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ESE 20 Betriebsanleitung 50042901 07.99 04.99- D Vorwort Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Informationen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet. Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1. Die Seitenkennzeichnung besteht aus Kapitel-Buchstabe und Seitennummer. Beispiel: Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B. Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Informationen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet. Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1. Die Seitenkennzeichnung besteht aus Kapitel-Buchstabe und Seitennummer. Beispiel: Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B. In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fahrzeugvarianten dokumentiert. Bei der Bedienung und der Ausführung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten, dass die für den vorhandenen Fahrzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird. In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fahrzeugvarianten dokumentiert. Bei der Bedienung und der Ausführung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten, dass die für den vorhandenen Fahrzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird. Sicherheitshinweise und wichtige Erklärungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet: Sicherheitshinweise und wichtige Erklärungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet: f Steht vor Sicherheitshinweisen, die beachtet werden müssen, um Gefahren für Menschen zu vermeiden. f Steht vor Sicherheitshinweisen, die beachtet werden müssen, um Gefahren für Menschen zu vermeiden. m Steht vor Hinweisen, die beachtet werden müssen, um Materialschäden zu vermeiden. m Steht vor Hinweisen, die beachtet werden müssen, um Materialschäden zu vermeiden. A Steht vor Hinweisen und Erklärungen. t Kennzeichnet Serienausstattung. t Kennzeichnet Serienausstattung. o Kennzeichnet Zusatzausstattung. o Kennzeichnet Zusatzausstattung. Unsere Geräte werden ständig weiter entwickelt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen. Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprüche auf bestimmte Eigenschaften des Geräts abgeleitet werden. Unsere Geräte werden ständig weiter entwickelt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen. Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprüche auf bestimmte Eigenschaften des Geräts abgeleitet werden. Urheberrecht Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG. Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG. Jungheinrich Aktiengesellschaft Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg - GERMANY Am Stadtrand 35 22047 Hamburg - GERMANY Telefon: +49 (0) 40/6948-0 Telefon: +49 (0) 40/6948-0 www.jungheinrich.com www.jungheinrich.com 0108.D 0108.D A Steht vor Hinweisen und Erklärungen. 0108.D 0108.D Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A Bestimmungsgemäße Verwendung ..................................... A 1 AA Bestimmungsgemäße BestimmungsgemäßeVerwendung Verwendung..................................... .....................................AA11 B Fahrzeugbeschreibung BB Fahrzeugbeschreibung Fahrzeugbeschreibung 1 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 3 3.1 Einsatzbeschreibung ............................................................................ B Baugruppen ........................................................................................ B Technische Daten Standardausführung .............................................. B Leistungsdaten ..................................................................................... B Abmessungen ....................................................................................... B EN-Normen .......................................................................................... B Einsatzbedingungen ............................................................................ B Schilder ................................................................................................ B Typenschild, Fahrzeug ......................................................................... B 11 22 2.1 2.1 2.2 2.2 2.3 2.3 2.4 2.4 2.5 2.5 33 3.1 3.1 Einsatzbeschreibung Einsatzbeschreibung............................................................................ ............................................................................BB 11 Baugruppen Baugruppen ........................................................................................ ........................................................................................BB 22 Technische TechnischeDaten DatenStandardausführung Standardausführung.............................................. ..............................................BB 33 Leistungsdaten Leistungsdaten..................................................................................... .....................................................................................BB 33 Abmessungen Abmessungen....................................................................................... .......................................................................................BB 44 EN-Normen EN-Normen.......................................................................................... ..........................................................................................BB 66 Einsatzbedingungen Einsatzbedingungen............................................................................ ............................................................................BB 66 Schilder Schilder................................................................................................ ................................................................................................BB 77 Typenschild, Typenschild,Fahrzeug Fahrzeug......................................................................... .........................................................................BB 88 C Transport und Erstinbetriebnahme CC Transport Transportund undErstinbetriebnahme Erstinbetriebnahme 1 2 3 Kranverladung ...................................................................................... C 1 Erstinbetriebnahme .............................................................................. C 1 Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen ................................................ C 2 11 22 33 Kranverladung Kranverladung...................................................................................... ......................................................................................CC 11 Erstinbetriebnahme Erstinbetriebnahme.............................................................................. ..............................................................................CC 11 Fahrzeug Fahrzeugohne ohneEigenantrieb Eigenantriebbewegen bewegen................................................ ................................................CC 22 D Batterie - Aufladung und Austausch DD Batterie Batterie- -Aufladung Aufladungund undAustausch Austausch 1 2 3 4 5 6 7 Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien .................. D Batterietypen ........................................................................................ D Batterie freilegen .................................................................................. D Batterie laden ....................................................................................... D Batterie aus- und einbauen .................................................................. D Kombi-Instrument ................................................................................. D Batterieentladeanzeiger, Batterieentladewächter, Betriebsstundenzähler ......................................................................... D 11 22 33 44 55 66 77 Sicherheitsbestimmungen Sicherheitsbestimmungenim imUmgang Umgangmit mitSäurebatterien Säurebatterien.................. ..................DD 11 Batterietypen Batterietypen........................................................................................ ........................................................................................DD 22 Batterie Batteriefreilegen freilegen.................................................................................. ..................................................................................DD 22 Batterie Batterieladen laden....................................................................................... .......................................................................................DD 33 Batterie Batterieausaus-und undeinbauen einbauen.................................................................. ..................................................................DD 44 Kombi-Instrument Kombi-Instrument................................................................................. .................................................................................DD 55 Batterieentladeanzeiger, Batterieentladeanzeiger,Batterieentladewächter, Batterieentladewächter, Betriebsstundenzähler Betriebsstundenzähler......................................................................... .........................................................................DD 66 1 2 3 3 4 6 6 7 8 1 2 2 3 4 5 6 EE Bedienung Bedienung 1 2 3 4 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 5 5.1 5.2 5.3 5.4 6 Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges ........ E 1 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente ................................ E 2 Fahrzeug in Betrieb nehmen ................................................................ E 4 Arbeiten mit dem Flurförderzeug ......................................................... E 6 Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb .................................................. E 6 Sitzhilfe einstellen ................................................................................ E 7 Fahren, Lenken, Bremsen ................................................................... E 8 Aufnehmen und Absetzen von Ladeeinheiten ..................................... E 11 Fahrzeug gesichert abstellen ............................................................... E 12 Informations- und Service-Anzeige (LISA) ........................................... E 13 LED-Anzeigen ...................................................................................... E 13 Tastaturbelegung ................................................................................. E 13 Displayanzeigen ................................................................................... E 14 Änderungen von Fahrzeugparametern ................................................ E 15 Störungshilfe ........................................................................................ E 16 11 22 33 44 4.1 4.1 4.2 4.2 4.3 4.3 4.4 4.4 4.5 4.5 55 5.1 5.1 5.2 5.2 5.3 5.3 5.4 5.4 66 Sicherheitsbestimmungen Sicherheitsbestimmungenfür fürden denBetrieb Betriebdes desFlurförderzeuges Flurförderzeuges........ ........EE 11 Beschreibung Beschreibungder derBedienBedien-und undAnzeigeelemente Anzeigeelemente................................ ................................EE 22 Fahrzeug FahrzeugininBetrieb Betriebnehmen nehmen................................................................ ................................................................EE 44 Arbeiten Arbeitenmit mitdem demFlurförderzeug Flurförderzeug......................................................... .........................................................EE 66 Sicherheitsregeln Sicherheitsregelnfür fürden denFahrbetrieb Fahrbetrieb.................................................. ..................................................EE 66 Sitzhilfe Sitzhilfeeinstellen einstellen................................................................................ ................................................................................EE 77 Fahren, Fahren,Lenken, Lenken,Bremsen Bremsen................................................................... ...................................................................EE 88 Aufnehmen Aufnehmenund undAbsetzen Absetzenvon vonLadeeinheiten Ladeeinheiten..................................... .....................................EE11 11 Fahrzeug Fahrzeuggesichert gesichertabstellen abstellen............................................................... ...............................................................EE12 12 InformationsInformations-und undService-Anzeige Service-Anzeige(LISA) (LISA)........................................... ...........................................EE13 13 LED-Anzeigen LED-Anzeigen...................................................................................... ......................................................................................EE13 13 Tastaturbelegung Tastaturbelegung................................................................................. .................................................................................EE13 13 Displayanzeigen Displayanzeigen................................................................................... ...................................................................................EE14 14 Änderungen Änderungenvon vonFahrzeugparametern Fahrzeugparametern................................................ ................................................EE15 15 Störungshilfe Störungshilfe........................................................................................ ........................................................................................EE16 16 0499.D 0499.D Bedienung 0499.D E 1 11 FF Instandhaltung Instandhaltungdes desFlurförderzeuges Flurförderzeuges 1 2 3 4 5 5.1 6 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 7 7.1 7.2 7.3 8 Betriebssicherheit und Umweltschutz .................................................. F 1 Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung ..................................... F 1 Wartung und Inspektion ....................................................................... F 3 Wartungscheckliste ESE 20 ................................................................. F 4 Schmierplan ESE 20 ............................................................................ F 6 Betriebsmittel ....................................................................................... F 7 Hinweise zur Wartung .......................................................................... F 8 Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten ...... F 8 Radmuttern anziehen ........................................................................... F 8 Antriebshaube abnehmen .................................................................... F 9 Elektrische Sicherungen prüfen ........................................................... F 10 Wiederinbetriebnahme ......................................................................... F 11 Stillegung des Fahrzeuges .................................................................. F 11 Maßnahmen vor der Stillegung ............................................................ F 11 Maßnahmen während der Stillegung ................................................... F 12 Wiederinbetriebnahme nach der Stillegung ......................................... F 12 Sicherheitsprüfung nach Zeit und außergewöhnlichen Vorkommnissen (D: UVV-Prüfung nach VBG 36) ...................................................... F 13 11 22 33 44 55 5.1 5.1 66 6.1 6.1 6.2 6.2 6.3 6.3 6.4 6.4 6.5 6.5 77 7.1 7.1 7.2 7.2 7.3 7.3 88 Betriebssicherheit Betriebssicherheitund undUmweltschutz Umweltschutz.................................................. ..................................................FF 11 Sicherheitsvorschriften Sicherheitsvorschriftenfür fürdie dieInstandhaltung Instandhaltung..................................... .....................................FF 11 Wartung Wartungund undInspektion Inspektion....................................................................... .......................................................................FF 33 Wartungscheckliste WartungschecklisteESE ESE20 20................................................................. .................................................................FF 44 Schmierplan SchmierplanESE ESE20 20............................................................................ ............................................................................FF 66 Betriebsmittel Betriebsmittel....................................................................................... .......................................................................................FF 77 Hinweise Hinweisezur zurWartung Wartung.......................................................................... ..........................................................................FF 88 Fahrzeug Fahrzeugfür fürWartungsWartungs-und undInstandhaltungsarbeiten Instandhaltungsarbeitenvorbereiten vorbereiten...... ......FF 88 Radmuttern Radmutternanziehen anziehen........................................................................... ...........................................................................FF 88 Antriebshaube Antriebshaubeabnehmen abnehmen.................................................................... ....................................................................FF 99 Elektrische ElektrischeSicherungen Sicherungenprüfen prüfen........................................................... ...........................................................FF10 10 Wiederinbetriebnahme Wiederinbetriebnahme......................................................................... .........................................................................FF11 11 Stillegung Stillegungdes desFahrzeuges Fahrzeuges.................................................................. ..................................................................FF11 11 Maßnahmen Maßnahmenvor vorder derStillegung Stillegung............................................................ ............................................................FF11 11 Maßnahmen Maßnahmenwährend währendder derStillegung Stillegung................................................... ...................................................FF12 12 Wiederinbetriebnahme Wiederinbetriebnahmenach nachder derStillegung Stillegung......................................... .........................................FF12 12 Sicherheitsprüfung Sicherheitsprüfungnach nachZeit Zeitund undaußergewöhnlichen außergewöhnlichenVorkommnissen Vorkommnissen (D: (D:UVV-Prüfung UVV-Prüfungnach nachVBG VBG36) 36)...................................................... ......................................................FF13 13 2 0499.D 0499.D Instandhaltung des Flurförderzeuges 0499.D F 22 A Bestimmungsgemäße Verwendung AA Bestimmungsgemäße BestimmungsgemäßeVerwendung Verwendung A Die „Richtlinie für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von Flurförderzeugen“ (VDMA) ist im Lieferumfang dieses Gerätes enthalten. Sie ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten. Nationale Vorschriften gelten uneingeschränkt. Die„Richtlinie „Richtliniefür fürdie diebestimmungsbestimmungs-und undordnungsgemäße ordnungsgemäßeVerwendung Verwendungvon vonFlurförFlurförA A Die derzeugen“ derzeugen“(VDMA) (VDMA)ististim imLieferumfang Lieferumfangdieses diesesGerätes Gerätesenthalten. enthalten.Sie SieististBestandteil Bestandteil Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Fahrzeug ist ein Flurförderzeug, das zum Heben und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist. Es muß nach den Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt, bedient und gewartet werden. Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß und kann zu Schäden bei Personen, Fahrzeug oder Sachwerten führen. Vor allem ist eine Überlastung durch zu schwere oder einseitig aufgenommene Lasten zu vermeiden. Verbindlich für die maximal aufzunehmende Last ist das am Gerät angebrachte Typenschild oder das Lastdiagramm. Das Flurförderzeug darf weder in feuergefährlichen, explosionsgefährdeten Bereichen noch in Korrosion verursachenden oder stark staubhaltigen Bereichen betrieben werden. Das Dasininvorliegender vorliegenderBetriebsanleitung Betriebsanleitungbeschriebene beschriebeneFahrzeug Fahrzeugististein einFlurförderzeug, Flurförderzeug, das daszum zumHeben Hebenund undTransportieren Transportierenvon vonLadeeinheiten Ladeeinheitengeeignet geeignetist. ist. Es Esmuß mußnach nachden denAngaben Angabeninindieser dieserBetriebsanleitung Betriebsanleitungeingesetzt, eingesetzt,bedient bedientund undgegewartet wartetwerden. werden.Eine Eineandere andereVerwendung Verwendungististnicht nichtbestimmungsgemäß bestimmungsgemäßund undkann kannzu zu Schäden Schädenbei beiPersonen, Personen,Fahrzeug Fahrzeugoder oderSachwerten Sachwertenführen. führen.Vor Vorallem allemististeine eineÜberÜberlastung lastungdurch durchzu zuschwere schwereoder odereinseitig einseitigaufgenommene aufgenommeneLasten Lastenzu zuvermeiden. vermeiden.VerVerbindlich bindlichfür fürdie diemaximal maximalaufzunehmende aufzunehmendeLast Lastististdas dasam amGerät Gerätangebrachte angebrachteTypenTypenschild schildoder oderdas dasLastdiagramm. Lastdiagramm.Das DasFlurförderzeug Flurförderzeugdarf darfweder wederininfeuergefährlichen, feuergefährlichen, explosionsgefährdeten explosionsgefährdeten Bereichen Bereichen noch noch inin Korrosion Korrosion verursachenden verursachenden oder oder stark stark staubhaltigen staubhaltigenBereichen Bereichenbetrieben betriebenwerden. werden. Verpflichtungen des Betreibers: Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede natürliche oder juristische Person, die das Flurförderzeug selbst nutzt oder in deren Auftrag es genutzt wird. In besonderen Fällen (z.B. Leasing, Vermietung) ist der Betreiber diejenige Person, die gemäß den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigentümer und Nutzer des Flurförderzeuges die genannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat. Der Betreiber muß sicherstellen, daß das Fahrzeug nur bestimmungsgemäß verwendet wird und Gefahren aller Art für Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden. Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften, sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsrichtlinien zu achten. Der Betreiber muß sicherstellen, daß alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben. Verpflichtungen Verpflichtungendes desBetreibers: Betreibers:Betreiber Betreiberim imSinne Sinnedieser dieserBetriebsanleitung Betriebsanleitungistist jede jedenatürliche natürlicheoder oderjuristische juristischePerson, Person,die diedas dasFlurförderzeug Flurförderzeugselbst selbstnutzt nutztoder oderinindederen renAuftrag Auftrages esgenutzt genutztwird. wird.InInbesonderen besonderenFällen Fällen(z.B. (z.B.Leasing, Leasing,Vermietung) Vermietung)ististder der Betreiber Betreiberdiejenige diejenigePerson, Person,die diegemäß gemäßden denbestehenden bestehendenvertraglichen vertraglichenVereinbarunVereinbarungen genzwischen zwischenEigentümer Eigentümerund undNutzer Nutzerdes desFlurförderzeuges Flurförderzeugesdie diegenannten genanntenBetriebsBetriebspflichten pflichtenwahrzunehmen wahrzunehmenhat. hat. Der DerBetreiber Betreibermuß mußsicherstellen, sicherstellen,daß daßdas dasFahrzeug Fahrzeugnur nurbestimmungsgemäß bestimmungsgemäßverwenverwendet detwird wirdund undGefahren Gefahrenaller allerArt Artfür fürLeben Lebenund undGesundheit Gesundheitdes desBenutzers Benutzersoder oderDritter Dritter vermieden vermiedenwerden. werden.Zudem Zudemististauf aufdie dieEinhaltung Einhaltungder derUnfallverhütungsvorschriften, Unfallverhütungsvorschriften, sonstiger sonstigersicherheitstechnischer sicherheitstechnischerRegeln Regelnsowie sowieder derBetriebs-, Betriebs-,WartungsWartungs-und undInstandInstandhaltungsrichtlinien haltungsrichtlinienzu zuachten. achten.Der DerBetreiber Betreibermuß mußsicherstellen, sicherstellen,daß daßalle alleBenutzer Benutzerdiediese seBetriebsanleitung Betriebsanleitunggelesen gelesenund undverstanden verstandenhaben. haben. m dieser dieserBetriebsanleitung Betriebsanleitungund undunbedingt unbedingtzu zubeachten. beachten.Nationale NationaleVorschriften Vorschriftengelten gelten uneingeschränkt. uneingeschränkt. m m Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entfällt unsere Gewährleistung. Entsprechendes gilt, wenn ohne Einwilligung des Hersteller-Kundendienstes vom Kunden und/oder Dritten unsachgemäß Arbeiten an dem Gegenstand ausgeführt worden sind. Anbau Anbauvon vonZubehörteilen: Zubehörteilen:Der DerAnAn-oder oderEinbau Einbauvon vonzusätzlichen zusätzlichenEinrichtungen, Einrichtungen,mit mit denen deneninindie dieFunktionen Funktionendes desFlurförderzeuges Flurförderzeugeseingegriffen eingegriffenwird wirdoder oderdiese dieseFunktioFunktionen nenergänzt ergänztwerden, werden,ististnur nurnach nachschriftlicher schriftlicherGenehmigung Genehmigungdes desHerstellers Herstellerszulässig. zulässig. Ggf. Ggf.ististeine eineGenehmigung Genehmigungder derörtlichen örtlichenBehörden Behördeneinzuholen. einzuholen. Die DieZustimmung Zustimmungder derBehörde Behördeersetzt ersetztjedoch jedochnicht nichtdie dieGenehmigung Genehmigungdurch durchden denHerHersteller. steller. 0600.D 0600.D 0600.D Anbau von Zubehörteilen: Der An- oder Einbau von zusätzlichen Einrichtungen, mit denen in die Funktionen des Flurförderzeuges eingegriffen wird oder diese Funktionen ergänzt werden, ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zulässig. Ggf. ist eine Genehmigung der örtlichen Behörden einzuholen. Die Zustimmung der Behörde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller. Bei BeiNichtbeachtung Nichtbeachtungdieser dieserBetriebsanleitung Betriebsanleitungentfällt entfälltunsere unsereGewährleistung. Gewährleistung.EntEntsprechendes sprechendesgilt, gilt,wenn wennohne ohneEinwilligung Einwilligungdes desHersteller-Kundendienstes Hersteller-Kundendienstesvom vomKunKunden denund/oder und/oderDritten Drittenunsachgemäß unsachgemäßArbeiten Arbeitenan andem demGegenstand Gegenstandausgeführt ausgeführtworden worden sind. sind. A1 AA11 A2 AA22 0499.D 0499.D 0499.D B Fahrzeugbeschreibung BB Fahrzeugbeschreibung Fahrzeugbeschreibung 1 11 Einsatzbeschreibung Der DerESE ESE20 20ististein einElektro-Gabelhubwagen Elektro-GabelhubwagenininVierradausführung Vierradausführungmit mitFahrerseitenFahrerseitenstand standund undSitzhilfe, Sitzhilfe,der dermit miteiner einerelektrischen elektrischenLenkradlenkung Lenkradlenkungausgerüstet ausgerüstetist. ist. ErErististfür fürden denEinsatz Einsatzauf aufebenem ebenemBoden Bodenzum zumTransport Transportvon vonGütern Güternbestimmt. bestimmt.Es Es können könnenRollwagen Rollwagenund undPaletten Palettenmit mitoffener offenerBodenauflage Bodenauflageoder oderQuerbrettern Querbrettern(wenn (wenn diese diesesich sichaußerhalb außerhalbdes desBereiches Bereichesder derLasträder Lasträderbefinden) befinden)aufgenommen aufgenommenwerden. werden. Die DieNenntragfähigkeit Nenntragfähigkeitististdem demTypenschild Typenschildoder oderdem demTragfähigkeitschild TragfähigkeitschildQmax Qmaxzu zu entnehmen. entnehmen. 0799.D 0799.D 0799.D Der ESE 20 ist ein Elektro-Gabelhubwagen in Vierradausführung mit Fahrerseitenstand und Sitzhilfe, der mit einer elektrischen Lenkradlenkung ausgerüstet ist. Er ist für den Einsatz auf ebenem Boden zum Transport von Gütern bestimmt. Es können Rollwagen und Paletten mit offener Bodenauflage oder Querbrettern (wenn diese sich außerhalb des Bereiches der Lasträder befinden) aufgenommen werden. Die Nenntragfähigkeit ist dem Typenschild oder dem Tragfähigkeitschild Qmax zu entnehmen. Einsatzbeschreibung Einsatzbeschreibung B1 BB11 2 Baugruppen 22 1 2 3 4 5 11 6 33 44 55 66 12 12 12 11 11 11 10 10 10 77 99 8 Pos. Bezeichnung 1t Fahrregler 6t Batteriehaube 11tt Fahrregler Fahrregler 66tt Batteriehaube Batteriehaube 2o Kombi-Instrument 7t Hubeinrichtung 22oo Kombi-Instrument Kombi-Instrument 77tt Hubeinrichtung Hubeinrichtung 8t Antriebsrad 9t Stützrad o Bezeichnung 88 Informations- und ServiceAnzeige 3t Lenkrad 4t 5t Pos. Pos. Bezeichnung Bezeichnung oo InformationsInformations-und undServiceServiceAnzeige Anzeige 88tt Antriebsrad Antriebsrad 99tt Stützrad Stützrad 10 t Totmanntaster Schaltschloß 11 t Antriebshaube 44tt Schaltschloß Schaltschloß 11 11tt Antriebshaube Antriebshaube Hauptschalter (Notaus) 12 t Sitzhilfe 55tt Hauptschalter Hauptschalter(Notaus) (Notaus) 12 12tt Sitzhilfe Sitzhilfe o = Zusatzausstattung tt == Serienausstattung Serienausstattung 0799.D t = Serienausstattung 33tt Lenkrad Lenkrad Pos. Pos. Bezeichnung Bezeichnung 10 10tt Totmanntaster Totmanntaster oo == Zusatzausstattung Zusatzausstattung 0799.D 0799.D Pos. 22 7 9 B2 Baugruppen Baugruppen BB22 2.1 Technische Daten Standardausführung 2.1 2.1 Technische TechnischeDaten DatenStandardausführung Standardausführung der technischen Daten gemäß VDI 2198. A Angabe Technische Änderungen und Ergänzungen vorbehalten. Angabeder dertechnischen technischenDaten Datengemäß gemäßVDI VDI2198. 2198. A AAngabe Technische TechnischeÄnderungen Änderungenund undErgänzungen Ergänzungenvorbehalten. vorbehalten. 2.2 2.2 2.2 Leistungsdaten Standard Bezeichnung Q Nenntragfähigkeit C Lastschwerpunktabstand Fahrgeschwindigkeit Nennlast mit / ohne Leistungsdaten Leistungsdaten t RapidAntrieb o Standard Standard 2000 2000 kg 600 600 mm CC Lastschwerpunktabstand Lastschwerpunktabstand tt RapidRapidAntrieb Antrieb oo 2000 2000 2000 2000 kg kg 600 600 600 600 mm mm 8,5 8,5/ /10,5 10,5 9,5 9,5/ /12,5 12,5 km/h km/h Bezeichnung Bezeichnung QQ Nenntragfähigkeit Nenntragfähigkeit 8,5 / 10,5 9,5 / 12,5 km/h Fahrgeschwindigkeit Fahrgeschwindigkeit Nennlast Nennlast mit mit/ ohne / ohne Hubgeschwindigkeit Heben mit / ohne Nennlast 4,0 / 5,0 4,0 / 5,0 cm/s Hubgeschwindigkeit HubgeschwindigkeitHeben Heben mit mit/ /ohne ohneNennlast Nennlast 4,0 4,0/ /5,0 5,0 4,0 4,0/ /5,0 5,0 cm/s cm/s Hubgeschwindigkeit Senken mit / ohne Nennlast 6,5 / 4,0 6,5 / 4,0 cm/s Hubgeschwindigkeit HubgeschwindigkeitSenken Senken mit mit/ /ohne ohneNennlast Nennlast 6,5 6,5/ /4,0 4,0 6,5 6,5/ /4,0 4,0 cm/s cm/s h3 h3 CC h3 C y l2 h13 h13 QQ h13 Q yy l l2 l2 l1 l l l1 l1 l6 l6 l6 a _ 2 Wa b11 b11 b3 b3 b5 b5 b12 b12 b1 b1 b12 b5 b3 b11 b1 a _ 2 e e xx e x a _a _ 22 0799.D 0799.D Ast3 Ast3 0799.D Ast3 a _a _ 22 a a WW B3 BB33 Abmessungen (alle Maße in mm) 2.3 2.3 (alle (alleMaße Maßeininmm) mm) Bezeichnung Kurz Lang Bezeichnung Bezeichnung Kurz Kurz Lang Lang l2 Vorderbaulänge 874 946 l2l2 Vorderbaulänge Vorderbaulänge 874 874 946 946 h13 gesenkte Höhe der Lastgabel 90 90 hh 1313 gesenkte gesenkteHöhe Höheder derLastgabel Lastgabel 90 90 90 90 h3 Hub 125 125 hh 33 Hub Hub 125 125 125 125 b1 Fahrzeugbreite 760 760 bb 11 Fahrzeugbreite Fahrzeugbreite 760 760 760 760 b5 Gabelaußenabstand 510 / 540 / 660 510 / 540 / 660 bb 55 Gabelaußenabstand Gabelaußenabstand 510 510/ /540 540/ /660 660 510 510/ /540 540/ /660 660 b11 Spurweite 340 / 370 / 490 340 / 370 / 490 bb 1111 Spurweite Spurweite 340 340/ /370 370/ /490 490 340 340/ /370 370/ /490 490 b3 Gabelinnenabstand 170 / 200 / 330 170 / 200 / 330 bb 33 Gabelinnenabstand Gabelinnenabstand 170 170/ /200 200/ /330 330 170 170/ /200 200/ /330 330 e Gabelbreite 170 170 ee Gabelbreite Gabelbreite 170 170 170 170 a Sicherheitsabstand 200 200 aa Sicherheitsabstand Sicherheitsabstand 200 200 200 200 Eigengewicht: siehe Typenschild, Fahrzeug Arbeitsgangbreiten (Kurz l2 = 874) Eigengewicht: Eigengewicht: (alle Maße in mm) siehe sieheTypenschild, Typenschild,Fahrzeug Fahrzeug Arbeitsgangbreiten Arbeitsgangbreiten(Kurz (Kurzl2l2==874) 874) (alle (alleMaße Maßeininmm) mm) l l1 y1) x1) l6 Wa1) Ast3 ll l1l1 y1) y1) x1) x1) l6l6 1)1) WW aa AA st3 st3 1000 1874 1509 814 1000 1688 2074 1000 1000 1874 1874 1509 1509 814 814 1000 1000 1688 1688 2074 2074 1150 2024 1659 964 1200 1838 2274 1150 1150 2024 2024 1659 1659 964 964 1200 1200 1838 1838 2274 2274 1200 2074 1709 1014 1200 1888 2274 1200 1200 2074 2074 1709 1709 1014 1014 1200 1200 1888 1888 2274 2274 1400 2274 1909 1214 1400 2088 2474 1400 1400 2274 2274 1909 1909 1214 1214 1400 1400 2088 2088 2474 2474 1600 2474 2109 1414 1600 2288 2674 1600 1600 2474 2474 2109 2109 1414 1414 1600 1600 2288 2288 2674 2674 1950 2824 2087 1392 2000 2266 3074 1950 1950 2824 2824 2087 2087 1392 1392 2000 2000 2266 2266 3074 3074 2150 3024 2287 1592 2100 2466 3174 2150 2150 3024 3024 2287 2287 1592 1592 2100 2100 2466 2466 3174 3174 2400 3274 2535 1840 2400 2714 3474 2400 2400 3274 3274 2535 2535 1840 1840 2400 2400 2714 2714 3474 3474 1)1) bei gehobenem Lastteil Werte um 90mm verringert bei beigehobenem gehobenemLastteil LastteilWerte Werteum um90mm 90mmverringert verringert 0799.D 1) B4 Abmessungen Abmessungen 0799.D 0799.D 2.3 BB44 h3 h3 CC h3 C y l2 h13 h13 QQ h13 Q yy l l2 l2 l1 l l l1 l1 l6 l6 l6 a _ 2 Wa b11 b11 b3 b3 b5 b5 b12 b12 b1 b1 b12 b5 b3 b11 b1 a _ 2 e e xx e x a _a _ 22 a _a _ 22 a a WW Ast3 Ast3 Ast3 Arbeitsgangbreiten (Lang l2 = 946) (alle Maße in mm) Arbeitsgangbreiten Arbeitsgangbreiten(Lang (Langl2l2==946) 946) (alle (alleMaße Maßeininmm) mm) l l1 y1) x1) l6 Wa1) Ast3 ll l1l1 y1) y1) x1) x1) l6l6 1)1) WW aa AA st3 st3 1000 1946 1581 814 1000 1760 2146 1000 1000 1946 1946 1581 1581 814 814 1000 1000 1760 1760 2146 2146 1150 2096 1731 964 1200 1910 2346 1150 1150 2096 2096 1731 1731 964 964 1200 1200 1910 1910 2346 2346 1200 2146 1781 1014 1200 1950 2346 1200 1200 2146 2146 1781 1781 1014 1014 1200 1200 1950 1950 2346 2346 1400 2346 1981 1214 1400 2160 2546 1400 1400 2346 2346 1981 1981 1214 1214 1400 1400 2160 2160 2546 2546 1600 2546 2181 1414 1600 2360 2746 1600 1600 2546 2546 2181 2181 1414 1414 1600 1600 2360 2360 2746 2746 1950 2896 2159 1392 2000 2338 3146 1950 1950 2896 2896 2159 2159 1392 1392 2000 2000 2338 2338 3146 3146 2150 3096 2359 1592 2100 2538 3246 2150 2150 3096 3096 2359 2359 1592 1592 2100 2100 2538 2538 3246 3246 2400 3346 2607 1840 2400 2786 3546 2400 2400 3346 3346 2607 2607 1840 1840 2400 2400 2786 2786 3546 3546 1)1)bei beigehobenem gehobenemLastteil LastteilWerte Werteum um90mm 90mmverringert verringert 0799.D 0799.D gehobenem Lastteil Werte um 90mm verringert 0799.D 1) bei B5 BB55 2.4 EN-Normen Dauerschalldruckpegel: 2.4 2.4 66dB(A) EN-Normen EN-Normen Dauerschalldruckpegel: Dauerschalldruckpegel: 66dB(A) 66dB(A) gemäß prEN 12053 in Übereinstimmung mit ISO 4871. gemäß gemäßprEN prEN12053 12053ininÜbereinstimmung Übereinstimmungmit mitISO ISO4871. 4871. Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den Normvorgaben gemittelter Wert und A Der berücksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren, Heben und im Leerlauf. Der DerDauerschalldruckpegel Dauerschalldruckpegelististein eingemäß gemäßden denNormvorgaben Normvorgabengemittelter gemittelterWert Wertund und A ADer berücksichtigt berücksichtigtden denSchalldruckpegel Schalldruckpegelbeim beimFahren, Fahren,Heben Hebenund undim imLeerlauf. Leerlauf.Der Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen. Vibration: Schalldruckpegel Schalldruckpegelwird wirdam amFahrerohr Fahrerohrgemessen. gemessen. 0,62m/s2 Vibration: Vibration: 22 0,62m/s 0,62m/s gemäß prEN 13059. gemäß gemäßprEN prEN13059. 13059. auf den Körper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist A Die gemäß Normvorgabe die linear integrierte, gewichtete Beschleunigung in der Verti- Dieauf aufden denKörper Körperininseiner seinerBedienposition Bedienpositionwirkende wirkendeSchwingbeschleunigung Schwingbeschleunigungistist A ADie gemäß gemäßNormvorgabe Normvorgabedie dielinear linearintegrierte, integrierte,gewichtete gewichteteBeschleunigung Beschleunigungininder derVertiVerti- kalen. Sie wird beim Überfahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt. kalen. kalen.Sie Siewird wirdbeim beimÜberfahren Überfahrenvon vonSchwellen Schwellenmit mitkonstanter konstanterGeschwindigkeit Geschwindigkeit ermittelt. ermittelt. Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Elektromagnetische ElektromagnetischeVerträglichkeit Verträglichkeit(EMV) (EMV) - Einhaltung folgender Grenzwerte gemäß prEN 12895 „Flurförderzeug Elektromagnetische Verträglichkeit“: - - Einhaltung Einhaltungfolgender folgenderGrenzwerte Grenzwertegemäß gemäßprEN prEN12895 12895 „Flurförderzeug „FlurförderzeugElektromagnetische ElektromagnetischeVerträglichkeit“: Verträglichkeit“: - Störaussendung (EN 50 081-1) - - Störaussendung Störaussendung (EN (EN50 50081-1) 081-1) - Störfestigkeit (EN 50 082-2) - - Störfestigkeit Störfestigkeit (EN (EN50 50082-2) 082-2) - Elektrostatische Entladung (EN 61 000-4-2) - - Elektrostatische ElektrostatischeEntladung Entladung(EN (EN61 61000-4-2) 000-4-2) an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren AnordA Änderungen nung dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung der JUNGHEINRICH AG erfolgen. Änderungenan anelektrischen elektrischenoder oderelektronischen elektronischenKomponenten Komponentenund undderen derenAnordAnordA AÄnderungen nung nungdürfen dürfennur nurmit mitschriftlicher schriftlicherGenehmigung Genehmigungder derJUNGHEINRICH JUNGHEINRICHAG AGerfolgen. erfolgen. 2.5 2.5 2.5 Einsatzbedingungen Umgebungstemperatur - bei Betrieb: Umgebungstemperatur Umgebungstemperatur 5°C bis 40°C - -bei beiBetrieb: Betrieb: ständigem Einsatz unter 5°C oder im Kühlhaus, bzw. bei extremen TemperaturA Bei oder Luftfeuchtigkeitsschwankungen, ist für Flurförderzeuge eine spezielle Ausstat- 5°C 5°Cbis bis40°C 40°C Beiständigem ständigemEinsatz Einsatzunter unter5°C 5°Coder oderim imKühlhaus, Kühlhaus,bzw. bzw.bei beiextremen extremenTemperaturTemperaturA ABei oder oderLuftfeuchtigkeitsschwankungen, Luftfeuchtigkeitsschwankungen,ististfür fürFlurförderzeuge Flurförderzeugeeine einespezielle spezielleAusstatAusstat- 0799.D 0799.D tung tungund undZulassung Zulassungerforderlich. erforderlich. 0799.D tung und Zulassung erforderlich. B6 Einsatzbedingungen Einsatzbedingungen BB66 Schilder 33 16 16 16 16 QQ max max 2000 2000 kg kg 15 15 15 Xxx Xxxx Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxxxxxxxxx Xxxxx Xxxx Xxxxxxx Xxxxxx kg V Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxx Ah Xxxxxxxxxxxxxxxxxx mm Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxx Jungheinrich Aktiengesellschaft kg kg 14 Hamburg • Kundendienst Regelmäßige Prüfung nach UVV VBG 12 a/ 12 b §20 durch Sachkundigen Xxxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxxx Xxxxxx 13 Xxxxx Xxxx Xxxxx Xxxx Xxxxxxx Xxxxxx Xxxxxxx Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxx kg V Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx kg Xxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxx V Ah Xxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxx mm Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx mm Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxx Ah Xxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxx kg kg kg kg kg kg Kundendienst Kundendienst Regelmäßige Regelmäßige Prüfung Prüfung nach UVV nach VBG UVV 12 VBG a/ 12 12 b a/ 12 b §20 durch §20Sachkundigen durch Sachkundigen 0 1 0 1 1 21 1 1 1 12 2 1 2000 2000 0 11 1 3 6 4 14 14 Jungheinrich Jungheinrich Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft • Hamburg • Hamburg 9 8 7 5 Xxx Xxxx Xxxxxxx Xxxxxxxxx 9 8 7 9 8 7 2000 6 Xxx Xxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxxxxx Xxxxxxxxxx kg 2 1 Xxxxxxxxx Xxxxxxxxxx 5 6 4 5 13 13 3 Xxxxxx 3 Xxxxxxx Xxxxxxxxx 4 Nächste Prüfung Nächste Nächste Prüfung Prüfung Ihr Kundendienst-Partner Ihr Kundendienst-Partner Ihr Kundendienst-Partner 17 Pos. 17 17 mV mV mV 1,5 V 1,51,5 V V Bezeichnung Pos. Pos. Bezeichnung Bezeichnung UVV-Prüfplakette (nur in D) 13 13 14 Typenschild, Fahrzeug 14 14 Typenschild, Typenschild,Fahrzeug Fahrzeug 15 Tragfähigkeit Qmax 15 15 Tragfähigkeit TragfähigkeitQmax Qmax 16 Anschlagpunkt für Kranverladung 16 16 Anschlagpunkt Anschlagpunktfür fürKranverladung Kranverladung 17 Warnschild „Vorsicht Elektronik und Niederspannung“ 17 17 Warnschild Warnschild„Vorsicht „VorsichtElektronik Elektronikund undNiederspannung“ Niederspannung“ 13 16 16 2 1 Qmax 2000kg Schilder Schilder 12 3 DasTragfähigkeitsschild Tragfähigkeitsschild(15) (15)zeigt zeigtdie diemaximale maximaleTragfähigkeit TragfähigkeitQmax. Qmax.Die DieangegeangegeA ADas bene beneNenntragfähigkeit Nenntragfähigkeitdarf darfnicht nichtüberschritten überschrittenwerden. werden. 0799.D 0799.D 0799.D Tragfähigkeitsschild (15) zeigt die maximale Tragfähigkeit Qmax. Die angegeA Das bene Nenntragfähigkeit darf nicht überschritten werden. UVV-Prüfplakette UVV-Prüfplakette(nur (nurininD) D) B7 BB77 3.1 Typenschild, Fahrzeug 3.1 3.1 18 19 20 21 22 Typenschild, Typenschild,Fahrzeug Fahrzeug 18 18 Xxx Xxxx Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxxxxx Xxxxx Xxxx Xxxxxxx Xxxxxx 19 19 28 Xxxxxxx Xxxxxxxxx kg V Ah Xxxxxxxxxxxxxxxxxx mm Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxx Jungheinrich Aktiengesellschaft kg kg • 20 20 27 Xxxxxx Xxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxx 21 21 26 22 22 kg Hamburg 23 XxxXxx Xxxx Xxxx Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxxxxx Xxxxxxxxxx Xxxxx Xxxxx Xxxx Xxxx Xxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxx Xxxxxx 25 28 28 Xxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxx V V Ah Ah Xxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxx kg kg kg kg 26 26 kg kg Jungheinrich Jungheinrich Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft • • Hamburg Hamburg 25 25 24 24 Pos. Bezeichnung Pos. Pos. Bezeichnung Bezeichnung Pos. Pos. Bezeichnung Bezeichnung 18 Typ 24 Lastschwerpunktabstand in mm 18 18 Typ Typ 24 24 Lastschwerpunktabstand Lastschwerpunktabstandininmm mm 19 Serien-Nr. (Fahrzeug-Nr.) 25 Batteriegewicht min/max in kg 19 19 Serien-Nr. Serien-Nr.(Fahrzeug-Nr.) (Fahrzeug-Nr.) 25 25 Batteriegewicht Batteriegewichtmin/max min/maxininkg kg 20 Order-Nr. 26 Eigengewicht ohne Batterie in kg 20 20 Order-Nr. Order-Nr. 26 26 Eigengewicht Eigengewichtohne ohneBatterie Batterieininkg kg 21 Nenntragfähigkeit in kg 27 Baujahr 21 21 Nenntragfähigkeit Nenntragfähigkeitininkg kg 27 27 Baujahr Baujahr 22 Batterie: Spannung V Amperestunden Ah 28 Typen-Nr. 22 22 Batterie: Batterie: Spannung SpannungVV Amperestunden AmperestundenAh Ah 28 28 Typen-Nr. Typen-Nr. 23 Hersteller 23 23 Hersteller Hersteller 0799.D 0799.D Bei Fragen Fragen zum zum Fahrzeug Fahrzeug bzw. bzw. zu zu Ersatzteilbestellungen Ersatzteilbestellungen bitte bitte die die SerienSerienA ABei Nummer Nummer(19) (19)angeben. angeben. bzw. zu Ersatzteilbestellungen bitte die Serien- 0799.D Fragen zum Fahrzeug A Bei Nummer (19) angeben. B8 Xxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxx mmmm Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx 23 23 24 Pos. Bezeichnung 27 27 Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxx kg kg BB88 C Transport und Erstinbetriebnahme CC Transport Transportund undErstinbetriebnahme Erstinbetriebnahme 1 Kranverladung 11 Kranverladung Kranverladung f Nur Hebezeug mit ausreichender Tragfähigkeit verwenden (Verladegewicht siehe Typenschild Fahrzeug). f f Nur Nur Hebezeug Hebezeug mit mit ausreiausreichender chender Tragfähigkeit Tragfähigkeit verwenden verwenden (Verladegewicht (Verladegewicht siehe siehe Typenschild TypenschildFahrzeug). Fahrzeug). 1 2 die Fahrzeugverladung A Für mit Krangeschirr sind am Fürdie dieFahrzeugverladung Fahrzeugverladung A AFür mit mit Krangeschirr Krangeschirr sind sind am am Rahmen (1) und an der Lastgabel (2) Anschlagpunkte vorgesehen. Rahmen Rahmen (1) (1) und und an an der der Lastgabel Lastgabel (2) (2) AnschlagAnschlagpunkte punktevorgesehen. vorgesehen. - Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E, Abschnitt 4.5). - - Fahrzeug Fahrzeug gesichert gesichert ababstellen stellen (siehe (siehe Kapitel Kapitel E,E, Abschnitt Abschnitt4.5). 4.5). - Das Krangeschirr an den Anschlagpunkten (1) und (2) anschlagen. - - Das DasKrangeschirr Krangeschirran anden den Anschlagpunkten Anschlagpunkten(1) (1)und und (2) (2)anschlagen. anschlagen. 11 22 m Das Krangeschirr an den Anschlagpunkten so anschlagen, daß es auf keinen Fall verrutschen kann und beim Anheben keine Anbauteile berührt. m m Das DasKrangeschirr Krangeschirran anden denAnschlagpunkten Anschlagpunktenso soanschlagen, anschlagen,daß daßes esauf aufkeinen keinenFall Fall verrutschen verrutschenkann kannund undbeim beimAnheben Anhebenkeine keineAnbauteile Anbauteileberührt. berührt. 2 Erstinbetriebnahme 22 Erstinbetriebnahme Erstinbetriebnahme m Fahrzeug nur mit Batteriestrom fahren! Gleichgerichteter Wechselstrom beschädigt die Elektronikbauteile. Kabelverbindungen zur Batterie (Schleppkabel) müssen kürzer als 6m sein. m m Fahrzeug Fahrzeugnur nurmit mitBatteriestrom Batteriestromfahren! fahren!Gleichgerichteter GleichgerichteterWechselstrom Wechselstrombeschädigt beschädigt die dieElektronikbauteile. Elektronikbauteile.Kabelverbindungen Kabelverbindungenzur zurBatterie Batterie(Schleppkabel) (Schleppkabel)müssen müssenkürkürzer zerals als6m 6msein. sein. Um das Fahrzeug nach der Anlieferung oder nach einem Transport betriebsbereit zu machen, sind folgende Tätigkeiten durchzuführen: Um Umdas dasFahrzeug Fahrzeugnach nachder derAnlieferung Anlieferungoder odernach nacheinem einemTransport Transportbetriebsbereit betriebsbereitzu zu machen, machen,sind sindfolgende folgendeTätigkeiten Tätigkeitendurchzuführen: durchzuführen: - Ausrüstung auf Vollständigkeit und Zustand prüfen. - - Ausrüstung Ausrüstungauf aufVollständigkeit Vollständigkeitund undZustand Zustandprüfen. prüfen. - Gegebenenfalls Batterie einbauen, Batteriekabel nicht beschädigen (siehe Kapitel D, Abschnitt 5). - - Gegebenenfalls GegebenenfallsBatterie Batterieeinbauen, einbauen,Batteriekabel Batteriekabelnicht nichtbeschädigen beschädigen (siehe (sieheKapitel KapitelD,D,Abschnitt Abschnitt5). 5). - Batterie laden (siehe Kapitel D, Abschnitt 4). - - Batterie Batterieladen laden(siehe (sieheKapitel KapitelD,D,Abschnitt Abschnitt4). 4). o - Gegebenenfalls Einstellung des Kombi-Instrumentes, bzw. der Informations- und Service-Anzeige auf Übereinstimmung mit dem Batterietyp prüfen (siehe Kapitel D, Abschnitt 7, bzw. Abschnitt 7). GegebenenfallsEinstellung Einstellungdes desKombi-Instrumentes, Kombi-Instrumentes,bzw. bzw.der derInformationsInformations-und und oo - - Gegebenenfalls Service-Anzeige Service-Anzeigeauf aufÜbereinstimmung Übereinstimmungmit mitdem demBatterietyp Batterietypprüfen prüfen (siehe (sieheKapitel KapitelD,D,Abschnitt Abschnitt7,7,bzw. bzw.Abschnitt Abschnitt7). 7). - Fahrzeug wie vorgeschrieben in Betrieb nehmen (siehe Kapitel E, Abschnitt 3). - - Fahrzeug Fahrzeugwie wievorgeschrieben vorgeschriebenininBetrieb Betriebnehmen nehmen(siehe (sieheKapitel KapitelE,E,Abschnitt Abschnitt3). 3). Nachdem demAbstellen Abstellenkann kannes eszu zuAbplattungen Abplattungenauf aufden denLaufflächen Laufflächender derRäder RäderkomkomA ANach men. men.Nach Nachkurzer kurzerFahrzeit Fahrzeitverschwinden verschwindendiese dieseAbplattungen Abplattungenwieder. wieder. 0499.D 0499.D 0499.D dem Abstellen kann es zu Abplattungen auf den Laufflächen der Räder komA Nach men. Nach kurzer Fahrzeit verschwinden diese Abplattungen wieder. C1 CC11 3 Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen 33 Fahrzeug Fahrzeugohne ohneEigenantrieb Eigenantriebbewegen bewegen f Diese Betriebsart ist an Gefällen und Steigungen verboten. f f Diese DieseBetriebsart Betriebsartististan anGefällen Gefällenund undSteigungen Steigungenverboten. verboten. Muß das Fahrzeug nach dem Auftreten einer Störung, die den Fahrbetrieb beeinflußt, noch bewegt werden, ist wie folgt vorzugehen: Muß Mußdas dasFahrzeug Fahrzeugnach nachdem demAuftreten Auftreteneiner einerStörung, Störung,die dieden denFahrbetrieb Fahrbetriebbeeinflußt, beeinflußt, noch nochbewegt bewegtwerden, werden,ististwie wiefolgt folgtvorzugehen: vorzugehen: - Hauptschalter in Stellung „AUS“. - - Hauptschalter HauptschalterininStellung Stellung„AUS“. „AUS“. - Schaltschloß in Stellung „AUS“ („0“) schalten und Schlüssel abziehen. - - Schaltschloß SchaltschloßininStellung Stellung„AUS“ „AUS“(„0“) („0“)schalten schalten und undSchlüssel Schlüsselabziehen. abziehen. 3 - Fahrzeug gegen Wegrollen sichern. - - Fahrzeug Fahrzeuggegen gegenWegrollen Wegrollensichern. sichern. - Antriebshaube (5) abziehen und ablegen. - - Antriebshaube Antriebshaube(5) (5)abziehen abziehenund undablegen. ablegen. 4 - Kontermuttern (4) lösen und Schrauben (3) anziehen. Am Zielort die Bremsanlage in ursprünglichen Zustand bringen! Das Fahrzeug darf nicht mit gelüfteter Bremse abgestellt werden! Die DieBremse Bremsewird wirdgelüftet gelüftetund unddas dasFahrzeug Fahrzeugkann kann bewegt bewegtwerden. werden. f f 3 - Schrauben (3) wieder ca. 5mm herausdrehen und mit Kontermuttern (4) sichern. Bremszustand ist wieder hergestellt. Am AmZielort Zielortdie dieBremsanlage Bremsanlageininursprünglichen ursprünglichen Zustand Zustandbringen! bringen!Das DasFahrzeug Fahrzeugdarf darfnicht nichtmit mit gelüfteter gelüfteterBremse Bremseabgestellt abgestelltwerden! werden! 33 - - Schrauben Schrauben(3) (3)wieder wiederca. ca.5mm 5mmherausdrehen herausdrehen und undmit mitKontermuttern Kontermuttern(4) (4)sichern. sichern. Bremszustand Bremszustandististwieder wiederhergestellt. hergestellt. 4 - Antriebshaube (5) anbauen. 44 - - Antriebshaube Antriebshaube(5) (5)anbauen. anbauen. 0499.D 0499.D 55 0499.D 5 C2 44 - - Kontermuttern Kontermuttern(4) (4)lösen lösenund undSchrauben Schrauben(3) (3) anziehen. anziehen. Die Bremse wird gelüftet und das Fahrzeug kann bewegt werden. f 33 CC22 D Batterie - Aufladung und Austausch DD Batterie Batterie--Aufladung Aufladungund undAustausch Austausch 1 Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien 11 Sicherheitsbestimmungen Sicherheitsbestimmungenim imUmgang Umgangmit mitSäurebatterien Säurebatterien f Vor allen Arbeiten an der Batterie muß das Fahrzeug gesichert abgestellt werden (siehe Kapitel E, Abschnitt 4.5). f f Vor Vorallen allenArbeiten Arbeitenan ander derBatterie Batteriemuß mußdas dasFahrzeug Fahrzeuggesichert gesichertabgestellt abgestelltwerden werden (siehe (sieheKapitel KapitelE,E,Abschnitt Abschnitt4.5). 4.5). Wartungspersonal: Das Aufladen, Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierfür ausgebildetem Personal durchgeführt werden. Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchführung zu beachten. Wartungspersonal: Wartungspersonal:Das DasAufladen, Aufladen,Warten Wartenund undWechseln Wechselnvon vonBatterien Batteriendarf darfnur nurvon von hierfür hierfürausgebildetem ausgebildetemPersonal Personaldurchgeführt durchgeführtwerden. werden.Diese DieseBetriebsanleitung Betriebsanleitungund und die dieVorschriften Vorschriftender derHersteller Herstellervon vonBatterie Batterieund undBatterieladestation Batterieladestationsind sindbei beider der Durchführung Durchführungzu zubeachten. beachten. Brandschutzmaßnahmen: Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden. Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Fahrzeuges dürfen sich im Abstand von mindestens 2m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildenden Betriebsmittel befinden. Der Raum muß belüftet sein. Brandschutzmittel sind bereitzustellen. Brandschutzmaßnahmen: Brandschutzmaßnahmen:Beim BeimUmgang Umgangmit mitBatterien Batteriendarf darfnicht nichtgeraucht gerauchtund undkein kein offenes offenesFeuer Feuerverwendet verwendetwerden. werden.Im ImBereich Bereichdes deszum zumAufladen Aufladenabgestellten abgestelltenFahrFahrzeuges zeugesdürfen dürfensich sichim imAbstand Abstandvon vonmindestens mindestens2m 2mkeine keinebrennbaren brennbarenStoffe Stoffeoder oder funkenbildenden funkenbildendenBetriebsmittel Betriebsmittelbefinden. befinden.Der DerRaum Raummuß mußbelüftet belüftetsein. sein.BrandschutzBrandschutzmittel mittelsind sindbereitzustellen. bereitzustellen. Wartung der Batterie: Die Zellendeckel der Batterie müssen trocken und sauber gehalten werden. Klemmen und Kabelschuhe müssen sauber, leicht mit Polfett bestrichen und fest angeschraubt sein. Batterien mit nichtisolierten Polen müssen mit einer rutschfesten Isoliermatte abgedeckt werden. Wartung Wartungder derBatterie: Batterie:Die DieZellendeckel Zellendeckelder derBatterie Batteriemüssen müssentrocken trockenund undsauber sauber gehalten gehaltenwerden. werden.Klemmen Klemmenund undKabelschuhe Kabelschuhemüssen müssensauber, sauber,leicht leichtmit mitPolfett Polfett bestrichen bestrichenund undfest festangeschraubt angeschraubtsein. sein.Batterien Batterienmit mitnichtisolierten nichtisoliertenPolen Polenmüssen müssenmit mit einer einerrutschfesten rutschfestenIsoliermatte Isoliermatteabgedeckt abgedecktwerden. werden. Entsorgung der Batterie: Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zulässig. Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen. Entsorgung Entsorgungder derBatterie: Batterie:Die DieEntsorgung Entsorgungvon vonBatterien Batterienististnur nurunter unterBeachtung Beachtungund und Einhaltung Einhaltungder dernationalen nationalenUmweltschutzbestimmungen Umweltschutzbestimmungenoder oderEntsorgungsgesetze Entsorgungsgesetze zulässig. zulässig.Es Essind sindunbedingt unbedingtdie dieHerstellerangaben Herstellerangabenzur zurEntsorgung Entsorgungzu zubefolgen. befolgen. m Vor Schließen der Batteriehaube sicherstellen, daß das Batteriekabel nicht beschädigt werden kann. m m Vor VorSchließen Schließender derBatteriehaube Batteriehaubesicherstellen, sicherstellen,daß daßdas dasBatteriekabel Batteriekabelnicht nichtbeschäbeschädigt digtwerden werdenkann. kann. f Die Batterien enthalten gelöste Säure, die giftig und ätzend ist. Aus diesem Grund muß bei sämtlichen Arbeiten an den Batterien Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden. Kontakt mit Batteriesäure unbedingt vermeiden. Sind Kleidung, Haut oder Augen trotzdem mit Batteriesäure in Berührung gekommen, sind die betroffenen Partien umgehend mit reichlich sauberem Wasser abzuspülen, bei Hautoder Augenkontakt ist zudem ein Arzt aufzusuchen. Verschüttete Batteriesäure ist sofort zu neutralisieren. f f Die DieBatterien Batterienenthalten enthaltengelöste gelösteSäure, Säure,die diegiftig giftigund undätzend ätzendist. ist.Aus Ausdiesem diesemGrund Grund muß mußbei beisämtlichen sämtlichenArbeiten Arbeitenan anden denBatterien BatterienSchutzkleidung Schutzkleidungund undAugenschutz Augenschutz getragen getragenwerden. werden.Kontakt Kontaktmit mitBatteriesäure Batteriesäureunbedingt unbedingtvermeiden. vermeiden.Sind SindKleidung, Kleidung, Haut Hautoder oderAugen Augentrotzdem trotzdemmit mitBatteriesäure BatteriesäureininBerührung Berührunggekommen, gekommen,sind sinddie die betroffenen betroffenenPartien Partienumgehend umgehendmit mitreichlich reichlichsauberem sauberemWasser Wasserabzuspülen, abzuspülen,bei beiHautHautoder oderAugenkontakt Augenkontaktististzudem zudemein einArzt Arztaufzusuchen. aufzusuchen.Verschüttete VerschütteteBatteriesäure Batteriesäureistist sofort sofortzu zuneutralisieren. neutralisieren. m f Es dürfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden. m m f f Es Esdürfen dürfennur nurBatterien Batterienmit mitgeschlossenem geschlossenemBatterietrog Batterietrogverwendet verwendetwerden. werden. Batteriegewicht Batteriegewichtund und-abmessungen -abmessungenhaben habenerheblichen erheblichenEinfluß Einflußauf aufdie dieBetriebsBetriebssicherheit sicherheitdes desFahrzeuges. Fahrzeuges.Ein EinWechsel Wechselder derBatterieausstattung Batterieausstattungististnur nurmit mitZustimZustimmung mungder derJUNGHEINRICH JUNGHEINRICHAG AGzulässig. zulässig. 0499.D 0499.D 0499.D Batteriegewicht und -abmessungen haben erheblichen Einfluß auf die Betriebssicherheit des Fahrzeuges. Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustimmung der JUNGHEINRICH AG zulässig. D1 DD11 2 Batterietypen 22 Batterietypen Batterietypen Je nach Ausführung wird das Fahrzeug mit unterschiedlichen Batterietypen bestückt. Je Jenach nachAusführung Ausführungwird wirddas dasFahrzeug Fahrzeugmit mitunterschiedlichen unterschiedlichenBatterietypen Batterietypenbestückt. bestückt. 24V - PzS - Batterie Kurz 3 PzS 300L-B 24V 24V- -PzS PzS- -Batterie Batterie Kurz Kurz 33PzS PzS300L-B 300L-B 24V - PzS - Batterie leistungsgesteigert Kurz 3 PzS 360HX-B 24V 24V- -PzS PzS- -Batterie Batterie leistungsgesteigert leistungsgesteigert Kurz Kurz 33PzS PzS360HX-B 360HX-B 24V - PzS - Batterie Lang 4 PzS 440L-B 24V 24V- -PzS PzS- -Batterie Batterie Lang Lang 44PzS PzS440L-B 440L-B 24V - PzS - Batterie leistungsgesteigert Lang 4 PzS 480HX-B 24V 24V- -PzS PzS- -Batterie Batterie leistungsgesteigert leistungsgesteigert Lang Lang 44PzS PzS480HX-B 480HX-B Die Batteriegewichte sind dem Typenschild der Batterie zu entnehmen. Die DieBatteriegewichte Batteriegewichtesind sinddem demTypenschild Typenschildder derBatterie Batteriezu zuentnehmen. entnehmen. Je nach Batterietyp sind auch leistungsgesteigerte und wartungsfreie Batterien einsetzbar. Je Je nach nach Batterietyp Batterietyp sind sind auch auch leistungsgesteigerte leistungsgesteigerte und und wartungsfreie wartungsfreie Batterien Batterien einsetzbar. einsetzbar. m Beim Wechsel / Einbau der Batterie ist auf festen Sitz im Batterieraum des Fahrzeuges zu achten. m m Beim BeimWechsel Wechsel/ /Einbau Einbauder derBatterie Batterieististauf auffesten festenSitz Sitzim imBatterieraum Batterieraumdes desFahrzeuFahrzeuges geszu zuachten. achten. 3 Batterie freilegen 33 Batterie Batteriefreilegen freilegen f f Fahrzeug Fahrzeug gesichert gesichert abstellen abstellen (siehe (siehe Kapitel Kapitel E,E, Abschnitt Abschnitt 4.5). 4.5). f 1 Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E, Abschnitt 4.5). 2 - Verschluß (3) drücken und Batteriehaube (2) etwas nach oben heben, nach 5 vorne ziehen und abnehmen. Batteriehaube und Seitenwand vorsichtig öffnen bzw. schließen. f f 4 Batteriehaube Batteriehaubeund undSeitenwand Seitenwand vorsichtig vorsichtig öffnen öffnen bzw. bzw. schließen. schließen. 44 - - Der DerEinbau Einbauerfolgt erfolgtininumgeumgekehrter kehrterReihenfolge. Reihenfolge. Abdeckungen Abdeckungenund undAnschlüsse Anschlüsse müssen müssen vor vor Inbetriebnahme Inbetriebnahme des desFahrzeuges Fahrzeugesininden dennormalen normalenbetriebsbereiten betriebsbereitenZustand Zustandzurückversetzt zurückversetztwerden. werden. 0499.D 0499.D f f Abdeckungen und Anschlüsse müssen vor Inbetriebnahme des Fahrzeuges in den normalen betriebsbereiten Zustand zurückversetzt werden. 0499.D D2 33 - - Verschluß Verschluß(5) (5)drücken, drücken,SeiSeitenwand tenwand (4) (4) abkippen abkippen und und nach nachoben obenabnehmen. abnehmen. - Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. f 22 - - Verschluß Verschluß(3) (3)drücken drückenund und Batteriehaube Batteriehaube (2) (2) etwas etwas nach nach oben oben heben, heben, nach nach 55 vorne vorne ziehen ziehen und und abnehmen. abnehmen. 3 - Verschluß (5) drücken, Seitenwand (4) abkippen und nach oben abnehmen. f 11 DD22 4 Batterie laden 44 Batterie Batterieladen laden f Zur Batterieladung muß das Fahrzeug in geschlossenen, gut belüfteten Räumen abgestellt werden. f f Zur ZurBatterieladung Batterieladungmuß mußdas dasFahrzeug Fahrzeuginingeschlossenen, geschlossenen,gut gutbelüfteten belüftetenRäumen Räumen abgestellt abgestelltwerden. werden. - Batterie freilegen (siehe Kapitel D, Abschnitt 3). - - Batterie Batteriefreilegen freilegen(siehe (sieheKapitel KapitelD,D,Abschnitt Abschnitt3). 3). m Verbinden und Trennen von Batteriestecker (1) und Ladekabel (6) der Batterieladestation, sowie Betätigen des Hauptschalters darf nur bei ausgeschaltetem Fahrzeug und Ladegerät erfolgen. m m Verbinden Verbindenund undTrennen Trennenvon vonBatteriestecker Batteriestecker(1) (1)und undLadekabel Ladekabel(6) (6)der derBatterieladeBatterieladestation, station,sowie sowieBetätigen Betätigendes desHauptschalters Hauptschaltersdarf darfnur nurbei beiausgeschaltetem ausgeschaltetemFahrzeug Fahrzeug und undLadegerät Ladegeräterfolgen. erfolgen. f Beim Ladevorgang müssen die Oberflächen der Batteriezellen freiliegen, um eine ausreichende Lüftung zu gewährleisten. Auf die Batterie dürfen keine metallischen Gegenstände gelegt werden. Vor dem Ladevorgang sämtliche Kabel- und Steckverbindungen auf sichtbare Schäden prüfen. Den Sicherheitsbestimmungen der Hersteller von Batterie und Ladestation ist unbedingt Folge zu leisten. f f Beim BeimLadevorgang Ladevorgangmüssen müssendie dieOberflächen Oberflächender derBatteriezellen Batteriezellenfreiliegen, freiliegen,um umeine eine ausreichende ausreichendeLüftung Lüftungzu zugewährleisten. gewährleisten.Auf Aufdie dieBatterie Batteriedürfen dürfenkeine keinemetallischen metallischen Gegenstände Gegenständegelegt gelegtwerden. werden.Vor Vordem demLadevorgang Ladevorgangsämtliche sämtlicheKabelKabel-und undSteckverSteckverbindungen bindungenauf aufsichtbare sichtbareSchäden Schädenprüfen. prüfen. Den DenSicherheitsbestimmungen Sicherheitsbestimmungender derHersteller Herstellervon vonBatterie Batterieund undLadestation Ladestationististunbeunbedingt dingtFolge Folgezu zuleisten. leisten. - - Batteriestecker Batteriestecker(1) (1)herausziehen. herausziehen. - Gegebenenfalls vorhandene Isoliermatte von der Batterie nehmen. - - Gegebenenfalls Gegebenenfallsvorhandene vorhandeneIsoliermatte Isoliermattevon vonder derBatterie Batterienehmen. nehmen. - Ladekabel (6) der Batterieladestation mit dem Batteriestecker (1) verbinden und Ladegerät einschalten. - - Ladekabel Ladekabel(6) (6)der derBatterieladestation Batterieladestationmit mitdem demBatteriestecker Batteriestecker(1) (1)verbinden verbindenund und Ladegerät Ladegeräteinschalten. einschalten. m m Batterie entsprechend den Vorschriften des Batterie- und des Ladestationsherstellers laden. Batterie Batterieentsprechend entsprechendden denVorschriften Vorschriftendes desBatterieBatterie-und unddes desLadestationsherstelLadestationsherstellers lersladen. laden. 11 6 66 0499.D 0499.D 1 0499.D m - Batteriestecker (1) herausziehen. D3 DD33 5 Batterie aus- und einbauen 55 Batterie Batterieausaus-und undeinbauen einbauen f Fahrzeug muß waagerecht stehen. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, müssen Batterien mit offenen Polen oder Verbindern mit einer Gummimatte abgedeckt werden. Batteriestecker bzw. Batteriekabel so ablegen, daß sie beim Herausziehen der Batterie nicht am Fahrzeug hängen bleiben. f f Fahrzeug Fahrzeugmuß mußwaagerecht waagerechtstehen. stehen.Um UmKurzschlüsse Kurzschlüssezu zuvermeiden, vermeiden,müssen müssenBatteBatterien rienmit mitoffenen offenenPolen Polenoder oderVerbindern Verbindernmit miteiner einerGummimatte Gummimatteabgedeckt abgedecktwerden. werden. Batteriestecker Batteriesteckerbzw. bzw.Batteriekabel Batteriekabelso soablegen, ablegen,daß daßsie siebeim beimHerausziehen Herausziehender derBatBatterie terienicht nichtam amFahrzeug Fahrzeughängen hängenbleiben. bleiben. m Bei Batterietransport mit Krangeschirr auf ausreichende Tragfähigkeit achten (siehe Batteriegewicht auf dem Batterietypenschild am Batterietrog). Das Krangeschirr muß einen senkrechten Zug ausüben, damit der Batterietrog nicht zusammengedrückt wird. Die Haken sind an der Batterie an den Anschlagösen so anzubringen, daß sie bei entspanntem Krangeschirr nicht auf die Batteriezellen fallen können. m m Bei BeiBatterietransport Batterietransportmit mitKrangeschirr Krangeschirrauf aufausreichende ausreichendeTragfähigkeit Tragfähigkeitachten achten(siehe (siehe Batteriegewicht Batteriegewichtauf aufdem demBatterietypenschild Batterietypenschildam amBatterietrog). Batterietrog).Das DasKrangeschirr Krangeschirrmuß muß einen einensenkrechten senkrechtenZug Zugausüben, ausüben,damit damitder derBatterietrog Batterietrognicht nichtzusammengedrückt zusammengedrückt wird. wird.Die DieHaken Hakensind sindan ander derBatterie Batteriean anden denAnschlagösen Anschlagösenso soanzubringen, anzubringen,daß daßsie sie bei beientspanntem entspanntemKrangeschirr Krangeschirrnicht nichtauf aufdie dieBatteriezellen Batteriezellenfallen fallenkönnen. können. f - Batterie freilegen (siehe Kapitel D, Abschnitt 3). - - Batterie Batteriefreilegen freilegen(siehe (sieheKapitel KapitelD,D,Abschnitt Abschnitt3). 3). - Batteriestecker (1) herausziehen. - - Batteriestecker Batteriestecker(1) (1)herausziehen. herausziehen. - Batteriekabel aus der Kabelführung (7) lösen. - - Batteriekabel Batteriekabelaus ausder derKabelführung Kabelführung(7) (7)lösen. lösen. - Rote Batteriearretierung (9) herausziehen. - - Rote RoteBatteriearretierung Batteriearretierung(9) (9)herausziehen. herausziehen. - Batterie (8) seitlich auf die Batteriewechselstation ziehen. - - Batterie Batterie(8) (8)seitlich seitlichauf aufdie dieBatteriewechselstation Batteriewechselstationziehen. ziehen. f f Betriebsanleitung der Batteriewechselstation beachten! Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge; dabei auf richtige Einbaulage und richtigen Anschluß der Batterie achten. f Der DerEinbau Einbauerfolgt erfolgtininumgekehrter umgekehrterReihenfolge; Reihenfolge;dabei dabeiauf aufrichtige richtigeEinbaulage Einbaulageund und richtigen richtigenAnschluß Anschlußder derBatterie Batterieachten. achten. f f Nach Wiedereinbau sämtliche Kabelund Steckverbindungen auf sichtbare Schäden prüfen. Die Batterie muß im Fahrzeug sicher befestigt sein, 7 um Schäden durch unvorhergesehene Bewegungen zu vermeiden. Auf richtigen Sitz der roten Batteriearrettierung (9) achten. 8 Die Batteriehaube und die Seitenwand müssen sicher geschlossen sein. Nach NachWiedereinbau Wiedereinbausämtlisämtliche che KabelKabelund und Steckverbindungen Steckverbindungen auf auf sichtbare sichtbareSchäden Schädenprüfen. prüfen. Die DieBatterie Batteriemuß mußim imFahrFahrzeug zeugsicher sicherbefestigt befestigtsein, sein, 77 um um Schäden Schäden durch durch unvorunvorhergesehene hergesehene Bewegungen Bewegungen zu zuvermeiden. vermeiden.Auf Aufrichtigen richtigen Sitz Sitzder derroten rotenBatteriearretBatteriearrettierung tierung(9) (9)achten. achten. 88 Die DieBatteriehaube Batteriehaubeund unddie die Seitenwand Seitenwandmüssen müssensicher sicher geschlossen geschlossensein. sein. 0499.D 0499.D 99 0499.D 9 D4 Betriebsanleitung Betriebsanleitungder derBatteriewechselstation Batteriewechselstationbeachten! beachten! DD44 6 o Kombi-Instrument 66 ooKombi-Instrument Kombi-Instrument Batterieentladeanzeiger: Der Entladezustand der Batterie wird in 10%-Schritten durch 10 Balken auf dem Batteriesymbol (10) angezeigt. Batterieentladeanzeiger: Batterieentladeanzeiger: Der Der Entladezustand Entladezustand der derBatterie Batteriewird wirdinin10%-Schritten 10%-Schrittendurch durch10 10BalBalken kenauf aufdem demBatteriesymbol Batteriesymbol(10) (10)angezeigt. angezeigt. 10 10 10 Mit fortschreitender Entladung verlöschen die Balken von oben nach unten. m Bei Verwendung von wartungsfreien Batterien muß das Instrument so eingestellt sein, daß das Symbol „T“ (13) neben der Betriebsstundenanzeige erscheint. Wird diese Einstellung nicht vorgenommen, kann die Batterie durch Tiefentladung beschädigt werden. Für eine Einstellung des Instrumentes sollte der JUNGHEINRICH-Service hinzugezogen werden. Mit Mit fortschreitender fortschreitender Entladung Entladung verlöschen verlöschen die die Balken Balkenvon vonoben obennach nachunten. unten. h T h m m 11 Bei einer Batterie-Restkapazität von - 30% für Standardbatterien - 50% für wartungsfreie Batterien erscheint ein „Achtung“-Vorwarnsymbol (11). Eine Batterielaufladung wird empfohlen. Bei einer Batterie-Restkapazität von - 20% für Standardbatterien - 40% für wartungsfreie Batterien erlischt das „Achtung“-Vorwarnsymbol (11) und ein blinkendes „STOP“-Symbol (12) erscheint. Nach 5 Min. leuchtet das „STOP“-Symbol (12) ständig. Eine Batterieaufladung ist erforderlich. T Bei Beieiner einerBatterie-Restkapazität Batterie-Restkapazitätvon von - - 30% 30%für fürStandardbatterien Standardbatterien - - 50% 50%für fürwartungsfreie wartungsfreieBatterien Batterien erscheint erscheintein ein„Achtung“-Vorwarnsymbol „Achtung“-Vorwarnsymbol(11). (11). Eine EineBatterielaufladung Batterielaufladungwird wirdempfohlen. empfohlen. Bei Beieiner einerBatterie-Restkapazität Batterie-Restkapazitätvon von - - 20% 20%für fürStandardbatterien Standardbatterien 12 12 - - 40% 40%für fürwartungsfreie wartungsfreieBatterien Batterien erlischt erlischtdas das„Achtung“-Vorwarnsymbol „Achtung“-Vorwarnsymbol(11) (11)und und ein einblinkendes blinkendes„STOP“-Symbol „STOP“-Symbol(12) (12)erscheint. erscheint. Nach Nach55Min. Min.leuchtet leuchtetdas das„STOP“-Symbol „STOP“-Symbol(12) (12) 13 13 ständig. ständig.Eine EineBatterieaufladung Batterieaufladungististerforderlich. erforderlich. 12 STOP 13 Batterieentladewächter: Beim ständigen Aufleuchten des „STOP“-Symbols (12) wird die Funktion Heben abgeschaltet. T Bei BeiVerwendung Verwendungvon vonwartungsfreien wartungsfreienBatterien Batterien muß mußdas dasInstrument Instrumentso soeingestellt eingestelltsein, sein,daß daßdas das Symbol Symbol„T“ „T“(13) (13)neben nebender derBetriebsstundenanBetriebsstundenanzeige zeige erscheint. erscheint. Wird Wird diese diese Einstellung Einstellung nicht nicht vorgenommen, vorgenommen,kann kanndie dieBatterie Batteriedurch durchTiefentTiefentladung ladungbeschädigt beschädigtwerden. werden. Für Füreine eineEinstellung Einstellungdes desInstrumentes Instrumentessollte sollteder der 11 11 JUNGHEINRICH-Service JUNGHEINRICH-Servicehinzugezogen hinzugezogen werden. werden. h Batterieentladewächter: Batterieentladewächter:Beim Beimständigen ständigenAufAufleuchten leuchten des des „STOP“-Symbols „STOP“-Symbols(12) (12) wird wird die die Funktion FunktionHeben Hebenabgeschaltet. abgeschaltet. 14 TT hh TT hh STOP STOP TT hh 14 14 Funktion Heben wird erst wieder freigegeben, wenn die angeschlossene Batterie A Die mindestens zu 70% geladen ist. DieFunktion FunktionHeben Hebenwird wirderst erstwieder wiederfreigegeben, freigegeben,wenn wenndie dieangeschlossene angeschlosseneBatterie Batterie A ADie mindestens mindestenszu zu70% 70%geladen geladenist. ist. Betriebsstundenzähler: Der im Batterieentladeanzeiger integrierte Betriebsstundenzähler (14) zeigt die Gesamtbetriebszeit der Fahr- und Hubbewegungen an. Betriebsstundenzähler: Betriebsstundenzähler:Der Derim imBatterieentladeanzeiger Batterieentladeanzeigerintegrierte integrierteBetriebsstunBetriebsstundenzähler denzähler(14) (14)zeigt zeigtdie dieGesamtbetriebszeit Gesamtbetriebszeitder derFahrFahr-und undHubbewegungen Hubbewegungenan. an. 0499.D 0499.D aktivenZustand Zustandblinkt blinktdie dieZiffer Ziffernach nachdem demKomma. Komma. A AImImaktiven 0499.D A Im aktiven Zustand blinkt die Ziffer nach dem Komma. D5 DD55 7 o Batterieentladeanzeiger, Batterieentladewächter, Betriebsstundenzähler 77 ooBatterieentladeanzeiger, Batterieentladeanzeiger,Batterieentladewächter, Batterieentladewächter,Betriebsstundenzähler Betriebsstundenzähler Batterieentladeanzeiger: Der Ladezustand der Batterie (15) wird in 10%-Schritten im Display der Informations- und Service-Anzeige dargestellt. m Die serienmäßige Einstellung des Batterieentladeanzeigers / Entladewächters erfolgt auf Standardbatterien. Bei Verwendung von wartungsfreien Batterien muß die Anzeige so eingestellt sein, daß das Symbol „T“ (16) hinter der Prozentangabe erscheint. Wird diese Einstellung nicht vorgenommen, kann die Batterie durch Tiefentladung beschädigt werden. Für eine Einstellung des Instrumentes sollte der JUNGHEINRICH-Service hinzugezogen werden. 15 16 BAT T : 0 4 0 % T Batterieentladeanzeiger: Batterieentladeanzeiger:Der DerLadezustand Ladezustandder derBatterie Batterie(15) (15)wird wirdinin10%-Schritten 10%-Schritten im imDisplay Displayder derInformationsInformations-und undService-Anzeige Service-Anzeigedargestellt. dargestellt. m m 17 4 71 h Die Dieserienmäßige serienmäßigeEinstellung Einstellungdes desBatteBatterieentladeanzeigers rieentladeanzeigers / / Entladewächters Entladewächters erfolgt erfolgtauf aufStandardbatterien. Standardbatterien. Bei Bei Verwendung Verwendung von von wartungsfreien wartungsfreien Batterien Batterienmuß mußdie dieAnzeige Anzeigeso soeingestellt eingestellt sein, sein,daß daßdas dasSymbol Symbol„T“ „T“(16) (16)hinter hinterder der Prozentangabe Prozentangabe erscheint. erscheint. Wird Wird diese diese Einstellung Einstellung nicht nicht vorgenommen, vorgenommen, kann kann die die Batterie Batterie durch durch Tiefentladung Tiefentladung beschädigt beschädigtwerden. werden. Für Füreine eineEinstellung Einstellungdes desInstrumentes Instrumentes sollte sollteder derJUNGHEINRICH-Service JUNGHEINRICH-Servicehinhinzugezogen zugezogenwerden. werden. 15 15 16 16 BAT BATTT: :004400%%TT 17 17 447711hh Batterieentladewächter: Beim Unterschreiten der Restkapazität wird die Funktion Heben abgeschaltet. Es erscheint eine entsprechende Anzeige an der Informationsund Service-Anzeige. Batterieentladewächter: Batterieentladewächter:Beim BeimUnterschreiten Unterschreitender derRestkapazität Restkapazitätwird wirddie dieFunktion Funktion Heben Hebenabgeschaltet. abgeschaltet.Es Eserscheint erscheinteine eineentsprechende entsprechendeAnzeige Anzeigean ander derInformationsInformationsund undService-Anzeige. Service-Anzeige. Funktion Heben wird erst wieder freigegeben, wenn die angeschlossene Batterie A Die mindestens zu 70% geladen ist. DieFunktion FunktionHeben Hebenwird wirderst erstwieder wiederfreigegeben, freigegeben,wenn wenndie dieangeschlossene angeschlosseneBatterie Batterie A ADie mindestens mindestenszu zu70% 70%geladen geladenist. ist. Betriebsstundenzähler: Die Betriebsstunden (17) werden neben dem Ladezustand der Batterie angezeigt. Der Betriebsstundenzähler zeigt die Gesamtzeit der Fahrund Hubbewegungen an. Betriebsstundenzähler: Betriebsstundenzähler:Die DieBetriebsstunden Betriebsstunden(17) (17)werden werdenneben nebendem demLadezustand Ladezustand der derBatterie Batterieangezeigt. angezeigt.Der DerBetriebsstundenzähler Betriebsstundenzählerzeigt zeigtdie dieGesamtzeit Gesamtzeitder derFahrFahrund undHubbewegungen Hubbewegungenan. an. D6 0499.D 0499.D Bei Beieiner einerBatterie-Restkapazität Batterie-Restkapazitätvon von30% 30%ististeine eineBatterieaufladung Batterieaufladungerforderlich. erforderlich. 0499.D Bei einer Batterie-Restkapazität von 30% ist eine Batterieaufladung erforderlich. DD66 E Bedienung EE Bedienung Bedienung 1 11 f Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges Sicherheitsbestimmungen Sicherheitsbestimmungenfür fürden denBetrieb Betriebdes desFlurförderzeuges Flurförderzeuges Fahrerlaubnis: Das Flurförderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt werden, die in der Führung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre Fähigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdrücklich mit der Führung beauftragt sind. Fahrerlaubnis: Fahrerlaubnis:Das DasFlurförderzeug Flurförderzeugdarf darfnur nurvon vongeeigneten geeignetenPersonen Personenbenutzt benutztwerwerden, den,die dieininder derFührung Führungausgebildet ausgebildetsind, sind,dem demBetreiber Betreiberoder oderdessen dessenBeauftragten Beauftragten ihre ihreFähigkeiten Fähigkeitenim imFahren Fahrenund undHandhaben Handhabenvon vonLasten Lastennachgewiesen nachgewiesenhaben habenund und von vonihm ihmausdrücklich ausdrücklichmit mitder derFührung Führungbeauftragt beauftragtsind. sind. Rechte, Pflichten und Verhaltensregeln für den Fahrer: Der Fahrer muß über seine Rechte und Pflichten unterrichtet, in der Bedienung des Flurförderzeuges unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein. Ihm müssen die erforderlichen Rechte eingeräumt werden. Bei der Bedienung von Flurförderzeugen im Mitgängerbetrieb sind Sicherheitsschuhe zu tragen. Rechte, Rechte,Pflichten Pflichtenund undVerhaltensregeln Verhaltensregelnfür fürden denFahrer: Fahrer:Der DerFahrer Fahrermuß mußüber über seine seineRechte Rechteund undPflichten Pflichtenunterrichtet, unterrichtet,ininder derBedienung Bedienungdes desFlurförderzeuges Flurförderzeuges unterwiesen unterwiesenund undmit mitdem demInhalt Inhaltdieser dieserBetriebsanleitung Betriebsanleitungvertraut vertrautsein. sein.Ihm Ihmmüssen müssen die dieerforderlichen erforderlichenRechte Rechteeingeräumt eingeräumtwerden. werden.Bei Beider derBedienung Bedienungvon vonFlurförderzeuFlurförderzeugen genim imMitgängerbetrieb Mitgängerbetriebsind sindSicherheitsschuhe Sicherheitsschuhezu zutragen. tragen. Verbot der Nutzung durch Unbefugte: Der Fahrer ist während der Nutzungszeit für das Flurförderzeug verantwortlich. Er muß Unbefugten verbieten, das Flurförderzeug zu fahren oder zu betätigen. Es dürfen keine Personen mitgenommen oder gehoben werden. Verbot Verbotder derNutzung Nutzungdurch durchUnbefugte: Unbefugte:Der DerFahrer Fahrerististwährend währendder derNutzungszeit Nutzungszeitfür für das dasFlurförderzeug Flurförderzeugverantwortlich. verantwortlich.ErErmuß mußUnbefugten Unbefugtenverbieten, verbieten,das dasFlurförderzeug Flurförderzeug zu zufahren fahrenoder oderzu zubetätigen. betätigen.Es Esdürfen dürfenkeine keinePersonen Personenmitgenommen mitgenommenoder odergehoben gehoben werden. werden. Beschädigungen und Mängel: Beschädigungen und sonstige Mängel am Flurförderzeug oder Anbaugerät sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden. Betriebsunsichere Flurförderzeuge (z.B. abgefahrene Räder oder defekte Bremsen) dürfen bis zu ihrer ordnungsgemäßen Instandsetzung nicht eingesetzt werden. Beschädigungen Beschädigungenund undMängel: Mängel:Beschädigungen Beschädigungenund undsonstige sonstigeMängel Mängelam amFlurförFlurförderzeug derzeug oder oder Anbaugerät Anbaugerät sind sind sofort sofort dem dem Aufsichtspersonal Aufsichtspersonal zu zu melden. melden. Betriebsunsichere BetriebsunsichereFlurförderzeuge Flurförderzeuge(z.B. (z.B.abgefahrene abgefahreneRäder Räderoder oderdefekte defekteBremsen) Bremsen) dürfen dürfenbis biszu zuihrer ihrerordnungsgemäßen ordnungsgemäßenInstandsetzung Instandsetzungnicht nichteingesetzt eingesetztwerden. werden. Reparaturen: Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine Reparaturen oder Veränderungen am Flurförderzeug durchführen. Auf keinen Fall darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen. Reparaturen: Reparaturen:Ohne Ohnebesondere besondereAusbildung Ausbildungund undGenehmigung Genehmigungdarf darfder derFahrer Fahrerkeine keine Reparaturen Reparaturenoder oderVeränderungen Veränderungenam amFlurförderzeug Flurförderzeugdurchführen. durchführen.Auf Aufkeinen keinenFall Fall darf darfererSicherheitseinrichtungen Sicherheitseinrichtungenoder oderSchalter Schalterunwirksam unwirksammachen machenoder oderverstellen. verstellen. Gefahrenbereich: Der Gefahrenbereich ist der Bereich, in dem Personen durch Fahr- oder Hubbewegungen des Flurförderzeuges, seiner Lastaufnahmemittel (z.B. Gabelzinken oder Anbaugeräte) oder des Ladegutes gefährdet sind. Hierzu gehört auch der Bereich, der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende/herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann. Gefahrenbereich: Gefahrenbereich:Der DerGefahrenbereich Gefahrenbereichististder derBereich, Bereich,inindem demPersonen Personendurch durch FahrFahr-oder oderHubbewegungen Hubbewegungendes desFlurförderzeuges, Flurförderzeuges,seiner seinerLastaufnahmemittel Lastaufnahmemittel(z.B. (z.B. Gabelzinken Gabelzinkenoder oderAnbaugeräte) Anbaugeräte)oder oderdes desLadegutes Ladegutesgefährdet gefährdetsind. sind.Hierzu Hierzugehört gehört auch auchder derBereich, Bereich,der derdurch durchherabfallendes herabfallendesLadegut Ladegutoder odereine eineabsinkende/herabfalabsinkende/herabfallende lendeArbeitseinrichtung Arbeitseinrichtungerreicht erreichtwerden werdenkann. kann. f f Unbefugte müssen aus dem Gefahrenbereich gewiesen werden. Bei Gefahr für Personen muß rechtzeitig ein Warnzeichen gegeben werden. Verlassen Unbefugte trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht, ist das Flurförderzeug unverzüglich zum Stillstand zu bringen. Sicherheitseinrichtung Sicherheitseinrichtungund undWarnschilder: Warnschilder:Die Diehier hierbeschriebenen beschriebenenSicherheitseinSicherheitseinrichtungen, richtungen,Warnschilder Warnschilderund undWarnhinweise Warnhinweisesind sindunbedingt unbedingtzu zubeachten. beachten. 0799.D 0799.D 0799.D Sicherheitseinrichtung und Warnschilder: Die hier beschriebenen Sicherheitseinrichtungen, Warnschilder und Warnhinweise sind unbedingt zu beachten. Unbefugte Unbefugtemüssen müssenaus ausdem demGefahrenbereich Gefahrenbereichgewiesen gewiesenwerden. werden.Bei BeiGefahr Gefahrfür fürPerPersonen sonenmuß mußrechtzeitig rechtzeitigein einWarnzeichen Warnzeichengegeben gegebenwerden. werden.Verlassen VerlassenUnbefugte Unbefugtetrotz trotz Aufforderung Aufforderungden denGefahrenbereich Gefahrenbereichnicht, nicht,ististdas dasFlurförderzeug Flurförderzeugunverzüglich unverzüglichzum zum Stillstand Stillstandzu zubringen. bringen. E1 EE11 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente Pos. Bedien- bzw. Anzeigeelement 22 Funktion Pos. Pos. BedienBedien-bzw. bzw. Anzeigeelement Anzeigeelement Funktion Funktion 1 Fahrregler t Fahrrichtung und Geschwindigkeit steuern. 11 Fahrregler Fahrregler Fahrrichtungund undGeschwindigkeit Geschwindigkeit tt Fahrrichtung steuern. steuern. 2 Taster „Heben“ t Die Hubeinrichtung wird gehoben. 22 Taster Taster„Heben“ „Heben“ DieHubeinrichtung Hubeinrichtungwird wirdgehoben. gehoben. tt Die 3 Taster „Senken“ t Die Hubeinrichtung wird gesenkt. 33 Taster Taster„Senken“ „Senken“ DieHubeinrichtung Hubeinrichtungwird wirdgesenkt. gesenkt. tt Die 4 Taster „Warnsignal“ (Hupe) t Warnsignal auslösen. 44 Taster Taster„Warnsignal“ „Warnsignal“ (Hupe) (Hupe) Warnsignalauslösen. auslösen. tt Warnsignal 5 Kombi-Instrument o Zeigt die Restkapazität der Batterie und die bereits geleisteten Betriebsstunden des Fahrzeugs an (siehe Kapitel D, Abschnitt 6). o Anzeige wichtiger Fahr- und Hubparameter; Warnanzeigen, Fehlbedienungshinweisen und Servcieanzeigen (siehe Kapitel E, Abschnitt 5). 55 Kombi-Instrument Kombi-Instrument Informations- und ServiceAnzeige Zeigtdie dieRestkapazität Restkapazitätder derBatterie Batterieund und oo Zeigt die diebereits bereitsgeleisteten geleistetenBetriebsstunden Betriebsstunden des desFahrzeugs Fahrzeugsan an (siehe (sieheKapitel KapitelD,D,Abschnitt Abschnitt6). 6). InformationsInformations-und undServiceService- oo Anzeige Anzeigewichtiger wichtigerFahrFahr-und undHubparameHubparameAnzeige Anzeige ter; ter;Warnanzeigen, Warnanzeigen,FehlbedienungshinFehlbedienungshinweisen weisenund undServcieanzeigen Servcieanzeigen (siehe (sieheKapitel KapitelE,E,Abschnitt Abschnitt5). 5). 6 Lenkrad t Fahrzeug lenken. 66 Lenkrad Lenkrad Fahrzeuglenken. lenken. tt Fahrzeug 7 Schaltschloß t Steuerspannung ein- und ausschalten. Durch Abziehen des Schlüssels ist das Fahrzeug gegen Einschalten durch Unbefugte gesichert. 77 Schaltschloß Schaltschloß Steuerspannungeinein-und undausschalten. ausschalten. tt Steuerspannung Durch DurchAbziehen Abziehendes desSchlüssels Schlüsselsististdas das Fahrzeug Fahrzeuggegen gegenEinschalten Einschaltendurch durchUnbeUnbefugte fugtegesichert. gesichert. 8 Hauptschalter (Notaus) t Der Stromkreis wird unterbrochen, alle elektrischen Funktionen schalten ab und das Fahrzeug wird zwangsgebremst. 88 Hauptschalter Hauptschalter (Notaus) (Notaus) DerStromkreis Stromkreiswird wirdunterbrochen, unterbrochen,alle alle tt Der elektrischen elektrischenFunktionen Funktionenschalten schaltenab abund und das dasFahrzeug Fahrzeugwird wirdzwangsgebremst. zwangsgebremst. 9 Totmanntaster t - freigegeben: Fahren gesperrt, oder Fahrzeug bremst ab - betätigt: Fahren freigegeben 99 Totmanntaster Totmanntaster freigegeben:Fahren Fahrengesperrt, gesperrt,oder oder tt - -freigegeben: Fahrzeug Fahrzeugbremst bremstab ab - -betätigt: betätigt: Fahren Fahrenfreigegeben freigegeben 10 Stellschraube Sitzhilfe t Neigung der Sitzhilfe einstellen. 10 10 Stellschraube StellschraubeSitzhilfe Sitzhilfe o = Zusatzausstattung Serienausstattung tt==Serienausstattung 0799.D t = Serienausstattung E2 Beschreibung Beschreibungder derBedienBedien-und undAnzeigeelemente Anzeigeelemente Neigungder derSitzhilfe Sitzhilfeeinstellen. einstellen. tt Neigung Zusatzausstattung oo==Zusatzausstattung 0799.D 0799.D 2 EE22 1 2 3 11 22 33 4 44 5 6 7 8 55 10 66 77 88 10 10 0799.D 0799.D 99 0799.D 9 E3 EE33 3 Fahrzeug in Betrieb nehmen 33 Fahrzeug FahrzeugininBetrieb Betriebnehmen nehmen f Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen, bedient oder eine Ladeeinheit gehoben werden darf, muß sich der Fahrer davon überzeugen, daß sich niemand im Gefahrenbereich befindet. f f Bevor Bevordas dasFahrzeug FahrzeugininBetrieb Betriebgenommen, genommen,bedient bedientoder odereine eineLadeeinheit Ladeeinheitgehoben gehoben werden werdendarf, darf,muß mußsich sichder derFahrer Fahrerdavon davonüberzeugen, überzeugen,daß daßsich sichniemand niemandim imGefahGefahrenbereich renbereichbefindet. befindet. Die elektronische Fahr- und die Lenksteuerung überwachen ihre Funktion selbsttätig. Im Fehlerfall unterbrechen sie den Fahr- und Lenkbetrieb. f Die Dieelektronische elektronischeFahrFahr-und unddie dieLenksteuerung Lenksteuerungüberwachen überwachenihre ihreFunktion Funktionselbsttätig. selbsttätig. Im ImFehlerfall Fehlerfallunterbrechen unterbrechensie sieden denFahrFahr-und undLenkbetrieb. Lenkbetrieb. f f Bevor das Fahrzeug erneut in Betrieb genommen wird, ist der aufgetretene Fehler zu beheben. Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme - Gesamtes Fahrzeug (insbesondere Beschädigungen sichtprüfen. Räder und Prüfungen Prüfungenund undTätigkeiten Tätigkeitenvor vorder dertäglichen täglichenInbetriebnahme Inbetriebnahme Hubeinrichtung) auf - - Gesamtes Gesamtes Fahrzeug Fahrzeug (insbesondere (insbesondere Räder Räder und und Hubeinrichtung) Hubeinrichtung) auf auf Beschädigungen Beschädigungensichtprüfen. sichtprüfen. - Batteriebefestigung und Kabelanschlüsse sichtprüfen. f - - Batteriebefestigung Batteriebefestigungund undKabelanschlüsse Kabelanschlüssesichtprüfen. sichtprüfen. f f Beim Aufsteigen auf das Fahrzeug nicht den Fahrregler betätigen. Beim BeimAufsteigen Aufsteigenauf aufdas dasFahrzeug Fahrzeugnicht nichtden denFahrregler Fahrreglerbetätigen. betätigen. Fahrzeug einschalten Fahrzeug Fahrzeugeinschalten einschalten - Standplattform betreten. - - Standplattform Standplattformbetreten. betreten. - Hauptschalter (8) herausziehen. - - Hauptschalter Hauptschalter(8) (8)herausziehen. herausziehen. - Schlüssel in Schaltschloß (7) stecken und bis zum Anschlag nach rechts in Stellung „I“ drehen. - - Schlüssel Schlüssel ininSchaltschloß Schaltschloß (7) (7)stecken steckenund undbis biszum zumAnschlag Anschlagnach nachrechts rechtsinin Stellung Stellung„I“„I“drehen. drehen. - Hupe (4) auf Funktion prüfen. - - Hupe Hupe(4) (4)auf aufFunktion Funktionprüfen. prüfen. - Totmanntaster (9) und Fahrregler (1) auf Funktion prüfen (siehe Kapitel E, Abschnitt 4.3). - - Totmanntaster Totmanntaster(9) (9)und undFahrregler Fahrregler(1) (1)auf aufFunktion Funktionprüfen prüfen (siehe (sieheKapitel KapitelE,E,Abschnitt Abschnitt4.3). 4.3). Das Fahrzeug ist jetzt betriebsbereit. Das DasFahrzeug Fahrzeugististjetzt jetztbetriebsbereit. betriebsbereit. o Kombi-Instrument Kombi-Instrument oo Kombi-Instrument A Das Kombi-Instrument (5) zeigt die vorhandene Batteriekapazität an. DasKombi-Instrument Kombi-Instrument(5) (5)zeigt zeigtdie dievorhandene vorhandeneBatteriekapazität Batteriekapazitätan. an. A ADas o Informations- und Service-Anzeige Informations- und Service-Anzeige (5) zeigt für einen A Die kurzen Moment die Fahrzeugkennung und dann die aktu- Informations-und undService-Anzeige Service-Anzeige oo InformationsDieInformationsInformations-und undService-Anzeige Service-Anzeige(5) (5)zeigt zeigtfür füreinen einen A ADie kurzen kurzenMoment Momentdie dieFahrzeugkennung Fahrzeugkennungund unddann danndie dieaktuaktu- JUNGHEINRICH ESE elle Lenkstellung des Antriebsrades, die vorhandene Batteriekapazität und die Betriebsstunden an. JUNGHEINRICH JUNGHEINRICH ESE ESE elle elle Lenkstellung Lenkstellung des des Antriebsrades, Antriebsrades, die die vorhandene vorhandene Batteriekapazität Batteriekapazitätund unddie dieBetriebsstunden Betriebsstundenan. an. BATT: BATT:100% 100% 20h 20h 0799.D 0799.D 20h 0799.D BATT: 100% E4 Bevor Bevordas dasFahrzeug Fahrzeugerneut erneutininBetrieb Betriebgenommen genommenwird, wird,ististder deraufgetretene aufgetreteneFehler Fehlerzu zu beheben. beheben. EE44 1 11 7 8 77 4 88 44 0799.D 0799.D 99 0799.D 9 E5 EE55 Arbeiten mit dem Flurförderzeug 44 Arbeiten Arbeitenmit mitdem demFlurförderzeug Flurförderzeug 4.1 Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb 4.1 4.1 Sicherheitsregeln Sicherheitsregelnfür fürden denFahrbetrieb Fahrbetrieb E6 Fahrwege Fahrwegeund undArbeitsbereiche: Arbeitsbereiche:Es Esdürfen dürfennur nurdie diefür fürden denVerkehr Verkehrfreigegebenen freigegebenen Wege Wegebefahren befahrenwerden. werden.Unbefugte UnbefugteDritte Drittemüssen müssendem demArbeitsbereich Arbeitsbereichfernbleiben. fernbleiben. Die DieLast Lastdarf darfnur nuran anden dendafür dafürvorgesehenen vorgesehenenStellen Stellengelagert gelagertwerden. werden. Verhalten beim Fahren: Der Fahrer muß die Fahrgeschwindigkeit den örtlichen Gegebenheiten anpassen. Langsam fahren muß er z.B. in Kurven, an und in engen Durchgängen, beim Durchfahren von Pendeltüren, an unübersichtlichen Stellen. Er muß stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurförderzeug stets unter Kontrolle haben. Plötzliches Anhalten (außer im Gefahrfall), schnelles Wenden, Überholen an gefährlichen oder unübersichtlichen Stellen ist verboten. Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits- und Bedienbereich ist verboten. Verhalten Verhaltenbeim beimFahren: Fahren:Der DerFahrer Fahrermuß mußdie dieFahrgeschwindigkeit Fahrgeschwindigkeitden denörtlichen örtlichen Gegebenheiten Gegebenheitenanpassen. anpassen.Langsam Langsamfahren fahrenmuß mußererz.B. z.B.ininKurven, Kurven,an anund undininengen engen Durchgängen, Durchgängen,beim beimDurchfahren Durchfahrenvon vonPendeltüren, Pendeltüren,an anunübersichtlichen unübersichtlichenStellen. Stellen.ErEr muß mußstets stetssicheren sicherenBremsabstand Bremsabstandzu zuvor vorihm ihmfahrenden fahrendenFahrzeugen Fahrzeugenhalten haltenund unddas das Flurförderzeug Flurförderzeugstets stetsunter unterKontrolle Kontrollehaben. haben.Plötzliches PlötzlichesAnhalten Anhalten(außer (außerim imGefahrGefahrfall), fall),schnelles schnellesWenden, Wenden,Überholen Überholenan angefährlichen gefährlichenoder oderunübersichtlichen unübersichtlichenStellen Stellenistist verboten. verboten.Ein EinHinauslehnen Hinauslehnenoder oderHinausgreifen Hinausgreifenaus ausdem demArbeitsArbeits-und undBedienbereich Bedienbereich ististverboten. verboten. Sichtverhältnisse beim Fahren: Der Fahrer muß in Fahrtrichtung schauen und immer einen ausreichenden Überblick über die von ihm befahrene Strecke haben. Werden Ladeeinheiten transportiert, die die Sicht beeinträchtigen, muß das Flurförderzeug mit hinten befindlicher Last fahren. Ist dies nicht möglich, muß eine zweite Person als Warnposten vor dem Flurförderzeug gehen. Sichtverhältnisse Sichtverhältnissebeim beimFahren: Fahren:Der DerFahrer Fahrermuß mußininFahrtrichtung Fahrtrichtungschauen schauenund und immer immereinen einenausreichenden ausreichendenÜberblick Überblicküber überdie dievon vonihm ihmbefahrene befahreneStrecke Streckehaben. haben. Werden WerdenLadeeinheiten Ladeeinheitentransportiert, transportiert,die diedie dieSicht Sichtbeeinträchtigen, beeinträchtigen,muß mußdas dasFlurförFlurförderzeug derzeugmit mithinten hintenbefindlicher befindlicherLast Lastfahren. fahren.Ist Istdies diesnicht nichtmöglich, möglich,muß mußeine einezweite zweite Person Personals alsWarnposten Warnpostenvor vordem demFlurförderzeug Flurförderzeuggehen. gehen. Befahren von Steigungen oder Gefällen: Das Befahren von Steigungen bzw. Gefällen ist nur gestattet, wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und griffig sind und gemäß technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden können. Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu führen. Wenden, schräges Befahren und Abstellen des Flurförderzeuges an Steigungen bzw. Gefällen ist verboten. Gefälle dürfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbereitschaft befahren werden. Befahren Befahrenvon vonSteigungen Steigungenoder oderGefällen: Gefällen:Das DasBefahren Befahrenvon vonSteigungen Steigungenbzw. bzw. Gefällen Gefällenististnur nurgestattet, gestattet,wenn wenndiese dieseals alsVerkehrsweg Verkehrswegausgewiesen ausgewiesensowie sowiesauber sauber und undgriffig griffigsind sindund undgemäß gemäßtechnischen technischenFahrzeugspezifikationen Fahrzeugspezifikationensicher sicherbefahren befahren werden werdenkönnen. können.Dabei Dabeiististdie dieLadeeinheit Ladeeinheitstets stetsbergseitig bergseitigzu zuführen. führen.Wenden, Wenden,schräschräges gesBefahren Befahrenund undAbstellen Abstellendes desFlurförderzeuges Flurförderzeugesan anSteigungen Steigungenbzw. bzw.Gefällen Gefällenistist verboten. verboten.Gefälle Gefälledürfen dürfennur nurmit mitverminderter verminderterGeschwindigkeit Geschwindigkeitund undbei beipermanenter permanenter Bremsbereitschaft Bremsbereitschaftbefahren befahrenwerden. werden. Befahren von Aufzügen oder Ladebrücken: Aufzüge oder Ladebrücken dürfen nur befahren werden, wenn diese über ausreichende Tragfähigkeit verfügen, nach ihrer Bauart für das Befahren geeignet und vom Betreiber für das Befahren freigegeben sind. Dies ist vor dem Befahren zu prüfen. Das Flurförderzeug muß mit der Ladeeinheit voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen, die ein Berühren der Schachtwände ausschließt. Personen, die im Aufzug mitfahren, dürfen diesen erst betreten, wenn das Flurförderzeug sicher steht und müssen den Aufzug vor dem Flurförderzeug verlassen. Befahren Befahrenvon vonAufzügen Aufzügenoder oderLadebrücken: Ladebrücken:Aufzüge Aufzügeoder oderLadebrücken Ladebrückendürfen dürfennur nur befahren befahrenwerden, werden,wenn wenndiese dieseüber überausreichende ausreichendeTragfähigkeit Tragfähigkeitverfügen, verfügen,nach nachihrer ihrer Bauart Bauartfür fürdas dasBefahren Befahrengeeignet geeignetund undvom vomBetreiber Betreiberfür fürdas dasBefahren Befahrenfreigegeben freigegeben sind. sind.Dies Diesististvor vordem demBefahren Befahrenzu zuprüfen. prüfen.Das DasFlurförderzeug Flurförderzeugmuß mußmit mitder derLadeeinLadeeinheit heitvoran voranininden denAufzug Aufzuggefahren gefahrenwerden werdenund undeine einePosition Positioneinnehmen, einnehmen,die dieein ein Berühren Berührender derSchachtwände Schachtwändeausschließt. ausschließt.Personen, Personen,die dieim imAufzug Aufzugmitfahren, mitfahren,dürfen dürfen diesen diesenerst erstbetreten, betreten,wenn wenndas dasFlurförderzeug Flurförderzeugsicher sichersteht stehtund undmüssen müssenden denAufzug Aufzug vor vordem demFlurförderzeug Flurförderzeugverlassen. verlassen. Beschaffenheit der zu transportierenden Last: Es dürfen nur vorschriftmäßig gesicherte Lasten transportiert werden. Niemals Lasten befördern, die höher als die Spitze des Gabelträgers oder Lastschutzgitters gestapelt sind. Beschaffenheit Beschaffenheitder derzu zutransportierenden transportierendenLast: Last:Es Esdürfen dürfennur nurvorschriftmäßig vorschriftmäßiggesigesicherte cherteLasten Lastentransportiert transportiertwerden. werden.Niemals NiemalsLasten Lastenbefördern, befördern,die diehöher höherals alsdie die Spitze Spitzedes desGabelträgers Gabelträgersoder oderLastschutzgitters Lastschutzgittersgestapelt gestapeltsind. sind. Schleppen von Anhängern: Die für das Flurförderzeug angegebene maximale Anhängelast für ungebremste und/oder gebremste Anhänger darf nicht überschritten werden. Die Ladung des Anhängers muß ordnungsgemäß gesichert sein und darf die für die Fahrwege zugelassenen Abmessungen nicht überschreiten. Nach dem Ankuppeln muß der Fahrer vor Fahrtantritt prüfen, daß die Anhängekupplung gegen Lösen gesichert ist. Schleppende Flurförderzeuge müssen so betrieben werden, daß ein sicheres Fahren und Abbremsen des Schleppzuges bei allen Fahrbewegungen gewährleistet ist. Schleppen Schleppenvon vonAnhängern: Anhängern:Die Diefür fürdas dasFlurförderzeug Flurförderzeugangegebene angegebenemaximale maximale Anhängelast Anhängelastfür fürungebremste ungebremsteund/oder und/odergebremste gebremsteAnhänger Anhängerdarf darfnicht nichtüberschritten überschritten werden. werden.Die DieLadung Ladungdes desAnhängers Anhängersmuß mußordnungsgemäß ordnungsgemäßgesichert gesichertsein seinund unddarf darfdie die für für die die Fahrwege Fahrwege zugelassenen zugelassenen Abmessungen Abmessungen nicht nicht überschreiten. überschreiten. Nach Nach dem dem Ankuppeln Ankuppelnmuß mußder derFahrer Fahrervor vorFahrtantritt Fahrtantrittprüfen, prüfen,daß daßdie dieAnhängekupplung Anhängekupplunggegen gegen Lösen Lösengesichert gesichertist. ist.Schleppende SchleppendeFlurförderzeuge Flurförderzeugemüssen müssenso sobetrieben betriebenwerden, werden,daß daß ein einsicheres sicheresFahren Fahrenund undAbbremsen Abbremsendes desSchleppzuges Schleppzugesbei beiallen allenFahrbewegungen Fahrbewegungen gewährleistet gewährleistetist. ist. 0799.D Fahrwege und Arbeitsbereiche: Es dürfen nur die für den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden. Unbefugte Dritte müssen dem Arbeitsbereich fernbleiben. Die Last darf nur an den dafür vorgesehenen Stellen gelagert werden. EE66 0799.D 0799.D 4 4.2 Sitzhilfe einstellen 4.2 4.2 Das Fahrzeug ist mit einer neigungsverstellbaren Sitzhilfe ausgerüstet. Hochgeklappt = Rückenlehne Runtergeklappt = Sitzhilfe m m Sitzhilfe bedienergerecht einstellen. Sitzhilfe Sitzhilfebedienergerecht bedienergerechteinstellen. einstellen. - Sitzhilfe herunterklappen. - - Sitzhilfe Sitzhilfeherunterklappen. herunterklappen. - Mittels der Stellschraube (10) in die gewünschte Position neigen: Nach links drehen = Herunter, Nach rechts drehen = Hoch. - - Mittels Mittels der der Stellschraube Stellschraube (10) (10) inin die die gewünschte gewünschtePosition Positionneigen: neigen: Nach Nachlinks linksdrehen drehen == Herunter, Herunter, Nach Nachrechts rechtsdrehen drehen == Hoch. Hoch. Nur mit ordnungsgemäß eingestellter Sitzhilfe das Fahrzeug bedienen und fahren. f f 10 0799.D f Das DasFahrzeug Fahrzeugististmit miteiner einerneigungsverneigungsverstellbaren stellbarenSitzhilfe Sitzhilfeausgerüstet. ausgerüstet. Hochgeklappt Hochgeklappt == Rückenlehne Rückenlehne Runtergeklappt Runtergeklappt == Sitzhilfe Sitzhilfe Nur Nurmit mitordnungsgemäß ordnungsgemäßeingestellter eingestellterSitzSitzhilfe hilfedas dasFahrzeug Fahrzeugbedienen bedienenund undfahren. fahren. 10 10 0799.D 0799.D m Sitzhilfe Sitzhilfeeinstellen einstellen E7 EE77 4.3 Fahren, Lenken, Bremsen 4.3 4.3 Fahren, Fahren,Lenken, Lenken,Bremsen Bremsen f Beim Fahren und Lenken ist erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich. Die Lenkung stellt sich nicht automatisch auf Geradeausfahrt - vorsichtig anfahren. Gegebenfalls auf der Informations- und Service-Anzeige (5) (o) die Lenkstellung des Antriebsrades beachten. f f Beim BeimFahren Fahrenund undLenken Lenkenististerhöhte erhöhteAufmerksamkeit Aufmerksamkeiterforderlich. erforderlich. Die DieLenkung Lenkungstellt stelltsich sichnicht nichtautomatisch automatischauf aufGeradeausfahrt Geradeausfahrt- -vorsichtig vorsichtiganfahren. anfahren. Gegebenfalls Gegebenfallsauf aufder derInformationsInformations-und undService-Anzeige Service-Anzeige(5) (5)(o) (o)die dieLenkstellung Lenkstellungdes des Antriebsrades Antriebsradesbeachten. beachten. f Die elektrische Lenkanlage bildet ein sich selbst überwachendes System. Die Dieelektrische elektrischeLenkanlage Lenkanlagebildet bildetein einsich sichselbst selbstüberwachendes überwachendesSystem. System. Dabei überprüft die Lenksteuerung die Häufigkeit von auftretenden Fehlern über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Wird ein Fehler mehrmals in diesem Zeitraum erkann, reduziert die Lenksteuerung die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges auf Langsamfahrt. In einem solchem Fehlerfall wird die Fahrtgeschwindigkeit durch Einund Ausschalten des Fahrzeuges nicht wieder auf Normalfahrt zurückgesetzt. Das verhindert, daß ein aufgetretener Fehler ohne ihn zu beheben gelöscht wird. Dabei Dabeiüberprüft überprüftdie dieLenksteuerung Lenksteuerungdie dieHäufigkeit Häufigkeitvon vonauftretenden auftretendenFehlern Fehlernüber über einen einenbestimmten bestimmtenZeitraum Zeitraumhinweg. hinweg.Wird Wirdein einFehler Fehlermehrmals mehrmalsinindiesem diesemZeitraum Zeitraum erkann, erkann,reduziert reduziertdie dieLenksteuerung Lenksteuerungdie dieFahrgeschwindigkeit Fahrgeschwindigkeitdes desFahrzeuges Fahrzeugesauf auf Langsamfahrt. Langsamfahrt.InIneinem einemsolchem solchemFehlerfall Fehlerfallwird wirddie dieFahrtgeschwindigkeit Fahrtgeschwindigkeitdurch durchEinEinund undAusschalten Ausschaltendes desFahrzeuges Fahrzeugesnicht nichtwieder wiederauf aufNormalfahrt Normalfahrtzurückgesetzt. zurückgesetzt.Das Das verhindert, verhindert,daß daßein einaufgetretener aufgetretenerFehler Fehlerohne ohneihn ihnzu zubeheben behebengelöscht gelöschtwird. wird. f f Da es sich bei der Lenkanlage um sicherheitsrelevante Komponenten handelt, muß der aufgetretene Fehler von geschultem Servicepersonal behoben werden. Da Daes essich sichbei beider derLenkanlage Lenkanlageum umsicherheitsrelevante sicherheitsrelevanteKomponenten Komponentenhandelt, handelt,muß muß der deraufgetretene aufgetreteneFehler Fehlervon vongeschultem geschultemServicepersonal Servicepersonalbehoben behobenwerden. werden. NOTAUS NOTAUS NOTAUS - Hauptschalter (8) nach unten drücken. - - Hauptschalter Hauptschalter(8) (8)nach nachunten untendrücken. drücken. Alle elektrischen Funktionen werden abgeschaltet. Alle Alleelektrischen elektrischenFunktionen Funktionenwerden werdenabgeschaltet. abgeschaltet. Totmanntaster Totmanntaster Totmanntaster Für alle Fahrfunktionen muß der Totmanntaster (9) betätigt sein. Wird er nicht betätigt, sind alle Funktionen außer Betrieb und die Bremse ist betätigt Für Füralle alleFahrfunktionen Fahrfunktionenmuß mußder derTotmanntaster Totmanntaster(9) (9)betätigt betätigtsein. sein.Wird Wirderernicht nichtbetäbetätigt, tigt,sind sindalle alleFunktionen Funktionenaußer außerBetrieb Betriebund unddie dieBremse Bremseististbetätigt betätigt o Das gegebenenfalls eingebaute Kombi-Instrument (5), bzw. die Informations- und Service-Anzeige (5) bleibt in Betrieb. Dasgegebenenfalls gegebenenfallseingebaute eingebauteKombi-Instrument Kombi-Instrument(5), (5),bzw. bzw.die dieInformationsInformations-und und oo Das Service-Anzeige Service-Anzeige(5) (5)bleibt bleibtininBetrieb. Betrieb. V 1 VV R 5 RR 6 55 66 8 88 R RR VV 9 99 0799.D 0799.D V 0799.D E8 11 EE88 Fahren f f Fahren Fahren f f Nur mit geschlossenen und ordnungsgemäß verriegelten Hauben fahren. - Fahrzeug in Betrieb nehmen (siehe Kapitel E, Abschnitt 3). - - Fahrzeug FahrzeugininBetrieb Betriebnehmen nehmen(siehe (sieheKapitel KapitelE,E,Abschnitt Abschnitt3). 3). - Totmanntaster (9) betätigen . - - Totmanntaster Totmanntaster(9) (9)betätigen betätigen. . f f Die Lenkung stellt sich nicht automatisch auf Geradeausfahrt - vorsichtig anfahren. o Gegebenfalls auf der Informations- und Service-Anzeige (5) die Lenkstellung des Antriebsrades beachten. Die DieLenkung Lenkungstellt stelltsich sichnicht nichtautomatisch automatischauf aufGeradeausfahrt Geradeausfahrt- -vorsichtig vorsichtiganfahren. anfahren. Gegebenfallsauf aufder derInformationsInformations-und undService-Anzeige Service-Anzeige(5) (5)die dieLenkstellung Lenkstellungdes des oo Gegebenfalls Antriebsrades Antriebsradesbeachten. beachten. - Fahrregler (1) in die gewünschte Fahrrichtung (V) oder (R) betätigen. - - Fahrregler Fahrregler(1) (1)inindie diegewünschte gewünschteFahrrichtung Fahrrichtung(V) (V)oder oder(R) (R)betätigen. betätigen. Das Fahrzeug nimmt die Fahrt in die gewählte Richtung auf. Das DasFahrzeug Fahrzeugnimmt nimmtdie dieFahrt Fahrtinindie diegewählte gewählteRichtung Richtungauf. auf. A Die Fahrgeschwindigkeit wird mit dem Fahrregler geregelt. DieFahrgeschwindigkeit Fahrgeschwindigkeitwird wirdmit mitdem demFahrregler Fahrreglergeregelt. geregelt. A ADie Fahren an der Steigung m Nur Nurmit mitgeschlossenen geschlossenenund undordnungsgemäß ordnungsgemäßverriegelten verriegeltenHauben Haubenfahren. fahren. Fahren Fahrenan ander derSteigung Steigung m m Die Last muß bergseitig geführt werden Die DieLast Lastmuß mußbergseitig bergseitiggeführt geführtwerden werden Sicherung des Fahrzeuges gegen „Herunterrollen“: Die Betriebsbremse fällt in Nullstellung des Fahrreglers (1) nach kurzem Rucken selbsttätig ein (Steuerung erkennt das Rückrollen an der Steigung). Über den Fahrregler (1) wird die Betriebsbremse gelöst und die Geschwindigkeit und Fahrrichtung gewählt. Sicherung Sicherungdes desFahrzeuges Fahrzeugesgegen gegen„Herunterrollen“: „Herunterrollen“: Die DieBetriebsbremse Betriebsbremsefällt fälltininNullstellung Nullstellungdes desFahrreglers Fahrreglers(1) (1)nach nachkurzem kurzemRucken Rucken selbsttätig selbsttätigein ein(Steuerung (Steuerungerkennt erkenntdas dasRückrollen Rückrollenan ander derSteigung). Steigung).Über Überden denFahrFahrregler regler(1) (1)wird wirddie dieBetriebsbremse Betriebsbremsegelöst gelöstund unddie dieGeschwindigkeit Geschwindigkeitund undFahrrichtung Fahrrichtung gewählt. gewählt. Lenken Lenken Lenken - Lenkrad (6) nach links oder rechts drehen. - - Lenkrad Lenkrad(6) (6)nach nachlinks linksoder oderrechts rechtsdrehen. drehen. Gegebenenfallswird wirdauf aufdem demDisplay Displayder derInformationsInformations-und undService-Anzeige Service-Anzeige(5) (5)die die oo Gegebenenfalls Stellung Stellungdes desgelenkten gelenktenRades Radesangezeigt. angezeigt. 0799.D 0799.D 0799.D o Gegebenenfalls wird auf dem Display der Informations- und Service-Anzeige (5) die Stellung des gelenkten Rades angezeigt. E9 EE99 Bremsen f f Bremsen Bremsen f f Das Bremsverhalten des Fahrzeuges hängt wesentlich von den Fahrbahnverhältnissen ab. Der Fahrer muß dies in seinem Fahrverhalten berücksichtigen. Das Fahrzeug kann auf drei Arten gebremst werden: Das DasFahrzeug Fahrzeugkann kannauf aufdrei dreiArten Artengebremst gebremstwerden: werden: - Mit der Betriebsbremse (Totmanntaster (9)) - - Mit Mitder derBetriebsbremse Betriebsbremse(Totmanntaster (Totmanntaster(9)) (9)) - Mit der generatorischen Bremse (Ausrollbremse) - - Mit Mitder dergeneratorischen generatorischenBremse Bremse(Ausrollbremse) (Ausrollbremse) - Mit der Gegenstrombremse (Fahrregler (1)) - - Mit Mitder derGegenstrombremse Gegenstrombremse(Fahrregler (Fahrregler(1)) (1)) f f Das Fahrzeug muß im Gefahrenfall mit der Betriebsbremse (Totmanntaster (9)) gebremst werden. normalen Fahrbetrieb die generatorische Bremse und die Gegenstrombremse A Im benutzen. Diese Bremsarten sind verschleißmindernd und energiesparend Das DasFahrzeug Fahrzeugmuß mußim imGefahrenfall Gefahrenfallmit mitder derBetriebsbremse Betriebsbremse(Totmanntaster (Totmanntaster(9)) (9)) gebremst gebremstwerden. werden. Imnormalen normalenFahrbetrieb Fahrbetriebdie diegeneratorische generatorischeBremse Bremseund unddie dieGegenstrombremse Gegenstrombremse A AIm benutzen. benutzen. Diese Diese Bremsarten Bremsarten sind sind verschleißmindernd verschleißmindernd und und energiesparend energiesparend (Energierückspeisung). (Energierückspeisung). (Energierückspeisung). Bremsen mit der Betriebsbremse: Bremsen Bremsenmit mitder derBetriebsbremse: Betriebsbremse: - Totmanntaster (9) freigeben. V Das Fahrzeug wird mit maximal möglicher Verzögerung bis zum Stillstand abgebremst. - - Totmanntaster Totmanntaster(9) (9)freigeben. freigeben. 1 R - Fahrregler (1) loslassen Fahrregler in Nullstellung. 6 8 Stärke der Abbremsung kann A Die durch den JUNGHEINRICH-Service 11 RR 55 66 88 Bremsen Bremsenmit mitder dergeneratorischen generatorischen Bremse Bremse(Ausrollbremse): (Ausrollbremse): R - Je nach Einstellung wird generatorisch mittels der Ausrollbremse gebremst. VV Das DasFahrzeug Fahrzeugwird wirdmit mitmaximal maximalmögmöglicher licherVerzögerung Verzögerungbis biszum zumStillstand Stillstand abgebremst. abgebremst. 5 Bremsen mit der generatorischen Bremse (Ausrollbremse): - - Fahrregler Fahrregler (1) (1) loslassen loslassen Fahrregler FahrreglerininNullstellung. Nullstellung. V Die Stärke Stärke der der Abbremsung Abbremsung kann kann A ADie durch durchden denJUNGHEINRICH-Service JUNGHEINRICH-Service 9 RR -- Je Jenach nachEinstellung Einstellungwird wirdgeneratogeneratorisch risch mittels mittels der der Ausrollbremse Ausrollbremse gebremst. gebremst. VV 99 0799.D 0799.D eingestellt eingestelltwerden. werden. 0799.D eingestellt werden. E 10 Das DasBremsverhalten Bremsverhaltendes desFahrzeuges Fahrzeugeshängt hängtwesentlich wesentlichvon vonden denFahrbahnverhältnisFahrbahnverhältnissen senab. ab.Der DerFahrer Fahrermuß mußdies diesininseinem seinemFahrverhalten Fahrverhaltenberücksichtigen. berücksichtigen. EE10 10 Bremsen mit der Gegenstrombremse: Bremsen Bremsenmit mitder derGegenstrombremse: Gegenstrombremse: - Fahrregler (1) während der Fahrt in Gegenrichtung umschalten. - - Fahrregler Fahrregler(1) (1)während währendder derFahrt FahrtininGegenrichtung Gegenrichtungumschalten. umschalten. Das Fahrzeug wird durch Gegenstrom abgebremst, bis die Fahrt in Gegenrichtung einsetzt. Das DasFahrzeug Fahrzeugwird wirddurch durchGegenstrom Gegenstromabgebremst, abgebremst,bis bisdie dieFahrt FahrtininGegenrichtung Gegenrichtung einsetzt. einsetzt. A Die Bremswirkung ist von der Stellung des Fahrreglers abhängig. DieBremswirkung Bremswirkungististvon vonder derStellung Stellungdes desFahrreglers Fahrreglersabhängig. abhängig. A ADie 4.4 Aufnehmen und Absetzen von Ladeeinheiten 4.4 4.4 Aufnehmen Aufnehmenund undAbsetzen Absetzenvon vonLadeeinheiten Ladeeinheiten m Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird, hat sich der Fahrer davon zu überzeugen, daß sie ordnungsgemäß palettiert ist und die zugelassene Tragfähigkeit des Fahrzeuges nicht überschreitet. m m Bevor Bevoreine eineLadeeinheit Ladeeinheitaufgenommen aufgenommenwird, wird,hat hatsich sichder derFahrer Fahrerdavon davonzu zuüberzeuüberzeugen, gen,daß daßsie sieordnungsgemäß ordnungsgemäßpalettiert palettiertististund unddie diezugelassene zugelasseneTragfähigkeit Tragfähigkeitdes des Fahrzeuges Fahrzeugesnicht nichtüberschreitet. überschreitet. - Fahrzeug mit der Hubeinrichtung so weit wie möglich unter die Ladeeinheit fahren. Die Queraufnahme von Langgut ist nicht zulässig. m - - Fahrzeug Fahrzeugmit mitder derHubeinrichtung Hubeinrichtungso soweit weitwie wiemöglich möglichunter unterdie dieLadeeinheit Ladeeinheitfahren. fahren. Die DieQueraufnahme Queraufnahmevon vonLanggut Langgutististnicht nichtzulässig. zulässig. m m Die Ladeeinheit so aufnehmen, daß diese nicht wesentlich (< 50mm) über die Spitzen der Hubeinrichtung hinausragt. Heben und Senken 2 Die DieLadeeinheit Ladeeinheitso soaufnehmen, aufnehmen,daß daßdiese diesenicht nichtwesentlich wesentlich(<(<50mm) 50mm)über überdie dieSpitSpitzen zender derHubeinrichtung Hubeinrichtunghinausragt. hinausragt. Heben Hebenund undSenken Senken 3 fest eingestellter Geschwindigkeit. fest festeingestellter eingestellterGeschwindigkeit. Geschwindigkeit. Heben Heben Heben - Taster „Heben“ (2) betätigen, bis gewünschte Hubhöhe erreicht ist. - - Taster Taster „Heben“ „Heben“ (2) (2) betätigen, betätigen, bis bis gewünschte gewünschteHubhöhe Hubhöheerreicht erreichtist. ist. Senken Senken Senken - Taster „Senken“ (3) betätigen, die Hubeinrichtung wird abgesenkt. - - Taster Taster „Senken“ „Senken“ (3) (3) betätigen, betätigen, die die Hubeinrichtung Hubeinrichtungwird wirdabgesenkt. abgesenkt. 33 0799.D 0799.D Mitden denTastern Tastern„Heben“ „Heben“bzw. bzw.„Senken“ „Senken“ A AMit erfolgt erfolgtdie dieHubHub-bzw. bzw.Senkbewegung Senkbewegungmit mit 0799.D den Tastern „Heben“ bzw. „Senken“ A Mit erfolgt die Hub- bzw. Senkbewegung mit 22 E 11 EE11 11 4.5 Fahrzeug gesichert abstellen Wird das Fahrzeug verlassen, muß es gesichert abgestellt werden, auch wenn die Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist. f 4.5 4.5 Wird Wirddas dasFahrzeug Fahrzeugverlassen, verlassen,muß mußes esgesigesichert chert abgestellt abgestellt werden, werden, auch auch wenn wenn die die Abwesenheit Abwesenheitnur nurvon vonkurzer kurzerDauer Dauerist. ist. 5 6 Fahrzeug Fahrzeuggesichert gesichertabstellen abstellen 7 8 f f Fahrzeug nicht an Steigungen abstellen! Die Hubeinrichtung muß immer ganz abgesenkt sein. 77 88 - Antriebsrad auf „Geradeausstellung“ drehen. Am Lenkrad (6) drehen, bis Antriebsrad in Geradeausstellung. - - Antriebsrad Antriebsrad auf auf „Geradeausstellung“ „Geradeausstellung“ drehen. drehen. Am AmLenkrad Lenkrad(6) (6)drehen, drehen,bis bisAntriebsrad Antriebsradinin Geradeausstellung. Geradeausstellung. o Gegebenenfalls Lenkwinkelanzeige auf der Informations- und Service-Anzeige (5) beachten. GegebenenfallsLenkwinkelanzeige Lenkwinkelanzeigeauf aufder der oo Gegebenenfalls InformationsInformations- und und Service-Anzeige Service-Anzeige (5) (5) beachten. beachten. - Schaltschloß (7) in Stellung „AUS“ („0“) schalten und Schlüssel abziehen. - - Schaltschloß Schaltschloß(7) (7)ininStellung Stellung„AUS“ „AUS“(„0“) („0“) schalten schaltenund undSchlüssel Schlüsselabziehen. abziehen. - Hauptschalter (Notaus) (8) in Stellung „AUS“ drücken. - - Hauptschalter Hauptschalter (Notaus) (Notaus) (8) (8) inin Stellung Stellung „AUS“ „AUS“drücken. drücken. 0799.D 0799.D - - Hubeinrichtung Hubeinrichtungabsenken. absenken. 0799.D 66 Fahrzeug Fahrzeug nicht nicht an an Steigungen Steigungen abstellen! abstellen! Die DieHubeinrichtung Hubeinrichtungmuß mußimmer immerganz ganzabgeabgesenkt senktsein. sein. - Hubeinrichtung absenken. E 12 55 EE12 12 5 o Informations- und Service-Anzeige (LISA) 55 ooInformationsInformations-und undService-Anzeige Service-Anzeige(LISA) (LISA) Auf dem Display (12) der LCD-Infor12 13 mationsund Service-Anzeige („LISA") werden, die Batterie- 11 14 ladung (11), die Betriebsstunden (14) BA T T : 1 0 0 % 20 h und die Stellung des gelenkten Rades (13) angezeigt. Im Service- und Diagnosemodus werden die Betriebsdaten angezeigt (siehe Kapitel E, Abschnitt 5.3). 15 16 17 18 19 20 Als Anzeigen sind zwei Leuchtdioden (LED (15) - (16)) unter dem Display. Die Tastatur (vier Tasten (17) - (20)) wird benötigt, um Fahrzeugparameter auszuwählen, zu lesen und zu ändern. m Auf Aufdem demDisplay Display(12) (12)der derLCD-InforLCD-Infor12 12 13 13 mationsmations- und und Service-Anzeige Service-Anzeige („LISA") („LISA") werden, werden, die die BatterieBatterie- 11 14 14 11 ladung ladung(11), (11),die dieBetriebsstunden Betriebsstunden(14) (14) BA BA TTTT: :1 10 00 0 %% 22 0 0h h und unddie dieStellung Stellungdes desgelenkten gelenktenRades Rades (13) (13)angezeigt. angezeigt.Im ImServiceService-und undDiaDiagnosemodus gnosemodus werden werden die die BetriebsBetriebsdaten datenangezeigt angezeigt (siehe (sieheKapitel KapitelE,E,Abschnitt Abschnitt5.3). 5.3). 18 19 15 15 16 16 17 17 18 19 20 20 Als AlsAnzeigen Anzeigensind sindzwei zweiLeuchtdioden Leuchtdioden (LED (LED(15) (15)- -(16)) (16))unter unterdem demDisplay. Display. Die DieTastatur Tastatur(vier (vierTasten Tasten(17) (17)- -(20)) (20))wird wirdbenötigt, benötigt,um umFahrzeugparameter Fahrzeugparameterauszuauszuwählen, wählen,zu zulesen lesenund undzu zuändern. ändern. m m Änderungen im Service-Modus dürfen nur vom autorisierten JUNGHEINRICH-Service vorgenommen werden! 5.1 o LED-Anzeigen 5.1 5.1ooLED-Anzeigen LED-Anzeigen Zwei leuchtende LED-Anzeigen zeigen folgende Zustände an: Pos. Zwei Zweileuchtende leuchtendeLED-Anzeigen LED-Anzeigenzeigen zeigenfolgende folgendeZustände Zuständean: an: Funktion Pos. Pos. Funktion Funktion 15 Fahrtrichtung vorwärts (Antriebsrichtung) (grüne LED) 15 15 Fahrtrichtung Fahrtrichtungvorwärts vorwärts(Antriebsrichtung) (Antriebsrichtung)(grüne (grüneLED) LED) 16 Fahrtrichtung rückwärts (Lastrichtung) (grüne LED) 16 16 Fahrtrichtung Fahrtrichtungrückwärts rückwärts(Lastrichtung) (Lastrichtung)(grüne (grüneLED) LED) 5.2 o Tastaturbelegung Pos. 5.2 5.2ooTastaturbelegung Tastaturbelegung Funktion Pos. Pos. Funktion Funktion 17 Doppelfunktion – stufenweise Erhöhung des angewählten Parameters – Wahl der einzelnen Menüpunkte aufwärts 17 17 Doppelfunktion Doppelfunktion ––stufenweise stufenweiseErhöhung Erhöhungdes desangewählten angewähltenParameters Parameters ––Wahl Wahlder dereinzelnen einzelnenMenüpunkte Menüpunkteaufwärts aufwärts 18 Doppelfunktion – stufenweise Verminderung des angewählten Parameters – Wahl der einzelnen Menüpunkte abwärts 18 18 Doppelfunktion Doppelfunktion ––stufenweise stufenweiseVerminderung Verminderungdes desangewählten angewähltenParameters Parameters ––Wahl Wahlder dereinzelnen einzelnenMenüpunkte Menüpunkteabwärts abwärts 19 Doppelfunktion – Freigabe eines Auswahlmenüs aus dem Hauptmenü – Bestätigung einer Frage mit „NEIN" -> „x" 19 19 Doppelfunktion Doppelfunktion ––Freigabe Freigabeeines einesAuswahlmenüs Auswahlmenüsaus ausdem demHauptmenü Hauptmenü ––Bestätigung Bestätigungeiner einerFrage Fragemit mit„NEIN" „NEIN"->->„x" „x" 20 Vierfachfunktion – Verlassen eines ausgewählten Menüpunktes – Speicherung geänderter Parameter – Bestätigung einer Frage mit „JA" -> „q" – Anzeigenwechsel zwischen „Betriebsstunden“ / „Uhrzeit“ 20 20 Vierfachfunktion Vierfachfunktion ––Verlassen Verlasseneines einesausgewählten ausgewähltenMenüpunktes Menüpunktes ––Speicherung Speicherunggeänderter geänderterParameter Parameter ––Bestätigung Bestätigungeiner einerFrage Fragemit mit„JA" „JA"->->„q" „q" ––Anzeigenwechsel Anzeigenwechselzwischen zwischen„Betriebsstunden“ „Betriebsstunden“/ /„Uhrzeit“ „Uhrzeit“ 0799.D 0799.D 0799.D Änderungen Änderungenim imService-Modus Service-Modusdürfen dürfennur nurvom vomautorisierten autorisiertenJUNGHEINRICH-SerJUNGHEINRICH-Service vicevorgenommen vorgenommenwerden! werden! E 13 EE13 13 5.3 o Displayanzeigen Auf dem Display erscheinen Betriebsdaten und Fehlermeldungen. Über das Anwendermenü können folgende Fahrparameter eingestellt werden: Hier wird die Zeit zwischen maximaler Betätigung des BESCHLEUNIGUNG L Fahrschalters und 100% Ausregelung der Elektronik eingestellt. AUSROLLBREMSE Dieser Fahrparameter ist ohne Funktion. UMKEHRBREMSE Dieser DieserFahrparameter Fahrparameterististnur nurdurch durchden denJUNGHEINRICHJUNGHEINRICH- AUSROLLBREMSE AUSROLLBREMSE Service Serviceeinstellbar. einstellbar. L Dieser DieserFahrparameter Fahrparameterististohne ohneFunktion. Funktion. UMKEHRBREMSE UMKEHRBREMSE L Dieser Fahrparameter ist nur durch den JUNGHEINRICH- GESCHW ANTR. Service einstellbar. Dieser Fahrparameter ist ohne Funktion. LL Dieser DieserFahrparameter Fahrparameterististnur nurdurch durchden denJUNGHEINRICHJUNGHEINRICH- GESCHW GESCHWANTR. ANTR. Service Serviceeinstellbar. einstellbar. L Dieser DieserFahrparameter Fahrparameterististohne ohneFunktion. Funktion. LANGSAM ANTR. Dieser Fahrparameter ist ohne Funktion. LL Dieser DieserFahrparameter Fahrparameterististnur nurdurch durchden denJUNGHEINRICHJUNGHEINRICH- GESCHW GESCHWGABEL GABEL Service Serviceeinstellbar. einstellbar. L Dieser DieserFahrparameter Fahrparameterististohne ohneFunktion. Funktion. LANGSAM GABEL Einstellung der Uhrzeit: Stunde bzw. Minute mit der Taste (19) auswählen. Die Korrektur erfolgt mit den Tasten (17) und (18). E 14 LL Gibt Gibtakustischen akustischenAlarm Alarmbei beiFehlbedienung. Fehlbedienung. L Diese DieseEinstellung Einstellungististohne ohneFunktion. Funktion. GRUNDEINSTELLUNG BUZZER BUZZERON/OFF ON/OFF OOFFFF LL GRUNDEINSTELLUNG GRUNDEINSTELLUNG L LL UHRZEIT STELLEN 1 2 : 2 2 L Einstellung Einstellungder derUhrzeit: Uhrzeit:Stunde Stundebzw. bzw.Minute Minutemit mitder derTaste Taste UHRZEIT UHRZEITSTELLEN STELLEN (19) (19)auswählen. auswählen.Die DieKorrektur Korrekturerfolgt erfolgtmit mitden denTasten Tasten(17) (17) 1 12 2 : :2 22 2L L und und(18). (18). 0799.D Diese Einstellung ist ohne Funktion. BUZZER ON/OFF O F F LL LANGSAM LANGSAMGABEL GABEL L Gibt akustischen Alarm bei Fehlbedienung. LL LANGSAM LANGSAMANTR. ANTR. L Dieser Fahrparameter ist nur durch den JUNGHEINRICH- GESCHW GABEL Service einstellbar. LL EE14 14 0799.D 0799.D Dieser Fahrparameter ist nur durch den JUNGHEINRICHService einstellbar. 5.3 5.3ooDisplayanzeigen Displayanzeigen Auf Aufdem demDisplay Displayerscheinen erscheinenBetriebsdaten Betriebsdatenund undFehlermeldungen. Fehlermeldungen.Über Überdas dasAnwenAnwendermenü dermenükönnen könnenfolgende folgendeFahrparameter Fahrparametereingestellt eingestelltwerden: werden: Hier Hierwird wirddie dieZeit Zeitzwischen zwischenmaximaler maximalerBetätigung Betätigungdes des BESCHLEUNIGUNG BESCHLEUNIGUNG LL Fahrschalters Fahrschaltersund und100% 100%Ausregelung Ausregelungder derElektronik Elektronik eingestellt. eingestellt. 5.4 o Änderungen von Fahrzeugparametern 5.4 5.4ooÄnderungen Änderungenvon vonFahrzeugparametern Fahrzeugparametern f f f Durch Veränderungen der Fahrzeugparameter wird das Fahrverhalten des Fahrzeuges verändert. Dies ist bei Inbetriebnahme zu beachten! Parameter dürfen nur bei Fahrzeugstillstand und ohne Hubbewegungen verändert werden. - Fahrzeug in Betrieb nehmen (siehe Kapitel E, Abschnitt 3). - - Fahrzeug FahrzeugininBetrieb Betriebnehmen nehmen(siehe (sieheKapitel KapitelE,E,Abschnitt Abschnitt3). 3). - Schlüssel ins Schaltschloß stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen. - - Schlüssel Schlüsselins insSchaltschloß Schaltschloßstecken steckenund undbis biszum zumAnschlag Anschlagnach nachrechts rechtsdrehen. drehen. Auf dem Display erscheint für ca. 3 Sekunden das Anwendermenü mit Fahrzeugnamen. Danach werden der aktuelle Lenkwinkel, die Batterieladung und die Betriebsstunden angezeigt. Auf Aufdem demDisplay Displayerscheint erscheintfür fürca. ca.33Sekunden Sekundendas dasAnwendermenü Anwendermenümit mitFahrzeugnaFahrzeugnamen. men. Danach Danach werden werden der der aktuelle aktuelle Lenkwinkel, Lenkwinkel, die die Batterieladung Batterieladung und und die die Betriebsstunden Betriebsstundenangezeigt. angezeigt. - Taste - - Taste Taste (19) Auswahlmenü drücken. Auf Auf dem dem Display Display wird wird „Beschleunigung“ „Beschleunigung“ mit mit dem dem entsprechenden entsprechenden Parameter Parameter angezeigt. angezeigt. - Für ein Ansehen bzw. Ändern der Fahrzeugparameter ist entsprechend dem nachfolgenden Diagramm vorzugehen. - - Für Fürein einAnsehen Ansehenbzw. bzw.Ändern Ändernder derFahrzeugparameter Fahrzeugparameterististentsprechend entsprechenddem dem nachfolgenden nachfolgendenDiagramm Diagrammvorzugehen. vorzugehen. - Der Wechsel zwischen den zehn Einstellparametern erfolgt mit den Tasten (17) und (18). - - Der Der Wechsel Wechsel zwischen zwischen den den zehn zehn Einstellparametern Einstellparametern erfolgt erfolgt mit mit den den Tasten Tasten (17) (17)und und (18). (18). xx h4) Beschleunigung Ausrollbremse Umkehrbremse 6) Geschwindigkeit Antriebsrichtung Langsamfahrt Antriebsrichtung 0799.D 3) 4) 5) BATT xxx% Beschleunigung L1) Ausrollbremse L1) Umkehrbremse L3) L1) xx:xx5) 7) S2) BATT BATTxxx% xxx% Ausrollbremse Ausrollbremse S2) S3) xxxxh4) h4) Beschleunigung Beschleunigung Ändern? Umkehrbremse Umkehrbremse ja Geschwindigkeit Antriebsrichtung S2) 6)6) BATT BATTxxx% xxx% Beschleunigung Beschleunigung L1) L1) Ausrollbremse Ausrollbremse L1) L1) Umkehrbremse Umkehrbremse L3) L3) Geschwindigkeit Geschwindigkeit Antriebsrichtung Antriebsrichtung L1) L1) 5)5) xx:xx xx:xx 7)7) 2)2) SS 3)3) SS jaja Geschwindigkeit Geschwindigkeit 2)2) Antriebsrichtung Antriebsrichtung SS L1) Geschwindigkeit Lastrichtung L1) Geschwindigkeit Lastrichtung S2) Langsamfahrt Lastrichtung L1) Langsamfahrt Lastrichtung S3) Langsamfahrt Langsamfahrt Lastrichtung Lastrichtung L1) L1) Langsamfahrt Langsamfahrt 3)3) Lastrichtung Lastrichtung SS Buzzer on/off OFF L1) Buzzer on/off ON/OFF S 2) Buzzer Buzzeron/off on/off OFF OFF L1) L1) Buzzer Buzzeron/off on/off 2)2) ON/OFF ON/OFF SS nein Ändern? Ändern? 2)2) SS Langsamfahrt Antriebsrichtung S3) Langsamfahrt Langsamfahrt Antriebsrichtung Antriebsrichtung L1) L1) Langsamfahrt Langsamfahrt 3)3) Antriebsrichtung Antriebsrichtung SS Geschwindigkeit Geschwindigkeit Lastrichtung Lastrichtung L1) L1) Geschwindigkeit Geschwindigkeit 2)2) Lastrichtung Lastrichtung SS Grundeinstellung Grundwerte „Fahren“ L3) Grundeinstellung Grundwerte „Fahren“ S3) Grundeinstellung Grundeinstellung Grundwerte Grundwerte„Fahren“ „Fahren“ L3) L3) Grundeinstellung Grundeinstellung 3)3) Grundwerte Grundwerte„Fahren“ „Fahren“ SS Uhrzeit einstellen XX:XX L1) Uhrzeit einstellen XX:XX S2) Uhrzeit Uhrzeiteinstellen einstellen XX:XX XX:XX L1) L1) Uhrzeit Uhrzeiteinstellen einstellen 2)2) XX:XX XX:XX SS nein nein 1)1) L = Betriebsparameter auslesen (Lesemodus). S = Betriebsparameter ändern (Schreibmodus) mit den Tasten . ohne Funktion 6) Anzeige „Betriebsstunden Auswählen der Parameter 7) Anzeige „Uhrzeit“ Ändern der Parameter L L = =Betriebsparameter Betriebsparameterauslesen auslesen(Lesemodus). (Lesemodus). SS = =Betriebsparameter Betriebsparameterändern ändern(Schreibmodus) (Schreibmodus)mit mitden denTasten Tasten .. 3)3) ohne ohneFunktion Funktion 4)4) 6)6) Anzeige Anzeige„Betriebsstunden „Betriebsstunden Auswählen Auswählender derParameter Parameter 5)5) 7)7) Anzeige Anzeige„Uhrzeit“ „Uhrzeit“ Ändern Ändernder derParameter Parameter 2)2) 0799.D 0799.D 2) (19) (19)Auswahlmenü Auswahlmenüdrücken. drücken. Auf dem Display wird „Beschleunigung“ mit dem entsprechenden Parameter angezeigt. BATT xxx% 1) Durch DurchVeränderungen Veränderungender derFahrzeugparameter Fahrzeugparameterwird wirddas dasFahrverhalten Fahrverhaltendes desFahrzeuFahrzeuges gesverändert. verändert.Dies Diesististbei beiInbetriebnahme Inbetriebnahmezu zubeachten! beachten! Parameter Parameterdürfen dürfennur nurbei beiFahrzeugstillstand Fahrzeugstillstandund undohne ohneHubbewegungen Hubbewegungenverändert verändert werden. werden. E 15 EE15 15 6 Störungshilfe 66 Störungshilfe Störungshilfe Dieses Kapitel ermöglicht dem Benutzer, einfache Störungen oder die Folgen von Fehlbedienung selbst zu lokalisieren und zu beheben. Bei der Fehlereingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen Tätigkeiten vorzugehen. Dieses DiesesKapitel Kapitelermöglicht ermöglichtdem demBenutzer, Benutzer,einfache einfacheStörungen Störungenoder oderdie dieFolgen Folgenvon von Fehlbedienung Fehlbedienungselbst selbstzu zulokalisieren lokalisierenund undzu zubeheben. beheben.Bei Beider derFehlereingrenzung Fehlereingrenzungistist ininder derReihenfolge Reihenfolgeder derininder derTabelle Tabellevorgegebenen vorgegebenenTätigkeiten Tätigkeitenvorzugehen. vorzugehen. Störung Störung Störung Mögliche Ursache Abhilfemaßnahmen Mögliche MöglicheUrsache Ursache Abhilfemaßnahmen Abhilfemaßnahmen Fahrzeug - Batteriestecker nicht einge- - Batteriestecker prüfen, fährt nicht. steckt. ggf. einstecken. - Hauptschalter (Notaus) - Hauptschalter entriegeln. gedrückt. - Schaltschloß in Stellung „0“. - Schaltschloß in Stellung „I“ schalten. - Batterieladung zu gering. - Batterieladung prüfen, ggf. Batterie laden. - Plattformschalter nicht - Plattformschalter betätigen. betätigt. - Sicherung defekt. - Sicherungen F1 und 1F1 prüfen. Fahrzeug Fahrzeug - -Batteriestecker Batteriesteckernicht nichteingeeinge- - -Batteriestecker Batteriesteckerprüfen, prüfen, fährt fährtnicht. nicht. steckt. steckt. ggf. ggf.einstecken. einstecken. - -Hauptschalter Hauptschalter(Notaus) (Notaus) - -Hauptschalter Hauptschalterentriegeln. entriegeln. gedrückt. gedrückt. SchaltschloßininStellung Stellung„I“„I“ - -Schaltschloß SchaltschloßininStellung Stellung„0“. „0“. - -Schaltschloß schalten. schalten. - -Batterieladung Batterieladungzu zugering. gering. - -Batterieladung Batterieladungprüfen, prüfen, ggf. ggf.Batterie Batterieladen. laden. - -Plattformschalter Plattformschalternicht nicht - -Plattformschalter Plattformschalterbetätigen. betätigen. betätigt. betätigt. - -Sicherung Sicherungdefekt. defekt. - -Sicherungen SicherungenF1 F1und und1F1 1F1prüfen. prüfen. Last läßt sich nicht heben. Last Lastläßt läßt - -Fahrzeug Fahrzeugnicht nichtbetriebsbetriebssich sichnicht nicht bereit. bereit. heben. heben. - -Hydraulikölstand Hydraulikölstandzu zuniedrig. niedrig. - -Batterieentladewächter Batterieentladewächterhat hat abgeschaltet abgeschaltetund undzeigt zeigt „STOP“. „STOP“. - -Sicherung Sicherungdefekt. defekt. - -Zu Zuhohe hoheLast. Last. - Fahrzeug nicht betriebsbereit. - - Sämtliche unter der Störung „Fahrzeug fährt nicht“ angeführten Abhilfemaßnahmen durchführen. Hydraulikölstand zu niedrig. - Hydraulikölstand prüfen. Batterieentladewächter hat - Batterie laden. abgeschaltet und zeigt „STOP“. - Sicherung 2F1 prüfen. Sicherung defekt. - Maximale Tragfähigkeit beachten Zu hohe Last. (siehe Typenschild). - -Sämtliche Sämtlicheunter unterder derStörung Störung „Fahrzeug „Fahrzeugfährt fährtnicht“ nicht“angeführten angeführten Abhilfemaßnahmen Abhilfemaßnahmendurchführen. durchführen. - -Hydraulikölstand Hydraulikölstandprüfen. prüfen. - -Batterie Batterieladen. laden. - -Sicherung Sicherung2F1 2F1prüfen. prüfen. - -Maximale MaximaleTragfähigkeit Tragfähigkeitbeachten beachten (siehe (sieheTypenschild). Typenschild). Fehlerbehebung nur von besonders geschultem und qualifiziertem Service-Personal durchgeführt werden kann. Fehlerbehebung Fehlerbehebungnur nurvon vonbesonders besondersgeschultem geschultemund undqualifiziertem qualifiziertemService-Personal Service-Personal durchgeführt durchgeführtwerden werdenkann. kann. E 16 0799.D 0799.D Konntedie dieStörung Störungnach nachDurchführung Durchführungder der„Abhilfemaßnahmen“ „Abhilfemaßnahmen“nicht nichtbeseitigt beseitigtwerwerA AKonnte den, den, verständigen verständigen Sie Sie bitte bitte den den JUNGHEINRICH-Service, JUNGHEINRICH-Service, da da die die weitere weitere 0799.D die Störung nach Durchführung der „Abhilfemaßnahmen“ nicht beseitigt werA Konnte den, verständigen Sie bitte den JUNGHEINRICH-Service, da die weitere EE16 16 F Instandhaltung des Flurförderzeuges FF Instandhaltung Instandhaltungdes desFlurförderzeuges Flurförderzeuges 1 11 Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgeführten Prüfungen und Wartungstätigkeiten müssen nach den Fristen der Wartungschecklisten durchgeführt werden. Betriebssicherheit Betriebssicherheitund undUmweltschutz Umweltschutz Die Dieinindiesem diesemKapitel Kapitelaufgeführten aufgeführtenPrüfungen Prüfungenund undWartungstätigkeiten Wartungstätigkeitenmüssen müssennach nach den denFristen Fristender derWartungschecklisten Wartungschecklistendurchgeführt durchgeführtwerden. werden. f Jegliche Veränderung am Flurförderzeug - insbesondere der Sicherheitseinrichtungen - ist verboten. Auf keinen Fall dürfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurförderzeuges verändert werden. f f Jegliche JeglicheVeränderung Veränderungam amFlurförderzeug Flurförderzeug- -insbesondere insbesondereder derSicherheitseinrichtunSicherheitseinrichtungen gen - - istist verboten. verboten. Auf Auf keinen keinen Fall Fall dürfen dürfen die die Arbeitsgeschwindigkeiten Arbeitsgeschwindigkeiten des des Flurförderzeuges Flurförderzeugesverändert verändertwerden. werden. m Nur Original-Ersatzteile unterliegen unserer Qualitätskontrolle. Um einen sicheren und zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten, sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden. Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel müssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden. Für den Ölwechsel steht der Ölservice des Herstellers zur Verfügung. m m Nur NurOriginal-Ersatzteile Original-Ersatzteileunterliegen unterliegenunserer unsererQualitätskontrolle. Qualitätskontrolle.Um Umeinen einensicheren sicheren und undzuverlässigen zuverlässigenBetrieb Betriebzu zugewährleisten, gewährleisten,sind sindnur nurErsatzteile Ersatzteiledes desHerstellers Herstellerszu zu verwenden. verwenden.Altteile Altteileund undausgetauschte ausgetauschteBetriebsmittel Betriebsmittelmüssen müssensachgerecht sachgerechtnach nachden den geltenden geltendenUmweltschutzbestimmungen Umweltschutzbestimmungenentsorgt entsorgtwerden. werden.Für Fürden denÖlwechsel Ölwechselsteht steht der derÖlservice Ölservicedes desHerstellers Herstellerszur zurVerfügung. Verfügung. Nach Durchführung von Prüfungen und Wartungstätigkeiten müssen die Tätigkeiten des Abschnitts „Wiederinbetriebnahme“durchgeführt werden (siehe Kapitel F). 2 m Nach NachDurchführung Durchführungvon vonPrüfungen Prüfungenund undWartungstätigkeiten Wartungstätigkeitenmüssen müssendie dieTätigkeiten Tätigkeiten des desAbschnitts Abschnitts„Wiederinbetriebnahme“durchgeführt „Wiederinbetriebnahme“durchgeführtwerden werden(siehe (sieheKapitel KapitelF). F). Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung 22 Sicherheitsvorschriften Sicherheitsvorschriftenfür fürdie dieInstandhaltung Instandhaltung Personal für die Instandhaltung: Wartung und Instandsetzung an den Flurförderzeugen darf nur durch sachkundiges Personal des Herstellers durchgeführt werden. Die Service-Organisation des Herstellers verfügt über speziell für diese Aufgaben geschulte Außendiensttechniker. Wir empfehlen daher den Abschluß eines Wartungsvertrages mit dem zuständigen Service-Stützpunkt des Herstellers. Personal Personalfür fürdie dieInstandhaltung: Instandhaltung:Wartung Wartungund undInstandsetzung Instandsetzungan anden denFlurförderFlurförderzeugen zeugendarf darfnur nurdurch durchsachkundiges sachkundigesPersonal Personaldes desHerstellers Herstellersdurchgeführt durchgeführtwerden. werden. Die DieService-Organisation Service-Organisationdes desHerstellers Herstellersverfügt verfügtüber überspeziell speziellfür fürdiese dieseAufgaben Aufgaben geschulte geschulteAußendiensttechniker. Außendiensttechniker.Wir Wirempfehlen empfehlendaher daherden denAbschluß Abschlußeines einesWarWartungsvertrages tungsvertragesmit mitdem demzuständigen zuständigenService-Stützpunkt Service-Stützpunktdes desHerstellers. Herstellers. Anheben und Aufbocken: Zum Anheben des Flurförderzeuges dürfen Anschlagmittel nur an den dafür vorgesehenen Stellen angeschlagen werden. Beim Aufbocken muß durch geeignete Mittel (Keile, Holzklötze) ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden. Arbeiten unter angehobener Lastaufnahme dürfen nur durchgeführt werden, wenn diese mit einer ausreichend starken Kette abgefangen ist. Anheben Anhebenund undAufbocken: Aufbocken:Zum ZumAnheben Anhebendes desFlurförderzeuges Flurförderzeugesdürfen dürfenAnschlagmitAnschlagmittel telnur nuran anden dendafür dafürvorgesehenen vorgesehenenStellen Stellenangeschlagen angeschlagenwerden. werden.Beim BeimAufbocken Aufbocken muß mußdurch durchgeeignete geeigneteMittel Mittel(Keile, (Keile,Holzklötze) Holzklötze)ein einWegrutschen Wegrutschenoder oderAbkippen Abkippenausausgeschlossen geschlossen werden. werden. Arbeiten Arbeiten unter unter angehobener angehobener Lastaufnahme Lastaufnahme dürfen dürfen nur nur durchgeführt durchgeführtwerden, werden,wenn wenndiese diesemit miteiner einerausreichend ausreichendstarken starkenKette Ketteabgefangen abgefangen ist. ist. Reinigungsarbeiten: Das Flurförderzeug darf nicht mit brennbaren Flüssigkeiten gereinigt werden. Vor Beginn der Reinigungsarbeiten sind sämtliche Sicherheitsmaßnahmen zu treffen, die Funkenbildung (z.B. durch Kurzschluß) ausschließen. Bei batteriebetriebenen Flurförderzeugen muß der Batteriestecker herausgezogen werden. Elektrische und elektronische Baugruppen sind mit schwacher Saug- oder Druckluft und einem nichtleitenden, antistatischen Pinsel zu reinigen. Reinigungsarbeiten: Reinigungsarbeiten:Das DasFlurförderzeug Flurförderzeugdarf darfnicht nichtmit mitbrennbaren brennbarenFlüssigkeiten Flüssigkeiten gereinigt gereinigtwerden. werden.Vor VorBeginn Beginnder derReinigungsarbeiten Reinigungsarbeitensind sindsämtliche sämtlicheSicherheitsSicherheitsmaßnahmen maßnahmenzu zutreffen, treffen,die dieFunkenbildung Funkenbildung(z.B. (z.B.durch durchKurzschluß) Kurzschluß)ausschließen. ausschließen.Bei Bei batteriebetriebenen batteriebetriebenenFlurförderzeugen Flurförderzeugenmuß mußder derBatteriestecker Batteriesteckerherausgezogen herausgezogenwerwerden. den.Elektrische Elektrischeund undelektronische elektronischeBaugruppen Baugruppensind sindmit mitschwacher schwacherSaugSaug-oder oder Druckluft Druckluftund undeinem einemnichtleitenden, nichtleitenden,antistatischen antistatischenPinsel Pinselzu zureinigen. reinigen. m m Wird das Flurförderzeug mit Wasserstrahl oder Hochdruckreiniger gesäubert, müssen vorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgfältig abgedeckt werden, denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen. Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen. Nach Nachder derReinigung Reinigungsind sinddie dieim imAbschnitt Abschnitt„Wiederinbetriebnahme“ „Wiederinbetriebnahme“beschriebenen beschriebenen Tätigkeiten Tätigkeitendurchzuführen. durchzuführen. 0499.D 0499.D 0499.D Nach der Reinigung sind die im Abschnitt „Wiederinbetriebnahme“ beschriebenen Tätigkeiten durchzuführen. Wird Wirddas dasFlurförderzeug Flurförderzeugmit mitWasserstrahl Wasserstrahloder oderHochdruckreiniger Hochdruckreinigergesäubert, gesäubert,müsmüssen senvorher vorheralle alleelektrischen elektrischenund undelektronischen elektronischenBaugruppen Baugruppensorgfältig sorgfältigabgedeckt abgedeckt werden, werden,denn dennFeuchtigkeit Feuchtigkeitkann kannFehlfunktionen Fehlfunktionenhervorrufen. hervorrufen. Eine EineReinigung Reinigungmit mitDampfstrahl Dampfstrahlististnicht nichtzugelassen. zugelassen. F1 FF11 Schweißarbeiten: Zur Vermeidung von Schäden an elektrischen oder elektronischen Komponenten sind diese vor der Durchführung von Schweißarbeiten aus dem Flurförderzeug auszubauen. Schweißarbeiten: Schweißarbeiten:Zur ZurVermeidung Vermeidungvon vonSchäden Schädenan anelektrischen elektrischenoder oderelektronielektronischen schenKomponenten Komponentensind sinddiese diesevor vorder derDurchführung Durchführungvon vonSchweißarbeiten Schweißarbeitenaus ausdem dem Flurförderzeug Flurförderzeugauszubauen. auszubauen. Einstellwerte: Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen / elektrischen / elektronischen Komponenten müssen die fahrzeugabhängigen Einstellwerte beachtet werden. Einstellwerte: Einstellwerte:Bei BeiReparaturen Reparaturensowie sowiebeim beimWechseln Wechselnvon vonhydraulischen hydraulischen/ /elektrielektrischen schen/ /elektronischen elektronischenKomponenten Komponentenmüssen müssendie diefahrzeugabhängigen fahrzeugabhängigenEinstellwerte Einstellwerte beachtet beachtetwerden. werden. Bereifung: Die Qualität der Bereifung beeinflußt die Standsicherheit und das Fahrverhalten des Flurförderzeuges. Änderungen dürfen nur nach Abstimmung mit dem Hersteller erfolgen. Beim Wechseln von Rädern oder Reifen ist darauf zu achten, daß keine Schrägstellung des Flurförderzeuges entsteht (Radwechsel z.B. immer links und rechts gleichzeitig). Bereifung: Bereifung:Die DieQualität Qualitätder derBereifung Bereifungbeeinflußt beeinflußtdie dieStandsicherheit Standsicherheitund unddas dasFahrFahrverhalten verhaltendes desFlurförderzeuges. Flurförderzeuges.Änderungen Änderungendürfen dürfennur nurnach nachAbstimmung Abstimmungmit mitdem dem Hersteller Herstellererfolgen. erfolgen.Beim BeimWechseln Wechselnvon vonRädern Rädernoder oderReifen Reifenististdarauf daraufzu zuachten, achten,daß daß keine keineSchrägstellung Schrägstellungdes desFlurförderzeuges Flurförderzeugesentsteht entsteht(Radwechsel (Radwechselz.B. z.B.immer immerlinks links und undrechts rechtsgleichzeitig). gleichzeitig). Hydraulik-Schlauchleitungen: Nach einer Verwendungsdauer von sechs Jahren müssen die Schlauchleitungen ersetzt werden. Beim Austausch von Hydraulikkomponenten sollten die Schlauchleitungen in diesem Hydrauliksystem gewechselt werden. Hydraulik-Schlauchleitungen: Hydraulik-Schlauchleitungen:Nach Nacheiner einerVerwendungsdauer Verwendungsdauervon vonsechs sechsJahren Jahren müssen müssendie dieSchlauchleitungen Schlauchleitungenersetzt ersetztwerden. werden.Beim BeimAustausch Austauschvon vonHydraulikkomHydraulikkomponenten ponenten sollten sollten die die Schlauchleitungen Schlauchleitungen inin diesem diesem Hydrauliksystem Hydrauliksystem gewechselt gewechselt werden. werden. F2 0499.D 0499.D Arbeiten Arbeitenan ander derelektrischen elektrischenAnlage: Anlage:Arbeiten Arbeitenan ander derelektrischen elektrischenAnlage Anlagedürfen dürfen nur nurvon vonelektrotechnisch elektrotechnischgeschulten geschultenFachkräften Fachkräftendurchgeführt durchgeführtwerden. werden.Sie Siehaben habenvor vor Arbeitsbeginn Arbeitsbeginnalle alleMaßnahmen Maßnahmenzu zuergreifen, ergreifen,die diezum zumAusschluß Ausschlußeines eineselektrischen elektrischen Unfalls Unfallsnotwendig notwendigsind. sind.Bei Beibatteriebetriebenen batteriebetriebenenFlurförderzeugen Flurförderzeugenististdas dasFahrzeug Fahrzeug zusätzlich zusätzlichdurch durchZiehen Ziehendes desBatteriesteckers Batteriesteckersspannungsfrei spannungsfreizu zuschalten. schalten. 0499.D Arbeiten an der elektrischen Anlage: Arbeiten an der elektrischen Anlage dürfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkräften durchgeführt werden. Sie haben vor Arbeitsbeginn alle Maßnahmen zu ergreifen, die zum Ausschluß eines elektrischen Unfalls notwendig sind. Bei batteriebetriebenen Flurförderzeugen ist das Fahrzeug zusätzlich durch Ziehen des Batteriesteckers spannungsfrei zu schalten. FF22 3 Wartung und Inspektion 33 Ein gründlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für einen sicheren Einsatz des Flurförderzeuges. Eine Vernachlässigung der regelmäßigen Wartung kann zum Ausfall des Flurförderzeuges führen und bildet zudem ein Gefahrenpotential für Personen und Betrieb. Ein Eingründlicher gründlicherund undfachgerechter fachgerechterWartungsdienst Wartungsdienstististeine eineder derwichtigsten wichtigstenVorausVoraussetzungen setzungenfür füreinen einensicheren sicherenEinsatz Einsatzdes desFlurförderzeuges. Flurförderzeuges.Eine EineVernachlässigung Vernachlässigung der derregelmäßigen regelmäßigenWartung Wartungkann kannzum zumAusfall Ausfalldes desFlurförderzeuges Flurförderzeugesführen führenund undbildet bildet zudem zudemein einGefahrenpotential Gefahrenpotentialfür fürPersonen Personenund undBetrieb. Betrieb. m m Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Arbeitsbedingungen voraus. Bei erhöhten Anforderungen wie starkem Staubanfall, starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle angemessen zu verkürzen. Die Dieangegebenen angegebenenWartungsintervalle Wartungsintervallesetzen setzeneinschichtigen einschichtigenBetrieb Betriebund undnormale normale Arbeitsbedingungen Arbeitsbedingungenvoraus. voraus.Bei Beierhöhten erhöhtenAnforderungen Anforderungenwie wiestarkem starkemStaubanfall, Staubanfall, starken starkenTemperaturschwankungen Temperaturschwankungenoder odermehrschichtigem mehrschichtigemEinsatz Einsatzsind sinddie dieIntervalle Intervalle angemessen angemessenzu zuverkürzen. verkürzen. Die Dienachfolgende nachfolgendeWartungscheckliste Wartungschecklistegibt gibtdie diedurchzuführenden durchzuführendenTätigkeiten Tätigkeitenund undden den Zeitpunkt Zeitpunktder derDurchführung Durchführungan. an.Als AlsWartungsintervalle Wartungsintervallesind sinddefiniert: definiert: W1 = Alle 50 Betriebsstunden, jedoch mindestens einmal pro Woche M3 = Alle 500 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 3 Monate M6 = Alle 1000 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 6 Monate M12 = Alle 2000 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 12 Monate W1 W1 ==Alle Alle 50 50Betriebsstunden, Betriebsstunden,jedoch jedochmindestens mindestenseinmal einmalpro proWoche Woche M3 M3 ==Alle Alle 500 500Betriebsstunden, Betriebsstunden,jedoch jedochmindestens mindestensalle alle 33Monate Monate M6 M6 ==Alle Alle1000 1000Betriebsstunden, Betriebsstunden,jedoch jedochmindestens mindestensalle alle 66Monate Monate M12 M12==Alle Alle2000 2000Betriebsstunden, Betriebsstunden,jedoch jedochmindestens mindestensalle alle12 12Monate Monate In der Einfahrphase sind zusätzlich folgende Tätigkeiten durchzuführen: InInder derEinfahrphase Einfahrphasesind sindzusätzlich zusätzlichfolgende folgendeTätigkeiten Tätigkeitendurchzuführen: durchzuführen: Nach den ersten 100 Betriebsstunden: - Radmuttern auf festen Sitz prüfen, gegebenenfalls nachziehen. - Hydraulikanschlüsse auf Dichtheit prüfen, gegebenenfalls nachziehen. Nach Nachden denersten ersten100 100Betriebsstunden: Betriebsstunden: - - Radmuttern Radmutternauf auffesten festenSitz Sitzprüfen, prüfen,gegebenenfalls gegebenenfallsnachziehen. nachziehen. - - Hydraulikanschlüsse Hydraulikanschlüsseauf aufDichtheit Dichtheitprüfen, prüfen,gegebenenfalls gegebenenfallsnachziehen. nachziehen. Nach den ersten 500 Betriebsstunden: - Hydrauliköl und Filterpatrone wechseln. Nach Nachden denersten ersten500 500Betriebsstunden: Betriebsstunden: - - Hydrauliköl Hydraulikölund undFilterpatrone Filterpatronewechseln. wechseln. 0499.D 0499.D Die nachfolgende Wartungscheckliste gibt die durchzuführenden Tätigkeiten und den Zeitpunkt der Durchführung an. Als Wartungsintervalle sind definiert: 0499.D m Wartung Wartungund undInspektion Inspektion F3 FF33 Wartungscheckliste ESE 20 WartungsIntervalle Rahmen / Aufbau Antrieb W 1= 50 Betriebsstunden, mindestens 1 mal die Woche M 3 = 500 Betriebsstunden, mindestens alle 3 Monate M 6 = 1000 Betriebsstunden, mindestens alle 6 Monate M12 = 2000 Betriebsstunden, mindestens alle 12 Monate 44 1.1 Alle tragenden Elemente auf Beschädigung prüfen t 1.2 Schraubverbindungen prüfen t 1.3 Standplattform auf Funktion und Beschädigung prüfen t 2.1 Getriebe auf Geräusche und Leckage prüfen t 2.2 Getriebeölstand prüfen t M M 6 12 Rahmen Rahmen/ / Aufbau Aufbau Antrieb Antrieb l t 2.3 Getriebeöl wechseln 3.1 Auf Verschleiß und Beschädigung prüfen Lenkung 4.1 Lenkspiel prüfen t 4.2 Lenkkette und Kettenritzel auf Verschleiß prüfen, einstellen und fetten l t 3.2 Lagerung und Befestigung prüfen tt 2.2 2.2Getriebeölstand Getriebeölstandprüfen prüfen tt Bremsanlage Bremsanlage l t tt 4.2 4.2Lenkkette Lenkketteund undKettenritzel Kettenritzelauf aufVerschleiß Verschleißprüfen, prüfen,einstellen einstellenund undfetten fetten ll tt l t c) t 7.2 Kabel auf Festsitz der Anschlüsse und Beschädigung prüfen t 7.5 Warneinrichtungen und Sicherheitsschaltungen auf Funktion prüfen 8.1 Kohlebürstenverschleiß prüfen t 8.2 Motorbefestigungen prüfen 8.3 Motorgehäuse aussaugen, Kollektor auf Verschleiß prüfen b)b) ll tt 6.3 6.3Hydraulikzylinder Hydraulikzylinderauf aufDichtheit, Dichtheit,Beschädigung Beschädigungund undBefestigung Befestigungprüfen prüfen ll tt 6.6 6.6Hydrauliköl Hydraulikölwechseln wechseln 6.7 6.7Funktion Funktionder derDruckbegrenzungsventile Druckbegrenzungsventileprüfen prüfen Elektrische Elektrische Anlage Anlage tt ll tt ll tt c)c) ll tt 7.1 7.1Funktion Funktionprüfen prüfen tt 7.2 7.2Kabel Kabelauf aufFestsitz Festsitzder derAnschlüsse Anschlüsseund undBeschädigung Beschädigungprüfen prüfen tt tt 7.3 7.3Sicherungen Sicherungenauf aufrichtigen richtigenWert Wertprüfen prüfen 7.4 7.4Schalter Schalterund undSchaltnocken Schaltnockenauf auffesten festenSitz Sitzund undFunktion Funktionprüfen prüfen 7.5 7.5Warneinrichtungen Warneinrichtungenund undSicherheitsschaltungen Sicherheitsschaltungenauf aufFunktion Funktionprüfen prüfen ElektroElektromotoren motoren t l t t tt ll tt 7.6 7.6Schaltschütze Schaltschützeprüfen, prüfen,ggf. ggf.Verschleißteile Verschleißteileerneuern erneuern tt 8.1 8.1Kohlebürstenverschleiß Kohlebürstenverschleißprüfen prüfen tt 8.2 8.2Motorbefestigungen Motorbefestigungenprüfen prüfen 8.3 8.3Motorgehäuse Motorgehäuseaussaugen, aussaugen,Kollektor Kollektorauf aufVerschleiß Verschleißprüfen prüfen 8.4 8.4Vorhandensein Vorhandenseinder derAbdeckkappe Abdeckkappedes desLenkmotorpotentiometers Lenkmotorpotentiometersprüfen. prüfen. 0499.D 8.4 Vorhandensein der Abdeckkappe des Lenkmotorpotentiometers prüfen. 6.2 6.2Verbindungen Verbindungenund undAnschlüsse Anschlüsseauf aufDichtheit Dichtheitund undBeschädigung Beschädigungprüfen prüfen l t l t t ll tt 6.1 6.1Funktion Funktionprüfen prüfen l t t 7.6 Schaltschütze prüfen, ggf. Verschleißteile erneuern tt ll tt 6.5 6.5Ölstand Ölstandprüfen prüfen t 7.3 Sicherungen auf richtigen Wert prüfen tt 6.4 6.4Filter Filtersäubern säubern l t 7.1 Funktion prüfen 7.4 Schalter und Schaltnocken auf festen Sitz und Funktion prüfen Hydraulische Hydraulische Anlage Anlage t 6.7 Funktion der Druckbegrenzungsventile prüfen ll tt 5.1 5.1Funktion Funktionund undEinstellung Einstellungprüfen prüfen 5.4 5.4Bremsmechanik Bremsmechanikkontrollieren, kontrollieren,ggf. ggf.einstellen einstellen l t 6.3 Hydraulikzylinder auf Dichtheit, Beschädigung und Befestigung prüfen a)a) ll tt 4.1 4.1Lenkspiel Lenkspielprüfen prüfen 5.3 5.3Totmanntaster Totmanntasterauf aufRückstellfunktion Rückstellfunktionprüfen prüfen b) l t ll tt tt 3.1 3.1Auf AufVerschleiß Verschleißund undBeschädigung Beschädigungprüfen prüfen t 6.6 Hydrauliköl wechseln F4 tt 2.1 2.1Getriebe Getriebeauf aufGeräusche Geräuscheund undLeckage Leckageprüfen prüfen 5.3 Totmanntaster auf Rückstellfunktion prüfen 6.5 Ölstand prüfen Elektromotoren tt 1.3 1.3Standplattform Standplattformauf aufFunktion Funktionund undBeschädigung Beschädigungprüfen prüfen 5.2 5.2Bremsbelagverschleiß Bremsbelagverschleißprüfen prüfen 6.4 Filter säubern Elektrische Anlage tt 1.2 1.2Schraubverbindungen Schraubverbindungenprüfen prüfen t 6.2 Verbindungen und Anschlüsse auf Dichtheit und Beschädigung prüfen tt WW MM MM MM Standard Standard= = Kühlhaus Kühlhaus=l =l 1 1 3 3 6 6 1212 3.2 3.2Lagerung Lagerungund undBefestigung Befestigungprüfen prüfen Lenkung Lenkung l t 6.1 Funktion prüfen WartungsWartungsintervalle intervalle 1.1 1.1Alle Alletragenden tragendenElemente Elementeauf aufBeschädigung Beschädigungprüfen prüfen 5.2 Bremsbelagverschleiß prüfen 5.4 Bremsmechanik kontrollieren, ggf. einstellen Hydraulische Anlage Räder Räder a) l t 5.1 Funktion und Einstellung prüfen WW1=1= 5050Betriebsstunden, Betriebsstunden,mindestens mindestens1 1mal maldie dieWoche Woche MM3 3= = 500 500Betriebsstunden, Betriebsstunden,mindestens mindestensalle alle 3 3Monate Monate MM6 6= =1000 1000Betriebsstunden, Betriebsstunden,mindestens mindestensalle alle 6 6Monate Monate M12 M12= =2000 2000Betriebsstunden, Betriebsstunden,mindestens mindestensalle alle 1212Monate Monate 2.3 2.3Getriebeöl Getriebeölwechseln wechseln t Räder Bremsanlage WartungsWartungsIntervalle Intervalle Wartungsintervalle Standard = t W M Kühlhaus =l 1 3 Wartungscheckliste WartungschecklisteESE ESE20 20 tt ll tt tt 0499.D 0499.D 4 FF44 WartungsIntervalle Batterie W 1= 50 Betriebsstunden, mindestens 1 mal die Woche M 3 = 500 Betriebsstunden, mindestens alle 3 Monate M 6 = 1000 Betriebsstunden, mindestens alle 6 Monate M12 = 2000 Betriebsstunden, mindestens alle 12 Monate WartungsWartungsIntervalle Intervalle Wartungsintervalle Standard = t W M Kühlhaus =l 1 3 M M 6 12 WW1=1= 5050Betriebsstunden, Betriebsstunden,mindestens mindestens1 1mal maldie dieWoche Woche MM3 3= = 500 500Betriebsstunden, Betriebsstunden,mindestens mindestensalle alle 3 3Monate Monate MM6 6= =1000 1000Betriebsstunden, Betriebsstunden,mindestens mindestensalle alle 6 6Monate Monate M12 M12= =2000 2000Betriebsstunden, Betriebsstunden,mindestens mindestensalle alle 1212Monate Monate WartungsWartungsintervalle intervalle tt WW MM MM MM Standard Standard= = Kühlhaus Kühlhaus=l =l 1 1 3 3 6 6 1212 9.1 Säuredichte, Säurestand und Zellenspannung prüfen l t 9.1 9.1Säuredichte, Säuredichte,Säurestand Säurestandund undZellenspannung Zellenspannungprüfen prüfen ll tt 9.2 Anschlußklemmen auf Festsitz prüfen, mit Polschraubenfett fetten l t 9.2 9.2Anschlußklemmen Anschlußklemmenauf aufFestsitz Festsitzprüfen, prüfen,mit mitPolschraubenfett Polschraubenfettfetten fetten ll tt 9.3 Batteriesteckerverbindungen reinigen, auf festen Sitz prüfen l t 9.3 9.3Batteriesteckerverbindungen Batteriesteckerverbindungenreinigen, reinigen,auf auffesten festenSitz Sitzprüfen prüfen ll tt Batterie Batterie 9.4 Batteriekabel auf Beschädigung prüfen, ggf. wechseln t 9.4 9.4Batteriekabel Batteriekabelauf aufBeschädigung Beschädigungprüfen, prüfen,ggf. ggf.wechseln wechseln 9.5 Batteriearretierung auf Funktion prüfen t 9.5 9.5Batteriearretierung Batteriearretierungauf aufFunktion Funktionprüfen prüfen Hubeinrichtung 10.1 Funktion, Verschleiß und Einstellung prüfen t Hubeinrichtung Hubeinrichtung 10.1 10.1Funktion, Funktion,Verschleiß Verschleißund undEinstellung Einstellungprüfen prüfen 10.2 Sichtprüfung der Laufrollen, Gleitstücke und Anschläge l t 10.2 10.2Sichtprüfung Sichtprüfungder derLaufrollen, Laufrollen,Gleitstücke Gleitstückeund undAnschläge Anschläge 10.3 Gabelzinken und Gabelträger auf Verschleiß und Beschädigung prüfen l t 10.3 10.3Gabelzinken Gabelzinkenund undGabelträger Gabelträgerauf aufVerschleiß Verschleißund undBeschädigung Beschädigungprüfen prüfen Schmierdienst 11.1 Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren l t Allgemeine Messungen 12.1 Elektrische Anlage auf Masseschluß prüfen t 12.2 Fahrgeschwindigkeit und Bremsweg prüfen t 12.3 Hub- und Senkgeschwindigkeit prüfen t 12.4 Sicherheitseinrichtungen und Abschaltungen prüfen Vorführung 13.1 Probefahrt mit Nennlast 13.2 Nach erfolgter Wartung das Fahrzeug einem Beauftragten vorführen Schmierdienst Schmierdienst 11.1 11.1Fahrzeug Fahrzeugnach nachSchmierplan Schmierplanabschmieren abschmieren Allgemeine Allgemeine Messungen Messungen tt tt ll tt ll tt ll tt 12.1 12.1Elektrische ElektrischeAnlage Anlageauf aufMasseschluß Masseschlußprüfen prüfen tt 12.2 12.2Fahrgeschwindigkeit Fahrgeschwindigkeitund undBremsweg Bremswegprüfen prüfen tt tt 12.3 12.3HubHub-und undSenkgeschwindigkeit Senkgeschwindigkeitprüfen prüfen t 12.4 12.4Sicherheitseinrichtungen Sicherheitseinrichtungenund undAbschaltungen Abschaltungenprüfen prüfen t Vorführung Vorführung l t 13.1 13.1Probefahrt Probefahrtmit mitNennlast Nennlast 13.2 13.2Nach Nacherfolgter erfolgterWartung Wartungdas dasFahrzeug Fahrzeugeinem einemBeauftragten Beauftragtenvorführen vorführen a) Radschrauben erstmals nach ca. 100 Betriebsstunden auf festen Sitz prüfen, ggf. nachziehen. b) Hydraulikanschlüsse erstmals nach ca. 100 Betriebsstunden auf Dichtheit prüfen, ggf. nachziehen. c) 1. Wechsel nach 500 Betriebsstunden. tt tt ll tt a)a)Radschrauben Radschraubenerstmals erstmalsnach nachca. ca.100 100Betriebsstunden Betriebsstundenauf auffesten festenSitz Sitzprüfen, prüfen,ggf. ggf.nachziehen. nachziehen. b)b)Hydraulikanschlüsse Hydraulikanschlüsseerstmals erstmalsnach nachca. ca.100 100Betriebsstunden Betriebsstundenauf aufDichtheit Dichtheitprüfen, prüfen,ggf. ggf.nachziehen. nachziehen. c)c)1.1.Wechsel Wechselnach nach500 500Betriebsstunden. Betriebsstunden. DieWartungsintervalle Wartungsintervallegelten geltenfürfürnormale normaleEinsatzbedingungen. Einsatzbedingungen.Bei Beierschwerten erschwertenBedingungen Bedingungensind sindsie sienach nach A ADie Bedarf Bedarfzuzuverkürzen. verkürzen. 0499.D 0499.D Wartungsintervalle gelten für normale Einsatzbedingungen. Bei erschwerten Bedingungen sind sie nach A Die Bedarf zu verkürzen. 0499.D tt F5 FF55 5 Schmierplan ESE 20 A+C 55 A Schmierplan SchmierplanESE ESE20 20 A+C A+C 1) AA 1)1) 0,7 l 0,7 0,7l l G E GG F FF 1) B g s b a BB BB++CC 2) 2)2) 1,25 1,25- -1,3 1,3l l g g ss Gleitflächen Schmiernippel Einfüllstutzen Hydrauliköl Einfüllstutzen Getriebeöl Ablaßschraube Getriebeöl Kühlhauseinsatz bb aa 1)1) Mischungsverhältnis Kühlhauseinsatz 1:1 Mischungsverhältnis MischungsverhältnisKühlhauseinsatz Kühlhauseinsatz1:1 1:1 2)2)1,25l 1,25l- -1,3l; 1,3l;jejenach nachGetriebeausführung Getriebeausführung(immer (immerbis bisUnterkante UnterkanteEinfüllstutzen). Einfüllstutzen). - 1,3l; je nach Getriebeausführung (immer bis Unterkante Einfüllstutzen). 0499.D 2) 1,25l F6 Gleitflächen Gleitflächen Schmiernippel Schmiernippel Einfüllstutzen EinfüllstutzenHydrauliköl Hydrauliköl Einfüllstutzen EinfüllstutzenGetriebeöl Getriebeöl Ablaßschraube AblaßschraubeGetriebeöl Getriebeöl Kühlhauseinsatz Kühlhauseinsatz 0499.D 0499.D 1) 1)1) B+C 1,25 - 1,3 l EE FF66 5.1 Betriebsmittel 5.1 5.1 Umgang mit Betriebsmitteln: Der Umgang mit Betriebsmitteln hat stets sachgemäß und den Herstellervorschriften entsprechend zu erfolgen. f Betriebsmittel Betriebsmittel Umgang Umgangmit mitBetriebsmitteln: Betriebsmitteln:Der DerUmgang Umgangmit mitBetriebsmitteln Betriebsmittelnhat hatstets stetssachgemäß sachgemäß und undden denHerstellervorschriften Herstellervorschriftenentsprechend entsprechendzu zuerfolgen. erfolgen. f f Unsachgemäßer Umgang gefährdet Gesundheit, Leben und Umwelt. Betriebsmittel dürfen nur in vorschriftsmäßigen Behältern gelagert werden. Sie können brennbar sein, deshalb nicht mit heißen Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen. Unsachgemäßer UnsachgemäßerUmgang Umganggefährdet gefährdetGesundheit, Gesundheit,Leben Lebenund undUmwelt. Umwelt.Betriebsmittel Betriebsmittel dürfen dürfennur nurininvorschriftsmäßigen vorschriftsmäßigenBehältern Behälterngelagert gelagertwerden. werden.Sie Siekönnen könnenbrennbar brennbar sein, sein,deshalb deshalbnicht nichtmit mitheißen heißenBauteilen Bauteilenoder oderoffener offenerFlamme FlammeininVerbindung Verbindungbringen. bringen. Beim Auffüllen von Betriebsmitteln sind nur saubere Gefäße zu verwenden. Ein Mischen von Betriebsmitteln verschiedener Qualitäten ist verboten. Von dieser Vorschrift darf nur abgewichen werden, wenn das Mischen in der jeweiligen Betriebsanleitung ausdrücklich vorgeschrieben wird. Beim BeimAuffüllen Auffüllenvon vonBetriebsmitteln Betriebsmittelnsind sindnur nursaubere saubereGefäße Gefäßezu zuverwenden. verwenden.Ein Ein Mischen Mischenvon vonBetriebsmitteln Betriebsmittelnverschiedener verschiedenerQualitäten Qualitätenististverboten. verboten.Von Vondieser dieserVorVorschrift schrift darf darf nur nur abgewichen abgewichen werden, werden, wenn wenn das das Mischen Mischen inin der der jeweiligen jeweiligen Betriebsanleitung Betriebsanleitungausdrücklich ausdrücklichvorgeschrieben vorgeschriebenwird. wird. Verschütten ist zu vermeiden. Verschüttete Flüssigkeit muß umgehend mit einem geeigneten Bindemittel beseitigt und das Betriebsmittel-Bindemittel-Gemisch vorschriftsgemäß entsorgt werden. Verschütten Verschüttenististzu zuvermeiden. vermeiden.Verschüttete VerschütteteFlüssigkeit Flüssigkeitmuß mußumgehend umgehendmit miteinem einem geeigneten geeignetenBindemittel Bindemittelbeseitigt beseitigtund unddas dasBetriebsmittel-Bindemittel-Gemisch Betriebsmittel-Bindemittel-Gemischvorvorschriftsgemäß schriftsgemäßentsorgt entsorgtwerden. werden. Code Bestell-Nr. Liefermenge Code Code Bestell-Nr. Bestell-Nr. Liefermenge Liefermenge A 29 200 670 5,0 l H-LP 46 Bezeichnung DIN 51524 Hydraulische Anlage Verwendung für AA 2929200 200670 670 5,0 5,0 l l H-LP H-LP4646 DIN DIN51524 51524 Hydraulische HydraulischeAnlage Anlage B 29 200 680 5,0 l CLP 100 DIN 51517 Getriebe BB 2929200 200680 680 5,0 5,0 l l CLP CLP100 100 DIN DIN51517 51517 Getriebe Getriebe C 29 200 810 5,0 l H-LP 10 DIN 51524 Getriebe, Hydraulische Anlage CC 2929200 200810 810 5,0 5,0 l l H-LP H-LP1010 DIN DIN51524 51524 Getriebe, Getriebe,Hydraulische HydraulischeAnlage Anlage E 29 201 430 1,0 kg Fett DIN 51825 Schmierdienst EE 2929201 201430 430 1,0 1,0 kgkg Fett Fett DIN DIN51825 51825 Schmierdienst Schmierdienst F 29 200 100 1,0 kg Fett TTF52 Schmierdienst FF 2929200 200100 100 1,0 1,0 kgkg Fett Fett TTF52 TTF52 G 29 201 280 0,51 kg Kettenspray Ketten GG 2929201 201280 280 0,51 0,51kgkg Kettenspray Kettenspray Fett-Richtwerte Bezeichnung Bezeichnung Verwendung Verwendungfür für Schmierdienst Schmierdienst Ketten Ketten Fett-Richtwerte Fett-Richtwerte Code Verseifungsart Tropfpunkt °C Walkpenetration bei 25 °C E Lithium 185 265 - 295 2 -35 / +120 EE Lithium Lithium 185 185 265 265- 295 - 295 22 -35 -35/ +120 / +120 F — — 310 - 340 1 -52 / +100 FF —— —— 310 310- 340 - 340 11 -52 -52/ +100 / +100 Gebrauchstemperatur °C Code Code Verseifungsart Verseifungsart Tropfpunkt Tropfpunkt°C°C Walkpenetration Walkpenetration bei bei2525°C°C NLG1-Klasse NLG1-Klasse GebrauchsGebrauchstemperatur temperatur°C°C 0499.D 0499.D 0499.D NLG1-Klasse F7 FF77 6 Hinweise zur Wartung 66 Hinweise Hinweisezur zurWartung Wartung 6.1 Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten 6.1 6.1 Fahrzeug Fahrzeugfür fürWartungsWartungs-und undInstandhaltungsarbeiten Instandhaltungsarbeitenvorbereiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unfällen bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Folgende Voraussetzungen sind herzustellen: Zur ZurVermeidung Vermeidungvon vonUnfällen Unfällenbei beiWartungsWartungs-und undInstandhaltungsarbeiten Instandhaltungsarbeitensind sindalle alle notwendigen notwendigenSicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmenzu zutreffen. treffen.Folgende FolgendeVoraussetzungen Voraussetzungensind sind herzustellen: herzustellen: - Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E, Abschnitt 4.5). - - Fahrzeug Fahrzeuggesichert gesichertabstellen abstellen(siehe (sieheKapitel KapitelE,E,Abschnitt Abschnitt4.5). 4.5). - Batteriestecker herausziehen und so das Fahrzeug gegen ungewolltes Inbetriebnehmen sichern (siehe Kapitel D, Abschnitt 4). - - Batteriestecker Batteriesteckerherausziehen herausziehenund undso sodas dasFahrzeug Fahrzeuggegen gegenungewolltes ungewolltesInbetriebInbetriebnehmen nehmensichern sichern(siehe (sieheKapitel KapitelD,D,Abschnitt Abschnitt4). 4). f Bei Arbeiten unter angehobenem Fahrzeug ist dieses zu sichern, so daß ein Abkippen oder Wegrutschen ausgeschlossen ist. Beim Anheben des Fahrzeuges sind zusätzlich die Vorschriften des Kapitels „Transport und Erstinbetriebnahme“ zu befolgen. f f Bei BeiArbeiten Arbeitenunter unterangehobenem angehobenemFahrzeug Fahrzeugististdieses dieseszu zusichern, sichern,so sodaß daßein einAbkipAbkippen penoder oderWegrutschen Wegrutschenausgeschlossen ausgeschlossenist. ist.Beim BeimAnheben Anhebendes desFahrzeuges Fahrzeugessind sind zusätzlich zusätzlich die die Vorschriften Vorschriften des des Kapitels Kapitels „Transport „Transport und und Erstinbetriebnahme“ Erstinbetriebnahme“ zu zu befolgen. befolgen. 6.2 Radmuttern anziehen 6.2 6.2 Radmuttern Radmutternanziehen anziehen Die DieRadschrauben Radschraubenam amAntriebsrad Antriebsradsind sindentsprechend entsprechendden denWartungsintervallen Wartungsintervallenininder der Wartungscheckliste Wartungschecklistenachzuziehen. nachzuziehen. - Antriebsrad (3) quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges stellen. - - Antriebsrad Antriebsrad(3) (3)quer querzur zurLängsrichtung Längsrichtungdes desFahrzeuges Fahrzeugesstellen. stellen. - Alle Radschrauben (1) mit Steckschlüssel durch die Aussparung (2) im Rammschutz anziehen (Anzugsmoment 105Nm). - - Alle AlleRadschrauben Radschrauben(1) (1)mit mitSteckschlüssel Steckschlüsseldurch durchdie dieAussparung Aussparung(2) (2)im imRammRammschutz schutzanziehen anziehen(Anzugsmoment (Anzugsmoment105Nm). 105Nm). m m Nach dem Anziehen der Radschrauben Steckschlüssel entfernen. 1 11 2 33 0499.D 3 F8 Nach Nachdem demAnziehen Anziehender derRadschrauben RadschraubenSteckschlüssel Steckschlüsselentfernen. entfernen. FF88 22 0499.D 0499.D m Die Radschrauben am Antriebsrad sind entsprechend den Wartungsintervallen in der Wartungscheckliste nachzuziehen. 6.3 Antriebshaube abnehmen 6.3 6.3 - Sitzhilfe (4) ggf. nach oben klappen. - - Sitzhilfe Sitzhilfe(4) (4)ggf. ggf.nach nachoben obenklappen. klappen. - Antriebshaube (6) über die Griffmulde (5) vorsichtig öffnen, abziehen und sicher ablegen. - - Antriebshaube Antriebshaube(6) (6)über überdie dieGriffmulde Griffmulde(5) (5)vorsichtig vorsichtigöffnen, öffnen,abziehen abziehenund undsicher sicher ablegen. ablegen. 4 44 5 55 6 66 - Der Anbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. - - Der DerAnbau Anbauerfolgt erfolgtininumgekehrter umgekehrterReihenfolge. Reihenfolge. f f Nur Nurmit mitgeschlossenen geschlossenenund undordnungsgemäß ordnungsgemäßverriegelten verriegeltenHauben Haubenfahren. fahren. 0499.D 0499.D Nur mit geschlossenen und ordnungsgemäß verriegelten Hauben fahren. 0499.D f Antriebshaube Antriebshaubeabnehmen abnehmen F9 FF99 6.4 Elektrische Sicherungen prüfen 6.4 6.4 - Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten (siehe Kapitel F, Abschnitt 6.1). - - Fahrzeug Fahrzeugfür fürWartungsWartungs-und undInstandhaltungsarbeiten Instandhaltungsarbeitenvorbereiten vorbereiten (siehe (sieheKapitel KapitelF,F,Abschnitt Abschnitt6.1). 6.1). - Antriebshaube abnehmen (siehe Kapitel F, Abschnitt 6.3). - - Antriebshaube Antriebshaubeabnehmen abnehmen(siehe (sieheKapitel KapitelF,F,Abschnitt Abschnitt6.3). 6.3). - Sämtliche Sicherungen gemäß Tabelle auf korrekten Wert und eventuelle Beschädigung prüfen, gegebenenfalls austauschen. - - Sämtliche SämtlicheSicherungen Sicherungengemäß gemäßTabelle Tabelleauf aufkorrekten korrektenWert Wertund undeventuelle eventuelleBeschäBeschädigung digungprüfen, prüfen,gegebenenfalls gegebenenfallsaustauschen. austauschen. 9 Pos. 10 99 8 88 7 77 12 11 12 12 Bezeichnung Absicherung von: Wert 10 10 11 11 Pos. Pos. Bezeichnung Bezeichnung Absicherung Absicherungvon: von: Wert Wert 7 1F1 t Fahrmotor 150 A 77 1F1 1F1 Fahrmotor ttFahrmotor 150 150AA 8 2F1 t Pumpenmotor 150 A 88 2F1 2F1 Pumpenmotor ttPumpenmotor 150 150AA 9 1F10 t Feld-Fahren 40 A 99 1F10 1F10 ttFeld-Fahren Feld-Fahren 10 6F2 o Batterieentladeanzeiger / Betriebsstundenzähler 10 A 10 10 6F2 6F2 11 F1 t Gesamtsteuersicherung 10 A 11 11 F1 F1 12 3F9 t Lenkmotor 30 A 12 12 3F9 3F9 t = Equipagg. di serie o = Equipagg. supplemento 40 40AA Batterieentladeanzeiger/ /Betriebsstundenzähler Betriebsstundenzähler ooBatterieentladeanzeiger 10 10AA Gesamtsteuersicherung ttGesamtsteuersicherung 10 10AA Lenkmotor ttLenkmotor 30 30AA Equipagg.didiserie serie tt == Equipagg. Equipagg.supplemento supplemento oo == Equipagg. 0499.D 0499.D - - Antriebshaube Antriebshaubewieder wiederanbauen anbauen (Siehe (SieheKapitel KapitelF,F,Abschnitt Abschnitt6.3). 6.3). 0499.D - Antriebshaube wieder anbauen (Siehe Kapitel F, Abschnitt 6.3). F 10 Elektrische ElektrischeSicherungen Sicherungenprüfen prüfen FF10 10 6.5 7 Wiederinbetriebnahme 6.5 6.5 Die Wiederinbetriebnahme nach Reinigungen oder Arbeiten zur Instandhaltung darf erst erfolgen, nachdem folgende Tätigkeiten durchgeführt wurden: Die DieWiederinbetriebnahme Wiederinbetriebnahmenach nachReinigungen Reinigungenoder oderArbeiten Arbeitenzur zurInstandhaltung Instandhaltungdarf darf erst ersterfolgen, erfolgen,nachdem nachdemfolgende folgendeTätigkeiten Tätigkeitendurchgeführt durchgeführtwurden: wurden: - Bremse auf Funktion prüfen. - - Bremse Bremseauf aufFunktion Funktionprüfen. prüfen. - Hauptschalter (Notaus) auf Funktion prüfen. - - Hauptschalter Hauptschalter(Notaus) (Notaus)auf aufFunktion Funktionprüfen. prüfen. - Hupe auf Funktion prüfen. - - Hupe Hupeauf aufFunktion Funktionprüfen. prüfen. Stillegung des Fahrzeuges 77 Wird das Fahrzeug - z.B. aus betrieblichen Gründen - länger als 2 Monate stillgelegt, darf es nur in einem frostfreien und trockenen Raum gelagert werden und die Maßnahmen vor, während und nach der Stillegung sind wie beschrieben durchzuführen. m Stillegung Stillegungdes desFahrzeuges Fahrzeuges Wird Wirddas dasFahrzeug Fahrzeug- -z.B. z.B.aus ausbetrieblichen betrieblichenGründen Gründen- -länger längerals als22Monate Monatestillgelegt, stillgelegt, darf darfes esnur nurinineinem einemfrostfreien frostfreienund undtrockenen trockenenRaum Raumgelagert gelagertwerden werdenund unddie dieMaßMaßnahmen nahmenvor, vor,während währendund undnach nachder derStillegung Stillegungsind sindwie wiebeschrieben beschriebendurchzuführen. durchzuführen. m m Das Fahrzeug muß während der Stillegung so aufgebockt werden, daß alle Räder frei vom Boden kommen. Nur so ist gewährleistet, daß Räder und Radlager nicht beschädigt werden. Soll das Fahrzeug länger als 6 Monate stillgelegt werden, sind weitergehende Maßnahmen mit dem Service des Herstellers abzusprechen. 7.1 Wiederinbetriebnahme Wiederinbetriebnahme Das DasFahrzeug Fahrzeugmuß mußwährend währendder derStillegung Stillegungso soaufgebockt aufgebocktwerden, werden,daß daßalle alleRäder Räderfrei frei vom vomBoden Bodenkommen. kommen.Nur Nurso soististgewährleistet, gewährleistet,daß daßRäder Räderund undRadlager Radlagernicht nichtbeschäbeschädigt digtwerden. werden. Soll Solldas dasFahrzeug Fahrzeuglänger längerals als66Monate Monatestillgelegt stillgelegtwerden, werden,sind sindweitergehende weitergehendeMaßMaßnahmen nahmenmit mitdem demService Servicedes desHerstellers Herstellersabzusprechen. abzusprechen. Maßnahmen vor der Stillegung 7.1 7.1 Maßnahmen Maßnahmenvor vorder derStillegung Stillegung - Fahrzeug gründlich reinigen. - - Fahrzeug Fahrzeuggründlich gründlichreinigen. reinigen. - Bremsen überprüfen. - - Bremsen Bremsenüberprüfen. überprüfen. - Hydraulikölstand prüfen, gegebenenfalls nachfüllen (siehe Kapitel F). - - Hydraulikölstand Hydraulikölstandprüfen, prüfen,gegebenenfalls gegebenenfallsnachfüllen nachfüllen(siehe (sieheKapitel KapitelF). F). - Alle nicht mit einem Farbanstrich versehenen, mechanischen Bauteile mit einem dünnen Öl- bzw. Fettfilm versehen. - - Alle Allenicht nichtmit miteinem einemFarbanstrich Farbanstrichversehenen, versehenen,mechanischen mechanischenBauteile Bauteilemit miteinem einem dünnen dünnenÖlÖl-bzw. bzw.Fettfilm Fettfilmversehen. versehen. - Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren (siehe Kapitel F, Abschnitt 5). - - Fahrzeug Fahrzeugnach nachSchmierplan Schmierplanabschmieren abschmieren(siehe (sieheKapitel KapitelF,F,Abschnitt Abschnitt5). 5). - Batterie laden (siehe Kapitel D, Abschnitt 4). - - Batterie Batterieladen laden(siehe (sieheKapitel KapitelD,D,Abschnitt Abschnitt4). 4). - Batterie abklemmen, reinigen und die Polschrauben mit Polfett einfetten. - - Batterie Batterieabklemmen, abklemmen,reinigen reinigenund unddie diePolschrauben Polschraubenmit mitPolfett Polfetteinfetten. einfetten. A Zusätzlich sind die Angaben des Batterieherstellers zu beachten. Zusätzlichsind sinddie dieAngaben Angabendes desBatterieherstellers Batterieherstellerszu zubeachten. beachten. A AZusätzlich - - Alle Alle freiliegenden freiliegenden elektrischen elektrischen Kontakte Kontakte mit mit einem einem geeigneten geeigneten Kontaktspray Kontaktspray einsprühen. einsprühen. 0499.D 0499.D 0499.D - Alle freiliegenden elektrischen Kontakte mit einem geeigneten Kontaktspray einsprühen. F 11 FF11 11 7.2 Maßnahmen während der Stillegung 7.2 7.2 Maßnahmen Maßnahmenwährend währendder derStillegung Stillegung Alle 2 Monate: Alle Alle22Monate: Monate: - Batterie laden (siehe Kapitel D, Abschnitt 4). - - Batterie Batterieladen laden(siehe (sieheKapitel KapitelD,D,Abschnitt Abschnitt4). 4). m Das regelmäßige Aufladen der Batterie ist unbedingt durchzuführen, da sonst durch die Selbstentladung der Batterie eine Tiefentladung eintritt, welche die Batterie zerstört. m m Das Dasregelmäßige regelmäßigeAufladen Aufladender derBatterie Batterieististunbedingt unbedingtdurchzuführen, durchzuführen,da dasonst sonstdurch durch die dieSelbstentladung Selbstentladungder derBatterie Batterieeine eineTiefentladung Tiefentladungeintritt, eintritt,welche welchedie dieBatterie Batterie zerstört. zerstört. 7.3 Wiederinbetriebnahme nach der Stillegung 7.3 7.3 Wiederinbetriebnahme Wiederinbetriebnahmenach nachder derStillegung Stillegung - Fahrzeug gründlich reinigen. - - Fahrzeug Fahrzeuggründlich gründlichreinigen. reinigen. - Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren (siehe Kapitel F, Abschnitt 5). - - Fahrzeug Fahrzeugnach nachSchmierplan Schmierplanabschmieren abschmieren(siehe (sieheKapitel KapitelF,F,Abschnitt Abschnitt5). 5). - Batterie reinigen, die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen. - - Batterie Batterie reinigen, reinigen, die die Polschrauben Polschrauben mit mit Polfett Polfett einfetten einfetten und und die die Batterie Batterie anklemmen. anklemmen. - Batterie laden (siehe Kapitel D, Abschnitt 4). - - Batterie Batterieladen laden(siehe (sieheKapitel KapitelD,D,Abschnitt Abschnitt4). 4). - Getriebeöl auf Kondenswasser prüfen, gegebenenfalls wechseln. - - Getriebeöl Getriebeölauf aufKondenswasser Kondenswasserprüfen, prüfen,gegebenenfalls gegebenenfallswechseln. wechseln. - Hydrauliköl auf Kondenswasser prüfen, gegebenenfalls wechseln. - - Hydrauliköl Hydraulikölauf aufKondenswasser Kondenswasserprüfen, prüfen,gegebenenfalls gegebenenfallswechseln. wechseln. - Fahrzeug in Betrieb nehmen (siehe Kapitel E, Abschnitt 3). - - Fahrzeug FahrzeugininBetrieb Betriebnehmen nehmen(siehe (sieheKapitel KapitelE,E,Abschnitt Abschnitt3). 3). Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit KontaktA Bei spray einzusprühen und eine mögliche Oxydschicht auf den Kontakten der BeiSchaltschwierigkeiten Schaltschwierigkeitenininder derElektrik Elektriksind sinddie diefreiliegenden freiliegendenKontakte Kontaktemit mitKontaktKontaktA ABei spray spray einzusprühen einzusprühen und und eine eine mögliche mögliche Oxydschicht Oxydschicht auf auf den den Kontakten Kontakten der der Bedienelemente durch mehrmaliges Betätigen zu entfernen. F 12 Unmittelbar Unmittelbarnach nachder derInbetriebnahme Inbetriebnahmemehrere mehrereProbebremsungen Probebremsungendurchführen. durchführen. 0499.D 0499.D f f Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchführen. 0499.D f Bedienelemente Bedienelementedurch durchmehrmaliges mehrmaligesBetätigen Betätigenzu zuentfernen. entfernen. FF12 12 Sicherheitsprüfung nach Zeit und außergewöhnlichen Vorkommnissen (D D: UVV-Prüfung nach VBG 36) 88 Sicherheitsprüfung Sicherheitsprüfungnach nachZeit Zeitund undaußergewöhnlichen außergewöhnlichenVorkommnissen Vorkommnissen (D D (D D : :UVV-Prüfung UVV-Prüfungnach nachVBG VBG36) 36) Das Flurförderzeug muß mindestens einmal jährlich oder nach besonderen Vorkommnissen durch eine hierfür besonders qualifizierte Person geprüft werden. Diese Person muß ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflußt von betrieblichen und wirtschaftlichen Umständen nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben. Sie muß ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen, um den Zustand eines Flurförderzeuges und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln der Technik und den Grundsätzen für die Prüfung von Flurförderzeugen beurteilen zu können. Das DasFlurförderzeug Flurförderzeugmuß mußmindestens mindestenseinmal einmaljährlich jährlichoder odernach nachbesonderen besonderenVorVorkommnissen kommnissendurch durcheine einehierfür hierfürbesonders besondersqualifizierte qualifiziertePerson Persongeprüft geprüftwerden. werden.Diese Diese Person Personmuß mußihre ihreBegutachtung Begutachtungund undBeurteilung Beurteilungunbeeinflußt unbeeinflußtvon vonbetrieblichen betrieblichenund und wirtschaftlichen wirtschaftlichenUmständen Umständennur nurvom vomStandpunkt Standpunktder derSicherheit Sicherheitaus ausabgeben. abgeben.Sie Sie muß mußausreichende ausreichendeKenntnisse Kenntnisseund undErfahrung Erfahrungnachweisen, nachweisen,um umden denZustand Zustandeines eines Flurförderzeuges Flurförderzeugesund unddie dieWirksamkeit Wirksamkeitder derSchutzeinrichtung Schutzeinrichtungnach nachden denRegeln Regelnder der Technik Technikund undden denGrundsätzen Grundsätzenfür fürdie diePrüfung Prüfungvon vonFlurförderzeugen Flurförderzeugenbeurteilen beurteilenzu zu können. können. Dabei muß eine vollständige Prüfung des technischen Zustandes des Flurförderzeuges in bezug auf Unfallsicherheit durchgeführt werden. Außerdem muß das Flurförderzeug gründlich auf Beschädigungen untersucht werden, die durch eventuell unsachgemäße Verwendung verursacht sein könnten. Es ist ein Prüfprotokoll anzulegen. Die Ergebnisse der Prüfung sind mindestens bis zur übernächsten Prüfung aufzubewahren. Dabei Dabeimuß mußeine einevollständige vollständigePrüfung Prüfungdes destechnischen technischenZustandes Zustandesdes desFlurförderzeuFlurförderzeuges ges inin bezug bezug auf auf Unfallsicherheit Unfallsicherheit durchgeführt durchgeführt werden. werden. Außerdem Außerdem muß muß das das Flurförderzeug Flurförderzeuggründlich gründlichauf aufBeschädigungen Beschädigungenuntersucht untersuchtwerden, werden,die diedurch durcheventueventuellellunsachgemäße unsachgemäßeVerwendung Verwendungverursacht verursachtsein seinkönnten. könnten.Es Esististein einPrüfprotokoll Prüfprotokoll anzulegen. anzulegen.Die DieErgebnisse Ergebnisseder derPrüfung Prüfungsind sindmindestens mindestensbis biszur zurübernächsten übernächstenPrüPrüfung fungaufzubewahren. aufzubewahren. Für die umgehende Beseitigung von Mängeln muß der Betreiber sorgen. Für Fürdie dieumgehende umgehendeBeseitigung Beseitigungvon vonMängeln Mängelnmuß mußder derBetreiber Betreibersorgen. sorgen. Für die Prüfungen hat der Hersteller einen speziellen Sicherheitsservice mit entsprechend ausgebildeten Mitarbeitern. Als optischer Hinweis wird das Flurförderzeug nach erfolgter Prüfung mit einer Prüfplakette versehen. Diese Plakette zeigt an, in welchem Monat welchen Jahres die nächste Prüfung erfolgt. Für Fürdie diePrüfungen Prüfungenhat hatder derHersteller Herstellereinen einenspeziellen speziellenSicherSicherheitsservice heitsservicemit mitentsprechend entsprechendausgebildeten ausgebildetenMitarbeitern. Mitarbeitern.Als Als optischer optischerHinweis Hinweiswird wirddas dasFlurförderzeug Flurförderzeugnach nacherfolgter erfolgterPrüPrüfung fungmit miteiner einerPrüfplakette Prüfplaketteversehen. versehen.Diese DiesePlakette Plakettezeigt zeigtan, an, inin welchem welchem Monat Monat welchen welchen Jahres Jahres die die nächste nächste Prüfung Prüfung erfolgt. erfolgt. nach UVV VBG 36 §37 durch Sachkundigen 12 11 2 1 00 202000 1 3 8 7 8 7 8 7 5 66 4 Nächste Prüfung 3 3 11 9 6 nach nachUVV UVV VBG VBG3636 §37 §37 durch durchSachkundigen Sachkundigen 0 0 9 9 0 0 200 Regelmäßige Regelmäßige Prüfung Prüfung 2 11 2 Regelmäßige Prüfung Kundendienst Kundendienst 1 11 1 Kundendienst 1 21 2 8 55 4 4 Nächste NächstePrüfung Prüfung Ihr Kundendienst-Partner IhrIhr Kundendienst-Partner Kundendienst-Partner 0499.D 0499.D Beispiel Beispielfür fürD: D: 0499.D Beispiel für D: F 13 FF13 13 F 14 FF14 14 0499.D 0499.D 0499.D