Download dB - Operator's Manual

Transcript
Realizzazione: EDIPROM / bergamo - PRINTED IN ITALY
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GB
F
NL
E
I
Rasentraktor / BETRIEBSANLEITUNG
Lawn Tractor / INSTRUCTION MANUAL
Tondeuse automotrice / MODE D’EMPLOI
Tuintrekker / GEBRUIKSAANWIJZING
Minitractor / MANUAL DE USO
Trattorino rasaerba / ISTRUZIONI D’USO
★★★★★
SABO-Maschinenfabrik GmbH
Postfach 31 03 93
D-51618 Gummersbach
Telefon: (02261) 704-0
Fax: (02261) 704 104
www.sabo-online.com
SABO 92-13H
SB71505007/5
EG KONFORMITÄTSERKLÄRUNG - EC DECLARATION OF CONFORMITY
DÉCLARATION DE CONFORMITÉ CE - EG-VERKLARING VAN OVEREENSTEMMING
DECLARACIÓN DE LA CE DE CONFORMIDAD - DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ CEE
Die Firma - The company - La sociète - Het bedrijf - La sociedad - La società :
GGP ITALY SPA
Via del Lavoro, 6
31033 Castelfranco Veneto (TV) - ITALY
Bestätigt daß der Rasenmäher mit Fahresitz und Verbrennungsmotor:
Certify that the lawnmower, ride-on with combustion engine :
Atteste que la tondeuse à conducteur assis et à moteur combustio n:
Verklaart dat de grasmaaimachine met zittende bestuurder en verbrandingsmotor :
Certifica que la cortadora de césped con conductor sentado y con motor de combustión :
Attesta che il trattorino con conducente seduto e con motore a combustione :
F 72 / 72-12 G
F 72 Hydro / 72-12 H
Schnittbreite - Width of cut - Largeur de coupe - Maaibreedte - Anchura de corte - Larghezza di taglio :
Motor - Engine - Moteur - Motor - Motor - Motore :
Briggs & Stratton - 21A907
Geprüft durch - Tested by - Examiné par Gotest door - Provado por - Esaminato da :
☞ Deutsch ................................ DEU 1
☞ English ................................. ENG 1
☞ Français ............................ FRA 1
☞ Nederlands ............................ NEE 1
☞ Español ................................. ESP 1
☞ Italiano .................................. ITA 1
72 cm
Societe Nationale de Certification et d’Homologation
11, Route de Luxembourg - 5230 Sandweiler - Luxembourg
98/37/EEC
89/336/EEC ~ 93/68/EEC
2000/14/EC
Entspricht den anforderungen der richtlinie - Conforms to the specifications of directives Est conforme aux specifications des directives - Valdoet aan de specifikaties van de richtlijnen Es conforme con las especificaciones de las directivas - È conforme alle specifiche delle direttive :
Angewandtes Konformitätsbewertungsverfahren :
Conformity assessment procedure followed :
La procédure appliquée pour l'évaluation de la conformité :
Gevolgde procedure voor de beoordeling van de overeenstemming :
Procedimiento de evaluación de conformidad aplicado :
Procedimento di valutazione conformità applicato :
ANHANG VI
ANNEX VI
ANNEX VI
BIJLAGE VI
ANEXO VI
ALLEGATO VI
Verweis auf harmonisierte Normen - Reference to harmonised standards Référence aux standards harmonisés - Onder verwijzing naar geharmoniseerde normen Referente a standards armonizados - Riferimento alle norme armonizzate :
EN 836, EN 292-2, EN1032,
EN 1033, EN ISO 3767,
EN ISO 14982
Gemessener Schalleistungspegel - Measured sound power level - Niveau de puissance acoustique mesuré Verhoogd geluidsvermogensniveau - Nivel de potencia acústica medido - Livello di potenza acustica rilevato :
99 dB(A)
Garantierter Schalleistungspegel - Guaranteed sound power level - Niveau de puissance acoustique garanti Gewaarborgd geluidsvermogensniveau - Nivel de potencia de sonido garantizada - Livello di potenza acustica garantito : 100 dB(A)
Schalldruckpegel am Ohr des Bedieners gemäß 81/1051/EWG :
Sound pressure level at the ear measured in compliance with 81/1051/EEC :
Niveau de pression sonore à l'oreille de l'utilisateur selon directive 81/1051/CEE :
Geluidsnivo voor de oren van de gebruiker overeenkomstig richtlijn 81/1051/EEC :
Presión acústica en el oído del operador conforme a la 81/1051/EEC :
Pressione acustica orecchio operatore in conformità alla 81/1051/CEE :
Vibrationen EN 1032 :
Vibrations EN 1032 :
Vibrations EN 1032 :
Trillingen EN 1032 :
Vibraciones EN 1032 :
Vibrazioni EN 1032 :
Castelfranco Veneto (TV) - Italy, 1st September 2005
0,6 m/s2
Vibrationen EN 1033 :
Vibrations EN 1033 :
Vibrations EN 1033 :
Trillingen EN 1033 :
Vibraciones EN 1033 :
Vibrazioni EN 1033 :
P. Tosato
Managing Director
86 dB(A)
7 m/s2
EINFÜHRUNG
deu 1
EINFÜHRUNG
DIESE BETRIEBSANLEITUNG GEHÖRT zur Maschine und sollte bei einem
Weiterverkauf dem Käufer der Maschine ausgehändigt werden.
VERÄNDERUNG DER KRAFTSTOFFEINSPRITZMENGE über die vorgeschriebene Höchstgrenze oder andere unstatthafte Leistungserhöhungen der
Maschine bewirken ein Erlöschen der Garantie.
DIESER TRAKTOR IST AUSSCHLIESSLICH für den üblichen Einsatz beim
Rasenmähen und für ähnliche Arbeiten bestimmt (“BESTIMMUNGSGEMÄSSER
GEBRAUCH”). Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht
bestimmungsgemäß; für hieraus resultierende Schäden oder Verletzungen haftet
der Hersteller nicht; das Risiko hierfür trägt allein der Benutzer. Zur
bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom
Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und
Instandhaltungsbedingungen.
DIESER TRAKTOR DARF NUR von Personen genutzt, gewartet und instandgesetzt werden, die hiermit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind. Die
einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften sowie die sonstigen allgemein
anerkannten sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen und straßenverkehrsrechtlichen Regeln sind einzuhalten. Eigenmächtige Veränderungen an diesem
Traktor schließen eine Haftung des Herstellers für daraus resultierende Schäden
oder Verletzungen aus. Das Produkt wurde nicht für den Gebrauch in den USA, in
Kanada und in Mexiko hergestellt.
deu 2
INHALT
INHALT
1. SICHERHEITSVORSCHRIFTEN .................................................................... 3
Enthält die Vorschriften zum sicheren Gebrauch der Maschine
2. KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE .................... 7
Erläutert, wie die Maschine und ihre wesentlichen Bauteile gekennzeichnet
sind
3. AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU ........................................................... 9
Erläutert, wie die Verpackung zu entfernen und die Montage der getrennten
Bauteile zu vervollständigen ist
4. BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE ........ 13
Informiert über den Platz und die Funktion aller Bedienteile
5. GEBRAUCHSANWEISUNG ......................................................................... 16
Enthält alle Anweisungen, um gut und sicher zu arbeiten
5.1 Vorbereitung vor Arbeitsbeginn ............................................................... 16
5.2 Anlassen und Fahren .............................................................................. 19
5.3 Gras mähen ............................................................................................ 20
5.4 Reinigung und Einlagerung ................................................................... 24
6. WARTUNG .................................................................................................... 27
Enthält alle Informationen, um die Maschine leistungsfähig zu halten
7. ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN .............................. 34
Hilft Ihnen, eventuelle Probleme bei der Anwendung schnell zu lösen
8. SONDERZUBEHÖR ..................................................................................... 37
Es werden die Zubehörteile dargestellt, die für besondere
Betriebsanwendungen zur Verfügung stehen
9. TECHNISCHE DATEN ................................................................................. 38
Fasst die wesentlichen Eigenschaften Ihrer Maschine zusammen
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1.
deu 3
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
WIE IST DAS HANDBUCH ZU LESEN
Im Text des Handbuches sind einige Abschnitte, die besondere Informationen
zum Zweck der Betriebssicherheit enthalten, nach den folgenden Kriterien
unterschiedlich hervorgehoben:
ANMERKUNG
WICHTIG
oder
Liefert erläuternde Hinweise oder
andere Angaben über bereits an früherer Stelle gemachte Aussagen, in der
Absicht, die Maschine nicht zu beschädigen oder Schäden zu vermeiden.
! ACHTUNG!
Im Falle der Nichtbeachtung besteht die Möglichkeit, sich
selbst oder Dritte zu verletzen.
! GEFAHR!
Im Falle der Nichtbeachtung besteht die Möglichkeit, sich
selbst oder Dritte schwer zu verletzen, mit Todesgefahr.
ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
(vor Gebrauch der Maschine aufmerksam lesen)
A) WICHTIGE HINWEISE ZUM BETRIEB DER MASCHINE
1) Lesen Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig. Machen Sie sich mit den Bedienungsteilen und
dem richtigen Gebrauch der Maschine vertraut. Lernen Sie, den Motor schnell abzustellen.
2) Benützen Sie die Maschine für den Zweck, zu dem er bestimmt ist, d.h. um das Gras zu mähen
und zu sammeln.
Jeder Gebrauch, der nicht in den Gebrauchsanweisungen vorgesehen ist, kann gefährlich sein
und die Maschine beschädigen. Dies hat den Verfall der Garantie und die Ablehnung jeglicher
Verantwortung des Herstellers zur Folge.
3) Erlauben Sie niemals Kindern oder anderen Personen, die nicht über die erforderlichen
Kenntnisse dieser Gebrauchsanweisung verfügen, die Maschine zu benutzen. Örtliche
Bestimmungen können das Mindestalter des Benutzers festlegen.
4) Benutzen Sie die Maschine niemals:
– wenn sich Personen, besonders Kinder, oder Tiere in der Nähe aufhalten.
– wenn der Benutzer Medikamente oder Mittel eingenommen hat, die seine Reaktionsfähigkeit und
seine Aufmerksamkeit beeinträchtigen können.
5) Beachten Sie, dass der Benutzer für Unfälle und Schäden verantwortlich ist, die anderen
Personen oder deren Eigentum widerfahren können.
6) Keine Mitfahrer befördern.
7) Der Benutzer muss über eine geeignete Ausbildung zum Fahren verfügen, die insbesondere
auf folgendes ausgerichtet ist:
– die notwendige Aufmerksamkeit und Konzentration während der Arbeit;
– dass die Kontrolle über eine Maschine, die auf einem Hang abgleitet, nicht durch Bremsen
wiedererlangt werden kann. Die wesentlichen Gründe für den Verlust der Kontrolle sind:
– mangelnde Bodenhaftung der Räder;
– zu schnelles Fahren;
deu 4
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
– unangemessenes Bremsen;
– die Maschine ist für den Einsatz nicht geeignet;
– mangelnde Kenntnisse über Wirkungen, die von den Bodenverhältnissen herrühren können,
insbesondere am Hang;
– nicht korrektes Anhängen und schlechte Lastverteilung.
8) Die Maschine ist mit einer Reihe von Mikroschaltern und Sicherheitseinrichtungen ausgerüstet,
die niemals einem Eingriff unterzogen oder entfernt werden dürfen. Dies hätte den Verfall der
Garantie sowie die Ablehnung jeglicher Verantwortung des Herstellers zur Folge.
B) VORBEREITENDE MAßNAHMEN
1) Während des Mähens sind immer festes Schuhwerk und lange Hosen zu tragen. Mähen Sie
nicht barfüßig oder in leichten Sandalen.
2) Überprüfen Sie das zu bearbeitende Gelände und entfernen Sie alle Gegenstände, die von der
Maschine ausgeworfen werden können (Steine, Stöcke, Drähte, Knochen usw.)
3) ACHTUNG! GEFAHR! Benzin ist hochgradig entflammbar:
– Bewahren Sie Kraftstoff nur in Behältern auf, die zu diesem Zweck geeignet sind;
– Unter Verwendung eines Tichters den Kraftstoff nachfüllen. Tanken Sie Kraftstoff nur im Freien
und rauchen Sie nicht während des Tankens;
– Tanken Sie Kraftstoff vor dem Starten des Motors. Während der Motor läuft oder wenn er heiß
ist, darf der Tankverschluss nicht geöffnet oder Benzin nachgefüllt werden.
– Falls Benzin überläuft, den Motor nicht starten. Statt dessen ist die Maschine von dem Ort, an
dem der Kraftstoff eingefüllt wurde, zu entfernen, und es ist alles zu vermeiden, was einen Brand
verursachen könnte, solange sich die Benzindämpfe nicht aufgelöst haben.
– die Deckel des Tanks und des Benzinbehälters immer aufsetzen und gut verschließen.
4) Beschädigte Auspuffschalldämpfer auswechseln.
5) Vor jedem Gebrauch eine allgemeine Überprüfung durchführen, um zu kontrollieren, ob Messer,
Schrauben und Mähwerk abgenutzt oder beschädigt sind. Abgenutzte oder beschädigte Messer
und Schrauben sind en bloc auszutauschen, damit sie ausgewuchtet bleiben.
6) Bevor Sie mit dem Mähen beginnen, sind die Schutzeinrichtungen an der Auswurföffnung zu
montieren (Auffangsack oder Prallblech).
7) Beachten Sie, dass beim Drehen eines Messers sich auch das andere Messer dreht.
C) GEBRAUCH
1) Der Motor darf nicht in geschlossenen Räumen laufen, in denen sich gefährliche
Kohlenmonoxydabgase sammeln können.
2) Mähen Sie nur bei Tageslicht oder bei guter künstlicher Beleuchtung.
3) Vermeiden Sie, wenn möglich, nasses Gras zu mähen.
4) Vor dem Starten des Motors alle Messer ausschalten, das Antriebspedal in “Leerlaufstellung”
bringen und die Feststellbremse anziehen.
5) Mähen Sie nicht an Hängen mit einer Neigung über 10 ° (17%).
6) Beachten Sie, dass es keinen ”sicheren” Hang gibt. Das Fahren auf Rasen an Hängen erfordert
besondere Aufmerksamkeit. Um ein Umstürzen zu vermeiden:
– ist es ratsam, das vordere Gegengewicht (geliefert auf Wunsch) anzubringen;
– bei Bergauf- oder Bergabfahrten nicht ruckartig anhalten oder anfahren;
– das Antriebspedal im Vorwärts- wie im Rückwärtsgang sanft betätigen, besonders bei
Bergabfahrten;
– die Geschwindigkeit an Hängen und in engen Kurven vermindern;
– auf Erhebungen, Vertiefungen und unsichtbare Gefahren achten;
– niemals quer zum Hang mähen.
7) Seien Sie vorsichtig beim Ziehen von Lasten oder wenn Sie schwere Ausrüstungen verwenden:
– für Zugstangen nur zugelassene Anhängevorrichtungen benutzen;
– Lasten auf diejenigen beschränken, die leicht zu kontrollieren sind;
– nicht ruckartig lenken. Vorsicht beim Rückwärtsfahren;
– sofern im Handbuch empfohlen, Gegengewichte oder Gewichte an den Rädern benutzen.
8) beim Überqueren von nicht mit Gras bewachsenen Zonen sind die Messer auszuschalten und
das Mähwerk ist in die höchste Position zu bringen.
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
deu 5
9) Benutzen Sie niemals die Maschine, wenn die Schutzeinrichtungen beschädigt oder nicht
montiert sind, z. B. Auffangsack oder Prallblech.
10) Ändern Sie nicht die Grundeinstellung des Motors und lassen Sie ihn nicht überdrehen.
11) Bevor Sie Ihren Fahrersitz verlassen:
– die Messer ausschalten;
– das Antriebspedal loslassen, damit es sich in die Leerlaufstellung begeben kann und die
Feststellbremse anziehen;
– den Motor ausschalten und den Zündschlüssel abziehen.
12) Schalten Sie die Messer und den Motor aus und ziehen Sie den Zündschlüssel ab:
– bevor Sie einen Eingriff unter dem Mähwerk vornehmen, den Auswurfkanal reinigen oder
Verstopfungen beseitigen;
– bevor Sie die Maschine überprüfen, reinigen oder Arbeiten an ihr durchführen.
– nachdem ein Fremdkörper getroffen wurde. Prüfen Sie, ob an der Maschine eventuell Schäden
entstanden sind und reparieren Sie diese, ehe die Maschine wieder in Gang gesetzt und benutzt
wird;
– wenn die Maschine anfängt, ungewöhnlich stark zu vibrieren (sofort Ursachen feststellen und
versuchen, Abhilfe zu schaffen).
13) Schalten Sie während des Transports die Messer aus, oder immer dann, wenn sie nicht
gebraucht werden. Jedes Mal, wenn der Auffangsack geleert wird, müssen die Messer
ausgeschaltet und deren Stillstand abgewartet werden.
14) Der Motor ist abzustellen und die Messer sind auszuschalten:
– bevor Sie Kraftstoff tanken;
– bevor Sie den Auffangsack abnehmen.
15) Bevor Sie den Motor abstellen, ist das Gas zu reduzieren. Die Benzinzuführung ist bei
Arbeitsende zu schließen, dazu sind die Anweisungen im Handbuch zu befolgen.
16) Bringen Sie niemals Hände oder Füße in die Nähe von sich drehenden Teilen. Halten Sie sich
immer entfernt von der Auswurföffnung.
D) WARTUNG UND LAGERUNG
1) Sorgen Sie dafür, dass Muttern und Schrauben fest angezogen sind, um sicher zu sein, dass
sich die Maschine immer in guter Betriebsbereitschaft befindet. Eine regelmäßige Wartung ist
unentbehrlich für die Sicherheit und die Erhaltung der Leistungsfähigkeit.
2) Bewahren Sie niemals die Maschine mit Benzin im Tank innerhalb eines Gebäudes auf, in dem
möglicherweise Benzindämpfe mit offenem Feuer, einer Wärmequelle oder Funken in Berührung
kommen könnten.
3) Lassen Sie den Motor abkühlen, bevor Sie die Maschine in einem Raum abstellen.
4) Um Brandgefahr zu vermeiden, halten Sie Motor, den Auspufftopf, den Platz für die Batterie
sowie den Platz, an dem die Benzinkanister gelagert werden, frei von Gras, Blättern oder
überschüssigem Fett. Den Auffangsack immer entleeren und keine Behälter mit gemähtem Gras
in einem Raum aufbewahren.
5) Prüfen Sie regelmäßig das Prallblech oder den Auffangsack auf Verschleiß oder Beschädigung.
6) Benutzen Sie die Maschine aus Sicherheitsgründen nie mit abgenutzten oder beschädigten
Teilen. Diese dürfen nicht repariert, sondern müssen ersetzt werden. Nur Originalersatzteile
verwenden. (Die Messer müssen immer mit der Marke
gekennzeichnet sein). Qualitativ nicht
gleichwertige Ersatzteile können die Maschine beschädigen und die Sicherheit gefährden.
7) Falls der Tank zu entleeren ist, muss dies im Freien und mit kaltem Motor erfolgen.
8) Ziehen Sie feste Handschuhe an, wenn Sie die Messer abnehmen und wieder einbauen.
9) Beim Schleifen der Messer ist auf deren Auswuchtung zu achten.
10) Beachten Sie, dass beim Drehen eines Messers sich auch das andere Messer dreht.
11) Wenn Sie die Maschine parken oder unbewacht lassen, Mähwerk absenken.
12) Lassen Sie niemals den Zündschlüssel stecken oder in der Reichweite von Kindern oder nicht
befugten Personen. Den Zündschlüssel vor jedem Eingriff für die Wartung abziehen.
E) TRANSPORT
1) Wenn die Maschine auf einem Lastwagen oder einem Anhänger transportiert wird, ist das
Mähwerk abzusenken, die Feststellbremse anzuziehen und die Maschine mit Seilen, Tauen oder
Ketten auf dem Transportmittel sicher zu befestigen.
deu 6
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
STELLEN, AN DENEN SICHERHEITSSCHILDER ANGEBRACHT SIND
A) Betriebsanleitung durchlesen: Diese Betriebsanleitung enthält wichtige Hinweise für die sichere
Bedienung dieser Maschine. Zur Vermeidung von Unfällen ist es erforderlich, alle Sicherheitshinweise
sorgfältig zu beachten.
B) Kinder von der Maschine fernhalten: Bei laufendem Motor stets darauf achten, daß sich keine
Kinder in der Nähe der Maschine aufhalten.
C) Umkippen vermeiden: NICHT an Stellen fahren, an denen die Maschine abrutschen oder
umkippen kann. Die Maschine nicht an Hängen mit mehr als 10° Neigung einsetzen.
D) Verletzungen durch hochgeschleuderte Objekte vermeiden: Die Maschine NICHT ohne
Grasfangsack oder Prallblech in Betrieb nehmen. Anstand halten, solange der Motor läuft.
E) Verletzungen durch rotierende Messer vermeiden: Bei laufendem Motor darauf achten, daß
Hände oder Füße NICHT unter oder in die Maschine gelangen.
F) Verletzungen durch Riemen vermeiden: Maschine NICHT ohne Schutzabdeckungen in Betrieb
nehmen. Von den Riemen fernbleiben.
G) Verletzungen durch hochgeschleuderte Objekte vermeiden: Die Maschine NICHT ohne
Grasfangsack oder Prallblech in Betrieb nehmen.
H) Verletzungen durch rotierende Messer vermeiden: Schutzabdeckungen, Prallblech oder
Grasfangsack bei laufendem Mähwerk NICHT öffnen bzw. abnehmen.
Auf Anfrage ist ein Kit zum Ziehen eines kleinen
Anhängers erhältlich; dieses Zubehör muss gemäß den
mitgelieferten Anleitungen montiert werden. Beim
Gebrauch die auf dem Schild angegebenen
Gewichtsgrenzen nicht überschreiten und die
Sicherheitsvorschriften beachten (Seite 4, C-7).
max 980 N (100 kg)
ANWEISUNGEN FÜR DEN ANHÄNGER
max 245 N (25 kg)
KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
2.
deu 7
KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
KENNZEICHNUNG DER MASCHINE
Das Schild in der Nähe des
Batteriegehäuses enthält die wesentlichen Daten jeder Maschine (6).
Die Seriennummer (6) ist unbedingt anzugeben, wenn Sie den Technischen Kundendienst anfordern oder Ersatzteile
bestellen.
1. Geräuschpegel gemäß
Richtlinie 2000/14/CE
2. Konformitätszeichen (CE)
nach der Richtlinie
98/37/EWG
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4
7
3. Herstellungsjahr
4. Betriebsdrehzahl des Motors
in U/min
LWA
min-1
kg
dB
S/N
5. Typ der Maschine
3
9
6
2
1
6. Seriennummer
7. Gewicht in kg
8. Name und Anschrift des
Herstellers
✍
Die Seriennummer Ihres Rasentraktors
hier eintragen
9. Antriebstyp (wenn angegeben)
KENNZEICHNUNG DER WESENTLICHEN BAUTEILE
Die Maschine hat einige wesentliche Bauteile mit folgenden Funktionen:
11. Mähwerk: ist das Gehäuse, welches die rotierenden Messer aufnimmt.
12. Messer: sind die zum Mähen des Grases bestimmten Bauteile. Die an den
Außenseiten angebrachten Flügel erleichtern die Zuführung des gemähten
deu 8
KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
Grases zum Auswurfkanal.
13. Auswurfkanal: ist das Verbindungselement zwischen Mähwerk und Auffangsack.
14. Auffangsack: außer der Funktion, das gemähte Gras einzusammeln, kommt
dem Auffangsack eine Sicherheitsfunktion zu. Er verhindert, dass eventuell
durch die Messer aufgenommene Gegenstände weit von der Maschine weggeschleudert werden.
15. Prallblech oder Abweiser: anstelle des Auffangsacks montiert verhindert
das Prallblech, dass eventuell durch die Messer aufgenommene Gegenstände weit von der Maschine weggeschleudert werden.
16. Motor: liefert den Antrieb sowohl für die Messer als auch für die Räder. Seine
Eigenschaften und Gebrauchsvorschriften sind in einem besonderen Handbuch beschrieben.
17. Batterie: liefert die Energie zum Anlassen des Motors. Ihre Eigenschaften
sind in einem besonderen Handbuch beschrieben.
18. Sitz: ist der Arbeitsplatz des Benutzers. Er ist mit einem Fühler ausgerüstet,
der die Anwesenheit des Benutzers registriert und erforderlichenfalls ein
Auslösen der Sicherheitsvorrichtungen bewirkt.
19. Aufkleber mit Vorschriften und Sicherheitshinweisen: enthalten die wichtigsten Sicherheitsvorschriften für die Arbeit. Ihre Bedeutung ist in Kapitel 1
erläutert.
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15
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13
AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
3.
deu 9
AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
Aus Gründen der Lagerung und des Transports werden einige Bauteile der
Maschine nicht in der Fabrik eingebaut, sondern müssen nach Entfernung der
Verpackung nach den folgenden Anweisungen montiert werden.
WICHTIG
Aus Gründen des Transports wird die Maschine ohne Motoröl
und Benzin geliefert. Vor dem Anlassen des Motors ist Motoröl einzufüllen und
Benzin zu tanken, wobei die Vorschriften des Motorhandbuchs zu beachten
sind.
AUSPACKEN
Beim Entfernen der Verpackung ist darauf zu achten, dass alle einzelnen Bauteile
und mitgelieferten Zubehörteile nicht verloren gehen und dass das Mähwerk
beim Abnehmen der Maschine von der Palette nicht beschädigt wird.
ANMERKUNG
Um das Herunterfahren von der Palette und das Verschieben
der Maschine zu erleichtern, wird der Hebel zum Entsperren des Antriebs
zweckmäßigerweise in die Stellung “B” gebracht (siehe Kapitel 4 - Punkt 13).
Die Standardverpackung enthält:
– die Maschine;
– die Batterie;
– das Lenkrad;
– den Sitz;
– die Halter und Bauteile des Auffangsacks
– einen Umschlag mit den Gebrauchsanweisungen und Dokumenten, mitgelieferten Schrauben einschließlich 1 Stift zum Verriegeln des Lenkrads, 2 Zündschlüsseln sowie einer Ersatzsicherung 6,3 A.
EINBAU DES LENKRADS
Die Maschine auf einer ebenen Fläche
abstellen und die Vorderräder gerade
ausrichten.
Das Lenkrad (1) über die herausragende
Welle (2) einführen und so stellen, dass
die Speichen auf den Sitz ausgerichtet
sind. Die Bohrung der Nabe des Lenkrads mit der Bohrung der Welle in
Deckung bringen und den mitgelieferten
2
3
1
deu 10
AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
Stift (3) mit Hilfe eines Hammers eintreiben und dafür sorgen, dass er auf der
gegenüberliegenden Seite vollkommen zum Vorschein kommt.
ANMERKUNG
Um zu vermeiden, dass das Lenkrad mit dem Hammer
beschädigt wird, wird empfohlen, ein Treibwerkzeug oder einen Schraubenzieher mit passendem Durchmesser zu benutzen, um den Stift das letzte Stück
einzutreiben.
EINBAU DES SITZES
Den Sitz (1) auf der Platte (2) mit den Schrauben (3) montieren.
2
3
3
1
MONTAGE UND ANSCHLUSS DER BATTERIE
Die Batterie (1) in ihrem Halter unter dem
Sitz montieren. Die zwei roten Kabel (2) am
positiven Pol (+) und die drei schwarzen
Kabel (3) am negativen Pol (–) anschließen.
Dazu sind die mitgelieferten Schrauben wie
angezeigt zu verwenden. Die Feder (4) zur
Befestigung der Batterie montieren, dabei auf
die Verlegung der Kabel vor der Batterie
achten, damit diese nicht durch die Feder (4)
gequetscht werden.
2
3
WICHTIG
Stets für eine komplette
Ladung der Batterie sorgen und dabei die
Anweisungen im Handbuch der Batterie
befolgen.
1
4
WICHTIG
Um ein Auslösen der Schutzeinrichtung der elektronischen
Steuerkarte zu vermeiden, darf der Motor keinesfalls angelassen werden, ehe
die Batterie vollständig geladen ist!
! ACHTUNG!
Bei Eingriffen an der Batterie und bei deren Entsorgung
sind die Sicherheitsvorschriften des Herstellers zu beachten.
AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
deu 11
MONTAGE DER HALTERUNGEN DES
AUFFANGSACKS
1
5
6
3
Die beiden Halter (1) und (2) unter Verwendung der mitgelieferten Schrauben
6
(3), der Scheiben (4) und der Muttern (5)
4
3
genau in der angezeigten Reihenfolge auf
4
3
der hinteren Platte einbauen.
6 ÷ 8 mm
Zu Beginn sind die Schrauben im Zentrum der Langlöcher (6) zu positionieren,
2
4
ohne sie festzuziehen. Dann den Auf5 4 5
fangsack in die Halter einhängen und
prüfen, ob zwischen den beiden Abdeckungen aus Kunststoff ein gleichmäßiger
Abstand von 6 bis 8 mm bleibt; dies erlaubt die reguläre Drehung des Sacks
während des Entleerens und vermeidet gleichzeitig das Verschütten des Grases.
Um den Abstand zu erhalten, muss man die Position der Befestigung der Halter
innerhalb der Langlöcher (6) zweckentsprechend verändern und schließlich die
Schrauben (3) festziehen.
MONTAGE DES AUFFANGSACKS
Zuerst den Rahmen montieren, wobei der obere Teil (1), der die Öffnung
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9
1
8
13 -14
6
6
12
5
14
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4-5
L
4
R
1
2
2
3
6
3
2
10
11
11
10
deu 12
AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
einschließt, mit dem unteren Teil (2) unter
Verwendung der mitgelieferten Schrauben
und Muttern (3) in der angegebenen
Reihenfolge zu verbinden ist.
7
Die Eckleisten (4) und (5) einsetzen,
dabei die Orientierung rechts (R) und
links (L) beachten und am Rahmen mit
vier selbstschneidenden Schrauben (6)
befestigen.
CLAK
Den Rahmen in den Tuchsack einführen
und dafür sorgen, dass er genau entlang dem Umriss des Bodens positioniert
wird. Mit Hilfe eines Schraubenziehers (7) die Kunststoffprofile über die Rohre
des Rahmens stülpen.
Die Kunststoffabdeckung (8) auf dem oberen Teil des Rahmens mit vier selbstschneidenden Schrauben (9) befestigen und die untere Querleiste (10) zur Verstärkung anbringen. Dazu sind die mitgelieferten Schrauben und Muttern (11) in
der angegebenen Reihenfolge zu verwenden.
Den Hebel (12) zum Entleeren des Auffangsacks in seinen Sitz einführen und die
Sperrschraube (13) und die dazu gehörende Mutter (14) montieren.
3 (x 2)
6 (x 4)
9 (x 4)
11 (x 2)
13 - 14
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
4.
deu 13
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
1. Lenkrad
Steuert die Lenkung der Vorderräder.
2. Gashebel
Regelt die Drehzahl des Motors. Die Positionen sind durch ein Schild mit folgenden Symbolen angezeigt:
Position «CHOKE»
Kaltstart
Position «LANGSAM» niedrigste Motordrehzahl
Position «SCHNELL» höchste Motordrehzahl
8
7
2
6
1
A
B
4
3
11
10
5
B
9
N
A
F
B
12
A
R
deu 14
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
Beim Fahren wählt man eine Position zwischen «LANGSAM» und «SCHNELL»;
während des Mähens ist es angebracht, den Hebel auf «SCHNELL» zu stellen.
3. Bremspedal
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb übt dieses Pedal ausschließlich die
Funktion der Bremse aus, die auf die Hinterräder wirkt.
4. Hebel der Feststellbremse
Die Feststellbremse verhindert, dass sich die Maschine in Parkstellung bewegt.
Sie muss vor dem Absteigen von der Maschine stets angezogen werden.
Wenn man bei vollkommen durchgedrücktem Pedal (3) den Hebel in die Position
«A» bringt, wird die Bremse eingelegt. Wenn man den Fuß vom Pedal nimmt,
bleibt dieses unten und wird in dieser Stellung vom Hebel blockiert.
Um die Feststellbremse zu lösen, ist erneut das Pedal zu drücken und der Hebel
in die Position “B” zu bringen.
5. Antriebspedal
Mit Hilfe dieses Pedals wird der Antrieb auf die Räder übertragen und die
Geschwindigkeit der Maschine im Vorwärts- wie im Rückwärtsgang reguliert.
Lässt man das Pedal los, kehrt dieses automatisch in die Leerlaufposition “N”
zurück. Um den Vorwärtsgang einzulegen, drückt man mit der Fußspitze in Richtung “F”; verstärkt man den Druck auf das Pedal, erhöht man progressiv die
Geschwindigkeit der Maschine.
Um den Rückwärtsgang einzulegen, drückt man mit dem Absatz in Richtung “R”.
! ACHTUNG!
Der Rückwärtsgang muss bei Stillstand eingelegt wer-
den.
6. Zündungsschalter mit Schlüssel
Dieser Schalter mit Zündschlüssel hat die folgenden drei Positionen:
«STOP»
alles ausgeschaltet;
«EIN»
alle Funktionen aktiviert;
«STARTEN» schaltet den Anlasser ein. Beim Loslassen des Zündschlüssels kehrt dieser automatisch in die Position «EIN» zurück.
7. Schalter für Scheinwerfer (falls vorgesehen)
Schalter zum Einschalten der Scheinwerfer, wenn sich der Zündschlüssel (6) in
der Position «EIN» befindet.
8. Kontrolllampen und akustische Signaleinrichtung
Diese Kontrolllampe leuchtet, wenn sich der Zündschlüssel (6) in der Position
“EIN” befindet, und bleibt während des Betriebs immer an. Wenn sie blinkt, be-
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
deu 15
deutet dies, dass eine Voraussetzung zum Anlassen des Motors fehlt (siehe 5.3).
Das akustische Signal weist darauf hin, dass der Auffangsack voll ist (siehe 5.3).
9. Hebel zum Einschalten und Abbremsen der Messer
Dieser Hebel hat zwei Stellungen, die auf einem Schild angezeigt sind und folgendes bedeuten:
Position «A» = MESSER AUSGESCHALTET
Position «B» = MESSER EINGESCHALTET
Wenn die Messer eingeschaltet werden, ohne dass die vorgesehenen Sicherheitsbedingungen erfüllt sind, schaltet sich der Motor aus (siehe 5.3). Beim Ausschalten der Messer (Position «A») wird gleichzeitig ein Bremsvorgang ausgelöst,
der die Rotation in wenigen Sekunden zum Stillstand bringt.
10. Hebel zur Regulierung der Schnitthöhe
Dieser Hebel hat sieben Stellungen, die auf einem Schildchen mit den Zahlen
von «1» bis «7» angezeigt sind und ebenso vielen Schnitthöhen zwischen 3 und
8 cm entsprechen.
Um von einer Position in eine andere zu wechseln, muss zum Entsperren der
Druckknopf am Ende des Hebels gedrückt werden.
11. Hebel zum Entleeren des Auffangsacks
Dieser Hebel, der aus seinem Sitz herausgezogen werden kann, erlaubt es, den
Auffangsack zu entleeren. Dabei kann der Benutzer sitzen bleiben, was ihm die
Arbeit erleichtert.
12. Hebel zum Entsperren des hydrostatischen Antriebs
Dieser Hebel hat zwei Stellungen, die durch ein Schild gekennzeichnet sind:
Position «A» = Antrieb eingelegt: für alle Anwendungsarten, beim Fahren
und beim Mähen;
Position «B» = Antrieb entsperrt: vermindert erheblich die Kraft, die erforderlich ist, um den Aufsitzmäher bei ausgeschaltetem
Motor von Hand zu verschieben.
WICHTIG
Um Schäden an der Antriebsgruppe zu vermeiden, darf diese Operation
nur bei stillstehendem Motor mit dem Pedal (5) in der Position “N” ausgeführt werden.
deu 16
5.
GEBRAUCHSANWEISUNG
GEBRAUCHSANWEISUNG
! GEFAHR!
SEIEN SIE SICH STETS BEWUSST, DASS DER BENUTZER IMMER FÜR DRITTEN ZUGEFÜGTE SCHÄDEN VERANTWORTLICH
IST. Ehe die Maschine verwendet wird, sind die in Kapitel 2 wiedergegebenen Sicherheitsvorschriften zu lesen. Besondere Aufmerksamkeit ist dem
Fahren und Mähen am Hang zu schenken. Es gehört zum Verantwortungsbereich des Benutzers, potentielle Risiken des Geländes, auf dem man
arbeiten muss, einzuschätzen. Außerdem muss er alle erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, insbesondere an Hängen, auf unebenem,
rutschigem oder nicht festem Gelände. Diese Maschine darf nicht an Hängen mit einer Steigung eingesetzt werden, die größer ist als 10° (17%).
! ACHTUNG!
Falls ein Einsatz überwiegend an Hanglagen (max. 10°)
vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, unter dem Querträger der Vorderräder
Gegengewichte (Lieferung auf Wunsch) anzubringen, welche die Stabilität
vorne vergrößern und die Möglichkeit des Aufbäumens vermindert.
WICHTIG!
Alle Hinweise, die sich auf die Positionen der Bedienungseinrichtungen beziehen, sind in Kapitel 4 dargestellt.
5.1 VORBEREITUNGEN VOR ARBEITSBEGINN
Einstellung des Sitzes
1
1
Der Sitz ist mit vier Schrauben (1) befestigt. Diese sind zu lösen, um die Stellung
des Sitzes durch Verschieben entlang der
Schlitze in der Halterung zu verändern.
Hat man die gewünschte Position gefunden, sind die vier Schrauben festzuziehen.
Füllmengen
ANMERKUNG
Die zu verwendenden
Benzin- und Öltypen sind in der
Gebrauchsanweisung des Motors angezeigt
MAX
MIN
GEBRAUCHSANWEISUNG
deu 17
Bei abgestelltem Motor den Stand des
Motoröls prüfen; er muss zwischen den
Markierungen MIN und MAX des Messstabs liegen.
Unter Verwendung eines Trichters den Tank
mit Kraftstoff füllen. Dabei ist darauf zu
achten, dass der Tank nicht ganz gefüllt
wird. Der Tankinhalt beträgt rund 5,5 Liter.
! GEFAHR!
Das Tanken muss bei
abgestelltem Motor an einem freien und gut belüfteten Ort erfolgen. Man
muss sich stets bewusst sein, dass Benzindämpfe brennbar sind! KEINE
FLAMMEN IN DIE NÄHE DER TANKÖFFNUNG BRINGEN, UM DEN TANKINHALT ZU PRÜFEN, UND WÄHREND DES TANKENS NICHT RAUCHEN.
WICHTIG
Vermeiden, Benzin über die Kunststoffteile zu verschütten, um diese
nicht zu beschädigen; bei versehentlichem Verschütten sofort mit Wasser abspülen.
Reifendruck
Der korrekte Reifendruck ist eine wesentliche Voraussetzung für die Ausrichtung
des Mähwerks und folglich, um einen gleichmäßig geschnittenen Rasen zu
bekommen.
Die Radkappen abnehmen, die Schutzkappen ausschrauben und die Ventile mit
einem Druckluftanschluss verbinden, der
mit einem Druckmesser versehen ist.
Die Drücke müssen wie folgt sein:
VORNE
HINTEN
1.5 bar
1.2 bar
Einbau des Auswurfschutzes (Auffangsack oder Prallblech)
! ACHTUNG!
Niemals die Maschine ohne eingebauten Auswurfschutz
verwenden!
Den Auffangsack (1) in die Halter (2) einhaken und in Bezug auf die hintere Platte
deu 18
GEBRAUCHSANWEISUNG
so zentrieren, dass
die zwei Bezugspunkte (3) übereinstimmen.
Die Zentrierung wird
dadurch sicherge3
stellt, dass man den
rechten Halter als
seitliche Stütze
benutzt. Sich vergewissern, dass sich
4
das untere Rohr der
Auffangsacköffnung in den dafür bestimmten Haken der Feststellvorrichtung (4)
einhakt.
Falls man ohne Auffangsack arbeiten will, steht auf Wunsch ein Kit Prallblech zur
Verfügung, das, wie in den entsprechenden Anweisungen gezeigt, auf der hinteren Platte zu befestigen ist.
1
2
! ACHTUNG!
Ein Mikroschalter stellt den Motor ab oder verhindert,
dass er bei eingeschalteten Messern angelassen wird, wenn der
Auffangsack oder das Prallblech nicht in der richtigen Position sind. ES
IST ÄUSSERST GEFÄHRLICH, EINGRIFFE AN DIESER EINRICHTUNG
VORZUNEHMEN ODER IHRE WIRKUNG ZU BEGRENZEN!
Kontrolle der Leistungsfähigkeit der Sicherheitseinrichtungen
Vor jedem Gebrauch ist die Leistungsfähigkeit der Sicherheitssysteme durch
Simulation der in der Tabelle auf Seite 24 aufgelisteten Situationen des Auslösens zu überprüfen. Dazu ist zu kontrollieren, ob in jeder aufgeführten Situation
die angezeigte Wirkung erzielt wird.
Kontrolle des Bremssystems
Sich vergewissern, dass die Bremsleistung der Maschine den Einsatzbedingungen entspricht, und nicht mit der Arbeit beginnen, wenn Zweifel über die Bremsleistung bestehen.
Falls Zweifel über die Bremsleistung verbleiben, ist Ihren Händler aufzusuchen.
Kontrolle der Messer
Prüfen, ob die Messer gut geschärft und an den betreffenden Naben zuverlässig
befestigt sind. Ein schlecht geschärftes Messer reißt das Gras und verursacht ein
Vergilben des Rasens.
GEBRAUCHSANWEISUNG
deu 19
5.2. ANLASSEN UND FAHREN
Anlassen
! GEFAHR!
Das Anlassen hat im Freien oder an einem gut belüfteten
Ort zu erfolgen! MAN MUSS SICH IMMER BEWUSST SEIN, DASS DIE
ABGASE DES MOTORS GIFTIG SIND!
Vor dem Anlassen des Motors:
1
– Den Benzinhahn (1) öffnen;
– Sicherstellen, dass sich das Antriebspedal in der
«Leerlaufstellung» («N») befindet;
– Den Schalthebel der Messer in die Position Ausgeschaltet («A») bringen;
– An Hängen die Feststellbremse anziehen.
Nach diesen Operationen:
– Bei kaltem Motor den Gashebel in die auf dem
Schild angegebene Stellung «CHOKE» bringen,
oder, bei bereits warmem Motor, zwischen «LANGSAM» und «SCHNELL»;
– Den Zündschlüssel in das Zündschloss stecken, in die Stellung «EIN» drehen,
um den Stromkreis einzuschalten, und schließlich in die Stellung «STARTEN»
bringen, um den Motor anzulassen. Den Zündschlüssel nach dem Anspringen
des Motors loslassen.
Wenn der Motor läuft, den Gashebel in die Stellung «LANGSAM» bringen.
ANMERKUNG
Falls beim Anlassen Schwierigkeiten auftreten sollten, den
Anlasser nicht zu lange betätigen, um zu vermeiden, dass sich die Batterie
entlädt und der Motor absäuft. Den Zündschlüssel in die Stellung «STOP»
zurückstellen, einige Sekunden warten und dann den Vorgang wiederholen.
Falls die Störung andauern sollte, verweisen wir auf Kapitel «7» des vorliegenden Handbuchs oder auf die Gebrauchsanweisung des Motors.
WICHTIG
Immer beachten, dass die Sicherheitseinrichtungen ein
Anlassen des Motors verhindern, falls die Sicherheitsbedingungen nicht eingehalten werden (siehe Seite 24).
In diesen Fällen muss man, nachdem die Voraussetzungen für das Anlassen
geschaffen worden sind, den Zündschlüssel in die Stellung «STOP» zurückstellen, ehe man den Motor erneut anlässt.
ANMERKUNG
Wenn man das Antriebspedal im Vorwärts- oder Rückwärtsgang bei angezogener Feststellbremse betätigt, stellt sich der Motor ab.
deu 20
GEBRAUCHSANWEISUNG
Fahren der Maschine
ANMERKUNG
Während des Fahrens müssen die Messer ausgeschaltet
sein und das Mähwerk muss sich in der obersten Stellung (Position «7») befinden.
Die Schaltung des Beschleunigers in eine Stellung zwischen «LANGSAM» und
«SCHNELL» bringen. Während man das Bremspedal mit dem Fuß niedergedrückt hält, Feststellbremse lösen und Bremspedal wieder loslassen. Antriebspedal in Richtung «F» betätigen und durch stufenweises Drücken des Pedals und
zweckentsprechende Betätigung des Gashebels die Maschine auf die gewünschte Geschwindigkeit bringen.
Die Betätigung des Pedals muss stufenweise erfolgen, um zu vermeiden, dass
ein zu ruckhaftes Einrücken des Radantriebs ein Aufbäumen der Maschine und
den Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug bewirkt.
! ACHTUNG!
Die Maschine ist zum Fahren auf öffentlichen Straßen
nicht zugelassen. Ihr Einsatz (im Sinne der Straßenverkehrsordnung) darf
ausschließlich auf privatem Gelände erfolgen, das dem öffentlichen Verkehr nicht zugänglich ist.
Bremsung
Um zu bremsen, Fuß vom Antriebspedal nehmen, das wieder in die Stellung «N»
zurückgeht. Dies bewirkt eine erhebliche Verminderung der Geschwindigkeit der
Maschine. Dann ist das Bremspedal zu drücken, um die Geschwindigkeit weiter
zu vermindern, bis die Maschine zum Stillstand kommt.
Rückwärtsgang
Der Rückwärtsgang DARF NUR bei stehender Maschine eingelegt werden.
Wenn die Maschine zum Stillstand gebracht worden ist, den Rückwärtsgang
durch Betätigen des Antriebspedals in Richtung «R» starten.
5.3. GRAS MÄHEN
Einschalten der Messer und Vorschub
Wenn der zu mähende Rasen erreicht ist,
– den Gashebel in die Stellung «SCHNELL» bringen;
– die Messer durch Verstellen des Hebels in die Stellung «B» einschalten:
GEBRAUCHSANWEISUNG
deu 21
– in Abhängigkeit von den Bedingungen des Rasens den vorgewählten Gang
einlegen;
– das Pedal ganz allmählich und besonders sorgfältig, wie bereits beschrieben,
zurücknehmen.
Die Messer immer bei hochgestelltem Mähwerk einschalten und dieses dann
allmählich auf die gewünschte Höhe absenken. Um eine gute Leistung und einen
gleichmäßigen Schnitt zu erreichen, muss man die Fahrgeschwindigkeit in Funktion der Menge des zu mähenden Grases (Höhe und Dichte) sowie der Feuchtigkeit des Rasens wählen.
Die Anpassung der Geschwindigkeit an den Zustand des Rasens erzielt man
stufenweise und progressiv durch den ausgeübten Druck auf das Antriebspedal.
Es ist jedenfalls angebracht, die Geschwindigkeit zu drosseln, wenn man einen
Rückgang der Motordrehzahl feststellt. Man beachte, dass man keinen guten
Schnitt des Rasens erzielt, wenn die Fahrgeschwindigkeit zu hoch ist.
Wenn es ein Hindernis zu überwinden gibt, sind die Messer auszuschalten und
das Mähwerk ist in die oberste Stellung zu bringen.
Einstellung der Schnitthöhe
Die Schnitthöhe wird mit Hilfe des Hebels, der 7 Stellungen zulässt, eingestellt.
Um von einer Stellung in die andere zu wechseln, muss zum Lösen der Blockierung der Druckknopf am Ende des Hebels gedrückt werden.
Wie erzielt man einen guten Schnitt
1. Das Aussehen des Rasens wird besser sein, wenn die Schnitte abwechslungsweise in zwei Richtungen bei gleicher Schnitthöhe durchgeführt werden.
2
1
2. Wenn der Auswurfkanal mit Gras zu
verstopfen droht, ist es angebracht, die
Fahrgeschwindigkeit zu vermindern, denn
sie kann im Hinblick auf den Zustand des
Rasens zu hoch sein. Wenn das Problem
anhält, sind schlecht geschärfte Messer
oder verformte Schneidflügel wahrscheinliche Ursachen (siehe Kapitel 7).
deu 22
GEBRAUCHSANWEISUNG
3. Wenn das Gras sehr hoch ist, ist es zweckmäßig, in zwei Durchgängen zu
mähen, den ersten mit den Messern in maximaler Höhe und eventuell reduzierter
Spur, den zweiten in der gewünschten Höhe.
4. Besondere Vorsicht ist beim Mähen in Bezug auf Sträucher und die Nähe
niedriger Bordsteine geboten, welche die Parallelität beeinträchtigen und den
Rand des Mähwerks sowie die Messer beschädigen könnten.
5. Auf Grund der besonderen Gestaltung des Mähwerks ist es zweckmäßig,
nicht zu enge Rechtskurven zu machen, um zu vermeiden, dass eine Mittelspur
mit ungemähtem Gras verbleibt.
Hänge
Mit Rücksicht auf die angezeigten Grenzen
RICHTIG!
der Steigung müssen Rasen an Hängen in
Richtung des Gefälles aufwärts/abwärts
!
und dürfen nicht quer befahren werden.
CH
S
Bei Richtungswechsel ist Vorsicht geboten,
L
FA
dass die Vorderräder nicht auf Hindernisse
max 10° (17%)
stoßen (Steine, Äste, Wurzeln usw.), die
ein seitliches Abrutschen, Umstürzen oder
den Verlust der Kontrolle über die Maschine verursachen könnten.
! GEFAHR!
VOR JEDEM RICHTUNGSWECHSEL AM HANG IST DIE
GESCHWINDIGKEIT ZU VERMINDERN und immer, wenn man die Maschine abstellt und unbewacht lässt, ist die Feststellbremse anzuziehen.
Abhänge mit dem Antriebspedal in Stellung «N» hinabfahren (um die Bremswirkung des hydrostatischen Antriebs zu nutzen) und dann erforderlichenfalls die
Geschwindigkeit mit Hilfe der Bremse weiter vermindern.
! GEFAHR!
Niemals den Rückwärtsgang einlegen, um bei Abfahrten
die Geschwindigkeit zu reduzieren: hierdurch könnte man die Kontrolle
über die Maschine verlieren, besonders auf rutschigen Böden.
Entleeren des Auffangsacks
ANMERKUNG
Das Entleeren des Auffangsacks kann nur bei ausgeschalteten Messern durchgeführt werden, andernfalls würde der Motor abschalten.
Wenn der Auffangsackgefüllt ist, wird dies durch ein akustisches Signal ange-
GEBRAUCHSANWAEISUNG
zeigt. Dann ist die FAHRT ZU STOPPEN, um den
Auswurfkanal nicht zu verstopfen, die Messer sind
auszuschalten und das Signal wird abgebrochen.
deu 23
1
Um den Auffangsack zu entleeren,
– den Hebel (1) ziehen und den Auffangsack anheben;
– den Auffangsack wieder so verschließen, dass er
in den Haken der Feststellvorrichtung (2) eingehakt bleibt.
2
ANMERKUNG
Es kann vorkommen, dass
nach dem Entleeren des Auffangsacks das akustische Signal beim Einschalten der Messer
wieder ertönt, weil auf dem Kontakt des Mikroschalters für das Signal Grasreste verblieben
sind. In diesem Fall genügt es, die Messer auszuschalten und gleich wieder einzuschalten, damit
das Signal aufhört.
3
Den Taster (3) stets von Grasablagerungen freihalten.
Kriterien für das Auslösen der Sicherheitseinrichtungen
Die Sicherheitseinrichtungen lösen nach zwei Kriterien aus:
– Verhindern des Anlassens des Motors, wenn nicht alle Voraussetzungen für die
Sicherheit gegeben sind;
– Ausschalten des Motors, wenn auch nur eine der Voraussetzungen für die
Sicherheit fehlt.
a) Um den Motor anzulassen, müssen in jedem Falle:
– die Gangschaltung im “Leerlauf” stehen;
– die Messer ausgeschaltet sein;
– der Benutzer auf dem Sitz der Maschine sitzen oder die Feststellbremse angezogen sein.
b) Der Motor wird ausgeschaltet, wenn:
– der Benutzer den Sitz verlässt und die Messer eingeschaltet sind;
– der Benutzer den Sitz verlässt und der Antrieb nicht im “Leerlauf” steht;
– der Benutzer den Sitz mit dem Antrieb im “Leerlauf” verlässt, aber die Feststellbremse nicht angezogen ist;
– bei eingeschalteten Messern der Auffangsack angehoben oder das Prallblech
abgenommen wird;
– die Feststellbremse ist angezogen, ohne dass die Messer ausgeschaltet sind.
deu 24
GEBRAUCHSANWEISUNG
Die folgende Tabelle gibt einige Betriebssituationen mit den wesentlichen Gründen für das Auslösen wieder:
BENUTZER
AUFFANGSACK
MESSER
GANG
BREMSE
MOTOR
A) ANLASSEN (Zündschlüssel in Position «STARTEN»)
Sitzt
Ohne Einfluss
Ausgeschaltet
1....5 - F/R
Angezogen
Läuft NICHT an
Sitzt
Ohne Einfluss
Eingeschaltet
«N»
Angezogen
Läuft NICHT an
Abwesend
Ohne Einfluss
Ausgeschaltet
«N»
Gelöst
Läuft NICHT an
Stellt ab
B) BEIM MÄHEN (Zündschlüssel in Position «EIN»)
Abwesend
JA
Eingeschaltet
Ohne Einfluss
Angezogen
Abwesend
Ohne Einfluss
Ausgeschaltet
1....5 - F/R
Gelöst
Stellt ab
Abwesend
JA
Ausgeschaltet
«N»
Gelöst
Stellt ab
Sitzt
NEIN
Eingeschaltet
Ohne Einfluss
Gelöst
Stellt ab
Sitzt
JA
Eingeschaltet
Ohne Einfluss
Gelöst
Stellt ab
Vorrichtung zum Schutz der elektronischen Steuerkarte
Die elektronische Steuerkarte ist mit einer Schutzeinrichtung mit automatischer
Rückstellung versehen, die den Stromkreis bei Störungen der elektrischen Anlage unterbricht. Das Auslösen verursacht das Abstellen des Motors und wird durch
das Erlöschen der Kontrolllampe angezeigt.
Nach einigen Sekunden baut sich der Stromkreis automatisch wieder auf. Die
Störungsursachen sind festzustellen und zu beseitigen, um zu vermeiden, dass
sich die Anzeigen wiederholen.
WICHTIG
Um das Ansprechen der Schutzeinrichtung zu vermeiden:
– die Polarität der Batterie nicht vertauschen.
– die Maschine nicht ohne Batterie in Betrieb nehmen, um keine Betriebsstörungen des Ladereglers zu verursachen.
– darauf achten, dass kein Kurzschluss verursacht wird.
Beendigung der Arbeit
Nach dem Mähen die Messer ausschalten und die
Rückfahrt mit dem Mähwerk in der höchstmöglichen
Stellung zurücklegen. Die Maschine abstellen, die
Feststellbremse anziehen und den Motor durch Drehen
des Zündschlüssels in die Stellung «STOP» ausschalten. Nach dem Ausschalten des Motors den Benzinhahn (1) schließen.
1
GEBRAUCHSANWEISUNG
deu 25
! ACHTUNG!
Vor dem Ausschalten des Motors den Gashebel 20
Sekunden lang in die Stellung «LANGSAM» bringen, um mögliche Rück
schläge zu vermeiden.
! ACHTUNG!
Stets den Zündschlüssel abziehen, ehe die Maschine
unbewacht abgestellt wird!
WICHTIG
Um die Ladung der Batterie zu erhalten, den Schlüssel nicht in
Position «EIN» -Stellung lassen wenn der Motor nicht läuft.
5.4 REINIGUNG UND EINLAGERUNG
Reinigung
Nach jedem Gebrauch ist die Maschine außen zu reinigen, der Auffangsack zu
leeren und auszuschütteln, um ihn von Gras- und Erdresten zu befreien.
Die Kunststoffteile der Karosserie mit einem mit Wasser und Waschmittel angefeuchteten Schwamm abreiben. Dabei ist darauf zu achten, dass der Motor, die
Bauteile der elektrischen Anlage und die elektronische Steuerkarte unter dem
Armaturenbrett nicht befeuchtet werden.
WICHTIG
Keine Druckdüsen oder aggressiven Flüssigkeiten zum
Waschen der Karosserie und des Motors benutzen!
Auswaschen des Mähwerks
Diese Arbeit muss auf festem Boden mit montiertem Auffangsack oder Prallblech
durchgeführt werden. Zum Auswaschen des Mähwerks und des Auswurfkanals
schließt man einen Wasserschlauch abwechselnd an die dafür bestimmten
Anschlüsse (1) an und lässt an jedem einige Minuten lang Wasser durchfließen,
wobei:
–
–
–
–
der Benutzer aufsitzt;
der Motor läuft;
die Schaltung auf Leerlauf gestellt ist;
die Messer eingeschaltet sind.
Während des Waschens ist das Mähwerk
zweckmäßigerweise ganz abgesenkt. Dann
den Auffangsack abnehmen, leeren, auswaschen und wieder so aufsetzen, dass er
schnell trocknen kann.
1
deu 26
GEBRAUCHSANWEISUNG
Einlagerung für längere Zeit
Wenn man eine längere Zeit der Stilllegung vorsieht (mehr als 1 Monat), muss
man die Batteriekabel abklemmen und die Anweisungen im Handbuch des
Motors befolgen. Außerdem sind alle Gelenkteile nach den Anweisungen ( Kapitel
6) zu schmieren.
! ACHTUNG!
Ablagerungen von trockenem Gras, die sich in der Nähe
des Motors und des Auspufftopfes ansammeln können, sorgfältig beseitigen, um zu vermeiden, dass bei der Wiederaufnahme der Arbeit eventuell
ein Brand ausgelöst wird!
Den Kraftstofftank leeren. Dazu ist das Rohr am
Eintritt des Benzinfilters (1) zu lösen und nach den
Anweisungen im Handbuch des Motors vorzugehen.
1
WICHTIG
Die Batterie muss an einem
kühlen und trockenen Ort aufbewahrt werden. Vor
einer längeren Zeit der Stilllegung (mehr als 1
Monat) die Batterie immer aufladen und sie erneut
laden, bevor die Tätigkeit wieder aufgenommen
wird (Kapitel 6).
Bei der Wiederaufnahme der Arbeit darauf achten, dass an den Leitungen, am
Benzinhahn und dem Vergaser keine undichten Stellen auftreten.
WARTUNG
6.
deu 27
WARTUNG
! ACHTUNG!
Vor jedem Eingriff zur Reinigung, Wartung oder Reparatur sind der Zündschlüssel abzuziehen und die entsprechenden Anweisungen zu lesen. Zweckmäßige Kleidung und Handschuhe anziehen.
WICHTIG
Niemals verbrauchtes Öl, Benzin oder andere verunreinigende Stoffe in der Umwelt ausschütten.
Allgemeine Schmierung
Nebenstehenden Schmierplan befolgen,
in dem die Schmierstellen und der Typ der
Schmiermittel angezeigt sind.
Die allgemeine Schmierung muss mindestens einmal monatlich erfolgen, oder
jedes Mal, wenn eine längere Zeit des
Stillstands der Maschine vorgesehen
wird.
Motor
Die in der Gebrauchsanweisung des
Motors angegebenen Vorschriften über
die Art und die Perioden der Wartung
befolgen (Luft-, Öl- und Benzinfilter,
Ölwechsel, Reinigung der Zündkerzen
usw.).
Zum Ablassen des Motoröls ist der Ablassstopfen (1) auszuschrauben. Beim
erneuten Einschrauben ist auf die Lage
der inneren Dichtung zu achten.
SCHMIERFETT
ÖL - SAE 30
1
Hydrostatik-Gruppe
Sie besteht aus einer versiegelten Monoblock-Gruppe, die keinerlei Wartung
erfordert.
deu 28
WARTUNG
Batterie
Es ist von grundlegender Bedeutung, eine akkurate Wartung der Batterie vorzunehmen,
um sicherzustellen, dass sie eine lange Lebensdauer hat.
Die Batterie Ihrer Maschine muss unbedingt geladen werden:
– bevor man die Maschine das erste Mal nach dem Ankauf verwendet;
– vor jeder längeren Periode des Stillstands der Maschine.
– vor der Inbetriebnahme nach einer längeren Periode des Stillstands.
– Den Ladevorgang, der in dem der Batterie beiliegenden Handbuch beschrieben ist,
genau befolgen. Geschieht dies nicht oder wenn die Batterie nicht geladen wird, können
die Elemente der Batterie dauerhafte Schäden erleiden.
– Eine entladene Batterie muss so bald wie möglich geladen werden
WICHTIG
Das Laden muss mit einem Gleichstromgerät durchgeführt
werden. Andere Ladesysteme können der Batterie Schäden zufügen, die nicht
zu beheben sind.
Die Maschine ist mit einem
Ladeanschluss (1) ausgestattet, der an
den entsprechenden Anschluss des
geeigneten Batterieladegerätes “CB 01”,
der auf Anfrage verfügbar ist (Kapitel 8),
anzuschliessen ist.
WICHTIG
1
Dieser Anschluss darf
nur für die Verbindung mit dem Batterieladegerät “CB01” verwendet werden.
Für seine Verwendung:
– die Hinweise befolgen, die in den entsprechenden Anwenderhinweisen wiedergegeben sind;
– die Hinweise befolgen, die im Handbuch der Batterie angegeben sind.
Auswechseln der Lampen (wenn
vorgesehen)
Die Lampen (18 W) sind mit einem Bajonettverschluss im Lampensockel befestigt. Dieser wird mit Hilfe einer Flachzange entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht
und dann herausgezogen.
WARTUNG
deu 29
Elektrische Anlage
An der Maschine sind einige Sicherungen (1) mit
verschiedenen Stärken vorgesehen, deren Funktionen und Eigenschaften im Nachfolgenden
beschrieben werden:
1
– Sicherung 6,3 A (träge) (1) = Absicherung der
allgemeinen Stromkreise und des Leistungskreises der Steuerkarte. Das Ansprechen der Sicherung verursacht den Stillstand der Maschine und
das vollständige Ausschalten der Kontrolllampen
des Armaturenbretts.
– Sicherung 25 A (2) = Absicherung des
Ladestromkreises. Das Ansprechen der Sicherung zeigt sich durch zunehmende Abnahme
der Batterieladung mit dementsprechenden
Startschwierigkeiten.
2
Die Stärke der Sicherung ist auf der Sicherung
angegeben.
WICHTIG
Eine defekte Sicherung muss immer durch eine Sicherung
des gleichen Typs und der gleichen Leistung ersetzt werden, niemals durch
eine Sicherung mit anderer Leistung.
Falls Sie die Ursachen des Eingreifens der Schutzvorrichtungen nicht beseitigen
können, ist Ihr Vertragshändler aufzusuchen.
Radwechsel
Bei eben abgestellter Maschine Unterlagen unter einem tragenden Element des
Fahrgestells auf der Seite des zu wechselnden Rads anbringen.
Die Räder werden von einem Sprengring
(1) gehalten, der mit Hilfe eines Schraubenziehers abgenommen werden kann.
Die Hinterräder sind mit Hilfe eines in die
Radnabe eingepassten Keils direkt auf
die Achswellen des Differentials aufgezogen.
2
1
deu 30
WARTUNG
Vor der erneuten Montage eines Rads sind die Achse mit wasserabweisendem
Fett zu schmieren und der Sprengring und die Unterlegscheibe (2) sorgfältig
einzusetzen.
ANMERKUNG
Im Falle des Wechselns eines oder beider Hinterräder, muss man
sich vergewissern, dass sie denselben Durchmesser haben, und die Einstellung des
Mähwerks auf Parallelität prüfen, um unregelmäßige Schnitte zu vermeiden.
Reparatur oder Wechsel der Reifen
Die Reifen sind schlauchlos und deshalb muss jeder Ersatz oder jede Reparatur
infolge eines Lochs von einem Reifenfachmann in der für diesen Reifentyp vorgesehenen Weise ausgeführt werden.
Auswechseln der Antriebsriemen
Die Übertragung der Antriebskraft vom Motor auf die Hinterachse und vom Motor auf
die Messer erfolgt durch zwei Keilriemen.
ANMERKUNG
Die Antriebsriemen sind auszuwechseln, sobald sie deutliche
Anzeichen der Abnutzung aufweisen! STETS ORIGINAL- ANTRIEBSRIEMEN
VERWENDEN!
Das Auswechseln der Antriebsriemen erfordert Demontagen und anschließend recht
komplizierte Einstellungen und muss deshalb unbedingt von Ihrem Vertragshändler
ausgeführt werden.
Einstellung der Schaltung und der Messerbremse
1
2
Wenn man den Hebel zum Ausschalten der
Messer bedient, werden gleichzeitig zwei
Bremsen betätigt, die in einigen Sekunden die
Rotation zum Stillstand bringen. Eine Dehnung
des Seils und Veränderungen der Länge des
97 ÷ 99 mm
Antriebsriemens können mit Hilfe der Reguliervorrichtung (1) ausgeglichen werden, bis man die richtige Spannung der Feder (2)
erhält, gemessen an den Enden der Feder bei eingeschalteten Messern.
Einstellungen des Mähwerks
Eine gute Einstellung des Mähwerks ist wichtig, um einen gleichmäßig gemähten
Rasen zu erhalten.
WARTUNG
ANMERKUNG
Um einen guten Schnitt zu
erzielen, ist es in jedem Fall angebracht, dass die
vordere Seite im Vergleich zur hinteren immer um
5-6 mm tiefer liegt.
deu 31
2 - h = 32 mm
– die Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen
und prüfen, ob der Reifendruck stimmt;
– unter den vorderen Rand des Mähwerks Unter- 1 - h = 26 mm
lagen (1) mit 26 mm und unter den hinteren
Rand mit 32 mm (2) legen und dann den Hebel
zum Heben in die Position «1» bringen;
– Den Regler (3), die Muttern (4 - 6 - 8) und die
9
Gegenmuttern (5 - 7 - 9) der drei Gelenkschub5
stangen vollkommen losschrauben, bis sich das
8
Mähwerk auf den Unterlagen abstützt;
3
– die beiden oberen Muttern rechts (6 - 8) und die
4
untere Mutter links (4) einschrauben, bis man
den Beginn des Anhebens des Mähwerks spürt;
11
die drei Gegenmuttern (5 - 7 - 9) sperren und
den Regler (3) betätigen, bis das Steuerungskabel gut gespannt ist.
6
Ein Höhenunterschied des rechten und des linken
7
Randes des Mähwerks zum Boden kann durch
10
entsprechendes Verstellen der beiden Muttern (4 8) und der Gegenmuttern (5 - 9) nur der hinteren Schubstangen ausgeglichen werden. Den Bedienungshebel in 2 oder 3 verschiedene Positionen stellen und kontrollieren, ob sich das Mähwerk gleichmäßig anhebt und ob der Höhenunterschied des
vorderen und des hinteren Randes zum Boden konstant bleibt.
Wenn die vordere Seite dazu neigt, den Hub in Bezug auf die Position vorzuziehen
oder zu verzögern, kann die Bewegung durch zweckmäßiges Verstellen der Muttern
(10) der Verbindungsstange (11) reguliert werden.
Durch Einschrauben der Muttern auf der Stange hebt sich die vordere Seite an und
zieht den Hub vor, durch Ausschrauben der Muttern erzielt man die entgegengesetzte Wirkung.
Stets daran denken, nach der Einstellung alle Muttern und Gegenmuttern zu sperren.
Falls man keine gute Parallelität erhält, ist Ihr Vertragshändler aufzusuchen.
Einstellung der Bremse
Falls man eine schwache Bremswirkung feststellen sollte, ist es angebracht, sich
sofort an Ihren Vertragshändler zu wenden.
deu 32
WARTUNG
Einstellen der Antriebskupplung
120 ÷ 122 mm
Sollte man einen unregelmäßigen Vorschub bemerken, der auf eine Dehnung des Antriebsriemens nach
einem Wechsel oder nach einer längeren Nutzungsdauer zurückzuführen ist, so kann man die Spannung
der Feder (1) verändern. Dazu sind die Muttern (2)
1
solange zu verstellen, bis man das angezeigte Maß
erreicht (120 ÷ 122 mm, gemessen von der Außenseite der Windungen). Nach der Einstellung sind die Muttern erneut zu sperren.
2
Schärfen der Messer
Prüfen, ob das Messer gut geschärft und fest in seinem Lager befestigt ist.
– Ein schlecht geschärftes Messer reißt das Gras und verursacht ein Vergilben des
Rasens.
– Ein gelockertes Messer verursacht nicht normale Vibrationen und kann Gefahren hervorrufen.
! ACHTUNG!
Alle Arbeiten, die die Messer betreffen (Ausbau, Schärfen, Auswuchten, Einbau und/oder Auswechseln), sind aufwändige Arbeiten, die außer der
Verwendung spezieller Werkzeuge auch ein bestimmtes Fachkönnen erfordern.
Außer Sicherheitsgründen müssen diese Arbeiten daher immer in einem Fachbetrieb ausgeführt werden, wenn die entsprechenden Geräte oder das erforderliche Fachwissen nicht vorliegt.
! ACHTUNG!
Bei der Handhabung der Messer feste Handschuhe anziehen.
Um ein Messer auszubauen, es gut festhalten und die Zentralschraube (1) in der durch
Pfeil für jedes Messer angezeigten Richtung ausschrauben, weil die eine Befestigungsschraube ein Rechtsgewinde, die andere ein Linksgewinde hat. Beide
Schneidkanten mit einem Schleifstein mittlerer Körnung schärfen und die Auswuchtung
des Messers prüfen. Dazu ist das Messer mit einem Rundstahl Ø 18 mm, der in die Zentralbohrung eingeführt wird, auszubalancieren.
1
1
Ø 18 mm
WARTUNG
deu 33
! ACHTUNG!
Beschädigte oder verbogene Messer sind immer auszuwechseln; niemals versuchen, sie zu reparieren! STETS ORIGINALMESSER MIT DER
MARKE
VERWENDEN!
! ACHTUNG!
Die Messer unterscheiden sich voneinander und rotieren gegeneinander. Beim Einbau sind die Positionen zu beachten. Dazu ist auf die auf
der äußeren Seite jedes Messers eingestempelte Codenummer Bezug zu nehmen.
! ACHTUNG!
Beim
4
3
Einbau ist in der angegebenen Reihenfolge vorzugehen
1
und darauf zu achten, dass
2
die Flügel der Messer zur
2 1
Innenseite des Mähwerks
2 1
ausgerichtet sind und dass die konkave
Seite des Sprengrings (1) gegen das Messer drückt. Die Befestigungsschrauben (2)
82004352/0
81004346/3 mit einem Drehmomentschlüssel, der auf
82004354/0
82004353/0 45-50 Nm eingestellt ist, festziehen. Falls
beim Ausbau der Messer eine oder beide Naben (3) von der Welle abgezogen
worden sein sollten, muss man sich vergewissern, dass sich die Keile (4) richtig in
ihren Sitzen befinden.
Senkrechtstellen der Maschine
! ACHTUNG!
Das Senkrechtstellen erreicht man am besten durch mehr als
eine Person und darf nur auf einer harten und ebenen Fläche erfolgen.
Falls es erforderlich ist, bequem zu den unteren Teilen Zugang zu bekommen, kann man
die Maschine senkrecht stellen. Zuerst muss man den Auffangsack oder das Prallblech
ausbauen und sich vergewissern, dass der Tank nicht
mehr als 2 Liter Kraftstoff enthält. Sich vergewissern,
dass die Maschine an den angezeigten Punkten
1
aufliegt. Unter den unteren Rand der Platte ist eine
etwa 120 mm starke Unterlage (1) zu legen. Es ist
darauf zu achten dass die Kunststoffteile und die
Halterungen des Sacks nicht beschädigt werden.
! GEFAHR!
Ehe irgendein Eingriff
vorgenommen wird, muss man sich vergewissern, dass die Maschine stabil steht.
Vermeiden Sie Arbeiten, bei denen sie
umfallen könnte.
1
120 mm
1
deu 34
7.
HILFE FÜR DIE STÖRUNGSSUCHE
HILFE FÜR DIE STÖRUNGSSUCHE
STÖRUNG
ZUSTAND
1. Kontrolllampe Zündschlüssel
leuchtet nicht auf auf «EIN»
Motor ausgeschaltet
MÖGLICHE URSACHE
Elektronische Steuerkarte hat
Sicherheitsvorrichtung ausgelöst,
weil:
– Batterie schlecht angeschlossen
– Batterie völlig leer od. erodiert
– Pole der Batterie vertauscht
– Sicherung durchgebrannt
– Masseanschluss nicht in Ordnung
– Steuerkarte feucht
– Mikroschalter Masseanschluss
hat
2. Anlasser
funktioniert nicht
3. Der Motor
springt nicht an
Zündschlüssel
auf «STARTEN» und
Kontrolllampe
leuchtet
– Batterie unzureichend geladen
– Sicherung Ladestromkreis unterbrochen
– Masseanschluss nicht in Ordnung
ABHILFE
Zündschlüssel auf «STOP»
stellen und Störungsursache
suchen:
– Anschlüsse prüfen
– Batterie aufladen
– Richtig anschließen
– Sicherung auswechseln
(6,3 A träger Typ)
– Anschlüsse prüfen
– mit Luft trocknen
– Anschlüsse prüfen
– Batterie laden (bei Fortdauer der Störung Ihren
Vertragshändler aufsuchen)
– Sicherung auswechseln (25 A)
– Anschlüsse prüfen
Zündschlüssel
auf «STARTEN» und
Kontrolllampe
blinkt
– Fehlt Zustimmung zum Anlassen
– prüfen, ob die Bedingungen
der Zustimmung erfüllt sind
(siehe Seite 24.a).
Zündschlüssel
auf «STARTEN»
– Benzinzufluss fehlt
– Benzinstand im Tank prüfen
– Benzinhahn öffnen
– Defekte Zündung
– Benzinfilter prüfen
– Befestigung des Zündkerzensteckers prüfen
– Sauberkeit und korrekten
Abstand der Elektroden
prüfen
4. Anlassen
erschwert oder
Motor läuft
unregelmäßig
Zündschlüssel
auf «EIN»
Motor läuft
– Probleme mit Vergaser
– Luftfilter reinigen oder
ersetzen
– Vergaserwanne reinigen
– Tank leeren und frisches
Benzin einfüllen
– Benzinfilter prüfen und
erforderlichenfalls auswechseln
5. Beim Mähen
sinkt Motorleistung
Zündschlüssel
auf «EIN»
Motor läuft
– Vorschubgeschwindigkeit im
Verhältnis zur Schnitthöhe hoch
– Vorschubgeschwindigkeit
vermindern und/oder
Mähwerk anheben
HILFE FÜR DIE STÖRUNGSSUCHE
STÖRUNG
ZUSTAND
MÖGLICHE URSACHE
deu 35
ABHILFE
6. Beim Einschal- Zündschlüssel
auf «EIN»
ten der Messer
Motor läuft
geht der Motor
aus
– Fehlt Zustimmung zum Einschalten der Messer
– prüfen, ob die Bedingungen
der Zustimmung erfüllt sind
(siehe Seite 24.b).
7. Der Motor geht Zündschlüssel
auf «EIN»
aus
Motor läuft
Elektronische Steuerkarte hat
Sicherheitsvorrichtung ausgelöst,
weil:
– Mikroschalter Masseanschluss
hat
– Batterie nicht geladen
– Überlastung durch Regler
Zündschlüssel auf «STOP»
stellen und Störungsursache
suchen:
– Anschlüsse prüfen
– Batterie schlecht angeschlossen
(Kontakte nicht in Ordnung)
– Masseanschluss des Motors
nicht in Ordnung
Zündschlüssel
8. Unregelauf «EIN»
mäßiger Schnitt
Motor läuft
und unzureichendes Abräumen
– Mähwerk nicht parallel zum
Boden
– Mangelnde Leistung der Messer
– Vorschubgeschwindigkeit im
Verhältnis zur Schnitthöhe hoch
– Verstopfung des Auswurfkanals
– Mähwerk mit Gras gefüllt
9. Nicht normale
Vibrationen
während des
Betriebs
Zündschlüssel
auf «EIN»
Motor läuft
– Die Messer sind nicht ausgewuchtet
– Die Messer haben sich gelockert
– Befestigungen haben sich
gelockert
10. Wenn man
bei laufendem
Motor das
Antriebspedal
betätigt, fährt die
Maschine nicht
Zündschlüssel
auf «EIN”
Motor läuft
– Hebel zum Entsperren in Stellung «B» (siehe Kapitel 4, Punkt 13)
– Batterie laden
– Sich an Ihreh Vertragshändler wenden
– Batterieanschlüsse prüfen
– Masseanschluss des
Motors überprüfen
– Reifendruck prüfen
– Parallelität des Mähwerks
zum Boden wieder herstellen
– Prüfen, ob die Messer
richtig montiert sind
– Messer schärfen oder
ersetzen
– Die Spannung des Treibriemens und das Kupplungskabel der Messer prüfen
– Vorschubgeschwindigkeit
vermindern und/oder
Mähwerk anheben
– Warten, bis Gras trocken ist
– Sack abnehmen und
Auswurfkanal leeren
– Mähwerk reinigen
– Messer auswuchten oder
defekte Messer ersetzen
– Befestigung der Messer
prüfen (Linksgewinde des
rechten Messers beachten)
– Befestigungsschrauben des
Motors und des Fahrgestells prüfen und festziehen.
– Hebel in die Stellung «A»
bringen
deu 36
HILFE FÜR DIE STÖRUNGSSUCHE
Wenn die Störungen anhalten, nachdem Sie die oben beschriebenen Maßnahmen ergriffen haben, treten Sie mit Ihrem Vertragshändler in Verbindung.
! ACHTUNG!
Versuchen Sie niemals, schwierige Reparaturen auszuführen, ohne dazu die Mittel und die erforderlichen technischen Kenntnisse zu haben. Jeder schlecht ausgeführte Eingriff führt automatisch
zum Verfall der Garantie und zur Ablehnung jeder Verantwortung des
Herstellers.
ZUBEHÖRTEILE AUF ANFORDERUNG
8.
deu 37
ZUBEHÖRTEILE AUF ANFORDERUNG
1. KIT VORDERE GEGENGEWICHTE
Sie verbessern die Stabilität im vorderen Teil der
Maschine, vor allem bei vorwiegendem Gebrauch
an Hängen.
1
2. KIT PRALLBLECH
Anstelle des Auffangsacks zu verwenden, wenn
das Gras nicht gesammelt wird.
2
3. KIT FÜR ANHÄNGER
Dient zum Ankoppeln eines Anhängers.
3
4. BATTERIELADEGERÄT “CB01”
Erlaubt die Erhaltung des optimalen Ladezustandes der Batterie während der Stillegung der
Maschine und verlängert dadurch die Lebensdauer
der Batterie.
4
5. “MULCHING-KIT”
Zerhackt das geschnittene Gras fein und lässt es auf
dem Rasen als Alternative zum Sammeln im
Auffangsack.
5
deu 38
9.
TECHNISCHE DATEN
TECHNISCHE DATEN
Motor .................................. B&S 21A907 - 344 cc
Elektrische Anlage ........................................ 12 V
Batterie ........................................................ 18 Ah
Reifen Vorderräder ............................. 13 x 5.00-6
Reifen Hinterräder ..............................18 x 8.50-8
Reifendruck vorne .....................................1,5 bar
Reifendruck hinten .................................... 1,2 bar
Gesamtgewicht .......................................... 193 kg
Vorschubgeschwindigkeit:
im Vorwärtsgang ........................... 0 ÷ 8,8 km/h
im Rückwärtsgang ........................ 0 ÷ 3,8 km/h
Innerer Wendekreisdurchmesser (Mindestdurchmesser bei nicht geschnittenem Gras)
Linke Seite ............................................... 1,6 m
Schnitthöhe ............................................. 3 ÷ 8 cm
Schnittbreite ................................................ 92 cm
Fassungsvermögen des Auffangsacks ... 250 liter
860
1085
Belastungsgrenze auf der Stange des
Anhängekits
Maximale Zugkraft .................................. 980 N
Maximale vertikale Kraft .......................... 245 N
815
855
960
1125
1825
2190
KONFORMITÄTSBESCHEINIGUNG UND -ERKLÄRUNG SIEHE HINTERE INNERE UMSCHLAGSEITE!
INTRODUCTION
eng 1
INTRODUCTION
THIS MANUAL SHOULD BE CONSIDERED a permanent part of your machine
and should remain with the machine when you sell it.
SETTING FUEL DELIVERY BEYOND PUBLISHED factory specifications or otherwise overpowering will result in loss of warranty protection for the machine.
THIS TRACTOR IS DESIGNED SOLELY for use in customary lawn mowing or
similar operations (“INTENDED USE”). Use in any other way is considered as
contrary to the intended use. The manufacturer accepts no liability for damage or
injury resulting from the misuse, and these risk must be borne solely by the user.
Compliance with and strict adherence to the conditions of operations, service and
repair as specified by the manufacturer also constitute essential elements for the
intended use.
THIS TRACTOR SHOULD BE OPERATED, serviced and repaired only by persons familiar with all its relevant safety rules (accident prevention). The accident
prevention regulations, all other generally recognized regulations on safety and
occupational medecine and the road traffic regulations must be observed at all
time. Any arbitrary modifications carried out on this tractor will relieve the manufacturer of all liability for any resulting damage or injury. This product has not been
manufactured for use in USA, Canada and Mexico.
eng 2
TABLE OF CONTENTS
TABLE OF CONTENTS
1. SAFETY .......................................................................................................... 3
Regulations for using the lawn-tractor safely
2. IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND PARTS ........................................ 7
Explanations on how to identify the machine and its main parts
3. UNPACKING AND ASSEMBLY ...................................................................... 9
Explanations on how to remove the packing and on how to assemble separated parts
4. COMMANDS AND CONTROL INSTRUMENTS ........................................... 13
Position and functions of all the controls
5. HOW TO USE THE MACHINE ....................................................................... 16
Provides indications for working efficiently and safely
5.1 Directions before starting......................................................................... 16
5.2 Starting and moving ................................................................................ 19
5.3 Grass cutting ........................................................................................... 20
5.4 Cleaning and storage ............................................................................. 24
6. MAINTENANCE ............................................................................................. 27
All the information for maintaining the lawn-tractor in peak efficiency
7. TROUBLESHOOTING ................................................................................... 34
A help in quickly resolving any problems
8. ACCESSORIES ON REQUEST .................................................................... 37
A description of the accessories available for particular types of work
9. SPECIFICATIONS.......................................................................................... 38
A summary of the main specifications of your machine
SAFETY
1.
eng 3
SAFETY
HOW TO READ THE MANUAL
Some paragraphs in the manual contain information of particular importance and
these are highlighted at various levels of emphasis, and signify the following:
NOTE
IMPORTANT
or
These give details or further information on what has already been said, and are aimed at preventing damage to
the machine or causing damage.
! ATTENTION! Non-observance will result in the risk of injury to oneself
or others.
! DANGER!
Non-observance will result in the risk of serious injury or
death to oneself or others.
SAFETY REGULATIONS
(read carefully before using the machine)
A) TRAINING
1) Read the instructions carefully. Be familiar with the controls and the proper use of the
equipment. Learn how to stop the engine quickly.
2) Only use the lawn-tractor for the purpose for which it was made, that is, the cutting and
collection of grass. Any use not specifically indicated in the Operator’s Manual can be dangerous and result in damage to the machine, and will also result in the annulling of the warranty and the manufacturer declining all responsibility.
3) Never allow children or people unfamiliar with these instructions to use the lawn-tractor.
Local regulations may restrict the age of the operator.
4) Never use the lawn-tractor:
– When people, especially children, or pets are nearby.
– If the operator has taken medicine or substances that can affect his ability to react and concentrate.
5) Keep in mind that the operator or user is responsible for accidents or hazards occurring to
other people or their property.
6) Do not carry passengers.
7) The operator of a lawn-tractor must carefully follow the driving instructions, particularly:
– The need for care and concentration when using lawn-tractors;
– That control of a lawn-tractor sliding on a slope will not be regained by the application of the
brake.
eng 4
SAFETY
The main reasons for loss of control are:
– Insufficient wheel grip;
– Being driven too fast;
– Inadequate braking;
– The type of machine is unsuitable for its task;
– Lack of awareness of the effect of ground conditions, especially slopes;
– Incorrect hitching and load distribution.
8) The lawn-tractor is equipped with a series of safety microswitches and devices which must
never be removed, altered or tampered with. Removing these devices invalidates the warranty
and the manufacturer declines any responsibility.
B) PREPARATION
1) While mowing, always wear substantial footwear and long trousers. Do not operate the
equipment when barefoot or wearing open sandals.
2) Thoroughly inspect the area where the equipment is to be used and remove all objects
which may be thrown by the machine (stones, sticks, metal wire, bones, etc.)
3) WARNING: DANGER! - Engine fuel is highly flammable:
– Store fuel in containers specifically designed for this purpose.
– Refuel using a funnel and outdoors only. Do not smoke while refuelling or whenever handling the fuel.
– Add fuel before starting the engine. Never remove the cap of the fuel tank or add fuel while
the engine is running or when the engine is hot.
–If fuel is spilled, do not attempt to start the engine but move the machine away from the area
of spillage and avoid creating any source of ignition until the fuel has evaporated and the
fumes dispersed.
– Replace caps of all fuel tanks and containers securely.
4) Replace faulty silencers.
5) Before using, always carry out a visual inspection, particulary of the blades, seeing that the
screws and cutter assembly are not worn or damaged. Replace worn or damaged blades and
screws in sets to preserve balance.
6) Before mowing, attach the discharge opening guards (grass catcher or stone-guard).
7) Take care as the rotation of one blade can cause the other blade to turn.
C) OPERATION
1) Do not operate the engine in a confined space where dangerous carbon monoxide fumes
can collect.
2) Mow only in daylight or good artificial light.
3) Avoid operating the equipment in wet grass, where feasible.
4) Before starting the engine, disengage the blades, shift the pedal into neutral and engage the
parking brake.
5) Do not use on slopes of more than 10° (17%).
6) Remember there is no such thing as a “safe” slope. Travel on grass slopes requires particular care. To guard against overturning:
– It is advisable to use a front counterweight (supplied on request);
– Do not stop or start suddenly when going up or downhill;
– Engage the drive pedal slowly both for forward and reverse movement especially when travelling downhill;
– Machine speeds should be kept low on slopes and during tight turns;
– Stay alert for humps and hollows and other hidden hazards;
– Never mow across the face of the slope.
7) Use care when pulling loads or using heavy equipment:
– Use only approved drawbar hitch points;
– Limit loads to those you can safety control;
– Do not turn sharply. Use care when reversing;
– Use counterweight(s) or wheel weights when suggested in the Operator’s Manual.
SAFETY
eng 5
8) Stop the blades rotating before crossing surfaces other than grass. When moving the lawntractor away from the lawn disengage the blades and put the cutting plate into the highest position.
9) Never operate the lawn-tractor as a lawnmower with defective guards, or without safety
devices, for example deflectors and/or grass catchers, in place.
10) Do not change the engine governor settings or overspeed the engine.
11) Before leaving the operator’s position:
– Disengage the blades.
– Release the pedal so that it returns to the neutral position and set the parking brake.
– Stop the engine and remove the key.
12) Disengage blades, stop the engine and remove key:
– before carrying out any work beneath the cutting deck or unclogging the collector channel;
– before checking, cleaning or working on lawn-tractor;
– After striking a foreign object. Inspect the lawn-tractor for damage and make repairs before
restarting and operating the lawn-tractor;
– If the lawn-tractor starts to vibrate abnormally (immediately check and remove the cause of
the vibration)
13) Disengage drive to blades when transporting or not in use. Disengage the blades and wait
for them to stop before emptying the grass-catcher.
14) Stop the engine and disengage blades:
– Before refuelling.
– Every time the grass catcher is removed or replaced.
15) Reduce the throttle setting during engine shut down and turn the fuel off at the conclusion
of mowing, following the instructions in the manual.
16) Do not put hands or feet near or under rotating parts. Keep clear of the discharge opening
at all times
D) MAINTENANCE AND STORAGE
1) Keep all nuts, bolts and screws tight to be sure the equipment is in safe working condition.
Regular maintenance is essential for safety and for maintaining performance levels.
2) Never store the equipment with fuel in the tank inside a building where fumes may reach a
flame or a spark or a source of extreme heat.
3) Allow the engine to cool before storing in an enclosed space.
4) To reduce the fire hazard, keep the engine, exhaust silencer, battery compartment and fuel
storage area free of grass, leaves, or excessive grease. Always empty the grass-catcher and do
not leave garden rubbish containers inside a room.
5) Check the deflector and grass catcher frequently for wear and deterioration.
6) For reasons of safety, do not use equipment with worn or damaged parts. Parts are to be
replaced and not repaired. Use genuine spare parts (blades should always bear the symbol
). Parts which are not of an equivalent quality can damage the equipment and may adversely
affect your safety.
7) If the fuel tank has to be drained, this should be done outdoors and when the engine is cool.
8) Wear strong work gloves when removing and reassembling the blades.
9) Check the blades’ balance after sharpening.
10) Take care as the rotation of one blade can cause the other blade to turn.
11) When the machine is to be parked, stored or left unattended, lower the cutting deck.
12) The ignition key must never be left inserted in the machine, or where children or persons
not familiar to the machine may reach it. Before any maintenance or repair, remove the ignition
key.
E) TRANSPORTING
1) If the tractor is transported on a truck or trailer, lower the cutting deck, engage the parking
brake and fasten the lawn-tractor securely with ropes, cables or chains to the hauling device.
eng 6
SAFETY
LOCATION OF SAFETY DECALS
A) Read operator’s manual: This operator’s manual contains important information necessary for safe machine operation. Carefully observe all safety rules to avoid accidents.
B) Keep children away from mower: Make sure that children stay clear of mower all the
time when engine is running.
C) Avoid tipping: DO NOT drive where machine could slide or tip. Do not use this machine
on slopes greater than 10°.
D) Avoid injury from thrown objects: DO NOT operate the machine without grass catcher
or stone guard in place. Stay clear when engine is running.
E) Avoid injury from rotary blades: DO NOT put hands or feet under or into mower when
engine is running.
F) Avoid injury from getting caught in belt: DO NOT operate mower without shieds in
place. Stay clear of belts.
G) Avoid injury from thrown objects: DO NOT operate the machine without grass catcher
or stone guard in place.
H) Avoid injury from rotating blades: DO NOT open or remove safety shields, stone
guard or grass catcher when blades are engaged.
A kit for towing a trailer is available on request. This accessory is for fitting to the rear plate, according to the instructions supplied. When using, do not exceed the recommended drawbar loads stated on the decal and follow the
safety instructions, (page 4, C-7).
max 980 N (100 kg)
REGULATIONS FOR USING THE TOWING KIT
max 245 N (25 kg)
IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND PARTS
2.
eng 7
IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND PARTS
IDENTIFICATION OF THE MACHINE
The plate located near the battery housing
has the essential data and serial number
of each lawn-tractor (6).
This number must be quoted when you
require technical assistance or spare
parts.
1. Acoustic power level according to
directive 2000/14/CE
2. Conformity mark according
to directive 98/37/EEC
8
5
4
7
3. Year of manufacture
4. Operating engine speed in
r.p.m
LWA
min-1
5. Type of lawn-tractor
6. Serial number
kg
dB
S/N
3
9
6
2
1
7. Weight in kgs
8. Name and address of Manufacturer
9. Type of transmission (if indicated)
✍
Write your lawn-tractor’s serial number
here
IDENTIFICATION OF MAIN COMPONENTS
Various main components can be seen on the machine, and these have the fol-
eng 8
IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND PARTS
lowing functions:
11. Cutting deck: this is the guard enclosing the rotating blades.
12. Blades: these are what cut the grass. The wings at the ends help convey the
cut grass towards the collector channel.
13. Collector channel: this is the part connecting the cutting deck to the grasscatcher.
14. Grass-catcher: as well as collecting the grass cuttings, this is also a safety
element in that it stops any objects drawn up by the blades from being thrown
outside of the lawn-tractor.
15. Stone-guard or deflector: this can be fitted in place of the grass-catcher
and prevents objects drawn up by the blades from being thrown outside of
the lawn-tractor.
16. Engine: this moves the blades and drives the wheels. It is fully described in a
specific booklet.
17. Battery: provides the energy for starting the engine. It is fully described in a
specific booklet.
18. Driver seat: this is where the machine operator sits. It has a sensor for
detecting the presence of the operator which is a safety device.
19. Decals for regulations and safety: give reminders on the main provisions
for working safely, each of which is explained in chapter 1.
18
17
16
19
11
12
15
14
13
UNPACKING AND ASSEMBLY
3.
eng 9
UNPACKING AND ASSEMBLY
For storage and transport reasons, some components of the lawn-tractor are not
directly installed in the factory, but have to be assembled after their removal from
the packing. Final assembly is carried out by following these simple instructions.
IMPORTANT
For transport reasons the lawn-tractor is supplied without
engine oil or fuel. Before starting up the engine, fill with oil and fuel following
the instructions given in the engine booklet.
UNPACKING
When unpacking the machine, take care to gather all individual parts and fittings,
and do not damage the cutting deck when taking the lawn-tractor off the base
pallet.
NOTE
To make it easier to get the lawn-tractor off the pallet and to
move it, the drive disengage lever should be put in position «B» (see chap. 4 n.
13).
The standard packing contents:
– the lawn-tractor;
– the battery;
– steering wheel;
– seat;
– grass-catcher components and support brackets for the frame;
– an envelope containing the instruction manual, documents and the nuts and
bolts with two starter keys, a pin for blocking the steering wheel and a spare
6.3 A fuse.
FITTING THE STEERING WHEEL
Put the lawn-tractor on a flat surface and
straighten up the front wheels.
Fit the steering wheel (1) onto the protruding shaft (2) with the spokes directed
towards the seat.
Line up the hole in the steering wheel hub
with the hole in the shaft and insert the
pin supplied (3).
2
3
1
eng 10
UNPACKING AND ASSEMBLY
Push the pin in using a hammer, ensuring that it comes completely through to the
opposite side.
NOTE
To avoid damaging the hub, use an awl or a screw-driver of
the same size as the pin to push it in the last part.
FITTING THE SEAT
Fit the seat (1) onto the plate (2) using the
screws (3).
2
3
3
1
ASSEMBLY AND CONNECTING THE BATTERY
Position the battery (1) in its compartment
under the seat.
Connect the two red cables (2) to the positive
terminal (+) and the three black cables (3) to
the negative terminal (–) using the supplied
screws and following the illustrated
sequence.
Fit the spring (4) to hold the battery in place
and make sure all the wires are in front of the
battery so that they don’t get caught in the
spring (4).
2
3
IMPORTANT
Always fully charge the
battery according to the instructions in the
battery booklet.
1
4
IMPORTANT
To prevent the safety device in the electronics card from cutting in, never start the engine until the battery is fully charged!
! WARNING!
Follow the battery manufacturer's instructions regarding
safe handling and disposal.
UNPACKING AND ASSEMBLY
eng 11
ASSEMBLY OF SUPPORTS FOR GRASS-CATCHER
Fit the two supports (1) and (2) on the
rear plate, using the supplied screws (3),
washers (4) and nuts (5), exactly following
the sequence shown.
1
5
6
3
6
First of all position the screws in the cen4
3
tre of the slots (6) without fully tightening,
4
3
and then hook on the grass-catcher to the
6
÷
8
mm
supports, checking that there is an even
2
spacing of 6 to 8 mm between the two
4
plastic covers - this makes it possible for
5 4 5
the grass-catcher to rotate properly when
being emptied, but still prevents grass cuttings from escaping.
To get the correct spacing, adjust the position of the fastenings or the supports in
relation to the slots (6), then fully tighten the screws (3).
FITTING THE GRASS-CATCHER
First of all assemble the frame, joining the upper part (1), including the opening,
12
9
1
8
13 -14
6
6
12
5
14
13
4-5
L
4
R
1
2
2
3
6
3
2
10
11
11
10
eng 12
UNPACKING AND ASSEMBLY
to the lower part (2), using the supplied
nuts and screws (3) and following the indicated sequence.
7
Position the angle supports (4) and (5),
respecting the right (R) and left (L),
sides, and attach them to the frame using
the four self-tapping screws (6).
CLAK
Insert this frame into the canvas cover,
ensuring that it is correctly positioned
along the base perimeter. Hook all the
plastic profiles to the frame tubes with the help of a screwdriver (7).
Attach the plastic cover (8) onto the upper part of the frame using the four selftapping screws (9), and apply the lower stiffening cross-bar (10) using the screws
and nuts supplied (11) following the indicated sequence.
Insert the emptying lever (12) in its housing and fit the limit stop screw (13)
together with the nut (14).
3 (x 2)
6 (x 4)
9 (x 4)
11 (x 2)
13 - 14
COMMANDS AND CONTROL INSTRUMENTS
4.
eng 13
COMMANDS AND CONTROL INSTRUMENTS
1. Steering wheel
Turns the front wheels.
2. Accelerator lever
Regulates the engine's r.p.m. The positions are indicated on a plate showing the
following symbols:
Position «CHOKE»
Position «SLOW»
Position «FAST»
for starting up.
for minimun engine speed
for maximum engine speed
8
7
2
6
1
A
B
4
3
11
10
5
B
9
N
A
F
B
12
A
R
eng 14
COMMANDS AND CONTROL INSTRUMENTS
When moving from one area to another, put the lever in a position between
«SLOW» and «FAST» When cutting, go to the «FAST» position.
3. Brake pedal
On hydrostatic drive models this pedal is solely for braking and works on the rear
wheels.
4. Parking brake lever
This lever is to stop the lawn-tractor from moving when it has been parked, and
must always be engaged before leaving the machine. The brake is engaged by
fully pressing the pedal (3) and moving the lever to position «A». When you take
your foot off the pedal it will be blocked by the lever in the down position.
To disengage the parking brake, press the pedal again so that the lever returns to
position «B».
5. Drive engagement pedal
This pedal engages drive in the wheels as well as modulating the lawn-tractor's
forward and reverse speeds.
The pedal automatically goes into neutral «N» when released.
To engage forward drive just press it in the «F» direction with your toe-cap, noting
that increasing the pressure on the pedal progressively increases the speed of
the lawn-tractor.
Similarly, reverse is engaged by pressing the pedal with the heel, in the «R»
direction.
! ATTENTION! Reverse must only be engaged when the lawn-tractor is
stopped.
6. Key ignition switch
This key operated control has three positions:
«OFF»
means everything is switched off
«ON»
activates all parts
«START»
engages the starter motor. On being released, the key will
automatically return to «ON» from this position.
7. Light switch (if fitted)
For turning on the lights when the key (6) is in the «ON» position.
8. Pilot lamp and signal
This light comes on when the key (6) is in the «ON» position and remains constantly lit while the machine is operating.
COMMANDS AND CONTROL INSTRUMENTS
eng 15
When it starts flashing this means that the engine is being prevented from starting (see 5.3).
The audible warning indicates that the grass-catcher is full (see 5.3).
9. Blade engagement and brake lever
This lever has two positions, as shown on the label:
Position «A»
Position «B»
= BLADES DISENGAGED
= BLADES ENGAGED
If the blades are engaged when safety conditions have not been complied with,
the engine shuts down (see 5.3).
On disengaging the blades (Pos. «A»), a double brake is simultaneously activated
which stops their rotation in a few seconds.
10. Cutting height adjusting lever
There are seven positions for this lever, shown as «1» to «7» on the label, which
correspond to various heights of between 3 and 8 cm.
To go from one height to another, press the release button at the end of the lever.
11. Grass-catcher emptying button
This lever, which is pulled out of its housing, is for emptying the grass-catcher
while the operator remains seated, thus reducing the amount of effort required.
12. Disengage lever for the hydrostatic drive
There are two positions for this lever as shown on the label:
Position «A»
Position «B»
= Drive engaged: for all use conditions, when moving and
during cutting;
= Drive disengaged: considerably reduces the effort
required for moving the lawn-tractor manually, when
the motor is not running.
IMPORTANT
To avoid damaging the transmission unit, this operation must
be carried out only when the engine has stopped with the pedal (5) at position
“N”.
eng 16
5.
HOW TO USE THE MACHINE
HOW TO USE THE MACHINE
! DANGER!
REMEMBER THAT THE USER IS ALWAYS RESPONSIBLE
FOR DAMAGE AND INJURIES TO OTHERS. Before using the machine,
read the safety requirements shown in chapter 2, paying particular attention to driving and cutting on slopes. It is the user's responsibility to
assess the potential risk of the area where work is to be carried out, as
well as to take all the necessary steps to ensure safe working, particularly
on slopes or rough, slippery and unstable ground. This lawn-tractor must
not be used on slopes greater than 10˚ (17%).
! ATTENTION! If the lawn-tractor is likely to be used mostly on sloping
ground (max. 10˚), fit counterweights (supplied on request) beneath the
cross-bar of the front wheels which improves stability at the front and
reduces the chance of tipping up.
IMPORTANT
All references regarding the positions of controls are shown in
chapter 4.
5.1 DIRECTIONS BEFORE STARTING
Seat adjustment
1
1
The seat is held by four screws (1) which
have to be loosened for changing the
position of the seat which is done by sliding it along the slots in the base.
When you have got in a comfortable position, fully tighten the four screws.
Refuelling
NOTE
The oil and fuel to use
are indicated in the engine booklet.
MAX
MIN
With engine stopped, check its oil level
HOW TO USE THE MACHINE
eng 17
which must be between the MIN and MAX
marks on the dipstick.
Refuel using a funnel, but do not completely fill the tank.
The tank's capacity is about 5,5 litres.
! DANGER!
Refuelling should be
carried out in an open or well ventilated area with engine stopped. Always remember that petrol fumes are
inflammable. DO NOT TAKE FLAMES TO THE TANK MOUTH TO VERIFY ITS
CONTENTS AND DO NOT SMOKE WHEN REFUELLING
IMPORTANT
Do not drip petrol onto the plastic parts to avoid ruining them.
In the event of accidental leaks, rinse immediately with water.
Tyre pressure
Having the correct tyre pressure is essential for keeping the cutting deck horizontal
and thus achieving uniform mowing.
Unscrew the valve protection cap and
connect the valves to a compressed air
line with a gauge.
Pressures are:
FRONT
REAR
1.5 bar
1.2 bar
Fitting the protection at the exit (grass-catcher or stone-guard)
! ATTENTION! Never use the machine without having fitted the exit pro
tection!
Hook the grass-catcher (1) onto the brackets (2) and centre it up with the rear
eng 18
HOW TO USE THE MACHINE
1
plate, so that the two
reference marks (3)
coincide. Centering is
ensured by using the
right bracket as lateral support.
2
3
4
Make sure that the
lower tube of the
opening of the grasscatcher clicks onto
the pawl (4).
If you would like to mow without using the grass-catch-er, an optional stone-guard
kit is available. This has to be attached to the rear plate as indicated in the relevant instructions.
! ATTENTION! There is a micro-switch which stops the engine or pre
vents starting when the blades are engaged if the grass-catcher or stoneguard are not in position. IT IS VERY DANGEROUS TO TAMPER WITH OR
LIMIT THE EFFECTIVENESS OF THIS DEVICE!
Checking the safety systems
Every time before using, check that the safety systems are working properly. To
do so, simulate the various situations of usage shown in the table on page 24,
making sure that the correct result is achieved for each situation.
Checking the braking system
Make sure that the machine’s braking capacity is adequate for the conditions of
usage. Avoid starting the machine if you have doubts on the brake efficiency.
If you still have doubts on its efficiency, consult your dealer.
Blade check
Check that blades are sharpened properly and firmly fixed to the relevant hubs. A
badly sharpened blade pulls at the grass and causes the lawn to turn yellow.
HOW TO USE THE MACHINE
eng 19
5.2. STARTING AND MOVING
Starting
! DANGER!
All starting operations have to be effected in an open or
well ventilated area! ALWAYS REMEMBER THAT EXHAUST GASES ARE
TOXIC!
Before starting the engine:
– Open the fuel stop-cock (1);
– Ensure that the drive pedal is in neutral («N»);
– Put the blade engagement lever into the disengage
position («A»);
– On slopes, engage the parking brake.
1
Afterwards:
– Put the accelerator lever to «CHOKE» shown on the
label if the engine is cold. If the engine is already
warm, put the lever between «SLOW» and «FAST»;
– Put in the key and turn to «ON» to make electrical
contact, then turn to «START» to start the engine.
Release once the engine has started.
When the engine is running, put the accelerator into the «SLOW» position.
NOTE
Should you have difficulties in starting do not continue to use
the starter motor for a long time as this can run down the battery or flood the
engine. Turn the key to the «OFF» position, wait for a few seconds and then
repeat the operation. If the malfunction continues, refer to chapter «7» of this
manual and to the engine booklet.
IMPORTANT
Always bear in mind that the safety devices prevent the
engine from starting if safety requirements have not been met (see page 24).
In these cases, once the situation has been corrected, the key must first be
turned back to «OFF» before the engine can be restarted.
NOTE
If the drive pedal is used for forward or reverse movement
when the parking brake is on, the engine stops.
eng 20
HOW TO USE THE MACHINE
Moving without mowing
NOTE
When moving the lawn-tractor, the blades must be disengaged and the cutting deck put at its highest position (position «7»)
Put the accelerator control in a position between «SLOW» and «FAST».
Keeping the brake pedal pressed, disengage the parking brake and then release
the pedal.
Press the drive engagement pedal in the «F» direction and go to the required
speed by progressively increasing pressure on the pedal and moving the accelerator appropriately.
The pressure on the pedal must be gradually applied as a sudden engagement of
drive to the wheels may cause tipping and loss of control of the lawn-tractor.
! ATTENTION!
The lawn-tractor has not been approved for use on public roads. It has to be used (as indicated by the highway code) in private
areas closed to traffic.
Braking
To brake, release the drive pedal which will go into the «N» position, causing the
lawn-tractor to slow down considerably. Then press the brake pedal to further
reduce the speed until the lawn-tractor stops.
Reverse
Reverse can be engaged ONLY when the lawn-tractor is stopped. When the lawntractor is stopped, start the reverse movement by pressing the drive pedal in the
«R» direction.
5.3. GRASS CUTTING
Engaging blades and forward movement
When you have reached the area to be mowed,
– put the accelerator into the «FAST» position;
– engage the blades by putting the lever into position «B»;
HOW TO USE THE MACHINE
eng 21
– engage the speed chosen according to the condition of the lawn;
– release the pedal very gradually and with particular caution as already
described.
Engage the blades with the cutting deck in the highest position, and then gradually go to the height required. To achieve good collection and even cutting of the
grass, choose a forward speed to suit the quantity of grass to be cut (height and
density) and the lawn's humidity.
The speed is gradually and progressively adjusted to the conditions of the lawn
by the amount of pressure on the drive pedal.
A lower speed should always be selected if you note a reduction in engine speed,
since a forward speed that is too fast will not cut the grass well.
Disengage the blades and put the cutting deck in the highest position whenever
you need to get past an obstacle.
Cutting height adjustment
The height is adjusted by operating the lever with 7 height positions. To change
the height push in the release knob on the end of the lever.
How to obtain a good cut
1. The lawn's appearance will be best if
you cut in alternate directions, always at
the same height.
2. If the collector system blocks up you
should reduce the forward speed as it
could be too high for the lawn conditions.
If this does not solve the problem, it is
probably due to unsharpened blades or
the wings on the blades having become
deformed (see chapter 7).
1
2
eng 22
HOW TO USE THE MACHINE
3. If the grass is very tall it should be mowed twice - once at the maximum cutting
height, and perhaps reducing the cutting width, followed by a second cut at the
required height.
4. Be very careful when mowing near bushes or kerbs which could alter the horizontal position of the cutting deck or damage its edge or the blades.
5. Due to the cutting deck's particular shape and disposition of the blades you
should not turn right too sharply as this can leave a strip of uncut grass in the
centre.
Slopes
Complying with the slope limits already
mentioned, lawns on a slope have to
mowed moving up and down and never
across them, taking great care when
changing direction that the higher wheels
do not hit obstacles (such as stones,
branches, roots, etc.), that may cause the
lawn-tractor to slide sideways, tip over or
otherwise cause loss of control.
RIGHT!
!
NG
O
WR
max 10° (17%)
! DANGER!
REDUCE SPEED BEFORE ANY CHANGE OF DIRECTION
ON SLOPES and always engage the parking brake before leaving the
lawn-tractor stopped and unattended.
Move on slopes with the drive pedal in the «N» position, (to take advantage of the
hydrostatic unit's braking effect) and then further reduce the speed using the
brake, if necessary.
! DANGER!
Never use reverse for reducing speed going downhill.
Control of the machine could be lost particularly on slippery surfaces.
Emptying the grass-catcher
NOTE
This operation can only be done with the blades disengaged,
otherwise the engine stops.
When the grass-catcher is full an audible warning is given.
HOW TO USE THE MACHINE
STOP FORWARD MOVEMENT, in order not to
block the collector channel, and disengage the
blades, which will stop the audible signal.
eng 23
1
To empty the grass-catcher,
– pull out the lever (1) and lift the grass-catcher;
– close up the grass-catcher so that it hooks onto
the pawl (2).
2
NOTE
At times the audible warning
may be heard when the blades are engaged even
when the grass-catcher has been emptied. This is
due to grass cuttings left on the sensor of the
micro-switch. To stop the signal, disengage the
blades and then immediately engage them again.
3
Always keep the sensor (3) free of grass-cuttings.
Summary of the conditions whereby the safety devices permit or stop work
The safety devices work in two ways:
– by preventing the engine from starting if all the safety requirements have not
been met;
– stopping the engine if even just one of the safety requirements is lacking.
a) To start the engine it will be necessary that:
– the transmission is in “neutral”;
– the blades are not engaged;
– the operator is seated or the parking brake is engaged.
b) The engine stops when:
– the operator leaves his seat when the blades are engaged;
– the operator leaves his seat when the transmission is not in “neutral”;
– the operator leaves his seat with the transmission in “neutral” but without
engaging the parking brake;
– the grass-catcher is lifted or the stone-guard is removed when the blades are
engaged;
– the parking brake is engaged without disengaging the blades.
The table below shows various operating conditions, highlighting why the safety
device shuts down the engine.
eng 24
OPERATOR
HOW TO USE THE MACHINE
GRASS-CATCHER
BLADES
TRANSMISSION
BRAKE
ENGINE
A) WHEN STARTING (Key in «START» position)
Sitting
Uninfluential
Disengaged
1....5 - F/R
Engaged
Does NOT start
Sitting
Uninfluential
Engaged
«N»
Engaged
Does NOT start
Absent
Uninfluential
Disengaged
«N»
Disengaged
Does NOT start
B) WHEN CUTTING (Key in «ON» position)
Absent
YES
Engaged
Uninfluential
Engaged
Stops
Absent
Uninfluential
Disengaged
1....5 - F/R
Disengaged
Stops
Stops
Absent
YES
Disengaged
«N»
Disengaged
Sitting
NO
Engaged
Uninfluential
Disengaged
Stops
Sitting
YES
Engaged
Uninfluential
Engaged
Stops
Card protection device
The electronic card has a self-resetting protector which breaks the circuit if there
is a fault in the electrical system. It results in the stopping of the engine and is signalled by the pilot lamp turning off.
The circuit resets after a few seconds but the cause of the fault should be ascertained and dealt with to avoid re-activating the protection device.
IMPORTANT
To avoid activating the protection device:
– Do not reverse the cables on the battery terminals
– Do not use the lawn-tractor without its battery or damage may be caused to
the charging regulator
– be careful to not cause short-circuits.
End of mowing
When you have finished mowing, disengage the
blades and ride the lawn-tractor with the cutting deck
in the highest position.
Stop the lawn-tractor, engage the parking brake and
turn off the engine by turning the ignition key to
«OFF».
When the engine is stopped, close the fuel cock (1).
1
HOW TO USE THE MACHINE
eng 25
! ATTENTION!
To avoid backfire, put the accelerator in the «SLOW»
position for 20 seconds before stopping the engine.
! ATTENTION!
Always take out the ignition key if leaving the lawn-trac-
tor unattended!
IMPORTANT
To keep the battery charged, do not leave the key in the
«ON» position when the engine is not running.
5.4 CLEANING AND STORAGE
Cleaning
After each mowing, clean the outside of the lawn-tractor, empty the grass-catcher
and shake it to remove residual grass and earth.
Clean the plastic parts of the body with a damp sponge using water and detergent, taking care not to wet the engine, the electrical parts or the electronic card
located under the dashboard.
IMPORTANT
Never use hoze-nozzles or harsh detergents for cleaning the
body and engine!
Washing the inside of the cutting deck
The lawn-tractor has to be put on firm ground with the stone-guard or grasscatcher in position. Washing the inside of the cutting deck and the collector channel is done by connecting a water hose to each of the fittings (1) one at a time,
and running water through for a few minutes each, with:
–
–
–
–
the operator seated,
the engine running,
the gear in neutral,
the blades engaged.
When washing, the cutting deck should be in
the fully lowered position.
Take off the grass-catcher, empty and rinse it,
and then put it in a position to assist quick drying.
1
eng 26
HOW TO USE THE MACHINE
Storage and inactivity for long periods
If the machine is likely to be unused for a long period (more than 1 month), disconnect the cables from the battery and follow the instructions in the engine manual. Lubricate all joints as directed (chapter 6).
! WARNING!
Carefully remove any dry grass cuttings which may have
collected around the engine or silencer to prevent their catching fire the
next time the machine is used!
Empty the fuel tank by disconnecting the tube situated at the inlet of the fuel filter (1) and follow the
instructions in the engine manual.
1
IMPORTANT
The battery must be kept in a
cool and dry place. Before a long storage period
(more than 1 month), always charge the battery,
and then recharge before using again (chapter 6).
The next time the machine is used, check that there are no fuel leaks from the
tubes, fuel stopcock or carburettor.
MAINTENANCE
6.
eng 27
MAINTENANCE
! ATTENTION!
Before cleaning, maintenance or repair work, take out
the ignition key and read the relevant instructions. Wear suitable clothing
and strong gloves
IMPORTANT
Never get rid of used
oil, fuel or other pollutants in unauthorised places!
General lubrication
Follow the diagram shown here that indicates all points to be lubricated and the
type of lubricant to be used.
General lubrication should be carried out
at least once a month or whenever the
machine is to be left unused for a long
period.
Engine
GREASE
OIL - SAE 30
Follow the instructions in the engine booklet regarding methods and frequency of
maintenance (air, oil and fuel filters,
changing oil, cleaning spark plugs, etc.).
To empty the engine oil, unscrew the oil
plug (1). When refitting the plug, carefully
re-position the seal.
1
Hydrostatic unit
This is a maintenance-free single sealed block.
eng 28
MAINTENANCE
Battery
To ensure long life to the battery it is essential to keep it carefully maintained.
The machine battery must always be charged:
– before using the machine for the first time after purchase;
– before leaving the machine for a prolonged period of disuse;
– before starting up the machine after a prolonged period of disuse.
– Carefully read and observe the recharging procedure described in the booklet
provided with the battery. Failure in following the procedure or in charging the
battery could permanently damage the battery elements.
– A flat battery must be recharged as soon as possible.
IMPORTANT
Recharging must be done using a battery charger at constant voltage. Other recharging systems can irreversibly damage the battery.
The machine has a connector (1) for
recharging, to be connected to the corresponding connector of the special “CB01”
maintenance battery-charger, available on
request (chapter 8).
IMPORTANTE
This connector must
only be used for connection to the CB01
maintenance battery-charger. For its
use:
– follow the instructions given in the relative instruction booklet,
– follow the instructions given in the battery booklet.
Changing bulbs (if fitted)
Bulbs (18W) have a bayonet fitting and
are installed in the bulb holder which can
be taken off by turning it anti-clockwise
using pliers.
1
MAINTENANCE
eng 29
Electrical system
The machine is fitted with fuses (1) with different
capacities and functions. Specifically:
– 6.3 A (delayed) fuse (1) = protects the main and
power circuits of the electronic board. When it
blows, the machine stops and the dashboard
light switches off.
– 25 A fuse (2) = protects the battery charger circuit. When it blows, the battery gradually runs
out and the machine will have problems starting.
1
The fuse capacity is indicated on the fuse.
IMPORTANT
A blown fuse must always be
replaced by one of the same type and ampere
rating, and never one of a different rating.
2
If you cannot find the cause of the protection device's activation, consult your
Dealer.
Changing wheels
Stop the lawn-tractor on a flat surface and
put a jack under a supporting part of the
frame on the side that the wheel is to be
changed.
The wheels are held by a snap ring (1)
which can be taken off with a screwdriver.
The rear wheels are directly coupled to
the differential axle shaft and fastened by
a key that forms part of the wheel's hub.
2
1
eng 30
MAINTENANCE
Before re-fitting a wheel, smear some waterproof grease on the axle and carefully
re-fit the snap ring and washer (2).
NOTE
Should you substitute one or both rear wheels, ensure that
they are of the same diameter, and check that cutting deck is horizontal to prevent an uneven cut.
Changing and repairing tyres
Tyres are of the «Tubeless» type and therefore all puncture repairs will have to be
carried out by a tyre-repair expert in accordance with the methods for this kind of
tyres.
Changing belts
The motion from the engine to the rear axle and from the motor to the blades is
obtained by two trapezoidal belts.
NOTE
Belts must always be replaced as soon as they are seen to
be worn! ALWAYS USE GENUINE SPARE BELTS!
Replacing belts is quite complicated and must only be carried out by your Dealer.
Blades and blade brake adjustment
When you operate the lever to disengage the
blades, this simultaneously operates a double brake which stops them from rotating
within a few seconds.
1
The lengthening of the cable can be compensated by turning the adjusting nut (1) until the
correct tension of the spring (2) is achieved,
measured from the outer ends of the spring
with the blades engaged.
Cutting deck adjustment
The cutting deck should be properly set to obtain a good cut.
2
97 ÷ 99 mm
MAINTENANCE
eng 31
2 - h = 32 mm
NOTE
For achieving good results
from cutting, the front part should always be 5 6 mm lower than the rear.
– Put the machine onto a flat surface and check
the tyre pressures;
– put 26 mm blocks (1) under the front edge of
the deck and 32 mm blocks (2) under the rear 1 - h = 26 mm
edge, and then put the lifting lever into position
«1»;
– fully loosen the adjuster (3), the nuts (4 – 6 –
8) and the locknuts (5 – 7 – 9) of the three
9
trace rods until the deck is resting on the
blocks;
8
– screw the two upper right nuts (6 – 8) and the
lower left nut (4) until the deck starts rising;
tighten the three locknuts (5 – 7 – 9) and turn
the adjuster (3) until the control cable is taut.
Any difference in height from the ground
between the right and left side of the deck can
be compensated by turning the two nuts (4 – 8)
and locknuts (5 – 9) of just the back rods.
5
3
4
11
6
7
10
Move the control lever to 2 or 3 different positions, making sure that the deck
rises evenly and that the difference in height from the ground remains the same
between the front and rear edge.
If the front part rises too early or too late, you can regulate the movement by turning the nuts (10) on the connecting rod (11).
Screwing the nuts on the rod makes the rear part rise earlier, while unscrewing
them does the opposite.
Always remember to fully tighten all the nuts and locknuts when the adjustment
has been made.
If you are unable to get the cutting deck parallel, consult your Dealer.
Brake adjustment
If the brakes should seem to be weak, immediately seek advice from your Dealer.
eng 32
MAINTENANCE
Adjusting drive engagement
120 ÷ 122 mm
If it seems that the forward drive is not working properly due to a change in length of the
belt after having been replaced or after a long
period of use, the tension of the spring (1)
can be adjusted by turning the nuts (2) until
1
the indicated measure is obtained (120 ÷ 122
mm measured from the outer end of the
spring). Once the adjustment has been made, tighten the nuts.
2
Sharpening blades
Check that the blade is sharpened properly and firmly fixed to the bracket.
– A badly sharpened blade pulls at the grass and causes the lawn to turn yellow.
– A loose blade causes unusual vibrations and can be dangerous.
! WARNING!
All operations on the blades (dismantling, sharpening,
balancing, remounting and/or replacing) require a certain familiarity and
special tools. For safety reasons, go to a specialized centre if you do not
have the right tools or experience.
! WARNING!
Wear strong gloves when handling the blades.
To remove a blade, hold it firmly and undo the central bolt (1) in the direction
indicated by the arrow for each blade, noting that one of the fixing bolts has
a right-hand thread and the other one has a left-hand thread. Sharpen the
two cutting edges using a medium grade grinding wheel and check the balance
by holding the blade up with a round 18 mm Ø bar inserted in the central hole.
! WARNING!
Damaged or bent blades must always be replaced; never
1
1
Ø 18 mm
MAINTENANCE
eng 33
try to repair them! ALWAYS USE MANUFACTURER'S GENUINE REPLACEMENT BLADES BEARING THE SYMBOL
!
! WARNING!
The blades differ and are contra-rotating. When installing
them, make sure that they are correctly positioned by referring to the code
number marked on the outside of each one.
! WARNING!
When
assembling the blade,
4
3
always follow the instructions given, making sure
the blade wings are facing 1
towards the inside of the 2
2 1
cutting deck and the
2
1
cupped side of the elastic disc (1) is
pressing against the blade. Tighten
the fixing screws (2) using a torque
82004352/0
81004346/3 wrench set to 45-50 Nm. If one or
82004354/0
82004353/0 both shaft hubs (3) come off when
dismantling the blades, make sure the keys (4) are securely lodged in
place.
Vertical positioning
! ATTENTION!
Vertical positioning is
best accomplished by more then one
person and should only be done on a
hard level surface.
1
If you need to get to underneath the lawntractor, it is possible to lift it up into a vertical
position after having removed the grasscatcher or stone-guard, and having made
sure that there is less than 2 litres of fuel in
the tank. Make sure that the machine rests
1
on the indicated points, inserting a wedge
(1) of about 120 mm beneath the lower edge
of the plate and taking care to not damage
plastic parts and the supports for the grass-catcher.
! DANGER!
120 mm
1
Be sure of the good stability of the lawn-tractor before
carrying out any type of work on the machine and avoid operations which
may cause it to fall over.
eng 34
7.
TROUBLESHOOTING
TROUBLESHOOTING
PROBLEM
1. Pilot lamp off
SITUATION
LIKELY CAUSE
Key is in «ON» Electronic card in safety alert, due
position,
to:
engine
stopped
– badly connected battery
– completely flat battery or eroded
battery plates
– battery terminals crossed
– fuse blown
– baathed
– electronic card wet
– earthed micro-switches
2. Starter motor
not working
Key in
– insufficiently charged battery
«START» position and pilot
lamp on
– battery charger fuse blown
– badly earthed
3. Engine does
not start
SOLUTIONS
Put the key in the «OFF»
position and look for the
cause of the problem:
– check connections
– recharge battery
– connect properly
– replace fuse (6.3 A delayed)
– check connections
– dry by air
– check connections
– recharge battery (if the
problem continues, consult
your Dealer)
– replace fuse (25 A)
– check connections
Key in
– you are not ready for starting
«START» position and pilot
lamp flashing
– check that the conditions
allowing starting are met
(see page 24.a)
Key in
– faulty fuel supply
«START» position
– check fuel level
– open fuel stop-cock
– check fuel filter
– faulty ignition
– fuel fault
4. Starting is diffi- Key in «ON»,
cult or the engine engine running
runs erratically
– check that spark plugs caps
are firmly fitted
– check that the electrodes
are clean and have the correct gap
– clean or replace the air filter
– flush out the float chamber
– empty fuel tank and refill
with new fuel
– check and, if necessary,
replace fuel filter
5. Weak engine
Key in «ON»,
– forward speed too high in relation – reduce the forward speed
performance dur- engine running
to cutting height
and/or raise the cutting
ing cutting
deck
TROUBLESHOOTING
PROBLEM
SITUATION
eng 35
LIKELY CAUSE
SOLUTIONS
6. Engine stops
when blades are
engaged
Key in «ON»,
– you are not ready to engage
engine running blades
– check that the conditions
allowing starting are met
(see page 24.b)
7. Engine stops
Key in «ON»,
Electronic card in safety alert, due
engine running to:
Put the key in the «OFF»
position and look for the
cause of the problem:
– check connections
– recharge battery
– contact your Dealer
– earthed micro-switch
– flat battery
– overload caused by the charge
regulator
– badly connected battery (poor
contact)
– engine badly earthed
8. Uneven cut
and poor grass
collection
Key in «ON»,
– cutting deck not parallel to the
engine running
ground
– blades cutting badly
– forward speed too high compared to height of grass
– collector channel is obstructed
– cutting deck full of grass
– the blades are imbalanced
9. Unusual vibra- Key in «ON»,
tions while work- engine running
– blades loose
ing
– fixing screws loose
10. With the
motor running,
the lawn-tractor
does not move
when the drive
pedal is pressed
Key in «ON»,
– disengage lever in position «B»
engine running
(see chap. 4 - n° 13)
– check battery connections
– check engine earth connection
– check tyre pressures
– re-align the cutting deck to
the ground
– check that blades are fitted
properly
– sharpen or replace blades
– check the tension of the
belt and the clutch lever
cable
– reduce forward speed
and/or raise the cutting
deck
– wait for grass to dry
– remove the grass-catcher
and empty the collector
channel
– clean the cutting deck
– balance or replace damaged blades
– check that blades are firmly
fitted (note left-hand thread
of right-hand blade)
– check and tighten the fixing
screws of engine and frame
– put into position «A»
eng 36
TROUBLESHOOTING
If problems continue after having carried out these operations, contact your
Dealer.
! ATTENTION!
Do not take on complicated repair work if you don't
have the necessary equipment and the technical knowledge. The guarantee is automatically revoked and the manufacturer declines all
responsibility for any repairs which are badly done.
ACCESSORIES ON REQUEST
8.
eng 37
ACCESSORIES ON REQUEST
1. FRONT COUNTERWEIGHTS
These improve stability at the front of the lawn-tractor, particularly when being used on ground which
is mostly sloping.
1
2. STONE-GUARD KIT
For use in place of the grass-catcher when the cuttings are not to be collected.
2
3. TOWING KIT
For towing a small trailer.
3
4. "CB01" MAINTENANCE BATTERY-CHARGER
This makes it possible to keep the battery in good
working order when the machine is in storage,
guaranteeing an optimum level of charge and a
longer life to the battery.
4
5. KIT FOR “MULCHING”
It finely chops the grass cuttings and leaves them
on the lawn, instead of collecting them in the grasscatcher.
5
eng 38
9.
SPECIFICATIONS
SPECIFICATIONS
Engine .............................. B&S 21A907 - 344 cc.
Electrical system ........................................... 12 V
Battery ......................................................... 18 Ah
Front tires ........................................... 13 x 5.00-6
Rear tires .............................................18 x 8.50-8
Front tire pressure ......................................1.5 bar
Rear tire pressure ...................................... 1.2 bar
Weight ........................................................ 193 kg
Speed:
in Forward ..................................... 0 ÷ 8.8 km/h
in Reverse ..................................... 0 ÷ 3.8 km/h
Inside turning circle (minimum diameter of uncut
area)
Left side .................................................... 1.6 m
Cutting height ......................................... 3 ÷ 8 cm
Cutting width ............................................... 92 cm
Grass-catcher capacity .......................... 250 liters
860
1085
Stress limit on the drawbar of the
towing kit
Maximum pull load .................................. 980 N
Maximum vertical load ............................ 245 N
815
855
960
1125
1825
2190
FOR CERTIFICATE AND DECLARATION OF CONFORMITY REFER TO THE INSIDE BACK COVER!
PRÉSENTATION
fra 1
PRÉSENTATION
CE LIVRET DOIT ÊTRE CONSIDÉRÉ comme faisant partie intégrante de la
machine et doit toujours l’accompagner même en cas de revente.
TOUTE MODIFICATION DU DÉBIT D’ALIMENTATION EN CONBUSTIBLE audelà des limites spécifiées par le constructeur ou toute autre manoeuvre visant à
accroître la puissance moteur entraîneront la perte immédiate du bénéfice de la
garantie accordée à la machine.
CETTE TONDEUSE EST CONÇUE UNIQUEMENT POUR la tonte des pelouses
ou opérations similaires. Toute autre utilisation est contraire à l’usage qui peut en
être normalement attendu (“usage que l’on peut raisonnablement attendre du produit”). Le constructeur n’accepte aucune responsabilité pour les dommages matériels ou corporels résultant d’une autre utilisation non conforme, les risques devant
en être supportés uniquement par l’utilisateur. Un usage conforme à celui défini cidessus suppose l’observation des règles d’utilisation, d’entretien et de remise en
état stipulées par le constructeur.
CETTE TONDEUSE NE DOIT ÊTRE UTILISÉE, entretenue et remise en état que
par des personnes compétentes familiarisées avec ses caractéristiques particulières et informées des règles de sécurité en matière de prévention des accidents.
Toujours respecter les consignes de prévention des accidents, ainsi que les règles
générales en matière de sécurité, de médecine du travail et de législation routière.
Le constructeur décline toute responsabilité en cas de dommages matériels ou
corporels résultant d’une modification apportée à la machine sans son agrément.
Le produit n’est pas conçu pour circuler aux États-Unis, au Canada et au Mexique.
fra 2
SOMMAIRE
SOMMAIRE
1. CONSIGNES DE SÉCURITÉ .......................................................................... 3
Contient les consignes pour une utilisation de la tondeuse automotrice en
toute sécurité
2. IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIÈCES ............................. 7
Explique comment identifier la machine ainsi que les principaux éléments qui
la composent
3. DÉBALLAGE ET MONTAGE .......................................................................... 9
Explique comment déballer et monter les pièces séparées
4. COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE................................................. 13
Indique la position et la fonction de toutes les commandes
5. MODE D'EMPLOI ......................................................................................... 16
Contient toutes les indications pour bien travailler et en toute sécurité
5.1 Opérations précédant le travail................................................................. 16
5.2 Mise en marche et déplacement ............................................................. 19
5.3 Tonte de la pelouse ................................................................................. 20
5.4 Nettoyage et stockage ............................................................................. 24
6. ENTRETIEN .................................................................................................. 27
Contient toutes les informations pour que la tondeuse automotrice maintienne
son efficacité
7. PANNES ET REMÈDES ................................................................................ 34
Vous aide à résoudre en un temps bref tout éventuel problème d'utilisation
8. ACCESSOIRES OPTIONELS ....................................................................... 37
Illustre les accessoires disponibles en cas d'exigences de travail particulières
9. CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES .......................................................... 38
Résume les principales caractéristiques de votre tondeuse
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
1.
fra 3
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
COMMENT CONSULTER LE MANUEL
Dans le texte de ce manuel, certains paragraphes contenant des informations
particulièrement importantes sont marqués par différents degrés de mise en relief
dont la signification est la suivante:
REMARQUE
IMPORTANT
ou bien
Donne des précisions ou
d'autres éléments à ce qui vient d'être indiqué, dans le but de ne pas endommager la machine ou de ne pas causer de dommages.
! ATTENTION!
Possibilité de lésions à l’utilisateur ou à autrui en cas de
non respect des consignes.
! DANGER!
Possibilité de lésions graves à l’utilisateur ou à autrui, et
danger de mort, en cas de non respect des consignes.
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
(les lire attentivement avant d'utiliser la tondeuse)
A) FORMATION
1) Lire attentivement les instructions du présent manuel. Se familiariser avec l’utilisation correcte et les commandes avant d’utiliser la tondeuse. Savoir arrêter le moteur rapidement.
2) Utiliser la tondeuse pour l’usage auquel elle est destinée, à savoir la tonte et le ramassage
du gazon. Toute autre utilisation peut s’avérer dangereuse ou entraîner une détérioration de la
machine. En cas d’utilisation non prévue par le manuel d’utilisation, la garantie perd automatiquement tout effet et le constructeur décline toute responsabilité.
3) Ne jamais permettre à des enfants ou des personnes non familières avec les instructions
d’utiliser la tondeuse. La réglementation locale peut fixer un âge minimum pour l’utilisateur.
4) Ne pas utiliser la tondeuse lorsque:
– Des personnes, particulièrement des enfants, ou des animaux se trouvent à proximité.
– L’utilisateur a absorbé des médicaments ou substances, réputés comme pouvant nuire à sa
capacité de réflexe et de vigilance.
5) Garder à l’esprit que l’opérateur ou l’utilisateur est responsable des accidents ou des
risques encourus par les tierces personnes ou par leurs biens.
6) Ne pas transporter de passagers.
7) Le conducteur d’une tondeuse automotrice doit suivre attentivement les indications pour
la conduite, à savoir:
– Ne pas se laisser distraire et garder la concentration nécessaire pendant le travail.
– On ne peut pas reprendre le contrôle d’une tondeuse automotrice qui glisse sur une pente
en utilisant le frein.
Les causes principales de la perte du contrôle sont:
– Le manque d’adhérence des roues.
– La grande vitesse.
fra 4
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
– Le freinage insuffisant.
– La machine inadaptée à l’utilisation.
– Le manque de connaissance des réactions aux conditions du terrain, surtout dans les
pentes.
– La traction incorrecte et la mauvaise répartition de la charge.
8) La tondeuse automotrice est équipée d’une série de micro-interrupteurs et dispositifs de
sécurité. La garantie et la responsabilité du Fabricant tombent lorsque ceux-ci sont altérés ou
éliminés.
B) PREPARATION
1) Toujours porter des chaussures résistantes et des pantalons longs pendant la tonte. Ne
pas utiliser le matériel lorsque l’on est pieds nus ou en sandales.
2) Inspecter minutieusement la zone à tondre et éliminer tout objet étranger qui pourrait être
projeté par la machine (pierres, morceaux de bois, fil de fer, os, etc..)
3) ATTENTION: DANGER ! L’essence est hautement inflammable:
– Conserver le carburant dans des récipients spécialement prévus à cet effet.
– Faire le plein à l’aide d’un entonnoir, à l’extérieur uniquement et ne pas fumer pendant cette
opération ou pendant toute manipulation de carburant.
– Ajouter de l’essence avant de démarrer le moteur et ne jamais enlever le bouchon du réservoir de carburant ou faire le plein lorsque le moteur est en fonctionnement ou tant qu’il est
encore chaud.
– Ne pas démarrer le moteur si de l’essence a été répandue:
éloigner la tondeuse de la zone où le carburant a été renversé et ne provoquer aucune inflammation tant que le carburant ne s’est pas évaporé et que les vapeurs ne se sont pas dissipées.
– Refermer correctement le réservoir et le récipient en serrant convenablement les bouchons.
4) Remplacer les silencieux d’échappement défectueux.
5) Avant l’utilisation, toujours procéder à une vérification générale et veiller en particulier à
l’aspect des lames, des vis de fixation et de l’ensemble de coupe pour s’assurer qu’ils ne sont
ni usés ni endommagés.
Remplacer les lames et les vis endommagées ou usées par lots complets pour préserver le
bon équilibrage.
6) Avant de commencer le travail, monter les protections (bac de ramassage et déflecteurs).
7) Prendre garde au fait que la rotation d’une lame peut entraîner la rotation de l’autre lame.
C) UTILISATION
1) Ne pas faire fonctionner le moteur dans un endroit confiné où les gaz nocifs contenant du
monoxyde de carbone peuvent s’accumuler.
2) Tondre uniquement à la lumière du jour ou dans une lumière artificielle de bonne qualité.
3) Dans la mesure du possible, éviter de tondre de l’herbe mouillée.
4) Avant de démarrer le moteur, désengager les lames, laisser la pédale au point mort et serrer le frein de stationnement.
5) Ne pas tondre sur des pentes supérieures à 10° (17%).
6) Se rappeler qu’il n’existe pas de pente “sûre”. Se déplacer sur des terrains en pente
demande une attention particulière. Pour éviter les renversements:
– Il est conseillé d’utiliser le contrepoids avant (disponible en option).
– Ne pas s’arrêter ou repartir brusquement dans les pentes.
– Appuyer doucement sur la pédale d’embrayage de la traction, aussi bien en marche avant
qu’en marche arrière surtout en pente.
– Réduire la vitesse sur les pentes et dans les virages serrés.
– Faire attention aux dos d’âne, aux cassis et aux dangers cachés.
– Ne jamais tondre en travers de la pente.
7) Attention lorsque vous remorquez des charges ou que vous utilisez un outillage lourd.
– Pour les barres de remorquage n'utiliser que des points d'attache agréés.
– Limiter les charges à celles qui peuvent être aisément contrôlées.
– Eviter les embardées brusques. Faire attention en marche arrière.
– Utiliser des contrepoids ou des poids sur les roues lorsque cela est indiqué dans le mode
d'emploi.
8) Arrêter les lames en traversant des zones sans herbe, et lever le plateau de coupe le plus
haut possible.
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
fra 5
9) Ne jamais utiliser la tondeuse automotrice pour tondre l’herbe si ses protecteurs sont
endommagés, ou en l’absence de dispositifs de sécurité comme le déflecteur ou le bac de
ramassage.
10) Ne jamais modifier le réglage du régulateur du moteur, ni mettre le moteur en surrégime.
11) Avant de quitter le poste de conduite:
– Désengager les lames.
– Relâcher la pédale qui se met alors au point mort et serrer le frein à main.
– Arrêter le moteur et enlever la clé de contact.
12) Débrayer les lames, arrêter le moteur et enlever la clé de contact:
– Avant toute intervention sous le carter de coupe ou dans le tunnel d’éjection.
– Avant toute opération de nettoyage, de vérification ou de réparation de la tondeuse automotrice.
– Après avoir heurté un objet étranger. Inspecter la tondeuse automotrice pour voir si elle est
endommagée. Effectuer les réparations nécessaires avant toute nouvelle utilisation de la
machine.
– Si la tondeuse automotrice commence à vibrer de manière anormale, rechercher immédiatement la cause des vibrations et y remédier.
13) Débrayer les lames et attendre qu’elles s’arrêtent avant de vider le sac de ramassage.
14) Arrêter le moteur et débrayer les lames dans les cas suivants:
– Avant de faire le plein de carburant.
– Lors de la pose et la dépose du sac de ramassage.
15) Réduire les gaz avant d’arrêter le moteur. Fermer le robinet d’arrivée d’essence après
chaque utilisation, selon les indications du livret du moteur.
16) Tenir les mains et les pieds éloignés des pièces tournantes. Toujours se tenir à l’écart de
la goulotte d’éjection.
D) ENTRETIEN ET REMISAGE
1) Maintenir tous les écrous et vis serrés afin d’assurer des conditions d’utilisation sûres. Un
entretien régulier est essentiel pour la sécurité et le maintien du niveau des performances.
2) Ne jamais entreposer la tondeuse automotrice avec du carburant dans le réservoir dans un
local où les vapeurs d’essence pourraient atteindre une flamme, une étincelle ou une forte
source de chaleur.
3) Laisser le moteur refroidir avant de ranger la machine dans un local quelconque.
4) Pour réduire les risques d’incendie, débarasser la tondeuse, en particulier le moteur, le pot
d’échappement, et le compartiment de batterie, ainsi que la zone de stockage de carburant,
des feuilles, brins d’herbe et des excès de graisse.
Toujours vider le bac de ramassage et ne pas laisser de conteneurs de débris végétaux dans
ou à proximité d’un local.
5) Vérifier fréquemment que le déflecteur et l’équipement de ramassage ne présentent aucune
trace d’usure ou de détérioration.
6) Pour des raisons de sécurité, ne pas utiliser la machine avec des pièces endommagées ou
usées. Les pièces doivent être remplacées et non pas réparées.
Utiliser des pièces d’origine. (Les lames doivent toujours porter la marque ). Des pièces de
qualité non équivalente peuvent endommager la machine et nuire à la sécurité.
7) Si le réservoir de carburant doit être vidangé, effectuer cette opération à l’extérieur et
lorsque le moteur est froid.
8) Porter des gants épais pour le démontage et le remontage des lames de coupe et le nettoyage du carter.
9) Veiller au maintien de l’équilibrage des lames lors de leur affûtage.
10) Prendre garde au fait que la rotation d’une lame peut entraîner la rotation de l’autre lame.
11) Lorsque la machine doit être rangée ou laissée sans surveillance, baisser le plateau de
coupe.
12) Ne ljamais laisser les clés sur la tondeuse, à la portée des enfants, ou de personnes non
compétentes. Ôter la clé de contact avant d'entreprendre toute opération d'entretien.
E) TRANSPORT
1) Si la machine doit être transportée sur un camion ou une remorque, abaisser le plateau de
coupe, engager le frein et la fixer sur l'engin de transport de façon sûre avec des cordes, des
câbles ou des chaînes.
fra 6
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
EMPLACEMENT DES AUTOCOLLANTS DE SÉCURITÉ
A) Lire le livret d’entretien: Ce livret d’entretien contient des informations importantes pour
utiliser la machine en toute sécurité. Pour éviter tout risque d’accident, il est impératif d’observer soigneusement toutes les consignes de sécurité.
B) Éloigner les enfants de la tondeuse: Veiller à ce que les enfants ne se trouvent pas à
proximité de la tondeuse lorsqu’elle est en fonctionnement.
C) Éviter les renversements: NE PAS circuler sur des terrains où la machine risque de
glisser ou de se renverser. Ne pas utiliser la machine sur des pentes supérieures à 10°.
D) Éviter les blessures par projection de corps étrangers: NE PAS utiliser la machine
sans bac de ramassage ou pare-pierres. Rester à l’écart lorsque le moteur tourne.
E) Éviter toute blessure due aux lames en rotation: NE PAS mettre les mains ni les pieds
sous ou dans la tondeuse lorsque le moteur tourne.
F) Éviter d’etre happé par les courroies: NE PAS faire fonctionner la tondeuse lorsque les
garants ne sont pas en place. Rester à l’écart des courroies.
G) Éviter les blessures par projection de corps étrangers: NE PAS utiliser la machine
sans bac de ramassage ou pare-pierres.
H) Éviter toute blessure due aux lames en rotation: NE PAS ouvrir ni déposer les
garants, le pare-pierres ou le bac de ramassage lorsque les lames sont enclenchées.
Un jeu d'accesssoires est disponible, sur demande: il permet le remorquage d'une petite remorque; cet accessoire
doit être monté sur la plaque arrière conformément aux
consignes fournies. Dans l'emploi de ce jeu, ne pas dépasser les limites de chargement reportées sur l'étiquette et
respecter les consignes de sécurité (page 4, C-7).
max 980 N (100 kg)
CONSIGNES POUR L'EMPLOI DU JEU D'ACCESSOIRES DE REMORQUAGE
max 245 N (25 kg)
IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIÈCES
2.
fra 7
IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIECES
IDENTIFICATION DE LA MACHINE
L’étiquette appliquée près du compartiment batterie porte les données essentielles et le numéro de série de chaque
tondeuse (6).
Ce numéro est indispensable chaque fois
que vous demandez une intervention tecjnique ou que vous commandez des
pièces détachées.
1. Niveau de puissance acoustique
selon la directive 2000/14/CE
2. Marquage de conformité, selon
directive 98/37/CEE
8
4
7
LWA
min-1
3. Année de fabrication
4. Vitesse d’utilisation du
moteur en tours par minute
5
kg
dB
S/N
3
9
6
2
1
5. Type de tondeuse automotrice
6. Numéro de série
7. Masse en kilogrammes
8. Nom et adresse du constructeur
✍
Inscrire ici le numéro de série de votre
machine
9. Type de transmission (si indiqué)
PIÈCES PRINCIPALES
La machine est composée de pièces principales distinctes dont les fonctions
fra 8
IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIÈCES
sont les suivantes:
11. Plateau de coupe: c'est le carter qui renferme les lames tournantes.
12. Lames: pièces servant à la tonte du gazon; les ailettes situées aux extrémités favorisent le passage de la pelouse tondue vers la goulotte d'éjection.
13. Goulotte d'éjection: pièce permettant la connexion entre le plateau de
coupe et le bac de ramassage.
14. Bac de ramassage: sert d'une part à ramasser l'herbe tondue et constitue
d’autre part, un élément de sécurité puisqu'il empêche aux objets éventuellement pris par les lames d'être éjectés loin de la tondeuse.
15. Bac de ramassage: sert d'une part à ramasser l'herbe tondue et constitue
d’autre part, un élément de sécurité puisqu'il empêche aux objets éventuellement pris par les lames d'être éjectés loin de la tondeuse.
16. Moteur: met en mouvement les lames et permet la rotation des roues; ses
caractéristiques sont décrites dans un manuel à part.
17. Batterie: fournit l'énergie pour le démarrage du moteur; ses caractéristiques
sont décrites dans un manuel à part.
18. Siège: c'est le poste de travail de l'opérateur; il est muni d'un capteur qui
détecte sa présence pour une intervention des dispositifs de sécurité.
19. Étiquettes de prescriptions et de sécurité: rappellent les principales précautions à prendre pour opérer en toute sécurité; leur signification est fournie
dans le chap. 1.
18
17
16
19
11
12
15
14
13
DÉBALLAGE ET MONTAGE
3.
fra 9
DÉBALLAGE ET MONTAGE
Pour des raisons de stockage et de transport, certains éléments de la tondeuse
automotrice ne sont pas assemblés directement en usine mais doivent être montés après déballage. Pour leur montage, suivre ces simples consignes:
IMPORTANT
Pour des raisons de transport, la tondeuse automotrice est
livrée sans huile moteur et sans essence. Avant de démarrer le moteur, effectuez le plein d'huile et d'essence selon les indications fournies dans le livret du
moteur.
DÉBALLAGE
Lorsque vous les déballez, veillez à bien récupérer toutes les pièces et l'équipement fournis: ayez soin de ne pas endommager le plateau de coupe lorsque vous
faites descendre la tondeuse de la palette d'emballage.
REMARQUE
Pour faciliter la descente de la palette et le déplacement de la
tondeuse automotrice, il est opportun de placer le levier de déblocage de la
transmission sur «B» (voir chap. 4 n. 13).
L'emballage standard contient:
– la tondeuse automotrice;
– la batterie;
– le volant;
– le siège;
– les éléments du bac de ramassage et les supports du cadre;
– une enveloppe avec le manuel d'utilisation, les documents et l'équipement de
montage qui comprend aussi 2 clés de démarrage, 1 tige pour le blocage du
volant et un fusible de rechange de 6,3 A.
INSTALLATION DU VOLANT
Disposez la tondeuse automotrice sur
une surface plane et alignez les roues
avant.
Engagez le volant (1) sur la colonne de
direction (2) de manière à ce que les
rayons soient tournés vers le siège.
Faites correspondre le trou prévu dans
l'axe du volant à celui de la colonne de
direction pour pouvoir y introduire la tige
2
3
1
fra 10
DÉBALLAGE ET MONTAGE
de blocage (3) fournie.
Poussez la tige à l'intérieur à l'aide d'un marteau et assurez-vous qu'elle traverse
bien.
REMARQUE
Pour éviter d'abîmer le volant avec le marteau, poussez la
tige à fond avec un pointeau ou un tournevis de diamètre approprié.
INSTALLATION DU SIÈGE
2
Monter le siège (1) sur la plaque (2) en
utilisant les vis (3).
3
3
1
MONTAGE ET RACCORDEMENT DE LA BATTERIE
Placer la batterie (1) dans son compartiment
sous le siège.
Relier les deux câbles rouges (2) au pôle
positif (+) et les trois câbles noirs (3) au pôle
négatif (–) à l'aide des vis fournies et en procédant dans l'ordre indiqué.
Monter le ressort (4) pour retenir la batterie,
en faisant attention à placer correctement les
câbles devant la batterie, de sorte qu’ils ne
soient pas pincés par le ressort (4).
IMPORTANT
Procéder toujours à la
recharge complète en suivant les indications du constructeur de la batterie.
2
3
1
4
IMPORTANT
Afin d'éviter l'intervention de la protection de la carte électronique, il est impératif de ne pas de mettre le moteur en marche avant la recharge complète!
! ATTENTION!
Suivre les consignes de sécurité du Constructeur de la
batterie au cours de la manipulation et de la mise au rebut.
DÉBALLAGE ET MONTAGE
fra 11
INSTALLATION DES SUPPORTS DU BAC DE RAMASSAGE
Monter les deux supports (1) et (2) sur la
plaque arrière en utilisant les vis (3), les
rondelles (4) et les écrous (5) fournis.
Respecter exactement la séquence indiquée.
5
1
6
3
6
4
3
Positionner d’abord les vis au centre des
4
3
fentes (6) sans les serrer à fond, puis
6
÷
8
mm
accrocher le bac de ramassage aux sup2
ports et vérifier que, entre les deux pro4
tections en plastique, il reste une distance
5 4 5
uniforme comprise entre 6 et 8 mm.
Cela permet une rotation régulière du bac de ramassage lors du vidage, en évitant en même temps la sortie de l’herbe.
Pour obtenir cette distance, modifier de manière adéquate la position de fixation
des supports par rapport aux fentes (6) et, enfin, serrer à fond les vis (3).
INSTALLATION DU BAC DE RAMASSAGE
Installez avant tout le châssis: fixez la partie supérieure (1), comprenant l'ouvertu12
9
1
8
13 -14
6
6
12
5
14
13
4-5
L
4
R
1
2
2
3
6
3
2
10
11
11
10
fra 12
DÉBALLAGE ET MONTAGE
re, à la partie inférieure (2) à l'aide des vis
et des écrous fournis (3) et dans l'ordre
dessiné.
7
Disposez les plaques d'angle (4) et (5)
d'après le marquage de la droite (Rq) et
de la gauche (Lq); fixez-les au châssis à
l'aide de quatre vis autotaraudeuses (6).
CLAK
Enfilez le châssis ainsi formé dans la
housse en toile en veillant à une bonne
mise en place sur l'embase. Accrochez
tous les profils en plastique aux tubes du châssis à l'aide d'un tournevis (7).
Installez le capot en plastique (8) sur la partie supérieure du châssis à l'aide de
quatre vis autotaraudeuses (9) et montez l'entretoise de renforcement inférieure
(10) au moyen des vis et des écrous fournis (11) et dans l'ordre indiqué.
Introduisez le levier de vidage (12) dans son logement et montez la vis d'arrêt
(13) à l'aide de l'écrou (14) correspondant.
3 (x 2)
6 (x 4)
9 (x 4)
11 (x 2)
13 - 14
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
4.
fra 13
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
1. Volant de direction
Commande le braquage des roues avant.
2. Levier d’accélérateur
Règle la vitesse de rotation du moteur. Les positions sont indiquées sur une plaquette reportant les symboles suivants:
Position «STARTER»
Position «LENT»
Position «RAPIDE»
pour le démarrage
correspondant à la vitesse minimum
correspondant à la vitesse maximum
8
7
2
6
1
A
B
4
3
11
10
5
B
9
N
A
F
B
12
A
R
fra 14
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
Au cours du déplacement, choisissez une position intermédiaire entre «LENT» et
«RAPIDE» tandis qu'il vaut mieux, durant la tonte, porter le levier en position
«RAPIDE».
3. Pédale frein
Dans les modèles à transmission hydrostatique, cette pédale exerce la seule
fonction de frein en agissant sur les roues arrière.
4. Levier de frein de stationnement
Ce levier sert à empêcher à la tondeuse automotrice de se déplacer lorsqu’elle
est à l’arrêt: avant de descendre de la tondeuse, enclenchez-le toujours.
Enclenchez le frein en appuyant à fond sur la pédale (3) et placez le levier sur
«A»; lorsque vous relâchez le pied de la pédale, le frein reste abaissé et bloqué
dans cette position par le levier. Désenclenchez le frein de stationnement en
appuyant à nouveau votre pied sur la pédale: le levier se remettra sur «B».
5. Pédale d’engagement de la traction
Cette pédale a pour fonction d'activer la rotation des roues et de régler la vitesse
de la tondeuse auto-portée, aussi bien en marche avant et qu'en marche arrière.
En relâchant la pédale, celle-ci se met automatiquement au point mort «N»; pour
passer la marche avant, il suffit d'appuyer avec la pointe du pied dans la direction
«F», en gardant à l’esprit qu'en augmentant la pression sur la pédale, on augmente progressivement la vitesse de la tondeuse auto-portée.
De même, pour passer la marche arrière, il suffit d'appuyer sur la pédale avec le
talon dans la direction «R».
! ATTENTION!
L'engagement de la marche arrière doit s'effectuer à l'ar-
rêt.
6. Interrupteur à clé
Cette commande à clé compte trois positions:
«ARRÊT»
correspondant à tout éteint;
«MARCHE»
actionne tous les services;
«DÉMARRAGE» met le démarreur en marche; si vous relâchez la clé à partir
de cette position, cette dernière se remet automatiquement sur «MARCHE».
7. Interrupteur phares (suivant équipement)
Commande l'allumage des phares lorsque la clé (6) est placée sur «MARCHE».
8. Voyant et dispositifs de signalisation
Ce voyant s'allume lorsque la clé (6) est placée sur «MARCHE» et reste toujours
allumé au cours du travail.
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
fra 15
Lorsqu'il clignote, cela veut dire qu'il manque une condition pour le démarrage du
moteur (voir 5.3). Le bip sonore signale que le bac est plein (voir 5.3).
9. Levier d’embrayage et de frein lames
Ce levier se règle sur deux positions indiquées sur une étiquette et correspondant à:
Position «A»
Position «B»
= LAMES DÉBRAYÉES
= LAMES EMBRAYÉES
Si les lames sont embrayées sans que les conditions de sécurité prévues soient
respectées, le moteur s'éteint (voir 5.3).
Si vous débrayez les lames (pos. «A»), vous actionnez en même temps un
double frein qui en bloque la rotation en quelques secondes.
10. Levier de réglage de la hauteur de coupe
Ce levier se règle sur sept positions marquées de «1» à «7» sur l’étiquette correspondante et indiquant autant de hauteurs de coupe comprises entre 3 et 8 cm.
Pour passer d'une position à une autre, poussez sur le bouton du déblocage
placé à l'extrémité du levier.
11. Levier de vidage du bac de ramassage
Ce levier, amovible, permet de vider le bac de ramassage en permettant à l'opérateur de rester assis durant toute l'opération et en diminuant ainsi l'effort demandé.
12. Levier de déblocage de la transmission hydrostatique
Ce levier a deux positions, indiquées par une plaquette:
Position «A» = Transmission bloquée: pour toutes les conditions d’utilisation, en marche et pendant la tonte;
Position «B» = Transmission débloquée: réduit considérablement l’effort demandé pour déplacer manuellement la tondeuse
automotrice lorsque le moteur est éteint.
IMPORTANT
Pour éviter d'endommager le groupe de transmission, cette op
ération ne doit être effectuée qu'à moteur arrêté avec la pedale (5) en position “N”.
fra 16
5.
MODE D’EMPLOI
MODE D'EMPLOI
! DANGER!
NE PAS OUBLIER QUE L'UTILISATEUR EST TOUJOURS
RESPONSABLE DES DOMMAGES CAUSÉS À AUTRUI. Avant d'utiliser la
tondeuse automotrice, lire les consignes de sécurité reportées dans le
chap. 2 en accordant une attention toute particulière à la marche et à la
coupe sur des terrains en pente. Il est de la responsabilité de l’utilisateur
d’évaluer les risques potentiels du terrain à travailler et de prendre toutes
les précautions nécessaires pour assurer sa sécurité, en particulier dans
les pentes, les sois accidentés, glissants ou meubles. Cette tondeuse
automotrice ne doit pas être utilisée sur des pentes supérieures à 10°
(17%).
! ATTENTION!
Si l'on prévoit d'utiliser la tondeuse surtout sur des terrains en pente (max 10°), il sera opportun d'installer des contrepoids
(fournis sur demande) sous la traverse des roues afin d'augmenter la stabilité antérieure de la machine et de réduire la possibilité de cabrage.
IMPORTANT
Toutes les références relatives aux positions des commandes
sont illustrées dans le chapitre 4.
5.1 OPÉRATIONS PRÉCÉDANT LE
TRAVAIL
Réglage du siège
1
1
Le siège est fixé par quatre vis (1) que
l'on desserrera pour changer la position
du siège en le faisant glisser le long des
guides du support.
Une fois la position du siège réglée, serrez à fond les quatre vis.
Ravitaillements
REMARQUE
Le type d'essence et
d'huile à utiliser est indiqué dans le
livret d'instructions du moteur.
Coupez le contact et contrôlez le niveau
MAX
MIN
MODE D’EMPLOI
fra 17
d'huile du moteur; il doit se trouver entre
les encoches MIN et MAX de la jauge.
Faites le plein de carburant à l'aide d'un
entonnoir en ayant bien soin de ne pas
remplir complètement le réservoir.
Le contenu du réservoir est de 5,5 litres
environ.
! DANGER!
Le ravitaillement
doit s'effectuer lorsque le contact est
coupé, en plein air ou en tout lieu suffisamment aéré. Souvenez-vous toujours que les vapeurs d'essence sont inflammables! N'APPROCHEZ
JAMAIS UNE FLAMME DU RÉSERVOIR POUR EN VÉRIFIER LE CONTENU
ET NE FUMEZ PAS PENDANT LE RAVITAILLEMENT.
IMPORTANT
Éviter de verser de l'essence sur les parties en plastique afin de
ne pas les endommager ; en cas de fuites accidentaelles, rincer immédiatement à
l'eau.
Pression pneus
Une bonne pression des pneus est la
condition essentielle pour avoir un plateau
de coupe parfaitement plat et une pelouse
uniformément tondue.
Enlevez les enjoliveurs et reliez les valves
à une prise d'air comprimé équipée d'un
manomètre.
Pressions:
PNEUS AVANT
PNEUS ARRIÈRES
1.5 bar
1.2 bar
Montage protections en sortie (bac de ramassage ou pare-pierres)
! ATTENTION!
N'utilisez jamais la tondeuse sans avoir installé les protections en sortie!
Attacher le bac (1) sur les supports (2) et le centrer par rapport à la plaque arrière en fai-
fra 18
MODE D’EMPLOI
1
2
3
4
sant coïncider les deux
repères (3).
Le centrage est assuré en utilisant le support droit comme
appui latéral.
S’assurer que le tube
inférieur de l’entrée
du bac se fixe au crochet de fixation prévu
à cet effet (4).
Si l’on désire travailler sans le bac de ramassage, un kit pare-pierres est disponible sur demande; il doit être fixé à la plaque arrière comme indiqué dans les
instructions correspondantes.
! ATTENTION!
Un micro-contacteur coupe le moteur ou empêche son
démarrage lorsque les lames sont embrayées et que le bac ou le parepierres ne sont pas montés. IL EST TRÈS DANGEREUX D'ALTÉRER OU
DE RÉDUIRE L'EFFICACITÉ DE CE DISPOSITIF!
Contrôle du fonctionnement des systèmes de sécurité
Avant toute utilisation, vérifier que les susyèmes de sécurité fonctionnent parfaitement; pour cela, simuler les différentes situations d’emploi préveues dans le
tableau de la page 24 en s’assurant de bien obtenir l’effet indiqué pour chaque
situation.
Contrôle du système de freinage
S’assurer que la capacité de freinage de la machine est adaptée aux conditions
d’utilisation. Éviter de débuter le travail si on a des doutes sur l’efficacités du frein.
Si des doutes persistent, contacter votre concessionnaire.
Contrôle des lames
Assurez-vous que les lames sont bien aiguisées et solidement fixées sur leurs
axes respectifs. Une lame mal aiguisée arrache l'herbe et fait donc jaunir la
pelouse.
MODE D’EMPLOI
fra 19
5.2. MISE EN MARCHE ET DÉPLACEMENT
Mise en marche
! DANGER!
Les opérations relatives à la mise en marche doivent
s'effectuer en plein air ou en tout lieu suffisamment aéré. SOUVENEZVOUS QUE LES GAZ D'ÉCHAPPEMENT DU MOTEUR SONT TOXIQUES!
Avant de démarrer le moteur:
– Ouvrez le robinet d'essence (1).
– Assurez-vous que la pédale d’engagement de la
traction soit bien au point mort («N»).
– Placez le levier d'embrayage des lames en position
de débrayage («A»);
– Sur des terrains en pente, enclenchez le frein de
stationnement.
1
Une fois ces opérations effectuées:
– Placez le levier d'accélérateur sur «DÉMARRAGE», indiqué sur l'étiquette, en
cas de démarrage à moteur froid, ou bien entre «LENT» et «RAPIDE» en cas
de moteur déjà chaud.
– Engagez la clé dans le contacteur, tournez-la sur «MARCHE» pour établir le
contact électrique et placez-la ensuite sur «DÉMARRAGE» pour démarrer le
moteur; relâchez-la dès qu'il a démarré.
Lorsque le moteur est en marche, placez l'accélérateur sur «LENT».
REMARQUE
Si la mise en marche s'avère problématique, n'insistez pas
trop afin de ne pas décharger la batterie et noyer ainsi le moteur. Replacez la
clé sur «ARRÊT», attendez un peu et répétez l'opération. Si le problème persiste, consultez le chapitre «7» de ce manuel et le livret d'instructions du moteur.
IMPORTANT
Ne pas oublier que les dispositifs de sécurité empêchent le
démarrage du moteur lorsque les conditions de sécurité ne sont pas respectées
(voir page 24).
Dans ces cas, après avoir rétabli la situation d’autorisation de démarrage, il faut
reporter la clé sur «ARRÊT» avant de pouvoir démarrer à nouveau le moteur.
REMARQUE
Le moteur s’éteint quand la pédale de traction marche avant
ou marche arrière est actionnée lorsque le frein de stationnement est enclenché.
fra 20
MODE D’EMPLOI
Déplacement
REMARQUE
Lorsque vous vous déplacez, les lames doivent être
débrayées et le plateau de coupe mis à la hauteur maximum (position «7»).
Placer la commande de l'accélérateur entre «LENT» et «RAPIDE».
En tenant la pédale du frein appuyée, libérer le frein de stationnement et relâcher
la pédale en question.
Appuyer sur la pédale de traction dans la direction «F» et atteindre la vitesse
souhaitée en jouant graduellement sur la pression de la pédale et en actionnant
opportunément l'accélérateur.
L'actionnement de la pédale doit être graduel pour éviter qu'un démarrage trop
brusque de la rotation des roues ne cause le cabrage et la perte de contrôle du
véhicule.
! ATTENTION!
La tondeuse automotrice n'est pas homologuée pour circuler sur les voies publiques. Elle s'utilise exclusivement (conformément
au Code de la Route) dans les zones privées fermées au trafic.
Freinage
Pour freiner, relâcher la pédale de traction qui se remet sur «N» et produit un
ralentissement sensible de la tondeuse automotrice; appuyer ensuite sur la pédale de frein pour réduire davantage la vitesse et ce jusqu'à l'arrêt du véhicule.
Marche arrière
L'engagement de la marche arrière DOIT s'effectuer à l'arrêt. Arrêter la tondeuse
automotrice, reculer en appuyant sur la pédale de traction dans la direction «R».
5.3. TONTE DE LA PELOUSE
Enclenchement des lames et déplacement
Lorsque vous avez atteint la pelouse,
– placez l'accélérateur sur «RAPIDE»;
– embrayez les lames au moyen du levier en le portant en pos. «B»;
MODE D’EMPLOI
fra 21
– passez la vitesse choisie en fonction des conditions de la pelouse;
– relâchez très graduellement la pédale en faisant bien attention (voir explications fournies ci-dessus).
Embrayez toujours les lames lorsque le plateau est situé tout en haut et atteignez
ensuite de manière graduelle la hauteur voulue. Pour avoir un bon ramassage et
une tonte uniforme, sélectionnez la vitesse de déplacement en fonction de la
quantité d'herbe à couper (hauteur et densité) et de l'humidité de la pelouse.
L’adaptation des vitesses aux conditions du gazon se fait graduellement et progressivement gráce à la pression exercée sur la pédale de traction.
Il vaut toujours mieux reduir la vitesse chaque fois que le moteur peine; rappelezvous en effet que la tonte n'est jamais bonne lorsque vous avancez trop vite.
Débrayez les lames et levez le plateau au maximum chaque fois que vous devez
affronter un obstacle.
Réglage de la hauteur de coupe
Se fait au moyen du levier qui se règle sur 7 positions; pour changer de position,
poussez sur le bouton de déblocage placé à l'extrémité du levier.
Comment obtenir une bonne coupe
1. Votre pelouse sera plus belle si vous
la tondez alternativement en long et en
large, à hauteur constante.
2. Si la goulotte d'éjection se bouche,
réduisez votre vitesse; celle-ci peut être
exessive pour les conditions du gazon; si
le problème persiste, les couteaux ne
sont pas assez aiguisés ou le profil des
ailettes est déformé (voir chap. 7).
1
2
fra 22
MODE D’EMPLOI
3. Lorsque l'herbe est très haute, il vaut mieux la tondre en deux fois: passez une
première fois sur la pelouse avec les lames levées au maximum et avec une largeur éventuellement réduite; passez la deuxième fois à la hauteur désirée.
4. Faites très attention lorsque vous passez près des buissons et des bordures
car ils pourraient endommager le parallélisme, le bord du plateau et des couteaux.
5. Étant donné la conformation particulière du plateau de coupe, il vaut mieux ne
pas effectuer de tournants à droite trop serrés car ils pourraient laisser une traînée d'herbe non coupée au centre de la pelouse.
Terrains en pente
Dans le respect des limites indiquées, les
pelouses en pente se tondent en montant
et en descendant - jamais transversalement; faites très attention aux changements de direction: les roues qui se trouIS!
A
vent en amont ne doivent jamais
UV
MA
rencontrer d'obstacles (cailloux, branches,
racines, etc) susceptibles de faire glisser
max 10° (17%)
la tondeuse sur les côtés, de la retourner
ou d'entraîner une perte de contrôle du véhicule.
BON!
! DANGER!
RÉDUIRE LA VITESSE AVANT TOUT CHANGEMENT DE
DIRECTION EN PENTE et ne pas oublier d’enclencher le frein de stationnement avant de laisser la tondeuse à l'arrêt et sans surveillance.
Descendre en tenant toujours la pédale de traction sur «N» (afin d'exploiter au
mieux l'effet de freinage de la transmission hydrostatique) et en réduisant davantage la vitesse, si besoin est, au moyen du frein.
! DANGER!
Ne jamais passer la marche arrière pour réduire la vitesse dans les pentes: cela pourrait provoquer la perte de contrôle du véhicule, surtout sur des terrains glissants.
Vidage du bac de ramassage
REMARQUE
N'effectuez cette opération que lorsque les lames sont
débrayées; autrement, le moteur s'arrêtera.
Le remplissage maximum du bac de ramassage est signalé par un bip sonore;
MODE D’EMPLOI
ARRÊTEZ L'AVANCE pour ne pas boucher le canal
d'éjection et débrayez les lames pour que le bip
sonore s'interrompe.
fra 23
1
Pour vider le bac de ramassage:
– retirez le levier (1) et soulevez le bac;
– refermer le bac de façon à ce qu’il reste fixé au
crochet de fixation (2).
2
REMARQUE
Après avoir vidé le bac de
ramassage, il peut arriver que le bip sonore se
déclenche à nouveau au moment de l'embrayage
des lames et ce à cause de brins d'herbe restés
sur le système de détection; dans ce cas, il suffit,
pour interrompre le bip, de débrayer et de rembrayer immédiatement les lames.
3
Toujours nettoyer le palpeur (3) des résidus d’herbe.
Résumé des conditions d'intervention des dispositifs de sécurité
Les dispositifs de sécurité agissent selon deux critères:
– empêcher le démarrage du moteur si toutes les conditions de sécurité ne sont
pas respectées;
– arrêter le moteur si ne serait-ce qu’une seule condition de sécurité n’est plus
respectée.
a) Pour démarrer le moteur, il faut dans tous les cas que:
– la transmission soit au “point mort”;
– les lames soient débrayées;
– l’opérateur soit assis ou que le frein de stationnement soit enclenché.
b) Le moteur s’arrête quand:
– l’opérateur abandonne son siège et que les lames sont embrayées
– l’opérateur abandonne son siège et que la transmission n’est pas au “point
mort”;
– l’opérateur abandonne son siège avec la transmission au “point mort”, mais
sans avoir mis le frein de stationnement;
– on soulève le bac ou si on enlève le pare-pierres avec les lames embrayées;
– le frein de stationnement est enclenché sans avoir débrayé les lames.
Le tableau suivant reporte certaines situations de travail et indique la cause de
l’intervention.
fra 24
MODE D’EMPLOI
BAC
OPÉRATEUR
LAMES
TRANSMISSION
FREIN
MOTEUR
A) DÉMARRAGE (Clé en position «DÉMARRAGE» )
Assis
Non influent
Débrayées
1....5 - F/R
Enclenché
NE DÉMARRE PAS
Assis
Non influent
Embrayées
«N»
Enclenché
NE DÉMARRE PAS
Absent
Non influent
Débrayées
«N»
Déclenché
NE DÉMARRE PAS
B) PENDANT LA TONTE DE L’HERBE (Clé en position «MARCHE»)
Absent
OUI
Embrayées
Non influent
Enclenché
S’arrête
Absent
Non influent
Débrayées
1....5 - F/R
Déclenché
S’arrête
S’arrête
Absent
OUI
Débrayées
«N»
Déclenché
Assis
NON
Embrayées
Non influent
Déclenché
S’arrête
Assis
OUI
Embrayées
Non influent
Déclenché
S’arrête
Dispositif de protection de la carte
La carte électronique est munie d'une protection avec remise en marche automatique pour interrompre le circuit en cas d'anomalies dans l'installation électrique;
la protection provoque l'arrêt du moteur et est signalée par l'extinction du voyant.
Le circuit se remet automatiquement en marche quelques secondes après;
recherchez et décelez les causes de l'anomalie afin d'éviter que le bip sonore ne
se déclenche à nouveau.
IMPORTANT
Pour éviter l'intervention de la protection:
– Évitez d'intervertir les pôles de la batterie.
– Il ne faut en aucun cas utiliser la tondeuse automotrice sans la batterie pour
éviter d'abîmer le régulateur de charge.
– Veillez à ne pas provoquer de courts-circuits.
Fin du travail
Après la tonte, débrayez les lames et levez le plateau
de coupe au maximum pour parcourir le trajet de
retour.
Arrêtez la tondeuse, enclenchez le frein de stationnement et coupez le contact en plaçant la clé sur
«ARRÊT».
Lorsque le moteur est à l'arrêt, fermez le robinet (1)
d'essence.
1
MODE D’EMPLOI
fra 25
! ATTENTION!
Pour éviter le retour de flamme, placez l'accélérateur sur
«LENT» pendant 20 secondes avant de couper le contact.
! ATTENTION!
Enlevez toujours la clé de contact avant de laisser la tondeuse sans surveillance!
IMPORTANT
Pour préserver le chargement de la batterie, ne jamais laisser la
clef en position de «MARCHE» lorsque le moteur n’est pas en marche.
5.4 NETTOYAGE ET STOCKAGE
Nettoyage
Lorsque vous avez fini de travailler, nettoyez chaque fois l'extérieur de la tondeuse automotrice, videz le bac et secouez-le pour le débarrasser de tout résidu
d'herbe ou de terre.
Relavez les éléments en plastique de la carrosserie à l'aide d'une éponge imbibée d'eau et de détergent; veillez à ne mouiller ni le moteur ni les éléments de
l'installation électrique, ni la carte électronique située sous le tableau de bord.
IMPORTANT
Évitez absolument les lances à haute pression ainsi que les
liquides agressifs pour laver la carrosserie et le moteur!
Lavage interne du plateau de coupe
Effectuez cette opération sur un sol résistant, avec bac ou pare-pierres installés.
Pour un lavage de l'intérieur du plateau de coupe et du canal d'éjection, reliez
alternativement un tuyau d’arrosage aux raccords prévus à cet effet (1) et faites-y
couler l'eau quelques minutes chacun:
– l'opérateur est assis,
– le moteur en marche,
– le changement de vitesse au point mort,
– les lames enclenchées.
Au cours du lavage, il est opportun que le plateau de coupe soit entièrement baissé.
Enlevez ensuite le bac de ramassage, videz-le,
rincez-le et rangez-le de telle sorte qu'il puisse
sécher rapidement.
1
fra 26
MODE D’EMPLOI
Remisage et inactivité prolongée
En cas d'inactivité prolongée (plus d'un mois), détacher les câbles de la batterie
et suivre les instructions contenues dans le manuel du moteur; graisser également toutes les articulations selon les indications fournies sur le manuel (chap.
6).
! ATTENTION!
Prendre bien soin de retirer les dépôts d'herbe sèche qui
se seraient éventuellement accumulés à proximité du moteur et du silencieux d’échappement: cela évitera d'éventuels débuts d'incendie à la
reprise du travail!
Vider le réservoir carburant en détachant le tube
situé à l'entrée du filtre à essence (1) et suivre les
instructions contenues dans le manuel du moteur.
1
IMPORTANT
La batterie doit être conservée
dans un lieu frais et sec. Avant une longue période d'inactivité (plus d'un mois), toujours charger
la batterie. Ensuite, avant de reprendre l’activité,
procéder à la recharge (chap. 6).
A la reprise du travail, s’assurer qu'il n'y a pas de fuite d'essence provenant des
tuyaux, du robinet et du carburateur
ENTRETIEN
6.
fra 27
ENTRETIEN
! ATTENTION!
Enlevez la clé et lisez les instructions correspondantes
avant d'entamer tout nettoyage, entretien ou réparation. Portez des vêtements appropriés et des gants de travail.
IMPORTANT
Ne répandez jamais
les huiles usées, l'essence ou tout autre
produit susceptible de polluer l'environnement!
Graissage général
Suivez le schéma ci-contre qui vous
indique les points de graissage et le type
de produit à employer.
Le graissage général devrait se faire au
moins une fois par mois ou bien toutes les
fois qu'une longue période d'inactivité de
la tondeuse est prévue.
Moteur
GRAISSE
HUILE - SAE 30
Suivez les instructions contenues dans le
livret du moteur pour les modalités et la
fréquence de l'entretien (filtre à air, huile
et essence, vidange d'huile, nettoyage de
la bougie, etc.).
Pour vider l'huile du moteur, dévissez le
bouchon (1); lorsque vous le replacerez,
assurez-vous que le joint est bien en
place.
1
Groupe hydrostatique
Est composé d’un groupe monobloc scellé n’exigeant aucun entretien particulier.
fra 28
ENTRETIEN
Batterie
Un entretien soigneux de la batterie est un élément essentiel pour garantir une longue
durée de vie.
La batterie de votre machine doit impérativement être chargée:
– avant d’utiliser la machine pour la première fois après l’avoir achetée;
– avant chaque période prolongée d’inactivité de la machine;
– avant de la mettre en service après une période prolongée d’inactivité.
– Lire et respecter attentivement la procédure de charge décrite dans le manuel
accompagnant la batterie. Le non-respect de cette procédure ou le manque de
charge peut provoquer des dommages irrémédiables aux éléments de la batterie.
– Une batterie déchargée doit être rechargée au plus vite.
IMPORTANT
La charge doit être effectuée avec un appareil à tension
constante. D’autres systèmes de charge peuvent endommager irrémédiablement la batterie.
La machine est équipée d’un connecteur
(1) pour la recharge. Celui-ci doit être
branché au connecteur correspondant du
chargeur de batteries de maintien prévu à
cet effet CB 01, disponible sur demande
(chapitre 8).
IMPORTANT
1
Ce connecteur ne doit
être utilisé que pour brancher le chargeur de batteries de maintien “CB01”.
Pour son utilisation:
– suivre les indications reportées dans les instructions d’utilisation correspondantes;
– suivre les indications reportées dans le manuel de la batterie.
Remplacement des lampes (suivant
équipement)
Les lampes (18W) à baïonnette sont
montées dans le porte-lampe; pour extraire le porte-lampe, utilisez une pince et
faites-le tourner dans le sens contraire à
celui des aiguilles d'une montre.
ENTRETIEN
fra 29
Installation électrique
Différents fusibles (1), de portée différente, sont
prévus sur la machine. Leurs fonctions et caractéristiques sont les suivantes:
1
– Fusible de 6,3 A (retardé) (1) = pour protéger
les circuits généraux et de puissance de la carte
électronique, dont l’intervention provoque l’arrêt
de la machine et l’extinction complète du voyant
sur le tableau de bord.
– Fusible de 25 A (2) = pour protéger le circuit de
rechargement, dont l’intervention se manifeste
avec une perte progressive de la charge de la
batterie et donc des difficultés au démarrage.
Le débit du fusible est indiqué sur le même fusible.
2
IMPORTANT
Un fusible fondu doit toujours être remplacé par un de même
type et de même intensité; ne remplacez jamais le fusible avec un fusible d'intensité différente.
Au cas où vous n'arriveriez pas à éliminer les causes d'intervention des protections, faire appel à votre concessionnaire.
Remplacement des roues
Veillez à ce que la tondeuse soit garée
sur une surface plane et disposez des
cales sous une des pièces portantes du
châssis, du côté de la roue que vous
devez changer.
Les roues sont maintenues par un clips
métallique (1) qui s'enlève à l'aide d'un
tournevis. Les roues arrière sont montées
directement sur les demi-axes du différentiel; elles sont retenues par une clavette
intégrée dans le moyeu de la roue.
2
1
fra 30
ENTRETIEN
Il faut toujours enduire l'axe de graisse étanche avant de remonter la roue. Replacez enfin soigneusement le clips métallique et la rondelle de protection (2).
REMARQUE
Lorsque vous devez remplacer une ou les deux roues arrière, assurez-vous qu'elles sont du même diamètre, puis contrôlez le réglage du
parallélisme du plateau de coupe afin d'éviter une tonte irrégulière.
Réparation ou remplacement des pneus
Ils sont du type «Tubeless»; par conséquent, seul un réparateur professionnel
peut remplacer un pneu ou réparer une crevaison, selon les modalités requises
pour ce type de pneu.
Remplacement des courroies
La transmission du moteur à l'axe arrière et du moteur aux lames est effectuée
par deux courroies trapézoïdales.
REMARQUE
Remplacez les courroies dès qu'elles présentent des signes
d'usure évidents! UTILISEZ TOUJOURS DES COURROIES D'ORIGINE!
Étant donné que leur remplacement exige des démontages et ensuite des
réglages assez complexes, il est indispensable de le confier à votre concessionnaire.
Réglage embrayage et frein des lames
Lorsqu'on actionne le levier pour débrayer
les lames, on actionne en même temps un
double frein qui arrête leur rotation en
quelques secondes.
Il est possible de compenser l'allongement
du câble en agissant sur le dispositif de
réglage (1) jusqu'à ce que le ressort (2) soit
correctement tendu - cote mesurée aux
extrémités des spires, levier d’embrayage de
lames enclenché
1
2
97 ÷ 99 mm
Réglages du plateau de coupe
Pour tondre une pelouse de manière uniforme, il est essentiel que le plateau soit bien
réglé.
ENTRETIEN
REMARQUE
Pour obtenir une bonne tonte,
il est opportun que la partie avant soit toujours
plus basse de 5 - 6 mm par rapport à la partie
arrière.
fra 31
2 - h = 32 mm
– Garer la machine sur une surface plane et
contrôler la bonne pression des pneus;
– placer des cales (1) de 26 mm sous le bord
1 - h = 26 mm
avant du plateau et de 32 mm (2) sous le bord
arrière, puis porter le levier de soulèvement en
position «1»;
– desserrer complètement le dispositif de réglage
9
(3), les écrous (4 - 6 - 8) et les contre-écrous (5 5
7 - 9) des trois bielles d'articulation pour poser le
8
plateau sur les cales;
3
– visser les deux écrous supérieurs droits (6 - 8) et
4
l'écrou inférieur gauche (4) jusqu'à ce qu'on puisse remarquer le début du soulèvement du pla11
teau; bloquer les trois contre-écrous (5 - 7 - 9) et
agir sur le dispositif de réglage (3) pour mettre
correctement en tension le câble de commande.
6
On peut compenser une certaine différence de
7
hauteur par rapport au terrain entre le bord droit et
10
le bord gauche du plateau en agissant opportunément sur les deux écrous (4 - 8) et contre-écrous (5 - 9) des bielles postérieures.
Mettre le levier de commande sur 2 ou 3 positions différentes, en vérifiant que le plateau se soulève uniformément et que, dans chaque position, il maintient une hauteur
constante par rapport au terrain entre le bord antérieur et le bord postérieur.
Si la partie antérieure a tendance à anticiper ou retarder la montée par rapport à la
position, il est possible de régulariser le mouvement en agissant opportunément sur
les écrous (10) de la tige de liaison (11).
Si l'on serre les écrous sur la tige, la partie antérieure a tendance à se soulever et à
anticiper la montée; si on les desserre, on obtient l'effet contraire.
Il ne faut jamais oublier de bloquer tous les écrous et tous les contre-écrous après
avoir effectué les réglages.
Si vous n'obtenez pas un réglage parfait, adressez-vous à votre concessionnaire.
Réglage du frein
En cas de mauvaise capacité de freinage, adressez-vous sans tarder à votre
concessionnaire.
fra 32
ENTRETIEN
Réglage de l’embrayage d’avancement
120 ÷ 122 mm
Lorsque un mauvais fonctionnement dans le
déplacement du véhicule est dû à une varia2
tion de la longueur de la courroie après un
remplacement ou une période prolongée
d'utilisation, il est possible d'agir sur la ten1
sion du ressort (1): dévissez les écrous de
fixation (2) pour obtenir la tension indiquée
(120 ÷ 122 mm mesurés aux extrémités des spires) et les resserrer lorsque le
réglage a été effectué.
Aiguisage des lames
S’assurer que la lame est bien aiguisée et solidement fixée sur son axe.
– Une lame mal aiguisée arrache l'herbe et fait jaunir la pelouse.
– Une lame desserrée cause des vibrations anormales et peut provoquer une
situation de danger.
! ATTENTION!
Toutes les opérations sur les lames (démontage, aiguisage, équilibrage, remontage et remplacement) sont des travaux compliqués qui requièrent une compétence spécifique ainsi que l’utilisation
d’outillages spéciaux ; pour des raisons de sécurité, il est toujours
conseillé de les faire exécuter dans un centre spécialisé, si l’on ne dispose pas des outillages ou des connaissances adéquats.
! ATTENTION!
Porter des gants résistants pour manipuler les lames.
Pour démonter une lame, l’attraper fermement et dévisser la vis centrale (1) dans
le sens indiqué par flèche pour chaque lame, car les vis de fixation sont
l’une à filet droit et l’autre à filet gauche. Aiguiser les deux tranchants au
moyen d’une meule à grain moyen et vérifier l’équilibrage de la lame en la soutenant avec un rond Ø18 mm enfilé dans le trou central.
1
1
Ø 18 mm
ENTRETIEN
fra 33
! ATTENTION!
Remplacer toujours les lames endommagées ou tordues; ne
jamais tenter de les réparer! UTILISER TOUJOURS DES LAMES ORIGINALES
MARQUEES
!
! ATTENTION!
Les lames sont différentes entre elles et contrarotatives. Lors
du montage, il faut respecter les positions en se référant au numéro de code
estampillé sur la face externe de chaque lame.
! ATTENTION!
Lors du
4
3
montage, respecter les séquences indiquées en
veillant à ce que les ailettes 1
des lames soient tournées
2
2 1
vers l'intérieur du plateau et
2 1
que la partie concave du disque élastique (1) soit en appui contre le couteau.
Serrer les vis de fixation (2), en utilisant
82004352/0
81004346/3 une clé dynamométrique tarée à 45-50
82004354/0
82004353/0 Nm. Si, pendant le démontage des
lames, un moyeu ou les deux moyeux (3) sont sortis de l’arbre, s’assurer que les
clavettes (4) sont bien insérées dans leurs sièges respectifs.
Positionnement vertical
! ATTENTION!
Pour effectuer au mieux le positionnement vertical, nous
vous conseillons d’être plus qu’une personne. Ce positionnement ne doit
être fait que sur une surface dure et plate.
Au cas où il serait nécessaire d'accéder au dessous de la tondeuse, il est possible de la placer verticalement. Enlevez le bac
ou le pare-pierres et assurez-vous que le réservoir de combustible ne contienne pas plus de 2
litres. Assurez-vous que la tondeuse s'appuie
1
sur les points indiqués en introduisant une cale
(1) d'environ 120 mm sous le bord inférieur de la
plaque afin d'éviter d'endommager les pièces en
plastique et les supports du bac.
! DANGER!
Assurez-vous que la tondeuse est bien stable avant d'effectuer tout
type d'intervention et évitez les opérations
qui pourraient en causer la chute.
1
120 mm
1
fra 34
7.
PANNES ET REMÉDES
PANNES ET REMÈDES
PROBLÈME
1. Voyant éteint
ETAT
Clé sur
«MARCHE»
moteur arrêté
CAUSE PROBABLE
Déclenchement de la carte électronique:
– batterie mal connectée
– batterie complètement déchargée ou sulfatée
– inversion des polarités de batterie
– fusible fondu
– mauvaise masse
– carte électronique mouillée
– micro-contacteurs à la masse
2. Le démarreur
ne fonctionne
pas
3. Le moteur ne
démarre pas
SOLUTIONS
Mettez la clé sur «ARRÊT» et
cherchez les cause de la
panne:
– vérifiez les connexions
– rechargez la batterie
– branchez correctement
– remplacez le fusible (6,3 A
- type retardé)
– vérifiez les connexions
– séchez à l'air
– vérifiez les connexions
– rechargez la batterie (si le
problème persiste, contactez votre concessionnaire)
– fusible de la recharge interrompu – remplacer le fusible (25 A)
– mauvaise masse
– vérifiez les connexions
Clé sur
«DÉMARRAGE» et voyant
allumé
– batterie insuffisamment chargée
Clé sur
«DÉMARRAGE» et voyant
clignotant
– vous n'êtes pas en condition de
démarrage
– contrôler que les conditions
d’autorisation sont respectées (voir page 24.a)
Clé sur
«DÉMARRAGE»
– Défaut d'alimentation d'essence
– contrôlez le niveau d'essence
– ouvrez le robinet d'essence
– vérifiez le filtre à essence
– défaut d'allumage
– vérifiez la fixation du capuchon de bougie
– vérifiez la propreté et la distance correcte entre les
électrodes
– nettoyez ou remplacez le
filtre à air
– nettoyez la cuve du carburateur
– videz le réservoir et remplacez par de l'essence neuve
– contrôlez et au besoin remplacez le filtre à essence
4. Le démarrage
est difficile ou le
moteur ne fonctionne pas régulièrement
Clé sur
«MARCHE»
moteur en
route
– mauvaise carburation
5. Le rendement
du moteur est
faible lors de la
tonte
Clé sur
«MARCHE»
moteur en
route
– vitesse d'avancement trop rapide – reduir la vitesses et/ou relepour la hauteur d'herbe à couper
vez le plateau de coupe
PANNES ET REMÉDES
PROBLÈME
fra 35
ETAT
CAUSE PROBABLE
SOLUTIONS
6. Le moteur
s'arrête lorsque
vous embrayez
les lames
Clé sur
«MARCHE»
moteur en
route
– vous ne réunissez pas les condi- – contrôler que les conditions
d’autorisation sont respections pour embrayer les lames
tées (voir page 24.b)
7. Le moteur
s'arrête
Clé sur
«MARCHE»
moteur en
route
Déclenchement de la carte électronique:
8. Tonte irréguliè- Clé sur
re et ramassage «MARCHE»
inefficace
moteur en
route
– micro-contacteurs à la masse
– batterie déchargée
– surtension causée par le régulateur de charge
– batterie mal connectée (mauvais
contacts)
– batterie mal connectée (mauvais
contacts)
–
–
–
Clé sur
«MARCHE»
moteur en
route
– contrôlez la pression des
pneus
– rétablissez le parallélisme
du plateau par rapport au
terrain
– vérifiez le sens du montage
les lames coupent mal
des lames
– aiguisez les lames ou remplacez-les
– contrôlez la tension de la
courroie de lames et le câble d'embrayage de lames
vitesse d'avancement trop rapide – reduir la vitesses et/ou relevez le plateau de coupe
par rapport à la hauteur d'herbe
– attendez que l'herbe soit
à couper
sèche
la goulotte d'éjection est bouchée – ôtez le bac et videz la goulotte d'éjection
– nettoyez le plateau de
le plateau de coupe est plein
coupe
d'herbe
– le plateau de coupe n'est pas
parallèle au terrain
–
9. Vibrations
anormales lors
de la tonte
– les lames sont déséquilibrées
– les lames sont déséquilibrées
– les fixations se sont relâchées
10. En actionnant
la pédale de la
traction lorsque
le moteur est en
marche, la tondeuse automotrice ne se déplace
pas
Clé sur
«MARCHE»
moteur en
marche
Mettez la clé sur «ARRÊT» et
cherchez les causes de la
panne:
– vérifiez les connexions
– rechargez la batterie
– contactez votre concessionnaire
– vérifiez les connexions de
batterie
– vérifiez les masses moteur
– levier de déblocage sur «B» (voir
chap. 4 n° 13)
– les fixations se sont relâchées
– contrôlez la fixation des
lames (attention au pas
gauche de la lame droite)
– vérifiez et serrez les vis de
fixation du moteur et du
châssis
– le replacer sur «A»
fra 36
PANNES ET REMÉDES
Si les problèmes persistent après avoir exécuté ces opérations, adressez-vous
à votre concessionnaire.
! ATTENTION!
Ne vous engagez jamais dans des réparations compliquées si vous ne possédez pas les moyens et les notions techniques
nécessaires. La garantie tombe automatiquement et le fabricant décline
toute responsabilité pour chaque intervention mal exécutée.
ACCESSOIRES OPTIONELS
8.
fra 37
ACCESSOIRES OPTIONELS
1. CONTRE-POIDS FRONTAL
Améliore la stabilité avant de la tondeuse lorsque
cette dernière est surtout utilisée sur les pentes.
1
2. PARE-PIERRES
À utiliser à la place du bas lorsque l'herbe n'est pas
récupérée.
2
3. JEU REMORQUAGE
Assure le remorquage.
3
4. CHARGEUR DE BATTERIES DE MAINTIEN
“CB01”
4
Il permet de maintenir en bon état la batterie pendant
les périodes d’inactivité de la machine en assurant un
niveau de charge optimal et donc une durée de vie
prolongée de la batterie.
5. ENSEMBLE POUR “ MULCHING ”
Hache finement l’herbe coupée et la laisse sur le terrain au lieu de la ramasser dans le bac.
5
fra 38
9.
CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES
CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES
Moteur ................................ B&S 21A907 - 344 cc
Installation électrique .................................... 12 V
Batterie ........................................................ 18 Ah
Pneus avant ........................................ 13 x 5.00-6
Pneus arrière .......................................18 x 8.50-8
Pression de gonflage avant ........................1,5 bar
Pression de gonflage arrière ..................... 1,2 bar
Poids total .................................................. 193 kg
Vitesse de déplacement:
en Marche avant ............................0 ÷ 8,8 km/h
en Marche arrière ......................... 0 ÷ 3,8 km/h
Diamètre interne du braquage (diamètre minimum
de la zone non tondue)
à gauche................................................... 1,6 m
Hauteur de coupe ................................... 3 ÷ 8 cm
Largeur de coupe ........................................ 92 cm
Capacitè du bac de ramassage ............. 250 litres
860
1085
Limites de chargement sur la barre du jeu
remorquage
Effort maximum de traction ....................... 980 N
Effort maximum vertical ............................. 245 N
815
855
960
1125
1825
2190
POUR LES CERTIFICAT ET DÉCLARATION DE CONFORMITÉ, VOIR AU RECTO DE LA COUVERTURE ARRIÈRE!
PRESENTATIE
nee 1
PRESENTATIE
DEZE HANDLEIDING MOET BESCHOUWD WORDEN als een integraal deel van Uw
machine en moet bij de machine blijven ingeval U ze verkoopt.
EEN VERSCHILLENDE REGELING VAN DE BRANDSTOFSTROOM in vergelijking met
de specifieke aanduidingen geleverd door de constructeur of andere methodes bedoeld
om het vermogen te vermeerderen, hebben het verval van de garantie voor deze machine
tot gevolg.
DEZE TUINTREKKER WERD ALLEEN ONTWORPEN voor een normaal gebruik van
grasmaaien of gelijksoortige operaties (“VOORZIEN GEBRUIK”). Gelijk welk ander gebruik
wordt beschouwd als zijnde tegenstrijdig met het voorzien gebruik. De constructeur kan
niet aansprakelijk gesteld worden voor schade of letsel te wijten aan een onjuist gebruik,
en deze risico’s moeten uitsluitend door de gebruiker gedragen worden. De conformiteit en
de strikte navolging van de operationele, onderhouds- en reparatie-voorwaarden voorzien
door de constructeur zijn tevens bijkomende fundamentele elementen van het voorzien
gebruik.
DEZE TUINTREKKER MAG uitsluitend gebruikt, onderhouden en gerepareerd worden
door personen die de desbetreffende gebruiksnormen (voorkomen van werkongevallen)
kennen. Alle normen m.b.t. het voorkomen van werkongevallen en alle algemeen gekende
regels m.b.t. de veiligheid en de arbeidsgeneeskunde en normen van de Wegcode moeten
altijd in acht worden genomen. Elke willekeurige wijziging die op deze tuintrekker wordt
aangebracht, ontheft de constructeur van alle verantwoordelijkheid voor alle daaruit volgende schade of letsel. Het product werd niet gebouwd voor omloop in USA, Canada en
Mexico.
nee 2
INHOUD
INHOUD
1. VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN ................................................................................. 3
Bevat de voorschriften om de zitmaaier op een veilige manier te kunnen gebruiken
2. IDENTIFICATIE VAN DE MACHINE EN DE COMPONENTEN .................................... 7
Legt uit hoe u de machine en de voornaamste onderdelen waar de machine uit bestaat
kunt identificeren
3. DE ZITMAAIER UITPAKKEN EN MONTEREN ............................................................ 9
Legt uit hoe u de verpakking moet verwijderen en de losse onderdelen moet monteren
4. BEDIENINGSELEMENTEN ....................................................................................... 13
Geeft een overzicht van de werking van de bedieningselementen en de plaats
waar zij zich bevinden
5. GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN ................................................................................... 16
Bevat alle aanwijzingen om op de juiste en op een veilige manier met
5.1 Uit te voeren werkzaamheden voor de ingebruikname.......................................... 16
5.2 De zitmaaier starten en rijden ............................................................................... 19
5.3 Het gras maaien..................................................................................................... 20
5.4 De zitmaaier schoonmaken en stallen .................................................................. 24
6. ONDERHOUD ............................................................................................................. 27
Bevat alle aanwijzingen om de zitmaaier in goede staat te houden
7. RICHTLIJN OM PROBLEMEN VAST TE STELLEN ................................................... 34
Stelt u in staat eventuele problemen die tijdens het gebruik kunnen optreden snel
zelf te verhelpen
8. OP AANVRAAG LEVERBARE ACCESSOIRES ........................................................ 37
De verkrijgbare accessoires worden geïllustreerd met het oog op de bijzondere
eisen die u aan de machine stelt
9. TECHNISCHE EIGENSCHAPPEN ............................................................................ 38
Geeft een overzicht van de belangrijkste eigenschappen van uw machine
VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN
1.
nee 3
VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN
HOE U DEZE HANDLEIDING MOET LEZEN
In de tekst van deze handleiding worden enkele paragrafen, die gegevens bevatten die in
het bijzonder van belang zijn, gekenmerkt door diverse symbolen die de volgende betekenis hebben:
OPMERKING
BELANGRIJK Verstrekt nadere gegevens of andere eleof
menten ter aanvulling op hetgeen daarvoor vermeld is, om te voorkomen dat de machine beschadigd wordt of dat er schade veroorzaakt wordt.
! LET OP!
Gevaar van persoonlijk letsel of aan anderen in geval van niet-
inachtneming.
! GEVAAR!
Kans op ernstig persoonlijk letsel of aan anderen met gevaar
van dodelijke ongelukken, in geval van niet-inachtneming.
VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN (die u aandachtig moet lezen alvorens
de machine in gebruik te nemen)
A) VOORBEREIDING
1) Lees de gebruiksaanwijzing aandachtig door. Zorg dat u vertrouwd raakt met de bedieningsknoppen en
u in staat bent de grasmaaier op de juiste wijze te gebruiken. Leer hoe u de motor snel kunt uitschakelen.
2) Gebruik de grasmaaier uitsluitend voor het doel waarvoor hij is bestemd, dat wil zeggen voor het maaien
en het opvangen van gras. Ieder doel waarvoor de grasmaaier wordt gebruikt dat niet uitdrukkelijk in de
gebruiksaanwijzing wordt vermeld kan gevaarlijk zijn en zou de machine kunnen beschadigen, waardoor de
garantie vervalt en waarvoor de Fabrikant niet aansprakelijk gesteld kan worden.
3) Laat kinderen of personen die deze gebruiksaanwijzing niet gelezen hebben de grasmaaier niet gebruiken. De leeftijd van de gebruiker kan landelijk gereglementeerd zijn.
4) Gebruik de grasmaaier in geen geval:
– als er personen, met name kinderen of dieren in de buurt zijn;
– als u onder invloed van medicijnen of alcohol e.d. bent omdat deze uw reactievermogen kunnen verminderen.
5) Denk eraan dat de gebruiker van de grasmaaier aansprakelijk is voor ongevallen en onvoorziene gebeurtenissen die personen of hun eigendommen kunnen overkomen.
6) Vervoer geen andere personen dan uzelf.
7) De bestuurder van de grasmaaier dient de aanwijzingen voor het besturen van de grasmaaier stipt op te
volgen en wel:
– de bestuurder mag niet afgeleid worden en dient alle aandacht bij zijn werk te houden;
– de bestuurder dient eraan te denken dat het verlies van de macht over het stuur van de grasmaaier, terwijl hij van een helling afglijdt, niet hersteld kan worden door de rem te gebruiken. De voornaamste oorzaken waardoor u de macht over het stuur kwijt kunt raken zijn de volgende:
– de wielen hebben niet voldoende grip;
– te hoge snelheid;
nee 4
VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN
– niet goed remmen;
– de machine is niet geschikt voor het doel waarvoor hij wordt gebruikt;
– gebrek aan kennis ten aanzien van de gevolgen die de toestand waarin het terrein zich bevindt kunnen
hebben, in het bijzonder op hellingen;
– de aanhanger is niet goed aangekoppeld en de last is niet goed verdeeld.
8) De grasmaaier is van een aantal microschakelaars en veiligheidsinrichtingen voorzien. U mag deze voorzieningen in geen geval beschadigen of verwijderen, op straffe van verval van de garantie en de fabrikant
kan hier dan niet voor aansprakelijk gesteld worden.
B) VOOR HET GEBRUIK
1) Tijdens het maaien dient u altijd stevige schoenen en een lange broek te dragen. Gebruik de grasmaaier
niet met blote voeten of met open sandalen.
2) Controleer het gehele terrein dat u wilt maaien grondig en verwijder alles wat de machine zou kunnen
beschadigen (zoals stenen, takken, ijzerdraad, botten e.d.).
3) LET OP: GEVAAR! De benzine is bijzonder brandbaar:
– bewaar de brandstof in speciale tanks;
– giet de brandstof, met behulp van een trechter, alleen in de open lucht in de tank en als u dit doet, mag u
hierbij en ook niet tijdens het hanteren van de brandstof niet roken;
– giet de brandstof in de tank vóórdat u de motor aanzet: als de motor aanstaat of warm is mag u geen benzine toevoegen of de dop van de benzinetank afdraaien;
– als u benzine gelekt heeft mag u de motor niet starten maar dient u de grasmaaier uit de buurt van de
plek waar u de benzine gelekt heeft te brengen en voorkomen dat er brand ontstaat. U dient te wachten totdat de brandstof verdampt is en de benzinedampen opgelost zijn;
– draai de dop altijd goed op de benzinetank op de grasmaaier en het benzineblik.
4) Vervang de geluiddempers als deze defect zijn.
5) Vóór het gebruik dient u een algemene controle te verrichten en dient u met name de toestand van de
messen te controleren en dient u te controleren of de bouten en de messen niet versleten of beschadigd
zijn. Vervang de beschadigde of versleten messen en/of bouten en bloc om ervoor te zorgen dat het maaidek in balans blijft.
6) Vóórdat u met het maaien begint, dient u de beschermingen op het windkanaal te monteren (opvangbak
en steenbefschermkap).
7) Let erop dat als één mes ronddraait ook het andere mes ronddraait.
C) TIJDENS HET GEBRUIK
1) Start de motor niet in gesloten ruimten, waar zich gevaarlijke koolstofmonoxyde kan ontwikkelen.
2) Werk alleen bij daglicht of bij goed kunstlicht.
3) Indien mogelijk, maai niet als het gazon nat is.
4) Vóórdat u de motor start dient u de messen los te koppelen, het pedaal in de “vrije” stand te zetten en
de handrem aan te trekken.
5) Maai geen gazons die een helling van meer dan 10° hebben (17%).
6) Denk eraan dat er geen “veilige” hellingen bestaan. U dient bijzonder goed op te letten als u zich op een
helling begeeft. Om te voorkomen dat u over de kop slaat, adviseren wij u:
– een tegengewicht op de voorzijde van de grasmaaier te monteren (verkrijgbaar op aanvaag);
– niet plotseling te stoppen of weg te rijden als u een helling op– of afrijdt;
– het koppelingspedaal zachtjes in te drukken, zowel bij het voor- als achteruitrijden, vooral als u een helling afrijdt;
– de snelheid op de hellingen en in smalle bochten laag te houden;
– let op bobbels, taluds en op verborgen gevaren;
– maai het gazon in geen geval in de dwarsrichting ten opzichte van de helling.
7) Let op bij het trekken van lasten of zware gereedschappen:
– gebruik voor de trekstangen alleen de goedgekeurde bevestigingspunten;
– leg alleen gemakkelijk controleerbare lasten op;
– neem geen scherpe bochten en let op bij achteruit rijden;
– pas contragewichten of gewichten op de wielen toe, wanneer dat wordt aangeraden in de gebruiksaanwijzing.
8) Koppel de messen los als u over gedeelten rijdt waar geen gras ligt en zet het maaidek in de hoogste
stand.
VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN
nee 5
9) Gebruik de grasmaaier nooit om gras te maaien als de beveiligingen beschadigd zijn, of zonder de grasopvangbak of zonder de steenbeschermkap.
10) Wijzig de afstelling van de motor niet en laat het toerental van de motor niet buitengewoon hoog oplopen.
11) Vóórdat u de bestuurdersstoel verlaat dient u:
– de messen los te koppelen;
– het pedaal los te laten zodat deze zich in de vrije stand terugbrengt en de handrem aan te trekken;
– de motor uit te schakelen en de contactsleutel eruit te nemen.
12) Koppel de messen los, schakel de motor uit en neem de contakt sleut eruit:
– vóórdat u enige werkzaamheden onder het maaidek uitvoert of vóórdat u het windkanaal leegt;
– vóórdat u de grasmaaier controleert, schoonmaakt of ermee werkt;
– nadat u op een vreemd voorwerp gestoten bent. Controleer of de grasmaaier beschadigd is en voer de
nodige reparaties uit vóórdat u de maaier opnieuw gebruikt;
– als de grasmaaier op een ongebruikelijke manier begint te trillen (probeer onmiddellijk de oorzaak van
het trillen te vinden en probeer de oorzaak te verhelpen).
13) Koppel de messen tijdens het vervoer los en doe dit telkens als u de messen niet gebruikt. Koppel de
messen los en wacht totdat de messen stilstaan telkens als u de opvangbak leegt.
14) Schakel de motor uit en koppel de messen los:
– vóórdat u benzine bijvult;
– iedere keer als u de opvangbak verwijdert of opnieuw aanbrengt.
15) Neem gas terug voordat u de motor uitschakelt. Draai, na voltooiing van het maaien, de benzinekraan
dicht, waarbij u de in het boekje vermelde aanwijzingen dient na te leven.
16) Kom niet met uw handen of voeten in de buurt van of onder de roterende gedeelten. Blijf altijd uit de
buurt van de uitwerpopening.
D) ONDERHOUD EN OPSLAG
1) Laat de bouten en de schroeven vastgedraaid zitten om er zeker van te zijn dat de machine altijd op een
veilige manier gebruiksklaar is. Als u regelmatig onderhoud aan de grasmaaier pleegt zal de werking van
de maaier veilig blijven en zal het prestatieniveau gelijk blijven.
2) Zet de grasmaaier niet met benzine in de tank in een ruimte waar de benzinedampen met vlammen, vonken of een warmtebron in aanraking zouden kunnen komen.
3) Laat de motor eerst afkoelen vóórdat u de grasmaaier opbergt.
4) Om het brandgevaar zoveel mogelijk te beperken dient u de motor, de geluiddemper van het uitwerpmechanisme, de accubak en de benzinetank vrij te houden van gras, bladeren of teveel vet. Leeg de opvangbak altijd en laat geen zakken of bakken met gemaaid gras in de opslagruimte achter.
5) Controleer de steenbeschermkap en de opvangbak regelmatig zodat u kunt controleren of deze onderdelen versleten of beschadigd zijn.
6) Gebruik de machine, uit veiligheidsoverwegingen, nooit met onderdelen die versleten of beschadigd
zijn. De onderdelen moeten vernieuwd en niet gerepareerd worden. Altijd originele onderdelen gebruiken,
de messen moeten altijd gemerkt zijn met dit teken
. Onderdelen van andere kwaliteit kunnen de machine beschadigen en kunnen gevaarlijk zijn voor de gebruiker.
7) Als u de tank moet legen, dient u dit in de open lucht te doen en terwijl de motor koud is.
8) Trek werkhandschoenen aan als u de messen demonteert en opnieuw monteert.
9) Zorg dat het maaidek opnieuw in balans wordt gebracht nadat de messen geslepen zijn.
10) Let erop dat als één mes ronddraait ook het andere mes ronddraait.
11) Als de machine opgeborgen dient te worden of onbeheerd achtergelaten moet worden, dient u het
maaidek omlaag te zetten.
12) Laat de sleutels nooit in het contact zitten of binnen het bereik van kinderen of personen die de machine niet mogen gebruiken. Haal de sleutel altijd uit het contakt vóórdat u onderhoudswerkzaamheden aan
de machine verricht.
E) VERVOER
1) Als de zitmaaier vervoerd wordt met een vrachtwagen of op een oplegger dient u het maaidek omlaag te
zetten, de handrem aan te trekken en dient u er zeker van te zijn dat de zitmaaier goed vastzit aan het vervoermiddel met behulp van touwen, kabels of kettingen.
nee 6
VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN
VEILIGHEIDSSTICKERS
A) De instructiehandleiding lezen: Deze handleiding bevat belangrijke informaties, vereist voor een
veilig gebruik van de machine. Om ongelukken te vermijden, alle veiligheidsnormen nauwkeurig in acht
nemen.
B) De kinderen ver van de tractor verwijderd houden: Controleren dat de kinderen op veilige
afstand van de tractor blijven wanneer de motor draait.
C) Het omkantelen vermijden: De tractor NIET op plaatsen brengen waar hij kan glijden of omkantelen. Deze machine niet gebruiken op hellingen van meer dan 10°.
D) Letsel van wegschietende voorwerpen vermijden: NIET werken met de tractor zonder dat de
opvangzak en de steenbeschermkap gemonteerd zijn. Op een veilige afstand blijven wanneer de
motor draait.
E) Letsel van roterende messen vermijden: GEEN handen of voeten onder of aan de binnenkant
van de tractor steken wanneer de motor draait.
F) Letsel vermijden te wijten aan het meeslepen van de riemen: De tractor NIET activeren zonder
dat de beschermingen gemonteerd zijn. Op een veilige afstand van de riemen blijven.
G) Letsel van wegschietende voorwerpen vermijden: NIET werken zonder dat de opvangzak en de
steenbeschermkap gemonteerd zijn.
VOORSCHRIFTEN VOOR DE TREKSET
Op aanvraag is er een set leverbaar waarmee het mogelijk is
een kleine aanhanger voort te trekken; deze accessoire dient volgens de desbetreffende aanwijzingen gemonteerd te worden. Bij
gebruik van de trekset mag het laadvermogen, dat op de sticker
staat vermeld, niet worden overschreden en dienen de veiligheidsvoorschriften in acht genomen te worden (pag. 4, C-7).
max 980 N (100 kg)
H) Letsel van roterende messen vermijden: De beschermingscarter, de steenbschermkap of de
opvangzak NIET openen of demonteren wanneer de messen ingeschakeld zijn.
max 245 N (25 kg)
IDENTIFICATIE VAN DE MACHINE EN DE COMPONENTEN
2.
nee 7
IDENTIFICATIE VAN DE MACHINE EN DE COMPONENTEN
IDENTIFICATIE VAN DE MACHINE
De sticker die zich bij het accu-vak bevindt
bevat essentiële gegevens en het Serie-nummer van iedere zitmaaier (6).
Dit nummer heeft u nodig, steeds als u technische hulp inroept of als u losse onderdelen
bestelt.
1. Niveau van de geluidssterke volgens
de richtlijn 2000/14/CE
2. EEG-merkteken volgens de richtlijn
98/37/EEG
8
5
4
7
3. Bouwjaar
4. Bedrijfstoerental in omw./min.
LWA
min-1
5. Type van de zitmaaier
6. Serienummer
kg
dB
S/N
3
9
6
2
1
7. Gewicht in kg
8. Naam en adres van de fabrikant
9. Type overbrenging (indien aangeduid)
✍
Vul hier het serienummer van de zitmaaier in:
IDENTIFICATIE VAN DE VOORNAAMSTE COMPONENTEN
Op de machine kunt u enkele voornaamste componenten herkennen die de volgende werking hebben:
11. Maaidek: dit is de beschermkap waar de ronddraaiende messen onder zitten.
nee 8
IDENTIFICATIE VAN DE MACHINE EN DE COMPONENTEN
12. Messen: dit zijn de elementen die dienen om het gras te maaien; de windvleugels die
aan de uiteinden zitten bevorderen het overbrengen van het gemaaide gras naar het
windkanaal.
13. Windkanaal: dit is het verbindingselement tussen het maaidek en de grasopvangbak.
14. Grasopvangbak: dient niet alleen om het gemaaide gras op te vangen maar vormt
bovendien een veiligheidselement omdat het namelijk voorkomt dat eventuele voorwerpen, die door de messen meegenomen worden, van de zitmaaier weg kunnen
schieten.
15. Steenbeschermkap of steenbeveiliging: deze wordt in plaats van de grasopvangbak gemonteerd en voorkomt dat eventuele voorwerpen die door de messen meegenomen worden van de zitmaaier weg kunnen schieten.
16. Motor: brengt de beweging naar zowel de messen als wielaandrijving over; de kenmerken van de motor staan in een specifiek instructieboekje vermeld.
17. Accu: levert de nodige stroomvoorziening om de motor te kunnen starten; de kenmerken van de accu staan in een specifiek instructieboekje vermeld.
18. Bestuurdersstoel: dit is de plek waarop de bestuurder plaats moet nemen om met de
zitmaaier te kunnen werken; de stoel is uitgerust met een sensor die de aanwezigheid
van de bestuurder waarneemt met het oog op de werking van de veiligheidsinrichtingen.
19. Stickers/plaatjes met instructies en veiligheidsvoorschriften: attenderen u op de
belangrijkste maatregelen die getroffen moeten worden om op een veilige manier met
de zitmaaier te kunnen werken; de betekenis ervan wordt in hoofdstuk 1 uitgelegd.
18
17
16
19
11
12
15
14
13
DE ZITMAAIER UITPAKKEN EN MONTEREN
3.
nee 9
DE ZITMAAIER UITPAKKEN EN MONTEREN
Om vervoer- en opslagredenen worden sommige onderdelen van de zitmaaier niet in de
fabriek gemonteerd. Zij dienen aan de hand van de hierna volgende instructies door de
gebruiker zelf gemonteerd te worden, wat heel eenvoudig is.
BELANGRIJK
Om vervoerredenen wordt de zitmaaier zonder motorolie en benzine
geleverd. Voordat u de motor in werking stelt moet u er dan ook eerst olie en benzine in
doen waarbij u de voorschriften die in het motorinstructieboekje staan in acht moet nemen.
DE ZITMAAIER UITPAKKEN
Bij het uitpakken van de machine moet u oppassen dat u geen van de losse onderdelen,
die bij de levering inbegrepen zijn, kwijtraakt en dat het maaidek niet beschadigd wordt op
het moment dat de zitmaaier van de transportpallet afgereden wordt.
OPMERKING
Om de afdaling van de pallet en het verplaatsen van de tractor te
vergemakkelijken, raden wij aan om de ontgrendelingshendel van de aandrijving in stand
«B» te zetten (zie hoofdstuk 4 - nr. 13).
De standaardverpakking bevat:
– de zitmaaier;
– de accu;
– het stuurwiel;
– de stoel;
– de onderdelen van de opvangbak en de steunbeugels voor de bevestiging van de
opvangbak aan het chassis;
– een mapje met de gebruikershandleiding, de overige documenten en de bij de levering
inbegrepen schroeven, inclusief 2 startsleuteltjes, 1 stalen stift voor het blokkeren van
het stuurwiel en een reservezekering van 6,3 A.
HET STUURWIEL MONTEREN
Zet de zitmaaier op een vlakke ondergrond
neer en zorg ervoor dat de voorwielen uitgelijnd zijn. Schuif het stuurwiel (1) over de stuurkolom (2) en zorg ervoor dat de verstevigingsspaken naar de stoel toe gedraaid zijn. Zorg
ervoor dat de opening van het stuurwiel en de
opening van de stuurkolom tegenover elkaar
komen te zitten en doe de meegeleverde stalen stift (3) erin.
2
3
1
nee 10
DE ZITMAAIER UITPAKKEN EN MONTEREN
Sla de stalen stift er met behulp van een hamer door heen en controleer of de stift er aan
de andere kant uit komt.
OPMERKING
Om te vermijden dat het stuurwiel met de hamer beschadigd wordt,
moet u de stift er met behulp van een slagpen of een schroevedraaier waarvan de diameter geschikt moet zijn door heen slaan.
BEVESTIGEN VAN DE STOEL
2
Monteer de stoel (1) op de plaat (2) met
behulp van de schroeven (3).
3
3
1
MONTEREN EN DE ACCU AANSLUITEN
Plaats de accu (1) in zijn zitting onder de stoel.
Sluit de twee rode draden (2) aan op de positieve
klem (+) en de drie zwarte draden (3) op de negatieve klem (–) met behulp van de bijgeleverde
schroeven, zoals aangeduid.
Monteer de veer (4) om de accu tegen te houden
en let erop dat de kabels goed voor de accu
geschikt worden zodat ze niet gekneld raken in de
veer (4).
2
3
BELANGRIJK
Zorg er altijd voor de accu
volledig op te laden en volg hierbij de aanwijzingen die in het instructieboekje van de accu
staan aangegeven.
1
4
BELANGRIJK Om te voorkomen dat het beveiligingssysteem van de elektronische
kaart in werking treedt, dient het starten van de motor absoluut vermeden te worden
vóórdat de accu volledig opgeladen is!
! LET OP!
Neem de aanwijzingen van de fabrikant van de accu in acht met
betrekking tot de veiligheid bij het hanteren en het lozen van de accu.
DE ZITMAAIER UITPAKKEN EN MONTEREN
nee 11
DE STEUNEN VAN DE OPVANGBAK MONTEREN
Monteer de twee steunen (1) en (2) op de achterplaat met gebruik van de meegeleverde
schroeven (3), ringen (4) en moeren (5) en in
de aangegeven volgorde.
1
5
6
3
6
Plaats eerst de schroeven in het midden van
4
3
de ogen (6), maar draai de schroeven nog niet
4
3
vast. Haak de bak aan de steunen en verzeker
6
÷
8
mm
u ervan dat de afstand tussen de twee plastic
2
bedekkingen overal tussen 6 en 8 mm ligt; op
4
deze wijze kan de bak goed worden gedraaid
5 4 5
bij het legen, zonder dat er gras uit valt.
Deze afstand is te regelen door de positie van de bevestigingspunten van de steunen ten
opzichte van de ogen (6) te veranderen. Draai de schroeven (3) vast wanneer de bak goed
zit.
DE GRASOPVANGBAK MONTEREN
Monteer allereerst het frame, door het bovenste deel (1) inclusief de opening aan het
12
9
1
8
13 -14
6
6
12
5
14
13
4-5
L
4
R
1
2
2
3
6
3
2
10
11
11
10
nee 12
DE ZITMAAIER UITPAKKEN EN MONTEREN
onderste deel (2) te bevestigen, maak daarbij
gebruik van de meegeleverde schroeven en
moeren (3). Houd daarbij de aangegeven volgorde aan.
7
Plaats de hoekplaten (4) en (5) en houd daarbij de betreffende aanduiding links (L) en
rechts (R) aan. Maak ze daarna met behulp
van de vier zelftappende schroeven (6) aan
het frame vast.
CLAK
Doe het op die manier gevormde frame in de
zak, waarbij u erop moet letten dat de onderkant rondom op de juiste plaats zit. Haak de
kunststof profielen met behulp van een schroevedraaier (7) vast aan het frame.
Monteer de kunststof kap (8) aan de bovenkant van het frame met behulp van de vier zelftappende schroeven (9) en breng de dwarsversteviging (10) aan met behulp van de meegeleverde schroeven en moeren (11). Houd daarbij de aangegeven volgorde aan.
Doe de hendel om de bak te legen (12) op de daarvoor bestemde plaats en doe de aanslagschroef (13) met de betreffende moer (14) erin.
3 (x 2)
6 (x 4)
9 (x 4)
11 (x 2)
13 - 14
BEDIENINGSELEMENTEN
4.
nee 13
BEDIENINGSELEMENTEN
1. Stuurwiel
Hiermee kunt u de voorwielen besturen.
2. Versnellingspook
Hiermee kunt u het toerental van de motor bepalen. De diverse standen staan aangeven
op het plaatje waar de volgende symbolen op staan:
«CHOKE» stand
«LANGZAAM» stand
«SNEL» stand
om de motor te starten
stemt overeen met het laagste toerental
stemt overeen met het hoogste toerental
8
7
2
6
1
A
B
4
3
11
10
5
B
9
N
A
F
B
12
A
R
nee 14
BEDIENINGSELEMENTEN
Tijdens het rijden moet u een tussenstand tussen de «LANGZAAM» en de «SNEL» stand
kiezen; tijdens het maaien is het verstandig om de versnellingspook op de «SNEL» stand
te zetten.
3. Rempedaal
Bij modellen met een hydrostatische aandrijving dient dit pedaal uitsluitend als rem die op
de achterwielen inwerkt.
4. Hendel van de handrem
Deze hendel wordt gebruikt om te voorkomen dat de zitmaaier gaat rijden als u hem
geparkeerd heeft en moet altijd aangetrokken worden als u van de zitmaaier afstapt. De
rem wordt ingeschakeld als het pedaal (3) volledig ingetrapt is waarbij u de hendel in stand
«A» moet zetten; als u uw voet van het pedaal haalt dan moet het pedaal ingetrapt blijven
en door de hendel in die stand blijven staan.
Om de handrem uit te schakelen moet u opnieuw het pedaal intrappen, waarna de hendel
in stand «B» gaat staan.
5. Koppelingspedaal
Dit pedaal stelt het aandrijfsysteem voor de wielen in werking en regelt de snelheid van de
zitmaaier, zowel bij het voor- als bij het achteruit rijden.
Als u het pedaal loslaat zal deze vanzelf weer in de vrije stand «N» terugkomen; om de
machine weer in zijn vooruit te zetten is het voldoende om het pedaal, met de punt van de
voet, in richting «F» te drukken. Denk eraan dat de druk op het pedaal de snelheid van de
zitmaaier bepaalt. Om de zitmaaier in zijn achteruit te zetten, drukt u met de hak op het
pedaal in richting «R».
! LET OP!
Het inschakelen van de achteruitrijversnelling dient bij stilstand
te gebeuren.
6. Contactslot
Het contactslot heeft drie verschillende standen:
«UIT»
«DRAAIEN»
«STARTEN»
is alles uit;
worden alle bedieningselementen in werking gesteld
start u de startmotor; vanuit deze stand gaat het sleuteltje zodra
u het sleuteltje loslaat vanzelf weer in de «DRAAIEN» terug.
7. Verlichtingsschakelaar (indien aanwezig)
Hiermee kunt u de koplampen aandoen als het sleuteltje (6) in de »DRAAIEN» staat.
8. Controlelampje en signaleringssysteem
Dit controlelampje gaat branden als het sleuteltje (6) in de «DRAAIEN» staat en blijft continu branden zolang de zitmaaier in werking is. Als het lampje knippert dan betekent dat de
BEDIENINGSELEMENTEN
nee 15
toestemming om de motor te starten ontbreekt (zie 5.3). Een geluidssignaal attendeert u
erop dat de grasopvangbak vol is (zie 5.3).
9. Hendel om de messen en de rem van de messen in te schakelen
Deze hendel heeft twee standen, die op het plaatje aangegeven staan, te weten:
Stand «A» = MESSEN UITGESCHAKELD
Stand «B» = MESSEN INGESCHAKELD
Als de messen ingeschakeld worden zonder dat de voorgeschreven veilige omstandigheden in acht genomen zijn, dan slaat de motor af (zie 5.3).
Als de messen uitgeschakeld worden (stand «A») dan wordt er tegelijkertijd een dubbele
rem ingeschakeld die binnen enkele seconden belet dat de messen kunnen draaien.
10. Hendel om de maaihoogte in te stellen
Deze hendel heeft zeven standen die op het betreffende plaatje aangegeven staan, d.w.z.
stand «1» tot en met «7», die met net zoveel maaihoogten overeenstemmen, variërend
van 3 tot 8 cm.
Om van de ene stand naar de andere stand over te gaan moet u op de ontgrendelknop
aan het uiteinde van de hendel drukken.
11. Hendel om de grasopvangbak te legen
Deze hendel, die eruit getrokken kan worden, stelt u in staat de bak te legen waarbij u kunt
blijven zitten en waarbij tegelijkertijd de vereiste krachtsinspanning verminderd wordt.
12. Ontgrendelingshendel van de hydrostatische aandrijving
Deze hendel heeft twee standen die door een plaatje zijn aangegeven:
Stand «A» = Aandrijving vergrendeld: voor alle gebruikscondities, tijdens het rijden en het maaien;
Stand «B» = Aandrijving ontgrendeld: een aanzienlijke vermindering van de
inspanning die nodig is om de maaier, met de motor uit, op eigen
kracht te verplaatsen.
BELANGRIJK Teneinde te voorkomen dat de aandrijfunit beschadigd wordt,
mag deze operatie alleen worden uitgevoerd met een stilstaande motor, met de
pedaal (5) in de stand “N”.
nee 16
5.
GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
! GEVAAR!
DENK ERAAN DAT DE GEBRUIKER ALTIJD AANSPRAKELIJK
IS VOOR SCHADE DIE AAN ANDEREN BEROKKEND WORDT. Voordat u de zitmaaier in gebruik neemt moet u de veiligheidsvoorschriften die in hoofdstuk 2 opgenomen zijn lezen en met name aandacht besteden aan de voorschriften die voor het
rijden en het maaien op hellende terreinen gelden. Het valt onder de verantwoordelijkheid van de gebruiker om de risico’s die het terrein waar hij op moet werken
met zich mee kan brengen te beoordelen en om alle nodige voorzorgsmaatregelen
te treffen met het oog op zijn eigen veiligheid met name op hellingen, hobbelige,
gladde of instabiele terreinen. Deze zitmaaier mag niet gebruikt worden op hellingen met een hellingspercentage van meer dan 10° (17%).
! LET OP!
Als u verwacht de zitmaaier voornamelijk op hellende terreinen
(max. 10%) te gebruiken dan is het verstandig tegengewichten (op aanvraag leverbaar) onder het dwarsprofiel van de voorwielen te monteren, waardoor de stabiliteit aan de voorkant verhoogd wordt en de mogelijkheid dat de zitmaaier gaat steigeren beperkt wordt.
BELANGRIJK
Alle verwijzingen met betrekking tot de bedieningsposities worden
toegelicht in hoofdstuk 4.
5.1 UIT TE VOEREN WERKZAAMHEDEN VOOR DE INGEBRUIKNAME
1
1
De stoel afstellen
De stoel is met vier schroeven (1) bevestigd die u los moet draaien om de stand
van de stoel te kunnen verstellen, waarbij
u de stoel in de gleuven van de steun
moet laten glijden. Als de stoel in de
gewenste stand staat, moet u de vier
schroeven weer goed aandraaien.
De tank vullen
OPMERKING
Welke brandstof en
welke motorolie u het beste kunt gebruiken
staat in het instructieboekje van de motor.
MAX
MIN
GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
nee 17
Zet het contact af en controleer het motoroliepeil. Het oliepeil moet zich tussen de MIN. en
de MAX. inkeping van de peilstok bevinden.
Tijdens het vullen van de tank met brandstof
met behulp van een trechter dient u erop toe
te zien dat de tank niet te vol is.
De inhoud van de tank bedraagt ongeveer 5,5
liter.
! GEVAAR!
Om de brandstoftank
te vullen moet u het contact afzetten. Doe dit in de open lucht of in een goed
geventileerde ruimte. Denk er altijd aan dat benzinedampen brandbaar zijn! ZET
EEN BRANDSTOFTANK NOOIT IN DE BUURT VAN OPEN VUUR EN ROOK NOOIT
BIJ HET VULLEN VAN DE TANK.
BELANGRIJK Vermijden benzine op de plastic gedeelten te gieten zodanig dat ze
niet beschadigd worden; bij toevallige lekken onmiddellijk spoelen met water.
Bandenspanning
Een juiste bandenspanning is noodzakelijk om
het maaidek volledig vlak te krijgen en dus om
een gelijkmatig gemaaid gazon te krijgen.
Draai de doppen van de ventielen af en sluit er
een persluchttoevoer met een manometer
(bandenspanningsmeter) op aan.
De bandenspanning moet als volgt zijn:
VOOR
ACHTER
1.5 bar
1.2 bar
De beveiligingen (opvangbak of steenbeschermkap) bij de uitwerpopening monteren
! LET OP!
Gebruik de machine nooit zonder deze beveiligingen!
Haak de opvangzak (1) vast aan de steunpunten (2) en centreer hem tegenover de achter-
nee 18
GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
1
2
3
4
ste plaat door beide
referentiepunten (3) te
laten overeenkomen.
Centreer het geheel
door de rechtersteun te
gebruiken als lateraal
steunpunt. Zorg dat de
onderste pijp van de
zakmonding zich vast
haakt aan de daarvoor
bestemde veerhaak
(4).
Indien er gewerkt wordt zonder opvangzak is er, op aanvraag, een steenbeschermkap
leverbaar die, zoals aangegeven in de bijbehorende instructies, op de achterplaat bevestigd dient te worden.
! LET OP!
Een microschakelaar zorgt ervoor dat de motor afslaat of niet
gestart kan worden als de messen ingeschakeld worden terwijl de opvangbak of
de steenbeschermkap niet gemonteerd is. HET IS ZEER GEVAARLIJK OM DEZE
BEVEILIGINGEN EIGENMACHTIG TE VERANDEREN OF DE WERKING ERVAN TE
BEPERKEN!
Doelmatigheidscontrole van de veiligheidssystemen
Alvorens ieder gebruik dient u de veiligheidssystemen na te kijken op hun doelmatigheid.
Om dit uit te voeren dient u de verschillende gebruikssituaties te simuleren die zijn aanggegeven in de tabel op bladzijde 24 en te controleren of, in elke situatie, het gewenste
effect bereikt wordt.
Controle van het remsysteem
Zorg ervoor dat het remvermogen van de machine aangepast is aan de gebruiksvoorwaarden, en vat het werk niet aan als u twijfels hebt omtrent de doeltreffendheid van de rem.
Als u twijfels blijft hebben ontrent de doeltreffendheid, wendt u zich tot een erkend Assistentie Centrum.
De messen controleren
Controleer of de messen goed geslepen zijn en stevig bevestigd zijn op hun respectievelijke assen. Als de messen bot zijn wordt het gras uitgerukt, waardoor u een vergeeld gazon
krijgt.
GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
nee 19
5.2. DE ZITMAAIER STARTEN EN RIJDEN
De zitmaaier starten
! GEVAAR!
Het starten moet altijd in de open lucht of in een goed geventileerde ruimte gebeuren. DENK ERAAN DAT UITLAATGASSEN ZEER GIFTIG ZIJN!
Voordat u de motor start:
– Draai de benzinekraan (1) open.
– Zorg envoor dat het koppelingspedaal in de vrije stand
staat («N»).
– Zet de hendel om de messen in te schakelen in de ontkoppelstand («A»);
– Schakel op hellende terreinen de handrem in.
1
Nadat u dit gedaan heeft:
– moet u de gashendel in de «CHOKE» stand zetten zoals
aangegeven op het plaatje, bij een koude motor; of tussen
de «LANGZAAM» en «SNEL» stand als de motor reeds warmgedraaid is;
– steek het startsleuteltje in het contact, draai het sleuteltje in de «DRAAIEN» om de elektrische installatie in werking te stellen, draai het sleuteltje daarna in de «STARTEN» om
de motor te starten en laat het sleuteltje zodra de motor draait los.
Als de motor draait zet de gashendel dan in de «LANGZAAM» stand.
OPMERKING
Indien de motor niet binnen enkele seconden aanslaat, blijf dan niet
starten om de motor niet te verzuipen en om de accu niet uit te putten. Zet het contactsleuteltje weer in de «UIT», stand wacht een tijdje en probeer opnieuw te starten. Indien
het startprobleem voortduurt, raadpleeg dan hoofdstuk «7» van deze handleiding en het
instructieboekje van de motor.
BELANGRIJK
Denk er altijd aan dat de beveiligingssystemen het starten van de
motor beletten wanneer de veiligheidsvoorschriften niet in acht worden genomen
(zie bladzijde 24).
Nadat in de bovenstaande gevallen het belet tot starten is hersteld, dient de sleutel in de
«STOP» stand gedraaid te worden voordat de motor opnieuw gestart kan worden.
OPMERKING
Aandrijving als de zitmaaier, door middel van het koppelingspedaal,
in zijn voor-of achteruit wordt gezet terwijl de handrem is aangetrokken, slaat de motor
af.
nee 20
GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
Rijden
OPMERKING
Indien u zich met de zitmaaier verplaatst moeten de messen uitgeschakeld zijn en moet het maaidek in de hoogste stand staan (stand «7»).
Breng de gashendel in een stand tussen «LANGZAAM» en «SNEL» en trap het rempedaal volledig in, ontkoppel de handrem en laat het pedaal geleidelijk los. Duw het koppelingspedaal met de punt van de voet in richting «F» en bereik de gewenste snelheid door
druk op het koppelingspedaal uit te oefenen en de versnelling te bedienen.
Het pedaal moet geleidelijk aan bediend worden. Een te bruuske bediening kan leiden tot
het steigeren van de zitmaaier en het verliezen van de controle over de zitmaaier.
! LET OP!
De zitmaaier is niet goedgekeurd om op de openbare weg te rijden. Overeenkomstig het Wegenverkeersreglement mag u de maaier alleen op
privé terrein gebruiken, dat voor openbaar wegverkeer afgesloten is.
Remmen
Om te remmen dient u het koppelingspedaal los te laten. Deze zal vanzelf in de «N» stand
terugkomen en veroorzaakt een opmerkelijke snelheidsvermindering van de zitmaaier;
druk dan het rempedaal in om nog meer snelheid te verminderen totdat de zitmaaier tot
een stilstand komt.
Achteruitrijden
Het inschakelen van de achteruitversnelling DIENT bij stilstand te gebeuren. Als de zitmaaier stilstaat, schakel de achteruitversnelling in door het pedaal in richting «R» te drukken.
5.3. HET GRAS MAAIEN
De messen inschakelen en vooruitrijden
Als u zich op het te maaien gazon bevindt:
– zet de gashendel in de «SNEL» stand;
– schakel de messen in door de hendel in stand «B» te zetten;
GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
nee 21
– schakel de gewenste versnelling in afhankelijk van de staat waarin het te maaien gazon
verkeert;
– laat het pedaal heel geleidelijk opkomen en pas goed op zoals hierboven beschreven is.
Zet de messen altijd in de hoogste stand om de messen daarna geleidelijk in de gewenste
stand te zetten. Om een goed en gelijkmatig maaibeeld te krijgen moet u de juiste rijsnelheid instellen afhankelijk van hoeveel gras u wilt maaien (lengte, dichtheid en vochtigheid).
De aanpassing van de snelheid aan de toestand van het gazon dient trapsgewijs te gebeuren door middel van de druk die op het aandrijfpedaal wordt uitgevoerd.
Het is in ieder geval verstandig een lagere versnelling te kiezen als de motor het maximum-toerental niet kan behouden. U moet er altijd aan denken dat u nooit een mooi maaibeeld krijgt als u te hard vooruit rijdt.
Bij het oversteken van een hindernis moet u de messen uitschakelen en het maaidek in de
hoogste stand zetten.
De maaihoogte afstellen
Met de speciale hendel kunt u 7 verschillende maaihoogten in stellen; om van de ene
stand naar de andere over te gaan moet u op de ontgrendelknop drukken aan het uiteinde
van de hendel.
Hoe krijgt u een mooi maaibeeld
1. Uw gazon zal er mooier uitzien indien u afwisselend in de lengte- en in de dwarsrichting
maait, dit steeds bij een constante maaihoog2
1
te.
2. Als het windkanaal de neiging heeft verstopt te raken dan moet u uw snelheid vertragen. Deze kan te hoog zijn met het oog op de
toestand van het te maaien gazon. Indien het
probleem blijvend is, kan dit veroorzaakt worden doordat de messen bot zijn of doordat de
windvleugels beschadigd zijn (zie hoofdstuk
7).
nee 22
GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
3. Als het gras extreem hoog is, raden wij u aan het gazon in twee maal te maaien: de
eerste maal met de messen in de hoogste stand en eventuele smallere grasstroken tegelijk en de tweede maal met de messen in de gewenste stand te maaien.
4. Pas erg goed op bij het maaien van gazonboorden en langs struiken. Deze kunnen de
stand van het maaidek ontregelen en eventueel de messen en de zijkant van het maaidek
beschadigen.
5. Met het oog op de bijzondere samenstelling van het maaidek, is het verstandig de
bochten naar rechts niet te scherp te nemen om te voorkomen dat er een ongemaaide
grasstrook in het midden overblijft.
Hellende terreinen
Houd de aangegeven beperkingen in acht en
maai een hellend gazon altijd van onder naar
boven of van boven naar onder maar nooit in
de dwarsrichting. Pas erg goed op bij het veranderen van richting dat u niet op obstakels
(zoals bijvoorbeeld stenen, takken, wortels
enz.) stuit waardoor de stabiliteit van de zitmaaier negatief beïnvloed zou kunnen worden
en waardoor u de macht over het stuur kwijt
zou kunnen raken.
GOED!
T!
U
FO
max 10° (17%)
! GEVAAR!
VERTRAAG UW SNELHEID OP HELLINGEN VOORDAT U VAN
RICHTING VERANDERT. Als u op een helling stilstaat moet u altijd de handrem
aantrekken voordat u de zitmaaier verlaat en onbeheerd achterlaat.
Bij het afdalen van hellingen moet het pedaal altijd in de «N» stand staan (om gebruik te
maken van het remeffect van de hydrostatische aandrijving). Indien nodig, rem daarna verder af met behulp van de rem.
! GEVAAR!
Zet de zitmaaier nooit in zijn achteruit om snelheid te minderen
bij het hellingafwaarts gaan (vooral niet op glad terrein); dit kan u de controle over
de machine doen verliezen.
De grasopvangbak legen
OPMERKING
Dit mag u alleen doen als de messen uitgeschakeld zijn. Als dit niet
het geval is dan zal de motor afslaan.
Als de opvangbak vol is dan wordt dit door een geluidssignaal gemeld; nu moet u NIET
GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
DOORRIJDEN om te voorkomen dat het windkanaal verstopt raakt, de messen uitschakelen, waarna het geluidssignaal onderbroken wordt.
nee 23
1
Om de opvangbak te legen:
– haal de hendel (1) eruit en til de bak omhoog.
– sluit de zak op zo’n manier zodat deze zich vastkoppelt aan de veerhaak (2).
OPMERKING
Het kan gebeuren dat nadat u de
bak geleegd heeft het geluidssignaal weer afgegeven
wordt op het moment dat u de messen inschakelt. Dit
is te wijten aan gras dat op de voeler van de signaleringsmicroschakelaar achtergebleven is; in dat geval
hoeft u de messen slechts uit te schakelen en meteen
weer in te schakelen zodat het geluidssignaal ophoudt.
2
3
Houd de taster (3) steeds vrij van grasresten.
Overzicht van de omstandigheden waarin de veiligheidsinrichtingen
toestemming geven of inschakelen
De veiligheidsmechanismen hebben twee functies:
– ze voorkomen de start van de motor als de veiligheidsmaatregelen niet in acht
zijn genomen;
– ze stoppen de motor als er ook maar één veiligheidsconditie wegvalt.
a) Om de motor te starten is het in ieder geval nodig dat:
– de koppeling in de “vrije” stand staat;
– de messen uitgeschakeld zijn;
– de gebruiker op de stoel van de machine zit ofwel de handrem ingeschakeld is.
b) De motor stopt automatisch als:
– de gebruiker de stoel verlaat terwijl de messen ingeschakeld zijn;
– de gebruiker de stoel verlaat terwijl de koppeling niet in de “vrije” stand staat;
– de gebruiker de stoel verlaat terwijl de koppeling wel in de “vrije” stand staat,
maar de handrem niet is ingeschakeld;
– de zak wordt opgetild of als de steenbeschermkap wordt verwijderd terwijl de
messen ingeschakeld zijn,
– de handrem wordt ingeschakeldzonder de messen te hebben uitgeschakeld.
De volgende tabel geeft enige situaties weer, waarbij de redenen van tussenkomst onderlijnd zijn.
nee 24
BESTUURDER
GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
OPVANGZAK
MESSEN
KOPPELING
REMMEN
MOTOR
A) STARTEN (Sleutel in de «START» stand)
Zit op stoel
Geen invloed
Ontkoppeld
1....5 - F/R
Ingeschakeld
Slaat NIET aan
Zit op stoel
Geen invloed
Ingeschakeld
«N»
Ingeschakeld
Slaat NIET aan
Afwezig
Geen invloed
Ontkoppeld
«N»
Uitgeschakeld
Slaat NIET aan
B) TIJDENS HET MAAIEN (Sleutel in de «DRAAIEN» stand)
Afwezig
JA
Ingeschakeld
Geen invloed
Ingeschakeld
Slaat af
Afwezig
Geen invloed
Ontkoppeld
1....5 - F/R
Uitgeschakeld
Slaat af
Afwezig
JA
Ontkoppeld
«N»
Uitgeschakeld
Slaat af
Zit op stoel
NEE
Ingeschakeld
Geen invloed
Uitgeschakeld
Slaat af
Zit op stoel
JA
Ingeschakeld
Geen invloed
Uitgeschakeld
Slaat af
Elektronisch beveiligingssysteem
De elektrische installatie is uitgerust met een elektronische beveiliging die vanzelf opnieuw
ingeschakeld wordt en die de stroomkring onderbreekt als er storingen in de werking van
de elektrische installatie optreden; als dit beveiligingssysteem in werking treedt dan slaat
de motor af en dit wordt gesignaleerd doordat het controlelampje uitgaat.
De stroomkring wordt na enkele seconden vanzelf weer ingeschakeld; stel de oorzaken
van de storing vast en verhelp deze om te voorkomen dat de signalering zich herhaalt.
BELANGRIJK
Om te voorkomen dat het beveiliging in werking treedt:
– Verwissel de polen van de accu niet.
– Laat de zitmaaier niet zonder accu werken om storingen in de werking van de laadregelaar te voorkomen.
– Pas op dat u geen kortsluiting veroorzaakt.
Na het maaien
Na het maaien moet u de messen uitschakelen en het maaidek in de hoogste stand zetten om te vermijden dat het
maaidek tijdens het rijden over de grond sleept. Breng de zitmaaier tot stilstand, trek de handrem aan en zet het contact
af door het sleuteltje in de «UIT» stand te draaien.
Als u de motor afgezet heeft moet u de benzinekraan (1)
dichtdraaien.
1
GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
nee 25
! LET OP!
Om een ontploffing in de knalpot te vermijden dient u de
gashendel, 20 seconden voordat u de motor afzet, in de «LANGZAAM»
stand zetten.
! LET OP!
Haal altijd als u de zitmaaier onbeheerd achterlaat het sleuteltje
uit het contact!
BELANGRIJK
Om de lading van de accu in stand te houden, wordt de sleutel niet
in de stand «DRAAIEN» gelaten wanneer de motor niet aanstaat.
5.4 DE ZITMAAIER SCHOONMAKEN EN STALLEN
De zitmaaier schoonmaken
Na elk gebruik moet u de buitenkant van de zitmaaier schoonmaken, de grasopvangbak
legen en uitkloppen om alle resten gras en aarde te verwijderen.
De kunststof delen van de zitmaaier kunt u met een vochtige spons en een mild schoonmaakmiddel reinigen. Kijk uit dat noch de motor, noch de elektrische onderdelen of de
elektronische beveiliging onder het dashboard nat wordt.
BELANGRIJK
Reinig de carrosserie en de motor in geen geval met een hogedrukreiniger of met bijtende middelen!
De binnenkant van het maaidek schoonmaken
Doe dit op een harde ondergrond, terwijl de opvangbak of de steenbeschermkap gemonteerd zijn. Om het maaidek en het windkanaal aan de binnenkant schoon te maken moet u
eerst een waterslang op de ene speciale fitting (1) aansluiten en daarna op de andere en
in elke aansluiting enkele minuten water laten lopen, waarbij:
–
–
–
–
u op de maaier moet gaan zitten,
de motor moet draaien,
de versnellingsbak in zijn vrij moet staan,
de messen ingeschakeld moeten zijn.
Tijdens het schoonmaken verdient het aanbeveling
het maaidek in de laagste stand te zetten. Verwijder
daarna de opvangbak, leeg de bak, spoel de bak uit
en leg de bak op een zodanige plaats dat de bak
snel kan opdrogen.
1
nee 26
GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
De zitmaaier stallen en geruime tijd niet gebruiken
Als er verwacht wordt de machine voor geruime tijd niet te gebruiken (meer dan 1
maand), moeten de kabels van de accu losgekoppeld worden, waarbij de aanwijzingen in het instructieboekje van de motor in acht genomen moeten worden; vet
alle bewegende onderdelen in zoals beschreven (hoofdstuk 6).
! LET OP!
Verwijder zorgvuldig de droge grasresten die zich in de
buurt van de motor en de geluiddemper opgehoopt kunnen hebben, om
het ontstaan van brand te voorkomen als de machine opnieuw gebruikt
wordt!
Leeg de benzinetank door de benzineslang, die
zich aan het begin van de benzinefilter (1) bevindt,
los te maken en volg de aanwijzingen in het
instructieboekje van de motor.
1
BELANGRIJK De accu dient opgeborgen te
worden op een koele, droge plaats. De accu altijd
terug opladen vóór iedere lange periode van
inactiviteit (langer dan 1 maand) en terug opladen vooraleer de activiteit te hervatten (hoofdstuk 6).
Controleer, voordat er opnieuw met de machine gewerkt wordt, of er uit de slang,
de benzinekraan en de carburateur geen benzine lekt.
ONDERHOUD
6.
nee 27
ONDERHOUD
! LET OP!
Haal het sleuteltje uit het contact voordat u reinigings-, onderhouds- of reparatiewerkzaamheden aan de zitmaaier verricht. Trek hierbij geschikte kleding en werkhandschoenen aan.
BELANGRIJK
Gooi afgewerkte olie en
oude benzine of andere vervuilende stoffen
nooit achteloos weg. Deze zijn namelijk
schadelijk voor het milieu!
Algemene smering
Houd het schema hiernaast aan, waar alle
punten in opgenomen zijn die gesmeerd moeten worden en welk smeermiddel u het beste
kunt gebruiken.
De algemene smering moet minimaal één keer
per maand verricht worden of telkens als u
verwacht dat de maaier geruime tijd niet
gebruikt zal worden.
Motor
Volg de aanwijzingen die in het instructieboekje van de motor opgenomen zijn ten aanzien
van de wijze waarop en de termijnen waar binnen er onderhoud aan de motor gepleegd
moet worden (lucht-, olie- en benzinefilter, olie
verversen, de bougies schoonmaken enz.)
stipt op.
Om de motorolie af te tappen moet u de dop
(1) losdraaien; als u de dop er weer op doet
moet u controleren of de afdichting goed op
zijn plaats zit.
SMEERVET
OLIE - SAE 30
1
De hydrostatische aandrijving
Deze bestaat uit een verzegelde groep, die geen onderhoud behoeft.
nee 28
ONDERHOUD
Accu
Het is fundamenteel om de accu zorgvuldig te onderhouden voor een duurzaam bestaan.
De accu van uw machine dient steeds te worden opgeladen:
– bij het eerste gebruik na de aankoop van de machine;
– vóór elke langere periode waarin de machine niet zal worden gebruikt;
– vóór de machine na een lange periode van stilstand opnieuw in gebruik te nemen.
– Lees met aandacht de oplaadprocedures die in het instructieboekje van de accu staan
en volg ze op. Als deze procedures niet in acht worden genomen of als de accu niet
wordt opgeladen, kan er zich onherstelbare schade voordoen aan de elementen van de
accu.
– Een lege accu dient zo snel als mogelijk opgeladen te worden.
BELANGRIJK
Het opladen dient uitgevoerd te worden met gelijkspanning
apparatuur. Andere oplaadsystemen kunnen de accu op een onherstelbare
manier beschadigen.
De machine is uitgerust met een connector (1) voor het opladen, die aangesloten
moet worden op de overeenstemmende
connector van de speciale acculader van
behoud CB 01, beschikbaar op aanvraag
(zie hoofdstuk 8).
BELANGRIJK
1
Deze connector mag
uitsluitend gebruikt worden voor de aansluiting op de acculader van behoud
"CB01". Voor zijn gebruik:
– de aanwijzingen volgen aangegeven in de desbetreffende gebruiksinstructies;
– de aanwijzingen volgen aangegeven in het instructieboekje van de accu.
De koplampen vervangen (indien aanwezig)
De gloeilampen (18W) zijn door middel van
een bajonetfitting in de lamphouder geschoven. Om de lamphouder te verwijderen dient u
deze met een tang linksom te draaien.
ONDERHOUD
nee 29
Elektrische installatie
De machine is uitgerust met een aantal zekeringen (1)
met verschillend vermogen en met de volgende functies
en kenmerken:
1
– Zekering van 6,3 A (vertraagd) (1) = bescherming van
de algemene stroomcircuits en het vermogen van de
elektronische kaart; Het in werking treden van deze
zekering veroorzaakt de stilstand van de machine.
Tevens gaan alle lampjes uit op het dashboard.
– Zekering van 25 A (2) = bescherming van het laadcircuit; wanneer deze zekering in werking treedt, verliest
de accu geleidelijk aan zijn lading en ontstaan problemen bij het starten.
Het vermogen van de zekering is aangegeven op de
zekering zelf.
2
BELANGRIJK
Als de zekering doorgebrand is dan moet de zekering altijd door
een andere zekering van hetzelfde type en met dezelfde waarde vervangen worden en
nooit door een zekering met een andere waarde.
Als het u niet lukt de oorzaak van het inwerkingtreden van de beveiligingssystemen te verhelpen, neem dan contact op met uw dealer.
De wielen vervangen
Zet de zitmaaier op een vlakke ondergrond. Zet aan de kant waar het wiel vervangen moet
worden een houten steunblok onder een dragend deel van het chassis van de zitmaaier.
De voorwielen worden op hun plaats gehouden door een metalen borgring (1) die u met
een schroevedraaier kunt verwijderen.
De achterwielen zijn rechtstreeks op de steekassen van het differentieel gemonteerd, de
wielen worden door een bout met een borgmoer op hun plaats gehouden en zijn bevestigd d.m.v. een spie die in de naaf van de wie2
1
len zit.
nee 30
ONDERHOUD
Voordat u de wielen opnieuw monteert moet u de wielassen altijd met waterafstotend vet
te smeren en de beschermring en de borgring (2) precies op hun plaats doen.
OPMERKING
Als u één achterwiel of beide achterwielen vervangt dient u erop te
letten dat beide wielen dezelfde diameter hebben, zo niet dan dient u de afstelling van
het maaidek te controleren om te vermijden dat het gazon ongelijkmatig gemaaid wordt.
De banden repareren of vervangen
De banden zijn van het «Tubeless»-type, zij dienen dan ook door een vakman gerepareerd
te worden volgens de voor dit type banden geldende voorschriften.
De V-snaren vervangen
De drijfkracht van de motor naar de achteras en van de motor naar de messen wordt door
middel van twee V-snaren verkregen.
OPMERKING
Vervang de V-snaren zodra zij tekenen van slijtage vertonen!
GEBRUIK ALTIJD ORIGINELE V-SNAREN!
Om de V-snaren te vervangen moeten zij gedemonteerd en afgesteld worden. Dit luistert
nogal nauw en het is dan ook onontbeerlijk dat dit door uw dealer gedaan wordt.
De mesrem en -koppeling afstellen
Als u de hendel om de messen te ontkoppelen in
werking stelt dan wordt er tegelijkertijd een dubbele rem in werking gesteld die er gedurende enkele
seconden voor zorgt dat de messen niet rond kunnen draaien.
Eventuele rek in de bedieningskabel moet met de
stelbout (1) gecompenseerd worden, totdat de
juiste spanning van de veer (2) is bereikt, gemeten aan de buitenkant van de veer, bij ingeschakelde messen.
1
2
97 ÷ 99 mm
Het maaidek afstellen
Een correcte afstelling van het maaidek is belangrijk om een mooi eenvormig gazon te verkrijgen.
ONDERHOUD
nee 31
2 - h = 32 mm
OPMERKING
Voor een mooi maairesultaat is
het verstandig om ervoor te zorgen dat de voorkant
altijd 5-6 mm lager staat afgesteld dan de achterkant.
– Plaats de machine op een vlakke ondergrond en
kijk na of de banden de juiste spanning hebben;
– plaats vulstukken (1) van 26 mm onder de voorkant, 1 - h = 26 mm
en van 32 mm (2) onder de achterkant van het
maaidek en zet de hendel in stand «1»;
– schroef de regelaar (3), de moeren (4 - 6 - 8) en
tegenmoeren (5 - 7 - 9) van de drie gelede drijfstan9
gen volledig los, tot de plaat op de vulstukken rust.
– zet beide moeren rechtsbovenaan (6 - 8) en de
8
moer linksonderaan (4) aan tot u gewaar begint te
worden dat het vlak opgetild wordt; blokkeer de drie
tegenmoeren (5 - 7 - 9) en gebruik de regelaar (3)
om de bedieningskabel onder spanning te brengen.
5
3
4
11
Een hoogteverschil ten opzichte van het terrein tussen
de rechter- en linkerboord van het vlak wordt gecom6
penseerd m.b.v. de twee moeren (4 - 8) en tegenmoe7
ren (5 - 9) van de achterste drijfstangen.
10
Zet de bedieningshendel in 2 of 3 verschillende standen, en controleer of het vlak gelijkmatig wordt opgetild en dat voor elke stand het hoogteverschil tussen de voorste en de achterste boord ten opzichte van het terrein constant
blijft.
Indien het optillen vooraan wat sneller of trager gebeurt ten opzichte van stand, kan de
beweging worden bijgestuurd m.b.v. de moeren (10) van de aansluitstang (11).
Door de moeren van de stang aan te zetten wordt het voorste deel opgetild en de beweging versneld. Door de moeren los te schroeven wordt het tegenovergestelde effect bekomen.
Vergeet niet na elke regeling alle moeren en tegenmoeren opnieuw aan te zetten.
Als het niet mogelijk is om het maaidek evenwijdig te krijgen, neem dan contact op met uw
dealer.
De rem afstellen
Als u constateert dat de remkracht onvoldoende is dan is het verstandig om u onmiddellijk
tot een erkende dealer te wenden.
nee 32
ONDERHOUD
De rijkracht afstellen
120 ÷ 122 mm
Wanneer er zich, tijdens het rijden, problemen
voordoen die toe te wijten zijn aan een verande2
ring in de lengte van de riem, na vervanging of na
langdurig gebruik hiervan, dan is het mogelijk om
de spanning op de veer (1) afstellen door net
1
zolang aan de moeren (2) te draaien totdat de
aangegeven waarde verkregen wordt (120 ÷ 122
mm aan de buitenkant van de windingen gemeten); als u dit afgesteld heeft moet u de
moeren weer aandraaien.
De messen slijpen
Controleer of het mes goed geslepen is en stevig vastzit aan de steun.
– Een bot mes rukt het gras uit een veroorzaakt de vergeling van het gazon.
– Een mes dat niet goed vastzit gaat op abnormale wijze trillen en is een potentiële gevarenbron.
! LET OP!
Alle handelingen aan het maaidek (demontage, slijpen, in balans
brengen, hermontage en/of vervanging) vergen een welbepaalde vaardigheid en het
gebruik van speciaal gereedschap; uit veiligheidsoverwegingen, dienen deze handelingen bijgevolg uitgevoerd te worden in een gespecialiseerd servicecentrum.
! LET OP!
Draag altijd stevige handschoenen bij het hanteren van de
messen.
Om een mes te demonteren dient het stevig te worden vastgepakt en de middelste schroef
(1) losgedraaid te worden in de richting van de pijl die op elk mes staat aangegeven. De
schroefdraad van de bevestigingsschroeven loopt bij het ene mes naar rechts en bij het
andere mes naar links. Slijp beide messen met behulp van een slijpschijf met een middelgrote korrel en controleer of de messen in balans zijn door een ronde staaf met een Ø van
18 mm in het middelste gat te plaatsen.
1
1
Ø 18 mm
ONDERHOUD
nee 33
! LET OP!
Vervang altijd de beschadigde of verbogen messen; probeer ze
nooit te repareren! GEBRUIK ALTIJD ORIGINELE MESSEN WAAR HET TEKEN OP
STAAT
!
! LET OP!
De messen verschillen onderling en bewegen in een tegenovergestelde richting. Bij het monteren dienen de posities in acht te worden genomen aan de hand van het codenummer dat zich op de messen bevindt.
! LET OP!
Bij het
4
3
monteren dient de aangegeven volgorde aangehouden
1
te worden. Let erop dat de
windvleugels van de messen 2
2 1
naar de binnenkant van het
2 1
maaidek wijzen en dat de holle kant van
de elastische veerring (1) tegen het mes
drukt; Draai de bevestigingsschroeven
82004352/0
81004346/3 (2) aan met een 45-50 Nm dynamometri
82004354/0
82004353/0 sche sleutel. Als een van de naven of
beide naven (3) van de as loskomen tijdens het demonteren van het maaidek, controleer dan of de wiggen (4) goed in hun zittingen geplaatst werden.
De maaier verticaal plaatsen
! LET OP!
Het verticaal plaatsen
mag alleen op een stevige vlakke ondergrond plaatsvinden .Deze ingreep lukt beter
als deze door meer dan een persoon wordt
gedaan .
1
Als u bij de onderkant van de maaier moet komen,
kunt u de maaier verticaal plaatsen. Hiertoe moet u
eerst de grasopvangbak of de steenbeschermkap
verwijderen en moet u zich ervan verzekeren dat
120 mm
1
de benzinetank niet meer dan 2 liter brandstof
bevat. Zorg ervoor dat de zitmaaier op de aangegeven punten steunt. Doe een blok (1) van circa 120
mm onder de onderste rand van de plaat en let erop dat de kunststof delen en de steunen
van de opvangbak niet beschadigd worden.
! GEVAAR!
Let erop dat de zitmaaier goed stabiel staat voordat u eraan
gaat werken en doe geen dingen waardoor de maaier om kan vallen.
1
nee 34
7.
RICHTLIJN OM PROBLEMEN VAST TE STELLEN
RICHTLIJN OM PROBLEMEN VAST TE STELLEN
PROBLEEM
1. Het controlelampje brandt niet
TOESTAND
Sleuteltje op
“DRAAIEN”, de
motor is uitgeschakeld
MOGELIJKE OORZAAK
Het beveiligingssysteem bevindt zich in
de beveiligingsstand omdat:
– de accu verkeerd aangesloten is
– de accu helemaal leeg of gesulfateerd is
– de polen van de accu verwisseld zijn
– de zekeringen doorgebrand zijn
– de aansluitingen onjuist zijn
– beveiligingssysteem is vochtig
– de microschakelaars massa maken
2. De startmotor
werkt niet
3. De motor start
niet
– sluit de polen juist aan
– vervang de zekering 6,3 A vertraagd type)
– controleer de aansluitingen
– laten opdrogen
– controleer de aansluitingen
Sleuteltje op
«STARTEN» en
het controlelampje brandt
– de accu is onvoldoende geladen
Sleuteltje op
«STARTEN» en
het controlelampje knippert
– de toestemming om te starten ontbreekt
– controleer of de toelatingsvoorwaarden worden gerespecteerd (zie bladzijde 24.a).
Sleuteltje op
«STARTEN»
– er is een storing in de benzineleiding
– controleer het benzinepeil in
de tank
– draai de benzinekraan open
– controleer het benzinefilter
– controleer de bevestiging van
de bougiekappen
– controleer de afstand en de
toestand van de elektroden
van de bougies
– zekering met onderbroken lading
– de aansluitingen zijn onjuist
– er is een storing in de ontsteking
4. De motor start
moeilijk en draait
onregelmatig
OPLOSSING
Draai het sleuteltje op «UIT» en
probeer de oorzaak op te sporen:
– controleer de aansluitingen
– aad de accu opnieuw op
Sleuteltje op
– slechte carburatie
«DRAAIEN», de
motor draait
5. Het motorvermo- Sleuteltje op
– u rijdt te hard vooruit ten opzichte
gen likt te laag tij«DRAAIEN», de
van de hoogte van het te maaien
dens het maaien
motor draait
gras
– laad de accu opnieuw op (als
de storing aanhoudt neem dan
contact op met uw dealer)
– vervang de zekering (25 A)
– controleer de aansluitingen
– reinig of vervang het luchtfilter
– maak het bakje van de carburateur schoon
– leeg de benzinetank en doe er
nieuwe benzine in
– controleer het benzinefilter en
vervang het filter eventueel
– schelheid verminderen en/of
zet het maaidek in een hogere
stand
RICHTLIJN OM PROBLEMEN VAST TE STELLEN
PROBLEEM
TOESTAND
MOGELIJKE OORZAAK
nee 35
OPLOSSING
6. De motor slaat
Sleuteltje op
– de toestemming voor het inschakelen – controleer of de toelatingsvooraf als u de messen «DRAAIEN», de
ontbreekt
waarden worden gerespecinschakelt
motor draait
teerd (zie bladzijde 24.b).
7. De motor slaat
af
Sleuteltje op
Het beveiligingssysteem bevindt zich in
«DRAAIEN», de de beveiligingsstand omdat:
motor draait
– de microschakelaar massa maakt
– de accu leeg is
– overbelasting veroorzaakt door de
laadregelaar
– de accu is verkeerd aangesloten
(slecht contact)
– slechte massa van de motor
– het maaidek is niet evenwijdig met
8. Het maaibeeld is Sleuteltje op
«DRAAIEN», de
het gazon
onregelmatig en
motor draait
het opvangen is
– de messen zijn maaien niet goed
niet efficiënt
– u rijdt te hard vooruit ten opzichte
van de hoogte van het te maaien
gras
– het windkanaal is verstopt
– het maaidek zit vol met gras
9. Abnormale trillin- Sleuteltje op
– de messen zijn niet in balans
gen tijdens het
«DRAAIEN», de
maaien
motor draait
– de messen zitten niet goed vast
– de bevestigingen zijn losgetrild
10. Als u het aan- Sleuteltje op
– ontgrendelingshendel in de «B»
drijfpedaal bedient, «DRAAIEN», de
stand (zie hoofdstuk 4 nr. 13)
met een draaiende motor draait
motor, verplaatst
de tractor zich niet
Draai het sleuteltje op «UIT» en
probeer de oorzaak op te sporen:
– controleer de aansluitingen
– laad de accu opnieuw op
– neem contact op met uw
dealer
– controleer de aansluitingen
van de accu
– controleer de massa
– controleer de bandenspanning
– stel het maaidek evenwijdig ten
opzichte van het gazon
– controleer of de messen goed
gemonteerd zijn
– slijp of vervang de messen
– controleer de spanning van de
riem en de bedieningskabel
van de hendel
– schelheid verminderen en/of
zet het maaidek in een hogere
stand
– wacht totdat het gras droog is
– verwijder de opvangbak en
leeg het windkanaal
– reinig het maaidek
– balanceer de messen uit of
vervang de beschadigde messen
– controleer of de messen goed
vastzitten (let op de linkerschroefdraad van het rechtermes)
– controleer de bevestigingen
van de motor en van het chassis
– terugzetten in stand «A»
nee 36
RICHTLIJN OM PROBLEMEN VAST TE STELLEN
Als de problemen voortduren nadat u al deze handelingen uitgevoerd heeft, neem dan
contact op met uw dealer.
! LET OP!
Voer moeilijke reparatiewerkzaamheden nooit zelf uit, indien
u niet over de vereiste middelen en technische kennis beschikt. Bij een onjuist
uitgevoerde reparatie vervalt de garantie en elke aansprakelijkheid van de fabrikant.
OP AANVRAAG LEVERBARE ACCESSOIRES
8.
nee 37
OP AANVRAAG LEVERBARE ACCESSOIRES
1. TEGENGEWICHTEN VOOR DE VOORKANT
Hierdoor wordt de stabiliteit aan de voorkant van de zitmaaier verbeterd met name als u de zitmaaier hoofdzakelijk op hellende terreinen gebruikt.
1
2. STEENBESCHERMKAP
Deze kap moet in plaats van de grasopvangbak gebruikt
worden als het gras niet opgevangen wordt.
2
3. TREKSET
Deze set dient om een kleine aanhanger voort te kunnen
trekken.
3
4. ACCULADER BEHOUD "CB01"
Laat toe de accu efficiënt te houden tijdens de
periodes van inactiviteit van de machine, waarbij
een optimaal laadniveau en een langere duurzaamheid van de accu gegarandeerd wordt.
4
5. KIT VOOR “MULCHING”
Versnippert het pas gemaaide gras en laat het achter op
het terrein. Kan ook worden opgevangen in de grasopvangzak.
5
nee 38
9.
TECHNISCHE EIGENSCHAPPEN
TECHNISCHE EIGENSCHAPPEN
Motor .................................. B&S 21A907 - 344 cc
Elektrische installatie ..................................... 12 V
Accu ............................................................ 18 Ah
Voorste banden .................................. 13 x 5.00-6
Achterste banden ................................18 x 8.50-8
Bandenspanning voor ...............................1,5 bar
Bandenspanning achter ............................ 1,2 bar
Totaal gewicht ............................................ 193 kg
Snelheid in versnelling:
vooruit ........................................... 0 ÷ 8,8 km/h
achteruit ....................................... 0 ÷ 3,8 km/h
Binnendiameter (minimum diameter van de ongesneden oppervlakte)
linkerdraaicirkel......................................... 1,6 m
Maaihoogte ............................................. 3 ÷ 8 cm
Maaibreedte ................................................ 92 cm
Inhoud opvangbak ................................. 250 liters
860
1085
Maximale belasting trekset
Maximale trekkracht ................................ 980 N
Maximale verticale kracht ....................... 245 N
815
855
960
1125
1825
2190
ZIE DE BINNENKANT VAN DE OMSLAG VOOR DE VERKLARINGEN VAN OVEREENSTEMMING.
PRESENTACION
esp 1
PRESENTACION
ESTE MANUAL DEBE SER CONSIDERADO como parte integrante de la máquina y debe acompañar a la máquina incluso cuando esta es vendida de nuevo.
CUALQUIER MANIPULACION DE LA BOMBA DE ALIMENTACION modificando
el caudal de combustible entregado a la bomba o la potencia del motor más allá
de los valores especificados del fabricante conducirá a una anulación de la
garantía de sta máquina.
ESTE MINITRACTOR ESTA DISEÑADO EXCLUSIVAMENTE para su aplicación
habitual de cortar césped o para aplicaciones afines (“Empleo según las características de la máquina”). El fabricante no se hace responsable de las consecuencias derivadas de su empleo en aplicaciones no contempladas como aplicaciones habituales o aplicaciones afines. En este caso todos los riesgos corren
únicamente a cargo del usuario. La utilización cirrecta según las características
de la máquina implica, asimismo, la observación estricta de todas las instrucciones del fabricante en cuanto a manejo, mantenimiento y reparació.
ESTE MINITRACTOR SOLO DEBE ser manejado, mantenido o reparado por
personas que estén al tanto de las peculiaridades y los riesgos que ello implica y
que se hayan familiarizado con las normas de seguridad al respecto. Deben
observarse las normas de seguridad (prevención de accidentes), así como todo
tipo de normativa legal tanto referente a seguridad, sanidad laboral como a circulación por carretera. El fabricante no se hace responsable de las consecuencias
derivadas de modificaciones llevadas a cabo en esta máquina sin su autorización
previa y expresa. El producto no esta construido para circular en USA, Canada y
Mexico.
esp 2
INDICE
INDICE
1. NORMAS DE SEGURIDAD ............................................................................ 3
Contiene las normas para usar el minitractor en modo seguro
2. IDENTIFICACION DE LA MAQUINA Y DE LOS COMPONENTES ............... 7
Explica como identificar la máquina y los elementos principales que la componen
3. DESEMBALAJE Y MONTAJE FINAL ............................................................. 9
Explica como quitar el embalaje y como completar el montaje de los elementos separados
4. COMANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL ....................................... 13
Provee la ubicación y la función de todos los comandos
5. NORMAS DE USO ........................................................................................ 16
Contiene todas las indicaciones para trabajar bien y en modo seguro
5.1 Operaciones preliminares antes de comenzar el trabajo ........................ 16
5.2 Arranque y marcha de transferencia ...................................................... 19
5.3 Corte del césped .................................................................................... 20
5.4 Limpieza y almacenamiento ................................................................... 24
6. MANTENIMIENTO ........................................................................................ 27
Contiene todas las informaciones para mantener eficiente el minitractor cortador de césped
7. GUIA PARA LA IDENTIFICACION DE LOS INCONVENIENTES ............... 34
Les ayuda a resolver velozmente algunos eventuales problemas de uso
8. ACCESORIOS A PEDIDO ............................................................................ 37
Se ilustran los accesorios disponibles para particulares exigencias operativas
9. CARACTERISTICAS TECNICAS ................................................................. 38
Resumen de las principales características de vuestra máquina
NORMAS DE SEGURIDAD
1.
esp 3
NORMAS DE SEGURIDAD
COMO LEER EL MANUAL
En el texto del manual, algunos párrafos que contienen informaciones de particular importancia están señalados con diferentes grados de evidenciación, cuyo
significado es el siguiente:
NOTA
IMPORTANTE Provee aclaraciones u otros eleo sino
mentos referentes a cuanto ya anteriormente indicado, con la intención de no
dañar la máquina, o causar daños.
! ATENCION!
Posibilidad de lesiones personales o a terceros en caso
de incumplimiento.
! PELIGRO!
Posibilidad de graves lesiones personales o a terceros
con peligro de muerte, en caso de incumplimiento.
NORMAS DE SEGURIDAD
(para leer atentamente antes de usar la máquina)
A) APRENDIZAJE
1) Leer atentamente las instrucciones. Familiarizarse con los comandos y con el uso correcto
del minitractor. Aprender a parar rápidamente el motor.
2) Utilizar el minitractor para el uso al cual está destinado, o sea, el corte y la recoglección de
hierba. Cualquier uso no previsto expresamente en el manual de instrucciones puede resultar
peligroso y provocar la avería de la máquina, así como la caducidad de la garantía y la declinación de toda responsabilidad por parte del fabricante.
3) No dejar nunca que los niños o personas que no tengan la suficiente práctica con las instrucciones usen el minitractor. Las leyes locales pueden fijar una edad mínima para el usuario.
4) No utilizar nunca el minitractor:
– Con personas, sobre todo niños, o animales en las cercanías;
– Si el usuario ha ingerido fármacos o sustancias consideradas nocivas para su capacidad
de reflejo y atención.
5) Recordar que el usuario es el responsable de los accidentes e imprevistos que se pudieran
ocasionar a otras personas o a sus propiedades.
6) No transportar pasajeros.
7) El conductor del minitractor debe seguir escrupulosamente las instrucciones para su conducción, y sobre todo:
– no distraerse y mantener la concentración necesaria durante el trabajo;
– tener en cuenta que la pérdida de control de un minitractor que resbala por una pendiente
no se puede recuperar usando el freno.
Las principales causas de pérdida de control son:
– falta de adherencia de las ruedas;
esp 4
NORMAS DE SEGURIDAD
– velocidad excesiva;
– frenado inadecuado;
– máquina inadecuada para el uso;
– ignorancia de los efectos que pueden derivar de las condiciones del terreno, especialmente
en las pendientes;
– remolque incorrecto e inadecuada distribución de la carga.
8) El minitractor está dotado de una serie de microinterruptores y dispositivos de seguridad
que nunca deben ser manipulados o eliminados, bajo pena de la caducidad de la garantía y de
la declinación de toda responsabilidad por parte del fabricante.
B) OPERACIONES PRELIMINARES
1) Durante el corte, usar siempre calzado robusto y pantalones largos. No utilizar el minitractor con los pies descalzos o con sandalias abiertas.
2) Inspeccionar a fondo toda el área de trabajo y quitar todo lo que pudiera ser expulsado por
la máquina (piedras, ramas, alambres, huesos, etc.).
3) ¡ATENCION: PELIGRO! La gasolina es muy inflamable:
– Conservar el carburante en contenedores adecuados;
– Echar el carburante sirviéndose de un embudo sólo al aire libre y no fumar durante esta
operación ni cada vez que se maneje el carburante;
– Llenar el depósito antes de poner en marcha el motor; no añadir gasolina ni quitar el tapón
del depósito cuando el motor esté funcionando o esté caliente;
– si pierde gasolina no poner en marcha el motor y alejar el minitractor del área en la que se
ha derramado el carburante, evitar de provocar una posibilidad de incendio esperando hasta
que se haya evaporado el carburante y los vapores de gasolina se hayan disuelto;
– Después de la carga volver a colocar siempre y cerrar bien los tapones del depósito y del
contenedor de gasolina.
4) Sustituir los silenciadores defectuosos.
5) Antes del uso proceder a una inspección general, sobre todo del aspecto de las cuchillas,
y controlar que los tornillos y el grupo de corte no estén usurados o dañados. Sustituir en
bloque las cuchillas y los tornillos dañados o desgastados para mantener el balanceado.
6) Antes de empezar el trabajo, montar las protecciones de salida (bolsa de recoleción o pantalla de protección).
7) Prestar atención al hecho de que la rotación de una cuchilla provoca también la rotación de
la otra.
C) DURANTE EL USO
1) No accionar el motor en ambientes cerrados porque pueden acumularse humos peligrosos
de monóxido de carbono.
2) Trabajar sólo a la luz del día o con una buena luz artificial.
3) Si es posible, evitar cortar la hierba mojada.
4) Antes de poner en marcha el motor, desacoplar las cuchillas, poner el pedal en posición de
punto muerto e inserir el freno de estacionamiento.
5) No cortar en terrenos con una inclinación superior a 10° (17%).
6) Recordar que no existe una pendiente “segura”. Moverse sobre prados con pendientes
requiere una atención particular. Para evitar volcar:
– Se aconseja utilizar el contrapeso anterior (entregado a pedido);
– No parar o arrancar bruscamente en subidas o bajadas;
– Accionar suavemente el pedal de inserción de la tracción, ya sea en marcha adelante o en
larcha atrás especialmente en bajada;
– Disminuir la velocidad en pendientes y curvas cerradas;
– Prestar atención a badenes, cunetas y peligros imprevistos;
– No cortar nunca en sentido transversal de la pendiente.
7) Prestar atención cuando se remolcan cargas o cuando se utilizan equipos pesados:
– Para la fijación de los barras de remolque utilizar solo los puntos aprovados;
– Limitar las cargas solo a aquellas que puedan ser controladas facilmente;
– No virar bruscamente. Prestar atención durante la marcha atrás;
– Utilizar contrapesos o pesos sobre las ruedas cuando se lo sugiere en el manual de instrucciones.
8) Desacoplar las cuchillas al atravesar zonas sin hierba y colocar el plato de corte en la posi-
NORMAS DE SEGURIDAD
esp 5
ción más alta.
9) No accionar nunca el minitractor como cortar de césped si las protecciones están dañadas, y tampoco sin la bolsa de recolección o la pantalla de protección.
10) No modificar la regulación del motor y no dejar que alcance un número de revoluciones
excesivo.
11) Antes de abandonar el puesto del conductor:
– Desacoplar las cuchillas;
– Soltar el pedal, que vuelva a la posición de punto muerto e inserir el freno de estacionamiento;
– Apagar el motor y quitar la llave.
12) Desacoplar las cuchillas, apagar el motor y quitar la llave:
– Antes de cualquier intervención bajo la cubierta de corte y antes de desatascar el transportador de salida;
– Antes de controlar el minitractor, limpiarlo o trabajar con él;
– Después de golpear un cuerpo extraño. Verificar los posibles daños del minitractor y efectuar las reparaciones necesarias antes de usarlo nuevamente;
– Si el minitractor empieza a vibrar de modo anómalo. (Buscar inmediatamente la causa de
las vibraciones y ponerle remedio);
13) Desacoplar las cuchillas durante el transporte y cada vez que no se utilicen. Desacoplar
las cuchillas y esperar que se paren cada vez que se vacía la bolsa de recoleción.
14) Parar el motor y desacoplar las cuchillas:
– Antes de echar carburante;
– Cada vez que se quita o se vuelve a poner la bolsa de recoleción.
15) Reducir el gas antes de parar el motor. Cerrar la alimentación del carburante al final del
trabajo, siguiendo las instrucciones que aparecen en el manual de instrucciones.
16) No acercar las manos o los pies a las partes rotativas, ni ponerlos debajo de las mismas.
Esté lejos de la apertura de salida.
D) MANTENIMIENTO Y ALMACENAMIENTO
1) Mantener bien apretados tuercas y tornillos para asegurarse que la máquina esté siempre
en condiciones de funcionamiento seguras. Un mantenimiento regular es esencial para la
seguridad y para mantener el nivel de rendimiento.
2) No colocar el minitractor con gasolina en el depósito en un local en el que los vapores de
gasolina pudieran llegar hasta una llama, una chispa o una fuerte fuente de calor.
3) Dejar enfríar el motor antes de almacenar el minitractor en un lugar cerrado.
4) Para reducir el riesgo de incendios mantener el motor, el silenciador de escape, el alojamiento de la batería y la zona de almacenamiento de la gasolina libres de residuos de hierba,
hojas o grasa excesiva. Vaciar siempre la bolsa de recoleción y no dejar contenedores con la
hierba cortada en el interior de un local.
5) Controlar frecuentemente la pantalla de proteción y la bolsa de recolección para verificar
su desgaste o deterioro.
6) Por motivos de seguridad, no usar nunca la máquina con partes desgastadas o dañadas.
Las piezas se deben sustituir, nunca reparar. Usar repuestos originales (las cuchillas siempre
deberán estar marcadas con el símbolo ). Las piezas de calidad inferior pueden dañar la
máquina y atentar contra su seguridad.
7) Si hay que vaciar el depósito de la gasolina, efectuar esta operación al aire libre y con el
motor frío.
8) Usar guantes de trabajo para desmontar y montar las cuchillas.
9) Cuidar el balanceo de las cuchillas cuando se afila.
10) Prestar atención al hecho que la rotación de una cuchilla provoca también la rotación de
la otra.
11) Cuando hay que guardar la máquina o dejarla sin vigilancia, bajar la cubierta de corte.
12) No dejar nunca las llaves puestas o al alcance de niños o personas no idóneas. Quitar
siempre las llaves antes de comenzar cualquier intervención de mantenimiento.
E) TRANSPORTE
1) Si el minitractor debe ser transportado en un camión o en un remolque, bajar el plato de
corte, inserir el freno de estacionamiento y fijarlo adecuadamente al medio de transporte con
cuerdas, cables o cadenas.
esp 6
NORMAS DE SEGURIDAD
DISPOSICION DE LOS ADHESIVOS DE SEGURIDAD
A) Leer el manual del operador: Este manual contiene informaciones importantes para el manejo
seguro de la máquina. Observar atentamente todos los avisos de seguridad para prevenir accidentes.
B) Proteger a los niños: Mantener a los niños alejados del corte estando el motor de la máquina en
marcha.
C) Evitar posibles vuelcos de la maquina: NO utilizar la máquina en lugares donde pudiera patinar
o volcarse. No utilizar la máquina en pendientes con una inclinación superior a 10°.
D) Evitar las lesiones causadas por objetos extraños: NO utilizar la máquina sin recogedor o dispositivo de protección contra piedras. Mantenerse alejado estando el motor en marcha.
E) Evitar posibles lesiones causadas por las cuchillas rotativas: NO poner las manos ni los pies
debajo del corte ni introducirlos en el mismo estando el motor en marcha.
F) Evitar ser atrapado por las correas: NO hacer funcionar el corte si las protecciones no están instaladas correctamente en su lugar. No aproximarse a las correas.
G) Evitar posibles lesiones causadas por objetos extraños: NO utilizar la máquina sin recogedor o
dispositivo de protección contra piedras.
H) Evitar posibles lesiones causadas por las cuchillas rotativas: NO abrir ni quitar las protecciones, el dispositivo de protección contra piedras y el recogedor estando el corte conectado.
A pedido, es disponible un conjunto para permitir el tiro de
un pequeño remolque; este accesorio se debe montar
sobre la placa posterior, según las instrucciones provistas.
En el uso del equipo de remolque no superar los limites de
carga indicados en la etiqueta y respetar las normas de
seguridad (pag. 4, C-7).
max 980 N (100 kg)
INSTRUCCIONES PARA EL USO DEL CONJUNTO DE REMOLQUE
max 245 N (25 kg)
IDENTIFICACION DE LA MÁQUINA Y DE LOS COMPONENTES
2.
esp 7
IDENTIFICACION DE LA MÁQUINA Y DE LOS COMPONENTES
IDENTIFICACIÓN DE LA MÁQUINA
La etiqueta colocada cerca de la caja de
la batería contiene los datos esenciales y
el número de serie del minitractor (6).
Este número es indispensable para cualquier reparación y para el pedido de los
repuestos.
1. Nivel de potencia acústica según la
directiva 2000/14/CE
2. Marca de conformidad según la
directiva 98/37/CEE
8
5
4
7
3. Año de fabricación
LWA
4. Régimen de trabajo del motor en
r.p.m.
min-1
dB
S/N
5. Tipo de minitractor
6. Número de matrícula
kg
3
9
6
2
1
7. Peso en kg
8. Nombre y dirección del Fabricante
9. Tipo de transmisión (si estuviera
indicado)
✍
Escribir en este lugar el número de serie
de vuestro minitractor
IDENTIFICACION DE LOS PRINCIPALES COMPONENTES
En la máquina se reconocen algunos componentes principales, a los cuales
esp 8
IDENTIFICACION DE LA MÁQUINA Y DE LOS COMPONENTES
corresponden las siguientes funciones:
11. Plato de corte: es el cárter que encierra las cuchillas rotativas.
12. Cuchillas: son los elementos predispuestos para el corte del césped; las aletas
colocadas en las extremidades favorecen la conducción del césped cortado hacia
el canal de expulsión.
13. Canal de expulsión: es el elemento de conexión entre el plato de corte y la bolsa
de recolección.
14. Bolsa de recolección: además de la función de recolección del césped cortado,
constituye un elemento de seguridad, impidiendo que eventuales objetos recogidos
por las cuchillas puedan ser lanzados lejos del minitractor.
15. Pantalla de protección o deflector: montado en lugar de la bolsa de recolección,
impide a eventuales objetos recogidos por las cuchillas de ser lanzados lejos del
minitractor.
16. Motor: provee el movimiento ya sea de las cuchillas como de la tracción a las ruedas; sus características están descriptas en un manual de instrucciones específico.
17. Batería: provee la energía para el arranque del motor; sus características están
descriptas en un manual de instrucciones específico.
18. Asiento del conductor: es el puesto de trabajo del operador y está dotado de un
sensor que releva su presencia al fin de la intervención de los dispositivos de
seguridad.
19. Etiquetas de prescripción y de seguridad: recuerdan las principales disposiciones para trabajar en condiciones de seguridad y su significado está explicado en el
cap. 1.
18
17
16
19
11
12
15
14
13
DESEMBALAJE Y MONTAJE FINAL
3.
esp 9
DESEMBALAJE Y MONTAJE FINAL
Por motivos de almacenamiento y transporte, algunos componentes del minitractor no se ensamblan directamente en fábrica, sino que se deben montar después
de la remoción del embalaje. El montaje final se debe efectuar siguiendo estas
simples instrucciones.
IMPORTANTE
Por motivos de transporte, el minitractor se entrega sin aceite
y sin gasolina. Antes de poner en marcha el motor, cargar aceite y gasolina
siguiendo las prescripciones indicadas en el manual de instrucciones del motor.
DESEMBALAJE
Cuando se quita el embalaje, prestar atención en recuperar todas las piezas y las
partes en dotación, y en no dañar el plato de corte en el momento que se baja el
minitractor del pallet de base.
NOTA
Para facilitar el descenso del pallet y el desplazamiento del
minitractor, es oportuno colocar la palanca de desbloqueo de la transmisión en
la posición «B» (véase cap. 4 n. 13).
El embalaje estandard contiene:
– el minitractor propiamente dicho;
– la batería;
– el volante;
– el asiento;
– los componentes de la bolsa de recolección y los estribos de soporte del bastidor;
– un sobre con el manual de instrucciones, los documentos y la dotación de tornillos que contiene también 2 llaves de encendido, 1 pasador de bloqueo del
volante y un fusible de repuesto de 6,3 A.
MONTAJE DEL VOLANTE
Nivelar el minitractor en posición plana y
alinear las ruedas anteriores.
Introducir el volante (1) en el árbol saliente (2) colocándolo de manera que los
rayos queden orientados hacia el asiento.
Alinear el orificio del cubo del volante con
del árbol e introducir el pasador en dotación (3).
2
3
1
esp 10
DESEMBALAJE Y MONTAJE FINAL
Empujar el pasador hacia el interior mediante un martillo, teniendo cuidado que
salga completamente del lado opuesto.
NOTA
Para evitar de dañar el volante con el martillo conviene
emplear una punta o un destornillador de diámetro adecuado, para empujar el
pasador en el último tramo.
MONTAJE DEL ASIENTO
2
Montar el asiento (1) sobre la plancha (2)
utilizando los tornillos (3).
3
3
1
MONTAJE Y CONEXIÓN BATERÍA
Colocar la batería (1) en su alojamiento
debajo del asiento.
Ejecutar la conexión de los dos cables rojos
(3) al polo positivo (+) y de los tres cables
negros (4) al polo negativo (-), utilizando los
tornillos suministrados como se indica.
Montar el muelle (4) para sujetar la batería,
prestando atención a que se colocan correctamente los cables delante de la batería, de
manera que no los pince el muelle (4).
2
3
IMPORTANTE
Ejecutar la recarga completa, siguiendo las instrucciones contenidas en el manual de la batería.
1
4
IMPORTANTE ¡Para evitar la intervención de la protección de la tarjeta electrónica, es absolutamente necesario evitar de poner en marcha el motor antes
de ejecutar la recarga completa!
! ¡ATENCION!
Atenerse a las medidas de seguridad suministradas por
el Fabricante de la batería para su manipulación y eliminación.
DESEMBALAJE Y MONTAJE FINAL
esp 11
MONTAJE DE LOS SOPORTES DE LA BOLSA DE RECOLECCION
5
Montar los dos estribos (1) y (2) sobre la
1
placa posterior, utilizando tornillos (3),
6
3
arandelas (4) y tuercas (5) en dotación
siguiendo exactamente la secuencia indicada.
6
Posicionar inicialmente los tornillos en el
4
3
centro de las ranuras (6) sin ajustarlos a
4
3
fondo, luego enganchar la bolsa de reco6
÷
8
mm
lección a los estribos y verificar que entre
2
las dos coberturas de plástico quede una
4
distancia uniforme comprendida entre 6 y
5 4 5
8 mm; esto permite la regular rotación de
la bolsa de recolección durante el vaciado, evitando al mismo tiempo que salga el
césped. Para obtener esta distancia, modificar oportunamente la posición de fijación de los estribos respecto a las ranuras (6) y finalmente ajustar a fondo los tornillos (3).
MONTAJE DE LA BOLSA DE RECOLECCION
En primer lugar montar el bastidor, uniendo la parte superior (1), que comprende
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9
1
8
13 -14
6
6
12
5
14
13
4-5
L
4
R
1
2
2
3
6
3
2
10
11
11
10
esp 12
DESEMBALAJE Y MONTAJE FINAL
la boca, a la parte inferior (2), utilizando
los tornillos en dotación (3) en la secuencia indicada.
7
Colocar las placas angulares (4) y (5),
respetando la orientación derecha (R) e
izquierda (L), y fijarlas al bastidor por
medio de cuatro tornillos autorroscantes
(6).
CLAK
Inserir el bastidor así formado en la envoltura de tela, procurando colocarlo correctamente a lo largo del perímetro de base. Enganchar todos los perfiles de plástico a los tubos del bastidor, ayudándose con un destornillador (7).
Montar la cubierta de plástico (8) sobre la parte superior del bastidor, por medio
de cuatro tornillos autorroscantes (9) y aplicar la traversa inferior de refuerzo
(10), utilizando los tornillos y las tuercas en dotación (11) en la secuencia indicada.
Introducir la palanca de vaciado (12) en su sede y montar en tornillo de freno (13)
con su correspondiente tuerca (14).
3 (x 2)
6 (x 4)
9 (x 4)
11 (x 2)
13 - 14
COMANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
4.
esp 13
COMANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
1. Volante de conducción
Comanda la dirección de las ruedas anteriores.
2. Palanca del acelerador
Regula el número de revoluciones del motor. Las posiciones son las indicadas en
la etiqueta que lleva los siguientes símbolos:
Posición «ESTÁRTER»
Posición «LENTO»
para el arranque
corresponde al régimen mínimo
corresponde al régimen máximo
Posición «RAPIDO»
8
7
2
6
1
A
B
4
3
11
10
5
B
9
N
A
F
B
12
A
R
esp 14
COMANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
Durante los trayectos de transferencia elegir una posición intermedia entre
«LENTO» y «RAPIDO»; durante el corte es oportuno llevar la palanca a «RAPIDO».
3. Pedal del freno
En los modelos de transmisión hidrostática, este pedal desarrolla únicamente la
función de freno, actuando sobre las ruedas posteriores.
4. Palanca del freno de estacionamiento
Esta palanca se emplea para evitar que el minitractor se mueva después de
haberlo estacionado y se debe inserir siempre antes de bajarse del minitractor. El
freno se inserta con el pedal (3) completamente apretado, llevando la palanca a
la posición «A»; cuando se levanta el pie del pedal, éste permanece bajado y bloqueado en tal posición por la palanca.
Para desinserir el freno de estacionamiento, apretar nuevamente el pedal y llevar
la palanca otra vez a la posición «B».
5. Pedal de inserción de la tracción
Este pedal tiene la función de insertar la tracción a las ruedas y de modular la
velocidad del minitractor, ya sea en marcha adelante como en marcha atrás.
Soltando el pedal, el mismo va automáticamente a la posición de punto muerto
«N»; para insertar la marcha adelante es suficiente apretar con la punta del pie
en la dirección «F», teniendo presente que aumentando la presión sobre el pedal
aumenta progresivamente la velocidad del minitractor. Análogamente, la marcha
atrás se inserta apretando el pedal, con el taco, en la dirección «R».
! ATENCION!
La inserción de la marcha atrás se debe efectuar con el
minitractor detenido.
6. Conmutador a llave.
Este comando a llave tiene tres posiciones.
«PARADA»
corresponde a todo apagado;
«MARCHA»
activa todos los servicios;
«ARRANQUE» se inserta el motor de arranque; de esta posición, soltando la llave, la misma vuelve automáticamente a la posición «MARCHA».
7. Interruptor de los faros (si están previstos)
Comanda el encendido de los faros cuando la llave (6) está en posición «MARCHA».
8. Alarma visiva y dispositivos de señalización
Esta alarma visiva se enciende cuando la llave (6) se encuentra en la posición
COMANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
esp 15
«MARCHA» y permanece siempre encendida durante el funcionamiento.
Cuando titila significa que falta un permiso para el arranque del motor (véase
5.3). La señal acústica avisa que la bolsa de recolección está llena (véase 5.3).
9. Palanca de inserción del freno de las cuchillas
Esta palanca tiene dos posiciones, indicadas por una etiqueta y corresponden a:
Posición «A»
Posición «B»
= CUCHILLAS DESACOPLADAS
= CUCHILLAS ACOPLADAS
Si las cuchillas están acopladas respetar las condiciones de seguridad previstas,
el motor se apaga (véase 5.3).
Desacoplando las cuchillas (Pos. «A»), se acciona contemporáneamente un
doble freno que detiene la rotación en algunos segundos.
10. Palanca de regulación de la altura de corte
Esta palanca tiene siete posiciones indicadas desde «1» hasta «7» sobre la respectiva etiqueta, correspondientes a siete alturas de corte comprendidas entre 3
y 8 cm. Para pasar de una posición a otra es necesario apretar el botón de desbloqueo colocado en el extremo.
11. Palanca de vaciado de la bolsa de recolección
Esta palanca, que se puede extraer de su sede, permite vaciar la bolsa de recolección, permitiendo al operador de permanecer sentado durante la operación,
reduciendo al mismo tiempo el esfuerzo necesario.
12. Palanca de desbloqueo de la transmisión hidrostática
Esta palanca tiene dos posiciones, indicadas en una etiqueta:
Posición «A»
Posición «B»
= Transmisión inserida: para todas las condiciones de
uso, en marcha o durante el corte;
= Transmisión desbloqueada: reduce notablemente el
esfuerzo necesario para desplazar el minitractor a
mano, con el motor apagado.
IMPORTANTE Para evitar que se dañe el grupo de transmisión, esta operación
se deberá efectuar sólo con el motor parado, con el pedal (5) en posición “N”.
esp 16
5.
NORMAS DE USO
NORMAS DE USO
! PELIGRO!
RECORDAR QUE EL USUARIO ES SIEMPRE RESPONSABLE DE LOS DAÑOS A TERCEROS. Antes de usar el minitractor, leer las
prescripciones de seguridad escritas en el cap. 2, con particular atención
a la marcha y al corte sobre terrenos en pendiente. Está entre las responsabilidades del usuario la evaluación de los riesgos potenciales del terreno sobre el cual se debe trabajar, como así también tomar todas las precauciones necesarias para garantizar su seguridad, especialmente en
pendientes, terrenos accidentados, resbaladizos o inestables. Este minitractor cortador de césped no debe trabajar en pendientes superiores a
10° (17%).
! ATENCION!
Si se prevee un uso prevalentemente sobre terrenos en
pendiente (máx 10°) es oportuno montar los contrapesos (provistos a
pedido) debajo de la traversa de las ruedas anteriores, que aumentan la
estabilidad anterior y reducen la posibilidad de que se levante el tren
delantero.
IMPORTANTE
Todas las referencias relativas a las posiciones están ilustrada en el capitulo 4 .
5.1 OPERACIONES PRELIMINARES
ANTES DE COMENZAR EL TRABAJO
1
1
Regulación del asiento
El asiento está fijado con cuatro tornillos
(1), que se deben aflojar para permitir
cambiar la posición del asiento, haciéndolo deslizar a lo largo de las ranuras del
soporte. Encontrada la posición, ajustar a
fondo los cuatro tornillos.
Abastecimientos
NOTA
El tipo de gasolina y
de aceite que se debe emplear está
indicado en el manual de instrucciones
del motor.
Con el motor apagado controlar el nivel
MAX
MIN
NORMAS DE USO
esp 17
del aceite del motor que tiene que estar
comprendido entre las muescas MIN y
MAX de la varilla.
Llenar el tanque de carburante utilizando
un embudo teniendo cuidado de no llenarlo completamente.
El contenido del tanque es de 5,5 litros.
! PELIGRO!
El abastecimiento
se debe efectuar con el motor apagado en un lugar abierto y bien ventilado. ¡Recordar siempre que los vapores de gasolina son inflamables! NO ACERCAR LLAMAS A LA BOCA DEL
DEPOSITO PARA VERIFICAR EL CONTENIDO Y NO FUMAR DURANTE EL
LLENADO.
IMPORTANTE
Evite verter gasolina sobre las partes de plástico para no dañarlas, en caso de vertido accidental, enjuague en seguida con agua.
Presión de los neumáticos
La correcta presión de los neumáticos es
una condición esencial para una perfecta
planaridad del plato de corte y en consecuencia para obtener un césped cortado
uniformemente.
Destornillar los capuchones de protección
y conectar las válvulas a una toma de aire
comprimido provista de manómetro.
Las presiones tienen que ser:
ANTERIOR
POSTERIOR
1.5 bar
1.2 bar
Montaje de las protecciones a la salida (bolsa de recolección o pantalla de
protección)
! ATENCION!
¡No utilizar jamás la máquina sin haber montado las protecciones a la salida!
Enganchar la bolsa (1) a los soportes (2) y centrarla respecto a la plancha poste-
esp 18
NORMAS DE USO
1
2
3
4
rior, haciendo coincidir las dos referencias (3).
El centrado es asegurado utilizando el
soporte derecho
como apoyo lateral.
Asegurarse de que
el tubo inferior de la
boca de la bolsa se
fije en el especial
dispositivo de
enganche (4).
En caso de que se desee trabajar sin la bolsa de recolección, está disponible,
bajo pedido, un kit pantalla de protección que se debe fijar en la plancha posterior como se indica en las relativas instrucciones.
! ATENCION!
Un microinterruptor detiene el motor o impide arranque
con las cuchillas acopladas cuando la bolsa de recolección o la pantalla
de protección no están en posición. ¡ES ABSOLUTAMENTE PELIGROSO
DESAJUSTAR O LIMITAR LA EFICACIA DE ESTE DISPOSITIVO!
Control de la eficiencia de los sistemas de seguridad
Antes de cada uso, verificar que los sistemas de seguridad estén en perfecta eficiencia; a tal fin, simular las diferentes situaciones de empleo previstas en la
tabla de la pág. 24, controlando que se obtenga el efecto indicado para cada una
de las situaciones.
Control del sistema de frenos
Comprobar que la capacidad de frenado de la máquina sea adecuada a las condiciones de funcionamiento, evitando comenzar el trabajo en caso de dudas
sobre la eficiencia del sistema de frenos.
En este caso, es necesario contactar vuestro Concesionario.
Control de las cuchillas
Controlar que las cuchillas estén bien afiladas y firmemente fijadas en los respectivos soportes. Una cuchilla mal afilada arranca el césped y causa un amarrilleamiento del césped.
NORMAS DE USO
esp 19
5.2. ARRANQUE Y MARCHA DE TRANSFERENCIA
Arranque
! PELIGRO!
¡Las operaciones de arranque se deben efectuar al aire
libre o en un lugar bien ventilado! ¡RECORDAR SIEMPRE QUE LOS
GASES DE ESCAPE DEL MOTOR SON TOXICOS!
Antes de arrancar el motor:
– Abrir el grifo de la gasolina (1);
– Asegurarse que el pedal de la tracción está en
punto muerto («N»);
– Poner la palanca de acoplamiento de las cuchillas en la posición de desacoplado («A»);
– Sobre terrenos en pendiente, insertar el freno de
estacionamiento.
1
Hechas estas operaciones:
– Poner la palanca del acelerador en la posición
«ESTÁRTER indicada en la etiqueta, en el caso de arranque en frío; o sino
entre «LENTO» y «RAPIDO» en el caso de motor ya caliente;
– Introducir la llave en el conmutador, girarla a la posición «MARCHA» para
conectar el circuito eléctrico, y luego llevarla a la posición «ARRANQUE» para
encender el motor y soltarla cuando el motor se ha encendido.
Con el motor encendido, poner el acelerador en la posición «LENTO».
NOTA
En caso de dificultades en el arranque, no insistir durante
mucho tiempo con el motor de arranque para evitar que se descargue la batería y para que no se ahogue el motor. Poner de nuevo la llave en la posición
«PARADA», esperar algunos segundos y repetir la operación. Perdurando el
inconveniente, consultar el capitulo «7» del presente manual y el manual de
instrucciones del motor.
IMPORTANTE
Tener siempre presente que los dispositivos de seguridad impiden el arranque del motor cuando no se respetan las condiciones de seguridad
(véase pág. 24).
En estos casos, después de restablecer la habilitación al arranque, es necesario
llevar nuevamente la llave a la «PARADA» antes de volver a arrancar el motor.
NOTA
Si se acciona el pedal de la tracción hacia adelante o en
marcha atrás con el freno de estacionamiento inserido, el motor se para.
esp 20
NORMAS DE USO
Marcha de transferencia
NOTA
Durante la transferencia, las cuchillas deben estar desacopladas y el plato de corte se debe poner en posición de altura máxima (posición «7»).
Llevar el comando del acelerador a una posición entre «LENTO» y «RAPIDO»;
teniendo apretado el pedal del freno, quitar el freno de estacionamiento y soltar
el pedal.
Accionar el pedal de inserción de la tracción en la dirección «F» y alcanzar la
velocidad deseada graduando la presión sobre el mismo pedal y actuando oportunamente sobre el acelerador.
El accionamiento del pedal debe ser gradual para evitar que una inserción demasiado brusca de la tracción a las ruedas pueda causar que se levante la parte
delantera del minitractor y se pierda el control del mismo.
! ATENCION!
El minitractor no está homologado para circular por
calles públicas. Su empleo (según el Código de Circulación) está permitido exclusivamente en áreas privadas cerradas al transito.
Frenado
Para frenar, soltar el pedal de la tracción que vuelve a la posición «N» provocando un sensible frenado del minitractor; después apretar el pedal del freno, para
reducir ulteriormente la velocidad, hasta detenerse.
Marcha atrás
La inserción de la marcha atrás SE DEBE efectuar con el minitractor parado. Una
vez detenido el minitractor, iniciar la marcha atrás apretando el pedal de la tracción en la dirección «R».
5.3. CORTE DEL CESPED
Acoplamiento de las cuchillas y avance
Una vez sobre el prado que se debe cortar,
– poner el acelerador en la posición «RAPIDO»;
– acoplar las cuchillas por medio de la palanca poniéndola en la pos. «B»;
NORMAS DE USO
esp 21
– inserir la marcha preseleccionada en función de las condiciones del césped;
– soltar el pedal muy gradualmente y con especial cuidado, como ya se ha descripto anteriormente.
Acoplar siempre las cuchillas con el plato de corte en la posición más alta, para
después alcanzar gradualmente la altura deseada. Para obtener un buen llenado
y un corte uniforme, elegir la velocidad de avance en función de la cantidad de
césped que se debe cortar (altura y densidad) y de las condiciones de humedad
del prado.
La adecuación de la velocidad a las condiciones del prado se obtiene en modo
gradual y progresivo de acuerdo a la presión ejercitada sobre el pedal de tracción.
De todos modos, es aconsejable pasar a una marcha inferior cada vez que se
advierte una reducción del número de revoluciones del motor, teniendo presente
que no se obtendrá nunca un buen corte del césped si la velocidad de avance es
demasiado alta.
Desacoplar las cuchillas y poner el plato de corte en la posición más alta cada
vez que fuera necesario superar un obstáculo.
Regulación de la altura de corte
La regulación de la altura de corte se efectúa por medio de la palanca específica
que permite 7 posiciones; para pasar de una posición a otra es necesario apretar
el botón de desbloqueo colocado en el extremo.
Como efectuar un buen corte
1. El aspecto del prado será mejor si los
cortes se efectúan alternándolos en dos
direcciones, a la misma altura.
2. Si el canal de conducción del césped
tiende a atascarse conviene reducir la
velocidad de avance ya que puede ser
excesiva en función de las condiciones
del prado; si el problema persiste, son
causas probables las cuchillas mal afiladas o el perfil de las aletas deformado
(Véase cap. 7).
1
2
esp 22
NORMAS DE USO
3. Si el césped está muy alto es conveniente efectuar el corte en dos pasadas; la
primera con las cuchillas a la altura máxima y eventualmente con ancho de corte
reducido, y la segunda a la altura deseada.
4. Prestar mucha atención en los cortes en terrenos con matas y cerca de bordes bajos que podrían dañar el paralelismo y el borde del plato de corte y las
cuchillas.
5. Dada la particular configuración del plato de corte, es oportuno no efectuar
curvas a la derecha demasiado cerradas, para evitar de dejar una faja central de
césped no cortado.
Terrenos en pendiente
Respetando los limites indicados, los prados en pendiente deben ser recorridos en
el sentido subida/bajada y nunca en sentido transversal, prestando mucha atención
en los cambios de dirección y que las
ruedas de arriba no encuentren obstáculos (piedras, ramas, raíces etc.) que
podrían causar deslizamientos laterales,
volcaduras o pérdida de control del minitractor.
BIEN!
L!
A
max
M 10° (17%)
! PELIGRO!
REDUCIR LA VELOCIDAD ANTES DE CUALQUIER CAMBIO DE DIRECCION SOBRE TERRENOS EN PENDIENTE, e inserir siempre
el freno de estacionamiento antes de dejar el minitractor parado y sin
custodia.
Recorrer las pendientes con el pedal en posición «N», (para aprovechar el efecto
de frenado de la transmisión hidrostática) y luego reducir ulteriormente la velocidad utilizando el freno.
! PELIGRO!
No insertar nunca la marcha atrás para reducir la velocidad en las pendientes: esto podría causar la pérdida del control del
medio, especialmente en terrenos resbaladizos.
Vaciado de la bolsa de recolección
NOTA
Esta operación se puede efectuar solo con las cuchillas
desacopladas; en caso contrario, se pararía el motor.
El llenado de la bolsa de recolección se indica con una señal acústica; en ese
momento INTERRUMPIR EL AVANCE para no atascar el canal de expulsión,
desacoplar las cuchillas y la señal se interrumpe.
NORMAS DE USO
Para vaciar la bolsa de recolección,
esp 23
1
– quitar la palanca (1) y levantar la bolsa de recolección;
– cerrar la bolsa para fijarla en el dispositivo de
enganche (2).
NOTA
Puede suceder que, después
de haber vaciado la bolsa de recolección, la
señal acústica se reactive en el momento de acoplamiento de las cuchillas, a causa de residuos
de césped que quedan sobre el palpador del
microsensor de señalización; en tal caso es suficiente desacoplar y acoplar nuevamente las
cuchillas para hacerla cesar.
2
3
Mantener siempre el palpador (3) sin césped depositado.
Recapitulación de las condiciones de permiso o de intervención de los dispositivos de seguridad
Los dispositivos de seguridad intervienen de acuerdo con dos criterios:
– impedir la puesta en marcha del motor si todas las condiciones de seguridad
no son respetadas;
– parar el motor si falta sólo una condición de seguridad.
a) Para poner en marcha el motor, es necesario que se cumplan las siguientes
condiciones:
– transmisión en punto muerto;
– las cuchillas estén desacopladas;
– el operador esté sentado o el freno de estacionamiento esté engranado.
b) El motor se para cuando se producen las siguientes condiciones:
– el operador abandona el asiento de conducción con las cuchillas acopladas;
– el operador abandona el asiento de conducción con la transmisión no en
“punto muerto”;
– el operador abandona el asiento de conducción con la transmisión en “punto
muerto”, pero sin haber engranado el freno de estacionamiento;
– se levanta la bolsa o se quita la pantalla de protección con las cuchillas acopladas;
– se acopla el freno de estacionamiento sin haber desacoplado las cuchillas.
La tabla siguiente indica algunas condiciones operativas, destacando los motivos de la intervención:
esp 24
OPERADOR
NORMAS DE USO
BOLSA
CUCHILLAS
TRANSMISIÓN
FRENO
MOTOR
NO arranca
A) ARRANQUE (Llave en la posición «ARRANQUE»)
Sentado
No importante
Desacopladas
1....5 - F/R
Engranado
Sentado
No importante
Acopladas
«N»
Engranado
NO arranca
Ausente
No importante
Desacopladas
«N»
Desengranado
NO arranca
B) DURANTE EL CORTE (Llave en la posición «MARCHA»)
Ausente
SI
Acopladas
No importante
Engranado
Se para
Ausente
No importante
Desacopladas
1....5 - F/R
Desengranado
Se para
Se para
Ausente
SI
Desacopladas
«N»
Desengranado
Sentado
NO
Acopladas
No importante
Desengranado
Se para
Sentado
SI
Acopladas
No importante
Engranado
Se para
Dispositivo de protección del circuito impreso
La plaqueta electrónica está provista de una protección autorestablecedora que
interrumpe el circuito en caso de anomalías en la instalación eléctrica; la intervención provoca la detención del motor y está señalado por el apagado de la
alarma visiva.
El circuito se restablece automáticamente después de unos segundos, buscar y
eliminar las causas de la avería para evitar que se vuelvan a repetir señalizaciones.
IMPORTANTE
Para evitar que intervenga la protección:
– No invertir la polaridad de la batería.
– No hacer funcionar el minitractor sin la batería, para no causar anomalías en
el funcionamiento del regulador de carga.
– Prestar atención a no causar corto circuitos.
Final del trabajo
Una vez terminado el corte, desacoplar las cuchillas, y
efectuar el camino de regreso con el plato de corte en
la posición de máxima altura.
Parar el minitractor, poner el freno de estacionamiento
y apagar el motor poniendo la llave en la posición de
«PARADA».
Con el motor detenido, cerrar el grifo (1) de la gasolina.
1
NORMAS DE USO
esp 25
! ATTENCION!
Para evitar posibles autoencendidos, poner el acelerador en la posición «LENTO» por 20 segundos antes de apagar el motor.
! ATENCION!
¡Quitar siempre la llave antes de dejar el minitractor sin
custodia!
IMPORTANTE
Para proteger la carga de la batería, no dejar la llave en posición de «MARCHA» cuando el motor no esté arrancado.
5.4 LIMPIEZA Y ALMACENAMIENTO
Limpieza
Después de cada uso, limpiar el exterior del minitractor, vaciar la bolsa de recolección y sacudirla para limpiarla de los residuos de césped y mantillo.
Repasar las partes de plástico de la carrocería con una esponja embebida con
agua y detergente, prestando atención de no mojar el motor, los componentes de
la instalación eléctrica y la plaqueta electrónica colocada debajo del tablero de
instrumentos.
IMPORTANTE
¡No utilizar nunca mangueras a presión o líquidos agresivos
para el lavado de la carrocería o del motor!
Lavado interno del plato de corte
Esta operación se debe efectuar solo sobre un terreno firme, con la bolsa de
recolección o el deflector montados. El lavado del interior del plato de corte y del
canal de expulsión se efectúa conectando alternativamente una manguera a los
empalmes (1) y haciendo pasar agua por algunos minutos por cada uno, con:
–
–
–
–
el operador sentado,
el motor en marcha,
el cambio en punto muerto,
las cuchillas acopladas.
Durante el lavado es oportuno que el plato de
corte se encuentre completamente bajado.
Quitar la bolsa de recolección, vaciarla, enjuagarla y colocarla nuevamente en manera de
favorecer un rápido secado.
1
esp 26
NORMAS DE USO
Almacenamiento e inactividad prolongada
Si se prevé un período prolongado de inactividad (superior a 1 mes), desconectar los
cables de la batería y seguir las indicaciones contenidas en el manual de instrucciones del motor. Además lubricar todas las articulaciones según lo especificado
(cap. 6).
! ¡ATENCION!
Eliminar con cuidado el césped seco eventualmente acumulado cerca del motor y del silenciador del escape para prevenir incendios
accidentales al reanudar el trabajo!
Vaciar el tanque de combustible desconectando el
tubo colocado en la entrada del filtro de gasolina (1) y
seguir las indicaciones suministradas por el manual
del motor.
1
IMPORTANTE La batería se debe guardar en un
lugar fresco y seco. Recargar siempre la batería
antes de un largo periodo de inactividad (más de 1
mes) y recargarla de nuevo antes de reanudar la
actividad (cap. 6).
Al reanudar el trabajo, asegurarse que no existan pérdidas de gasolina en los tubos,
grifo y el carburador.
MANTENIMIENTO
6.
esp 27
MANTENIMIENTO
! ATENCION!
Quitar la llave y leer las instrucciones relativas antes de
iniciar cualquier intervención de mantenimiento o de reparación. Vestir
indumentos adecuados y guantes de trabajo.
IMPORTANTE
¡No arrojar nunca en
el ambiente aceites usados, gasolina o
cualquier otro producto contaminante!
Lubricacion general
Seguir el esquema adjunto, que muestra
los puntos por lubricar, con el tipo de
lubricante que se debe emplear.
La lubricación general debería ser efectuada por lo menos una vez al mes, o
sino cada vez que se prevee una prolongada inactividad de la máquina.
Motor
Seguir las prescripciones enumeradas en
el manual de instrucciones del motor para
las modalidades y la periodicidad del
mantenimiento (filtros del aire, del aceite
y de la gasolina, cambio de aceite, limpieza de las bujías, etc.).
GRASA
ACEITE - SAE 30
La descarga del aceite del motor se efectúa destornillando el tapón (1); cuando se
monta nuevamente el tapón hay que
tener cuidado en la colocación de la guarnición interna.
1
Grupo hidrostatico
Está constituido por un grupo monobloque sellado, que no necesita manutención.
esp 28
MANTENIMIENTO
Bateria
Es fundamental efectuar un cuidadoso mantenimiento de la batería para garantizar
una larga duración de la misma. La batería de su máquina deberá estar taxativamente cargada:
– antes de utilizar la máquina por primera vez después de haberla adquirido;
– antes de cada prolongado período de inactividad de la máquina;
– antes de la puesta en servicio después de un prolongado periodo de inactividad.
– Leer y respetar atentamente el procedimiento de carga descrito en el manual que
se adjunta a la batería. Si no se respeta el procedimiento o no se carga la batería,
se podrían producir daños irreparables a los elementos de la batería.
– Una batería agotada debe ser recargada lo más pronto posible.
IMPORTANTE
La carga de la batería se debe efectuar con un equipo de
tension costante. Otros sistemas de carga pueden dañar irreparablemente la
batería.
La máquina está dotada de un conector
(1) para la recarga, a conectar al correspondiente conector del cargador de batería de mantenimiento "CB01", disponible
bajo pedido (cap. 8).
IMPORTANTE
Este conector se debe
1
utilizar exclusivamente para la conexión
del cargador de batería de mantenimiento "CB01". Para utilizarlo:
– seguir las indicaciones indicadas en las relativas instrucciones de uso;
– seguir las indicaciones indicadas en el manual de la batería.
Sustitución de las lámparas
(si previstas)
Las lámparas (18W) están inseridas a
bayoneta en el portalámpara que se
extrae girándolo en sentido antihorario
con la ayuda de una pinza.
MANTENIMIENTO
esp 29
Instalación eléctrica
En la máquina están previstos algunos fusibles (1)
de diferente capacidad, cuyas funciones y características son las siguientes:
1
– Fusible de 6,3 A (retardado) (1)= de protección
de circuitos generales y de potencia de la tarjeta
electrónica, cuya intervención provoca la parada
de la máquina y el apagado completo del indicador luminoso en el tablero.
– Fusible de 25 A (2) = de protección del circuito
de carga, cuya intervención se manifiesta con
una progresiva pérdida de la carga de la batería
y consiguientes dificultades en el arranque.
2
La capacidad del fusible está indicada en el mismo
fusible.
IMPORTANTE
Un fusible abierto debe ser siempre sustituido con uno de
igual tipo y capacidad y nunca con uno de capacidad diferente.
En el caso de no conseguir la eliminación de las causas de la intervención de las
protecciones, consultar vuestro Concesionario.
Sustitución de las ruedas
Con el minitractor en plano, colocar un
soporte debajo de un elemento portante
del bastidor, del lado de la rueda que se
debe sustituir.
Las ruedas están fijadas mediante un anillo elástico (1) removible con la ayuda de
un destornillador.
Las ruedas posteriores están montadas
directamente sobre los semiejes del diferencial, a través de una chaveta recabada
en el cubo de la rueda.
2
1
esp 30
MANTENIMIENTO
Antes de montar nuevamente una rueda, aplicar sobre el eje grasa resistente al
agua y finalmente colocar de nuevo y con cuidado el anillo elástico y la arandela
de tope (2).
NOTA
En caso de sustitución de una o de ambas ruedas posteriores, asegurarse que sean del mismo diámetro, y verificar la regulación del paralelismo del plato de corte para evitar cortes irregulares.
Reparación o sustitución de los neumáticos
Los neumáticos son del tipo «sin cámara» y por lo tanto toda sustitución o reparación después de una pinchadura debe ser efectuada por un técnico especializado, según las modalidades previstas para dicho tipo de cubierta.
Sustitución de las correas
La transmisión del movimiento del motor al eje posterior y del motor a las cuchillas se obtiene por medio de dos correas trapezoidales.
NOTA
¡Sustituir las correas apenas manifiesten evidentes signos
de desgaste! ¡UTILIZAR SIEMPRE CORREAS ORIGINALES!
Para la sustitución de las correas es necesario desmontar algunas piezas y posteriormente efectuar algunas regulaciones bastante complicadas, por lo que es
indispensable que sea efectuado por vuestro Concesionario.
Regulacion del acoplamiento y del freno
de las cuchillas
Cuando se acciona la palanca para desacoplar las cuchillas, se acciona contemporáneamente un freno doble que detiene la rotación en algunos segundos.
El alargamiento del cable se compensa
actuando sobre el tornillo de regulación (1)
hasta obtener la tensión ideal en el resorte
(2), medida en el exterior de las espiras con
las cuchillas acopladas.
1
2
97 ÷ 99 mm
Regulaciones del plato de corte
Una buena regulación del plato es esencial para obtener un prado cortado uniformemente.
MANTENIMIENTO
esp 31
2 - h = 32 mm
NOTA
Para obtener un buen corte,
es oportuno que la parte anterior resulte siempre
5-6 mm más baja que la parte posterior.
– Colocar la máquina en una superficie llana y
comprobar la correcta presión de los neumáticos;
– Colocar espesores (1) de 26 mm debajo del
borde anterior del plato y de 32 mm (2) debajo
del borde posterior, luego llevar la palanca de
elevación a la posición «1»;
– Aflojar completamente el regulador (3), las tuercas (4 – 6 – 8) y las contratuercas (5 – 7 – 9) de
las tres bielas de articulación hasta apoyar el
plato en los espesores.
– enroscar las dos tuercas superiores derechas (6
- 8) y la tuerca inferior izquierda (4) hasta percibir que se levante el plato; fijar las contratuercas
(5 – 7 – 9) e intervenir en el regulador (3) hasta
tensionar el cable de mando.
1 - h = 26 mm
9
5
8
3
4
11
6
Una diferencia de altura respecto al piso entre el
7
borde derecho y el borde izquierdo del plato se
10
puede compensar interviniendo correctamente en
las dos tuercas (4 - 8) y contratuercas (5 - 9) de las bielas posteriores.
Llevar la palanca de mando a 2 ó 3 posiciones diferentes, controlado que el plato se
levante uniformemente y que en cada posición se mantenga constante la diferencia
de altura entre el borde anterior y el posterior respecto al terreno.
Si la parte anterior tiende a anticipar o a retardar la subida a la posición, es posible
regularizar el movimiento interviniendo correctamente en las tuercas (10) de la varilla
de conexión (11). Enroscando las tuercas en la varilla, se tiende a levantar la parte
anterior y anticipar la subida, desenroscándoles se obtienen efectos opuestos.
Recordar siempre de fijar todas las tuercas y contratuercas al terminar las regulaciones.
En caso que no se llegara a obtener un buen paralelismo, consultar vuestro Concesionario.
Regulación del freno
En caso que se encontrara una escasa capacidad de frenado, conviene dirigirse
a vuestro Concesionario.
esp 32
MANTENIMIENTO
Regulación del acoplamiento de la tracción
120 ÷ 122 mm
En caso que se encontrara un avance irregu2
lar, imputable a una variación en la longitud
de la correa después de una sustitución o de
un periodo prolongado de uso, se puede
1
actuar sobre la tensión del resorte (1),
actuando oportunamente sobre las tuercas
(2) hasta obtener la medida indicada (120 ÷ 122 mm medidos en el exterior de
las espiras); cuando se termina la regulación, bloquear nuevamente las tuercas.
Afilado de las cuchillas
Controlar que la cuchilla esté bien afilada y firmemente fijada al soporte.
– Una cuchilla mal afilada arranca el césped y causa un amarilleo del prado.
– Una cuchilla floja produce vibraciones anómalas y puede ser peligrosa.
! ¡ATENCION!
Todas las operaciones relativas a las cuchillas (desmontaje, afilado, equilibrado, remontaje y/o sustitución) son trabajos complicados que requieren una especial competencia y el empleo de las herramientas especiales; por razones de seguridad, siempre es aconsejable
dirigirse a un centro especializado si no se dispone de las herramientas o
conocimientos adecuados.
! ¡ATENCION!
Utilizar guantes robustos para manipular las cuchillas.
Para desmontar una cuchilla cogerla firmemente y desenroscar el tornillo central
(1) en el sentido indicado por las flechas para cada cuchilla, ya que los tornillos de fijación son uno con rosca a la derecha y el otro con rosca a la
izquierda. Afilar ambas cuchillas por medio de una muela de grano medio y controlar el balanceado de la cuchilla sosteniéndola con una barra redonda de diámetro Ø18 mm introducida en el orificio central.
1
1
Ø 18 mm
MANTENIMIENTO
esp 33
! ¡ATENCION!
Sustituir siempre las cuchillas dañadas o torcidas; no intentar
jamás de repararlas! ¡USAR SIEMPRE CUCHILLAS ORIGINALES DE MARCA !
! ¡ATENCION!
Las cuchillas son diferentes y giran en sentido contrario.
Durante el montaje es necesario respetar las posiciones, haciendo referencia al
número de código estampado en la cara exterior de cada una de las cuchillas.
! ¡ATENCION!
En el
4
3
montaje, respete las secuencias indicadas prestando
atención a que las aletas de 1
las cuchillas estén dirigidas 2
2 1
hacia el interior del plato y
2
1
que la parte cóncava del disco elástico
(1) presione contra el cuchillo. Apriete a
fondo los tornillos de fijación (2) con una
82004352/0
81004346/3 llave dinamométrica, calibrada a 45-50
82004354/0
82004353/0 Nm. Si durante el desmontaje de las
cuchillas se hubiera salido uno o ambos cubos (3) del árbol, comprobar que las
chavetas (4) estén bien insertadas en sus correspondientes alojamientos.
Colocacion en vertical
! ATENCION!
El posicionamento vertical resulta mejor realizado si se
efectua con más de una persona y se debería hacer exclusivamente sobre
una superficie rígida y plana.
En caso que fuera necesario acceder cómodamente a la parte inferior, es posible
colocar el minitractor en posición vertical después de haber quitado la bolsa de
recolección o el deflector y haberse asegurado que el tanque no tenga más de 2
litros de combustible. Asegurarse que el apoyo
se efectúe en los puntos indicados, insertando
un espesor (1) de aproximadamente 120 mm
1
debajo del borde inferior de la placa y prestando atención a no dañar las partes de plástico y
los soportes de la bolsa de recolección.
! PELIGRO!
Asegurarse de la buena
estabilidad del minitractor antes de efectuar cualquier tipo de intervención y evitar
de efectuar operaciones que puedan causar la caída del mismo.
1
120 mm
1
esp 34
7.
GUIA PARA LA IDENTIFICACION DE LOS PROBLEMAS
GUIA PARA LA IDENTIFICACION DE LOS PROBLEMAS
PROBLEMA
1. Alarma visiva
apagada
CONDICION
CAUSA PROBABLE
Llave en
Colocación en seguridad del circui«MARCHA»
to impreso a causa de:
motor apagado
– batería mal instalada
– batería completamente descargada o sulfatada
– inversión de la polaridad de la
batería
– fusible roto
– masa incierta
– plaqueta electrónica mojada
– microinterruptores en masa
2. El motor de
arranque no gira
3. El motor no
arranca
SOLUCION
Poner la llave en pos. «PARADA» y buscar las causas de la
avería:
– controlar las conexiones
– recargar la batería
– conectar correctamente
– sustituir el fusible (6,3 A
tipo retardado)
– verificar las conexiones
– secar con aire
– verificar las conexiones
Llave en
«ARRANQUE» y alarma visiva
encendida
– batería insuficientemente cargada
– recargar la batería (perdurando el problema, contactar vuestro Concesionario)
– fusible de la recarga interrumpido – sustituir el fusible (25 A)
– masa incierta
– verificar las conexiones
Llave en
«ARRANQUE» y alarma visiva titilante
– falta un permiso para el arranque – controlar que las condiciones de habilitación estén
respetadas (véase pág.
24.a).
Llave en
«ARRANQUE»
– falta suministro de gasolina
– verificar el nivel en el tanque de combustible
– abrir el grifo
– verificar el filtro de gasolina
– defecto de encendido
– verificar la fijación del capuchón de la bujía
– verificar la limpieza y la
correcta distancia entre los
electrodos
4. Arranque dificultoso o funcionamiento irregular del motor
Llave en
– problemas de carburación
«MARCHA»
motor en movimiento
– limpiar o sustituir el filtro de
aire
– limpiar la cubeta del carburador
– vaciar el tanque de combustible y poner gasolina
nueva
– controlar y eventualmente
sustituir el filtro de gasolina
5. Disminución
del rendimiento
del motor durante el corte
Llave en
– velocidad de avance elevada en
«MARCHA»
relación a la altura de corte
motor en movimiento
– reducir la velocidad de
avance y/o levantar el plato
de corte
GUIA PARA LA IDENTIFICACION DE LOS PROBLEMAS
PROBLEMA
CONDICION
CAUSA PROBABLE
esp 35
SOLUCION
6. Acoplando las
cuchillas, el
motor se apaga
Llave en
– falta el permiso para el acopla«MARCHA»
miento
motor en movimiento
– controlar que las condiciones de habilitación estén
respetadas (véase pág.
24.b).
7. El motor se
para
Llave en
Puesta en seguridad del circuito
«MARCHA»
impreso a causa de:
motor en movimiento
– microinterruptor en masa
– batería descargada
– sobretensión causada por el
regulador de voltaje
– batería mal conectada (contactos
inciertos)
– masa del motor defectuosa
Poner la llave en pos. «PARADA» y buscar las causas de la
avería:
– verificar las conexiones
– recargar la batería
– contactar vuestro Concesionario
– verificar las conexiones de
la batería
– verificar la masa del motor
– plato de corte no paralelo al
8. Corte irregular Llave en
«MARCHA»
terreno
y recolección
motor en moviinsuficiente
miento
– ineficiencia de las cuchillas
– velocidad de avance elevada en
relación a la altura del césped
por cortar
– atascamiento del canal
– el plato de corte está lleno de
césped
9. Vibración
anormal durante
el funcionamiento
Llave en
– las cuchillas están desequilibra«MARCHA»
das
motor en movimiento
– cuchillas flojas
– fijaciones flojas
10. Con el motor
en movimiento,
accionando el
pedal de la tracción el minitractor no se desplaza
– controlar la presión de los
neumáticos
– restablecer el paralelismo
del plato de corte respecto
al terreno
– controlar el correcto montaje de las cuchillas
– afilar o sustituir las cuchillas
– controlar la tensión de la
correa y el cable de comando de la palanca de acoplamiento
– reducir la velocidad de
avance y/o levantar el plato
de corte
– esperar que el césped se
seque
– quitar la bolsa de recolección y vaciar el canal
– limpiar el plato de corte
– equilibrar o sustituir las
cuchillas dañadas
– controlar la fijación de las
cuchillas (prestar atención
al fileteado izquierdo de la
cuchilla derecha)
– controlar y ajustar los tornillos de fijación del motor y
del bastidor.
Llave en
– la palanca de desbloqueo en
– llevarla nuevamente a la
«MARCHA»
posición «B» (véase cap. 4 n. 13)
posición «A»
motor en movimiento
esp 36
GUIA PARA LA IDENTIFICACION DE LOS PROBLEMAS
Si los problemas perduran después de haber efectuado las operaciones indicadas más arriba, contactar vuestro Concesionario.
! ATENCION!
No intentar nunca efectuar reparaciones complicadas
sin contar con los medios y los conocimientos técnicos necesarios.
Toda intervención mal efectuada, comporta automáticamente la anulación de la Garantía y la declinación de toda responsabilidad por parte
del Fabricante.
ACCESORIOS A PEDIDO
8.
esp 37
ACCESORIOS A PEDIDO
1. KIT DE PESOS ANTERIORES
Mejoran la estabilidad anterior del minitractor,
sobretodo cuando el uso prevalente es sobre terrenos en pendiente
1
2. KIT DEFLECTOR
Para usar en lugar de la bolsa de recolección,
cuando el césped no se recoge.
2
3. KIT REMOLQUE
Para remolcar un remolque.
3
4. CARGADOR DE BATERIA DE MANTENIMIENTO "CB01"
4
Permite mantener en perfecta eficiencia la batería
durante los periodos de inactividad de la máquina,
garantizando un nivel de carga óptimo y una mayor
duración de la batería.
5. KIT PARA “MULCHING”
Desmenuza el césped cortado y lo deja en el prado
como alternativa a la recogida en la bolsa.
5
esp 38
9.
CARACTERISTICAS TECNICAS
CARACTERISTICAS TECNICAS
Motor .................................. B&S 21A907 - 344 cc
Instalación eléctrica ...................................... 12 V
Batería ....................................................... 18 Ah
Neumáticos anteriores ....................... 13 x 5.00-6
Neumáticos posteriores .......................18 x 8.50-8
Presión neumático anterior .......................1,5 bar
Presión neumático posterior .................... 1,2 bar
Peso total ................................................. 193 kg
Velocidad de avance:
en marcha adelante ...................... 0 ÷ 8,8 km/h
en marcha atrás ............................ 0 ÷ 3,8 km/h
Diámetro interno de viraje (diámetro mínimo del
área no cortada)
lado izquierdo ........................................... 1,6 m
Altura de corte ........................................ 3 ÷ 8 cm
Anchura de corte ........................................ 92 cm
Capacidad de la bolsa de recolección ... 250 litros
860
1085
Límites de carga en la barra del kit de remolque
Esfuerzo máximo de tracción .................. 980 N
Esfuerzo máximo vertical ........................ 245 N
815
855
960
1125
1825
2190
PARA EL CERTIFICADO Y LA DECLARACIÓN DE CONFORMIDAD, VÉASE LA PASTA TRASERA DESPLEGABLE.
PRESENTAZIONE
ita 1
PRESENTAZIONE
QUESTO MANUALE DEVE ESSERE CONSIDERATO come parte permanente
della vostra macchina e deve rimanere unito alla macchina in caso voi la vendiate.
UNA DIVERSA REGOLAZIONE DELL’AFFLUSSO DI CARBURANTE rispetto
alle specifiche fornite dal costruttore o altri metodi volti ad aumentare la potenza
portano alla perdita della garanzia per questa macchina.
QUESTO TRATTORINO È STATO PROGETTATO SOLAMENTE per l’uso normale di taglio dell’erba o operazioni simili (“USO PREVISTO“). Qualsiasi altro impiego è considerato contrario all’uso previsto. Il costruttore non assume responsabilità per danni o lesioni derivanti da uso improprio, e questi rischi devono essere
sopportati esclusivamente dall’utilizzatore. Anche la conformità e la stretta aderenza alle condizioni operative, di manutenzione e di riparazione previste dal
costruttore costituiscono ulteriori elementi fondamentali di uso previsto.
QUESTO TRATTORINO DEVE ESSERE UTILIZZATO, assistito e riparato unicamente da persone a conoscenza delle relative norme d’uso (prevenzione infortuni). Devono essere sempre osservate le norme di prevenzione degli infortuni,
tutte le altre regole generalmente conosciute sulla sicurezza e sulla medicina del
lavoro e le norme del Codice della Strada. Ogni modifica arbitraria apportata a
questo trattorino solleverà il costruttore da qualsiasi responsabilità per ogni conseguente danno o lesione. Il prodotto non è costruito per circolare in USA, Canada e Messico.
ita 2
INDICE
INDICE
1. NORME DI SICUREZZA ................................................................................. 3
Contiene le norme per usare il trattorino in sicurezza
2. IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA E DEI COMPONENTI .................... 7
Spiega come identificare la macchina e gli elementi principali che la compongono
3. SBALLAGGIO E MONTAGGIO ...................................................................... 9
Spiega come rimuovere l’imballo e completare il montaggio degli elementi
staccati
4. COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO ................................................ 13
Fornisce l’ubicazione e la funzione di tutti i comandi
5. NORME D’USO ............................................................................................. 16
Contiene tutte le indicazione per lavorare bene e in sicurezza
5.1 Operazioni preliminari prima di iniziare il lavoro ...................................... 16
5.2 Avviamento e marcia di trasferimento .................................................... 19
5.3 Taglio dell’erba......................................................................................... 20
5.4 Pulizia e rimessaggio ............................................................................. 24
6. MANUTENZIONE .......................................................................................... 27
Contiene tutte le informazioni per mantenere efficiente il trattorino rasaerba
7. GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI ....................... 34
Vi aiuta a risolvere velocemente qualche eventuale problema di utilizzo
8. ACCESSORI A RICHIESTA .......................................................................... 37
Vengono illustrati gli accessori disponibili per particolari esigenze operative
9. CARATTERISTICHE TECNICHE .................................................................. 38
Riassume le principali caratteristiche della vostra macchina
NORME DI SICUREZZA
1.
ita 3
NORME DI SICUREZZA
COME LEGGERE IL MANUALE
Nel testo del manuale, alcuni paragrafi contenenti informazioni di particolare
importanza sono contrassegnati con diversi gradi di evidenziazione, il cui significato è il seguente:
NOTA
IMPORTANTE Fornisce precisazioni o altri eleoppure
menti a quanto già precedentemente indicato, nell’intento di non danneggiare la
macchina, o causare danni.
! ATTENZIONE! Possibilità di lesioni personali o a terzi in caso di inos
servanza.
! PERICOLO!
Possibilità di gravi lesioni personali o a terzi con pericolo
di morte, in caso di inosservanza.
NORME DI SICUREZZA
(da leggere attentamente prima di usare la macchina)
A) ADDESTRAMENTO
1) Leggere attentamente le istruzioni. Prendere familiarità con i comandi e con un uso appropriato del trattorino. Imparare ad arrestare rapidamente il motore.
2) Utilizzate il trattorino per lo scopo al quale è destinato, cioè il taglio e la raccolta dell’erba.
Qualsiasi impiego non espressamente previsto nel libretto di istruzioni può rivelarsi pericoloso e causare il danneggiamento della macchina, e comporta il decadimento della Garanzia ed
il declino di ogni responsabilità del Costruttore.
3) Non permettere mai che il trattorino venga utilizzato da bambini o da persone che non
abbiano la necessaria dimestichezza con le istruzioni. Le leggi locali possono fissare un’età
minima per l’utilizzatore.
4) Non utilizzare mai il trattorino:
– con persone, in particolare bambini, o animali nelle vicinanze;
– se l’utilizzatore ha assunto farmaci o sostanze ritenute nocive alle sue capacità di riflessi e
attenzione.
5) Ricordare che l’operatore o l’utilizzatore è responsabile di incidenti e imprevisti che si possono verificare ad altre persone o alle loro proprietà.
6) Non trasportare passeggeri.
7) Il conducente del trattorino deve seguire scrupolosamente le istruzioni per la guida e in
particolare:
– non distrarsi e mantenere la necessaria concentrazione durante il lavoro;
– tener presente che la perdita di controllo di un trattorino che scivola su un pendio non può
essere recuperata con l’uso del freno. Le cause principali di perdita di controllo sono:
– mancanza di aderenza delle ruote;
– velocità eccessiva;
ita 4
NORME DI SICUREZZA
– frenatura inadeguata;
– macchina inadeguata all’impiego;
– mancanza di conoscenza sugli effetti che possono derivare dalle condizioni del terreno,
specialmente sui pendii;
– traino non corretto e cattiva distribuzione del carico.
8) Il trattorino è fornito di una serie di microinterruttori e dispositivi di sicurezza che non
devono mai essere manomessi o rimossi, pena il decadimento della garanzia ed il declino di
ogni responsabilità del costruttore.
B) OPERAZIONI PRELIMINARI
1) Durante il taglio, indossare sempre calzature solide e pantaloni lunghi. Non azionare il trattorino a piedi scalzi o con sandali aperti.
2) Ispezionare a fondo tutta l’area di lavoro e togliere tutto ciò che potrebbe venire espulso
dalla macchina (sassi, rami, fili di ferro, ossi, ecc.).
3) ATTENZIONE: PERICOLO! La benzina è altamente infiammabile.
– conservare il carburante in appositi contenitori;
– rabboccare il carburante, utilizzando un imbuto, solo all’aperto e non fumare durante questa
operazione e ogni volta che si maneggia il carburante;
– rabboccare prima di avviare il motore; non aggiungere benzina o togliere il tappo del serbatoio quando il motore è in funzione o è caldo;
– se fuoriesce della benzina, non avviare il motore, ma allontanare il trattorino dall’area nella
quale il carburante è stato versato, ed evitare di creare possibilità di incendio, fintanto che il
carburante non sia evaporato ed i vapori di benzina non si siano dissolti.
– rimettere sempre e serrare bene i tappi del serbatoio e del contenitore della benzina.
4) Sostituire i silenziatori difettosi
5) Prima dell’uso, procedere ad una verifica generale ed in particolare dell’aspetto delle lame,
e controllare che le viti e il gruppo di taglio non siano usurati o danneggiati. Sostituire in blocco le lame e le viti danneggiate o usurate per mantenere l’equilibratura.
6) Prima di iniziare il lavoro, montare sempre le protezioni all’uscita (sacco o parasassi).
7) Fare attenzione al fatto che la rotazione di una lama provoca la rotazione anche dell’altra.
C) DURANTE L’UTILIZZO
1) Non azionare il motore in spazi chiusi, dove possono accumularsi pericolosi fumi di
monossido di carbonio.
2) Lavorare solamente alla luce del giorno o con buona luce artificiale.
3) Se possibile, evitare di lavorare nell’erba bagnata.
4) Prima di avviare il motore, disinnestare le lame, lasciare il pedale in posizione di folle e
inserire il freno di stazionamento.
5) Non tagliare su terreni con pendenza superiore a 10° (17%).
6) Ricordarsi che non esiste un pendio “sicuro”. Muoversi su prati in pendenza richiede una
particolare attenzione. Per evitare ribaltamenti:
– è consigliabile impiegare il contrappeso anteriore (fornito a richiesta)
– non arrestarsi o ripartire bruscamente in salita o in discesa;
– azionare dolcemente il pedale di inserimento della trazione sia in avanti che in retromarcia,
specialmente in discesa;
– la velocità deve essere ridotta sui pendii e nelle curve strette;
– fare attenzione ai dossi, alle cunette e ai pericoli nascosti;
– non tagliare mai nel senso trasversale del pendio.
7) Prestare attenzione trainando dei carichi o usando attrezzature pesanti:
– per le barre di traino, usare soltanto punti di attacco approvati;
– limitare i carichi a quelli che possono essere controllati agevolmente;
– non sterzare bruscamente. Fare attenzione durante la retromarcia;
– utilizzare contrappesi o pesi sulle ruote, quando suggerito nel manuale d’istruzioni.
8) Disinnestare le lame nell’attraversamento di zone non erbose, e portare il piatto di taglio
nella posizione più alta.
9) Non utilizzare mai il trattorino come rasaerba se i ripari sono danneggiati, oppure senza il
NORME DI SICUREZZA
ita 5
sacco raccoglierba o il parasassi.
10) Non modificare le regolazioni del motore, e non fare raggiungere al motore un regime di
giri eccessivo.
11) Prima di abbandonare il posto di guida:
– disinnestare le lame;
– rilasciare il pedale che si porta in posizione di folle e inserire il freno di stazionamento;
– arrestare il motore e togliere la chiave.
12) Disinnestare le lame, fermare il motore e togliere la chiave:
– prima di qualsiasi intervento sotto il piatto di taglio o prima di disintasare il convogliatore di
scarico;
– prima di controllare, pulire o lavorare sul trattorino;
– dopo aver colpito un corpo estraneo. Verificare eventuali danni sul trattorino ed effettuare le
necessarie riparazioni prima di usare nuovamente la macchina;
– se il trattorino comincia a vibrare in modo anomalo (Ricercare immediatamente la causa
delle vibrazioni e porvi rimedio).
13) Disinnestare le lame durante il trasporto e ogni volta che non vengono impiegate. Disinnestare le lame e attenderne l’arresto ogni volta che si svuota il sacco di raccolta.
14) Fermare il motore e disinnestare le lame:
– prima di fare rifornimento di carburante;
– ogni volta che si toglie o si rimonta il sacco raccoglierba.
15) Ridurre il gas prima di fermare il motore. Chiudere l’alimentazione del carburante al termine del lavoro, seguendo le istruzioni fornite sul libretto.
16) Non avvicinare mani e piedi accanto o sotto le parti rotanti. State sempre lontani dall’apertura di scarico.
D) MANUTENZIONE E MAGAZZINAGGIO
1) Mantenere serrati dadi e viti, per essere certi che la macchina sia sempre in condizioni
sicure di funzionamento. Una manutenzione regolare è essenziale per la sicurezza e per mantenere il livello delle prestazioni.
2) Non riporre il trattorino con della benzina nel serbatoio in un locale dove i vapori di benzina
potrebbero raggiungere una fiamma, una scintilla o una forte fonte di calore.
3) Lasciare raffreddare il motore prima di collocare il trattorino in un qualsiasi ambiente.
4) Per ridurre il rischio d’incendio, mantenere il motore, il silenziatore di scarico, l’alloggiamento della batteria e la zona di magazzinaggio della benzina liberi da residui d’erba, foglie o
grasso eccessivo. Svuotare sempre il sacco e non lasciare contenitori con l’erba tagliata all’interno di un locale.
5) Controllare di frequente il parasassi e il sacco raccoglierba, per verificarne l’usura o il deterioramento.
6) Non usare mai la macchina con parti usurate o danneggiate, per motivi di sicurezza. I pezzi
devono essere sostituiti e mai riparati. Usare ricambi originali (le lame dovranno sempre essere marcate ). I pezzi di qualità non equivalente possono danneggiare la macchina e nuocere
alla vostra sicurezza.
7) Se il serbatoio deve essere vuotato, effettuare questa operazione all’aperto e a motore freddo.
8) Indossare guanti da lavoro per lo smontaggio e rimontaggio delle lame.
9) Curare l’equilibratura delle lame, quando vengono affilate.
10) Fare attenzione al fatto che la rotazione di una lama provoca la rotazione anche dell’altra.
11) Quando la macchina deve essere riposta o lasciata incustodita, abbassare il piatto di
taglio.
12) Non lasciare mai le chiavi inserite o alla portata di bambini o persone non idonee. Togliere
sempre la chiave prima di iniziare ogni intervento di manutenzione.
E) TRASPORTO
1) Se il trattorino viene trasportato con un camion o un rimorchio, abbassare il piatto di taglio,
inserire il freno di stazionamento ed assicurarlo adeguatamente al mezzo di trasporto mediante funi, cavi o catene.
ita 6
NORME DI SICUREZZA
UBICAZIONE DELLE ETICHETTE DI SICUREZZA
A) Leggere il manuale d’istruzioni: Questo manuale contiene informazioni importanti,
necessarie per operare in sicurezza sulla macchina. Per evitare incidenti, osservare attentamente tutte le norme di sicurezza.
B) Tenere i bambini lontano dellla macchina: Assicurarsi che i bambini rimangano a
distanza dalla macchina quando il motore è in moto.
C) Evitare il ribaltamento: NON condurre in aree dove la macchina può scivolare o ribaltarsi. Non usare questa macchina su pendii superiori al 10°.
D) Evitare lesioni da oggetti espulsi: NON lavorare con la macchina senza il sacco o il
parasassi montato. Rimanere a distanza quando il motore è in moto.
E) Evitare lesioni da lame rotanti: NON mettere mani o piedi sotto o all’interno della macchina quando il motore è in moto.
F) Evitare lesioni da trascinamento delle cinghie: NON azionare la macchina senza le
protezioni montate. State lontano dalle cinghie.
G) Evitare lesioni da oggetti espulsi: NON lavorare senza aver montato il sacco o il
parasassi.
H) Evitare lesioni da lame rotanti NON aprire o smontare i carter di protezione, il parasassi o il sacco quando le lame sono innestate.
A richiesta, è disponibile un kit per consentire il traino di un
rimorchietto; questo accessorio deve essere montato sulla
piastra posteriore, secondo le istruzioni fornite. Nell’uso,
non superare i limiti di carico riportati sull’etichetta e rispettare le norme di sicurezza, (pag. 4, C-7).
max 980 N (100 kg)
PRESCRIZIONI PER L’IMPIEGO DEL KIT DI TRAINO
max 245 N (25 kg)
IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA E DEI COMPONENTI
2.
ita 7
IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA E DEI COMPONENTI
IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA
L’etichetta posta in prossimità del vano
batteria porta i dati essenziali ed il numero di matricola di ogni trattorino (6).
Questo numero è indispensabile per ogni
richiesta di intervento tecnico e per l’ordinazione dei ricambi.
1. Livello potenza acustica
secondo la direttiva
2000/14/CE
2. Marchio di conformità
secondo la direttiva
98/37/CEE
3. Anno di fabbricazione
8
5
4
7
LWA
min-1
4. Velocità di esercizio del
motore in giri/min
kg
dB
S/N
3
9
6
2
1
5. Tipo di trattorino rasaerba
6. Numero di matricola
7. Peso in Kg
8. Nome e indirizzo del
Costruttore
✍
Scrivete qui il numero di matricola della
vostra macchina
9. Tipo di trasmissione (se indicato)
IDENTIFICAZIONE DEI COMPONENTI PRINCIPALI
Sulla macchina sono riconoscibili alcuni componenti principali, a cui corrispondo-
ita 8
IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA E DEI COMPONENTI
no le seguenti funzionalità:
11. Piatto di taglio: è il carter che racchiude le lame rotanti.
12. Lame: sono gli elementi preposti al taglio dell’erba; le alette poste all’estremità favoriscono il convogliamento dell’erba tagliata verso il canale d’espulsione.
13. Canale d’espulsione: è l’elemento di collegamento fra il piatto di taglio e il
sacco di raccolta.
14. Sacco di raccolta: oltre alla funzione di raccogliere l’erba tagliata, costituisce un elemento di sicurezza, impedendo ad eventuali oggetti raccolti dalle
lame di essere scagliati lontano dal trattorino.
15. Parasassi o deflettore: montato al posto del sacco, impedisce ad eventuali
oggetti raccolti dalle lame di essere scagliati lontano dal trattorino.
16. Motore: fornisce il movimento sia delle lame che della trazione alle ruote; le
sue caratteristiche sono descritte in uno specifico libretto.
17. Batteria: fornisce l’energia per l’avviamento del motore; le sue caratteristiche
sono descritte in uno specifico libretto.
18. Sedile di guida: è la postazione di lavoro dell’operatore ed è dotato di un
sensore che ne rileva la presenza ai fini dell’intervento dei dispositivi di sicurezza.
19. Etichette di prescrizioni e sicurezza: rammentano le principali disposizioni
per lavorare in sicurezza e il loro significato è spiegato nel cap. 1.
18
17
16
19
11
12
15
14
13
SBALLAGGIO E MONTAGGIO
3.
ita 9
SBALLAGGIO E COMPLETAMENTO
Per motivi di magazzinaggio e trasporto, alcuni componenti del trattorino non
sono assemblati direttamente in fabbrica, ma devono essere montati dopo la
rimozione dall’imballo. Il completamento deve avvenire seguendo queste semplici
istruzioni.
IMPORTANTE
Per motivi di trasporto, il trattorino viene fornito privo di olio
motore e benzina. Prima di avviare il motore, effettuare i rifornimenti d’olio e
benzina seguendo le prescrizioni riportate sul libretto del motore.
SBALLAGGIO
All’atto della rimozione dell’imballo, fare attenzione a recuperare tutti i singoli particolari e le dotazioni, e a non danneggiare il piatto di taglio al momento della
discesa del trattorino dal pallet di base.
NOTA
Per agevolare la discesa dal pallet e lo spostamento del trattorino, è opportuno portare la leva di sblocco della trasmissione in pos. «B»
(vedi cap. 4 n. 13).
L’imballo standard contiene:
– il trattorino vero e proprio;
– la batteria;
– il volante;
– il sedile;
– i componenti del sacco e le staffe di supporto al telaio;
– una busta con il manuale d’istruzioni, i documenti e la dotazione viteria contenente anche 2 chiavi d’avviamento, 1 spina per il bloccaggio del volante, e un
fusibile di ricambio da 6,3 A.
MONTAGGIO DEL VOLANTE
Disporre il trattorino in piano ed allineare
le ruote anteriori.
Introdurre il volante (1) sull’albero sporgente (2) posizionandolo in modo che le
razze risultino rivolte verso il sedile.
Allineare il foro del mozzo del volante con
quello dell’albero ed introdurvi la spina in
dotazione (3).
2
3
1
ita 10
SBALLAGGIO E MONTAGGIO
Spingere la spina all’interno per mezzo di un martello, curando che fuoriesca
completamente dal lato opposto.
NOTA
Per evitare di danneggiare il volante con il martello è bene
impiegare un punteruolo o un cacciavite di diametro adeguato, per spingere la
spina nell’ultimo tratto.
MONTAGGIO DEL SEDILE
Montare il sedile (1) sulla piastra (2) utilizzando le viti (3).
2
3
3
1
MONTAGGIO E COLLEGAMENTO BATTERIA
Sistemare la batteria (1) nel suo alloggiamento sotto il sedile.
Eseguire il collegamento dei due cavi rossi
(2) al polo positivo (+) e dei tre cavi neri (3) al
polo negativo (–) utilizzando le viti in dotazione come indicato.
Montare la molla (4) per trattenere la batteria,
facendo attenzione a sistemare correttamente i cavi davanti alla batteria, in modo che
non vengano pizzicati dalla molla (4).
2
3
IMPORTANTE
Provvedere sempre alla
completa ricarica, seguendo le indicazioni
contenute nel libretto della batteria.
1
4
IMPORTANTE Per evitare l’intervento della protezione della scheda elettronica, evitare assolutamente di avviare il motore prima della completa ricarica!
! ATTENZIONE! Attenersi alle istruzioni del Costruttore della batteria rela
tive alla sicurezza nella manipolazione e nello smaltimento.
SBALLAGGIO E MONTAGGIO
ita 11
MONTAGGIO DEI SUPPORTI DEL SACCO
Montare i due supporti (1) e (2) sulla piastra posteriore, utilizzando viti (3), rondelle (4) e dadi (5) in dotazione seguendo
esattamente la sequenza indicata.
1
5
6
3
6
Posizionare inizialmente le viti al centro
4
3
delle asole (6) senza serrarle a fondo,
4
3
quindi agganciare il sacco ai supporti e
6
÷
8
mm
verificare che tra le due coperture in pla2
stica rimanga una distanza uniforme com4
presa fra 6 e 8 mm; questo consente la
5 4 5
regolare rotazione del sacco durante lo
svuotamento, evitando nel contempo fuoriuscite di erba.
Per ottenere questa distanza, modificare opportunamente la posizione di fissaggio dei supporti rispetto alle asole (6) ed infine serrare a fondo le viti (3).
MONTAGGIO DEL SACCO
Montare per prima cosa il telaio, unendo la parte superiore (1), che comprende la
12
9
1
8
13 -14
6
6
12
5
14
13
4-5
L
4
R
1
2
2
3
6
3
2
10
11
11
10
ita 12
SBALLAGGIO E MONTAGGIO
bocca, alla parte inferiore (2), utilizzando
le viti e i dadi in dotazione (3) nella
sequenza indicata.
7
Posizionare le piastre angolari (4) e (5),
rispettando l’orientamento destro (R) e
sinistro (L), e fissarle al telaio per
mezzo di quattro viti autofilettanti (6).
CLAK
Inserire il telaio così formato nell’involucro
in tela, curandone il corretto posizionamento lungo il perimetro di base. Agganciare tutti i profili in plastica ai tubi del telaio, aiutandosi con un cacciavite (7).
Montare la copertura in plastica (8) sulla parte superiore del telaio, per mezzo di
quattro vite autofilettanti (9) e applicare il traversino inferiore di rinforzo (10), utilizzando le viti e i dadi in dotazione (11) nella sequenza indicata.
Introdurre la leva di svuotamento (12) nella sua sede ed montare la vite di arresto
(13) con il relativo dado (14).
3 (x 2)
6 (x 4)
9 (x 4)
11 (x 2)
13 - 14
COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
4.
ita 13
COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
1. Volante di guida
Comanda la sterzata delle ruote anteriori.
2. Leva acceleratore
Regola il numero dei giri del motore. Le posizioni sono indicate da una targhetta
che riporta i seguenti simboli:
Posizione «STARTER» per l’avviamento
Posizione «LENTO»
corrispondente al regime minimo
Posizione «VELOCE» corrispondente al regime massimo
8
7
2
6
1
A
B
4
3
11
10
5
B
9
N
A
F
B
12
A
R
ita 14
COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
Durante i percorsi di trasferimento scegliere una posizione intermedia fra «LENTO» e «VELOCE»; durante il taglio è opportuno portare la leva su «VELOCE».
3. Pedale freno
Nei modelli a trasmissione idrostatica, questo pedale esplica unicamente la funzione di freno, agendo sulle ruote posteriori.
4. Leva freno stazionamento
Questa leva viene impiegata per impedire al trattorino di muoversi dopo averlo
parcheggiato e deve essere sempre innestata prima di scendere dal trattorino.
Il freno si inserisce a pedale (3) completamente premuto, portando la leva in posizione «A»; quando si solleva il piede dal pedale, questo rimane abbassato e bloccato in tale posizione dalla leva.
Per disinserire il freno di stazionamento, premere nuovamente il pedale e la leva
si riporta in posizione «B».
5. Pedale inserimento trazione
Questo pedale ha la funzione di inserire la trazione alle ruote e di modulare la
velocità del trattorino, sia in marcia avanti che in retromarcia.
Rilasciando il pedale, questo si porta automaticamente in posizione di folle «N»;
per inserire la marcia in avanti è sufficiente premere con la punta del piede nella
direzione «F», tenendo presente che aumentando la pressione sul pedale
aumenta progressivamente la velocità del trattorino.
Analogamente, la retromarcia viene inserita premendo il pedale, con il tacco,
nella direzione «R».
! ATTENZIONE! L’innesto della retromarcia deve avvenire da fermo.
6. Commutatore a chiave
Questo comando a chiave ha tre posizioni:
«ARRESTO»
corrispondente a tutto spento;
«MARCIA»
attiva tutti i servizi;
«AVVIAMENTO»
si inserisce il motorino di avviamento; da questa
posizione, rilasciando la chiave, questa torna automaticamente in posizione «MARCIA».
7. Interruttore fari (se previsti)
Comanda l’accensione dei fari quando la chiave (6) è in posizione «MARCIA».
8. Spia e dispositivi di segnalazione
Questa spia si accende quando la chiave (6) si trova in posizione «MARCIA» e
rimane sempre accesa durante il funzionamento.
COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
ita 15
Quando lampeggia significa che manca un consenso all’avviamento del motore
(vedi 5.3).
Il segnale acustico avvisa che il sacco è pieno (vedi 5.3).
9. Leva innesto e freno lame
Questa leva ha due posizioni, indicate da una targhetta e corrispondenti a:
Posizione «A» = LAME DISINNESTATE
Posizione «B» = LAME INNESTATE
Se le lame vengono innestate senza rispettare le condizioni di sicurezza previste,
il motore si spegne (vedi 5.3).
Disinnestando le lame (Pos. «A»), viene contemporaneamente azionato un doppio freno che ne arresta la rotazione entro alcuni secondi.
10. Leva regolazione altezza taglio
Questa leva ha sette posizioni indicate da «1» a «7» sulla relativa targhetta, corrispondenti ad altrettante altezze di taglio comprese fra 3 e 8 cm. Per passare da
una posizione all’altra occorre premere il pulsante di sblocco posto sull’estremità.
11. Leva svuotamento sacco
Questa leva, estraibile dalla sua sede, permette di svuotare il sacco, consentendo
all’operatore di rimanere seduto durante l’operazione, riducendo nel contempo lo
sforzo richiesto.
12. Leva di sblocco della trasmissione idrostatica
Questa leva ha due posizioni, indicate da una targhetta:
Posizione «A» = Trasmissione inserita: per tutte le condizioni di utilizzo,
in marcia e durante il taglio;
Posizione «B» = Trasmissione sbloccata: riduce notevolmente lo sforzo
richiesto per spostare il trattorino a mano, a motore
spento.
IMPORTANTE
Per evitare di danneggiare il gruppo trasmissione, questa
operazione deve essere eseguita solo a motore fermo, con il pedale (5) in posizione "N".
ita 16
5.
NORME D’USO
NORME D’USO
! PERICOLO!
RICORDARE CHE L’UTILIZZATORE È SEMPRE RESPONSABILE DEI DANNI ARRECATI A TERZI. Prima di usare il trattorino, leggere le prescrizioni di sicurezza riportate nel cap. 2, con particolare attenzione alla marcia e al taglio su terreni in pendenza. Rientra nella
responsabilità dell’utilizzatore la valutazione dei rischi potenziali del terreno su cui si deve lavorare, nonchè prendere tutte le precauzioni necessarie per garantire la sua sicurezza, in particolare su pendii, terreni accidentati, scivolosi o instabili. Questo trattorino rasaerba non deve operare su
pendenze superiori a 10° (17%).
! ATTENZIONE! Se è previsto un uso prevalente su terreni in pendenza
(max 10°) è opportuno montare dei contrappesi (forniti a richiesta) sotto la
traversa delle ruote anteriori, che aumentano la stabilità anteriore e riducono la possibilità di impennamento.
IMPORTANTE
Tutti i riferimenti relativi alle posizioni dei comandi sono illustrati nel capitolo 4.
5.1 OPERAZIONI PRELIMINARI PRIMA
DI INIZIARE IL LAVORO
1
1
Regolazione del sedile
Il sedile è fissato tramite quattro viti (1),
da allentare per permettere di variare la
posizione del sedile, facendolo scorrere
lungo le asole del supporto.
Trovata la posizione, serrare a fondo le
quattro viti.
Rifornimenti
NOTA
Il tipo di benzina e di
olio da impiegare è indicato nel libretto
di istruzioni del motore.
A motore fermo controllare il livello dell’o-
MAX
MIN
NORME D’USO
ita 17
lio motore che deve essere compreso fra
le tacche MIN. e MAX dell’astina.
Fare il pieno di carburante utilizzando un
imbuto avendo cura di non riempire completamente il serbatoio.
Il contenuto del serbatoio è di circa 5,5
litri.
! PERICOLO!
Il rifornimento deve
avvenire a motore spento in luogo aperto o ben aerato. Ricordare sempre
che i vapori di benzina sono infiammabili! NON AVVICINARE FIAMME
ALLA BOCCA DEL SERBATOIO PER VERIFICARE IL CONTENUTO E NON
FUMARE DURANTE IL RIFORNIMENTO.
IMPORTANTE
Evitare di versare benzina sulle parti in plastica per non danneggiarle; in caso di fuoriuscite accidentali, risciacquare subito con acqua.
Pressione dei pneumatici
La corretta pressione dei pneumatici è
condizione essenziale per una perfetta
planarità del piatto di taglio e quindi ottenere un prato rasato uniformemente.
Svitare i cappucci di protezione e collegare le valvoline ad una presa d’aria compressa munita di manometro.
Le pressioni devono essere:
ANTERIORE
POSTERIORE
1.5 bar
1.2 bar
Montaggio delle protezioni all’uscita (sacco o parasassi)
! ATTENZIONE! Non utilizzare mai la macchina senza aver montato le
protezioni all’uscita!
Agganciare il sacco (1) ai supporti (2) e centrarlo rispetto alla piastra posteriore
ita 18
NORME D’USO
1
2
3
4
facendo coincidere i
due riferimenti (3).
La centratura è assicurata utilizzando il
supporto destro
come appoggio laterale.
Assicurarsi che il
tubo inferiore della
bocca del sacco si
agganci all’apposito
arpione di fermo (4).
Nel caso si volesse lavorare senza il sacco di raccolta, è disponibile, a richiesta,
un kit parasassi, che deve essere fissato alla piastra posteriore come indicato
nelle relative istruzioni.
! ATTENZIONE! Un microinterruttore arresta il motore o ne impedisce
l’avviamento a lame inserite quando il sacco o il parasassi non sono in
posizione. È ASSOLUTAMENTE PERICOLOSO MANOMETTERE O LIMITARE L’EFFICACIA DI QUESTO DISPOSITIVO!
Controllo efficienza dei sistemi di sicurezza
Prima di ogni utilizzo, verificare che i sistemi di sicurezza siano in perfetta efficienza; a tale scopo, simulare le varie situazioni di impiego previste nella tabella
di pag. 24, controllando che si ottenga l’effetto indicato per ciascuna situazione.
Controllo del sistema frenante
Assicurarsi che la capacità di frenata della macchina sia adeguata alle condizioni
di impiego, evitando di iniziare il lavoro se si nutrono dubbi sulla efficienza del
freno.
Se permangono dubbi sulla sua efficienza, occorre consultare il vostro Concessionario
Controllo lame
Controllare che le lame siano ben affilate e saldamente fissate ai rispettivi mozzi.
Una lama male affilata strappa l’erba e causa un ingiallimento del prato.
NORME D’USO
ita 19
5.2. AVVIAMENTO E MARCIA DI TRASFERIMENTO
Avviamento
! PERICOLO!
Le operazioni di avviamento devono avvenire all’aperto o
in luogo ben aerato! RICORDARE SEMPRE CHE I GAS DI SCARICO DEL
MOTORE SONO TOSSICI!
Prima di avviare il motore:
– Aprire il rubinetto della benzina (1);
– Assicurarsi che il pedale di trazione sia in posizione
di folle («N»);
– Portare la leva di innesto lame in posizione di disinnesto («A»);
– Su terreni in pendenza, inserire il freno di stazionamento.
1
Fatte queste operazioni:
– Portare la leva dell’acceleratore nella posizione
«STARTER» indicata sull’etichetta, nel caso di avviamento a freddo; oppure fra
«LENTO» e «VELOCE» nel caso di motore già caldo;
– Inserire la chiave nel blocchetto, ruotarla in posizione «MARCIA» per inserire il
circuito elettrico, quindi portarla in posizione «AVVIAMENTO» per avviare il
motore rilasciandola ad avviamento avvenuto.
A motore avviato, portare l’acceleratore in posizione di «LENTO».
NOTA
In caso di difficoltà di avviamento, non insistere a lungo con il
motorino per evitare di scaricare la batteria e per non ingolfare il motore. Riportare la chiave in posizione «ARRESTO», attendere qualche secondo e ripetere
l’operazione. Perdurando l’inconveniente, consultare il capitolo «7» del presente
manuale ed il libretto d’istruzioni del motore.
IMPORTANTE
Tener sempre presente che i dispositivi di sicurezza impediscono l’avviamento del motore quando non sono rispettate le condizioni di sicurezza (vedi pag. 24).
In questi casi, ripristinato il consenso all’avviamento, occorre riportare la chiave
in «ARRESTO» prima di poter avviare nuovamente il motore.
NOTA
Se viene azionato il pedale della trazione in avanti o in retromarcia con il freno di stazionamento inserito, il motore si arresta.
ita 20
NORME D’USO
Marcia di trasferimento
NOTA
Durante i trasferimenti, le lame devono essere disinserite e il
piatto di taglio portato in posizione di massima altezza (posizione «7»).
Portare il comando dell’acceleratore in una posizione fra «LENTO» e «VELOCE»;
tenendo premuto il pedale del freno, disinserire il freno di stazionamento e rilasciare il pedale stesso.
Azionare il pedale di inserimento trazione nella direzione «F» e raggiungere la
velocità voluta graduando la pressione sul pedale stesso e agendo opportunamente sull’acceleratore.
L’azionamento del pedale deve essere graduale per evitare che un inserimento
troppo brusco della trazione alle ruote possa causare l’impennamento e la perdita
di controllo del mezzo.
! ATTENZIONE! Il trattorino non è omologato per l’utilizzo su strade pub
bliche. Il suo impiego (ai sensi del Codice della Strada) deve avvenire
esclusivamente in aree private chiuse al traffico.
Frenatura
Per frenare, rilasciare il pedale della trazione che si riporta in posizione «N» provocando un rallentamento sensibile del trattorino; premere poi il pedale del freno ,
per ridurre ulteriormente la velocità, fino ad arrestarsi.
Retromarcia
L’innesto della retromarcia deve avvenire da fermo. Arrestato il trattorino, iniziare
la retromarcia premendo il pedale di trazione nella direzione «R».
5.3. TAGLIO DELL’ERBA
Innesto lame ed avanzamento
Raggiunto il prato da tagliare,
– portare l’acceleratore in posizione «VELOCE»;
– innestare le lame per mezzo della leva portandola in pos. «B»;
NORME D’USO
ita 21
– innestare la marcia prescelta in funzione delle condizioni del prato;
– rilasciare il pedale molto gradualmente e con particolare cautela, come già
descritto precedentemente.
Inserire sempre le lame con il piatto tutto in alto, per poi raggiungere gradualmente l’altezza voluta. Per ottenere un buon riempimento e un taglio uniforme,
scegliere la velocità di avanzamento in funzione della quantità di erba da tagliare
(altezza e densità) e delle condizioni di umidità del prato.
L'adeguamento della velocità alle condizioni del prato è ottenuto in modo graduale e progressivo dalla pressione esercitata sul pedale di trazione.
È comunque bene ridurre la velocità ogni volta che si avverte un calo di giri del
motore, tenendo presente che non si otterrà mai un buon taglio dell’erba se la
velocità di avanzamento è troppo alta.
Disinnestare le lame e portare il piatto in posizione di massima altezza ogni volta
che si rendesse necessario superare un ostacolo.
Regolazione altezza taglio
La regolazione dell’altezza di taglio si effettua per mezzo dell’apposita leva che
consente 7 posizioni; per passare da una posizione all’altra occorre premere il
pulsante di sblocco posto sulla estremità.
Come eseguire un buon taglio
1. L’aspetto del prato sarà migliore se i
tagli saranno eseguiti alternandoli nelle
due direzioni, alla medesima altezza.
2. Se il convogliatore tende ad intasarsi
d’erba è bene ridurre la velocità di avanzamento in quanto può essere eccessiva
in funzione della condizione del prato; se
il problema rimane, cause probabili sono
i coltelli male affilati o il profilo delle alette
deformato (Vedi cap. 7).
1
2
ita 22
NORME D’USO
3. Se l’erba è molto alta è opportuno eseguire il taglio in due passate; la prima
con le lame ad altezza massima ed eventualmente a scia ridotta, e la seconda
all’altezza desiderata.
4. Fare molta attenzione ai tagli in corrispondenza di cespugli e in prossimità di
cordoli bassi che potrebbero danneggiare il parallelismo e il bordo del piatto di
taglio ed i coltelli.
5. Data la particolare conformazione del piatto di taglio, è opportuno non effettuare curve a destra troppo strette, per evitare di lasciare una scia centrale di
erba non tagliata.
Terreni in pendenza
Rispettando i limiti indicati, i prati in pendenza devono essere percorsi nel senso
salita/discesa e mai di traverso, facendo
molta attenzione nei cambi di direzione a
che le ruote a monte non incontrino ostacoli (sassi, rami, radici ecc.) che potrebbero causare scivolamento laterale, ribaltamento o perdita di controllo del
trattorino.
CORRETTO!
!
TO
A
R
ER
max 10° (17%)
! PERICOLO!
RIDURRE LA VELOCITÀ PRIMA DI QUALSIASI CAMBIAMENTO DI DIREZIONE SUI TERRENI IN PENDENZA, e inserire sempre il
freno di stazionamento prima di lasciare il trattorino fermo e incustodito.
Percorrere le discese con il pedale di trazione in posizione «N», (per sfruttare l’effetto frenante della trasmissione idrostatica) e riducendo ulteriormente la velocità,
se necessario, con l’uso del freno.
! PERICOLO!
Non inserire mai la retromarcia per ridurre la velocità in
discesa: questo potrebbe causare la perdita di controllo del mezzo, specialmente su terreni scivolosi.
Svuotamento del sacco
NOTA
Questa operazione è eseguibile solo a lame disinnestate; in
caso contrario, si arresterebbe il motore.
Il riempimento del sacco è evidenziato da un segnale acustico; a questo punto
NORME D’USO
ARRESTARE L’AVANZAMENTO per non intasare il
canale di espulsione, disinserire le lame e il segnale si interrompe.
ita 23
1
Per svuotare il sacco:
– estrarre la leva (1) e sollevare il sacco;
– richiudere il sacco in modo che resti agganciato
all’arpione di fermo (2).
NOTA
Può succedere che, dopo aver
svuotato il sacco, il segnale acustico si riattivi al
momento dell’innesto delle lame, a causa di residui d’erba rimasti sul tastatore del micro di
segnalazione; in tal caso è sufficiente disinnestare e subito innestare nuovamente le lame per
farlo cessare.
2
3
Mantenere sempre il tastatore (3) libero da depositi
d’erba.
Riepilogo delle condizioni di consenso o di intervento dei dispositivi di
sicurezza
I dispositivi di sicurezza agiscono secondo due criteri:
– impedire l’avviamento del motore se tutte le condizioni di sicurezza non sono
rispettate;
– arrestare il motore se anche una sola condizione di sicurezza viene a mancare.
a) Per avviare il motore occorre in ogni caso che:
– la trasmissione sia in “folle”;
– le lame siano disinnestate;
– l’operatore sia seduto oppure sia inserito il freno di stazionamento.
b) Il motore si arresta quando:
– l’operatore abbandona il sedile a lame innestate;
– l’operatore abbandona il sedile con la trasmissione non in “folle”
– l’operatore abbandona il sedile con la trasmissione in “folle”, ma senza inserire
il freno di stazionamento;
– si solleva il sacco o si toglie il parasassi a lame innestate;
– sia innestato il freno di stazionamento senza aver disinnestato le lame.
La tabella seguente riporta alcune situazioni operative, con evidenziati i motivi
dell’intervento.
ita 24
OPERATORE
NORME D’USO
SACCO
LAME
TRASMISSIONE
FRENO
MOTORE
NON si avvia
A) AVVIAMENTO (Chiave in posizione «AVVIAMENTO»)
Seduto
Ininfluente
Disinnestate
1....5 - F/R
Inserito
Seduto
Ininfluente
Innestate
«N»
Inserito
NON si avvia
Assente
Ininfluente
Disinnestate
«N»
Disinserito
NON si avvia
B) DURANTE IL TAGLIO DELL’ERBA (Chiave in posizione «MARCIA»)
Assente
SI
Innestate
Ininfluente
Inserito
Si arresta
Assente
Ininfluente
Disinnestate
1....5 - F/R
Disinserito
Si arresta
Si arresta
Assente
SI
Disinnestate
«N»
Disinserito
Seduto
NO
Innestate
Ininfluente
Disinserito
Si arresta
Seduto
SI
Innestate
Ininfluente
Inserito
Si arresta
Dispositivo protezione scheda
La scheda elettronica è munita di una protezione autoripristinante che interrompe
il circuito in caso di anomalie nell’impianto elettrico; l’intervento provoca l’arresto
del motore ed è segnalato dallo spegnimento della spia.
Il circuito si ripristina automaticamente dopo qualche secondo; ricercare e rimuovere le cause del guasto per evitare il ripetersi delle segnalazioni.
IMPORTANTE
Per evitare l’intervento della protezione:
– Non invertire la polarità della batteria;
– Non far funzionare il trattorino senza la batteria, per non causare anomalie
nel funzionamento del regolatore di carica;
– Far attenzione a non causare corto circuiti.
Fine Lavoro
Terminata la rasatura, disinnestare le lame, ed effettuare il percorso di ritorno con il piatto di taglio in posizione di massima altezza.
Arrestare il trattorino, inserire il freno di stazionamento
e spegnere il motore portando la chiave in posizione
«ARRESTO».
A motore spento, chiudere il rubinetto (1) della benzina.
1
NORME D’USO
ita 25
! ATTENZIONE! Per evitare possibili ritorni di fiamma, portare l’accelera
tore in posizione di «LENTO» per 20 secondi prima di spegnere il motore.
! ATTENZIONE! Togliere sempre la chiave prima di lasciare il trattorino
incustodito!
IMPORTANTE
Per preservare la carica della batteria, non lasciare la chiave
in posizione di «MARCIA» quando il motore non è in moto.
5.4 PULIZIA E RIMESSAGGIO
Pulizia
Dopo ogni utilizzo, ripulire l’esterno del trattorino, svuotare il sacco e scuoterlo
per ripulirlo dai residui d’erba e terriccio.
Ripassare le parti in plastica della carrozzeria con una spugna imbevuta d’acqua
e detersivo, facendo ben attenzione a non bagnare il motore, i componenti
dell’impianto elettrico e la scheda elettronica posta sotto il cruscotto.
IMPORTANTE
Non usare mai lance a pressione o liquidi aggressivi per il
lavaggio della carrozzeria e del motore!
Lavaggio interno del piatto di taglio
Questa operazione deve essere eseguita su un pavimento solido, con il sacco o il
parasassi montato. Il lavaggio all’interno del piatto di taglio e del canale di espulsione si effettua collegando alternativamente un tubo per l’acqua agli appositi raccordi (1) e facendovi affluire dell’acqua per alcuni minuti ciascuno, con:
–
–
–
–
l’operatore seduto;
il motore in moto;
il cambio in folle;
le lame innestate.
Durante il lavaggio è opportuno che il piatto di
taglio si trovi completamente abbassato.
Togliere poi il sacco, svuotarlo, risciacquarlo e
riporlo in modo da favorire una rapida asciugatura.
1
ita 26
NORME D’USO
Rimessaggio e inattività prolungata
Se si prevede un prolungato periodo di inattività (superiore a 1 mese), provvedere
a scollegare i cavi della batteria e seguire le indicazioni contenute nel libretto di
istruzioni del motore; lubrificare inoltre tutte le articolazioni, secondo quanto indicato (cap. 6).
! ATTENZIONE! Rimuovere accuratamente i depositi di erba secca even
tualmente accumulatisi in prossimità del motore e del silenziatore di scarico; ciò per evitare possibili inneschi di incendio alla ripresa del lavoro!
Svuotare il serbatoio carburante scollegando il tubo
posto all’ingresso del filtrino della benzina (1) e
seguire quanto previsto nel libretto del motore.
1
IMPORTANTE
La batteria deve essere conservata in un luogo fresco e asciutto. Ricaricare
sempre la batteria prima di un lungo periodo di
inattività (superiore a 1 mese) e provvedere alla
ricarica prima di riprendere l’attività (cap. 6).
Alla ripresa del lavoro, accertarsi che non vi siano perdite di benzina dai tubi, dal
rubinetto e dal carburatore.
MANUTENZIONE
6.
ita 27
MANUTENZIONE
! ATTENZIONE! Togliere la chiave e leggere le relative istruzioni prima di
iniziare qualsiasi intervento di pulizia, manutenzione o riparazione. Indossare indumenti adeguati e guanti di lavoro.
IMPORTANTE
Non disperdere mai
nell’ambiente olii esausti, benzina, e
ogni altro prodotto inquinante!
Lubrificazione generale
Seguire lo schema a lato, che riporta i
punti da lubrificare, con indicato il tipo di
lubrificante da impiegare.
La lubrificazione generale dovrebbe essere eseguita almeno una volta al mese,
oppure ogni volta che si prevede una
lunga inattività della macchina.
Motore
Seguire le prescrizioni riportate sul libretto di istruzioni del motore per le modalità
e la periodicità della manutenzione (filtri
aria, olio e benzina, cambio olio, pulizia
della candela,ecc.).
GRASSO
OLIO - SAE 30
Lo scarico dell’olio del motore si effettua
svitando il tappo (1); nel rimontare il tappo
curare il posizionamento della guarnizione interna.
1
Gruppo idrostatico
È costituito da un gruppo monoblocco sigillato, che non richiede manutenzione.
ita 28
MANUTENZIONE
Batteria
È fondamentale effettuare un’accurata manutenzione della batteria per garantirne
una lunga durata. La batteria della vostra macchina deve essere tassativamente
caricata:
– prima di utilizzare la macchina per la prima volta dopo l’acquisto;
– prima di ogni prolungato periodo di inattività della macchina;
– prima della messa in servizio dopo un prolungato periodo di inattività.
– Leggere e rispettare attentamente la procedura di ricarica descritta nel manuale allegato alla batteria. Se non si rispetta la procedura o non si carica la batteria, si potrebbero verificare danni irreparabili agli elementi della batteria.
– Una batteria scarica deve essere ricaricata al più presto.
IMPORTANTE
La ricarica deve avvenire con una apparecchiatura a tensione costante . Altri sistemi di ricarica possono danneggiare irrimediabilmente la
batteria.
La macchina è dotata di un connettore (1)
per la ricarica, da collegare al corrispondente connettore dell’apposito carica batterie di mantenimento “CB01”, disponibile
a richiesta (cap. 8).
IMPORTANTE
Questo connettore
deve essere usato esclusivamente per il
collegamento al carica batterie di mantenimento “CB01”. Per il suo utilizzo:
– seguire le indicazioni riportate nelle relative istruzioni d’uso;
– seguire le indicazioni riportate nel libretto della batteria.
Sostituzione lampade (se previste)
Le lampade (18W) sono inserite a baionetta nel portalampada che si sfila ruotandolo in senso antiorario con l’aiuto di
una pinza.
1
MANUTENZIONE
ita 29
Impianto elettrico
Sulla macchina sono previsti alcuni fusibili (1), di
diversa portata, le cui funzioni e caratteristiche
sono le seguenti:
1
– Fusibile da 6,3 A (ritardato) (1) = a protezione
dei circuiti generali e di potenza della scheda
elettronica, il cui intervento provoca l’arresto
della macchina e lo spegnimento completo della
spia sul cruscotto.
– Fusibile da 25 A (2) = a protezione del circuito di
ricarica, il cui intervento si manifesta con una
progressiva perdita della carica della batteria e
conseguenti difficoltà nell’avviamento.
La portata del fusibile è indicata sul fusibile stesso.
2
IMPORTANTE
Un fusibile interrotto deve essere sempre sostituito con uno
di uguale tipo e portata e mai con uno di portata diversa.
Nel caso non riusciate ad eliminare le cause di intervento delle protezioni, consultare il vostro Concessionario.
Sostituzione delle ruote
Con il trattorino in piano, sistemare degli
spessori sotto un elemento portante del
telaio, dal lato della ruota da sostituire.
Le ruote sono trattenute da un anello elastico (1) asportabile con l’aiuto di un cacciavite.
Le ruote posteriori sono calettate direttamente sui semiassi del differenziale, tramite una chiavetta ricavata nel mozzo
della ruota.
2
1
ita 30
MANUTENZIONE
Prima di rimontare una ruota, spalmare l’asse con del grasso idroscopico e infine
riposizionare accuratamente l’anello elastico e la rondellina di spallamento (2).
NOTA
In caso di sostituzione di una o di entrambe le ruote posteriori, assicurarsi che siano dello stesso diametro, e verificare la regolazione del
parallelismo del piatto di taglio per evitare tagli irregolari.
Riparazione o sostituzione dei pneumatici
I pneumatici sono del tipo «Tubeless» e pertanto ogni sostituzione o riparazione a
seguito di una foratura deve avvenire presso un gommista specializzato, secondo
le modalità previste per tale tipo di copertura.
Sostituzione delle cinghie
La trasmissione del movimento dal motore all’asse posteriore e dal motore alle
lame è ottenuta per mezzo di due cinghie trapezoidali.
NOTA
Sostituire le cinghie non appena manifestano palesi segni di
usura! USARE SEMPRE CINGHIE ORIGINALI!
La loro sostituzione necessita di smontaggi e successive regolazioni abbastanza
complesse ed è indispensabile venga affidata al vostro Concessionario.
Regolazione dell’innesto e freno lame
Quando si aziona la leva per disinnestare le
lame, si aziona contemporaneamente un
doppio freno che ne arresta la rotazione
entro alcuni secondi.
L’allungamento del filo è compensabile agendo sul registro (1) fino ad ottenere la giusta
tensione della molla (2), misurata sull’esterno delle spire a lame innestate.
1
2
97 ÷ 99 mm
Regolazioni del piatto di taglio
Una buona regolazione del piatto è essenziale per ottenere un prato uniformemente rasato.
MANUTENZIONE
NOTA
Per ottenere un buon risultato di taglio, è opportuno che la parte anteriore
risulti sempre più bassa di 5-6 mm rispetto alla
posteriore.
ita 31
2 - h = 32 mm
– Porre la macchina su una superficie piana e
verificare la corretta pressione dei pneumatici;
– sistemare degli spessori (1) da 26 mm sotto il 1 - h = 26 mm
bordo anteriore del piatto e da 32 mm (2)
sotto il bordo posteriore, quindi portare la leva
di sollevamento in posizione «1»;
– allentare completamente il registro (3), i dadi
9
(4 - 6 - 8) e i controdadi (5 - 7 - 9) delle tre
5
bielle di articolazione fino ad appoggiare il
8
piatto sugli spessori;
3
– avvitare i due dadi superiori destri (6 - 8) e il
4
dado inferiore sinistro (4) fino ad avvertire un
inizio di sollevamento del piatto; bloccare i tre
11
controdadi (5 - 7 - 9) ed agire sul registro (3)
fino a mettere bene in tensione il cavo di
comando.
6
Una differenza di altezza rispetto al terreno tra il
7
bordo destro e il bordo sinistro del piatto è com10
pensabile agendo opportunamente sui due dadi
(4 - 8) e controdadi (5 - 9) delle sole bielle posteriori.
Portare la leva di comando su 2 o 3 posizioni diverse, controllando che il piatto si
sollevi uniformemente e che in ogni posizione mantenga costante la differenza di
altezza fra il bordo anteriore e quello posteriore rispetto al terreno.
Se la parte anteriore tende ad anticipare o a ritardare la salita rispetto alla posizione è possibile regolarizzare il movimento agendo opportunamente sui dadi
(10) dell’asta di collegamento (11).
Avvitando i dadi sull’asta si tende a sollevare la parte anteriore ed anticipare la
salita, svitandoli si ottengono gli effetti opposti.
Rammentare sempre di bloccare tutti i dadi e controdadi a regolazioni effettuate.
Nel caso non si riuscisse ad ottenere un buon parallelismo, consultare il vostro
Concessionario.
Regolazione del freno
Qualora si riscontrasse una scarsa capacità di frenata, è opportuno rivolgersi
immediatamente al vostro Concessionario.
ita 32
MANUTENZIONE
Regolazione innesto trazione
120 ÷ 122 mm
Qualora si riscontrasse una irregolarità di
avanzamento, imputabile ad una variazione
2
nella lunghezza della cinghia dopo una sostituzione o un periodo prolungato di utilizzo, è
possibile agire sulla tensione della molla (1),
1
agendo opportunamente sui dadi (2) fino ad
ottenere la misura indicata (120 ÷ 122 mm
misurati sull’esterno delle spire); a regolazione effettuata, ribloccare i dadi.
Affilatura lame
Controllare che la lama sia ben affilata e saldamente fissata al mozzo.
– Una lama male affilata strappa l’erba e provoca un ingiallimento del prato.
– Una lama allentata causa vibrazioni anomale e può causare pericolo.
! ATTENZIONE! Tutte le operazioni riguardanti le lame (smontaggio, affi
latura, equilibratura, rimontaggio e/o sostituzione) sono lavori impegnativi
che richiedono una specifica competenza oltre all’impiego di apposite
attrezzature; per ragioni di sicurezza, è sempre consigliabile rivolgersi a
un centro specializzato se non si dispone delle attrezzature o delle conoscenze adeguate.
! ATTENZIONE! Indossare guanti robusti per maneggiare le lame.
Per smontare una lama, afferrarla saldamente e svitare la vite centrale (1) nel
senso indicato dalla freccia per ciascuna lama, in quanto le viti di fissaggio
sono una a filetto destro e l’altra a filetto sinistro.
Affilare entrambi i taglienti per mezzo di una mola a grana media e verificare l’equilibratura della lama sorreggendola con un tondo Ø 18 mm infilato nel foro centrale.
1
1
Ø 18 mm
MANUTENZIONE
ita 33
! ATTENZIONE! Sostituire sempre le lame danneggiate o storte; non ten
tare mai di ripararle! USARE SEMPRE LAME ORIGINALI MARCATE
!
! ATTENZIONE! Le lame sono diverse fra loro e controrotanti. Al montag
gio occorre rispettare le posizioni, facendo riferimento al numero di codice stampigliato sulla faccia esterna di ciascuna lama.
! ATTENZIONE! Al mon
4
3
taggio, rispettare le sequenze indicate facendo
attenzione a che le alette 1
delle lame risultino rivolte 2
2 1
verso l’interno del piatto e
2
1
che la parte concava del disco elastico (1) prema contro il coltello. Serrare le viti di fissaggio (2) con una
82004352/0
81004346/3 chiave dinamometrica, tarata a 45-50
82004354/0
82004353/0 Nm. Qualora nello smontaggio delle
lame si fossero sfilati uno o entrambi i mozzi (3) dall’albero, accertarsi che
le chiavette (4) risultino ben inserite nelle rispettive sedi.
Posizionamento in verticale
! ATTENZIONE! Il posizionamento ver
ticale risulta meglio eseguito se viene
effettuato da più di una persona e deve
essere eseguito esclusivamente su una
superficie solida e piana.
1
Qualora fosse necessario accedere comodamente alla parte inferiore, é possibile
posizionare il trattorino in verticale dopo aver
rimosso il sacco o il parasassi e accertato
120 mm
1
che il serbatoio non contenga più di 2 litri di
carburante. Assicurarsi che l’appoggio
1
avvenga nei punti indicati, inserendo uno
spessore (1) di circa 120 mm sotto il bordo inferiore della piastra e facendo attenzione a non danneggiare le parti in plastica ed i supporti del sacco.
! PERICOLO!
Accertarsi della buona stabilità del trattorino prima di
effettuare qualsiasi tipo di intervento ed evitare di compiere operazioni
che ne possano causare la caduta.
ita 34
7.
GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI
GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI
INCONVENIENTE
1. Spia spenta
CONDIZIONE
Chiave su
«MARCIA»
motore fermo
CAUSA PROBABILE
–
–
–
–
–
–
–
2. Il motorino
d’avviamento
non gira
3. Il motore non
si avvia
RIMEDIO
Mettere la chiave in pos.
«ARRESTO» e cercare le
cause del guasto:
– verificare i collegamenti
batteria mal collegata
batteria completamente scarica o – ricaricare la batteria
solfatata
inversione di polarità della batte- – collegare correttamente
ria
– sostituire il fusibile (6,3 A fusibile interrotto
tipo ritardato)
– verificare collegamenti
massa incerta
– asciugare con aria
scheda bagnata
– verificare i collegamenti
microinterruttori a massa
Messa in sicurezza della scheda
elettronica a causa di:
Chiave su
«AVVIAMENTO» e spia
accesa
– batteria insufficientemente carica – ricaricare la batteria (perdurando l’inconveniente, contattare il vostro Concessionario)
– fusibile della ricarica interrotto
– sostituire il fusibile (25 A)
– massa incerta
– verificare collegamenti
Chiave su
«AVVIAMENTO» e spia
lampeggiante
– manca il consenso all’avviamento
– controllare che le condizioni
di consenso siano rispettate
(vedi pag. 24.a)
Chiave su
«AVVIAMENTO»
– mancanza di afflusso di benzina
– verificare livello nel serbatoio
– aprire il rubinetto
– verificare filtro benzina
– verificare il fissaggio del
cappuccio della candela
– verificare la pulizia e la corretta distanza fra gli elettrodi
– difetto di accensione
– problemi di carburazione
4. Avviamento
Chiave su
difficoltoso o fun- «MARCIA»
zionamento irre- motore in moto
golare del motore
– pulire o sostituire il filtro
dell’aria
– pulire la vaschetta del carburatore
– svuotare il serbatoio e
immettere benzina fresca
– controllare ed eventualmente sostituire il filtro benzina
– velocità di avanzamento elevata
5. Calo di rendi- Chiave su
in rapporto all’altezza di taglio
mento del motore «MARCIA»
durante il taglio
motore in moto
– ridurre la velocità di avanzamento e/o alzare il piatto
di taglio
GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI
INCONVENIENTE
CONDIZIONE
CAUSA PROBABILE
6. Inserendo le
Chiave su
– manca il consenso all’inserimento
lame, il motore si «MARCIA»
motore in moto
spegne
7. Il motore si
arresta
Chiave su
Messa in sicurezza della scheda
«MARCIA»
elettronica a causa di:
motore in moto
– microinterruttore a massa
– batteria scarica
– sovratensione causata dal regolatore di carica
– batteria mal collegata (contatti
incerti)
– massa motore incerta
– piatto di taglio non parallelo al
8. Taglio irregola- Chiave su
«MARCIA»
terreno
re e raccolta
motore in moto
insufficiente
– inefficienza delle lame
– velocità di avanzamento elevata
in rapporto all’altezza dell’erba
da tagliare
– intasamento del canale
– il piatto di taglio è pieno d’erba
Chiave su
– le lame sono squilibrate
9. Vibrazione
anomala durante «MARCIA»
in funzionamento motore in moto – lame allentate
– fissaggi allentati
– leva di sblocco in posizione «B»
10. Con il motore Chiave su
(vedi cap. 4 n. 13)
in moto, azionan- «MARCIA»
do il pedale di
motore in moto
trazione, il trattorino non si sposta
ita 35
RIMEDIO
– controllare che le condizioni
di consenso siano rispettate
(vedi pag. 24.b)
Mettere la chiave in pos.
«ARRESTO» e cercare le
cause del guasto:
– verificare i collegamenti
– ricaricare la batteria
– contattare il vostro Concessionario
– verificare i collegamenti
della batteria
– verificare la massa del
motore
– controllare la pressione dei
pneumatici
– ripristinare il parallelismo
del piatto rispetto al terreno
– controllare il corretto montaggio delle lame
– affilare o sostituire le lame
– controllare la tensione della
cinghia e il filo di comando
della leva d’innesto
– ridurre la velocità di avanzamento e/o alzare il piatto
di taglio
– attendere che l’erba sia
asciutta
– togliere il sacco e svuotare
il canale
– pulire il piatto di taglio
– equilibrare o sostituire le
lame danneggiate
– controllare il fissaggio le
lame (attenzione al filetto
sinistro della lama destra)
– verificare e serrare le viti di
fissaggio del motore e del
telaio
– riportarla in pos. «A»
ita 36
GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI
Se gli inconvenienti perdurano dopo aver eseguito le operazioni sopra descritte, contattare il vostro Concessionario.
! ATTENZIONE! Non tentare mai di effettuare riparazioni impegnative
senza avere i mezzi e le cognizioni tecniche necessarie. Ogni intervento
male eseguito, comporta automaticamente il decadimento della Garanzia ed il declino di ogni responsabilità del Costruttore.
ACCESSORI A RICHIESTA
8.
ita 37
ACCESSORI A RICHIESTA
1. KIT PESI ANTERIORI
Migliorano la stabilità anteriore del trattorino, sopratutto nell’uso prevalente su terreni in pendenza.
1
2. KIT PARASASSI
Da usare al posto del sacco, quando l’erba non
viene raccolta.
2
3. KIT TRAINO
Per trainare un rimorchietto.
3
4. CARICA BATTERIE DI MANTENIMENTO
“CB01”
4
Permette di mantenere la batteria in buona efficienza, durante i periodi di inattività, garantendo il livello di carica ottimale e una maggior durata della batteria.
5. KIT PER “MULCHING”
Sminuzza finemente l’erba tagliata e la lascia sul
prato, in alternativa alla raccolta nel sacco.
5
ita 38
9.
CARATTERISTICHE TECNICHE
CARATTERISTICHE TECNICHE
Motore ................................ B&S 21A907 - 344 cc
Impianto elettrico ........................................... 12 V
Batteria ........................................................ 18 Ah
Pneumatici anteriori ............................ 13 x 5.00-6
Pneumatici posteriori ...........................18 x 8.50-8
Pressione gonfiaggio anteriore ..................1,5 bar
Pressione gonfiaggio posteriore ................ 1,2 bar
Peso complessivo ..................................... 193 kg
Velocità di avanzamento:
in marcia avanti ............................. 0 ÷ 8,8 km/h
in retromarcia ................................ 0 ÷ 3,8 km/h
Diametro interno di sterzata (diametro minimo di
erba non tagliata)
lato sinistro ............................................... 1,6 m
Altezza di taglio ...................................... 3 ÷ 8 cm
Larghezza di taglio ...................................... 92 cm
Capacità del sacco ................................... 250 litri
860
1085
Limiti di carico sulla barra del kit traino
Sforzo massimo di trazione ..................... 980 N
Sforzo massimo verticale ........................ 245 N
815
855
960
1125
1825
2190
PER I CERTIFICATI E LE DICHIARAZIONI DI CONFORMITÀ, VEDERE ALL’INTERNO DELLA COPERTINA
EG KONFORMITÄTSERKLÄRUNG - EC DECLARATION OF CONFORMITY
DÉCLARATION DE CONFORMITÉ CE - EG-VERKLARING VAN OVEREENSTEMMING
DECLARACIÓN DE LA CE DE CONFORMIDAD - DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ CEE
Die Firma - The company - La sociète - Het bedrijf - La sociedad - La società :
GGP ITALY SPA
Via del Lavoro, 6
31033 Castelfranco Veneto (TV) - ITALY
Bestätigt daß der Rasenmäher mit Fahresitz und Verbrennungsmotor:
Certify that the lawnmower, ride-on with combustion engine :
Atteste que la tondeuse à conducteur assis et à moteur combustio n:
Verklaart dat de grasmaaimachine met zittende bestuurder en verbrandingsmotor :
Certifica que la cortadora de césped con conductor sentado y con motor de combustión :
Attesta che il trattorino con conducente seduto e con motore a combustione :
SB 92 Hydro / 92-13 H
Schnittbreite - Width of cut - Largeur de coupe - Maaibreedte - Anchura de corte - Larghezza di taglio :
Motor - Engine - Moteur - Motor - Motor - Motore :
Briggs & Stratton - 21A907
Geprüft durch - Tested by - Examiné par Gotest door - Provado por - Esaminato da :
☞ Deutsch ................................ DEU 1
☞ English ................................. ENG 1
☞ Français ............................ FRA 1
☞ Nederlands ............................ NEE 1
☞ Español ................................. ESP 1
☞ Italiano .................................. ITA 1
92 cm
Societe Nationale de Certification et d’Homologation
11, Route de Luxembourg - 5230 Sandweiler - Luxembourg
98/37/EEC
89/336/EEC ~ 93/68/EEC
2000/14/EC
Entspricht den anforderungen der richtlinie - Conforms to the specifications of directives Est conforme aux specifications des directives - Valdoet aan de specifikaties van de richtlijnen Es conforme con las especificaciones de las directivas - È conforme alle specifiche delle direttive :
Angewandtes Konformitätsbewertungsverfahren :
Conformity assessment procedure followed :
La procédure appliquée pour l'évaluation de la conformité :
Gevolgde procedure voor de beoordeling van de overeenstemming :
Procedimiento de evaluación de conformidad aplicado :
Procedimento di valutazione conformità applicato :
ANHANG VI
ANNEX VI
ANNEX VI
BIJLAGE VI
ANEXO VI
ALLEGATO VI
Verweis auf harmonisierte Normen - Reference to harmonised standards Référence aux standards harmonisés - Onder verwijzing naar geharmoniseerde normen Referente a standards armonizados - Riferimento alle norme armonizzate :
EN 836, EN 292-2, EN1032,
EN 1033, EN ISO 3767,
EN ISO 14982
Gemessener Schalleistungspegel - Measured sound power level - Niveau de puissance acoustique mesuré Verhoogd geluidsvermogensniveau - Nivel de potencia acústica medido - Livello di potenza acustica rilevato :
99 dB(A)
Garantierter Schalleistungspegel - Guaranteed sound power level - Niveau de puissance acoustique garanti Gewaarborgd geluidsvermogensniveau - Nivel de potencia de sonido garantizada - Livello di potenza acustica garantito : 100 dB(A)
Schalldruckpegel am Ohr des Bedieners gemäß 81/1051/EWG :
Sound pressure level at the ear measured in compliance with 81/1051/EEC :
Niveau de pression sonore à l'oreille de l'utilisateur selon directive 81/1051/CEE :
Geluidsnivo voor de oren van de gebruiker overeenkomstig richtlijn 81/1051/EEC :
Presión acústica en el oído del operador conforme a la 81/1051/EEC :
Pressione acustica orecchio operatore in conformità alla 81/1051/CEE :
Vibrationen EN 1032 :
Vibrations EN 1032 :
Vibrations EN 1032 :
Trillingen EN 1032 :
Vibraciones EN 1032 :
Vibrazioni EN 1032 :
Castelfranco Veneto (TV) - Italy, 1st September 2005
0,6 m/s2
Vibrationen EN 1033 :
Vibrations EN 1033 :
Vibrations EN 1033 :
Trillingen EN 1033 :
Vibraciones EN 1033 :
Vibrazioni EN 1033 :
P. Tosato
Managing Director
86 dB(A)
6 m/s2
Realizzazione: EDIPROM / bergamo - PRINTED IN ITALY
D
GB
F
NL
E
I
Rasentraktor / BETRIEBSANLEITUNG
Lawn Tractor / INSTRUCTION MANUAL
Tondeuse automotrice / MODE D’EMPLOI
Tuintrekker / GEBRUIKSAANWIJZING
Minitractor / MANUAL DE USO
Trattorino rasaerba / ISTRUZIONI D’USO
★★★★★
SABO-Maschinenfabrik GmbH
Postfach 31 03 93
D-51618 Gummersbach
Telefon: (02261) 704-0
Fax: (02261) 704 104
www.sabo-online.com
SABO 92-13H
SB71505007/5