Download ESE 20 - Jungheinrich

Transcript
ESE 20
Betriebsanleitung
50042901
07.99
04.99-
D
Vorwort
Vorwort
Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch
die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Informationen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet. Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1. Die Seitenkennzeichnung besteht
aus Kapitel-Buchstabe und Seitennummer.
Beispiel: Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B.
Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch
die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Informationen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet. Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1. Die Seitenkennzeichnung besteht
aus Kapitel-Buchstabe und Seitennummer.
Beispiel: Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B.
In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fahrzeugvarianten dokumentiert.
Bei der Bedienung und der Ausführung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten,
dass die für den vorhandenen Fahrzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet
wird.
In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fahrzeugvarianten dokumentiert.
Bei der Bedienung und der Ausführung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten,
dass die für den vorhandenen Fahrzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet
wird.
Sicherheitshinweise und wichtige Erklärungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet:
Sicherheitshinweise und wichtige Erklärungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet:
f
Steht vor Sicherheitshinweisen, die beachtet werden müssen, um Gefahren für Menschen zu vermeiden.
f
Steht vor Sicherheitshinweisen, die beachtet werden müssen, um Gefahren für Menschen zu vermeiden.
m
Steht vor Hinweisen, die beachtet werden müssen, um Materialschäden zu vermeiden.
m
Steht vor Hinweisen, die beachtet werden müssen, um Materialschäden zu vermeiden.
A Steht vor Hinweisen und Erklärungen.
t Kennzeichnet Serienausstattung.
t Kennzeichnet Serienausstattung.
o Kennzeichnet Zusatzausstattung.
o Kennzeichnet Zusatzausstattung.
Unsere Geräte werden ständig weiter entwickelt. Bitte haben Sie Verständnis dafür,
dass wir uns Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen.
Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprüche
auf bestimmte Eigenschaften des Geräts abgeleitet werden.
Unsere Geräte werden ständig weiter entwickelt. Bitte haben Sie Verständnis dafür,
dass wir uns Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen.
Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprüche
auf bestimmte Eigenschaften des Geräts abgeleitet werden.
Urheberrecht
Urheberrecht
Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG.
Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG.
Jungheinrich Aktiengesellschaft
Jungheinrich Aktiengesellschaft
Am Stadtrand 35
22047 Hamburg - GERMANY
Am Stadtrand 35
22047 Hamburg - GERMANY
Telefon: +49 (0) 40/6948-0
Telefon: +49 (0) 40/6948-0
www.jungheinrich.com
www.jungheinrich.com
0108.D
0108.D
A Steht vor Hinweisen und Erklärungen.
0108.D
0108.D
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
A
Bestimmungsgemäße Verwendung ..................................... A 1
AA
Bestimmungsgemäße
BestimmungsgemäßeVerwendung
Verwendung.....................................
.....................................AA11
B
Fahrzeugbeschreibung
BB
Fahrzeugbeschreibung
Fahrzeugbeschreibung
1
2
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
3
3.1
Einsatzbeschreibung ............................................................................ B
Baugruppen ........................................................................................ B
Technische Daten Standardausführung .............................................. B
Leistungsdaten ..................................................................................... B
Abmessungen ....................................................................................... B
EN-Normen .......................................................................................... B
Einsatzbedingungen ............................................................................ B
Schilder ................................................................................................ B
Typenschild, Fahrzeug ......................................................................... B
11
22
2.1
2.1
2.2
2.2
2.3
2.3
2.4
2.4
2.5
2.5
33
3.1
3.1
Einsatzbeschreibung
Einsatzbeschreibung............................................................................
............................................................................BB 11
Baugruppen
Baugruppen ........................................................................................
........................................................................................BB 22
Technische
TechnischeDaten
DatenStandardausführung
Standardausführung..............................................
..............................................BB 33
Leistungsdaten
Leistungsdaten.....................................................................................
.....................................................................................BB 33
Abmessungen
Abmessungen.......................................................................................
.......................................................................................BB 44
EN-Normen
EN-Normen..........................................................................................
..........................................................................................BB 66
Einsatzbedingungen
Einsatzbedingungen............................................................................
............................................................................BB 66
Schilder
Schilder................................................................................................
................................................................................................BB 77
Typenschild,
Typenschild,Fahrzeug
Fahrzeug.........................................................................
.........................................................................BB 88
C
Transport und Erstinbetriebnahme
CC
Transport
Transportund
undErstinbetriebnahme
Erstinbetriebnahme
1
2
3
Kranverladung ...................................................................................... C 1
Erstinbetriebnahme .............................................................................. C 1
Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen ................................................ C 2
11
22
33
Kranverladung
Kranverladung......................................................................................
......................................................................................CC 11
Erstinbetriebnahme
Erstinbetriebnahme..............................................................................
..............................................................................CC 11
Fahrzeug
Fahrzeugohne
ohneEigenantrieb
Eigenantriebbewegen
bewegen................................................
................................................CC 22
D
Batterie - Aufladung und Austausch
DD
Batterie
Batterie- -Aufladung
Aufladungund
undAustausch
Austausch
1
2
3
4
5
6
7
Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien .................. D
Batterietypen ........................................................................................ D
Batterie freilegen .................................................................................. D
Batterie laden ....................................................................................... D
Batterie aus- und einbauen .................................................................. D
Kombi-Instrument ................................................................................. D
Batterieentladeanzeiger, Batterieentladewächter,
Betriebsstundenzähler ......................................................................... D
11
22
33
44
55
66
77
Sicherheitsbestimmungen
Sicherheitsbestimmungenim
imUmgang
Umgangmit
mitSäurebatterien
Säurebatterien..................
..................DD 11
Batterietypen
Batterietypen........................................................................................
........................................................................................DD 22
Batterie
Batteriefreilegen
freilegen..................................................................................
..................................................................................DD 22
Batterie
Batterieladen
laden.......................................................................................
.......................................................................................DD 33
Batterie
Batterieausaus-und
undeinbauen
einbauen..................................................................
..................................................................DD 44
Kombi-Instrument
Kombi-Instrument.................................................................................
.................................................................................DD 55
Batterieentladeanzeiger,
Batterieentladeanzeiger,Batterieentladewächter,
Batterieentladewächter,
Betriebsstundenzähler
Betriebsstundenzähler.........................................................................
.........................................................................DD 66
1
2
3
3
4
6
6
7
8
1
2
2
3
4
5
6
EE
Bedienung
Bedienung
1
2
3
4
4.1
4.2
4.3
4.4
4.5
5
5.1
5.2
5.3
5.4
6
Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges ........ E 1
Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente ................................ E 2
Fahrzeug in Betrieb nehmen ................................................................ E 4
Arbeiten mit dem Flurförderzeug ......................................................... E 6
Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb .................................................. E 6
Sitzhilfe einstellen ................................................................................ E 7
Fahren, Lenken, Bremsen ................................................................... E 8
Aufnehmen und Absetzen von Ladeeinheiten ..................................... E 11
Fahrzeug gesichert abstellen ............................................................... E 12
Informations- und Service-Anzeige (LISA) ........................................... E 13
LED-Anzeigen ...................................................................................... E 13
Tastaturbelegung ................................................................................. E 13
Displayanzeigen ................................................................................... E 14
Änderungen von Fahrzeugparametern ................................................ E 15
Störungshilfe ........................................................................................ E 16
11
22
33
44
4.1
4.1
4.2
4.2
4.3
4.3
4.4
4.4
4.5
4.5
55
5.1
5.1
5.2
5.2
5.3
5.3
5.4
5.4
66
Sicherheitsbestimmungen
Sicherheitsbestimmungenfür
fürden
denBetrieb
Betriebdes
desFlurförderzeuges
Flurförderzeuges........
........EE 11
Beschreibung
Beschreibungder
derBedienBedien-und
undAnzeigeelemente
Anzeigeelemente................................
................................EE 22
Fahrzeug
FahrzeugininBetrieb
Betriebnehmen
nehmen................................................................
................................................................EE 44
Arbeiten
Arbeitenmit
mitdem
demFlurförderzeug
Flurförderzeug.........................................................
.........................................................EE 66
Sicherheitsregeln
Sicherheitsregelnfür
fürden
denFahrbetrieb
Fahrbetrieb..................................................
..................................................EE 66
Sitzhilfe
Sitzhilfeeinstellen
einstellen................................................................................
................................................................................EE 77
Fahren,
Fahren,Lenken,
Lenken,Bremsen
Bremsen...................................................................
...................................................................EE 88
Aufnehmen
Aufnehmenund
undAbsetzen
Absetzenvon
vonLadeeinheiten
Ladeeinheiten.....................................
.....................................EE11
11
Fahrzeug
Fahrzeuggesichert
gesichertabstellen
abstellen...............................................................
...............................................................EE12
12
InformationsInformations-und
undService-Anzeige
Service-Anzeige(LISA)
(LISA)...........................................
...........................................EE13
13
LED-Anzeigen
LED-Anzeigen......................................................................................
......................................................................................EE13
13
Tastaturbelegung
Tastaturbelegung.................................................................................
.................................................................................EE13
13
Displayanzeigen
Displayanzeigen...................................................................................
...................................................................................EE14
14
Änderungen
Änderungenvon
vonFahrzeugparametern
Fahrzeugparametern................................................
................................................EE15
15
Störungshilfe
Störungshilfe........................................................................................
........................................................................................EE16
16
0499.D
0499.D
Bedienung
0499.D
E
1
11
FF
Instandhaltung
Instandhaltungdes
desFlurförderzeuges
Flurförderzeuges
1
2
3
4
5
5.1
6
6.1
6.2
6.3
6.4
6.5
7
7.1
7.2
7.3
8
Betriebssicherheit und Umweltschutz .................................................. F 1
Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung ..................................... F 1
Wartung und Inspektion ....................................................................... F 3
Wartungscheckliste ESE 20 ................................................................. F 4
Schmierplan ESE 20 ............................................................................ F 6
Betriebsmittel ....................................................................................... F 7
Hinweise zur Wartung .......................................................................... F 8
Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten ...... F 8
Radmuttern anziehen ........................................................................... F 8
Antriebshaube abnehmen .................................................................... F 9
Elektrische Sicherungen prüfen ........................................................... F 10
Wiederinbetriebnahme ......................................................................... F 11
Stillegung des Fahrzeuges .................................................................. F 11
Maßnahmen vor der Stillegung ............................................................ F 11
Maßnahmen während der Stillegung ................................................... F 12
Wiederinbetriebnahme nach der Stillegung ......................................... F 12
Sicherheitsprüfung nach Zeit und außergewöhnlichen Vorkommnissen
(D: UVV-Prüfung nach VBG 36) ...................................................... F 13
11
22
33
44
55
5.1
5.1
66
6.1
6.1
6.2
6.2
6.3
6.3
6.4
6.4
6.5
6.5
77
7.1
7.1
7.2
7.2
7.3
7.3
88
Betriebssicherheit
Betriebssicherheitund
undUmweltschutz
Umweltschutz..................................................
..................................................FF 11
Sicherheitsvorschriften
Sicherheitsvorschriftenfür
fürdie
dieInstandhaltung
Instandhaltung.....................................
.....................................FF 11
Wartung
Wartungund
undInspektion
Inspektion.......................................................................
.......................................................................FF 33
Wartungscheckliste
WartungschecklisteESE
ESE20
20.................................................................
.................................................................FF 44
Schmierplan
SchmierplanESE
ESE20
20............................................................................
............................................................................FF 66
Betriebsmittel
Betriebsmittel.......................................................................................
.......................................................................................FF 77
Hinweise
Hinweisezur
zurWartung
Wartung..........................................................................
..........................................................................FF 88
Fahrzeug
Fahrzeugfür
fürWartungsWartungs-und
undInstandhaltungsarbeiten
Instandhaltungsarbeitenvorbereiten
vorbereiten......
......FF 88
Radmuttern
Radmutternanziehen
anziehen...........................................................................
...........................................................................FF 88
Antriebshaube
Antriebshaubeabnehmen
abnehmen....................................................................
....................................................................FF 99
Elektrische
ElektrischeSicherungen
Sicherungenprüfen
prüfen...........................................................
...........................................................FF10
10
Wiederinbetriebnahme
Wiederinbetriebnahme.........................................................................
.........................................................................FF11
11
Stillegung
Stillegungdes
desFahrzeuges
Fahrzeuges..................................................................
..................................................................FF11
11
Maßnahmen
Maßnahmenvor
vorder
derStillegung
Stillegung............................................................
............................................................FF11
11
Maßnahmen
Maßnahmenwährend
währendder
derStillegung
Stillegung...................................................
...................................................FF12
12
Wiederinbetriebnahme
Wiederinbetriebnahmenach
nachder
derStillegung
Stillegung.........................................
.........................................FF12
12
Sicherheitsprüfung
Sicherheitsprüfungnach
nachZeit
Zeitund
undaußergewöhnlichen
außergewöhnlichenVorkommnissen
Vorkommnissen
(D:
(D:UVV-Prüfung
UVV-Prüfungnach
nachVBG
VBG36)
36)......................................................
......................................................FF13
13
2
0499.D
0499.D
Instandhaltung des Flurförderzeuges
0499.D
F
22
A Bestimmungsgemäße Verwendung
AA Bestimmungsgemäße
BestimmungsgemäßeVerwendung
Verwendung
A
Die „Richtlinie für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von Flurförderzeugen“ (VDMA) ist im Lieferumfang dieses Gerätes enthalten. Sie ist Bestandteil
dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten. Nationale Vorschriften gelten
uneingeschränkt.
Die„Richtlinie
„Richtliniefür
fürdie
diebestimmungsbestimmungs-und
undordnungsgemäße
ordnungsgemäßeVerwendung
Verwendungvon
vonFlurförFlurförA
A Die
derzeugen“
derzeugen“(VDMA)
(VDMA)ististim
imLieferumfang
Lieferumfangdieses
diesesGerätes
Gerätesenthalten.
enthalten.Sie
SieististBestandteil
Bestandteil
Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Fahrzeug ist ein Flurförderzeug,
das zum Heben und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist.
Es muß nach den Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt, bedient und gewartet werden. Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß und kann zu
Schäden bei Personen, Fahrzeug oder Sachwerten führen. Vor allem ist eine Überlastung durch zu schwere oder einseitig aufgenommene Lasten zu vermeiden. Verbindlich für die maximal aufzunehmende Last ist das am Gerät angebrachte Typenschild oder das Lastdiagramm. Das Flurförderzeug darf weder in feuergefährlichen,
explosionsgefährdeten Bereichen noch in Korrosion verursachenden oder stark
staubhaltigen Bereichen betrieben werden.
Das
Dasininvorliegender
vorliegenderBetriebsanleitung
Betriebsanleitungbeschriebene
beschriebeneFahrzeug
Fahrzeugististein
einFlurförderzeug,
Flurförderzeug,
das
daszum
zumHeben
Hebenund
undTransportieren
Transportierenvon
vonLadeeinheiten
Ladeeinheitengeeignet
geeignetist.
ist.
Es
Esmuß
mußnach
nachden
denAngaben
Angabeninindieser
dieserBetriebsanleitung
Betriebsanleitungeingesetzt,
eingesetzt,bedient
bedientund
undgegewartet
wartetwerden.
werden.Eine
Eineandere
andereVerwendung
Verwendungististnicht
nichtbestimmungsgemäß
bestimmungsgemäßund
undkann
kannzu
zu
Schäden
Schädenbei
beiPersonen,
Personen,Fahrzeug
Fahrzeugoder
oderSachwerten
Sachwertenführen.
führen.Vor
Vorallem
allemististeine
eineÜberÜberlastung
lastungdurch
durchzu
zuschwere
schwereoder
odereinseitig
einseitigaufgenommene
aufgenommeneLasten
Lastenzu
zuvermeiden.
vermeiden.VerVerbindlich
bindlichfür
fürdie
diemaximal
maximalaufzunehmende
aufzunehmendeLast
Lastististdas
dasam
amGerät
Gerätangebrachte
angebrachteTypenTypenschild
schildoder
oderdas
dasLastdiagramm.
Lastdiagramm.Das
DasFlurförderzeug
Flurförderzeugdarf
darfweder
wederininfeuergefährlichen,
feuergefährlichen,
explosionsgefährdeten
explosionsgefährdeten Bereichen
Bereichen noch
noch inin Korrosion
Korrosion verursachenden
verursachenden oder
oder stark
stark
staubhaltigen
staubhaltigenBereichen
Bereichenbetrieben
betriebenwerden.
werden.
Verpflichtungen des Betreibers: Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist
jede natürliche oder juristische Person, die das Flurförderzeug selbst nutzt oder in deren Auftrag es genutzt wird. In besonderen Fällen (z.B. Leasing, Vermietung) ist der
Betreiber diejenige Person, die gemäß den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigentümer und Nutzer des Flurförderzeuges die genannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat.
Der Betreiber muß sicherstellen, daß das Fahrzeug nur bestimmungsgemäß verwendet wird und Gefahren aller Art für Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter
vermieden werden. Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften,
sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsrichtlinien zu achten. Der Betreiber muß sicherstellen, daß alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben.
Verpflichtungen
Verpflichtungendes
desBetreibers:
Betreibers:Betreiber
Betreiberim
imSinne
Sinnedieser
dieserBetriebsanleitung
Betriebsanleitungistist
jede
jedenatürliche
natürlicheoder
oderjuristische
juristischePerson,
Person,die
diedas
dasFlurförderzeug
Flurförderzeugselbst
selbstnutzt
nutztoder
oderinindederen
renAuftrag
Auftrages
esgenutzt
genutztwird.
wird.InInbesonderen
besonderenFällen
Fällen(z.B.
(z.B.Leasing,
Leasing,Vermietung)
Vermietung)ististder
der
Betreiber
Betreiberdiejenige
diejenigePerson,
Person,die
diegemäß
gemäßden
denbestehenden
bestehendenvertraglichen
vertraglichenVereinbarunVereinbarungen
genzwischen
zwischenEigentümer
Eigentümerund
undNutzer
Nutzerdes
desFlurförderzeuges
Flurförderzeugesdie
diegenannten
genanntenBetriebsBetriebspflichten
pflichtenwahrzunehmen
wahrzunehmenhat.
hat.
Der
DerBetreiber
Betreibermuß
mußsicherstellen,
sicherstellen,daß
daßdas
dasFahrzeug
Fahrzeugnur
nurbestimmungsgemäß
bestimmungsgemäßverwenverwendet
detwird
wirdund
undGefahren
Gefahrenaller
allerArt
Artfür
fürLeben
Lebenund
undGesundheit
Gesundheitdes
desBenutzers
Benutzersoder
oderDritter
Dritter
vermieden
vermiedenwerden.
werden.Zudem
Zudemististauf
aufdie
dieEinhaltung
Einhaltungder
derUnfallverhütungsvorschriften,
Unfallverhütungsvorschriften,
sonstiger
sonstigersicherheitstechnischer
sicherheitstechnischerRegeln
Regelnsowie
sowieder
derBetriebs-,
Betriebs-,WartungsWartungs-und
undInstandInstandhaltungsrichtlinien
haltungsrichtlinienzu
zuachten.
achten.Der
DerBetreiber
Betreibermuß
mußsicherstellen,
sicherstellen,daß
daßalle
alleBenutzer
Benutzerdiediese
seBetriebsanleitung
Betriebsanleitunggelesen
gelesenund
undverstanden
verstandenhaben.
haben.
m
dieser
dieserBetriebsanleitung
Betriebsanleitungund
undunbedingt
unbedingtzu
zubeachten.
beachten.Nationale
NationaleVorschriften
Vorschriftengelten
gelten
uneingeschränkt.
uneingeschränkt.
m
m
Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entfällt unsere Gewährleistung. Entsprechendes gilt, wenn ohne Einwilligung des Hersteller-Kundendienstes vom Kunden und/oder Dritten unsachgemäß Arbeiten an dem Gegenstand ausgeführt worden
sind.
Anbau
Anbauvon
vonZubehörteilen:
Zubehörteilen:Der
DerAnAn-oder
oderEinbau
Einbauvon
vonzusätzlichen
zusätzlichenEinrichtungen,
Einrichtungen,mit
mit
denen
deneninindie
dieFunktionen
Funktionendes
desFlurförderzeuges
Flurförderzeugeseingegriffen
eingegriffenwird
wirdoder
oderdiese
dieseFunktioFunktionen
nenergänzt
ergänztwerden,
werden,ististnur
nurnach
nachschriftlicher
schriftlicherGenehmigung
Genehmigungdes
desHerstellers
Herstellerszulässig.
zulässig.
Ggf.
Ggf.ististeine
eineGenehmigung
Genehmigungder
derörtlichen
örtlichenBehörden
Behördeneinzuholen.
einzuholen.
Die
DieZustimmung
Zustimmungder
derBehörde
Behördeersetzt
ersetztjedoch
jedochnicht
nichtdie
dieGenehmigung
Genehmigungdurch
durchden
denHerHersteller.
steller.
0600.D
0600.D
0600.D
Anbau von Zubehörteilen: Der An- oder Einbau von zusätzlichen Einrichtungen, mit
denen in die Funktionen des Flurförderzeuges eingegriffen wird oder diese Funktionen ergänzt werden, ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zulässig.
Ggf. ist eine Genehmigung der örtlichen Behörden einzuholen.
Die Zustimmung der Behörde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller.
Bei
BeiNichtbeachtung
Nichtbeachtungdieser
dieserBetriebsanleitung
Betriebsanleitungentfällt
entfälltunsere
unsereGewährleistung.
Gewährleistung.EntEntsprechendes
sprechendesgilt,
gilt,wenn
wennohne
ohneEinwilligung
Einwilligungdes
desHersteller-Kundendienstes
Hersteller-Kundendienstesvom
vomKunKunden
denund/oder
und/oderDritten
Drittenunsachgemäß
unsachgemäßArbeiten
Arbeitenan
andem
demGegenstand
Gegenstandausgeführt
ausgeführtworden
worden
sind.
sind.
A1
AA11
A2
AA22
0499.D
0499.D
0499.D
B Fahrzeugbeschreibung
BB Fahrzeugbeschreibung
Fahrzeugbeschreibung
1
11
Einsatzbeschreibung
Der
DerESE
ESE20
20ististein
einElektro-Gabelhubwagen
Elektro-GabelhubwagenininVierradausführung
Vierradausführungmit
mitFahrerseitenFahrerseitenstand
standund
undSitzhilfe,
Sitzhilfe,der
dermit
miteiner
einerelektrischen
elektrischenLenkradlenkung
Lenkradlenkungausgerüstet
ausgerüstetist.
ist.
ErErististfür
fürden
denEinsatz
Einsatzauf
aufebenem
ebenemBoden
Bodenzum
zumTransport
Transportvon
vonGütern
Güternbestimmt.
bestimmt.Es
Es
können
könnenRollwagen
Rollwagenund
undPaletten
Palettenmit
mitoffener
offenerBodenauflage
Bodenauflageoder
oderQuerbrettern
Querbrettern(wenn
(wenn
diese
diesesich
sichaußerhalb
außerhalbdes
desBereiches
Bereichesder
derLasträder
Lasträderbefinden)
befinden)aufgenommen
aufgenommenwerden.
werden.
Die
DieNenntragfähigkeit
Nenntragfähigkeitististdem
demTypenschild
Typenschildoder
oderdem
demTragfähigkeitschild
TragfähigkeitschildQmax
Qmaxzu
zu
entnehmen.
entnehmen.
0799.D
0799.D
0799.D
Der ESE 20 ist ein Elektro-Gabelhubwagen in Vierradausführung mit Fahrerseitenstand und Sitzhilfe, der mit einer elektrischen Lenkradlenkung ausgerüstet ist.
Er ist für den Einsatz auf ebenem Boden zum Transport von Gütern bestimmt. Es
können Rollwagen und Paletten mit offener Bodenauflage oder Querbrettern (wenn
diese sich außerhalb des Bereiches der Lasträder befinden) aufgenommen werden.
Die Nenntragfähigkeit ist dem Typenschild oder dem Tragfähigkeitschild Qmax zu
entnehmen.
Einsatzbeschreibung
Einsatzbeschreibung
B1
BB11
2
Baugruppen
22
1
2
3
4
5
11
6
33
44
55
66
12
12
12
11
11
11
10
10
10
77
99
8
Pos.
Bezeichnung
1t
Fahrregler
6t
Batteriehaube
11tt Fahrregler
Fahrregler
66tt Batteriehaube
Batteriehaube
2o
Kombi-Instrument
7t
Hubeinrichtung
22oo Kombi-Instrument
Kombi-Instrument
77tt Hubeinrichtung
Hubeinrichtung
8t
Antriebsrad
9t
Stützrad
o
Bezeichnung
88
Informations- und ServiceAnzeige
3t
Lenkrad
4t
5t
Pos.
Pos. Bezeichnung
Bezeichnung
oo InformationsInformations-und
undServiceServiceAnzeige
Anzeige
88tt Antriebsrad
Antriebsrad
99tt Stützrad
Stützrad
10 t
Totmanntaster
Schaltschloß
11 t
Antriebshaube
44tt Schaltschloß
Schaltschloß
11
11tt Antriebshaube
Antriebshaube
Hauptschalter (Notaus)
12 t
Sitzhilfe
55tt Hauptschalter
Hauptschalter(Notaus)
(Notaus)
12
12tt Sitzhilfe
Sitzhilfe
o = Zusatzausstattung
tt == Serienausstattung
Serienausstattung
0799.D
t = Serienausstattung
33tt Lenkrad
Lenkrad
Pos.
Pos. Bezeichnung
Bezeichnung
10
10tt Totmanntaster
Totmanntaster
oo == Zusatzausstattung
Zusatzausstattung
0799.D
0799.D
Pos.
22
7
9
B2
Baugruppen
Baugruppen
BB22
2.1
Technische Daten Standardausführung
2.1
2.1
Technische
TechnischeDaten
DatenStandardausführung
Standardausführung
der technischen Daten gemäß VDI 2198.
A Angabe
Technische Änderungen und Ergänzungen vorbehalten.
Angabeder
dertechnischen
technischenDaten
Datengemäß
gemäßVDI
VDI2198.
2198.
A
AAngabe
Technische
TechnischeÄnderungen
Änderungenund
undErgänzungen
Ergänzungenvorbehalten.
vorbehalten.
2.2
2.2
2.2
Leistungsdaten
Standard
Bezeichnung
Q
Nenntragfähigkeit
C
Lastschwerpunktabstand
Fahrgeschwindigkeit
Nennlast
mit / ohne
Leistungsdaten
Leistungsdaten
t
RapidAntrieb
o
Standard
Standard
2000
2000
kg
600
600
mm
CC Lastschwerpunktabstand
Lastschwerpunktabstand
tt
RapidRapidAntrieb
Antrieb
oo
2000
2000
2000
2000
kg
kg
600
600
600
600
mm
mm
8,5
8,5/ /10,5
10,5
9,5
9,5/ /12,5
12,5
km/h
km/h
Bezeichnung
Bezeichnung
QQ Nenntragfähigkeit
Nenntragfähigkeit
8,5 / 10,5
9,5 / 12,5
km/h
Fahrgeschwindigkeit
Fahrgeschwindigkeit
Nennlast
Nennlast
mit
mit/ ohne
/ ohne
Hubgeschwindigkeit Heben
mit / ohne Nennlast
4,0 / 5,0
4,0 / 5,0
cm/s
Hubgeschwindigkeit
HubgeschwindigkeitHeben
Heben
mit
mit/ /ohne
ohneNennlast
Nennlast
4,0
4,0/ /5,0
5,0
4,0
4,0/ /5,0
5,0
cm/s
cm/s
Hubgeschwindigkeit Senken
mit / ohne Nennlast
6,5 / 4,0
6,5 / 4,0
cm/s
Hubgeschwindigkeit
HubgeschwindigkeitSenken
Senken
mit
mit/ /ohne
ohneNennlast
Nennlast
6,5
6,5/ /4,0
4,0
6,5
6,5/ /4,0
4,0
cm/s
cm/s
h3
h3
CC
h3
C
y
l2
h13
h13
QQ
h13
Q
yy
l
l2 l2
l1
l l
l1 l1
l6
l6 l6
a
_
2
Wa
b11
b11
b3
b3
b5
b5
b12
b12
b1
b1
b12
b5
b3
b11
b1
a
_
2
e
e
xx
e
x
a
_a
_
22
0799.D
0799.D
Ast3
Ast3
0799.D
Ast3
a
_a
_
22
a a
WW
B3
BB33
Abmessungen
(alle Maße in mm)
2.3
2.3
(alle
(alleMaße
Maßeininmm)
mm)
Bezeichnung
Kurz
Lang
Bezeichnung
Bezeichnung
Kurz
Kurz
Lang
Lang
l2
Vorderbaulänge
874
946
l2l2
Vorderbaulänge
Vorderbaulänge
874
874
946
946
h13
gesenkte Höhe der Lastgabel
90
90
hh
1313
gesenkte
gesenkteHöhe
Höheder
derLastgabel
Lastgabel
90
90
90
90
h3
Hub
125
125
hh
33
Hub
Hub
125
125
125
125
b1
Fahrzeugbreite
760
760
bb
11
Fahrzeugbreite
Fahrzeugbreite
760
760
760
760
b5
Gabelaußenabstand
510 / 540 / 660
510 / 540 / 660
bb
55
Gabelaußenabstand
Gabelaußenabstand
510
510/ /540
540/ /660
660
510
510/ /540
540/ /660
660
b11
Spurweite
340 / 370 / 490
340 / 370 / 490
bb
1111
Spurweite
Spurweite
340
340/ /370
370/ /490
490
340
340/ /370
370/ /490
490
b3
Gabelinnenabstand
170 / 200 / 330
170 / 200 / 330
bb
33
Gabelinnenabstand
Gabelinnenabstand
170
170/ /200
200/ /330
330
170
170/ /200
200/ /330
330
e
Gabelbreite
170
170
ee
Gabelbreite
Gabelbreite
170
170
170
170
a
Sicherheitsabstand
200
200
aa
Sicherheitsabstand
Sicherheitsabstand
200
200
200
200
Eigengewicht:
siehe Typenschild, Fahrzeug
Arbeitsgangbreiten (Kurz l2 = 874)
Eigengewicht:
Eigengewicht:
(alle Maße in mm)
siehe
sieheTypenschild,
Typenschild,Fahrzeug
Fahrzeug
Arbeitsgangbreiten
Arbeitsgangbreiten(Kurz
(Kurzl2l2==874)
874)
(alle
(alleMaße
Maßeininmm)
mm)
l
l1
y1)
x1)
l6
Wa1)
Ast3
ll
l1l1
y1)
y1)
x1)
x1)
l6l6
1)1)
WW
aa
AA
st3
st3
1000
1874
1509
814
1000
1688
2074
1000
1000
1874
1874
1509
1509
814
814
1000
1000
1688
1688
2074
2074
1150
2024
1659
964
1200
1838
2274
1150
1150
2024
2024
1659
1659
964
964
1200
1200
1838
1838
2274
2274
1200
2074
1709
1014
1200
1888
2274
1200
1200
2074
2074
1709
1709
1014
1014
1200
1200
1888
1888
2274
2274
1400
2274
1909
1214
1400
2088
2474
1400
1400
2274
2274
1909
1909
1214
1214
1400
1400
2088
2088
2474
2474
1600
2474
2109
1414
1600
2288
2674
1600
1600
2474
2474
2109
2109
1414
1414
1600
1600
2288
2288
2674
2674
1950
2824
2087
1392
2000
2266
3074
1950
1950
2824
2824
2087
2087
1392
1392
2000
2000
2266
2266
3074
3074
2150
3024
2287
1592
2100
2466
3174
2150
2150
3024
3024
2287
2287
1592
1592
2100
2100
2466
2466
3174
3174
2400
3274
2535
1840
2400
2714
3474
2400
2400
3274
3274
2535
2535
1840
1840
2400
2400
2714
2714
3474
3474
1)1)
bei gehobenem Lastteil Werte um 90mm verringert
bei
beigehobenem
gehobenemLastteil
LastteilWerte
Werteum
um90mm
90mmverringert
verringert
0799.D
1)
B4
Abmessungen
Abmessungen
0799.D
0799.D
2.3
BB44
h3
h3
CC
h3
C
y
l2
h13
h13
QQ
h13
Q
yy
l
l2 l2
l1
l l
l1 l1
l6
l6 l6
a
_
2
Wa
b11
b11
b3
b3
b5
b5
b12
b12
b1
b1
b12
b5
b3
b11
b1
a
_
2
e
e
xx
e
x
a
_a
_
22
a
_a
_
22
a a
WW
Ast3
Ast3
Ast3
Arbeitsgangbreiten (Lang l2 = 946)
(alle Maße in mm)
Arbeitsgangbreiten
Arbeitsgangbreiten(Lang
(Langl2l2==946)
946)
(alle
(alleMaße
Maßeininmm)
mm)
l
l1
y1)
x1)
l6
Wa1)
Ast3
ll
l1l1
y1)
y1)
x1)
x1)
l6l6
1)1)
WW
aa
AA
st3
st3
1000
1946
1581
814
1000
1760
2146
1000
1000
1946
1946
1581
1581
814
814
1000
1000
1760
1760
2146
2146
1150
2096
1731
964
1200
1910
2346
1150
1150
2096
2096
1731
1731
964
964
1200
1200
1910
1910
2346
2346
1200
2146
1781
1014
1200
1950
2346
1200
1200
2146
2146
1781
1781
1014
1014
1200
1200
1950
1950
2346
2346
1400
2346
1981
1214
1400
2160
2546
1400
1400
2346
2346
1981
1981
1214
1214
1400
1400
2160
2160
2546
2546
1600
2546
2181
1414
1600
2360
2746
1600
1600
2546
2546
2181
2181
1414
1414
1600
1600
2360
2360
2746
2746
1950
2896
2159
1392
2000
2338
3146
1950
1950
2896
2896
2159
2159
1392
1392
2000
2000
2338
2338
3146
3146
2150
3096
2359
1592
2100
2538
3246
2150
2150
3096
3096
2359
2359
1592
1592
2100
2100
2538
2538
3246
3246
2400
3346
2607
1840
2400
2786
3546
2400
2400
3346
3346
2607
2607
1840
1840
2400
2400
2786
2786
3546
3546
1)1)bei
beigehobenem
gehobenemLastteil
LastteilWerte
Werteum
um90mm
90mmverringert
verringert
0799.D
0799.D
gehobenem Lastteil Werte um 90mm verringert
0799.D
1) bei
B5
BB55
2.4
EN-Normen
Dauerschalldruckpegel:
2.4
2.4
66dB(A)
EN-Normen
EN-Normen
Dauerschalldruckpegel:
Dauerschalldruckpegel: 66dB(A)
66dB(A)
gemäß prEN 12053 in Übereinstimmung mit ISO 4871.
gemäß
gemäßprEN
prEN12053
12053ininÜbereinstimmung
Übereinstimmungmit
mitISO
ISO4871.
4871.
Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den Normvorgaben gemittelter Wert und
A Der
berücksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren, Heben und im Leerlauf. Der
DerDauerschalldruckpegel
Dauerschalldruckpegelististein
eingemäß
gemäßden
denNormvorgaben
Normvorgabengemittelter
gemittelterWert
Wertund
und
A
ADer
berücksichtigt
berücksichtigtden
denSchalldruckpegel
Schalldruckpegelbeim
beimFahren,
Fahren,Heben
Hebenund
undim
imLeerlauf.
Leerlauf.Der
Der
Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen.
Vibration:
Schalldruckpegel
Schalldruckpegelwird
wirdam
amFahrerohr
Fahrerohrgemessen.
gemessen.
0,62m/s2
Vibration:
Vibration:
22
0,62m/s
0,62m/s
gemäß prEN 13059.
gemäß
gemäßprEN
prEN13059.
13059.
auf den Körper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist
A Die
gemäß Normvorgabe die linear integrierte, gewichtete Beschleunigung in der Verti-
Dieauf
aufden
denKörper
Körperininseiner
seinerBedienposition
Bedienpositionwirkende
wirkendeSchwingbeschleunigung
Schwingbeschleunigungistist
A
ADie
gemäß
gemäßNormvorgabe
Normvorgabedie
dielinear
linearintegrierte,
integrierte,gewichtete
gewichteteBeschleunigung
Beschleunigungininder
derVertiVerti-
kalen. Sie wird beim Überfahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit
ermittelt.
kalen.
kalen.Sie
Siewird
wirdbeim
beimÜberfahren
Überfahrenvon
vonSchwellen
Schwellenmit
mitkonstanter
konstanterGeschwindigkeit
Geschwindigkeit
ermittelt.
ermittelt.
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
Elektromagnetische
ElektromagnetischeVerträglichkeit
Verträglichkeit(EMV)
(EMV)
- Einhaltung folgender Grenzwerte gemäß prEN 12895
„Flurförderzeug Elektromagnetische Verträglichkeit“:
- - Einhaltung
Einhaltungfolgender
folgenderGrenzwerte
Grenzwertegemäß
gemäßprEN
prEN12895
12895
„Flurförderzeug
„FlurförderzeugElektromagnetische
ElektromagnetischeVerträglichkeit“:
Verträglichkeit“:
- Störaussendung
(EN 50 081-1)
- - Störaussendung
Störaussendung
(EN
(EN50
50081-1)
081-1)
- Störfestigkeit
(EN 50 082-2)
- - Störfestigkeit
Störfestigkeit
(EN
(EN50
50082-2)
082-2)
- Elektrostatische Entladung (EN 61 000-4-2)
- - Elektrostatische
ElektrostatischeEntladung
Entladung(EN
(EN61
61000-4-2)
000-4-2)
an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren AnordA Änderungen
nung dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung der JUNGHEINRICH AG erfolgen.
Änderungenan
anelektrischen
elektrischenoder
oderelektronischen
elektronischenKomponenten
Komponentenund
undderen
derenAnordAnordA
AÄnderungen
nung
nungdürfen
dürfennur
nurmit
mitschriftlicher
schriftlicherGenehmigung
Genehmigungder
derJUNGHEINRICH
JUNGHEINRICHAG
AGerfolgen.
erfolgen.
2.5
2.5
2.5
Einsatzbedingungen
Umgebungstemperatur
- bei Betrieb:
Umgebungstemperatur
Umgebungstemperatur
5°C bis 40°C
- -bei
beiBetrieb:
Betrieb:
ständigem Einsatz unter 5°C oder im Kühlhaus, bzw. bei extremen TemperaturA Bei
oder Luftfeuchtigkeitsschwankungen, ist für Flurförderzeuge eine spezielle Ausstat-
5°C
5°Cbis
bis40°C
40°C
Beiständigem
ständigemEinsatz
Einsatzunter
unter5°C
5°Coder
oderim
imKühlhaus,
Kühlhaus,bzw.
bzw.bei
beiextremen
extremenTemperaturTemperaturA
ABei
oder
oderLuftfeuchtigkeitsschwankungen,
Luftfeuchtigkeitsschwankungen,ististfür
fürFlurförderzeuge
Flurförderzeugeeine
einespezielle
spezielleAusstatAusstat-
0799.D
0799.D
tung
tungund
undZulassung
Zulassungerforderlich.
erforderlich.
0799.D
tung und Zulassung erforderlich.
B6
Einsatzbedingungen
Einsatzbedingungen
BB66
Schilder
33
16
16
16
16
QQ
max
max
2000
2000
kg kg 15
15
15
Xxx
Xxxx
Xxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxxxxxxxxx
Xxxxx
Xxxx
Xxxxxxx
Xxxxxx
kg
V
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxx
Ah
Xxxxxxxxxxxxxxxxxx
mm Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Jungheinrich Aktiengesellschaft
kg
kg
14
Hamburg
•
Kundendienst
Regelmäßige Prüfung
nach UVV VBG 12 a/ 12 b
§20 durch Sachkundigen
Xxxxxxx
Xxxxxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxx
13
Xxxxx
Xxxx
Xxxxx
Xxxx
Xxxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxx
kg
V
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
kg
Xxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxx
V
Ah
Xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxxx
mm Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
mm Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxx
Ah
Xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxxx
kg
kg
kg
kg
kg
kg
Kundendienst
Kundendienst
Regelmäßige
Regelmäßige
Prüfung
Prüfung
nach UVV
nach
VBG
UVV
12 VBG
a/ 12 12
b a/ 12 b
§20 durch
§20Sachkundigen
durch Sachkundigen
0
1 0
1 1 21 1 1 1
12
2 1
2000 2000
0
11 1
3
6
4
14
14
Jungheinrich
Jungheinrich
Aktiengesellschaft
Aktiengesellschaft
• Hamburg
• Hamburg
9 8 7
5
Xxx
Xxxx
Xxxxxxx
Xxxxxxxxx
9 8 7
9 8 7
2000
6
Xxx
Xxxx
Xxxxxxxxx Xxxxxxxxx
Xxxxxxxxxx Xxxxxxxxxx
kg
2 1
Xxxxxxxxx
Xxxxxxxxxx
5
6
4 5
13
13
3
Xxxxxx
3
Xxxxxxx
Xxxxxxxxx
4
Nächste Prüfung
Nächste
Nächste
Prüfung
Prüfung
Ihr Kundendienst-Partner
Ihr Kundendienst-Partner
Ihr Kundendienst-Partner
17
Pos.
17
17
mV
mV
mV
1,5 V
1,51,5
V V
Bezeichnung
Pos.
Pos. Bezeichnung
Bezeichnung
UVV-Prüfplakette (nur in D)
13
13
14
Typenschild, Fahrzeug
14
14
Typenschild,
Typenschild,Fahrzeug
Fahrzeug
15
Tragfähigkeit Qmax
15
15
Tragfähigkeit
TragfähigkeitQmax
Qmax
16
Anschlagpunkt für Kranverladung
16
16
Anschlagpunkt
Anschlagpunktfür
fürKranverladung
Kranverladung
17
Warnschild „Vorsicht Elektronik und Niederspannung“
17
17
Warnschild
Warnschild„Vorsicht
„VorsichtElektronik
Elektronikund
undNiederspannung“
Niederspannung“
13
16
16
2 1
Qmax 2000kg
Schilder
Schilder
12
3
DasTragfähigkeitsschild
Tragfähigkeitsschild(15)
(15)zeigt
zeigtdie
diemaximale
maximaleTragfähigkeit
TragfähigkeitQmax.
Qmax.Die
DieangegeangegeA
ADas
bene
beneNenntragfähigkeit
Nenntragfähigkeitdarf
darfnicht
nichtüberschritten
überschrittenwerden.
werden.
0799.D
0799.D
0799.D
Tragfähigkeitsschild (15) zeigt die maximale Tragfähigkeit Qmax. Die angegeA Das
bene Nenntragfähigkeit darf nicht überschritten werden.
UVV-Prüfplakette
UVV-Prüfplakette(nur
(nurininD)
D)
B7
BB77
3.1
Typenschild, Fahrzeug
3.1
3.1
18
19
20
21
22
Typenschild,
Typenschild,Fahrzeug
Fahrzeug
18
18
Xxx
Xxxx
Xxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxxxxx
Xxxxxxxxxx
Xxxxx
Xxxx
Xxxxxxx
Xxxxxx
19
19
28
Xxxxxxx
Xxxxxxxxx
kg
V
Ah
Xxxxxxxxxxxxxxxxxx
mm Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Jungheinrich Aktiengesellschaft
kg
kg
•
20
20
27
Xxxxxx
Xxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxx
21
21
26
22
22
kg
Hamburg
23
XxxXxx
Xxxx
Xxxx
Xxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxxxxx
Xxxxxxxxx
Xxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxx
Xxxxx
Xxxxx
Xxxx
Xxxx
Xxxxxxx
Xxxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxx
25
28
28
Xxxxxxx
Xxxxxxx
Xxxxxxxxx
Xxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxx
V V
Ah Ah
Xxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxxx
kg kg
kg kg
26
26
kg kg
Jungheinrich
Jungheinrich
Aktiengesellschaft
Aktiengesellschaft • • Hamburg
Hamburg
25
25
24
24
Pos. Bezeichnung
Pos.
Pos. Bezeichnung
Bezeichnung
Pos.
Pos. Bezeichnung
Bezeichnung
18
Typ
24
Lastschwerpunktabstand in mm
18
18 Typ
Typ
24
24 Lastschwerpunktabstand
Lastschwerpunktabstandininmm
mm
19
Serien-Nr. (Fahrzeug-Nr.)
25
Batteriegewicht min/max in kg
19
19 Serien-Nr.
Serien-Nr.(Fahrzeug-Nr.)
(Fahrzeug-Nr.)
25
25 Batteriegewicht
Batteriegewichtmin/max
min/maxininkg
kg
20
Order-Nr.
26
Eigengewicht ohne Batterie in kg
20
20 Order-Nr.
Order-Nr.
26
26 Eigengewicht
Eigengewichtohne
ohneBatterie
Batterieininkg
kg
21
Nenntragfähigkeit in kg
27
Baujahr
21
21 Nenntragfähigkeit
Nenntragfähigkeitininkg
kg
27
27 Baujahr
Baujahr
22
Batterie: Spannung V
Amperestunden Ah
28
Typen-Nr.
22
22 Batterie:
Batterie: Spannung
SpannungVV
Amperestunden
AmperestundenAh
Ah
28
28 Typen-Nr.
Typen-Nr.
23
Hersteller
23
23 Hersteller
Hersteller
0799.D
0799.D
Bei Fragen
Fragen zum
zum Fahrzeug
Fahrzeug bzw.
bzw. zu
zu Ersatzteilbestellungen
Ersatzteilbestellungen bitte
bitte die
die SerienSerienA
ABei
Nummer
Nummer(19)
(19)angeben.
angeben.
bzw. zu Ersatzteilbestellungen bitte die Serien-
0799.D
Fragen zum Fahrzeug
A Bei
Nummer (19) angeben.
B8
Xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxxx
mmmm
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
23
23
24
Pos. Bezeichnung
27
27
Xxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxx
kg kg
BB88
C Transport und Erstinbetriebnahme
CC Transport
Transportund
undErstinbetriebnahme
Erstinbetriebnahme
1
Kranverladung
11
Kranverladung
Kranverladung
f
Nur Hebezeug mit ausreichender
Tragfähigkeit
verwenden
(Verladegewicht
siehe
Typenschild Fahrzeug).
f
f
Nur
Nur Hebezeug
Hebezeug mit
mit ausreiausreichender
chender
Tragfähigkeit
Tragfähigkeit
verwenden
verwenden
(Verladegewicht
(Verladegewicht
siehe
siehe
Typenschild
TypenschildFahrzeug).
Fahrzeug).
1
2
die Fahrzeugverladung
A Für
mit Krangeschirr sind am
Fürdie
dieFahrzeugverladung
Fahrzeugverladung
A
AFür
mit
mit Krangeschirr
Krangeschirr sind
sind am
am
Rahmen (1) und an der
Lastgabel (2) Anschlagpunkte vorgesehen.
Rahmen
Rahmen (1)
(1) und
und an
an der
der
Lastgabel
Lastgabel (2)
(2) AnschlagAnschlagpunkte
punktevorgesehen.
vorgesehen.
- Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E,
Abschnitt 4.5).
- - Fahrzeug
Fahrzeug gesichert
gesichert ababstellen
stellen (siehe
(siehe Kapitel
Kapitel E,E,
Abschnitt
Abschnitt4.5).
4.5).
- Das Krangeschirr an den
Anschlagpunkten (1) und
(2) anschlagen.
- - Das
DasKrangeschirr
Krangeschirran
anden
den
Anschlagpunkten
Anschlagpunkten(1)
(1)und
und
(2)
(2)anschlagen.
anschlagen.
11
22
m
Das Krangeschirr an den Anschlagpunkten so anschlagen, daß es auf keinen Fall
verrutschen kann und beim Anheben keine Anbauteile berührt.
m
m
Das
DasKrangeschirr
Krangeschirran
anden
denAnschlagpunkten
Anschlagpunktenso
soanschlagen,
anschlagen,daß
daßes
esauf
aufkeinen
keinenFall
Fall
verrutschen
verrutschenkann
kannund
undbeim
beimAnheben
Anhebenkeine
keineAnbauteile
Anbauteileberührt.
berührt.
2
Erstinbetriebnahme
22
Erstinbetriebnahme
Erstinbetriebnahme
m
Fahrzeug nur mit Batteriestrom fahren! Gleichgerichteter Wechselstrom beschädigt
die Elektronikbauteile. Kabelverbindungen zur Batterie (Schleppkabel) müssen kürzer als 6m sein.
m
m
Fahrzeug
Fahrzeugnur
nurmit
mitBatteriestrom
Batteriestromfahren!
fahren!Gleichgerichteter
GleichgerichteterWechselstrom
Wechselstrombeschädigt
beschädigt
die
dieElektronikbauteile.
Elektronikbauteile.Kabelverbindungen
Kabelverbindungenzur
zurBatterie
Batterie(Schleppkabel)
(Schleppkabel)müssen
müssenkürkürzer
zerals
als6m
6msein.
sein.
Um das Fahrzeug nach der Anlieferung oder nach einem Transport betriebsbereit zu
machen, sind folgende Tätigkeiten durchzuführen:
Um
Umdas
dasFahrzeug
Fahrzeugnach
nachder
derAnlieferung
Anlieferungoder
odernach
nacheinem
einemTransport
Transportbetriebsbereit
betriebsbereitzu
zu
machen,
machen,sind
sindfolgende
folgendeTätigkeiten
Tätigkeitendurchzuführen:
durchzuführen:
- Ausrüstung auf Vollständigkeit und Zustand prüfen.
- - Ausrüstung
Ausrüstungauf
aufVollständigkeit
Vollständigkeitund
undZustand
Zustandprüfen.
prüfen.
- Gegebenenfalls Batterie einbauen, Batteriekabel nicht beschädigen
(siehe Kapitel D, Abschnitt 5).
- - Gegebenenfalls
GegebenenfallsBatterie
Batterieeinbauen,
einbauen,Batteriekabel
Batteriekabelnicht
nichtbeschädigen
beschädigen
(siehe
(sieheKapitel
KapitelD,D,Abschnitt
Abschnitt5).
5).
- Batterie laden (siehe Kapitel D, Abschnitt 4).
- - Batterie
Batterieladen
laden(siehe
(sieheKapitel
KapitelD,D,Abschnitt
Abschnitt4).
4).
o - Gegebenenfalls Einstellung des Kombi-Instrumentes, bzw. der Informations- und
Service-Anzeige auf Übereinstimmung mit dem Batterietyp prüfen
(siehe Kapitel D, Abschnitt 7, bzw. Abschnitt 7).
GegebenenfallsEinstellung
Einstellungdes
desKombi-Instrumentes,
Kombi-Instrumentes,bzw.
bzw.der
derInformationsInformations-und
und
oo - - Gegebenenfalls
Service-Anzeige
Service-Anzeigeauf
aufÜbereinstimmung
Übereinstimmungmit
mitdem
demBatterietyp
Batterietypprüfen
prüfen
(siehe
(sieheKapitel
KapitelD,D,Abschnitt
Abschnitt7,7,bzw.
bzw.Abschnitt
Abschnitt7).
7).
- Fahrzeug wie vorgeschrieben in Betrieb nehmen (siehe Kapitel E, Abschnitt 3).
- - Fahrzeug
Fahrzeugwie
wievorgeschrieben
vorgeschriebenininBetrieb
Betriebnehmen
nehmen(siehe
(sieheKapitel
KapitelE,E,Abschnitt
Abschnitt3).
3).
Nachdem
demAbstellen
Abstellenkann
kannes
eszu
zuAbplattungen
Abplattungenauf
aufden
denLaufflächen
Laufflächender
derRäder
RäderkomkomA
ANach
men.
men.Nach
Nachkurzer
kurzerFahrzeit
Fahrzeitverschwinden
verschwindendiese
dieseAbplattungen
Abplattungenwieder.
wieder.
0499.D
0499.D
0499.D
dem Abstellen kann es zu Abplattungen auf den Laufflächen der Räder komA Nach
men. Nach kurzer Fahrzeit verschwinden diese Abplattungen wieder.
C1
CC11
3
Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen
33
Fahrzeug
Fahrzeugohne
ohneEigenantrieb
Eigenantriebbewegen
bewegen
f
Diese Betriebsart ist an Gefällen und Steigungen verboten.
f
f
Diese
DieseBetriebsart
Betriebsartististan
anGefällen
Gefällenund
undSteigungen
Steigungenverboten.
verboten.
Muß das Fahrzeug nach dem Auftreten einer Störung, die den Fahrbetrieb beeinflußt,
noch bewegt werden, ist wie folgt vorzugehen:
Muß
Mußdas
dasFahrzeug
Fahrzeugnach
nachdem
demAuftreten
Auftreteneiner
einerStörung,
Störung,die
dieden
denFahrbetrieb
Fahrbetriebbeeinflußt,
beeinflußt,
noch
nochbewegt
bewegtwerden,
werden,ististwie
wiefolgt
folgtvorzugehen:
vorzugehen:
- Hauptschalter in Stellung „AUS“.
- - Hauptschalter
HauptschalterininStellung
Stellung„AUS“.
„AUS“.
- Schaltschloß in Stellung „AUS“ („0“) schalten
und Schlüssel abziehen.
- - Schaltschloß
SchaltschloßininStellung
Stellung„AUS“
„AUS“(„0“)
(„0“)schalten
schalten
und
undSchlüssel
Schlüsselabziehen.
abziehen.
3
- Fahrzeug gegen Wegrollen sichern.
- - Fahrzeug
Fahrzeuggegen
gegenWegrollen
Wegrollensichern.
sichern.
- Antriebshaube (5) abziehen und ablegen.
- - Antriebshaube
Antriebshaube(5)
(5)abziehen
abziehenund
undablegen.
ablegen.
4
- Kontermuttern (4) lösen und Schrauben (3)
anziehen.
Am Zielort die Bremsanlage in ursprünglichen
Zustand bringen! Das Fahrzeug darf nicht mit
gelüfteter Bremse abgestellt werden!
Die
DieBremse
Bremsewird
wirdgelüftet
gelüftetund
unddas
dasFahrzeug
Fahrzeugkann
kann
bewegt
bewegtwerden.
werden.
f
f
3
- Schrauben (3) wieder ca. 5mm herausdrehen
und mit Kontermuttern (4) sichern.
Bremszustand ist wieder hergestellt.
Am
AmZielort
Zielortdie
dieBremsanlage
Bremsanlageininursprünglichen
ursprünglichen
Zustand
Zustandbringen!
bringen!Das
DasFahrzeug
Fahrzeugdarf
darfnicht
nichtmit
mit
gelüfteter
gelüfteterBremse
Bremseabgestellt
abgestelltwerden!
werden!
33
- - Schrauben
Schrauben(3)
(3)wieder
wiederca.
ca.5mm
5mmherausdrehen
herausdrehen
und
undmit
mitKontermuttern
Kontermuttern(4)
(4)sichern.
sichern.
Bremszustand
Bremszustandististwieder
wiederhergestellt.
hergestellt.
4
- Antriebshaube (5) anbauen.
44
- - Antriebshaube
Antriebshaube(5)
(5)anbauen.
anbauen.
0499.D
0499.D
55
0499.D
5
C2
44
- - Kontermuttern
Kontermuttern(4)
(4)lösen
lösenund
undSchrauben
Schrauben(3)
(3)
anziehen.
anziehen.
Die Bremse wird gelüftet und das Fahrzeug kann
bewegt werden.
f
33
CC22
D Batterie - Aufladung und Austausch
DD Batterie
Batterie--Aufladung
Aufladungund
undAustausch
Austausch
1
Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien
11
Sicherheitsbestimmungen
Sicherheitsbestimmungenim
imUmgang
Umgangmit
mitSäurebatterien
Säurebatterien
f
Vor allen Arbeiten an der Batterie muß das Fahrzeug gesichert abgestellt werden
(siehe Kapitel E, Abschnitt 4.5).
f
f
Vor
Vorallen
allenArbeiten
Arbeitenan
ander
derBatterie
Batteriemuß
mußdas
dasFahrzeug
Fahrzeuggesichert
gesichertabgestellt
abgestelltwerden
werden
(siehe
(sieheKapitel
KapitelE,E,Abschnitt
Abschnitt4.5).
4.5).
Wartungspersonal: Das Aufladen, Warten und Wechseln von Batterien darf nur von
hierfür ausgebildetem Personal durchgeführt werden. Diese Betriebsanleitung und
die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der
Durchführung zu beachten.
Wartungspersonal:
Wartungspersonal:Das
DasAufladen,
Aufladen,Warten
Wartenund
undWechseln
Wechselnvon
vonBatterien
Batteriendarf
darfnur
nurvon
von
hierfür
hierfürausgebildetem
ausgebildetemPersonal
Personaldurchgeführt
durchgeführtwerden.
werden.Diese
DieseBetriebsanleitung
Betriebsanleitungund
und
die
dieVorschriften
Vorschriftender
derHersteller
Herstellervon
vonBatterie
Batterieund
undBatterieladestation
Batterieladestationsind
sindbei
beider
der
Durchführung
Durchführungzu
zubeachten.
beachten.
Brandschutzmaßnahmen: Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein
offenes Feuer verwendet werden. Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Fahrzeuges dürfen sich im Abstand von mindestens 2m keine brennbaren Stoffe oder
funkenbildenden Betriebsmittel befinden. Der Raum muß belüftet sein. Brandschutzmittel sind bereitzustellen.
Brandschutzmaßnahmen:
Brandschutzmaßnahmen:Beim
BeimUmgang
Umgangmit
mitBatterien
Batteriendarf
darfnicht
nichtgeraucht
gerauchtund
undkein
kein
offenes
offenesFeuer
Feuerverwendet
verwendetwerden.
werden.Im
ImBereich
Bereichdes
deszum
zumAufladen
Aufladenabgestellten
abgestelltenFahrFahrzeuges
zeugesdürfen
dürfensich
sichim
imAbstand
Abstandvon
vonmindestens
mindestens2m
2mkeine
keinebrennbaren
brennbarenStoffe
Stoffeoder
oder
funkenbildenden
funkenbildendenBetriebsmittel
Betriebsmittelbefinden.
befinden.Der
DerRaum
Raummuß
mußbelüftet
belüftetsein.
sein.BrandschutzBrandschutzmittel
mittelsind
sindbereitzustellen.
bereitzustellen.
Wartung der Batterie: Die Zellendeckel der Batterie müssen trocken und sauber
gehalten werden. Klemmen und Kabelschuhe müssen sauber, leicht mit Polfett
bestrichen und fest angeschraubt sein. Batterien mit nichtisolierten Polen müssen mit
einer rutschfesten Isoliermatte abgedeckt werden.
Wartung
Wartungder
derBatterie:
Batterie:Die
DieZellendeckel
Zellendeckelder
derBatterie
Batteriemüssen
müssentrocken
trockenund
undsauber
sauber
gehalten
gehaltenwerden.
werden.Klemmen
Klemmenund
undKabelschuhe
Kabelschuhemüssen
müssensauber,
sauber,leicht
leichtmit
mitPolfett
Polfett
bestrichen
bestrichenund
undfest
festangeschraubt
angeschraubtsein.
sein.Batterien
Batterienmit
mitnichtisolierten
nichtisoliertenPolen
Polenmüssen
müssenmit
mit
einer
einerrutschfesten
rutschfestenIsoliermatte
Isoliermatteabgedeckt
abgedecktwerden.
werden.
Entsorgung der Batterie: Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und
Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze
zulässig. Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen.
Entsorgung
Entsorgungder
derBatterie:
Batterie:Die
DieEntsorgung
Entsorgungvon
vonBatterien
Batterienististnur
nurunter
unterBeachtung
Beachtungund
und
Einhaltung
Einhaltungder
dernationalen
nationalenUmweltschutzbestimmungen
Umweltschutzbestimmungenoder
oderEntsorgungsgesetze
Entsorgungsgesetze
zulässig.
zulässig.Es
Essind
sindunbedingt
unbedingtdie
dieHerstellerangaben
Herstellerangabenzur
zurEntsorgung
Entsorgungzu
zubefolgen.
befolgen.
m
Vor Schließen der Batteriehaube sicherstellen, daß das Batteriekabel nicht beschädigt werden kann.
m
m
Vor
VorSchließen
Schließender
derBatteriehaube
Batteriehaubesicherstellen,
sicherstellen,daß
daßdas
dasBatteriekabel
Batteriekabelnicht
nichtbeschäbeschädigt
digtwerden
werdenkann.
kann.
f
Die Batterien enthalten gelöste Säure, die giftig und ätzend ist. Aus diesem Grund
muß bei sämtlichen Arbeiten an den Batterien Schutzkleidung und Augenschutz
getragen werden. Kontakt mit Batteriesäure unbedingt vermeiden. Sind Kleidung,
Haut oder Augen trotzdem mit Batteriesäure in Berührung gekommen, sind die
betroffenen Partien umgehend mit reichlich sauberem Wasser abzuspülen, bei Hautoder Augenkontakt ist zudem ein Arzt aufzusuchen. Verschüttete Batteriesäure ist
sofort zu neutralisieren.
f
f
Die
DieBatterien
Batterienenthalten
enthaltengelöste
gelösteSäure,
Säure,die
diegiftig
giftigund
undätzend
ätzendist.
ist.Aus
Ausdiesem
diesemGrund
Grund
muß
mußbei
beisämtlichen
sämtlichenArbeiten
Arbeitenan
anden
denBatterien
BatterienSchutzkleidung
Schutzkleidungund
undAugenschutz
Augenschutz
getragen
getragenwerden.
werden.Kontakt
Kontaktmit
mitBatteriesäure
Batteriesäureunbedingt
unbedingtvermeiden.
vermeiden.Sind
SindKleidung,
Kleidung,
Haut
Hautoder
oderAugen
Augentrotzdem
trotzdemmit
mitBatteriesäure
BatteriesäureininBerührung
Berührunggekommen,
gekommen,sind
sinddie
die
betroffenen
betroffenenPartien
Partienumgehend
umgehendmit
mitreichlich
reichlichsauberem
sauberemWasser
Wasserabzuspülen,
abzuspülen,bei
beiHautHautoder
oderAugenkontakt
Augenkontaktististzudem
zudemein
einArzt
Arztaufzusuchen.
aufzusuchen.Verschüttete
VerschütteteBatteriesäure
Batteriesäureistist
sofort
sofortzu
zuneutralisieren.
neutralisieren.
m
f
Es dürfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden.
m
m
f
f
Es
Esdürfen
dürfennur
nurBatterien
Batterienmit
mitgeschlossenem
geschlossenemBatterietrog
Batterietrogverwendet
verwendetwerden.
werden.
Batteriegewicht
Batteriegewichtund
und-abmessungen
-abmessungenhaben
habenerheblichen
erheblichenEinfluß
Einflußauf
aufdie
dieBetriebsBetriebssicherheit
sicherheitdes
desFahrzeuges.
Fahrzeuges.Ein
EinWechsel
Wechselder
derBatterieausstattung
Batterieausstattungististnur
nurmit
mitZustimZustimmung
mungder
derJUNGHEINRICH
JUNGHEINRICHAG
AGzulässig.
zulässig.
0499.D
0499.D
0499.D
Batteriegewicht und -abmessungen haben erheblichen Einfluß auf die Betriebssicherheit des Fahrzeuges. Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustimmung der JUNGHEINRICH AG zulässig.
D1
DD11
2
Batterietypen
22
Batterietypen
Batterietypen
Je nach Ausführung wird das Fahrzeug mit unterschiedlichen Batterietypen bestückt.
Je
Jenach
nachAusführung
Ausführungwird
wirddas
dasFahrzeug
Fahrzeugmit
mitunterschiedlichen
unterschiedlichenBatterietypen
Batterietypenbestückt.
bestückt.
24V - PzS - Batterie
Kurz
3 PzS 300L-B
24V
24V- -PzS
PzS- -Batterie
Batterie
Kurz
Kurz
33PzS
PzS300L-B
300L-B
24V - PzS - Batterie leistungsgesteigert
Kurz
3 PzS 360HX-B
24V
24V- -PzS
PzS- -Batterie
Batterie leistungsgesteigert
leistungsgesteigert
Kurz
Kurz
33PzS
PzS360HX-B
360HX-B
24V - PzS - Batterie
Lang
4 PzS 440L-B
24V
24V- -PzS
PzS- -Batterie
Batterie
Lang
Lang
44PzS
PzS440L-B
440L-B
24V - PzS - Batterie leistungsgesteigert
Lang
4 PzS 480HX-B
24V
24V- -PzS
PzS- -Batterie
Batterie leistungsgesteigert
leistungsgesteigert
Lang
Lang
44PzS
PzS480HX-B
480HX-B
Die Batteriegewichte sind dem Typenschild der Batterie zu entnehmen.
Die
DieBatteriegewichte
Batteriegewichtesind
sinddem
demTypenschild
Typenschildder
derBatterie
Batteriezu
zuentnehmen.
entnehmen.
Je nach Batterietyp sind auch leistungsgesteigerte und wartungsfreie Batterien
einsetzbar.
Je
Je nach
nach Batterietyp
Batterietyp sind
sind auch
auch leistungsgesteigerte
leistungsgesteigerte und
und wartungsfreie
wartungsfreie Batterien
Batterien
einsetzbar.
einsetzbar.
m
Beim Wechsel / Einbau der Batterie ist auf festen Sitz im Batterieraum des Fahrzeuges zu achten.
m
m
Beim
BeimWechsel
Wechsel/ /Einbau
Einbauder
derBatterie
Batterieististauf
auffesten
festenSitz
Sitzim
imBatterieraum
Batterieraumdes
desFahrzeuFahrzeuges
geszu
zuachten.
achten.
3
Batterie freilegen
33
Batterie
Batteriefreilegen
freilegen
f
f
Fahrzeug
Fahrzeug gesichert
gesichert abstellen
abstellen
(siehe
(siehe Kapitel
Kapitel E,E, Abschnitt
Abschnitt
4.5).
4.5).
f
1
Fahrzeug gesichert abstellen
(siehe Kapitel E, Abschnitt
4.5).
2
- Verschluß (3) drücken und
Batteriehaube (2) etwas
nach oben heben, nach 5
vorne
ziehen
und
abnehmen.
Batteriehaube und Seitenwand
vorsichtig
öffnen
bzw.
schließen.
f
f
4
Batteriehaube
Batteriehaubeund
undSeitenwand
Seitenwand
vorsichtig
vorsichtig
öffnen
öffnen
bzw.
bzw.
schließen.
schließen.
44
- - Der
DerEinbau
Einbauerfolgt
erfolgtininumgeumgekehrter
kehrterReihenfolge.
Reihenfolge.
Abdeckungen
Abdeckungenund
undAnschlüsse
Anschlüsse
müssen
müssen vor
vor Inbetriebnahme
Inbetriebnahme
des
desFahrzeuges
Fahrzeugesininden
dennormalen
normalenbetriebsbereiten
betriebsbereitenZustand
Zustandzurückversetzt
zurückversetztwerden.
werden.
0499.D
0499.D
f
f
Abdeckungen und Anschlüsse
müssen vor Inbetriebnahme
des Fahrzeuges in den normalen betriebsbereiten Zustand zurückversetzt werden.
0499.D
D2
33
- - Verschluß
Verschluß(5)
(5)drücken,
drücken,SeiSeitenwand
tenwand (4)
(4) abkippen
abkippen und
und
nach
nachoben
obenabnehmen.
abnehmen.
- Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
f
22
- - Verschluß
Verschluß(3)
(3)drücken
drückenund
und
Batteriehaube
Batteriehaube (2)
(2) etwas
etwas
nach
nach oben
oben heben,
heben, nach
nach 55
vorne
vorne
ziehen
ziehen
und
und
abnehmen.
abnehmen.
3
- Verschluß (5) drücken, Seitenwand (4) abkippen und
nach oben abnehmen.
f
11
DD22
4
Batterie laden
44
Batterie
Batterieladen
laden
f
Zur Batterieladung muß das Fahrzeug in geschlossenen, gut belüfteten Räumen
abgestellt werden.
f
f
Zur
ZurBatterieladung
Batterieladungmuß
mußdas
dasFahrzeug
Fahrzeuginingeschlossenen,
geschlossenen,gut
gutbelüfteten
belüftetenRäumen
Räumen
abgestellt
abgestelltwerden.
werden.
- Batterie freilegen (siehe Kapitel D, Abschnitt 3).
- - Batterie
Batteriefreilegen
freilegen(siehe
(sieheKapitel
KapitelD,D,Abschnitt
Abschnitt3).
3).
m
Verbinden und Trennen von Batteriestecker (1) und Ladekabel (6) der Batterieladestation, sowie Betätigen des Hauptschalters darf nur bei ausgeschaltetem Fahrzeug
und Ladegerät erfolgen.
m
m
Verbinden
Verbindenund
undTrennen
Trennenvon
vonBatteriestecker
Batteriestecker(1)
(1)und
undLadekabel
Ladekabel(6)
(6)der
derBatterieladeBatterieladestation,
station,sowie
sowieBetätigen
Betätigendes
desHauptschalters
Hauptschaltersdarf
darfnur
nurbei
beiausgeschaltetem
ausgeschaltetemFahrzeug
Fahrzeug
und
undLadegerät
Ladegeräterfolgen.
erfolgen.
f
Beim Ladevorgang müssen die Oberflächen der Batteriezellen freiliegen, um eine
ausreichende Lüftung zu gewährleisten. Auf die Batterie dürfen keine metallischen
Gegenstände gelegt werden. Vor dem Ladevorgang sämtliche Kabel- und Steckverbindungen auf sichtbare Schäden prüfen.
Den Sicherheitsbestimmungen der Hersteller von Batterie und Ladestation ist unbedingt Folge zu leisten.
f
f
Beim
BeimLadevorgang
Ladevorgangmüssen
müssendie
dieOberflächen
Oberflächender
derBatteriezellen
Batteriezellenfreiliegen,
freiliegen,um
umeine
eine
ausreichende
ausreichendeLüftung
Lüftungzu
zugewährleisten.
gewährleisten.Auf
Aufdie
dieBatterie
Batteriedürfen
dürfenkeine
keinemetallischen
metallischen
Gegenstände
Gegenständegelegt
gelegtwerden.
werden.Vor
Vordem
demLadevorgang
Ladevorgangsämtliche
sämtlicheKabelKabel-und
undSteckverSteckverbindungen
bindungenauf
aufsichtbare
sichtbareSchäden
Schädenprüfen.
prüfen.
Den
DenSicherheitsbestimmungen
Sicherheitsbestimmungender
derHersteller
Herstellervon
vonBatterie
Batterieund
undLadestation
Ladestationististunbeunbedingt
dingtFolge
Folgezu
zuleisten.
leisten.
- - Batteriestecker
Batteriestecker(1)
(1)herausziehen.
herausziehen.
- Gegebenenfalls vorhandene Isoliermatte von der Batterie nehmen.
- - Gegebenenfalls
Gegebenenfallsvorhandene
vorhandeneIsoliermatte
Isoliermattevon
vonder
derBatterie
Batterienehmen.
nehmen.
- Ladekabel (6) der Batterieladestation mit dem Batteriestecker (1) verbinden und
Ladegerät einschalten.
- - Ladekabel
Ladekabel(6)
(6)der
derBatterieladestation
Batterieladestationmit
mitdem
demBatteriestecker
Batteriestecker(1)
(1)verbinden
verbindenund
und
Ladegerät
Ladegeräteinschalten.
einschalten.
m
m
Batterie entsprechend den Vorschriften des Batterie- und des Ladestationsherstellers laden.
Batterie
Batterieentsprechend
entsprechendden
denVorschriften
Vorschriftendes
desBatterieBatterie-und
unddes
desLadestationsherstelLadestationsherstellers
lersladen.
laden.
11
6
66
0499.D
0499.D
1
0499.D
m
- Batteriestecker (1) herausziehen.
D3
DD33
5
Batterie aus- und einbauen
55
Batterie
Batterieausaus-und
undeinbauen
einbauen
f
Fahrzeug muß waagerecht stehen. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, müssen Batterien mit offenen Polen oder Verbindern mit einer Gummimatte abgedeckt werden.
Batteriestecker bzw. Batteriekabel so ablegen, daß sie beim Herausziehen der Batterie nicht am Fahrzeug hängen bleiben.
f
f
Fahrzeug
Fahrzeugmuß
mußwaagerecht
waagerechtstehen.
stehen.Um
UmKurzschlüsse
Kurzschlüssezu
zuvermeiden,
vermeiden,müssen
müssenBatteBatterien
rienmit
mitoffenen
offenenPolen
Polenoder
oderVerbindern
Verbindernmit
miteiner
einerGummimatte
Gummimatteabgedeckt
abgedecktwerden.
werden.
Batteriestecker
Batteriesteckerbzw.
bzw.Batteriekabel
Batteriekabelso
soablegen,
ablegen,daß
daßsie
siebeim
beimHerausziehen
Herausziehender
derBatBatterie
terienicht
nichtam
amFahrzeug
Fahrzeughängen
hängenbleiben.
bleiben.
m
Bei Batterietransport mit Krangeschirr auf ausreichende Tragfähigkeit achten (siehe
Batteriegewicht auf dem Batterietypenschild am Batterietrog). Das Krangeschirr muß
einen senkrechten Zug ausüben, damit der Batterietrog nicht zusammengedrückt
wird. Die Haken sind an der Batterie an den Anschlagösen so anzubringen, daß sie
bei entspanntem Krangeschirr nicht auf die Batteriezellen fallen können.
m
m
Bei
BeiBatterietransport
Batterietransportmit
mitKrangeschirr
Krangeschirrauf
aufausreichende
ausreichendeTragfähigkeit
Tragfähigkeitachten
achten(siehe
(siehe
Batteriegewicht
Batteriegewichtauf
aufdem
demBatterietypenschild
Batterietypenschildam
amBatterietrog).
Batterietrog).Das
DasKrangeschirr
Krangeschirrmuß
muß
einen
einensenkrechten
senkrechtenZug
Zugausüben,
ausüben,damit
damitder
derBatterietrog
Batterietrognicht
nichtzusammengedrückt
zusammengedrückt
wird.
wird.Die
DieHaken
Hakensind
sindan
ander
derBatterie
Batteriean
anden
denAnschlagösen
Anschlagösenso
soanzubringen,
anzubringen,daß
daßsie
sie
bei
beientspanntem
entspanntemKrangeschirr
Krangeschirrnicht
nichtauf
aufdie
dieBatteriezellen
Batteriezellenfallen
fallenkönnen.
können.
f
- Batterie freilegen (siehe Kapitel D, Abschnitt 3).
- - Batterie
Batteriefreilegen
freilegen(siehe
(sieheKapitel
KapitelD,D,Abschnitt
Abschnitt3).
3).
- Batteriestecker (1) herausziehen.
- - Batteriestecker
Batteriestecker(1)
(1)herausziehen.
herausziehen.
- Batteriekabel aus der Kabelführung (7) lösen.
- - Batteriekabel
Batteriekabelaus
ausder
derKabelführung
Kabelführung(7)
(7)lösen.
lösen.
- Rote Batteriearretierung (9) herausziehen.
- - Rote
RoteBatteriearretierung
Batteriearretierung(9)
(9)herausziehen.
herausziehen.
- Batterie (8) seitlich auf die Batteriewechselstation ziehen.
- - Batterie
Batterie(8)
(8)seitlich
seitlichauf
aufdie
dieBatteriewechselstation
Batteriewechselstationziehen.
ziehen.
f
f
Betriebsanleitung der Batteriewechselstation beachten!
Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge; dabei auf richtige Einbaulage und
richtigen Anschluß der Batterie achten.
f
Der
DerEinbau
Einbauerfolgt
erfolgtininumgekehrter
umgekehrterReihenfolge;
Reihenfolge;dabei
dabeiauf
aufrichtige
richtigeEinbaulage
Einbaulageund
und
richtigen
richtigenAnschluß
Anschlußder
derBatterie
Batterieachten.
achten.
f
f
Nach Wiedereinbau sämtliche
Kabelund
Steckverbindungen
auf
sichtbare Schäden prüfen.
Die Batterie muß im Fahrzeug sicher befestigt sein, 7
um Schäden durch unvorhergesehene Bewegungen
zu vermeiden. Auf richtigen
Sitz der roten Batteriearrettierung (9) achten.
8
Die Batteriehaube und die
Seitenwand müssen sicher
geschlossen sein.
Nach
NachWiedereinbau
Wiedereinbausämtlisämtliche
che
KabelKabelund
und
Steckverbindungen
Steckverbindungen
auf
auf
sichtbare
sichtbareSchäden
Schädenprüfen.
prüfen.
Die
DieBatterie
Batteriemuß
mußim
imFahrFahrzeug
zeugsicher
sicherbefestigt
befestigtsein,
sein, 77
um
um Schäden
Schäden durch
durch unvorunvorhergesehene
hergesehene Bewegungen
Bewegungen
zu
zuvermeiden.
vermeiden.Auf
Aufrichtigen
richtigen
Sitz
Sitzder
derroten
rotenBatteriearretBatteriearrettierung
tierung(9)
(9)achten.
achten.
88
Die
DieBatteriehaube
Batteriehaubeund
unddie
die
Seitenwand
Seitenwandmüssen
müssensicher
sicher
geschlossen
geschlossensein.
sein.
0499.D
0499.D
99
0499.D
9
D4
Betriebsanleitung
Betriebsanleitungder
derBatteriewechselstation
Batteriewechselstationbeachten!
beachten!
DD44
6
o Kombi-Instrument
66 ooKombi-Instrument
Kombi-Instrument
Batterieentladeanzeiger: Der Entladezustand
der Batterie wird in 10%-Schritten durch 10 Balken auf dem Batteriesymbol (10) angezeigt.
Batterieentladeanzeiger:
Batterieentladeanzeiger: Der
Der Entladezustand
Entladezustand
der
derBatterie
Batteriewird
wirdinin10%-Schritten
10%-Schrittendurch
durch10
10BalBalken
kenauf
aufdem
demBatteriesymbol
Batteriesymbol(10)
(10)angezeigt.
angezeigt.
10
10
10
Mit fortschreitender Entladung verlöschen die
Balken von oben nach unten.
m
Bei Verwendung von wartungsfreien Batterien
muß das Instrument so eingestellt sein, daß das
Symbol „T“ (13) neben der Betriebsstundenanzeige erscheint. Wird diese Einstellung nicht
vorgenommen, kann die Batterie durch Tiefentladung beschädigt werden.
Für eine Einstellung des Instrumentes sollte der
JUNGHEINRICH-Service hinzugezogen
werden.
Mit
Mit fortschreitender
fortschreitender Entladung
Entladung verlöschen
verlöschen die
die
Balken
Balkenvon
vonoben
obennach
nachunten.
unten.
h
T
h
m
m
11
Bei einer Batterie-Restkapazität von
- 30% für Standardbatterien
- 50% für wartungsfreie Batterien
erscheint ein „Achtung“-Vorwarnsymbol (11).
Eine Batterielaufladung wird empfohlen.
Bei einer Batterie-Restkapazität von
- 20% für Standardbatterien
- 40% für wartungsfreie Batterien
erlischt das „Achtung“-Vorwarnsymbol (11) und
ein blinkendes „STOP“-Symbol (12) erscheint.
Nach 5 Min. leuchtet das „STOP“-Symbol (12)
ständig. Eine Batterieaufladung ist erforderlich.
T
Bei
Beieiner
einerBatterie-Restkapazität
Batterie-Restkapazitätvon
von
- - 30%
30%für
fürStandardbatterien
Standardbatterien
- - 50%
50%für
fürwartungsfreie
wartungsfreieBatterien
Batterien
erscheint
erscheintein
ein„Achtung“-Vorwarnsymbol
„Achtung“-Vorwarnsymbol(11).
(11).
Eine
EineBatterielaufladung
Batterielaufladungwird
wirdempfohlen.
empfohlen.
Bei
Beieiner
einerBatterie-Restkapazität
Batterie-Restkapazitätvon
von
- - 20%
20%für
fürStandardbatterien
Standardbatterien
12
12
- - 40%
40%für
fürwartungsfreie
wartungsfreieBatterien
Batterien
erlischt
erlischtdas
das„Achtung“-Vorwarnsymbol
„Achtung“-Vorwarnsymbol(11)
(11)und
und
ein
einblinkendes
blinkendes„STOP“-Symbol
„STOP“-Symbol(12)
(12)erscheint.
erscheint.
Nach
Nach55Min.
Min.leuchtet
leuchtetdas
das„STOP“-Symbol
„STOP“-Symbol(12)
(12) 13
13
ständig.
ständig.Eine
EineBatterieaufladung
Batterieaufladungististerforderlich.
erforderlich.
12
STOP
13
Batterieentladewächter: Beim ständigen Aufleuchten des „STOP“-Symbols (12) wird die
Funktion Heben abgeschaltet.
T
Bei
BeiVerwendung
Verwendungvon
vonwartungsfreien
wartungsfreienBatterien
Batterien
muß
mußdas
dasInstrument
Instrumentso
soeingestellt
eingestelltsein,
sein,daß
daßdas
das
Symbol
Symbol„T“
„T“(13)
(13)neben
nebender
derBetriebsstundenanBetriebsstundenanzeige
zeige erscheint.
erscheint. Wird
Wird diese
diese Einstellung
Einstellung nicht
nicht
vorgenommen,
vorgenommen,kann
kanndie
dieBatterie
Batteriedurch
durchTiefentTiefentladung
ladungbeschädigt
beschädigtwerden.
werden.
Für
Füreine
eineEinstellung
Einstellungdes
desInstrumentes
Instrumentessollte
sollteder
der
11
11
JUNGHEINRICH-Service
JUNGHEINRICH-Servicehinzugezogen
hinzugezogen
werden.
werden.
h
Batterieentladewächter:
Batterieentladewächter:Beim
Beimständigen
ständigenAufAufleuchten
leuchten des
des „STOP“-Symbols
„STOP“-Symbols(12)
(12) wird
wird die
die
Funktion
FunktionHeben
Hebenabgeschaltet.
abgeschaltet.
14
TT
hh
TT
hh
STOP
STOP
TT
hh
14
14
Funktion Heben wird erst wieder freigegeben, wenn die angeschlossene Batterie
A Die
mindestens zu 70% geladen ist.
DieFunktion
FunktionHeben
Hebenwird
wirderst
erstwieder
wiederfreigegeben,
freigegeben,wenn
wenndie
dieangeschlossene
angeschlosseneBatterie
Batterie
A
ADie
mindestens
mindestenszu
zu70%
70%geladen
geladenist.
ist.
Betriebsstundenzähler: Der im Batterieentladeanzeiger integrierte Betriebsstundenzähler (14) zeigt die Gesamtbetriebszeit der Fahr- und Hubbewegungen an.
Betriebsstundenzähler:
Betriebsstundenzähler:Der
Derim
imBatterieentladeanzeiger
Batterieentladeanzeigerintegrierte
integrierteBetriebsstunBetriebsstundenzähler
denzähler(14)
(14)zeigt
zeigtdie
dieGesamtbetriebszeit
Gesamtbetriebszeitder
derFahrFahr-und
undHubbewegungen
Hubbewegungenan.
an.
0499.D
0499.D
aktivenZustand
Zustandblinkt
blinktdie
dieZiffer
Ziffernach
nachdem
demKomma.
Komma.
A
AImImaktiven
0499.D
A Im aktiven Zustand blinkt die Ziffer nach dem Komma.
D5
DD55
7
o Batterieentladeanzeiger, Batterieentladewächter, Betriebsstundenzähler
77 ooBatterieentladeanzeiger,
Batterieentladeanzeiger,Batterieentladewächter,
Batterieentladewächter,Betriebsstundenzähler
Betriebsstundenzähler
Batterieentladeanzeiger: Der Ladezustand der Batterie (15) wird in 10%-Schritten
im Display der Informations- und Service-Anzeige dargestellt.
m
Die serienmäßige Einstellung des Batterieentladeanzeigers / Entladewächters
erfolgt auf Standardbatterien.
Bei Verwendung von wartungsfreien
Batterien muß die Anzeige so eingestellt
sein, daß das Symbol „T“ (16) hinter der
Prozentangabe erscheint. Wird diese
Einstellung nicht vorgenommen, kann
die Batterie durch Tiefentladung
beschädigt werden.
Für eine Einstellung des Instrumentes
sollte der JUNGHEINRICH-Service hinzugezogen werden.
15
16
BAT T : 0 4 0 % T
Batterieentladeanzeiger:
Batterieentladeanzeiger:Der
DerLadezustand
Ladezustandder
derBatterie
Batterie(15)
(15)wird
wirdinin10%-Schritten
10%-Schritten
im
imDisplay
Displayder
derInformationsInformations-und
undService-Anzeige
Service-Anzeigedargestellt.
dargestellt.
m
m
17
4 71 h
Die
Dieserienmäßige
serienmäßigeEinstellung
Einstellungdes
desBatteBatterieentladeanzeigers
rieentladeanzeigers / / Entladewächters
Entladewächters
erfolgt
erfolgtauf
aufStandardbatterien.
Standardbatterien.
Bei
Bei Verwendung
Verwendung von
von wartungsfreien
wartungsfreien
Batterien
Batterienmuß
mußdie
dieAnzeige
Anzeigeso
soeingestellt
eingestellt
sein,
sein,daß
daßdas
dasSymbol
Symbol„T“
„T“(16)
(16)hinter
hinterder
der
Prozentangabe
Prozentangabe erscheint.
erscheint. Wird
Wird diese
diese
Einstellung
Einstellung nicht
nicht vorgenommen,
vorgenommen, kann
kann
die
die Batterie
Batterie durch
durch Tiefentladung
Tiefentladung
beschädigt
beschädigtwerden.
werden.
Für
Füreine
eineEinstellung
Einstellungdes
desInstrumentes
Instrumentes
sollte
sollteder
derJUNGHEINRICH-Service
JUNGHEINRICH-Servicehinhinzugezogen
zugezogenwerden.
werden.
15
15
16
16
BAT
BATTT: :004400%%TT
17
17
447711hh
Batterieentladewächter: Beim Unterschreiten der Restkapazität wird die Funktion
Heben abgeschaltet. Es erscheint eine entsprechende Anzeige an der Informationsund Service-Anzeige.
Batterieentladewächter:
Batterieentladewächter:Beim
BeimUnterschreiten
Unterschreitender
derRestkapazität
Restkapazitätwird
wirddie
dieFunktion
Funktion
Heben
Hebenabgeschaltet.
abgeschaltet.Es
Eserscheint
erscheinteine
eineentsprechende
entsprechendeAnzeige
Anzeigean
ander
derInformationsInformationsund
undService-Anzeige.
Service-Anzeige.
Funktion Heben wird erst wieder freigegeben, wenn die angeschlossene Batterie
A Die
mindestens zu 70% geladen ist.
DieFunktion
FunktionHeben
Hebenwird
wirderst
erstwieder
wiederfreigegeben,
freigegeben,wenn
wenndie
dieangeschlossene
angeschlosseneBatterie
Batterie
A
ADie
mindestens
mindestenszu
zu70%
70%geladen
geladenist.
ist.
Betriebsstundenzähler: Die Betriebsstunden (17) werden neben dem Ladezustand
der Batterie angezeigt. Der Betriebsstundenzähler zeigt die Gesamtzeit der Fahrund Hubbewegungen an.
Betriebsstundenzähler:
Betriebsstundenzähler:Die
DieBetriebsstunden
Betriebsstunden(17)
(17)werden
werdenneben
nebendem
demLadezustand
Ladezustand
der
derBatterie
Batterieangezeigt.
angezeigt.Der
DerBetriebsstundenzähler
Betriebsstundenzählerzeigt
zeigtdie
dieGesamtzeit
Gesamtzeitder
derFahrFahrund
undHubbewegungen
Hubbewegungenan.
an.
D6
0499.D
0499.D
Bei
Beieiner
einerBatterie-Restkapazität
Batterie-Restkapazitätvon
von30%
30%ististeine
eineBatterieaufladung
Batterieaufladungerforderlich.
erforderlich.
0499.D
Bei einer Batterie-Restkapazität von 30% ist eine Batterieaufladung erforderlich.
DD66
E Bedienung
EE Bedienung
Bedienung
1
11
f
Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges
Sicherheitsbestimmungen
Sicherheitsbestimmungenfür
fürden
denBetrieb
Betriebdes
desFlurförderzeuges
Flurförderzeuges
Fahrerlaubnis: Das Flurförderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt werden, die in der Führung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragten
ihre Fähigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und
von ihm ausdrücklich mit der Führung beauftragt sind.
Fahrerlaubnis:
Fahrerlaubnis:Das
DasFlurförderzeug
Flurförderzeugdarf
darfnur
nurvon
vongeeigneten
geeignetenPersonen
Personenbenutzt
benutztwerwerden,
den,die
dieininder
derFührung
Führungausgebildet
ausgebildetsind,
sind,dem
demBetreiber
Betreiberoder
oderdessen
dessenBeauftragten
Beauftragten
ihre
ihreFähigkeiten
Fähigkeitenim
imFahren
Fahrenund
undHandhaben
Handhabenvon
vonLasten
Lastennachgewiesen
nachgewiesenhaben
habenund
und
von
vonihm
ihmausdrücklich
ausdrücklichmit
mitder
derFührung
Führungbeauftragt
beauftragtsind.
sind.
Rechte, Pflichten und Verhaltensregeln für den Fahrer: Der Fahrer muß über
seine Rechte und Pflichten unterrichtet, in der Bedienung des Flurförderzeuges
unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein. Ihm müssen
die erforderlichen Rechte eingeräumt werden. Bei der Bedienung von Flurförderzeugen im Mitgängerbetrieb sind Sicherheitsschuhe zu tragen.
Rechte,
Rechte,Pflichten
Pflichtenund
undVerhaltensregeln
Verhaltensregelnfür
fürden
denFahrer:
Fahrer:Der
DerFahrer
Fahrermuß
mußüber
über
seine
seineRechte
Rechteund
undPflichten
Pflichtenunterrichtet,
unterrichtet,ininder
derBedienung
Bedienungdes
desFlurförderzeuges
Flurförderzeuges
unterwiesen
unterwiesenund
undmit
mitdem
demInhalt
Inhaltdieser
dieserBetriebsanleitung
Betriebsanleitungvertraut
vertrautsein.
sein.Ihm
Ihmmüssen
müssen
die
dieerforderlichen
erforderlichenRechte
Rechteeingeräumt
eingeräumtwerden.
werden.Bei
Beider
derBedienung
Bedienungvon
vonFlurförderzeuFlurförderzeugen
genim
imMitgängerbetrieb
Mitgängerbetriebsind
sindSicherheitsschuhe
Sicherheitsschuhezu
zutragen.
tragen.
Verbot der Nutzung durch Unbefugte: Der Fahrer ist während der Nutzungszeit für
das Flurförderzeug verantwortlich. Er muß Unbefugten verbieten, das Flurförderzeug
zu fahren oder zu betätigen. Es dürfen keine Personen mitgenommen oder gehoben
werden.
Verbot
Verbotder
derNutzung
Nutzungdurch
durchUnbefugte:
Unbefugte:Der
DerFahrer
Fahrerististwährend
währendder
derNutzungszeit
Nutzungszeitfür
für
das
dasFlurförderzeug
Flurförderzeugverantwortlich.
verantwortlich.ErErmuß
mußUnbefugten
Unbefugtenverbieten,
verbieten,das
dasFlurförderzeug
Flurförderzeug
zu
zufahren
fahrenoder
oderzu
zubetätigen.
betätigen.Es
Esdürfen
dürfenkeine
keinePersonen
Personenmitgenommen
mitgenommenoder
odergehoben
gehoben
werden.
werden.
Beschädigungen und Mängel: Beschädigungen und sonstige Mängel am Flurförderzeug oder Anbaugerät sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden.
Betriebsunsichere Flurförderzeuge (z.B. abgefahrene Räder oder defekte Bremsen)
dürfen bis zu ihrer ordnungsgemäßen Instandsetzung nicht eingesetzt werden.
Beschädigungen
Beschädigungenund
undMängel:
Mängel:Beschädigungen
Beschädigungenund
undsonstige
sonstigeMängel
Mängelam
amFlurförFlurförderzeug
derzeug oder
oder Anbaugerät
Anbaugerät sind
sind sofort
sofort dem
dem Aufsichtspersonal
Aufsichtspersonal zu
zu melden.
melden.
Betriebsunsichere
BetriebsunsichereFlurförderzeuge
Flurförderzeuge(z.B.
(z.B.abgefahrene
abgefahreneRäder
Räderoder
oderdefekte
defekteBremsen)
Bremsen)
dürfen
dürfenbis
biszu
zuihrer
ihrerordnungsgemäßen
ordnungsgemäßenInstandsetzung
Instandsetzungnicht
nichteingesetzt
eingesetztwerden.
werden.
Reparaturen: Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine
Reparaturen oder Veränderungen am Flurförderzeug durchführen. Auf keinen Fall
darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen.
Reparaturen:
Reparaturen:Ohne
Ohnebesondere
besondereAusbildung
Ausbildungund
undGenehmigung
Genehmigungdarf
darfder
derFahrer
Fahrerkeine
keine
Reparaturen
Reparaturenoder
oderVeränderungen
Veränderungenam
amFlurförderzeug
Flurförderzeugdurchführen.
durchführen.Auf
Aufkeinen
keinenFall
Fall
darf
darfererSicherheitseinrichtungen
Sicherheitseinrichtungenoder
oderSchalter
Schalterunwirksam
unwirksammachen
machenoder
oderverstellen.
verstellen.
Gefahrenbereich: Der Gefahrenbereich ist der Bereich, in dem Personen durch
Fahr- oder Hubbewegungen des Flurförderzeuges, seiner Lastaufnahmemittel (z.B.
Gabelzinken oder Anbaugeräte) oder des Ladegutes gefährdet sind. Hierzu gehört
auch der Bereich, der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende/herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann.
Gefahrenbereich:
Gefahrenbereich:Der
DerGefahrenbereich
Gefahrenbereichististder
derBereich,
Bereich,inindem
demPersonen
Personendurch
durch
FahrFahr-oder
oderHubbewegungen
Hubbewegungendes
desFlurförderzeuges,
Flurförderzeuges,seiner
seinerLastaufnahmemittel
Lastaufnahmemittel(z.B.
(z.B.
Gabelzinken
Gabelzinkenoder
oderAnbaugeräte)
Anbaugeräte)oder
oderdes
desLadegutes
Ladegutesgefährdet
gefährdetsind.
sind.Hierzu
Hierzugehört
gehört
auch
auchder
derBereich,
Bereich,der
derdurch
durchherabfallendes
herabfallendesLadegut
Ladegutoder
odereine
eineabsinkende/herabfalabsinkende/herabfallende
lendeArbeitseinrichtung
Arbeitseinrichtungerreicht
erreichtwerden
werdenkann.
kann.
f
f
Unbefugte müssen aus dem Gefahrenbereich gewiesen werden. Bei Gefahr für Personen muß rechtzeitig ein Warnzeichen gegeben werden. Verlassen Unbefugte trotz
Aufforderung den Gefahrenbereich nicht, ist das Flurförderzeug unverzüglich zum
Stillstand zu bringen.
Sicherheitseinrichtung
Sicherheitseinrichtungund
undWarnschilder:
Warnschilder:Die
Diehier
hierbeschriebenen
beschriebenenSicherheitseinSicherheitseinrichtungen,
richtungen,Warnschilder
Warnschilderund
undWarnhinweise
Warnhinweisesind
sindunbedingt
unbedingtzu
zubeachten.
beachten.
0799.D
0799.D
0799.D
Sicherheitseinrichtung und Warnschilder: Die hier beschriebenen Sicherheitseinrichtungen, Warnschilder und Warnhinweise sind unbedingt zu beachten.
Unbefugte
Unbefugtemüssen
müssenaus
ausdem
demGefahrenbereich
Gefahrenbereichgewiesen
gewiesenwerden.
werden.Bei
BeiGefahr
Gefahrfür
fürPerPersonen
sonenmuß
mußrechtzeitig
rechtzeitigein
einWarnzeichen
Warnzeichengegeben
gegebenwerden.
werden.Verlassen
VerlassenUnbefugte
Unbefugtetrotz
trotz
Aufforderung
Aufforderungden
denGefahrenbereich
Gefahrenbereichnicht,
nicht,ististdas
dasFlurförderzeug
Flurförderzeugunverzüglich
unverzüglichzum
zum
Stillstand
Stillstandzu
zubringen.
bringen.
E1
EE11
Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente
Pos.
Bedien- bzw.
Anzeigeelement
22
Funktion
Pos.
Pos.
BedienBedien-bzw.
bzw.
Anzeigeelement
Anzeigeelement
Funktion
Funktion
1 Fahrregler
t Fahrrichtung und Geschwindigkeit
steuern.
11 Fahrregler
Fahrregler
Fahrrichtungund
undGeschwindigkeit
Geschwindigkeit
tt Fahrrichtung
steuern.
steuern.
2 Taster „Heben“
t Die Hubeinrichtung wird gehoben.
22 Taster
Taster„Heben“
„Heben“
DieHubeinrichtung
Hubeinrichtungwird
wirdgehoben.
gehoben.
tt Die
3 Taster „Senken“
t Die Hubeinrichtung wird gesenkt.
33 Taster
Taster„Senken“
„Senken“
DieHubeinrichtung
Hubeinrichtungwird
wirdgesenkt.
gesenkt.
tt Die
4 Taster „Warnsignal“
(Hupe)
t Warnsignal auslösen.
44 Taster
Taster„Warnsignal“
„Warnsignal“
(Hupe)
(Hupe)
Warnsignalauslösen.
auslösen.
tt Warnsignal
5 Kombi-Instrument
o Zeigt die Restkapazität der Batterie und
die bereits geleisteten Betriebsstunden
des Fahrzeugs an
(siehe Kapitel D, Abschnitt 6).
o Anzeige wichtiger Fahr- und Hubparameter; Warnanzeigen, Fehlbedienungshinweisen und Servcieanzeigen
(siehe Kapitel E, Abschnitt 5).
55 Kombi-Instrument
Kombi-Instrument
Informations- und ServiceAnzeige
Zeigtdie
dieRestkapazität
Restkapazitätder
derBatterie
Batterieund
und
oo Zeigt
die
diebereits
bereitsgeleisteten
geleistetenBetriebsstunden
Betriebsstunden
des
desFahrzeugs
Fahrzeugsan
an
(siehe
(sieheKapitel
KapitelD,D,Abschnitt
Abschnitt6).
6).
InformationsInformations-und
undServiceService- oo Anzeige
Anzeigewichtiger
wichtigerFahrFahr-und
undHubparameHubparameAnzeige
Anzeige
ter;
ter;Warnanzeigen,
Warnanzeigen,FehlbedienungshinFehlbedienungshinweisen
weisenund
undServcieanzeigen
Servcieanzeigen
(siehe
(sieheKapitel
KapitelE,E,Abschnitt
Abschnitt5).
5).
6 Lenkrad
t Fahrzeug lenken.
66 Lenkrad
Lenkrad
Fahrzeuglenken.
lenken.
tt Fahrzeug
7 Schaltschloß
t Steuerspannung ein- und ausschalten.
Durch Abziehen des Schlüssels ist das
Fahrzeug gegen Einschalten durch Unbefugte gesichert.
77 Schaltschloß
Schaltschloß
Steuerspannungeinein-und
undausschalten.
ausschalten.
tt Steuerspannung
Durch
DurchAbziehen
Abziehendes
desSchlüssels
Schlüsselsististdas
das
Fahrzeug
Fahrzeuggegen
gegenEinschalten
Einschaltendurch
durchUnbeUnbefugte
fugtegesichert.
gesichert.
8 Hauptschalter
(Notaus)
t Der Stromkreis wird unterbrochen, alle
elektrischen Funktionen schalten ab und
das Fahrzeug wird zwangsgebremst.
88 Hauptschalter
Hauptschalter
(Notaus)
(Notaus)
DerStromkreis
Stromkreiswird
wirdunterbrochen,
unterbrochen,alle
alle
tt Der
elektrischen
elektrischenFunktionen
Funktionenschalten
schaltenab
abund
und
das
dasFahrzeug
Fahrzeugwird
wirdzwangsgebremst.
zwangsgebremst.
9 Totmanntaster
t - freigegeben: Fahren gesperrt, oder
Fahrzeug bremst ab
- betätigt:
Fahren freigegeben
99 Totmanntaster
Totmanntaster
freigegeben:Fahren
Fahrengesperrt,
gesperrt,oder
oder
tt - -freigegeben:
Fahrzeug
Fahrzeugbremst
bremstab
ab
- -betätigt:
betätigt:
Fahren
Fahrenfreigegeben
freigegeben
10
Stellschraube Sitzhilfe
t Neigung der Sitzhilfe einstellen.
10
10 Stellschraube
StellschraubeSitzhilfe
Sitzhilfe
o = Zusatzausstattung
Serienausstattung
tt==Serienausstattung
0799.D
t = Serienausstattung
E2
Beschreibung
Beschreibungder
derBedienBedien-und
undAnzeigeelemente
Anzeigeelemente
Neigungder
derSitzhilfe
Sitzhilfeeinstellen.
einstellen.
tt Neigung
Zusatzausstattung
oo==Zusatzausstattung
0799.D
0799.D
2
EE22
1
2
3
11 22 33
4
44
5
6
7
8
55
10
66
77
88
10
10
0799.D
0799.D
99
0799.D
9
E3
EE33
3
Fahrzeug in Betrieb nehmen
33
Fahrzeug
FahrzeugininBetrieb
Betriebnehmen
nehmen
f
Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen, bedient oder eine Ladeeinheit gehoben
werden darf, muß sich der Fahrer davon überzeugen, daß sich niemand im Gefahrenbereich befindet.
f
f
Bevor
Bevordas
dasFahrzeug
FahrzeugininBetrieb
Betriebgenommen,
genommen,bedient
bedientoder
odereine
eineLadeeinheit
Ladeeinheitgehoben
gehoben
werden
werdendarf,
darf,muß
mußsich
sichder
derFahrer
Fahrerdavon
davonüberzeugen,
überzeugen,daß
daßsich
sichniemand
niemandim
imGefahGefahrenbereich
renbereichbefindet.
befindet.
Die elektronische Fahr- und die Lenksteuerung überwachen ihre Funktion selbsttätig.
Im Fehlerfall unterbrechen sie den Fahr- und Lenkbetrieb.
f
Die
Dieelektronische
elektronischeFahrFahr-und
unddie
dieLenksteuerung
Lenksteuerungüberwachen
überwachenihre
ihreFunktion
Funktionselbsttätig.
selbsttätig.
Im
ImFehlerfall
Fehlerfallunterbrechen
unterbrechensie
sieden
denFahrFahr-und
undLenkbetrieb.
Lenkbetrieb.
f
f
Bevor das Fahrzeug erneut in Betrieb genommen wird, ist der aufgetretene Fehler zu
beheben.
Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme
- Gesamtes Fahrzeug (insbesondere
Beschädigungen sichtprüfen.
Räder
und
Prüfungen
Prüfungenund
undTätigkeiten
Tätigkeitenvor
vorder
dertäglichen
täglichenInbetriebnahme
Inbetriebnahme
Hubeinrichtung)
auf
- - Gesamtes
Gesamtes Fahrzeug
Fahrzeug (insbesondere
(insbesondere Räder
Räder und
und Hubeinrichtung)
Hubeinrichtung) auf
auf
Beschädigungen
Beschädigungensichtprüfen.
sichtprüfen.
- Batteriebefestigung und Kabelanschlüsse sichtprüfen.
f
- - Batteriebefestigung
Batteriebefestigungund
undKabelanschlüsse
Kabelanschlüssesichtprüfen.
sichtprüfen.
f
f
Beim Aufsteigen auf das Fahrzeug nicht den Fahrregler betätigen.
Beim
BeimAufsteigen
Aufsteigenauf
aufdas
dasFahrzeug
Fahrzeugnicht
nichtden
denFahrregler
Fahrreglerbetätigen.
betätigen.
Fahrzeug einschalten
Fahrzeug
Fahrzeugeinschalten
einschalten
- Standplattform betreten.
- - Standplattform
Standplattformbetreten.
betreten.
- Hauptschalter (8) herausziehen.
- - Hauptschalter
Hauptschalter(8)
(8)herausziehen.
herausziehen.
- Schlüssel in Schaltschloß (7) stecken und bis zum Anschlag nach rechts in
Stellung „I“ drehen.
- - Schlüssel
Schlüssel ininSchaltschloß
Schaltschloß (7)
(7)stecken
steckenund
undbis
biszum
zumAnschlag
Anschlagnach
nachrechts
rechtsinin
Stellung
Stellung„I“„I“drehen.
drehen.
- Hupe (4) auf Funktion prüfen.
- - Hupe
Hupe(4)
(4)auf
aufFunktion
Funktionprüfen.
prüfen.
- Totmanntaster (9) und Fahrregler (1) auf Funktion prüfen
(siehe Kapitel E, Abschnitt 4.3).
- - Totmanntaster
Totmanntaster(9)
(9)und
undFahrregler
Fahrregler(1)
(1)auf
aufFunktion
Funktionprüfen
prüfen
(siehe
(sieheKapitel
KapitelE,E,Abschnitt
Abschnitt4.3).
4.3).
Das Fahrzeug ist jetzt betriebsbereit.
Das
DasFahrzeug
Fahrzeugististjetzt
jetztbetriebsbereit.
betriebsbereit.
o Kombi-Instrument
Kombi-Instrument
oo Kombi-Instrument
A Das Kombi-Instrument (5) zeigt die vorhandene Batteriekapazität an.
DasKombi-Instrument
Kombi-Instrument(5)
(5)zeigt
zeigtdie
dievorhandene
vorhandeneBatteriekapazität
Batteriekapazitätan.
an.
A
ADas
o Informations- und Service-Anzeige
Informations- und Service-Anzeige (5) zeigt für einen
A Die
kurzen Moment die Fahrzeugkennung und dann die aktu-
Informations-und
undService-Anzeige
Service-Anzeige
oo InformationsDieInformationsInformations-und
undService-Anzeige
Service-Anzeige(5)
(5)zeigt
zeigtfür
füreinen
einen
A
ADie
kurzen
kurzenMoment
Momentdie
dieFahrzeugkennung
Fahrzeugkennungund
unddann
danndie
dieaktuaktu-
JUNGHEINRICH
ESE
elle Lenkstellung des Antriebsrades, die vorhandene
Batteriekapazität und die Betriebsstunden an.
JUNGHEINRICH
JUNGHEINRICH
ESE
ESE
elle
elle Lenkstellung
Lenkstellung des
des Antriebsrades,
Antriebsrades, die
die vorhandene
vorhandene
Batteriekapazität
Batteriekapazitätund
unddie
dieBetriebsstunden
Betriebsstundenan.
an.
BATT:
BATT:100%
100%
20h
20h
0799.D
0799.D
20h
0799.D
BATT: 100%
E4
Bevor
Bevordas
dasFahrzeug
Fahrzeugerneut
erneutininBetrieb
Betriebgenommen
genommenwird,
wird,ististder
deraufgetretene
aufgetreteneFehler
Fehlerzu
zu
beheben.
beheben.
EE44
1
11
7
8
77
4
88
44
0799.D
0799.D
99
0799.D
9
E5
EE55
Arbeiten mit dem Flurförderzeug
44
Arbeiten
Arbeitenmit
mitdem
demFlurförderzeug
Flurförderzeug
4.1
Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb
4.1
4.1
Sicherheitsregeln
Sicherheitsregelnfür
fürden
denFahrbetrieb
Fahrbetrieb
E6
Fahrwege
Fahrwegeund
undArbeitsbereiche:
Arbeitsbereiche:Es
Esdürfen
dürfennur
nurdie
diefür
fürden
denVerkehr
Verkehrfreigegebenen
freigegebenen
Wege
Wegebefahren
befahrenwerden.
werden.Unbefugte
UnbefugteDritte
Drittemüssen
müssendem
demArbeitsbereich
Arbeitsbereichfernbleiben.
fernbleiben.
Die
DieLast
Lastdarf
darfnur
nuran
anden
dendafür
dafürvorgesehenen
vorgesehenenStellen
Stellengelagert
gelagertwerden.
werden.
Verhalten beim Fahren: Der Fahrer muß die Fahrgeschwindigkeit den örtlichen
Gegebenheiten anpassen. Langsam fahren muß er z.B. in Kurven, an und in engen
Durchgängen, beim Durchfahren von Pendeltüren, an unübersichtlichen Stellen. Er
muß stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das
Flurförderzeug stets unter Kontrolle haben. Plötzliches Anhalten (außer im Gefahrfall), schnelles Wenden, Überholen an gefährlichen oder unübersichtlichen Stellen ist
verboten. Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits- und Bedienbereich
ist verboten.
Verhalten
Verhaltenbeim
beimFahren:
Fahren:Der
DerFahrer
Fahrermuß
mußdie
dieFahrgeschwindigkeit
Fahrgeschwindigkeitden
denörtlichen
örtlichen
Gegebenheiten
Gegebenheitenanpassen.
anpassen.Langsam
Langsamfahren
fahrenmuß
mußererz.B.
z.B.ininKurven,
Kurven,an
anund
undininengen
engen
Durchgängen,
Durchgängen,beim
beimDurchfahren
Durchfahrenvon
vonPendeltüren,
Pendeltüren,an
anunübersichtlichen
unübersichtlichenStellen.
Stellen.ErEr
muß
mußstets
stetssicheren
sicherenBremsabstand
Bremsabstandzu
zuvor
vorihm
ihmfahrenden
fahrendenFahrzeugen
Fahrzeugenhalten
haltenund
unddas
das
Flurförderzeug
Flurförderzeugstets
stetsunter
unterKontrolle
Kontrollehaben.
haben.Plötzliches
PlötzlichesAnhalten
Anhalten(außer
(außerim
imGefahrGefahrfall),
fall),schnelles
schnellesWenden,
Wenden,Überholen
Überholenan
angefährlichen
gefährlichenoder
oderunübersichtlichen
unübersichtlichenStellen
Stellenistist
verboten.
verboten.Ein
EinHinauslehnen
Hinauslehnenoder
oderHinausgreifen
Hinausgreifenaus
ausdem
demArbeitsArbeits-und
undBedienbereich
Bedienbereich
ististverboten.
verboten.
Sichtverhältnisse beim Fahren: Der Fahrer muß in Fahrtrichtung schauen und
immer einen ausreichenden Überblick über die von ihm befahrene Strecke haben.
Werden Ladeeinheiten transportiert, die die Sicht beeinträchtigen, muß das Flurförderzeug mit hinten befindlicher Last fahren. Ist dies nicht möglich, muß eine zweite
Person als Warnposten vor dem Flurförderzeug gehen.
Sichtverhältnisse
Sichtverhältnissebeim
beimFahren:
Fahren:Der
DerFahrer
Fahrermuß
mußininFahrtrichtung
Fahrtrichtungschauen
schauenund
und
immer
immereinen
einenausreichenden
ausreichendenÜberblick
Überblicküber
überdie
dievon
vonihm
ihmbefahrene
befahreneStrecke
Streckehaben.
haben.
Werden
WerdenLadeeinheiten
Ladeeinheitentransportiert,
transportiert,die
diedie
dieSicht
Sichtbeeinträchtigen,
beeinträchtigen,muß
mußdas
dasFlurförFlurförderzeug
derzeugmit
mithinten
hintenbefindlicher
befindlicherLast
Lastfahren.
fahren.Ist
Istdies
diesnicht
nichtmöglich,
möglich,muß
mußeine
einezweite
zweite
Person
Personals
alsWarnposten
Warnpostenvor
vordem
demFlurförderzeug
Flurförderzeuggehen.
gehen.
Befahren von Steigungen oder Gefällen: Das Befahren von Steigungen bzw.
Gefällen ist nur gestattet, wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber
und griffig sind und gemäß technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren
werden können. Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu führen. Wenden, schräges Befahren und Abstellen des Flurförderzeuges an Steigungen bzw. Gefällen ist
verboten. Gefälle dürfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter
Bremsbereitschaft befahren werden.
Befahren
Befahrenvon
vonSteigungen
Steigungenoder
oderGefällen:
Gefällen:Das
DasBefahren
Befahrenvon
vonSteigungen
Steigungenbzw.
bzw.
Gefällen
Gefällenististnur
nurgestattet,
gestattet,wenn
wenndiese
dieseals
alsVerkehrsweg
Verkehrswegausgewiesen
ausgewiesensowie
sowiesauber
sauber
und
undgriffig
griffigsind
sindund
undgemäß
gemäßtechnischen
technischenFahrzeugspezifikationen
Fahrzeugspezifikationensicher
sicherbefahren
befahren
werden
werdenkönnen.
können.Dabei
Dabeiististdie
dieLadeeinheit
Ladeeinheitstets
stetsbergseitig
bergseitigzu
zuführen.
führen.Wenden,
Wenden,schräschräges
gesBefahren
Befahrenund
undAbstellen
Abstellendes
desFlurförderzeuges
Flurförderzeugesan
anSteigungen
Steigungenbzw.
bzw.Gefällen
Gefällenistist
verboten.
verboten.Gefälle
Gefälledürfen
dürfennur
nurmit
mitverminderter
verminderterGeschwindigkeit
Geschwindigkeitund
undbei
beipermanenter
permanenter
Bremsbereitschaft
Bremsbereitschaftbefahren
befahrenwerden.
werden.
Befahren von Aufzügen oder Ladebrücken: Aufzüge oder Ladebrücken dürfen nur
befahren werden, wenn diese über ausreichende Tragfähigkeit verfügen, nach ihrer
Bauart für das Befahren geeignet und vom Betreiber für das Befahren freigegeben
sind. Dies ist vor dem Befahren zu prüfen. Das Flurförderzeug muß mit der Ladeeinheit voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen, die ein
Berühren der Schachtwände ausschließt. Personen, die im Aufzug mitfahren, dürfen
diesen erst betreten, wenn das Flurförderzeug sicher steht und müssen den Aufzug
vor dem Flurförderzeug verlassen.
Befahren
Befahrenvon
vonAufzügen
Aufzügenoder
oderLadebrücken:
Ladebrücken:Aufzüge
Aufzügeoder
oderLadebrücken
Ladebrückendürfen
dürfennur
nur
befahren
befahrenwerden,
werden,wenn
wenndiese
dieseüber
überausreichende
ausreichendeTragfähigkeit
Tragfähigkeitverfügen,
verfügen,nach
nachihrer
ihrer
Bauart
Bauartfür
fürdas
dasBefahren
Befahrengeeignet
geeignetund
undvom
vomBetreiber
Betreiberfür
fürdas
dasBefahren
Befahrenfreigegeben
freigegeben
sind.
sind.Dies
Diesististvor
vordem
demBefahren
Befahrenzu
zuprüfen.
prüfen.Das
DasFlurförderzeug
Flurförderzeugmuß
mußmit
mitder
derLadeeinLadeeinheit
heitvoran
voranininden
denAufzug
Aufzuggefahren
gefahrenwerden
werdenund
undeine
einePosition
Positioneinnehmen,
einnehmen,die
dieein
ein
Berühren
Berührender
derSchachtwände
Schachtwändeausschließt.
ausschließt.Personen,
Personen,die
dieim
imAufzug
Aufzugmitfahren,
mitfahren,dürfen
dürfen
diesen
diesenerst
erstbetreten,
betreten,wenn
wenndas
dasFlurförderzeug
Flurförderzeugsicher
sichersteht
stehtund
undmüssen
müssenden
denAufzug
Aufzug
vor
vordem
demFlurförderzeug
Flurförderzeugverlassen.
verlassen.
Beschaffenheit der zu transportierenden Last: Es dürfen nur vorschriftmäßig gesicherte Lasten transportiert werden. Niemals Lasten befördern, die höher als die
Spitze des Gabelträgers oder Lastschutzgitters gestapelt sind.
Beschaffenheit
Beschaffenheitder
derzu
zutransportierenden
transportierendenLast:
Last:Es
Esdürfen
dürfennur
nurvorschriftmäßig
vorschriftmäßiggesigesicherte
cherteLasten
Lastentransportiert
transportiertwerden.
werden.Niemals
NiemalsLasten
Lastenbefördern,
befördern,die
diehöher
höherals
alsdie
die
Spitze
Spitzedes
desGabelträgers
Gabelträgersoder
oderLastschutzgitters
Lastschutzgittersgestapelt
gestapeltsind.
sind.
Schleppen von Anhängern: Die für das Flurförderzeug angegebene maximale
Anhängelast für ungebremste und/oder gebremste Anhänger darf nicht überschritten
werden. Die Ladung des Anhängers muß ordnungsgemäß gesichert sein und darf die
für die Fahrwege zugelassenen Abmessungen nicht überschreiten. Nach dem
Ankuppeln muß der Fahrer vor Fahrtantritt prüfen, daß die Anhängekupplung gegen
Lösen gesichert ist. Schleppende Flurförderzeuge müssen so betrieben werden, daß
ein sicheres Fahren und Abbremsen des Schleppzuges bei allen Fahrbewegungen
gewährleistet ist.
Schleppen
Schleppenvon
vonAnhängern:
Anhängern:Die
Diefür
fürdas
dasFlurförderzeug
Flurförderzeugangegebene
angegebenemaximale
maximale
Anhängelast
Anhängelastfür
fürungebremste
ungebremsteund/oder
und/odergebremste
gebremsteAnhänger
Anhängerdarf
darfnicht
nichtüberschritten
überschritten
werden.
werden.Die
DieLadung
Ladungdes
desAnhängers
Anhängersmuß
mußordnungsgemäß
ordnungsgemäßgesichert
gesichertsein
seinund
unddarf
darfdie
die
für
für die
die Fahrwege
Fahrwege zugelassenen
zugelassenen Abmessungen
Abmessungen nicht
nicht überschreiten.
überschreiten. Nach
Nach dem
dem
Ankuppeln
Ankuppelnmuß
mußder
derFahrer
Fahrervor
vorFahrtantritt
Fahrtantrittprüfen,
prüfen,daß
daßdie
dieAnhängekupplung
Anhängekupplunggegen
gegen
Lösen
Lösengesichert
gesichertist.
ist.Schleppende
SchleppendeFlurförderzeuge
Flurförderzeugemüssen
müssenso
sobetrieben
betriebenwerden,
werden,daß
daß
ein
einsicheres
sicheresFahren
Fahrenund
undAbbremsen
Abbremsendes
desSchleppzuges
Schleppzugesbei
beiallen
allenFahrbewegungen
Fahrbewegungen
gewährleistet
gewährleistetist.
ist.
0799.D
Fahrwege und Arbeitsbereiche: Es dürfen nur die für den Verkehr freigegebenen
Wege befahren werden. Unbefugte Dritte müssen dem Arbeitsbereich fernbleiben.
Die Last darf nur an den dafür vorgesehenen Stellen gelagert werden.
EE66
0799.D
0799.D
4
4.2
Sitzhilfe einstellen
4.2
4.2
Das Fahrzeug ist mit einer neigungsverstellbaren Sitzhilfe ausgerüstet.
Hochgeklappt
= Rückenlehne
Runtergeklappt
= Sitzhilfe
m
m
Sitzhilfe bedienergerecht einstellen.
Sitzhilfe
Sitzhilfebedienergerecht
bedienergerechteinstellen.
einstellen.
- Sitzhilfe herunterklappen.
- - Sitzhilfe
Sitzhilfeherunterklappen.
herunterklappen.
- Mittels der Stellschraube (10) in die
gewünschte Position neigen:
Nach links drehen =
Herunter,
Nach rechts drehen =
Hoch.
- - Mittels
Mittels der
der Stellschraube
Stellschraube (10)
(10) inin die
die
gewünschte
gewünschtePosition
Positionneigen:
neigen:
Nach
Nachlinks
linksdrehen
drehen == Herunter,
Herunter,
Nach
Nachrechts
rechtsdrehen
drehen == Hoch.
Hoch.
Nur mit ordnungsgemäß eingestellter Sitzhilfe das Fahrzeug bedienen und fahren.
f
f
10
0799.D
f
Das
DasFahrzeug
Fahrzeugististmit
miteiner
einerneigungsverneigungsverstellbaren
stellbarenSitzhilfe
Sitzhilfeausgerüstet.
ausgerüstet.
Hochgeklappt
Hochgeklappt
== Rückenlehne
Rückenlehne
Runtergeklappt
Runtergeklappt == Sitzhilfe
Sitzhilfe
Nur
Nurmit
mitordnungsgemäß
ordnungsgemäßeingestellter
eingestellterSitzSitzhilfe
hilfedas
dasFahrzeug
Fahrzeugbedienen
bedienenund
undfahren.
fahren.
10
10
0799.D
0799.D
m
Sitzhilfe
Sitzhilfeeinstellen
einstellen
E7
EE77
4.3
Fahren, Lenken, Bremsen
4.3
4.3
Fahren,
Fahren,Lenken,
Lenken,Bremsen
Bremsen
f
Beim Fahren und Lenken ist erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich.
Die Lenkung stellt sich nicht automatisch auf Geradeausfahrt - vorsichtig anfahren.
Gegebenfalls auf der Informations- und Service-Anzeige (5) (o) die Lenkstellung des
Antriebsrades beachten.
f
f
Beim
BeimFahren
Fahrenund
undLenken
Lenkenististerhöhte
erhöhteAufmerksamkeit
Aufmerksamkeiterforderlich.
erforderlich.
Die
DieLenkung
Lenkungstellt
stelltsich
sichnicht
nichtautomatisch
automatischauf
aufGeradeausfahrt
Geradeausfahrt- -vorsichtig
vorsichtiganfahren.
anfahren.
Gegebenfalls
Gegebenfallsauf
aufder
derInformationsInformations-und
undService-Anzeige
Service-Anzeige(5)
(5)(o)
(o)die
dieLenkstellung
Lenkstellungdes
des
Antriebsrades
Antriebsradesbeachten.
beachten.
f
Die elektrische Lenkanlage bildet ein sich selbst überwachendes System.
Die
Dieelektrische
elektrischeLenkanlage
Lenkanlagebildet
bildetein
einsich
sichselbst
selbstüberwachendes
überwachendesSystem.
System.
Dabei überprüft die Lenksteuerung die Häufigkeit von auftretenden Fehlern über
einen bestimmten Zeitraum hinweg. Wird ein Fehler mehrmals in diesem Zeitraum
erkann, reduziert die Lenksteuerung die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges auf
Langsamfahrt. In einem solchem Fehlerfall wird die Fahrtgeschwindigkeit durch Einund Ausschalten des Fahrzeuges nicht wieder auf Normalfahrt zurückgesetzt. Das
verhindert, daß ein aufgetretener Fehler ohne ihn zu beheben gelöscht wird.
Dabei
Dabeiüberprüft
überprüftdie
dieLenksteuerung
Lenksteuerungdie
dieHäufigkeit
Häufigkeitvon
vonauftretenden
auftretendenFehlern
Fehlernüber
über
einen
einenbestimmten
bestimmtenZeitraum
Zeitraumhinweg.
hinweg.Wird
Wirdein
einFehler
Fehlermehrmals
mehrmalsinindiesem
diesemZeitraum
Zeitraum
erkann,
erkann,reduziert
reduziertdie
dieLenksteuerung
Lenksteuerungdie
dieFahrgeschwindigkeit
Fahrgeschwindigkeitdes
desFahrzeuges
Fahrzeugesauf
auf
Langsamfahrt.
Langsamfahrt.InIneinem
einemsolchem
solchemFehlerfall
Fehlerfallwird
wirddie
dieFahrtgeschwindigkeit
Fahrtgeschwindigkeitdurch
durchEinEinund
undAusschalten
Ausschaltendes
desFahrzeuges
Fahrzeugesnicht
nichtwieder
wiederauf
aufNormalfahrt
Normalfahrtzurückgesetzt.
zurückgesetzt.Das
Das
verhindert,
verhindert,daß
daßein
einaufgetretener
aufgetretenerFehler
Fehlerohne
ohneihn
ihnzu
zubeheben
behebengelöscht
gelöschtwird.
wird.
f
f
Da es sich bei der Lenkanlage um sicherheitsrelevante Komponenten handelt, muß
der aufgetretene Fehler von geschultem Servicepersonal behoben werden.
Da
Daes
essich
sichbei
beider
derLenkanlage
Lenkanlageum
umsicherheitsrelevante
sicherheitsrelevanteKomponenten
Komponentenhandelt,
handelt,muß
muß
der
deraufgetretene
aufgetreteneFehler
Fehlervon
vongeschultem
geschultemServicepersonal
Servicepersonalbehoben
behobenwerden.
werden.
NOTAUS
NOTAUS
NOTAUS
- Hauptschalter (8) nach unten drücken.
- - Hauptschalter
Hauptschalter(8)
(8)nach
nachunten
untendrücken.
drücken.
Alle elektrischen Funktionen werden abgeschaltet.
Alle
Alleelektrischen
elektrischenFunktionen
Funktionenwerden
werdenabgeschaltet.
abgeschaltet.
Totmanntaster
Totmanntaster
Totmanntaster
Für alle Fahrfunktionen muß der Totmanntaster (9) betätigt sein. Wird er nicht betätigt, sind alle Funktionen außer Betrieb und die Bremse ist betätigt
Für
Füralle
alleFahrfunktionen
Fahrfunktionenmuß
mußder
derTotmanntaster
Totmanntaster(9)
(9)betätigt
betätigtsein.
sein.Wird
Wirderernicht
nichtbetäbetätigt,
tigt,sind
sindalle
alleFunktionen
Funktionenaußer
außerBetrieb
Betriebund
unddie
dieBremse
Bremseististbetätigt
betätigt
o Das gegebenenfalls eingebaute Kombi-Instrument (5), bzw. die Informations- und
Service-Anzeige (5) bleibt in Betrieb.
Dasgegebenenfalls
gegebenenfallseingebaute
eingebauteKombi-Instrument
Kombi-Instrument(5),
(5),bzw.
bzw.die
dieInformationsInformations-und
und
oo Das
Service-Anzeige
Service-Anzeige(5)
(5)bleibt
bleibtininBetrieb.
Betrieb.
V
1
VV
R
5
RR
6
55
66
8
88
R
RR
VV
9
99
0799.D
0799.D
V
0799.D
E8
11
EE88
Fahren
f
f
Fahren
Fahren
f
f
Nur mit geschlossenen und ordnungsgemäß verriegelten Hauben fahren.
- Fahrzeug in Betrieb nehmen (siehe Kapitel E, Abschnitt 3).
- - Fahrzeug
FahrzeugininBetrieb
Betriebnehmen
nehmen(siehe
(sieheKapitel
KapitelE,E,Abschnitt
Abschnitt3).
3).
- Totmanntaster (9) betätigen .
- - Totmanntaster
Totmanntaster(9)
(9)betätigen
betätigen. .
f
f
Die Lenkung stellt sich nicht automatisch auf Geradeausfahrt - vorsichtig anfahren.
o Gegebenfalls auf der Informations- und Service-Anzeige (5) die Lenkstellung des
Antriebsrades beachten.
Die
DieLenkung
Lenkungstellt
stelltsich
sichnicht
nichtautomatisch
automatischauf
aufGeradeausfahrt
Geradeausfahrt- -vorsichtig
vorsichtiganfahren.
anfahren.
Gegebenfallsauf
aufder
derInformationsInformations-und
undService-Anzeige
Service-Anzeige(5)
(5)die
dieLenkstellung
Lenkstellungdes
des
oo Gegebenfalls
Antriebsrades
Antriebsradesbeachten.
beachten.
- Fahrregler (1) in die gewünschte Fahrrichtung (V) oder (R) betätigen.
- - Fahrregler
Fahrregler(1)
(1)inindie
diegewünschte
gewünschteFahrrichtung
Fahrrichtung(V)
(V)oder
oder(R)
(R)betätigen.
betätigen.
Das Fahrzeug nimmt die Fahrt in die gewählte Richtung auf.
Das
DasFahrzeug
Fahrzeugnimmt
nimmtdie
dieFahrt
Fahrtinindie
diegewählte
gewählteRichtung
Richtungauf.
auf.
A Die Fahrgeschwindigkeit wird mit dem Fahrregler geregelt.
DieFahrgeschwindigkeit
Fahrgeschwindigkeitwird
wirdmit
mitdem
demFahrregler
Fahrreglergeregelt.
geregelt.
A
ADie
Fahren an der Steigung
m
Nur
Nurmit
mitgeschlossenen
geschlossenenund
undordnungsgemäß
ordnungsgemäßverriegelten
verriegeltenHauben
Haubenfahren.
fahren.
Fahren
Fahrenan
ander
derSteigung
Steigung
m
m
Die Last muß bergseitig geführt werden
Die
DieLast
Lastmuß
mußbergseitig
bergseitiggeführt
geführtwerden
werden
Sicherung des Fahrzeuges gegen „Herunterrollen“:
Die Betriebsbremse fällt in Nullstellung des Fahrreglers (1) nach kurzem Rucken
selbsttätig ein (Steuerung erkennt das Rückrollen an der Steigung). Über den Fahrregler (1) wird die Betriebsbremse gelöst und die Geschwindigkeit und Fahrrichtung
gewählt.
Sicherung
Sicherungdes
desFahrzeuges
Fahrzeugesgegen
gegen„Herunterrollen“:
„Herunterrollen“:
Die
DieBetriebsbremse
Betriebsbremsefällt
fälltininNullstellung
Nullstellungdes
desFahrreglers
Fahrreglers(1)
(1)nach
nachkurzem
kurzemRucken
Rucken
selbsttätig
selbsttätigein
ein(Steuerung
(Steuerungerkennt
erkenntdas
dasRückrollen
Rückrollenan
ander
derSteigung).
Steigung).Über
Überden
denFahrFahrregler
regler(1)
(1)wird
wirddie
dieBetriebsbremse
Betriebsbremsegelöst
gelöstund
unddie
dieGeschwindigkeit
Geschwindigkeitund
undFahrrichtung
Fahrrichtung
gewählt.
gewählt.
Lenken
Lenken
Lenken
- Lenkrad (6) nach links oder rechts drehen.
- - Lenkrad
Lenkrad(6)
(6)nach
nachlinks
linksoder
oderrechts
rechtsdrehen.
drehen.
Gegebenenfallswird
wirdauf
aufdem
demDisplay
Displayder
derInformationsInformations-und
undService-Anzeige
Service-Anzeige(5)
(5)die
die
oo Gegebenenfalls
Stellung
Stellungdes
desgelenkten
gelenktenRades
Radesangezeigt.
angezeigt.
0799.D
0799.D
0799.D
o Gegebenenfalls wird auf dem Display der Informations- und Service-Anzeige (5) die
Stellung des gelenkten Rades angezeigt.
E9
EE99
Bremsen
f
f
Bremsen
Bremsen
f
f
Das Bremsverhalten des Fahrzeuges hängt wesentlich von den Fahrbahnverhältnissen ab. Der Fahrer muß dies in seinem Fahrverhalten berücksichtigen.
Das Fahrzeug kann auf drei Arten gebremst werden:
Das
DasFahrzeug
Fahrzeugkann
kannauf
aufdrei
dreiArten
Artengebremst
gebremstwerden:
werden:
- Mit der Betriebsbremse (Totmanntaster (9))
- - Mit
Mitder
derBetriebsbremse
Betriebsbremse(Totmanntaster
(Totmanntaster(9))
(9))
- Mit der generatorischen Bremse (Ausrollbremse)
- - Mit
Mitder
dergeneratorischen
generatorischenBremse
Bremse(Ausrollbremse)
(Ausrollbremse)
- Mit der Gegenstrombremse (Fahrregler (1))
- - Mit
Mitder
derGegenstrombremse
Gegenstrombremse(Fahrregler
(Fahrregler(1))
(1))
f
f
Das Fahrzeug muß im Gefahrenfall mit der Betriebsbremse (Totmanntaster (9))
gebremst werden.
normalen Fahrbetrieb die generatorische Bremse und die Gegenstrombremse
A Im
benutzen. Diese Bremsarten sind verschleißmindernd und energiesparend
Das
DasFahrzeug
Fahrzeugmuß
mußim
imGefahrenfall
Gefahrenfallmit
mitder
derBetriebsbremse
Betriebsbremse(Totmanntaster
(Totmanntaster(9))
(9))
gebremst
gebremstwerden.
werden.
Imnormalen
normalenFahrbetrieb
Fahrbetriebdie
diegeneratorische
generatorischeBremse
Bremseund
unddie
dieGegenstrombremse
Gegenstrombremse
A
AIm
benutzen.
benutzen. Diese
Diese Bremsarten
Bremsarten sind
sind verschleißmindernd
verschleißmindernd und
und energiesparend
energiesparend
(Energierückspeisung).
(Energierückspeisung).
(Energierückspeisung).
Bremsen mit der Betriebsbremse:
Bremsen
Bremsenmit
mitder
derBetriebsbremse:
Betriebsbremse:
- Totmanntaster (9) freigeben.
V
Das Fahrzeug wird mit maximal möglicher Verzögerung bis zum Stillstand
abgebremst.
- - Totmanntaster
Totmanntaster(9)
(9)freigeben.
freigeben.
1
R
- Fahrregler
(1)
loslassen
Fahrregler in Nullstellung.
6
8
Stärke der Abbremsung kann
A Die
durch den JUNGHEINRICH-Service
11
RR
55
66
88
Bremsen
Bremsenmit
mitder
dergeneratorischen
generatorischen
Bremse
Bremse(Ausrollbremse):
(Ausrollbremse):
R
-
Je nach Einstellung wird generatorisch mittels der Ausrollbremse
gebremst.
VV
Das
DasFahrzeug
Fahrzeugwird
wirdmit
mitmaximal
maximalmögmöglicher
licherVerzögerung
Verzögerungbis
biszum
zumStillstand
Stillstand
abgebremst.
abgebremst.
5
Bremsen mit der generatorischen
Bremse (Ausrollbremse):
- - Fahrregler
Fahrregler (1)
(1) loslassen
loslassen
Fahrregler
FahrreglerininNullstellung.
Nullstellung.
V
Die Stärke
Stärke der
der Abbremsung
Abbremsung kann
kann
A
ADie
durch
durchden
denJUNGHEINRICH-Service
JUNGHEINRICH-Service
9
RR
--
Je
Jenach
nachEinstellung
Einstellungwird
wirdgeneratogeneratorisch
risch mittels
mittels der
der Ausrollbremse
Ausrollbremse
gebremst.
gebremst.
VV
99
0799.D
0799.D
eingestellt
eingestelltwerden.
werden.
0799.D
eingestellt werden.
E 10
Das
DasBremsverhalten
Bremsverhaltendes
desFahrzeuges
Fahrzeugeshängt
hängtwesentlich
wesentlichvon
vonden
denFahrbahnverhältnisFahrbahnverhältnissen
senab.
ab.Der
DerFahrer
Fahrermuß
mußdies
diesininseinem
seinemFahrverhalten
Fahrverhaltenberücksichtigen.
berücksichtigen.
EE10
10
Bremsen mit der Gegenstrombremse:
Bremsen
Bremsenmit
mitder
derGegenstrombremse:
Gegenstrombremse:
- Fahrregler (1) während der Fahrt in Gegenrichtung umschalten.
- - Fahrregler
Fahrregler(1)
(1)während
währendder
derFahrt
FahrtininGegenrichtung
Gegenrichtungumschalten.
umschalten.
Das Fahrzeug wird durch Gegenstrom abgebremst, bis die Fahrt in Gegenrichtung
einsetzt.
Das
DasFahrzeug
Fahrzeugwird
wirddurch
durchGegenstrom
Gegenstromabgebremst,
abgebremst,bis
bisdie
dieFahrt
FahrtininGegenrichtung
Gegenrichtung
einsetzt.
einsetzt.
A Die Bremswirkung ist von der Stellung des Fahrreglers abhängig.
DieBremswirkung
Bremswirkungististvon
vonder
derStellung
Stellungdes
desFahrreglers
Fahrreglersabhängig.
abhängig.
A
ADie
4.4
Aufnehmen und Absetzen von Ladeeinheiten
4.4
4.4
Aufnehmen
Aufnehmenund
undAbsetzen
Absetzenvon
vonLadeeinheiten
Ladeeinheiten
m
Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird, hat sich der Fahrer davon zu überzeugen, daß sie ordnungsgemäß palettiert ist und die zugelassene Tragfähigkeit des
Fahrzeuges nicht überschreitet.
m
m
Bevor
Bevoreine
eineLadeeinheit
Ladeeinheitaufgenommen
aufgenommenwird,
wird,hat
hatsich
sichder
derFahrer
Fahrerdavon
davonzu
zuüberzeuüberzeugen,
gen,daß
daßsie
sieordnungsgemäß
ordnungsgemäßpalettiert
palettiertististund
unddie
diezugelassene
zugelasseneTragfähigkeit
Tragfähigkeitdes
des
Fahrzeuges
Fahrzeugesnicht
nichtüberschreitet.
überschreitet.
- Fahrzeug mit der Hubeinrichtung so weit wie möglich unter die Ladeeinheit fahren.
Die Queraufnahme von Langgut ist nicht zulässig.
m
- - Fahrzeug
Fahrzeugmit
mitder
derHubeinrichtung
Hubeinrichtungso
soweit
weitwie
wiemöglich
möglichunter
unterdie
dieLadeeinheit
Ladeeinheitfahren.
fahren.
Die
DieQueraufnahme
Queraufnahmevon
vonLanggut
Langgutististnicht
nichtzulässig.
zulässig.
m
m
Die Ladeeinheit so aufnehmen, daß diese nicht wesentlich (< 50mm) über die Spitzen der Hubeinrichtung hinausragt.
Heben und Senken
2
Die
DieLadeeinheit
Ladeeinheitso
soaufnehmen,
aufnehmen,daß
daßdiese
diesenicht
nichtwesentlich
wesentlich(<(<50mm)
50mm)über
überdie
dieSpitSpitzen
zender
derHubeinrichtung
Hubeinrichtunghinausragt.
hinausragt.
Heben
Hebenund
undSenken
Senken
3
fest eingestellter Geschwindigkeit.
fest
festeingestellter
eingestellterGeschwindigkeit.
Geschwindigkeit.
Heben
Heben
Heben
- Taster „Heben“ (2) betätigen, bis
gewünschte Hubhöhe erreicht ist.
- - Taster
Taster „Heben“
„Heben“ (2)
(2) betätigen,
betätigen, bis
bis
gewünschte
gewünschteHubhöhe
Hubhöheerreicht
erreichtist.
ist.
Senken
Senken
Senken
- Taster „Senken“ (3) betätigen, die
Hubeinrichtung wird abgesenkt.
- - Taster
Taster „Senken“
„Senken“ (3)
(3) betätigen,
betätigen, die
die
Hubeinrichtung
Hubeinrichtungwird
wirdabgesenkt.
abgesenkt.
33
0799.D
0799.D
Mitden
denTastern
Tastern„Heben“
„Heben“bzw.
bzw.„Senken“
„Senken“
A
AMit
erfolgt
erfolgtdie
dieHubHub-bzw.
bzw.Senkbewegung
Senkbewegungmit
mit
0799.D
den Tastern „Heben“ bzw. „Senken“
A Mit
erfolgt die Hub- bzw. Senkbewegung mit
22
E 11
EE11
11
4.5
Fahrzeug gesichert abstellen
Wird das Fahrzeug verlassen, muß es gesichert abgestellt werden, auch wenn die
Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist.
f
4.5
4.5
Wird
Wirddas
dasFahrzeug
Fahrzeugverlassen,
verlassen,muß
mußes
esgesigesichert
chert abgestellt
abgestellt werden,
werden, auch
auch wenn
wenn die
die
Abwesenheit
Abwesenheitnur
nurvon
vonkurzer
kurzerDauer
Dauerist.
ist.
5
6
Fahrzeug
Fahrzeuggesichert
gesichertabstellen
abstellen
7
8
f
f
Fahrzeug nicht an Steigungen abstellen!
Die Hubeinrichtung muß immer ganz abgesenkt sein.
77
88
- Antriebsrad auf „Geradeausstellung“
drehen.
Am Lenkrad (6) drehen, bis Antriebsrad in
Geradeausstellung.
- - Antriebsrad
Antriebsrad auf
auf „Geradeausstellung“
„Geradeausstellung“
drehen.
drehen.
Am
AmLenkrad
Lenkrad(6)
(6)drehen,
drehen,bis
bisAntriebsrad
Antriebsradinin
Geradeausstellung.
Geradeausstellung.
o Gegebenenfalls Lenkwinkelanzeige auf der
Informations- und Service-Anzeige (5)
beachten.
GegebenenfallsLenkwinkelanzeige
Lenkwinkelanzeigeauf
aufder
der
oo Gegebenenfalls
InformationsInformations- und
und Service-Anzeige
Service-Anzeige (5)
(5)
beachten.
beachten.
- Schaltschloß (7) in Stellung „AUS“ („0“)
schalten und Schlüssel abziehen.
- - Schaltschloß
Schaltschloß(7)
(7)ininStellung
Stellung„AUS“
„AUS“(„0“)
(„0“)
schalten
schaltenund
undSchlüssel
Schlüsselabziehen.
abziehen.
- Hauptschalter (Notaus) (8) in Stellung
„AUS“ drücken.
- - Hauptschalter
Hauptschalter (Notaus)
(Notaus) (8)
(8) inin Stellung
Stellung
„AUS“
„AUS“drücken.
drücken.
0799.D
0799.D
- - Hubeinrichtung
Hubeinrichtungabsenken.
absenken.
0799.D
66
Fahrzeug
Fahrzeug nicht
nicht an
an Steigungen
Steigungen abstellen!
abstellen!
Die
DieHubeinrichtung
Hubeinrichtungmuß
mußimmer
immerganz
ganzabgeabgesenkt
senktsein.
sein.
- Hubeinrichtung absenken.
E 12
55
EE12
12
5
o Informations- und Service-Anzeige (LISA)
55 ooInformationsInformations-und
undService-Anzeige
Service-Anzeige(LISA)
(LISA)
Auf dem Display (12) der LCD-Infor12
13
mationsund
Service-Anzeige
(„LISA") werden, die Batterie- 11
14
ladung (11), die Betriebsstunden (14)
BA T T : 1 0 0 %
20 h
und die Stellung des gelenkten Rades
(13) angezeigt. Im Service- und Diagnosemodus werden die Betriebsdaten angezeigt
(siehe Kapitel E, Abschnitt 5.3).
15
16
17 18 19 20
Als Anzeigen sind zwei Leuchtdioden
(LED (15) - (16)) unter dem Display.
Die Tastatur (vier Tasten (17) - (20)) wird benötigt, um Fahrzeugparameter auszuwählen, zu lesen und zu ändern.
m
Auf
Aufdem
demDisplay
Display(12)
(12)der
derLCD-InforLCD-Infor12
12
13
13
mationsmations- und
und Service-Anzeige
Service-Anzeige
(„LISA")
(„LISA") werden,
werden, die
die BatterieBatterie- 11
14
14
11
ladung
ladung(11),
(11),die
dieBetriebsstunden
Betriebsstunden(14)
(14)
BA
BA
TTTT: :1 10 00 0
%%
22
0 0h h
und
unddie
dieStellung
Stellungdes
desgelenkten
gelenktenRades
Rades
(13)
(13)angezeigt.
angezeigt.Im
ImServiceService-und
undDiaDiagnosemodus
gnosemodus werden
werden die
die BetriebsBetriebsdaten
datenangezeigt
angezeigt
(siehe
(sieheKapitel
KapitelE,E,Abschnitt
Abschnitt5.3).
5.3).
18 19
15
15
16
16
17
17 18
19 20
20
Als
AlsAnzeigen
Anzeigensind
sindzwei
zweiLeuchtdioden
Leuchtdioden
(LED
(LED(15)
(15)- -(16))
(16))unter
unterdem
demDisplay.
Display.
Die
DieTastatur
Tastatur(vier
(vierTasten
Tasten(17)
(17)- -(20))
(20))wird
wirdbenötigt,
benötigt,um
umFahrzeugparameter
Fahrzeugparameterauszuauszuwählen,
wählen,zu
zulesen
lesenund
undzu
zuändern.
ändern.
m
m
Änderungen im Service-Modus dürfen nur vom autorisierten JUNGHEINRICH-Service vorgenommen werden!
5.1 o LED-Anzeigen
5.1
5.1ooLED-Anzeigen
LED-Anzeigen
Zwei leuchtende LED-Anzeigen zeigen folgende Zustände an:
Pos.
Zwei
Zweileuchtende
leuchtendeLED-Anzeigen
LED-Anzeigenzeigen
zeigenfolgende
folgendeZustände
Zuständean:
an:
Funktion
Pos.
Pos.
Funktion
Funktion
15
Fahrtrichtung vorwärts (Antriebsrichtung) (grüne LED)
15
15
Fahrtrichtung
Fahrtrichtungvorwärts
vorwärts(Antriebsrichtung)
(Antriebsrichtung)(grüne
(grüneLED)
LED)
16
Fahrtrichtung rückwärts (Lastrichtung) (grüne LED)
16
16
Fahrtrichtung
Fahrtrichtungrückwärts
rückwärts(Lastrichtung)
(Lastrichtung)(grüne
(grüneLED)
LED)
5.2 o Tastaturbelegung
Pos.
5.2
5.2ooTastaturbelegung
Tastaturbelegung
Funktion
Pos.
Pos.
Funktion
Funktion
17
Doppelfunktion
– stufenweise Erhöhung des angewählten Parameters
– Wahl der einzelnen Menüpunkte aufwärts
17
17
Doppelfunktion
Doppelfunktion
––stufenweise
stufenweiseErhöhung
Erhöhungdes
desangewählten
angewähltenParameters
Parameters
––Wahl
Wahlder
dereinzelnen
einzelnenMenüpunkte
Menüpunkteaufwärts
aufwärts
18
Doppelfunktion
– stufenweise Verminderung des angewählten Parameters
– Wahl der einzelnen Menüpunkte abwärts
18
18
Doppelfunktion
Doppelfunktion
––stufenweise
stufenweiseVerminderung
Verminderungdes
desangewählten
angewähltenParameters
Parameters
––Wahl
Wahlder
dereinzelnen
einzelnenMenüpunkte
Menüpunkteabwärts
abwärts
19
Doppelfunktion
– Freigabe eines Auswahlmenüs aus dem Hauptmenü
– Bestätigung einer Frage mit „NEIN" -> „x"
19
19
Doppelfunktion
Doppelfunktion
––Freigabe
Freigabeeines
einesAuswahlmenüs
Auswahlmenüsaus
ausdem
demHauptmenü
Hauptmenü
––Bestätigung
Bestätigungeiner
einerFrage
Fragemit
mit„NEIN"
„NEIN"->->„x"
„x"
20
Vierfachfunktion
– Verlassen eines ausgewählten Menüpunktes
– Speicherung geänderter Parameter
– Bestätigung einer Frage mit „JA" -> „q"
– Anzeigenwechsel zwischen „Betriebsstunden“ / „Uhrzeit“
20
20
Vierfachfunktion
Vierfachfunktion
––Verlassen
Verlasseneines
einesausgewählten
ausgewähltenMenüpunktes
Menüpunktes
––Speicherung
Speicherunggeänderter
geänderterParameter
Parameter
––Bestätigung
Bestätigungeiner
einerFrage
Fragemit
mit„JA"
„JA"->->„q"
„q"
––Anzeigenwechsel
Anzeigenwechselzwischen
zwischen„Betriebsstunden“
„Betriebsstunden“/ /„Uhrzeit“
„Uhrzeit“
0799.D
0799.D
0799.D
Änderungen
Änderungenim
imService-Modus
Service-Modusdürfen
dürfennur
nurvom
vomautorisierten
autorisiertenJUNGHEINRICH-SerJUNGHEINRICH-Service
vicevorgenommen
vorgenommenwerden!
werden!
E 13
EE13
13
5.3 o Displayanzeigen
Auf dem Display erscheinen Betriebsdaten und Fehlermeldungen. Über das Anwendermenü können folgende Fahrparameter eingestellt werden:
Hier wird die Zeit zwischen maximaler Betätigung des
BESCHLEUNIGUNG
L
Fahrschalters und 100% Ausregelung der Elektronik
eingestellt.
AUSROLLBREMSE
Dieser Fahrparameter ist ohne Funktion.
UMKEHRBREMSE
Dieser
DieserFahrparameter
Fahrparameterististnur
nurdurch
durchden
denJUNGHEINRICHJUNGHEINRICH- AUSROLLBREMSE
AUSROLLBREMSE
Service
Serviceeinstellbar.
einstellbar.
L
Dieser
DieserFahrparameter
Fahrparameterististohne
ohneFunktion.
Funktion.
UMKEHRBREMSE
UMKEHRBREMSE
L
Dieser Fahrparameter ist nur durch den JUNGHEINRICH- GESCHW ANTR.
Service einstellbar.
Dieser Fahrparameter ist ohne Funktion.
LL
Dieser
DieserFahrparameter
Fahrparameterististnur
nurdurch
durchden
denJUNGHEINRICHJUNGHEINRICH- GESCHW
GESCHWANTR.
ANTR.
Service
Serviceeinstellbar.
einstellbar.
L
Dieser
DieserFahrparameter
Fahrparameterististohne
ohneFunktion.
Funktion.
LANGSAM ANTR.
Dieser Fahrparameter ist ohne Funktion.
LL
Dieser
DieserFahrparameter
Fahrparameterististnur
nurdurch
durchden
denJUNGHEINRICHJUNGHEINRICH- GESCHW
GESCHWGABEL
GABEL
Service
Serviceeinstellbar.
einstellbar.
L
Dieser
DieserFahrparameter
Fahrparameterististohne
ohneFunktion.
Funktion.
LANGSAM GABEL
Einstellung der Uhrzeit: Stunde bzw. Minute mit der Taste
(19) auswählen. Die Korrektur erfolgt mit den Tasten (17)
und (18).
E 14
LL
Gibt
Gibtakustischen
akustischenAlarm
Alarmbei
beiFehlbedienung.
Fehlbedienung.
L
Diese
DieseEinstellung
Einstellungististohne
ohneFunktion.
Funktion.
GRUNDEINSTELLUNG
BUZZER
BUZZERON/OFF
ON/OFF
OOFFFF
LL
GRUNDEINSTELLUNG
GRUNDEINSTELLUNG
L
LL
UHRZEIT STELLEN
1 2 : 2 2 L
Einstellung
Einstellungder
derUhrzeit:
Uhrzeit:Stunde
Stundebzw.
bzw.Minute
Minutemit
mitder
derTaste
Taste UHRZEIT
UHRZEITSTELLEN
STELLEN
(19)
(19)auswählen.
auswählen.Die
DieKorrektur
Korrekturerfolgt
erfolgtmit
mitden
denTasten
Tasten(17)
(17)
1 12 2 : :2 22 2L L
und
und(18).
(18).
0799.D
Diese Einstellung ist ohne Funktion.
BUZZER ON/OFF
O F F
LL
LANGSAM
LANGSAMGABEL
GABEL
L
Gibt akustischen Alarm bei Fehlbedienung.
LL
LANGSAM
LANGSAMANTR.
ANTR.
L
Dieser Fahrparameter ist nur durch den JUNGHEINRICH- GESCHW GABEL
Service einstellbar.
LL
EE14
14
0799.D
0799.D
Dieser Fahrparameter ist nur durch den JUNGHEINRICHService einstellbar.
5.3
5.3ooDisplayanzeigen
Displayanzeigen
Auf
Aufdem
demDisplay
Displayerscheinen
erscheinenBetriebsdaten
Betriebsdatenund
undFehlermeldungen.
Fehlermeldungen.Über
Überdas
dasAnwenAnwendermenü
dermenükönnen
könnenfolgende
folgendeFahrparameter
Fahrparametereingestellt
eingestelltwerden:
werden:
Hier
Hierwird
wirddie
dieZeit
Zeitzwischen
zwischenmaximaler
maximalerBetätigung
Betätigungdes
des
BESCHLEUNIGUNG
BESCHLEUNIGUNG
LL
Fahrschalters
Fahrschaltersund
und100%
100%Ausregelung
Ausregelungder
derElektronik
Elektronik
eingestellt.
eingestellt.
5.4 o Änderungen von Fahrzeugparametern
5.4
5.4ooÄnderungen
Änderungenvon
vonFahrzeugparametern
Fahrzeugparametern
f
f
f
Durch Veränderungen der Fahrzeugparameter wird das Fahrverhalten des Fahrzeuges verändert. Dies ist bei Inbetriebnahme zu beachten!
Parameter dürfen nur bei Fahrzeugstillstand und ohne Hubbewegungen verändert
werden.
- Fahrzeug in Betrieb nehmen (siehe Kapitel E, Abschnitt 3).
- - Fahrzeug
FahrzeugininBetrieb
Betriebnehmen
nehmen(siehe
(sieheKapitel
KapitelE,E,Abschnitt
Abschnitt3).
3).
- Schlüssel ins Schaltschloß stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen.
- - Schlüssel
Schlüsselins
insSchaltschloß
Schaltschloßstecken
steckenund
undbis
biszum
zumAnschlag
Anschlagnach
nachrechts
rechtsdrehen.
drehen.
Auf dem Display erscheint für ca. 3 Sekunden das Anwendermenü mit Fahrzeugnamen. Danach werden der aktuelle Lenkwinkel, die Batterieladung und die
Betriebsstunden angezeigt.
Auf
Aufdem
demDisplay
Displayerscheint
erscheintfür
fürca.
ca.33Sekunden
Sekundendas
dasAnwendermenü
Anwendermenümit
mitFahrzeugnaFahrzeugnamen.
men. Danach
Danach werden
werden der
der aktuelle
aktuelle Lenkwinkel,
Lenkwinkel, die
die Batterieladung
Batterieladung und
und die
die
Betriebsstunden
Betriebsstundenangezeigt.
angezeigt.
- Taste
- - Taste
Taste
(19) Auswahlmenü drücken.
Auf
Auf dem
dem Display
Display wird
wird „Beschleunigung“
„Beschleunigung“ mit
mit dem
dem entsprechenden
entsprechenden Parameter
Parameter
angezeigt.
angezeigt.
- Für ein Ansehen bzw. Ändern der Fahrzeugparameter ist entsprechend dem
nachfolgenden Diagramm vorzugehen.
- - Für
Fürein
einAnsehen
Ansehenbzw.
bzw.Ändern
Ändernder
derFahrzeugparameter
Fahrzeugparameterististentsprechend
entsprechenddem
dem
nachfolgenden
nachfolgendenDiagramm
Diagrammvorzugehen.
vorzugehen.
- Der Wechsel zwischen den zehn Einstellparametern erfolgt mit den Tasten
(17) und
(18).
- - Der
Der Wechsel
Wechsel zwischen
zwischen den
den zehn
zehn Einstellparametern
Einstellparametern erfolgt
erfolgt mit
mit den
den Tasten
Tasten
(17)
(17)und
und
(18).
(18).
xx h4)
Beschleunigung
Ausrollbremse
Umkehrbremse
6)
Geschwindigkeit
Antriebsrichtung
Langsamfahrt
Antriebsrichtung
0799.D
3)
4)
5)
BATT xxx%
Beschleunigung
L1)
Ausrollbremse
L1)
Umkehrbremse
L3)
L1)
xx:xx5)
7)
S2)
BATT
BATTxxx%
xxx%
Ausrollbremse
Ausrollbremse
S2)
S3)
xxxxh4)
h4)
Beschleunigung
Beschleunigung
Ändern?
Umkehrbremse
Umkehrbremse
ja
Geschwindigkeit
Antriebsrichtung S2)
6)6)
BATT
BATTxxx%
xxx%
Beschleunigung
Beschleunigung
L1)
L1)
Ausrollbremse
Ausrollbremse
L1)
L1)
Umkehrbremse
Umkehrbremse
L3)
L3)
Geschwindigkeit
Geschwindigkeit
Antriebsrichtung
Antriebsrichtung L1)
L1)
5)5)
xx:xx
xx:xx
7)7)
2)2)
SS
3)3)
SS
jaja
Geschwindigkeit
Geschwindigkeit
2)2)
Antriebsrichtung
Antriebsrichtung SS
L1)
Geschwindigkeit
Lastrichtung
L1)
Geschwindigkeit
Lastrichtung
S2)
Langsamfahrt
Lastrichtung
L1)
Langsamfahrt
Lastrichtung
S3)
Langsamfahrt
Langsamfahrt
Lastrichtung
Lastrichtung L1)
L1)
Langsamfahrt
Langsamfahrt
3)3)
Lastrichtung
Lastrichtung SS
Buzzer on/off
OFF
L1)
Buzzer on/off
ON/OFF
S 2)
Buzzer
Buzzeron/off
on/off
OFF
OFF
L1)
L1)
Buzzer
Buzzeron/off
on/off
2)2)
ON/OFF
ON/OFF
SS
nein
Ändern?
Ändern?
2)2)
SS
Langsamfahrt
Antriebsrichtung S3)
Langsamfahrt
Langsamfahrt
Antriebsrichtung
Antriebsrichtung L1)
L1)
Langsamfahrt
Langsamfahrt
3)3)
Antriebsrichtung
Antriebsrichtung SS
Geschwindigkeit
Geschwindigkeit
Lastrichtung
Lastrichtung L1)
L1)
Geschwindigkeit
Geschwindigkeit
2)2)
Lastrichtung
Lastrichtung SS
Grundeinstellung
Grundwerte „Fahren“ L3)
Grundeinstellung
Grundwerte „Fahren“ S3)
Grundeinstellung
Grundeinstellung
Grundwerte
Grundwerte„Fahren“
„Fahren“ L3)
L3)
Grundeinstellung
Grundeinstellung
3)3)
Grundwerte
Grundwerte„Fahren“
„Fahren“ SS
Uhrzeit einstellen
XX:XX L1)
Uhrzeit einstellen
XX:XX S2)
Uhrzeit
Uhrzeiteinstellen
einstellen
XX:XX
XX:XX L1)
L1)
Uhrzeit
Uhrzeiteinstellen
einstellen
2)2)
XX:XX
XX:XX SS
nein
nein
1)1)
L = Betriebsparameter auslesen (Lesemodus).
S = Betriebsparameter ändern (Schreibmodus) mit den Tasten
.
ohne Funktion
6)
Anzeige „Betriebsstunden
Auswählen der Parameter
7)
Anzeige „Uhrzeit“
Ändern der Parameter
L L = =Betriebsparameter
Betriebsparameterauslesen
auslesen(Lesemodus).
(Lesemodus).
SS = =Betriebsparameter
Betriebsparameterändern
ändern(Schreibmodus)
(Schreibmodus)mit
mitden
denTasten
Tasten
..
3)3)
ohne
ohneFunktion
Funktion
4)4)
6)6)
Anzeige
Anzeige„Betriebsstunden
„Betriebsstunden
Auswählen
Auswählender
derParameter
Parameter
5)5)
7)7)
Anzeige
Anzeige„Uhrzeit“
„Uhrzeit“
Ändern
Ändernder
derParameter
Parameter
2)2)
0799.D
0799.D
2)
(19)
(19)Auswahlmenü
Auswahlmenüdrücken.
drücken.
Auf dem Display wird „Beschleunigung“ mit dem entsprechenden Parameter
angezeigt.
BATT xxx%
1)
Durch
DurchVeränderungen
Veränderungender
derFahrzeugparameter
Fahrzeugparameterwird
wirddas
dasFahrverhalten
Fahrverhaltendes
desFahrzeuFahrzeuges
gesverändert.
verändert.Dies
Diesististbei
beiInbetriebnahme
Inbetriebnahmezu
zubeachten!
beachten!
Parameter
Parameterdürfen
dürfennur
nurbei
beiFahrzeugstillstand
Fahrzeugstillstandund
undohne
ohneHubbewegungen
Hubbewegungenverändert
verändert
werden.
werden.
E 15
EE15
15
6
Störungshilfe
66
Störungshilfe
Störungshilfe
Dieses Kapitel ermöglicht dem Benutzer, einfache Störungen oder die Folgen von
Fehlbedienung selbst zu lokalisieren und zu beheben. Bei der Fehlereingrenzung ist
in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen Tätigkeiten vorzugehen.
Dieses
DiesesKapitel
Kapitelermöglicht
ermöglichtdem
demBenutzer,
Benutzer,einfache
einfacheStörungen
Störungenoder
oderdie
dieFolgen
Folgenvon
von
Fehlbedienung
Fehlbedienungselbst
selbstzu
zulokalisieren
lokalisierenund
undzu
zubeheben.
beheben.Bei
Beider
derFehlereingrenzung
Fehlereingrenzungistist
ininder
derReihenfolge
Reihenfolgeder
derininder
derTabelle
Tabellevorgegebenen
vorgegebenenTätigkeiten
Tätigkeitenvorzugehen.
vorzugehen.
Störung
Störung
Störung
Mögliche Ursache
Abhilfemaßnahmen
Mögliche
MöglicheUrsache
Ursache
Abhilfemaßnahmen
Abhilfemaßnahmen
Fahrzeug - Batteriestecker nicht einge- - Batteriestecker prüfen,
fährt nicht. steckt.
ggf. einstecken.
- Hauptschalter (Notaus)
- Hauptschalter entriegeln.
gedrückt.
- Schaltschloß in Stellung „0“. - Schaltschloß in Stellung „I“
schalten.
- Batterieladung zu gering.
- Batterieladung prüfen,
ggf. Batterie laden.
- Plattformschalter nicht
- Plattformschalter betätigen.
betätigt.
- Sicherung defekt.
- Sicherungen F1 und 1F1 prüfen.
Fahrzeug
Fahrzeug - -Batteriestecker
Batteriesteckernicht
nichteingeeinge- - -Batteriestecker
Batteriesteckerprüfen,
prüfen,
fährt
fährtnicht.
nicht. steckt.
steckt.
ggf.
ggf.einstecken.
einstecken.
- -Hauptschalter
Hauptschalter(Notaus)
(Notaus)
- -Hauptschalter
Hauptschalterentriegeln.
entriegeln.
gedrückt.
gedrückt.
SchaltschloßininStellung
Stellung„I“„I“
- -Schaltschloß
SchaltschloßininStellung
Stellung„0“.
„0“. - -Schaltschloß
schalten.
schalten.
- -Batterieladung
Batterieladungzu
zugering.
gering.
- -Batterieladung
Batterieladungprüfen,
prüfen,
ggf.
ggf.Batterie
Batterieladen.
laden.
- -Plattformschalter
Plattformschalternicht
nicht
- -Plattformschalter
Plattformschalterbetätigen.
betätigen.
betätigt.
betätigt.
- -Sicherung
Sicherungdefekt.
defekt.
- -Sicherungen
SicherungenF1
F1und
und1F1
1F1prüfen.
prüfen.
Last läßt
sich nicht
heben.
Last
Lastläßt
läßt - -Fahrzeug
Fahrzeugnicht
nichtbetriebsbetriebssich
sichnicht
nicht bereit.
bereit.
heben.
heben.
- -Hydraulikölstand
Hydraulikölstandzu
zuniedrig.
niedrig.
- -Batterieentladewächter
Batterieentladewächterhat
hat
abgeschaltet
abgeschaltetund
undzeigt
zeigt
„STOP“.
„STOP“.
- -Sicherung
Sicherungdefekt.
defekt.
- -Zu
Zuhohe
hoheLast.
Last.
- Fahrzeug nicht betriebsbereit.
-
- Sämtliche unter der Störung
„Fahrzeug fährt nicht“ angeführten
Abhilfemaßnahmen durchführen.
Hydraulikölstand zu niedrig. - Hydraulikölstand prüfen.
Batterieentladewächter hat - Batterie laden.
abgeschaltet und zeigt
„STOP“.
- Sicherung 2F1 prüfen.
Sicherung defekt.
- Maximale Tragfähigkeit beachten
Zu hohe Last.
(siehe Typenschild).
- -Sämtliche
Sämtlicheunter
unterder
derStörung
Störung
„Fahrzeug
„Fahrzeugfährt
fährtnicht“
nicht“angeführten
angeführten
Abhilfemaßnahmen
Abhilfemaßnahmendurchführen.
durchführen.
- -Hydraulikölstand
Hydraulikölstandprüfen.
prüfen.
- -Batterie
Batterieladen.
laden.
- -Sicherung
Sicherung2F1
2F1prüfen.
prüfen.
- -Maximale
MaximaleTragfähigkeit
Tragfähigkeitbeachten
beachten
(siehe
(sieheTypenschild).
Typenschild).
Fehlerbehebung nur von besonders geschultem und qualifiziertem Service-Personal
durchgeführt werden kann.
Fehlerbehebung
Fehlerbehebungnur
nurvon
vonbesonders
besondersgeschultem
geschultemund
undqualifiziertem
qualifiziertemService-Personal
Service-Personal
durchgeführt
durchgeführtwerden
werdenkann.
kann.
E 16
0799.D
0799.D
Konntedie
dieStörung
Störungnach
nachDurchführung
Durchführungder
der„Abhilfemaßnahmen“
„Abhilfemaßnahmen“nicht
nichtbeseitigt
beseitigtwerwerA
AKonnte
den,
den, verständigen
verständigen Sie
Sie bitte
bitte den
den JUNGHEINRICH-Service,
JUNGHEINRICH-Service, da
da die
die weitere
weitere
0799.D
die Störung nach Durchführung der „Abhilfemaßnahmen“ nicht beseitigt werA Konnte
den, verständigen Sie bitte den JUNGHEINRICH-Service, da die weitere
EE16
16
F Instandhaltung des Flurförderzeuges
FF Instandhaltung
Instandhaltungdes
desFlurförderzeuges
Flurförderzeuges
1
11
Betriebssicherheit und Umweltschutz
Die in diesem Kapitel aufgeführten Prüfungen und Wartungstätigkeiten müssen nach
den Fristen der Wartungschecklisten durchgeführt werden.
Betriebssicherheit
Betriebssicherheitund
undUmweltschutz
Umweltschutz
Die
Dieinindiesem
diesemKapitel
Kapitelaufgeführten
aufgeführtenPrüfungen
Prüfungenund
undWartungstätigkeiten
Wartungstätigkeitenmüssen
müssennach
nach
den
denFristen
Fristender
derWartungschecklisten
Wartungschecklistendurchgeführt
durchgeführtwerden.
werden.
f
Jegliche Veränderung am Flurförderzeug - insbesondere der Sicherheitseinrichtungen - ist verboten. Auf keinen Fall dürfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des
Flurförderzeuges verändert werden.
f
f
Jegliche
JeglicheVeränderung
Veränderungam
amFlurförderzeug
Flurförderzeug- -insbesondere
insbesondereder
derSicherheitseinrichtunSicherheitseinrichtungen
gen - - istist verboten.
verboten. Auf
Auf keinen
keinen Fall
Fall dürfen
dürfen die
die Arbeitsgeschwindigkeiten
Arbeitsgeschwindigkeiten des
des
Flurförderzeuges
Flurförderzeugesverändert
verändertwerden.
werden.
m
Nur Original-Ersatzteile unterliegen unserer Qualitätskontrolle. Um einen sicheren
und zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten, sind nur Ersatzteile des Herstellers zu
verwenden. Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel müssen sachgerecht nach den
geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden. Für den Ölwechsel steht
der Ölservice des Herstellers zur Verfügung.
m
m
Nur
NurOriginal-Ersatzteile
Original-Ersatzteileunterliegen
unterliegenunserer
unsererQualitätskontrolle.
Qualitätskontrolle.Um
Umeinen
einensicheren
sicheren
und
undzuverlässigen
zuverlässigenBetrieb
Betriebzu
zugewährleisten,
gewährleisten,sind
sindnur
nurErsatzteile
Ersatzteiledes
desHerstellers
Herstellerszu
zu
verwenden.
verwenden.Altteile
Altteileund
undausgetauschte
ausgetauschteBetriebsmittel
Betriebsmittelmüssen
müssensachgerecht
sachgerechtnach
nachden
den
geltenden
geltendenUmweltschutzbestimmungen
Umweltschutzbestimmungenentsorgt
entsorgtwerden.
werden.Für
Fürden
denÖlwechsel
Ölwechselsteht
steht
der
derÖlservice
Ölservicedes
desHerstellers
Herstellerszur
zurVerfügung.
Verfügung.
Nach Durchführung von Prüfungen und Wartungstätigkeiten müssen die Tätigkeiten
des Abschnitts „Wiederinbetriebnahme“durchgeführt werden (siehe Kapitel F).
2
m
Nach
NachDurchführung
Durchführungvon
vonPrüfungen
Prüfungenund
undWartungstätigkeiten
Wartungstätigkeitenmüssen
müssendie
dieTätigkeiten
Tätigkeiten
des
desAbschnitts
Abschnitts„Wiederinbetriebnahme“durchgeführt
„Wiederinbetriebnahme“durchgeführtwerden
werden(siehe
(sieheKapitel
KapitelF).
F).
Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung
22
Sicherheitsvorschriften
Sicherheitsvorschriftenfür
fürdie
dieInstandhaltung
Instandhaltung
Personal für die Instandhaltung: Wartung und Instandsetzung an den Flurförderzeugen darf nur durch sachkundiges Personal des Herstellers durchgeführt werden.
Die Service-Organisation des Herstellers verfügt über speziell für diese Aufgaben
geschulte Außendiensttechniker. Wir empfehlen daher den Abschluß eines Wartungsvertrages mit dem zuständigen Service-Stützpunkt des Herstellers.
Personal
Personalfür
fürdie
dieInstandhaltung:
Instandhaltung:Wartung
Wartungund
undInstandsetzung
Instandsetzungan
anden
denFlurförderFlurförderzeugen
zeugendarf
darfnur
nurdurch
durchsachkundiges
sachkundigesPersonal
Personaldes
desHerstellers
Herstellersdurchgeführt
durchgeführtwerden.
werden.
Die
DieService-Organisation
Service-Organisationdes
desHerstellers
Herstellersverfügt
verfügtüber
überspeziell
speziellfür
fürdiese
dieseAufgaben
Aufgaben
geschulte
geschulteAußendiensttechniker.
Außendiensttechniker.Wir
Wirempfehlen
empfehlendaher
daherden
denAbschluß
Abschlußeines
einesWarWartungsvertrages
tungsvertragesmit
mitdem
demzuständigen
zuständigenService-Stützpunkt
Service-Stützpunktdes
desHerstellers.
Herstellers.
Anheben und Aufbocken: Zum Anheben des Flurförderzeuges dürfen Anschlagmittel nur an den dafür vorgesehenen Stellen angeschlagen werden. Beim Aufbocken
muß durch geeignete Mittel (Keile, Holzklötze) ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden. Arbeiten unter angehobener Lastaufnahme dürfen nur
durchgeführt werden, wenn diese mit einer ausreichend starken Kette abgefangen
ist.
Anheben
Anhebenund
undAufbocken:
Aufbocken:Zum
ZumAnheben
Anhebendes
desFlurförderzeuges
Flurförderzeugesdürfen
dürfenAnschlagmitAnschlagmittel
telnur
nuran
anden
dendafür
dafürvorgesehenen
vorgesehenenStellen
Stellenangeschlagen
angeschlagenwerden.
werden.Beim
BeimAufbocken
Aufbocken
muß
mußdurch
durchgeeignete
geeigneteMittel
Mittel(Keile,
(Keile,Holzklötze)
Holzklötze)ein
einWegrutschen
Wegrutschenoder
oderAbkippen
Abkippenausausgeschlossen
geschlossen werden.
werden. Arbeiten
Arbeiten unter
unter angehobener
angehobener Lastaufnahme
Lastaufnahme dürfen
dürfen nur
nur
durchgeführt
durchgeführtwerden,
werden,wenn
wenndiese
diesemit
miteiner
einerausreichend
ausreichendstarken
starkenKette
Ketteabgefangen
abgefangen
ist.
ist.
Reinigungsarbeiten: Das Flurförderzeug darf nicht mit brennbaren Flüssigkeiten
gereinigt werden. Vor Beginn der Reinigungsarbeiten sind sämtliche Sicherheitsmaßnahmen zu treffen, die Funkenbildung (z.B. durch Kurzschluß) ausschließen. Bei
batteriebetriebenen Flurförderzeugen muß der Batteriestecker herausgezogen werden. Elektrische und elektronische Baugruppen sind mit schwacher Saug- oder
Druckluft und einem nichtleitenden, antistatischen Pinsel zu reinigen.
Reinigungsarbeiten:
Reinigungsarbeiten:Das
DasFlurförderzeug
Flurförderzeugdarf
darfnicht
nichtmit
mitbrennbaren
brennbarenFlüssigkeiten
Flüssigkeiten
gereinigt
gereinigtwerden.
werden.Vor
VorBeginn
Beginnder
derReinigungsarbeiten
Reinigungsarbeitensind
sindsämtliche
sämtlicheSicherheitsSicherheitsmaßnahmen
maßnahmenzu
zutreffen,
treffen,die
dieFunkenbildung
Funkenbildung(z.B.
(z.B.durch
durchKurzschluß)
Kurzschluß)ausschließen.
ausschließen.Bei
Bei
batteriebetriebenen
batteriebetriebenenFlurförderzeugen
Flurförderzeugenmuß
mußder
derBatteriestecker
Batteriesteckerherausgezogen
herausgezogenwerwerden.
den.Elektrische
Elektrischeund
undelektronische
elektronischeBaugruppen
Baugruppensind
sindmit
mitschwacher
schwacherSaugSaug-oder
oder
Druckluft
Druckluftund
undeinem
einemnichtleitenden,
nichtleitenden,antistatischen
antistatischenPinsel
Pinselzu
zureinigen.
reinigen.
m
m
Wird das Flurförderzeug mit Wasserstrahl oder Hochdruckreiniger gesäubert, müssen vorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgfältig abgedeckt
werden, denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen.
Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen.
Nach
Nachder
derReinigung
Reinigungsind
sinddie
dieim
imAbschnitt
Abschnitt„Wiederinbetriebnahme“
„Wiederinbetriebnahme“beschriebenen
beschriebenen
Tätigkeiten
Tätigkeitendurchzuführen.
durchzuführen.
0499.D
0499.D
0499.D
Nach der Reinigung sind die im Abschnitt „Wiederinbetriebnahme“ beschriebenen
Tätigkeiten durchzuführen.
Wird
Wirddas
dasFlurförderzeug
Flurförderzeugmit
mitWasserstrahl
Wasserstrahloder
oderHochdruckreiniger
Hochdruckreinigergesäubert,
gesäubert,müsmüssen
senvorher
vorheralle
alleelektrischen
elektrischenund
undelektronischen
elektronischenBaugruppen
Baugruppensorgfältig
sorgfältigabgedeckt
abgedeckt
werden,
werden,denn
dennFeuchtigkeit
Feuchtigkeitkann
kannFehlfunktionen
Fehlfunktionenhervorrufen.
hervorrufen.
Eine
EineReinigung
Reinigungmit
mitDampfstrahl
Dampfstrahlististnicht
nichtzugelassen.
zugelassen.
F1
FF11
Schweißarbeiten: Zur Vermeidung von Schäden an elektrischen oder elektronischen Komponenten sind diese vor der Durchführung von Schweißarbeiten aus dem
Flurförderzeug auszubauen.
Schweißarbeiten:
Schweißarbeiten:Zur
ZurVermeidung
Vermeidungvon
vonSchäden
Schädenan
anelektrischen
elektrischenoder
oderelektronielektronischen
schenKomponenten
Komponentensind
sinddiese
diesevor
vorder
derDurchführung
Durchführungvon
vonSchweißarbeiten
Schweißarbeitenaus
ausdem
dem
Flurförderzeug
Flurförderzeugauszubauen.
auszubauen.
Einstellwerte: Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen / elektrischen / elektronischen Komponenten müssen die fahrzeugabhängigen Einstellwerte
beachtet werden.
Einstellwerte:
Einstellwerte:Bei
BeiReparaturen
Reparaturensowie
sowiebeim
beimWechseln
Wechselnvon
vonhydraulischen
hydraulischen/ /elektrielektrischen
schen/ /elektronischen
elektronischenKomponenten
Komponentenmüssen
müssendie
diefahrzeugabhängigen
fahrzeugabhängigenEinstellwerte
Einstellwerte
beachtet
beachtetwerden.
werden.
Bereifung: Die Qualität der Bereifung beeinflußt die Standsicherheit und das Fahrverhalten des Flurförderzeuges. Änderungen dürfen nur nach Abstimmung mit dem
Hersteller erfolgen. Beim Wechseln von Rädern oder Reifen ist darauf zu achten, daß
keine Schrägstellung des Flurförderzeuges entsteht (Radwechsel z.B. immer links
und rechts gleichzeitig).
Bereifung:
Bereifung:Die
DieQualität
Qualitätder
derBereifung
Bereifungbeeinflußt
beeinflußtdie
dieStandsicherheit
Standsicherheitund
unddas
dasFahrFahrverhalten
verhaltendes
desFlurförderzeuges.
Flurförderzeuges.Änderungen
Änderungendürfen
dürfennur
nurnach
nachAbstimmung
Abstimmungmit
mitdem
dem
Hersteller
Herstellererfolgen.
erfolgen.Beim
BeimWechseln
Wechselnvon
vonRädern
Rädernoder
oderReifen
Reifenististdarauf
daraufzu
zuachten,
achten,daß
daß
keine
keineSchrägstellung
Schrägstellungdes
desFlurförderzeuges
Flurförderzeugesentsteht
entsteht(Radwechsel
(Radwechselz.B.
z.B.immer
immerlinks
links
und
undrechts
rechtsgleichzeitig).
gleichzeitig).
Hydraulik-Schlauchleitungen: Nach einer Verwendungsdauer von sechs Jahren
müssen die Schlauchleitungen ersetzt werden. Beim Austausch von Hydraulikkomponenten sollten die Schlauchleitungen in diesem Hydrauliksystem gewechselt
werden.
Hydraulik-Schlauchleitungen:
Hydraulik-Schlauchleitungen:Nach
Nacheiner
einerVerwendungsdauer
Verwendungsdauervon
vonsechs
sechsJahren
Jahren
müssen
müssendie
dieSchlauchleitungen
Schlauchleitungenersetzt
ersetztwerden.
werden.Beim
BeimAustausch
Austauschvon
vonHydraulikkomHydraulikkomponenten
ponenten sollten
sollten die
die Schlauchleitungen
Schlauchleitungen inin diesem
diesem Hydrauliksystem
Hydrauliksystem gewechselt
gewechselt
werden.
werden.
F2
0499.D
0499.D
Arbeiten
Arbeitenan
ander
derelektrischen
elektrischenAnlage:
Anlage:Arbeiten
Arbeitenan
ander
derelektrischen
elektrischenAnlage
Anlagedürfen
dürfen
nur
nurvon
vonelektrotechnisch
elektrotechnischgeschulten
geschultenFachkräften
Fachkräftendurchgeführt
durchgeführtwerden.
werden.Sie
Siehaben
habenvor
vor
Arbeitsbeginn
Arbeitsbeginnalle
alleMaßnahmen
Maßnahmenzu
zuergreifen,
ergreifen,die
diezum
zumAusschluß
Ausschlußeines
eineselektrischen
elektrischen
Unfalls
Unfallsnotwendig
notwendigsind.
sind.Bei
Beibatteriebetriebenen
batteriebetriebenenFlurförderzeugen
Flurförderzeugenististdas
dasFahrzeug
Fahrzeug
zusätzlich
zusätzlichdurch
durchZiehen
Ziehendes
desBatteriesteckers
Batteriesteckersspannungsfrei
spannungsfreizu
zuschalten.
schalten.
0499.D
Arbeiten an der elektrischen Anlage: Arbeiten an der elektrischen Anlage dürfen
nur von elektrotechnisch geschulten Fachkräften durchgeführt werden. Sie haben vor
Arbeitsbeginn alle Maßnahmen zu ergreifen, die zum Ausschluß eines elektrischen
Unfalls notwendig sind. Bei batteriebetriebenen Flurförderzeugen ist das Fahrzeug
zusätzlich durch Ziehen des Batteriesteckers spannungsfrei zu schalten.
FF22
3
Wartung und Inspektion
33
Ein gründlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für einen sicheren Einsatz des Flurförderzeuges. Eine Vernachlässigung
der regelmäßigen Wartung kann zum Ausfall des Flurförderzeuges führen und bildet
zudem ein Gefahrenpotential für Personen und Betrieb.
Ein
Eingründlicher
gründlicherund
undfachgerechter
fachgerechterWartungsdienst
Wartungsdienstististeine
eineder
derwichtigsten
wichtigstenVorausVoraussetzungen
setzungenfür
füreinen
einensicheren
sicherenEinsatz
Einsatzdes
desFlurförderzeuges.
Flurförderzeuges.Eine
EineVernachlässigung
Vernachlässigung
der
derregelmäßigen
regelmäßigenWartung
Wartungkann
kannzum
zumAusfall
Ausfalldes
desFlurförderzeuges
Flurförderzeugesführen
führenund
undbildet
bildet
zudem
zudemein
einGefahrenpotential
Gefahrenpotentialfür
fürPersonen
Personenund
undBetrieb.
Betrieb.
m
m
Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale
Arbeitsbedingungen voraus. Bei erhöhten Anforderungen wie starkem Staubanfall,
starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle
angemessen zu verkürzen.
Die
Dieangegebenen
angegebenenWartungsintervalle
Wartungsintervallesetzen
setzeneinschichtigen
einschichtigenBetrieb
Betriebund
undnormale
normale
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungenvoraus.
voraus.Bei
Beierhöhten
erhöhtenAnforderungen
Anforderungenwie
wiestarkem
starkemStaubanfall,
Staubanfall,
starken
starkenTemperaturschwankungen
Temperaturschwankungenoder
odermehrschichtigem
mehrschichtigemEinsatz
Einsatzsind
sinddie
dieIntervalle
Intervalle
angemessen
angemessenzu
zuverkürzen.
verkürzen.
Die
Dienachfolgende
nachfolgendeWartungscheckliste
Wartungschecklistegibt
gibtdie
diedurchzuführenden
durchzuführendenTätigkeiten
Tätigkeitenund
undden
den
Zeitpunkt
Zeitpunktder
derDurchführung
Durchführungan.
an.Als
AlsWartungsintervalle
Wartungsintervallesind
sinddefiniert:
definiert:
W1 = Alle
50 Betriebsstunden, jedoch mindestens einmal pro Woche
M3 = Alle 500 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 3 Monate
M6 = Alle 1000 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 6 Monate
M12 = Alle 2000 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 12 Monate
W1
W1 ==Alle
Alle 50
50Betriebsstunden,
Betriebsstunden,jedoch
jedochmindestens
mindestenseinmal
einmalpro
proWoche
Woche
M3
M3 ==Alle
Alle 500
500Betriebsstunden,
Betriebsstunden,jedoch
jedochmindestens
mindestensalle
alle 33Monate
Monate
M6
M6 ==Alle
Alle1000
1000Betriebsstunden,
Betriebsstunden,jedoch
jedochmindestens
mindestensalle
alle 66Monate
Monate
M12
M12==Alle
Alle2000
2000Betriebsstunden,
Betriebsstunden,jedoch
jedochmindestens
mindestensalle
alle12
12Monate
Monate
In der Einfahrphase sind zusätzlich folgende Tätigkeiten durchzuführen:
InInder
derEinfahrphase
Einfahrphasesind
sindzusätzlich
zusätzlichfolgende
folgendeTätigkeiten
Tätigkeitendurchzuführen:
durchzuführen:
Nach den ersten 100 Betriebsstunden:
- Radmuttern auf festen Sitz prüfen, gegebenenfalls nachziehen.
- Hydraulikanschlüsse auf Dichtheit prüfen, gegebenenfalls nachziehen.
Nach
Nachden
denersten
ersten100
100Betriebsstunden:
Betriebsstunden:
- - Radmuttern
Radmutternauf
auffesten
festenSitz
Sitzprüfen,
prüfen,gegebenenfalls
gegebenenfallsnachziehen.
nachziehen.
- - Hydraulikanschlüsse
Hydraulikanschlüsseauf
aufDichtheit
Dichtheitprüfen,
prüfen,gegebenenfalls
gegebenenfallsnachziehen.
nachziehen.
Nach den ersten 500 Betriebsstunden:
- Hydrauliköl und Filterpatrone wechseln.
Nach
Nachden
denersten
ersten500
500Betriebsstunden:
Betriebsstunden:
- - Hydrauliköl
Hydraulikölund
undFilterpatrone
Filterpatronewechseln.
wechseln.
0499.D
0499.D
Die nachfolgende Wartungscheckliste gibt die durchzuführenden Tätigkeiten und den
Zeitpunkt der Durchführung an. Als Wartungsintervalle sind definiert:
0499.D
m
Wartung
Wartungund
undInspektion
Inspektion
F3
FF33
Wartungscheckliste ESE 20
WartungsIntervalle
Rahmen /
Aufbau
Antrieb
W 1=
50 Betriebsstunden, mindestens 1 mal die Woche
M 3 = 500 Betriebsstunden, mindestens alle
3 Monate
M 6 = 1000 Betriebsstunden, mindestens alle
6 Monate
M12 = 2000 Betriebsstunden, mindestens alle 12 Monate
44
1.1 Alle tragenden Elemente auf Beschädigung prüfen
t
1.2 Schraubverbindungen prüfen
t
1.3 Standplattform auf Funktion und Beschädigung prüfen
t
2.1 Getriebe auf Geräusche und Leckage prüfen
t
2.2 Getriebeölstand prüfen
t
M M
6 12
Rahmen
Rahmen/ /
Aufbau
Aufbau
Antrieb
Antrieb
l t
2.3 Getriebeöl wechseln
3.1 Auf Verschleiß und Beschädigung prüfen
Lenkung
4.1 Lenkspiel prüfen
t
4.2 Lenkkette und Kettenritzel auf Verschleiß prüfen, einstellen und fetten
l t
3.2 Lagerung und Befestigung prüfen
tt
2.2
2.2Getriebeölstand
Getriebeölstandprüfen
prüfen
tt
Bremsanlage
Bremsanlage
l t
tt
4.2
4.2Lenkkette
Lenkketteund
undKettenritzel
Kettenritzelauf
aufVerschleiß
Verschleißprüfen,
prüfen,einstellen
einstellenund
undfetten
fetten
ll tt
l t
c)
t
7.2 Kabel auf Festsitz der Anschlüsse und Beschädigung prüfen
t
7.5 Warneinrichtungen und Sicherheitsschaltungen auf Funktion prüfen
8.1 Kohlebürstenverschleiß prüfen
t
8.2 Motorbefestigungen prüfen
8.3 Motorgehäuse aussaugen, Kollektor auf Verschleiß prüfen
b)b) ll tt
6.3
6.3Hydraulikzylinder
Hydraulikzylinderauf
aufDichtheit,
Dichtheit,Beschädigung
Beschädigungund
undBefestigung
Befestigungprüfen
prüfen
ll tt
6.6
6.6Hydrauliköl
Hydraulikölwechseln
wechseln
6.7
6.7Funktion
Funktionder
derDruckbegrenzungsventile
Druckbegrenzungsventileprüfen
prüfen
Elektrische
Elektrische
Anlage
Anlage
tt
ll tt
ll tt
c)c)
ll tt
7.1
7.1Funktion
Funktionprüfen
prüfen
tt
7.2
7.2Kabel
Kabelauf
aufFestsitz
Festsitzder
derAnschlüsse
Anschlüsseund
undBeschädigung
Beschädigungprüfen
prüfen
tt
tt
7.3
7.3Sicherungen
Sicherungenauf
aufrichtigen
richtigenWert
Wertprüfen
prüfen
7.4
7.4Schalter
Schalterund
undSchaltnocken
Schaltnockenauf
auffesten
festenSitz
Sitzund
undFunktion
Funktionprüfen
prüfen
7.5
7.5Warneinrichtungen
Warneinrichtungenund
undSicherheitsschaltungen
Sicherheitsschaltungenauf
aufFunktion
Funktionprüfen
prüfen
ElektroElektromotoren
motoren
t
l t
t
tt
ll tt
7.6
7.6Schaltschütze
Schaltschützeprüfen,
prüfen,ggf.
ggf.Verschleißteile
Verschleißteileerneuern
erneuern
tt
8.1
8.1Kohlebürstenverschleiß
Kohlebürstenverschleißprüfen
prüfen
tt
8.2
8.2Motorbefestigungen
Motorbefestigungenprüfen
prüfen
8.3
8.3Motorgehäuse
Motorgehäuseaussaugen,
aussaugen,Kollektor
Kollektorauf
aufVerschleiß
Verschleißprüfen
prüfen
8.4
8.4Vorhandensein
Vorhandenseinder
derAbdeckkappe
Abdeckkappedes
desLenkmotorpotentiometers
Lenkmotorpotentiometersprüfen.
prüfen.
0499.D
8.4 Vorhandensein der Abdeckkappe des Lenkmotorpotentiometers prüfen.
6.2
6.2Verbindungen
Verbindungenund
undAnschlüsse
Anschlüsseauf
aufDichtheit
Dichtheitund
undBeschädigung
Beschädigungprüfen
prüfen
l t
l t
t
ll tt
6.1
6.1Funktion
Funktionprüfen
prüfen
l t
t
7.6 Schaltschütze prüfen, ggf. Verschleißteile erneuern
tt
ll tt
6.5
6.5Ölstand
Ölstandprüfen
prüfen
t
7.3 Sicherungen auf richtigen Wert prüfen
tt
6.4
6.4Filter
Filtersäubern
säubern
l t
7.1 Funktion prüfen
7.4 Schalter und Schaltnocken auf festen Sitz und Funktion prüfen
Hydraulische
Hydraulische
Anlage
Anlage
t
6.7 Funktion der Druckbegrenzungsventile prüfen
ll tt
5.1
5.1Funktion
Funktionund
undEinstellung
Einstellungprüfen
prüfen
5.4
5.4Bremsmechanik
Bremsmechanikkontrollieren,
kontrollieren,ggf.
ggf.einstellen
einstellen
l t
6.3 Hydraulikzylinder auf Dichtheit, Beschädigung und Befestigung prüfen
a)a) ll tt
4.1
4.1Lenkspiel
Lenkspielprüfen
prüfen
5.3
5.3Totmanntaster
Totmanntasterauf
aufRückstellfunktion
Rückstellfunktionprüfen
prüfen
b) l t
ll tt
tt
3.1
3.1Auf
AufVerschleiß
Verschleißund
undBeschädigung
Beschädigungprüfen
prüfen
t
6.6 Hydrauliköl wechseln
F4
tt
2.1
2.1Getriebe
Getriebeauf
aufGeräusche
Geräuscheund
undLeckage
Leckageprüfen
prüfen
5.3 Totmanntaster auf Rückstellfunktion prüfen
6.5 Ölstand prüfen
Elektromotoren
tt
1.3
1.3Standplattform
Standplattformauf
aufFunktion
Funktionund
undBeschädigung
Beschädigungprüfen
prüfen
5.2
5.2Bremsbelagverschleiß
Bremsbelagverschleißprüfen
prüfen
6.4 Filter säubern
Elektrische
Anlage
tt
1.2
1.2Schraubverbindungen
Schraubverbindungenprüfen
prüfen
t
6.2 Verbindungen und Anschlüsse auf Dichtheit und Beschädigung prüfen
tt WW MM MM MM
Standard
Standard= =
Kühlhaus
Kühlhaus=l
=l 1 1 3 3 6 6 1212
3.2
3.2Lagerung
Lagerungund
undBefestigung
Befestigungprüfen
prüfen
Lenkung
Lenkung
l t
6.1 Funktion prüfen
WartungsWartungsintervalle
intervalle
1.1
1.1Alle
Alletragenden
tragendenElemente
Elementeauf
aufBeschädigung
Beschädigungprüfen
prüfen
5.2 Bremsbelagverschleiß prüfen
5.4 Bremsmechanik kontrollieren, ggf. einstellen
Hydraulische
Anlage
Räder
Räder
a) l t
5.1 Funktion und Einstellung prüfen
WW1=1= 5050Betriebsstunden,
Betriebsstunden,mindestens
mindestens1 1mal
maldie
dieWoche
Woche
MM3 3= = 500
500Betriebsstunden,
Betriebsstunden,mindestens
mindestensalle
alle 3 3Monate
Monate
MM6 6= =1000
1000Betriebsstunden,
Betriebsstunden,mindestens
mindestensalle
alle 6 6Monate
Monate
M12
M12= =2000
2000Betriebsstunden,
Betriebsstunden,mindestens
mindestensalle
alle 1212Monate
Monate
2.3
2.3Getriebeöl
Getriebeölwechseln
wechseln
t
Räder
Bremsanlage
WartungsWartungsIntervalle
Intervalle
Wartungsintervalle
Standard = t W M
Kühlhaus =l 1 3
Wartungscheckliste
WartungschecklisteESE
ESE20
20
tt
ll tt
tt
0499.D
0499.D
4
FF44
WartungsIntervalle
Batterie
W 1=
50 Betriebsstunden, mindestens 1 mal die Woche
M 3 = 500 Betriebsstunden, mindestens alle
3 Monate
M 6 = 1000 Betriebsstunden, mindestens alle
6 Monate
M12 = 2000 Betriebsstunden, mindestens alle 12 Monate
WartungsWartungsIntervalle
Intervalle
Wartungsintervalle
Standard = t W M
Kühlhaus =l 1 3
M M
6 12
WW1=1= 5050Betriebsstunden,
Betriebsstunden,mindestens
mindestens1 1mal
maldie
dieWoche
Woche
MM3 3= = 500
500Betriebsstunden,
Betriebsstunden,mindestens
mindestensalle
alle 3 3Monate
Monate
MM6 6= =1000
1000Betriebsstunden,
Betriebsstunden,mindestens
mindestensalle
alle 6 6Monate
Monate
M12
M12= =2000
2000Betriebsstunden,
Betriebsstunden,mindestens
mindestensalle
alle 1212Monate
Monate
WartungsWartungsintervalle
intervalle
tt WW MM MM MM
Standard
Standard= =
Kühlhaus
Kühlhaus=l
=l 1 1 3 3 6 6 1212
9.1 Säuredichte, Säurestand und Zellenspannung prüfen
l t
9.1
9.1Säuredichte,
Säuredichte,Säurestand
Säurestandund
undZellenspannung
Zellenspannungprüfen
prüfen
ll tt
9.2 Anschlußklemmen auf Festsitz prüfen, mit Polschraubenfett fetten
l t
9.2
9.2Anschlußklemmen
Anschlußklemmenauf
aufFestsitz
Festsitzprüfen,
prüfen,mit
mitPolschraubenfett
Polschraubenfettfetten
fetten
ll tt
9.3 Batteriesteckerverbindungen reinigen, auf festen Sitz prüfen
l t
9.3
9.3Batteriesteckerverbindungen
Batteriesteckerverbindungenreinigen,
reinigen,auf
auffesten
festenSitz
Sitzprüfen
prüfen
ll tt
Batterie
Batterie
9.4 Batteriekabel auf Beschädigung prüfen, ggf. wechseln
t
9.4
9.4Batteriekabel
Batteriekabelauf
aufBeschädigung
Beschädigungprüfen,
prüfen,ggf.
ggf.wechseln
wechseln
9.5 Batteriearretierung auf Funktion prüfen
t
9.5
9.5Batteriearretierung
Batteriearretierungauf
aufFunktion
Funktionprüfen
prüfen
Hubeinrichtung 10.1 Funktion, Verschleiß und Einstellung prüfen
t
Hubeinrichtung
Hubeinrichtung 10.1
10.1Funktion,
Funktion,Verschleiß
Verschleißund
undEinstellung
Einstellungprüfen
prüfen
10.2 Sichtprüfung der Laufrollen, Gleitstücke und Anschläge
l t
10.2
10.2Sichtprüfung
Sichtprüfungder
derLaufrollen,
Laufrollen,Gleitstücke
Gleitstückeund
undAnschläge
Anschläge
10.3 Gabelzinken und Gabelträger auf Verschleiß und Beschädigung prüfen
l t
10.3
10.3Gabelzinken
Gabelzinkenund
undGabelträger
Gabelträgerauf
aufVerschleiß
Verschleißund
undBeschädigung
Beschädigungprüfen
prüfen
Schmierdienst
11.1 Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren
l t
Allgemeine
Messungen
12.1 Elektrische Anlage auf Masseschluß prüfen
t
12.2 Fahrgeschwindigkeit und Bremsweg prüfen
t
12.3 Hub- und Senkgeschwindigkeit prüfen
t
12.4 Sicherheitseinrichtungen und Abschaltungen prüfen
Vorführung
13.1 Probefahrt mit Nennlast
13.2 Nach erfolgter Wartung das Fahrzeug einem Beauftragten vorführen
Schmierdienst
Schmierdienst 11.1
11.1Fahrzeug
Fahrzeugnach
nachSchmierplan
Schmierplanabschmieren
abschmieren
Allgemeine
Allgemeine
Messungen
Messungen
tt
tt
ll tt
ll tt
ll tt
12.1
12.1Elektrische
ElektrischeAnlage
Anlageauf
aufMasseschluß
Masseschlußprüfen
prüfen
tt
12.2
12.2Fahrgeschwindigkeit
Fahrgeschwindigkeitund
undBremsweg
Bremswegprüfen
prüfen
tt
tt
12.3
12.3HubHub-und
undSenkgeschwindigkeit
Senkgeschwindigkeitprüfen
prüfen
t
12.4
12.4Sicherheitseinrichtungen
Sicherheitseinrichtungenund
undAbschaltungen
Abschaltungenprüfen
prüfen
t
Vorführung
Vorführung
l t
13.1
13.1Probefahrt
Probefahrtmit
mitNennlast
Nennlast
13.2
13.2Nach
Nacherfolgter
erfolgterWartung
Wartungdas
dasFahrzeug
Fahrzeugeinem
einemBeauftragten
Beauftragtenvorführen
vorführen
a) Radschrauben erstmals nach ca. 100 Betriebsstunden auf festen Sitz prüfen, ggf. nachziehen.
b) Hydraulikanschlüsse erstmals nach ca. 100 Betriebsstunden auf Dichtheit prüfen, ggf. nachziehen.
c) 1. Wechsel nach 500 Betriebsstunden.
tt
tt
ll tt
a)a)Radschrauben
Radschraubenerstmals
erstmalsnach
nachca.
ca.100
100Betriebsstunden
Betriebsstundenauf
auffesten
festenSitz
Sitzprüfen,
prüfen,ggf.
ggf.nachziehen.
nachziehen.
b)b)Hydraulikanschlüsse
Hydraulikanschlüsseerstmals
erstmalsnach
nachca.
ca.100
100Betriebsstunden
Betriebsstundenauf
aufDichtheit
Dichtheitprüfen,
prüfen,ggf.
ggf.nachziehen.
nachziehen.
c)c)1.1.Wechsel
Wechselnach
nach500
500Betriebsstunden.
Betriebsstunden.
DieWartungsintervalle
Wartungsintervallegelten
geltenfürfürnormale
normaleEinsatzbedingungen.
Einsatzbedingungen.Bei
Beierschwerten
erschwertenBedingungen
Bedingungensind
sindsie
sienach
nach
A
ADie
Bedarf
Bedarfzuzuverkürzen.
verkürzen.
0499.D
0499.D
Wartungsintervalle gelten für normale Einsatzbedingungen. Bei erschwerten Bedingungen sind sie nach
A Die
Bedarf zu verkürzen.
0499.D
tt
F5
FF55
5
Schmierplan ESE 20
A+C
55
A
Schmierplan
SchmierplanESE
ESE20
20
A+C
A+C
1)
AA
1)1)
0,7 l
0,7
0,7l l
G
E
GG
F
FF
1)
B
g
s
b
a
BB BB++CC
2)
2)2)
1,25
1,25- -1,3
1,3l l
g
g
ss
Gleitflächen
Schmiernippel
Einfüllstutzen Hydrauliköl
Einfüllstutzen Getriebeöl
Ablaßschraube Getriebeöl
Kühlhauseinsatz
bb
aa
1)1)
Mischungsverhältnis Kühlhauseinsatz 1:1
Mischungsverhältnis
MischungsverhältnisKühlhauseinsatz
Kühlhauseinsatz1:1
1:1
2)2)1,25l
1,25l- -1,3l;
1,3l;jejenach
nachGetriebeausführung
Getriebeausführung(immer
(immerbis
bisUnterkante
UnterkanteEinfüllstutzen).
Einfüllstutzen).
- 1,3l; je nach Getriebeausführung (immer bis Unterkante Einfüllstutzen).
0499.D
2) 1,25l
F6
Gleitflächen
Gleitflächen
Schmiernippel
Schmiernippel
Einfüllstutzen
EinfüllstutzenHydrauliköl
Hydrauliköl
Einfüllstutzen
EinfüllstutzenGetriebeöl
Getriebeöl
Ablaßschraube
AblaßschraubeGetriebeöl
Getriebeöl
Kühlhauseinsatz
Kühlhauseinsatz
0499.D
0499.D
1)
1)1)
B+C
1,25 - 1,3 l
EE
FF66
5.1
Betriebsmittel
5.1
5.1
Umgang mit Betriebsmitteln: Der Umgang mit Betriebsmitteln hat stets sachgemäß
und den Herstellervorschriften entsprechend zu erfolgen.
f
Betriebsmittel
Betriebsmittel
Umgang
Umgangmit
mitBetriebsmitteln:
Betriebsmitteln:Der
DerUmgang
Umgangmit
mitBetriebsmitteln
Betriebsmittelnhat
hatstets
stetssachgemäß
sachgemäß
und
undden
denHerstellervorschriften
Herstellervorschriftenentsprechend
entsprechendzu
zuerfolgen.
erfolgen.
f
f
Unsachgemäßer Umgang gefährdet Gesundheit, Leben und Umwelt. Betriebsmittel
dürfen nur in vorschriftsmäßigen Behältern gelagert werden. Sie können brennbar
sein, deshalb nicht mit heißen Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen.
Unsachgemäßer
UnsachgemäßerUmgang
Umganggefährdet
gefährdetGesundheit,
Gesundheit,Leben
Lebenund
undUmwelt.
Umwelt.Betriebsmittel
Betriebsmittel
dürfen
dürfennur
nurininvorschriftsmäßigen
vorschriftsmäßigenBehältern
Behälterngelagert
gelagertwerden.
werden.Sie
Siekönnen
könnenbrennbar
brennbar
sein,
sein,deshalb
deshalbnicht
nichtmit
mitheißen
heißenBauteilen
Bauteilenoder
oderoffener
offenerFlamme
FlammeininVerbindung
Verbindungbringen.
bringen.
Beim Auffüllen von Betriebsmitteln sind nur saubere Gefäße zu verwenden. Ein
Mischen von Betriebsmitteln verschiedener Qualitäten ist verboten. Von dieser Vorschrift darf nur abgewichen werden, wenn das Mischen in der jeweiligen
Betriebsanleitung ausdrücklich vorgeschrieben wird.
Beim
BeimAuffüllen
Auffüllenvon
vonBetriebsmitteln
Betriebsmittelnsind
sindnur
nursaubere
saubereGefäße
Gefäßezu
zuverwenden.
verwenden.Ein
Ein
Mischen
Mischenvon
vonBetriebsmitteln
Betriebsmittelnverschiedener
verschiedenerQualitäten
Qualitätenististverboten.
verboten.Von
Vondieser
dieserVorVorschrift
schrift darf
darf nur
nur abgewichen
abgewichen werden,
werden, wenn
wenn das
das Mischen
Mischen inin der
der jeweiligen
jeweiligen
Betriebsanleitung
Betriebsanleitungausdrücklich
ausdrücklichvorgeschrieben
vorgeschriebenwird.
wird.
Verschütten ist zu vermeiden. Verschüttete Flüssigkeit muß umgehend mit einem
geeigneten Bindemittel beseitigt und das Betriebsmittel-Bindemittel-Gemisch vorschriftsgemäß entsorgt werden.
Verschütten
Verschüttenististzu
zuvermeiden.
vermeiden.Verschüttete
VerschütteteFlüssigkeit
Flüssigkeitmuß
mußumgehend
umgehendmit
miteinem
einem
geeigneten
geeignetenBindemittel
Bindemittelbeseitigt
beseitigtund
unddas
dasBetriebsmittel-Bindemittel-Gemisch
Betriebsmittel-Bindemittel-Gemischvorvorschriftsgemäß
schriftsgemäßentsorgt
entsorgtwerden.
werden.
Code
Bestell-Nr.
Liefermenge
Code
Code
Bestell-Nr.
Bestell-Nr.
Liefermenge
Liefermenge
A
29 200 670
5,0 l
H-LP 46
Bezeichnung
DIN 51524
Hydraulische Anlage
Verwendung für
AA
2929200
200670
670
5,0
5,0 l l
H-LP
H-LP4646 DIN
DIN51524
51524 Hydraulische
HydraulischeAnlage
Anlage
B
29 200 680
5,0 l
CLP 100
DIN 51517
Getriebe
BB
2929200
200680
680
5,0
5,0 l l
CLP
CLP100
100 DIN
DIN51517
51517 Getriebe
Getriebe
C
29 200 810
5,0 l
H-LP 10
DIN 51524
Getriebe, Hydraulische Anlage
CC
2929200
200810
810
5,0
5,0 l l
H-LP
H-LP1010 DIN
DIN51524
51524 Getriebe,
Getriebe,Hydraulische
HydraulischeAnlage
Anlage
E
29 201 430
1,0 kg
Fett
DIN 51825
Schmierdienst
EE
2929201
201430
430
1,0
1,0 kgkg
Fett
Fett
DIN
DIN51825
51825 Schmierdienst
Schmierdienst
F
29 200 100
1,0 kg
Fett
TTF52
Schmierdienst
FF
2929200
200100
100
1,0
1,0 kgkg
Fett
Fett
TTF52
TTF52
G
29 201 280
0,51 kg
Kettenspray
Ketten
GG
2929201
201280
280
0,51
0,51kgkg
Kettenspray
Kettenspray
Fett-Richtwerte
Bezeichnung
Bezeichnung
Verwendung
Verwendungfür
für
Schmierdienst
Schmierdienst
Ketten
Ketten
Fett-Richtwerte
Fett-Richtwerte
Code
Verseifungsart
Tropfpunkt °C
Walkpenetration
bei 25 °C
E
Lithium
185
265 - 295
2
-35 / +120
EE
Lithium
Lithium
185
185
265
265- 295
- 295
22
-35
-35/ +120
/ +120
F
—
—
310 - 340
1
-52 / +100
FF
——
——
310
310- 340
- 340
11
-52
-52/ +100
/ +100
Gebrauchstemperatur °C
Code
Code Verseifungsart
Verseifungsart Tropfpunkt
Tropfpunkt°C°C
Walkpenetration
Walkpenetration
bei
bei2525°C°C
NLG1-Klasse
NLG1-Klasse
GebrauchsGebrauchstemperatur
temperatur°C°C
0499.D
0499.D
0499.D
NLG1-Klasse
F7
FF77
6
Hinweise zur Wartung
66
Hinweise
Hinweisezur
zurWartung
Wartung
6.1
Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten
6.1
6.1
Fahrzeug
Fahrzeugfür
fürWartungsWartungs-und
undInstandhaltungsarbeiten
Instandhaltungsarbeitenvorbereiten
vorbereiten
Zur Vermeidung von Unfällen bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sind alle
notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Folgende Voraussetzungen sind
herzustellen:
Zur
ZurVermeidung
Vermeidungvon
vonUnfällen
Unfällenbei
beiWartungsWartungs-und
undInstandhaltungsarbeiten
Instandhaltungsarbeitensind
sindalle
alle
notwendigen
notwendigenSicherheitsmaßnahmen
Sicherheitsmaßnahmenzu
zutreffen.
treffen.Folgende
FolgendeVoraussetzungen
Voraussetzungensind
sind
herzustellen:
herzustellen:
- Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E, Abschnitt 4.5).
- - Fahrzeug
Fahrzeuggesichert
gesichertabstellen
abstellen(siehe
(sieheKapitel
KapitelE,E,Abschnitt
Abschnitt4.5).
4.5).
- Batteriestecker herausziehen und so das Fahrzeug gegen ungewolltes Inbetriebnehmen sichern (siehe Kapitel D, Abschnitt 4).
- - Batteriestecker
Batteriesteckerherausziehen
herausziehenund
undso
sodas
dasFahrzeug
Fahrzeuggegen
gegenungewolltes
ungewolltesInbetriebInbetriebnehmen
nehmensichern
sichern(siehe
(sieheKapitel
KapitelD,D,Abschnitt
Abschnitt4).
4).
f
Bei Arbeiten unter angehobenem Fahrzeug ist dieses zu sichern, so daß ein Abkippen oder Wegrutschen ausgeschlossen ist. Beim Anheben des Fahrzeuges sind
zusätzlich die Vorschriften des Kapitels „Transport und Erstinbetriebnahme“ zu
befolgen.
f
f
Bei
BeiArbeiten
Arbeitenunter
unterangehobenem
angehobenemFahrzeug
Fahrzeugististdieses
dieseszu
zusichern,
sichern,so
sodaß
daßein
einAbkipAbkippen
penoder
oderWegrutschen
Wegrutschenausgeschlossen
ausgeschlossenist.
ist.Beim
BeimAnheben
Anhebendes
desFahrzeuges
Fahrzeugessind
sind
zusätzlich
zusätzlich die
die Vorschriften
Vorschriften des
des Kapitels
Kapitels „Transport
„Transport und
und Erstinbetriebnahme“
Erstinbetriebnahme“ zu
zu
befolgen.
befolgen.
6.2
Radmuttern anziehen
6.2
6.2
Radmuttern
Radmutternanziehen
anziehen
Die
DieRadschrauben
Radschraubenam
amAntriebsrad
Antriebsradsind
sindentsprechend
entsprechendden
denWartungsintervallen
Wartungsintervallenininder
der
Wartungscheckliste
Wartungschecklistenachzuziehen.
nachzuziehen.
- Antriebsrad (3) quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges stellen.
- - Antriebsrad
Antriebsrad(3)
(3)quer
querzur
zurLängsrichtung
Längsrichtungdes
desFahrzeuges
Fahrzeugesstellen.
stellen.
- Alle Radschrauben (1) mit Steckschlüssel durch die Aussparung (2) im Rammschutz anziehen (Anzugsmoment 105Nm).
- - Alle
AlleRadschrauben
Radschrauben(1)
(1)mit
mitSteckschlüssel
Steckschlüsseldurch
durchdie
dieAussparung
Aussparung(2)
(2)im
imRammRammschutz
schutzanziehen
anziehen(Anzugsmoment
(Anzugsmoment105Nm).
105Nm).
m
m
Nach dem Anziehen der Radschrauben Steckschlüssel entfernen.
1
11
2
33
0499.D
3
F8
Nach
Nachdem
demAnziehen
Anziehender
derRadschrauben
RadschraubenSteckschlüssel
Steckschlüsselentfernen.
entfernen.
FF88
22
0499.D
0499.D
m
Die Radschrauben am Antriebsrad sind entsprechend den Wartungsintervallen in der
Wartungscheckliste nachzuziehen.
6.3
Antriebshaube abnehmen
6.3
6.3
- Sitzhilfe (4) ggf. nach oben klappen.
- - Sitzhilfe
Sitzhilfe(4)
(4)ggf.
ggf.nach
nachoben
obenklappen.
klappen.
- Antriebshaube (6) über die Griffmulde (5) vorsichtig öffnen, abziehen und sicher
ablegen.
- - Antriebshaube
Antriebshaube(6)
(6)über
überdie
dieGriffmulde
Griffmulde(5)
(5)vorsichtig
vorsichtigöffnen,
öffnen,abziehen
abziehenund
undsicher
sicher
ablegen.
ablegen.
4
44
5
55
6
66
- Der Anbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
- - Der
DerAnbau
Anbauerfolgt
erfolgtininumgekehrter
umgekehrterReihenfolge.
Reihenfolge.
f
f
Nur
Nurmit
mitgeschlossenen
geschlossenenund
undordnungsgemäß
ordnungsgemäßverriegelten
verriegeltenHauben
Haubenfahren.
fahren.
0499.D
0499.D
Nur mit geschlossenen und ordnungsgemäß verriegelten Hauben fahren.
0499.D
f
Antriebshaube
Antriebshaubeabnehmen
abnehmen
F9
FF99
6.4
Elektrische Sicherungen prüfen
6.4
6.4
- Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten
(siehe Kapitel F, Abschnitt 6.1).
- - Fahrzeug
Fahrzeugfür
fürWartungsWartungs-und
undInstandhaltungsarbeiten
Instandhaltungsarbeitenvorbereiten
vorbereiten
(siehe
(sieheKapitel
KapitelF,F,Abschnitt
Abschnitt6.1).
6.1).
- Antriebshaube abnehmen (siehe Kapitel F, Abschnitt 6.3).
- - Antriebshaube
Antriebshaubeabnehmen
abnehmen(siehe
(sieheKapitel
KapitelF,F,Abschnitt
Abschnitt6.3).
6.3).
- Sämtliche Sicherungen gemäß Tabelle auf korrekten Wert und eventuelle Beschädigung prüfen, gegebenenfalls austauschen.
- - Sämtliche
SämtlicheSicherungen
Sicherungengemäß
gemäßTabelle
Tabelleauf
aufkorrekten
korrektenWert
Wertund
undeventuelle
eventuelleBeschäBeschädigung
digungprüfen,
prüfen,gegebenenfalls
gegebenenfallsaustauschen.
austauschen.
9
Pos.
10
99
8
88
7
77
12
11
12
12
Bezeichnung Absicherung von:
Wert
10
10
11
11
Pos.
Pos. Bezeichnung
Bezeichnung Absicherung
Absicherungvon:
von:
Wert
Wert
7
1F1
t Fahrmotor
150 A
77
1F1
1F1
Fahrmotor
ttFahrmotor
150
150AA
8
2F1
t Pumpenmotor
150 A
88
2F1
2F1
Pumpenmotor
ttPumpenmotor
150
150AA
9
1F10
t Feld-Fahren
40 A
99
1F10
1F10 ttFeld-Fahren
Feld-Fahren
10
6F2
o Batterieentladeanzeiger / Betriebsstundenzähler
10 A
10
10
6F2
6F2
11
F1
t Gesamtsteuersicherung
10 A
11
11
F1
F1
12
3F9
t Lenkmotor
30 A
12
12
3F9
3F9
t = Equipagg. di serie
o = Equipagg. supplemento
40
40AA
Batterieentladeanzeiger/ /Betriebsstundenzähler
Betriebsstundenzähler
ooBatterieentladeanzeiger
10
10AA
Gesamtsteuersicherung
ttGesamtsteuersicherung
10
10AA
Lenkmotor
ttLenkmotor
30
30AA
Equipagg.didiserie
serie
tt == Equipagg.
Equipagg.supplemento
supplemento
oo == Equipagg.
0499.D
0499.D
- - Antriebshaube
Antriebshaubewieder
wiederanbauen
anbauen
(Siehe
(SieheKapitel
KapitelF,F,Abschnitt
Abschnitt6.3).
6.3).
0499.D
- Antriebshaube wieder anbauen
(Siehe Kapitel F, Abschnitt 6.3).
F 10
Elektrische
ElektrischeSicherungen
Sicherungenprüfen
prüfen
FF10
10
6.5
7
Wiederinbetriebnahme
6.5
6.5
Die Wiederinbetriebnahme nach Reinigungen oder Arbeiten zur Instandhaltung darf
erst erfolgen, nachdem folgende Tätigkeiten durchgeführt wurden:
Die
DieWiederinbetriebnahme
Wiederinbetriebnahmenach
nachReinigungen
Reinigungenoder
oderArbeiten
Arbeitenzur
zurInstandhaltung
Instandhaltungdarf
darf
erst
ersterfolgen,
erfolgen,nachdem
nachdemfolgende
folgendeTätigkeiten
Tätigkeitendurchgeführt
durchgeführtwurden:
wurden:
- Bremse auf Funktion prüfen.
- - Bremse
Bremseauf
aufFunktion
Funktionprüfen.
prüfen.
- Hauptschalter (Notaus) auf Funktion prüfen.
- - Hauptschalter
Hauptschalter(Notaus)
(Notaus)auf
aufFunktion
Funktionprüfen.
prüfen.
- Hupe auf Funktion prüfen.
- - Hupe
Hupeauf
aufFunktion
Funktionprüfen.
prüfen.
Stillegung des Fahrzeuges
77
Wird das Fahrzeug - z.B. aus betrieblichen Gründen - länger als 2 Monate stillgelegt,
darf es nur in einem frostfreien und trockenen Raum gelagert werden und die Maßnahmen vor, während und nach der Stillegung sind wie beschrieben durchzuführen.
m
Stillegung
Stillegungdes
desFahrzeuges
Fahrzeuges
Wird
Wirddas
dasFahrzeug
Fahrzeug- -z.B.
z.B.aus
ausbetrieblichen
betrieblichenGründen
Gründen- -länger
längerals
als22Monate
Monatestillgelegt,
stillgelegt,
darf
darfes
esnur
nurinineinem
einemfrostfreien
frostfreienund
undtrockenen
trockenenRaum
Raumgelagert
gelagertwerden
werdenund
unddie
dieMaßMaßnahmen
nahmenvor,
vor,während
währendund
undnach
nachder
derStillegung
Stillegungsind
sindwie
wiebeschrieben
beschriebendurchzuführen.
durchzuführen.
m
m
Das Fahrzeug muß während der Stillegung so aufgebockt werden, daß alle Räder frei
vom Boden kommen. Nur so ist gewährleistet, daß Räder und Radlager nicht beschädigt werden.
Soll das Fahrzeug länger als 6 Monate stillgelegt werden, sind weitergehende Maßnahmen mit dem Service des Herstellers abzusprechen.
7.1
Wiederinbetriebnahme
Wiederinbetriebnahme
Das
DasFahrzeug
Fahrzeugmuß
mußwährend
währendder
derStillegung
Stillegungso
soaufgebockt
aufgebocktwerden,
werden,daß
daßalle
alleRäder
Räderfrei
frei
vom
vomBoden
Bodenkommen.
kommen.Nur
Nurso
soististgewährleistet,
gewährleistet,daß
daßRäder
Räderund
undRadlager
Radlagernicht
nichtbeschäbeschädigt
digtwerden.
werden.
Soll
Solldas
dasFahrzeug
Fahrzeuglänger
längerals
als66Monate
Monatestillgelegt
stillgelegtwerden,
werden,sind
sindweitergehende
weitergehendeMaßMaßnahmen
nahmenmit
mitdem
demService
Servicedes
desHerstellers
Herstellersabzusprechen.
abzusprechen.
Maßnahmen vor der Stillegung
7.1
7.1
Maßnahmen
Maßnahmenvor
vorder
derStillegung
Stillegung
- Fahrzeug gründlich reinigen.
- - Fahrzeug
Fahrzeuggründlich
gründlichreinigen.
reinigen.
- Bremsen überprüfen.
- - Bremsen
Bremsenüberprüfen.
überprüfen.
- Hydraulikölstand prüfen, gegebenenfalls nachfüllen (siehe Kapitel F).
- - Hydraulikölstand
Hydraulikölstandprüfen,
prüfen,gegebenenfalls
gegebenenfallsnachfüllen
nachfüllen(siehe
(sieheKapitel
KapitelF).
F).
- Alle nicht mit einem Farbanstrich versehenen, mechanischen Bauteile mit einem
dünnen Öl- bzw. Fettfilm versehen.
- - Alle
Allenicht
nichtmit
miteinem
einemFarbanstrich
Farbanstrichversehenen,
versehenen,mechanischen
mechanischenBauteile
Bauteilemit
miteinem
einem
dünnen
dünnenÖlÖl-bzw.
bzw.Fettfilm
Fettfilmversehen.
versehen.
- Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren (siehe Kapitel F, Abschnitt 5).
- - Fahrzeug
Fahrzeugnach
nachSchmierplan
Schmierplanabschmieren
abschmieren(siehe
(sieheKapitel
KapitelF,F,Abschnitt
Abschnitt5).
5).
- Batterie laden (siehe Kapitel D, Abschnitt 4).
- - Batterie
Batterieladen
laden(siehe
(sieheKapitel
KapitelD,D,Abschnitt
Abschnitt4).
4).
- Batterie abklemmen, reinigen und die Polschrauben mit Polfett einfetten.
- - Batterie
Batterieabklemmen,
abklemmen,reinigen
reinigenund
unddie
diePolschrauben
Polschraubenmit
mitPolfett
Polfetteinfetten.
einfetten.
A Zusätzlich sind die Angaben des Batterieherstellers zu beachten.
Zusätzlichsind
sinddie
dieAngaben
Angabendes
desBatterieherstellers
Batterieherstellerszu
zubeachten.
beachten.
A
AZusätzlich
- - Alle
Alle freiliegenden
freiliegenden elektrischen
elektrischen Kontakte
Kontakte mit
mit einem
einem geeigneten
geeigneten Kontaktspray
Kontaktspray
einsprühen.
einsprühen.
0499.D
0499.D
0499.D
- Alle freiliegenden elektrischen Kontakte mit einem geeigneten Kontaktspray
einsprühen.
F 11
FF11
11
7.2
Maßnahmen während der Stillegung
7.2
7.2
Maßnahmen
Maßnahmenwährend
währendder
derStillegung
Stillegung
Alle 2 Monate:
Alle
Alle22Monate:
Monate:
- Batterie laden (siehe Kapitel D, Abschnitt 4).
- - Batterie
Batterieladen
laden(siehe
(sieheKapitel
KapitelD,D,Abschnitt
Abschnitt4).
4).
m
Das regelmäßige Aufladen der Batterie ist unbedingt durchzuführen, da sonst durch
die Selbstentladung der Batterie eine Tiefentladung eintritt, welche die Batterie
zerstört.
m
m
Das
Dasregelmäßige
regelmäßigeAufladen
Aufladender
derBatterie
Batterieististunbedingt
unbedingtdurchzuführen,
durchzuführen,da
dasonst
sonstdurch
durch
die
dieSelbstentladung
Selbstentladungder
derBatterie
Batterieeine
eineTiefentladung
Tiefentladungeintritt,
eintritt,welche
welchedie
dieBatterie
Batterie
zerstört.
zerstört.
7.3
Wiederinbetriebnahme nach der Stillegung
7.3
7.3
Wiederinbetriebnahme
Wiederinbetriebnahmenach
nachder
derStillegung
Stillegung
- Fahrzeug gründlich reinigen.
- - Fahrzeug
Fahrzeuggründlich
gründlichreinigen.
reinigen.
- Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren (siehe Kapitel F, Abschnitt 5).
- - Fahrzeug
Fahrzeugnach
nachSchmierplan
Schmierplanabschmieren
abschmieren(siehe
(sieheKapitel
KapitelF,F,Abschnitt
Abschnitt5).
5).
- Batterie reinigen, die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie
anklemmen.
- - Batterie
Batterie reinigen,
reinigen, die
die Polschrauben
Polschrauben mit
mit Polfett
Polfett einfetten
einfetten und
und die
die Batterie
Batterie
anklemmen.
anklemmen.
- Batterie laden (siehe Kapitel D, Abschnitt 4).
- - Batterie
Batterieladen
laden(siehe
(sieheKapitel
KapitelD,D,Abschnitt
Abschnitt4).
4).
- Getriebeöl auf Kondenswasser prüfen, gegebenenfalls wechseln.
- - Getriebeöl
Getriebeölauf
aufKondenswasser
Kondenswasserprüfen,
prüfen,gegebenenfalls
gegebenenfallswechseln.
wechseln.
- Hydrauliköl auf Kondenswasser prüfen, gegebenenfalls wechseln.
- - Hydrauliköl
Hydraulikölauf
aufKondenswasser
Kondenswasserprüfen,
prüfen,gegebenenfalls
gegebenenfallswechseln.
wechseln.
- Fahrzeug in Betrieb nehmen (siehe Kapitel E, Abschnitt 3).
- - Fahrzeug
FahrzeugininBetrieb
Betriebnehmen
nehmen(siehe
(sieheKapitel
KapitelE,E,Abschnitt
Abschnitt3).
3).
Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit KontaktA Bei
spray einzusprühen und eine mögliche Oxydschicht auf den Kontakten der
BeiSchaltschwierigkeiten
Schaltschwierigkeitenininder
derElektrik
Elektriksind
sinddie
diefreiliegenden
freiliegendenKontakte
Kontaktemit
mitKontaktKontaktA
ABei
spray
spray einzusprühen
einzusprühen und
und eine
eine mögliche
mögliche Oxydschicht
Oxydschicht auf
auf den
den Kontakten
Kontakten der
der
Bedienelemente durch mehrmaliges Betätigen zu entfernen.
F 12
Unmittelbar
Unmittelbarnach
nachder
derInbetriebnahme
Inbetriebnahmemehrere
mehrereProbebremsungen
Probebremsungendurchführen.
durchführen.
0499.D
0499.D
f
f
Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchführen.
0499.D
f
Bedienelemente
Bedienelementedurch
durchmehrmaliges
mehrmaligesBetätigen
Betätigenzu
zuentfernen.
entfernen.
FF12
12
Sicherheitsprüfung nach Zeit und außergewöhnlichen Vorkommnissen
(D
D: UVV-Prüfung nach VBG 36)
88
Sicherheitsprüfung
Sicherheitsprüfungnach
nachZeit
Zeitund
undaußergewöhnlichen
außergewöhnlichenVorkommnissen
Vorkommnissen
(D
D
(D
D
: :UVV-Prüfung
UVV-Prüfungnach
nachVBG
VBG36)
36)
Das Flurförderzeug muß mindestens einmal jährlich oder nach besonderen Vorkommnissen durch eine hierfür besonders qualifizierte Person geprüft werden. Diese
Person muß ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflußt von betrieblichen und
wirtschaftlichen Umständen nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben. Sie
muß ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen, um den Zustand eines
Flurförderzeuges und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln der
Technik und den Grundsätzen für die Prüfung von Flurförderzeugen beurteilen zu
können.
Das
DasFlurförderzeug
Flurförderzeugmuß
mußmindestens
mindestenseinmal
einmaljährlich
jährlichoder
odernach
nachbesonderen
besonderenVorVorkommnissen
kommnissendurch
durcheine
einehierfür
hierfürbesonders
besondersqualifizierte
qualifiziertePerson
Persongeprüft
geprüftwerden.
werden.Diese
Diese
Person
Personmuß
mußihre
ihreBegutachtung
Begutachtungund
undBeurteilung
Beurteilungunbeeinflußt
unbeeinflußtvon
vonbetrieblichen
betrieblichenund
und
wirtschaftlichen
wirtschaftlichenUmständen
Umständennur
nurvom
vomStandpunkt
Standpunktder
derSicherheit
Sicherheitaus
ausabgeben.
abgeben.Sie
Sie
muß
mußausreichende
ausreichendeKenntnisse
Kenntnisseund
undErfahrung
Erfahrungnachweisen,
nachweisen,um
umden
denZustand
Zustandeines
eines
Flurförderzeuges
Flurförderzeugesund
unddie
dieWirksamkeit
Wirksamkeitder
derSchutzeinrichtung
Schutzeinrichtungnach
nachden
denRegeln
Regelnder
der
Technik
Technikund
undden
denGrundsätzen
Grundsätzenfür
fürdie
diePrüfung
Prüfungvon
vonFlurförderzeugen
Flurförderzeugenbeurteilen
beurteilenzu
zu
können.
können.
Dabei muß eine vollständige Prüfung des technischen Zustandes des Flurförderzeuges in bezug auf Unfallsicherheit durchgeführt werden. Außerdem muß das
Flurförderzeug gründlich auf Beschädigungen untersucht werden, die durch eventuell unsachgemäße Verwendung verursacht sein könnten. Es ist ein Prüfprotokoll
anzulegen. Die Ergebnisse der Prüfung sind mindestens bis zur übernächsten Prüfung aufzubewahren.
Dabei
Dabeimuß
mußeine
einevollständige
vollständigePrüfung
Prüfungdes
destechnischen
technischenZustandes
Zustandesdes
desFlurförderzeuFlurförderzeuges
ges inin bezug
bezug auf
auf Unfallsicherheit
Unfallsicherheit durchgeführt
durchgeführt werden.
werden. Außerdem
Außerdem muß
muß das
das
Flurförderzeug
Flurförderzeuggründlich
gründlichauf
aufBeschädigungen
Beschädigungenuntersucht
untersuchtwerden,
werden,die
diedurch
durcheventueventuellellunsachgemäße
unsachgemäßeVerwendung
Verwendungverursacht
verursachtsein
seinkönnten.
könnten.Es
Esististein
einPrüfprotokoll
Prüfprotokoll
anzulegen.
anzulegen.Die
DieErgebnisse
Ergebnisseder
derPrüfung
Prüfungsind
sindmindestens
mindestensbis
biszur
zurübernächsten
übernächstenPrüPrüfung
fungaufzubewahren.
aufzubewahren.
Für die umgehende Beseitigung von Mängeln muß der Betreiber sorgen.
Für
Fürdie
dieumgehende
umgehendeBeseitigung
Beseitigungvon
vonMängeln
Mängelnmuß
mußder
derBetreiber
Betreibersorgen.
sorgen.
Für die Prüfungen hat der Hersteller einen speziellen Sicherheitsservice mit entsprechend ausgebildeten Mitarbeitern. Als
optischer Hinweis wird das Flurförderzeug nach erfolgter Prüfung mit einer Prüfplakette versehen. Diese Plakette zeigt an,
in welchem Monat welchen Jahres die nächste Prüfung
erfolgt.
Für
Fürdie
diePrüfungen
Prüfungenhat
hatder
derHersteller
Herstellereinen
einenspeziellen
speziellenSicherSicherheitsservice
heitsservicemit
mitentsprechend
entsprechendausgebildeten
ausgebildetenMitarbeitern.
Mitarbeitern.Als
Als
optischer
optischerHinweis
Hinweiswird
wirddas
dasFlurförderzeug
Flurförderzeugnach
nacherfolgter
erfolgterPrüPrüfung
fungmit
miteiner
einerPrüfplakette
Prüfplaketteversehen.
versehen.Diese
DiesePlakette
Plakettezeigt
zeigtan,
an,
inin welchem
welchem Monat
Monat welchen
welchen Jahres
Jahres die
die nächste
nächste Prüfung
Prüfung
erfolgt.
erfolgt.
nach UVV VBG 36 §37
durch Sachkundigen
12
11
2 1
00
202000
1
3
8 7
8 7
8 7
5
66
4
Nächste Prüfung
3
3
11
9
6
nach
nachUVV
UVV
VBG
VBG3636
§37
§37
durch
durchSachkundigen
Sachkundigen
0
0 9
9
0
0
200
Regelmäßige
Regelmäßige
Prüfung
Prüfung
2 11
2
Regelmäßige Prüfung
Kundendienst
Kundendienst
1 11 1
Kundendienst
1 21 2
8
55 4 4
Nächste
NächstePrüfung
Prüfung
Ihr Kundendienst-Partner
IhrIhr
Kundendienst-Partner
Kundendienst-Partner
0499.D
0499.D
Beispiel
Beispielfür
fürD:
D:
0499.D
Beispiel für D:
F 13
FF13
13
F 14
FF14
14
0499.D
0499.D
0499.D