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Betr iebsan leit ung DE Sole / Wasser Compact Wärmepumpen SWC – Serie Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Bitte zuerst lesen Signalzeichen Diese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbereit aufbewahrt werden. Sie muss während der gesamten Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. An nachfolgende Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen des Geräts muss sie übergeben werden. In der Betriebsanleitung werden Signalzeichen verwendet. Sie haben folgende Bedeutung: Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Gerät die Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapitel Sicherheit. Alle Anweisungen vollständig und uneingeschränkt befolgen. Möglicherweise enthält diese Betriebsanleitung Beschreibungen, die unverständlich oder unklar erscheinen. Bei Fragen oder Unklarheiten den Werkskundendienst oder den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers heranziehen. Informationen oder Anweisungen für qualifiziertes Fachpersonal. Gefahr! Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt. Warnung! Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen könnte. Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen erstellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die für den jeweiligen Gerätetyp gelten. Die Betriebsanleitung ist ausschliesslich für die mit dem Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Bestandteile vertraulich behandeln. Sie sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form reproduziert, übertragen, vervielfältigt, in elektronischen Systemen gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden. Informationen für Nutzer/-innen. Vorsicht! Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen könnte. Vorsicht. Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen könnte. Hinweis. Hervorgehobene Information. € Energiespar-Tipp Steht für Ratschläge, die helfen, Energie, Rohstoffe und Kosten zu sparen. Verweis auf andere Abschnitte in der Betriebsanleitung. Verweis auf andere Unterlagen des Herstellers. 2 Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Inhaltsverzeichnis Isolation der Hydraulischen Anschlüsse........18 Überströmventil................................................................19 Prüfen und Einstellen des Überströmventils...................19 Informationen für Nutzer/-innen und qualifiziertes Fachpersonal Bitte zuerst lesen. . ..............................................................2 Signalzeichen........................................................................2 Bestimmungsgemässer Einsatz.....................................4 Montage des Bedienteils...............................................19 Montage und Demontage der Sichtblende......21 Installation des Raumthermostates für die Kühlfunktion..............................................22 Brauchwarmwasserspeicher.....................................22 Haftungsausschluss. . .......................................................4 Inbetriebnahme...................................................................22 Sicherheitstemperaturbegrenzer......................................23 EG-Konformität....................................................................4 Demontage.............................................................................23 Sicherheit.................................................................................4 Technische Daten / Lieferumfang SWC 60H(/K) – SWC 120H(/K)........................................24 SWC 140H(/K) – SWC 330(/K).........................................26 Kundendienst........................................................................5 Gewährleistung / Garantie...........................................5 Entsorgung............................................................................5 Informationen für Nutzer/-innen Funktionsweise von Wärmepumpen.........................5 Einsatzbereich.......................................................................5 Wärmemengenerfassung................................................6 Betrieb.........................................................................................6 Kühlfunktion........................................................................6 Pflege des Geräts.................................................................7 Wartung des Geräts. . ........................................................7 Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten.. ...............8 Störungsfall.........................................................................8 Anweisungen für qualifiziertes Fachpersonal Lieferumfang..........................................................................8 Aufstellung............................................................................9 Aufstellungsraum...................................................................9 Transport zum Aufstellungsort...........................................9 Aufstellung............................................................................ 11 Montage der hydraulischen Anschlüsse. . ........12 Sicherheitsbaugruppen. . ......................................................13 Ausdehungsgefässe..............................................................13 Elektrische Anschlussarbeiten. . ..............................14 Spülen und Befüllen der Anlage. . ...........................16 Spülen und Befüllen der Wärmequelle. . ...........................16 Spülen und Befüllen des Heizkreises................................ 17 Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten.. ............. 17 Entlüften............................................................................... 17 Entlüften des Geräts........................................................... 17 Entlüften der Umwälzpume des Heizkreises.. ................. 17 Entlüften der Umwälzpume der Wärmequelle............... 17 Entlüften der Wärmequelle an einem Gerät ohne Kühlfunktion................................................................... 17 Entlüften der Wärmequelle an einem Gerät mit Kühlfunktion...................................................................18 Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Leistungskurven Heizleistung/COP / Leistungsaufnahme / Freie Pressung SWC SWC SWC SWC SWC SWC SWC SWC SWC 60H(/K).......................................................................28 70H(/K).......................................................................29 80H(/K).......................................................................30 100H(/K).....................................................................31 120H(/K).....................................................................32 140H(/K).....................................................................33 170H(/K).....................................................................34 230(/K)........................................................................35 330(/K)........................................................................36 Massbilder Baugrösse Baugrösse Baugrösse Baugrösse und Abstandsmasse 1: Massbilder......................................................37 1: Abstandsmasse..............................................38 2: Massbilder......................................................39 2: Abstandsmasse............................................ 40 Klemmenpläne SWC 60H(/K) – SWC 170H(/K). .......................................41 SWC 230(/K) – SWC 330(/K)............................................42 Stromlaufpläne SWC 60H(/K) – SWC 80H(/K)..........................................43 SWC 100H(/K) – SWC 170H(/K)....................................45 SWC 230(/K)........................................................................47 SWC 330(/K)........................................................................49 Anhang EG-Konformitätserklärungen SWC 60H(/K) – SWC 230(/K)........................................... 51 SWC 330(/K)........................................................................52 Grobcheckliste...................................................................53 Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen............................................55 Raum für Notizen..............................................................57 Kundendienst Adressen für den Servicefall..............................................58 3 Bestimmungsgemässer Einsatz EG-Konformität Das Gerät ist ausschliesslich bestimmungsgemäss einzusetzen. Das heisst: Das Gerät trägt das CE-Zeichen. • zum Heizen. • zur Brauchwarmwasserbereitung. • zum Kühlen. (Verfügbarkeit der Kühlfunktion ist abhängig vom Gerätetyp). Abschnitt „Kühlfunktion“. Das Gerät darf nur innerhalb seiner technischen Parameter betrieben werden. Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“. Hinweis. Betrieb der Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage beim zuständigen Energieversorgungsunternehmen anzeigen. Haftungsausschluss EG-Konformitätserklärung. Sicherheit Das Gerät ist bei bestimmungsgemässem Einsatz betriebssicher. Konstruktion und Ausführung des Geräts entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen relevanten DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Sicherheitsbestimmungen. Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gelesen und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die betreffende Person mit einem solchen oder ähnlichen Gerät bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller geschult worden ist. Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die jeweils vor Ort geltenden Unfallverhütungs- und Sicherheitsvorschriften einhalten. Dies gilt besonders hinsichtlich des Tragens von persönlicher Schutzkleidung. Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nichtbestimmungsgemässen Einsatz des Geräts entstehen. Die Haftung des Herstellers erlischt ferner: •wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten entgegen den Massgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt werden. •wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen- Gefahr! Gerät arbeitet unter hoher elektrischer Spannung! Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. ten unsachgemäss ausgeführt werden. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! •wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind, und diese Arbeiten nicht ausdrücklich vom Hersteller schriftlich genehmigt worden sind. •wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des Herstellers verändert, um- oder ausgebaut werden. Gefahr! Nur qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-, Kälteanlagen- oder Kältemittelsowie Elektrofachkraft) darf Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten durchführen. 4 Warnung! Sicherheitsaufkleber am und im Gerät beachten. Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Warnung! Gerät enthält Kältemittel! Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, drohen Personen- und Umweltschäden. Daher: –Anlage abschalten. –Aufstellungsraum gut lüften. – Den vom Hersteller autorisierten Kundendienst verständigen. Vorsicht. Aus sicherheitstechnischen Gründen gilt: Das Gerät niemals vom Stromnetz trennen, es sei denn, Gerät wird geöffnet. Funktionsweise von Wärmepumpen Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühlschranks: gleiche Technik, nur umgekehrter Nutzen. Der Kühlschrank entzieht Lebensmitteln Wärme. Diese gibt er durch Lamellen an seiner Rückseite an den Raum ab. Die Wärmepumpe entzieht unserer Umwelt aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser Wärme. Diese gewonnene Wärme wird im Gerät aufbereitet und an das Heizungswasser weitergegeben. Selbst wenn draussen klirrende Kälte herrscht, holt die Wärmepumpe noch so viel Wärme, wie sie zum Beheizen eines Hauses benötigt. Beispielskizze einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Fussbodenheizung: Kundendienst Für technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers. Übersicht „Kundendienst“. Gewährleistung / Garantie Gewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie in Ihren Kaufunterlagen. Hinweis. Wenden Sie sich in allen Gewährleistungsund Garantieangelegenheiten an Ihren Händler. Entsorgung Bei Ausserbetriebnahme des Altgerätes vor Ort geltende Gesetze, Richtlinien und Normen zur Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen von Kältegeräten einhalten. 4 ⁄4 =Nutzenergie ca.3 ⁄4 =Umweltenergie ca.1 ⁄4 =zugeführte elektrische Energie Einsatzbereich Unter Beachtung der Umgebungsbedingungen, Einsatzgrenzen und der geltenden Vorschriften kann jede Wärmepumpe in neu errichteten oder in bestehenden Heizungsanlagen eingesetzt werden. Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“. „Demontage“. Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH 5 Wärmemengenerfassung Kühlfunktion Neben den Nachweis der Effizienz der Anlage wird vom EEWärmeG auch die Forderung nach einer Wärmemenge nerfassung(nachfolgend WME genannt) gestellt. Die WME ist bei Luft/Wasser-Wärmepumpen vorgeschrieben. Bei Sole/ Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen muss eine WME erst ab einer Vorlauftemperatur ≥ 35 °C installiert werden. Die WME muss die gesamte Wärmeenergieabgabe (Heizung und Brauchwarmwasser) an das Gebäude erfassen. Bei Wärmepumpen mit Wärmemengenerfassung erfolgt die Auswertung über den Regler. Dieser zeigt die kWh thermische Energie an, die in das Heizsystem abgegeben wurde. Die Kühlfunktion steht nur beim Einsatz von Wärmepumpen zur Verfügung, die in ihrer Typenbezeichnung die Kennung K für Kühlung führen. Eine nachträgliche Umrüstung von Wärmepumpen ohne diese Kennung ist nicht möglich. Die Typenbezeichnung finden Sie in Ihren Kaufunterlagen. Sie steht auch auf dem Typenschild, das aussen auf dem Gerät angebracht ist. Hinweis. Die Geräte sind in der Variante mit oder ohne Wärmemengenerfassung erhältlich. Betrieb Durch Ihre Entscheidung für eine Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage leisten Sie nun über Jahre hinweg einen Beitrag zur Schonung der Umwelt durch geringe Emissionen und kleineren Primärenergieeinsatz. Sie bedienen und steuern die Wärmepumpenanlage durch das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Hinweis. Auf korrekte Reglereinstellungen achten. Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Damit Ihre Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage im Heizbetrieb effizient und umweltschonend arbeitet, beachten Sie besonders: € Energiespar-Tipp Unnötig hohe Vorlauftemperaturen vermeiden. Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der Heizwasserseite, um so effizienter die Anlage. € 6 Die Kühlfunktion folgt dem Prinzip der passiven Kühlung. Dabei wird ein vorhandenes niedriges Temperaturniveau auf eine Temperatur oberhalb des Taupunktes gemischt und mittels eines Wärmetauschers auf das Heizmedium übertragen. Die Wärmepumpe bleibt während der Kühlung ausgeschaltet, es laufen lediglich die Umwälzpumpen des Heizkreises und der Wärmequelle. Die Kühlleistung ist abhängig von der Wärmequellentemperatur, die jahreszeitlichen Schwankungen unterliegt. Hat zum Beispiel das Erdreich gegen Ende eines Sommers mehr Wärme gespeichert, nimmt die Kühlleistung einer Sole/Wasser Wärmepumpe ab. Grundsätzlich ist die passive Kühlung in Ihrer Leistungsfähigkeit natürlich nicht mit der einer Klimaanlage zu vergleichen. Hinweis. Ein Einsatz der passiven Kühlfunktion setzt Flächenheizungen (Fussbodenheizungen, Wandheizungen) voraus. Energiespar-Tipp Bevorzugen Sie Stosslüftung. Gegenüber dauernd geöffneten Fenstern reduziert dieses Lüftungsverhalten den Energieverbrauch und schont Ihren Geldbeutel. Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Der Raumthermostat der Kühlfunktion Variante 2: Automatische Umschaltung von Heiz- auf Kühl- Der Raumthermostat dient zur Aktivierung und Abschaltung der Kühlfunktion: betrieb (und umgekehrt). Hierbei kann eine Kühlkurve gefahren werden. I Kühlfunktion eingeschaltet Kühlfunktion ausgeschaltet Einsatz der Kühlfunktion Das Programm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers aktiviert die Kühlfunktion nur, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: • Wärmepumpentyp mit integrierter Kühlfunktion. •Raumthermostat der Kühlfunktion ist eingeschaltet. • Temperatur der Wärmequelle liegt bei ≥ +5 °C. •Wärmepumpe ist weder mit „Heizen“ noch mit „Brauchwarmwasserbereitung“ beschäftigt. Wenn das Programm der Wärmepumpenregelung die Anforderung „Brauchwarmwasserbereitung“ an die Wärmepumpe gibt, schaltet sich die Kühlfunktion der Wärmepumpe für die Dauer der Brauchwarmwasserbereitung automatisch ab. •Am Bedienteil ist unter der Rubrik „Betriebsart Kühlung“ die Einstellung „Automatik“ gewählt. • Die am Bedienteil eingestellte Aussentemperaturfreigabe ist überschritten. Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Die Kühlfunktion kann in zwei Varianten genutzt werden: Variante 1: Manuelles Umschalten von Heiz- auf Kühlbetrieb (und umgekehrt). Hierbei wird eine fest eingestellte Vorlauftemperatur gefahren. Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Hinweis. Variante 2 ist nur möglich, wenn ComfortPlatine (kostenpflichtiges Zubehör; bei Gerätevariante mit Wärmemengenerfassung gehört die Comfort-Platine zum Lieferumfang beziehungsweise ist im Gerät integriert) im Heizungs- und Wärmepumpenregler eingebaut ist. Betriebsanleitung Comfort-Platine. Pflege des Geräts Die Oberflächenreinigung der Aussenseiten des Geräts können Sie mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen Reinigungsmitteln durchführen. Keine Reinigungs- und Pflegemittel verwenden, die scheuern, säure- und/oder chlorhaltig sind. Solche Mittel würden die Oberflächen zerstören und möglicherweise technische Schäden am Gerät verursachen. Wartung des Geräts Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmässigen Wartung. Nach der EU-Verordnung (EG) 842/2006 vom 17.05.2006 sind Dichtheitskontrollen und das Führen eines Logbuches bei bestimmten Wärmepumpen vorgeschrieben! Das Kriterium, ob eine Dichtheitsprüfung und das Führen eines Logbuches notwendig sind, ist die hermetische Dichtheit des Kältekreises und die Kältemittelfüllmenge der Wärmepume! Wärmepumpen mit einer Kältemittelfüllmenge < 3kg benötigen kein Logbuch. Bei allen anderen Wärmepumpen ist das Logbuch im Lieferumfang enthalten. Logbuch für Wärmepumpen, Abschnitt „Hinweise zur Verwendung des Logbuches“. Die Komponenten des Heizkreises und der Wärmequelle (Ventile, Ausdehnungsgefässe, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger) sollten bei Bedarf, spätestens jedoch 7 jährlich, durch qualifiziertes Fachpersonal (Heizungsoder Kälteanlageninstallateure) geprüft beziehungsweise gereinigt werden. Am Besten schliessen Sie einen Wartungsvertrag mit einer Heizungsinstallationsfirma. Sie wird die nötigen Wartungsarbeiten regelmässig veranlassen. Lieferumfang Exemplarische Anordnung des Lieferumfangs: Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten Vorsicht! Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Gerätekomponenten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur Flüssigkeiten verwendet werden, die der Hersteller empfohlen hat. Nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem Reinigungsmittel muss eine Neutralisation von Restbeständen und eine intensive Wasserspülung erfolgen. Dabei sind die technischen Daten des jeweiligen Wärmetauscherherstellers zu beachten. Störungsfall Im Störungsfall können Sie die Störursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen. Bedienungsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Gefahr! Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Service- und Reparaturarbeiten an den Komponenten des Geräts durchführen. Übersicht „Kundendienst“. Beachten Sie, dass keine Störung angezeigt wird, wenn der Sicherheitstemperaturbegrenzer am Elektroheizelement ausgelöst hat (Gerätetypabhängig). 1Kompaktgerät 2Sichtblende 3 Schwingungsentkopplungen (nur bei Gerätetypen der Baugrösse 1) 4 Ausdehnungsgefäss Heizkreis 5 Sicherheitsbaugruppen für Heizkreis und Wärmequelle 6 Beipack mit Heizungs- und Wärmepumpenregler, Aussenfühler, Dichtungen, Sylomerstreifen, Kappenventil und Wandhalterung für Ausdehnungsgefäss Heizkreis, Raumthermostat für Kühlfunktion (nur bei Gerätetypen mit Kennung K), Kompensatoren (nur bei Gerätetypen der Baugrösse 2; in zusätzlichem Karton) Vorsicht. In Verbindung mit einem Multifunktionsbeziehungsweise Pufferspeicher mit einem Volumen > 200 l unbedingt ein zusätzliches, ausreichend dimensioniertes Ausdehnungsgefäss installieren. „Inbetriebnahme“, Abschnitt „Sicherheitstemperaturbegrenzer“. 8 Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Aufstellung Das tun Sie zuerst: Gelieferte Ware auf äusserlich sichtbare Lieferschäden prüfen… Lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen… Etwaige Liefermängel sofort reklamieren. Für alle auszuführenden Arbeiten gilt: Hinweis. Gerätetyp beachten. Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“. Hinweis. Jeweils die vor Ort geltenden Unfallverhütungsvorschriften, gesetzlichen Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien einhalten. Warnung! Nur qualifiziertes Fachpersonal darf die Wärmepumpe oder Wärmepumenanlage aufstellen und montieren! Funktionsnotwendiges Zubehör Vorsicht. Nur Originalzubehör des Herstellers verwenden! Soll das Gerät zur Brauchwarmwasserbereitung genutzt werden, muss ein 3-Wege-Umschaltventil installiert werden. Dieses ist nicht im Lieferumfang enthalten und muss zusätzlich bestellt werden. Hinweis. Schallangaben des jeweiligen Gerätetyps beachten. Übersicht „Technische Abschnitt „Schall“. Daten / Lieferumfang“, Aufstellungsraum Vorsicht. Die Wärmepumpe ausschliesslich im Innenbereich von Gebäuden aufstellen. Der Aufstellungsraum muss frostfrei und trocken sein. Er muss die Vorgaben der DIN EN 378 erfüllen. Er muss zusätzlich die Vorschriften erfüllen, die vor Ort gelten. Massbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp. Transport zum Aufstellungsort Beim Transport unbedingt folgende Sicherheitshinweise beachten: Gefahr! Beim Transport mit mehreren Personen arbeiten. Gewicht des Geräts berücksichtigen. Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten. Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH 9 Gefahr! Gehen Sie so vor: Beim Herunterheben von der Holzpalette und beim Transport besteht Kippgefahr! Personen und Gerät könnten zu Schaden kommen. Verpackung entfernen und Beipack auf die Seite legen (wird später benötigt!)… – Geeignete Vorsichtsmassnahmen treffen, die die Kippgefahr ausschliessen. Gefahr! Gerät beim Transport unbedingt gegen Verrutschen sichern. Vorsicht. Bauteile und hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls zu Transportzwecken nutzen. Gerät von der Palette heben… Vorsicht. Hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls beschädigen. Vorderwand des Geräts abnehmen… • Hierzu jeweils Schnellverschlussschrauben lösen. Um 90° nach links drehen… • Vorderwand ausheben und sicher abstellen. Vorsicht. Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt für jede Richtung). Zur Vermeidung von Transportschäden sollten Sie das Gerät in verpacktem Zustand (auf der Holzpalette mit Verpackung) mit einem Hubwagen zum endgültigen Aufstellungsort transportieren. Ist ein Transport zum endgültigen Aufstellungsort mit dem Hubwagen nicht möglich, können Sie die Wärmepumpe auch auf einer Sackkarre transportieren. Wir empfehlen, vor dem Transport mit der Sackkarre die Vorderwand abzunehmen, um für den weiteren Transport das Gewicht des Geräts zu reduzieren. Sackkarre an der Geräterückseite unter das Gerät schieben. Vorsicht. Wird die Sackkarre an der Geräterückwand unter das Gerät geschoben, beim Transport keine Anschlüsse beschädigen. Vorsicht. Ein Transport mit der Sackkarre auf der Vorderseite ist nicht zulässig. 10 Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Aufstellung Gefahr! Bei der Aufstellung mit mehreren Personen arbeiten. Schräg angehobenes Gerät absichern, damit es nicht versehentlich in die Ausgangsstellung zurückkippen kann. Vorsicht. Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt für jede Richtung). Hinweis. Baugrösse des Gerätetyps beachten. Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“. Hinweis. Vorsicht! Hände und Finger könnten bei den folgenden Arbeiten gequetscht werden! • Einen Sylomerstreifen bündig zur jeweiligen Geräteaussenkante unterlegen… • Gerät langsam und vorsichtig in die Ausgangsstellung zurückkippen… Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbedingt einhalten. Baugrösse und Mindestabstände beachten. Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp. So gehen Sie am Aufstellungsort vor: Falls noch nicht geschehen, Haltewinkel, Transportund Verpackungsmaterial vom Gerät entfernen. Beipack auf die Seite legen und Gerät von der Holzpalette heben… „Transport mit der Sackkarre“. Haltewinkel, Transport- und Verpackungsmaterial ordnungsgemäss und unter ökologischen Gesichtspunkten entsorgen… Gerät auf einen tragfähigen, festen und waagerechten, vorzugsweise körperschallentkoppelten Untergrund stellen. Sicherstellen, dass der Untergrund für das Gewicht der Wärmepumpe ausgelegt ist… Vorgang • bis • jeweils an den anderen Geräteseiten wiederholen. Sylomerstreifen rechtwinklig zueinanderlegen, Stoss an Stoss: Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“. Kleinere Unebenheiten durch die mitgelieferten Sylomerstreifen ausgleichen… Die Sylomerstreifen geben der Wärmepumpe zusätzliche Standfestigkeit. Sie dämpfen Schall- und Schwingungsübertragungen auf den Untergrund. So legen Sie die Sylomerstreifen unter die Wärmepumpe: • Das Gerät von einer Seite langsam und vorsichtig ankippen… Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Gerätevorderseite (= Bedienseite) 11 Montage der hydraulischen Anschlüsse Am Heizkreis Absperreinrichtungen montieren… An der Wärmequelle Absperreinrichtungen montieren… Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! Vorsicht. Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen Hydraulikschema in den Heizkreis einbinden. Unterlagen „Hydraulische Einbindung“. Gehen Sie so vor: Vorsicht. Hinweis. Durch die Montage der Absperreinrichtungen können bei Bedarf Verdampfer und Verflüssiger der Wärmepumpe gespült werden. Vorsicht! Spülung des Verflüssigers nur durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal. Die Anschlüsse für den Heizkreis oder die Wärmequelle befinden sich an der Geräterückseite: Die Wärmequellenanlage muss gemäss den Vorgaben des Planungshandbuches ausgeführt sein. Planungshandbuch und Unterlagen „Hydraulische Einbindung“. Hinweis. Prüfen, ob die Querschnitte und Längen der Rohre des Heizkreises und der Wärmequelle ausreichend dimensioniert sind. Die freie Pressung der Umwälzpumpen muss mindestens den für Ihren Gerätetyp geforderten minimalen Durchsatz erbringen können. Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitte „Wärmequelle“ und „Heizkreis“. 1 2 3 4 Wärmequelle-Eintritt (am Gerät) Wärmequelle-Austritt (am Gerät) Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) Heizwasser-Austritt (Vorlauf) Montage an Gerätetypen der Baugrösse 1 12 Vorsicht. Bei den Anschlussarbeiten die Anschlüsse am Gerät immer gegen Verdrehen sichern, um die Kupferrohre im Innern des Geräts vor einer Beschädigung zu schützen. Gehen Sie so vor: Wir empfehlen, am Anschluss Wärmequelle-Eintritt (Rücklauf) einen Schmutzfilter (Siebgrösse 0,9 mm) zu montieren… Den Anschluss an die Festverrohrung des Heizkreises und der Wärmequelle über Schwingungsentkopplungen (im Lieferumfang enthalten) ausführen. Sie müssen sie installieren, um Körperschallübertragungen auf die Festverrohrung zu vermeiden. Schwingungsentkopplungen im Viertelkreis führen… Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Nicht zu fest anziehen. Das Gummi der Kompensatoren darf sich nicht verdrehen (Torsion). Sonst drohen Betriebsstörungen bis hin zu schweren Schäden am Gerät. Sicherheitsbaugruppen Die Sicherheitsbaugruppen finden Sie im Beipack. Die Anschlüsse für die Sicherheitsbaugruppen befinden sich aussen an der hinteren Oberseite des Geräts. Eine gerade oder gestreckte Schlauchverlegung der Schwingungsentkopplungen ist nicht zulässig. Hinweis. Die Schwingungsentkopplungen mit den farbigen Markierungen sind für den Heizkreis. Montage an Gerätetypen der Baugrösse 2 Sie müssen den Anschluss an die Festverrohrung über die mitgelieferten Kompensatoren ausführen: Die Kompensatoren dienen auch zur Schwingungsentkopplung. 1 Anschluss Sicherheitsbaugruppe Heizkreis 2 Anschluss Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle Gehen Sie so vor: Sicherheitsbaugruppe Heizkreis montieren… Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle montieren. Die Kompensatoren finden Sie im Beipack. Ausdehungsgefässe Das Ausdehnungsgefäss der Wärmequelle ist im Gerät integriert. Gehen Sie so vor: Wir empfehlen, am Anschluss Wärmequelle-Eintritt (Rücklauf) einen Schmutzfilter (Siebgrösse 0,9 mm) zu montieren… Mit der Hand die Kompensatoren an die Anschlüsse des Geräts schrauben, bis sie am Gummidichtbund anliegen… Das Ausdehnungsgefäss für den Heizkreis und das zugehörige Kappenventil gehören zum Lieferumfang. Sie müssen bauseits unter Berücksichtigung der geltenden Normen und Richtlinien in den Heizkreis eingebunden werden. Mit der Hand die Kompensatoren an die Festverrohrung des Heizkreises und der Wärmequelle schrauben, bis sie am Gummidichtbund anliegt… Alle Verbindungen mit einem geeigneten Werkzeug (z.B. einer Rohrzange) ein bis zwei Gewindegänge nachziehen, um Dichtheit zu erzielen. Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH 13 Elektrische Anschlussarbeiten Elektrischen Schaltkasten (im Geräteinnern links) öffnen… Für alle auszuführenden Arbeiten gilt: Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! Gefahr! Bei der Installation und Ausführung von elektrischen Arbeiten die einschlägigen EN‑, VDE- und/oder vor Ort geltenden Sicherheitsvorschriften beachten. 1 Baugrösse 1: Schaltkasten geschlossen. Technische Anschlussbedingungen des zuständigen Energieversorgungsunternehmens beachten (falls von diesem gefordert)! Hinweis. Alle spannungsführenden Kabel müssen vor der Verlegung im Kabelkanal des Schaltkastens abgemantelt werden! Gehen Sie so vor: Schnellverschlussschrauben der Vorderwand lösen. Um 90° nach links drehen… 2 Baugrösse 2: Schaltkasten geschlossen. Last- und Steuerleitungen in die dafür vorgesehenen Öffnungen an der Geräterückseite in das Geräteinnere einführen… Vorderwand ausheben und sicher abstellen… 1 Kabelkanal Baugrösse 1 2 Kabelkanal Baugrösse 2 14 Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Last- und Steuerleitungen im Kabelkanal des Geräteinnern weiterführen bis hinein in den Schaltkasten… Vorsicht. Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherstellen (Verdichter). – Beim Betrieb mit falscher Drehrichtung des Verdichters können schwere, irreparable Schäden am Verdichter entstehen. Vorsicht. Leistungsversorgung der Wärmepumpe unbedingt mit einem 3poligen Sicherungsautomaten mit mindestens 3mm Kontaktabstand ausstatten. 1 2 Höhe des Auslösestroms beachten. E Übersicht „Technische Abschnitt „Elektrik“. 3 4 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten Daten / Lieferumfang“, 1 Baugrösse 1: Schaltkasten geöffnet. D Vorsicht. Das Sensorkabel für die Wärmemengenerfassung darf nicht gekürzt werden! C Hinweis. B 2 Baugrösse 2: Schaltkasten geöffnet. Elektroanschlüsse nach den Massgaben des Klemmenplans und der Stromlaufpläne vornehmen… „Klemmenpläne“ und „Stromlaufpläne“ zum jeweiligen Gerätetyp. Gefahr! Elektrische Anschlussarbeiten nur gemäss dem Klemmenplan und den Stromlaufplänen vornehmen, der für Ihren Gerätetyp gilt. Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers kann durch ein geeignetes Netzwerkkabel mit einem Computer oder einem Netzwerk verbunden werden, um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können. Falls dies gewünscht ist, im Zuge der Blattformat: A4 hoch elektrischen Anschlussarbeiten ein ge1:2 Det. Maßstab Maßstab AllgemeinOberflächen toleranz schirmtes Netzwerkkabel (Kategorie 6, Werkstoff Gewicht DIN ISO 2768 -c --mit RJ‑45-Stecker) durch das Gerät verleDatum Name Benennung Durchflusssensor VFS5-100 Erstellt 9.2.2009 gen und parallel zumStenglein bereits vorhandenen Gepr. Norm. Steuerungskabel des Heizungs- und WärArtikelNr. Alpha-InnoTec GmbH mepumpenreglers durch die vordere Fas603772 Industriestraße 3 D - 95359führen. Kasendorf sade des 9.2.2009 Gerätes HS Zust. Änderungstext Datum Von www.alpha-innotec.de Ers. f. Ers. d. Nach Beendigung aller elektrischen Anschlussarbeiten den Schaltkasten im Geräteinnern verschliessen… Vorderwand des Geräts anschrauben, sofern im unmittelbaren Anschluss keine weiteren Installationsarbeiten im Gerät vorgenommen werden. 15 Blatt 1 von 1 Spülen und Befüllen der Anlage 6 Umwälzpumpe Wärmequelle 7 Umwälzpumpe Heizkreis 8 Füll- / Entleerhahn Wärmequelle 9 Ausdehnungsgefäss Wärmequelle 10 Füll- / Entleerhahn Heizkreis Vorsicht. Vor Inbetriebnahme muss die Anlage absolut luftfrei sein. Baugrösse 2: Gehen Sie so vor: Gerät öffnen, falls noch nicht geschehen… Elektrische Anschlussarbeiten und . Überblick über Geräteinneres verschaffen… Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrischer Schaltkasten im Innern des Geräts muss durch seine Abdeckung verschlossen sein! Baugrösse 1: 1 Sicherheitsbaugruppe Heizkreis 2 Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle 3 Stellmotor am Mischventil (nur bei Geräten mit Typenkennung K) 4Überströmventil 5 Umwälzpumpe Wärmequelle 6 Ausdehungsgefäss Wärmequelle 7 Füll- / Entleerhahn Wärmequelle 8 Umwälzpumpe Heizkreis 9 Füll- / Entleerhahn Heizkreis Spülen und Befüllen der Wärmequelle Verschmutzungen und Ablagerungen in der Wärmequelle können zu Betriebsstörungen führen. 1 Sicherheitsbaugruppe Heizkreis 2 Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle 3 Stellmotor am Mischventil (nur bei Geräten mit Typenkennung K) 4Überströmventil 5Elektroheizelement 16 Gehen Sie so vor: Wärmequellenanlage gründlich spülen… Das als Zubehör erhältliche Frostschutzmittel mit Wasser im erforderlichen Verhältnis gründlich anmischen. Nur gemischt in die Wärmequelle einfüllen. Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Vorsicht. Konzentration des Frostschutzmittels im Wasser muss den Wert haben, der für Ihren Gerätetyp angegeben ist Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Wärmequelle“. Entlüften Gehen Sie so vor: Am höchsten Punkt der Wärmequelle im Wärmequelle-Austritt (Vorlauf) einen Entlüfter setzen… Konzentration des Frostschutzmittels im Gemisch prüfen… Wärmequelle mit dem Frostschutzgemisch befüllen. Spülen und Befüllen des Heizkreises Verschmutzungen und Ablagerungen im Heizkreis können zu Betriebsstörungen führen. Heizkreis gründlich spülen… Vorsicht. Beim Spülen darf ein Druck von 2,5 bar nicht überschritten werden. Ablaufleitung des Sicherheitsventils Heizkreis muss vor dem Spülen und Befüllen angeschlossen werden. Hinweis. Wärmepumpe und Heizkreis etwa 5 Minuten lang spülen. Heizkreis befüllen. Nötigenfalls auch am höchsten Punkt der Wärmequelle im Wärmequelle-Eintritt (Rücklauf) einen Entlüfter setzen… Am höchsten Punkt des Heizkreises im HeizwasserAustritt (Vorlauf) einen Entlüfter setzen… Nötigenfalls auch am höchsten Punkt des Heizkreises im Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) einen Entlüfter setzen. Entlüften des Geräts Das Gerät entlüftet automatisch, wenn die Entlüfter der Sicherheitsbaugruppen offen sind. Werden Heizkreis oder Wärmequelle befüllt oder entleert, öffnen sich die Lüftungsventile der jeweiligen Sicherheitsbaugruppe. Entlüften der Umwälzpume des Heizkreises Schraubendeckel in der Mitte der Umwälzpumpe locker schrauben. Entlüften der Umwälzpume der Wärmequelle Schraubendeckel in der Mitte der Umwälzpumpe locker schrauben. Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten Vorsicht! Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Gerätekomponenten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur Flüssigkeiten verwendet werden, die der Hersteller empfohlen hat. Nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem Reinigungsmittel muss eine Neutralisation von Restbeständen und eine intensive Wasserspülung erfolgen. Dabei sind die technischen Daten des jeweiligen Wärmetauscherherstellers zu beachten. Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Entlüften der Wärmequelle an einem Gerät ohne Kühlfunktion Entlüftung erfolgt automatisch über die integrierte Entlüftungsfunktion der Sicherheitsbaugruppe. 17 Entlüften der Wärmequelle an einem Gerät mit Kühlfunktion • Nach 2 Minuten Schlüssel bei laufender Umwälzpumpe nach rechts drehen, bis Regler des Stellmotors auf 100% steht… 2 Minuten auf diesem Wert belassen… • Schlüssel bei laufender Umwälzpumpe nach links drehen, bis Regler des Mischventils auf 50% steht… Ein Zurückdrehen auf 50% bedeutet eine gleichmässige Mischung im 3-Wege-Mischventil von A und B nach AB… Sie müssen die Entlüftung manuell durchführen. Gehen Sie so vor: Motor des Stellmotors am Mischventil im Geräteinnern entriegeln… Schalter am Stellmotor nach unten schieben… Mischventil verstellen… Hierzu den Schlüssel verwenden, der der Lieferung beiliegt. Alternative: Ein Inbus-Schlüssel Grösse 6… • Schlüssel in den Stellmotor stecken… Stellmotor des Mischventils auf 0% zurückstellen und den Schalter am Stellmotor nach unten schieben, sobald vollständige Entlüftung erfolgt ist… Hinweis. Schalter am Stellmotor nach oben schieben. • Schlüssel nach links drehen, bis Regler des Stellmotors auf 0% steht… Isolation der Hydraulischen Anschlüsse • Umwälzpumpe der Wärmequelle einschalten und laufen lassen… Sie müssen die Schwingungsentkopplungen und die Festverrohrung der Wärmequelle dampfdiffusionsdicht isolieren. Hinweis. Isolation des Heizkreises und der Wärmequelle nach vor Ort geltenden Normen und Richtlinien ausführen. 18 Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Dichtigkeit aller hydraulischen Anschlüsse prüfen. Druckprobe ausführen… Alle Anschlüsse, Schwingungsentkopplungen, Verbindungen und Leitungen des Heizkreises und der Wärmequelle isolieren. Die Wärmequellenisolierung dampfdiffusionsdicht ausführen. Überströmventil Drehung des Einstellknopfs: – nach rechts = Spreizung wird grösser. – nach links = Spreizung wird kleiner Ventile zum Heizkreis öffen… Heizungs- und Wärmepumpenregler wieder zurückstellen. Montage des Bedienteils Prüfen und Einstellen des Überströmventils Hinweis. Hinweis. Die folgenden Arbeitsschritte unbedingt in relativ kurzer Zeit durchführen. Die Wärmepumpe schaltet auf Hochdruckstörung, wenn die maximale Rücklauftemperatur überschritten wird. Vergewissern Sie sich, dass die Anlage im Heizbetrieb (idealerweise im kalten Zustand) läuft… Stellen Sie bei niedrig eingestellter Heizkurve die Anlage auf „Zwangsheizung“… Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! In der vorderen Fassade des Gerätes befinden sich in unterschiedlicher Höhe jeweils 4 Aussparungen zur Befestigung des Bedienteils: Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Ventile zum Heizkreis absperren… Vergewissern Sie sich, dass der Volumenstrom zu 100% durch das Überströmventil geleitet wird… Im Heizungs- und Wärmepumpenregler die Vorund Rücklauftemperaturen auslesen… Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Einstellknopf des Überströmventils so lange drehen, bis der Temperaturunterschied (= Spreizung) zwischen Vor- und Rücklauf zwischen 5 – 9 K liegt… 1 vier obere Aussparungen 2 vier untere Aussparungen 1Einstellknopf 2Überströmventil Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH 19 An der Rückseite des Bedienteils befinden sich 4 Haken, an denen das Bedienteil in die vordere Fassade des Gerätes eingehängt wird: Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepumpenreglers in die rechte Buchse an der Unterseite des Bedienteils einstecken… Gehen Sie so vor: Die Haken am Bedienteil in die Aussparungen der vorderen Fassade einhängen (entweder in die oberen oder in die unteren Aussparungen)… Ist dieses Netzwerkkabel vorhanden, den RJ‑45-Stecker des Netzwerkkabels in die linke Buchse des Bedienteils einstecken. 20 Über linke Buchse an der Unterseite des Bedienteils kann eine Verbindung zu einem Computer oder einem Netzwerk hergestellt werden, um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können. Voraussetzung ist, dass im Zuge der elektrischen Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie 6) durch das Gerät verlegt worden ist. Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers, Ausgabe „Fachhandwerker“, Abschnitt „Webserver“. Beispiel: Bedienteil in oberen Aussparungen Das eingehängte Bedienteil nach unten drücken, bis es einrastet… Hinweis. Hinweis. Das Netzwerkkabel kann jederzeit nachgerüstet werden. Um es anschliessen zu können, muss jedoch vorher die Sichtblende demontiert werden. Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Montage und Demontage der Sichtblende gesehenen Schlitze der vorderen Fassade einrasten… Montage der Sichtblende Hinweis. Die Sichtblende ist im Lieferzustand dafür vorgesehen, dass das Bedienteil in die oberen Aussparungen der vorderen Fassade eingesteckt wird. Wurde das Bedienteil in die unteren Aussparungen der vorderen Fassade eingesteckt, müssen Sie zunächst den Blinddeckel an der Sichtblende entfernen und dann über dem Logo wieder einsetzen. Anschliessend an der gegenüberliegenden Seite die Einrast-Nasen an der Sichtblende von unten nach oben in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einrasten… Zuletzt die oberen Einrast-Nasen der Sichtblende in die dafür vorgesehenen Schlitze in der vorderen Fassade drücken. Sichtblende im Lieferzustand: 1 Aussparung für Bedienteil 2Logo 3Blinddeckel Sichtblende zuerst unten in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einstecken… Demontage der Sichtblende Um die Sichtblende zu demontieren, müssen die Einrastnasen erst auf einer Seite komplett mit Druck zur Mitte der Sichtblende hin gelöst werden. Danach die Einrastnasen an der gegenüberliegenden Seite lösen. Dann die Einrast-Nasen an der Sichtblende erst an einer Seite von unten nach oben in die dafür vor- Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH 21 Installation des Raumthermostates für die Kühlfunktion Dieses Kapitel betrifft Sie nur, wenn eine Wärmepumpe zum Einsatz kommt, die in ihrer Typenbezeichnung die Kennung K für Kühlung trägt. Vorsicht. Sollen Fussbodenheizungen zum Kühlen verwendet werden, muss der jeweilige Hersteller den Bodenaufbau (insbesondere den eingesetzten Estrich) für den Einsatz der Kühlfunktion freigeben. Verwenden Sie den Raumthermostat der Kühlfunktion in einem Referenzraum als Führungsgrösse. Wird im Referenzraum die eingestellte Temperatur unterschritten, schaltet sich die Kühlfunktion der Wärmepumpe automatisch ab. Brauchwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalette bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre Wärmepumpe abgestimmt sind. Sie müssen den Raumthermostat zusätzlich zur Einzelraumregelung in einem Referenzraum installieren. Sie müssen Einzelraumregelungen installieren, mit deren Hilfe von Heizbetrieb auf Kühlbetrieb (und umgekehrt) umgeschaltet werden kann. Brauchwarmwasserspeicher so in die Wärmepumpenanlage einbinden, wie es dem für Ihre Anlage passenden Hydraulikschema entspricht. Zur Brauchwarmwasserbereitung ein 3-Wege-Umschaltventil im Heizwasser-Austritt (Vorlauf) montieren. Das 3-Wege-Umschaltventil ist Zubehör und nicht im Lieferumfang enthalten. Inbetriebnahme Gehen Sie so vor: Gründliche Installationskontrolle vornehmen und Grobcheckliste abarbeiten… Bedienungsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers, Kapitel „Kühlung“. Hinweis. Hinweis. „Grobcheckliste“. Durch die Installationskontrolle beugen Sie Schäden an der Wärmepumpenanlage vor, die durch unsachgemäss ausgeführte Arbeiten entstehen können. Vergewissern Sie sich, dass… •das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung (Verdichter) sichergestellt ist. • Aufstellung und Montage der Wärmepumpe nach den Vorgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt sind. Hinweis. Die jeweils vor Ort geltenden Normen und Richtlinien müssen eingehalten werden. •die Elektroinstallationen sach- und fachgerecht ausgeführt worden sind. • für den Verdichter eine allpolige Absicherung in- Brauchwarmwasserspeicher Soll die Wärmepumpe Brauchwarmwasser bereiten, müssen Sie spezielle Brauchwarmwasserspeicher in die Wärmepumpenanlage einbinden. 22 Hinweis. Der Brauchwarmwasserspeicher muss mit einem Wärmetauscher ausgestattet sein, der der Heizleistung Ihrer Wärmepumpe angepasst ist. stalliert worden ist. Sie muss mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand aufweisen. Ein 3poliger Sicherungsautomat muss installiert sein. •der Heizkreis und die Wärmequelle gespült, befüllt und gründlich entlüftet sind. •alle Schieber und Absperrorgane des Heizkreises geöffnet sind. •alle Schieber und Absperrorgane der Wärmequelle geöffnet sind. •alle Rohrsysteme und Komponenten der Anlage dicht sind. Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen sorgfältig ausfüllen und unterschreiben… „Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen“. Innerhalb Deutschlands: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden… Ausserhalb Deutschlands: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers senden… Übersicht „Kundendienst“. Demontage Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Arbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Die Inbetriebnahme der Wärmenpumpenanlage wird durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal durchgeführt. Sie ist kostenpflichtig! Sicherheitstemperaturbegrenzer Im Elektroheizelement ist ein Sicherheitstemperaturbegrenzer eingebaut. Bei Ausfall der Wärmepumpe oder Luft in der Anlage prüfen, ob der Reset-Knopf dieses Sicherheitstemperaturbegrenzers herausgesprungen ist. Gegebenenfalls wieder eindrücken. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! Gefahr! Nur qualifiziertes Heizungs- oder Kälteanlagenfachpersonal darf das Gerät aus der Anlage ausbauen. Vorsicht. Das Frostschutzgemisch der Wärmequelle darf nicht in die Kanalisation gelangen. Frostschutzgemisch auffangen und sachgerecht entsorgen. Gefahr! Nur qualifiziertes Kältefachpersonal darf das Gerät und seine Komponenten auseinanderbauen. Vorsicht. Gerätekomponenten, Kältemittel und Öl entsprechend den geltenden Vorschriften, Normen und Richtlinien der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen. Ausbau der Pufferbatterie 1Sicherheitstemperaturknopf am Elektroheizelement 2Reset-Knopf Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Vorsicht. Vor der Verschrottung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers die Pufferbatterie auf der Prozessorplatine entfernen. Die Batterie kann mit einem Seitenschneider herausgetrennt werden. Batterie und elektronische Bauteile umweltgerecht entsorgen. 23 Technische Daten / Lieferumfang Gerätebezeichnung Wärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend Aufstellungsort Innen ı Aussen • zutreffend ı — nicht zutreffend Konformität Leistungsdaten Einsatzgrenzen Schall CE Heizleistung/COP bei B0/W35 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter kW ı … kW ı … B0/W45 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter kW ı … kW ı … B0/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter 1 Verdichter kW ı … kW ı … Heizkreis °C Wärmequelle °C zusätzliche Betriebspunkte … Schalldruckpegel in 1m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) Wärmequelle dB(A) Schallleistungspegel nach EN12102 dB Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h Frostschutzmittel Monoethylenglykol minimale Konzentration ı frostsicher bis Heizkreis % ı °C Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz Allgemeine Gerätedaten l/h Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse Gewicht gesamt (mit Kühlung) kg (kg) Zusatzgewicht Baueinheit 1 kg Zusatzgewicht Baueinheit 2 kg Anschlüsse Heizkreis Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … Wärmequelle Elektrik … … ı kg Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe *) …ı A Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung *) …ı A Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement *) Wärmepumpe ı A effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt B0/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı … Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A Schutzart Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 Bauteile IP ı 1 phasig kW ı kW ı kW Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A Passive Kühlfunktion Angabe nur für Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen (15 °C Wärmequelle, 25 °C Heizwasser) Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle kW im Lieferumfang: • ja Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein integriert: • ja — nein Elektronischer Sanftanlasser Ausdehnungsgefässe Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar Überströmventil integriert: • ja Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle DE813196-c 24 — nein — nein im Lieferumfang: • ja — nein *) örtliche Vorschriften beachten Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung n.n. = nicht nachweisbar © Alpha-InnoTec GmbH SWC 60H(/K) SWC 70H(/K) SWC 80H(/K) SWC 100H(/K) SWC 120H(/K) • ı — ı — • ı — ı — • ı — ı — • ı — ı — • ı — ı — • ı — • ı — • ı — • ı — • ı — • • • • • — 5,7 ı 4,4 — 6,9 ı 4,4 — 8,9 ı 4,5 — 10,2 ı 4,6 — 11,7 ı 4,5 — 5,4 ı 3,5 — 6,5 ı 3,5 — 8,2 ı 3,4 — 9,7 ı 3,6 — 11,0 ı 3,4 — 5,8 ı 4,7 — 7,0 ı 4,5 — 9,1 ı 4,7 — 10,3 ı 4,7 — 11,9 ı 4,7 20 – 65 20 – 65 20 – 65 20 – 65 20 – 62 -5 – 25 -5 – 25 -5 – 25 -5 – 25 — — — — -5 – 25 B–2 ı W65 40 40 40 40 40 53 53 53 53 53 1000 ı 1400 ı 2500 1250 ı 1650 ı 2500 1450 ı 1900 ı 4000 1600 ı 2200 ı 3500 1800 ı 2600 ı 3900 — ı — — ı — — ı — — ı — — ı — 0,52 (0,5) ı 1100 0,48 (0,46) ı 1250 0,68 (0,66) ı 1450 0,53 (0,50) ı 1600 0,51 (0,49) ı 2050 • • • • • 25 ı -13 25 ı -13 25 ı -13 25 ı -13 25 ı -13 500 ı 950 ı 1400 600 ı 1200 ı 1500 800 ı 1500 ı 1900 900 ı 1800 ı 2200 1000 ı 2000 ı 2400 — ı — — ı — — ı — — ı — — ı — 0,46 (0,45) ı 700 0,47 (0,46) ı 850 0,41 (0,40) ı 1100 0,34 (0,33) ı 1300 0,32 (0,30) ı 1450 1 1 1 1 1 200 (214) 202 (216) 203 (218) 206 (221) 209 (224) — — — — — — — — — — G1"AG G1"AG G1"AG G1"AG G1¼"AG G1"AG G1"AG G1"AG G1"AG G1¼"AG R407c ı 1,8 R407c ı 2,1 R407c ı 2,1 R407c ı 2,3 R407c ı 2,99 3~/PE/400V/50Hz ı C10 3~/PE/400V/50Hz ı C10 3~/PE/400V/50Hz ı C10 3~/PE/400V/50Hz ı C10 3~/PE/400V/50Hz ı C10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 3~/N/PE/400V/50Hz ı C10 3~/N/PE/400V/50Hz ı C10 3~/N/PE/400V/50Hz ı C10 3~/N/PE/400V/50Hz ı C10 3~/N/PE/400V/50Hz ı C10 1,29 ı 2,4 ı 0,78 1,57 ı 3,1 ı 0,73 1,98 ı 3,7 ı 0,78 2,22 ı 4,1 ı 0,78 2,6 ı 4,8 ı 0,78 4,0 5,0 5,9 6,9 7,5 27,4 ı — 29 ı — 30 ı — — ı 20 — ı 25 20 20 20 20 20 6 ı 4 ı 2 6 ı 4 ı 2 6 ı 4 ı 2 6 ı 4 ı 2 6 ı 4 ı 2 0,08 ı n.n. 0,08 ı n.n. 0,08 ı n.n. 0,08 ı n.n. 0,08 ı n.n. 0,1 ı n.n. 0,2 ı n.n. 0,2 ı n.n. 0,2 ı n.n. 0,2 ı n.n. 6,1 7,1 8,1 9,2 10,1 • ı • • ı • • ı • • ı • • ı • • • • • • — — — • • • ı 12 ı 0,5 • ı 12 ı 0,5 • ı 12 ı 0,5 • ı 12 ı 0,5 • ı 18 ı 0,5 • ı 25 ı 1,5 • ı 25 ı 1,5 • ı 25 ı 1,5 • ı 25 ı 1,5 • ı 25 ı 1,5 • • • • • • ı • • ı • • ı • • ı • • ı • 813169-c 813190-c 813170-c 813171-d 813172-f Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH 25 Technische Daten / Lieferumfang Gerätebezeichnung Wärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend Aufstellungsort Innen ı Aussen • zutreffend ı — nicht zutreffend Konformität Leistungsdaten Einsatzgrenzen Schall CE Heizleistung/COP bei B0/W35 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter kW ı … kW ı … B0/W45 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter kW ı … kW ı … B0/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter 1 Verdichter kW ı … kW ı … Heizkreis °C Wärmequelle °C zusätzliche Betriebspunkte … Schalldruckpegel in 1m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) Wärmequelle dB(A) Schallleistungspegel nach EN12102 dB Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h Frostschutzmittel Monoethylenglykol minimale Konzentration ı frostsicher bis Heizkreis % ı °C Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz Allgemeine Gerätedaten l/h Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse Gewicht gesamt (mit Kühlung) kg (kg) Zusatzgewicht Baueinheit 1 kg Zusatzgewicht Baueinheit 2 kg Anschlüsse Heizkreis Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … Wärmequelle Elektrik … … ı kg Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe *) …ı A Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung *) …ı A Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement *) Wärmepumpe ı A effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt B0/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı … Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A Schutzart Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 Bauteile IP ı 1 phasig kW ı kW ı kW Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A Passive Kühlfunktion Angabe nur für Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen (15 °C Wärmequelle, 25 °C Heizwasser) Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle kW im Lieferumfang: • ja Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein integriert: • ja — nein Elektronischer Sanftanlasser Ausdehnungsgefässe Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar Überströmventil integriert: • ja Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle DE813196-c 26 — nein — nein im Lieferumfang: • ja — nein *) örtliche Vorschriften beachten Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung n.n. = nicht nachweisbar © Alpha-InnoTec GmbH SWC 140H(/K) SWC 170H(/K) SWC 230(/K) SWC 330(/K) • ı — ı — • ı — ı — • ı — ı — • ı — ı — • ı — • ı — • ı — • ı — • • • • — 13,7 ı 4,5 — 16,7 ı 4,6 — 22,1 ı 4,3 31,8 ı 4,1 17,6 ı 4,5 — 13,1 ı 3,4 — 16,4 ı 3,7 — 20,0 ı 3,2 31,0 ı 3,2 16,9 ı 3,4 — 13,9 ı 4,7 — 16,9 ı 4,7 — 22,5 ı 4,5 32,0 ı 4,3 17,9 ı 4,6 20 – 65 20 – 65 20 – 55 20 – 55 -5 – 25 -5 – 25 -5 – 25 -5 – 25 — — — — 42 43 47 47 55 56 60 60 2350 ı 3100 ı 4700 2700 ı 3600 ı 5000 3700 ı 4900 ı 5900 5900 ı 7900 ı 10000 — ı — — ı — — ı — — ı — 0,43 (0,41) ı 2350 0,36 (0,33) ı 2700 0,74 (0,68) ı 3700 0,42 (0,35) ı 5950 • • • • 25 ı -13 25 ı -13 25 ı -13 25 ı -13 1200 ı 2400 ı 2900 1400 ı 2900 ı 3500 1900 ı 3900 ı 4500 2700 ı 5200 ı 6900 — ı — — ı — — ı — — ı — 0,59 (0,57) ı 1700 0,58 (0,55) ı 2050 0,41 (0,38) ı 2700 0,40 (0,37) ı 4000 1 1 2 2 212 (227) 220 (235) 345 (360) 372 (390) — — — — — — — — G1¼"AG G1¼"AG R1½"IG R1½"IG G1¼"AG G1¼"AG R1½"IG R1½"IG R407c ı 2,99 R407c ı 3,8 R407c ı 4,45 R407c ı 6,85 3~/PE/400V/50Hz ı C13 3~/PE/400V/50Hz ı C13 3~/PE/400V/50Hz ı C16 3~/PE/400V/50Hz ı C25 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 3~/N/PE/400V/50Hz ı C16 3~/N/PE/400V/50Hz ı C16 — — 3,0 ı 5,8 ı 0,75 3,63 ı 6,7 ı 0,78 5,14 ı 9,5 ı 0,78 7,76 ı 14,4 ı 0,78 9,4 11,0 12,5 23,6 — ı 28 — ı 30 — ı 29,5 — ı 22 20 20 20 20 9 ı 6 ı 3 9 ı 6 ı 3 — ı — ı — — ı — ı — 0,2 ı n.n. 0,2 ı n.n. 0,2 ı n.n. 0,36 ı n.n. 0,25 ı n.n. 0,25 ı n.n. 0,35 ı n.n. 0,35 ı n.n. 11,5 13,0 18,4 26,2 • ı • • ı • • ı • • ı • • • • • • • • • • ı 18 ı 0,5 • ı 18 ı 0,5 • ı 24 ı 0,5 • ı 24 ı 0,5 • ı 35 ı 1,5 • ı 35 ı 1,5 • ı 50 ı 1,5 • ı 50 ı 1,5 • • • • • ı • • ı • • ı • • ı • 813173-d 813174-d 813175 -c 813176-d Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH 27 SWC 60H(/K) Leistungskurven Qh (kW) COP 12 8 7 6 5 4 10 3 2 1 -10 8 -5 0 5 10 15 20 25 30 15 20 25 30 3,0 3,5 Temp„ (°C) Pe (kW) 6 3 2 4 35°C 1 50°C 65°C 2 -10 -5 0 5 10 15 20 25 0 30 -10 -5 0 5 10 Temp„ (°C) Temp„ (°C) ∆p (bar) ∆p (bar) 0,8 0,8 0,7 0,7 0,6 0,6 0,5 0,5 0,4 0,4 0,3 0,3 0,2 0,2 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 0,0 0,5 “”[m3/h] ∆p” 1,0 1,5 2,0 2,5 “„[m3/h] ∆p”† ∆p„ ∆p„† 823000 Legende: DE823000L 28 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl Legende: DE823000L/170408 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl ∆p” / ∆p”† Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung ∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Leistungskurven SWC 70H(/K) Qh (kW) COP 14 8 7 6 5 4 12 3 2 1 -10 10 -5 0 5 10 15 20 25 30 15 20 25 30 3,0 3,5 Temp„ (°C) Pe (kW) 8 5 4 3 6 35°C 2 50°C 1 65°C 4 -10 -5 0 5 10 15 20 25 0 30 -10 -5 0 5 10 Temp„ (°C) Temp„ (°C) ∆p (bar) ∆p (bar) 0,8 0,8 0,7 0,7 0,6 0,6 0,5 0,5 0,4 0,4 0,3 0,3 0,2 0,2 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 0,0 0,5 “” ∆p” 1,0 1,5 2,0 2,5 “„ ∆p”† ∆p„ ∆p„† 823023 Legende: DE823000L “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl Legende: DE823000L/170408 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl ∆p” / ∆p”† Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung ∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH 29 SWC 80H(/K) Leistungskurven Qh (kW) COP 16 8 7 6 5 4 14 3 2 1 -10 12 -5 0 5 10 15 20 25 30 20 25 30 Temp„ (°C) Pe (kW) 10 5 4 3 8 35°C 2 50°C 1 65°C 6 -10 -5 0 5 10 15 20 25 0 30 -10 -5 0 5 10 15 Temp„ (°C) Temp„ (°C) ∆p (bar) ∆p (bar) 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 0,0 0,5 “”[m3/h] ∆p” 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 “„[m3/h] ∆p„ ∆p”† ∆p„† 823001 Legende: DE823000L 30 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl Legende: DE823000L/170408 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl ∆p” / ∆p”† Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung ∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Leistungskurven SWC 100H(/K) Qh (kW) COP 18 8 7 6 5 16 4 3 2 14 1 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 20 25 30 Temp„ (°C) 12 Pe (kW) 6 10 5 8 4 35°C 50°C 3 65°C 6 -10 -5 0 5 10 15 20 25 2 30 -10 -5 0 5 10 15 Temp„ (°C) Temp„ (°C) ∆p (bar) ∆p (bar) 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 0,0 0,5 ∆p” 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 “„[m3/h] “”[m3/h] ∆p„ ∆p”† ∆p„† 823002 Legende: DE823000L “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl Legende: DE823000L/170408 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl ∆p” / ∆p”† Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung ∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH 31 SWC 120H(/K) Leistungskurven Qh (kW) COP 22 8 7 6 20 5 4 3 18 2 1 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 20 25 30 16 Temp„ (°C) 14 Pe (kW) 6 12 5 4 35°C 10 50°C 3 65°C 8 -10 -5 0 5 10 15 20 25 2 30 -10 -5 0 5 10 15 Temp„ (°C) Temp„ (°C) ∆p (bar) ∆p (bar) 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 0,0 0,5 ∆p” 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 “„[m3/h] “”[m3/h] ∆p„ ∆p”† ∆p„† 823003 Legende: DE823000L 32 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl Legende: DE823000L/170408 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl ∆p” / ∆p”† Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung ∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Leistungskurven SWC 140H(/K) Qh (kW) COP 24 8 7 6 22 5 4 3 20 2 1 18 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 20 25 30 Temp„ (°C) 16 Pe (kW) 14 8 7 12 6 5 35°C 10 50°C 4 65°C 3 8 -10 -5 0 5 10 15 20 25 2 30 -10 -5 0 5 10 15 Temp„ (°C) Temp„ (°C) ∆p (bar) ∆p (bar) 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 0,0 0,5 ∆p” 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 “„[m3/h] “”[m3/h] ∆p„ ∆p”† ∆p„† 823004 Legende: DE823000L “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl Legende: DE823000L/170408 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl ∆p” / ∆p”† Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung ∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH 33 SWC 170H(/K) Leistungskurven Qh (kW) COP 30 8 7 6 28 5 4 26 3 2 24 1 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 20 25 30 22 Temp„ (°C) 20 Pe (kW) 8 18 7 6 16 5 35°C 14 50°C 4 65°C 3 12 -10 -5 0 5 10 15 20 25 2 30 -10 -5 0 5 10 15 Temp„ (°C) Temp„ (°C) ∆p (bar) ∆p (bar) 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 0,0 0,5 ∆p” 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 “„[m3/h] “”[m3/h] ∆p„ ∆p”† ∆p„† 823005 Legende: DE823000L 34 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl Legende: DE823000L/170408 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl ∆p” / ∆p”† Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung ∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Leistungskurven SWC 230(/K) Qh (kW) COP 38 8 7 36 6 5 34 4 3 32 2 1 30 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 15 20 25 30 7,0 8,0 28 Temp„ (°C) 26 Pe (kW) 24 8 7 22 6 20 5 35°C 18 50°C 4 65°C 3 16 -10 -5 0 5 10 15 20 25 2 30 -10 -5 0 5 10 Temp„ (°C) Temp„ (°C) ∆p (bar) ∆p (bar) 1,2 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 0,0 1,0 ∆p” 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 “„[m3/h] “”[m3/h] ∆p„ ∆p”† ∆p„† 823006 Legende: DE823000L “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl Legende: DE823000L/170408 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl ∆p” / ∆p”† Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung ∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH 35 SWC 330(/K) Leistungskurven Qh (kW) COP 66 64 62 60 58 56 54 52 50 48 46 44 42 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 9 8 7 6 5 4 3 2 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 20 25 30 Temp„ (°C) Pe (kW) 12 11 10 9 8 35°C 2VD 7 50°C 2VD 6 35°C 1VD 5 50°C 1VD 4 3 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 -10 -5 0 5 10 15 Temp„ (°C) Temp„ (°C) ∆p (bar) ∆p (bar) 1,2 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 0,0 1,0 2,0 ∆p” 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 “„[m3/h] “”[m3/h] ∆p„ † ∆p„ ∆p” † 823007-a Legende: DE823024L “” Volumenstrom Heizwasser Legende: “„ DE823000L/170408 Volumenstrom Wärmequelle “„ Qh Volumenstrom Wärmequelle Heizleistung Pe Temp„ TemperaturLeistungsaufnahme Wärmequelle QhCOP Coeffiicient of performance / Leistungszahl Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP VD CoeffiicientVerdichter of performance / Leistungszahl ∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung VD Verdichter “” Temp„ ∆p” / ∆p”† ∆p„ / ∆p„† ∆p” / ∆p”† Volumenstrom Heizwasser Temperatur Wärmequelle Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung Änd./Ä.M./Ersteller/Datum - / ÄM001-2007 / Neumann / 04.04.07 a / PEP017-2008 / Neumann / 06.03.09 Bezeichnung: Seite: 1/1 Leistungs-Druckverlustkurven SWC 330 (/K) Zeichnungsnummer: 823007-a Datei: 823007-a Leistungs-Druckverlustkurven SWC330(K).xls 36 Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH 1 2 3 4 6 C 0 577 A 242 F 497 422 Baugrösse 1: Massbilder <1680 1550 5 1417 1390 D E 1 1305 1253 2 3 4 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten D 0 Legende: DE819248b Alle Massangaben in mm. 650 C 0 0 Legende: D819248b Technische Änderungen vorbehalten. Vorderansicht A AlleBMaßeDraufsicht in mm. B 50 0 A B C D C D Rückansicht Vorderansicht Bedienteil 1 Rückansicht (am Gerät) DIN ISO 228 Wärmequelle-Eintritt Bedienteil SWC 60… bis SWC 100…: G1"AG SWC120… bis SWC 170…: G1¼"AG Wärmequelle Eintritt amDIN Gerät DIN ISO 228 Wärmequelle-Austritt (am Gerät) ISO 228 SWC 60H bis SWC 100H: AG 1 " SWC 60… bis SWC 100…: G1"AG SWC 120H bis SWC 170H: AG 1 1/4" SWC120… bis SWC 170…: G1¼"AG Wärmequelle(Rücklauf) Austritt DIN am ISO Gerät Heizwasser-Eintritt 228 AG 1 1/4" DIN100…: ISO G1"AG 228 SWC 60… bis SWC SWC 60H bis170…: SWCG1¼"AG 100H: AG 1 " SWC120… bis SWC SWC 120H bis SWCDIN 170H: AG 1 1/4" Heizwasser-Austritt (Vorlauf) ISO 228 Heizwasser Eintritt, (Rücklauf) DIN ISO 228 SWC 60… bis SWC 100…: G1"AG SWC 60H bis SWC 100H: AG 1 " SWC120… bis SWC 170…: G1¼"AG SWC 120H bis SWC 170H: AG 1 1/4" Durchführungen für Elektro-/Fühlerkabel Heizwasser Austritt (Vorlauf) DIN ISO 228 Sicherheitsbaugruppen (im Beipack) 1 2 2 3 B 500 3 565 4 4 5 6 5 6 A Draufsicht SWC 60H bis SWC 100H: AG 1 " SWC 120H bis SWC 170H: AG 1 1/4" Durchführungen für Elektro- / Fühlerkabel Sicherheitsbaugruppe im Beipack b Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH 37 a - Z Baugrösse 1: Abstandsmasse Legende: DE819252b Alle Massangaben in mm. 38 A Raumhöhe ≥ 2000 B C D E Geräteaufstellung auf Sylomerstreifen Oberkante Fertigfussboden Abstand zum nächstseitlichen Objekt ≥ 20 Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH 1 2 3 4 Baugrösse 2: Massbilder 0 260 558 683 6 400 C A F <1780 5 1650 1492 1485 1409 1358 D E 1 2 3 4 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten D C 0 750 0 0 B Legende: DE819253b 50 0 Legende: D819253b Alle Massangaben in mm. Technische Änderungen vorbehalten. Alle AMaßeVorderansicht in mm. A B C D 1 650 715 B 2 3 B C D 1 2 3 4 5 6 Draufsicht Vorderansicht Rückansicht Draufsicht Bedienteil Rückansicht Bedienteil Wärmequelle-Eintritt (am Gerät) DIN 2999 R1½"AG Wärmequelle-Austritt (am Gerät) DIN 2999 R1½"AG Wärmequelle Eintritt am Gerät AG 1 1/2", Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) DIN 2999 R1½"AG DIN 2999 Heizwasser-Austritt (Vorlauf) DIN 2999 R1½"AG Wärmequelle Austritt am Gerät AG 1 1/2", Durchführungen für Elektro-/Fühlerkabel DIN 2999 Sicherheitsbaugruppen (im Beipack) Heizwasser Eintritt, (Rücklauf)AG 1 1/2", DIN 2999 enthalten: 4Achtung! Im Lieferumfang Heizwasser Austritt (Vorlauf) AG 1 1/2", 4 x Kompensator DN 40, Rp 1½" IG DIN 2999 DIN 2999 5 Durchführungen für Elektro- / Fühlerkabel 6 Sicherheitsbaugruppe im Beipack Achtung! Im Lieferumfang enthalten: 4x Kompensator DN 40, Rp 1 1/2" IG DIN 2999. A b Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH 39 a - Z Baugrösse 2: Abstandsmasse Legende: DE819255b Alle Massangaben in mm. A B C D E F 40 Raumhöhe ≥ 2000 Geräteaufstellung auf Sylomerstreifen Oberkante Fertigfussboden Abstand zum nächstseitlichen Objekt ≥ 20 Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke Bei abgewinkelter Montage der Kompensatoren kann das Mass 400 auf ≥ 250 verringert werden. Der Winkel ist bauseits zu stellen. Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH SWC 60H(/K) – SWC 170H(/K) Zustand Klemmenplan 1 -F12 Änderung N 5 Datum Name N 3 2 N PE 2 6 4 1 3 2 5 2 EVU 7 -Y3 P ASD 9 ZUP M BUP BUP 10 A1 MIS ZW2/SST ZIP ZIP M 11 -X4 PEX 12 13 6 - 17 kW TRL -X3 MZ1 M MA1 8 MOT EVU HUP GND RFV TB1 Projekt: Ers. durch Klemmenplan SWC 60-170 ANr. Kunde: 14 Version 0.0 Soledruck Pressostat; bauseits bei Bedarf Zubehör: Brauchwasser Umschaltventil Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Pumpe Mischkreis 1 Heizkreisumwälzpumpe; intern verdrahtet Lade/Entlade/Kühlmischer 1 auf Lade/Entlade/Kühlmischer 1 zu Motorschutz; intern verdrahtet keine Funktion Zubehör: Raumfernversteller Aussenfühler Fühler Mischkreis 1 Zubehör: Brauchwasserfühler/thermostat Externer Rücklauffühler Sole Umwälzpumpe Klemmleisten auf Reglerplatine Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte Steuerung 230V Zusatzheizung 3 x 400V Leistung Verdichter 3 x 400V; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Zusatzumwälzpumpe Zirkulationspumpe Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 1; intern verdrahtet Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 2 (alternativ Sammelstörung) DE831138 Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe Unterverteilung Hausinstallation 3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Leitungsschutzschalter Steuerung Leitungsschutzschalter Zusatzheizung Zubehör: Trafo für Taupunktwächter Bei Option Kühlung: Raumthermostat; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör bei Option Kühlung: Taupunktwächter; Brücke wenn nicht angeschlossen GND -X2 FP1 FP1 ZW2/SST ZW1 TA -X0 L1 Sole Wasser Compact 6 - 17 kW L1 Legende: Bezeichnung A1 A2 A3 F10 F11 F12 T2 Y2 Y3 Klemmen ASD BUP EVU FP1 HUP MA1/MIS MZ1/MIS MOT PEX RFV TA TB1 TBW TRL VBO X0-X4 X7 X7:PE,N,L1 X7:PE,N,L1,L2,L3 X7:PE,L1,L2,L3 ZUP ZIP ZW1 ZW2/SST Ers. für GND 5 PE -Y2 PE 2 A1 A2 ZW1 4 2 PE Y2 PE Urspr. VBO A2 L N 24V PE Bearb. Georg Bächmann Gepr. ASD -X7 N -T2 N 230V N Norm L1 3 L3 Georg Bächmann Datum 08.12.2006 L1 4 L2 -F11 L1 A3 N 2 L3 -F10 L2 11.03.2008 L1 15 Anlage Ort 1 16 Bl von Anz 1/1 Blatt-Nr. 41 © Alpha-InnoTec GmbH Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung GND TA TBW TBW GND TB1 GND RFV PE 1~N/PE/230V/50Hz B10 A PE 3~PE/400V/50Hz 6-12 kW: C10 A 14-17 kW: C16 A PE 3~N/PE/400V/50Hz 6-12 kW: C10 A 14-17 kW: C16 A 1 2 Zustand 1 1 -F10 4 L2 Änderung L3 3 N Datum 2 N L N 24V 2 PE Y2 4 PE PE 2 -Y2 PE 2 PE Bearb. Georg Bächmann Gepr. 4 5 A1 A2 2 Urspr. 5 4 1 3 2 5 2 EVU 6 -Y3 P ASD L1 -X0 L1 7 MOT -X2 ASD EVU HUP 8 FP1 FP1 -X3 BUP BUP M ZUP VBO A1 9 MZ1 MIS M MA1 ZW2/SST ZW1 ZW2/SST ZW1 ZIP M ZIP PEX 6 7 Ers. für Klemmen ASD BUP EVU FP1 HUP MA1/MIS MZ1/MIS MOT PEX RFV TA TB1 TBW TRL VBO X0-X4 X7 X7:PE,N,L1 X7:PE,L1,L2,L3 ZUP ZIP ZW1 ZW2/SST Legende: Bezeichnung A1 A2 A3 F10 F11 T2 Y2 Y3 GND 10 RFV TB1 Projekt: 9 Ers. durch 10 11 23 - 33 kW -X4 11 12 12 Klemmenplan SWC 230-330 ANr. Soledruck Pressostat; bauseits bei Bedarf Zubehör: Brauchwasser Umschaltventil Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Pumpe Mischkreis 1 Heizkreisumwälzpumpe; intern verdrahtet Lade/Entlade/Kühlmischer 1 auf Lade/Entlade/Kühlmischer 1 zu Motorschutz; intern verdrahtet keine Funktion Zubehör: Raumfernversteller Aussenfühler Fühler Mischkreis 1 Zubehör: Brauchwasserfühler/thermostat Externer Rücklauffühler Sole Umwälzpumpe Klemmleisten auf Reglerplatine Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte Steuerung 230V Leistung Verdichter 3 x 400V; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Zusatzumwälzpumpe Zirkulationspumpe Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 1 Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 2 (alternativ Sammelstörung) 8 13 13 Kunde: DE831139 Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe Unterverteilung Hausinstallation 3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Leitungsschutzschalter Steuerung Zubehör: Trafo für Taupunktwächter Bei Option Kühlung: Raumthermostat; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör bei Option Kühlung: Taupunktwächter; Brücke wenn nicht angeschlossen Sole Wasser Compact 23 - 33 kW L1 A2 A3 PE Norm TRL -X7 N -T2 N Georg Bächmann Datum 08.12.2006 3 GND 3 N 230V N Name TA 2 -F11 PE 11.03.2008 2 GND 14 14 Version 0.0 15 Anlage Ort 15 1 16 Bl von Anz 1/1 Blatt-Nr. © Alpha-InnoTec GmbH Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung 16 42 GND TA TBW TBW GND TB1 L1 B10 A GND RFV PE 1~N/PE/230V/50Hz L1 3~PE/400V/50Hz 23kW: C16 A 33kW: C25 A Klemmenplan SWC 230(/K) – SWC 330(/K) 1 -X7 1 4 -K1 L1 L2 L3 N PE 1 2 3 4 5 6 sw br gr T1 T2 T3 PE M 3 -M1 VD1 3~PE/400V/50Hz Legende: Betriebsmittel 3~PE/400V/50Hz 3~N/PE/400V/50Hz 1~N/PE/230V/50Hz A1 B1 EVU F1 HDP NDP F2 K1 VD1 K5 ZW1 M1 VD1 M3 BOSUP M4 HUP M5 HUP M16 MIS ZW1 R1 STB X7 Y1 BUP 1 Änderung PEP 017/2008 SWC 60-80H Zustand -X7 8 -K5 1 4 3 6 5 2 2 -R1 L1 L2 L3 N PE -B1 L1 L2 L3 12 11 -A1 14 3 -X0 -X7 L L N PE N PE -X1 P + -F1 HDP - 1~N/PE/230V/50Hz 3 -X1 VD1 -K1 2 sw bl b2 c4 a1 1 3 2 04.12.2008 Datum Achim Pfleger Name 3 Bearb. Datum Achim Pfleger 28.08.2008 -X1 P + 2 4 1 1 4 2 1 c4 b2 a1 10X380 - 10X382; sw L.. sw ND. -X0 L L -X3 L N PE M 1 1 2 HUP -M4 6 HUP -M5 1 M br bl PE 6 br wt bl bk GND 0-10V /2.7 /2.7 -X3 -Y1 7 7 1 BUP 5 EVU 230VAC -X2 L EVU MOT 5 2 -X3 ϑ -STB -X3 -K5 ZW1 5 3 1 6 4 2 N PE M -M3 L 1 1 2 VBO 817292 2 2 A2 A1 ZW1 2 8 M A Z 1 N PE MIS -M16 Blatt-Nr. 1 8 Bl von Anz 1/2 -X3 MZ1 br sw bl MA1 4 - -F2 NDP rt 1 A2 A1 VD1 DE817292 5 6 1 Funktion Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Einspeisung Zusatzheizung Einspeisung Steuerung Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC Phasenfolgerelais; wenn Phasenfolge in Ordnung 11 + 14 geschlossen Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Hochdruckpressostat Niederdruckpressostat Schütz Verdichter 1 Schütz Zusatzheizung Verdichter 1 Solepumpe Heizungspumpe; entfällt bei Option Wärmemengenzählung Heizungspumpe Energieefizienz; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Mischer; bei Option Kühlung eingebaut Zusatzheizung Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte Zubehör: Brauchwasser Umschaltventil 3~N/PE/400V/50Hz N.. HD. 43 © Alpha-InnoTec GmbH Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung SWC 60H(/K) – SWC 80H(/K) Stromlaufplan 1/2 ASD - -Y2 -X7 TR 1 L Y2 2 -Y2 3 -Y3 2 2 4 5 -Y3 -X4 -R9 ϑ TBW TR BWT -Y4 04.12.2008 Datum GND -X4 ϑ -R8 TA Achim Pfleger TBW Name -X5 -R4 ϑ TRL -X5 -R5 ϑ TVL TVL 04.12.2008 TRL Achim Pfleger GND Bearb. GND Datum GND -X5 -R6 ϑ THG -X5 -R11 ϑ TWA GND -X5 CW. -CW GND -X5 ϑ -R7 5 TWE GND -A6 -B2 -X6 6 AO1 /1.7 /1.7 0-10V GND GND AO2 TWA 10X380 - 10X382; 5 6 7 7 DE817292 Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC Comfort Platine; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Analog Eingang Analog Ausgang 1 Analog Ausgang 2 Flow Sensor; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Rücklauffühler Vorlauffühler Heissgasfühler Wärmequelle Eintrittsfühler Aussenfühler Brauchwasserfühler Zubehör: Raumfernversteller Wärmequelle Austrittsfühler Kodierung Wärmepumpe; SWC - 845 Ohm Fühler Mischkreis 1; bei Option Kühlung eingebaut Bei Option Kühlung: Raumthermostat; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör bei Option Kühlung: Taupunktwächter; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör: Brauchwasser Thermostat TWE AIn GND Flow Sensor Green Brown 4 GND Legende: Betriebsmittel A1 A6 AIn AO1 AO2 B2 R4 TRL R5 TVL R6 THG TWE R7 R8 TA R9 TBW R10 RFV R11 TWA R12 CW R13 TB1 Y2 Y3 BWT Y4 THG 4 yellow 3 3 white 1 -X4 -R13 ϑ TB1 TB1 PEP 017/2008 1 Änderung -R12 -A1 -X4 -R10 ϑ RFV GND SWC 60-80H RFV Zustand TA. 817292 8 Blatt-Nr. 2 Bl von Anz 2/2 8 © Alpha-InnoTec GmbH Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung 44 Stromlaufplan 2/2 SWC 60H(/K) – SWC 80H(/K) GND -X7 1 7 -K1 -N1 3 2 5 6 1 2 T 4 R S M 3 -M1 VD1 -X7 3 15 -K5 2 1 4 3 6 5 -R1 4 5 -B1 L1 L2 L3 12 3~N/PE/400V/50Hz L1 L2 L3 N PE 14 -A1 11 -X0 -X7 L L 3 04.12.2008 4 Datum Achim Pfleger 5 Name -X1 P + -F1 HDP - 3 7 -X1 -K1 2 sw bl b2 c4 a1 Bearb. Datum Achim Pfleger 04.12.2008 6 7 A1 A2 1 rt -X1 2 P -F2 NDP 4 + 1 - 3 1 8 2 c4 b2 a1 8 -X0 10X383 - 10X386; sw L.. sw ND. L L 9 L 9 -X2 MOT EVU 10 10 -X3 L 11 230VAC N PE -M4 M 1 1 2 HUP HUP 11 br bl PE M 1 -M5 HUP 12 12 br wt bl bk GND 0-10V 13 -X3 /2.13 -Y1 /2.13 13 BUP 1 -X3 14 M -X3 21 5 3 1 -STB ϑ -K5 ZW1 N PE 1 2 L 1 -M3 14 817293 2 VBO 6 N PE N PE 1~N/PE/230V/50Hz VD1 5 6 DE817293 Funktion 21 Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Einspeisung Zusatzheizung Einspeisung Steuerung Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC Phasenfolgerelais; wenn Phasenfolge in Ordnung 11 + 14 geschlossen Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Hochdruckpressostat Niederdruckpressostat Schütz Verdichter 1 Schütz Zusatzheizung Verdichter 1 Solepumpe Heizungspumpe; entfällt bei Option Wärmemengenzählung Heizungspumpe Energieefizienz; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Mischer; bei Option Kühlung eingebaut Anlaufstrom Begrenzung Zusatzheizung Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte Zubehör: Brauchwasser Umschaltventil T1 T2 T3 PE sw br gr U V W L1 L2 L3 N PE 3~PE/400V/50Hz 2 Legende: Betriebsmittel 3~PE/400V/50Hz 3~N/PE/400V/50Hz 1~N/PE/230V/50Hz A1 B1 EVU HDP F1 F2 NDP K1 VD1 ZW1 K5 M1 VD1 M3 BOSUP M4 HUP M5 HUP MIS M16 N1 R1 ZW1 STB X7 Y1 BUP Änderung PEP 017/2008 SWC100-170H - 1 Zustand N.. HD. 15 A1 ZW1 A2 2 4 6 22 15 -X3 4 4 4 MZ1 M 16 N PE Blatt-Nr. 1 MIS -M16 1 A Z br sw bl MA1 Bl von Anz 1/2 16 45 © Alpha-InnoTec GmbH Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung SWC 100H(/K) – SWC 170H(/K) Stromlaufplan 1/2 ASD EVU - -X4 -R13 ϑ TB1 PEP 017/2008 Änderung -Y2 -X7 TR 3 1 L Y2 2 -Y2 3 3 -Y3 4 5 -Y3 4 04.12.2008 4 Datum -X4 ϑ -R8 TA 7 -X5 ϑ -R5 7 -X5 ϑ -R6 THG 8 -X5 ϑ -R11 GND TWA GND 9 -X5 CW. -CW -X5 ϑ -R7 TWE GND TWE 10 GND 11 -A6 -B2 -X6 12 Flow Sensor AO1 TVL THG 10X383 - 10X386; 8 9 10 11 12 /1.13 /1.13 13 -X6 0-10V GND 13 DE817293 Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC Comfort Platine; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Analog Eingang Analog Ausgang 1 Analog Ausgang 2 Flow Sensor; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Rücklauffühler Vorlauffühler Heissgasfühler Wärmequelle Eintrittsfühler Aussenfühler Brauchwasserfühler Zubehör: Raumfernversteller Wärmequelle Austrittsfühler Kodierung Wärmepumpe; SWC - 845 Ohm Fühler Mischkreis 1; bei Option Kühlung eingebaut Bei Option Kühlung: Raumthermostat; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör bei Option Kühlung: Taupunktwächter; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör: Brauchwasser Thermostat TWA AIn GND 6 -X5 ϑ -R4 TVL 04.12.2008 TRL Achim Pfleger TRL GND Legende: Betriebsmittel A1 A6 AO1 A1 AO2 B2 R4 TRL R5 TVL R6 THG R7 TWE R8 TA R9 TBW R10 RFV R11 TWA R12 CW R13 TB1 Y2 Y3 Y4 BWT GND Bearb. TA. Datum GND 6 Green Brown 5 -X4 -R9 ϑ TBW -Y4 BWT TR TBW GND Achim Pfleger 5 Name yellow 2 TB1 2 white 1 1 Zustand -R12 -A1 -X4 -R10 ϑ RFV GND SWC100-170H RFV 14 817293 14 15 15 16 Blatt-Nr. 2 Bl von Anz 2/2 16 © Alpha-InnoTec GmbH Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung 46 Stromlaufplan 2/2 SWC 100H(/K) – SWC 170H(/K) GND GND AO2 -X7 1 5 -K1 -N1 L1 L2 L3 N PE 3~PE/400V/50Hz Legende: 1 4 3 6 5 2 2 R S T U V W -A1 1 2 3 T1 T2 T3 PE M 3 -X0 -X7 3 N PE N PE -X1 P + -F1 HDP - 4 2 3 -X1 -K1 VD1 a1 b2 c4 1 04.12.2008 4 Datum -X1 5 4 2 P 1 2 2 2 + -F2 NDP 3 6 - 5 A2 A1 VD1 a1 c4 b2 ND. Achim Pfleger 5 Name L.. 6 -X0 L L L -X2 Bearb. Datum Achim Pfleger 04.12.2008 6 7 MOT 7 EVU -X3 10X387; L 8 N PE M 1 1 2 HUP -M4 8 9 M -M5 HUP 1 br bl PE 9 br wt bl bk 10 GND 0-10V 10 230VAC /2.13 /2.13 11 11 -X3 -Y1 BUP 1 2 12 12 -X3 L 13 N PE M 1 1 2 VBO -M3 13 3 4 WSK A 14 M Z 1 N PE MIS -M16 14 817295 -X3 MA1 br sw bl MZ1 3 L L 1~N/PE/230V/50Hz HD. 13 14 DE817295 EVU Funktion Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Einspeisung Steuerung Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Hochdruckpressostat Niederdruckpressostat Schütz Verdichter 1 Verdichter 1 Solepumpe Heizungspumpe; entfällt bei Option Wärmemengenzählung Heizungspumpe Energieefizienz; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Mischer; bei Option Kühlung eingebaut Anlaufstrom Begrenzung Thermokontakt Pumpe Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte Zubehör: Brauchwasser Umschaltventil -M1 VD1 2 Betriebsmittel 3~PE/400V/50Hz 1~N/PE/230V/50Hz A1 EVU HDP F1 F2 NDP K1 VD1 M1 VD1 M3 BOSUP M4 HUP HUP M5 M16 MIS N1 WSK X7 Y1 BUP Änderung PEP 017/2008 SWC230 - 1 Zustand N.. 15 15 16 Blatt-Nr. 1 Bl von Anz 1/2 16 47 © Alpha-InnoTec GmbH Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung SWC 230(/K) Stromlaufplan 1/2 -A1 -X4 -R13 ϑ TB1 TB1 PEP 017/2008 GND Änderung -Y2 -X7 TR 1 L Y2 3 2 -Y2 3 3 -Y3 4 5 -Y3 4 04.12.2008 4 Datum -X4 -R9 ϑ TBW -Y4 BWT TR 5 -X4 ϑ -R8 TA -X5 ϑ -R5 GND -X5 ϑ -R6 GND 8 -X5 ϑ -R11 TWA TWA GND -X5 9 CW. -CW GND -X5 ϑ -R7 TWE TWE GND 10 -A6 11 -B2 -X6 Flow Sensor 12 /1.10 /1.10 AO1 8 9 10 11 12 0-10V GND DE817295 Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC pro Kontakt Comfort Platine; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Analog Eingang Analog Ausgang 1 Analog Ausgang 2 Flow Sensor; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Rücklauffühler Vorlauffühler Heissgasfühler Wärmequelle Eintrittsfühler Aussenfühler Brauchwasserfühler Zubehör: Raumfernversteller Wärmequelle Austrittsfühler Kodierung Wärmepumpe; SWC - 845 Ohm Fühler Mischkreis 1; bei Option Kühlung eingebaut Bei Option Kühlung: Raumthermostat; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör bei Option Kühlung: Taupunktwächter; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör: Brauchwasser Thermostat THG 10X387; THG AIn GND 7 TVL 7 Green Brown 6 -X5 ϑ -R4 TVL 04.12.2008 TRL TRL Legende: Betriebsmittel A1 A6 AIn AO1 AO2 B2 R4 TRL R5 TVL R6 THG R7 TWE R8 TA R9 TBW R10 RFV R11 TWA R12 CW R13 TB1 Y2 Y3 Y4 BWT GND Achim Pfleger TA. Bearb. GND Datum 6 yellow 5 GND Achim Pfleger TBW Name white 2 2 -R12 1 -X4 -R10 ϑ RFV RFV SWC230 - 1 Zustand GND 13 13 AO2 14 817295 14 15 15 16 Blatt-Nr. 2 Bl von Anz 2/2 16 © Alpha-InnoTec GmbH Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung 48 Stromlaufplan 2/2 SWC 230(/K) GND -X7 1 -K1 7 -N1 1 4 3 6 5 2 2 T -K1 7 21 22 3 -K2 7 -N2 2 1 4 3 6 5 R S T -K2 7 U V W R S U V W 1 2 3 M 4 21 22 -R21 -X0 -X7 N PE N PE P -X1 + -F1 - HDP 3 28.04.2011 4 Datum Achim Pfleger 5 Name Bearb. Datum 6 VD1 A2 04.12.2008 + A2 P -F2 - 1 1 4 2 3 3 a1 c4 b2 2 3 6 NDP 5 10X388; 8 8 -X0 L L L -X2 EVU 9 MOT 9 -K6 11 11 14 M 10 WSK 3 4 -K6 230VAC -X3 N PE 1 2 PE L 1 -M4 10 11 11 A1 A2 11 14 M 12 -M5 HUP 1 br bl PE 10 12 br wt bl bk 13 -X3 -Y1 13 BUP 1 2 -X3 14 14 N PE M 817296 -M3 L 1 1 2 PE VBO 7 -X1 2 VD2 Achim Pfleger 7 HUP 6 -X1 VD2 -K1 A1 -K2 A1 VD1 1 2 4 L.. -A1 b2 c4 2 3 a1 1 3 2 ND. 5 L L 1~N/PE/230V/50Hz N.. 5 6 4 DE817296a 2 21 22 21 22 4 3 Funktion Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Einspeisung Steuerung Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Hochdruckpressostat Niederdruckpressostat Schütz Verdichter 1 Schütz Verdichter 2 Schütz Thermokontakt Heizungsumwälzpumpe;entfällt bei Option Wärmemengenzählung Verdichter 1 Verdichter 2 Solepumpe Heizungspumpe; entfällt bei Option Wärmemengenzählung Heizungspumpe Energieefizienz; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Mischer; bei Option Kühlung eingebaut Anlaufstrom Begrenzung Verdichter 1 Anlaufstrom Begrenzung Verdichter 2 Sumpfheizung Verdichter 1 Sumpfheizung Verdichter 2 Thermokontakt Pumpe Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte Zubehör: Brauchwasser Umschaltventil -M2 VD2 3 1 2 3 M -M1 VD1 3 T1 T2 T3 PE -R20 T1 T2 T3 PE L1 L2 L3 N PE 3~PE/400V/50Hz Legende: ÄM 008/2011 2 Betriebsmittel 3~PE/400V/50Hz 1~N/PE/230V/50Hz A1 EVU F1 HDP F2 NDP K1 VD1 K2 VD2 K6 VD1 M1 M2 VD2 M3 BOSUP HUP M4 M5 HUP M16 MIS N1 N2 R20 R21 WSK X7 Y1 BUP PEP 017/2008 SWC330 a Änderung - 1 Zustand HD. 3 4 WSK 15 -X3 15 MZ1 M 16 Blatt-Nr. 1 MIS -M16 1 A Z N PE br sw bl MA1 Bl von Anz 1/2 16 49 © Alpha-InnoTec GmbH Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung SWC 330(/K) Stromlaufplan 1/2 EVU a - -X4 -R13 ϑ TB1 ÄM 008/2011 TB1 PEP 017/2008 Änderung -Y2 -X7 TR 1 L Y2 -Y2 3 2 3 3 -Y3 4 5 -Y3 4 28.04.2011 4 Datum -X4 -R9 ϑ TBW -Y4 BWT TR 5 -X4 ϑ -R8 TA -X5 ϑ -R5 17.05.1999 7 GND 7 -X5 ϑ -R6 THG 8 -X5 ϑ -R11 TWA TWA GND -X5 CW. 9 -CW GND -X5 ϑ -R7 TWE TWE GND 10 -A6 -B2 11 -X6 Flow Sensor AO1 8 9 10 11 12 12 0-10V GND DE817296a Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC Comfort Platine; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Analog Eingang Analog Ausgang 1 Analog Ausgang 2 Flow Sensor; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Rücklauffühler Vorlauffühler Heissgasfühler Wärmequelle Eintrittsfühler Aussenfühler Brauchwasserfühler Zubehör: Raumfernversteller Wärmequelle Austrittsfühler Kodierung Wärmepumpe; SW2 - 160 Ohm Fühler Mischkreis 1; bei Option Kühlung eingebaut Bei Option Kühlung: Raumthermostat; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör bei Option Kühlung: Taupunktwächter; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör: Brauchwasser Thermostat GND 10X388; THG AIn GND 6 -X5 ϑ -R4 TVL Escher F. TRL TRL TVL Legende: Betriebsmittel A1 A6 AIn AO1 AO2 B2 R4 TRL R5 TVL R6 THG R7 TWE R8 TA R9 TBW R10 RFV R11 TWA R12 CW R13 TB1 Y2 Y3 Y4 BWT GND Bearb. GND Datum 6 Green Brown 5 GND Achim Pfleger TBW Name yellow 2 GND 2 white 1 1 Zustand -R12 -A1 -X4 -R10 ϑ RFV GND SWC330 RFV 13 -X6 13 14 14 15 15 16 Blatt-Nr. 2 Bl von Anz 2/2 16 © Alpha-InnoTec GmbH Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung 50 Stromlaufplan 2/2 SWC 330(/K) TA. GND AO2 EG-Konformitätserklärung Der Unterzeichnete bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards und produktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen). Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Bezeichnung des (der) Gerät(e)s Wärmepumpe Gerätetyp Bestellnummer SWC 60H SWC 80H SWC 100H SWC 120H SWC 140H SWC 170H SWC 230 SWC 70H KHZ VTS 300 100 100 100 100 100 100 100 100 150 380 382 383 384 385 386 387 381 636 Gerätetyp Bestellnummer SWC 60H/K SWC 80H/K SWC 100H/K SWC 120H/K SWC 140H/K SWC 170H/K SWC 230/K SWC 70H/K KHZ VTS 400 EG-Richtlinien Harmonisierte EN 2006/42/EG 2006/95/EG 89/336/EWG EN EN EN EN 378 60529 ISO 12100-1/2 294 100 100 100 100 100 100 100 100 150 EN EN EN EN 390 392 393 394 395 396 397 391 637 349 60335-1/-2-40 55014-1/-2 61000-3-2/-3-3 Nationale Normen/Richtlinien DE AT BGR 500 Teil 2 DIN 8901 CH NEV (SR 743.26) Firma: Ort, Datum: Kasendorf, 23.03.2010 Unterschrift: Jesper Stannow Leiter Entwicklung DE818129a Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH 51 EG-Konformitätserklärung Der Unterzeichnete bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards und produktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen). Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Bezeichnung des (der) Gerät(e)s Wärmepumpe Gerätetyp Bestellnummer SWC 330 SWC 330/K SWP 430 SWP 540 SWP 670 SWP 820 SWP 1100 SWP 1250 100 100 100 100 100 100 100 100 388 398 488 361 362 363 372 373 Gerätetyp SWP SWP SWP SWP SWP SWP SWP SWP Bestellnummer 1600 270H 330H 410H 500H 700H 850H 1000H 100 374 100 489 100 365 100 366 100 367 100 375 100 376 100 377 EG-Richtlinien Harmonisierte EN 2006/42/EG 2006/95/EG 2004/108/EG 97/23/EG EN EN EN EN Nationale Normen/Richtlinien Druckgerätebaugruppe DE BGR 500 Teil 2 AT CH NEV (SR 743.26) 378 60529 ISO 12100-1/2 ISO 13857 Kategorie: II Modul: A1 EN EN EN EN 349 60335-1/-2-40 55014-1/-2 61000-3-2/-3-3 DIN 8901 Benannte Stelle: TÜV-Süddeutschland Bau und Betrieb (Nr.:0036) Firma: Ort, Datum: Kasendorf, 14.07.2010 Unterschrift: DE818125b 52 Jesper Stannow Leiter Entwicklung Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH Grobcheckliste Wärmepumpe zur vorbereitung Der fertigstellungsanzeige Die Grobcheckliste dient als Hilfe für das Montage- und Installationsfachpersonal. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dennoch müssen alle aufgeführten Punkte sorgfältig geprüft und erfüllt sein. Wärmequelle Luft Kanäle angeschlossen und dicht Mindestquerschnitt ist eingehalten Wetterschutzgitter eingebaut Drehrichtung Ventilator Wärmequelle Sole / Wärmequelle Wasser Wärmequellen-Volumenstrom 1) 2) Einstellung Motorschutz Drehrichtung Wärmequellenumwälzpumpe Wärmequellenanlage befüllt, luftfrei und dicht Sole Frostschutz geprüft bis Typ Frostschutzmittel (bitte eintragen) Wasser Wasserqualität in Ordnung 3) Brunnenanlage Andere Wärmequelle Wärmepumpe Verlegung Kondensatschlauch Vom Baukörper entkoppelt Schwingungsentkopplungen der Heizkreis und Wärmequellenanschlüsse montiert Solarthermie-anlage Nein Solarthermie-Anlage befüllt, luftfrei und dicht Frostschutz geprüft bis Typ Frostschutzmittel (bitte eintragen) hydraulische einbindung Einbindung der Heizungs-Wärmepumpe in das Heizsystem entspricht den Planungsunterlagen Absperrorgane sind korrekt eingestellt Ja Ja Ja O.K. O.K. A O.K. Ja °c Ja Ja Ja O.K. Ja Ja Ja Ja °c Ja Ja heizung Volumenstrom 1) 2) Heizungsanlage ausgelegt auf maximal Heizungsanlage befüllt, luftfrei und dicht Niedertemperaturheizung Hochtemperaturheizung Alle Heizkreise können geöffnet werden Vorlaufspeicher rücklaufspeicher Trennspeicher Zusatzheizung O.K. °c Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja kW Brauchwarmwasser Typ Brauchwarmwasserspeicher (bitte eintragen) 4) Ja Ja Ja O.K. Ja mit Wärmepumpe Anforderung mit Thermostat Anforderung mit Fühler Volumenstrom 1) 2) Anschlüsse dicht Tauscherfl äche Nenninhalt Elektro-Flanschheizung m² l kW regelung / elektrischer anschluss Alle elektrischen Komponenten sind gemäss den Montage- und Betriebsanleitungen sowie den Vorgaben des Energieversorgungsunternehmens dauerhaft angeschlossen (kein Baustromanschluss) rechtsdrehfeld wurde beachtet Alle Fühler sind vorhanden und richtig montiert Ja Ja Ja 1) mit Vorgabe geprüft. • 2) Der minimale Volumenstrom ist durch ungeregelte Umwälzpumpen mit konstanten Volumenströmen sicherzustellen. • 3) Protokoll der Wasseranalyse muss eingereicht werden. • 4) Bei Einsatz von nicht durch Alpha-InnoTec GmbH hergestellten oder nicht für den Wärmepumpen-Typ zugelassenen Speichern wird keine Funktionsgarantie übernommen. Die Heizanlage ist gefüllt und abgedrückt, die Umwälzpumpen arbeiten ordnungsgemäss. Die Wärmequellenanlage ist fertig gestellt, überprüft und in Ordnung Heizkreis, Wärmequellenanlage und Umwälzpumpen sind entlüftet. Alle Volumenströme und Wasserdurchsätze wurden überprüft und sind in Ordnung. Nein Nein Nein Nein Ja Ja Ja Ja abgearbeitet am: ...................................................................... von: ............................................................................................. Unterschrift: ................................................................................... Innerhalb Deutschlands und österreichs gilt: Diese Grobcheckliste z u s a m m e n m i t d e r f e r t i g s t e l l u n g s a n z e i g e ausgefüllt an den Werkskundendienst senden. Durch die Sendung der Grobcheckliste und der Fertigstellungsanzeige fordern Sie Fachpersonal an, das vom Hersteller zur Inbetriebnahme autorisiert ist. Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 Originalbetriebsanleitung Alpha-InnoTec GmbH 820522il FAZ-WP –AIT © Alpha-InnoTec©GmbH 53 Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen in DE: in AT: Werkskundendienst Alpha-InnoTec 01803 003550 Werkskundendienst Alpha-InnoTec 0820 500644 (0,09 €/Min. aus dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) (0,15 €/Min. aus dem Festnetz und Mobilfunk) fertigstellungsanzeige unD anforDerung Der werKsinbetriebnahme Durch die Werksinbetriebnahme wird die Anlage auf ihre Funktionalität und korrekte Arbeitsweise hin überprüft. Hiermit wird gewährleistet, dass alle Werksvorgaben überprüft werden und die Anlage dauerhaft und zuverlässig arbeiten kann. Die Werksinbetriebnahme ist kostenpflichtig und zur Erweiterung der Garantieleistungen zwingend vorgeschrieben. erstinbetriebnahme wieDerholungsinbetriebnahme Wärmepumpentyp / Seriennummer regler-Typ auftraggeber / -in enDKunDe / betreiber / -in Elektro sonstige Firma Heizung Firma Ansprechpartner / -in Name Strasse Strasse PlZ Firmensitz PlZ Telefon Vorname Wohnort Telefon Wunschtermin: *) Ausweichtermin: *) Datum Uhrzeit Datum Uhrzeit *) Die Fertigstellungsanzeige muss dem Inbetriebnehmer zusammen mit der vollständig abgearbeiteten Grobcheckliste 14 arbeitstage v o r dem gewünschten inbetrieb nahmetermin vorliegen. Bei Terminproblemen erfolgt telefonische Abstimmung. Hiermit wird bestätigt, dass alle zur Inbetriebnahme notwendigen Vorarbeiten ausgeführt und abgeschlossen sind. Die Anlage ist betriebsbereit. angeforderte inbetriebnahme IBN (Art.-Nr. 160 001) IBN l (Art.-Nr. 160 050) IBN 5+ (Art.-Nr. 160 002) IBN P5+ (Art.-Nr. 160 003) IBN WP + lG (Art.-Nr. 160 008) IBN VP5+ (Art.-Nr. 160 004) IBN WP+lG 5+ (ArtNr. 160 009) IBN VP EW (Art.-Nr. 160 005) Kostenfreie IBN auf Grundlage der Vertriebsaktion ............................................................... Der / die unterzeichnende fordert hiermit die kostenpflichtige inbetriebnahme an. FA Z WP Formblatt DE820522iL rechnung an Ort Auftraggeber / -in Datum Endkunde / Betreiber / -in Name (Blockschrift) Unterschrift Firmenstempel Sollte die Anlage nicht betriebsbereit sein und müssen in der Anlage während der Inbetriebnahme Installationsarbeiten vom Inbetriebnehmer vorgenommen werden, so erfolgt dies kostenpflichtig (nach Aufwand) für den Auftraggeber. Bei nichtbetriebsbereiter Anlage kann der Inbetriebnehmer eine kostenpflichtige Wiederholungs-Inbetriebnahme fordern. Der/Die Auftraggeber/-in oder ein/e von ihm autorisierte/r Vertreter/-in muss bei der Inbetriebnahme anwesend sein. es ist zwingend erforderlich, dass bei der einmaligen kostenlosen einweisung während der inbetriebnahme der / die Betreiber / -in der anlage anwesend ist. Bei der Inbetriebnahme wird ein Protokoll erstellt. Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 Originalbetriebsanleitung Alpha-InnoTec GmbH 820522il FAZ-WP –AIT © Alpha-InnoTec©GmbH 55 Raum für Notizen Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH 57 Kundendienst Adressen für den Servicefall Aktuelle Liste sowie weitere Partner des Herstellers siehe unter www.alpha-innotec.com AT SI Energiesysteme GmbH Hubertusgasse 10 2201 Hagenbrunn Tel.: +43 (0) 224 634388 Fax: +43 (0) 224 634320 [email protected] www.si-energie.at Suisse romande Alpha-InnoTec Schweiz AG ch. de la Venoge 7 1025 St. Sulpice Tel.: +41 (0) 21 661 31 43 Fax: +41 (0) 21 661 31 45 [email protected] www.alpha-innotec.ch DK ASAP Energy Tinggaardvej 7 6400 Sønderborg Tel.: +45 (0) 74 4304 80 Fax: +45 (0) 74 4304 81 [email protected] www.asap.dk BE NATHAN Import/Export N.V.-S.A. Lozenberg 4 1932 Zaventem Tel.: +32 (0) 27 21 15 70 Fax: +32 (0) 27 25 35 53 [email protected] www.nathan.be Ticino Alpha-InnoTec Schweiz AG Via alla Torre 2 6850 Mendriso Tel.: +41 (0) 91 646 08 81 Fax: +41 (0) 91 646 09 91 [email protected] www.alpha-innotec.ch EE AIT-Nord OÜ Artelli 10 A 10621 Tallinn Tel.: +372 (0) 658 08 70 Fax: +372 (0) 650 18 64 [email protected] www.ait-nord.ee CZ / SK Tepelná cerpadla AIT s.r.o. nám. Republiky 15 614 00 Brno Tel.: +420 (0) 545 21 40 03 Fax: +420 (0) 545 24 20 90 [email protected] www.alpha-innotec.cz FR Alpha-InnoTec France EURL Parc d‘Activités „Les Couturiers“ 16, rue des couturières 67240 Bischwiller Tel.: +33 (0) 3 880 624 10 Fax: +33 (0) 3 880 624 11 [email protected] www.alpha-innotec.fr DE Alpha-InnoTec GmbH Industriestrasse 3 95359 Kasendorf Tel.: +49 (0) 9228 99060 Fax: +49 (0) 9228 9906149 [email protected] www.alpha-innotec.com HU Thermo Kft. Krisztina körút 27 1122 Budapest Tel.: +36 (0) 135 620 46 Fax: +36 (0) 121 428 68 [email protected] www.alpha-innotec.hu BR THERMACQUA AV. República Argentina 3021 Conj. 14 Piso L CEP 80610-260 Portao Curtiba PR Tel.: +55 (0) 41 301 566 59 Fax: +55 (0) 41 301 566 59 [email protected] www.thermacqua.com.br CH Alpha-InnoTec Schweiz AG Industriepark 6246 Altishofen Tel.: +41 (0) 62 74820 00 Fax: +41 (0) 62 74820 01 [email protected] www.alpha-innotec.ch 58 Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH IE Origen Office Naas Road Muirfield Drive, Naas Road, Dublin 12 Tel.: +353 (0) 141 919 19 Fax: +353 (0) 145 848 06 [email protected] www.origen.ie NO Alpha-InnoTec Norge AS Gamle Forusveien 51b 4033 Stavanger Tel.: +47 (0) 51 6605 95 Fax: +47 (0) 51 6605 94 [email protected] www.alpha-innotec.no SI EkoEnergija d.o.o. Mače 6 4205 Preddvor Tel.: +386 (0) 42 555 780 Fax: +386 (0) 42 555 782 [email protected] www.ekoenergija.eu IT Forti Consult SAS Zona Artigianale Nord, 8 39040 ORA - BZ Tel.: +39 04 71 811 460 Fax: +39 04 71 811 461 [email protected] www.alpha-innotec.it PL Hydro-Tech ul. Zakładowa 4D 62-510 Konin Tel.: +48 (0) 63 245 34 79 Fax: +48 (0) 63 242 37 28 [email protected] www.hydro-tech.pl LT UAB TENKO Baltic Aukštaiciu g. 7 11341 Vilnius Tel.: +370 526 435 82 Fax: +370 526 435 83 [email protected] www.tenko.lt PT GudEnergy Energias Renováveis, Lda. Av. O Século, 21 r/c D.to 2135-231 Samora Correia Tel.: +351 (0) 263 652 727 Fax: +351 (0) 263 652 526 [email protected] www.gudenergy.pt UK Econic Ltd Marsham Norwich Road Norfolk NR 10 5PQ Tel.: +44 (0) 16 032 770 40 Fax: +44 (0) 87 091 203 08 [email protected] www.econicres.com NL NATHAN Import/Export B.V. Impact 73 6921 RZ Duiven Tel.: +31 (0) 26 445 98 45 Fax: +31 (0) 26 445 93 73 [email protected] www.nathan.nl Technische Änderungen vorbehalten. DE830500/210627 – Originalbetriebsanleitung 20110224 SE Bjärneroth Teknik Evas väg 5 280 64 Glimåkra Tel.: +46 (0) 708 420 544 Fax: +46 (0) 444 222 0 [email protected] www.btait.se © Alpha-InnoTec GmbH 59