Download STROMERZEUGER

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O
Æl
\l-l
@
oMosA
r.z-os¡oo
Erdung und lsolationsübetwachung
'
Pr¡nz¡p
Bft4
GE-, MS-, TS-
SAFE.3
@
oMosA
@
r s-oz¡or
Betriebsanleitung -
@
Titel
GE
15-22 S(X)
GE
15'22 SX-EAS
D
Schutz durch Abschaltung mit Fehlerstromschutzeinrichtung (Prinzip)
FehlerstromSchutzschalter
STROMERZEUGER
3/PE/N AC 50 Hz 400/230 V
v0m
Generator
S
GE 1 5-22 S(Xl
GE I 5-22 SX.EAS
I
UberstromSchutzeinrichtung
ie nach Bedarf
und Ausführung
t. Pi ,'
Bei Fl-Schutzschalter:
GeneratorSternpunkt
mit PE verbunden
Steckdosen
ie nach Bedarf
und Ausfuhrung
Erdung des
4¡
Aggregates
Edition 1.3-0201
Order No.24159003-D
erforderlich!
Nur durch Elektro-Fachkraft!
400v
Erdklemme des
Aggregates
CEE
Verbraucher nach SchuÞklasse
(Beispiel)
I
Schutz durch Schutztrennung mit lsolationsüberwachung und Abschaltung (Prinzip)
GE 15 SX
a
v0m
Generalor
3/PEIN AC 50 Hz 400/230 V
S
I
\,/
GE 22 SX-EAS
\.2
Bei lsolat¡onsüberwachung:
GeneratorSternpunkl
nicht mit PE verbunden
12345678910
Liefervariante kann vom Bild abweichen
Betriebsanleitung
=
Gültig für folgende Aggregate:
400v
CEE
/i\
\_/
l-=-l
Erdung des Stromerzeu gers/Schweißaggregates
bei lsolationsüberwachung mit Abschaltung
nicht elorderlich.
LPE
1Y1
GE15S
SAFESlB
N
-{-{--tr
tt -¿- t:..
i I /m\ | II Verbraucher
(Be¡spiel)
'_liz:_
GE 15 SX
GE 15 SX-EAS
GE22S
nach Schutzklasse
I
GE 22 SX
GE 22 SX-EAS
/-1\
\l-l
@MosA
@
@
r.z-or¡or
Gopyright-Hinweis
O
GE_, MS_, TS_
@
@
M0sA
1 3-0.1/01
Schutzmaßnahmen
(2)
GE_, MS_, TS_
@
Für den Anschluss mehrererVerbrauchsmittel
(mehrere Steck-
dosen am Aggregat) muss ein örtlicher nicht geerdeter
-
Potentialausgleichsleiter die einzelnen Körper der Verbrauchsmittel verbinden. Das wird ganz normal durch den pE der
Steckdosen erreicht, der allerdings nicht mit dem Generatorsternpunkt und nicht absichtlich mit Erde verbunden ist. Zu-
sätzlich zur Schutztrennung wird ein lsolationswächter
(lsolationsübenrvachungsgerät) eingesetzt, der im Fehlerfall
alle Verbraucher ùber eine geeignete Schalteinrichtung abschaltet.
Einsatzgebiet
Damit steht eine Schutzmaßnahme zur Verfügung, die den
Anforderungen beim Arbeiten in oder an Rohrleitungen bei
begrenzter Bewegungsfreiheit genügt. Natürlich sind die mit
lsolationswächter ausgerüsteten MOSA-Aggregate vorteilhaft
auch überall dort einsetzbar, wo absolute Mobilität bei küaester Vorbereitungszeit in Verbindung mit höchster Sicherheit
verlangt wird.
Wichtige Eigenschaften
lsolier,tes 4001230 V Netz ohne betriebsmäßige Erdung
(keine Verbindung des Generatorsternpunktes mit PE oder
Generatorgehäuse, Verbindung Schutzleiter/Generatorgehäuse, getrennte Verlegung von Neutralleiter N und
Das Erden des Mittelleiters ist untersagt. Der Neutralleiter N
des Generators darf an keiner Stelle des Netzes mit dem
Potentialausgleich PE verbunden werden. Das Aggregat
kann deshalb nicht als Speisepunkt für Baustromverteiler
eingesetzt werden.
WIGHTIG
llll+ D¡ese Betriebsanleitung
Mit der arbeitståglichen prüfung ist die Unfallverhütunos_
gen der Bergverordnungen bezüglich der Schutzmaßnah_
me erfüllt.
I
Schutz durch Schutzkleinspannung
Bei dieser Schutzmaßnahme wird mit einer Nennspannung
von 48 V AC (nach DIN Nennspannung max. S0 V AC odei
max. 120 V DC) gearbeitet, so dass eine zu hohe Berührungs_
spannung bei indirekter Berührung nicht auftreten kann. Der
Kleinspannungsstromkreis ist von Erde und vom 400/230 V
Netz sicher getrennt. Die Kleinspannung wird im Generator
von einer eigenen isolierten Wicklung oder über eine Teil_
wicklung des Schweißteils erzeugt.
Eigenschaften
-
licher Bestandteil des zugehörigen Gerätes.
Dem Bedien- und Wartungspersonal müssen diese Betriebsanleitung, das Motorhandbuch und alle weiteren Geräteunterlagen jederzeit zur Verfügung stehen.
tF
Lesen Sie die Seiten "Sicherheitshinweise"!
Die in der Betriebsanleitung beschriebenen Sachverhalte sind
keine Produktzusagen. AuBerdem gibt MOSA mit der Beschreibung keine ausdrückliche oder stillschweigende
Garantieerklärung ab.
Enthaltene lnformationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Abweichungen der Betriebsanleitung
vom tatsächlichen Stand verpflichten nicht zur Nachlieferung,
Technische Anderungen sind vorbehalten. MOSA übernimmt
keine Haftung für beiläufige oder Folgeschäden im Zusam-
menhang mit der Bereitstellung, Darstellung oder Venruendung dieser Betriebsanleitung, soweit zulässig. Alle Firmennamen und Logos sind Warenzeichen lhrer Besitzer.
-
dose ohne Schutzleiteranschluss
-
Kuzschluss- und Überstromschutz über Stromwandler durch
Überstromschutzeinrichtung (Sicherungsautomat, Schutzschalter)
-
Erdung des Aggregates nicht erforderlich, wenn nur diese
48 V Steckdose benutzt wird
Diese Schutzmaßnahme ist nach DIN VDE 0100Teil Z2A, Ahschnitte 4.2.2.2 und 4.2.2.3, ebenfalls möglich. Danach können mobile Stromerzeuger, die mehrere Verbraucher versorgen sollen, als lT-Netz mit lsolationsüberwachung und Meldung betrieben werden (siehe auch DIN VDE 0100 Teil410.
Abschnitt 6.1.5).
Anschluss mehrerer Verbrauchsmittel der Schutzklassen
(mit Schutzleiter) und/oder ll (schutzisolierte Geräte)
I
Erdung des Aggregates mittels Staberder oder anderer
Erdungsanlage nicht erforderlich
lst aufgrund des Explosionsschutzes oder sonstiger Vorschriften (2. B. bei Arlceiten in Behältern, in Rohrleitungen)
ein Potentialausgleich mit anderen Anlagenteilen erforderlich, so kann dies über die separate Erdklemme des Aggre-
gates erfolgen. Die Funktion der Schutzmaßnahme ,'Schutztrennung mit lsolationsübenlrrachung und Abschaltung', bleibt
unbeeinträchtigt.
Schutz durch lT-Netz mit lsolationsüberwachung und
Meldung
Eigenschaften
-
Die Gesamtlänge aller an das Aggregat angeschlossenen
Leitungen darf 250 m nicht überschreiten. Dadurch wird der
mögliche kapazitive Ableitstrom begrenzt. Die Längenangabe 250 m basiert auf dem Geltungsbereich nach
DIN VDE 0100 Teil 728 (max. Betriebsspannung 400 V). Ats
bewegliche Leitungen (Verlängerungsleitungen) sind
Gummischlauchleitungen nach DIN VDE 0282 Teil 810
(H07RN-F oder A07RN-F oder gleichwertige) zu venrvenden. Bei besonderen mechanischen Beanspruchungen ist
geschutzte Verlegung oder Leitungen der Bauart NSSHöü
nach DIN VDE 0250 erforderlich.
dieser Betriebsanleitung sowie Venruertung ihres lnhalts nur
mit ausdrücklicher Genehmigung durch MOSA.
48 V AC an die getrennte, unverwechselbare 2-polige Stecki
Fehlerschutz durch lsolationsüberwachung und im Fehlerfall schnelle Abschaltung aller Stromkreise
Teil 2 ausgeführt sein.
@Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung
Anschluss eines Verbrauchsmittels mit Nennspannung
I
Tel 728, Abschnitt 4.2.4.2.1). Der zur lsolationsüberwachung
eingesetzte lsolationswächter muss nach DIN VDE O41g
-
-
Kleinspannungsstromkreis mit Nennspannung 4g V AC (iso-
lierter Stromkreis mit sicherer Trennung, keine betriebs_
mäßige Erdung, keine Verbindung zum 4OO/2}O V Netz)
Kurzschluss- und Überstromschutz jedes Stromkreises fieder Steckdose) durch Überstromschutzeinrichtung
Als Fehlerfall gilt, wenn der lsolationswiderstand aller aktiven Teile gegenüber dem PE auf weniger als 100 OhmA/olt
absinkt (Abschaltung innerhalb 1 s, nach DIN VDE 0100
ist wesent-
übenruachung erforderlich
vorschrift VBG 4, gS Abs. 1 bzw. entsprechende ForderJn_
-
Schutzleiter PE)
Arbeitstägliche Prüfung der Funktion der lsolations_
lT-Netz (keine Verbindung des Generatorsternpunktes mit
PE oder Generatorgehäuse, Verbindung Schutzleiter/
Generatorgehäuse, getrennte Verlegung von Neutralleiter
N und Schutzleiter PE)
-
Erdung des Aggregates mittels Staberder o. ä. erforderlich,
allerdings bei einem zulässigen Erdungswiderstand von
max. 100 Ohm
-
Fehlerschutz durch lsolationsüberuvachung und im ersten
Fehlerfall (Erdschluss) optische und/oder akustische Meldung, nur bei gleichzeitigem zweiten Fehler Auslösung einer Schutzeinrichtung (Ansprechwert des lsolationswächters
darf kleiner als 100 Ohm/Volt sein, Ausführuno nach
DIN VDE 0413 Teil
I
möglich)
Vorteil dieser Schutzmaßnahme ist, dass im Fehlerfall keine
Abschaltung, sondern nur eine Meldung erfolgt. Damit können
eingeleitete Arbeitsprozesse trotz lsolationsfehler zu Ende
geführt werden. Günstig für manche Einsatzfälle ist auch,
dass ein kleinerer lsolationswiderstand als 100 Ohmfuolt zugelassen ist und dabei gleichzeitig eine Erdung des Aggregates mit relativ hohem Erdungswiderstand ausreicht.
O
HTSA @
@MOSA
12-01/01
Schutzmaßnahmen
(1)
GE_, MS_, TS_
@
Anmerkung
Eigenschaften
-
TN-S-Netz innerhalb des Aggregates (direkte Erdung des
-
Kurzschluss-, Uberstrom- und Fehlerschutz durch überstromschutzeinrichtung (Sicherung, Sicherungsautomat,
Thermoschutz)
-
Anschluss mehrerer Verbrauchsmittel der Schutzklassen
(mit Schutzleiter) und/oder ll (schutzisolierte Geräte)
Die folgenden Ausführungen zu Schutzmaßnahmen bei indirekter Berührung erheben keinen Anspruch auf Vollständig-
keit. Maßgebend sind die anerkannten Regeln der Technik,
die in den entsprechenden DIN und Vorschriften nachzulesen
sind.
Der Benutzer des Aggregates ist normalen¡veise keine Elektrofachkraft. Um so mehr ist es notwendig, dass auch er die
Problematik des Schutzes vor gefährlichen Körperströmen
kennt und sich entsprechend verhält.
tltl|
Es sei an dieser Stelle nochmals
darauf hingewiesen: Bestimmte Arbeiten düffen nur von einer Elektrofachkraft
oder nur unter deren Aufsicht und Anleitung durchgeführt werden.
Das betriftt zum Beispiel:
-
Errichten und Prùfen einer Erdungsanlage (Erdung des
Aggregates)
Wiederholungsprüfungen zur Einhaltung der Schutzklasse
und zum Nachweis der Betriebssicherheit der elektrischen
Anlage
Veränderungen/Reparaturen an der elektrischen Anlage des
Aggregates oder an der Elektrik der angeschlossenen
Verbrauchsmittel
Veränderungen/Reparaturen an Verbindungsleitungen, Stekkern, Steckdosen, Potentialausgleichsleitungen u. ä.
-
fährdung durch den elektrischen Strom eintreten kann. Es
müssen Maßnahmen zum Schutz bei indirektem Berühren
nach DIN VDE 0100 Teil 410 angewendet werden. Das gilt für
Stromezeuger ebenso wie für Schweißaggregate (siehe auch
DIN VDE 0100 Teil728).
-
Kurzschluss-, Überstrom- und Fehlerschutz durch Überstromschutzeinrichtung (Sicherung, Sicherungsautomat,
Thermoschutz) und zusätzlich oder ersatzweise durch FlSchutzschalter
Erdung des Aggregates mit nachfolgender Prüfung der Erdungsanlage erforderlich
nahmen zu. Allerdings sind nicht alle Schutzmaßnahmen gleichermaßen einfach in der Handhabung.
-
Arbeitstägliche Prüfung der Funktion des Fl-Schutzschalters
erforderlich
Schutzmaßnahmen
I
Schutz durch Schutztrennung
mit lsolationsüberwachung und Abschaltung
DIN VDE 0100 Teil410,
Abschnitt 6.1
-
I
TN-S-Netz mit Überstromschutzeinrichtung
TN-S-Netz mit Fehlerstromschutzeinrichtung
Schutztrennung mit lsolationsüberwachung und Abschaltung nach Empfehlung GW 308 des DVGW
ISchutzkleinspannung nach DIN VDE 0100 Teil 410, Abschnitt 4.1
I
lT-Netz mit lsolationsübenrvachung und Meldung (ohne Abschaltung) nach DIN VDE 0100Tet728, Abschnitte 4.2.2.2
und 4.2.2.3
ISchutz durch Abschaltung
-
TN-S-Netz mit Überstromschutz
Diese Schutzmaßnahme ist Standard und erfüllt die entsprechenden DIN-Forderungen.
Sie haben sich für ein hochwertiges MOSA-Produkt entschieden. lm Folgenden erhalten Sie nähere lnformationen zum
MOSA-Qualitätsmanagement und zum Kundendienst.
Hohe Zuverlässigkeit
Vlalo Europa, 59
r-20090 cusAco (Mrl
Der Name MOSA ist ein Synonym für Qualität und Präzision.
Qualitätskontrollen von der Fertigung bis zum Versand garantieren dem Kunden ein hohes Maß an Zuverlässigkeit.
for lhe fol¡owing f€ld of aclivitÞs
Eng¡ne driven welders. Generaüng sets.
Sämtliche Maschinen werden vor Auslieferung einem Probelauf mit Dauerstresstest unterzooen.
has impþmmled ând mainlaiß â
Quality Management System
which tulfills úE EquiEmenls ol lhe following stânderd
lso
lssed
Qualitätskontrolle
9001
m:
MOSA hat schon im Jahr 1994 das international anerkannte
Qualitätssicherungssystem nach Euro-Norm eingeführt. Mit
200043{t9
Val¡ditydaio: 2003{3{t¡
Numbq: 1.|--3722
Registmtion
@hn1:^
?rcs¡dèil o.[IQNet
Pesídqt oICISQ
lCùNl
Nry
rQNrßrcFx.kd i¡&rrs^by&Ê{ki{toÈffi
Æ Q,ßYF.¡fubtqsQ,oQs,
mtsdQMI
der Zertifizierung nach EN ISO 9001 vom lnternational Certification Network wurde dieser hohe Qualitätsstandard für die
MOSA-Produkte bestätigt.
Zertif izierun gsinstitute
lQNet (lnternational):
liil.Naf
lnternationalNetworkforQualitySystem
:',¡:.'F.:,:^-^^:
u*r En rùu uuuI
Assessment and Certification
CISQ (ltalien):
Certificazione ltaliana dei Sistemi Qualita
delle aziende
Schnelle allpolige Abschaltung (11, 12, L3, N) in weniger
als 0,2 Sekunden bei Fehlerstrom >30 mA
-
Die DIN VDE 0100 Teil 410 lässt verschiedene Schutzmaß-
Wir danken lhnen,
trieben.
MOSA
Divisione della BCS S.p.A.
TN-S-Netz innerhalb des Aggregates (direkte Erdung des
Generatorsternpunktes, Verbindung Schutzleiter/Generatorgehäuse/Betriebserde, getrennle Verlegung von Nulleiter N
und Schutzleiter PE)
D
MOSA hat seitdem schon einige Hunderttausend Schweißaggregate und Stromerzeuger hergestellt und weltweit ver-
IONôt and
ctso4clM
hæby cstify tlEt th€ organ¡zatid
-
lSchutz durch Abschaltung nach
CERTIFICATE
Erdung des Aggregates mit nachfolgender Prüfung der Erdungsanlage erforderlich
ICIM:
CEFTIFICAZIONE ITALIN{A DEI SISTEMI OUAI-fiÀ AZENDALI
IIALIAÌ,I CEFNTICATION
ffi
lstituto di Certificazione lndustriale per
Meccanic a (Zerlifizierungsinstitut,
lQNet-Mitglied)
COMPAM OIJALIIY SYSTEMS
la
I
Si.¡fæfs:æ
{i*rád:tu
Service
CERnRCATo
tr
o19212
CER'IFC4IEÀJo
sl(Imftl*MMlü
E,ffiqnryWl@l}ffaffi@@t
MOSA
D¡visione della BcS S.p.A,
Die Schutzmaßnahme "Schutztrennung mit lsolationsübenrvachung und Abschaltung" ist in der DVGW-Mitteilung
GW 308 (Empfehlung des Deutschen Vereins des Gas und
Wasserfaches e. V.) ausführlich beschrieben. Hier sollen nur
wesentliche Elemenle und vor allem die Vorteile dieser Schutzmaßnahme wiedergegeben werden.
trffi6
Vial€ Europa, 59 - æ090 Cusago (Ml)
Ital¡a
Prinzip
Wichtig ist, dass im Gegensatz zum TN-S-Netz vom Prinzip
der Schutztrennung ausgegangen wird (siehe DIN VDE 0100
Teil 41 0, Abschnitt 6.5). Das bedeutet, dass keine betriebsmäßige Erdung des Generatorsternpunktes erfolgt.
Ebenso steht bei MOSA der Service im Vordergrund. MOSA
verwendet nur getestete und bewährte Materialien für die
Produktion der Erzeugnisse.
Sollte trotz der hohen Fertigungsqualität lhr Aggregat doch
einmal ausfallen, wenden Sie sich bitte an lhren zuständigen
Fachhändler oder direkt an den MOSA-Service.
Die Adresse des Herstellers finden Sie auf der Umschlaoseite
der Bedienungsanleitung.
lm lnternet erreichen Sie uns unter
:ffi.Hmr.*
uNl EN lso eool:1ee4
mrsffimûmn.ffi-qû
Wesentlicher Vorteil
Größter Vorteil ist, dass keine Erdung des Aggregates erforderlich ist und trotzdem ein hoher Schutz erreicht wird. Somit
entfällt auch die Prüfung der Erdungsanlage und es ist keine
Elektrofachkraft mehr notwendig. Die arbeitstägliche Prüfung
des eingesetzten lsolationswächters kann auch von einer
untenryiesenen Person durchgeführt werden.
1-1
Die Firma MOSA
MOSA wurde 1963 gegründet und hat Venvaltung und produktionsstätten in Cusago in der Nähe Mailands, ltalien.
THE INTEFM]]ONAL CEBTIFICATON NETWORK
I
Anschluss mehrerer Verbrauchsmittel der Schutzklassen
(mit Schutzleiter) und/oder ll (schutzisolierte Geräte)
Für mobile Stromerzeuger und mobile Schweißaggregate mit
zusätzlicher Ersatzstromezeugung sind u. a. folgende Schutzmaßnahmen möglich:
r
lt:rf Net
Eigenschaften
Mobile Ersatzstromerzeuger müssen so konstruiert und eingesetzt werden, dass Personen nicht gefährdet werden können. Es muss sichergestellt sein, dass trotz Eile und nur
vorûbergehendem Einsatz an verschiedenen Orten keine Ge-
r
Schutz durch Abschaltung TN-S-Netz mit Fehlerstromschutz
Bei dieser Schutzmaßnahme wird zusätzlich zur Überstromschutzeinrichtung oder als Ersatz (je nach Ausführung) ein
Fehlerstromschutzschalter eingesetzt und damit ein zusätzlicher Schutz erreicht. Die Wirkung beruht einerseits auf dem
relativ kleinen Nennfehlerstrom und andererseits auf der
schnellen Abschaltung (siehe auch DIN VDE 0100 Teil 410,
Abschnitt 5).
-
Allgemeines
Generatorsternpunktes, Verbindung Schutzleiter/Generatorgehäuse/Betriebserde, getrennte Verlegung von Nulleiter N
und Schutzleiter PE)
I
-
H03
GE_, MS_, TS_
c>MOSA r0-01/01 @
SAFE-1
D
Schutz gegen gefährliche Körperströme
WICHTIG
MlISA O
@ Vorbemerkung
804
liÂolosaldatrici.
Grupp¡ elettrogeni
Eng¡ne diven wêlders
Genercl¡ng sels
1
http://www.mosa.it
Wir wünschen lhnen viele edolgreiche (und störungsfreie)
Jahre mit lhrem Gerät.
lhr MOSATeam
t*t
CTL22
Bezeichnung der Seile
Seilen-lD
Seite ist gültig für
Betriebsanleitung - Titel
Copyright-Hinweis
Vorbemerkung, Service-Adresse
H01 -
Modelle siehe Titelseite
HO1-COPY
GE_, MS_, TS_, EAS-
H03-1
GE-, MS_, TS., EAS_
lnhaltsve
H03-GETS
GE_, TS-
rze ichn
is
I
KAe
I-D.GB
¡
I
Bestimmungsgemäße Verwendung, Normen
Symbole, Hinweiszeichen
Abkürzungen
H05-1
GE_, MS-,
HO7-SYMB
GE_, MS_, TS_, EAS_
GE_, MS_, TS-, EAS_
HO7-SHORT
Produktbeschrei bung
H12-
Modelle siehe Titelseite
Technische Daten
H16H1 8-
Modelle siehe Titelseite
Modelle siehe Titelseite
Verpackung, Transport - Allgemeines
H20-1
GE-, MS_, TS-
Auspacken, Heben und Transportieren
H20-
GE-, MS-, TS_
H22-
CTM_, CTL_ (modellabhängig)
Aufstellung, Vorbereitungen
Aufstellung - Standort, Einsatzbedingungen
Aufstellung - Schutzmaßnahmen, Anschluss
Vorbereitungen zur lnbetriebnahme
H26-L0C
H26-C0N
GE_, MS_, TS_
H28-PREUSE
GE_, MS_,
Bedienungsanleitung - Allgemeines
H30-1
H3O-REFGO
GE-, MS-, TS-, EAS_
GE-, MS_, TS_, EAS_
H30H34H38-
Modelle siehe Titelseite
Geräte und Baugruppen (modeilabhängig)
Modelle siehe Titelseite
Montage
- Fahrgestell
Bedienelemente
Bedienelemente
Bedien ung
Ben utzung
- Referenzliste
H10-1
H1O-ENG
GE_, MS_, TS_, EASGE_, MS_, TS_
H1O-MOBIL
GE_, MS-, TS_
H1O-WELD
MS_, TS_ (nur bei TS_)
Pos.
01
02
03
04
05
20
Code
O
Descrizione
305200141 Kit timone, CTL22
102351750 Piede di stazionamento, crl
305201150 Timone, CTL
305600142 Kit assale/ruote, CTL 22
305751160 Assale, CTL
105612030 Ruota, CTL
305200140 Kit assale-ruote/timone CTL 22
@ Bezeichnung
Kit Deichsel/Fuß, CIL22
standfuß, cTL
Deichset, CTL
Kit Achse/Räde¡, CTL22
Achse, CTL
Rad, CTL
Baustellenfahrgestell CTL
@
Oescription
Kit tow barlfoot, CTL22
parking stand,
Tow bar, CTL
Kit axte/wheets . CIL22
Axte, CTL
Wheet, CTL
Kit axte-wheels/tow bar CTL 22
crl
22,Rpl.
TS-
H40-1
GE_, MS-,
GE-, TS-
H4O-MGEN
GE_, MS-, TS_
Störungs bese itig u ng
H42-
Modelle siehe Titelseite
Umweltschutz, Entsorgun g
n+o-
|
GE_, MS_, TS_, EAS_
Stromlauf pläne
Hs0-1
H50-
GE_, MS-, TS_, EAS_
H60-1
GE-, MS_, TS-, EAS_
H60H70-
Modelle siehe Titelseite
Fahrgestell und Zubehör (modellabhängig)
Ersatzteile - All gemeines
Ersatzteile
Ersatzteile - Zubehör
1
GE-, MS-, TS_
H4O-MENG
Stromlaufpläne
CIL22E1
UO
Wartung, lnstandhaltung - Allgemeines
Wartung - Motor
Wartung - Generator, Batterie
- Referenzliste
I
-=;_--l
Sicherheitshinweise - Allgemeines
Sicherheitshinweise f ür Motoraggregate
Sicherheitshinweise fûr mobile Stromerzeugung
Sicherheitshinweise f ür Schweißen/Schneiden
Abmessungen
I
TS-, EAS_
CTL 50
trTd
I r-p-GB
KA10
I
TS-, EAS_
--ì
t------>
5L___l
Schutzmaßnahmen
BO4-SAFE
Erdung und lsolationsüberwachung - Prinzip
Elektroden - Klassen nach DIN EN 499
BO4-SAFE
GE_, MS_, TS_, EASGE_, MS-, TS-, EAS_
BO4-STICK
MS_, TS_ (nur bei TS_)
-r
--r--rJ
f
L-J
'2'
t3'\/
Modelle siehe Trtelseite
Basisinformationen
I
Pos. Gode
01
02
03
04
20
225100141
O
Descrizione
Kit timone, CTL
50
325501170 Ruota, CTL
325501160 Assale, CTL
225100142 Kit assale/ruote, CTL 50
225100140 Kit assale-ruote/timone CTL 50
@
@
Bezeichnung
50
Kit Deichsel/Fuß, CTL
Rad,
Achse,
Kit Achse/Räder, CTL
Baustellenfahrgestell CTL 50,
CTL
CTL
50
CTLsOEl
kpl.
Descriplion
Kit tow bar/foot, CTL 50
Wheet, CTL
Axte. CTL
Kit axle/wheets. CTL 50
Kit axte-wheets/tow bar CTL S0
ilII5A
oMosA
1 4-03/00
O Ricambi
5
TCM
TGM 50, TCM
TCM22, TCM
@ Ersatzteile
@ Spate parts
H70
6
40
I xoo
I l-o-e
e
Bestimmun gsgemäße Verwendung
CE-Konform¡tät
Verwendung Stromerzeu ger/Schweißaggregate
Konf ormitätserkl ärung
tttt|
Das Aggregat (Stromerzeuger/Schweißaggregat) darf nur
zur Erzeugung von Strom und für Schweißzwecke entsprechend der Spezifikation der Betriebsanleitung und anderer
produktbezogener Unterlagen des Herstellers verwendet
werden. Dabei sind die Soezifikationen und Vorschriften für
serienmäßige Ein- und Anbauteile ebenfalls zu beachten
(2. B. Betriebs- und Wartungsvorschriften des Motorher-
TCM 5D
stellers).
Die in dieser Anleitung beschriebenen
Aggregate/Geräte sind CE-konform und
C€
mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet
(CE: Communauté Européenne).
Der Hersteller erklärt die Konformität des Aggregates bzw.
Gerätes mit den einschlägigen europäischen Richtlinien.
Normen
Verwendung EAS- und QEA-Geräte
ttn| fAs-eeräte (Notstromautomatik extern) und QEA-Geräte (Notslromautomatik intern) dürfen nur zur Steuerung von
MOSA-Stromerzeugern in Notstromanlagen und zur Fernsteuerung entsprechend der Spezifikation der Betriebsanleitung und anderer produktbezogener Unterlagen des Herstellers veruvendet werden.
Verwendung Umschalteinheit PAC
llll+ PAC-Umschalteinheiten dürfen nur zur externen Leislungsumschaltung von MOSA-Stromezeugern in Notstromanlagen entsprechend der Spezifikation der Betriebsanleitung
und anderer produktbezogener Unterlagen des Herstellers
verwendet werden.
Die externe Leistungsumschaltung zwischen Netzbetrieb und
Generatorbetrieb ist bei Stromeaeugern mit integrierter Notstromautomatik QEA elorderlich. Die QEA-Einheit steuert die
externe Umschaltung in der PAC-Einheit.
Folgende Normen sind berücksichtigt
(soweit zutreffend für das beschriebene AggregaVGerät):
-CEE 89/392 mit Änderungen g1/368, ggl44,93168
-EN 291-1, 8N292-2,
EN 60439-1, EN 50081-1/-2, EN 50082-1t-2
-Niederspannung: CEE 73/23 und 93/68
-EMV: CEE 89/336, 9231 und 93/68
lll¡+ Beachten Sie die Seiten "Technische Daten" des jeweiligen Produkts. Dort sind weitere Normen angegeben.
19
Nähere lnformationen zur CE-Konformität und entsprechende Unterlagen stehen beim Hersteller zur Verfügung.
CEE-Vorschriften für Geräuschpegel
LWA-Kennzeichnung
Die CEE-Vorschriften Nr.535/536 vom 17.09.1984 schreiben
für Stromezeuger und Schweißaggregate mit Verbrennungsmotor bestimmte Grenzwerte der emittierten Maschinengeräusche vo¡ die nicht überschritten werden dürfen.
Verwendung Fahrwagen und Baustellenfahrgestelle
Connettore i Anschluss
,l
Batteria
(+)
2
/
Avviamento
Connector 83:
Batterie (+)
Anlasser
Temperaturaolio 0ltemperatur
4
Â
6
Battery (+)
Starter
chenden MOSA-Aggregat erlaubt. Dabei ist die in den MOSAUnterlagen spezifizierte Zuordnung derverschiedenen Fahrwagen und Fahrgestelle zu den Aggregate-Typen genau
einzuhalten. Eine anderweitige Verwendung der Fahrwagen
und Baustellenfahrgestelle und/oder der Transport zusätzlicher Lasten ist nicht erlaubt.
0iltemperature
olio
Motore stop
Öldrucf
0il pressure
Motor-Stopp
Acceleratore
Beschleunig ung
Engine stop
Acceleration
Pressione
TCM 5D-22
TCM 5
/'-'\ /i
(01) il
,-J
15
54
TCM 6-40
lr
lc
10
4
4
J
---.6
2
\v
2
7
bestimmungsgemäß.
o
u
@
01
02
03
04
05
06
07
08
09
x
x
x
x
X
Code
107509900
33010990'l
102042740
302040
02013290
1 07302460
33010C060
1
1
6062050
33020C060
330100000
330200000
330400000
930300000
KDOO3
O
Descrizione
@
tttl| Wird das AggregaVGerät
anderweitig oder nicht sachge-
recht verwendet, sind Personenschäden des Benutzers oder
F
Dritler möglich. Außerdem können das AggregaUGerät oder
andere Sachwerte beschädigt werden. FÜr hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Bezeichnung
@
Scatola dl base, TCM/TC 2
Coperchio, TCM
Cappuccio, commutatore
Gehäuseunterteil, TCMrIC 2
Case, bottom half, TCMIIC 2
Gehäusedeckel, TCM
Box cove¡ TCM
Kappe, Kippschalter
Cap, switch
Spia 12V
Kontrolleuchte 12V
Warning light 12V
Commutatore
Chiave di awiamento
Cavo con connettore. TCM 5-5D-6
Cappuccio
Cavo con connettore. TCM22-40
Kit comando a distanza, TCM 5D
Kit comando a distanza, TCI'li 22
Kit comando a distanza. TCM 40
Kit comando a distanza, TCM 6
Kit comando a distanza. TCM 5
Kippschalter
Zündschloss
Kabel mit Stecker, TCM 5-5D-6
Blindstopfen
Kabel mit Stecker, ICM 22-40
Fernbedienung TCM 5D, kpl.
Fernbedienung TCM 22, kpt.
Fernbedienung TCM 40, kpl.
Fernbedienung TCM 6, kpl.
Fernbedienung TCM 5, kpl.
Switch
with plug, TCM 5-5D-6
Blind cap
Cable
with plug, TCM 22-40
Remote
Remote
Remote
Remote
Remote
control
control
control
control
control
TCM
TCM
TCM
TCM
TCM
5D
22
40
6
5
102
LWA-Höchstwert
bis 200 A
101
über 200 A
100
MOSA hält bei allen Stromezeugern und Schweißaggregaten
die Grenzwerte entsprechend CEE-Norm 535/536 ein.
Die
LWA-Werte sind meist sogar noch geringer - zum Vorteil des
Anwenders. Für jedes Modell sind der genaue LWA-Wert und
der zugehörige Wert in dB(A) bei einem Abstand von 7 m
angegeben.
Der Schallpegel im beliebigen Abstand kann wie folgt ermittelt
werden:
-
dBA, + 10 * log (rr2 lr,2)
Berechnungsbeispiel
Gegeben:
Keine Haftung bei Umbau
fü
Stromstärke
Der einwandfreie und sichere Betrieb des Aggregates/Gerä'
Wird das AggregaVGerät mit nicht serienmäßigen Zusatzteilen
ausgerüstet oder umgebaut, ist jede Haftung des Herstellers
ausgeschlossen, wenn von diesen Zusatzteilen Personen-/
Sachschäden ausgehen oder Fehlfunktionen auftreten.
100
r Schweißaggregate
(CEE-Norm 535 vom 17.09.84)
tes setzt sachgemäßen Transport, sachgerechte Lagerung,
sachgerechte Aufstellung, sorgfältíge Bedienung sowie sach'
gerechte Wartung und lnstandhaltung voraus.
Key starter
Cable
Sachgerecht benutzen
LWA-Höchstwert
LWA-G renzwerte
dBA*
Description
Le¡stung
bis 2 kVA
über 2 kVA
Sonstige Verwendung
Jeder Gebrauch der Produkte, der über
die beschriebene Verwendung hinausgeht, ist nicht zulässig und gilt als nicht
I
B
'I
Pos.
LWA-Grenzwerte f ür Stromerzeuger
ICEE-Norm 536 vom 17.09.841
tttu) Fahnvagen und Baustellenfahrgestelle bestehen aus Teilen, die am Rahmen des MOSA-Aggregates angeschraubt
sind. Die Venruendung ist nur im Verbund mit dem entspre-
75 dBA bei y = 7 ¡¡
Schalldruckbei x = 4 m
Berechnung: 75 dBA + 10 * log (72 142) = 80 dBA bei 4 m
Gesucht:
O Ricamb,
ll II 5A ö
oMosA
symuo¡e, Hinweiszeichen
oMosA
GE_, MS_, TS_
@
15-11/oo
K@EME@trææ
s¿+q,l
ø6'
rr(Ðtrq
E@@@@ffiErffi
Merkmale f ür MOSA-Aggregate
-r¡\
Pos.
Ausstattung und Zubehör
r-r
Benzrnmotor
Motorsc h
utz
Luft-
Diesel-
kühlung
motor
Reversier-
Wasserkühlung
H
z'\
i=--
Batter¡e Drehzahl- Drehzahl-
Elektrostart
slart
12V
regelung
regler
Zentrale
Hebeöse
RVT
M0torstop lilotorstop Mot0rstop Motorstop Lee¡lauf- Drehzahl- Motorschuu Mot0rschuÞ Motorschutz Motorschutz
--0l
Temperalur Keilriemen Dreh¿hl automatik umschalter ES
EV
eCi
¡p /
Motor
Anzeige
g Tn'@* sD 'D äD Ë E
Oldruck- Meldeleuchte Luftfilter- Kraftstoff- Kraftstoff- Kraflstoff.
Batterie
Gene-
raI0r
@@@
Asynchron- Synchron- Hochfrequenz- Compound-
generator generator Generator
EleKroschutz
system
mit Warnhupe
Signalhdrn
Zubehör
E
Klemmen-
anschluss
Thermo-
Volþ
meter
Voltmeter-
Frequenz-
wahlschalter
messer
Wartung
3-ph. 400
V
èã
Steckdose SchuÞkontakt CEE Steckdose Steckdose
1-ph. 230
4S
Typ 13, 230
V Steckdose
Reparatür
Stundenzähler
Ampere-
110/230V-
Stern.Dreieck-
meler Umsûaller
Sdlaller
Sicherung
schuø
.Q. ,Q, *g*" ,g* @
CEE Steckdose CEE
S
@ ETE
@
\7
EE@EEE
lsolations- FlSþAutomat S¡cherungsüberwachung Schalter mit Fl-Schutz automat
Ausgang
c
Spannungsregler RW
--
MotorschuÞ
--Ëp
-T-O
warnleuchte Vorheizen Warnleuchte warnleuchte anzeige anzeige+WL Ladekontrolle
V
V
Batterie- Starthilfe
lader
E F
Standard-
Zubehör
fIql
und
12124V Ausstattung Optionen
Fahr-
*æen
Schweiß.
symbole
ìchweißstrom
Regelung
Konstant- Konstant-
DC strom
cc/cv-
spannung Schalter
Notstrom
Frequenz- Stunden-
Kennlinien- Schweißsfom
verstellung Einstellung
Grundstrom Polwende- Schweißkabel-
NN
Umschaltung
Zellulose
schalter satz
Umschaltung
messer zähler Automatik Hand
Kabel
mit Stecker
T-'l
útz
Ø'1
Anzeige
Anschluss
SchalÞustand
Hinweis- und Sicherheitssymbole
Stopl
Unbedingt lesen
und beachten.
A
Warnzeichen: Bei Nichtbeach- Vorsicht heiße Teilel
tung Personen- undioder Direkte Berührung führt zu
Sachschäden
Brandverletzungen.
\a'_.
möglichl
¿g
-5\
f
Umweltschutz. Stoffe nicht
Vorsicht Hochspannung !
dem Müll, sondern dem
Nicht berühren oder betretenl
Recycling zuführen !
Elektroschock, Lebensgefahr!
xlAbsturzgefahr!
Sicherheitsvorschriften
einhallen!
r
V0rsichtUnfallgefahr!
Nicht unter
Lasten
^
Vorsicht Spannung!
Nicht berühren!
Elektroschock, Unfallgef ahr
VorsichtKraftstoffdämpfe!
DämDfe nicht einatmen.
Vergiftungsgefahr!
schwebenden
aufhalten!
VorsichtheißerAuspufl! Brandgefahr!Unbedingt
Direkte Berührung führt
zu
BrandschuÞbestimmungen
Brandverletzungen. beachten.
ExplosionsgefahrlNicht
rauchen, keine Funken,
ke¡n offenes Feuer!
.,\
rI\
'i\''
ë
Vorsichtl VeráÞungsgef ah r
durch Balteriesäure.
Hautkontakt vermeiden !
Vorsicht Auspuffgase !
Abgase nicht einatmen
Vergiftungsgefahr!
VorsichtbeweglicheTeile!
Unfallgefahr durch
Lüfterrad
Verdecken¡chtentfernen!
V0rs¡chtlFunken/SDritzer
beim Schweißen. BrandundVerlelzungsgefahr.
VorsichtSchweißdämpfe! V0rsichtluV-strahlungbeim
Gase nicht einatmeñ. Schweißen. Schild ind
Vergiftungsgefahr!
GE
22
GE
22
s(x)
SX-EAS
I
I
I
Riferimenti tauole schemi elellrici / Relerenztabelle Stromlaufpläne / Table of reference for electric diagrams
ein- Schweißen Schweißen im Schweißen lnformation Notiz
ng Stabelektrode Pipeline-Bau MIG/MAG
Anmerkuno
Motor
1 2-03100
@ Ersatzteile
@ Spare parts
Schutzkleidung kagen!
Code
O
Descrizíone
El 274009055 Elettromagnete (VE)
t 1291140 Fusibile 104 5x20
G1 307719575 Galeggiante indic. liv. riserva
Hl 307702245 Termostato (VE)
N3 306479199 Relè 12V, elettromagnete
V1 209719850 Unità controllo elletrovalvola EV-ES
x 105621146 Tirante snodato
x 305772219 Comando acceleratore
x 305779101 Statfa,elettromagnete
x 342209058 Tirante snodato
x 309850525 Porta fusibile 5x20
@
Bezeichnung
Elektromagnet (VE)
Sicherung 104 5x20
Füllstandssensor. Kraftstoff
Thermostat, Motoröl (VE)
@
Description
Solenoid (VE)
Fuse 1 0A 5x20
Low fuel level float
Thermostat, engine oil (VE)
Relais 12V Elektromagnet
Relay 12V, solenoid
Leiterplatte, Steuerung E-Magnet EV-ESPCB, control solenoid EV-ES
Zugstab, Elektromagnet
Tie-rod, solenoid
Handgaszug
Accelerator lever
Halterung, Elektromagnet
Bracket, electromag net
Zugstab, Elektromagnet
Tie-rod, solenoid
Sicherungshalter 5x20
Fuse holder 5x20
tUO
,c¡
r-D-cB
Ersatzteile: nur bei Motor mit Reversierstart
Ersatzteile: nur bei Motor mit EleKrostart
Ersatzteile: Motortyp und Hilfsspannung angeben
Ersatzteile. Länge in Meter angeben (Ouantita in m)
Ersatzteile: nur auf Wunsch (Solo a Richiesta)
Ersatzteile: nur bei EAS-Version (Versione EAS)
Ersatzteile: nur Sonderausführung (Versioni Speciali)
bei (at, Bsp.: 300 A @ 60 % = 300 A bei 60 %)
Auslassung (Bsp.: GE_ = alle Stromerzeuger)
Grad Celcius (Temperatur)
(ER)
tFsì
(EV)
(0M)
(SR)
(VE)
(VS)
@
Ampere (Strom), im Symbol: Amperemeter
A
A
A}\II
im Typ:ADIM-Motor
Ausstattung: Drosselanzapf ung f lir Fugenhobeln
Lichtbogensteuerung (Arc Control)
Wechselstrom (Alternating Current)
Ausstattung: EleKrostart (Alert Electrical)
Ausstattung: Arc Force schaltet BC ein/aus
Amperestunden (Batteriekapazität)
Ausstattung: Starthilfe (battery Booster)
Benzin, im Typ: Benzinmotor
AC
Atr
AE
GI ¡T
AF
TD(
Ah
B
B
BAT
BC
BxHxT
'
C
CB
cc
46
ccm
CE
CF
I
t
ClS0
Zubehör: Batterie
im Typ: Grundstrom Zellulose (Base Current)
Breite x Höhe x Tiefe in mm (Abmessungen)
im Typ/Ausstattung: Schweißaggregat für Zellulose-Elektroden (Cellulose) geeignet (siehe auch P-Typ)
i m Typ: Kompaktausf ührung (Compact)
Ausstattung: Batterielader für extern (Charge Battery)
Konstantstrom (Constant Current: Kennliniencharakeristik
f ür das Elektroden-Schweißen)
Kubikzentimeter (Hubraum)
Produktkennzeichnung:KonformitätszeichenderEuropäischen Gemeinschaft (CE: Communauté Européenne)
imTyp/Ausstattung:optimiertfürZellulose-Elektroden
(CitoFlex)
EIA
EJP
EL
EMC
EMV
EN...
ENV...
1
EP 2
EP 5
EP
EP...
COF
cos phi
((
ffi
cTL...
cTM...
ffi.o
CTV...
CV
ER
ES
ES
ESB
ESC
EV
EV
EVU
F
Fl
FLG
g/kWh
Qualitäts-Zertifikat ltalien (Certificazione ltaliana dei
Aziende)
GA
GB
Ausstattung: mit Schutzhaube
Leistungsfaktor (Nennleistung des Generators in kVA x cos GE...
phi = Wirkleistung in kW)
GFI
Baustellenfahrgestell (Carello Traino Lento)
GHF
Handfahrgestell, Fahrwagen (Carello Traino Manuale) GS
Straßenfahrgestell (Canello Traino Veloce)
GW 308
CVR
I
,, I
Pos.
Gode
42 308101262
44 342201050
45 317802026
45A 342202026
46 342208010
47 317808021
48 342202050
49 307801 100
50 307808035
50A 341500511
51 105112270
52 342208004
53 307808100
54 317802053
56 209702228
57 205702241
58 209702242
O
Descrizione
rc2E1 (GE 22
sx)
l1/06/9871201c2
@
-l
;|
ú
Bezeichnung
Tappo scarico carburante
Basamento
Tappo del serbatoio
Tappo del serbatoio
Carenatura, destra f rontale
Goperchio frontale
Silenziatore di scarico
Traversa
Carenatura posteriore (S)
Garenatura posteriore (SX)
Guarnizione (QM)
Ablass-Schraube, Kraftstoff
Grundrahmen
Tankdeckel, mit Schloss
Tankdeckel
Verkleidung, rechte Seite vorn
Carenatura, sinistra
Coperchio frontale
Coperchietto para pioggía
Verkleidung, linke Seite vorn
Frontdeckel
Auspuffdeckel
Filter, Diesel
Träger, Vorfilter
Prefiltro, Diesel
Staffa, filtro
Unione, tubo
D
D
DB
Frontdeckel
Schalldämpfer, Auspuff
U berrollbügel
Verkleidung, hinten (S)
Verkleidung, hinten (SX)
Dichtung, Profil (QM)
Rohrverbindung, Vorf ilter
@
Description
Fuel tank drain plug
Base
Cap, fuel tank
Cap, fuel tank
Cover, right side fronl
Front cover
Exhaust muffler
Roll bar
Cover, rear (S)
Cove¡ rear (SX)
Gasket,
profil(0M)
dB(A)
DC
DIN
DM
DTR
Konstantspannung (Constant Voltage: Kennlinienf ür das MIG/MAG-Schweißen)
Ausstattung: Kompound-Regelung (CompoundVoltage
H
Regulation)
h
Deutschland,Sprache:deutsch,Ausstattung/Symbol:FlSchutzschalter (interruttore Differenziale)
Diesel, im Typ: Dieselmotor oder auch Deutz-Motor
Zubehör: Dinse-Steckverbindung
logarithmisches Verhältnismaß (dB: dezi-Bel, dB(A): bewerteter Schallpegel bei 7 m)
Gleichstrom (Direct Cunent)
Deutsches lnstitut für Normung e, V,
Ausstattung:ÜberlastschutzmitFl-Schalter
Treibstoff-Umf üllautomatik
HI
charakteristik
HP
HSB
Hz
| (i)
| (i)
| (i)
tctM
IEC
Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.
im Typ: Elektrostart
im Typ: Stromerzeuger m¡t interner Notstromautomatik
im Typ: Stromerzeuger mit Steckdose für EAS-Einheit
lQNet
EAS...
Notstromautomatik (ElectricAutomatic Starter), EAS-Einheit (Gerät) mit Leistungsumschaltung
rs0
Cove¡ left side front
ED
Front cover
Exaust cap
Fuel filter, diesel
EEPR0M eleKrisch löschbarer und programmierbarer Festwertspeicher (Electrically Erasable Programmable Read-0nly
Memory)
Support, prefilter
Pipe f itting, pref ilter
H
DVGW
E
EA
EAS
Compatibility)
EleKromagnetische Verträglichkeit
Europäische Norm
EuropäischeVornorm
Motorschutz (Engine Protection). Gerät mit überwachung
Ol/Temperatur, LEDs und Leerlaufautomatik.
Motorschutz (Engine Protection). Gerät mit Überwachung
0l/Temperatur, LEDs.
Motorschutz (Engine Protection). Gerät mit Überwachung
0l/Temperatur/Drehzahl, Anzeige Batterie/Kraftstoff, LEDs.
Motorschutz(EngineProtection)
EPR0M programmierbarer Festwertspeicher (Electrically
Sistemi Oualita delle
E[Ð86
Nationales Normungsinstitut der USA (Electronic lndustry
Association)
Externer StarUStop mit Verzôgerung (EAS/OEA)
im Typ/Ausstattung: TS-Typ: elektronische Schweißstromregelung. MS/MSG-Typ: elektronische Zündung
Elektromagnetische Verträglichkeit (Electromagnetic
Einschaltdauer
ts0
IV
K
Programmable Read-0nly Memory)
Ersatzteile: siehe (ER)
Ersatzteile: siehe (ES)
Motorschutz (Electro Stop). Überwachung Ö/Temperatur
und Anzeige mit Meldeleuchten, Motorstop über Magnet
an der Einspritzpumpe.
Ausstattung: Not-Taster
Ausstattung: Elektronik-Drehzahlregler (Motor)
Ersatzteile: siehe (EV)
Motorschutz (Electro Valve). Überwachung Öffiemperatur,
Motorstop über EleKroventil f ü r Kraftstoffzuf uhr.
Energie-Versorgungs-Unternehmen
Frankreich, Sprache: französisch
Fehlerstromschutz (Fault lntenupt)
Benzinuhr
Gramm pro Kilowattstunde (spezifischerKraftstotfver-
brauchl
im Symbol: Asynchrongenerator (Generatore Asincrono)
Großbritannien, Sprache: englisch
Ersatzstromerzeuger (Gruppo Elettrogeno)
Fehlerstromschutz (Ground Fault lnterrupt)
Hochf requenzgenerator (Generator High Frequency)
Symbol/typ: Synchrongenerator (Generatore Sincrono)
Technische Mitteilung des DVGW (Anforderungen für
Stromerzeuger im Pipeline-Bau)
Ausstattun gzubehör: Stundenzähler (Hour counter)
im Typ: Hatz- oder Honda-Motor
Stunde (Laufzeit, h: hour), im Symbol: Stundenzähler
im Typ: mit Hydraulikpumpe für Hydraulikwerløeuge
Pferdestärke (Horse Power), 1 HP = 0,7355 kW
Hand-Schweiß-Betrieb
Hertz (Frequenz), im Symbol: Frequenzmesser
Ausstattung: lsolationswächter
einphasig, Wechselstrom 230 V
Italien, Sprache: italienisch
Italienisches Zertifizierungs-lnstitut (lstituto di Certificazione lndustriale per la Meccanica)
lnternationale Elektrotechnische Kommission ( lnternational Electrotechnical Commission)
Schutart (Berührungs-, Fremdkörper- und Wasserschutz
nach DIN VDE 40050 (EN 60529), lP: lnternal Protection)
Zertif izierungsvereinigung ( I nternational Network for
Quality system assessment and certification)
lnternationale 0rganisation für Standardisierung (lnterna-
tional Standards 0rganization)
Zubehör: lsolationswächter
im Typ: IVECO-Motor
im Typ: Kubota-Motor
K...
Zubehör: Schweißkabelsatz
Kilokalorie pro Kilogramm (Brennwert Kraftstoff)
kcal/kWh Kilokalorie pro Kilowattstunde (Wärmeabgabe durch Kühlmittel)
Kilogramm (Masse, Gewicht)
Kilogramm pro Stunde (Abgasmenge)
kcal/kg
kg
kg/h
kJ/kg Kilo-Joule pro Kilogramm (Brennwert Kraftstoff)
kV Kilovolt
kVA Kilovoltampere(LeistungGenerator)
kW Kilowatt (Wirkleistung Motor)
kwh Kilowattstunde (Energie)
I (L)
Liter (Tankinhalt)
L.T.P.
Limited Time running Power nach lS0 8528, zeiflich begrenzte Leistung (Motor/Generator) pro Jahr
vn
Liter pro Stunde (Kraftstoftuerbrauch)
LED
Leuchtdiode (Light Emitting Diode)
Geräuschpegel nach CEE-Norm 53b/S36 (L: Schalleistungspegel, W: Leistung, A: bewerteter Faktor entsprechend dem menschlichen Hörvermögen)
Länge x Breite x Höhe in mm (Abmessungen)
Länge x Breite x Höhe (Lenght x Width x Height) in mm
(Abmessungen)
LWA
LxBxH
LxWxH
M
einphasig (Monofase)
M
Ausstattung: Sicherungsautomat (Magnetothermico)
Milliampere (Strom)
mA
MG...
mrn
mm
ms
Zubehör: Anzeige-Kit
Minute (zeit)
Millimeter (Länge)
mm H20 Millimeter Wassersäule (Gegendruck)
Millisekunde (Zeit)
MS... imTyp: Motor-Schweißgerät(MotoSatdatrici)
Ausstattung:mechanischerDrehzahlregler
MSG... im Typ: Motor-Schweißgerät mit Hilfsstromerzeugung
(MotoSaldatrici Generatore)
MSC
MT
imSymbol:Sicherungsautomat(interruttore
MT...
MagnetoTermico)
Zubehör: Erdungskit (Messa a Terra)
NA
NC
N0
0A
Motor:Selbstansaugend(NaturallyAspirated)
Öffner-Kontakt(NormailyClosed)
Schließer-KontaK(Normalty0pen)
Ausstattung: Molorschutz, Motorstop bei zu niedrigem
0ldruck (0il Aleft)
Zubehör: Motor-Heizelementfürsofortige Belastbarkeit
des Motors nach dem Start
0P-Code Bediener-Code (0perator Code, EAS/OEA)
im Typ/Ausstattung: Schweißaggregat für basische und
Rutil-Elektroden geeignet (siehe auch p-Typ)
im Typ: Ausführung mit Steckdosen (Prese)
im Typ: Perkins-Motor oder Propangas
P.R.P. Prime Power nach lS0 8528, verfügbare Leistung (Motor/
Generator) im definierten Zyklus
PAC... Umschalteinheit Net¿/Generator (Potenza Automatica
QM
R
RAM
REL
REV
R1...
RMS
rpm
Ersatzteile: siehe (QM)
im Typ: Fahrgestell mit verstellbarer Deichsel
Schreib-/Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff (Random
Access Memory)
Zubehör: Uberwachungs-Relais
Effektivwert (Real Effective Vatue)
0E4...
Automatik-Steuereinheit (Quadro Elettrico Automatico)
QEAP... Automatik-Steuereinheit mit Steckdosen (0EA con prese)
0EM...
Hand-Steuereinheit (0uadro Elettrico Manuale)
OEMP... Hand-Steuereinheit mit Steckdosen (0EM con Prese)
tc1El (cE 22
SX)
I 1/06/98 7t20tCt
Umdrehungen pro Minute (revolution per minute)
serielle Schnittstelle nach US-Norm EtA R5-232
(Recommended Standard number 232)
RS232C serielle Schnittsteile nach US-Norm EtA RS-232-C
(Recommended Standard number 2S2, revision C)
RS485 serielle Schnittstelle nach US-Norm EIA RS-4S5
RW..
S
S
S
s
S-Code
oc
(Recommended Standard number 4g5)
Tensione)
Ausstattung: Hupe (Siren)
im Symbol: S-Zeichen, Schweißen in gefährdeten Räumen
nach EN 60974-1
im Typ: Schatlgedämpft (Silenced) oder Suzuki-Motor
Sekunde (Zeit)
Schlüsset-Code (Security Code, EAS/QEA)
Externer StarUStop ohne Verzögerung (EAS/0EA)
45
SCR
SCR Thyristor (Semiconduttore)
SDS Stern/Dreieck-Umschalter(Star-Delta-Sw¡tch)
SF
SR
SX
T
T
TC
Sk¡d
TC...
TCA
TCM,..
TLG
TLR
Staubfilter
Superschallgedämpft(SuperSitenced)
dreiphasig (Trifase)
Thermoschutz (interruttore Termico)
Motor:Turbolader(Turbocharged)
Zubehör:FernbedienungfürSchweißaggregate(Tele-
91
Comando)
Motor: Turbolader und Ladeluftkühlung (Turbocharged and
Aftercooled)
Zubehör: Fernstarteinrichtung (Tele-Comando Motore)
Generatorumschaltung,Generatorschütz(Teleruttore
Generatore)
Netzumschaltung,Netzschütz(TeleruttoreRete)
BaustellenfahrzeugfürgrößereAggregate
SchweißaggregatmitdreiphasigemGenerator(Trifase
WH... Zubehör: Motor-Kühlwasserheizung
Y
Y
46
Aggregat auf Rahmen, offene Bauweise
Ersatzteile: siehe (SR)
Saldatrice)
WSET
o/
EleKronik-Spannungsregler (Regolatore elettronico'di
TT Ausstattung:vollgesteuerteDiodenbrücke
U/min Umdrehungen pro Minute
Ue Eingangsspannung
UK im Typ: Fahrwagen mit Batteriekasten
V
im Typ: VM-Motor
V
Volt (Spannung), im Symbot: Voltmeter
Vcc Batteriespannung
VDE VerbandDeutscherElektrotechniker
VE Ersatzteile: siehe (VE)
Vge Generatorspannung (Voltaggio generatore)
Vre Netzspannung (Voltaggio rete)
VS Ausstattung:Voltmeterumschalter(Voltmeterphase
Selector)
VS Ersatzteile: siehe (VS)
wgk wassergekûhlt
PC
PL
PRH Zubehör: Motor-Kaltstartzusatz
PS Pferdestärke, 1 PS = 0,7355 kW
PS... Abgasschlauchverlängerung (Prolungagas discarico)
PW Polwendeschalter
0EA Notstromautomatik(Logikeinheit: UnitàLogica)
72
R5232
P
P
P
P8...
74 66
Mean Square)
TR...
TS...
PAR...
48
75
Zubehör: Glättungsdrossel (Reattanza di Livello)
Effektivwert-Messun g (quadratischer Miftelwert: Root
0H...
Commutazione)
Schweißkabel-Paratletschaltung (Gerät)
Zubehör: Batteriehalterung
Ausstattung: Polwendeschalter eingebaut
im Typ: Pipeline-Ausstattung (mit PW und BC)
76
77
Zubehör: Schweißer-Set (Wetder SET)
Drehstrom 400/230 V dreiphasig, Sternschaltung
im Typ: Yanmar-Moto¡ wassergekühlt
O
Pos.
Code
45
46
48
65
oo
67
68
72
73
74
343339601
/b
-7'7
1
073001 80
342202050
102302280
307808250
242202040
305712200
342208224
342202070
31 78081
23
342208225
317808264
342208248
Iö
3 1 7808230
79
80
1
81
31 780231 0
82
85
öb
87
88
89
90
307752212
91
93
0561 1 470
107301770
1
0561 2060
30571 81 1 5
342208218
342208217
305723't00
1
90
0561 2070
342201072
307802224
89
B8
Descrizione
Maniglia
Chiusura a leva
Silenziatore di scarico
Guarnizione (0M)
Parete laterale, scatola scarico
Convogliatore, motore
Motore SUN 2105 (vers. M0SA)
Parete posteriore, scatola scarico
Tubo scarico, compl.
Coperchio, scatola scarico
Piastra sotto, scatola scarico
Parete poster¡ore, scatola elettrica
Piastra sotto, scatola elettrica
Griglia, batteria
Batteria 12V 100Ah
Staffa fissaggio batteria
Pompa estrazione olio
Tubo, pompa del olio
Antivibrante motore
Molla a gas, carenatura
Paratia inferiore alternatore
Paratia superiore alternatore
Alternatore
Antivibrante
Supporto alternatore
Staffa supporto motore
93
87
@
85
Bezeichnung
82
@
81
Description
Handgritf
Hebelverschluss
Schalldämpfer, Ausputf
Dichtung, Profil (QM)
Hand grip
Lever locking latch
Exhaust muffler
Gasket, profil (QM)
Seitenwand, Schalldämpferkasten
Führungshaube, Motor
Motor SUN 2105 (Vers. MOSA)
Rückwand, Schalldämpferkasten
Ausputfroh¡ kpl.
Abdeckung, Schalldämpferkasten
Bodenblech, Schalldämpferkasten
Ruckwand, Elektrokasten
Bodenblech, Elektrokasten
SchuEgitter, Batterie
Batterie 12V 1004h
Bügel, Batteriebefestigung
Pumpe, 0lablass
Rohr, 0lpumpe
Schwingungsdämpfer, Motor
Gasfederdämpfer, Verkleidung
Trennwand, Generator unten
Trennwand, Generator oben
Generator
Separation wall, muffler box
Conveyo¡ engine
Engine SUN2105 (vers. M0SA)
Back wall, muffler box
Exhaust pipe, compl.
Cover, muffler box
Bottom wall. muffler box
Back wall, electric box
Bottom wall. electric box
Protection grate, Batterie
Battery 12V 100Ah
Bracket, battery fixing
Schwingungsdämpfer
ïräge¡ Generator
Ouerträger, Motor
Exhaust oil pump
Pipe, oil pump
Vibration damper, engine
Gas damper, cover
Separation wall, alternator oown
Separation wall, alternator top
Alternator
Vibration damper
Support, alternator
Engine support crossbar
O
Ricambi
@
Ersatzteile
Spate parts
Fl¡t5A @
12-03/oo
15 S(x)
GE 15 SX-EAS
GE
MIISA o@
o
MOSA
1 1-10/97
Sicherheitshinweise -
@lo
Allgemeines
Bitte lesen Sie die Betriebsanleitung
sorgfältig durch. Sie machen sich mit
50, 51
52
der Bedienung des Gerätes vertraut und
können so Unfälle vermeiden.
53
Die Betriebsanleitung enthält erforderliche lnformationen für
--lI
nro
I
Hinweise beachten
llt*
Beachten Sie die Sicherheitshinweise dieser Betriebsanleitung sowie die Symbole und Hinweise an den Aggrega_
ten/Geräten. Halten Sie die entsprechenden Sicherheitsbe_
Die Seiten "Sicherheitshinweise" enthalten wichtige allgemeine lnformationen für lhre Sicherheit. Weitere spezielle Hinweise erhalten Sie auf den Seiten, wo dies für den
beschriebenen Sachverhalt erforderlich ist.
die bestimmungsgemäße und sichere Venrendung der be-
TS_
Vorschriften und Sicherheitsregeln
t€
Allgemeine lnformationen zur Sicherheit
GE_, MS_,
stimmungen ein, damit keine personen- und/oder Sach_
schäden eintreten können.
Qualifikation
It¡* Für den Betrieb, den Anschluss und das öffnen des
Aggregates oder Gerätes sind besondere Fachkenntnisse
erforderlich. Bedienung und Anschluss dürfen nur von entsprechend qualifiziertem und u nten¡viesenem person al vorgenommen werden. Wartungs- und Reparaturarbeiten sind
schriebenen Aggregate und Geräte. Zusätzlich sind weitere
Unterlagen zu beachten, die von Herstellern einzelner Komponenten mitgeliefert werden.
von geschulten Fachleuten auszuführen. lm Garantiezeitraum muss eine Autorisierung vorliegen.
Qualifiziertes Personal
Die Betriebsanleitung ist für technisch qualifiziertes Personal
Garantieanspruch
bestimmt. Benutzer der beschriebenen Aggregate/Geräte müssen für das Aufstellen, das Betreiben und die Wartung dieser
Aggregate/Geräte mit den allgemein geltenden Sicherheits-
WIGHTIG
und Unfallverhütungsvorschriften sowie mit den produktspezifischen Vorschriften vertraut sein.
G01sxE3 (GE 1s SX)
1
1/1
0/9s AN50R4
Sicherheitshinweise
45
Pos.
40
41
42
43
44
45
45
46
47
48
49
50
50
51
53
54
55
56
57
58
O
Code
207509601
1 073001 80
308101262
308102023
342201050
317802026
342202026
307800502
317808021
341 502050
307801 1 00
341 50051
1
341 508035
102302280
307808100
317802053
107301890
209702228
209702241
209702242
Descrizione
Maniglia
Chiusura a leva
Tappo serbatoio
Guarnizione tappo serbatoio
Basamento
Tappo serbatoio
Tappo serbatoio
Carenatura destra
Coperchio frontale
Scarico
Traversa
Carenatura posteriore (vers. SX)
Carenatura posteriore (vers. S)
Guarnizione (0M)
Coperchio frontale
Coperchietto para pioggia
55,44 43,42 41
@
Für den sicheren und bestimmungsgemäßen Betrieb der beschriebenen Aggregate/Geräte ist es unerlässlich, dass allgemeine und produktspezifìsche Sicherheitshinweise dieser Anleitung verstanden und in der Praxis umgesetzt werden.
40
Bezeichnung
Handgriff
Hebelverschluss
Ablass-Schraube, Kraftstoff
Dichtring, Ablass-Schraube Kraftstoff
Grundrahmen
Tankdeckel, mit Schloss
Tankdeckel
Gehäuseblech, rechts
Gehäusedeckel, vorn
Auspuff
Uberrollbügel
Verkleidung, hinten (Vers. SX)
Verkleidung, hinten (Vers. S)
Dichtung, Profil (QM)
Tubo sfiato gasolio (0M)
Frontdeckel
Auspuffdeckel
Rohr, Entlüftung Kraftstoff (QM)
Prefiltro
Vorfilter. Diesel
Staffa, filtro
Tubo
Filterträger, Vorf ilter
Verbindungsrohr, Vorf ilter
@
Descriplion
Handgrip
Lever locking latch
Fuel tank cap
Gasket, tap fuel tank
Base
Cap, fuel tank
Cap, fuel tank
Housing plate, right
Housing cover, front
Exhaust muffler
Roll bar
Cover, rear (vers. SX)
Cover, rear (vers. S)
Gasket (QM)
Front cover
Exaust cap
Pipe, breather fuel (0M)
Prefilter, diesel
Bracket, prefilter
Pipe fitting, prefilter
-
lu*
durch:
unsachgemäße Bedienung oder Benutzung
mangelhafte oder unsachgemäße Wartung und Reparatur
sonstige unsachgemäße Eingriffe.
lll+
Für Personen- und/oder Sachschäden, die im Zusammenhang mit der unsachgemäßen Benutzung oder der nicht
bestimmungsgemäßen Venarendung des Aggregates/Gerätes entstehen, ist jede Haftung des Herstellers ausgeschlossen.
Signalwörter
Mit verschiedenen Signalwörtern und Symbolen werden zu
beachtende Sicherheitshinweise, lnformationen und Praxis-
ll€
tips gegeben. Es gilt die folgende Gefahrenabstufung:
Allgemeine Vorschriften
A'
GEFAHR
llll}
schäden.
icherheits
AWARI{UTIG
h i nwe
lllÇ fs
ise be achte n I
droht möglicherweise eine Ge-
fahr für Personen.
Die Gefahr kann durch die konkrete Situation entstehen. Tod
oder schwere Verletzungen sind möglích, auch Sachschäden.
D esh a I b al I e Sich e rh e itshi nweise be achte n I
A AGHTU]IG
llll+ Eine gefährliche Situation für
Per-
sonen oder Sachen.
Die Gefahr kann durch die konkrete Situation entstehen. Verletzungen oder Sachschäden sind möglich.
Deshalb alle Sicherheitshinweise beachten!
HNWETS
lllll} Eine möglicherweise schädliche Situation für Sachen.
Der Schaden kann durch die konkrete Situation entstehen.
Sachschäden sind möglich.
Deshalb alle Sicherheitshinweise beachtenl
WICHTIG
Beachten Sie u. a. folgende allgemeine
VorschrifteniNormen, um Personen- und/
oder Sachschäden zu vermeiden:
für Personen.
Die Gefahr ist direkt durch die konkrete Situation vorhanden.
D e sh a I b a I le S
Siehe auch die Seite "Bestimmungsgemäße Ven¡ren-
dung, Normen".
Es droht eine unmittelbare Gefahr
Tod oder schwere Verletzungen sind möglich, auch Sach-
llll) f5 werden Anwendungshinweise
Der Garantieanspruch erlischt, wenn
am AggregaUGerät Schäden entstehen
-
VBG 1 Allgemeine Unfallverhütungsvorschriften
VBG 4 Elektrische Anlagen und Betriebsmitte
VBG 5 Kraftbetriebene Arbeitsmittel
DIN VDE 0100 Bestimmungen für das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V
Für Schweißaggregate gilt zusätzlich:
VBG 15 Schweißen, Schneiden und venrvandte Arbeitsverfahren
- DIN VDE 0543 Schweißstromquellen zum Lichtbogenhandschweißen
- DIN VDE 0544 Sicherheitsanforderungen für Einrichtungen
zum Lichtbogenschweißen
-
Sicherheitsein richtun gen
lll+ Das Entfernen, Überbrücken oder Außerkraftsetzen von
Sicherheitseinrichtungen, Sicherheitsfunktionen, überwachungseinrichtungen und sonstigen Schutzmaßnahmen ist
verboten.
Entfernen Sie z. B. keinesfalls Abdeckungen, Gehäuse oder
andere Schutzeinrichtungen. Betreiben Sie das AggregaU
Gerät nicht, wenn Schutzeinrichtungen unwirksam oder in
ihrer Wirksamkeit beeinträchtigt sind.
und lnfos gegeben.
Keine gefährliche oder schädliche Situation. Leichte Sachschäden sind nur mittelbar möglich.
Anwendungshinweise und Informatìonen beachtenl
Zustand des Aggregates/Gerätes
lllll Die Aggregate und Geräte dürfen nur im technisch einwandfreien Zustand benutzt werden. Störungen, welche die
Sicherheit beeinträchtigen können, müssen umgehend beseitigt werden.
O
mrSA @Ã
Sicherheitshinweise für Motoraggregate (1)
GE_, MS_, TS_
O Ricamb¡
mrSA
@ Ersatzteile
parts
M0sA
o
1,2-03/00
@
15
GE 15
GE
Spare
S(X)
SX-EAS
\c_9./
Sicherheitshinweise f ür Motoraggregate
lllll} t1¡elq¡¿ggregate verursachen wäh-
A'
AGHTUIIG
AWARI{UNG
rend des Betriebs Abgase, Lärm und
Hitze (Auspuff).
Außerdem werden hohe elektrische Spannungen erzeugt. Bei
Schweißaggregaten bestehen durch Lichtbogen, Schweißspannung, Hitze und Dämpfe weitere Gefährdungen.
Unsachgemäße oder unbefugte Benutzung, unbefugter Aufenthalt im Arbeitsbereich und Störungen durch Tiere kann zu
Unfällen führen.
Desha I b to Ig endes beachten :
-
-
Kinder, unbefugte Personen und Tiere vom Aggregat und
vom Arb eitspl atz
fe rn h
alte n
Aggregat bei Nichtgebrauch vor unbefugter Benutzung sichern (2. B. Frontabdeckung verschlie1en)
Aggregat auch in Arbeitspausen nicht unbeaufsichtigt lassen oder Zündschlüssel abziehen
Aggregat gegen Wegrollen sichern (Handbremse, Bremskeile)
- Aggregat nicht bei laufendem Motor transportieren
- Je nach Einsatzfall die entsprechenden lJnfallschutzvor-
-
A ACHTU¡IG
führen.
Deshalb tolgendes beachten :
- Auspuffteile, Zylindef Motorgehäuse usw. während des Motorbetriebs oder danach nicht mit btoßen Händen beruhren
- Schutzhandschuhe tragen, falls Arbeiten an heißen Teilen
durchgeführt werden müssen
- Motor nicht ohne Schutzabdeckungen betreiben
- Beim Otwechsel oder bei Wartungãarbeiten am Kühlsystem
geeignete Schutzkleidung tragen, um Verbrühungen zu vermeiden
llll+ Am Motor sind Ventilator, Keil- oder
Beim Umgang mit Kraftstoffen (Benzin, Diesel), heißem Öl und heißer Kühl-
schäden kommen.
Deshalb beim Umgang mit Kraftstoff und anderen ffrjssigen Betriebsmitteln folgendes beachten:
- Den Kopf außerhalb der Dàmpfe halten
- Zum Tanken möglichst Kraftstoffzapfsàulen mit Absaugung
-
benutzen
ln Ràumen für gute Belüftung sorgen
Gode
65
oo
67
68
68
69
70
309509005
307808250
341 508220
205752200
305202200
Motore RP 368 (60H2)
Motore RP 368 (50H2)
1
229530
307502212
s08102207
342208224
72
73
341 502070
I4
31 78081
75
76
77
78
79
80
342208225
31 7808264
342208248
31 7808230
Deshalb îolgendes beachten:
Hände, Füße, Kleidung und das Haar von allen bewegtichen Teilen fernhalten; eng anliegende Kleidung tragen
- Motor nur m¡t allen Abdeckungen betreiben
- Bei Wartungsarbeiten am Motor sicherstellen, dass der Motor nicht versehentlich oder unbefugt eingeschattet werden
kann (Zündschlüssel abziehen)
81
82
83
84
85
86
87
88
89
89
90
91
92
Descrizione
Guarnizione (0M)
Parete laterale, scatola scarico
Convogliatore, motore
71
Dämpfe enthalten gesundheitsschädliche Bestandteile.
-
O
Pos.
le.
flüssigkeit entstehen Dämpfe. Diese
Gesundheits-
71, 70 69 68
o/
92,84,93,92,91
Zahnriemen und andere rotierende TeiWerden Hände, Füße, Kleidung oder das
Haar von solchen Teilen erfasst. kann es
zu schweren Verletzungen kommen.
llllì
zu
72
lllÇ {uspuff, andere Motorteile, Schmieröl und Kühlflüssigkeit können im Betrieb
sehr heiß werden.
stv.
geatmet, kann es
7e
Deshalb tolgendes beachten:
Motor nur in freier lJmgebung oder gut belüfteten, offenen
Räumen laufen lassen
- Motorabgase müssen ungehindert abziehen können
- Personen dürfen nicht unnötig betästigt werden
- Geräte, die nicht in freier umgebung betrieben werden,
müssen mit einer besonderen Abgasentsorgung ausgestat_
tet sein
Das Berühren solcher Teile oder Flüssigkeiten kann zu Brandverletzungen
Werden Kraft stoffdämpfe, Öldämpfe oder
Dämpfe von heißer Kühlflüssigkeit ein-
oo
-
lllll} Kraftstoffe und Kraftstoffdämpfe sind
nen o. a.
Keine glühenden oder heißen Teile
Betanken nur bei Motorstillstand und abgekühltem Motor
Kraftstoff nur in dafür zugelassenen Behältern aufbewahren
Behälter mit Kraftstoff nur in gut belüfteten Räumen aufbewahren
Benzin nicht als Beinigungsmittel verwenden
74
I-D-GB
sind möglich.
leicht brennbar und damit feuergefährlich. Benzin-Luft-Gemische sind explo-
Deshalb beim Umgang mit Knftstoft Íolgendes beachten:
- Nicht rauchen, kein offenes Feuer, keine Funken
- ln der nàheren Umgebung nicht schwei1en, schleifen, tren-
75
I
Werden die Auspuffgase eingeatmet, kann es zu übelkeit.
Atembeschwerden, Ohnmacht, Lungenschäden und Rauch_
vergiftungen mit Todesfolge kommen. Auch Augenschäden
Sicherungsmaßnahmen)
Bei heißen Teilen oder offenem Feuer
können Brände entstehen und es kann
zu Explosionen kommen. Das kann zu
Unfällen mit schweren Brandverletzungen führen.
76
H60
I eolsx.z
Kohlenmonoxid ist geruch- und farblos
und deshalb nur durch seine betäuben_
de Wirkung bemerkbar.
schriften beachten (2. B. Absperrungen, zusätzliche
WARIIUI{G
tttt| 46g¿ss von Verbrennungsmotoren
enthalten giftige Bestandteile (2. B. Koh_
lenmonoxid, Rußpartikel) und gefährden
die Gesundheit.
|
23
3074091 50
1 07301 770
31 780231 0
341 5021 93
1
02043880
02043890
1
0561 2070
1
Guarnizione (QM)
Tubo carburante
Tubo da serbatoio a pre{iltro (QM)
Parete posteriore, scatola scarico
Tubo scarico
Coperchio, scatola scarico
Piastra sotto, scatola scarico
Parete posteriore, scatola elettrica
Piastra sotto, scatola elettrica
Griglia, batteria
Batteria 'l2V 80Ah
Staffa fissaggio batteria
Pompa estrazione olio
Tubo, pompa del olio
Guarnizione
Vite
30571 81 1 5
Antivibrante
Molla a gas, carenatura posteriore
342208218
342208217
Paratia superiore alternatore
Paratia inferiore alternatore
2057531 00
Alternatore (60H2)
Alternatore (50H2)
Antivibrante
Supporto alternatore
341 5031 00
1
0561
1
550
342201072
341502211
Staffa
@
Bezeichnung
Dichtung (QM)
Seitenwand, Schalldämpferkasten
Fuhrungshaube, Motor
Motor Ruggerini RP368 (60H2)
Motor Ruggerini RP368 (50H2)
Dichtungsring (QM), Führungshaube
Schlauch. Kraftstoff
Rohr, Tank zum Vorfilter (QM)
Rûckwand, Schalldämpferkasten
Auspuffrohr
Abdeckung, Schalldämpferkasten
Bodenblech, Schalldämpferkasten
Rückwand, EleKrokasten
Bodenblech. Elektrokasten
Sch utzg itter, Batterie
Batterie 12V 80Ah
Bügel, Batteriebefestigung
Pumpe, Motoröl
Roh¡ Olpumpe
Dichtung, durchbohrte Schraube
Schraube, durchbohrte
Schwing ungsdämpfer
Gasfederdämpfer, Verkleidung hinten
Trennwand, Generator oben
Trennwand, Generator unten
Generator (60H2)
@
Description
Gasket (QM)
Separation wall, muffler box
Conveyor, engine
Engine Ruggerini RP368 (60H2)
Engine Ruggerini RP368 (50H2)
Coupling, air inlet filter (QM)
Pipe, fuel
Pipe, tank to prefilter (0M)
Back wall, muffler box
Exhaust pipe
Cover, muffler box
Bottom wall, muffler box
Back wall, electric box
Bottom wall, electric box
Protection grate, Batterie
Battery 12V 80Ah
Bracket, battery fixing
Pump, engine oil
Pipe, oil pump
Gasket, drilled screw
Screw, drilled
Vibration damper
Gas damper, rear cover
Schwingungsdämpfer
Separation wall, alternator top
Separation wall, alternator down
Alternator (60H2)
Alternator (50H2)
Vibration damoer
Trägeç Generator
Halterung, 0lpumpe
Support, alternator
Bracket, oil pump
Generator (50H2)
O
O
}III5A
MosA
Ricambi- Pannello frontale
@ Ersatzteile - Frontplatte
i 3-02/01 @ Spare parts - Front plate
o
@
H60
S(X)
| rer
GE 15-22 SX-EAS
I r-o-e a
o
GE 15-22
2a (3x23ov)
M0sA
1.1-10/97
A. ACHTUiIG
20a (FS soo)
(FS 30G3x230V)
10
lvc
¿¿
Sicherheitshinweise für Motoraggregate
@
llllr} Die Zündkreise von Benzinmotoren
führen hohe Spannungen. Außerdem
können im niederohmigen BatterieDas Berühren von Teilen der Zündanla-
21
ge und von anderen elektrischen
Kom-
ponenten kann zum elektrischen Schlag
führen. Bei der Arbeit an den Batteriean-
tc
schlüssen kann es bei Unachtsamkeit
zu Kurzschlüssen kommen.
(G-tr22-u230vl15a
(GE 15) 15b
Des h a I b fo I g e ndes beachten :
-
8
(230v) 1 6
-
7
I
26 (12v)
o
13
Teile der Zündanlage oder andere elektrische Komponenten nicht berühren. wenn der Motor làuft
Motor nur mit allen Abdeckungen und vorschriftsmäßiger
Verkabelung betreiben
Bei der Arbeit an den Batterieanschlüssen keÌne Uhr, Ringe
oder sonstigen Schmuck tragen
zende Säure,
Kommen Hände, Gesicht oder andere
Körperteile direkt mit der Batteriesäure
36 (cEE i6A r23ov)
(cEE 32A Y400V) 38
(cEE 32A t230V) 37
in
Berührung, kann das zu schweren
Verätzungen führen. Das Einatmen von
Säuredämpfen ist ebenfalls gesundheitsschädlich. Auch Kleidungsstücke werden zerfressen, wenn diese mit Batteriesäure in Berührung kommen.
(cEE 32À r23ov) 37
41 (vE)
t81E1 (GE 15 SX)
13/05/98 AN50t8t
40 (vE)
39 (vE)
Pos.
Code
01 307719975
02 307759045
03 1291120
05 306467107
06 219937105
06A 305027105
07 219937036
08 21 99371 30
09 307829707
0 30571731 5
I 305717310
12 30520730s
124 305717305
13 305717032
15 105511860
1
1
15A
158
736509705
305209705
1302220
307407300
305717300
205187330
105511810
1302040
107302460
342207020
307017240
218097241
16
20
204
21
21
26
27
34
36
36
37 10s1 1520
38 105111510
39 051 91 550
40 105191560
41 051 91 570
1
1
1
O
Descrízione
Galeggiante indic. liv. riserva
Porta fus¡bile 5x20
Fusibile 5A 5x20
Protezione termica. aux.
nterruttore d iff erenziale
lnterruttore differenziale
I
@
Fül
Bezeichnung
lstandssensor, Kraftstoff
Sicherungshalter 5x20
Sicherung 5A 5x20
Thermoschutz, Hilf sstrom
Fl-Schalter
Fl-Schalter
Staffa interrutore differenziale
Cooerchio interruttore differenziale
Staffa
Commutatore voltmetrico
Frequenzimetro
Haltebügel, GFI/Sicherung
Amperometro
Amperometro
Amperemeter
Amperemeter
Blindolatte
Sicherungsautomat 254 1-polig
Sicherungsautomat 634 4-polig
Sicherungsautomat 204 4-polig
Kontrolleuchte 230V
Voltmeter 300V
Voltmeter FS 500V
Coperchietto di chiusura
lnterruttore magnetoterm. 254 1 polo
lnterruttore magnetoterm. 634 4 poli
lnterruttore magnetoterm. 20A 4 poli
Spia 230V
Voltmetrico FS 300V
Voltmetrico FS 500V
Contaore 60Hz
Contaore 50Hz
Soia 12V
Chiave di avviamento
Pannello frontale
Presa CEE 230V 164 2P+T
Presa. Schuko 230V 164 2P+T
Presa, CEE 230V 324 2P+T
Presa CEE 400V 324 3P+N+T
Custodia presa EAS (VE)
Frutto presa EAS (VE)
Coperchietto chiusura presa EAS
Deckel, GFI/Sicherung
Halteplatte, GFI/Sicherung
Umschalter, Spannung
Frequenzmesser
Stundenzähler 60Hz
Stundenzähler 50Hz
Kontrolleuchte 12V
Zündschloss
Frontplatte
Steckdose, CEE 230V 164 2P+T
Steckdose, Schuko 230V 164 2P+T
Steckdose, CEE 230V 3242P+T
Steckdose, CEE 400V 324 3P+N+T
Gehäuse, Steckdose EAS (VE)
Steckdose, EAS (VE)
Blindplatte, Steckdose EAS
@
A
Description
Low fuel level float
Fuse holder 5x20
Fuse 5A 5x20
Thermoprotection, aux.
Ground fault interruotor
Ground fault interruotor
Bracket, GFI/circuit breaker
Cover, GFI/circuit breaker
Deshalb bei der Arbeit mit Batteriesäure folgendes beachten:
-
Front oanel
Socket, ECC 230V 164 2P+T
Socket. Schuko 230V 164 2P+T
Socket, ECC 230V 32A2P+I
Socket, ECC 400V 32A 3P+N+T
Box, EAS socket (VE)
Socket, EAS (VE)
Blind plate, EAS socket
lllll]
Beim Laden der Starterbatterie enÈ
stehen explosive Gase.
Wird die Batterie nicht in gut belüfteter
Umgebung geladen, kann es zu Explo-
Bracket plate, GFI/circuit breaker
Commutator switch, voltage
Frequency meter
Ammeter
Ammeter
Blind olate
Circuit breaker 254 1 oole
Circuit breaker 634 4 poles
Circuit breaker 204 4 poles
Warning light 230V
Voltmeter FS 300V
Voltmeler FS 500V
Hour meter 60Hz
Hour meter 50Hz
Warning light 12V
Key starter
Freie Körperteile vor Säurespritzern schützen
Schutzbrille und Handschuhe tragen
Kleidung vor Säurespritzern schü2en
Jeden direkten Kontakt mit der Säure vermeiden
Mit Säure bespritzte Körperteile sofort mit viel Wasser reinigen
Batterie nur in gut belüfteten Bäumen laden
Sàure nur in säureresistenten Behältern aufbewahren
Säure vor unbefugtem Zugriff und vor Kindern schützen
A.WARl{UlIG
sionen und Bränden kommen. Das kann
zu Unfällen mit schweren Brandverletzungen führen.
Deshalb beim Laden tolgendes beachten:
-
-, TS-
I
Hl0
eruo-z
Batterien nur in gut belüfteter Umgebung laden
Nicht rauchen, kein offenes Feuer, keine Funken
Vor dem Ab- oder Anschließen der Batteriekabel wegen
möglicher Funkenbildung sicherstellen, dass kein Strom
beim Ab- bzw. Anklemmen fließen kann (alle Verbraucher
ausschalten)
ACHTUNG
illll|
D¡e Höhe der Schallemission von
Motoren ist vom Betriebszustand und
von Schallschutzmaßnahmen abhängig.
Zu hohe Lärmbelastung und/oder längere Einwirkungsdauer
von lauten Motorgeräuschen ist gesundheitsschädlich. Gro_
ßer und/oder dauernder Lärm kann zu bleibenden Gehör_
schäden führen.
Desha I b lolg e n des beac hte n :
Motor/Aggregat nur mit allen Schallschutzvorrichtunqen
treiben
- Gehör durch Gehorschutz schützen
-
-
be-
Motor abstellen oder nur mit Leerlaufdrehzahl laufen las_
sen, wenn keine Leistung entnommen wird
Motor so betreiben, dass we¡tere personen so wenig wie
möglich belästigt werden
A
lllll} Die Starterbatterie enthält stark ät-
(3x230V) 6a
GE_, MS
D
stromkreis hohe Ströme fließen.
1
(21
AGHTUilG
llll| Für Reparaturarbeiten rann es erforderlich sein, dass der Motor gehoben
weroen muss.
Werden Hebevorrichtungen und Anschlagmittel unsachgemäß benutzt, kann es zu Personen- und/oder Sachschädèn
kommen.
Deshalb folgendes beachten:
Am Motor nur die vorgeschriebenen Hebestellen benulzen
-O senschrauben des Motors nur für den Motor benutzen
(nicht noch für Anbauteile oder für die ganze Maschine)
- Nur Haken und Seile ausreichender Festigkeit benutzen
- Motor so anhängen, dass gefahrlos gehoben und transportiert werden kann
- Sonstige Unfallschutzvorsch riften beachten
-
@
@
t\itosA
1 2-06198
@
1rlITsA
Sicherheitshinweise für mobile Stromerzeugung GE_, MS_, TS_
Sicherheitshinweise mobile Stromerzeugung
^ô'WARIIUIIG
Anmerkung
llll+ Bei Stromerzeugern besteht durch
den Verbrennungsmotor und die elektri_
@r\¡osA
rqro¡ss
O
@
Ersatzteilbestellung
I
Herstellerservice für Original-Ersatzteile
lllll} Bestellen Sie nur original MOSA-
Die folgenden Sicherheitshinweise gelten für mobile Stromerzeuger und für den Stromerzeugerteil von mobilen Schweiß-
sche Anlage akute Brand- und Exolosi_
aggregaten.
Brände und Explosionen können zu Un_
fällen mit schweren. Verletzungen füh_
Ersatzteile und Verbrauchsmaterial bei
lhrem Fachhändler, bei der nächsten
MOSA-Kundendienststelle, beim näch-
ren.
sten Motorservice oder direkt bei MOSA.
A'
llllì
GEFAHR
onsgefahr.
Bei Stromerzeugern können gefähr-
liche Berührungsspannungen auftreten,
wenn die entsprechenden Bestimmungen nicht eingehalten werden.
Nur so ist garantiert, dass Wartungs- und lnstandhaltungsar-
beiten im Sinne einer hohen Verfügbarkeit des Aggregates
Eine zu hohe Berührungsspannung kann
Deshalb tolgendes beachten:
zu schweren Elektrounfällen mit Todes-
-
folge führen.
Deshalb im Betrieb folgendes beachten:
- Unfallverhütungs- und Sicherheitsvorschriften einhalten
- Vorschriften am Einsatzort und für die jeweilige Anwendung
des Aggregates einhalten
Schutzmaßnahmen
gegen zu hohe Berührungsspannungen
einhalten
- Anlage spannungsfrei schalten, bevor Abdeckungen von
elektrischen Betriebsmitteln entfernt werden
- Nach dem Freischalten die Entladezeit von Kondensatoren
abwarten (mindestens 2 Minuten), bevor Abdeckungen entfernt werden
- Keine Reparatur- und Wartungsarbeiten durchführen, wenn
der Motor làuft
- Stromerzeuger für den Betrieb erden (nÌcht erforderlich bei
Schutzmaßnahme Schutztrennung mit tsolationsüber-
-
wachung und Abschaltung)
Nur solche Verbraucher anschließen, die für den Betrieb an
mobilen Stromerzeugern geeignet sind (Spannung, Schutzklasse, Verhalten bei Lastànderungen)
Nur geeignete Anschlussleitungen benutzen (Beweglichkeit, Bauart, mechanischer Schutz, Mindestquerschnitt, maximale Länge)
Stromerzeuger völlig getrennt vom allgemeinen Energie-
versorgungsnetz betreiben (keine Verkopplung zwischen
Stromerzeuger und allgemeinem Netz)
Keine weiteren Stromerzeuger zur Erhöhung der Ausgangsleistung parallel schalten
Stromerzeuger und elektrische Betriebsmittet regelmàBig
prüfen
Qualifikations- und Autorisierungserfordernisse für alle Ansch/uss-, Bedienungs- und Wartungsarbeiten beachten
WIGHTIG
-
-
Niemals den Stromerzeuger in explosionsgefährdeter Um_
gebung betreiben
Ausreichend Sicherheitsabstand zu brennbaren oder explo_
siven Materialien einhalten
Auf mögliche Brand- und Explosionsgefahr durch heiße
Abgase und Funkenftug achten
Falls notwendig, Auspuff des Motors mit Funkenfänger aus-
rüsten
Verbraucheranschlusskabet nicht unter Last abziehen oder
anstecken
Kurzschlüsse vermeiden
Brände am Stromerzeuger und elektrischen Betriebsmitteln
niemals mit Wasser löschen, sondern für Elektroanlaqen
geeignete Feuerlöscher benutzen
durchgeführt werden können.
Beachten Sie folgendes :
Schàden, die durch unsachgemàße Wartung, Reparatur
-
H60
@ ErsaÞteile - Allgemeines
I
angeben
Kopfzeile der Ersatáeillisten
-
Garantieansprüche kann MOSA nicht befriedigen, wenn
ungeeignete Fremdprodukte zum Schadensfall führen.
Code
Bezeichnung
I
Bestellangaben für Ersatzteile
E Seriennummer des Aggregates (SERIAL N')
(siehe Typenschild, unbedingt angebenl)
n
(EV) Bei Bestellung Motortyp und Hilfsspannung
(ER) Nur bei Motor mit Reversierstart
(ES) Nur bei Motor mit Elektrostart
(VE) Nur bei EAS-Ausführung
(aM) Bei Bestellung Länge in Meter angeben
(VS) Nur bei Sonderausführung
(SR) Nur auf Wunsch
oder Pflege entstehen, gehen zu Lasten des Verursachers.
QTyp des Aggregates (TYPE)
(siehe'Typenschild, unbedingt angeben!)
1
EAS
Abkürzungen in den Ersatzteillisten
Pos.
Für Bestellungen sind folgende Angaben erforderlich:
GE_, MS_, TS_
= Position im Bild
= Referenz im Stromlaufplan
= Artikel-Nr. des Ersatzteils
= Bezeichnung des Ersatzteils
Ref.
oo
tropq 59 -
ffiV.b
ffi
2qt90 clJsAm (ul) rT¡ry
td.+J9{2-90J902t
-
for.+J9-02-9019{X66
-¡
¿/
tr Code (Artikelnummer) des Ersatáeils
(angeben, falls bekannt)
tr Bezeichnung des Ersatãeils
(angeben, falls bekannt)
D Ersatzteil-Seiten-Nr. in der Betriebsanleitung
(Beispiel: Seite H60-4810, Sprache D-GB)
T
a
E
Q Ersatzteil-Positions-Nr. in der Betriebsanleitung
(Beispiel: Pos. 598)
tr Hilfsspannung, falls erforderlich
(siehe Typenschild)
tr Menge (Anzahl), bei Artikeln mit "(QM)" Länge in m
(unbedingt angeben!)
Zusätzlich bei Motorersatáeilen:
O Modell-Nr. des Motors
(siehe Typenschild Motor)
tr Spezifikations-Nr. des Motors
(siehe Typenschild Motor)
des Motors
(siehe Typenschild Motor)
O Serien-Nr.
Ersatzteil-Preise und Lieferbedingungen
Ftlr Ersatzteile sind die in der jeweils aktuellen Preisliste
angegebenen Preise gültig. Mit jeder neuen Preislisten-Ausgabe sind alle in früheren Preislisten angegebenen Preise
nicht mehr gültig.
Preisangaben erfolgen in der jeweiligen Landeswährung (ohne
Mehrwertsteuer).
Bestelladresse, Mindestbestellmengent und sonstige Lieferbedingungen* sind auf der Titelseite der Ersatzteil-Preisliste
angegeben ("falls erforderlich).
lm übrigen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen
des jeweils liefernden MOSA-Services.
46
034
IEIU
]III5A
oM0sA
1 2-10199
elettrico
Stromlaufplan
@
@ Electric diagram
O
S(X)
GE 22 SX-EAS
ES, EAS
Schema
I
cE 22
USO
I c022x-g
I
z
I
3
@
1
2-02101
Allgemeines
S-Modelle sind schallgedämpft, die SX-Modelle superschallgedämpft. Die Aggregate sind kompakt gebaut, für Baustellen und die Straße fahrbar (auf Wunsch) und rlberall schnell
einsetzbar.
z
o
F
fL
o
Dreh- und Wechselstrom
Die Aggregate liefern sowohl Drehstrom (400 V) als auch
o
l¡J
Wechselstrom (230 V). Die Spannung steht über CEE- und
Schuko-Steckdosen zur Verfügung. Alle Ausgänge können bis
E
E
zur maximal möglichen Gesamtleistung des Generators gleich-
zeitig benutzt werden.
Synchrongenerator
Der bürstenlose Synchrongenerator ist eine robuste Maschine, selbsterregend, selbstregulierend und wartungsfrei. Er
liefert auch bei wechselnder Last eine relativ konstante Ausgangsspannun g. Der Synchrongenerator verträgt kurzzeitige
Uberlastungen. lnduktive Lasten, zum Beispiel Motoren mit
hohem Anlaufstrom (Pumpen, Kompressoren usw.), können
problemlos versorgt werden.
Elektronische Spannungsregelung
Die schon relativ konstante Ausgangsspannung des Synchron-
generators kann optional mit einem elektronischen Spannungsregler weiter stabilisiert werden. Last- und Drehzahlschwankungen wirken sich nur noch gering (1,S %) auf die
Ausgangspannung aus.
Anzeigegeräte
Die Ausgangswechselspannung jeder einzelnen Phase kann
über das eingebaute Voltmeter kontrolliert werden. Außerdem
zeigt ein Amperemeter den entnommenen Strom an. Zur
Drehzahlkontrolle des Generators ist ein Frequenzmesser
vorhanden.
rî
.J
rã
\,
rl
\'-/
Betriebsstu ndenzähler
Über den eingebauten Betriebsstundenzähler sind Betriebszeiten und Wartungsintervalle einfach kontrollierbar.
Dieselmoto¡ Elektrostart
Alle eingesetzten Motoren sind wartungsarme, luftgekühlte 4Takt-Dieselmotoren mit hohem Leistungsvermögen. Elektrostart, eingebaute Batterie und Sensoren für den Motorschutz
sind weitere Merkmale.
Motorschutz
Der elektronische Motorschutz überwacht wichtige Motorfunktionen. Über- bzw. Unterschreitung der kontrollierten Parameter wird über Warnleuchte gemeldet. Bei kritischen Parametern (zu hohe Temperatur, zu niederiger öldruck) erfolgt
zusätzlich die automatische Abschaltung des Motors,
-_
___J
-i_ì,
S(X)c
Produktbeschreibung
Die Stromerzeuger der Serie GE 1O-15-22 sind mobile Aggregale zur netzunabhängigen Slromversorgung auf Baustellen
und in der lndustrie. Ein leistungsfähiger praxiserprobter Dieselmotor treibt den speziellen Synchrongenerator an. Modelle
mit unterschiedlicher Leistung und Ausstattung gewährleisten
die optimale Anpassung an das jeweilige Einsatzgebiet. Die
Ivt
3
@MOSA
@
cE 10
GE 15-22
r-o-es
d
I
ilr5A
/-i\
\1,
lsolationswächter
Die lsolationsüberwachung (auf Wunsch) gewährleistet einen
sicheren Betrieb des Aggregates auch ohne Erdung. Bei
lsolationsfehlern wird der Spannungsausgang sofort abgeschaltet (Schutzmaßnahme "Schutztrennung mit lsolations-
@
überwachung und Abschaltung" nach GW 308).
S(X)
I
I
H12
eorox
D
Notstromautomatik extern
Für die Anwendung als Notstromaggregat mit automatischem
Start bei Netzausfall sind die SX-Modelle der Serie 1O_15_22
auch als EAS-Variante lieferbar. An EAS-Modelle kann eine
Notstromautomatik (EAS-Einheit) angeschlossen werden. Die_
ses Gerät enthält neben der überwachungs- und Umschalt_
elektronik auch die Schütze zur Leistungsumschaltung.
I€
Näheres zur Notstromautomatik siehe separate Betriebs_
anleitung.
Fernbedienung
Uber die EAS-Steckerleiste ist eine Fernbedienung (Fern_
starteinrichtung) anschließbar. Damit können das Anlassen
und Abstellen des Stromerzeugers weitab vom Maschinen_
standort erfolgen.
Schalldämpfung nach CEE
Alle Aggregate erfüllen die CEE-Norm 535/536. SX-Modelle
sind darüber hinaus zusätzlich schallisoliert (Superschall_
dämpfung),
Servicefreundlicher Aufbau
Das Gehäuse des Aggregates besteht aus speziell behandel_
tem Stahlblech. Der Motorraum ist über ein klappbares Ver_
deck für die täglichen Wartungsarbeiten bequem zugänglich.
Dabei bleibt der elektrische Teil zuverlässig durch eine ver_
schraubte Haube geschützt. Außerdem sorgt eine zusätzliche
klappbare Frontplattenabdeckung für den äußeren Schutz der
Bedien- und Anzeigeelemente.
Fahrgestelle
Für den rauhen Baustelleneinsatz sind ungebremste Fahrgestelle mit Standfuß vorgesehen. Die Achse mit Rädern und ãie
Deichsel werden unmittelbar an den Standard-Grundrahmen
angeschraubt. Für den LKWPKW-Transport auf öffentlichen
Slraßen stehen hochwertige Straßenfahrgestelle mit großer
ïagfähigkeit zur Verfügung. Diese Fahrgestelle sind feuerverzinkt, besitzen Aluminium-Schutzbleche und sind je nach Belastbarkeit mit einer oder zwei Achsen ausgestattet. Alle Fahrgestelle sind optional erhältlich.
Qualitätskontrolle
Die Fertigung der Aggregate/Geräte erfolgt nach den hohen
Qualitätsanforderungen der ISO 9001. eualitätskontrollen von
der Fertigung bis zum Versand garant¡eren ein hohes Maß an
Zuverlässigkeit.
Dauerstresstest
Sämtliche Aggregate werden vor Auslieferung einem probelauf unter Last (Dauerstresstest) unterzogen. Somit wird garantiert, dass nur einwandfreie und lastgeprüfte Aggregate
den Weg zum Kunden finden.
Zubehör
Fahrgestelle, Notstromautomatik, Fernbedienung, elektronischer Spannungsregler, Erdungs-Kit, lsometer-Kit, CEE-Stecker usw. sind optional lieferbar.
Technische
0aten
GE 15
S
GE 15 SX(-EASI
GENERAÏ0RSelbsterregend,selbstregulierend,bÚrstenlosSelbsterregendffi
Tl/P
MECC ALTE, ECSN 28S,S-Ph. SYNChTON MECC ALTE, ECSN 28S, 3-Ph. SYNChTON
Frequenz
50 Hz
50 Hz
Drehslrom *
15 kvA/400 v/21,6 A
1b kvA/400 v/ 21,6 A
Drehstrom
14 kvA/ 400v t20,2A
14ku|t40ov t20,2A
wechselstrom
4,6 kvA 1230v I 20,2 A
4,6 kvA t2ï0v /20,2 A
leislungsfaktor cos g / E0
0,8 / 100 %
0.8 / 100 %
lsolalionsklasse
H
H
'
Maximalleistung nach ISO 3046, nicht überlastbar. Auf Wunsch andere Spannungen und Frequenz (60 Hz).
luftgekühlt
368
PS)
U/min
1732cm3
22
3,0 l/h (225 g/kWh)
4,5 I
MOTOR
Tvp
Leistung
Drehzah
I
Hubraum
Zylinder
Kraflstoffverbrauch
ölmenqe
'
Dieselmotor, 4-Takt,
Dieselmotor, 4-Takt, luftgekühlt
Ruggerini RP
14,8 kW (20,1
1500
Ruggerini Rp 368
14,8 kW (20,1 PS)
1500 U/min
1732 cm3
3,0 t/h (22S g/kWh)
4,5 I
Max¡malleistung nach ISO 3046/1. Verbrauch bei 3/4 Last.
in großer Höhe oder be¡ höheren Umgebungstemperaturen ist e¡ne Leistungsreduzierung möglich. Nähere Hinweise siehe Motorhandbuch.
' Bei Einsatz
SONSTIGE OATEN
Tankinhall
521
1Zt
laufzeil
17,4 h
.4
**
Schulzart
lP 23
lp 23 *.
Grundmaße / max. (LxBxH in mm)
1690x850x900 / 1740x950x1080 1690x850x900 / 't740x9b0x1080
Gewicht *
625 kg
640 kg
Geräuschpesel
98 LWA (79 dB(A))
99 LWA (68 dB(A))
Batlerie
12 V / 80 Ah
12 V / B0 Ah
*'
17
Maße und Gewicht ohne Fahrgestell und Deichsel. 'LWA-Wert nach CEE-Norm 536, dB(A) bei 7 m.
h
Für Baustellen nach DIN VDE 57100, Teil 204.
EINSATZ MIT FAHRGESTETT
Maße mil crL 22 ([xBxH in
Gewicht mit CTL
22
STROMENTNAHME
mm)
-
Slandard
' Anzahl und Ausfúhrung der Steckdosen
2700x1300x1310
695 kg
7't0 kg
1x Steckdose 5-polig, CEE, 400 V, 32 A
1x Steckdose 3-polig, CEE, 230 V, 32 A
1x Steckdose 3-polig, Schuko, 230 V, 16 A
1x Steckdose 5-polig, CEE, 400 V, 32 A
1x Steckdose 3-polig, CEE, 230 V, 32 A
1x Steckdose S-polig, Schuko, 230 V, 16 A
kann je nach Liefervariante modifiziert sein.
2700x1300x1310
Technische
Daten
GE 22
GENERATOR
Typ
Frequenz
Drehstrom *
Drehstrom
wechselstrom *
wechselstrom
Leislungsfaktor cos g / ED
lsolationsklasse
r---l
i1F''
-------ì
S
cE 22 SX(-EAS)
selbstregulierend Selbsterregend, setnstregulterend
3-phasig, synchron
3-phasig, syncnron
50 Hz
50 Hz
22kv[l400v 131,7 A
2zkv|t400v tsi.7 A
20 kvA I 400u I 28,9 A
z0 kv| t400 v / 28,9 A
7,3 kvA/ 230v 191,7
T,g kvA/ 230v t31,7 A
6,6 kvA /230v /28,9 ^
A
6,6 kvA /230v I 2B.g A
0,8 / 100 %
0,8 / 100 %
H
H
Selbsterregend,
Auf Wunsch andere Spannungen und Frequenz (60 Hz). ' Maxímalle¡stung 1 Stunde aller 12 Stunden.
MOTOR
Tllp
Leistung
Drehzahl
Hubraum
Zylinder
Kraltsloffverbrauch
ölmenge
'
'
luftgekühlt
2105
PS)
U/min
cm3
22
3,9 l/h (210 g/kWh)
5,5 I
Dieselmotor, 4-Takt,
Dieselmotor, +-takt, luttqeki¡ttlt
VM SUN
20,6 kw (28,0
1500
1990
VM SUN 2105
20,6 kw (28,0 PS)
iS00 U/min
1990 cm3
Maximalle¡stung nach ISO 3046/1. Verbrauch be¡ 75 % Last.
Bei Einsatz in großer Höhe oder bei höheren Umgebungstemperaturen
3,9 Uh (210 g/kWh)
5,S
¡st eine Leistungsreduzierung
I
möglich. Nähere H¡nweise siehe Motorhandbuch.
SONSTIGE DATEN
Tankinhall
521
Laulzeit
13,4 h
.*
Schulzart
lP 23
'1680x850x1080
Grundmaße / max. (LxBxH in mm)
/ 1720x950x1080
Gewicht *
766 kg
Geräuschpegel
99 LWA (74 dB(A))
Batterie
12 V / 100 Ah
Maße und Gewicht ohne Fahrgestell und Deichsel.
'
LWA-wert nach CEE-Norm 536, dB(A) bei 7 m.
"
S2t
13,4 h
lp 29
*.
1680x850x1080
/
1
720x950x1 080
786 kg
94 LWA (69 dB(A))
12 V
/ 100
Ah
Fúr Baustellen nach DIN VDE 57100. l|eí:704.
EINSAIZ MIT FAHRGESTELL
Maße mit crl 22 ([xBxH in
Gewichl mil GTL
22
STROMENTNAHME
-
Slandard
'
mm)
2700x1300x13't0
841 kg
Anzahl und Ausführung der Steckdosen kann je nach Liefervariante modifiziert sein.
Baustellenlahrgestell CTL 22
Straßenfahrgestell CW 4D oder CW 1
Motor-Heizelement 0H 2 (nur EAS-Modell)
Fernbedienung TCM 40 (nur EAS-Modell)
Notstromautomatik EAS 22 (nur EAS-Modell)
Elektronischer Spannungsregler RW 1
YfJ
8gÉ
lsolationsüberwachung
Erdungs-Kit MT 10
Stecker 400/230 V
?ãJ
Zubehör auf Wunsch zusåtzl¡ch zum Standard-Lieferumfano.
¡+-¡.)(.oNroi
L___-_____J
G0
1
sxs1
30/1 1/95 AN50M1
1
3
A
A
1x Steckdose 5-polig, CEE, 400 V, 32
1x Steckdose 3-polig, CEE, 230 V, 32
1x Steckdose 3-polig, Schuko, 230 V, 16
ZUBEHOß
îe9
2700x1300x13't0
861 kg
A
1x Steckdose S-polig, CEE, 400 V, 32 A
1x Steckdose 3-potig, CEE, 230 V, 92 A
1x Steckdose 3-polig, Schuko,230 V, 16 A
B
Generator
Klemmleiste
C
Kondensatorbox
D
Fl-Schalter (GFl)
A
MotorluftAustritt
out
(G822, TS 415)
Engine air
MotorluftAustritt
E
Transformator Schweißelektronik
Engine air out
F
Sicheru ng
(cE 15)
u
Steckdose 400V 3-phasig
Steckdose 230V 1-phasig
Steckdose 1 10V 1-phasig
Kontrolleuchte Steckdose AC
Stundenzähler
Voltmeter
H
I
M
N
0
P
0
R
T
U
W
X
Kennlinienregler (Arc Force)
Steckdose 230V 3-phasig
Steuerplatine Schweißstrom
Amperemeter Schweißstrom
Schweißstromregler
Stromwandler
Voltmeter Schweißspannung
DC-Drossel
unt
Sh
Diodenbrticke Schweißstrom
Z
Frontplatte öffnen
Front cover opening
5II[PER
Motorluft
Eintritt
Engine air
enïry
*1720
A1
81
C1
D1
E1
F1
G1
H1
11
L1
M1
N1
01
P1
01
R1
51
T1
U1
V1
W1
X1
Y1
Z1
A2
82
C2
D2
E2
t2
G2
H2
12
L2
M2
N2
02
P2
02
R2
S2
12
U2
V2
W2
X2
Y2
Z2
Schweißbuchsen
Widerstand
Diodeneinheit
Diodenbrücke 48V DG
Motorschutz EP 1
Elektromagnet Motorslopp
Elektromagnet Motordrehzahl
Füllstandssensor Kraftstoff
Thermostat, Öl oder Wasser
Steckdose 48V DC
0ldruckschalter
Kontrolleuchte Kraftstoff
Kontrolleuchte Batterieladung
Kontrolleuchte öldruck
Sicherung
Zündschloss
Anlasser
Batterie
Ladegenerator Batterie
Laderegler Batterie
Steuereinheit Magnetventil
Umschalter Fernbedienung
Steckdose Fernbedienung
Stecker Fernbedienung
Magnetventil
Schweißstromregler Fernbedienung
Motorschutz EP 2
Anzeige Kraftstoffpegel
Amperemeter
Frequenzmesser
Transformator Batterielader
Steuereinheit Batterielader
Voltmeterschalter
Steckdose 48V AC
Thermorelais
Schütz
Thermomagnetschalter und GFI
Steckdose 42V, CEE
Widerstand Fl-Schutz
Motorschutz TEP
Steuereinheit Elektromaonet
Ölstandssensor
Taste Motorstopp TC 1
Taste Motorstart TC 1
Steckdose 24V AC
SCR-Schutzeinheit
KlinkensteckdoseFernbedienungTC
KlinkensteckerFernbedienungTC
Thermomagnetschalter (Si-Automat)
A3 lsolationsüberwachung
83 Steckdose EAS/Fernstart
C3 Steuereinheit EAS
D3 Steckdose Starthilfe
E3 Umschalter Leerlaufspannung
F3 Taste Stopp
G3 Zündspule
H3 Zündkerze
l3 Bereichsschalter Schweißstrom
L3 Taste Öldruck-Reser
M3 Diode Batterielader
N3 Relais
03 Widerstand
P3 Widerstand Zündung
03 Klemmbrett, Leistungsausgang
R3 Hupe
53 Motorschutz EP 4
T3 Steuereinheit Motor
U3 Elektronik-Drehzahlregler
V3 Steuereinheit PTO Hl
W3 Taste 30 l/min PTO Hl
X3 Taste Reset PTO Hl
Y3 Kontrolleuchte 20 l/min PTO Hl
Z3 Taste 20 l/min PTO Hl
A4 Kontrolleuchte 30 l/min PTO Hl
84 Kontrolleuchte Reset PTO Hl
C4 Magnetventil 20 l/min PTO Hl
D4 MagneWentil 30 l/min PTO Hl
E4 Druckschalter Hydrauliköl
F4 Hydraulikölsensor
G4 Glühkerze Vorheizen
H4 Steuereinheit Vorheizen
14 Kontrolleuchte Vorheizen
L4 R0-Filter
M4 Heizer mit Thermostat
N4 Elektromagnet Motor-Choke
04 Schrittrelais
P4 Thermosicherung
04 Steckdose Batterielader
R4 Temperatursensor Kühlflüssigkeit
54 Sensor Luftfilter
T4 Kontrolleuchte Luftfilter
U4 Polwendeschalter Fernbedienung
V4 Polwendeschalter
W4 ThyristorbrückePolumschaltung
X4 Diodenbrücke Grundstrom
Y4 Steuereinheit Polumschaltung
Z4 Transformator 230148V
A5 Umschalter NormalZellulose
85 StarftasteHilfsstrom(Wiederstart)
C5 MIN/MAX-Schalter
D5 Actuator
E5 Pick-uo
F5 Kontrolleuchte Temperatur
G5 Umschalter Hilfsstrom/Schweißen
H5 Diodenbrûcke 24V
l5 Stern/Dreieck-Umschalter
L5 Notschalter
M5 Motorschutz EP 5
N5 Taste Vorheizen
05 SteuereinheitMagnetuentilBeschlg.
P5 Oldruckschalter
05 Wassertemperaturschalter
R5 Wasserheizer
S5 Verbinder 24-polig, Motor
T5 Elektronik-GFl-Relais
U5 Auslösespule
V5 Anzeige 0ldruck
W5 VoltmeterBatteriespannung
X5 Schütz Polumschaltung
Y5 Umschalter seriell/parallel
75 Anzeige Wassertemperatur
A6
Umschalter
B6
Sch I ússe lschalte r
I.J
D
D6
E6
Logikeinheit OEA
Anschluss PAC
Potentiometer Drehzahl
F6
Schalter Arc-Force
G6
H6
t6
L6
Anlauf strom-Ve rstä rker
M6
Umschalter CC/CV
Steckdose Drahtvorschub
N6
Kraftstoffpumpe 12V
Umschalter Fernstart
Choke-Taste
UO
Q6
R6
ùb
T6
U6
Vb
W6
X6
YO
LO
AI
B7
C7
D7
E7
ft
u/
Drossel, 3-phasig
H7
t7
L7
M7
N7
07
P7
07
R7
ù/
T7
U7
v7
W7
x7
Y7
27
A8
B8
c8
D8
E8
F8
G8
H8
t8
L8
M8
N8
08
P8
08
R8
S8
T8
U8
V8
W8
X8
Y8
Lö
Polwendeschalter, 2-fach
O
@
Umweltschutz, Entsorgung
GE_, MS_, TS_
EAS
U
I
mweltschutz, Entsorgung
-
Emissionen des Aggregates
Vom Aggregat gehen während des normalen Betriebs folgende umweltschädigende Einflüsse aus (soweit bekannt):
I
Abgase des Verbrennungsmotors
Kraftstoffdämpfe
Säuredämpfe (Batterie)
Schallemission
dings daff mit Ol oder Kraftstoff verschmutztes Wasser nicht
unkontrolliert abfließen. lst die Gefahr der Olverschmutzung
lllll
Einflüsse wirksam werden, wenn im Be-
trieb oder bei Wartung und lnstandhaltung die erforderlichen Sicherheits-, Unfallschutz-, Betriebs- und Wartungsvorschriften nicht eingehallen werden.
-
Beachten Sie deshalb folgende Hinweise zum Umwelt-
-
Kein unnötìger Leerlauf:
Lassen Sie das Aggregat nur laufen, wenn es Strom liefern
-
Bei einer Notstromanlage sollten Testdauer und Testabstände so gewählt werden, dass bei Berücksichtigung der
Funktionssicherheit die Umwelt so wenig wie möglich belastet wird.
-
-
-
-
-
Tips zum Kraftstoff
Dieselmotor:
Tanken Sie möglichst schwefelarmen Diesel. Bei schwefelarmem Diesel ist der Ausstoß an Rußpartikeln bis zu 15 %
geringer.
I
Entsorgung der Verpackung und alter Teile
oder Reparaturarbeiten oder auch bei
Entsorgung nach der Produktlebensdauer beachten Sie bitte foloende Hin-
-
TS 615 S(X)
Entsorgen Sie grundsätzlich sachgerecht, d. h. getrennt
nach Materialgruppen der zu entsorgenden Teile. Zielstellung
belastung sein.
der Grundmaterialien bei möglichst geringer Umwelt-
-
Werfen Sie keinesfalls alte Teile einfach in den Müll. Nutzen
Sie umweltschonende Möglichkeiten wie Austauschservice,
Rückgabe beim Lieferanten, Entsorgung durch spezialisierte Entsorgungsunternehmen usw.
-
Entsorgen Sie grundsätzlich so umweltverträglich, wie es
dem Stand der Umweltschutz-, Wiederaufbereitungs- und
Kraftstoff nicht verschütten:
Füllen Sie den Tank nicht bis zum obersten Rand, damit
das Erdreich gelangen kann. Textile Putzmittel, die mit solchen Stoffen versetzt sind, müssen ebenfalls umweltgerecht entsorgt werden. Lassen Sie das Altöl von einer Altölsa mmelstel le bzw. vom Otlieferant fachgerecht entsorgen.
Fahrgestel l/Trailer CI L 22
GE 33 S(X)
weise:
den technisch einwandfreien Zustand des Motors. Nurso lbf
eine wirtschaftlich optimale Betriebsweise in Verbindung mit
der geringsten Schadstoffemission gewährleistet.
öt und ötige Stoffe richtig entsorgen:
Verhindern Sê dass Ot, Kraftstoff oder Kühtftüssigkeit in
GE 22 S(X)
TS 415 S(X)
lich.
sollte immer eine möglichst maximale Wiederven¡vertbarkeit
Lassen Sie Kraftstoff nicht in offenen Behàltern stehen,
damit er nicht verdunstet und damit zusätzlich die Umwelt
gefährdet. Lagern Sie Kraftstoff nur in den dafür vorgesehenen Behältern und in der zugelassenen Menge (Brand-
l/Trailer CI L 22
GE 15 S(X)
Benzinmotor:
Tanken Sie möglichst benzolarmes Benzin. An vielen Tankstellen ist dieser umweltschonende Kraftstoff bereits erhält_
Wartu ng si nte rvalle einhalten :
Halten Sie die Wartungsintervalle ein und achten Sie auf
Kraftstoff richtig lagern:
Fah rgestel
-
Für die Entsorgung derVerpackung, de-
schutz!).
-
Umweltschutz geht alle an:
Unterlassen Sie alle Handlungen, die geeignet sind, die
Umwelt mehr als unvermeidbar zu schädioen.
fekter Komponenten nach Wartungs-
über die Tankentlüftung kein Kraftstoff auslaufen kann. Verschütten Sie keinen Kraftstoff.
GE'r0 s(x)c
TS 400 S(X)C
Batterien umweltgerecht entsorgen:
Lassen Sie Altbatterien vom Lieferant der neuen Batterie
Betreiben Sie das Aggregat immer wirtschaftlich und damit
gleichzeitig u mweltschonend. Moderne Motoren liefern hohe
Leistung bei niedrigem Verbrauch und niedriger Abgas-
zinkosten u nd hohe Schadstoffemission.
Fahrgestell/Trailer CTL 400
GE 15000 S(X)C
Batteriesäure nicht verschütten, richtig lagern:
Verhindern Sre, dass Batteriesäure verschüttet wird und
damit die Umwelt gefährdet. Bewahren Sie Säurereste an
einem vor unbefugtem Zugriff sicheren Ort und in geeigne_
Wirtschaftl iche Betriebsweise :
konzentration Lassen Sle das Aggregat zum Beispiel nicht
unnötig lange mit gezogenem Choke-Hebel laufen. Das
dann zu fette Luft-Kraftstoff-Gemisch verursacht hohe Ben-
@
entsorgen.
soll. Sie sparen somit Kraftstoff, schonen die Umwelt und
reduzieren die Lärmbelastung.
1 2-11/00
ten Behältnissen auf.
Außerdem ist bei außergewönlichen Betriebsweisen eine erhöhte Umweltbelastung möglich.
schuE:
MOSA
benutzt werden.
Es können unter Umständen stär-
kere oder andere umweltschädigende
o
gegeben, müssen Waschanlagen mit Abwasseiitterunã
Umweltschutz - lhr Beitrag
WICHTIG
Umweltschonende Reinigung:
Benutzen Sie zur Reinigung des Aggregates umwelt_
schonende Mittel. Wasser ist immer noch das Beste. Aller_
ITIIISA O
@
Entsorgungstechnik entspricht.
Fah rgestel
l/Trailer Cf L 22
GE 40 AS(X)
GE 40 APS(X)
GE
GE
40 VS(X)
40 VPS(X)
Fahrgestell
Tra¡ler
Abmessungen Dimensions -
GE 15000-10
GE
s(xlc
1s-22-gg-404-40v
TS 400-415-615
s(x)
I
I GT
S(X) I
xre
sTXA-2
o-e e
mr5
oMosA
@
Vetpackung, Transport - Allgemeines
GE_, MS_, TS_
l e-oersa @
EAS
Allgemeine lnformationen
HtilwEts
llllr} Durch unsachgemäße Verpackung
und Lagerung oder durch unsachgemäßen Transport können Schäden entstenen.
Diese Schäden gehen zu Lasten des Verursachers.
Deshalb folgendes beachten:
- Allgemeine Verpackungs-, Lagerungs- und Transportvorschriften einhalten.
- Hinweise dieser Betriebsanleitung und Hinweise auf Verpackungsmaterial und Transportmittel beachten.
Originalverpackung
Benutzen Sie die Originalverpackung des Lieferanten oder
eine gleichwertige Verpackung, wenn auf dem Transportweg
[€
Hinweise zu notwendigen Maßnahmen bei längerer Still_
setzung des Aggregates fìnden Sie auf den Seiten ',War_
tung, lnstandhaltung",
Kondensation verhindern
Verhindern Sie bei der Lagerung ständigen und vor allem
abrupten ïemperatunruechsel. Dies ist besonders schädlich.
wenn Feuchtigkeit kondensieren kann.
Heben mit Kran oder Stapler
Das Arbeiten unter schwebenden Lasten ist gefährlich und kann zu schweren Unfällen führen.
Zur Entsorgung des Verpackungs-
Deshalb folgendes beachten:
Aggregat anheben und sichern (2. B.
mit Holzböcken), erst dann am Aggregat arbeiten.
materials finden Sie Hinweise auf Seite
"Umweltschutz, Entsorgung".
Schwierige Transporte
Beim Transport unter erschwerten Bedingungen (2. B. auf
offenen Fahrzeugen; bei außergewöhnlichen Rüttelbeanspruchungen; bei Transport aufdem Seeweg, in Länder außerhalb der EU und in eisige Klimazonen) muss eine zusätzliche
oder andere Verpackung eingesetzt werden, die diese besonderen Einflüsse abwehrt. Setzen Sie sich im Zweifelsfall mit
lhrem zuständigen Lieferanten in Verbindung.
Mechanische Einflüsse
Vermeiden Sie, dass während des Transports spitze oder
stumpfe Gegenstände auf das AggregaVGerät einwirken kön-
-
-
gen gegen Wegrollen erforderlich. Benutzen Sie bei der Verladung nur die vorgeschriebenen Transportvorrichtungen (2. B.
Zentralöse für Hebezeuge).
Gebrauchslage
Transportieren und lagern Sie das Aggregat nur in Gebrauchslage. Damit wird vermieden, dass flüssige Betriebsmittel auslaufen können (Ö1, Kühlm¡ttel, Kraftstoff, Batteriesäure),
Kabel und Schläuche
Entfernen Sie für den Transport alle lösbaren Kabel und Schläu-
che. Damit verhindern Sie, dass Steck- oder Klemm-
Nicht unterhalb des mit Kran oder
Gabelstabler angehobenen Aggregates arbeiten oder authalten.
Transport mit Fahrgestell
Schleppen mit Baustellenfahrgestell
Baustellenfahrgestelle CTL sind für das langsame Schleppen
auf Baustellen und auf nicht öffenflichen Wegen vorgesehen.
1
6-03/00
Störungsbeseitigung
@
Befestigen Sie beigelegte Teile (2. B. Kabel, Zubehörteile),
damit eine Lageveränderung während des Transportes nicht
eintreten kann.
(synchron)
I
H42
eerusv
D
Sicherungswechsel
MOSA-Aggregate werden nach modernen Fertigungs- und
Prüfmethoden hergestellt. Der Einsatz langlebiger Bauteile
und umfangreiche qualitätssichernde Maßnahmen von der
Fertigung bis zum Versand führen zu hoher Zuverlässigkeit
bei jedem einzelnen Aggregat.
Voraussetzung für die Fortsetzung dieser Zuverlässigkeit im
praktischen Alltagsbetrieb ist die regelmäßige Wartung und
Pflege. Falls trotzdem einmal eine Störung auftritt, sollten
zuerst Fehlerquellen außerhalb des Aggregates beseitigt weroen.
n9
ln der folgenden Tabelle finden Sie einige einfache Störmöglichkeiten. Hinweise zu Störungen am Motor finden Sie
im Motorhandbuch. ln schwierigen Fällen wenden Sie sich
bitte an lhren Service.
WICHTIG
llll+ Falsche Sicherungen können
Ge_
räteschäden veru rsachen.
Beachten Sie deshalb:
-
Nur originale oder baugleiche Sicherung (stromstärke, Span_
nungsfestigkeit, Abschaltverhalten) einsetzen
Niemals "Sicherungsersatz" oder Sicherungen höherer
Stromstärke einsetzen (auch nicht vorübergehend)
Sicherung wechseln
+Aggregat ausschalten
+Sicherung prüfen, bei Bedarf wechseln
ÐAggregat einschalten, Funktion prüfen
gle¡chem Fehler Aggregat ausschalten und Sicherung
erneut überprüfen
tBe¡
+Falls Sicherung wieder defekt, Ursache suchen
+Elorderlichenfalls Service anrufen
Störungstabelle
Störung
Mögliche Ursache / Abhilfe
nur noch Reserve oder ke¡n Kraftstotf im Tank (keine störung), evfl. Anzeigesystem defekt
Zündung ein,
reservekontrolle leuchtet
oder ke¡ne Kraft stoffanzeige
Kraft stoffschwim mer, Kraft stoffanzeige)
Kraft stoff
(
Motor springt n¡cht an
Motor zu kalt, nicht vorgeglüht, Batterie/Anlasser defekt, kein Kraftstoff im Tank, Motorfehler
Anlassdrehzahl zu gering
entladene/defeKe Batterie, schlechte Anschlüsse, defekter Anlasser, Motor/Schmieröl zu kalt
Motor läuft, Olkontrolle leuchtet
zu niedriger Ölstand, kein öldruck, zu zähes
Motor läuft,
schlechte Kühlung (Luftein-/austritt freihalten, säubern), Kühlsystem defekt, zu hohe
Umgebungstemperatur, zu hohe externe Last: Aggregat ausschalten, abkühlen lassen,
Fehlerursache beseitigen, Aggregat wieder einschalten
Kontrolleuchte
leuchtet
Ü
bertemperatur
Ö1,
schmutziges öt, ungeeignete ötsorte
keine Baüerieladung, Lichtmaschine/Laderegler defeK, Keilriemenriss
Motor läuft, geht plötzlich aus
Motorstop durch öldruckmangel, zu hohe Temperatur oder Überdrehzahl (Aggregate mit
Motorschutz)
Motordrehzahl zu hoch oder niedrig
Gaszug nicht richtig eingestellt (Anschlagschrauben), Motorschaden
Motor läuft, keine Spannung an
Steckdosen/Klem m brett
Schutzeinrichtung hat angesprochen (lsometer, Fl-Schalter, Automat, Thermoschutz usw.) oder
Wiederstart-Taste wurde nicht gedrückt
Straßenfahrgestelle CTV sind für den öffenilichen Straßenverkehr zugelassen.
Fl-Schalter oder lsometer löst aus
Fehlerstrom, Erdschluss (zu geringer lsolationswiderstand): EleKroverbraucher abschließen, Kabel
und Verbraucher prüfen, Fehlerursache beseitigen, einschalten
Beachten Sie die beim Schleppen gültigen Geschwindigkeitsbegrenzungen, die maximale Tragfähigkeit und evfl. Einschränkungen bezüglich des Zugfahrzeuges.
Sicherung, Fl-Schalter oder
Thermoschutz löst aus
zu große Last oder Kurzschluss an den Steckdosen oder Klemmkasten, zu hoher Anlaufstrom
angeschlossener Motoren
Motor läuft, keine oder zu geringe
Spann ungsanzeig e
Spannungsmesser defeK, Voltmeterschalter defekt, Kondensatorbox defekt, Generator defekt, eine
Phase (Generator) hat Erdschluss, zu große Last an den Steckdosen oder Klemmkasten
Stundenzähler läuft nicht
keine oder zu geringe Generatorspannung, Stundenzähler defekt
Keine Ausgangsleistung durch
Ausgangsspannung ohne Last prüfen, falls normal, Leistung der Last prüfen, evtl. zu hoher
Anlaufstrom angeschlossener Motoren. Last verringern. Falls die Leistung der Last nicht zu hoch
ist, Verdrahtung zwischen Last und Generator prüfen.
HnwErs
lllD
Baustellenfahrgestelle CTL dürfen
nicht im öffentlichen Straßenverkehr benulzt werden.
Schleppen mit Straßenfahrgestell
[€
Entsprechende Hinweise finden Sie auf dem Fahrgestell
und/oder in der dem Fahrgestell beigefügten Betriebsanleitung.
Uberlast, Sicherun gsautomat hat
ausgelöst
Keine Ausgangsleistung, Fl-Schalter
oder lsometer hat ausgelöst
verbindungen übermäßig beansprucht werden können, oder
dass Teile beschädigt werden.
Zubehörteile befestigen
GE_
Motor läuft, Eatteriekontrolle leuchtet
Auf asphaltierten Wegen sind maximal 40 km/h zulässig.
nen.
Rutsch- und kippsicher
Gewährleisten Sie, dass das AggregaUGerät rutsch- und
kippsicher verladen und transportiert wird. Bei Transport mit
Baustellenachse oder Fahrgestell sind zusätzliche Sicherun-
@M0sA
@
Störungssuche
Lagerung
Lagern Sie das Aggregat/Gerät so, dass schädigende Um_
gebungseinflüsse nicht wirksam werden können (siehe auch
Einsatzbedingungen). Beachten Sie dabei auch die Anwei_
sungen des Motor- und Batterieherstellers.
durchschnittliche mechanische und klimatische Beanspruchungen wirksam sind.
I€
O
mr
/'-il
\t-./
Keine Stromanzeige oder zu große
Abweichung der einzelnen Phasen
Last abtrennen und Fl-Schalter oder lsometer einschalten. 0hne Last prüfen. Falls Fl-Schalter oder
lsometer wieder auslöst, liegt ein lsolationsfehler oder ein Erdschluss im Generator oder in der
internen Verdrahtung vor. Falls Fl-Schalter oder lsometer nicht auslöst, Last anschalten. Falls jetzt
Fl-Schalter oder lsometer auslöst, liegt ein lsolationsfehler oder Erdschluss in der Last oder in der
externen Verdrahtung vor.
Last ist abgeschaltet, Schutzeinrichtung hat ausgelöst, Amperemeter ist defekt, unsymmetrische
Phasenbelastung an den Ausgängen.
]rIIISA @O
oMOSA
1 0-10/97
MOSA-Generatoren sind größtenteils bürstenlos aufgebaut.
Es ist keine periodische Wartung der inneren Teile erforderlich. Sollte es Probleme geben (Generatorlager, Bürsten,
Schleifringe, Wicklungen usw.), wenden Sie sich bitte an den
MOSA-Service.
llllì Die Kühlung des Generators darf
nicht beeinträchtigt werden. Bei ungenügender Kühlung kann es zu einer
schädlichen Uberhitzuno kommen.
Deshalb folgendes beachten:
- Luftschlitze der Schallschutzabdeckungen sauber halten,
nicht verdecken
- Generatorkühlrippen sauber halten
- Keine zu hohen Umgebungstemperaturen
Generatorkühlung
;Kühlrippen des Generators auf sauberen Zustand prüfen,
bei Bedarf reinigen
+ Luftschlitze der Schallschutzabdeckungen kontrollieren, bei
Bedarf reinigen
Allgemeines zur Batteriepflege
Die folgenden Hinweise zur Batteriepflege gelten nicht für
wartungsarme Batterien. Es sind in jedem Fall die Pflege- und
Wartungsvorschriften des entsprechenden Batterieherstellers
zu beachten.
lllll} Batteriesäure
ist stark ätzend. Beim
Laden entstehen explosive Gase. Unachtsamkeit kann zu schweren Unfällen
führen.
Des h al b fol gen des beachten :
-
Körper und Kleidung vor Säurespritzern schützen
Schutzbr¡lle und Handschuhe tragen
Keine Säure verschütten; ggf. sofort mit viel Wasser reini-
Plattenoberkante reichen)
åFalls erforderlich, destilliertes Wasser nachfüllen
Normal
Tropen
1,28 (32 ")
1,23 (27 ")
Die folgenden Pflege- und Wartungsarbeiten an der Batterie
je nach Bedarf anzuwenden und hängen auch vom
Batterietyp ab.
Batterie sauber halten
tZündschlüssel abziehen (alle Verbraucher aus)
tBatterie säubern
tErst
-
-
Verpacku ngs- und Tra nsportvorschrifte n
Aggregat senkrecht stellen, nicht kippen
Symbole auf derVerpackung beachten
100 % (gut)
1,23 (27 ")
1,20 (24 ")
75%
1,2o (24 ")
(16.)
1,12
(16.)
1,08 (11 ")
Minus-, dann Pluskabel abklemmen
+Batteriepole und Kabelanschlüsse säubern und mit Polfett
behandeln
àErst Plus-, dann Minuskabel wieder anschließen
Æ
e in
Å
+€
a_t
halten
50 % (nachladenl)
entladen (ladenl)
àBei Bedarf die Batterie laden (siehe auch ',Batterie laden.)
+Verschlusskappen wieder einschrauben
Batterie laden
+Zündschlüssel abziehen (alle Verbraucher aus)
ÐErst Minus-, dann Pluskabel abklemmen
àBatterie zum Laden möglichst in einen geeigneten, gut
belüfteten Raum bringen; dazu Batterie ausbauen
àBei Bedaf Batteriepole säubern, einfetten
àVerschlusskappen enlfernen
+Säurestand und Säuredichte prüfen
+Bei Bedarf destilliertes Wasser nachfüllen
àBatterie mit handelsüblichem Ladegerät laden (Handhabung
und Ladestrom siehe Anleitung zum Ladegerät; Normalladung: 10 % der Batteriekapazität)
tNach dem Laden wieder Säurestand und Säuredichte orüfen
ben
Ð Batterie wieder einbauen
ÐSicherstellen, dass Zündschlüssel nicht steckt
àErst Plus- dann Minuskabel anklemmen
1.Vor dem Auspacken die Verpackung auf Transportschäden
pnifen.
Festgestellte Schäden umverzüglich dem Lieferant mitteilen, damit Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden können.
2.
Aggregat auspacken. Je nach Verpackung so verfahren, wie
im Bild gezeigt.
Lieferdokumentat¡on prüfen und lesen
1.
Dokumententasche (A) entnehmen und Lieferdokumentation
(B) prüfen. Für Aggregat (C) und Motor sollte eine Betriebsanleitung in der Sprache des Anwenders vorhanden sein.
jf
L
2.Richtigkeit der Dokumentation prufen. Die Betriebsanleitung für Aggregat und Motor muss zum gelieferten Aggregat passen. Typenbezeichnung siehe Typenschild am Ag-
HmwEts
+
A
B,/
+
gregat und am Motor.
den an der Motorelektronik kommen.
sind
Il-¡
t4
(<J
Folgendes beachten:
Bei Unachtsamkeit kann es zu Schä-
Keine Fremdspannung aufschalten
um Schäden zu verhindern.
D
Ladezustand
¿Batterie ausgasen lassen und Verschlusskappen einschrau-
schen
I
Auspacken des Aggregates
lllll} figg¡gg¿t sachgemäß behandeln,
HiltwErs
I ,ï.ï.
Säuredichte in kg/l ('Bé)
Batterie nur in gut belüfteten Räumen laden
Nicht rauchen, kein offenes Feuer, keine Funken
Keine Werkzeuge auf die Batterie legen, Kurzschlüsse verhindern
Batteriekabel nur stromlos an- und abschließen, Funkenbildung verhindern
Deshalb folgendes beachten:
- Batterie nicht bei laufendem Motor abklemmen
- Beim Anschließen der Batterie niemals die Pole vertau-
@
1120
Ts_
Säuredichte prüfen
+Verschlusskappen entfernen
àM¡t einem handelsüblichen Säureprüfgerät (Säureheber)
Säuredichte bei einer Säuretemperatur von 20 .C prüfen
àBei Bedarf destilliertes Wasser nachfüllen
lllll}
rz-ozoo
cE_, Ms_,
+Verschlusskappen wieder einschrauben
+Verschüttetes Wasser abtrocknen
gen
HINWEIS
-
Säurestand prüfen
ÐVerschlusskappen entfernen
+Mittels der Kontrolleinsätze oder äußerer Markierung Säure_
stand prüfen (falls keine Kontrolleinsätze: sauberen Holz_
stab bis auf Plattenoberkante einführen und wieder heraus_
ziehen - der Säurestand soll ca. 6 bis 10 mm über die
1,12
Wartung und Pflege der Batterie
^AWARI¡UIIG
5A
^ õ Auspacken
oMosA
@
Wartung des Generators
HII{WEIS
¡rnF
trl fl
Wartung - Generator, Batterie
llll+ Durch unsachgemäße lnbetriebnahme und unsachgemäßen Betrieb des
Aggregates können Schäden entstehen.
Deshalb folgendes beachten:
Zuerst Betriebsanleitung lesen, erst dann mít den Vorbereitungen zur lnbetriebnahme beginnen.
- Hinweise der Betriebsanleitung und Hinweise auf dem Aggregat beachten.
-
2
3. Kraftstoff auffüllen.
4. Olauffüllen.
5. Batterie vorbereiten.
[9
Näheres zu den Punkten 3, 4 und 5 finden Sie auf den
Seiten "Aufstellung" und "Vorbereitungen zur lnbetriebnahme".
3
ru
4
Yo
5
I-
+il
O
oMosA
@
r z-or¡or
HIIIWEIS
Heben und Transportieren
@
lllll} Durch unsachgemäßes Heben und
Transoortieren können Schäden am Aogregat entstehen.
ttn|
Keine zusätzlichen Teile mit dem Aggregat heben, um
Gewichtsverlagerungen und Schäden zu vermeiden.
tttl| Aggregate ohne Fahrgestell nicht auf dem Boden ziehen.
TS_
GE-,
(bis 40
kVA)
I rnnrus-z
I
erforderlich.I
o
Deshalb folgendes þeachten:
- Aggregat nur ohne Kraftstoff, Motoröt und Batteriesàure
transport¡e re n, Transportvorschriften auf Straßen beachten !
- Sicherstellen, dass die verwendeten Hebezeuge im tech_
nisch einwandfreien Zustand sind, entsprechend dem Ge_
wicht des Aggregates einschließlich der Verpackung geeig_
net sind und den örtlichen Vorschriften entsÞrechen.
- lm Transportbereich sollten sich keine fremden personen
aufhalten, U nfal lgefah r!
Heben und transport¡eren Sie die Aggregate nur so, wie im Bild gezeigt. Nur die vorgesehenen Hebepunkte benutzen!
Nur kleine Aggregate von Hand heben oder tragen!
Gewicht beachtenl Mindestens 2 Personen
1-lII5A
H20
Heben mit dem Kran (Anschlao
I
Olstand
Hn¡wEts
\],
/-i\
@
Wartung - Motor (2)
@
llll?
Bei zu niedrigem, aber auch bei zu
hohem Olstand kann es zu frühzeitigem
Motorverschleiß oder zu Motorschäden
Deshalb tolgendes þeachten:
- Bei Olstandskontrolle Aggregat waagerecht stellen
- Vor jeder lnbetriebnahme bzw..täglich Olstand prùfen (nicht
warten, bis Motorstop wegen Olmangel erfolgt)
- Motor nicht einschalten, falls Olstand zu hoch oder zu nied-
rig ist
ölstanc prüfen
|
Stillsetzen des Aggregates
-lÖlmess-Stab wieder ziehen und Ölstand ablesen
+Falls Ölstand nahe der unteren Markierung (MlN): Öl bis zur
oberen Markierung (MAX) über den Öleinfüllstutzen nachfüllen
+Falls erforderlich, Ötstand nochmals kontrollieren
HII¡WEIS
Wenden Sie sich in diesen Fällen an lhren Fachhändler. die
nächste MOSA-Kundendienststelle, den nächsten Motor_
service oder direkt an MOSA. Autorisierte Service-Stellen
können lhnen mit geschultem Fachpersonal am effektivsten
helfen und verfügen über die nöt¡gen Ersatzteile und SpezialwerKzeuge.
sammelt (nach Motorlauf)
t Umgebung des Olmess-Stabs säubern, damit kein Schmutz in die Ölwanne gelangen kann
lölwechsel
ll[]
Ölwechsel rechÞeitig durchführen
(siehe Motorhandbuch)l
I
versorgt, die Batterie wird aufgeladen und das Einspritzsystem
wird in Gang gehalten.
Längere Stillsetzung
Von einer Stillsetzung kann ausgegangen werden, wenn oas
Aggregat länger als ca. 2 Monate außer Betrieb genommen
werden soll.
llll}
-
-O lwechselintervalle einhalten
llll+ Öl soll betriebswarm sein, wenn es
A ACHTUIIG abgelassen
oder abgepumpt wird. Bei
heißem Ol besteht Verbrühungsgefahr.
il^t
ILE -1
-Iô-¡J
Hautkontakt kann zu allergischen Reaktionen führen. ÖtOampte sind gesundheitsschädlich,
Des hal b folg e ndes beachte n :
Bei der Arbeit an heiBen Teilen Schutzhandschuhe tragen
Hei7es Ot mn geeigneten Vorrichtungen auffangen bzw.
-
ableiten
Jeden
Hautkontakt mit dem heißen O! vermeiden
-O ldämpfe nicht einatmen, Raum gut belüften
Schleppen mit dem Stapler
(Baustellenfahrgestell)
Transportieren mit Handfahrgestell
Bei längerer Stillsetzung sind für den Dieselmotor spezi-
elle Maßnahmen erforderlich, um Korrosionsschäden
zu
vermeiden und eine sichere Wiederinbetriebnahme zu gewährleisten. Wenden Sie sich in diesem Fall an den Motorservice, um die notwendigen Maßnahmen zur Motor-
schäden führen.
Desh a I b to Ig e ndes bea c hten :
Nur hochwertiges Ol mit der richtigen Viskosität benutzen
Stillsetzen Dieselmotor
Kurze Stillstandszeiten
Für kuze Stillstandsperioden sollten Sie das Aggregat unter
Last in Abständen von ca. 10 Tagen laufen lassen. Damit
werden alle korrosionsempfindlichen Teile mit Schmierstoffen
Verbrauchtes Ö1, verschmutaes Öl und Öl ungenügender
Qualität kann zu vozeitigem Motorverschleiß oder zu Motor-
mit dem
lllll} Versuchen Sie nicht, Störungen zu
beseitigen, die größere Eingriffe in den
Motor und seine Komponenten efordern.
Motor ist aus, Aggregat steht waagerecht, Ol hat sich in der Olwanne ge-
wieder einstecken
Heben mit dem Kran (Anschlag an zentrater Hebeöse)
WIGHTIG
+ Sicherstellen:
ÐOlmess-Stab ziehen, abwischen und bis zum Anschlag
heben!
Störungssuche am Motor und Herstellerservice
Wenn eine Störung am Motor auftritt, sollte die Ursache zu_
erst in einfach nachprüfbaren Mängeln gesucht werden (siehe
auch Motorhandbuch).
kommen.
ó
Nicht mit Straßenfahrgestell
I
konservierung zu erfahren.
I
Stillsetzen Benzinmotor
àAggregat laufen lassen, bis Tank leer ist
+Öl wechseln (altes Öl unO Ölschlamm resilos entfernen)
àZündkerezn herausschrauben und in jeden Zylinder ca.
10ccm neues Motoröl einfüllen. Dabei Motor von Hand
durchdrehen, um die Zylinderwände mit Öl zu benetzen.
+Motor langsam durchdrehen und in Kompressionsstellung
belassen
I
Stillsetzungsmaßnahmen für Batterie und Aggregat
-rSchallschutzhaube und/oder Batterieabdeckung abnehmen
åBatterie abklemmen und ausbauen
ÐBatter¡e in einem gut belüfteten, trockenem Raum lagern
und monatlich nachladen
+ Schallschutzhaube/Abdeckungen
und alle anderen Teile des
Aggregates sorgfältig reinigen
Ol wechseln
ÐSicherstellen: Motor ist warmgelaufen (betriebswarm, ca.
80'C) und läuft nicht
ÐSchallschutzhaube/Abdeckungen montieren
tAggregat mit einer Plastikhaube vor Staub und Feuchtigkeit
+Ölwechsel entsorechend Motorhandbuch durchführen
àAggregat an einem sauberen, trockenen und frostsicheren
schützen
Ort lagern
HTSA o
@
@
MosA
1 1-10197
Wartung - Motor
@lo
(l)
Wartung und lnstandhaltung des Motors
Wartungs- und Pflegevorschriften des Motorherstellers
llll| Die folgenden Hinweise zur Pflege
und Wartung des Motors ersetzen nicht
die entsprechenden Vorschriften des
Motorherstellers.
Verbindlich ist auf jeden Fall das mitgelieferte Motorhandbuch.
Vorsichtsmaßnahmen bei Arbeiten am Motor
lllll} Bei allen Arbeiten am Motor muss
verhindert werden, dass dieser zuÍällig
oder unbefugt eingeschaltet werden
A
GE_,
Deshalb für tägliche Arbeiten lt. Wartungsplan beachten:
Zündschlüssel abziehen; Fernbedienung abziehen
Für alle anderen Arbeiten zusätzlich beachten:
- Batteriekabel abschlieBen (Minuskabel zuerst; dabei we-
-
gen möglicher Funkenbildung sicherstellen, dass kein Strom
fließen kann)
Â'WARl¡UIIG
für die Auswahl der Viskositätsklasse (SAE-Klasse)
die
Umgebungstemperatur am Betriebsort beim Start des Motors
maßgebend.
Zu zähes Ol kann zu Startschwierigkeiten führen. Gelegentli_
ches Unterschreiten der Temperaturgrenzen kann zwar die
Kaltstartfähigkeit beeinträchtigen, führt jedoch nicht zum Mo_
torschaden.
stung.und Lebensdauer des Motors. Die Benutzung der richtigen Ölsorte und der Betrieb mit dem richtigen Ölstand sind
sehr wichtig.
HIilWEIS
lu*
Ölsorten ungenügender Qualität,
verschmutztes Ö1, ungenügender Ölstand und Ol mit falscher Viskositätsklasse beeinträchtigen die Schmierung
des Motors.
Es kann zu vorzeitigem Motorverschleiß oder zu Motorschäden kommen.
Des hal b fo lg endes beac hten :
Nur quatitativ hochwertiges Ö! benutzen
-
-
Verschiedene Olsorten nicht mischen
-O lwechselintervalle einhalten
- Regelmàßig Olfiller wechseln
Anmerkung:
Beim Betrieb des Motors wird nicht nur einTeil des zur Kolbenschmierung dienenden Motoröls verbrannt, sondern das Ol
(bzw seine Additive) verschleißt auch aufgrund derTemperaturbeanspruchung...Daher ist in gewissen Abständen in Abhängigkeit von der Olqualität und von den Betriebsbedingungen
der Austausch der gesamten Ölmenge erforderlich.
ölqualität
lllll} Verwenden Sie hochwertiges Motorö1. Richten Sie sich
nach den Empfehlungen des Motorherstellers. Näheres finden Sie im Motorhandbuch.
Halterung (3) des Standfußes leicht zusammenbauen, so
dass die Halterung (3) noch über das Oberteil (4S) des
Standfußes geschoben werden kann. Dazu die Schrauben M10x20, die Muttern M10 und die entsprechenden
Scheiben verwenden.
Standfuß (4) in Ober- und Unterteil (4S, 4l) zerlegen, um
sie mit der Halterung (3) zusammenbauen zu können.
Halterung (3) einführen und auch das Unterteil (41) anschrauben. Dann mit den Schrauben (4V) den Standfuß
an der Deichsel (5) anschrauben und mit der Hebelschraube (4L) arretieren.
dazu enthält das Motorhandbuch nähere lnformationen.
Den Werkzeughalter an der Deichsel (S) anschrauben.
Dazu die Schrauben M8x1 4, die Muttern MB und die
entsprechenden Scheiben verwenden.
I
Kraftstoff
WICHTIG
llll¡} þis volle Leistungsfähigkeit
des
Motors, die Betriebssicherheit, die Ver-
Deichsel (5) komplett mit Standfuß (4) an das Aggregat
anschrauben. Dazu die Schrauben M10x20, Muttern M10
und die entsprechenden Scheiben verwenden.
schleißfestigkeit und die Umweltbelastung hängen von der richtigen Wahl
des Kraftstoffs ab.
7
Achse (7) an den Grundrahmen des Aggregates anschrauben. Dazu die Schrauben M10x25 und zugehörige Scheíben (2 je Schraube) verwenden.
I
Rad (9) auf die Achse (7) stecken. Dann das Rad mit der
selbstsichernden Radmutter (8) festschrauben und zuletzt
Beachten Sie folgendes:
- Nur Dieselkraftstoff unter 0,5 % Schwefelgehatt vetwenden
- Bei Dieselkraftstoff mit höherem Schwefelgehalt die
-
re du
zi e re n
Bei tiefen Temperaturen (unter 0 "C) Winterdieselkraftstoff
benutzen
Keinen schmutzigen Dieselkraftstoff verwenden
Wassel Staub und Schmutz vom Kraftstofüank fernhalten
Hinweise im Motorhandbuch beachten
lWartungsplan Motor
Nachfolgend aufgeftihrte Wartungsarbeiten sind regelmäßig
in Abhängigkeit von der Betriebsdauer durchzuführen (siehe
Motorhandbuch).
Abstand
Täglich
oder vor
Motorstarl
Wartungsarbeit
Kraftstoff auffüllen'
Olstand prüfen, Ol nachfüllen-
Luttfilter prüfen, Warlung durchführen'
jeder lnbetriebnahme bzw. täglich Olstand prüfen
Vor
Aggregat anheben. Dazu geeignete Hebemittel benutzen
und die Sicherheitsvorschriften einhalten.
2.
Kühlsystem (Kühlluft, Kühlflüssigkeit
usw.) prüfen, Wartunq durchführenNach den
erslen
Ol wechseln
(Einlaufzeit siehe Motorhandbuch)
Betriebsstunden
Wartungs- Kühlsystem säubern (z B.
abslànde
Abdeckungen enlfernen, Kühlrippen
siehe
Motorhandbuch
sâubern)
Bemerkung
'falls
erforderlich
öfter bei viel
Staub und
Schmulz
nur bei
neuen ooer
überholten
Motoren
öfler bei viel
Staub und
Schmutz
Luftfilterelement wechseln (mindestens
nach 200 h), KraftstoffilterÄ/orfilter
reinigen bzw. ersetzen
Ol wechseln, Olfilter wechseln,
Keilriemen nachspannen/wechsef n,
Ventilspiel prufen, Einspritzer
såubern/einstellen u.a.
... und alle sonstigen Wartungsarbeiten, die der
Motorhersteller im Molorhandbuch vorschreibt!
die Verschlusskappe aufstecken. Das zweite Rad ebenso
montieren.
q
ETL22
@
Das Oberteil (4S) des Standfußes in die vorbereitete
-O I mit der richtigen Viskosität benutzen
-
Baustellenfahrgestell
ölsorte bei neuen Motoren
Beachten Sie, dass zum Einlaufen neuer oder übérholter
Motoren ftir die erste ÖttUttung vom Motorhersteller oft eine
andere Ölsorte vorgeschrieben oder empfohlen wird. Auch
Olwech selabstànde
Das Motoröl ¡st ein ausschlaggebender Faktor für die Lei-
Montage
angeschraubt werden. Führen Sie die Montage wie folgt durch:
erzielen Sie in einem großen Temperaturbereich gute Ergebnisse. Ölsorten und zugehörige Temperaturbereiche finden Sie im Motorhandbuch.
Motorabgase sind giftig. Es kann zu
Gesundheitsschäden kommen.
I Motoröl
11-12/00
Montage des Baustellenfahrgestells
Das Baustellenfahrgestell besteht aus Einzelteilen, die zusammengebaut und an den Grundrahmen des Aggregates
Ittt| Venvenden Sie ein hochwertiges Mehrbereichsöl. Damit
llll'
starten
Motor nicht in explosionsgeÍährdeter Umgebung starten
Sicherheitsabstand zu brennbaren Materialien einhalten
oMosA
I vle¡le-l
Da Schmieröl seine Viskosität mit der Temperatur ändert. ist
Desha I b fo lg endes beachten :
Motor nur in freier Umgebung oder gut belüfteten Räumen
-
lruo
Olviskosität
Kann.
Unbeabsichtigtes Einschalten kann zu Unfällen führen.
TS_
O
@
Radreifen (9) mit einem Druck von 4 at aufpumpen.
10. Aggregat absenken und
die Höhe des Standfußes so
einstellen, dass das Aggregat waagerecht steht.
lllll} Das Arbeiten unter schwebenden
Lasten ist gefährlich und kann zu schwe_
ren Unfällen führen.
Deshalb folgendes beachten :
Aggregat anheben und sichern (2. B.
mit Holzböcken), erst dann Achse und
-
Bäder montieren
-
Nicht unterhalb
des m¡t Kran oder
Gabelstabler angehobenen Aggrega_
tes arbeiten oder aufhalten
mrSA @
/-i\
\!,
FIIISA @
/.l\
v
oMOSA
1
3-03/00
Aufstellung - Standort, Einsatzbedingungen
@
Aufstellen des Aggregates - Standort
AllllARltlUNG
llllì
Überhitzung vermeiden
Ein falscher oder ungesicherter
Die Kühlung des Aggregates darf nicht beeinträchtigt werden.
Standort des Aggregates kann zu Gesundheitsschäden oder Unfällen führen.
Der unsachgemäße Einsatz des Aggregates kann das Brandrisiko erhöhen.
können. Außerdem darf die Abluft nicht in den Ansaugstrom
der frischen Zuluft gelangen.
Deshalb folgendes beachten:
- Motorabgase müssen ungehindert abziehen können, deshalb Aggregat nur
in freier Umgebung oder gut belüfte-
-
GE-, MS
Die envärmte Abluft muss frei aus dem Aggregat austreten
il[+
Halten Sie deshalb während des Betriebs einen Abstand
zu Wänden und anderen Gegenständen von mindestens
'1
,5 m ein.
@)
Es kann zu Betriebsstörungen und/oder Sachschäden kom-
-
-
HINWEIS
lllll} $çþ¡figslellung des Motors
kann die
Schmierung beeinträchtigen. Dadurch
I
sind Schäden am Motor möglich.
Wartungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur von entsprechend qualifiziertem Personal durchgeführt werden. Von der
ordnungsgemäßen Ausführung hängen Sicherheit, Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer des Aggregates/Gerätes ab.
zu niedrige Umgebungstemperatur kann zu problemen beim
Motorstart führen.
Betrieb in großer Höhe
Mit zunehmender Höhe oder steigender Umgebungsmax. 20'
20'
Auch bei Betrieb ohne Fahrgestell ist das Aggregat so zu
sichern, dass keine Ortsveränderung eintreten kann.
Bei Wartungs- und Reparaturarbeiten können gefährliche Situationen entstehen. Das kann zu Unfällen führen.
der Notstromanlage trennen, vor unbefugter Wiederanschaltu¡tg sichern
-
Vor Wiederinbetriebnahme sicheren Zustand herstellen (alle
Abdeckungen usw wieder montieren)
Pflege- und Wartungsarbe¡ten
I
Reinigung und Pflege
Je nach Betriebs- und Umgebungsbedingungen sind äußere
und innere Reinigungsmaßnahmen erforderlich. Ein sauberer
Zustand des Aggregates/Gerätes lässt schneller mögliche
Schäden erkennen.
HIilWEIS
llluÌ Durch
unsachgemäße Reinigung
und/oder ungeeignete Reinigungsmittel
kann es möglichenrueise zu Bauteilschäden oder zur Zerstörung von Oberflächen kommen.
Deshalb folgendes beachten:
Keine Reinigungsmittel verwenden, die Lack, Beschriftungen, Typ e nschi I de r, e I ektrische B auteile ( Frontplatte) usw.
beschädigen oder zerstören könnten
- Bei äußerer Reinigung den Gehäuseschutzgrad beachten
- lnnenteile, Schallschutzhaube und Frontplatte nicht mitWasser- oder Dampfstrahl reinigen
- Elektronische Bauelemente und Baugruppen schonend und
mit größter Sorgfalt reinigen
-
temperatur nimmt die Luftdichte ab. Dadurch wird die maximale Leistung des Motors beeinflusst.
Reinigung mit Druckluft
Zur inneren Reinigung (bei grober Verschmutzung) können
llll+ B¡s ca. 1000 m Höhe ist es normaleruveise nicht nötig,
eine Leistungs- oder Drehzahlanpassung vorzunehmen.
Sie das Aggregat mit Druckluft ausblasen. Die Druckluft muss
aber unbedingt trocken und frei von Öl oder anderen Stoffen
sein. Reduzieren Sie den Druck soweit. dass Geräteteile nicht
beschädigt werden können.
Wenden Sie sich an lhren Motorservice oder Fachhändler,
wenn das Aggregat in größerer Höhe betrieben werden soll.
Aggregat sichern
Bei Betrieb mit Fahrgestell: Benutzen Sie die Feststellbremse
(falls vorhanden) und sichern Sie das Aggregat mit geeigneten Bremskeilen, damit es nicht wegrollen kann. Betriebsbedingte Erschütterungen (Motor) können selbst bei waagerechter Aufstellung dazu führen, dass das ungesicherte Aggregat wegrollt.
lllli
Deshalb beiWartung und Reparatur folgendes beachten:
- Aggregat abschalten
- Aggregat vor unbefugter Wiedereinschaltung sichern
- Verbraucher vom Aggregat trennen
- Zusätzlich bei Notstromanlagen: Netz und Verbraucher von
Der störungsfreie Betrieb des Aggregates ist nur gewährleistet, wenn die angegebenen Grenztemperaturen nicht über-
Bei zu hoher Umgebungstemperatur kann die maximal zulässige Arbeitstemperatur des Motors überschritten werden. Eine
Deshalb folgendes beachten:
- Neigungen von mehr als 20 Grad sind unzulässig
- Aggregat möglichst auf einer ebenen Fläche aufstellen
Wartung durch Fachpersonal
Regelmäßige und sachgerechte Wartung ist erforderlich, um
das AggregaVGerät ständig einsatzbereit zu halten.
Umgebungstemperatur
bzw. unte rschritten werd en. Venrye nd ete Motorölsorte u n d Kraftstoffe müssen auf die Einsatztemperatur abgeslimmt sein.
llil* Überdrehzahl des Motors ist gefährlich und kann zu schweren Unfällen
oder zu großen Maschinenschäden führen.
Deshalb folgendes beachten :
Maximale Drehzahl des Motors nicht überschreiten
Keine Manipulationen am Drehzahlregler (falls vorhanden)
oder anderen Bauteilen vornehmen, um die Maximaldrehzahl
-
zu erhöhen.
1
D
Nach einem Jahr, bei extremen Betriebsverhältnissen auch
früher, sollten das Aggregat und alle anderen Anlagenteile
einer allgemeinen Sichtprùfung unterzogen werden (bei Not_
stromanlagen auch die externe EAS-Einheit und alle Verbin_
dungen sowie der Netzanschluss). Damit können Schäden
erkannt werden, die früher oder später zu Betriebsstörunoen
führen würden.
men, wenn die Kenndaten nicht eingehalten werden.
Deshalb folgendes beachten:
- Prüfen, ob alle Bedingungen für den speziellen Einsatzfatl
erfüllt sind
- Kein Einsa2. bei korosiven Gasen, salzhaltiger LJmgebungsluft und Umgebungsluft, die leitfähige partikel enthält
- Keine außergewöhnliche Staub- und Schmutzbelastung
- Kein Spritz- und Regenwasser, kein Eis und Schnee
- Keine Säuren, Laugen und andere aggressive Medien
- Keine Schlag- und Stoßeinwirkungen
H40
GE_, MS_, TS_
I
ATIIARNUI{G
Betriebsanleitung und der Anleitung des
Motorherstellers eingehalten werden.
Falls am Einsatzort gesetzlich gefordert, Benzin-Aggregate
nicht ohne Auspuff-Funkenfänger betreiben
(Es kann sein, dass der Standardauspuff die speziellen
örtlichen Forderungen zum Brandschutz nicht erfüllt.)
Aggregat nicht in explosionsgefährdeter Umgebung betreiben.
Sicherheitsabstand zu brennbaren Materialien einhalten.
Standortsicherung durchführen (Feststellbremse, Bremskeile).
@
Allgemeine Sichtprüfung
)lnnere Verkabelung prüfen (Befestigung, Bruchstellen,
usw.)
+Elektrische Geräte und Bauteile prüfen (Befestigung, An-
-)
I
schlüsse, mechanischer Zustand usw.)
"
Aggregates prüfen (Befestigung,
hläuche, Rohre, Leitungen, meerkeit usw.)
Verbraucheranschlüsse
Die Störungsfreiheit des Aggregates oder der Nolstromanlage hängt auch vom Zustand der äußeren Anschlüsse, Kabel
und Verbraucher ab. Eine regelmäßige Kontrolle ist erforderlich, um frühzeitig Schäden erkennen zu können.
+Außere Steckdosen prüfen (Befestigung, mechanische Schäden, richtiger SiE des Steckers, Funktion derAbdeckklappe)
àAnschlusskabel prüfen (Zugentlastung, Risse, lsolationsschäden usw)
-tKabel trocken und sauber halten
I
Elektrotechnische Überprüfung
ln regelmäßigen Abständen ist nach DIN VDE 0105 Teil 1 eine
elektrotechnische Wiederholungsprüfung zur Einhaltung der
Schutzklasse erforderlich.
WICHTIG
lllÇ Vor lsolations- und
Spannungsprüfungen muss ein evtl. eingebauter
lsolationswächter für die Dauer der Prüfung vom Nelz getrennt werden.
lm übrigen sind die geltenden Prüfbedingungen nach
Allgemeiner Wartungsplan
Wartungsabstände sind vom unterschiedlichen Verschleißverhalten der Teile und von der Betriebsdauer abhängig. Besonders bei Notstromanlagen muss der Stromezeuger ständig verfügbar sein. Beachten Sie folgende Wartungsabstände:
Abstand
Wartungsarbelt
Täglich
oder vor
Arbeitsbeginn
Aggregat reinigen (Kühlbereiche)
Zusätzlich
Aggregat gründlich reinigen
Allgemeine Sichtprüfung durchführen
Woche
ln Stillstandsperioden oder bei
auch, dass sämtliche Beschriftungen, Kennzeichnungen usw.
vorhanden und gut lesbar sind.
Nach
Betriebsmittel pnifen, auffüllen
àTypenschild und andere äußeren Beschriftungen, Markierungen usw prüfen, bei Bedarf erneuern
àTypenschild des Motors und alle Beschriftungen, Markierungen usw. im lnneren des Aggregates prüfen, bei Bedarf
erneuern
Notstromanlagen Testlauf durchführen*
jedem
Generator-
betrieb'
Bemerkung
*falls
erforderlich
Betriebsmittel prüfen, auff[illen.
I Beschriftungen, Typenschilder
Zum sicheren Betrieb des Aggregates oder Gerätes gehört
lich), bei Bedarf erneuern
DIN
einzuhalten.
jede
ÐBeschriftungen der Frontplatte prüfen (vollständig, leser-
lso_
lierung, Scheuerstellen, thermische überlastung, Klemmen,
Steckverbindungen, insbesondere Schutzleiteranschlüsse
Schäden, die durch unsachgemäße Wartung, Reparatur oder
Pflege entstehen, gehen zu Lasten des Verursachers.
Einsatzbedingungen
llll} Beim Einsatz des Aggregates müsHINWEIS
sen die spezifizierten Kenndaten dieser
-
1 0-10/s7
Allgemeines
Allgemeines zur Wartung und lnstandhaltung
ten Ràumen betreiben.
Falls nolwendig, Aggregat mit einer Abgasentsorgung ausstatten und mit ausreichend Frischluft versorgen.
ø.,\
tvlosA
Wartung, lnstandhaltung -
Allgemeine Sichtpnifung durchführen,
EinsaÞbereitschaft riberorüfen
*für ständige
Einsatzbereitschaft
*bei
Notstromanlagen
,.. und alle sonstlgen Wartungsarbeiten nach Motorhandbuch,
Betriebsanleitung und örtlichen Vorschriftenl
O
MIISA @/:ì\
@ Aufstellung - Schutzmaßnahmen,
Benutzung als Stromerzeuger
\c9/
Wichtige Hinweise
Beachten Sie die Seiten "Sicherheitshinweise". Bei Notstromanlagen siehe auch Betriebsanleitung zur Notstrom-
Das Folgende gilt für größere Aggregate und Elektrostart.
automatik.
lVor
Al¡llARilUl'lG
ø-úW
vru
-
lllll} Motorabgase sind giftig.
Es kann zu
Gesundheitsschäden kommen. Auspuff
und Motor werden im Betrieb heiß. Bei
Unachtsamkeit sind Unfälle möglich.
Deshalb folgendes beachten:
- Motor nur starten, wenn Abgase frei
abziehen können. Andernfalls Abgasentsorgung ein-/anbauen und Frisch-
I uftzufuhr gewàhrleisten.
Motor nicht in explosionsgefährdeter Umgebung starten
Sicherheitsabstand zu brennbaren Materialien einhalten
Aggregat nicht ohne Schutzabdeckungen betreiben
Auspuff und andere heiße Teile nicht berühren
lm Servicefall den Motor stoppen und abkühlen lassen
I Kühlung
HIl¡WEIS
lll|}
Ohne Kühlung, bei schlechter Kühlung oder bei zu hohen Umgebungstemperaturen können an Motor und Generator Schäden auft reten.
Deshalb folgendes beachten:
- Ventilator und Luftschlitze des Verdecks sauber halten
- Kein Betrieb bei zu hohen Umgebungstemperaturen
- Freie Luftzirkulation: Enuärmte Abluft darf nicht wieder als
Kühlluft angesaugt werden (Abstände einhalten).
I
Fehler beim Anlassen
Htì¡wErs
Nicht vorhandene Bedienelemente überlesen Sie einfach.
lllll} Wird bei sich noch drehendem Motor gestartet, können Schäden am Anlasserritzel oder am Zahnkranz des
à
)
Deshalb folgendes beachten:
I
Niemals bei laufendem Motor den Zündschlüssel auf START
drehen.
Bei Fehlstart erst wieder starten, wenn der Motor stillsteht.
Batterieentladung
WICHTIG
llll|
Bei eingeschalteter Zündung wird
die Batterie dauernd belastet (interne
Verbraucher) und langsam entladen.
Beachten Sie folgendes :
I
Nach MotorstopP Zündschlüssel in Stellung OFF lassen
oder abziehen.
àChoke-Hebel (66):
- Motor ist kalt: Choke ziehen (Startstellung)
- Motor ist warm: Choke in Betriebstellunq belassen
f
'
àZündschlüssel in Stellung ON schalten
- Kontrolleuchten Batterie/öt 1lS, O1) müssen leuchten
-
-
EPllEP2: LED LOW leuchtet
EP4|EP5: grüne Betriebsanzeige-LED blinkt, schaltet nach
Selbsttest auf Dauerlicht um
Tankfüllung (C2) kontrollieren, Reserveleuchte (M.l ) ausl
-
lllü
Motor startet nicht: Nie länger als ca. 10 Sekunden starten (Batterie schonen). Start erst nach ca. 1 Minute wiederholen. Falls kein Erfolg, Ursache suchen.
lArbeitseinsatz
)Ohne Leerlaufaulomatik:
mit Gashebel (1 6) Maximaldrehzahl
einstellen (bei Leerlaufautomatik (16) auf MIN lassen)
àSicherung (22, P4) und Fl-Schalter (D, N2) einschalten
ÐStarttaste (85, Wiederstart) drücken
- Voltmeter (N) muss Spannung anzeigen
- Frequenzmesser (E2) muss Frequenz anzeigen
àlsometer (43): täglich prüfen, siehe Beschreibung
àAggregat belasten (Verbraucher anstecken und/oder EIN)
- mit Leerlaufautomatik: Motordrehzahl muss sich erhöhen
àStrom (D2), Spannung (N) und Frequenz (E2) unter Last
kontrollieren, Maximallast beachten
llll+
Bei Überlast, Kurzschluss oder Erd-
schluss lösen die entsprechenden Sicherheitseinrichtungen aus (lsolationswächter, Fl-Schutzschalter, Sicherungsautomat, Thermoschutz, Sicherung).
Vor erneutem EÍnschalten wie folgt vorgehen:
ÐVerbraucher ausschalten. Stecker abziehen
+Überlast, Kurzschluss oder Erdschluss beseitigen
+ Sicherheitseinrichtungen wieder einschalten/aktivieren
+Verbraucher anstecken. einschalten
Stopp des Motors
ÐVerbraucher ausschalten und/oder Sicherheitseinrichtung
(22, D, N2) am Aggregat ausschalten
)Motor 1 bis 2 Minuten im Leerlauf abkühlen lassen
+Kraftstoffhahn schließen
à Motorstopp
mit StopphebelÊschalter/-taste (falls vorhanden)
und Ztindung ausschalten oder nur Zündung ausschalten
(Motor geht aus)
Aggregate mit lsolationswächter (Schutzmaßnahme,,schutz_
trennung mit lsolationsüberwachung und Abschaltung,,) dürfen ohne Erdung betrieben werden.
Eine zu hohe Berrihrungsspannung kann
tttll} Arbeitstäglich ist die prüfung der lsolationsüberurøachung
410 wirksam sind.
Bei Aggregaten mit Schutzmaßnahme "Schutz durch Abschaltung" (ohne lsolationsüberwachung) das Aggregat unbedingt erden (Potentialausgleich zwischen Verbrauchermasse, Standortmasse und Aggregatemasse herstellen)
autorisierte Elektrofachkraft oder unter Leitung und Aufsicht
einer Elektrofachkraft).
Bei Aggregalen mit Schutzmaßnahme "SchuEtrennung mit
lsolationsüberwachung und Abschaltung" arbeitstäglich bei
laufendem Motor die Prüfung der lsolationsüberwachung
durchführen (keine Erdung des Aggregates erfordertich).
Nur bewegliche Anschlussleitungen verwenden, die für den
jeweiligen Einsatzfall zugelassen sind (beachten: besondere mechanische Beanspruchung, maximale Länge, Mindest-
I
Start des Motors
ÐMotor mit Zündschlüssel starten (auf START drehen) und
nach Motorstart in Stellung ON belassen
- Kontrolleuchten Batterie/öl müssen verlöschen
- EPllEP2: LED OK meldet nach ca. 3 s Motor ist OK
àKalter Motor: Motor im Leerlauf warmlaufen lassen
- EPllEP2: LED LOW geht nach ca. 1,5 min aus
ger können gefährliche Berührungsspannungen auftreten, wenn keine geeigneten Schutzmaßnahmen wirksam sind.
und die durchgefuhrte Erdungsmaßnahme überprüfen (durch
lZündung einschalten
-
GE_, MS_, TS_
Prüfen der lsolationsüberwachung
(Aggregate mit lsolationswächter)
Deshalb folgendes beachten:
- Sicherstellen, dass beim Betrieb als Ersatzstromerzeuger
die richtigen Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100 Teit
-
Anschtuss
lllll} Beim Einsatz als Ersatzstromerzeu-
folge führen.
querschnitt).
Steckdosen des Aggregates, Anschlussleitungen und Verbraucher im elektrotechnisch einwandfreiem Zustand hal-
durchzuführen.
[9
Näheres zur Prüfung der lsolationsüberwachung finden
Sie auf Seite "Bedienung - lsolationswächter',.
Anschluss der Verbraucher
lllll} tlgirn Anschluss der Verbraucher
HIT¡WEIS
sind je nach Aggregatetyp, Einsatzort
und Anwendung verschiedene Vorschrif_
len und Normen zu beachten.
den
beachten,
Neben
Seite "Sicherheits-
hinweise
re Vorschriften zu
die spezielle An-
wendung d
Anschluss an Steckdosen b¡s 63 A
Der Anschluss von Verbrauchern über bewegliche Anschluss_
leitungen an Aggregate-Steckdosen bis 63 À dañ von unter-
wiesenem Bedienungspersonal vorgenommen werden. Dabei
ist die verfügbare Ausgangsleistung des Generators und der
einzelnen Steckdose in Verbindung mit dem Leistungsbedarf
des angeschlossenen Verbrauchers zu berücksichtigèn.
I€ Näheres zur entnehmbaren Leistung finden Sie auf den
Seiten "Technische Daten" und ,,Bedienfunkionen - Stromer_
zeuger".
ten.
Erdung
(Aggregate ohne lsolationswächter)
Für Aggregate ohne lsolationsüberwachung wird der Schutz
bei indirekter Berührung (Fehlerschutz) durch die Schutzmaßnahme "Schutz durch Abschaltung" (DlN VDE 0100 Teil
410) angewendet. Generatorgehäuse (Masse des Aggregates), Schutzleiteranschlüsse der Steckdosen und der von
außen zugängliche Erdanschluss sind untereinander mit ei-
Anschluss an Steckdose 125 A
Bei Aggregaten mit 125 A Steckdose sind für den sicheren
Betrieb besondere Vorschriften zu beachten.
llll| þg¡ Anschluss
von Verbrauchern
über eine Steckdose 1 25 A darf nur durch
eine autorisierte Elektrofachkraft durchgeführt werden.
Neben allgemeinen Vorschriften gelten die DIN CE und VDE-
nem Potentialausgleichsleiter (PE) verbunden. Der Generatorsternpunkt (N) ist ebenfalls mit PE verbunden (Betriebserder,
Vorschriften 49441, 49462 und 49463.
TN-S-Netz).
Anschluss an Klemmen
lm Fehlerfall werden die extern angeschlossenen Verbraucher (Schutzklasse I oder ll) durch eine überstromschutzeinrichtung (Sicherung, Schutzschalter) und/oder durch eine FlSchutzeinrichtung (Fehlerstromschutzschalter) vom Stromerzeuger getrennt.
Bei Aggregaten mit Klemmkasten, beim festen Anschluss von
Verbrauchern an sonstige Aggregate-Klemmleisten und beim
Verkabeln von Notstromanlagen sind besondere Vorschriften
zu beachten.
llllì
I
Überlast, Kurzschluss, Erdschluss
WICHTIG
Kraftstoffhahn öffnen
Vorglühen
àZündschlüssel in Stellung PR (Vorglühen) schalten
- Kontrolleuchte Vorglijhen (14) muss leuchten
ÐWarten, bis Kontrolleuchte Vorglühen verlischt
@
zu schweren Elektrounfällen mit Todes-
Motor nicht unter Last starten:Verbraucher abschalien, Stek_
ker (15) ziehen, Sicherungen/cFt (ZZ, D, N2, p4) aus
àThermoschutz (598) einschalten (Knopf drücken)
)Voltmeterschalter in Stellung RS, ST oder TR
ÐStopphebel oder Gashebel in Startstellung
Schwungrades auft reten.
-
A GEFAHR
dem Start
àKlemmenanschluss: Elektroverbraucher anschließen
Unfallschutz
r 3-01/01
Schutz gegen gefährliche Körperströme
lnbetriebnahme und Bedienung
[9
I
@MOSA
GE-, TS(große Motoren)
llll| fills festen Anschluss- und Klemmarbeiten düfen nur durch eine autori-
Für den sicheren Betrieb (ohne
sierte Elektrofachkraft durchgeführt weroen.
lsolationswächter) ist eine Erdung des
Aggregates mit anschließender Prüfung
der Schutzmaßnahme nach DIN VDE
0100 Teil 540 erforderlicn.
Diese Arbeiten dürfen nach VBG 4 nur von einer autorisierten
Elektrofachkraft oder unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft durchgef ührt werden.
€
Näheres zum Schutz gegen gefährliche Berührungsspannungen finden Sie auf den Seiten "SchuÞmaßnahmen".
Beachten Sie insbesondere die "Bestimmungen für das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis
1000 v".
O
@
oMosA r ¡-oolgg @
Vorbereitungen zur
lnbetriebnahme
H28
GE_, MS_, TS_
PREUSE
D
Vor der ersten lnbetriebnahme
I
Das Aggregat wird normalerweise ohne Öl und Batteriesäure
geliefert. Vor der ersten lnbetriebnahme sind folgende Vorbereitungen erforderlich.
Vor der ersten lnbetriebnahme muss Motoröl aufgefüllt werden. .Wählen Sie entsprechend der Umgebungstemperatur
Motoröl einfüllen
das Ol mit der richtigen Viskositätsklasse gemäß der Anga_
ben im Motorhandbuch aus.
Gheckliste
HIIIWEIS
O Batterie vorbereiten (falls vorhanden)
Q Motoröl einfüllen
llll'
Bei .zu niedrigem, aber auch bei zu
hohem Olstand kann es zu Motorschäden kommen.
tr Kraftstoff einfüllen
Deshalb folgendes beachten:
- Bei Olstandskontrolle Aggregat waagerecht stellen
- Ol niemals über die obere Markierung des ö/mess-Sfabs
QKraftstoffsystem entlüften (nur bei Diesel, siehe Motor-
-
a Ölbadluftf¡lter mit Öl füllen (nur bei ölbadfilter, siehe Motorhandbuch)
auffüllen
handbuch)
O Kühlsystem füllen und entlüften (nur bei Wasserkühlung,
siehe Motorhandbuch)
I
lllll} Batteriesäure ist stark ätzend. Beim
-
einfüllen
Bei neuem oder überholtem Motor gilt ein verküztes öl-
achtsamkeit kann zu schweren Unfällen
führen.
wechselintervall. Beachten Sie die Wartungsvorschriften des
Motorherstellers.
Deshalb folgendes beachten:
I
-
àAggregat waagerecht stellen
Laden entstehen explosive Gase. Un-
-
Körper und Kleidung vor Säure-
Kraftstoff einfüllen
lll+
spritzern schützen
Schuàbrille und Handschuhe tragen
Keine Säure verschütten; ggf. sofort mit viel Wasser reinigen
Batterie nur in gut belüfteten Räumen laden
Nicht rauchen, kein offenes Feuer, keine Funken
Keine Werkzeuge auf die Batterie legen, Kurzschlüsse verhindern
Bafteriekabel nur stromlos anschließen, Funkenbildung ver-
hindern
Säure auffüllen, laden
Die Batterie ist normalerweise trocken vorgeladen und es
muss Batteriesäure aufgefüllt werden. Verfahren Sie wie folgt
(gilt nicht für wartungsarme Batterien):
àVerschlusskappen der Batterie entfernen
+ Batteriesäure einfüllen
+Mittels der Kontrolleinsätze oder äußerer Markierung Säure.
stand prüfen (falls keine Kontrolleinsätze: sauberen Holzstab bis auf Plattenoberkante einführen und wieder herausziehen - der Säurestand soll ca.6 bis 10 mm über die
Plattenoberkante reichen)
ÐBatterie ca. 2 Stunden nachladen
)Säurestand nochmals prüfen und ggf. korrigieren
+Verschlusskappen wieder einschrauben
Kraftstoffe sind feuergefährlich.
Kraftstoff-Luft-Gemische sind explosiv.
Es können leicht Brände entstehen und
es kann zu Explosionen kommen.
Das kann zu Unfällen mit schweren
Brandverletzungen führen. Außerdem
sind Kraftstoffdämpfe gesundheitsschädlich.
Deshalb folgendes beachten:
- Nur bei Motorstillstand tanken, heißen Motor abkühlen lassen
-
oMosA
1 3-03/00
O
@
Fernbedienung
@
TcMs
Stromerzeuger
TGM SD, TCM
TEM22, TCM
Fernbedienun gen TCM 5-5D -6-22-40
Alle Fernbedienungen sind Fernstarteinrichtungen für MOSAStromerzeuger. Die einzelnen Modelle unterscheiden sich in
der Ausstattung und in der Art des Steckers.
[9
Welche Fernbedienung zu lhrem Stromerzeuger passt,
steht im Datenblatt des Stromerzeuoers.
Anschluss
àStecker der Fernbedienung am Stromerzeuger (Frontplatte)
in die Steckdose (83)stecken (1) und verriegeln (2), wie im
Bild gezeigt.
ll[+
Der Anschluss ist nur an EAS-Modelle anstelle der EASEinheit möglich.
Bedien- und Anzeigefunktionen:
Verfahren Sie wie folgt:
+Ol bis zur oberen Markierung (MAX) des ölmess-Stabs
Batterie vorbereiten
AWARilUIIG
Otstand niemals unter die untere Markierung des OtmessStabs absinken lassen
l,lIlSA
Nicht rauchen, kein offenes Feuer, keine Funken
ln der näheren Umgebung nicht schweißen, schleifen, trennen o. ä.
Kopf außerhalb der Kraftstoffdàmpfe halten
In Räumen für gute Belüftung sorgen
Keinen Kraftstoff verschütten, auf Sauberkeit achten
Tank nicht überfüllen (nicht bis zum obersten Rand) damit
kein Kraftstoff auslaufen kann
Verschütteten Kraftstoff abwischen und Motor erst starten.
wenn der Kraftstoff restlos verdunstet ist
Tank bei laufendem Motor verschlossen halten
Hitze, offenes Feuer und Funken vom Tank fernhalten
Zündschloss (Q1)
mit den Stellungen Zündung aus (OFF), Zündung ein (ON)
und Motorstart (START),
Kontrolleuchte öldruck (Ol
)
leuchtet, wenn der Schmieröldruck des Motors zu gering ist.
Schalter Beschleunigung (16)
für die Drehzahlumschaltung des Motors mit den Stellungen MIN (Leerlaufdrehzahl für den Start) und MAX (Nenndrehzahl).
16
01
Q1
16
01
Q1
16
01
Q1
01
01
Motorstart
;Schalter Beschleunigung (16) auf MIN schalten
åMotor mit Zündschlüssel (Q1) starten (START)
-
Kontrolleuchte Oldruck (O1) muss verlöschen
-
Motor muss auf Nenndrehzahl beschleunigen
+Motor im Leerlauf warmlaufen lassen
àSchalter Beschleunigung (16) auf MAX schalten
Motorstopp
;Schalter Beschleunigung (16) auf MIN schalten
àMotor mit Zündschlüssel (Q1) abstellen (OFF)
Vor dem ersten Start
Der Betrieb des Aggregates erfolgt normalerweise nur im
arbeitstäglichen Zustand (geschlossene Schallschutzhaube,
geschlossene Türen, mit allen Abdeckungen usw.). Prüfen
Sie, ab alle lnbetriebnahmevorbereitungen abgeschlossen
sind, bevor Sie das Aggregat in Betrieb nehmen (siehe auch
Motorhandbuch).
WICHTIG
llllì
Für eine lange Lebensdauer des
Motors darf nach der ersten lnbetrieb-
nahme nicht sofort die volle Leistung
entnommen werden.
Beachten Sie deshalb:
- Aggregatwährend der ersten 50 Betriebsstunden nicht mehr
als mit 60 % der Maximalleistung belasten
6
40
I
I
I
Hs¿
rcn¿xx
o
}IlI5A
1
3-03/00
rï\
m II SA ö
\-!_-/
@
Bedienung - lsolationswächter
GE_, TS_
GE_, MS_, TS
@
Allgemeines zur Bedienung
Bedienung lsolationswächter
Qualif iziertes Personal
-r'1r
Folgende Bedienhinweise sind an qualifiziertes Personal gerichtet, das im Umgang mit mobilen Stromerzeugern ausreichend Erfahrung hat und zum Anschluss der elektrischen
Verbraucher die entsprechenden Kenntnisse besitzt.
lsolationswächter (43)
Der lsolationswächter dient der lsolationsüberwachung zwischen dem ungeerdeten Wechselstromnetz und dem Schutzleìter. Die Messung erfolgt mit einer überlagerten Messgleichspannung.
Bedien- und Anzeigeelemente des lsolationswächters:
Einstellregler (43.1)
Regler (43.1 ) dient zur Einstellung des Ansprechwiderstandes
(lsolationswiderstand). Er ist bei Auslieferung voreingestellt.
Hinweis
Der Einstellregler (43.1) zur Einstellung des Ansprech-
o
o
43.2
RESET
43.1
widerstandes ist nicht bei allen eingeseÞ,ten lsolationswächtern
oo
ON TRIP
vorhanden. Falls der Regler fehlt, ist ein Festwert von ca.
100 kOhm ab Werk vorgegeben.
Mit Löschtaste RESET kann der Normalbetrieb des lsolations-
wächters wiederhergestellt werden, nachdem die Ursache
der Auslösung beseitigt wurde,
lllll} Wenn Anschluss- und Prüfarbeiten
an der elektrischen Anlage unsachgemäß ausgeführt werden, kann es zu
Elektrounfällen kommen.
-
Melde-LED TRIP (43.5) -rotLED TRIP leuchtet, wenn der lsolationswächter angesprochen hat, d. h. der lsolationswiderstand hat den mit Regler
(43.1 ) eingestellten Wert unterschritten.
Sobald der lsolationswiderstand unter den mit Regler (A3.1)
eingestellten Ansprechwiderstand absinkt, spricht der lsolationswächter an. Das interne Relais schaltet unvezüglich
über eine Schalteinrichtung die Ausgangsspannung ab. Die
am Stromezeuger angeschlossene externe Last wird abgeschaltet. Die rote Melde-LED TRIP leuchtet.
^AWARlIUI¡G
-
Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn dieVersorgungsspannung
am Gerät anliegt.
nicht angesprochen.
Beachten Sie die Seiten "Sicherheitshinweise" und die
Hinweise zu Aufstellung und Einsatzbedingungen.
Elektrofachkraft.
Betriebs-LED ON (43.4) -grün-
Funktion
[€
Deshal b fo I g endes beac hten :
- Erdung des Aggregates und Prüfung der Erdung nur durch
autorisierte Elektrofachkraft oder unter Leitung und Aufsicht
einer Elektrofachkrafl.
- Anschluss der Elektroverbraucher an Klemmen des Stromerzeugers oder anderer Anlagenteile nur durch autorisierte
Prüftaste TEST (43.3)
Taste TEST ist zum Prüfen der Gerätefunktion. Es wird ein zu
niedriger lsolationswiderstand simuliert.
lm Normalbetrieb leuchtet die grüne Betriebs-LED, die rote
Melde-LED TRIP leuchtet nicht, der lsolationswächter hat
Beim Einsatz in Notstromanlagen oder für Schweißaggregate
sind weitere Fachkenntnisse erforderlich, die in dieser Bedienungsanleitung ebenfalls vorausgesetzt werden.
TEST
Löschtaste RESET (43.2)
Taste RESET ist zum Rücksetzen des lsolationswächters.
nachdem eine Auslösung erfolgte.
I
rro,rnunssante¡tuns - Ansemeines
Unsachgemäße Manipulationen am
lsolationswächter können die überwachungsfunktion negativ beeinflussen.
Das kann im Fehlerfall zu Elektrounfällen
führen.
Deshalb folgendes beachten:
- Veränderung des Reglers (A3.1) nur durch Elektrofachkräfte
- Arbeitstägl¡ch Geràtefunktion mittels Prüftaste TEST prüfen
(kein Nachweis über die Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen im externen Lastkreìs)
- lm Fehleíall die Ursache suchen und beseitigen, erst dann
das Aggregat wieder in Betrieb nehmen
- Zur Prüfung der Gesamtanlage externen lsolationsfehler
simulieren (nur durch Elektrofachkraft!)
!9
Näheres zu Schutzmaßnahmen finden Sie auf den Seiten
"Schutzmaßnahmen".
-
Anschluss der Elektroverbraucher an Steckdosen
125 A
nur durch autorisierte Elektrofachkraft .
Anschluss der Elektroverbraucher an Steckdosen bis 63 A
und Bedienung nur durch unterwiesene Personen.
Bei Notstromanlagen (mit QEA oder EAS): Anschluss des
Stromerzeugers, der Umschalteinheit PAC, des örtlichen
Stromversorgungsnetzes und der Elektroverbraucher nur
du rch autorisierte Elektrofachkraft.
Vor der Inbetriebnahme des Aggregates
Prüfen Sie vor der lnbetriebnahme (vor dem ersten Stari) des
Aggregates, ob alle Punkte der folgenden Checkliste erfüllt
sind (modellabhängig).
D Waagerecht aufstellen
tr Standort sichern (fahrbar: Bremskeile
o. ä.)
tr Gute Belüftung (Abgase!)
B Brand- und Explosionsgefahr ausschließen
Q Kühlung gewährleisten (Abstand zu Wänden u. ä,)
tr Sonstige Einsatzbedingungen einhalten
I lsolationswächter prüfen
Arbeitstäglich ist die Prüfung wie folgt durchzuführen:
ÐMotor starten
åPrufen, ob Spannung an den Steckdosen anliegt
-
Generator liefert Ausgangsspannung
tPrüftaste TEST am lsolationswächter betätigen
- lsolationsfehler wird simuliert
ÐPrüfen, ob Spannung an den Ausgängen verschwindet
- Ausgangsspannung wurde abgeschaltet
ÐLöschtaste RESET am lsolationswächter betätigen
tPriifen, ob Spannung an den Ausgängen wieder anliegt
- lsolationsûberwachung ist wieder betriebsbereit
Hinweis
Der Spannungsnachweis an den Steckdosen oder am Klemmausgang kann entweder mit Hilfe der Steckdosen-Kontrollleuchten (falls eingebaut) oder mit Hilfe einer angesteckten/
angeschlossenen Last erfolgen.
tr Ölstand prüfen, falls erforderlich nachfüllen
tr Schallschutzhaube, Türen, Abdeckungen schließen
tr Kraftstoff
einf
üllen, falls erforderlich
tr Elektroverbraucher anschließen (Klemmenanschlüsse)
Q
Ohne lsolationswächter:
Aggregat erden und Erdung prüfen
tr Mit lsolationswächter:
lsolationswächter prüfen (nach dem Start)
trAnschlusskabel und Stecker prüfen
QArbeitsmittel prüfen
Vor/nach Arbeitseinsatz
Lassen Sie vor jedem Arbeitseinsatz den Motor ohne Last
warmlaufen und nach jedem Arbeitseinsatz ohne Last abküh_
len. Schalten Sie erst dann den Motor ab.
Notstromanlagen
Vor der Inbetriebnahme einer Notstromanlaoe
Prüfen Sie vor der lnbetriebnahme der Notstrõrnantage (vor
dem ersten Start), ob alle punkte der folgenden Chéckliste
erfüllt sind.
QStromezeuger ist funktionsfähig, einsatzbereit und kann
die richtige Verbraucherspannung mit entsprechender Lei_
stung líefern
tr Verbindungen zur EAS-Einheit bzw. zur externen Schalteinrichtung (bei interner Notstromautomatik) sind herqestellt
(Steuerung, Stromerzeuger, Netz, Verbraucher, Schuizmaß_
nahme)
Q Einsatzbedingungen werden eingehalten
tr EAS-Einheit bzw. interne Notstromautomatik eEA ist konfi_
guriert
WIGHTIG
lllll} Vv¿iþ¡s¡j des Betriebs mit der ex-
ternen EAS-Einheit muss der Zünd-
schlüssel des Stromerzeugers wie folgt
stehen:
Standard
EAS 5:
Zündschlüssel in Stettung EtN (ON)
EAS 5D, 22,40,70, 110:
Zündschlüssel in Stettung AUS (OFF)
Sonderausführung EAS 5D, 22 mit cE 10000 BES/GS:
Zündschlüssel in Stellung EtN (ON)
_
ltl II SA õ
@MosA
/'i\
trU¡rnrtemente -
rq-o¡¡oo@
4A Anzeige Hydrauliköl
9 Schweißbuchse (+)
10 Schweißbuchse (-)
12 Erdanschluss
3/N1 Kontrolleuchte Batterieladung
5 Steckdose AC
16 Beschleuniger(Gashebel/Gaszug)
17 Füllpumpe
9/11 Steckdose 48V DC
22 Luftfilter Motor
23 Ölmess-Stab
24 Füllverschluss Motoröl
244 FüllverschlussHydrauliköl
248 FüllverschlussKühlwasser
25 Kraftstoffvorfilter
26 Füllverschluss Kraftstofftank
27 Auspufftopf
28 Stopp-Hebel
29 Schutzhaube Motor
30 Riemen Motor-/Generatorkühlung
31 Ablassöffnung Motoröl
1
1
1
314
318
31C
Ablassöffnung Hydrauliköl
AblassöffnungKühler
AblassöffnungKraftstoff
32 Schalter/Drucktaste
328/15 Notschalter
33 Taste Start
34 Steckdose Starthilfe 12V
344 Steckdose Starthilfe 24V
35 Sicherung Batterielader
36 Blindplatte Fernbedienung
37 Fernbedienung
42 Blindplatte EAS
424 Blindplatte PAC
47 Kraftstoffpumpe
49 Steckdose Elektrostart
54/X3 Taste Reset PTO Hl
55 Schnellverbinder PTO Hl, Stecker
554 Schnellverbinder PTO Hl. Buchse
56 Hydraulikölfilter
59 Thermoschutz Batterielader
594
598
Thermoschutz Motor
ThermoschutzHilfsstrom
63/E3 Umschalter Leerlaufspannung
66
Choke-Hebel
67A/G5
U
68/45
694
70
70A
7OB
mschalter Hilfsstrom/Schweißen
Umschalter NormalZellulose
Spannungs-Relais
Kontrolleuchte
LED Alarme EIN
7OD
7OE
LED Motor EIN
LED Startfehler
LED TLG
LED TLR
71A
TasteAuswahl Messwertanzeige
70C
71
718
71C
71D
71E
Taste
Taste Test
Taste Handbetrieb
TasteAutomatikbetrieb
Taste Rücksetzen
72 Taste Lastumschalter
73 Taste Start
74 Umschalter Betriebsart
75 LED Betriebsspannung Ein
754 LED Auswahl Spannung
758 LED Auswahl Frequenz
Referenztiste
cE_, MS_,
fß0
nerco-l
TS_
I
I
75C
75D
76
79/B
8ZN5
86
A2
A3
A4
A6
82
83
84
85
B6
C2
C3
C5
C6
D
D1
D2
D3
E2
E6
F
F3
F5
F6
G
G8
H
H2
H6
I
12
l3
14
l5
l6
L
L3
L5
L6
M
M1
M2
M5
M6
N
N2
N6
01
02
P
P4
Q
01
03
Q4
QEA
0EM
R3
S
51
53
LED Auswahl Batteriespannung
LED Auswahl Betriebsstunden
Display
Klemmleiste
Taste Vorheizen
Wahlschalter
Schweißstromregler Fernbedienung
lsolationsüberwachung
Kontrolleuchte 30 l/min PTO Hl
Umschalter
MotorschuE EP 2
T
I2
I4
Schweißstromregler
Taste Motorstopp TC 1
Kontrolleuchte Luftf i lter
Einschalten:
U5
Polwendeschalter Fernbedren unq
Auslösesoule
àDeckelöffnen (1)
V
Voltmeter Schweißspannun g
v2
v4
Steckdose 24V AC
Polwendeschalter
Anzeige 0ldruck
U mschalter Fernbedienung
Steuereinheit EAS
X1
MIN/MAX-Schalter
x2
Logikeinheit OEA
Fl-Schalter (GFl)
Motorschutz EP 1
Amperemeter
Y1
Steckdose Fernbedienung
Klinkensteckdose Fernbedienung TC
Stecker Fernbedienung
Klinkenstecker Fernbedienung TC
Kontrolleuchte 20 l/min PTO Ht
Umschalter seriell/parallel
Schweißbuchsen
Steckdose 110V 1-phasig
Steckdose 48V AC
Bereichsschalter Schweißstrom
Y3
Y5
Z
Voltmeter Batteriespannung
Z2
Thermomagnetschalter (Si-Automat)
Z3
Taste 20 l/min PTo Ht
Anzeige Wassertemperatur
Z5
D
Fl-Schalter (D, N2)
Der Fehlerstromschutzschalter ist je nach Ausführung separat (D: mit eigenen Hauptkontakten) oder gemeinsam mit den
thermomagnetischen Sicherungsautomaten (N2: Thermo_
magnetschalter mit GFI) montiert. Die Automaten N2 werden
im Fehlerfalle über eine spezielle Auslösespule ausgelöst.
U4
Y2
@
1
Taste 30 l/min PTO Ht
Der Fl-Schalter kann als Hauptschalter für Steckdosen die-
)Hebel hochschieben
(2)
Sicherungen (F)
Sicherungen (F) sind Schmelzsicherungen und lösen bei Überlast oder Kuzschluss aus. Anzahl und Funktion der Sicherungen sind aus dem jeweiligen Stromlaufplan ersichtlich.
nen und ist gleichzeitig zusätzliche Schutzmaßnahme. Sobald
im angeschlossenen Verbraucher ein Fehlerstrom (normalerweise 30 mA) über den Schutzleiler oder über Erde (Standort-
masse) abfließt, spricht der Fl-Schalter sehr schnell an. Die
Ausgangsspannung an den Steckdosen bzw. an den Ausgangsklemmen wird abgeschaltet und somit verhindert, dass
sich eine gefährliche Berührungsspannung aufbauen Nann.
lllD
Thermoschutz (59, 598)
Standortwiderstand, Erdreich und Erder
des Aggregates zum Schutzleiter des
Aggregates (PE) zurückfließen können,
damit der Fl-Schalter auslöst.
ThermoschuÞ (59) sichert den Batterielader, Thermoschutz
(598) einen Hilfsstromkreis (1-phasige Steckdose) ab. Der
Thermoschutz löst bei Überlast oder Kurzschluss aus.
:1""ïï1î"ken(1)+ffi+'ffi
WICHTIG
llll}
Den Knopf nicht gedrückt halten. lm
Falle eines weiterhin bestehenden Fehlers kann derThermoschutz bei gedrücktem Knopf nicht auslösen und damit das
Aggregat nicht schützen.
Zum Einschalten den Knopf nur kurz drüc*en, damit er einrastet. Falls der Knopf nicht einrastet, ist der Fehler immer noch
vorhanden. Erst Fehlerursache beseitigen (2. B. Last verringern und/oder abkuhlen lassen), dann erneut einschalten.
Bei direkter Berührung eines Außen-
leiters (Phasen Ll, 12, L3) muss der
Fehlerstrom über Körperwiderstand,
Desh a lb fo I g e nde s beachte n :
Aggregat vorschriftsmäßig erden (2. B. Staberder)
Auf genügend niedrigen Erdungswiderstand achten
- Erdungsanlage vor lnbetriebnahme prüfen (DlN VDE 0100
Teile 540 und 600; nur durch autorisierte Elektrofachkraft)
-
Der Fl-Schalter kann zur Funktionsprüfung mit einer Prüftaste
ausgestattet sein, über die ein Fehlerstrom simuliert wird (2. B.
Taste PUSH TO TRIP). Diese Auslösung ersetá nicht die
Prüfung der Fl-Schutzschaltung mit oder ohne Sonde nach
DIN VDE 0100 Teil 600.
Der Fl-Schalter muss eingeschaltet sein, wenn Strom an den
Steckdosen entnommen werden soll.
Kontrolleuchte Vorheizen
Einschalten GFI:
Stern/Dreieck-Umschalter
Umschalter Fernstart
Kontrolleuchte Steckdose AC
Taste Öldruck-Reser
ÐDeckelöffnen (1)
àSchalter auf
Notschalter
àHebel hochschieben
Choke-Taste
Stundenzähler
GFIOl
Sicherungsautomaten (22)
Die Sicherungsautomaten sind Thermomagnetschalter, die
Elektroni k-D rehzahl reg ler
W3
W5
GE_, TS_
Fl-Schutzschalter
U3
W1
H34
S¡cherung/GFl
Sicherungen
U2
StarttasteHilfsstrom(Wiederstart)
Voltmeterschalter
Kraftstoffpumpe 12V
r s-o¡¡oo
Bedienung -
bei Uberlast oder Kurzschluss abschalten.
Schlüsselschalter
Anzeige Kraftstoffpegel
Kontrolleuchte Temperatur
Schalter Arc-Force
Steckdose 400V 3-phasig
Polwendeschalter, 2-fach
Steckdose 230V 1-phasig
@MOSA
o
Elektronik-GFl-Retais
V5
Potentiometer Drehzahl
Sicherung
Schalter Stopp
@
Stromwandler
Taste Motorstart TC
U
Steckdose EAS/Fernstart
Kontrolleuchte Reset PTO Hl
Steckdose Starthilfe
Frequenzmesser
\1,
"1" stellen (2)
DZW.
(3)
Kontrolleuchte Kraftstoff
Schütz
Motorschutz EP 5
Umschalter CC/CV
Voltmeter
Thermomagnetschalter und GFI
Steckdose Drahtvorschub
Kontrolleuchte Öldrucx
Steckdose 42V CEE
Kennlinienregler (Arc Force)
Thermosicherung
Steckdose 230V 3-phasig
Zündschloss
Klemmbrett, Leistungsausgang
Steckdose Batterielader
Automatik-Steuereinheit
Hand-Steuereinheil
Hupe
Amperemeter Schweißstrom
Batterie
Motorschutz EP 4
GFI N2B1
O
HTSA @
oMosA
r q-osroo
O
Bedienung - Stromerzeuger
GE-,
@
Frequenzmesser (E2) -FALLs voRHANDENMit dem Frequenzmesser kann die Frequenz der Generatorspannung und damit die Motordrehzahl kontrolliert werden. lst
das Aggregat mit einem Drehzahlregler ausgeruslet, wird die
Motordrehzahl automatisch konstant gehalten. Die Frequenz
sollte bei 50 Hz Nennfrequenz einen Wert zwischen 49 Hz
(Voll-Last) und 52 Hz (Leerlauf) haben.
Voltmeter (N) -rar-r-s VoRHANDEN.
Bei Aggregaten ohne Voltmeterschalter (H2) zeigt das Voltme-
ter (Messbereich 300 V) nach dem Start des Motors die
I
GEN
Steckdose
(12) -rar-r-s voRHANoEN-
men werden.
Anschlusskasten/Klemmbrett (Q3) -FALLs voRHANDENAggregate mit Anschlusskasten oder internen Anschlussklemmen liefern normalen¡ueise 4001230 V Dreh- bzw. Wech_
selstrom für den Anschluss von Geräten nach Schutzklasse l.
Bei Aggregaten mit Voltmeterschalter (H2) zeigt das Voltmeter
(Messbereich 500 V) nach dem Start des Motors die Generator-
(2. B. bei Sanftanlauf die Pumpe).
chen hat.
klemmen evtl. weitere geschaltete Verbraucher anschließbar
-FALLS VoRHANDEN.
Mit dem Voltmeterschalter können zwei Phasen des Drehstrom-
netzes ausgewählt werden, zwischen denen die Spannungsmessung mit dem Voltmeter (Messbereich 500 V) erfolgt.
Stellung
0
keine Spannungsanzeige
Stellung RS
Spannungsmessung zwischen Phasen R und S (L1, L2)
Stellung ST
Spannungsmessung zwischen Phasen S und T (L2, L3)
Stellung TR
Spannungsmessung zwischen Phasen T und R (L3, L1)
Die Spannung zwischen zwei beliebigen Phasen sollte 400 V
t10 % betragen. Bei Synchrongeneratoren stellt sich in der
Regel eine Spannung von 400 V t5 % ein. Mit dem elektronischen Spannungsregler RVT (optional) erfolgt eine Regelung
auf 400 V !1.5 %.
Bei ungleicher Phasenbelastung können die Spannungen der
einzelnen Phasen unterschiedlich sein. Um dies zu verhindern, muss auf eine gleichmäßige Phasenbelastung geachtet
werden. Eine zu niedrige Spannung deutet auf eine zu hohe
Belastung hin.
allen drei Phasen mit je einem Amperemeter gemessen. Es
wird der über die Steckdosen und/oder über Anschlussklemmen entnommene Gesamtstrom angezeigt.
Steckdosen (15)
Die AC-Steckdosen liefern je nach Ausführung 230V bz¡t.
400 V für den Anschluss von Geräten nach Schutzklasse I
oder ll. Je nach Variante können unterschiedliche Steckdosen
montiert sein (CEE 3-phasig, 1-phasig oder Schuko).
Kontrolleuchten (L)
-FALLs VoRHANDEN-
Diese Kontrolleuchten sind Steckdosen zugeordnet und leuch-
ten, wenn die entsprechenden Schalter eingeschaltet sind
und keine Schutzeinrichtung angesprochen hat. Damit kann
an den Steckdosen Strom entnommen werden.
L
F
D
buchsen (9, 10). Die insgesamt entnommene Leistung darf
jedoch nicht größer als die maximale Drehstromleistung
des Generators sein (siehe auch Seiten ',Technische Da-
15
ten"),
Beachten Sie, dass die Generatorleistung in kVA angegeben ist. Zur Umrechnung in kW kann mit dem Leistungs-
12
faktor cos phi = 0,8 gerechnet werden, also:
- Leistung in kVA** 0,8 = Leistung in kW
- Leistung in kW 1,25 = Leistung in kVA
Weiterhin sollten Sie mit einem Sicherheitszuschlag von ca.
10 % rechnen, d. h. die errechnete Ausgangsleistung soll
10 % niedriger als die verfügbare Generatorleistung sein.
Damit ist eine grobe Leistungsbilanz möglich. Der tatsächliche Leistungsfaktor ist von der Art der Last abhängig
(ohmsche¡ induktiver, kapazitiverAnteil). Beachten Sie, dass
Motoren je nach Bauart einen hohen Anlaufstrom benötigen und damit den Generator zusäÞlich belasten.
llll+ Keine weiteren Stromerzeuger/Schweißaggregate zur Erhöhung der Leistung parallel schalten.
llllll
Stromerzeuger/Schweißaggregate
versorgungsnetz anschließen.
G015XB2 10/99
nicht an das Energie-
Reicht die Ausgangsleistung nicht aus, selzen Sie weitere
Aggregate mit jeweils getrennt anzuschließenden Verbrauchern e¡n (keine Verkopplung der Laststromkreise). 1st der
Leistungsbedarf eines einzelnen Verbrauchers für das vorhandene Aggregat bzw. für die vorhandene Steckdose zu
hoch, muss ein Aggregat mit höherer Leistung eingesetzt
werden.
Amperemeter (D2) -rer-ls voRHANDENJe nach Ausfi.ihrung wird der Strom in Phase R (L1) oder in
Q1
Entnommene Leistung
llll? Alle Anschlüsse können zu gleicher Zeit benutzt werden.
Das gilt bei Schweißaggregaten auch für die Schweiß_
Anmerkung
Voltmeterschalter (H2)
15-22 S(Xl
GE15-22 SX-EAS
GE
598
Diese Steckdose ist eine 2-polige Steckdose (ohne Schutz_
leiter). An ihr kann eine Schutzkleinspannung von 4g V AC für
den Anschluss von Geräten nach Schutzklasse lll entnom-
Bei Aggregaten in Sonderausführung sind úber die Anschluss_
Die angezeigte Spannung ist gleichzeitig die Ausgangsspannung an den Ausgangssteckdosen und/oder am Anschlusskasten bzw. Klemmleiste, wenn die entsprechenden Schalter
eingeschaltet sind und keine Schutzeinrichtung angespro-
Bedienelemente - Frontplatte
Gontrols - Front panel
D
Generatorspannung Phase gegen Null an.
spannung Phase gegen Phase an. Voraussetzung ist, dass
der Voltmeterschalter nicht mehr in Nullstellung steht.
@
r.o-1o/es @
H34
TS-
Gomandi - Pannello frontale
Stundenzähler (M) -FALLS voRHANDENDer Betriebsstundenzähler zeigt die Betriebsstunden des Mo-
tors/Generators an (wichtig für Wartungsintervalle des Motors). Dabei ist es gleichgültig, ob an den Ausgängen Strom
entnommen wird oder nicht.
Starttaste
H i lfsstrom ( 85) -rnr-r-s voRHANDENMit Starttaste Hilfsstrom können Sie die Ausgangsspannung
4001230 V an den Steckdosen aktivieren (Wiederstart). Das
ist notwendig, wenn das Voltmeter bei laufendem Motor keine
Spannung anzeigt.
/--i\
\_!-/
ñ\
\l_-/
@
MosA
r o-oyoo
Not-Taster (328)
WIGHTIG
@ Bedienung
@
-
Motor
-mr_r_s voRHANoEN-
lltt* Der Not-Taster muss entriegelt sein,
bevor der Motor gestartet werden kann.
Zur Entriegelung den Not-Taster nach rechts drehen (im Uhrzeigersinn).
Choke-Hebel (66) -mr-r-s voRHANDEN, BENztNMoroRVor dem Anlassen des kalten Motors muss der Choke-Hebel
in Choke-Stellung gebracht werden (gezogen, modell-
abhängig). Dadurch wird das Kraftstoff-Luft-Gemisch mit mehr
Kraftstoff angereichert und es ergibt sich ein besseres Startverhalten. Stellen Sie den Choke-Hebel wieder zurück. sobald
der Motor rundläuft.
WICHTIG
llll}
Während des Betriebes den ChokeHebel auf keinen Fall gezogen lassen,
GE_, TS_
Gashebel/Gaszug (16)
oMosA
3-10/99
Motorschutz ES
-FALLs voHANDEN-
Der Gashebel bzw Gaszug verändert die Motordrehzahl. Beim
Starten des Motors, beim Warmlaufen und beim Abkühlen
nach dem Arbeitseinsatz soll der Gashebel in MIN_Stelluno
(minimale Motordrehzahl) stehen.
- ohne Leerlaufautomatik: Gashebel in MAX_Stellung stellen,
wenn Leistung entnommen wird (während der Arbeit)
- mit Leerlaufautomatik: Gashebel bleibt in MIN_Stellung
ll[+
1
@ Bedienung - Motorschutz
@r[
Der Motorschutz ES übenvacht Öltemperatur und öldruck
des Motors. Bei wassergekühlten Motoren wird außerdem die
Temperatur der Kühlflüssigkeit übenaracht. Zu hohe Temperatur oder zu niedriger Öldruck führt zur automatischen Motorabschaltuno.
Stopphebel (28) und Stoppschalter (F3) -FALLs voRHANoENBetätigen des Stopphebels oder des Stoppschalters bewirkt
Folgende Kontrolleuchten zeigen den aktuellen Zustand an:
Kontrolleuchte Temperatur (F5)
VoRHANDEN-
Mit dem Zündschloss wird die Zündung eingeschaltet und der
Motor gestartet. Das Zündschloss hat folgende Stellungen:
Stellung AUS (OFF)
Zündung ist ausgeschaltet. Keine Betriebsspannung, alle
Verbraucher sind ausgeschaltet.
Stellung Vorheizen (PR) -ar-r-s voRHANDENVorheizen ist eingeschaltet. Vor dem Motorstart solange
vorglühen, bis die Kontrolleuchte Vorheizen verlischt.
Stellung EIN (ON)
Zündung ist eingeschaltet, Hilfsgeräte und Elektronik erhaþ
ten Betriebsspannung.
Stellung START (ST)
Start des Motors. Die Startstellung ist nichtrastend. Der
batteriebetriebene Anlasser erhält Strom und startet den
Motor.
Nach dem Motorstart belassen Sie den Zündschlüssel in der
Betriebsstellung ON. Während des Motorlaufs wird die Batterie automatisch geladen.
Taste Vorheizen (82/N5) -FALLs VoHANDENMitTaste Vorheizen vor dem Motorstart solange vorglühen, bis
die Kontrolleuchte Vorheizen (14) verlischt.
Kontrolleuchte Vorheizen
(14) -mr-r-s VoRHANDEN-
Die Kontrolleuchte Vorheizen leuchtet, wenn mit dem Zündschlüssel (Stellung PR) oder mit Taste Vorheizen das Vorglühen eingeschaltet wurde und die Glühkerzen noch nicht
die notwendige Temperatur erreicht haben. lst das Vorglühen
beendet, verlischt die Kontrolleuchte Vorheizen.
das Abschalten des Motors. Falls vorhanden, drehen Sie dann
den Zündschlüssel in Stellung OFF, um die Zündung auszuschalten.
Kontrolleuchte Batterie (l 3) -rar_r_s voRHANDENDie Batterieladekontrolleuchte leuchtet, wenn die Zündung
eingeschaltet ist und keine oder eine zu geringe Batterieladespannung vorhanden ist. Sobald der Motor läuft, wird die
Batterie geladen. Damit verlischt die Kontrolleuchte Batterie
(Normalzustand während des Motorlaufs).
Kontrolleuchte Öl (Of ) -FALLS voRHANoEN-
-FALLs voRHANDEN-
Steht der MIN/MAX-Schalter in Stellung MAX, ist die Leerlauf-
automatik abgeschaltet und der Motor läuft nach dem Start
sofort mit maximaler Drehzahl.
lst dagegen die Leerlaufautomatik eingeschaltet (Schalter in
Stellung MIN), läuft der Motor in Leerlaufdrehzahl, wenn dem
Generator kein Strom entnommen wird. Sobald der Motor
belastet wird (Stromentnahme an den Steckdosen oder
Schweißbuchsen), wird die Motordrehzahl automatisch erhöht. Es steht nun die volle Generatorleistung zur Verfügung.
Mit dieser Automatik ist ein ökonomischer Betrieb des Aggregates möglich.
Die Kontrolleuchte Temperatur leuchtet auf, wenn die
Oltemperatur oder die Kühlflüssigkeit (bei Wasserkühlung) zu
hoch ist. Der Motor wird in diesem Fall automatisch abgeschaltet.
Kontrolleuchte ötdruck
s_chmierung nicht mehr gewährleistet ist (2. B. wegen
Olmangel), leuchtet die Kontrolleuchte auf. Bei Aggregaten
mit automatischem Motorstopp wird der Motor automatisch
abgeschaltet, wenn der öldruck zu niedrig ist.
Kraftstoffanzeige (Ml, G2) -ar-r-s
VoRHANDEN-
Die Kontrolleuchte Kraftstoff (M1) leuchtet auf, wenn Kraftstoff
nachgefüllt werden muss. Es steht dann nur noch eine bestimmte Kraftstoffreserve zur Verfügung (abhängig von Maschinentyp und Ausführung). Bei Aggregaten mit elektrischer
Kraftstoffanzeige (C2) ist der aktuelle Füllstand ersichtlich,
sobald die Zündung eingeschaltet wird.
(16,
83)
-FALLs VoRHANDEN-
An die Steckdose (83) kann eine Fernbedienung für MotorStarUStopp angesteckt werden. Die MIN/MAX-Umschaltung
(Aggregate mit 3000 U/min, falls vorhanden) kann ebenfalls
über die Fernbedienung erfolgen. Bei Fernbedienung muss
der Umschalter (16) in Stellung FERN (ON oder REMOTE
START) stehen, Sollen die Bedienelemente am Stromerzeuger benutzt werden, muss die Fernbedienung ausgeschaltet
sein (Stellung OFF oder LOCAL START).
(O1 )
Oldruck zu niedrig
Die Kontrolleuchte Öldruck leuchtet auf, wenn der öldruck zu
niedrig ist. Der Motor wird in diesem Fall automatisch abgeschaltet.
Motorstopp durch ES
WICHTIG
tet ist und kein oder ein zu geringer öldruck vorhanden ist.
Fernstart
MIN/MAX-Schalter (C5)
Temperatur zu hoch
Die Kontrolleuchte Öl leuchtet, wenn die Zündung eingeschalSobald der Motor läuft, wird öldruck aufgebaut. Damit verlischt
die Kontrolleuchte Öl (Normalzustand während des Motorlaufs). Sollte der Öldruck soweit absinken, dass die Motor-
WIGHTIG
ölquatität,..zu niedrige
ïlOlviskosität,.
l" niedrige
zu niedriger
ölstanO
uñO
geringe Oltemperatur verringern den
Beachten Sie deshalb:
- Wartungsintervalle einhalten, eualitätsöt vetwenden und
reg elmà ßig O lsta n d kont roll iere n
- Aggregat nach dem Motorstart ohne Last mit niedriger Dreh_
zahl ca.2 min warmlaufen lassen (bei niedriger lJmgebungstemperatur (unter 10 "C) ca.4 bis 5 min)
- Aggregat nicht betreiben, wenn ein Fehler im Schmierölsystem vorliegt. Erst die Fehlerursache beseitioen. '
Bei Schweißaggregaten mit Leerlaufautomatik kann mit
dem Gashebel von Hand die Drehzahl erhöht werden, wenn
ein konstanter Schweißstrom benötigt wird.
Zündschloss (Ql ) -ralr-s
Motorschutz durch öldrucküberwach ung
Oldruck. Dadurch kann es zum Abschal-
lllli
Bei defekter Leerlaufautomatik den Gashebel nur hotfalls
zur Regulierung der Drehzahl ven¡¿enden. Umgehend Fehlerursache beseitigen!
I
H34
ESoEL
ten des Motors kommen.
Bei Aggregaten mit Leerlaufautomatik wird die Motor_
lll+
öldrucküberwachung
Motoren mit interner öldrucküberwachung und Motorstopp
schalten selbständig ab, wenn der öldruck zu niedrig wird.
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drehzahl automatisch auf Maximaldrehzahl geschaltet, wenn
eine Ausgangslast enlnommen wird. Deshalb den Gashe_
bel immer in Stellung MIN (gedrückt) lassen.
lst das Kraftstoff-Luft-Gemisch zu fett, wird zu viel Benzin
verbraucht, der Motor läuft schlecht und die Abgaswerte sind
zu hoch.
ES,
llll+ Zu niedrige Ölquatität, zu niedrige
Ölviskosität, zu niedriger Ölstand und
geringe Öltemperatur verringern den
Oldruck. Dadurch kann es zum Abschalten des Motors kommen.
z_u
lllç
Zu hohe Umgebungstemperatur, zu hohe Motorbelastung
und Fehler im Kühlsystem erhöhen die überwachte öl- bzw
Kühlflüssigkeitstemperatur. Dadurch kann es zum Abschalten des Motors kommen,
Beachten Sie deshalb:
Wartungsinterualle einhalten, Qualitätsöl vetwenden und
regelmä ßìg Olstand kontrollieren
- Aggregat nach dem Motorstart ohne Last mit niedriger Drehzahl ca.2 min warmlaufen lassen (bei niedriger Umgebungstemperatur (unter 10 "C) ca.4 bis 5 min)
Aggregat
nicht betreiben, wenn ein Fehler im Schmierölsystem vorliegt. Erst die Fehlerursache beseitigen.
- Aggregat nicht überlasten. Überhitzten Motor im Leerlauf
(falls möglich) oder im Stand abkühlen lassen. Dann mit
-
reduzie rter Last we ite ra rbe ite n.
-
Aggregat nicht betreiben, wenn ein Fehler im Kühlsystem
vorliegt. Erst die Fehlerursache beseitigen.