Download Salvia Lifetec Alpha 101, 200, 201
Transcript
Alpha Serie Alpha 101 • Alpha 200 • Alpha 201 Salvia Lifetec Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheit - Hinweise 1.2 Verwendete Symbole und Abkürzungen Seite 4 4 2. Beschreibung 4 3. Allgemeines zur IPPB- und Aerosoltherapie 5 4. Funktionsbeschreibung 6 5. Inbetriebnahme 10 5.1 Gerät vorbereiten 10 5.2 Schlauchgarnitur anschließen 12 5.3 Die Montage des Vernebler-Handstückes 12 6. Bedienungsanleitung für „Lifetec Alpha Gerät“ 14 6.1 Allgemeine Hinweise 14 6.2 Bedienung „Lifetec Alpha Gerät“ 16 7. Sauerstoff-Anwendungshinweise 20 8. Betrieb an der Sauerstoffflasche 22 9. Reinigung/Desinfektion 24 9.1 Reinigung und Desinfektion der Schlauchgarnitur 24 10. Umweltangaben 26 11. Technische Angaben 27 12. Fehlerbeseitigung 28 13. Serviceinformationen 29 3 1. Sicherheit - Hinweise Der Einsatz dieses medizintechnischen Gerätes setzt die Einhaltung und die Kenntnis dieser Gebrauchsanweisung voraus. Es ist nur für die beschriebene Verwendung einzusetzen. • Auf Wunsch werden Schaltpläne und Ersatzteillisten zur Verfügung gestellt. • Klassifizierung entsprechend der Richtlinie 92/42/EWG, Anhang IX: Gruppe IIa Dieses medizintechnische Gerät ist nicht für den Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen zugelassen. 1.2 Verwendete Symbole und Abkürzungen Vor dem Reinigen oder Desinfizieren netzbetriebener Geräte muß der Netzstecker gezogen werden. Salvia Lifetec betrachtet sich für die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Funktion nur dann verantwortlich, wenn folgende Voraussetzungen eingehalten werden: • Die Geräte dürfen nur in Übereinstimmung mit der Gebrauchsanweisung verwendet werden. • Die Geräte dürfen nur in Räumen verwendet werden, die den VDE 0107-Anforderungen entsprechen. • Montagen, Erweiterungen, Neueinstellungen, Änderungen und Reparaturen dürfen nur von Personen durchgeführt werden, die vom Hersteller oder Lieferanten dazu ermächtigt worden sind. • Einmal pro Jahr ist eine Wartung des Geräts durch Fachleute erforderlich. • Die Funktionsweise des Gerätes „Lifetec Alpha“ kann negativ beeinflußt werden, wenn die in der Norm EN 60601-1-2 festgelegten Grenzwerte für die elektromagnetische Interferenz überschritten werden. • Das Gerät ist in Schutzklasse II, Typ B ausgeführt, nach EN 60601-1 Hersteller: Salvia Lifetec Geräte für Medizintechnik GmbH & Co. KG Niederhöchstädter Straße 62 D 61476 Kronberg/Taunus 4 Triggerung der Inspiration durch Ziehen des Druckknopfes und wieder Eindrücken. AF Atemfrequenz in Atemzügen pro Minute Beh.Zeit Behandlungszeit in Minuten Netzspannung Ausschalten Netzspannung Einschalten IPPB Intermittierende positive Druckbeatmung 2. Beschreibung 2.1 Zweckbestimmung Die Salvia Lifetec® Alpha Geräte sind als tragbare Atemtherapie- und Aerosoltherapiegeräte konzipiert, und dienen der periodischen Aerosol-Inhalation von Medikamenten in Verbindung mit einer assistierenden, intermittierenden Überdruck-Atemtherapie. Die elektrisch betriebenen Geräte sind für die Atemtherapie in der Klinik, Praxis oder zu Hause vorgesehen. Die Geräte sind vorwiegend zur Erzeugung von Aerosolen mit spezifiziertem Partikelspektrum ausgelegt. Dazu ist eine optimale Abstimmung von Verneblertyp, Verneblerdruck, Medikament und Verdünnungsgrad von ausschlaggebender Bedeutung. 3. Allgemeines zur IPPBund Aerosoltherapie: Die Geräte zeichnen sich durch folgende gemeinsame Bedienungsmerkmale und Funktionen aus: • Analoge Bargraph Anzeige des elektronisch gemessenen Atemwegsdruckes • Einstellbare Triggerempfindlichkeit (Einschaltdruck für Inspiration) von -0,5 bis -9 hPa • Atemwegsdruck-Einstellung (Ausschaltdruck) 5 bis 40 hPa • Einstellbarer Inspirationsfluß 20 bis 60 L/min • Manueller Triggerschalter zur Einleitung der Inspirationsphase • Verstellbarer Ausatemwiderstand von Stufe 1 bis 4 • Behandlungszeit Anzeige bis 99 Minuten • Einstellbare Verneblerleistung • Digitale Atemfrequenzanzeige • Energiesparschaltung bei Betriebsunterbrechung • Ablage für Patienten-Schlauchsystem (Option) Lifetec Alpha 101: • Einstellbare Sauerstoffkonzentration 30%, 40%, 50% • Anschluß für Sauerstoff (O2) und Druckluft (Air) von 2 bis 6 bar Lifetec Alpha 200 (Monsun): • eingebauter wartungsfreier Kompressor mit Patienten-Schlauchheizung (Option) Lifetec Alpha 201: • Anschluß für Sauerstoff (O2) und eingebauter Kompressor zur Druckluftversorgung • Einstellbare Sauerstoffkonzentration 30%, 40%, 50% • Alle Modelle der Alpha-Serie können als Tischgeräte eingesetzt werden. Mit entsprechendem Zubehör besteht die Möglichkeit der Wandschienen- oder Fahrgestellmontage. Unter Atemwegs-Überdruck-Inhalation versteht man eine periodische Inhalation von MedikamentenAerosolen in Verbindung mit einer assistierenden, intermittierenden Überdruckatmung - IPPB genannt (Intermittent Positive Pressure Breathing). In besonderen Fällen chronischer obstruktiver Lungenerkrankungen, wie chronische Bronchitis, Lungenemphysem, Asthma bronchiale, hat sich die Beatmung - Inhalation manifestiert. Die Salvia Lifetec® Alpha 101, 200 und 201 - Geräte ermöglichen, daß Patienten mit behinderter oder eingeschränkter Atmung bei geringster Anstrengung langsam und tief einatmen. Die Medikamenten-Aerosole können in periphere Lungenabschnitte eindringen und dort wirksam werden. Indiziert ist die Aerosoltherapie bei jeder bronchopulmonalen und thorakalen Erkrankung, die mit einer Ateminsuffizienz einhergeht. 0123 5 4. Funktionsbeschreibung Das Atemtherapiegerät ist ein druckgesteuertes Aerosolgerät zur Unterstützung des spontan atmenden Patienten. Das Gerät führt zwei Betriebszustände aus, die als Inhalations- bzw. Inspirationsphase und Exspirationsphase gekennzeichnet sind. Bei dem Salvia Lifetec® Alpha Gerät ist die Atemtherapie, neben einer optimalen Medikamenten-Vernebelung und die gezielte Deposition des Medikamentes, die vordringliche Aufgabe. Die Voraussetzung zur Erfüllung der gestellten Aufgaben besteht in der Ausführung der folgenden Gerätefunktionen: • Darstellung eines definierten Aerosolspektrums zur Verwirklichung der medizinischen Wirksamkeit der Medikamente. • Erkennung der In- und Exspirationsphase der Patienten zur Gewährleistung der Atemtherapie. • Optimierung des Medikamentenverbrauchs durch inspirations-synchronisierte Vernebelung. • Einstellbare Druckunterstützung zur Erweiterung des Alveolarbereiches. • Anzeige des Atemwegsdruckes zur Überwachung der Gerätefunktion. • Einstellbarer Trigger und Ausatmungswiderstand zur Verbesserung der Atemtherapie. • Anzeige der Atemfrequenz zur Kontrolle der Atmung des Patienten. • Einstellbare, flußgeregelte Sauerstoffkonzentration zur Unterstützung der Oxigenierung. Das Gerät benötigt zur Erzeugung des Aerosol mit ausgewählten Medikamentenvernebler und zur Bereitstellung des Atemgases komprimierte Luft, die von einem eingebauten Verdichter (Lifetec Alpha 200, 201) oder der zentralen Gasversorgungsanlage (Lifetec Alpha 101) bereitgestellt wird. In der Inspirationsphase wird komprimierte Luft über der Venturidüse im 6 Patientenanschluß für die Erzeugung des Atemgases und dem Medikamentenvernebler zur Aerosolerzeugung zugeführt. Die Inspirationsphase wird durch Erfassung des Druckabfalls im Patienten-Schlauchanschluß mit einstellbarer Triggerschwelle (ca. -0,5 bis -9 hPa) eingeleitet und durch Auswertung des Atemwegs-Druckanstiegs auf einen einstellbaren Abschaltwert (5 bis 40 hPa) beendet. Die Verneblerleistung ist durch ein mechanisches Ventil in der Frontplatte einstellbar. Der Inspirations-Hilfsfluß kann mittels eines mechanischen Einstellventils im Bereich von 20 bis 60 L/min verändert werden. Er bestimmt im wesentlichen die Druckanstiegsgeschwindigkeit des Atemwegsdruckes nach Beendigung der Inspiration. Das Ende der Inspirationsphase wird durch den Druckanstieg des Atemwegsdruckes auf den einstellbaren und angezeigten Abschaltdruckwert (ca. 5 bis 40 mbar) beendet. Der Medikamentenvernebler schaltet mit Beendigung der Inspirationsphase ab. Die Geräte Alpha 101 und Alpha 201 bieten die Möglichkeit die Atemluft mit Sauerstoff anzureichern. Dazu kann das Gerät an die zentrale Gasversorgung für Sauerstoff oder an eine Sauerstoffflasche angeschlossen werden. Es besteht die Möglichkeit drei unterschiedliche Konzentrationswerte (30%, 40% und 50%) einzustellen. Das Gerät mißt den Atemwegsfluß des Patienten und steuert über ein computergeregeltes Proportionalventil den Sauerstofffluß, um die eingestellte Konzentration in engen Grenzen konstant zu halten. Die Einatembemühung des Patienten erzeugt einen negativen Druck, und schaltet das Gerät, je nach Einstellung der Triggerschwelle (Einschaltdruck), in die Inspirationsphase. Es ist möglich, die Einstellung so zu wählen, daß bereits die geringste Einatembemühung des Patienten das Gerät in die Inspirationsphase schaltet und somit die Patientenatmung unterstützt. Der voreingestellte Einschaltdruck sowie die Einatembemühungen werden am Bargraph angezeigt und können von dem Anwender ausgewertet werden. Die Lunge wird mit dem am Flußregler eingestellten Inspirationsfluß ventiliert. Nach Erreichen des eingestellten Atemwegsüberdruckes (Ausschaltdruck) schaltet das Gerät automatisch in die Ausatemphase durch Öffnung des Ausatemventils am PatientenSchlauchsystem. Der Patient kann frei, ohne Ausatemwiderstand, ausatmen. Erfordert die Atemtherapie einen Ausatemwiderstand, so kann dieser am Gerät eingestellt werden. Die Ausatmung erfolgt dann gegen den sich langsam im Ausatemventil abbauenden Atemwegsdruck. Die Ausatmung wird dadurch verlängert. Die Inspirationsphase kann durch Ziehen (und Zurückschalten) an dem Triggerschalter für die Einschaltdruck-Einstellung manuell ausgelöst werden. Über den im Patienten-Schlauchsystem befindlichen Medikamentenvernebler lassen sich in Abhängigkeit von der eingestellten Verneblerleistung Medikamente während der Inspirationsphase vernebeln. Soll zusätzlich zu der Atmungs- und Aerosoltherapie dem Atmungsgas Sauerstoff zugeführt werden, so können die Geräte Alpha 101 und Alpha 201 durch Einstellung eines entsprechenden Wertes zwischen 21% und 50% dazu benutzt werden. Für die elektrische Energieversorgung dient das 230 Volt/ 50 Hz Netz. Das Gerät ist schutzisoliert und somit der Schutzklasse II Schutzgrad B gem. EN 60601-1-1 zugeordnet. 7 Die Gerätesteuerung umfaßt ein zweireihiges, 24stelliges LC Display und Bedienungselemente: Digitale Anzeige der Behandlungszeit A4 LCD Bandanzeige (obere Zeile) Druckanzeige Atemwegsdruck LCD Markierung (untere Zeile) Ausschaltdruck der Inspirationsphase Zahlenangabe in mbar Display Ausschaltdruck Anzeige Zahlenangabe in mbar Display Einschaltdruck Anzeige Zahlenangabe in Atemzüge pro Minute Atemfrequenzanzeige Drehknopf Frontpanel Einstellung des Ausschaltdruckes Drehknopf Frontpanel Einstellung des Einschaltdruckes Drehknopf Frontpanel Einstellung der Sauerstoffkonzentration Druckschalter im Drehknopf Triggerschalter Drehknopf Frontpanel Einstellung des Atemflusses Drehknopf Frontpanel Einstellung des Verneblerdruckes Drehknopf Frontpanel Einstellung des Ausatemwiderstandes A5 Der Anschluß des Schlauchsystems erfolgt über die gekennzeichneten Schlauchanschlüsse für: Anschluß für Patientenschlauch; Anschluß für Ausatemventil; Anschluß für Vernebler. 8 A2 A1 A3 19 18 23 18 20 22 21 A4 A5 A3 Atemwegsdruck [mbar] Zeit [min] -8 0 10 20 30 40 88 -2 AF 50 [l/min] 12 18 -8 0 10 20 30 40 50 A2 A1 19 18 Zeit -8 [min] 22 -2 0 -8 c A 101 ALPHIA LIFETEC 10 chalt Eins ck Dru SALV AF in] 50 [l/m bar] ruck [m 40 wegsd 30 Atem 20 0 10 20 12 28 30 50 40 50 30 Ausa ger Trig ebler Vern ng eistu blerl e Vern min] [l7 Fluß tand iders temw 1 ntil temve Ausa chalt Auss ck Dru tion entra Konz 2 [%] 40 0 3 4 2 1 40 30 50 20 21 uch schla Atem 20 23 22 9 5. Inbetriebnahme 5.1 Gerät vorbereiten Die Netzeinspeisung erfolgt über den Kaltgerätestecker auf der Gehäuserückseite (3). In dieser Anschlußeinheit befindet der Netzschalter (1) sowie die Gerätesicherung (2) mit Ersatzsicherung. HINWEIS: Bevor Sie Ihr Gerät in Betrieb nehmen, machen Sie sich mit der Gebrauchsanleitung Ihres Gerätes vertraut. Die Geräte werden auf einem Tisch in waagrechter Lage aufgestellt und mit dem beigefügten Netzkabel (7) an eine 230V, 50Hz Steckdose angeschlossen. Geräte der Serie Alpha 101c müssen zusätzlich über den Anschluß (4), gekennzeichnet mit „Luft“ mit einem genormten Versorgungsschlauch an die zentrale Luftversorgung angeschlossen werden. Geräte der Serie Alpha 101 und Alpha 201 können bei Bedarf über den Anschluß (5) mit einem genormten Schlauch an die zentrale Sauerstoffversorgung angeschlossen werden. 10 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 Netzschalter Netzsicherung Netzsteckdose Druckluft-Anschluß 101 Sauerstoff-Anschluß Filtersieb Netzanschlußleitung 6 7 11 5.2 Schlauchgarnitur anschließen 5.3 Die Montage des Vernebler-Handstückes Das dem Lifetec-Gerät beigefügte PatientenSchlauchsystem Lifeline LL-1618 ist ein universell einsetzbares System. Aus diesem Grunde finden Sie eventuell Teile beigepackt, die bei Ihrem Lifetec-Gerät nicht gebraucht werden. 1. Den Faltenschauch (8) auf den Vernebler (14) schieben. 2. Den Vernebler (14) in die dafür vorgesehene Öffnung des Verteilers (15) stecken. 3. Den glatten Schlauch (10) - mittlerer Durchmesser - der mit dem Vernebler-Anschluß (11) am Gerät verbunden ist, mit dem Vernebler (14) verbinden. 4. Den glatten Schlauch (12) - kleinster Durchmesser - der mit dem AusatemventilAnschluß (13) am Gerät verbunden ist, mit dem Ausatemventil (16) verbinden. 5. Das Mundstück (17) in die verbleibende Öffnung des Verteilers (15) stecken. 6. Medikamentenbehälter mit vorgeschriebener Lösung füllen und mit Verneblerkopf verschrauben. Achtung! Die drei beigefügten Verbindungsschläuche haben unterschiedliche Durchmesser und passen - um Verwechslungen auszuschalten - nur auf die entsprechenden Schlauchanschlüsse am Gerät bzw. am Handstück. Anschließen 1. Den Faltenschlauch (8) - größter Durchmesser - mit seinem freien Ende auf den Schlauchanschluß (9) stecken. Durch diesen Faltenschlauch wird der zur Beatmung erforderliche Luftstrom dem Patienten zugeführt. 2. Den glatten Schlauch (10) - mittlerer Durchmesser - auf den Vernebleranschluß (11) stecken. Durch diesen Schlauch wird die notwendige Luftmenge dem Medikamenten-Vernebler zugeleitet. 3. Den glatten Schlauch (12) - kleinster Durchmesser - auf den Ausatemventil-Anschluß (13) stecken. Über diesen Schlauch wird das Ausatemventil gesteuert. 4. Am losen Ende des Faltenschlauches ist der Medikamentenvernebler angebracht. 12 Bitte beachten Sie, daß alle Schläuche auf ihren Anschlüssen fest sitzen, so daß keine Luft an den Schlauchverbindungen entweichen kann. 16 17 14 Zeit -8 [min] [mbar] druck 40 wegs 30 Atem 20 0 10 22 -2 -8 0 HA 20 ALP ETEC 12 28 40 50 ebler Vern istung blerle Verne in] [l7m 40 Fluß 30 20 uch 50 2 1 4 oooooooooooo ooooo oooooo ooo oooooo ooooo ooo oooo oo oo o o o o o o o o o oooooooo oo oooo oooooo oo ooo ooooo oo oooo oo schla halt Aussc ck Dru and iderst 3 emw Ausat ger Trig ntil emve Ausat Atem 10 30 halt Einsc ck Dru IA LIF SALV 0 20 AF in] 50 [l/m ooooooooooooooo ooooooooooooo ooooo oooooooo o o o ooo oooo ooo ooo oo ooo ooooooooooooooo oo oo ooooooooooooo o o oo o o o o oooooo ooo oo ooo ooo ooo oo oo oo oo o oo oo ooo ooo ooo ooo ooo ooo ooo ooo ooo ooo ooo ooo ooo ooo ooo ooo ooo oo ooo oo ooo oo oo ooo o oo oo oo o 15 13 12 9 11 10 8 13 6. Bedienungsanleitung für Lifetec Alpha Gerät 6.1 Allgemeine Hinweise Die Bedienung setzt sich aus mehreren Einzelschritten zusammen: • • • • • Einstellung der Parameter Funktionskontrolle Behandlung Beenden der Behandlung Aufbereiten des Patientensystems a. Einstellung der Parameter: Die Aerosol-Atemtherapie-Behandlung dauert ca. 15 Minuten. In der Regel sind alle Parameter in Übereinstimmung mit den vom Arzt verordneten Werten einzustellen. Es gelten folgende Gesichtspunkte: Der Einschaltdruck ist so einzustellen, daß die Triggerung zur Inspirationsphase bei normaler Einatmung anspricht. Der übliche positive Atemwegsdruck liegt im Bereich von 15 und 25 hPa (mbar). Die Strömungsgeschwindigkeit des Atemgases soll vom Patienten als angenehm empfunden werden und ist aus diesem Grunde dem persönlichen Empfinden des Patienten in der Einstellung anzupassen. Ist der Atemgasfluß zu hoch eingestellt, gibt es Turbulenzen und Wirbel in den Atemwegen, die eine optimale Ventilation nicht zulassen. Die Verneblerleistung muß so eingestellt werden, daß Medikamente innerhalb der Behandlungszeit von 15 Minuten verbraucht sind. Der Ausatemwiderstand ist auf den verordneten Wert einzustellen. Sauerstoffkonzentration nach Verordnung einstellen. 14 b. Funktionskontrolle: Vor Beginn der Behandlung die Funktionsfähigkeit des Gerätes testen durch Auslösen eines manuellen Atemzuges. Druckanzeige, Vernebelung und Abschaltdruck prüfen. c. Behandlung: Während der Behandlung langsam und regelmäßig tief durchatmen. Atemfrequenz und Behandlungsdauer beobachten. Mundstück mit Lippen dicht umschließen, nur durch Mund atmen. Nase notfalls verschließen. d. e. Beenden: Verneblerbecher mit Wasser füllen, manuell triggern und Verneblersystem intern ausspülen. Gerät ausschalten. Nachbereiten: Schlauchsystem zerlegen und nach Anweisung reinigen, desinfizieren und trocknen. 15 6.2 Bedienung Lifetec Alpha Gerät 16 Bedienung Lifetec Alpha Gerät Auswirkung 1. Gerät einschalten. Netzschalter (1) - auf der Geräterückseite zum Ein- und Ausschalten LC Display wird aktiviert 2. Triggerdruck einstellen. Mit dem kleinen Drehknopf Einschaltdruck (18) wird der negative Einatemdruck eingestellt, bei dessen Erreichen das Gerät die Beatmung einleitet. Grenzwert Marke (A1) für Einschaltdruck am Display einstellen. 3. Atemwegsdruck. Mit dem kleinen Drehknopf Ausschaltdruck (19) wird der positive Einatemdruck, bei dem das Gerät die Einatemphase beendet, eingestellt. Grenzwert Marke (A2) für den Atemwegsdruck am Display einstellen 4. Inspirationsfluß Mit dem Einstellknopf (20) wird die Strömungsgeschwindigkeit der einzuatmenden Luft nach individuellem Bedarf bzw. ärztlicher Verordnung eingestellt Inspirationsfluß beeinflussen 5. Ausatemwiderstand Der Wählknopf (21) gestattet die Einstellung des Ausatemwiderstandes und beeinflußt die Ausatemgeschwindigkeit. In der linken Stellung des Knopfes ist für den Patienten kein Ausatemwiderstand fühlbar. Durch Rechtsdrehen des Knopfes erfolgt die Ausatmung gegen einen erhöhten exspiratorischen Widerstand. Gegendruck beim Ausatmen beeinflussen 6. Verneblerleistung Der Knopf (22) Verneblerleistung dient der stufenlosen Einstellung des Luftstromes zum Medikamentenvernebler. Am linken Anschlag ist das Ventil geschlossen und es erfolgt keine Vernebelung. Die größte Verneblerleistung erhält man am rechten Anschlag des Wählknopfes. Verneblerleistung bestimmt die Vernebelungsdauer der Lösungsmenge. 2-6 bar A1 18 22 -2 0 -8 10 halt Einsc ck Dru SALV 19 AF in] 50 [l/m bar] ruck [m 40 wegsd 30 Atem 20 0 10 Zeit -8 [min] c A 101 ALPHIA LIFETEC A2 20 30 12 28 50 40 50 30 bler Verne ntil emve Fluß Ausat tand iders temw 1 ger Trig chalt Auss ck Dru n ntratio Konze2 [%] 40 0 Ausa ng istu lerle 3 4 2 b e Vern in] [l7m 1 40 30 50 20 21 uch schla Atem 22 20 17 6.2 Bedienung Lifetec Alpha Gerät Bedienung Lifetec Alpha Gerät Auswirkung 7. Funktionsprüfung Triggerknopf (23) ziehen und wieder eindrücken. Mundstück verschließen. Gerät startet Inspiration. Atemwegsdruck wird aufgebaut, Inspiration endet bei Erreichen des Atemwegsdrucks (A2). 8. Anwendung: Bei Einatmung durch den Patienten fällt der Atemwegsdruck bis zur Triggerschwelle. Kompressor, Vernebler und Inspirationsfluß schalten ein. Der Atemwegsdruck wird aufgebaut. 9. Anzeigefunktionen: Die Atemfrequenzanzeige (A3) erscheint ca. 20 sec. nach dem Einschalten des Gerätes. Die Behandlungszeit wird aktuell angezeigt. Digitale Anzeige der Atemzüge/min. und der Zeit. Digitale Anzeige Sekunden. 12. Manuelle Triggerung: Mit dem Schalter (23) Trigger kann die Einatmungsphase manuell ausgelöst werden. Das Gerät vernebelt, liefert den Inspirationsfluß und vergrößert den Atemwegsdruck. 13. Sauerstoff-Zudosierung: Der Einstellknof (25) dient zur Einstellung der vom Arzt verordneten Sauerstoffkonzentration von 30, 40 oder 50 %. Die Zudosierung erfolgt exakt nach dem eingestellten Wert, unabhängig vom Einatemfluß. Die Funktion wird durch die grüne Leuchtdiode angezeigt. Achtung! Die Sauerstoff-Anwendungshinweise beachten! 18 A3 A4 A2 23 Zeit -8 [min] 22 -2 -8 c A 101 ALPHIA LIFETEC 0 10 halt Einsc ck Dru SALV AF in] 50 [l/m bar] ruck [m 40 wegsd 30 Atem 20 0 10 20 12 28 40 30 50 50 30 bler 30 ng eistu 2 3 4 blerl min] [l7 Fluß em Ausat Ausa e Vern Verne ventil tand iders temw 1 ger Trig chalt Auss ck Dru n ntratio Konze2 [%] 40 0 1 40 50 20 uch schla Atem 19 7. SauerstoffAnwendungshinweise Die atemwegsdruckunterstützte Inhalation kann, wenn dies aus therapeutischen Gründen notwendig ist, auch mit Sauerstoff angereicherter Luft erfolgen. (Nur bei den Geräten Alpha 101 und Alpha 201) Achtung! Eine Überdosierung von Sauerstoff ist gesundheitsschädlich. Aus diesem Grunde ist die Sauerstoffkonzentration nur nach ärztlicher Anweisung einzustellen. Sauerstoff selbst ist unbrennbar, aber je nach Konzentration fördert er die Verbrennung anderer Stoffe. Alle brennbaren Materialien, insbesondere Öle, Fette usw. entzünden sich und brennen viel leichter, wenn sie sich in einem Raum mit Sauerstoff angereicherter Atmosphäre befinden. Achtung! Gewinde und Schraubanschlüsse an Sauerstoffflaschen dürfen nie geölt und gefettet werden. 20 1. Sorgen Sie für einen sicheren Stand Ihrer Sauerstoffflasche. Am sichersten steht sie in einem dafür gebauten fahrbaren Flaschengestell. 2. Bewahren Sie die Sauerstoffausrüstung sauber und trocken in einem gut belüfteten Raum auf. 3. Lassen Sie keinen Sauerstoff aus der Flasche oder den Anschlüssen entweichen. 4. Halten Sie die Sauerstoffausrüstung fern von Textilien (Gardinen, Bettzeug, Kleider usw.), denn Gegenstände in sauerstoffangereicherter Luft entzünden sich und brennen leichter. 5. Niemals offenes Feuer (Streichholz, Kerze, Rauchen usw.) in dem Raum entfachen, wo Sie Ihr Beatmungsgerät zusammen mit einer Sauerstoffversorgung (Flasche) betreiben. 6. Die Sauerstoffflasche ist von allen Hitzequellen fernzuhalten. Achtung: keinen elektrischen Heizofen im gleichen Raum betreiben. 7. Achten Sie darauf, daß Sie ausschließlich Sauerstoff für medizinische Zwecke (PH.Eur.) verwenden. 8. Den Hahn der Sauerstoffflasche immer langsam öffnen und niemals Gewalt anwenden! 9. Den Druckschlauch zwischen Sauerstoffversorgung (Flasche) und Beatmungsgerät nicht knicken oder biegen! 10. Neue Sauerstoffflasche immer rechtzeitig nachbestellen. 21 8. Betrieb an der Sauerstoffflasche Achtung! Die Sauerstoff-Anwendungshinweise bitte unbedingt beachten. Anschließen 1. Das Lifetec-Gerät über den Anschluß (6) Sauerstoff auf der Geräterückseite mit der Sauerstoffleitung (27) verbinden. 2. Die Sauerstoffleitung (27) an die Sauerstoffversorgung, d.h. den Druckminderer (26), anschließen. 3. Den Sauerstoff-Versorgungsdruck am Druckminderer (26) fest auf 2 bar einstellen. 4. Alle Anschlüsse auf Dichtigkeit überprüfen. Bedienung Mit dem Wählknopf (25) die vom Arzt verordnete Sauerstoff-Konzentration auf 30, 40 oder 50 % einstellen. Die Zudosierung des Sauerstoffes erfolgt exakt entsprechend dem eingestellten Wert unabhängig vom Einatemfluß. Die Kontrolle der O2-Dosierung erfolgt durch die grüne LED am O2-Wahlschalter. 22 3,5 bar 26 27 Zeit -8 [min] 22 -2 0 -8 c A 101 ALPHIA LIFETEC 10 halt Einsc ck Dru SALV AF in] 50 [l/m bar] ruck [m 40 wegsd 30 Atem 20 0 10 20 30 12 28 40 50 50 30 1 Ausat er g Trig ebler Ver Vern ventil F em Ausat m luß [l7 30 in] halt Aussc ck Dru n ntratio Konze [%] 40 02 erle nebl istung 2 emw iderst and 3 4 1 40 50 20 Atem schla uch O2-LED 23 9. Reinigung/Desinfektion HINWEIS: Vor der Reinigung oder Desinfektion ist das Gerät vom Netz zu trennen. Die Gehäuseflächen der Lifetec Geräte können mit einem weichen Tuch und einer milden Seifenlauge gereinigt werden. Danach mit klarem Wasser nachwischen und trocknen. HINWEIS: Gerät nicht in Flüssigkeit tauchen bzw. keine Flüssigkeiten in das Geräteinnere eindringen lassen. Patienten-Schlauchsystem: HINWEIS: Wird im klinischen Betrieb ein EinmalPatientensystem verwendet, darf keine Sterilisation dieses Systems erfolgen. Ein solches System ist nur für den Einsatz an einem Patienten bestimmt. Bei Einsatz in der Heimtherapie können, falls vom Arzt verordnet, alle Patientensystemteile (vom Gerät entfernt und zerlegt) mit Ausnahme des Ausatemventil- und Verneblerschlauches in warmem Wasser unter Zusatz eines Geschirrspülmittels vorgereinigt werden. Danach unter fließendem Wasser abspülen und trocknen. Die getrockneten Systemteile in ein anerkanntes Desinfektionsmittelbad nach Herstellerangaben einlegen. Systemteile nach der Einwirkzeit dem Desinfektionsmittelbad entnehmen und unter fließend Wasser abspülen und trocknen lassen. HINWEIS: Die Angaben des DesinfektionsmittelHerstellers sind zu beachten HINWEIS: Nach dem Zusammenbau des Patienten-Schlauchsystems ist darauf zu achten, daß alle Systemteile wieder fest miteinander verbunden werden. 9.1 Reinigung und Desinfektion der Schlauchgarnituren Die Schlauchgarnitur vom Lifetec-Gerät abziehen. Diese Schläuche 10-12 brauchen nicht desinfiziert werden. Schrauben Sie nun den Medikamentenbehälter vom Verneblerkopf und ziehen Sie das KapillarElement ebenfalls aus diesem heraus. Dies erreichen Sie, indem Sie das Kapillar-Element unten anfassen und kräftig in Achsrichtung ziehen. Den Verneblerkopf und das Mundstück vom Verteiler abziehen und das Ausatemventil wie in der Abbildung gezeigt auseinandernehmen. Alle Teile in warmen Wasser unter Zusatz eines Geschirrspülmittels vorreinigen und unter fließendem Wasser spülen. Anschließend alle Teile gut abtropfen lassen und ca. 10 Minuten in eine verdünnte Desinfektionslösung legen. Danach die Teile wieder gründlich unter fließendem Wasser ausspülen, abtropfen und trocknen lassen. Der Wiederzusammenbau der Schlauchgarnitur erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie die oben beschriebene Demontage. Achten Sie beim Zusammenbau darauf, daß die Ausatemventil-Membrane richtig eingelegt ist und das Kapillar-Element fest im Verneblerkopf sitzt. Zur Desinfektion können z.B. folgende Mittel eingesetzt werden: Cidex (Johnson & Johnson, Hamburg) Helipur HplusN (Braun AG) Lysetol Med (Schülke & Meyer) 24 Achtung! Bei Verwendung von Desinfektionsmitteln sind unbedingt die Herstellerangaben, insbesondere bezüglich der Verdünnung, zu beachten! 12 10 25 10. Umweltangaben Nach Ablauf der Lebensdauer ist das Gerät nach den örtlich geltenden Vorschriften zu entsorgen. Die Entsorgung von Verpackung, Elektronikschrott und Kunststoffen muß nach den Richtlinien der jeweils geltenden nationalen Bestimmungen in Zusammenarbeit mit den nationalen Entsorgungsunternehmen durchgeführt werden. Achtung: Die Verwertung von gefährlichem Abfall muß vollständig überwacht werden durch Begleitschein mit Registrierung und Identifizierung. Die Geräuschemission liegt unter 70 dB(A). 26 11. Technische Angaben Bezeichnung Wert 101c 200c 201c Netzspannung 230 V~, 50/60 Hz X X X Stromaufnahme 0,7 A 0,1 A X Klassifikation Schutzklasse II, Typ B X X X Sicherheitszeichen CE, TÜV „GS“ X X X Geräuschemmision < 70 dB(A) DIN45635-19-01-KL2 < 60 dB(A) X X X Tröpfchenspektrum 3 - 9 µm 2,7 MMAD X X X Verneblerleistung Ca. 5 ml/12 Min (NaCl) X X X Beatmungsart Druckgesteuert/assistiert X X X Triggerdruck Variabel, -0,5 bis -9 hPa X X X Ausschaltdruck Variabel, (5 - 40) hPa X X X Triggerschalter Manuell X X X Inspirationsfluß Variabel (20 - 60) l/Min. X X X Ausatemwiderstand Variabel X X X Atemfrequenzanzeige 0 - 99 L/Min. X X X Behandlungszeitanzeige 0 - 99 Min. X X X Abmessungen BxHxT 265 x 165 x 260 mm X X X Gewicht 7 kg 3 kg X X X Umgebungstemperatur 10 - 35 C X X X Lagerungstemperatur -10 - 45 C X X X Sauerstoffeinstellung 30, 40, 50 % X Druckluftversorgung 2 - 6 bar X Luftverbrauch 0 - 20 l/Min. X Sauerstoffversorgung 2 - 6 bar X X Sauerstoffverbrauch 0 - 18 l/Min. X X X X X 27 12. Fehlerbeseitigung 28 Fehler Ursache Beseitigung Gerät reagiert nicht 1 Netzspannung fehlt: 2 Druckluftversorgung Alpha 101 fehlt: Stecker kontrollieren Netzschalter einschalten Sicherungen prüfen Druckluftschlauch anschließen, Versorgungsdruck prüfen. Service benachrichtigen. Gerät schaltet nicht in Inspiration 1 Schlauchleitung oder Vernebler undicht: 2 Triggerschwelle zu klein Schlauchverbindungen prüfen Vernebler richtig zusammensetzen Einstellungen prüfen. Service benachrichtigen Vernebler arbeitet nicht 1 Füllstand des Medikamentes zu klein: 2 Vernebler verstopft: 3 Verneblerdruck zu klein: 4 Verneblerschlauch nicht eingesteckt: Medikament nachfüllen Vernebler reinigen, austauschen Verneblerleistung einstellen Verschlauchung korrigieren Atemwegsdruck baut nicht auf 1 Exspirationsventil defekt: 2 Steuerschlauch nicht eingesteckt: 3 Schlauchsystem undicht: Expirationsventil kontrollieren Verschlauchung korrigieren Verbindungen kontrollieren Service benachrichtigen Kompressor 200 läuft nicht an. 1 Triggersignal fehlt: 2 Netzspannung fehlt: manuell triggern Sicherungen, Netzleitung prüfen. Service benachrichtigen O2-Dosierung (grüne Lampe) arbeitet nicht O2-Versorgung nicht angeschlossen ( Alpha 101, 201): Anschluß kontrollieren. Versorgungsdruck kontrollieren Service benachrichtigen Verneblerleistung zu schwach 1 Ansaugfilter verstopft: 2 Vernebler verstopft: Filter an Rückseite reinigen, Vernebler reinigen, tauschen Wartungsmaßnahme einleiten Service benachrichtigen 13. Service Informationen 13.1 Service HINWEIS: Zur Gewährleistung der Sicherheit und zur Einhaltung der medizinischen Anforderungen wird empfohlen, eine jährliche Wartung durch ein autorisiertes Serviceunternehmen durchführen zu lassen. Zuständig für dieses Gerät mit der Serien Nr.: Firma: 13.2 Zubehör/Ersatzteile Geräteträger mit Schienenklemme AZ-381 440 Geräteträger mit Prismenklemme AZ-381 441 Tableau mit Schienenklemme AZ-381 420 Tableau mit Prismenklemme AZ-381 421 5-Fuß-Fahrgestell AZ-385 200 Universal-Einmal-Schlauchsystem AZ-381 618 Patienten-Schlauchsystem wiederverwendbar AZ-381 513 Halterung für Medikamentenvernebler AZ.381 447 Gerätetasche AZ-382 100 29 30 Drucklegung 10.02 CM-920017 Vers. 3 Änderungen vorbehalten 0123