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Bedienungsanleitung
Industrielle
Messelektronik PME
mit Feldbusanbindung
Modul MP55
A0515-6.5 de
3
PME-MP55
Inhalt
Seite
Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4
1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1.1 Lieferumfang und Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1.2 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7
7
7
2 Verstärkereinstellungen mit DIP-Schaltern wählen . . . . . . . . . . . . .
8
3 Montage/Demontage des MP55 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.1 Mehrere Module verbinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12
13
4 Anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.1 Funktionsübersicht MP55 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.2 Versorgungsspannung und Steuerein-/ausgänge . . . . . . . . . . . . .
4.2.1 Externe Versorgungsspannung für die Steuerausgänge . . .
4.3 Aufnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.4 CAN-Schnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.5 Synchronisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14
14
15
16
17
19
20
5 Einstellen und Bedienen (MP55) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.1 Bedienphilosophie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.2 Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.3 Übersicht aller Gruppen und Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.3.1 Einstellen aller Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
21
21
24
25
26
6 Erklärung der wesentlichen Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
30
7 Schnittstellenbeschreibung CAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.2 Zyklische Messwertübertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.3 Parametrierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.4 Objektverzeichnis: Kommunikations-Profil-Bereich
nach CAN-open (CiA-DS301) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.5 Objektverzeichnis: Herstellerspezifische Objekte . . . . . . . . . . . . .
7.6 Herstellerspezifische Objekte im Datenformat FLOAT . . . . . . . . .
7.7 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
38
38
38
39
8 Fehlermeldungen/Betriebszustand (LED) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
57
9 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
60
10 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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44
53
55
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Sicherheitshinweise
Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Modul MP55 mit den angeschlossenen Aufnehmern ist ausschließlich für
Messaufgaben und direkt damit verbundene Steuerungsaufgaben zu verwenden. Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß.
Zur Gewährleistung eines sicheren Betriebes darf das Gerät nur nach den
Angaben in der Bedienungsanleitung betrieben werden. Bei der Verwendung
sind zusätzlich die für den jeweiligen Anwendungsfall erforderlichen Rechtsund Sicherheitsvorschriften zu beachten. Sinngemäß gilt dies auch bei
Verwendung von Zubehör.
Das Gerät darf nicht unmittelbar ans Netz angeschlossen werden. Die
Versorgungsspannung darf 18...30 V betragen.
Allgemeine Gefahren bei Nichtbeachten der Sicherheitshinweise
Das Modul MP55 entspricht dem Stand der Technik und ist betriebssicher.
Von dem Gerät können Restgefahren ausgehen, wenn es von ungeschultem
Personal unsachgemäß eingesetzt und bedient wird.
Jede Person, die mit Aufstellung, Inbetriebnahme, Wartung oder Reparatur
des Gerätes beauftragt ist, muss die Bedienungsanleitung und insbesondere
die sicherheitstechnischen Hinweise gelesen und verstanden haben.
Bedingungen am Aufstellungsort
Schützen Sie das Gerät vor direktem Kontakt mit Wasser (IP20).
Wartung und Reinigung
Das Modul MP55 ist wartungsfrei. Beachten Sie bei der Reinigung des Gehäuses folgende Punkte:
- Trennen Sie vor der Reinigung die Verbindung zur Stromversorgung.
- Reinigen Sie das Gehäuse mit einem weichen und leicht angefeuchteten
(nicht nassen!) Tuch. Verwenden Sie auf keinen Fall Lösungsmittel, da
diese die Frontplattenbeschriftung und das Display angreifen könnte.
- Achten Sie beim Reinigen darauf, dass keine Flüssigkeit in das Gerät oder
an die Anschlüsse gelangt.
HBM
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PME-MP55
Restgefahren
Der Leistungs- und Lieferumfang des MP55 deckt nur einen Teilbereich der
Messtechnik ab. Sicherheitstechnische Belange der Messtechnik sind zusätzlich vom Anlagenplaner/Ausrüster/Betreiber so zu planen, zu realisieren und
zu verantworten, dass Restgefahren minimiert werden. Jeweils existierende
Vorschriften sind zu beachten. Auf Restgefahren im Zusammenhang mit der
Messtechnik ist hinzuweisen.
Sollten Restgefahren beim Arbeiten mit dem MP55 auftreten, wird in dieser
Anleitung mit folgenden Symbolen darauf hingewiesen:
Symbol:
WARNUNG
Bedeutung:
Gefährliche Situation
Weist auf eine mögliche gefährliche Situation hin, die - wenn die Sicherheitsbestimmungen nicht beachtet werden - Tod oder schwere Körperverletzung
zur Folge haben kann.
Symbol:
ACHTUNG
Bedeutung:
Möglicherweise gefährliche Situation
Weist auf eine mögliche gefährliche Situation hin, die - wenn die Sicherheitsbestimmungen nicht beachtet werden - Sachschaden, leichte oder mittlere
Körperverletzung zur Folge haben könnte.
Symbol:
HINWEIS
Weist darauf hin, dass wichtige Informationen über das Produkt oder über die
Handhabung des Produktes gegeben werden.
Symbol:
Bedeutung: CE-Kennzeichnung
Mit der CE-Kennzeichnung garantiert der Hersteller, dass sein Produkt den
Anforderungen der relevanten EG-Richtlinien entspricht (die Konformitätserklärung finden Sie unter http://www.hbm.com/support/dokumentation).
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Sicherheitsbewusstes Arbeiten
Fehlermeldungen dürfen nur quittiert werden, wenn die Ursache des Fehlers
beseitigt ist und keine Gefahr mehr existiert.
Das Gerät entspricht den Sicherheitsanforderungen der DIN EN 61010-Teil1
(VDE 0411-Teil1).
Um eine ausreichende Störfestigkeit zu gewährleisten, nur die GreenlineSchirmführung verwenden (den Schirm des Aufnehmerkabels auf das Stekkergehäuse legen).
Das Modul MP55 ist mit einer Schutzkleinspannung (Versorgungsspannung
18...30 V DC) zu betreiben.
Umbauten und Veränderungen
Das Modul MP55 darf ohne unsere ausdrückliche Zustimmung weder konstruktiv noch sicherheitstechnisch verändert werden. Jede Veränderung
schließt eine Haftung unsererseits für daraus resultierende Schäden aus.
Insbesondere sind jegliche Reparaturen, Lötarbeiten an den Platinen untersagt. Bei Austausch gesamter Baugruppen sind nur Originalteile von HBM zu
verwenden.
Qualifiziertes Personal
Dieses Gerät ist nur von qualifiziertem Personal ausschließlich entsprechend
der technischen Daten in Zusammenhang mit den nachstehend aufgeführten
Sicherheitsbestimmungen und Vorschriften einzusetzen bzw. zu verwenden.
Bei der Verwendung sind zusätzlich die für den jeweiligen Anwendungsfall erforderlichen Rechts- und Sicherheitsvorschriften zu beachten. Sinngemäß gilt
dies auch bei Verwendung von Zubehör.
Qualifiziertes Personal sind Personen, die mit Aufstellung, Montage, Inbetriebsetzung und Betrieb des Produktes vertraut sind und die über die ihrer
Tätigkeit entsprechende Qualifikationen verfügen.
Wartungs- und Reparaturarbeiten am geöffneten Gerät unter Spannung dürfen nur von einer ausgebildeten Person durchgeführt werden, die sich der vorliegenden Gefahr bewusst ist.
HBM
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1
Einführung
1.1 Lieferumfang und Zubehör
Lieferumfang:
D 1 Modul MP55
D 3 Steckklemmen 6polig, kodiert
Bestell-Nr.: 3.3312-0251 (Steckklemme 3);
3.3312-0252 (Steckklemme 4); 3.3312-0250 (Steckklemme 1)
D Flachbandkabel-Buchsenstecker 10polig
D 1 Bedienungsanleitung Modul MP55
Zubehör:
D 15poliger Sub-D-Stecker für Aufnehmer Bestell-Nr.: 3.3312-0182
D Standardflachbandkabel, 10polig, Raster 1,27 mm
1.2 Allgemeines
Das Modul MP55 der Produktlinie PME ist ein Trägerfrequenzmessverstärker,
der für den Anschluss von Kraft-, Druck-, Drehmoment- und Wegaufnehmern
sowie Wägezellen verschiedenster Technologien geeignet ist. Eingestellt und
parametriert wird das Modul MP55 über Tastatur und Display oder mit Hilfe
des PME-Assistenten. Der PME-Assistent bietet eine einfache Bedienoberfläche unter MS-Windows für das Parametrieren der Module (in der ”PME-Assistent”-Online-Hilfe).
TF-Brückenspeisespannung
A
MP55
Spannungsversorgung galvanisch
getrennt
D
µP
D
A
Intelligente Signalverarbeitung,
z.B. Grenzwertschalter
Tastatur und
Display
24 V
Skalierbarer
Analogausgang
Steuereingänge und
Steuerausgänge
Schnittstelle
CANopen
Profibus DP-Schnittstelle
(für MP55DP)
Abb. 1.1: Blockschaltbild des Moduls MP55
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2
Verstärkereinstellungen mit DIP-Schaltern wählen
HINWEIS
Das Einstellen/Ändern der DIP-Schalter muss vor der Montage der PME
erfolgen.
Verschiedene Einstellungen werden mit DIP-Schaltern festgelegt und können
über das Display ausgelesen werden (siehe Kapitel 5.3). Dies sind die Einstellungen für
Brückenspeisespannung, Messbereich, Brückenart, Analogausgang,
Synchronisation, Bus-Abschlusswiderstand, Flankensteilheit
Zum Einstellen der DIP-Schalter müssen Sie wie in Abb. 2.1 gezeigt vorgehen.
1
2
Deckel
abschrauben
S10
S11
S12
S1/S2
S5
Abb. 2.1: Gehäuse öffnen, Lage der DIP-Schalter
HBM
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PME-MP55
Werkseinstellungen:
Untere S10, S11 und
Platine: S12 und S5
Obere
Platine: S1 und S2
ON
S2
ON
S1
1 2 3 4 5 6 1 2 3 45 6
ON
ON
S5
3
2
1
S12
1
2
3
4
5
6
ON
S11
ON
S10
1
2
3
4
5
6
1
2
3
4
5
6
ON
Analogausgang
1 2 3
ON
S10
1 2 3456
Synchronisation
ON
S11
12 34 56
Analogausgang
S12
1 23456
Brückenspeisespannung
Eingangsbereich
A0515-6.5 de
ON
Verstärkertyp
S2
ON
ON
S1
1 2 34 5 6 123 4 56
Brücken- Brückenspeisesart
pannung
Eingangsbereich
WARNUNG
Brücken- Schalterpositionen dürfen nicht
art
verändert werden!
HBM
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PME-MP55
Werkseinstellung:
S2 S1
S11
S12
S5
Brückenart1)
ON
Eingangsbereich*) 2)
ON
ON
S1
Vollbrücke
1 23456
S12
ON
S12
S1
1 23456
1 23456
ON
Schalterpos. II
1 23456
1 23456
S1
1 23456
S12
1 23456
ON
500 mV/V
Schalterpos. III
S11
1 23456
ON
S1
S11
ON
50 mV/V
ON
LVDT
1 23456
ON
ON
Halbbrücke
S1
3 mV/V
Schalterpos. I
1 23456
ON
S1
1 23456
S11
1 23456
siehe Tab. 1.1, gegenüberliegende Seite
Brückenspeisespannung 3)
ON
S11
1 23456
1 23456
ON
ON
2,5 V
ON
ON
S2
5V
Analogausgang4)
S2
123 4 5 6
"10V
ON
S11
1 23456
123
S11
"20 mA
S11
ON
1 23456
mA
ON
ON
S2
1V
1234 56
4...20 mA
S11
1 23456
S5
ON
1 23456
ON
V
S11
S5
123
1 23456
Abb. 2.2: Verstärker einstellen
1)
2)
Ansehen/Prüfen im Display unter der Gruppe AUFNEHMER, Parameter ”Aufn.Typ”; siehe Seite 25
Ansehen/Prüfen im Display unter der Gruppe AUFNEHMER, Parameter ”Eingang”; siehe Seite 25
3)
Ansehen/Prüfen im Display unter der Gruppe AUFNEHMER, Parameter ”Speisung”; siehe Seite 25
4)
Ansehen/Prüfen im Display unter der Gruppe ANALOGAUSGANG, Parameter ”ModusUa”, siehe Seite 25
mV/V-Werte bezogen auf 5 VUB (siehe Tabelle Tab. 1.1 auf folgender Seite)
*)
HBM
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PME-MP55
Synchronisation
ON
S10
Master
1 23456
S10
ON
Slave
S10
1 23456
Abb. 2.3: Verstärker einstellen (Fortsetzung)
Bus-Abschlusswiderstand
S14
Kippschalter für Abschlusswiderstand
(siehe auch Seite 19)
EIN
AUS
Abb. 2.4: Schalter für Abschlusswiderstand CAN-Bus (Prinzipbild)
Brückenspeisespannung (V)
Eingangsbereich
(mV/V)
Schalterposition I
Schalterposition II
Schalterposition III
5
3
50
500
2,5
6
100
1000
1
15
250
2500
Tab. 1.1: Eingangsbereiche bei unterschiedlicher Brückenspeisespannung
Aufnehmertyp und Nenndaten
Brückenart
Brückenspeisespannung
Eingangsbereich
DMS-Kraftaufnehmer 2 mV/V=20 kN
Vollbrücke
5V
3 mV/V
Induktiver Wegaufnehmer 80 mV/V
Halbbrücke
2,5 V
100 mV/V
Induktiver Wegaufnehmer 10 mV/V
Halbbrücke
1V
15 mV/V
Piezoresistive Aufnehmer 400 mV/V
Halbbrücke
1V
250 mV/V
Potentiometrischer Aufnehmer
1000 mV/V
Halbbrücke
2,5 V
1000 mV/V
Tab. 1.2: Sinnvolle Kombinationen
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Montage/Demontage des MP55
Abb. 3.1: Montieren auf eine Tragschiene
Abb. 3.2: Demontage
ACHTUNG
Die Tragschiene muss auf Schutzleiterpotential
HBM
liegen.
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3.1 Mehrere Module verbinden
Flachbandkabel-Buchsenstecker
Folgegeräte werden über diesen
Stecker miteinander verbunden.
1.
Farbliche Kennzeichnung an
Pin 1
2.
3.
58 mm
empfohlener Abstand der Flachbandkabel-Buchsenstecker
Abb. 4.1: Flachbandkabel anschließen
Mehrere MP55-Module können über ein Flachbandkabel verbunden werden.
Dieses Kabel sorgt für die lokale Verbindung von Versorgungsspannung und
Synchronisation zwischen den Modulen. Es sollten nicht mehr als acht
Module über ein Flachbandkabel miteinander verbunden werden.
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4
PME-MP55
Anschließen
WARNUNG
Beachten Sie vor der Inbetriebnahme des Gerätes die Sicherheitshinweise.
4.1 Funktionsübersicht MP55
Lokale Verbindung von CAN-Bus, Versorgungsspannung und Synchronisation
zwischen den Modulen, Bus-Abschlusswiderstand
Steckklemme 1:
Spannungsversorgung und CAN-Bus,
Synchronisation
LED
Steckklemme 2: (gleiche Belegung
wie Steckklemme 1)
CAN-Adapter für PC/Laptop-Anschluss, Parametrieren über CANBus
2 zeiliges LCD-Display
Drucksensitive
Bedientasten
Aufnehmeranschluss (15poliger SubD-Stecker) inklusive Aufnehmerspeisung
Steckklemme 3:
Potentialgetrennte Steuereingänge
(24 V-Pegel), Analogausgang
Steckklemme 4:
Potentialgetrennte Steuerausgänge
(24 V-Pegel), Externe Versorgung der
Steuerausgänge
HBM
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4.2 Versorgungsspannung und Steuerein-/ausgänge
Es stehen vier abziehbare Steckklemmen für das Anschließen zur Verfügung.
Spannungsversorgung
anschließen:
WARNUNG
Das Modul MP55 muss an eine externe Versorgungsspannung von 18-30 V (24 Vnom) angeschlossen werden.
D Aderenden der Spannungsversorgung verdrillen und mit
Aderendhülsen versehen.
D Aderenden an die Steckklemme 1 schrauben.
D Steckklemme in oberste Buchse stecken.
D Spannungsversorgung einschalten.
0V
CAN
L
Steckklemme 2
24 V
H
SYN
Beschriftung
(Belegung wie
Steckklemme 1)
Steckklemme 1
Steckklemme 3
Steckklemme 4
Beschriftung
Beschriftung
0V
24 V
Analog-OUT
"10 V
"20 mA
4...20 mA
OUT1
IN3
IN2
IN4
OUT2
OUT3
IN1
IN = Digital-Eingang
OUT4
OUT = Digital-Ausgang
Näheres zu Ein- und Ausgängen finden Sie in Kapitel 6, Seite 35.
ACHTUNG
Bei Netzausfall am Modul MP55 werden alle Steuerausgänge
auf 0 V gesetzt.
Abb. 4.2: Steckklemmenbelegung
Die 4 Steckklemmen sind kodiert, um sie verwechslungssicher auf die 4
Buchsen aufstecken zu können. Die Buchsen sind mit Kodierreitern, die
Steckklemmen mit Kodierstiften versehen.
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HBM
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PME-MP55
4.2.1 Externe Versorgungsspannung für die Steuerausgänge
Beispiel: SPS-Anschluss
Modul MP55
OUT3
SPS
max. 0,5 A
Relais
max. 0,5 A
OUT1
24 V*
0 V*
24 V
0 V*
Steckklemme 4
Abb. 4.3: Anschluss an eine SPS
Die Steuereingänge stehen auf Steckklemme 3, die Steuerausgänge auf
Steckklemme 4 zur Verfügung und sind von der internen Versorgungsspannung galvanisch getrennt (siehe auch Kapitel 6, ”Erklärung der wesentlichen
Parameter” Seite 30).
*) Die Steuerausgänge müssen mit einer externen Spannung (Masse und
24 V) versorgt werden.
HBM
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PME-MP55
4.3 Aufnehmer
An das Modul MP55 können folgende Aufnehmertypen angeschlossen werden:
Aufnehmeranschlussbuchse
8
15
9
1
DMS- und induktive Vollbrücken,
Piezoresistive Aufnehmer
ws
sw
rt
bl
gn
gr
ge
DMS- und induktive Halbbrücken
ws
8
Messsignal (+)
Brückenspeisespannung (-)
Messsignal (-)
Brückenspeisespannung (+)
5
15
6
13
1
3
Fühlerleitung (-)
12
bl
Brückenspeisespannung (+)
Fühlerleitung (+)
13
Fühlerleitung (-)
12
Kabelschirm
6
Geh.
LVDT-Aufnehmer
Messsignal (+)
8
Brückenspeisespannung (-)
Brückenspeisespannung (+)
5
6
Geh.
Fühlerleitung (+) 13
Fühlerleitung (-)
5
ge
Geh.
Kabelschirm
Brückenspeisespannung (-)
gr
Potentiometrische Aufnehmer
2
8
gn
Fühlerleitung (+)
Kabelschirm
Messsignal (+)
sw
12
Messsignal (+)
8
Brückenspeisespannung (-)
5
Brückenspeisespannung (+)
Messsignal (-)
6
15
Geh.
Kabelschirm
Fühlerleitung (+) 13
Fühlerleitung (-)
12
Kabeladerfarben: ws= weiß; sw= schwarz; bl= blau; rt= rot; ge= gelb; gn= grün;
gr= grau
Abb. 4.4: Anschluss verschiedener Aufnehmer
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HBM
18
PME-MP55
Bei Anschluss eines Aufnehmers in Vierleiter-Technik, müssen die Fühlerleitungen mit der entsprechenden Brückenspeiseleitung (Pin 5 mit Pin 12, sowie
Pin 6 mit Pin 13) verbunden werden1).
Vierleiter-Anschluss:
Vollbrücke
ws
Vierleiter-Anschluss:
Halbbrücke
8
sw
5
rt
ws
8
sw
5
15
bl
6
13
15
bl
gn
Geh.
13
gr
12
ge
6
ge
12
Geh.
Rückführbrücken für Vierleiter-Technik
Kabeladerfarben:
ws= weiß; sw= schwarz; bl= blau; rt= rot; ge= gelb; gn= grün; gr= grau
Abb. 4.5: Aufnehmeranschluss in Vierleiter-Technik
HINWEIS
Verwenden Sie zum Anschluss der Aufnehmer Standardkabel von HBM.
Bei Verwendung anderer geschirmter, kapazitätsarmer Messkabel legen
Sie den Schirm des Aufnehmerkabels entsprechend dem HBMGreenline-Konzept (Druckschrift S1577) auf das Steckergehäuse. Damit
ist der EMV-Schutz gewährleistet.
1)
Für Kabellängen >50 m muss am Aufnehmer statt der Rückführbrücken je ein Widerstand mit dem halben
Wert des Brückenwiderstandes (RB/2) eingeschaltet werden. Sind die Aufnehmer in Sechsleiter-Schaltung kalibriert, müssen die Widerstände direkt in die Fühlerleitung eingeschaltet werden.
HBM
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4.4 CAN-Schnittstelle
Der CAN-Bus wird über die Steckklemme 1 angeschlossen. In einem BusSegment dürfen maximal 32 CAN-Teilnehmer angeschlossen werden (nach
CANopen-Spezifikation).
Der CAN-Bus benötigt im ersten und letzten Busteilnehmer einen Abschlusswiderstand von 120 Ω. Die Bus-Leitung darf maximal zwei Abschlusswiderstände aufweisen. Im Modul MP55 ist ein Abschlusswiderstand integriert, der
durch den Kippschalter S14 aktiviert wird (siehe Seite 11).
Low High
1. Gerät
Abb. 4.6: CAN-Schnittstelle anschließen
CAN-High
CAN-Low
CAN-Anschluss
gemäß Abb. 4.6
Erstes Gerät in
der Busleitung
Hier den Abschlusswiderstand zuschalten
(Kippschalter)
Abschlusswiderstand nicht
zuschalten
Letztes Gerät in
der Busleitung
Hier den Abschlusswiderstand zuschalten
(Kippschalter)
Abb. 4.7: CAN-Bus-Betrieb mit mehreren Modulen (nach Norm maximal 32)
HINWEIS
Ist das erste bzw. letzte Gerät in der Bus-Leitung kein PME-Modul, so
muss an diesen Fremdgeräten jeweils ein 120 W-Widerstand zugeschaltet werden.
A0515-6.5 de
HBM
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PME-MP55
4.5 Synchronisieren
Synchronisieren ist empfehlenswert, wenn
D die Aufnehmerkabel mehrerer Geräte nebeneinander verlegt sind
D die Messstellen ungeschirmt dicht nebeneinander liegen
Die Synchronisierung verhindert, dass es durch Trägerfrequenzdifferenzen zu
störenden Überlagerungen kommt.
S10
S10
ON
ON
S10
Slave
Master
1 2 3 45 6
1 2 34 5 6
Abb. 4.8: Synchronisation einstellen
Zur Synchronisation mehrerer Module ist ein Gerät als Master zu deklarieren.
Die übrigen Geräte sind auf Slave einzustellen.
Die Synchronisation zwischen den Modulen sollte immer - auch wenn Sie
ohne CAN-Bus arbeiten - über das Flachbandkabel erfolgen.
HBM
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PME-MP55
5
Einstellen und Bedienen (MP55)
5.1 Bedienphilosophie
Anzeige im Messbetrieb:
-18.0024
kg
Statusfeld
↑
↓
Messwert
Einheit
Blinkt im Statusfeld, wenn Parameterwert editierbar
Die Tasten
+
-
sind drucksensitiv:
Taste gedrückt halten - Wert läuft durch (stärker drücken-schnellerer Durchlauf)
Taste kurz drücken - Wert einzeln weiterschalten
Funktion der Tasten:
SET
1. Vom Messbetrieb in den Eingabemodus wechseln
2. Den ersten Parameter innerhalb
der Gruppe wählen.
3. Eingabe bestätigen
4. Zurück in den Messbereich
(2 sec drücken)
A0515-6.5 de
-
+
Parameter/Gruppe
auswählen
+
-
HBM
22
PME-MP55
Messbetrieb
Passwortstatus inaktiv
(Werkseinstellung):
Passwortstatus aktiv
SET 2 sec
SET 2 sec
PASSWORT
DIALOG
Einstellbetrieb
Passwort eingeben:
SET
Passwort
SET
↑
Eingabemodus ↓
+
Gewünschtes Passwort eingeben (Werkseinstellung 0)
-
Bestätigen
SET
Beispiel:
Einstellungen
ändern:
+
SET
+
SET
+
SET
Gruppe
wählen
Tabellenwert
auswählen
AUFNEHMER
AUFBEREITUNG
Ersten Parameter
anwählen
Einheit
NennmV/V
0.000
Gewünschten Parameter
wählen
In Eingabemodus
gehen
>0<
kN
Filter
_ _ Hz
↑
↓
Zahlenwert eingeben oder
Tabellenwert wählen
2.000
0.5 Hz
Bestätigen
Zurück in den
Messbetrieb:
SET 2 sec PME fragt: Speichr?
2x
SET
speichrt
gerade
HBM
Zahlenwert
eingeben
JA
NEIN
SET
+/-
SET
Speichr?
Nein
A0515-6.5 de
23
PME-MP55
Während des Messens können Sie sich - durch Drücken von
play ansehen:
1. den Anzeigemodus
2. den Zustand von Eingang und Ausgang
3. die Fehlerarten (FEHLER)
Im Statusfeld erscheinen zusätzlich die Symbole
Statusfeld
-18.0024
kg
!
,
-
+
und
- im Dis-
.
Messwert
Einheit
Symbol im Statusfeld
Anzeigemodus
kein Zeichen
Bruttosignal
>T<
Nettosignal
Maximales Spitzenwertsignal
Minimales Spitzenwertsignal
Spitze/Spitze-Signal
+
mV/V
Eingangssignal
V oder mA
Analogausgangssignal
-
gesetzt,
Ausg
Eing
nicht gesetzt
Zustand von Eingang und Ausgang
z.B. SpwtMax
Fehlermeldungen
Während des Messens weist das Zeichen ! auf einen
Fehler des Modules hin.
Die aufgetretenen aktuellen Fehler werden im Anzeigemodus ”FEHLER” (erreichbar mit+ ) automatisch nacheinander angezeigt.*)
Statusfeld
!
Fehler aufgetreten
Stillstands-Zustand eingetreten
Shuntwiderstand zugeschaltet
*) siehe Kapitel 8 ”Fehlermeldungen”, Seite 57
A0515-6.5 de
HBM
24
PME-MP55
5.2 Inbetriebnahme
D Stellen Sie die DIP-Schalter entsprechend Kapitel 2 (Seite 10 und 11) ein.
Beispiel:
Aufnehmertyp und Nenndaten
Brückenart Brückenspeise- Eingangsbereich
spannung
DMS-Kraftaufnehmer 2 mV/V=20kN
Vollbrücke
5V
3 mV/V
Induktiver Wegaufnehmer 80 mV/V
Halbbrücke
2,5 V
100 mV/V
Induktiver Wegaufnehmer 10 mV/V
Halbbrücke
1V
15 mV/V
Piezoresistive Aufnehmer 400 mV/V
Halbbrücke
1V
250 mV/V
Potentiometrischer Aufnehmer 1000 mV/V
Halbbrücke
2,5 V
1000 mV/V
D Schließen Sie, wie in den Kapiteln 4.2 und 4.3 beschrieben, das Stromversorgungskabel und den Aufnehmer an das Modul an.
ACHTUNG
Beachten Sie hierbei die Sicherheitshinweise!
D Schalten Sie die Stromversorgung ein.
Das Gerät führt einen Funktionstest durch (ca. 15 sec) und befindet sich
dann - bei ordnungsgemäßem Verlauf - im Messbetrieb. Während des
Funktionstests bleiben die Steuerausgänge auf 0 V.
HINWEIS
Erscheint hier die Fehlermeldung HardwOvf, lesen Sie bitte in Kapitel 8
”Fehlermeldungen” weiter.
Zusätzlich zeigt Ihnen die grüne LED die Messbereitschaft des MP55 an.
Leuchtet die LED Gelb oder Rot, lesen Sie bitte ebenfalls in Kapitel 8 ”Fehlermeldungen” weiter.
HINWEIS
Wenn Sie Aufnehmer parallelschalten, beachten Sie bitte den resultierenden Gesamtwiderstand. Setzen Sie gegebenenfalls die Speisespannung herab.
HBM
A0515-6.5 de
5.3 Übersicht aller Gruppen und Parameter
+
SET
SET
+
Gruppen
-
DIALOG
PARASATZ
ANZEIGE
AUFNEHMER
EINMESSEN
AUFBEREITUNG
ANALOGAUSGANG
GRENZW. 1...4
SPITZWRT
EIN/AUSG
CAN-BUS
ZUSATZFUNKTION
Passwort
Laden?
DezPunkt
Einheit
P1Messn?
>0< setz.?
Quelle Ua
Freigabe
Freigabe
Ausgang1
Baudrate
Verst Typ
Modus Ua
Quelle
Eing.Min
Mode Aus1
Adresse
PrgVers
Eing.Max
Ausgang2
Profil
>0<Rf kN1)
SpLöschn
Mode Aus2
Ausgabe
StillAnz
Ausgang3
AusgR. ms
SZeit ms
Mode Aus3
PDO-Frmt
SAmp kN1)
HPTGR
HW Synchr
PassStat
Speichr?
ZiffSprg
Aufn.Typ
P1 mV/V
>0<kN1)
Sprache
HPTGR
HPTGR
P
Speisung
P1 kN1)
>0<speich
Null kN1)
Richtung
Eingang
P2Messn?
>T< setz.?
Null V
Pegl kN1)
Up
E.ParaS
-
E.Anzeig
NullmV/V
P2 mV/V
>T<kN1)
Endw kN1)
Hyst kN1)
E.Aufneh
Null kN1)
P2 kN1)
>T<speich
Endw V
EinVz ms
E.Einmes
Nenn mV/V
HPTGR
Filter
HPTGR
AusVz ms
Ausgang4
E.Aufber
Nenn kN1)
FiltChar
HPTGR
Mode Aus4
Tastatur
E.Analog
Shunt
HPTPGR
Nullst.
SNr Vorserie
E.Grnzw
ShuntPol
Tarier.
HW-Vers.
E.Spitzw
HPTGR
SpMomMax
HPTGR
Übersicht der Parameter
Down
kN/s1)
HPTGR
E.E/A
SpHltMax
E.CAN
SpMomMin
E.Zusatz
SpHltMin
HPTGR
ParaCod1
ParaCod2
EingFkt.
HPTGR
Voreingestellt mit DIP-Schaltern, HPTGR mit
1)
SET
zurück zur Gruppe
Je nach gewählter Einheit
25
A0515-6.5 de
Messwert
SET
PassStat
aktiv
JA
PASSWORT
Gruppen
NEIN
+
+
DIALOG
SET
Passwort
↑
↓____
+/-
Passwort
SET
↑ ____
↓
+/-
Laden?
SET
Sprache
SET
↑
↓ aktiv
inaktiv
Deutsch
↑ English
↓
Francais
SET
+
DezPunkt
+/-
-
Speichr?
zurück
HAUPTGRP
SET
↑
↓ ParaS1
ParaS2
ParaS3
ParaS4
Nein
.000
.00
.0
.
ZiffSprg
+/-
SET
zurück
HAUPTGRP
SET
E.Aufneh
E.Einmess
E.Aufber
SET
E.Analog
E.Grnzw
↑ frei
↓
gesprt.
+/-
↑ 0001
↓
0002
0005
0010
0020
0050
0100
0200
0500
1000
+/-
Parameterwerte
+/-
+
-
Parameter auswählen
E.Spitzw
↑ Blinkt, wenn Parameterwert editierbar
↓
E.E/A
Eingabe bestätigen:
E.CAN
.00000
↑ .0000
↓
-
+/-
SET
SET
+
+/-
E.Anzeig
-
↑
↓ ParaS1
ParaS2
ParaS3
ParaS4
Werkein
Nein
+
E.ParaS
-
SET
Passwort
festlegen
PassStat
Aufnehmer
+
Anzeige
-
SET
Passwort
eingeben
weiter mit
DIALOG
+
PARASATZ
-
SET
SET
26
5.3.1 Einstellen aller Parameter
2sec
+/- =
+
oder
SET
drücken
-
Zurück in den Messbetrieb:
SET
2sec
E.Zusatz
SET
A0515-6.5 de
zurück
HAUPTGRP
Hinweis:
Wenn sich eine Gruppe nicht anwählen lässt, überprüfen Sie unter
DIALOG, ob die Gruppe freigegeben ist.
PME MP55
Gruppen
Anzeige
+
AUFNEHMER
EINMESSEN
-
SET
SET
+/-
Voreingestellt mit
DIP-Schalter S1 und S12
BrückTyp
eingest.
SET
Vollbr.
m. Schalt
Speisung
5.0V
Eingang
3mV/V
Voreingestellt mit
DIP-Schalter S2 und S11
eingest.
SET
m. Schalt
Voreingestellt mit
DIP-Schalter S1 und S11
eingest.
SET
m. Schalt
NullmV/V
SET
↑
↓ 0.0000
+/-
-
kN1)
SET
↑ 0.00
↓
+/-
NennmV/V
SET
↑
↓ 2.0000
+/-
kN1)
SET
↑
↓ 10.00
+/-
Null
Nenn
Shunt
ShuntPol
Aufn Fhlr
SET
SET
SET
Aus
↑
↓ Ein
zurück
HAUPTGRP
je nach gewählter Einheit
+/-
SET
↑
↓ nein
ja
P1 mV/V
SET
>0<
kN1
SET
SET
kN1)
SET
↑ 0.0000
↓
>0<speich
+/-
↑
↓ 0.0000
Grenzw.1
+
-
SET
>0<setz.?
+/-
SET
↑ nein
↓
ja
QuelleUa
+/-
↑ 0.00
↓
speichr
↑
↓ flüchtg
↑
↓ Brutto
Netto
SET
+/-
+/-
+/-
SpwtMax
SpwtMin
SpwtS-S
CAN
Voreingestellt mit
DIP-Schalter S11 und S5
>T<setz.?
SET
nein
↑
↓ ja
+/-
Modus Ua
10V
SET
eingest.
m. Schalt
kN1)
SET
↑ 0.00
↓
+/-
Null kN1)
SET
↑ 0.00
↓
+/-
>T<speich
SET
↑ speichr
↓
flüchtg
Null V
SET
↑ 0.00
↓
+/-
SET
↑
↓ 10.00
+/-
SET
↑ 10.00
↓
+/-
+/-
-
P2Messn?
SET
+
↑ nein
↓
ja
+/-
P2 mV/V
SET
P2
kN1
SET
>T<
Filter
↑
↓ 0.0000
FiltChar
SET
+
+/-
SET
zurück
HAUPTGRP
+
SET
SET
Endw kN1)
↑
↓ Bessel
Butterw
Endw V
+/-
+/-
-
+/-
↑
↓ 0.0000
+/-
+/-
↑ +Versti
↓
-Versti
SET
P1Messn?
P1
-
ANALOGAUSGANG
zurück
HAUPTGRP
↑ 0.05Hz
↓
0.1Hz
0.2Hz
0.5Hz
1Hz
2Hz
5Hz
10Hz
20Hz
50Hz
100Hz
200Hz
500Hz
SET
zurück
HAUPTGRP
+/-
27
1)
SET
↑ Aus
↓
Ein
kg ↓
↑
T
kT
TON
lb
oz
N
kN
Bar
mBar
Pa
Pas
hPas
kPas
psi
µm
mm
cm
m
inch
Nm
kNm
FTLB
INLB
µm/m
M/S
M/SS
%
‰
ppm
S
MP
MN
g
+
AUFBEREITUNG
SET
Einheit
+
A0515-6.5 de
28
Gruppen
Analogausgang
+
GRENZW.1
-
+
GRENZW.2...4
+
SPITZWRT
-
SET
EIN/AUSG
-
SET
Freigabe
Quelle
SET
SET
↑ Ein
↓
Aus
Brutto
↑
↓ Netto
SpwtMax
SpwtMin
SpwtS-S
Richtung
SET
↑
↓ Ueber
Unter
Eing.Min
SET
SET
+/-
Eing.Max
+
+/-
-
Grnzw.1
↑
↓ Grnzw.2
SET
Freigabe
+/-
CAN-Bus
+
SET
↑
↓ Ein
Aus
+/-
↑ Brutto
↓
Netto
+/-
↑ Brutto
↓
Netto
Ausgang1
SET
Entsprechend
für 1...4
ModeAus1
SET
Nullst.
SET
Grnzw.3
Grnzw.4
Stillst
Fehler
inaktiv
pos.Log
↑
↓ neg.Log
+/-
+/-
+/-
Tarier.
Pegl kN1)
+
SET
↑
↓ 0.00
+/-
SpLöschn
-
Hyst
kN1)
SET
↑ 0.00
↓
AusVz ms
SET
SET
↑
↓ 0000.0
↑ 0000.0
↓
Nein
↑
↓ Ja
+
+/-
SpMomMax
↑ Eing.1
↓
Eing.2
-
+/-
kN/s
EinVz ms
SET
SET
↑
↓ 0.00000
SpHltMax
+/-
+/-
+/-
Eing.3
Eing.4
keinEin
SpMomMin
SET
+/-
zurück
HAUPTGRP
SpHltMin
ParaCod1
SET
zurück
HAUPTGRP
ParaCod2
EingFkt.
Gilt analog für die Grenzwerte 2 bis 4
A0515-6.5 de
1)
je nach gewählter Einheit
SET
zurück
HAUPTGRP
SET
↑ frei
↓
gesprt.
+/-
PME MP55
Gruppen
Ein/Ausg
+
CAN-Bus
+
ZUSATZ-FUNKTION
-
SET
Baudrate
A0515-6.5 de
-
SET
10kB
↑
↓ 20kB
SET
SET
↑
↓
Profil
SET
↑
↓ keinPrf
000
SET
VerstTyp
+/-
50kB
100kB
125kB
250kB
500kB
1000kB
Adresse
MESSMODUS
Speichr?
SET
↑
↓ Ja
Nein
+/-
PrgVers
+/-
>0< Rf kN1)
SET
↑
↓ 0.00000
StillAnz
SET
↑ Aus
↓
Ein
SZeit ms
SET
↑ 0000.0
↓
+/-
Messwert
+
-
Ausgabe
SET
-
SpwtMax
SpwtMin
SpwtS-S
SAmp kN1)
+/-
SET
↑
↓ 0000.0
+/-
+/-
+/-
Benutzr
SET
PDO-Frmt
+
↑ Brutto
↓
Netto
SET
oder
AusgR ms
+/-
↑
↓
SET
000
↑ float
↓
integer
SET
HW Synchr
Slave
SET
Tastatur
SET
+/-
+/-
eingest.
m. Schalt
↑ langsam
↓
schnell
mittel
Voreingestellt mit
DIP-Schalter S10
+/-
SNr
HW-Vers
zurück
HAUPTGRP
je nach gewählter Einheit
SET
zurück
HAUPTGRP
29
1)
30
6
PME-MP55
Erklärung der wesentlichen Parameter
Gruppe
Parameter
Bedeutung
DIALOG
Passwort
Passwort festlegen (ändern), 0000...9999
(Passwort der Werkseinstellung: 0000)
PassStat
Passwortstatus festlegen:
aktiv=Passwort muss eingegeben werden;
inaktiv=PME kann ohne Passworteingabe bedient werden
E.ParaS
bis
E.Zusatz
Zugang zur Gruppe über die Tastatur frei oder gesperrt.
Laden ?
Sie können entweder die Werkseinstellung laden oder einen
der vier abgespeicherten Parametersätze.
Speichr?
Alle Einstellungen des Gerätes können in vier Parametersätzen netzausfallsicher gespeichert werden. Bei jedem
Wechsel von der Betriebsart Einstellen in Messbetrieb erfolgt
eine Abfrage, ob die Änderung gespeichert werden soll oder
nicht. Die Daten werden dauerhaft gesichert, wenn Sie beim
Verlassen des Einstellbetriebes die Sicherungsfrage mit ”Ja”
bestätigen.
PARASATZ
AUFNEHMER
Null mV/V Einstellen nach Aufnehmerkenndaten
Null kN1) Physik. EinAufnehmerkenndaten: Nennwert 10 kN;
NennmV/V
Nennkennwert 2 mV/V
heit
Nenn kN1)
Nenn kN
( 10 kN bei
2 mV/V)
Null
kN 0 Null mV/V
Nenn mV/V (
1)
mV/V
2 mV/V)
Je nach gewählter Einheit
HBM
A0515-6.5 de
31
PME-MP55
Gruppe
Parameter
AUFNEHMER
Bedeutung
Angaben zur Skalierung
Eingangskennlinie:
Der Wertebereich der Skalierfaktoren ist begrenzt. Die Skalierung ist abhängig von der gewählten Auflösung. Bei Einstellungen, die zur Überschreitung der jeweiligen Grenzen führen,
wird ”Skalierfehler” gemeldet (siehe Seite 58).
maximale Anzeigeauflösung: 999 999 Digits bei 6,67 % vom
Eingangsmessbereich
minimale Anzeigeauflösung: 10 Digits bei 100 % vom
Eingangsmessbereich
EINMESSEN
Shunt
ShuntPol
Legt die Polarität des Shuntwiderstandes fest (positive oder
negative Wirkung). Die Verstimmung beträgt ca. 1 mV/V bei
einer Aufnehmerempfindlichkeit von 2 mV/V und einem
Brückenwiderstand von 350 Ω. Genauigkeit ca. 4 %.
P1Messn?
P1 mV/V
P1 (physikalische
Einheit)
Übernahme der vom Aufnehmer abgegebenen Signale bei definierter
Belastung
Beispiel: Für die Kalibrierung einer 10 kg-Wägezelle
wird ein Kalibriergewicht von 4 kg benutzt
Physik.
p2
Einheit
1. Aufnehmer entlasten
P1Messn? JA
p1
0,0457 mV/V
P1
0 kg eingeben
(physik. Einheit zuordnen)
2. Aufnehmer mit 4 kg belasten
mV/V
P2Messn? JA
0,873 mV/V
P2
4 kg eingewird, gehen P1 und P2 verloren.
Hinweis: Wenn der Nullpunkt geändertben
AUFBEREITUNG
Unterschied Tarieren-Nullabgleich: Der Nullabgleich (>0<)
wirkt sich auf Brutto- und Nettowert aus. Das Tarieren (>T<)
wirkt sich nur auf den Nettowert aus.
Ein Beispiel soll den Unterschied zwischen Nullabgleich und
Tarieren verdeutlichen:
Plattform
Behälter
ÇÇÇÇÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇÇÇÇÇ
Wägeschritte
A0515-6.5 de
Aktion
Anzeige
Brutto
Netto
Plattform auflegen (35 kg)
> 0<
vorher 35 kg
nachher 0 kg
vorher 35 kg
nachher 0 kg
Behälter auflegen (8 kg)
> T<
vorher 8 kg
nachher 8 kg
vorher 8 kg
nachher 0 kg
HBM
32
PME-MP55
Gruppe
Parameter
Bedeutung
AUFBEREITUNG
>0<kN1)
Nullwert eingeben. Das Nullstellen wirkt sich auf den Bruttound den Nettowert aus.
>0<setz.?
Nullabgleich auslösen; aktuellen Messwert (physikalische
Einheit) nullsetzen
>0<speich
Der Nullwert wird bei jedem Nullsetz-Vorgang in das EEPROM
übernommen (Lebensdauer 100.000 Zyklen)
>T< kN1)
Tarawert eingeben. Die Tarierung wirkt sich auf den Nettowert
aus.
>T<setz.?
Tarieren auslösen; Nettowert wird zu 0
>T<speich
Tarawert unmittelbar nach dem Tarieren speichern
Filter
FiltChar
0,05 Hz
0,1 Hz
0,2 Hz
0,5 Hz
1 Hz
2 Hz
5 Hz
10 Hz
Sprungantwort
20 Hz
50 Hz
100 Hz
200 Hz
500 Hz
Die Abbildung zeigt einen linearen
Amplitudengang mit einem steilen Abfall oberhalb der Grenzfrequenz. Es tritt ein Überschwingen von ca. 10 % auf.
Zeit
Bester Frequenzgang
(Butterworth)
Sprungantwort
Die Abbildung zeigt eine Sprungantwort mit
sehr kleinem (<1 %) oder keinem Überschwingen. Der Amplitudengang fällt flacher ab.
Zeit
Bester Zeitverlauf
(Bessel)
1)
Je nach gewählter Einheit
HBM
A0515-6.5 de
33
PME-MP55
Gruppe
Parameter
ANALOG- Quelle UA
AUSGANG
Bedeutung
Als Quelle des Analogsignales kann der Brutto- oder
Nettowert, sowie der Spitzenwert gewählt werden.
Modus UA Mit den DIP-Schaltern S11 und S5 legen Sie den Signalmodus
für den Analogausgang fest. Folgende Optionen sind möglich:
"10 V, "20 mA, 4...20 mA
Null kN1)
Null V
Endw kN1)
Endw V
V
Endw V
Null V
0
Null kN
Endw
kN
Physikalische Einheit
Angaben zur Skalierung
Ausgangskennlinie:
Der Skalierfaktor für den Analogausgang ergibt sich aus der
Eingangs- und Ausgangskennlinie. Entspricht der eingestellte
Nennwert dem Messbereich in mV/V, so beträgt die minimal
einzustellende Ausgangsspannung 0,17 V. Bei Einstellungen,
die zur Überschreitung der jeweiligen Grenzen führen, wird ein
”Analoger Skalierfehler” gemeldet (siehe Seite 58).
Skalierbereich Analogausgang min.: 0,17 V bei 100 % vom Eingangsmessbereich
Skalierbereich Analogausgang max.: 10 V bei 3,67 % vom Eingangsmessbereich
1)
Je nach gewählter Einheit
A0515-6.5 de
HBM
34
PME-MP55
Gruppe
Parameter
Bedeutung
GRENZW.
1...4
Quelle
Als Quelle des Grenzwertsignales kann gewählt werden:
Brutto, Netto, SpitzenwertMax/Min/Spitze-Spitze
Richtung
Pegl
Hyst
Funktionen und Parameter der Grenzwerte
Gw1, EIN
Pegl
Überschreiten
Unterschreiten
Hyst
AUS
AUS
Hyst
Pegl
Gw2, EIN
24 V
0V
Gw1 EIN
24 V
0V
Gw2 EIN
SPITZWRT*)
EinVz ms
Einschaltverzögerung; bei Überschreiten eines Grenzwertpegels wirkt sich die Änderung erst nach der Verzögerungszeit
(EinVz) am Ausgang aus.
AusVz ms
Ausschaltverzögerung, wie EinVz
Eing.Min/
Max
Als Quelle des Spitzenwertsignales kann gewählt werden:
Brutto, Netto,
SpLöschn
Der Spitzenwert kann gelöscht werden.
kG/s
Entladerate (in physikalischer Einheit/sec) der Hüllkurvenfunktion für beide Spitzenwertspeicher.
Spitzenwertspeicher lassen sich auch zur Hüllkurvendarstellung nutzen. Die Hüllkurvenfunktion eignet sich zur Messung
von amplitudenmodulierten Schwingungen. Die Entladerate
(Zeitkonstante der Entladefunktion) bestimmt, wie schnell
sich der Spitzenwertspeicher auf den Momentanwert entlädt.
Vi, Vo
Entladerate=0 V/s
Entladerate=1 V/s
t
*) Siehe auch folgende Seite (Steuerkontakte)
HBM
A0515-6.5 de
35
PME-MP55
Eingänge /Ausgänge
Steckklemme 3: Hier stehen Ihnen für die Steuerung von Funktionen der
PME 4 Eingänge zur Verfügung.
Steckklemme 4: Hier stehen 4 Ausgänge zur Verfügung.
Gruppe
Parameter
Bedeutung
EIN-/AUSG
Ausgang
1...4
Die Ausgänge 1..4 können mit folgenden Funktionen
belegt werden:
Grenzwert 1 bis 4, Stillstand, Fehler, inaktiv
Mode
Aus1...4
Ausgangssignal wird invertiert (pos.Log) oder nicht invertiert
(neg.Log).
Die aufgeführten Funktionen können den Steuerkontakten
(Eingängen/Ausgängen) frei zugeordnet werden.
Funktionen
Eingangspegel 24 V
Tarieren
bei Übergang von 0 V - 24 V wird die Tarierung gestartet
Nullabgleich
bei Übergang von 0 V - 24 V wird momentanes Messsignal
auf Null gesetzt
SpMomMax
Betriebsart Spitzenwert für
SpMax
Betriebsart Momentanwert
für SpMax
SpMomMin
Betriebsart Spitzenwert für
SpMin
Betriebsart Momentanwert
für SpMin
SpHltMax
Speicherinhalt SpMax wird
aktualisiert
Speicherinhalt SpMax wird
eingefroren
SpHltMin
Speicherinhalt SpMin wird
aktualisiert
Speicherinhalt SpMin wird
eingefroren
ParaCod1
ParaCod2
A0515-6.5 de
Eingangspegel 0 V
Auswahl von Parametersätzen und binär
codierten Eingängen
Parametersatz
ParaCod2
ParaCod1
1
0
0
2
0
1
3
1
0
4
1
1
HBM
36
Gruppe
Parameter
Bedeutung
Betriebsart Spitzenwert
SpMom
Max
SpMomMin
SpHltMax
SpHltMax
SpHltMin
Messsignal
Verlauf des Speicherwertes
Amplitude
EIN-/AUSG
PME-MP55
Funktion
Betriebsart
Run
Hold
Spitzenwert (Spwt1)
t
Run
t
Hold
Momentanwert
Betriebsart Momentanwert
Amplitude
Messsignal
t
Funktion
Betriebsart
CAN-Bus
HBM
Run
Hold
Momentanwert
Run
Run
Baudrate
10 kB, 20 kB, 50 kB, 100 kB, 125 kB, 250 kB, 500 kB, 1000 kB
Adresse
Von 0 bis 127 (8 Bit)
Profil
DS401 (Device Profile for I/O-Modules)
oder DS404 (Device Profile for Measuring Devices and
Closed Loop Controller)
Ausgabe
Sie wählen, welches Signal über den CAN-Bus ausgegeben
wird: Brutto, Netto oder Spitzenwert max/min.
AusgR. ms
Ausgaberate. Gibt an, in welchem zeitlichen Abstand (in ms)
der Wert über die CAN-Schnittstelle geschickt wird.
A0515-6.5 de
37
PME-MP55
Gruppe
Parameter
ZUSATZFUNKTION
>0<Rf
Bedeutung
Referenznull
Ein Wegaufnehmer 〈"20 mm Nennmessweg) ist vom Fundament aus gemessen in einer Höhe von 1 m befestigt. Bei
einem Nullsetzen wird der Analogausgang auf 0 V abgeglichen. Der Anzeigewert wird auf >0<Ref (+1000 mm) abgeglichen. Es ist ein Anzeigebereich von 980 mm bis 1020 mm
möglich.
Wegaufnehmer
Relativer Nullpunkt
des Aufnehmers
"20 mm
Nullverschiebung= -1000 mm
Fundament
StillAnz
ÇÇÇÇÇÇÇÇÇÇ
ÇÇÇÇÇÇÇÇÇÇ
Absoluter Nullpunkt
Stillstandsanzeige. Ist Stillstand eingetreten und EIN gewählt,
erscheint das Zeichen
SZeit ms
SAmp kg
Stillstandszeit;
Stillstand wird gemeldet, wenn in der Stillstandszeit ”t”die
Amplitude SAmp nicht überschritten wird.
Signal
SAmp
SZeit
24 V
Warnung 0 V
A0515-6.5 de
Zeit
(Stillstandszeit)
Stillstand
HBM
38
7
PME-MP55
Schnittstellenbeschreibung CAN
7.1 Allgemeines
Das Modul MP55 verfügt über eine eingebaute CAN-Schnittstelle, über die
sowohl Messwerte übertragen werden können als auch die Parametrierung
des Moduls vorgenommen werden kann. Die Baudrate ist wählbar, maximal
sind 1 MBaud möglich. Das Protokoll der Schnittstelle orientiert sich am
CANopen Standard.
7.2 Zyklische Messwertübertragung
Die zyklischen Daten werden als so genannte “Process Data Objects” (PDOs,
nach CANopen Festlegungen) übertragen. Die interessierenden Messwerte
werden ohne weitere Kennzeichnung unter einem vorher festgelegten CANIdentifier zyklisch vom Messmodul gesendet. Eine Abfragenachricht wird nicht
benötigt. Wie oft die PDOs versendet werden, wird als Parameter eingestellt
(siehe Objektverzeichnis). Datenformate mit einer Länge von mehr als einem
Byte werden immer in der Reihenfolge LSB-MSB gesendet.
Sende-PDO:
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Empfangs-PDO:
ÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
CAN-Identifier
1...4.Datenbyte
5. Datenbyte
CAN-Identifier
1. Datenbyte
384 (180 Hex) + Modul-Adresse
Messwert (LSB-MSB), integer 32
Status (Objekt 2010)
512 (200 Hex) + Modul-Adresse
Steuerwort (Objekt 2630)
Neben diesen vordefinierten PDOs können weitere gemäß CANopen Festlegungen (CiA-DS 301) über das so genannte Mapping eingerichtet werden.
Hierzu sind entsprechende Tools auf dem Markt erhältlich.
Der Austausch zyklischer PDOs wird erst gestartet, nachdem das Modul in
den Zustand ”Operational” gebracht wurde. Dies geschieht mit der Nachricht
”Start_Remote_Node”
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
CAN-Identifier
1. Datenbyte
2. Datenbyte
HBM
0
1
Modul-Adresse (0 = alle)
A0515-6.5 de
39
PME-MP55
Der Zustand ”Operational” kann wieder verlassen werden durch die Nachricht
”Enter_Pre_Operational_State”:
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
CAN-Identifier
1. Datenbyte
2. Datenbyte
0
128
Modul-Adresse (0 = alle)
7.3 Parametrierung
Nachrichten zur Parametrierung des Moduls werden als so genannte “Service
Data Objects” (SDOs, nach CANopen Festlegungen) übertragen. Dabei werden die verschiedenen Parameter über eine Index- sowie eine SubindexNummer adressiert. Die Vergabe dieser Index-Nummern entnehmen Sie bitte
dem Objektverzeichnis. Datenformate mit einer Länge von mehr als einem
Byte werden immer in der Reihenfolge LSB-MSB gesendet.
Lesen eines Parameters:
Abfrage (PC oder SPS an MP55)
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
CAN-Identifier
1. Datenbyte
2. + 3. Datenbyte
4. Datenbyte
5..8. Datenbyte
1536 (600 Hex) + Modul-Adresse
64 (40 Hex)
Index (LSB_MSB)
Subindex
0
Antwort (MP55 an PC oder SPS)
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
CAN-Identifier
1. Datenbyte
2. + 3. Datenbyte
4. Datenbyte
5..8. Datenbyte
1408 (580 Hex) + Modul-Adresse
66 (42Hex)
Index (LSB-MSB)
Subindex
Wert (LSB-MSB)
Schreiben eines Parameters:
Wert senden (PC oder SPS an MP55)
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
CAN-Identifier
1. Datenbyte
2. + 3. Datenbyte
4. Datenbyte
5..8. Datenbyte
A0515-6.5 de
1536 (600 Hex) + Modul-Adresse
47 (2FHex) = 1Byte schreiben
43 (2BHex) = 2Byte schreiben
35 (23Hex) = 4Byte schreiben)
Index (LSB-MSB)
Subindex
Wert (LSB-MSB)
HBM
40
PME-MP55
Quittung (MP55 an PC oder SPS)
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
CAN-Identifier
1. Datenbyte
2. + 3. Datenbyte
4. Datenbyte
5..8. Datenbyte
1408 (580 Hex) + Modul-Adresse
96 (60Hex)
Index (LSB_MSB)
Subindex
0
Antwort im Fehlerfall beim Lesen oder Schreiben von Parametern:
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Fehler-Quittung (MP55 an PC oder SPS)
CAN-Identifier
1. Datenbyte
2. + 3. Datenbyte
4. Datenbyte
5..6. Datenbyte
7. Datenbyte
8. Datenbyte
HBM
1408 (580 Hex) + Modul-Adresse
128 (80Hex)
Index (LSB_MSB) oder 0
Subindex oder 0
Zusätzlicher Fehlercode:
10H: Parameterwert ungültig
11H: Subindex existiert nicht
12H: Länge zu groß
13H: Länge zu klein
20H: Dienst derzeit nicht ausführbar
21H: - wegen Lokaler Kontrolle
22H: - wegen Gerätestatus
30H: Wertebereich des Parameters überschritten
31H: Wert des Parameters zu groß
32H: Wert des Parameters zu klein
40H: Wert ist inkompatibel zu anderen Einstellungen
41H: Daten können nicht gemappt werden
42H: PDO-Länge überschritten
43H: allgemeine Inkompatibilität
Fehlercode:
1: Objekt-Zugriff nicht unterstützt
2: Objekt existiert nicht
3: Parameter Inkonsistent
4: Unzulässige Parameter
6: Hardware-Fehler
7: Typ-Konflikt
9: Objekt-Attribute inkonsistent (Subindex existiert nicht)
Fehlerklasse:
5: Dienstfehlerhaft
6: Zugriffs-Fehler
8: andere Fehler
A0515-6.5 de
41
PME-MP55
7.4 Objektverzeichnis: Kommunikations-Profil-Bereich
nach CAN-open (CiA-DS301)
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁ
ÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Index
(hex)
Subindex
Name
Datentyp
Attr.
1000
1001
0
0
Geräte-Typ
Fehler-Register
Unsigned32
Unsigned8
ro
ro
1003
1003
0
1..7
Vordefiniertes Fehler-Array
Vordefiniertes Fehler-Array
Unsigned8
Unsigned32
rw
ro
1005
1008
0
0
Unsigned32
Vis-String
rw
ro
1009
100A
100B
100C
100D
100E
100F
0
0
0
0
0
0
0
Vis-String
Vis-String
Unsigned32
Unsigned16
Unsigned8
Unsigned32
Unsigned32
ro
ro
ro
rw
rw
rw
ro
1010
0..2
Unsigned32
rw
65766173Hex
1011
0..2
Unsigned32
rw
64616F6CHex
1012
1014
0..2
0
Unsigned32
Unsigned32
rw
rw
1200
0..2
Identifier SYNC-Nachricht
Hersteller-Gerätebezeichnung
Hersteller Hardware-Version
Hersteller Software-Version
Geräte-Adresse
Guard-Time
Life Time Factor
Node Guarding Identifier
Anzahl der unterstützten
SDOs
Kommunikationsparameter
speichern
Werkseinstellung Kommunikationsparameter laden
Time Stamp Identifier
Identifier EMERGENCYNachricht
Server SDO Parameter
ro
1400
0..2
1401
0..2
1600
0..2
1601
0..2
SDOParameter
1. Empfangs-PDO Parameter PDOCommPar
2. Empfangs-PDO Parameter PDOCommPar
1. Empfangs-PDO Mapping
PDOMapping
2. Empfangs-PDO Mapping
PDOMapping
A0515-6.5 de
Werte
Bit 0: Fataler Fehler
Bit 4: Kommunikations-Fehler
Bit 7: Herstellerspezifisch
Anzahl Fehler
Byte 1..2: Fehlercode
Byte 3..4: Zusatz Information
rw
rw
rw
rw
HBM
42
PME-MP55
ÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Index
(hex)
Subindex
Name
Datentyp
Attr.
1800
0..2
1. Sende-PDO Parameter
rw
1801
0..2
2. Sende-PDO Parameter
1A00
0..2
1. Sende-PDO Mapping
1A01
0..2
2. Sende-PDO Mapping
PDOCommPar
PDOCommPar
PDOMapping
PDOMapping
Werte
rw
rw
rw
Datenstrukturen:
PDO CommPar:
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Index
Subindex
Name
Datentyp
0020
0
1
2
3
4
Anzahl Einträge
CAN-Identifier des PDOs
Übertragungsart
Sperrzeit
Prioritäts-Gruppe
unsigned 8
unsigned32
unsigned8
unsigned16
unsigned8
CAN-Identifier des PDOs (Subindex 1):
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Bit
Wert
31 (MSB)
0
1
0
1
0
1
X
30
29
28..0
Bedeutung
PDO gültig
PDO ungültig
RTR erlaubt
RTR nicht erlaubt
11 bit ID
29 bit ID
CAN-ID
PDO Mapping:
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Index
Subindex
0021
0
1
2
...
Name
Anzahl gemappter Objekte
1. gemapptes Objekt
2. gemapptes Objekt
...
Datentyp
unsigned8
unsigned32
unsigned32
unsigned32
Struktur eines PDO-Mapping Eintrags:
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Index (16 bit)
HBM
Subindex (8 bit)
Objektlänge in Bit (8bit)
A0515-6.5 de
43
PME-MP55
SDO Parameter:
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Index
Subindex
0022
0
1
2
3
Name
Anzahl von Einträgen
COB-ID client->server
COB-ID server->client
node ID (optional)
Datentyp
unsigned8
unsigned32
unsigned32
unsigned8
Fehlercode (Objekt 1003HEx):
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁ
Wert
Bedeutung
0
1000
8100
FF00
Kein Fehler
Fataler Fehler
Kommunikation
Gerätespezifisch
Fehlercode - zusätzliche Information (Objekt 1003Hex):
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Wert
Bedeutung
0
1
2
3
4
5
6
7
8
10
11
12
13
14
21
22
Kein Fehler
Übertragungsfehler
Systemfehler
unbekannter Befehl
falsche Parameterzahl
falscher Parameterwert
Fehler wegen Filterfrequenz
Verstärker übersteuert
Befehl nicht ausführbar
fehlerhafte Kanalwahl
Fehler beim Messen
Fehler beim Triggern
Fehler beim Messbereich
Fehler beim Tarieren
Warnung wegen Filterfrequenz
Warnung wegen Tarastatus
A0515-6.5 de
HBM
44
PME-MP55
7.5 Objektverzeichnis: Herstellerspezifische Objekte
Parameter, die auf Messwerte Bezug nehmen, sind ziffernrichtig skaliert als
Long (Integer 32 Bit) codiert. Die Dezimalpunktposition ist im Objekt 2120Hex
definiert. Alternativ stehen diese Größen auch als Float-Werte (IEEE754-1985
Format 32 Bit) zur Verfügung (siehe Seite 53).
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Index
(hex)
Subindex
Name
Format
integer32
integer32
integer32
integer32
integer32
integer32
integer32
unsigned8
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2010
1
1
1
1
1
1
1
1
Messwerte:
Brutto-Messwert
Netto-Messwert
Maximum
Minimum
Spitze/Spitze
Messwert in mV/V
Wert Analogausgang V
Messwert-Status
2011
1
Messwert-Status_2
2020
1
Zustand Ein-/Ausgänge
HBM
Attr
.
Werte
rop
rop
rop
rop
rop
ro 5 Nachkommastellen
ro 3 Nachkommastellen
rop Bit 0: Messw. Overflow
Bit 1: Analog Ausg. Overfl.
Bit 2: Skalierung fehlerhaft
Bit 3: EEPROM Fehler
Bit 4..7: Grenzwert 1...4
unsigned32 rop Bit 0: Überst. Hardware
Bit 1: Überst. ADC
Bit 2: Überst. Brutto
Bit 3: Überst. Netto
Bit 4: Überst. Analogausg.
Bit 5: Überst. Maximum
Bit 6: Überst. Minimum
Bit 7: Negative Überst.
Bit 8: Grenzwert 1
Bit 9: Grenzwert 2
Bit 10: Grenzwert 3
Bit 11: Grenzwert 4
Bit 12: Skalierung Eingang
Bit 13: Skalierung Ausgang
Bit 14: Nennwert überschr.
Bit 15: Urcal.Error
Bit 16: Aufnehmer-Fehler
Bit 17: CAN-Bus OFF
Bit 18: CAN Tx Fehler
unsigned8 rop Bit 0..3: Ausgänge 1...4
Bit 4...7: Eingänge 1...4
A0515-6.5 de
45
PME-MP55
ÁÁÁÁ
ÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Index
(hex)
Subindex
2080
0
2081
2082
2083
Format
Attr
.
Editiermode
unsigned8
ro
0
Restart ausgeführt
unsigned8
0
0
Seriennummer
Edit-Mode verlassen
vis.string
unsigned8
2101
0
Dialog:
Dialog-Sprache
unsigned16
2103
2104
0
1
2110
1
2111
1
2112
1
A0515-6.5 de
Name
Passwort
Tastatur- und Menüfreigabe
Parametersätze
Parametersatz
aktivieren
Parametersatz
speichern
Nummer aktiver Parametersatz
integer16
unsigned16
unsigned16
Werte
1: Editiermode ein
0: Editiermode aus
rw 1: Restart ausgeführt
0: Schreiben = Löschen
ro 12 char.
wo Messwertanzeige nach beschreiben mit bel. Wert
rw 1500 deutsch
1501 englisch
rw
rw 0:
Eingabe freigeben
1:
Eingabe gesperrt
Bit 0: Passwort-Eingabe
Bit 1: Dialog
Bit 2: Parameter-Satz
Bit 3: Display
Bit 4: Aufnehmer
Bit 5: Aufbereitung
Bit 6: Analogausgang
Bit 7: Grenzwerte
Bit 8: Spitzenwerte
Bit 9: Ein/Ausgänge
Bit 10: CAN
Bit 11: Zusatzfunktionen
Bit 15: Tastatursperre
unsigned16
rw 6600:
6601:
6602:
6603:
6604:
rw s.o.
unsigned16
ro
Werkseinstellung
Parametersatz 1
Parametersatz 2
Parametersatz 3
Parametersatz 4
s.o.
HBM
46
PME-MP55
ÁÁÁÁ
ÁÁÁ
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Index
(hex)
2120
2121
2122
HBM
Subindex
Name
Format
Attr.
Werte
1
1
Anzeigeanpassung
Dezimalpunkt-Position
Schrittweite
unsigned16
unsigned16
rw
rw
0..5
110:
111:
112:
113:
114:
115:
116:
117:
118:
119:
1
Aufnehmer
Physikalische Einheit
unsigned16
rw
1603:
1604:
1605:
1606:
1607:
1608:
1609:
1610:
1611:
1612:
1613:
1614:
1615:
1616:
1617:
1618:
1619:
1620:
1621:
1622:
1623:
1624:
1625:
1626:
1627:
1628:
1629:
1630:
1631:
1632:
1633:
1634:
1635:
1636:
1637:
1
2
5
10
20
50
100
200
500
1000
g
kg
T
kT
TON
lb
oz
N
kN
bar
mbar
Pa
Pas
hPas
kPas
psi
µm
mm
cm
m
inch
Nm
kNm
FTLB
INLB
µm/m
m/s
m/s2
prozent
promille
ppm
S
MPas
MN
Leerzeichen
A0515-6.5 de
47
PME-MP55
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Index
(hex)
Subindex
2130
1
2131
Format
Attr.
Aufnehmertyp
unsigned16
ro
1
Speisung
unsigned16
ro
2132
1
Messbereich
unsigned16
ro
2133
1
Shunt
unsigned16
rw
2134
1
unsigned16
rw
2140
2141
1
1
integer32
integer32
rw
rw
2142
1
integer32
rw
Wert in mV/V
2143
1
integer32
rw
Wert z.B. in kN
2150
1
integer32
rw
Wert in mV/V
2151
1
integer32
rw
Wert in mV/V
2160
1
integer32
rw
Wert z.B. in kN
2161
1
Richtung ShuntVerstimmung
Aufnehmernull mV/V
Aufnehmernull phys.
Einheit
Aufnehmerkennwert
mV/V
Aufnehmernennwert
phys. Einheit
Eingangskennlinie 1.
Punkt mV/V
Eingangskennlinie 2.
Punkt mV/V
Eingangskennlinie 1.
Punkt phys. Einheit
Eingangskennlinie 2.
Punkt phys. Einheit
350: Vollbrücke
351: Halbbrücke
380: LVDT
11: 1 V
13: 2,5 V
14: 5 V
für UB = 5 V
700: 3 mV/V
773: 50 mV/V
703: 500 mV/V
für UB = 2,5 V
771: 6 mV/V
774: 100 mV/V
776: 1000 mV/V
für UB = 1 V
772: 15 mV/V
775: 250 mV/V
777: 2500 mV/V
1: Ein
0: Aus
44: positiv
45: negativ
Wert in mV/V
Wert z.B. in kN
integer32
rw
Wert z.B. in kN
A0515-6.5 de
Name
Werte
HBM
48
PME-MP55
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Index
(hex)
Subindex
Name
Format
Attr.
Werte
2180
2181
2182
1
1
1
Aufbereitung
Tarierwert
Nullabgleichwert
Speichermodus Tarierung
integer32
integer32
unsigned16
rw
rw
rw
2183
1
Speichermodus Nullstellen unsigned16
rw
2185
2190
1
1
Null-Referenz
Filterfrequenz
integer32
unsigned16
rw
rw
2191
1
Filtercharakteristik
unsigned16
rw
21A0
1
unsigned32
rw
21A1
1
integer32
rw
Wert z.B. in kN
21A2
1
unsigned16
rw
1:
0:
21C0
1
Stillstandsüberwachung
Zeitfenster
Stillstandsüberwachung
Amplitude
Stillstandsanzeige aktivieren
Analogausgang
Modus Analogausgang
(Spannung/Strom)
908: 0,05 Hz
914: 0,1 Hz
917: 0,2 Hz
921: 0,5 Hz
927: 1 Hz
931: 2 Hz
935: 5 Hz
941: 10 Hz
945: 20 Hz
949: 50 Hz
955: 100 Hz
958: 200 Hz
962: 500 Hz
141: Butterworth
142: Bessel
ms
unsigned16
ro
21C1
1
Signal am Analogausgang
unsigned16
rw
21D0
1
integer32
rw
21D1
1
integer32
rw
Wert z.B. in kN
21D2
1
integer32
rw
Wert in V
21D3
1
Nullpunkt Analogausgang
phys. Einheit
Endwert Analogausgang
phys. Einheit
Nullpunkt Analogausgang
V
Endwert Analogausgang V
290: "10 V
291: "20 mA
292: 4..20 mA
214: Brutto
215: Netto
204: Max
205: Min
218: Spitze-Spitze
Wert z.B. in kN
integer32
rw
Wert in V
HBM
6611:
6610:
6611:
6610:
flüchtig
permanent
flüchtig
permanent
ein
aus
A0515-6.5 de
49
PME-MP55
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Index
(hex)
Subindex
Name
Format
Attr.
Werte
1: ja
0: nein
214: Brutto
215: Netto
204: Min
205: Max
218: Spitze-Spitze
130: Überschreitung
131: Unterschreitung
ms
ms
2210
1
Grenzwertschalter
Freigabe Grenzwert 1
unsigned16
rw
2211
1
Eingangssignal Grenzwert 1 unsigned16
rw
2212
1
Richtung Grenzwert 1
rw
2214
2215
2216
2217
2218
2220
1
1
1
1
1
1
Einschaltverzögerung GW 1
integer32
rw
Ausschaltverzögerung GW 1 integer32
rw
Schaltpegel Grenzwert 1
integer32 rwp
Hysterese Grenzwert 1
integer32
rw
Status Grenzwert 1
unsigned8
ro
Freigabe Grenzwert 2
unsigned16 rw
2221
1
Eingangssignal Grenzwert 2 unsigned16
rw
2222
1
Richtung Grenzwert 2
rw
2224
2225
2226
2227
2228
2230
1
1
1
1
1
1
Einschaltverzögerung GW 2
integer32
rw
Ausschaltverzögerung GW 2 integer32
rw
Schaltpegel Grenzwert 2
integer32 rwp
Hysterese Grenzwert 2
integer32
rw
Status Grenzwert 2
unsigned8
ro
Freigabe Grenzwert 3
unsigned16 rw
2231
1
Eingangssignal Grenzwert 3 unsigned16
rw
2232
1
Richtung Grenzwert 3
rw
A0515-6.5 de
unsigned16
unsigned16
unsigned16
1: ja
0: nein
214: Brutto
215: Netto
204: Min
205: Max
218: Spitze-Spitze
130: Überschreitung
131: Unterschreitung
ms
ms
1: ja
0: nein
214: Brutto
215: Netto
204: Min
205: Max
218: Spitze-Spitze
130: Überschreitung
131: Unterschreitung
HBM
50
PME-MP55
ÁÁÁÁ
ÁÁÁ
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ÁÁÁ
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Á
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Index
(hex)
Subindex
Name
2234
2235
2236
2237
2238
2240
1
1
1
1
1
1
Einschaltverzögerung GW 3
Ausschaltverzögerung GW 3
Schaltpegel Grenzwert 3
Hysterese Grenzwert 3
Status Grenzwert 3
Freigabe Grenzwert 4
integer32
rw
integer32
rw
integer32 rwp
integer32
rw
unsigned8
ro
unsigned16 rw
2241
1
Eingangssignal Grenzwert 4
unsigned16
rw
2242
1
Richtung Grenzwert 4
unsigned16
rw
2244
2245
2246
2247
2248
1
1
1
1
1
Einschaltverzögerung GW 4
Ausschaltverzögerung GW 4
Schaltpegel Grenzwert 4
Hysterese Grenzwert 4
Status Grenzwert 4
integer32
integer32
integer32
integer32
unsigned8
rw
rw
rwp
rw
ro
2260
1
Spitzenwerte
Eingangssignal Min-Speicher unsigned16
rw
2261
1
2262
2263
1
1
Eingangssignal Max-Speicher
Hüllkurvenentladung
Spitzenwertspeicher freigeben
2271
0
Zusatzfunktionen
Hardwaresynchronisation
2272
0
Empfindlichkeit Tastatur
HBM
Format
Attr.
unsigned16
rw
integer32
unsigned16
rw
rw
unsigned16
ro
unsigned16
rw
Werte
ms
ms
1: ja
0: nein
214: Brutto
215: Netto
204: Min
205: Max
218: Spitze-Spitze
130: Überschreitung
131: Unterschreitung
ms
ms
214: Brutto
215: Netto
214: Brutto
215: Netto
Anzeige / s
1: freigeben
2: gesperrt
6700:
6701:
7601:
7602:
7603:
Master
Slave
niedrig
mittel
hoch
A0515-6.5 de
51
PME-MP55
ÁÁÁÁ
ÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Index
(hex)
Subindex
Name
Format
Attr.
Werte
unsigned16
rw
200:
221:
222:
223:
224:
230:
231:
keine Funktion
Grenzwert 1
Grenzwert 2
Grenzwert 3
Grenzwert 4
Fehler / Warnung
Stillstand
normal
invers
2310
1
Digitale Ein/Ausg.
Funktion Ausgang 1
2311
1
Mode Ausg. 1
unsigned16
rw
2312
2313
2314
2315
2316
2317
2320
1
1
1
1
1
1
1
Funktion Ausgang 2
Mode Ausg. 2
Funktion Ausgang 3
Mode Ausg. 3
Funktion Ausgang 4
Mode Ausg. 4
Fernsteuerfunktion
Tarierung
unsigned16
unsigned16
unsigned16
unsigned16
unsigned16
unsigned16
unsigned16
rw
rw
rw
rw
rw
rw
rw
2322
1
unsigned16
rw
2323
1
unsigned16
rw
s.o
2324
1
unsigned16
rw
s.o.
2325
1
unsigned16
rw
s.o.
2326
1
unsigned16
rw
s.o.
2327
1
unsigned16
rw
s.o.
2328
1
unsigned16
rw
s.o.
2330
1
Fernsteuerfunktion
Max-/Momentanwert
Fernsteuerfunktion Min-/
Momentanwert
Fernsteuerfunktion Maxwert halten
Fernsteuerfunktion
Minwert halten
Fernsteuerfunktion
Nullstellen
Fernsteuerfunktion Parametersatzauswahl 1
Fernsteuerfunktion Parametersatzauswahl 2
Freigabe Fernsteuerkontakte
135:
136:
s.o.
s.o.
s.o.
s.o.
s.o.
s.o.
100:
101:
102:
103:
104:
s.o.
unsigned16
rw
5: frei
4: gesperrt
A0515-6.5 de
kein Eingang
Eingang 1
Eingang 2
Eingang 3
Eingang 4
HBM
52
PME-MP55
ÁÁÁÁ
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ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Index
(hex)
Subindex
Name
Format
Attr.
unsigned16
rw
unsigned16
rw
Werte
2400
0
CAN-Schnittstelle
Baudrate im CAN
2410
1
PDO-Inhalte
2411
1
integer32
rw
2412
1
Übertragungsrate für
Messwerte
Format Messwerte
unsigned16
rw
1253: Integer32
1257: Float
2600
2610
2620
1
1
1
Funktionen
NullSetzen
Tarieren
Max-Speicher löschen
unsigned8
unsigned8
unsigned8
wo
wo
wo
2621
1
Min-Speicher löschen
unsigned8
wo
2622
2623
2630
1
1
1
Max-Speicher halten
Min-Speicher halten
Steuerwort
unsigned8
unsigned8
unsigned8
rwp
rwp
rw
1: Nullstellen
1: Tarieren
1: dauernd löschen;
2: 1x löschen
1: dauernd löschen
2: 1x löschen
1: Halten
1: Halten
Bit 0: Nullstellen
Bit 1: Tarieren
Bit 4: Max. löschen
Bit 5: Min. löschen
Bit 6: Max. halten
Bit 7: Min. halten
HBM
1409: 10 kBaud
1411: 20 kBaud
1413: 50 kBaud
1427: 100 kBaud
1417: 125 kBaud
1419: 250 kBaud
1421: 500 kBaud
1424: 1000 kBaud
214: Brutto
215: Netto
204: Max
205: Min
218: Spitze-Spitze
219: Benutzer
0,1 ms
A0515-6.5 de
53
PME-MP55
7.6 Herstellerspezifische Objekte im Datenformat FLOAT
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
Á
ÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
Á
ÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
Á
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
Á
ÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
Á
ÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Index
(hex)
Subindex
3000
3001
3002
3003
3004
3005
3006
1
1
1
1
1
1
1
3140
3141
3142
3143
1
1
1
1
3150
3151
3160
1
1
1
3161
1
3180
3181
3185
31A1
1
1
1
1
31D0
31D1
31D2
31D3
1
1
1
1
A0515-6.5 de
Name
Messwerte:
Brutto-Messwert
Netto-Messwert
Maximum
Minimum
Spitze/Spitze
Messwert in mV/V
Wert Analogausgang
Aufnehmer
Aufnehmernull mV/V
Aufnehmernull physikalische Einheit
Aufnehmerkennwert mV/V
Aufnehmernennwert physikalische Einheit
Eingangskennlinie 1. Punkt mV/V
Eingangskennlinie 2. Punkt mV/V
Eingangskennlinie 1. Punkt phys. Einheit
Eingangskennlinie 2. Punkt phys. Einheit
Aufbereitung
Tarierwert
Nullabgleichwert
Null-Referenz
Stillstandsüberwachung Amplitude
Analogausgang
Nullpunkt Analogausgang phys. Einheit
Endwert Analogausgang phys. Einheit
Nullpunkt Analogausgang V
Endwert Analogausgang V
Format
Attr.
float
float
float
float
float
float
float
rop
rop
rop
rop
rop
ro
ro
float
float
float
float
rw
rw
rw
rw
float
float
float
rw
rw
rw
float
rw
float
float
float
float
rw
rw
rw
rw
float
float
float
float
rw
rw
rw
rw
Werte
Wert in mV/V
Wert z.B. in kN
Wert in mV/V
Wert z.B. in kN
HBM
54
PME-MP55
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
Á
ÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
Index
(hex)
3216
3217
3226
3227
3236
3237
3246
3247
3262
HBM
Subindex
Name
Format
Attr.
1
1
1
1
1
1
1
1
Grenzwertschalter
Schaltpegel Grenzwert 1
Hysterese Grenzwert 1
Schaltpegel Grenzwert 2
Hysterese Grenzwert 2
Schaltpegel Grenzwert 3
Hysterese Grenzwert 3
Schaltpegel Grenzwert 4
Hysterese Grenzwert 4
float
float
float
float
float
float
float
float
rwp
rw
rwp
rw
rwp
rw
rwp
rw
1
Spitzenwerte
Hüllkurvenentladung
float
rw
Werte
Anzeigewert/s
A0515-6.5 de
55
PME-MP55
7.7 Beispiele
Beispiel 1:
Lesen des Netto-Messwertes als Floatwert über SDO-Transfer vom
Verstärker mit der Moduladresse 3.
Protokoll an den Verstärker:
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Antwort vom Verstärker:
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁ
Á
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Identifier
0603
CANIdentifier
1.Byte
40
Lesen
2.Byte
01
Index
Low-Byte
3.Byte
30
Index
High-Byte
Identifier 1.Byte
2.Byte
3.Byte
0583
43
01
30
CANQuittung
Index
Index
Identifier
lesen
Low-Byte High-Byte
4.Byte
01
Subindex
4.Byte
01
Subindex
5.Byte
X
6.Byte 7.Byte 8.Byte
X
X
X
don’t care
5.Byte
6.Byte 7.Byte 8.Byte
m0
m1
m2
m3
Low-Byte Messwert als HighFloat
Byte
Beispiel 2:
Einstellen der Filterfrequenz auf 200 Hz.
Protokoll an den Verstärker:
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Identifier
1.Byte
0603
2B
CANschreiben
Identifier
2Byte
2.Byte
90
Index
LowByte
3.Byte
21
Index
HighByte
4.Byte
5.Byte
6.Byte 7.Byte 8.Byte
01
BB
03
X
X
Sub- Low-Byte High-Byte
don’t care
index
958 = (03BB Hex)
Antwort vom Verstärker:
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Identifier
1.Byte
2.Byte
3.Byte
4.Byte
0583
60
90
21
01
CANQuittung
Index
Index
Subindex
Identifier schreiben Low-Byte High-Byte
A0515-6.5 de
5.Byte
X
6.Byte 7.Byte 8.Byte
X
X
X
don’t care
HBM
56
PME-MP55
Beispiel 3:
Der Tarawert soll auf 23,250 kg eingestellt werden (Übergabe als Long-Wert,
d.h. 23,250 =23250).
Angenommene Einstellungen: Einheit ”kg”, Nachkommastellen: 3
Protokoll an den Verstärker:
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Antwort vom Verstärker:
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ
Identifier
1.Byte
0603
23
CAN- schreiben
Identifier
4Byte
2.Byte
80
Index
LowByte
3.Byte
21
Index
HighByte
4.Byte
5.Byte
6.Byte 7.Byte 8.Byte
01
D2
5A
00
00
Sub- Low-Byte
Highindex 23,250 kg=23500(=5AD2Hex) Byte
Identifier
1.Byte
2.Byte
3.Byte
4.Byte
0583
60
80
21
01
CANQuittung
Index
Index
Subindex
Identifier schreiben Low-Byte High-Byte
HBM
5.Byte 6.Byte 7.Byte 8.Byte
X
X
X
X
don’t care
A0515-6.5 de
57
PME-MP55
8
Fehlermeldungen/Betriebszustand (LED)
Je nach Anzeigemodus können unterschiedliche Fehlermeldungen anstelle
des Messwertes in der Anzeige erscheinen:
Signalzustand (Modus)
-------
mögliche Fehlermeldung
HrdwOvfl
ADC+Ovf
ADC-Ovf
Brt+Ovfl
Brt-Ovfl
Skal.Fhl
UrkalFhl
HrdwOvfl
ADC+Ovf
ADC-Ovf
Net+Ovfl
Net-Ovfl
Skal.Fhl
UrkalFhl
SpMaxOvf
UrkalFhl
SpMinOvf
UrkalFhl
!
Brutto
-------
! >T<
Netto
-------
!
Max. Spitzenwertsignal
-------
Wenn aktiviert
!
Min. Spitzenwertsignal
-------
SpSp Ovf
UrkalFhl
HrdwOvfl
ADC+Ovf
ADC-Ovf
UrkalFhl
HrdwOvfl
ADC+Ovf
ADC-Ovf
AnlgOvfl
ASkalFhl
!
Spitze/Spitze-Signal
-------
!
mV/V
Eingangssignal
-------
!
UrkalFhl
V
Analogausgangssignal
A0515-6.5 de
HBM
58
PME-MP55
Die aktuellen Fehler werden durchlaufend angezeigt (siehe auch Seite 23).
Drücken Sie hierzu + , bis Sie in den Anzeigemodus ”FEHLER” gelangen.
Fehlermeldung
Ursache
Abhilfe
Hrdware1)
Eingangssignal übersteuert
Aufnehmer nicht angeschlossen
Aufnehmer falsch angeschlossen
Messverstärker nicht an den Aufnehmertyp angepasst
keine Fühlerleitungen angeschlossen
Aufnehmer anschließen
siehe Anschlussbelegung
Seite 17
Messverstärker anpassen unter
Gruppe AUFNEHMER
Fühlerleitungen anschließen
AD-Wandl
(ADC+Ovfl, ADC-Ovfl)
Eingangssignal des AD-Wandlers zu
groß
Hardware-Messbereich anpassen
AnlgAusg
(AnlgOvfl)
Analogausgang übersteuert
Zuordnung AnzeigewertAnalogausgang prüfen
SpwtMin
(SpMinOvf)
Minimaler Spitzenwert übersteuert
1. Spitzenwert über externen
Steuerkontakt löschen oder
2. In Gruppe SPITZWRT
”SpLöschn” Ja
SpwtMax
(SpMaxOvf)
Maximaler Spitzenwert übersteuert
1. Spitzenwert über externen
Steuerkontakt löschen oder
2. In Gruppe SPITZWRT
”SpLöschn” Ja
Netto
(Net+Ovf; Net-Ovf)
Nettowert übersteuert3)
Anzeige um eine Nachkommastelle verringern
Brutto
(Brt+Ovf; Brt-Ovf)
Bruttowert übersteuert3)
Anzeige um eine Nachkommastelle verringern
NnW über
Nennwert überschritten
Messbereich anpassen
Aufnehmr
Aufnehmer nicht angeschlossen
keine Fühlerleitungen angeschlossen
Aufnehmer anschließen
Fühlerleitungen anschließen
Skalierg4)
(Skal.Fhl)
Eingangskennlinie zu steil
Eingangskennlinie ändern
AnlgSkal
(ASkalFhl)
Eingangs- oder Ausgangskennlinie
zu steil
Eingangs- oder Ausgangskennlinie ändern
ISyncFhl
keine interne Synchronisierung
Neustart, Aufnehmer
anschließen
(UrKalFhl)
Keine gültigen Urkalibrierwerte
Neustart, PME an den Hersteller
(HBM) senden
CAN Tx
PDOs werden nicht auf dem Bus
abgenommen
CAN-Bus-Aufbau prüfen
(HrdwOvfl)2)
1)
Fehlermeldungen ohne Klammer: Fehler, die im Anzeigemodus ’FEHLER’ durchlaufend angezeigt
werden.
2)
Fehlermeldungen in Klammern: Fehler, die im jeweiligen Anzeigemodus (z.B. Brutto, Netto, Analogausgangssignal) angezeigt werden.
3)
auf CAN-Bus wird "1 000 000 ausgegeben
Siehe Seite 31
4)
HBM
A0515-6.5 de
59
PME-MP55
Betriebszustand:
LED-Farbe
Zustand
Bedeutung
Messbetrieb
Bus-Betrieb
CAN-Operational (PDOTransfer möglich)
Grün
Leuchtet
stetig
Messbereit
Grün
Blinkt
Über die Schnittstelle werden
Daten übertragen
Gelb
Leuchtet
stetig
Messbereit
LED-Farbe
Zustand
Blinkt
CAN-Bus PreOperational (kein
PDO-Transfer möglich)
Bedeutung
Messbetrieb
Rot
-
Messwert-Overflow
LCD-Fehler
Abhilfe
Bus-Betrieb
-
Aufnehmer-Widerstand
zu klein
Rot
Leuchtet
stetig
Initialisierungsphase:
(noch) nicht messbereit,
Kalibrierfehler
Keine interne Synchronisierung
Urkalibrierfehler
A0515-6.5 de
Messbereich anpassen
Neustart
Speisespannung
reduzieren
CAN-Bus nicht
kommunikationsbereit
Warten
Aufnehmer
anschließen, evtl.
Neustart
PME an den Hersteller (HBM) senden
HBM
60
9
PME-MP55
Technische Daten
Typ
MP55
VDC
0,12)
24; Potentialtrennung vom Messsystem,
Prüfspannung 350 Veff3)
VDC
W
18...30
9 maximal
Trägerfrequenz
kHz
4,8"1 %
Brückenspeisespannung UB ("5 %)
Veff
5 / 2,5 / 1
Anschließbare Messgrößenaufnehmer
DMS-Halb- und Vollbrücke
Induktive Halb-und Vollbrücke, LVDT’s
Ω
mH
220...5000 / 110...5000 / 60...5000
8...160 / 4...160 / 2...160
m
max. 500
V
"5
Genauigkeitsklasse
Versorgungsspannung
Zulässiger Versorgungsspannungsbereich
Leistungsaufnahme
Verstärker
Zulässige Kabellänge zwischen
Aufnehmer und Verstärker
Maximal zulässige Gleichtaktspannung
Gleichtaktunterdrückung
0...500 Hz
0...4800 Hz
Maximale Differenzspannung
Linearitätsabweichung (typ.)
Rauschspannung1)
0...10 Hz
0...500 Hz
Messfrequenzbereich, einstellbar (-1dB)
Max. Anzeigeauflösung
dB
dB
mV
%
µV/VSS
µV/VSS
Hz
Min. Anzeigeauflösung
Eingangsempfindlichkeiten (Messbereiche über DIP-Schalter wählbar)
bei UB=5 V
bei UB=2,5 V
bei UB =1 V
Tiefpassfilter
Einfluss der Betriebsspannung bei
Änderungen im angegebenen Bereich
(bezogen auf Endwert)
auf Nullpunkt
auf Messempfindlichkeit
mV/V
mV/V
mV/V
120
72
"30
0,025
Messbereich [mV/V]
3
50
500
0,2
3
30
1,5
25
250
0,05...500
999 999 Digits bei 6,67 % vom
Eingangsmessbereich
10 Digits bei 100 % vom
Eingangsmessbereich
niedrig
mittel
hoch
0,15...3
2,5...50
25...500
0,3...6
5...100
50...1000
0,75...15 12,5...250 125...2500
In Stufen von 0,05 bis 500 Hz einstellbar
(Filtercharakteristiken Bessel und Butterworth)
%
%
1)
Bei UB=5 V, bezogen auf den Eingang
2)
0,25 bei Einstrahlung gemäß EN61326 im Bereich von 700 MHz bis 1 Ghz
Typgeprüft nach EN61010-1:2001
3)
HBM
< 0,01 v.E.
< 0,01 v.E.
A0515-6.5 de
61
PME-MP55
Einfluss der Umgebungstemperatur bei
3 mV/V
50 mV/V
500 mV/V
4)
10 K-Änderung
1
10
100
µV/V
auf Nullpunkt Vollbrücke
10
20
100
µV/V
auf Nullpunkt Halbbrücke
%
0,05
0,05
0,05
auf Messempfindlichkeit
Langzeitdrift über 48 Stunden
Messbereich 3 mV/V
µV/V
1
(30 Minuten nach dem Einschalten)
Analogausgang
V
"10
Eingeprägte Spannung
kOhm
10
Zulässiger Lastwiderstand, min.
Ohm
10
Innenwiderstand, max.
mA
"20; 4...20
Eingeprägter Strom
Ohm
500
Zulässiger Lastwiderstand, max.
kOhm
100
Innenwiderstand, min.
Der Analogausgang kann Brutto-, Netto-,
positive u. negative Spitzen und Spitze/
Spitzewerte darstellen.
Skalierbereich Analogausgang min.
0,17 V bei 100 % vom Eingangsmessbereich
Skalierbereich Analogausgang max
10 V bei 3,67 % vom Eingangsmessbereich
Störspannung am Ausgang, typ.
mVSS
10
Langzeitdrift über 48 Stunden
mV
<3
(30 Minuten nach dem Einschalten)
Einfluß der Umgebungstemperatur bei
10 K-Änderung (zusätzlicher Einfluss
zum Digitalwert)
auf Nullpunkt
mV
3
Spannung
µA
6
Strom
%
0,05
auf Messempfindlichkeit
Grenzwertschalter
4
Anzahl
Brutto, Netto, Spitzenwert
Vergleichspegel
%
0...100
Hysterese
%
0,0033
Einstellgenauigkeit
Ansprechzeit
ms
1
Spitzenwertspeicher
Anzahl
Funktion
Aktualisierungszeit
Löschen des Spitzenwertspeichers
Festhalten des momentanen Messwertes/Spitzenwertes
Entladerate der Hüllkurve
4)
ms
ms
ms
Einheit/
sec
2
Positiv, Negativ, Spitze-Spitze
1
2
2
0 bis 999999
Auf UB=5 V bezogen
A0515-6.5 de
HBM
62
Steuerausgänge
Nennspannung, externe Versorgung
Zulässiger Versorgungsspannungsbereich
Ausgangsstrom, max.
Kurzschlussstrom, typ.
Kurzschlussdauer
Prüfspannung, typ.
Steuereingänge
Eingangsspannungsbereich, LOW
Eingangsspannungsbereich, HIGH
Eingangsstrom, typ., HIGH-Pegel = 24 V
Prüfspannung, typ.
Schnittstelle
Messrate, ca.
Protokoll
Hardware Busankopplung
Baudrate
maximale Leitungslänge
Parameterspeicher (EEPROM)
PME-MP55
V
V
A
A
VDC
V
V
mA
VDC
4
24
18...30
0,5
0,8
unbegrenzt
500
4
0...5
10...30
12
500
maximal 1000 Messwerte/sec.
CAN 2.0B, CAL/CANopen-kompatibel
gemäß ISO11898
10
kBit/s 1000 500 250 125 100 50 20
25 100 250 500 600 1000 1000 1000
m
4 (plus Werkseinstellung)
Display
Typ
Tastatur
2zeilig, 8stellig alphanumerisch, LCD
Folientastatur mit 3 drucksensitiven Tasten
zur Bedienung
0...50
-20...+50
-20...+70
IP20
Nenntemperaturbereich
Gebrauchstemperaturbereich
Lagerungstemperaturbereich
Schutzart
°C
°C
°C
Abmessungen, über alles (B x H x T)
mm
55 x 146 x 162
g
750
Gewicht, ca.
HBM
A0515-6.5 de
63
PME-MP55
10
Stichwortverzeichnis
A
Abschlusswiderstand, 11 , 19
Adresse, 36
C
CAN-Bus, 14 , 19 , 36 , 59
anschließen, 14
Analogausgang, 9 , 10 , 14 , 15 , 33 , 48 ,
53
CAN-Schnittstelle, 19 , 38 , 52
Anschließen
Aufnehmer, 17
CAN-Schnittstelle, 19
Versorgungsspannung, 15
CANopen, 19
Anzeigeanpassung, 46
CANBus, 29
CANopen-Schnittstelle, anschließen, 19
D
Anzeigeauflösung, 31
Demontage, 12
Anzeigemodus, 23
Dialog, 45
Aufbereitung, 48 , 53
Digital-Ausgang, 15
Aufnehmer, 46 , 53
Digital-Eingang, 15
Aufnehmer anschließen, DMS-Voll- und
Halbbrücken, Induktive Voll- und Halbbrücken, Potentiometrische, Piezoelektrische, LVDT, 17
Digitale Ein/Ausg., 51
DIP-Schalter, 8
Aufnehmeranschluss, 14
E
Aufnehmerspeisung, 14
Eingänge, 35
Ausgaberate, 36
Eingangs-Steuerkontakte, 35
Ausgänge, 35
Eingangsbereich, 9 , 10
Ausgangs-Steuerkontakte, 35
Einschaltverzögerung, 34
Ausgangskennlinie, 33
Einstellbetrieb, 22
Einstellen, 21 , 24
B
Baudrate, 36
Bessel, 32
Brückenart, 9 , 10
Einstellen der Parameter, 26
Entladerate, 34
F
Brückenspeisespannung, 9 , 10
Fehler-Quittung, 40
Butterworth, 32
Fehlermeldung, 23 , 24 , 58
Filter, 32
Flachbandkabel, 20
Funktionen, 52
Funktionstest, 24
A0515-6.5 de
HBM
64
PME-MP55
G
Grenzwert, 34
O
Objektverzeichnis, 41 , 44
Grenzwertpegel, 34
Grenzwertschalter, 49 , 54
H
Hysterese, 34
I
Inbetriebnahme, 24
P
Parameter, 25
Beschreibung, 30
einstellen, 26
laden, speichern, 30
lesen, schreiben, 39
Passwort, 22 , 30
Pegel, 34
Profil, 36
K
Kodierreiter, 15
R
Kodierstift, 15
Referenznull, 37
Konfigurieren, 24
Rückführbrücken, 18
Konformitätserklärung, 63
S
L
Schaltrichtung, 34
Laden, 30
Schnittstelle, anschließen, 19
LED, 59
Schnittstellenbeschreibung CAN, 38
Skalierbereich, 33
M
Skalierfaktor, 31 , 33
Messbetrieb, 22
Skalierung, 31 , 33
Messwert, 44 , 53
Spannungsversorgung, 14 , 15
Momentanwert, 36
Speichern, 30
Montage, 12
Spitzenwert, 34 , 35 , 36 , 50 , 54 , 58
Spitzenwertspeicher, 34
N
Netzausfall, 15
SPS, 39
SPS-Anschluß, 16
Nullverschiebung, 31
Steckklemme, 14 , 15
Spannungsversorgung, CAN-Bus, Synchronisation, Steuereingänge, Steuerausgänge, 14
Nullwert, 32
Steckklemmenbelegung, 15
Null setzen, 32
Nullabgleich, 31 , 32
HBM
A0515-6.5 de
65
PME-MP55
Steuerausgänge, 14 , 16
Steuerein- und ausgänge, 7 , 14
Steuereingänge, 14 , 16 , 35
Steuerkontakte, 35
Stillstand, 23
Stillstandsanzeige, 37
Stillstandszeit, 37
Synchronisation, 9 , 11 , 14 , 20
Synchronisierung, 59
T
Tarieren, 31 , 32
A0515-6.5 de
V
Versorgungsspannung, 15
Verstärker einstellen, 10
Verstärkereinstellungen, 8
Vierleiter-Technik, 18
W
Werkseinstellung, 9 , 10
Z
Zusatzfunktionen, 37 , 50
HBM
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