Download STROMEF.Z,EUGER

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O MoSA
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1.7-04139
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EVgg- o,{sso
GE 95P-115P-145P S/SX
Betliebsanleitung - Iitel
H01
GE 95P-1r5P-145P SX-EA
18
PAC 150
D
STROMEF.Z,EUGER
GE 95P.1 15P.145P S/SX
GE 95P.1 15P.145P SX.EA
PAC 150
Liefervariante kann vom Bild abweichen
Betriebsanleitung
Stand 04/99, Vers. 1.7
Gültig für folgende Aggregate/Geräte:
GE 95P S
GE 95P SX
GE 95P SX-EA
PAC 150
GE 115P S
GE 115P SX
GE 1.I5P SX-EA
GE 145P S
GE 145P SX
GE 145P SX.EA
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@MOSA
2
Copyright-Hinweis
llll*
Diese Betriebsanleitung ist wesent-
1.1-10/97
WIGHTIG
H01
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licher Bestandteil des zugehörigen Gerätes.
Dem Bedien- und Wartungspersonal müssen diese Betriebsanleitung, das Motorhandbuch und alle weiteren Geräteunterlagen jederzeit zur Verfügung stehen.
t9
Lesen Sie die Seiten "Sicherheitshinweise"!
OAlle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veruielfältigung
dieser Betriebsanleitung sowie Ven¡rertung ihres lnhalts nur
mit ausdrücklicher Genehmigung durch die MOSA GmbH
(Deutschland).
Die in der Betriebsanleitung beschriebenen Sachverhalte sind
keine Produktzusagen. Außerdem gibt MOSA mit der Beschreibung keine ausdrückliche oder stillschweigende
Garantieerklärung ab.
Enthaltene lnformationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Abweichungen der Betriebsanleitung
vom tatsächlichen Stand verpflichten nicht zur Nachlieferung.
Technische Anderungen sind vorbehalten. Die MOSA GmbH
übernimmt keine Haftung für beiläufige oder Folgeschäden im
Zusammenhang mit der Bereitstellung, Darstellung oder Ver-
wendung dieser Betriebsanleitung, soweit zulässig. Alle Firmennamen und Logos sind Warenzeichen lhrer Besitzer.
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3
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1.2-04t99
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Vorbemerkung, Service-Adresse
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the scope specified thereon ond
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9002
Hohe Zuverlässigkeit
Der Name MOSA ist ein Synonym für Qualität und Präzision.
Qualitätskontrollen von der Fertigung bis zum Versand garantieren dem Kunden ein hohes Maß an Zuverlässigkeit. Sãmtliche Maschinen werden vor Auslieferung einem Probelauf mit
Dauerstreßtest unterzogen.
Qualitätskontrolle
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duKionsstãtten in Cusago in der Nähe Mailands, ltalien. MOSA
hat seitdem schon einige Hunderttausend Schweißaggregate
und Stromezeuger hergestellt und weltweit vertrieben.
Zur MOSA GmbH gehören ein Zentrallager mit Servicezentrum
und mehrere Verkaufsbüros.
(Mtl
holds the
Qualitg Sgstem Certitìcote
lso
Sie haben sich fûr ein hochwerliges MOSA-Produkt entschieden. lm Folgenden erhalten Sie nähere lnformationen zum
MOSA-Qualitätsmanagement und zum Kundendienst.
Die MOSA GmbH Deutschland mit Sitz in München sorgt für
Kundennähe und schnelle Bedienung der deutschen Kunden.
MOSA S.r.l.
v¡eb Europe,59
Signed,
D
Die Firma MOSA
MOSA wurde 1963 gegrúndet und hat Verwaltung und Pro-
INTEFNATIOi'¡AL CEFTnFÍXqTìON NETT,IrORK
IQNet Registratían No. t-t-3722
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EAS
Wir danken lhnen,
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GE_, MS_, TS_
drþ Ért,!
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MOSA hat schon im Jahr 1994 das international anerkannte
Qualitãtssicherungssystem nach Euro-Norm EN ISO 9002
eingefûhrt. Mit der Zertifizierung vom lnternational Certification
Network wurde dieser hohe Qualitrãtsstandard für die MOSAProduKe bestätigt.
Zertif izierun gsinstitute
lQNet (lnternational):
lnternational Network for Quality System
uilt Eil tso 9002
Assessment and Certif ication
li.,iNet
CEFNF]CMONE
ITALIA¡IA OEI slSTEM OUAUTA
IIAl]Afl CAflFßAIION
OF COMPANY
CISQ (ltalien):
Certilicazione ltaliana dei Sistemi Qualita
delle aziende
MË{DAU
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ICIM:
lslituto di Certificazione lndustriale oer
la Meccanica (Zerlitizierungsinstitut,
lQNet-Mitglied)
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CE,tEtCAtEtb
0ts2,/t
Service
Ebenso steht bei MOSA der Service im Vordergrund. MOSA
verwendet nur getestete und bewährte Materialien für die
Produktion der Eaeugnisse. Sollte trotz der hohen Fertigungsqualität lhr Aggregat doch einmal ausfallen, wenden Sie sich
bitte an lhren zuständigen Fachhãndler oder direkt an:
MOSA S.r.l.
ffim
Vialr Europa. 59 - 20090 Cusgo (Ml)
MOSA GmbH
Zentrallager und Servicezentrum
Keltenstraße 3
D-85095 Denkendorf
Tel. (084 66) 90 51 53
Fax (084 66) 90 51 53
Itâlia
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MoloEåld.bid.
GrupIi sl.trogeni
Wir wünschen lhnen viele erfolgreiche (und störungsfreie)
Jahre mit lhrem Gerät.
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úÉÆdE@úffi@ffi
3G0t1994
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3045-t997
2$0t2000
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MOSATeam:
MOSA GmbH
Albert-Schweiùer-Str. 64
81735 Miinchen
Tet. (089) 635 23 03
Fax (089) 635 23 87
E-mail: [email protected]
http://www.mosa.de
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2
1.0-ro/98
H03
lnhaltsverzeichnis
GE_, MS_, TS_
2
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D
Bezeichnung der Seile
Seiten-lD
Sprache
Seite ist güllig für
Bemerkung
Betriebsanleitung - Tilel
H01 _
D
3
D
H03
1
D
GE-, MS_, TS_
GE-, MS-, TS-, EASGE-, MS-, TS-, EAS-
Modelle siehe Titelseite
H0l
lnhallsverzeichnis
H03
2
D
GE-, MS-, TS-
Modelle siehe Titelseite
Beslimmungsgemäße Verwendung, Normen
Symbole, Hinweiszeichen
H05
1
D
GE_, MS_, TS-, EAS_
H07
1
D
GE-, MS_, TS-, EAS-
D
GE_,
Copyright-Hinweis
Vorbemerkung, Service-Adresse
H07
Abkü rzungen
Sicherheilshinweise - Allgemeines
'I
MS-, TS-, EAS-
D
GE-, MS-, TS-, EAS-
ür Motoraggregate
für Motoraggregate (2)
H]0 3/1
Hl0 3t2
D
GE_,
D
lur mobile Stromerzeugung
H10 5
D
GE-, MS_, TSGE-, MS-, TS-
H10 7
D
MS-, TS-
nicht bei GE
Produktbeschreibung
H12
D
GE-, MS_, TS_
Modelle siehe Titelseite
Technische Dalen
Hl6
D
GE-, MS-, TS-
Modelle siehe Titelseite
Verpackung, Transporl - Allgemeines
H20
D
Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise
f
f
H10
(1 )
ür SchweißeniSchneiden
Auspacken, Heben und Transportieren
Montage - Fahrgestell
MS-, TS_
H20
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GE-, MS-, TS-, EAS_
GE-, MS-, TS-
H22
D
CTM-, CTL_
3
D
5
D
3
D
GE-, MS-, TSGE-, MS-, TSGE-, MS-, TS-
1
n
4.1
D
1
falls mit Fahrgestell
Aufslellung, Vorbereitungen
Aufstellung - Standort, Einsatzbedingungen
Aufstellung - Schutzmaßnahmen, Anschluß
Vorbereitungen zur lnbetriebnahme
Bedienungsanleilung - Allgemeines
H26
H26
H28
H30 _
D
H34 _
H38 _
D
D
GE-, MS-, TS-, EASGE-, MS_, TS-, EASGE-, MS-, TSGeräte und Baugruppen
GE-, MS_, TS-
Warlung, lnstandhaltung - Allgemeines
Wartung - Motor (1)
Wartung - Motor (2)
Wartung - Generator, Batterie
H40 1
H40 3/1
H40 3/2
H40 5
D
GE_,
D
GE_,
D
GE-, MS-, TS-
Störungsbese itigung
H42
5
D
GE-, MS_, TS_
Umwellschutz, Entsorgung
H46
1
D
GE-, MS_, TS_, EAS_
Slromlaufpläne - Referenzliste
H50 1
H50 _
D
GE_,
D
GE_, MS_, TS_
H60 1
H60 _
H70 _
H70 9
D
D
GE-, MS-, TS_, EAS_
GE-, MS-, TS_
CTM-, CTLGE-, MS-, TS-
804
41t1
n
GE-, MS-, TS-, EAS-
804
804
4112
D
GE_,
42
D
GE_,
810
3
D
MS_, TS_
Bedienelemente
Bedienelemente
Eedien ung
- Referenzliste
Benutzung
Stromlaufoläne
Ersalzleile - Allgemeines
Ersatzteile
Ersatzteile - Fahrgestell
Ersatzteile - Zubehör
H30
H30
Basisinf ormationen
Schutzmaßnahmen (1)
Schutzmaßnahmen (2)
Erdung und lsolationsiiberwachung - Prinzip
Elektroden
- Klassen nach DIN
EN 499
Modelle siehe Titelseite
Modelle siehe Titelseite
MS-, TS_, EASTS-
D
D
U
Modelle siehe Titelseite
MS-, TS-, EASModelle siehe Titelseite
Modelle siehe Titelseite
falls mit Fahrgestell
MS-, TS-, EAS_
MS-, TS-, EASnicht bei GE
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MosA
1
1.2-0ri99
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H05
Bestimmungsgemäße Verwendung, llormen
GE_, MS_, TS_
1
EAS-, PAC_
D
Bestimmun gsgemäße Verwendu n g
CE-Konformität
Verwendun g Stromerzeuger/Schweißaggregate
tttt| Das Aggregat (Stromezeuger/Schweißaggregat) darf nur
zur Erzeugung von Strom und für Schweißzwecke entsprechend der Spezifikation der Betriebsanleitung und anderer
produktbezogener Unterlagen des Herstellers verwendet
werden. Dabei sind die Spezifikationen und Vorschriften fur
serienmãßige Ein- und Anbauteile ebenfalls zu beachten
(2. B. Betriebs- und Wartungsvorschriften des Molorherstellers).
Konformitãtserklärung
Venvendung EAS-Geräte
l¡¡l| EAS-Geräte durlen nur zur Steuerung von MOSA-Stromezeugern in Notstromanlagen und zur Fernsteuerung entsprechend der Spezifikation der Betriebsanleitung und anderer produktbezogener Unterlagen des Herstellers verwendet werden.
Venrvendung Umschalteinheit PAC
tltÛ PAC-Umschalteinheiten dürlen nur zur externen Leistungsumschaltung von MOSA-Stromezeugern in Notstromanlagen entsprechend der Spezifikation der Betriebsanleitung und anderer produktbezogener Unterlagen des Herstellers verwendet werden.
Die externe Leistungsumschaltung zwischen Netzbetrieb und
Generatorbetrieb ist bei Stromezeugern mit integrierter Notstromautomatik QEA elorderlich. Die QEA-Einheit steuert die
eliterne Umschaltung in der PAC-Einheit.
ng
Jeder Gebrauch, der uber die beschriebene Verwendung hinausgeht, ist nicht
zulässig und gilt als nicht bestimmungsgemäß.
llll+ Wird das AggregaVGerät anderweitig oder nicht sachgerecht verwendet, sind Personenschåden des Benutzers oder
Dritter möglich. Außerdem kônnen das AggregaUGerät oder
andere Sachwerte beschädigt werden. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Sachgerecht benutzen
Die in dieser Anleitung beschriebenen
Aggregate/Gerãte sind CE-konform und
C€
mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet
(CE: Communauté Eurooéenne).
Der Hersteller erklärt die Konformität des Aggregates bzw.
Gerätes mit den einschlägigen europäischen Richtlinien.
Normen
Folgende Normen sind berucksichtigt
(soweit zutreffend für das beschriebene AggregaUGerät):
- CEE 89/392 mit Anderungen
- EN 291-1, EN 292-2,
9'l/368, 93/44, 93/68
EN 60439-1, EN 50081-l/-2, EN 50082-1/-2
- Niederspannung: CEE 73123 und 93/68
- EMV:CEE 89/336, 9231 und 93/68
lB Nähere lnformationen zur CE-Konformitãt und entsprechende Unterlagen stehen beim Hersteller zur Velügung.
C
EE-Vorschritten f ür Geräuschpegel
LWA-Kennzeichnung
Die CEE-Vorschriften Nr. 535/536 vom 17.09.1984 schreiben
vor, nur solche Stromezeuger und Schweißaggregate zu produzieren, zu verkaufen und in Gebrauch zu nehmen, deren
Geräuschpegel die vorgeschriebenen Grenzwerte dieser CEEVorschrift nicht überschreitet.
Die Aggregate werden von speziellen lnstituten nach umfas-
senden Prufungen abgenommen und können auch in der
Folgezeit von autorisiertem Personal weiteren Uberprrifungen
untezogen werden.
Diese Überprûfungen gestatten - in Eigenverantwortlichkeit
des Herstellers - die Aggregate mit einer bestimmten Kennzeichnung (LWA) zu versehen. Die Kennzeichnung bedeutet,
daß die Aggregate die vorgeschriebenen Grenzwerte für den
Gerãuschpegel nicht überschreiten.
LWA-Bezeichnung
Die LWA-Bezeichnung ist eine genaue technische lnformation
Der einwandfreie und sichere Betrieb des AggregatesiGerätes setzt sachgemäßen Transport, sachgerechte Lagerung,
sachgerechte Aufstellung, sorgfältige Bedienung sowie sachgerechte Wartung und lnstandhaltung voraus.
zum Geräuschpegel und ersetzt die bisher gebräuchliche
Angabe "dB(A) bei 7 m-. Neben der LWA-Angabe kann aber
Keine Haftung bei Umbau
werte aufgeführt, die in den genanten CEE-Vorschriften angeoeben sind und nicht überschritten werden dürfen:
Wird das AggregaVGerät mit nicht serienmäßigen Zusatzteilen
ausgerustet oder umgebaut, ist jede Haftung des Herstellers
ausgeschlossen, wenn von diesen Zusatzteilen Personen-/
Sachschäden ausgehen oder Fehlfunktionen auftreten.
zusäÞlich wie bisher die Angabe in "dB(A) bei 7 m" erfolgen.
Zu lhrer lnformation sind nachfolgend die Geräuschpegel-
LwA-Grenilerte
f
Ûr Stromerzeu ger
(CEE-Norm 536 vom 17.09.84)
Leístung
LWA-Höchstwert
bis 2 kVA
102
über 2 kVA
100
LWA€renaryerte f 0r SchwelBaggregate
ICEE-Norm 535 vom 17.09.84)
Stromstãrke
LWA-Höchstwert
bis 200 A
101
ùber 200 A
100
MOSA hält bei allen Stromerzeugern und Schweißaggregaten
die Grenzwerte enlsprechend CEE-Norm 535/536 ein. Die
LWA-Werte sind meist sogar noch geringer - zum Vorteil des
Anwenders. Fùr jedes Modell ist der genaue LWA-Wert angegeben.
O
H07
@ Symbole, Hinweiszeichen
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GE_, MS_, TS_
1
EAS
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Merkmale f ür MOSA-Aggregate
SdElldãmpfq. S-Zeichen
nach
Schweißen Schweißen im
Stabelekrode Pipeline-8au
Drehstrom
EN60974-1 400/230V
næhCEE-Nom
und Zubehör
Molor
X
Benzrn- DieselLuft-
Wasser-
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motor
motor
schutz
Motorstop Motorstop Motorstop
Temperatur Keilriemen Drehzahl
Moto_rslop
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Motor
Anze¡ge
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Oldruck- Kontrolleuchte Luftfilter-
kontrolleuchte Vorhe¡zen
Genenlor
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Motor.
Kraftsloffkonlrolleuchle kontrolleuchte
Reversierstart
Leerlauf-
Elektro-
Batterie
Dreh¡¿hl-
start
12V
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EE
schuts
Thermo- Sicherungs-
Sicherung
Klemmbrett
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Stundenzãhler
Batterielade-
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Volt-
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Voltmeter- Frequenz-
wahlschalter
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Amperemeter
lsolationsúberwachung
/fi\ññ
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3-CEE 1-CEE 1-Sctuko 1-CEE
Ausgãnge
Schweiss.
Fl-
schuÞ automat Schalter
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anzeige+KL kontrolleuchte
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Warnhupe
Signalhom
Drehzahl-
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automatik
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Asynchron- Synchron- Hochfrequenz- Compound- Spannungs-
qenentor generator Generator system
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chweißstrom-
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Zuùehõr
Standard-
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steckdose
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regelung
Eatter¡e-
CEE-Steckdose CEE-Stækdose SchuÞkontakt- CEE-Steckd0se
I oh. 230
48 V
3oh 400
Konstant- Konstanþ
ØEE
und
Ausstattung Optionen
schalter
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saÞ
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Fahrwagen
Hinweis- und
Warnzeichen: Bei Nichtbeachtung Personen- und/oder
Sachschãden mogl¡ch!
Te¡le! Vorsicht heißer Ausoutf!
zu Direkte Berührung führt zu
ran dve rleEungen.
I ran dve rletzungen.
Vorsicht heiße
0irekte Berührung fùhrt
B
¿g
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Vorsicht Hochspannung!
Umweltschut. Stoffe nicht
dem Múll, sondern dem
Nicht berùhren oder betreten
Recycling zulùhren!
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Kennlinien- SchweiBstrom- Grundstr0m Polwende- Schweißkabel- Anschlußkabel
st¡'om spannung verstellung einstellung Zellulose
Zubehôr
Starth¡lfe
1U24 V
Elektroschock, Lebensgefahr!
!
Vorsicht Spannung!
Nicht berühren!
Elektroschock, Unf allgefahr.
Vors¡cht! Verätzungsgefahr
durch Batter¡esäure
Hautkontakl vermeiden!
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Brandgefahr!Unbedingt
Brandschutbestimmungen
beachten
Explos¡0nsgefahr!Nicht
rauchen,keineFunken,
kein offenes Feuer!
w
V0rs¡chtbeweglicheTeilel
Vorsicht!Funken/SpriÞer
beim Schweissen BrandVerdeckenichtentfernen! undVerlelzungsqefahr
Unfallgefahr durch
Lüfterrad
Át.
Abstungefahr!
e¡nhaltenl
Sicherheitsvorschriften
Vorsicht Unfallgefahr!
Nichtunterschwebenden
Lasten aulhalten!
VorsichtKraftstofdãmpfe!
einatmen
!
Dãmpfe n¡cht
Vergiftungsgefahr
Vors¡chtAuspuflgase!
Abqase n¡cht einatmen
Vergiftu nqs gefahr!
Vors¡cht! UV-Strahlung beim
Schweissen. Schild und
Schutzkleidunq tragen!
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MosA
2
1.2-03t98
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H07
Abkünungen
GE_, MS_, TS_
a
EAS
D
Hertz (Frequenz des Wechselstroms), im Symbol: FreStromer¿euger Hz
quenzmesser
(Temperarur)
I
im Symbol: Wechselskom 230 V
Typenbezeichnung)
lC¡M ltalienisches Zertifizierungs-lnstitul (lstituto di CertifiAmperemeter
cazione lndustriale per la Meccanica)
Cunent)
1P... Schutzart (Beruhrungs-, Fremdkörper- und WasserAmperestunden (Batteriekapazitåt)
schutz nach DIN VDE 40050, lP: lnternal Protection)
Benzin
lONet lnternationale Zertifizierungsvereinigung (lnternational
Batterie
Network for Ouality system assessment and certifiGrundstrom Zellulose
cation)
Compact
lsolationswächter (Zubehör)
Konstantstrom (Constant Current: Kennliniencharak- ISO
K...
SchweißkabelsaÞ
teristik Schweißaggregate)
Kilogramm (Masse, Gewicht)
kg
CE-Konformitätszeichen (CE: Communauté EuropéCE
Kilovolt
kV
enne)
kVA Kilovoltampere (Nennleistung Generalor)
optimiert für Zellulose-Elektroden
CF
Kilowatt (Wirkleistung Motor)
CISO Qualitãts-Zertifikat (Certificazione ltaliana dei Sistemi kW
Kilowattstunde (Energie)
kwh
delle
Aziende)
Qualita
I
Liter (Tankinhalt)
Kubikzentimeter (Hubraum)
cm3
LED Leuchtdiode (Light Emitting Diode)
cos phi Leistungsfaktor (Nennleistung des Generators in kVA x
LWA Geräuschpegel nach CEE-Norm 535/536 (L: Schalleicos phi = Wirkleistung in kW)
stungspegel, W: Leistung, A: bewerteter Faktor entspr.
CTL... Baustellenfahrgestell
dem menschlichen Hörvermögen)
CTM... Fahnruagen, Handhhrgestell
LxBxH Lãnge x Breile x Höhe in mm (Abmessungen)
CTV...D Straßenfahrgestell (D: deutsche Fertigung)
Milliampere (Strom)
Konstantspannung (Constant Voltage: Kennliniencha- mA
CV
MG... Anzeige-Kit (Zubehör)
rakteristik Schweißaggregate)
mm
Millimeter (Länge)
DeuÞ-Motor oder Diesel (in Typenbezeichnung)
D
MS... Motorschweißaggregat (MotoSaldatrici)
Fl-SchuÞschalter (interruttore Oifferenziale)
D
MT
Sicherungsautomat (interruttore MagnetoTermico)
Dinse-steckverbindung
DB
MT..' Erdungs-Kit (Zubehor)
db(A) Dezi-Bel (bewerteter Schallpegel bei 7 m)
OH'.. Motor-Heizelement
Gleichstrom (Direct Cunent)
DC
AusfÛhrung mit Steckdosen (beim GE 40)
P
DTR Treibstoft-Umfüllautomatik
Perkins-Motor oder Propangas (in Typenbezeichnung)
P
DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.
Pipeline-AusfÚhrung
PL
Elektrostart
E
PRH Motor-KaltstartzusaÞ (Zubehör)
mit eingebauter Notstromautomatik
EA
Pferdestärke (alte Bezeichnung ftir Wirkleistung, 1 PS
PS
EAS... Notstromautomatik (als Gerät), vorbereitet für EAS
Einschaltdauer
ED
= 0,735 kW)
Abgasverlãngerung (Prolunga gas di Scarico)
EEPROM elektrisch löschbarer und programm¡erbarer Festwert- PS...
Polwendeschalter
PW
(Electrically
ReadProgrammable
Erasable
speicher
RAM Schreib-/Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff (Random
Only Memory)
Access Memory)
elektronische Schweißstromregelung
EL
REL Relais
EMV Elektromagnetische Vertråglichkeit
REV Effektivwert (Real Effective Value)
Ep... MotorschuÞ (Engine Protection)
Drossel (Reattanza di Livello)
Motorschutz (wie EP2, zusäÞlich Leerlaufautomatik) R1...
Epi
EP2 Motorschutz (Übenivachung Öltemperatur und Öldruck, RMS Effektivwert-Messung (Root Mean Square)
RvT... elektronischer spannungsregler
mit LED-Display)
im Symbol: S-Zeichen, Schweißen in gefãhrdeten Räu'
S
EpROM programmierbarer Festwertspeicher (Electrically Promen, EN 60974-l
grammable Read-Only Memory)
Schallgedãmpft (Silenced)
MotorschuÞ (Überwachung Öltemperatur und Öldruck, S
ES
Sekunde (Zeit)
s
Stop)
ES: Electro
Staubfilter
SF
MotorschuÞ (Abschalten der Treibstoffzufuhr durch
EV
SX
Superschallgedämpft (super S¡lenced)
Magnetventil, EV: Electro Valve)
(interruttore Termico)
Thermoschutz
T
EVU Energieversorgungsunternehmen
TC... Fernbedienung fÚr SchweiBaggregate
FehlerstromschuÞ (Fault lnterrupt)
Fl
g/kwh Gramm pro Kilowattstunde (spezifischer Kraftstoffver- TCM... Fernstarteinrichtung
TS... Motorschwe¡ßaggregat (Motosaldatrici)
brauch)
U/min Umdrehungen pro Minute (Drehzahl Motor/Generator)
(Generatore
Asincrono)
Asynchrongenerator
GA
Volt (Spannung), im Symbol:Voltmeter
V
GE... Ersatzstromerzeuger (Gruppi Elettrogeni)
wassergekúhlt
wgk
Fehlerstromschutz (Ground Fault lnterrupt)
GFI
Motor-Kühlwasserheizung
WH
(Generator
High
Frequency)
GHF Hochfrequenzgenerator
Drehstrom 400/230 V (Y: Sternschaltung, Delta: DreiY
GS
Synchrongenerator (Generatore Sincrono)
eckschaltung)
cW 3OB Technische Mitteilung des DVGW (Anbrderungen fÙr
_
"C
A
A
AC
Ah
B
BAT
BC
C
CC
H
H
h
HSB
Auslassungszeichen, z. B. GE- = alle
Grad Celcius
ADIM-Motor (in
Ampere (Strom), im Symbol:
Wechselstrom (Alternating
Stromezeuger im Pipeline-Bau)
Betriebsstundenzähler (Zubehör)
HaÞ- oder Honda-Motor (in Typenbezeichnung)
Stunde (Laufzeit, h: hour), im Symbol: Stundenzähler
Hand-Schweiß-Betrieb
O
oMosA
I
1.1-10/97
@
@
Hl0
Sicherheitshinweise - Allgemeines
GE_, MS_,
ïS_
1
EAS
Bitte lesen Sie die Betriebsanleitung
sorgfältig durch. Sie machen sich mit
der Bedienung des Gerätes vertraut und
können so Unfälle vermeiden.
Vorschriften und Sicherheitsregeln
Hinweise beachten
Itlt* Beachten Sie die Sicherheitshinweise dieser Betriebsanleitung sowie die Symbole und Hinweise an den Aggregaten/Geräten. Halten Sie die entsprechenden Sicherheitsbestimmungen ein, damit keine Personen- und/oder Sachschäden eintreten können.
¡9
Die Seiten "Sicherheitshinweise" enthalten wichtige allgemeine lnformationen für lhre Sicherheit. Weitere spezielle Hinweise erhalten Sie auf den Seiten, wo dies für den
beschriebenen Sachverhalt erforderlich ist.
Allgemeine lnformationen zur Sicherheit
Die Betriebsanleitung enthält erforderliche lnformationen für
die bestimmungsgemäße und sichere Verwendung der beschriebenen Aggregate und Geräte. Zusätzlich sind weitere
Unterlagen zu beachten, die von Herstellern einzelner Kom-
D
Qualifikation
llll+ Für den Betrieb. den Anschluß und das Öffnen des
Aggregates oder Gerätes sind besondere Fachkenntnisse
erforderlich. Bedienung und Anschluß dürfen nur von entsprechend qualifiziertem und unterwiesenem Personal vorgenommen werden. Wartungs- und Reparaturarbeiten sind
von geschulten Fachleuten auszuführen. lm Garantie-
ponenten mitgeliefert werden.
zeitraum muß eine Autorisierung vorliegen.
Qualifiziertes Personal
Die Betriebsanleitung ist für technisch qualifíziertes Personal
Garantieanspruch
bestimmt. Benutzer der beschriebenen Aggregate/Geräte müssen für das Aufstellen, das Betreiben und die Wartung dieser
Aggregate/Geräte mit den allgemein geltenden Sicherheits-
WICHTIG
und Unfallverhütungsvorschriften sowie mit den produktsoezifischen Vorschriften vertraut sein.
Sicherheitshinweise
Für den sicheren und bestimmungsgemäßen Betrieb der beschriebenen Aggregate/Geräte ist es unerläßlich, daß allgemeine und produktspezifische Sicherheitshinweise dieser Anleitung verstanden und in der Praxis umgesetzt werden.
Mit verschiedenen Signalwörtern und Symbolen werden zu
beachtende Sicherheitshinweise, lnformationen und Praxistips gegeben. Es gilt die folgende Gefahrenabstufung:
GEFAHR
llll|
llll+ Für Personen- und/oder Sachschäden, die im Zusammenhang mit der unsachgemäßen Benutzung oder der nicht
bestimmungsgemäßen Verwendung des Aggragates/Gerätes entstehen, ist jede Haftung des Herstellers ausgeschlossen.
Deshalþ alle Sicherheitshinweise Þeachten!
Allgemeine Vorschriften
Beachten Sie u. a. folgende allgemeine
Vorschriften/Normen, um Personen- und/
oder Sachschäden zu vermeiden:
llll+ Es droht möglicherweise eine Gefahr für Personen.
- VBG 1 Allgemeine Unfallverhütungsvorschriften
- VBG 4 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
- VBG 5 Kraftbetriebene Arbeitsmittel
von Stark- DIN VDE 0100 Bestimmungen für das Errichten
'1000
stromanlagen mit Nennspannungen bis
-
Deshalb alle Sicherheitshinweise beachten!
-
AGHTUI{G
llll? Eine gefährliche Situation für
Per-
sonen oder Sachen.
Die Gefahr kann durch die konkrete Situation enlstehen. Verletzungen oder Sachschäden sind möglich.
Deshalb alle Sicherheitshinweise beachten!
Hll¡WEIS
llll? Eine möglichenrveise schädliche
Si-
tuation für Sachen.
Der Schaden kann durch die konkrete Situation entstehen
Sachschäden sind möglich.
Deshalþ alle Sicherheitshinweise beachten !
WICHTIG
lllll} Es
werden Anwendunoshinweise
und lnfos gegeben.
Keine gefährliche oder schädliche Situation. Leichte Sachschaden sind nur mittelbar möglich.
Anwendungshinweíse und Informationen beachten!
V
Für Schweißaggregate gilt zusätzlich:
VBG 15 Schweißen, Schneiden und verwandte Arbeitsver-
Die Gefahr kann durch die konkrete Situation entstehen. Tod
oder schwere Verletzungen sind möglich, auch Sachschäden.
A
Siehe auch die Seite "Bestimmungsgemäße Verwen-
dung, Normen".
fur Personen.
schäden.
AWARI{UTIG
sonstige unsachgemäße Eíngriffe.
Es droht eine unmittelbare Gefahr
Die Gefahr ist direkt durch die konkrete Situation vorhanden
Tod oder schwere Verletzungen sind möglich, auch Sach-
Der Garantieanspruch erlischt, wenn
am AggregaUGerät Schäden entstehen
ourcn:
unsachgemäße Bedienung oder Benutzung
mangelhafte oder unsachgemäße Wartung und Reparatur
gg
Signalwörter
A
-
llll;
-
fahren
DIN VDE 0543 Schweißstromquellen zum Lichtbogenhandschweißen
DIN VDE 0544 Sicherheitsanforderungen für Einrichtungen
zum Lichtbogenschweißen
Sicherheitseinrichtun gen
ttu|
Das Entfernen, Überbrücken oder Außerkraftsetzen von
Sicherheitseinrichtungen, Sicherheitsfunktionen, Uberwachungseinrichtungen und sonstigen Schutzmaßnahmen ist
verboten.
Entfernen Sie z. B. keinesfalls Abdeckungen, Gehäuse oder
andere Schutzeinrichtungen. Betreiben Sie das AggregaV
Gerät nicht, wenn Schutzeinrichtungen unwirksam oder in
ihrer Wirksamkeit beeinträcht¡gt sind.
Zustand des Aggregates/Gerätes
llll+ D¡e Aggregate und Geräte dùrfen nur im technisch einwandfreien Zustand benutzt werden. Störungen, welche die
Sicherheit beeinträchtigen können, mussen umgehend beseitigt werden.
O
o MosA 2
1.1-10t57
@
@
Hl0
Sicherheitshinweise für
Motoraggregate (1)
AGHTU]IG
lllll} Abgase von Verbrennungsmotoren
..,'.¡ìì
enthalten giftige Bestandteile (2. B. Kohlenmonoxid, Rußpartikel) und gefährden
die Gesundheit.
wäh-
rend des Betriebs Abgase, Lärm und
Hitze (Ausputf).
Kohlenmonoxid ist geruch- und farblos
und deshalb nur durch seine betäubende Wirkung bemerkbar.
Außerdem werden hohe elektrische Spannungen ezeugt. Bei
Schweißaggregaten bestehen durch Lichtbogen, Schweißspannung, Hitze und Dãmpfe weitere Gefährdungen.
Unsachgemäße oder unbefugte Benutzung, unbefugter Aufenthalt im Arbeitsbereich und Störungen durch Tiere kann zu
Unfällen führen.
I b Ío I gendes beachten :
Kinder; unbefugte Personen und Tiere vom Aggregat und
De sha
-
vom Arbeitsplatz fernhalten
-
Aggregat bei Nichtgebrauch vor unbefugter Benutzung si'
chern (2. B. Frontabdeckung verschließen)
Aggregat auch in Añeitspausen nicht unbeaufsichtigl las'
-
Aggregat gegen Wegrollen sichern (Handbremse, Brems-
-
keile)
Aggregat nicht bei laufendem Molor transportieren
je nach Einsatzfall die entsprechenden Unfallschulzvor-
-
-
sen oder Zûndschl(tssel abziehen
Werden die Auspuffgase eingeatmet,
kann es zu Ubelkeit, Atembeschwerden, Ohnmacht, Lungenschäden und Rauchvergiftungen mitTodesfolge kommen. Auch
Augenschäden sind möglich.
Des h alb fol gen des beac hten :
-
Motor nur in freier Umgebung oder gut belufteten, offenen
Râumen laufen lassen
Motonbgase mûssen ungehindert abziehen konnen
Personen duñen nicht unnotig belästigl werden
Geräte, die nicht in Íreier Umgebung betrieben werden,
mússen mit einer besonderen Abgasentsorgung ausgestattet sein
-
A
schriften beachten (2. B. Absperrungen, zusâtzliche
Sicherungsmaßnahmen)
llll+
311
D
Sicherheitshinweise für Motoraggregate
tttl| yo¡s¡¿ggregate verursachen
A
GE_, MS_, TS_
AGHTUI{G
tll¡l} Auspuff, andere Motorteile, Schmierölund Kühlllüssigkeit können im Betrieb
sehr heiß werden.
Das Berühren solcher Teile oder Flüssigkeiten kann zu Brandverletzungen
Kraftstoffe und Kraftstoffdampfe sind
leicht brennbar und damit feuergefährlich. Benzin-Luft-Gemische sind explo-
führen.
siv.
Bei heiBen Teilen oder offenem
Feuer
Des h a Ib fol gendes beac hten :
können Brände entstehen und es kann
zu Explosionen kommen. Das kann zu
Unfällen mit schweren Brandverletzungen fûhren.
-
Deshalb beim Umgang mit Kraftstoll lolgendes beachten:
-
-
-
nicht rauchen, kein offenes Feuen keine Funken
in der näheren Umgebung nicht schweißen, schleifen, trennen o. ä.
keine gluhenden oder heißen Teile
Betanken nur bei Motorstillstand und abgekühltem Motor
Kraftstoff nur in dafür zugelassenen Behältern aufbewahren
Behälter mit Kraftstoff nur in gut beluftelen Râumen aufbewahren
Benzin nicht als Reinigungsmittel verwenden
rllli
-
Auspuffteile, Zylinder, Motorgeháuse usw. während des Motofuetriebs oder danach nicht mit bloßen Hánden beruhren
Schutzhandschuhe tragen, falls Arbeiten an heißen Teilen
durchgefûhrt werden mússen
Motor nicht ohne Schutzabdeckungen betreiben
beirn Otwechset oder bei Wartungsañeiten am Kúhtsystem
geeignete Schutzkleidung tragen, um Verbrühungen zu vermeiden
llll|
Am Motor sind Ventilator, Keil- oder
Zahnriemen und andere rotierende Teile.
Werden Hände, Füße, Kleidung oder das
Haar von solchen Teilen erfaßt, kann es
zu schweren Verletzungen kommen.
Beim Umgang mit Kraftstoffen (Ben-
zin, Diesel), heißem Ol und heißer Kühl-
flussigkeit entstehen Dãmpfe. Diese
Dämpfe enthalten gesundheitsschädliche Bestandteile.
Werden Kraftstoffdämpfe, Oldämpfe oder
Dämpfe von heißer Kühlflüssigkeit ein-
geatmet, kann es
zu
Gesundheits-
schåden kommen.
Deshalb beim Umgang mit Kraftstoft und anderen flüssi'
gen Betriebsmitteln folgendes beachten:
-
-
den Kopf außerhalb der Dampfe halten
zum Tanken möglichst Kraftstoffzapfsäulen mit Absaugung
benutzen
in Räumen Íûr gute Beluftung sorgen
Deshalb folgendes beachten:
Hànde, Fuße, Keidung und das Haar von allen beweglichen Teilen fernhalten; eng anliegende Kleidung tragen
- Motor nur mit allen Abdeckungen betreiben
- bei Wartungsabeiten am Motor sicherstellen, daß niemand
versehentlich den Motor einschalten kann (ZÛndschlÛssel
und ggf. Zundkabel abziehen)
-
MItSA
@
MosA
A
3
1.1-10/97
ACHTUI{G
O
Hl0
@
@
Sicherheitshinweise für Motoraggregate (2)
llt¡|
Die Zündkreise von Benzinmotoren
fuhren hohe Spannungen. Außerdem
können im niederohmigen BatterieDas Berühren von Teilen der Zündanlage
und von anderen elektrischen Komoonenten kann zum elektrischen Schlag
führen. Bei der Arbeit an den Batteriean-
schlüssen kann es bei Unachtsamkeit
zu Kuzschlússen kommen.
Deshalb folgendes beachten:
-
Teile der Zundanlage oder andere elektrische Komponenten nicht berühren. wenn der Motor làuft
-
Motor nur mit allen Abdeckungen und vorschriftsmàßîger
Verkabelung betreiben
bei der Arbeít an den Batterieanschl¿issen keine Uhr, Ringe
rllll} D¡e Starterbatterie enthält stark
Kommen Hände, Gesicht oder andere
Körperteile direkt mit der Batteriesäure
in Berührung, kann das zu schweren
Verätzungen führen. Das Einatmen von
Säuredämpfen ist ebenfalls gesundheits-
schädlich. Auch Kleidungsstücke werden zerfressen. wenn diese mit Batteriesäure in Berührung kommen.
be
freie Körperteile vor Sãurespritzern schützen
Schutzbrille und Handschuhe tragen
Kleidung vor Säurespritzern schützen
jeden direkten Kontakt mit der Sàure vermeiden
mit Säure bespritzte Körperteile sofori mit viel Wasser reinigen
Batterie nur in gut beltifteten Bãumen laden
Säure nur in sàureres¡stenten Behältern aufbewahren
Säure vor unbefugtem Zugriff und vor Kindern schützen
-
-
awAniluilG
lllll} Beim Laden der Starterbatterie
ent-
stehen exolosive Gase.
Wird die Batterie nicht in gut beh-ifteter
Umgebung geladen, kann es zu Explosionen und Bränden kommen. Das kann
zu Unfällen mit schweren Brandverletzungen führen.
Deshalb beim Laden folgendes beachten:
-
Batterien nur in gut belüfteter Umgebung laden
nicht rauchen, kein offenes Feuer, keine Funken
vor dem Ab- oder Anschließen der Batteriekabel wegen
möglicher Funkenbildung sicherstellen, daß kein Strom beim
Ab- bzw. Anklemmen fließen kann þlle Verbraucher ausschalten)
Itt¡) Die Höhe der Schallemission von
Motoren ist vom Betriebszustand und
von Schallschutzmaßnahmen abhängig.
Zu hohe Lärmbelastung und/oder längere Einwirkungsdauer
von lauten Motorgeräuschen ist gesundheitsschädlich. Großer und/oder dauernder Lärm kann zu bleibenden Gehörschäden führen.
Deshalb Íolgendes beachten :
-
Motor/Aggregat nur mit allen Schallschutzvorrichtungen betreiben
Gehör durch Gehörschutz schützen
Motor abstellen oder nur mit Leerlaufdrehzahl laufen lassen, wenn keine Leistung entnommen wird
Motor so betreiben, daß weitere Personen so wenig wie
möglich belãstigt werden
-
ät-
zende Säure.
Deshalb bei der Arbeit mit Batteriesäure tolgendes
achten:
A ACHTUT¡G
A AGHTUIIG
oder sonstigen Schmuck tngen
-
,71¿
D
stromkreis hohe Ströme fließen.
-
GE_, MS_, TS_
llll*
Fùr Reparaturarbeiten kann es erforderlich sein, daß der Motor qehoben
werden muß.
Werden Hebevorrichtungen und Anschlagmittel unsachgemäß benutzt, kann es zu Personen- und./oder Sachschäden
KOmmen.
Deshalb folgendes beachten:
- qm Motor nur die vorgeschriebenen Hebestellen benutzen
- Osenschrauben des Motors nur für den Motor Þenutzen
-
(nicht noch Íür Anbauteile oder für die ganze Maschine)
nur Haken und Seile ausreichender Festigkeit benutzen
Motor so anhàngen, daß gefahrlos gehoben und transportiert werden kann
sonst¡ge Unfallschutzvorschriften beachten
O
@MosA
4
1.2-06/98
@
@
Hl0
Sicherheitshinweise für mobile Stromeneugung
Anmerkung
AWANilUilG
Die folgenden Sicherheitshinweise gelten für mobile Stromerzeuger und für den Stromezeugerteil von mobilen Schweiß-
fällen mit schweren Verletzungen füh-
llllì
Bei Stromezeugern können gefährliche Benihrungsspannungen auftreten,
wenn die entsprechenden Bestimmungen nicht eingehalten werden.
ren.
De s hal b fol g
-
Deshalb im Betrieb folgendes beachten:
- Unfallverhutungs- und Sicherheitsvorschriften einhalten
- Vorschriften am Einsatzort und fur die jeweilige Anwendung
des Aggregates einhalten
- Schu2maßnahmen gegen zu hohe Berúhrungsspannungen
einhalten
- Anlage spannungsfrei schalten, bevor Abdeckungen von
e I e ktri sc h e n Bet ri ebsmitte I n e ntfe rnt we rde n
- nach dem Freischalten Entladezeit von Kondensatoren abwarten (mindestens 2 Minuten), bevor Abdeckungen ent-
fernl werden
-
-
den Verbrennungsmotor und die elektrische Anlage akute Brand- und ExplosiBrände und Explosionen können zu Un-
Eine zu hohe Berührungsspannung kann
zu schweren Elektrounfällen mit Todesfolge führen.
-
llll!} Dei Stromerzeugern besteht durch
onsgefahr.
aggregaten.
GEFAHB
5
D
Sicherheitshinweise mobile Stromerzeugung
A
GE_, MS_, TS_
keine Beparatur- und Wartungsarbeiten durchfuhren, wenn
der Motor làuft
Stromerzeuger fûr den Betrieb erden (nicht e¡forderlich bei
Schutzmaßnahme Schutztrennung
mit lsolationsüber-
wachung und Abschaltung)
nur solche Verbraucher anschließen, die für den Betrieb an
mobilen Stromerzeugern geeignet sind (u. a. Spannung und
Schutzklasse)
nur geeignete Anschlußleitungen benutzen (Beweglichkeit,
Bauart, mechanischer Schutz, Mindestquerschnitt, maximale Lange)
Stromerzeuger völlig getrennt vom allgemeinen Energieversorgungsnetz betreiben (keine Verkopplung zwischen
Stromerzeuger und allgemeinem Netz)
keine weiteren Stromerzeuger zur Erhõhung der Ausgangsleistung parallel schalten
Stromerzeuger und elektrische Betriebsmittel regelmaßig
prûfen
Qualifikalions- und Autorisierungseíordernisse für alle Anschluß-, Bedienungs- und Wartungsaúeiten beachten
-
-
endes beac hte n :
niemals den Stromerzeuger in explosionsgefährdeter Um-
gebung betreiben
ausreichend Sicherheitsabstand zu brennbaren oder exolosiven Materialien einhalten
auf mögliche Brand- und Explosionsgefahr durch heiße
Abgase und Funkenflug achten
falls notvvendig, Auspuff des Motors mit Funkenfänger ausrústen
Verbraucheranschlußkabel nicht unter Last abzÌehen oder
anstecken
Kurzschlùsse vermeiden
Brände am Stromerzeuger und elektrischen Betriebsmitteln
niemals mit Wasser lõschen. sondern fûr Eledroanlaoen
geeignete Feuerlõscher benutzen
O
o M0sA 4
1.0-04/99
@
@
GE 95P-115P-145P S/SX
Produktheschreibung
Allgemeine Merkmale
Allgemeines
Die Stromeaeuger der Leistungs-Serie GE 95P-115P-145P
sind mobile Aggregate zur netzunabhängigen Stromversorgung auf Baustellen und in der lndustrie. Ein leistungsfähiger
praxiserprobter Dieselmotor treibt den speziellen Synchrongenerator an. Modelle mit unterschiedlicher Leistung und Ausstattung gewährleisten die optimale Anpassung an das jeweilige Einsatzgebiet. Die S-Modelle sind schallgedämpft, die
SX-Modelle superschallgedämpft. Die Aggregate sind kompakt gebaut, für Baustellen und die Straße fahrbar (auf Wunsch)
und überall schnell einsetzbar.
Dreh- und Wechselstrom
Die Aggregate liefern sowohl Drehstrom (400 V) als auch
Wechselstrom (230 V). Die Spannung steht über Klemmkasten
und/oder CEE- und Schuko-Steckdosen zur Verfügung (je
nach Modellvariante). Alle Ausgänge können bis zur maximal
möglichen Gesamtleistung des Generators gleichzeitig benutzt werden.
Baukastensystem
Das Baukastensystem der Serie GE 95P-115P-145P bietet
hohe Anwendungsflexibilität. Es stehen für jedes Grundmo-
dell 4 verschiedene Steuereinheiten zur Verfügung. Damit
sind folgende Modellvarianten lieferbar:
-
ohne Notstromautomatik, ohne Steckdosen (OEM)
ohne Notstromautomatik, mit Steckdosen (OEMP)
mit Notstromautomatik, ohne Steckdosen (QEA)
mit Notstromautomatik, mit Steckdosen (QEAP)
Bei jedem Modell ist die Leistungsentnahme über Klemmbrett
moglich (unabhängig von der Steckdosenausstattung). Bei
den Modellen ohne Steckdosen ist darüber hinaus eine kostengünstige Ausstattung mit einer einzelnen Steckdose möglich, die vom Hauptiiberlastschutz abgesichert ist.
Synchrongenerator
Der bürstenlose Synchrongenerator ist eine robuste Maschine, selbsterregend, selbstregulierend und wartungsfrei. Er
líefert auch bei wechselnder Last eine relativ konstante Ausgangsspannung, die durch einen elektronischen Spannungsregler (modellabhängig bzw. auf Wunsch) zusätzlich slabilisiert werden kann. Der Synchrongenerator verträgt kurzzeitige Überlastungen. lnduktive Lasten, zum Beispiel Motoren
mit hohem Anlaufstrom (Pumpen, Kompressoren usw.), können problemlos versorgt werden.
Anzeigegeräte
Die Ausgangswechselspannung jeder einzelnen Phase kann
über das eingebaute Voltmeter kontrolliert werden. Außerdem
zeigen drei Amperemeter für jede Phase den entnommenen
Strom an. Zur Drehzahlkontrolle des Generators ist ein Frequenzmesser vorhanden.
Optional können die Stromerzeuger mit einem Meßgeráte-Set
zur Anzeige von Batteriespannung, Öldruck und Wassertemperatur ausgestattet werden (modellabhängig).
Betriebsslundenzäh ler
Uber den eingebauten Betriebsstundenzähler sind Betriebszeiten und Wartungsintervalle einfach kontrollierbar.
Dieseln- rtor, Elektrostart
Der ein.= setzte Perkins-Motor ist ein wartungsarmer, wassergekühlter 4-Takt-Dieselmotor mit hohem Leistungsvermögen.
Motordrehzahlregler und Sensoren für den Motorschutz sind
weitere Merkmale.
GE
95P-l15P-145P SX-EA
PAG 150
H12
18
D
Motorschutz
Der elektronische Motorschutz überwacht wichtige Motorfunktionen. Über- bzw. Unterschreitung der kontrollierten Parameter wird über Kontrolleuchte und Hupe (falls vorhanden)
gemeldet. Bei kritischen Parametern erfolgt zusätzlich die
automatische Abschaltung des Motors.
lsolationswächter
Die lsolationsüberwachung gewährleistet einen sicheren Betrieb des Aggregates auch ohne Erdung. Bei lsolationsfehlern
wird der Spannungsausgang sofort abgeschaltet (bei Schutzmaßnahme "Schutztrennung mit lsolationsüberwachung und
Abschaltung" nach GW 308).
Notstromautomatik intern
Die EA-Modelle sind mit einer internen Notstromautomatik
QEA ausgestattet, so daß der Einsatz einer externen EASEinheit nicht erforderlich ist. Die Leistungsumschaltung ist
extern mit Hilfe separater Schütze (Zubehör PAC) vorgesehen. Damit kann die Netz-/Generator-Umschaltung
ger Stelle ohne lange Kabelwege eíolgen.
an gúnsti-
tl€
Näheres zur Notstromautomatik siehe seoarate Betriebsanleitung.
Fernbedienung
Für die Fernbedienung (Fernstart) steht ein Kontakt zur Verfügung. Damit können das Anlassen und Abstellen des Stromerzeugers weitab vom Maschinenstandort erfolgen.
Schalldämpfung nach CEE
Alle Aggregate erfüllen die CEE-Norm 535/536. SX-Modelle
sind darüber hinaus zusätzlich schallisoliert (Superschalldämpfung).
Servicef reundlicher Auf bau
Das Gehause des Aggregates besteht aus speziell behandeltem Stahlblech. Der lnnenraum ist über Tûren bequem zugänglich. Dabei bleibt der elektrische Teil zuverlässig durch
Abdeckungen geschützt. Ein Fenster sorgt fÜr ungehinderten
Blick auf die Kontroll- und Anzeiqeinstrumente.
Fahrgestelle
Für den rauhen Baustelleneinsatz sind ungebremste Fahrgestelle mit Standfuß vorgesehen. Die Achse mit Rädern und
die Deichsel werden unmittelbar an den Standard-Grundrahmen angeschraubt. Fùr den LKWPKW-Transport auf öffentlichen Straßen stehen hochwertige Straßenfahrgestelle
mit großer Tragfähigkeit zur Verfügung. Diese Fahrgestelle
sind feuerverzinkt, besitzen Aluminium-Schutzbleche und sind
je nach Belastbarkeit mit einer oder zwei Achsen ausgestattet. Alle Fahrgestelle sind optional erhältlich.
Qualitätskontrolle
Die Fertigung der Aggregate/Geräte erfolgt nach den hohen
Qualitätsanforderungen der ISO 9002. Qualitätskontrollen von
der Fertigung bis zum Versand garantieren ein hohes Maß an
Zuverlässigkeit.
Dauerstreßtest
Sämtliche Aggregate werden vor Auslieferung einem Probelauf unter Last (Dauerstreßtest) unterzogen. Somit wird garant¡ert, daß nur einwandfreie und lastgeprüfte Aggregate den
Weq zum Kunden finden.
O
@
MosA
10
@
@
1.3{4/99
Technische Daten
GE 95P S
Hl6
crlp.tP.,..u:
18.95
GE 95P SX.EA
GE 95P SX
GE 95P SX-EA
Technische Daten
GE 95P S
CeNEnnfOn
Typ
Frequenz
Drehstromr
Drehstrom
wechselstrom .
Wechselstrom
Selbsterregend, selbstregulierend, burstenlos
MECC ALTE, ECN 34 SB/4, 3ph. synchr. MECC ALTE, ECN 34 SB/4, 3ph. synchr.
50 Hz
50 Hz
Wechselstrom (Serviceausgang)
LeistungsfakÍor cos I / ED
lsolationsklasse
'
D
97kVAl400V/1404
88kVA/400V1127A
32,2kVAl23oV I 140 A
292kVA I 23OV I 127 A
3,7 kVA/230 V/ 16 A
0,8 / 100 %
H
97kVA/400V114OA
BSkVA/400V1127A
32,2kVA 1230V / 140 A
29,2 kVA I 230V I 127 A
3,7 kVA/ 230 V/ 16 A
0'8 / 100 %
H
Maximalleistung nach ISO 304d1. Auf Wunsch andere Spannungen und Frequenz (60 Hz).
Dieselmotor, 4-Tak, wassergekühlt
Dieselmotor, 4-Takt, wassergekûhlt
Perkins 1006 TGlA
e2,7 kw (126 PS)
Hubraum
Perkins 1006 TGlA
102,0 kw (138,7 PS)
e2,7 kw (126 PS)
1500 U/min
5990 cm3
Zylinder
6
6
16.35 yh
16,35 r/h
MOTOR
Tvp
Leistung'
Leistung
Drehzahl
Kraftstoffverbrauch
' Maximalleistung I h in 12 h nach
102,0
kw (138,7
PS)
1500 U/min
5990 cml
ISO 3046/1 , Verbrauch bei 3/4 Lasl
SONSTIGE DATEN
Tankinhalt/Zusatztank
Lauf¿eit / mit Zusatztank
Schutzart
220111201
13,5 h i 20,8 h
lP 44
220111201
'13'5 h / 20'8
h
lP 44
Grundmaße/ max. (LxBxH in mm) 3100x1200x1600 / 3100x1230x'1765 3100x1200x1600 / 3100x1230x1765
Gewicht
Geräuschpegel
'
Maße und Gewicht ohne Fahrgestell und
1820 kg
100 LWA (75 dB(A))
De¡chsel. ' LWA-Wel nach CEE-Norm 536,
1870 kg
95 LWA (70 dB(A))
dB(A) bei 7 m.
Zusatzinformat¡onen
Varianten je nach Steuereinheit:
STROMENTNAHME'
Steuereinheit OEM
Steuereinhe¡t OEM oder
QEA
Steuereinheit OEMP oder
' Anzahl und
QEAP
Ausführung der Steckdosen kann je nach Liefervar¡ante modifizjert sein
Perkins 1006 TGlA
MOTOR
Kühlwasser
ölmenge ölwanne
Ölmenge gesamt
Kraftstoftverbrauch
Nennleistung '
'Be¡ Einsatz
1x Klemmanschluss 400/230 V
'lx Klemmanschluss 400/230 V
1x Zusatzsteckdose Spolig, CEE, 400 V, 63 A (optional 125 A)
1x Klemmanschluss 400/230 V
1x Steckdose S-polig, CEE,400 V, 63 A (optional 125 A)
1x Steckdose S-polig, CEE, 230 V, 32 A
2x Steckdose 3-polig, Schuko, 230 V, 16 A
281
131
16t
196,6 g/kwh
Siehe oben, gültig für 20 "C bei 1 bar'
in großer Höhe oder bei höheren Umgebungstemperaturen
SONSTIGE DATEN
Batterie
Technische Ãnderunqen vorbehalten!
12Vl1554h
ist e¡ne Leistungsreduzierung möglich. Nähere Hinweise s¡ehe Motorhandbuch
O
@
MosA
t.l
@
@
r.3-04/99
GE 115P S
Technische Oaten
18.115
GE 115P SX.EA
D
GE 115P SX
GE 115P SX.EA
GE 115P S
GENERATOR
Selbsterregend, selbstregulierend, bürstenlos
MECC ALTE, ECN 34 LA/4, 3ph. synchr. MECC ALTE, ECN 34 .N4,3ph. synchr.
Tvp
Frequenz
Drehstrom'
Drehstrom
Wechselstrom'
Wechselstrom
Wechselstrom (Serviceausgang)
Leistungsfaktor cos g / ED
lsolationsklasse
'
H16
GE 115P SX
50 Hz
1't0 kvA / 400 v / 159 A
100 kvA / 400 v I 144
36,s kvA I 230 V / 159 ^A
33,0 kvA / 230V I 144 A
50 Hz
3,7kVA/230V/16A
0,8 / 100 %
3,7kVA/230V/164
0,8 / 100 %
H
H
1't0kvA/400v/1594
100 kvA i 400 v I 144 A
36,5 kVA t230V / 1s9 A
33,0 kvA I 230V I 144 A
Max¡malleistung nach ISO 3046/1. Auf Wunsch andere Spannungen und Frequenz (60 Hz).
Díeselmotor,
MOTOR
Tvp
Leistung'
Leistung
Drehzahl
Hubraum
Zylinder
Kraftstoffverbrauch
' Maximalle¡slung t h in l2
4-Takt,wassergekûhlt
Dieselmotor, 4-Takt, wassergekühlt
Perkins 1006 TG2A
1 11,8 kW (152 PS)
10.r,6 kw (138,1 PS)
1500 U/min
5990 cm3
Perkins 1006 TG2A
6
o
.18,2
18,2 l/h
111,8 kW (152 PS)
101,6 kW (138,1 PS)
1500 U/min
5990 cm3
t/h
h nach ISO 3046/1 , Verbràuch bei 3/4 Last
SONSTIGE DATEN
Tankinhalt/Zusatztank
Laufzeit / mit Zusatztank
SchuÞart
22jll1201
12,1 n I 18,7 11
lP 44
22Oll120l
12,1 h I 18,7
Gewicht
1870 kq
100 LWA (75
1920 kg
95 LWA (70 dB(A))
h
lP 44
Grundmaße/ max. (LxBxH in mm) 3100x1200x.1600 / 3100x1230x1765 3100x1200x1600 / 3100x1230x1765
Geräuschpegel
*
dB(A))
Maße und Gewicht ohne Fahrgestell und Oeichsel.'LWA-Wert nach CEE-Norm 536, dB(A) bei 7 m.
Zusatzinformationen
*
Steuereinheít QEM
Varianten je nach Steuereinheit:
STROMENTNAHME
Steuereinheit OEM oder
.1
x Klemmanschluss 400/230 V'
1x Klemmanschluss 400/230 V
.lx
QEA
Steuereínheit OEMP oder
QEAP
' Anzahl und Ausführung der Steckdosen kann
ìMOTOR
Kühlwasser
Zusatzsteckdose Spolig, CEE, 400 V, 63 A (optional 125 A)
1x Klemmanschluss 400/230 V
1x Steckdose S-polig, CEE, 400 V, 125 A
1x Steckdose 5-polig, CEE, 400 V, 63 A
1x Steckdose S-polig, CEE, 230 V, 32 A
2x Steckdose 3-polig, Schuko, 230 V, 16 A
¡e nach Liefefvariante modifiziert sein.
Perkins 1006 TG2A
28t
ölmenge ölwanne
13
t
Olmenge gesamt
Kraftstoffverbrauch
16
t
200,0 g/kWh
Nennleistung'
Siehe oben, gultig fur 20 "C bei 1 bar.
'
Bei E¡nsatz in großer Höhe oder bei höheren Umgebungstemperaturen ist erne Le¡stungsreduzrerung moglich. Nähere Hinwe¡se s¡ehe Motorhandbuch.
SONSTIGE DATEN
Batterie
Technische Anderungen vorbehalten!
12Vl155Ah
O
@
MosA
12
I
@
@
.3{4/99
GE 145P S
cE 145P SX
Technische 0aten
Hl6
18.145
GE 145P SX.EA
D
GE 145P SX
GE 145P SX
GE 145P SX-EA
Technische Daten
GE 145P S
GENERATOR
Selbsterregend, selbstregulierend, bürstenlos
MECC ALTE, ECN 34 LC,3ph. synchr. MECC ALTE, ECN 34 LC, 3ph. synchr.
50 Hz
50 Hz
1,13 kVA / 400 V I 206 A
14{} kVA / 400 V / 206 A
130 kvA / 400 v / 188 A
130kvA/400v/1884
1230V I 206 A
47,4kVA
A
230V
1206
I
47,4kVA
43.2 kVA / 230 V / 188 A
43,2 kVA / 230 V / 188 A
Tvp
Frequenz
Drehstrom'
Drehstrom
Wechselstrom t
Wechselstrom
Wechselstrom (Serviceausgang)
Leistungsfaktor cos g / ED
lsolationsklasse
3,7kVA/230V/164
0,8 / 100 %
H
. Maximalleistung nach lso 3046/1. Aul Wunsch andere spannungen und Frequenz (60 Hz).
3.7kVA/230V/164
0.8 I 100 %
H
Dieselmotor, 4-Takt, wassergekühlt
Dieselmotor, 4-Takt, wassergekühlt
TYP
Perkins 1006 TAG
Leistung'
Leistung
149,0 kw (202,6
135,s kw (184,2
Drehzahl
Hubraum
1500 U/min
5990 cm3
Perkins 1006 TAG
149,0 kW (202,6 PS)
135,5 kW (184,2 PS)
'1500 U/min
5990 cm3
Zylinder
Kraftstotfverbrauch
h
o
23.6
23,6 l/h
MOTOR
'
Maximalleistung
t
PS)
PS)
Vh
h in 12 h nach ISO 3046i 1 , Verbrauch bei 3/4 Lasl
SONSTIGE DATEN
Tankinhalt / Zusatãank
Laufzeit / mit Zusatztank
220111201
22011120t
9,3h/14,4h
9,3h/14,4h
Schutzart
Grundmaße / max. (LxBxH in
tP 44
3100x1200x1600 / 3100x1230x1765
tP 44
3100x1200x1600 / 3100x1 230x1 765
1940 kg
e5 LWA (70 dB(A))
mm)
Gewicht
1890 kg
Geräuschpegel'
1oo LWA (7s dB(A))
Maße und Gewicht ohne Fahrgestell und De¡chsel.
'
LwA-wert
nach cEE-Norm 536, dB(A) bei 7 m.
Zusatzinformationen
r
Steuereinheit OEM
Varianten je nach Steuereinheit:
1x Klemmanschluss 400/230 V
STROMENTNAHME
Steuereinheit QEM oder
QEA
Steuereinheit QEMP oder
OEAP
1x Klemmanschluss 400/230 V
1x Zusatzsteckdose Spolig, CEE, 400 V, 63 A (optional 125 A)
1x Klemmanschluss 400/230 V
1x Steckdose 5'polig, CEE,400 V, 125 A
1x Steckdose S-Polig, CEE, 400 V, 63 A
1x Steckdose 5'polig, CEE,230 V,32 A
2x Steckdose 3-polig, Schuko, 230 V, 16 A
. Anzahl und Ausführung der sleckdosen kann je nach Liefervariante modif¡zieft sein.
MOTOR
Kühlwasser
ölmenge ölwanne
ölmenge gesamt
Kraftstoffverbrauch
Nennleistung r
.
Perkins 1006 TAG
37t
161
191
194,5 g/kWh
Siehe oben, gültig fÜr 20 "C bei 1 bar.
Bei Einsatz in großer Höhe oder bei höheren Umgebungstemperaturen
SONSTIGE DATEN
Batterie
Technische Ãnderunqen vorbehalten!
12Vi155Ah
ist eine Le¡stungsreduzierung möglich. Nähere Hinweise s¡ehe Motorhandbuch.
lrlIISA
@MosA
6
1.1-04/99
\!-,,
@
@
cE 95P-115P-145P
cE 95P-115P-145P
Abmessungen
oO
o'
S/SX I
SX-EA
I
Hl8
ra.gs
o
O
@MosA
7
1.1-04/99
@
@
Hl8
Abmessungen
PAC 150
18.150
D
Umschalteinheit PAC 150 (fur GE 95-1'15'145 P SX-EA)
1
3y1û98 83240uP5-6
1-IIISA O
@ Verpackung, Transport
o M0sA
1
All gemei
1.3-06/98
@
ne lnformationen
llll+ Durch unsachgemäße
HtilwEts
H20
- Allgemeines
Verpackung
und Lagerung oder durch unsachgemäßen Transoort können Schäden entste-
Diese Schäden gehen zu Lasten des Verursachers.
Deshalb folgendes beachten :
allgemeine Verpackungs-, Lagerungs- und Transportvor-
-
schriften einhalten
Hinweise dieser Betriebsanleitung und Hinweise auf Verpackungsmaterial und Transportmittel beachten
Originalverpackung
Benutzen Sie die Originalverpackung des Lieferanten oder
eine gleichwertige Verpackung, wenn auf dem Transportweg
durchschnittliche mechanische und klimatische Beanspruchungen wirksam sind.
tl€
'l
EAS
D
Lagerung
nen.
-
GE_, MS_, TS_
Lagern Sie das Aggregat/Gerät so, daß schädigende
Umgebungseinflüsse nicht wirksam werden können (siehe
auch Einsatzbedingungen). Beachten Sie dabei auch die Anweisungen des Motor- und Batlerieherstellers.
t9
Hinweise zu notwendigen Maßnahmen bei lãngerer Stillsetzung des Aggregates finden Sie auf den Seiten "War-
tung, lnstandhaltung".
Kondensation verhindern
Verhindern Sie bei der Lagerung ständigen und vor allem
abrupten Temperaturwechsel. Dies ist besonders schädlich,
wenn Feuchtigkeit kondensieren kann.
Heben mit Kran oder Stapler
Das Arbeiten unter schwebenden Lasten ist gefährlich und kann zu schweren Unfällen führen.
Zur Entsorgung des Verpackungs-
-
Schwierige Transporte
Beim Transport unter erschwerten Bedingungen (2. B. auf
offenen Fahrzeugen; bei außergewöhnlichen Büttelbeanspruchungen; beiTransport auf dem Seeweg, in Länderaußerhalb der EU und in eisige Klimazonen) muß eine zusätzliche
oder andere Verpackung eingesetzt werden, die diese besonderen Einflüsse abwehrt. Setzen Sie sich im Zweifelsfall mit
lhrem zuständigen Lleleranten in Verbindung.
Mechanische Einflüsse
Vermeiden Sie, daß während des Transports spitze oder stumpfe Gegenstände auf das AggregaVGerät einwirken können.
-
Transport mit Fahrgestell
Schleppen mit Baustellenfahrgestell
Baustellenfahrgestelle CTL sind für das langsame Schleppen
auf Baustellen und auf nicht öffentlichen Wegen vorgesehen.
Auf asphaltierten Wegen sind maximal 40 km/h zulässig.
HmwEts
Rutsch- und kippsicher
Gewährleisten Sie, daß das AggregaVGerät rutsch- und
kippsicher verladen und transportiert wird. Bei Transport mit
Baustellenachse oder Fahrgestefl sind zusätzliche Sicherungen gegen Wegrollen erforderlich. Benutzen Sie bei der Verladung nur die vorgeschriebenen Transportvorrichtungen (2. B.
Zentralöse für Hebezeuqe).
Gebrauchslage
Transportieren und lagern Sie das Aggregat nur in Gebrauchslage. Damit wird vermieden, daß flüssige Betriebsmittel auslaufen können (Ol, Kühlmittel, Kraftstoff, Batteriesäure).
Kabel und Schläuche
Entfernen Sie fur denTransoort alle lösbaren Kabel und Schläuche. Damit verhindern Sie, daß Steck- oder Klemmverbindungen übermäßig beansprucht werden können, oder
daß Teile beschädigt werden.
Zubehörteile befestigen
Befestigen Sie beigelegte Teile (2. B. Kabel, Zubehörteile),
damit eine Lageveränderung während des Transportes nicht
eintreten kann.
lb fo I gen d es beachte n :
Aggregat anheben und sichern (2. B.
mit Holzböcken), erst dann am Aggregat añeiten
nicht unterhalb des mit Kran oder
Gabelstabler angehobenen Aggrega'
tes arbeiten oder aufhalten
D es h a
materials finden Sie Hinweise auf Seite
"Umweltschutz, Entsorgung".
tttl|
Baustellenfahrgestelle CTL dürfen
nicht im öffentlichen Straßenverkehr benutzt werden.
Schleppen mit Straßenfahrgestell
Straßenfahrgestelle CTV sind für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen.
Beachten Sie die beim Schleppen gültigen Geschwindigkeitsbegrenzungen, die maximale Tragf ähi gkeit und evtl. Einschränkungen bezuglich des Zugfahrzeuges.
ll9
Entsprechende Hinweise finden Sie auf dem Fahrgestell
und/oder in der dem Fahrgestell beigefÜgten Betriebsanlei-
Iung.
O
@
MosA
2
1.r-04/99
@
@
H20
GE_, MS_, TS_
Auspacken
D
Auspacken des Aggregates
Htt¡wEts
Abhängig von der Verpackungsvariante muß das Aggregat
nach unterschiedlichen Verfahren transportiert, gehoben und
ausgepack werden.
llll|
Folgendes beachten:
-
Verpackungs- und Transportvorschriften einhalten
Aggregat senkrecht stellen, nicht kippen
+€
Karton-
verpackung
Verpackungshaube
Æå
Verpackung mit
Holzboden
Packkiste
Æ,e
ffi
Æ,&
+€
III
III
IIII
flgg¡sg¿t sachgemäß behandeln,
um Schäden zu verhindern.
v2
O
oMosA
1
11-10t97
@
@
H26
Aufstellung - Standort, Einsatzbedingungen
Einsatzbedingungen
Hn¡wEts
Standort des Aggregates kann zu Gesundheitsschäden oder Unfällen fuhren.
Des h al b fo I g endes beac hten :
Motorabgase mússen ungehindert ab-
-
-
ziehen können, deshalb Aggregat nur
in freier Umgebung oder gut belúflelen Räumen betreiben
falls notvvendig, Aggregat mit einer Abgasentsorgung ausstatten und mit ausreichend Frischluft versorgen
Aggregat nicht in explosionsgefährdeter Umgebung betreiben
Sicherheitsabstand zu brennbaren Materialien einhalten
Standortsicherung durchführen (Feststellbremse, Bremskeile)
Htl{WEIS
llll|
Schrägstellung des Motors kann die
Schmierung beeínträchtigen. Dadurch
sind Schäden am Motor möolich.
D
es
halb
Ío
,J
D
Aufstellen des Aggregates - Standort
llllI} Ein falscher oder ungesicherter
-
GE_, MS_, TS_
lg endes beachten :
- Neigungen von mehr als 20 Grad sind unzulässig
- Aggregat möglichst auf einer ebenen Fläche aufstellen
llll+ Beim Einsatz des Aggregates müssen die soezifizierten Kenndaten dieser
Betriebsanleitung und der Anleitung des
Motorherstellers eingehalten werden.
Es kann zu Betriebsstörungen und/oder Sachschäden kommen, wenn die Kenndaten nicht eingehalten werden.
Deshalb folgendes beachten:
prûfen, ob alle Bedingungen für den speziellen Einsatzfall
ertüllt sind
- kein Einsatz bei korrosiven Gasen, salzhaltiger Umgebungsluft und Umgebungsluft, die leitfähige Parlikel enthâlt
- keine auBergewöhnliche Staub- und Schmutzbelastung
- kein Spritz- und Regenwasser, kein Eis und Schnee
- keine Säuren, Laugen und andere aggressive Medien
- keine Schlag- und Stoßeinwirkungen
-
Umgebungstemperatur
Der störungsfreie Betrieb des Aggregates ist nur gewährleistet, wenn die angegebenen Grenztemperaturen nicht Überbzw. untersch ritten werden. Ve rwendete Moto rölsorte und Kraft-
stoffe müssen auf die Einsatztemperatur abgestimmt sein.
Bei zu hoher Umgebungstemperatur kann die maximal zulässige Arbeitstemperatur des Motors überschritten werden. Eine
zu niedrige Umgebungstemperatur kann zu Problemen beim
Motorstart führen.
Betrieb in großer Höhe
Mit zunehmender Höhe oder steigender UmgebungsAggregat sichern
Bei Betrieb mit Fahrgestell: Benutzen Sie die Feststellbremse
(falls vorhanden) und sichern Sie das Aggregat mit geeigneten Bremskeilen, damit es nicht wegrollen kann. Betriebsbedingte Erschütterungen (Motor) können selbst bei waagerechter Aufstellung dazu führen, daß das ungesicherte Aggregat wegrollt.
temperatur nimmt die Luftdichte ab. Dadurch wird die maximale Leistung des Motors beeinflußt.
tlll*
Bis ca. lOOo m Höhe ist es normalerweise nicht nötig'
eine Leistungs- oder Drehzahlanpassung vozunehmen.
Wenden Sie sich an lhren Motorservice oder Fachhändlel
wenn.das Aggregat in größerer Höhe betrieben werden soll.
AWARI¡UIIG
Auch bei Betrieb ohne Fahrgestell ist das Aggregat so zu
sichern, daß keine Ortsveränderunq eintreten kann.
ÜberhiÞung vermeiden
Die Kühlung des Aggregates darf nicht beeinträchtigt werden.
Die erwärmte Abluft muß frei aus dem Aggregat austreten
können. Außerdem darf die Ablufl nicht in den Ansauqslrom
der frischen Zuluft gelangen.
¡ltl* Halten Sie deshalb während des Betriebs einen Abstand
zu Wänden und anderen Geoenständen von mindestens
1.5 m ein.
rtll+ Überdrehzahl des Motors ist ge'
fährlich und kann zu schweren Unfällen
oder zu großen Maschinenschäden fÜhren.
Des h alb Ío I gendes beac hten :
-
maximale Drehzahl des Motors nicht überschreiten
keine Manipulationen am Drehzahlregler (falls vorhanden)
oder anderen Bauteilen vornehmen, um die Maximaldrehzahl
zu erhohen
O
oMosA
2
1.2-06198
@
@
H26
Aufstellung - Schuümaßnahmen, Anschluss
Schutz gegen gefährliche Körperströme
llll} Beim Einsatz als Ersatzstromezeu-
A GEFAHR
ger können gefährliche Berührungsspannungen auftreten, wenn keine geeigneten Schutzmaßnahmen wirksam sind.
Eine zu hohe Beruhrungsspannung kann
zu schweren Elektrounlällen mit Todesfoloe führen.
D
-
I b Ío I gendes beachten :
sicherstellen, daB beim Betrieb als Ersatzstromerzeuger
die richtigen Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100 Teil
410 wirksam sind
bei Aggregaten mit Schutzmaßnahme "Schutz durch Abschaltung" (ohne I solations(tberwachung) das Aggregat u nbedingt erden (Potentialausgleich zwischen Verbnuchermasse, Standortmasse und Aggregatemasse herstellen)
es ha
und die durchgeführie Erdungsmaßnahme überprufen (durch
auto ri s i e rte El e kt rofac h kraft )
-
-
bei Aggregaten mit Schutzmaßnahme "Schutztrennung mit
lsolationsüberwachung und Abschaltung" afueilstäglich bei
laufendem Motor die Prufung der lsolationsûberwachung
durchfúhren (keine Erdung des Aggregates erlorderlich)
nur bewegliche Anschlußleitungen verwenden, die fur den
jeweiligen EinsatzÍall zugelassen sind (beachten: besondere mechanische Beanspruchung, maximale Lánge, Mindestquerschnitt)
Steckdosen des Aggregates, Anschlußleilungen und Verbraucher im elektrotechnisch einwandfreiem Zustand halten
GE_, MS_, TS_
D
Prüf en der lsolationsübenrachung
(Aggregate mit lsolationswächter)
Aggregale mit lsolationswächter (Schutzmaßnahme "Schutztrennung mit lsolationsübenvachung und Abschaltung") dürfen ohne Erdung betrieben werden.
Itl¡* Arbeitstäglich ist die Prüfung der lsolationsüberwachung
durchzuführen.
09
Näheres zur Pnifung der lsolationsúberwachung finden
Sie auf Seite "Bedienung - lsolationswächter".
Anschluß der Verbraucher
llllì Beim Anschluß derVerbraucher sind
HtilwEts
je nach Aggregatetyp, Einsatzort und
Anwendung verschiedene Vorschriften
und Normen zu beachten.
Neben den allgemeinen Vorschriften (siehe Seite "Sicherheits-
hinweise - Allgemeines) sind auch weitere Vorschriften zu
beachten, die am EinsaÞort und/oder für die spezielle Anwendung des Aggregates gultig sind.
Anschluß an Steckdosen bis 63 A
Der Anschluß von Verbrauchern über bewegliche Anschlußleitungen an Aggregate-Steckdosen bis 63 A dal von unterwiesenem Bedienungspersonal vorgenommen werden. Dabei
ist die verfûgbare Ausgangsleistung des Generators und der
einzelnen Steckdose in Verbindung mit dem Leistungsbedarf
des angeschlossenen Verbrauchers zu berucksichtigen.
[9 Näheres zur entnehmbaren Leistung finden Sie auf den
Seiten "Technische Daten" und "Bedienfunktionen - Stromerzeuger".
Erdung
(Aggregate ohne lsolationswächter)
Für Aggregate ohne lsolationsuberwachung wird der Schutz
bei indireKer Berührung (Fehlerschutz) durch die Schutzmaßnahme "Schutz durch Abschaltung" (DlN VDE 0100 Teil
410) angewendet. Generatorgehäuse (Masse des Aggregates), Schutzleiteranschlüsse der Steckdosen und der von außen zugängliche Erdanschluß sind untereinander mit einem
Anschluß an Steckdose 125 A
Bei Aggregaten mit 'l 25 A Steckdose sind ftlr den sicheren
Betrieb besondere Vorschriften zu beachten.
lllll} Der Anschluß von Verbrauchern
über eine Steckdose 1 25 A darf nur durch
eine autorisierte Elektrofachkraft durchoefuhrt werden.
Potentialausgleichsleiter (PE) verbunden. Der Generatorstern-
punkt (N) ist ebenfalls mit PE verbunden (Betriebserde¡ TNS-Netz).
lm Fehlerfall werden die extern angeschlossenen Verbraucher (Schutzklasse I oder ll) durch eine Uberstromschutzeinrichtung (Sicherung, Schutzschalter) und/oder durch eine FlSchutzeinrichtung ( Fehlerstromschutzschalter) vom Stromerzeuger getrennt.
lllç
Neben allgemeinen Vorschriften gelten die DIN CE und VDEVorschriften 49441, 49462 und 49463.
Anschluß an Klemmen
Bei Aggregaten mit Klemmkasten (48), beim festen Anschluß
von Verbrauchern an sonstige Aggregate-Klemmleisten und
beim Verkabeln von Notstromanlaoen sind besondere Vorschriften zu beachten.
Für den sicheren Betrieb (ohne
lsolationswächter) ist eine Erdung des
lllll} Alle festen Anschluß- und Klemmarbeiten dürfen nur durch eine autori-
Aggregates mit anschließender Prüfung
der Schutzmaßnahme nach DIN VDE
sierte Elektrofachkraft durchoef ührt werden.
0100 Teil 540 erforderlich.
Diese Arbeiten durfen nur von einer autorisierten Elektrofachkraft durchgef ührt werden.
ll9
Näheres zum Schutz gegen gefährliche Berührungsspannungen finden Sie auf den Seiten "Schutzmaßnahmen".
Beachten Sie insbesondere die "Bestimmungen fûr das Er-
richten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis
1000
v
]ttr5A
oMosA
4
1.1-04/99
O
@
@
H26
Anschluss und Bedienung
(11
PAC 150
1
8.150/1
D
Verwendung der Umschalteinheit PAC
Schutz gegen gefährliche Körperströme
u9
Zur bestimmungsgemäßen Venrvendung siehe Abschnitt
"Bestimmungsgemäße Venrvendung" auf Seite H05/1 .
A Í¡EFAHH
llll+ Beim Einsatz der Notstromanlage
können gefährliche Berührungsspannungen auftreten, wenn keine geeigneten Schutzmaßnahmen wirksam sind.
MOSA-StromeÍzeuger mit interner Notstromautomalik benöti-
gen zur Leistungsumschaltung die externe Umschalteinheit
Eine zu hohe Beruhrungsspannung kann
PAC 150
zu schweren Elekrounfällen mit Todes-
Die PAC-Einheit enthält 2 SchüÞe zur Umschaltung des Verbrauchers (Last) zwischen Stromerzeuger und Netz. Netz-
folqe führen.
schütz TLR und Generatorschütz TLG werden von der Steuer-
einheit QEA angesteuert. Zwei Meldeleuchten zeigen den
Schaltzustand der Schütze an.
Zusätzlich enthält die PAC-Einheit einen Umschalter, mit dem
manuell die Last an den Generator oder an das Netz qeschaltet werden kann.
tlll*
Der Umschalter (86) muss im Normalbetrieb in Schaltstellung "0" (Null) stehen.
Normalbetrieb bedeutet, die Notstromautomatik überwacht
und steuert die Notstromanlage. Die anderen Schaltstellungen
sind fürTestbetrieb und Fehlersuche nützlich.
Aufstellung, Einsatzbedingungen
HtilwEls
lllll
Beim Einsatz der PAC-Einheit müs-
sen die spezifizierten Kenndaten dieser
Betriebsanleitung eingehalten werden.
Außerdem sind die Unterlagen der anderen Anlagenteile zu
beachten (Betriebsanleitung Stromezeuger, Motorhandbuch).
ttll* Vermeiden Sie elektromagnetische Slöreinflüsse (2.
B.
starke netzfrequente Felder oder auch starke Hochfrequenzfelder) auf die PAC-Einheit und auf das PAO-Steuerkabel.
Es könnten sonst Fehlfunktionen auftreten.
Es kann zu Betriebsstörungen und/oder Sachschäden kommen, wenn die Kenndalen nicht eingehalten werden.
Deshalb folgendes beachten :
- Prufen, ob alle Bedingungen für den speziellen Einsatzfall
erlüllt sind
- Kein Einsatz bei korrosiven Gasen, salzhaltiger Umgebungsluft und Umgebungsluft, die leitfähige Partikel enthält
- Keine außergewöhnliche Staub- und Schmutzbelastung
- Kein Spritz- und Regenwasser, kein Eis und Schnee
- Keine Säuren, Laugen und andere aggressive Medien
- Keine Schlag- und Stoßeinwirkungen
Umgebungstemperatur
Der störungsfreie Betrieb des Gerätes ist nur gewährleistet,
wenn die angegebenen Grenztemperaturen nicht über- bzw.
unterschritten werden.
Deshalb folgendes beachten:
- Sicherstellen, dass beim Betrieb der Notstromanlage die
richtigen Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100 Teil 410
wirksam sind
-
Betriebsanleitung des Stromerzeugers, der Notstromautomatik und die Vorschriften der örtlichen EVU beachten
O
oMosA
5
1.1-04/99
@
@
H26
Anschluss und Bedienung (2)
Hinweise in der Betriebsanleitung zum Stromerzeuger und
zur Notstromautomatik.
Prüfarbeiten
an der elektrischen Anlage unsachgemäß ausgefuhrt werden, kann es zu
Elektrounfällen und/oder Sachschäden
kommen.
Deshalb folgendes beachten:
Anlage komplett spannungsfrei schalten, bevor Anschluss'
arþeiten am Leistungsteil oder an Steueranschlüssen durchgefuhrt werden
- Offnen der PAC-Einheit nur durch autorisierte Elektrofach k raft ( Spezi a lwe rkze u g i m Lie fe ru m Ía n g )
- Anschluss des Stromerzeugers, des ortlichen Stromversorgungsnetzes und der Elektroverbraucher an der PAC-Eìn'
heit nur durch autorisierte Elektrofachkraft
- Erdung der Notstromanlage (Stromerzeugen PAC-Einheit,
Netz) und Prüfung der Erdung nur durch autorisierle Elektro'
fachkraft
- Schutzleiter und Netz nach den Vorschriften des örtlichen
-
-
EVU anschließen
Gehäuse der PAC-Einheit (12) und Erdungsanschluss (12)
des Stromerzeugers dauerhaft in das Schutzleitungssystem
-
der Notstromanlage einbeziehen
Nur bewegliche Anschlussleitungen vewenden, die fur den
jeweiligen Einsatzfall zugelassen sind (beachten: besonde'
re mechanische Beanspruchung, maximale Länge, Mindestquerschnitt)
-
-
PAC-Steuerkabel so verlegen, dass Störeinflusse durch
Leistungskabel oder sonstige eledromagnetische Felder
nicht möglich sind
Verdrahtungsfehler, lockere Klemmstellen und Verunreini'
gungen der PAC-Einheit vermeiden
Bedienung der Nolstromanlage nur durch unterwiesene Personen
rlll|
Das Steuerkabel und alle Leistungskabel sind nicht im
Standardlieferumfang enthalten. Verwenden Sie nur für den
jeweiligen Einsalzfall zugelassene Kabel. Beachten Sie die
Mindestquerschitte der Leistungskabel entsprechend der
Verbraucherleistung. Das Steuerkabel muss einen Mindest.l
querschnitt von ,5 mmz Cu (flexibel) haben.
Auf Wunsch können alle Kabel von MOSA geliefert werden.
Bei Bestellung die Kabellängen, Stromerzeugertyp, Verbraucherleistung und Einsatzbedingungen angeben!
Anschluss
+Verbindungskabel (Steuerkabel) an der PAC-Einheit und
am Stromezeuger anschließen (siehe Anschlusspläne)
åStromezeuger (Leistungskabel) an der PAC-Einheit anschließen (siehe Anschlusspläne)
;Netz (Leistungskabel) an der
8.1
50/2
Vor der ersten lnbetriebnahme
Allgemeine Hinweise
gg Die PAC-Anschlussplãne finden Sie auf den Stromlaufolan-Seiten. Beachten Sie auch die Stromlaufpläne und
tttt| Wenn Anschluss- und
1
n
Anschluss der PAC-E|nheit
A
PAC 150
PAC-Einheit anschließen (siehe Anschlusspläne)
+Last (Leistungskabel) an der PAC-Einheit anschließen (siehe Anschlußsspläne)
tlll*
Zu erforderlichen Arbeiten am Stromezeuger informieren Sie sich in der Betriebsanleitung des Stromerzeugers.
Der Stromerzeuger sollte auf leden Fall einsatzbereit sein.
Soll der Slromerzeuger nicht als Notstromaggregat betrieben
werden, mûssen die entsprechenden Leistungs- und Steuerkabel vom Stromerzeuger, vom Netz und von der PAC-Einheit
getrennt werden.
Vor dem ersten Start
Itll) Vor dem ersten Start mit der PAC-Einheit muß die Notstromautomatik im Stromezeuger konfiguriert sein. Vergleichen Sie die eingestellten Werte mit den Möglichkeiten des
konkret angeschlossenen Stromezeugers und konfigurieren
Sie das System.
ß9
Näheres zur Konfigurierung entnehmen Sie der Betriebsanleitung zur Notstromautomatik.
IVIIISA O
@ Vorbereitungen zut lnbetriebnahme
o MosA
1
1.2-04i98
H28
GE_, MS_, TS_
@
J
D
Vor der ersten lnbetriebnahme
I
Das Aggregat wird normalen¡veise ohne Öl und Batter¡esäure
geliefert. Vor der ersten lnbetriebnahme sind folgende Vorbe-
Vor der ersten lnbetriebnahme muß Motoröl aufgefüllt werden. .Wählen Sie entsprechend der Umgebungstemperatur
das Ol mit der richtigen Viskositätsklasse gemàß der Angaben im Motorhandbuch aus.
reitungen erforderlich.
Motoröl einfüllen
Checkliste
H$tllllEts
O Batterie vorbereiten
Q Motoröl einfüllen
O
Ölbadluftfilter mit Öl tullen (nur bei Olbadfilter, siehe Motorhandbuch)
O Kraftstoff einfüllen
ll
Kraftstoffsystem entlüften (nur bei Diesel, siehe Motor-
siehe Motorhandbuch)
auffüllen
Otstand niemals unter die untere Markierung des Otmeßstabs absinken lassen
-
llllì
füllen
Batteriesäure ist stark ätzend. Beim
Laden entstehen exolosive Gase. Unachtsamkeit kann zu schweren Unfällen
führen.
Olwechselintervall. Beachten Sie die Wartungsvorschriften
des Motorherstellers.
Des hal b fo I g endes beachten :
I
-
-
Verfahren Sie wie folgt:
ÐAggregat waagerecht stellen
-¡Ol bis zur oberen Markierung (MAX) des Olmeßstabs ein-
lBatterie vorbereiten
-
Körper und Kleidung vor Säurespritzern schutzen
Schutzbrille und Handschuhe traqen
Bei neuem oder überholtem Motor gilt ein verkürztes
Kraftstoff einfüllen
AWARlIUIIG
keine Säure verschutten; ggf. sofort mit viel Wasser reinigen
Batterie nur in gut beltifteten Räumen laden
nicht rauchen, kein offenes Feuer, keine Funken
keine Werkzeuge auf die Batterie legen, Kurzschlüsse ver-
hindern
Batteriekabel nur stromlos anschlieBen. Funkenbildund verhindern
Säure auffüllen, laden
Die Batterie ist normalerweise trocken vorgeladen und
es
muß Batteriesäure aufgefüllt werden. Velahren Sie wie folqt
(gilt nicht fur wartungsarme Batterien):
-rVerschlußkappen der Batterie entfernen
-r Batteriesäure einf üllen
;mittels der Kontrolleinsätze oder äußerer Markierung Säurestand prüfen (falls keine Kontrolleinsätze: sauberen Holzstab bis auf Plattenoberkante einführen und wieder heraus-
ziehen
-
Bei zu niedrigem, aber auch bei zu
hohem Ölstand kann es zu Motorschäden kommen.
Deshalb folgendes beachten:
- bei Olstandskontrolle Aggregat waagerecht stellen
- OI niemals über die obere Markierung des Ölmeßstabs
handbuch)
D Kúhlsystem füllen und entlúften (nur bei Wasserkühlung,
llll+
der Säurestand soll ca.6 bis 10 mm über die
Plattenoberkante reichen)
+Batterie ca.2 Stunden nachladen
ÐSäurestand nochmals prüfen und ggf. korrigieren
+Verschlußkappen wieder einschrauben
tttt)
Kraftstoffe sind feuergefährlich.
Kraftstoft-Luft-Gemische sind explosiv.
Es können leicht Brände entstehen und
es kann zu Explosionen kommen.
Das kann zu Unfällen mit schweren
Brandverletzungen fuhren. Außerdem
sind Kraftstoff dämpfe gesundheitsschädlich.
Deshalb folgendes beachten:
nur bei Motorstillstand \anken, heißen Motor aÞkühlen las'
-
-
sen
nicht rauchen, kein offenes Feuer, keine Funken
in der näheren Umgebung nicht schweißen, schleifen, trennen o. a.
Kopf außerhalb der Kraftstoffdämpfe halten
in Räumen für gute Belüftung sorgen
keinen Kraftstoff verschutten, auf Sauberkeit achten
Tank nicht übeñüllen (nicht bis zum obersten Rand) damit
kein Kraftstoff auslauÍen kann
verschütteten KraftstoÍf abwischen und Motor erst starten,
wenn der Kraftstoff restlos verdunstet ist
Tank bei laufendem Motor verschlossen halten
Hitze, offenes Feuer und Funken vom Tank fernhalten
Vor dem ersten Start
Der Betrieb des Aggregates erfolgt normaleniveise nur im
arbeitstäglichen Zustand (geschlossene Schallschutzhaube,
geschlossene Türen, mit allen Abdeckungen usw.). Prüfen
Sie, ab alle lnbetriebnahmevorbereitungen abgeschlossen
sind, bevor Sie das Aggregat in Betrieb nehmen (siehe auch
Motorhandbuch).
WICHTIG
Itll|
Fur eine lange Lebensdauer des
Motors darf nach der ersten lnbetriebnahme nicht sofort die volle Leistung
enlnommen weroen.
Beachten Sie deshalb:
-
Aggregat wàhrend der ersten 50 Betriebsstunden nicht mehr
als mit 60 %i" der Maximalleistunq belasten
O
oMosA 1
13-06/98
@
@
H30
Bedienungsanleitung - Allgemeines
GE_, MS_, TS_
1
EAS
D
Allgemeines zur Bedienung
Notstromanlagen
Qualif iziertes Personal
Vor der lnbetriebnahme einer Notstromanlage
Prûlen Sie vor der lnbetriebnahme (vor dem ersten Start) der
Notstromanlage, ob alle Punkte der folgenden Checkliste erfüllt sind.
Folgende Bedienhinweise sind an qualiliziertes Personal gerichtet, das im Umgang mit mobilen Stromeaeugern ausreichend Erfahrung hat und zum Anschluß der elektrischen Verbraucher die entsprechenden Kenntnisse besitzt.
Beim Einsatz in Notstromanlagen oder fùr Schweißaggregate
sind weitere Fachkenntnisse erforderlich, die in dieser Bedienungsanleítung ebenfalls vorausgeseEt werden.
ll9
Beachten Sie die Seiten "Sicherheitshinweise" und die
Hinweise zu Aufstellung und Einsatzbedingungen.
AWAR]IUlIG
ttlt* Wenn Anschluß- und
Prüfarbeiten
an der elektrischen Anlage unsachgemäB ausgelührt werden, kann es zu
Elektrounfällen kommen.
Deshalb folgendes beachten:
-
-
Erdung des Aggregates und Prufung der Erdung nur durch
a uto ri si e rte El ekt rofach kraft
Anschluß der Eledroverbraucher am Anschlußkasten (48)
oder an Klemmen des Stromerzeugers nur durch autorisier'
te Eledrofachkraft
Anschluß der Elektroverbraucher an Steckdosen 125 A nur
du rch au to ri si e rie El e kt rofachkraft
Anschluß der Elektroverbraucher an Sleckdosen bis 63 A
und Bedienung nur durch unterwiesene Personen
bei Notstromanlagen (mit EA oder EAS): Anschluß des
Slro merzeugers, des örllichen Stromverso rgungsnetzes u nd
de r
Elektroverþrauche r nu r durch autorisierle Elektrofachkraft
Vor der lnbetriebnahme des Aggregates
Prüfen Sie vor der lnbetriebnahme (vor dem ersten Start) des
Aggregates, ob alle Punkte der folgenden Checkliste elÜllt
sind (modellabhängig).
û Waagerecht aufstellen
O
Standort sichern (fahrbar: Bremskeile o. ä.)
ü Gute Belüftung (Abgase!)
O Brand- und Explosionsgefahr ausschließen
Q Kühlung gewährleisten (Abstand zu Wänden u. ä.)
O
Sonstige Einsatzbedingungen einhalten
O
Ölstand prüfen, falls elorderlich nachfüllen
O
Schallschutzhaube, Türen, Abdeckungen schließen
O Kraftstoff einfúllen, falls erJorderlich
O Elektroverbraucher am Anschlußkasten anschließen
O
Ohne lsolationswächter:
Aggregat erden und Erdung prüfen
O Mit lsolationswächter:
lsolationswãchter prüfen (nach dem Start)
O
Anschlußkabel und Stecker prüfen
QArbeitsmittel prüfen
Vor/nach Arbeitseinsatz
Lassen Sie vor jedem Arbeitseinsatz den Motor ohne Last
warmlaufen und nach jedem Arbeitseinsatz ohne Last abkuhlen. Schalten Sie erst dann den Motor ab.
ist funktionsfähig, einsatzbereit und kann
die richtige Verbraucherspannung mit entsprechender Lei-
O Stromezeuger
stung liefern
zur EAS-Einheit bzw. zur externen Schalteinrichtung (bei interner Notstromautomatik) sind hergestellt
O Verbindungen
(Steuerung, Stromerzeuger, Netz, Verbraucher, Schutzmaßnahme)
Q Einsatzbedingungen werden eingehalten
Q EAS-Einheit bzw. interne Notstromautomatik ist konfiguriert
WICHTIG
tltt} Während des Betriebs mit der externen EAS-Einheit muß der Zündschlüs-
sel des Stromeaeugers wie folgt
nen:
EAS 5:
Zündschlüssel in Stellung EIN
EAS 5D,22,40,70,110:
Zúndschlússel in Stellung AUS
ste-
FIIISA
MosA
@
t3
i3A
/38
l4
4A
/5-A
7
2
1.1 -03/99
O
@
@
Voltmeter 300 V AC
Voltmeter 500 V AC
Vollmeter 150 V AC
K0ntrolleuchte/Anzeige Kraftst0fJ
Anzeige Hydrauliköl
Schweißstromregler Fernbedienung
Umschalter Fernbedienung
10
Schweißbuchse (+)
Schweißbuchse (-)
U
H30
Bedienelemente - Referenzliste (ab 99 / bis 98)
12
Erdansch
'13
Kontrolleuchte Batterieladung
15
Steckdose
Steckdose
Steckdose
Steckdose
Steckdose
Steckdose
1
5-A
1
5-B
I
C-U
1
5-0
5-E
16
1
Gashebel
I
ß
u
AC
400 V 3ph.
230 V 1ph.
230 V Schuko
400 V 3ph., 63 A
230 V 3ph.
/
Gaszug
to-A
Mf N/MAX-Schalter
11
tt
Frillpumpe
Steckdose 48 V
19
22
¿J
24
24A.
248
25
26
27
28
2S
30
JI
314
318
JIU
32
328
32-A
JJ
34
344
35
36
37
42
424
t43B
47
148
49
r52
54
55
554
56
59
DC
Luftfilter Motor
0lmeßstab
Füllverschluß Motoröl
Füllverschluß Hydrauliköl
Frillverschluß Kúhlwasser
GE_, MS_, TS_
EAS
71D
71 E
72
73
73-A
74
75 LED Eetriebsspannunq E¡n
754 LED Auswahl Spannung
758 LED Auswahl Frequenz
75C LED Auswahl Balteriespannung
75D LED Auswahl Betriebsstunden
76 Display
79 Klemmleiste
82 Druckknopf Vorheizen
86 Wãhler
A3l2A
lsolationsùberwachung
B4l58 Kontrolleuchte Reset PTO Hl
B5/67 Druckknopf Hilfsstrom Ein/Aus
C2
C3/80
DIZ
D1/39
DZl44
Füllverschluß Kraftstofftank
E2145
Kraftstoffanzeige
SteuereinheitEAS
Fl-Schalter (GFl)
Motorschutz
F/38
Stop-Hebel
Schutzhaube Motor
Riemen Motor/Generatorkühlung
Ablaßöffnung Motoröl
Ablaßöff nung Hydrauliköl
Ablaßöffnung Kühler
Ablaßöffnung Kraftstott
Schalte r/Drucktaste
Notschalter
Schalter Sanf tanlauf-Steuerung Ein
Druckknopf Start
Steckdose Starthilfe l2 V
Steckdose Starthilfe 24 V
Sicherung Batterielader
F3l324 Schalter Stop
Aus I ösespu le
Kraftstoff pumpe
An sch lu ßkaste n
Steckdose EleKrostart
Drehzahlregler
Druckknopf Reset PTO Hl
Schnellverbinder PTO Hl, Stecker
Schnellverbinder Pï0 Hl, Buchse
Hydraulikölf ilter
Thermoschutz Batterielader
F5l81
EP1
Amperemeter
Frequenzmesser
Auspufttopf
Fernbedienung
Blindplatte EAS
Blindplatte PAC
PTO Hl
82140 Motorschutz EP2
B3/41 Anschluss EAS
Kraftstoftuorfilter
Blindplatte Fernbedienungsanschluß
D
Druckknopf Automatikbetrieb
0ruckknopf Rücksetzen
Druckknopf Lastumschalter
Druckknopf Slart
SchalterStarVStopSanftanlauf
UmschallerBetriebsart
A4/574 Kontrolleuchte 30 l/min
Sicherung
Kontrolleuchte Temperatur
H2146 Voltmeterschalter
l2l.1
9A
Steckdose 48 V AC
13120 Bereichsschalter Schweißstrom
l4161
L/18
M/l
M1
Kontrolleuchte Vorheizen
Kontrolleuchte Steckdose AC
Stundenzãhler
Kontrolleuchte Kraltstoff
M2178 Schútz
lV5/65 Motorschutz
N
EP5
Voltmeter
N2/434 Thermomagnetschalter und GFI
01/1
Kontrolleuchte 0ldruck
Kennlinienregler (Arc Force)
1
P/6
01/1 4
03
04/60
R3/50
S/444
Zùndschloß
Klemmbrett Ausgangsleistung
Steckdose Batterielader
Hupe
Amperemeter Schweißstrom
S1/21
S3i51
Batterie
\!4164
Polwendeschaller
V5/83
Anzeige Oldruck
Molorschutz EP4
T/5 Schweißstromregler
T4162 Kontrolleuchte Luftfilter
T5 Elektronik-GFl-Relais
Ul77 Slromwandler
U3 Elektronik-Drehzahlregler
U4/644 Polwendeschalter Fernbedienung
U5 Unterspannungsspule
63
Thermoschutz Motor
Thermoschutz Hilf sstrom
Umschalter Leerlaufspannung
66
Choke-Hebel
W3/534 Druckknopf Auswahl 30 l/min PfO Hl
674
Umschalter H ilfsstrom/Schweißen
Umschalter NormalZellulose
W5/85 Voltmeter
594
598
68
i69
694
70
704
708
70c
700
70t
Erdsch
S
lu
ß-Relais
pan nu ngs-Re lais
Kontrolleuchte
LED Alarme EIN
LED Motor EIN
LED Startfehler
LED TLG
LED TLR
7"
Druckknopf
;14
Druckknopf Auswahl Meßwertanzeige
Druckknoof lest
Druckknoof Handbetrieb
718
7lC
X1/B
Y3157
12143
Z3l53
Z5lB4
À1
9-I
Batteriespannung
SteckdoseFernbedienung
Kontrolleuchte 20 Umin PTO Hl
Thermomagnetschalter (Si-Automat)
Druckknopf Auswahl 20 l/min PTO Hl
Anzeige Wassertemperatur
]rIIISA
O
H30
@ Bed¡enelemente
@MosA 1o r.r{3/se @ Gontrols
GE 95P-115P-145P S/SX
GE 95P.115P.145P SX.EA
GE 95P S
GE 95P SX
GE 95P SX-EA
GE 115P
S
GE 115P SX
GE 115P SX-EA
GE 145P S
GE 145P SX
GE 145P SX.EA
QEM
OEA
(rzrù98
74O9sM3r)
18.951
D-GB
O
oMosA
r1
f.1-03/99
@
@
H30
Bedienelemente - Frontplatte
QEM
GE 95P-115P-145P S/SX
Gontrols - Front panel QEM
D-GB
GE 95P S
GE 95P SX
GE 115P S
GE 1 15P SX
GE 145P S
GE 145P SX
w5 (sR)
M
F
M1
328
R3
G OEMEI
(lZlOl98 74O95M3r-r)
18.952
T5ffi
A3B
]III5A
o MosA 12 I
1-03/99
O
@
@
H30
Bed¡enelemente - Frontplatte QEMP
Gontrols - Front panel QEMP
GE 95P-115P.14nP S/SX
18.953
U.UE
GE 95P S
GE 95P SX
GE 115P
S
GE 1 15P SX
GE 145P S
GE 145P SX
o
SR)
o
W5
T5ffi
A3Ë
328
R3
G
OEMPB1
(2Zr096 7409sM31.2)
I'IIISA
oMosA
13
1.1-03/99
O
@ Bedienelemente - Frontplatte
@ Gontrols - Front panel QEA
QEA
GE 95P.115P.145P SX.EA
GE 95P SX.EA
GE 115P SX.EA
GE 145P SX-EA
v5 (sR)
T5 (SR)
A3 (SR)
M1
a
r
70
Z2
O
@
@
Bedienelemente - Frontplatte
Gontrols - Front panel 0EAP
QEAP
GE 95P-f15P-145P
SX-EA I
H30
ra.gss
D.GB
GE 95P SX-EA
GE 115P SX-EA
GE 145P SX-EA
T5 (SR)
A3 (sR)
M1
F
70
Z2
¡1tr 5A
oMosA
1s r.r-oo/se
@
@
aro¡rnrremente
Gontlols
Umschalteinheit PAC 150 (für cE 95P-1 15P-145P SX-EA)
Switch unit PAC 150 (for GE 95P-115P-145P SX-EA)
-
Inl
lg-:i
re
@@o@@oo@
GENERATOR
GENERATOR
@@@
HTSA
o MosA
1
1.4-07198
O
@
@
Bedienung - Motor mit Elektrostart
Not-Taster 328 -rer-r-s
vonHANDEN-
llll'
WICHTIG
NoþTaster (328) muß entriegelt sein,
bevor der Motor gestartet werden kann.
Zur Entriegelung den Not-Taster nach rechts drehen (im Uhrzeigersinn).
Choke-Hebel (66) -rnus voBHANoEN, BENZNMoToBVor dem Anlassen des kalten Motors muß der Choke-Hebel
(66) gezogen werden. Dadurch wird das Kraftstoff-Luft-Gemisch mit mehr Kraftstoff angereichert und es ergibt sich ein
besseres Startverhalten. Stellen Sie den Choke-Hebel (66)
wieder zuruck. sobald der Motor rundläuft.
Itu' Während des Betriebes den Choke.
WICHTIG
Hebel (66) auf keinen Fall gezogen las-
lst das Kraftstoff-Luft-Gemisch zu fett. wird zu viel Benzin
verbraucht, der Motor läuft schlecht und die Abqaswerte sind
zu hoch.
4) -alr-s voFHANoENMit Zündschloß (14) wird die Zündung eingeschaltet und der
Motor gestartet. Zûndschloß (14) hat folgende Stellungen:
Zündschloß
H34
Bedienung - Motor
(1
Stellung AUS (OFF (a))
Zündung ist ausgeschaltet. Keine Betriebsspannung, alle
Verbraucher sind ausgeschaltet.
Stellung Vorheizen (PB) -ralls vonHANDENVorheizen ist eingeschaltet. Vpr dem Motorstart solange
vorglühen, bis die Kontrolleuchte Vorheizen (61) verlischt.
GE_, TS_
2.1
D
GashebeUGaszug (16)
-FALLS voHANDEN-
Gashebel bzw. Gaszug (16) verändert die Motordrehzahl.
Beim Starten des Motors, beim Warmlaufen und beim Abkühlen nach dem Arbeitseinsatz soll der Gashebel in MIN-Stellung (minimale Motordrehzahl) stehen.
- ohne Leerlaufautomatik: Gashebel in MAX-Stellung stellen,
wenn Leistung entnommen wird (während der Arbeit)
- mit Leerlaufautomatik: Gashebel bleibt immer in MIN-Stellung
Itll|
Bei Aggregaten mit Leerlaufautomatik wird die Motordrehzahl automatisch auf Maxímaldrehzahl geschaltet, wenn
eine Ausgangslast entnommen wird. Deshalb Gashebel (16)
immer in Stellung MIN (gedrückt) lassen.
tttt| 3s¡
Schweißaggregaten mit Leerlaufautomatik kann mít
Gashebel (16) von Hand die Drehzahl erhöhtwerden, wenn
ein konstanter Schweißstrom benötigt wird.
¡lll|
Be¡ defeker Leerlaufautomatik den Gashebel (16) nur
notfalls zur Regulierung der Drehzahl verwenden. Umgehend Fehlerursache beseitigen!
Stophebel (28) -rer-r-s voRHANoENBetãtigen des Stophebels (28) bewirh das Abschalten des
Motors. Falls vorhanden, d rehen Sie dann den Zundschlüssel
(14) in StellunS OFF, um die Zúndung auszuschalten.
Stopschalter (32, 324) -FALLs voFHANDENBetätigen der Stoptaste (32) bzw. des Stopschalters (324)
bewirkt das Abschalten des Motors. Falls vorhanden, drehen
Sie dann den Zündschlüssel (14) in Stellung OFF, um die
Zündung auszuschalten.
Stellung EIN (ON (b))
Kontrol leuchte
Zündung ist eingeschaltet. Hilfsgeräte und Elektronik erhal-
Die Batterieladekontrolleuchte (13) leuchtet, wenn die Zün-
ten Betriebsspannung.
dung eingeschaltet ist und keine oder eine zu geringe Batterieladespannung vorhanden ist. Sobald der Motor läuft, wird die
Batterie geladen. Damit verlischt die Kontrolleuchte Batterie
(Normalzusland während des Motorlaufs).
Stellung START (ST (c))
Start des Motors. Die Startstellung ist nichtrastend. Der
batteriebetriebene Anlasser erhält Strom und startet den
Motor.
Nach dem Motorstart belassen Sie den Zündschlüssel in der
Betriebsstellung ON (b). Während des Motorlaufs wird die
Batterie automatisch geladen.
Stop des Motors
-
-
Aggregate mit Zündschloß (1a):
Zündschlüssel (1a) nach links in Stellung OFF drehen,
um die Zündung auszuschalten und damit den Motor zu
stoppen. lst Stophebel (28) oder Stopschalter (34, 34A)
vorhanden, erst diesen betätigen, um den Motor abzuschalten.
Aggregate mit Motorschutz EP 5:
Taster STOP drücken, bis der Motor stoppt. Erst dann
Zrlndschalter (14)auf OFF (a) stellen.
Druckknopf Vorheizen (82) -rnu-s voHANoENMit Druckknopf Vorheizen (82) vor dem Motorstart solange
vorglühen, bis die Kontrolleuchte Vorheizen (6'l ) verlischt.
B
atterie
(1
3) -rar-r-s
voRHANDEN-
Kontrolleuchte ö¡ (11) -FALLs VoRHANDENDie Kontrolleuchte Ol (1 1) leuchtet, wenn die Zündung eingeschaltet ist und kein oder ein zu geringer Oldruck vorhanden
ist. Sobald der Motor läuft, wird Öldruct aufgebaut. Damit
verlischt die Kontrolleuchte Öl (Normalzustand wãhrend des
Motorlaufs). Sollte der Öldruck soweit absinken, daß die Mot_orschmierung nicht mehr gewährleistet ist (2. B. wegen
Olmangel), leuchtet die Kontrolleuchte auf. Bei Aggregaten
m¡t automatischem Motorstoo oder mit Motorschutz wird der
Motor automatisch abgeschaltet, wenn der Öldruck zu niedrig
ist.
Kontrolleuchte Vorheizen (61) -rar-rc
vonHANDEN-
Die Kontrolleuchte Vorheizen (61) leuchtet, wenn mit Zündschlüssel (14) (Stellung PFì) oder Druckknopf Vorheizen (82)
das Vorglùhen eíngeschaltet wurde und die Glühkerzen noch
nicht die notwendige Temperatur erreicht haben. lst das Vorglühen beendet, verlischt die Kontrolleuchte Vorheizen (61).
Kraftstoffanzeige (4)
-FALLS voFHANDEN-
Die Kontrolleuchte Kraftstoff (4) leuchtet auf, wenn Kraftstoff
nachgefüllt werden muß. Es steht dann nur noch eine bestimmte Kraftstoffreserve zur Verlûgung (abhängig von
Maschinentyp und Ausfrlhrung). Bei Aggregaten mit elektrischer Kraftstoffanzeige ist der akluelle Fúllstand ersichtlich,
sobald die Zúndung eingeschaltet wird.
O
@
@MosA
4
1.1-11/97
H34
Bedienung - Motorschuh
LED Kraflstoff-Vorrat
Der Motorschutz EP 5 (65) dient der Übenvachung von
- Oldruck
Motortemoeratur
Batterieladung
Kraftstoff-Vorrat
Überdrehzahl.
@ *$ñEJ
n
@
65.6
(65.1 ) -gelb-
Sinkt der Kraftstoffstand unter einem bestimmten Pegel (Reserve), leuchtet LED (65.1) auf und die Hupe signalisiert
diesen Zustand akustisch. Der Motor wird nicht gestoppt. Die
LED (65.1) leuchtet solange, bis nachgetankt wurde.
LED Batterieladung (65.2) -gelb-
Bei zu niedrigem Öldruck, bei zu hoher Temperatur und bei zu
hoher Motordrehzahl wird der Motor automatisch abgeschaltet. Aber auch das normale Ein- und Ausschalten des Motors
geschieht über den Motorschutz EP 5.
o
3.5
D
Bedienung Motorschutz EP 5 (65)
-
EP5
@
oocoo
65.5 65.4 65.3 65.2
ß
LED Batterieladung (65.2) leuchtet, wenn keine oder eine zu
geringe Ladespannung des Ladegenerators (Lichtmaschine)
vorhanden ist. Geschieht dies bei laufendem Motor, wird der
Motor nicht gestoppt. Die LED (65.2) leuchtet solange, bis die
Fehlerursache beseitigt wurde. Normalzustand ist, daß bei
laufendem Motor die Batterie geladen wird und somit die LED
Batterieladung (65.2) nicht leuchtet.
LED Drehzahl (65.3) -rotMeldet die Drehzahlerfassung des Generators eine zu hohe
Motordrehzahl, leuchtet LED (65.3) auf und die Hupe signali-
siert diesen Zustand akustisch. Der Motor wird gestoppt.
65.1
OFF "
LED Temperatur (65.4) -rotMeldet der angeschlossene Temperatursensor eine zu hohe
Temperatur (2. B. Öltemperatur oder Wassertemperatur), leuchtet LED (65.4) auf und die Hupe signalisiert diesen Zustand
akustisch. Der Motor wird gestoppt.
STOP
Zúndschalter (14)
Mit Zündschalter (14) wird die Zundung eingeschaltet und der
Motor gestartet. Zündschalter (14) hat folgende Stellungen:
Stellung AUS (OFF (a))
Gerät EP 5 und Zündung sind ausgeschaltet. Keine Betriebsspannung, alle Verbraucher sind ausgeschaltet.
Stellung EIN (oN (b))
Gerät EP 5 und Zündung sind eingeschaltet. Hilfsgeräte
und Elektronik erhalten Betriebsspannunq.
LED Öldruck (65.5) -rotMeldet der angeschlossene Öldrucksensor einen zu niedrigen Öldruck, leuchtet LED (65.5) auf und die Hupe signalisiert
diesen Zustand akustisch. Der Motor wird gestoppt. Nach
dem Motorstart wirK eine Zeitverzögerung, so daß die LED
erst aufleuchtet, wenn sich innerhalb einer bestimmten Zeit
kein Oldruck aufbaut.
LED Betriebsanzeige (65.6) -grünMit Einschalten des Zündschalters (14) führt das Gerät einen
Selbsttest durch. Während dieser Zeit blinkt die Betriebsanzeige (65.6). lst der Selbsttest erfolgreich (kein Fehler), leuchtet die LED (65.6) dauernd (normale Betriebsanzeige).
Motorstop durch EP 5
I llr+ Zu niedrige
f------
WICHTIG
Stellung M (c)
Start des Motors. Die Startstellung ist nichtrastend. Der
batteriebetriebene Anlasser erhält Strom und startet den
Motor.
Ölqualität, zu niedrige
Ölviskosität, zu niedriger Ölstand und
zu geringe Öltemperatur verringern den
Öldruck. Dadurch kann es zum Abschalten des Motors kommen.
tttl|
Zu hohe Umgebungstemperatur, zu hohe Motorbe.lastung
und Fehler im Kühlsystem erhöhen die überwachte Ol- bzw.
KühlflÍissigkeitstemperatur. Dadurch kann es zum Abschalten des Motors kommen.
Nach dem Motorstarl belassen Sie den Zündschlússel in der
Betriebsstellung ON (b).
Motorstop mitTaste STOP
Taste STOP drücken, bis der Motor stoppt. Erst dann
Beachten 9ie deshalb:
Zündschalter (14) auf OFF (a) stellen.
-
Folgende LEDs zeigen den aktuellen Zustand an:
-
Wartungsinte.rvalle einhalten, Qualitätsöl verwenden und
regelmäßig Olstand kontrollieren
Aggregat nach dem Motorstart ohne Last mit niedriger Drehzahl ca.2 min warmlaufen lassen (bei niedriger Umgebungs'
temperatur (unter 10 "C) ca.4 bis 5 min)
Aggregat nicht überlasten. lJberhitzten Motor im Leerlaul
(falts möglich) oder im Stand abkÚhlen lassen. Dann mit
re d
-
uz i e rte r Last weite rarbeite n.
Aggregat nicht betreiben, wenn ein Fehler im Kuhlsyslem
vorliegt. Erst die Fehlerursache beseitigen.
O
oMosA6
r2-04198
@
@
H34
Bed¡enung - Sttomerzeuger
4.1
D
Frequenzmesser (45) -FALLS voRHANDENMit Frequenzmesser (45) kann die Frequenz der Generatorspannung und damit die Motordrehzahl kontrolliert werden. lst
das Aggregat mit einem Drehzahlregler ausgerÜstet, wird die
Motordrehzahl automatisch konstant gehalten. Die Frequenz
sollte bei 50 Hz Nennfrequenz einen Wert zwischen 49 Hz
(Vollast) und 52 Hz (Leerlauf) haben.
Voltmeter (3) -reu-s
GE_, TS_
voRHANDEN-
Das Voltmeter (3) zeigt nach dem Start des Motors die
Generatorspannung an (Phase gegen Null). Die angezeigte
Spannung ist gleichzeitíg die Ausgangsspannung an den Steckdosen (15) und Anschlußkasten (48), wenn die entsprechenden Schalter eingeschaltet sind und keine Schutzeinrichtung
Kontrolleuchten
(1
8)
-FALLs voRHANoEN-
Die Kontrolleuchten (18) leuchten, wenn die entsprechenden
Schalter eingeschaltet sind und keine Schutzeinrichtung angesprochen hat. Damit kann an den Sleckdosen Strom entnommen werden.
Steckdose (194) -ralus
voFHÂNDEN-
Die Steckdose (19A) ist eine 2polige Steckdose (ohne Schutzleiter). An ihr kann eine Schutzkleinspannung von 48 V AC für
den Anschluß von Geräten nach Schutzklasse lll entnommen
weroen.
Anschlußkasten (48)
-FALLS voRHANDEN-
angesprochen hat.
Anschlußkasten (48) liefert 400/230 V Dreh- bzw. Wechselstrom für den Anschluß von Geräten nach Schutzklasse l.
Voltmeter (34) -un VoLMETEFScHALTERDas Voltmeter (3A) zeigt nach dem Start des Motors die
Bei Aggregaten in Sonderausfúhrung sind ûber Anschlußkasten (48) evtl. weitere Verbraucher anschließbar (2. B. bei
Sanftanlauf die Pumpe).
Generatorspannung an (Phase gegen Phase). Voraussetzung
ist, daß der Voltmelerschalter (46) nicht mehr in Nullstellung
steht. Die angezeigte Spannung ìst gleichzeitig die Ausgangsspannung an den Steckdosen (15) und Anschlußkasten (48),
wenn die entsprechenden Schalter eingeschaltet sind und
keine Schutzeinrichtung angesprochen hat.
Voltmeterschalter (tt6)
-FALLS vonHANDEN-
MitVoltmeterschalter (46) können zwei Phasen des Drehstromnetzes ausgewählt werden, zwischen denen die Spannungsmessung mit Voltmeter (34) erlolgt.
Stellung 0
keine Spannungsanzeige
Stellung RS
Spannungsmessung zwischen Phasen R und S (L1, L2)
Stellung ST
Spannungsmessung zwischen Phasen S und T (L2, L3)
Stellung TH
Spannungsmessung zwischen Phasen T und R (L3, Ll)
Die Spannung zwischen zwei beliebigen Phasen sollte 400 V
r10 % betragen. Bei Synchrongeneratoren stellt sich in der
Regel eine Spannung von 400 Y x.5 % ein. Mit dem elektronischen Spannungsregler RW (optional) erfolgt eine Regelung
auf 400 V t1,5 %.
Bei ungleicher Phasenbelastung können die Spannungen der
einzelnen Phasen unterschiedlich sein. Um dies zu verhindern, muß auf eine gleichmãßige Phasenbelastung geachtet
werden. Eine zu niedrige Spannung deutet auf eine zu hohe
Belastung hin.
Amperemeter (44) -rnr-rc
voRHANDEN-
Entnommene Leistung
lll¡|
Alle Anschlusse können zu gleicher Zeit benutzt werden.
Das gilt bei Schweißaggregaten auch für die Schweißbuchsen (9, 10). Die insgesamt entnommene Leistung darf
jedoch nicht größer als die maximale Drehstromleistung
des Generators sein (siehe auch Seiten "Technische Daten").
Anmerkung
Beachten Sie, daß die Generatorleistung in kVA angegeben
ist. Zur Umrechnung in kW kann mit dem Leistungsfaktor
cos phi = 0,8 gerechnet werden, also:
- Leistung in kVA.. 0,8 = Leistung in kW
- Leistung in kW 1,25 = Leistung in kVA
Weiterhin sollten Sie mit einem Sicherheitszuschlag von ca.
10 7" rechnen, d. h. die errechnete Ausgangsleistung soll
10 % niedriger als die verfúgbare Generatorleistung sein.
Damit ist eine grobe Leistungsbilanz möglich. Der tatsächliche Leistungsfaktor ist von der Art der Last abhängig
(ohmscher, induktiver, kapazitiverAnteil). Beachten Sie, daß
Motoren je nach Bauart einen hohen Anlaufslrom benötigen und damit den Generator zusätzlich belasten.
ttlt* Keine weiteren Stromerzeuger/Schweißaggregate zur Erhöhung der Leistung parallel schalten. Stromerzeuger/
Schweißaggregate nicht an das Energieversorgungsnetz
anschließen.
Reicht die Ausgangsleistung nicht aus, setzen Sie weitere
Aggregate mit jeweils getrennt anzuschließenden Verbrau-
chern ein (keine Verkopplung der Laststromkreise). lst der
Leistungsbedarf eines einzelnen VerÒrauchers filr das vorhandene Aggregat bzw. für die vorhandene Steckdose zu
hoch, muß ein Aggregat mit höherer Leistung eingesetzt wer-
Je nach Ausführung wird derStrom in Phase R (L1)oder in
allen drei Phasen mit je einem Amperemeter gemessen. Es
den.
wird der über díe Steckdosen (15) und/oder über Anschlußkasten (48) entnommene Gesamtstrom angezeigt.
Stundenzähler
Steckdosen (15)
Die Steckdosen (15) lielern je nach AusfÛhrung 230 V bzw.
400 V für den Anschluß von Gerãten nach Schutzklasse I oder
ll. Je nach Variante können unterschiedliche Steckdosen montiert se¡n (CEE 3phasig, l phasig oder Schuko).
(1
) -rau-s voRHANoEN-
Der Betriebsstundenzähler (1) zeigt die Betriebsstunden des
Motors/Generators an (wichtig fürWartungsintervalle des Motors). Dabei ist es gleichgültig, ob an den Ausgängen Strom
entnommen wird oder nicht.
O
rrî\
\z
@
MosA
I
1.3-06/98
H34
Bedienung - Schutzeinrichtungen
GE_, TS_
5.1
@
D
Sicherungen
Fl-Schutzschalter
Sicherungsautomaten (43)
Die Sicherungsautomaten (43) sind Thermomagnetschalter,
die bei Uberlast oder Kuzschluß abschalten.
Fl-Schalter (2, 434, 438)
Der Fehlerstromschutzschalter ist je nach Ausführung separat (2, mit eigenen Hauptkontakten) oder gemeinsam mit den
thermomagnetischen Sicherungsautomaten (4ilA) montiert.
Die Automaten werden uber Auslösespule (438) ausgelöst.
Einschalten:
Bei fast allen Aggregaten kann auf Wunsch der Fl-Schalter
durch einen lsolationswãchter ersetzt werden. Der Fl-Schalter
kann als Hauptschalter fúr Steckdosen dienen und ist gleichzeitig zusätzliche SchuÞmaßnahme.
-rDeckel öffnen (1)
+Hebel hochschieben
(21
Sobald im angeschlossenen Verbraucher ein Fehlerstrom von
Sicherungen (38)
Sicherungen (38) sind einphasigen Steckdosen oder anderen
einphasigen Verbrauchern vorgeschaltel und lösen bei Uberlast oder Kur¿schluß aus. Anzahl und Funktion der Sicherungen (38) sind aus dem jeweiligen Stromlaufplan ersichtlich.
Thermoschutz (59,598)
Thermoschutz (59) sichert den Batterielader, Thermoschutz
(598) einen Hilfsstromkreis (lphasige Steckdose) ab. Der
mehr als 30 mA über den Schutzleiter oder über Erde (Standortmasse) ablließt, spricht der Fl-Schalter sehr schnell an. Die
Ausgangsspannung an den Steckdosen (15) bzw. am Anschlußkasten (48) wird abgeschaltet und somit verhindert,
daß sich eine gefährliche Berührungsspannung aufbauen
kann.
awAniluf{G
Thermoschutz löst bei Uberlast oder Kurzschluß aus.
[|> --fM,
*
(1) t/'
Einscharten:
+Knopf drücken
AUS
Bei direkter Berùhrung eines Außen-
leiters (Phasen L1, 12, L3) muß der
Fehlerstrom über Körperwiderstand,
Standortwiderstand, Erdreich und Erder
des Aggregates zum Schutzleiter des
ru|,
EIN-_
lllli
WICHTIG
llll|
Den Knopf nicht gedrückt halten. lm
Falle eines weiterhin bestehenden Fehlers kann derThermoschutz bei gedrücktem Knopf nicht auslösen und damit das
Aggregat nicht schútzen.
Zum Einschalten den Knopf nur kurz drücken, damil er einrastet. Falls der Knopf nicht einrastet, ist der Fehler immer noch
vorhanden. Erst Fehlerursache beseitigen (2. B. abkühlen
lassen und/oder Last verringern), dann erneut einschalten.
Aggregates (PE) zurückfließen können,
damit der Fl-Schalter auslöst.
Deshalb folgendes beachten:
-
vorschriftsmäßige Erdung des Aggregates durchführen (2. B.
Staberder)
auf genügend niedrigen Erdungswiderstand achten
Erdungsanlage vor lnbetriebnahme prüfen (DlN VDE 0100
Teíle 540 und 600; nur durch autorisierte EleQrofachkraft)
Der Fl-Schalter kann mit einer Prüftaste ausgestattet sein,
über die ein Fehlerstrom simuliert wird, um so die Funktion
des Fl-Schalters zu prüfen (ersetzt nicht die Prüfung der FlSchutzschaltung mit oder ohne Sonde nach DIN VDE 0100
Teil600).
Der Fl-schalter muß eingeschaltet sein, wenn Strom an den
Steckdosen ('l 5) und/oder am Anschlußkasten (48) entnommen werden soll. Auf die Spannungsanzeige (3, 3A) hat der
Fl-Schalter keinen Einfluß.
t-r' l-I /r/ -\
t U"-?
lW/
Einschalten GFI:
àDeckel öffnen (1)
àSchalter auf "1" stellen
(2)
ooer
¿Hebel hochschieben
(bei Fl-schutz in Verbindung mit Sicherungsautomat/
Thermomagnetschalter (43), siehe dort)
O
oMosA
9
1 1-10/97
@
@
H34
Bedienung - lsolationswächtet
GE-, TS_
5.3
D
Bedienun g lsolationswächter
lsolationswächter (24)
Der lsolations,wächter (24) dient der lsolationsÜberwachung
Mit Löschtaste (2A.2) kann der Normalbetrieb des lsolations-
wächters wiederhergestellt werden, nachdem die Ursache
der Auslösung beseitigt wurde.
zwischen dem ungeerdeten Wechselstromnetz und dem
Schutzleiter. Die Messung erlolgt mit einer Überlagerten
Hinweis
Der Einstellregler (24.1) zur Einstellung des Ansprech-
Meßgleichspannung.
widerstandes ist nicht bei allen eingesetzten lsolations¡rãchtern
2A.1 2A.4
24.5
vorhanden. Falls der Regler fehlt, ist ein Festwert von ca.
100 kOhm ab Werk vorgegeben.
gg
Näheres zu Schutzmaßnahmen finden Sie auf den Seiten
"Schutzmaßnahmen".
I
lsolationswächter prüfen
Arbeitstãglich ist die Prúfung der Schutzmaßnahme wie folgt
durchzuführen:
àMotor starten
+prüfen, ob Spannung an den Ausgängen anliegt
Spannungsnachweis: Kontrolleuchten der Steckdosen
(1
8)
Bedien- und Anzeigeelemente des lsolationswächters:
müssen leuchten. Falls keine Kontrolleuchten (18) vor-
Einstellregler (24.1)
handen sind, Prüfung über angesteckte/angeschlossene
Last durchführen.
Generator liefert Ausgangsspannung
Regler (2A.1) dient zur Einstellung des Ansprechwiderstandes
(lsolation*viderstand). Er ist bei Auslieferung voreingestellt.
Löschtaste RESET (24.2)
Taste RESET ist zum Rúcksetzen des lsolationswächters,
nachdem eine Auslösung erfolgte.
PrüftasteTEST (24.3)
Taste TEST ist zum Prüfen der Gerätefunktion. Es wird ein zu
niedriger lsolationswiderstand simuliert.
Berr¡ebs-LED ON (2A.4) -grün-
Betriebsanzeige (24.a) leuchtet, wenn die Versorgungs'
spannung am Gerät anliegt.
Melde'LED TBIP (24.5) -rotLED TRIP leuchtet, wenn der lsolationswåchter angesprochen hat, d. h. der lsolationswiderstand hat den mit Regler
(2A.1) eingestellten Wert unterschritten.
arflARr{üflG
Unsachgemäße Manipulationen am
lsolationswáchter können die Uberwachungsf unktion negativ beeinf lussen.
Das kann im Fehledall zu Elektrounfällen
führen.
Deshalb folgendes beachten:
- Veränderung des Reglers (2A.1) nur durch Elektrofachkräfte
- arbeitstäglich Gerätefundion mittels Prüftaste (24.3) prüfen
(kein Nachweis ûber die Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen im erternen Lastkreis)
- zur Prtifung der Gesamtanlage externen Isolationslehler
simulieren (nur durch Elektrofachkraft!)
I
Funktion
lm Normalbetrieb leuchtet die grùne Betriebs-LED (24.4), die
rote Melde-LED (24.5) leuchtet nicht, der lsolationswächter
hat nicht angesprochen.
Sobald der lsolationswiderstand unter den mit Regler (24.1)
eingestellten Ansprechwiderstand absinkt, spricht der
lsolationswächter an. Das interne Relais schaltet unvezuglich über eine Schalteinrichtung die Ausgangsspannung ab.
Die am Stromezeuger angeschlossene externe Last wird
abgeschaltet. Die rote Melde-LED (24.5) leuchtet.
-
+Prüftaste am lsolationswãchter (24) betãligen
-
lsolationsfehler wird simuliert
+prüfen, ob Spannung an den Ausgängen verschwindet
-
Ausgangsspannung wurde abgeschaltet
+Löschtaste RESET am lsolations¡tächter (24) betätigen
Ðprüfen, ob Spannung an den Ausgängen wieder anliegt
- lsolationsüberwachuno ist wieder betriebsbereit
ìIIt5A
o MosA
5
1.5-10/98
O
@
H38
BenuÞung als Stromeneuget - Elektrosta¡t
@
GE_, TS_
.t.
(große Motoren)
I
D
Wichtige Hinweise
lnbetriebnahme und Bedienung
09
Das Folgende gilt für größere Aggregate und Elektrostart.
Beachten Sie die Seiten "Sicherheitshinweise". Bei Notstromanlagen siehe auch Betriebsanleitung zur Notstromautomatik.
I
I
Unfallschutz
¡llll} Motorabgase sind giftig.
WART¡UI¡G
dffi
vru
-
I
Es kann zu
Gesundheitsschäden kommen. Auspulf
und Motor werden im Betrieb heiß. Bei
Unachtsamkeit sìnd Unfälle möglich.
Deshalb folgendes beachten:
- Motor nur starten, wenn Abgase frei
abziehen können. Andernfalls Abgasentsorgung ein-/anbauen und Frischluftzufuhr gewäh rleisten.
Motor nicht in explosionsgefährdeter Umgebung starten
Sicherheitsabstand zu brennbaren Materialíen einhalten
Aggregat nicht ohne Schutzabdeckungen betreiben
Auspuff und andere heiße Teile nicht beruhren
lm Servicefall den Motor stoppen und abkühlen lassen
Kählung
HrilwEls
lllll
Ohne Kühlung, bei schlechter Küh-
lung oder bei zu hohen Umgebungs-
Deshalb folgendes beachten:
- Ventilator und Luftschlitze des Verdecks sauber halten
- Kein Betrieb bei zu hohen Umgebungstemperaturen
- Freie Luftzirkulation: Erwärmte Abluft darl nicht wieder als
Küh lluft angesaugt werden (Abstände einhalten ).
Fehler beim Anlassen
HNWEIS
lllll
I
Wird bei sich noch drehendem Mo-
Vorglíihen
åZündschlüssel (14) in Stellung PR (Vorglühen) schalten
- Kontrolleuchte Vorglühen (61) muß leuchten
Ðwarten, bis Kontrolleuchte Vorglühen (61) verlischt
-)Zündschlüssel (14) in Stellung ON (b) schalten
- Kontrolleuchten Batterie/Öl (lS, 11) müssen leuchten
- Tankfüllung (4) kontrollieren, Reserve-Warnleuchte aus!
ÐMotorschutzEPllÉP2: warten, bis LED OK aufleuchtet
- Fehler, falls LED OK nach ca. 1,5 Minuten nicht aufleuchtet. Zündung aus und nach ca. 20 Sekunden erneut einschalten. Falls kein Erfolg, Ursache suchen.
lMotorschutz EP4IEPS: warten, bis grüne LED Betriebsanzeige (5'l .1/65.6) vom Blinken zum Dauerlicht umschaltet
- Fehler, falls LED (51.1/65.ô) nicht auf Dauerlicht umschaltet. Zündung aus und nach ca.20 Sekunden erneut
einschalten. Falls kein Erfolg, Ursache suchen.
Start des Motors
àMotor mit Zündschlüssel (14) starten (auf START (c) dre-
-
Itt¡* Bei eingeschalteter Zündung wird
die Batterie dauernd belastet (interne
Nach Motorstop Zündschlüssel (14) in Stellung OFF lassen
oder abziehen.
Überlast, Kurzschluß, Erdschluß
llllì
WICHTIG
I
llll*
Beachten Sie lolgendes :
I
Motor ist kalt: Choke ziehen (Startstellung)
Motor ist warm: Choke in Betriebstellunq belassen
hen) und nach Motorstart in Stellung ON (b) belassen
Kontrolleuchten Batterie/Öl (lg, 11) mÜssen verlöschen
Frequenzmesser (45) muß Frequenz anzeigen
Voltmeter (3, 3A) muß Spannung anzeigen
+kalter Motor: Motor im Leerlauf warmlaufen lassen
Verbraucher) und langsam entladen.
-
-
Schwungrades auftreten.
START drehen.
Bei Fehlstart erst wieder starlen, wenn der Molor stillsleht.
WICHTIG
åChoke-Hebel (66):
I
endes beac hten :
Niemals bei laufendem Motor den Zündschlüssel (14) auf
Batterieentladung
+Voltmeterschalter (46) in Stellung RS, ST oder TR
+Stophebel (28, 324) oder Gashebel (16) in Startstellung
+ Kraftstof f hahn öffnen
tor gestartet, können Schäden am Anlasserritzel oder am Zahnkranz des
Des halb fo I g
-
Vor dem Start
lKlemmenanschluß (48): Elektroverbraucher anschließen
+Motor nicht unter Last starten:Verbraucher abschalten, Stekker (15) ziehen, Sicherungen/GFl (43, 434, 2) aus
+Thermoschutz (598) einschalten (Knopf drücken)
lZündung einschalten
temperaturen können an Motor und Generalor Schäden auftreten.
I
Nicht vorhandene Bedienelemente uberlesen Sie einfach.
Bei Uberlast, Kurzschluß oder Erdschluß lösen die entsprechenden Sicherheitseinrichtungen aus (lsolationswächter, Fl-Schutzschalter, Sicherungsautomaten, Thermoschutz, Sicherungen).
Vor erneutem Einschalten wie folgt vorgehen:
¿Verbraucher ausschalten. Stecker abziehen
aÜberlast, Kurzschluß oder Erdschluß beseitigen
åSicherheitseinrichtungen wieder einschalten/aktivieren
+Verbraucher anstecken. einschalten
I
Motor startet nicht: Nie länger als ca. 10 Sekunden starten (Batterie schonen). Start erst nach ca. 1 Minute wiederholen. Falls kein Erfolg, Ursache suchen.
Arbeitseinsatz
Ð ohne Leerlaufautomatik: mit Gashebel ( 1 6) Maximaldrehzahl
einstellen (bei Leerlaufautomatik (16) auf MIN lassen)
+spannung am Voltmeter (3, 34, 46) kontrollieren
+Sicherung (43, 434) und Fl-Schalter (2) einschalten
+lsolationswächter (2A): täglich prufen, siehe Beschreibung
àAggregat belasten (Verbraucher anstecken und/oder EIN)
- mit Leerlaufautomatik: Motordrehzahl muß sich erhöhen
+Strom (44), Spannung (3, 3A) und Frequenz (45) unter Last
kontrollieren, Maximallast beachten
I
Stop des Motors
+Verbraucher ausschalten und/oder Sicherheitseinrichtung
(2, 43, 434) am Aggregat ausschalten
ÐMotor 1 bis 2 Minuten im Leerlauf abkühlen lassen
+ Kraf tstoff hahn schließen
åMotorstop mit Stophebel/-schalter/-taste (falls vorhanden)
und mit (14) Zúndung ausschalten oder nur mit ('14) Zündung ausschalten (Motor geht aus)
O
@
@
Allgemeines zur Wartung und lnstandhaltung
I
Wartung durch Fachpersonal
Regelmäßige und sachgerechte Wartung ist erforderlich, um
das AggregaUGerät ständig einsatzbereit zu halten.
Wartungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur von entsprechend qualifiziertem Personal durchgefuhrt werden. Von der
ordnungsgemäßen Ausführung hängen Sícherheit, Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer des Aggregates/Gerätes ab.
AìI'ARIIUI{G
Bei Wartungs- und Reparaturarbei-
ten können gefährliche Situationen entstehen. Das kann zu Unfällen führen.
Deshalb bei Wartung und Reparatur folgendes beachten:
Aggregat abschalten
Aggregat vor unbefugter Wiedereinschaltung sichern
- Verbraucher vom Aggregat trennen
- zusätzlich bei Notstromanlagen: Netz und Verbraucher von
-
der Notstromanlage trennen, vor unbefugter Wiederan-
-
schaltung sichern
vor Wiederinbetriebnahme sicheren Zusland herstellen (alle
Abdeckungen usw. wieder monlieren)
Pf
lege- und Wartungsarbe¡ten
lReinigung und Pflege
Je nach Betriebs. und Umgebungsbedingungen sind äußere
und innere Reinigungsmaßnahmen erforderlich. Ein sauberer
Zustand des Aggregates/Gerätes läßt schneller mögliche Schäden erkennen.
HilrwEts
llll?
Durch unsachgemäße Reinigung
und/oder ungeeignete Reinigungsmittel
kann es möglicherweise zu Bauteilschäden oder zur Zerstörunq von Oberflächen kommen.
Des hal b folg en
-
-
des beac hten :
keíne Reinigungsmittel verwenden, die Lack, Beschriftungen, Typenschilder, elektrische Bauteile (Frontplatte) usw.
beschãdigen oder zerstören kõnnten
bei äußerer Reinigung den Gehäuseschutzgrad beachten
Innenteile, Schallschutzhaube und Frontplatte nicht mit Wasser- oder Dampfstrahl reinigen
eledronische Bauelemente und Baugruppen schonend und
mit größter Sorgfalt reinigen
Reinigung mit Druckluft
Zur inneren Reinigung (bei grober Verschmutzung) können
Sie das Aggregat mit Druckluft ausblasen. Die Druckluft muß
aber unbedingt trocken und frei von Öl oder anderen Stoffen
sein. Reduzieren Sie den Druck soweit, daß Geräteteile nicht
beschädigt werden können.
I
Beschrift ungen, Typenschilder
Zum sicheren Betrieb des Aggregates oder Gerätes gehört
auch, daß sämtliche Beschriftungen, Kennzeichnungen usw.
vorhanden und gut lesbar sind.
eBeschriftungen der Frontplatte prüfen (vollständig, leserlich), bei Bedarf erneuern
ÐTypenschild und andere äußeren Beschriftungen, Markierungen usw prüfen, bei Bedal erneuern
;Typenschild des Motors und alle Beschriftungen, Markierungen us¡y. im lnneren des Aggregates prüfen, bei Bedarf
erneuern
GE_, MS_, TS
J
EAS
D
I
Allgemeine Sichtprüfung
Nach einem Jahr, bei extremen Betriebsverhältnissen auch
früher, sollten das Aggregat und alle anderen zur Anlagenteile
einer allgemeinen Sichtprûfung unterzogen werden (bei Notstromanlagen auch die EAS-Einheit und alle Verbindungen
sowie der Netzanschluß). Damit können Schäden erkannt
werden, die früher oder spãter zu Betriebsstörungen führen
würden.
Ðinnere Verkabelung prufen (Befestigung, Bruchstellen, lsolierung, Scheuerstellen, thermische überlastung, Klemmen,
Schäden, die durch unsachgemãße Warlung, Reparatur oder
Pflege entstehen, gehen zu Lasten des Verursachers.
llllI}
H40
Wartung, lnstandhaltung . Allgemeines
Steckverbindungen, insbesondere SchuÞleiteranschlüsse
usw.)
+elektrische Geräte und Bauteile prufen (Befestigung, Anschlüsse, mechanischer Zustand usrv.)
+übrige Komponenten des Aggregates prüfen (Befestigung,
Schraubverbindungen, Schläuche, Rohre, Leitungen, mechanischer Zustand, Sauberkeit usw.)
I
Verbraucheranschlüsse
Die Störungsfreiheit des Aggregales oder der Notstroman-
lage hängt auch vom Zustand der åußeren Anschlüsse, Kabel
und Verbraucher ab. Eine regelmäßige Kontrolle ist edorderlich, um frühzeitig Schäden erkennen zu können.
täußere Steckdosen prüfen (Befestigung, mechanische Schäden, richtiger Sitz des Steckers, Funktion derAbdeckklappe)
;Anschlußkabel prüfen (Zugentlastung, Risse, lsolationsschäden usw.)
;Kabel
I
trocken und sauber halten
Elekf rotechnische Ûberprüfung
ln regelmaßigen Abständen ist nach DIN VDE 0105 Teil 1 eine
elektrotechnische Wiederholungspnifung zur Einhaltung der
Schutzklasse erforderlich.
WICHTIG
lllll} Vor lsolations- und Spannungsprüfungen muß ein evtl. eingebauter
lsolationswåchter fur die Dauer der Prüfung vom Netz getrennt werden.
lm übrigen sind die geltenden Prûfbedingungen nach
DIN
einzuhalten.
Allgemeiner Wartun gsplan
Wartungsabstände sind vom unlerschiedlichen Verschleißverhalten der Teile und von der Betriebsdauer abhängig. Besonders bei Notstromanlagen muß der Stromerzeuger ständig verf ügbar sein. Beachten Sie folgende Wartungsabstände:
Abstand
Wartungsarbe¡t
Täglich
ooer vof
Arbeitsbeginn
Aggregat reinigen (Kùhlbereiche)
Zusàtzlich
Aggregat grundlich reinigen
jede
Allgemeine Sichtprüfung durchfûhren
ln Stillstandsoerioden oder bei
Notstromanlaqen Testlauf durchf ühren'
Nach
Betriebsmittel onifen. auffullen
Generator-
betrieb'
erforderlich
Betriebsmittel prûfen, auffûllen'
Woche
jedem
Bemefkung
'falls
Allgemeine Sichtpnlfung durchführen,
Einsatzbereitschaft überpn]fen
'für stãndige
Einsatz-
bereilschaft
'bei
Notstromanragen
... und alle sonstlgen Wartungsarbelten nach Motorhandbuch,
Betrlebsanleitunq und õrtllchen Vorschriften!
/'11
\J_/
o MosA
2
12-10198
r¡VICHTIG
@
@
H40
Wartung, lnstandhaltung - Kurzübersicht
GE_, MS_, TS_
¿
EAS
n
tltt|
tttt|
Die Wartung soll regelmäßig und
sachgerecht von qualif iziertem Personal
durchoeführt werden.
Bei Wartungs- und Reparaturarbei-
ten besteht erhöhte Unfallgefahr.
Um Unfälle zu vermeiden. müssen Sie
alle Sicherheitshinweise beachten.
Nur so ist das Aggregat stãndig einsatzbereit und Garantiean-
sprüche bleiben erhalten. Nutzen Sie den MOSA'Service!
Beachten Sie die ausführlichen Sicherheitshinweise in der Betriebsanleitung.
tlll+ Deta¡ll¡erteWartungshinweise siehe Betriebsanleitung/
Motorhandbuch.
Führen Sie die Wartungsarbeiten lt. Tabelle regelmäßig in
Beachten Sie die Sicherheitshinweise im
Motorhandbuch.
Abhängigkeit von der Betriebsdauer durch.
Beachten Sie die Warnzeichen und
Abstand
Wartungsarbe¡t
Täglich
ooer vor
Arbeitsbeginn
Aggregat reinigen (Kûhlbereiche)
ZusåÞlich
Aggregat grundlich reinigen
jede
Woche
ln Stillstandsperioden oder bei
Nach
Betriebsmittel prúfen, auffüllen
iedem
Generator-
Allgemeine Sichtprutung durchfuhren,
betrieb'
Allgemeine Sichlprufu ng durchfúhren
Einsatzbereitschaft ùberprufen
Siehe DIN
Elektrotechnische Wiederholungsprútung nach DIN 0105 Teil 1
Nach
Bedarf
Batteriepflege'
(Säure, Ladezustand, Kontakte)
JËihrlich
oder ötter
'falls
erforderlich
Betriebsmittel orúfen, auffu llen'
Notstromanlagen Testlauf durchf ühren'
Generator-Kühlsystem prúfen
(Lufteintritt, Kuhlrippen usw.)
Fargestell/Reifenzustand' prufen
lVerkehrssicherheit)
Allgemeine Sichtprufung (außenännen)
Grundliche Säuberung
Beschriftungen, Typenschilder' prufen
Sicherheitshinweise auf dem Aggregat.
Bemerkung
'fi.rr stãndige
Einsatzbereitschaft
'bei
Notstromanlagen
'je nach
Beachten Sie bei Wartung, Reparatur und Pflege unbedingt lolgendes:
-
Aggregat ausschalten und sichern, Verbraucher vom Ag'
-
Batteriekabel abschließen (falls erforderlich, siehe Betriebsanleitung)
-
Motor nur in freier Umgebung oder gut belüfteten Ràumen
starten
-
Verletzungsgefahr bei bewegten Teilen (Ventilator, Keilriemen)
-
Vorsicht bei heißen Teilen oder Betriebsmitteln (Auspuff, Ol,
Ausstattung
'ggf. beim
Hersteller
anfordern
-
ittlf
Für die Wartung des Motors gilt das mitgelieferte Motorhandbuch.
Die folgenden Hinweise zur Pflege und Warlung des Motors
ersetzen nicht die entsprechenden Vorschriften des Motorherstellers.
Abstand
Tåglich
oder vor
Motorstart
Wartungsarbe¡t
Kraftstoff auffüllen'
Olstand prufen, Öl nachfúllen'
Luftfilter prufen, Wartung durchführen'
Kùhlsystem (Kúhlluft, Kúhlflussigkeil
usw.) prufen, Wartung durchfuhren'
Bemerkung
-falls
ertorderlich
öfter bei viel
Staub und
Schmutz
Nach den
ersten
Betriebsstunden
Ol wechseln
(Einlaufzeit siehe Motorhandbuch)
nur bei
neuen oder
überholten
Motoren
Wartungsabstánde
Kühlsystem sãubern (z.B- Abdeckungen
srehe
Luftf ilterelement wechseln (mindestens
ófter bei viel
Staub und
Schmutz
Motorhandbuch
nach 200 h), KraftstoffilterA/orfilter
reinioen bzw. ersetzen
Ol wechseln, Olfilter wechseln,
Keilriemen nachspannerywechseln,
Ventilspiel prufen, Einspritzer
säubern/einstellen u.a.
,., und alle sonstigen Wartungsarbeiten, die der
enfernen, Kùhlrippen sãubern)
Motorhersteller im Motorhandbuch vorschreibt!
Kühlwasser)
Vorsicht bei Batteriearbeiten (Veràtzungsgefahr, Explosionsgefahr)
-
Vorsicht beim lJmgang mit Kraftstoff (Brand- und Explosionsgefah)
-
Sicherheitsvorsch riften bei Elektroarbeite n
,,, und alle sonstlgen Wartungsarbeiten nach Motorhandbuch,
Betriebsanleitunq und örtlichen Vorschriflen!
gregat trennen
ei nh alte
n
IJnfallverhütungsvorschriften und DIN beachten (VBG 1/4/
5/15. DIN 0543, DIN 0544, DIN VDE 0100 u.a.)
o Wartung'filotor
}III5A
@
flEl
@MosA
J
1.1-10/92
H40
(1)
n
gs- u nd
Pf
legevorsch riften des Motorherstellers
tltl* Die folgenden Hinweise zur Pflege
und Wartung des Motors erselzen nicht
die entsprechenden Vorschriften des
Motorherstellers.
Verbindlich ist auf jeden Fall das mitgelieferte Motorhandbuch-
Vorsichtsmaßnahmen bei Arbeiten am Motor
tln* Bei allen Arbeiten am Motor muß
verhindert werden, daß dieser zufällig
D
ölv¡skos¡tät
Da Schmieröl seine Viskosität mit der Temperatur ändert, ist
lùr die Auswahl der Viskositätsklasse (SAE-Klasse)
die
Umgebungstemperalur am Betriebsort beim Slart des Motors
maßgebend.
Zu zähes Öl kann zu Startschwierigkeiten führen. Gelegentliches Unterschreiten der Temperaturgrenzen kann zwar die
Kaltstartfähigkeit beeinträchtigen, führt jedoch nicht zum Motorschaden.
ttll*
Ven¡venden Sie ein hochwertiges Mehrbereichsö|. Damit
erzielen Sie in einem großen Temperaturbereich gute Er-
gebnisse. Ölsorten und zugehörige Temperaturbereiche f inden Sie im Motorhandbuch.
oder unbefugt eingeschaltet werden
kann.
Unbeabsichtigtes Einschalten kann zu Unfällen fÚhren.
Deshalb fûr tägliche Arbeiten lt.Wartungsplan beachten:
- Zundschlüssel (14) abziehen; Fernbedienung abziehen
Fûr alle anderen A¡þeiten zusäEtich beachten:
- Batteriekabel abschließen (Minuskabel zuerst: dabei we'
gen moglicher Funkenbildung sicherstellen, daß kein Strom
llieÛen kann)
fi
D
-
-
I
Kraftstoff
WICHTIG
stunq.und Lebensdauer des Motors. Die Benutzung der richtigen Ölsorte und der Betrieb mit dem richtigen Olstand sind
sehr wichtig.
HHTIETS
Beachten Sie folgendes:
- nur DieselkraftstoÍf unter 0,5 /" Schwefelgehalt verwenden
- bei Diesetkraftstoff mit höherem Schwefelgehalt die
Otwec hsetabstände red u zi e re n
-
Das Motoröl ist ein ausschlaggebender Faktor fur die Lei-
Ittt* Ölsorten ungenügender Qualität,
verschmutztes Ol, ungenügender Olstand und Öl mit falscher Viskositätsklasse beeinträchtigen die Schmierung
des Motors.
Es kann zu vorzeitigem Motorverschleiß oder zu Motorschãden kommen.
Des h a I b fo I g en des beachten :
- nur qualitativ hochwertiges Ol benutzen
- Ol mit der richtigen Viskosität benutzen
- vor jeder lnbetriebnahme bzw. tägtich Olstand prüfen
- O lw ech seli nte rva lle in h alte n
- regetmâßig Of¡tter wechseln
- verschiedene Olsorten nicht mischen
e
Anmerkung:
Beim Betrieb des Motors wird nicht nur ein Teil des zur Kolben-
schmierung dienenden Motoröls verbrannt, sondern das Ol
(bzw. seine Additive) verschleißt auch aufgrund derTemperatur-
beanspruchung. Daher ist in gewissen Abständen in Abhän'
gigkeit von der Ölqualität und von den Betriebsbedingungen
der Austausch der gesamten Ölmenge erforderlich.
Ölqualität
Verwenden Sie hochwertiges Motorö|. Richten Sie sich
nach den Empfehlungen des Motorherstellers. Näheres finden Sie im Motorhandbuch.
Die volle Leistungsfähigkeit des
Motors, die Betriebssicherheit, die Ver.
belastung hãngen von der richtigen Wahl
des Kraftstoffs ab.
1o I g
IMotoröl
llll|
schleißfestigkeit und die Umwelt-
Gesundheitsschäden kommen.
starlen
Motor nicht in explosionsgefâhrdeter Umgebung starten
Sícherheitsabstand zu brennbaren Materialien einhalten
tlll|
Ölsorte bei neuen Motoren Beachten Sie, daß zum Einlaufen neuer oder überholter Motoren fûr die erste Ölfüllung vom
Motorhersteller oft eine andere Olsorte vorgeschrieben oder
emofohlen wird. Auch dazu enthält das Motorhandbuch nähere lnformationen.
tttÇ Motorabgase sind giftig. Es kann zu
endes beachten :
Motor nur in freier Umgebung oder gut belüfteten Bäumen
eshal b
311
@
Wartung und Instandhaltung des Motors
Wartu
GE_, TS_
bei liefen Temperaturen (unter 0 "C) Winterdieselkraftstoff
benutzen
- keinen schmutzigen Dieselkraftstoff vewenden
- Wasser, Staub und Schmutz vom Kraftstofftank
- Hinweise im Motorhandbuch beachten
fernhalten
lWartungsplan Motor
Nachfolgend aufgeführte Wartungsarbeiten sind regelmäßig
in Abhängigkeit von der Betriebsdauer durchzufÜhren (siehe
Motorhandbuch).
Abltand
Täglich
oder vor
Motorstart
Wartungoarbeit
Kraftstoff auffullen'
Ölstand prulen,
Õ nachfúllen'
Luftfilter prúfen, Wartung durchfuhren'
Kuhlsystem (Kúhlluft, KúhlflÛssigkeil
usw.) prufen, Wartung durchfuhren'
Nach den
ersten
Betriebsstunden
Ol wechseln
(Einlaufzeit siehe Motorhandbuch)
Wartungsabstånde
siehe
Motorhandbuch
Kúhlsystem sãubern (2.8. Abdeckungen
entfernen, Kúhlrippen såubern)
Luttfilterelement wechseln (mindestens
nach 200 h), Kraftstoffilter^y'orfilter
reinioen bzw. erseÞen
Bemerkung
'falls
erforderlich
öfter bei viel
Staub und
SchmuE
nur bei
neuen ooer
uberholten
Motoren
öfter bei viel
Staub und
Schmutz
Öl wechseln, Öifilter wechseln,
Keilriemen nachsoannen/wechseln,
Ventilspiel prufen, Einspritzer
säubern/einstellen u.a.
Wartungsarþiten, die der
Motorhersteller im Motorhandbuch vorschreibt!
.., und alle sonstigen
O
@
oMOSA
4
1 l-10/97
lölstand
/áã.
H40
Wartung - Motor (2)
\c-y
hohem Ölstand kann es zu frúhzeitigem
Motorverschleiß oder zu Motorschäden
kommen.
Deshalb folgendes beachten
-
I
Störungssuche am Motor und Herstellerservice
Wenn eine Störung am Motor auftritt, sollte die Ursache zuerst in einfach nachprüfbaren Mängeln gesucht werden (siehe
auch Motorhandbuch).
WICHTIG
:
bei Otstandskontrolle Aggregat waagerecht stellen
vor jeder lnbetriebnahme bzw. täglich Olstand prüfen (nicht
warten, bis Motorstop wegen Olmangel erfolgt)
Motor nicht einschalten, falls Olstand zu hoch oder zu nied-
-
3/2
D
llll+ Bei zu niedrigem, aber auch bei zu
HlilwEls
GE_, TS_
rig ist
Ötstand prüfen
llll+ Versuchen Sie bitte nicht, Störungen zu beseitigen, die größere Eingriffe
in den Motor und seine Komponenten
erfordern.
Wenden Sie sich in diesen Fällen an lhren Fachhändler, die
nächste MOSA-Kundendienststelle. den nächsten Motorservice oder dírekt an MOSA. Autorisierte Service-Stellen
können lhnen mit geschultem Fachpersonal am effektivsten
helfen und verfügen uber die nötigen Ersatzteile und SpezialwefKzeuge.
Stillsetzen des Aggregates
I
+Ölmeßstab ziehen, abwischen und bis zum Anschlag wieder einstecken
-rÖlmeßstab wieder ziehen und Ölstand ablesen
+falls Ölstand nahe der unteren Markierung (MlN): Öl bis zur
oberen Markierung (MAX) über den Oleinfüllstutzen nachf
üllen
Ðfalls erforderlich, Olstand nochmals kontrollieren
lölwechsel
Itlt* Zu große Ölwechselintervalle, verschmutztes Ol und Ol ungenügender
Qualität kann zu vorzeitigem Motorverschleiß oder zu Motorschäden füh-
HIIIWEIS
Stillsetzen Dieselmotor
Kur¿e Stillstandszeiten
Für kuze Stillstandsperioden sollten Sie das Aggregat unter
Last in Abständen von ca. 10 Tagen laufen lassen. Damit
werden alle korrosionsempfindlichen Teile mit Schmierstoffen
versorgt, die Batterie wird aufgeladen und das Einspritzsystem
wird in Gang gehalten.
Längere Stillsetzung
Von einer Stillsetzung kann ausgegangen werden, wenn das
Aggregat länger als ca. 2 Monate außer Betrieb genommen
werden soll.
ttlt|
vermeiden und eine sichere Wiederinbetriebnahme zu gewährleisten. Wenden Sie sich in diesem Fall an den Motor-
ren.
Deshalb folgendes beachten:
- nur hochwertiges Ol mit der richtigen Viskositàt benutzen
- Olwechselinte rvalle einhalten
A
ttll*
ACHTUIIG
Öl soll betriebswarm sein, wenn es
abgelassen oder abgepumpt wird. Bei
heißem Ol besteht Verbruhungsgefahr.
Hautkontakt kann zu allergischen Reaktionen führen. Oldämpfe sind gesundheitsschädlich.
De s hal
-
-
b
fo
I gen
service, um die notwendigen Maßnahmen zur Motorkonservierung zu erfahren.
f
Stillsetzen Benzinmotor
ÐAaqreaat laufen lassen, bis Tank leer ist
+Öii,veðnseln (altes Öl und Ölschlamm restlos entfernen)
åZündkerezn herausschrauben und in jeden Zylinder ca.
10ccm neues Motoröl einfüllen. Dabei Motor von Hand
durchdrehen, um die Zylinderwände mit Ol zu benetzen'
àMotor langsam durchdrehen und in Kompressionsstellung
belassen
des beachten :
bei der A¡beit an heißen Teilen Schutzhandschuhe tragen
heißes Ot m¡t geeigneten Vorrichtungen auffangen bzw.
ableiten
jeden Hautkontakt mit dem heißen Ol vermeiden
OldämpÍe nichl einatmen, Raum gut belüften
Öl wechseln
¿sicherstellen: Motor ist warmgelaufen (betriebswarm, ca.
80 "C) und läuft nicht
¿Ölwechsel entsorechend Motorhandbuch durchfÜhren
Bei längerer Stillsetzung sind für den Dieselmotor spezi-
elle Maßnahmen erforderlich, um Korrosionsschäden zu
I
Stillsetzungsmaßnahmen für Batterie und Aggregat
+ Schallschutzhaube und/oder Batterieabdeckung abnehmen
+Batterie abklemmen und ausbauen
ÐBatterie in einem gut belufteten, trockenem Raum lagern
und monatlich nachladen
+Schallschutzhaube/Abdeckungen und alle anderen Teile des
Aggregates sorgfältig reinigen
+ Schallschutzhaube/Abdeckungen montieren
åAggregat mit einer Plastikhaube vor Staub und Feuchtigkeit
schützen
àAggregat an einem sauberen, trockenen und frostsicheren
Ort laoern
]III5A
@MosA
5
1.01U97
O
@
@
H40
Wartung - Generator, Batterie
D
Wartung des Generators
MOSA-Generatoren sind größtenteils bürstenlos aufgebaut.
Es ist keine periodische Wartung der inneren Teile erforderlich. Sollte es Probleme geben (Generatorlager, Bürsten,
Schleifringe, Wicklungen usw.), wenden Sie sich bitte an den
MOSA-Service.
HtilwEls
ttttf Die
Kühlung des Generators darf
nicht beeinträchtigt werden. Bei ungenügender Kûhlung kann es zu einer
schädlichen Uberhitzung kommen.
Deshalb îolgendes beachten:
- Luftschlitze der Schallschutzabdeckungen sauber halten,
nicht verdecken
-
G en e rato rkü h I rippe n saube r halten
keine zu hohen Umgebungstemperaturen
Generatorkühlung
-lKuhlrippen des Generators auf sauberen Zustand prüfen,
Bedarf reinigen
Wartung und Pflege der Batterie
Allgemeines zur Batteriepflege
Die folgenden Hinweise zur Batteriepllege gelten nicht für
wartungsarme Batterien. Es sínd in jedem Fall die Pflege- und
Wartungsvorschriften des entsprechenden Batterieherstellers
zu beachten.
llll+ Batteriesäure
ist stark ãÞend. Beim
Säuredichte in kgn ("8é)
Normal
Tropen
t¡dezustand
1,28 (32 ")
t,23 (27 ")
100 % (sut)
"l
1,20
(24\
75%
1,20
(24'l
r,12 (16 ")
50 % (nachladenl)
1,12
(16')
1,08 (11 ")
enlladen (ladenl)
àbei Bedarf Batterie laden (siehe auch "Batterie laden")
¡Verschlußkappen wieder einschrauben
Batterie laden
-lZündschlüssel (14) abziehen (alle Verbraucher aus)
Ðerst Minus-, dann Pluskabel abklemmen
ÐBatter¡e zum Laden möglichst in einen geeigneten, gut
belûfteten Raum bringen; dazu Batterie ausbauen
achtsamkeit kann zu schweren Unfällen
führen.
+Verschlußkappen entfernen
ÐSãurestand und Säuredichte prufen
tbei Bedarf destilliertes Wasser nachfÜllen
+Batterie mit handelsüblichem Ladegerät laden (Handhabung'und Ladestrom siehe Anleitung zum Ladegerät;
Normalladung: 10 % der Batteriekapazitãt)
+nach dem Laden wieder Säurestand und Säuredichte prü-
bildung verhindern
llll)
Bei Unachtsamkeit kann es zu Schä-
den an der Motorelektronik kommen.
Des h al b fo I g en des beac hten :
-
beim Anschließen der Batterie niemals die Pole vertau'
-
keine Fremdspannung aufschalten
Batterie nicht bei laufendem Motor abklemmen
schen
Die folgenden Pflege- und Wartungsarbeiten an der Batterie
je nach Bedarf anzuwenden und hängen auch vom
BatterieÇp ab.
sind
Batterie sauber halten
+Zündschlüssel (1a) abziehen (alle Verbraucher aus)
ÐBatterie säubern
+erst Minus-. dann Pluskabel abklemmen
-rBatteriepole und Kabelanschlüsse säubern und mit Polfett
behandeln
Säuredichte prüfen
-lVerschlußkappen entfernen
+mit einem handelsüblichen Säureprüfgerät (Sãureheber)
Säuredichte bei einer Säuretemperatur von 20'C prúfen
àbei Bedarf Batteriepole säubern, einfetten
keine Säure verschutten; ggf. sofort mit viel Wasser reinigen
Batterie nur in gut belüfteten Râumen laden
nicht rauchen, kein offenes Feuer, keine Funken
keine Werkzeuge auf die Batterie legen, Kurzschlüsse verhindern
Batteriekabel nur stromlos an- und abschließen, Funken-
HlilwEts
-
Laden entstehen explosive Gase. Un-
Deshalb lolgendes beachten :
- Körper und Kleidung vor Sàurespritzern schtttzen
- Schutzbrille und Handschuhe tragen
-
Säurestand prüfen
+Verschlußkappen entfernen
-tmittels der Kontrolleinsätze oder äußerer Markierung Säurestand prufen (falls keine Kontrolleinsätze: sauberen Holzstab bis auf Plattenoberkanle einführen und wieder herausziehen der Säurestand soll ca.6 bis 10 mm úber die
Plattenoberkante reichen)
+lalls erforderlich, destilliertes Wasser nachfullen
àVerschlußkappen wieder einschrauben
;verschüttetes Wasser abtrocknen
1,23 (27
bei Bedarf reinigen
Ð Luftschl¡tze der Schallschutzabdeckungen kontrollieren, bei
-
q
GE_, MS_, TS_
-terst Plus-. dann Minuskabel wieder anschließen
fen
åbei Bedarf destilliertes Wasser nachfüllen
+Batterie ausgasen lassen und Verschlußkappen einschrauDen
ÐBatterie wieder einbauen
+sicherstellen, daß Zündschlüssel (14) nicht steckt
-rerst Plus- dann Minuskabel anklemmen
FITI5A
o MosA
1
1.4-04/98
O
@
@
H42
Störungsbeseitigung
(synchron|
D
Sicherungswechsel
Störungssuche
MOSA-Aggregate werden nach modernen Fertigungs- und
Prüfmethoden hergestellt. Der Einsatz langlebiger Bauteile
und umfangreiche qualitätssichernde Maßnahmen von der
Fertigung bis zum Versand führen zu hoher Zuverlässigkeit
bei jedem einzelnen Aggregat.
Voraussetzung für die Fortsetzung dieser Zuverlässigkeit im
praktischen Alltagsbetrieb ist die regelmaßige Wartung und
Pflege. Falls trotzdem einmal eine Störung auftritt, sollten
zuerst Fehlerquellen außerhalb des Aggregates beseitigt werden.
o€
GE_
ln der folgenden Tabelle finden Sie einige einfache Störmöglichkeiten. Hinweise zu Störungen am Motor finden Sie
im Motorhandbuch. ln schwierigen Fällen wenden Sie sich
bitte an lhren Service.
WICHTIG
llllì
Falsche Sicherungen können Geräteschäden verursachen.
Beachten Sie deshalb:
- nur Originalsicherung oder baugleiche Sicherung gleicher
Daten (Stromstárke, Spannungsfestigkeit, Abschaltverhalten)
e¡nsetzen
-
niemals "Sicherungsersatz" oder Sicherungen höherer
Slromstärke einsetzen (auch nicht vorübergehend)
Sicherung wechseln
+Aggregat ausschalten
åSicherung prüfen, bei Bedarf wechseln
+Aggregat einschalten, Funktion prüfen
+bei gleichem
Fehler Aggregat ausschalten und Sicherung
erneut überprùfen
lfalls Sicherung wieder durchgeschlagen ist, Ursache sucnen
;erforderlichenfalls Service anrufen
Störungstabelle
Störung
Zúndung ein, Kraftstoffreservekontrolle
Möqliche Ursache / Abhilfe
leuchtet oder keine Kraftstoffanzeioe
nur noch Reserve oder kein Kraftstoff im Tank (keine Storung), evtl. Anzeigesystem defeK
(Kraft stoffschwimme r, Kraftstofianzeige)
Motor sorinot nicht an
Motor zu kalt, Anlaßdrehzahl zu gering (Batterie, Anlasser), kein Kraftstoff im Tank, Motorfehler
Anlaßdrehzahl zu gering
entladene/defekte Batterie, schlechte elektrische Anschlússe, defekter Anlasser, Motor/Schmieröl zu
kalt
Motor lâuft,
Olkontrolle leuchtet (kein Oldruck)
zu niedriger Ölstand, kein Öldruck, zu zähes
Ö1,
schmutziges Ö1, ungeeignete Õlsorte
Motor läuft,
schlechte Kühlung (Luftein-iaustritt freihalten, säubern), Kühlsystem defekt, zu hohe
Kontrolleuchte Ubertemoera¡Jr leuchtet Umgebungstemperatur, zu hohe e¡:terne Last: Aggregat ausschalten, abkúhlen lassen, Fehlerursache
beseitigen, Aggregat wieder einschalten
Motor läuft,
Batterieladekontrolle leuchtet
keine Batterieladung, Lichtrnaschine/Laderegler defekt, Keilriemenriß
Motor lãuft, geht plöÞlich aus
Motorstop durch Oldruckmangel, zu hohe Temperatur oder Uberdrehzahl (Aggregate mit Motorschutz)
Motordrehzahl zu hoch oder niedriq
Gaszuq nicht richtig eingestellt (Anschlagschrauben), Motorschaden
Motor lãuft,
Kontrolleuchte Steckdose aus
Schutzeinr¡chtung hat angesprochen (lsometer, Fl-Schaller, Automat, Thermoschutz usw.) und deshalb
keine Spannung an der Steckdose, Kontrolleuchte delekt
Fehlerstrom, Erdschluß (zu geringer lsolationswiderstand): Elektroverbraucher abschließen, Kabel und
Verbraucher prùfen, Fehlerursache beseitigen, einschalten
Fl-Schalter oder lsometer löst aus
Sicherung, Fl-Schalter oder
Thermoschutz löst aus
Motor läuft, keine oder zu geringe
Soannunqsanzeiqe
zu große Last oder Kurzschluß an den Steckdosen oder Klemmkasten, zu hoher Anlaufstrom
anoeschlossener Motoren
Spannungsmesser defek,Voltmeterschalter defekt, Kondensatorbox defekt, Generator defekt, eine
Phase (Generator) hat Erdschluß, zu große Last an den Steckdose oder Klemmkasten
Kein Weiterschalten der
Sh-lndenanzeioe
Stundenzáhler defek, Kondensatorbox defekt, Generator defekt, Phase R (Generator) hat Erdschluß
Keine Ausgangsleistung durch
Uberlast, S¡cherungsautomat hat
ausoelöst
Ausgangsspannung ohne Last prufen, falls normal, Leistung der Last prüfen, evtl. zu hoher Anlaufstrom
angeschlossener Motoren. Last verringern. Falls die Leistung der Last nicht zu hoch ist, Verdrahtung
zwischen Last und Generator prúfen.
Last abtrennen und Fl-schalter oder lsometer einschalten. Ohne Last prüfen. Falls Fl-Schalter oder
lsometer wieder auslöst, liegt ein lsolationsfehler oder ein Erdschluß im Generator oder in der internen
Verdrahtung vor. Falls Fl-schalter oder lsometer nicht auslöst, Last anschalten. Falls ietzt Fl-Schalter
oder lsometer auslõst, liegt ein lsolationsfehler oder Erdschluß in der Last oder in der externen
Verdrahtunq vor.
Last ist abgeschaltet, Schutzeinrichtung hat ausgelöst, Amperemeter ist defekt, unsymmetrische
Phasenbelastung an den Ausgängen.
Keine Ausgangsleistung, Fl-Schalter
oder lsometer hat ausgelost
Keine Stromanzeige oder zu große
Abweichuno der einzelnen Phasen
O
@
MosA
1
1.2-04i98
@
@
H46
UmweltschuE, Entsorgung
Umweltschutz, Entsorgun
I
-
g
Emissionen des Aggregates
-
kere oder andere umweltschädigende
-
Lassen Sie Altbatterien vom Lieferant der neuen Batterie
tung die erforderlichen Sicherheits-, Unfallschutz-, Betriebs- und Wartungsvorschriften nicht eingehalten werden.
entsorgen.
-
Bei einer Notstromanlage sollten Testdauer und Testabstände so gewählt werden, daß bei Berücksichtigung der
-
Wirtschaftliche Betriebsweise:
Betreiben Sie das Aggregat immer wirtschaftlich und damit
gleichzeitig umweltschonend. Moderne Motoren liefern hohe
Leistung bei niedrigem Veñrauch und niedriger Abgaskonzentration. Lassen Sie das Aggregat zum Beispiel nicht
unnötig lange mit gezogenem Choke-Hebel laufen. Das
dann zu fette Luft-Kraftstoff-Gemisch verursacht hohe Benzinkosten und hohe Schadstoffemission.
nterval Ie ei n halten
lich.
Dieselmotor:
ïanken Sie möglichst schwefelarmen Diesel. Bei schwefelarmem Diesel ist der Ausstoß an Rußpartikeln bis zu 'l 5 %
geringer.
I
Entsorgung der Verpackung und alterTeile
Für die Entsorgung derVerpackung, de-
fekter Komponenten nach Wartu1rgsoder Reparaturarbeiten oder auch bei
Entsorgung nach der Produktlebensdauer beachten Sie bitte foloende Hinwetse:
-
Entsorgen Sei grundsäÞlich sachgerecht, d. h. getrennt
nach Materialgruppen der zu entsorgenden Teile. Zielstellung
sollte immer eine möglichst maximale Wiederverwertbarkeit
:
Hallen Sie die Wartungsintervalle ein und achten Sie auf
den technisch einwandfreien Zustand des Motors. Nurso r'sl
der Grundmaterialien bei möglichst geringer Umwelt-
eine wirtschaftlich optimale Betriebsweise in
belastung sein.
Verbindung
mit der geringsten Schadstoffemission gewährleistet.
-
Kraftstolf nicht verschütten:
Füllen Sie den Tank nichl bis zum obersten Rand, damit
über die Tankentlüftung kein Kraftstoff auslaufen kann. Verschütlen Sie keinen Kraftstoff.
-
Kraftstoff richtig lagern:
Lassen Sie Kraftstoff nicht in offenen Behältern stehen,
damit er nicht verdunstel und damit zusätzlich die Umwelt
gefàhrdet. Lagern Sie Kraftstoff nur Ìn den dafür vorgesehenen Behältern und in der zuoelassenen Menoe lBrandschutz!).
-
Unterlassen Sie alle Handlungen, die geeignet sind, die
Umwelt mehr als unvermeidbar zu schädigen.
Benzinmotor:
Tanken Sie möglichst benzolarmes Benzin. An vielen Tankstellen ist dieser umweltschonende Kraftstoff bereits erhält-
-
Funklionssicherheit die Umwelt so wenig wie mõglich belastet wird.
Umwellschutz geht alle an:
Tips zum Kraftstoff
Kein unnötiger Leerlauf:
Lassen Sie das Aggregat nur laufen, wenn es Slrom liefern
soll. Sie sparen somit Kraftstoff, schonen die Umwelt und
reduzieren die Lãrmbelastung.
Wa r|u ngsi
Batterien umweltgerecht entsorgen:
trieb oder bei Wartung und lnstandhal-
Beachten Sie deshalb folgendes zum Umweltschu2:
-
Batteriesäure nicht verschulten, richtig lagern:
Verhindern Sie, daß Bafteriesäure verschüttet wird und dae¡nem vor unbefugtem Zugriff sicheren Ort und in geeigneten Behältnissen auf.
können unter Umständen stär-
Außerdem ist bei außergewönlichen Betriebsweisen eine erhöhte Umweltbelastung möglich.
-
Benutzen Sie zur Reinigung des Aggregates umwelt-
mit die Umwell gefährdet. Bewahren Sie Säurereste an
Einflûsse wirksam werden. wenn im Be-
-
Reinigung:
benutzt werden.
Umweltschutz - lhr Beitrag
WICHTIG
D
gegeben, müssen Waschanlagen mit Abwasserlilterung
Abgase des Verbrennungsmotors
Kraftstoffdämpfe
Säuredämpfe (Batterie)
Schallemission
Illl| fs
1
EAS
schonende Mittel. Wasser ist immer noch das Beste. Allerdings dañ mit Ol oder Kraftstoff verschmutztes Wasser nichl
unkontrollierl abfließen. tst die Gefahr der Olverschmutzung
Vom Aggregat gehen während des normalen Betriebs folgende umweltschädigende Einflusse aus (soweit bekannt):
I
GE_, MS_, TS_
Ol und ölige Stoffe richtig entsorgen:
Verhindern Sie, daß Ot, Kraftstoff oder Kühtflüssigkeit in das
Erdreich gelangen kann. Textile Putzmittel, die mit solchen
Stoffen versetzt sind, müssen ebenfalls umweltgerecht entsorgt werden. Lassen Sie das Altöl von einer Altölsammelstelle bzw. vom OttieÍerant fachgerecht entsorgen.
-
Werfen Sie keinesfalls alte Teile einfach in den Müll. Nutzen
Sie umwellschonende Möglichkeiten wie Austauschservice,
Rückgabe beim Lieferanten, Entsorgung durch spezialisierte Entsorgungsunternehmen usw.
-
Entsorgen Sie grundsätzlich so umweltverträglich, wie es
dem Stand der Umweltschutz-, Wiederaufbereitungs- und
Entsorgungstechnik entspricht.
O
HfISA
o MosA
1
@
@
1.4-03/99
H50
Stromlaufplan - Referenzliste
D
Generator
Klemmleiste
Kondensatorbox
Fl-Schalter (GFl)
E
Transf
F
Sicherung
Steckdose 400 V 3ph.
Steckdose 230 V 1ph.
Steckdose 110 V 1ph.
Kontrolleuchte Steckdose
Stundenzãhler
Voltmeter
B
c
n
I
L
M
N
I
0
R
T
U
ormalor Schweißelektronik
AC
Kennlinienregler (Arc Force)
Steckdose 230 V 3ph.
Steuerplatine Schweißstrom
Amperemeler Schweißstrom
Schweißstromregler
Stromwandler
Voltmeter Schweißspannung
W
X
z
0C-Drossel
Sh unt
Diodenbrúcke Schweißstrom
Schweißbuchse
A3
83
C3
D3
E3
F3
G3
H3
l3
L3
M3
N3
03
P3
03
R3
53
T3
U3
V3
W3
X3
Y3
73
GE_, MS_, TS_
1
EAS
D
lsolationsüberwachung
Anschluß EAS
AO
Steuereinheit EAS
Steckdose Starthilfe
c6
Umschaller Leerlaufspannung
Schalter Stop
E6
Zúndspule
Zündkerze
G6
Bereichsschalter Schweißstrom
t6
Druckknopf Oldruck-Reset
Diode Batterielader
L6
Relais
N6
Widerstand
UO
Widerstand Zùndung
Klemmbrett Ausgangsleistung
P6
B6
D6
F6
M6
Hupe
uo
no
Motorschutz EP4
Steuereinheit Motor
T6
Elektronik-Drehzahlregler
Steuereinheil PTO Hl
Druckknopf Auswahl 30 l/min PTO Hl
Druckknopf Reset PTO Hl
òo
U6
V6
W6
X6
Kontrolleuchte 20 l/min Pfo Hl
Druckknopf Auswahl 20 l/min PTO Hl
Y6
Kontrolleuchte 30 l/min Pï0 Hl
Kontrolleuchte Reset PTo Hl
A7
It/agnetventil 20 l/min PTO Hl
Magnetventil 30 l/min PTO Hl
c7
Druckschalter Hyd raulikÒl
Hyd rau li kolsensor
E7
Glühkerze Vorheizen
Schaltkasten Vorheizen
Kontrolleuchte Vorheizen
RC-Filter
Heizer mit Thermostat
G7
N7
LO
A4
t1
L1
0 ld ruckschalte r
L4
M1
M4
P.t
Kontrolleuchte Kraftstotf
Kontrolleuchte Batlerieladung
Kontrolleuchte 0ldruck
Sicherung
P4
Elektromagnet Motor-Choke
Sch rittrelais
Thermoschutz
01
Zri ndsch loß
04
Steckdose Batterielader
07
R1
Anlasser
R4
R7
s1
Eatterie
S4
ï1
Ladegenerator Batterie
Laderegler Batterie
Steuereinheit Magnetventil
Umschalter Fernbedienung
Steckdose Fernbedienung
Stecker Fernbedienung
Magnetventil
f4
B1
c1
01
trt
F1
G1
H1
N1
01
B4
c4
D4
E4
F4
ua
H4
t4
N4
04
B7
D7
F7
t7
L7
M7
07
P7
U4
V4
Polwendeschalter
v7
W4
X4
Y4
Thyristorbrticke Polumschaltung
w7
Diodenbrücke Grundstrom
Steuereinheit Polumschaltung
Y7
z4
Transformator 230/48 V
z7
A5
D5
Umschalter Normal/Zellulose
Druckknopf Hilfsstrom Ein/Aus
lltlN/MAX-Schalter
Actuator
A8
D2
Schweißstromregler Fernbedienung
Motorschutz EP2
Kraftstoffanzeige
Amperemeter
E2
Freq uen zm esser
E5
Pick-up
E8
fL
Transformator Batterielader
Steuereinheit Batterielader
Voltmete rschalter
Steckdose 48 V AC
Thermorelais
Schútz
Thermomagnetschalter und
Sleckdose 42 V, CEE
F5
Konlrolleuchte Temperatur
Umschalter Hilf sstrom/Schweißen
FB
Diodenbrúcke 24 V
H8
Stern/0reieck-Umschalter
IB
U1
W1
X1
Y1
Z1
A2
82
c2
u¿
H2
l2
IL
M2
N2
D2
iP2
n1
r,
GFI
liderstand Fl-Schutz
v2
'N2
SC
'(2
Steckdose Fernbedienung
Stecker Fernbedienung
Thermomagnetschalter (Si-Aut0mat)
Òz
Í2
U2
z2
R-Schutzei
n
C5
G5
H5
t5
Motorschutz TEP
Steuereinheit Elektromaqnet
0 I standssen so r
Druckknopf Motorstop fC1
Druckknopf Motorstart TC1
Steckdose 24 V AC
R2
B5
heit
ù/
I7
U7
BB
CB
D8
(]Õ
LB
L5
N
M5
[/otorschutz
N5
Druckknopf Vorhe¡zen
NB
05
Steuere¡nhert Gas-Magnetventil
0ld ruckschalte r
Wasse rtemperalu rschalte r
Wasse rheizer
OB
Þ5
05
R5
S5
T5
U5
V5
W5
X5
Y5
z5
otscha lte r
EP5
IMB
P8
OB
RB
Verbinder 24polig, Motor
òö
Elektronik-GFl-Belais
T8
Unte rs pan
nu
ngss pu le
Anzeige 0ldruck
Voltmeter Batteriespannung
Schütz Polumschaltung
Umschalter seriell/parallel
Anzeige Wassertemperalur
Drossel,3ph.
H7
Temperatursensor Kühlflüssigkeit
Sensor Luftfilter
Kontrolleuchte Luftfilter
Polwendeschalter Fernbedienung
V1
Anlauf strom-Verstärker
H6
Widerstand
Diodeneinheit
Diodenbrücke 48 V DC
Motorschutz EPl
EleKromagnet Motorstop
Elektromagnet Motord rehzahl
Füllslandssensor Kraft stotf
Thermostat, 0l oder Wasser
Steckdose 48 V DC
A1
Umschalter
Schltisselschalte r
0EA-Steue reinheit
Verbinder PAC
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Polwendeschalter. 2lach
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@ Stromlaufplan - Leistungsteil QEMP Y400-1230
@ Electric diagram - Power QEMP Y400-1230
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Stromlaufplan - Leistungsteil QEM Y400-1230
Electric diagram - Power flEM Y400-1230
GE
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D.GB
QEM, Y400-1230
GE 95P S
GE 95P SX
GE 115PS
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GE 115P SX
GE 145P S
GE 145P SX
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@ Stromlaufplan - Leistungsteil QEMP Y400.3x1230
@ Electlic diagram - Power QEMP Y400.3x1230
OEM P, Y400(
1
H50
GE 115P SX
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(Special J10030000)
D.GB
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GE 115P SX
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Stromlaufplan - Leistungsteil (lEA Y400-1230
Electric diagram - Power QEA Y400-1230
GE 95-115-145 P S(X)-EA
18.951
D-GB
QEA, Y400-1230
GE 95P S.EA, GE 95P SX.EA
GE 1 15P S-EA, GE 1 15P SX.EA
GE 145P S.EA, GE 145P SX-EA
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Stromlaufplan - leistungsteil
QEA Y230-1230
GE 95-115-145 P S(X)-EA
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Electric diagram - Power QEA Y230-1230
D-GB
QEA, Y230-¡230
GE 95P S.EA. GE 95P SX-EA
GE 115P S.EA, GE 1 15P SX.EA
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@ Stromlaufplan - [eistungsteil QEAP Y400'1230
@ Electric diagram - Power OEAP Y400'1230
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GE 95P S.EA
GE 95P SX.EA
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GE 115P SX-EA
GE 145P S.EA
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H50
Stromlaufplan - Steuerung Motor + QEM
Electric diagram - GontrolEngine + QEM
GE
95-115 P S/SX
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D-GB
GE 95P S, GE 95P SX, GE 115P S, GE 1.I5P SX
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H50
@ Stromlaufplan - Steuerung Motot + QEM
@ Electric diagram - Control Engine + QEM
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GE 145P S/SX
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St¡omlaufplan - Steuerung Motor + QEA Y230
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Shomlaufplan - Steuetung Motor + QEA
Electric diagram - Control Engine + QEA
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GE 145P S-EA
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D.GB
Umschalteinheit PAC 150, Y230 (für GE 95-'115-'145 S(X)-EA)
Switch Unit PAC '150, Y230 (for GE 95-115-145 S(X)-EA)
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H50
18.'t503
PAG 150
Stromlaufplan' Anschluss
Electric diagram' Gonnection
D-GB
Umschalteinheit PAC 150 (für GE 95-115-145 S(X)-EA)
Switch Unit PAC '150 (for GE 95-1 15-145 S(X)-EA)
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GENERAÏOR
GENERATOR
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PACS3
0/98 83240!'UP5-20
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LOAD
NETZ
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GENERATOR
GENERATOR
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GENERATOR
GENERATOR
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LOAD
NETZ
MAINS
NETZ
MAINS
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LOAD
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1.3-04/99
H60
Ersatzteile - Allgemeines
Ersatzteilbestellung
I Herstellerservice
WICHTIG
f
I
(aM) Bei Bestellung Länge in Meter angeben
Nur so ist garantiert, daß Wartungs- und lnstandhaltungsarbeiten im Sinne einer hohen Verfúgbarkeit des Aggregates
durchgefuhrt werden können.
I
Bestellangaben
D
(ES) Nur bei Motor mit Elektrostart
(VE) Nur bei EAS-Ausführung
MOSA-Kundendienststelle, beim nâchsten Motorservice oder direkt bei MOSA.
Garantieansprüche kann MOSA nicht befriedigen, wenn
ungeeignete Fremdproduâe zu m Schadensfall fúhren.
EAS
(EV) Bei Bestellung Motortyp und Hilfsspannung angeben
(ER) Nur bei Motor mit Reversierstart
lhrem Fachhãndler. bei der nächsten
-
'l
Abkíirzungen in den ErsaÞteillisten
är Original-Ersatzteile
lllli Bestellen Sie nur original MOSAErsatzteile und Verbrauchsmaterial bei
Beachten Sie folgendes:
- Schäden, die durch unsachgemäße Warlung, Beparatur
oder Pflege entstehen, gehen zu Lasten des Verursachers.
GE_, MS_, TS_
(VS) Nur bei Sonderausführung
(SR) Nur auf Wunsch
Kopfzeile der Ersatzteillisten
Pos.
= Position im Bild
= Referenz im Stromlaufplan
= Artikel-Nr. des ErsaÞteils
= Bezeichnunq des Ersatzteils
Ref.
Code
Bezeichnuno
fÍir Ersatzteile
Für Bestellungen sind folgende Angaben erforderlich:
f,
OTyp des Aggregates (TYPE)
(siehe Typenschild, unbedingt angeben!)
{\$!=41
ffiv.L
d
des Aggregates (SERIAL N")
(siehe Typenschild, unbedingt angeben!)
Q Seriennummer
\
t/
(Artikelnummer) des Ersatzteils
(angeben, falls bekannt)
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rd.+Je{2-eûJs02t
-
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ls¡¡..tr- r f--õÕ67tÍ5i52T-
Q Code
T
Q Bezeichnung des ErsaÞteils
(angeben, falls bekannt)
f
tr Ersatzteil-Seiten-Nr. in der Betriebsanleitung
-- rC
ETEILl
(angeben, falls vorhanden)
O Ersatzteil-Positions-Nr. in der Betriebsanleituno
(angeben, falls vorhanden)
Q Hilfsspannung, falls edorderlich
(siehe Typenschild)
Q Menge (Anzahl),
bei Artikeln mit "(aM)" Länge in n
(unbedingt angeben!)
598 4b
Q Modell-Nr. des Motors
(siehe Typenschild Motor, nur bei Motorersatzteilen)
034
ü Soezifikations-Nr. des Molors
(siehe Typenschild Motor, nur bei Motorersatzleilen)
Q Serien-Nr. des Molors
(siehe Typenschild Motor, nur bei Motorersatzteilen)
Typenschilder
Das Typenschild des Aggregates finden Sie außen am Aggregat oder Gerät, das Typenschild des Motors am Motor selbst.
I
Ersatzteil-Preise und Lielerbedingungen
Für Ersatzteile sind die in der jeweils aktuellen Preisliste
angegebenen Preise gültig. Mit jeder neuen Preislisten-Ausgabe sind alle in früheren Preislisten angegebenen Preise
nicht mehr gùltig.
Preisangaben elolgen in der jeweiligen Landeswährung (ohne
Mehrwertsteuer).
Bestelladresse, Mindestbestellmengen' und sonstige Lieferbedingungen. sind auf der Titelseite der Ersatzteil-Preisliste
angegeben (-falls eforderlich).
lm übrigen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen
des jeweils liefernden MOSA-Services.
O
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28
1.1
-04/99
@
H60
Ersaþteile - Gehäuse
Spare pails - Housing
cE 95-115-145 P S/SX
GE 95-115-14s P S(X)-EA
18.951
D.GB
Bestell-lD Seite
Order-lD Page
JHl
B3
95
102
(oM)67
Pos.
Code
067 309509005
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'100
'!01
102
1
1
03
04
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840958430
744508140
840958003
840958004
GgSPSEI
2711Í¡98 71æsJHt
@
Bezeichnung
Dichtung, Profil (0M)
Tankdeckel, mit Schloß
Rahmenhälfte vorn
Glasabdeckung
Verkleidung Bedienseite
Frontabdeckplatte links
Verkleidungsträger links
Kraftstoffabdeckung
Abdeckung, mittlere
Abdeckung hinten links
Abdeckplatte Motorseite
Abdeckplatte Mitte
Hebetraverse
Abdeckplatte Generatorseile
Gilter vorn
Frontverkleid u ng
Lüfterab deckkappe
Abdeckung hinten
Gitter hinten
Gitlerhalterung, unten
Abdeckung hinten rechts
Rahmenhälfte hinten
Handgriff
Verkleid ungsträger rechts
Verschluß
Verkleidung rechts
Verkleidung links
Pos.
Code
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068 317802026
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01
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1
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'104
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840958003
840958004
@
Description
Gasket (0M)
Cap, tank
Ff0nt half-base
Glass cover
Cover commands side
Front cover plate left
Covers bracket left
Fuel cover
Middle cover
Rear cover left
Top cover engine side
Top cover central plate
Bracket lift
Top cover alternator side
lntake grate
Front cover
Radiator cover cap
Rear cover
lnlet grate
Low inlet panel
Rear cover right
Rear half-base
Handle
Covers bracket right
Latch
Cover right
Cover left
¡III5A
oMosA
29
1.1-04/99
O
@
@
H60
Ersatzteile - Aufbau
Spare parts - Structu¡e
95-115-145 P S/SX
GE 95-115-145 P S(X)-EA
GE
18.952
D-GB
Bestell-lD Seite
Order-lD Page
il12
Perkins 1006TG14 (GE 95) 58
Perkins 1006TG2Â (GE 115) 584
Perkins I006TAG (C€ 145) 58b
(GE
95) 65
(GE 115) 65a
(cE 14s)65b
Pos.
55
56
57
58
58
58
59
60
62
65
65
65
66
70
71
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75
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Code
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840952070
@
Bezeichnung
Tankdeckel, mit Schloß
Anzeige, Kraftstoff
Rohr (0M)
Motor Perkins 1006TG1A
Motor Perkins 1006TG24
Motor Perkins 1006TAG
Heizungs-Kit MT25 (SB)
Kraftstofftank
Schwingungsdämpfer
Generator (GE95)
Generator (GEl15)
Generator (GE145)
Batterie 12V 1554h
Auspuffrohr
Dichtung
Ausouffdeckel
Auspuff
Dichtung
lsolierwand
Ausputfroh r
Pos.
55
56
57
58
58
s8
59
60
62
65
65
65
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840952070
@
Descriplion
Cap, fuel tank
Fuel level gauge
Pipe (aM)
Engine Perkins 1 006TG1A
Engine Perkins 1006TG24
Engine Perkins 1 006TAG
Hearting-kit MT25 (SR)
Fuel tank
Vibration damper
Alternator (G895)
Alternator (GE115)
Alternator (GE145)
Baüery 12V 1554h
Exhaust pipe
Gasket
Exaust cap
Exhaust muffler
Gasket
lnsulating baffle
Exhaust pipe
tî\
H60
@ ErsaÞteile - Elektdk QEM
oMosA 30 r.1{4/se @ Spare parts'Electric QEM
cE 95-115-145 P S/SX
18.953/1
D-GB
Teile-Nr. siehe nächste Seite.
Codes see next page.
Bestell-lD seite
0rder-lD Page
KJl
26 Kir (sR)
o
3 (sR)
(GE 95/115) 5
o
4 tst
o
25 (sR)
6 Kit (sR) (GE s5)
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æ,.|jåtsËlÍ3E??À,,0u)
6c 1sn¡
(GE 145) 5a
20
21
7 Kit (sR) (GE e5)
(GE 115/145)
6b (sRt (cE 9s)
6d isR) (cE flSfl¿s)
22
21
7b (sR)
28
18
19
29
20
21
31
?q
10 GE 95
10a oE tts
10b GE 145
I
I
I
l_____-rl
G
OEMEI
27i 1 1/98 73095KJ1
(----.lt
I
,
O
@
MosA
31
t.0-04/99
@
@
H60
Ersatrteile - Elektrik QEM
Spare parts - Electric QEM
GE
95-11s-145 P S/SX
1
8.953/2
D-G8
Bestell-lD Seite
0rder-lD Page
KJl
Pos.
Code
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07 731150160
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'10 841157325
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1
31
@
Bezeichnung
Anzeige Wassertemperatur (SR)
Anzeige 0ldruck (SR)
Amperemeter (GE95-1 15)
Amperemeter (GE145)
Differential-Relais Kit (SR) (GE95)
Ditferential-Relais Kit (SR) (GE1 15-145)
Relais (SR) (GE95)
Auslösespule (SR) (GE95-1 1 5-1 45)
lsolationswåchter Kit (SR) (GE95)
lsolationswãchter Kit (SR) (GE1 15-145)
lsolationswächter
Kontrolleuchte 48V
Anzeige, Kraftstoff
Sicherungsautomat (GE95)
Sicherungsautomat (GE1 1 5)
Sicherungsautomat 4-p0lig (GEl45)
Elektrokasten
NoþTaster
Hupe
Anschlußkasten
Sicherung 154
Sicherungshalter 6.4x31 .8
Sicherung 2A5x20
Sicherungshalter 5x20
Sicherung 154 5x20
Anzeige Batteriespannunq (SR)
Anzeige-Kit (SR) (GE95-1 15)
Frequenzmesser
Voltmeter 500V
Schalter, Spannung
Frontplatte
Kontrolleuchte 230V
Druckknoof
Elektrokasten
Stundenzähler 50Hz
Motorschulz EP5
Elektrokasten Steckdosen
EleKrokasten-Schloss
Frontdeckelverschl uss
Blindolatte
Halterung Sicherung
Montageschiene (0M)
Klemme 35 omm
Pos.
Gode
03 744527192
04 744527190
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0 840957325
'10 841 157325
10 841457325
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22 1291120
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26 730950094
27 3057173'l 0
28 305717300
29 305717315
30 734507020
31 1302220
32 108011240
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34 10s511810
35 744509770
36 766707203
37 744507057
38 744508112
39 305717032
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81 1243020
82 1240060
1
1
1
1
31
@
Description
Water temperature indicator (SR)
Oil pressure indicator (SR)
Ammeter (GE95-115)
Ammeter (GE145)
Ditferential relay kit (SR) (GE95)
Differential relay kit (SR) (GEl 15-145)
Relay (SR) (GE95)
Coil release (SR) (GE95-115-145)
lnsulating kit (SR) (GE95)
lnsulating k¡t (SR) (GE115-145)
lnsulation monitoring (SR) (GE95)
Warning light 48V
Fuel level gauge
Circuit breaker (GE95)
Circuit breaker (GEl 15)
Circuit breaker ap (GEl45)
Electrical system box
Emergency push button stop
Warning horn
Terminal box
Fuse 1 5A
Fuse holder 6.4x31.7
Fuse 2A 5x20
Fuse holder 5x20
1 5A 5x20
Battery voltmeter indicator (SR)
Thermo/gauge voltmeter kit (SR) (GE95-115)
Frequency meter
Voltmeter FS 500V
Switch, voltage
Front panel
Warning light 230V
Push button
Electrical box
Hour meter 5OHz
PCB engine control EP5
Protection sockets box
Electrical board key
Front cover lock
Blind plate
Circuit breaker bracket
Fixing suide (QM)
Fuse
Terminal 35 so.mms
O
oM0sA
32
11-04/S9
@
@
H60
Ersaþteile - Elektrik ÍIEMP
Spare pads - Electric Í¡EMP
GE 95-115-145 P S/SX
18.954/1
U-tr
Teile-Nr. siehe nächste Seite.
Codes see next page.
E
Bestell-lD Seite
0rder-lD Page
KJz
26 Kir (sR)
ooo
(GE s5/115)5
(sR)
4
(sn)
6 r¡t (sn) (cE s5)
6a Kt (sn) (GE 115/14s)
ôb (sR) (cE 9s
25 (sR)
-\6c (sR)(sR)(cE
--Tl++.6d
(GE 145)5a
11
hr¿s)
1
7 Kil (SR) (GE e5)
7a K¡t (SR) (GE 115/145)
6b (sR) (cE 9s)
6d (sR)(GE 115/145)
7b (sn)
22
21
28
29
1B 19
21
I
(16A)61
31
(32A)63
(cE 145 - 125A)74
zo
37
(æA)64
3B
JO
10
GE 95
10a GE 115
10b GE 145
B
50 (4oor - 63A)
Ã?
(230T-164)
52
51
(400T- 324)
(GE 145 - 400T- 1254)
O
o MosA 33
1 0-04/99
@
@
H60
Ercatrteile - Elektrik QEMP
Spare parts - Electlic ÍIEMP
GE
95-115.145 P S/SX
18.954t2
D.GB
Bestell-lD Seite
0rder-lD Page
KJ2
@
Pos
Code
UJ
744527192
744527190
04
05
05
06
06
06
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841 457305
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73'l 150165
744509706
2s1 09297
Ub
1
07
07
07
08
09
10
7309501 60
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1
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841 457325
840957004
12
744507219
IJ
3155072't5
734507308
10
10
17
18
19
20
21
22
25
26
27
¿ô
'1291090
320
.t291010
1
0301
1
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31
1302220
.t240
'J¿
JJ
34
35
JO
bU
51
52
61
ot
OJ
o4
68
AO
74
Code
@
Anzeige Wassertemperatur (SR)
Anzeige Oldruck (SR)
Amperemeter (GE95-1 1 5)
03
744527192
Water temperature indicator (SR)
04
7
Amperemeter (GE145)
Differential-Relais Kit (SR) (GE95)
Ditferential-Relais Kit (SR) (GE1 15-145)
Auslosespule (SR) (GE95-1 1 5-1 45)
Relais (SR) (GE95)
lsolationswächter Kit (SR) (GE95)
lsolationswãchter Kit (SR) (GE1 15-145)
lsolationswächter
Kontrolleuchte 48V
Anzeige, Kraftstotf
Sicherungsautomat (GE95)
Sicherungsautomat (GE1 1 5)
Sicherungsautomat 4-polig (GE145)
05
44527190
325507305
841 457305
06
7309501 65
06
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06
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1 251 09297
7309501 60
731 1 501 60
30791 71 05
08
'1302080
09
10
3255072 t 0
840957325
10
84't157325
10
841 457325
Elektrokasten
Not-Taster
Hupe
Anschlußkasten
tt
Sicherung 154
Sicherungshalter 6.4x3
Sicherung 2A5x20
Sicherungshalter 5x20
Sicherung 154 5x20
05
UD
07
07
12
13
17
1
.
8
840957004
44507219
31 55072 t 5
734507308
7
18
291 090
19
0301 1 320
20
291 01 0
21
307759045
22
Anzeige Batteriespannung (SR)
Anzeige-Kit (SR) (GEgs-1 1 s)
Freouenzmesser
¿J
1291120
734507300
¿o
730950094
27
30571 731 0
v0ltmeter 500v
28
30571 7300
Schalter, Spannung
Frontolatte
Kontrolleuchte 230V
29
30571 731 5
30
34507020
302220
ruckknoof
10801
D
32
0801 1 240
744507010
Elektrokasten
Stundenzähler 50Hz
JJ
4450701 0
34
0551 1 81 0
Motorschuü
JC
44509770
36
766707203
J/
744507057
744508112
Elektrokasten Steckdosen
Elektrokasten- Schloss
Frontdeckelverschl uss
30571 7032
Blindplatte
39
30571 7032
344027270
46507270
105't11510
Steckdose,
Steckdose,
Steckdose,
Steckdose.
Sicherung
Sicherung
Sicherung
CEE 400V 634 3P+N+T
50
CEE 400V 1254 3P+N+T
51
344027270
746507270
CEE 400V 324 3P+N+T
52
105111510
CEE 230V 164 2P+T
53
307017240
734507325
105511810
744509770
766707203
744507057
38
39
Pos.
Bezeichnung
7
307017240
734507325
734509705
736509705
73451 7065
734507065
125209705
EP5
7
61
44508112
p latte
Platte Ausgangskabel
OY
734509705
736509705
734s1 7065
734507065
Sicherungsautomat (GE1 45)
74
125209705
Steckdosen
OJ
64
0ö
Descriplion
Oil pressure indicator (SR)
Ammeter (GE95-115)
Ammeter (GE145)
Ditferential relay kit (SR) (GE95)
Differential relay kit (SR) (GE1 1 5-145)
Coil release (SR) (GE95-115-145)
Relay (SR) (GE95)
lnsulating kit (SR) (GE95)
lnsulating kil (SR) (GE115-145)
lnsulation monitoring (SR) (GE95)
Warning light 48V
Fuel level gauge
Circuit breaker (GE95)
Circuit breaker (GEl 1 5)
Circuit breaker 4p (GE145)
Electrical system box
Emergency push button stop
Warning horn
Terminal box
Fuse l5A
Fuse holder 6.4x31.7
Fuse 2A 5x20
Fuse holder 5x20
Fuse 1 5A 5x20
8attery voltmeter indicator (SR)
Thermo/gauge voltmeter kit (SR) (G895-115)
Frequency meter
Voltmeter FS 500V
Switch, voltage
Front oanel
Warning light 230V
Push button
Electrical box
Hour meter 5OHz
PCB engine control EP5
Protection sockets box
Electrical board key
Front cover lock
Blind olate
Socket, ECC 400V 634 3P+N+T
Socket, ECC 400V 1254 3P+N+T
Socket. ECC 400V 324 3P+N+T
Socket, ECC 230V 164 2P+T
Circuit breaker
Circuit breaker
Circuit breaker
Socket holder plate
0ut cables olate
Circuit breaker (GE1 45)
O
]III5A
@MosA
34
@
@
l-1-04/99
H60
Ersatteile - Elektrik flEA
Spare parts - Electdc QEA
GE 95-115-145 P S(X)-EA
1
8.95s/1
D.GB
Teile-Nr. siehe nächste Seite.
Bestell-lD Seite
Order-lD Page
Codes see next page.
KJ3
3 (sR)
4 (sR)
6 Kit (sR) GE95
23
6A Kit (SR)GE115-145
68 (SR) GEes
8
21,20
6D (SR) GE115-145
6C
(SR)-
6=
6B+6c
-ËTT1
6A = 6D+6C
21,22
21,20
19, 18
I
ô
¿
10 GE95
10AG8115
108 GE145
to
tc
14
13
-|lF]¡
L-[-JJ
O
@
oMosA ss r.0-04/ee @
H60
ErsaÞteile - Elektrik flEA
Spale parts - Electric QEA
GE
't8.955/2
95-115-145 P S(XI-EA
D-GB
Bestell-lD Seite
0rder-lD Page
KJ3
Pos.
01
02
03
04
05
05
06
06
06
06
07
07
07
08
09
0
10
10
1
12
3
14
15
16
18
'r9
20
21
22
23
24
31
33
36
37
38
1
1
1
@
Code
831459550
766707214
744527192
744527190
325507305
84145730s
730950165
731
1
501 65
744509706
1 251 09297
730950160
731 1 50160
307917105
1302080
325507210
840957325
841157325
841457325
840957004
744507219
31 550721 5
550
108012310
10519't570
1291090
10301 1320
12910't0
307759045
1291120
830957020
830950094
1302220
1
051 91
744507010
766707203
744507057
744508112
Pos.
Eezeichnung
Logikeinheit 0EA
Auswahlschalter
Anzeige Wassertemperatur (SR)
Anzeige 0ldruck (SR)
Amperemeter (GE95-1 1 5)
Amperemeter (GE145)
Differential-Relais Kit (SR) (GE95)
Differential-Relais Kit (SB) (GE1 15-145)
Auslösespule (SR) (GE95-1 1 5-1 45)
Relais (SR) (GE95)
lsolationswächter Kit (SR) (GE95)
lsolationswächter Kit (SR) (GE1 15-145)
lsolationswächter
Kontrolleuchte 48V
Anzeige, Kraftstoff
Sicherungsautomat (GE95)
Sicherungsautomat (GE l 1 5)
Sicherungsautomat 4-polig (GE1 45)
Elektrokasten
NoþTaster
Huoe
Gehäuse, Steckdose EAS (VE)
Steckdose
Deckel, Steckdose EAS (VE)
Sicherung 154
Sicherungshalter 6.4x31.8
Sicherung 2A5x20
Sicherungshalter 5x20
Sicherung 1 5A 5x20
Frontplatte
Anzeige-Kit (SR)
Kontrolleuchte 230V
Elektrokasten
Elektrokasten Steckdosen
Elektrokasten- Sch oss
Frontdeckelverschluss
I
Code
01 83145S550
02 766707214
03 744527192
04 744527150
05 325507305
05 841457305
06 730950165
06 731 501 65
06 744509706
06 251 09297
07 730950160
07 731 150160
07 3079171 05
08 1302080
09 325507210
0 840957325
10 841157325
10 841457325
1 840957004
12 744507219
13 315507215
14 051 550
15 108012310
16 105191570
18 1291090
1I I03011320
20 1291010
21 307759045
22 1291120
23 830957020
24 830950094
31 1302220
33 7445070'10
.ro Iootut ¿u,)
37 744507057
38 744508112
1
1
1
1
1
91
@ 0escription
Logic unit OEA
Selector switch
Water temperature indicator (SR)
0il pressure indicator (SR) '
Ammeter (GE95-115)
Ammeter (GE145)
Differential relay kit (SR) (GE95)
Differential relay kit (SR) (GEl15-145)
Coil release (SH) (GE95-115-145)
Relay (SR) (GEss)
lnsulaling k¡t (SR) (GE95)
lnsulating kit (SR) (GE1l5-145)
lnsulation monitoring (SR) (GE95)
Warning light 48V
Fuel level gauge
Circuit breaker (GE95)
Circuit breaker (GE1 15)
Circuit breaker 4p (GE145)
Electrical system box
Emergency push button slop
Warning horn
Box, EAS socket (VE)
Connector plug
Blind plate, EAS socket
Fuse
1
5A
Fuse holder 6.4x31.7
Fuse 2A 5x20
Fuse holder 5x20
Fuse 154 5x20
Front oanel
Thermo/manometer kit (SR)
Warning light 230V
Electrical box
Protection sockets box
Electrical board key
Front cover lock
O
o
MosA
36
r.0-04/99
@
@
H60
Ersat¿teile. Elektrik (lEA
cE 9s-115-145 P S(XI-EA
18.956
Spare parts - Electdc QEA
D.GB
Bestell-lD Seite
0rder-lD Page
KJ4
PERKTNS
1
006TAG (GE1 45)
40
41
50 GE95-1 1 5
504 GE145
Y
N
t!
U
(,
46 (0M)
I
45 GE95-1 15
454 GE1 45
47
Pos.
40
41
42
43
45
45
46
47
48
49
50
50
Code
831459830
1240020
107509045
1291190
1240060
1240070
1243020
1240140
306479199
12_47030
325507306
84'1457306
@
Bezeichnung
Batte rieladeeinheit
Klemme 4 qmm
Sicherungshalter 1 0x38
Sicherung 2A (10.3x38)
Klemme 35 qmm
Klemme 70 qmm
Montageschiene (0M)
Klemme 25 qmm
.l
Relais 2V Elektro-Start
Klemme 6 qmm
Stromwandler
Stromwandler
Pos.
40
41
42
43
45
45
46
47
48
49
s0
50
Code
@
Descriplion
1291190
Battery charger unit
Terminal 4mmq
Fuse holder 10x38
fuse 2A (10.3x38)
240060
1240070
1243020
1240140
306479199
1247030
325507306
841457306
Terminal 35 sq.mms
Terminal 70 sq.mms
Fixing guide (QM)
Terminal 25mmq
Belay 12V, electric start
Terminals 6mmq
Ammeter transformer
Ammeter transformer
831459830
1240020
107509045
1
O
@
MosA
37
f .0-04/99
@
@
H60
Ersatrteile - Elektrik flEAP
Spare parts - Electric QEAP
GE
95-115-145 P S(X)-EA I lB.sszil
D.GB
Teile-Nr. siehe nächste Seite.
Codes see next page.
Bestell-lD Seite
0rder-lD Page
KJ5
6 Kit (sR) GEes
6A Kft (SR) GE115-145
68 (SR) GEes
6D (SR) GE115-14s
6C (SR)
- -trTl
6 = 6B+6c
6A = 6D+6C
21,22
7
21,20
FFl¡
l--+-H
=68+78 f------ol
7A = 6D+78
lø." õl
l¡
t78 (SR)--
dEEl
-Í------------1
7 Kit (sR) GEss
7A Kit (SR) GEl 15-145
68 (SR) GE95
6D (SR)GE1'15-145
¿
164 64
10 GE95
324
63
634
61
104 GE1'15
108 GE145
5o (400T-634)
6B
:
ó
o
o
I
230T-164
53
53A 230M-164
SCHUKO
52
400T-32A
I'IIlSA
@
MosA
38
1 0-04/99
O
@
@
H60
Ersatzteile . Elekbik
GE e5-115-145 P S(X)-EA
QEAP
18.957t2
Spare parts - Electric QEAP
D-GB
Bestell-lD Seite
0rder-lD Page
KJ5
Pos.
Code
@
Logikeinheit 0EA
Auswahlschalter
01
831
Logic unit OEA
Anzeige Wassertemperatur (SR)
03
Anzeige Oldruck (SR)
Amperemeter (GE95-1 1 5)
Amperemeter (G8145)
Differential-Relais Kit (SR) (GE95)
04
05
4s9550
766707214
744527192
744527190
325507305
05
841 457305
06
7309501 65
Differential-Relais Kit (SR) (GEl 15-1 45)
Auslösespule (SR) (GE95-115-145)
Relais (SR) (GE95)
lsolationswächter Kit (SR) (GE95)
lsolationswächter Kit (SR) (GE1 15-1 45)
lsolationswächter
Kontrolleuchte 48V
Anzeige, Kraftstofl
Sicherungsautomat (GE95)
Sicherungsautomat (GE1 1 5)
Sicherungsautomat 4-polig (GE1 45)
Ub
731'150165
06
744509706
UÞ
1
07
07
07
08
09
7309501 60
Pos.
Code
@
01
831 459550
02
UJ
04
05
05
06
06
766707214
744527192
744527190
325507305
841 457305
7309501 6s
731
1
501 65
UO
744509706
06
07
07
07
08
09
10
10
10
125109297
'11
12
l2
7309501 60
731 1 501 60
30791 71 05
302080
325507210
840957325
841 1 s7325
841 457325
840957004
7 44507219
1
gezeichnung
02
'10
10
10
Elektrokasten
tt
Not-Ïaster
t¿
251 09297
731 1 501 60
30791 71 05
1 302080
32550721 0
840957325
841 1 57325
841 457325
840957004
744507219
Hupe
13
14
1
051 91 550
Gehäuse, Steckdose EAS (VE)
1À
II
3'15507215
105'191550
IJ
1
0801 231 0
Steckdose
Deckel, Steckdose EAS (VE)
15
1
to
1
16
18
'19
20
a1
at
22
¿,)
24
JI
JJ
36
31 550721 5
1 051 91 570
1 291 090
1 0301 1 320
1291010
307759045
1291120
830957020
830950094
1302220
7 44507010
766707203
44507057
44508112
344027270
J/
7
38
50
52
7
1051
1
15.10
307017240
ot
64
DÕ
OY
734507325
734509705
736509705
73451 7065
734507065
Sicherung 154
Sicherungshalter 6.4x31.8
Sicherung 2A5x20
Sicherungshalter 5x20
Sicherung 1 5A 5x20
Frontolatte
Anzeige-Kit (SR)
Kontrolleuchte 230V
Elektrokasten
Elektrokasten Steckdosen
Elektrokasten- Schl oss
Frontdeckelverschl uss
Steckdose, CEE 400V 634 3P+N+T
Steckdose, CEE 400V 324 3P+N+T
Steckdose. CEE 230V 164 2P+T
Sicherung 634
Sicherung 324
Sicherung 164
Steckdosen olatte
Platte Ausgangskabel
'18
19
20
0801 231 0
570
1 291 090
1 0301 1 320
051
9.1
Description
Selector switch
Water temperature indicator
0il pressure indicator (SR)
Ammeter (GE95-1 15)
Ammeter (GE145)
Differential relay kit (SR) (GE95)
Ditferential relay kit (SR) (GE115-145)
Coil release (SR) (GE95-115-145)
Relay (SR) (GEeS)
lnsulating kit (SR) (GE95)
lnsulating kit (SR) (GE11 5-1 45)
lnsulation monitoring (SR) (GE95)
Warning light 48V
Fuel level gauge
Circuit breaker (GE95)
Circuit breaker (GE1 1 5)
Circuit breaker 4P (GE145)
Eleclrical system box
Emergency push button stop
Warning horn
Box, EAS socket (VE)
Connector Plug
Blind plate, EAS socket
1 5A
Fuse holder 6.4x31.7
Fuse
1291010
307759045
Fuse 2A 5x20
21
¿¿
1291120
¿J
830957020
Fuse 154 5x20
Front panel
24
JI
JJ
830950094
1302220
36
J/
38
50
52
ot
OJ
64
68
69
74450701 0
766707203
744507057
744508112
344027270
105111510
307017240
734507325
734509705
736509705
73451 7065
734507065
(S R)
Fuse holder 5x20
Thermo/manometer kit (SR)
Warning liqht 230V
Electrical box
Protection sockets box
Electrical board keY
Front cover lock
Socket, ECC 400V 634 3P+N+T
Socket, ECC 400V 324 3P+N+T
Socket, ECC 230V 164 2P+T
Circuit breaker 634
Circuit breaker 324
Circuit breaker 164
Socket holder Plate
0ut cables Plate
O
@MosA
39
1.1-04/99
H60
@ ErsaÞteile
@ Spare parts
40
PAC 150
1
D-GB
39
G_PACE2
Bestell-lD Seite
Order-lD Page
r5/10/98 PACl50KGl
KGl
17
16
EE
2Ã
@
19
JO
¿¿
@@u@ @oo@
Pos.
15
16
17
9
22
23
35
36
37
38
39
40
1
Code
@
Bezeichnung
EM575040053 Klemme 4 qmm
107509045 Sicherungshalterl0x3S
Sicherung 2A (10.3x38)
E8145400220 Schütz 4-polig
Verbindungsblock, Schütz
8M855227453 Klemmenblock
Abschlußblock, Schütz
lsolierstück
ELEXAN25T006AbdeckungEleKrik
Schlüsselschalter
Kontrolleuchte
EWXBA9240 Leuchteneinsatz
1291190
EG355
8G350
E230001
E200001
EL0-60
8.1 50
Pos.
15
16
17
19
22
23
35
36
37
38
39
40
Code
@
Descriplion
EM575040053 Terminal 4 so.mms
107509045 Holde¡ fuse
1291190
Fuse 2A 10,3x38
88145400220 Contactor 4ooles
EG355
8M855227453
EG350
Contactor mechanical block
Terminal block
Mechanical block to be added uo
lnsulating
ELEXAN257006 Glass electrical system
Key switch
lndicator light
EWXBA9240 Warning light
E230001
E200001
EL0-60
O
@MosA
6
1.5-04/99
H70
@ ErsaÞÍeile'
@
Bemerkung
Zubehör für Stromeneuger und Schweißaggregate:
306410062 Abgasverlängerung PS 4.5,5 m
357000062 Abgasverlångerung PS 7,4 m
'10204'1790 Batterie BAT, 12V 50Ah
205310040 Batteriehalter, Kit PB 1
207010040 Batteriehalter, Kit PB 2, mit Deckel
256020040 Batteriehalter, Kit PB 3, mit Deckel
3053'10140 Baustellenfahrgestell CT15000, kpl.
Baustellenfahrgestell CTL 300, kpl.
21 99301
217600140 Baustellenfahrgestell CTL400, kpl.
305200140 Baustellenfahrgestell CTL22,kpl'
744500140 Baustellenfahrgestell CTL 45' kpl.
744500145 BaustellenfahrgestellCTLR45,kpl.
740950140 Baustellenfahrgestell CTL 95' kpl.
744500145 BaustellenfahrgestellCTLR95,kpl.
225100140 Baustellenfahrgestell CTL 50' kpl.
221010080 Erdungs-Kit MT 10
212029080 Fahrwagen CTM 6/2, kPl.
208120240 Fahrwagen CTM 6/UK, kpl'
40
CTM140
232120130
220010130
219930130
734500165
731150165
734500160
220090070
208037285
208097245
105212160
105112390
305907275
Fahrwagen
Fahrwagen
Fahrwagen
Fahrwagen
Fahrwagen
CTM 10, kPl.
CTM 140, kPl'
CTM 200, kPl.
Weiteres Zubehör siehe H70 9/1 2 und auf An
Deichsel/Achse/Räder, bis 30 km/h, StÛtzrad höhenverstellbar
Deichsel/Achse/Räder, bis 30 km/h, StÜtzrad höhenverstellbar
Deichsel/Achse/Räder, bis 30 km/h, Stützrad höhenverstellbar
Deichsel/Achse/Räder, bis 30 km/h, StÛtzrad höhenverstellbar
Deichsel/Achse/Räder, bis 30 km/h, StÜtzrad höhenverstellbar
Deichsel/Achse/Räder, bis 30 km/h, höhenverstellbare Deichsel
Deichsel/Achse/Räder, bis 30 km/h, Stutzrad höhenverstellbar
Deichsel/Achse/Råder, bis 30 km/h, höhenverstellbare Deichsel
Deichsel/Achse/Räder, bis 30 km/h, Standfuß hohenverstellbar
Erdstab 1,5 m und Erdungskabel 5 m , 10 qmm
Hand g riff e/Achse/Râder, Batterie kasten mit Deckel
Handg riff e/Achse/Räder, ohne Batteriekasten
Hand griff e/Achse/Rãder, ohne Batteriekasten
Handgritfe/Achse/Räder, Fahrgestell fur GE 1 4000
Hand
CTM 300, kPl.
Fl-SchalterGFl
Fl-SchalterGFl
lsometer lS0
Steckdosen-KitSCHUK0
Stecker, CEE 48V 32Ê.2P
Stecker, Schuko 230V 164 2P+T
Stecker, CEE 230V 164 2P+T
Stecker, CEE 230V 32A2P+f
Stecker, CEE 400V 164 3P+N+T
Stecker, CEE 400V 324 3P+N+T
1 051 1 241
Stecker, CEE 400V 634 3P+N+T
ST63A
Stecker, CEE 400V 1254 3P+N+T
Straßenfahrgestell CTV 1 D, 500 kq
CTV1 D
Straßenfahrgestell CW 2D, 750 kg
CTV2D
Straßenfahrgestell CW 40, 1300 kg
CTV4D
Straßenfahrgestell CW 50, 2500 kg
CTV5D
133200000 Booster 160
Stundenzähler 50 Hz, Zubehör-Kit
H
Abgasverlängerungsschlauch f Úr Honda- Motoren
Abgasverlãngerungsschlauch für GE 7000 SX
Starterbatterie f úr tragbare Aggregate
Batteriekasten, geeignet fúr Fahrwagen CTM 6/2
Batteriekasten mit Deckel, geeignet fúr Fahrwagen CTM 6i2
Batteriekasten mit Deckel und BAI geeignet für Fahrwagen CTM 6/2
Handgriff e/Achse/Räder, ohne Batteriekasten
CIM222,RPl.
0
ST125A
9/1
D
@ Bezeichnung
259100130
GE_, MS_, TS_
Zubehör (1)
g
riff e/Achse/Rãder, ohne Batteriekasten
Handgriff e/Achse/Rãder
Fl-Schutzschalter, fúr GE 45/65i95 mit 0EMP oder 0EAP
Fl-schutzschalter. für GE 1'15/145 mit OEMP oder OEAP
lsolationsúberwachung nach GW 308 des DVGW
Umrústung CEE 230V 164 auf Schuko 230V 164 2P+T
Stecker fûr CEE-steckdose 32 A, 48 V 2polig
Schuko-Stecker, geeignet für Baustellen
'l
Stecker fûr CEE-steckdose 1 6 A, 230 V phasig' 3polig
Stecker für CEE-Steckdose 32 A, 230 V 1 phasig, 3polig
Stecker fûr CEE'steckdose 16 A, 400 V 3phasig, Spolig
Stecker für CEE-Steckdose 32 A, 400 V 3phasig' Spolig
Stecker fûr CEE-Steckdose 63 A, 400 V 3phasig, 5polig
Stecker ftir CEE-steckdose 1 25 A, 400 V 3phasig, 5polig
Rahmen vollverzinh, 80 km/h, Standfuß mit Klemme, ungebremst
Rahmen vollverzinK, 80 km/h, Stützrad, höhenverstellbar, ungebr'
wie CW 20, aber 1300 kg, Betriebs- und Feststellbremse
wie CTV 40, aber 2500 kg, Tandem-Achse
Anlaufstrom-Verstarker f Ür Ag gregate mit Asynchronmotor
Betriebsstundenzähler, zum NachrÍlsten als Ersatz fÜr Voltmeter
zum Aggregat.
. welches Zubehör für lhrAggregat einsetzbar ist, steht im Datenblatt
O
@MosA
Pos.
7
1.5-04/99
Code
@
@
H70
Ersatzteile - Zubehör (2)
Bezeichnung
0EM30
0EMP30
0EMP95
0EMP'145
SteuerpultOEMP'l45,Hand
734510000
736510000
830950000
831150000
831450000
744500094
730950094
830950094
Steuerpult OEMP 45, Hand
Steuerpult OEMP 65, Hand
Steuerpult OEA 95, Automatik
Steuerpult 0EA 115, Automatik
Steuerpult 0EA 145, Automatik
Anzeige-Kit MG3 fur GE 45-65
Anzeige-Kit MG3 für GE 95-115-145 OEM
Anzeige-Kit MG2 für GE 95-115-145 OEA
Zubehör nur lûr Schweißaggregale:
103150000 Drossel RL 1
Fernbedienung
Fernbedienung
Fernbedienung
Fernbedienung
TC 2, kpl.
TC 2, mit Anschluß-Kit
TC 8, kpl.
TCPL 3, kpl.
Schweißer-Kit
KSOOD
Schweißkabelsatz
Schweißkabelsatz
Schweißkabelsatz
Schweißkabelsatz
103600000
Schweißkabel-Parallelschalto.PAR600
K1
90D
K2OOD
K4OOD
912
D
Zubehõr nur lür Slromer¿eüger:
108729199 3-Phasen-Uberwachung REL230T
108719199 3-Phasen-Uberwachung REL400T
330100000 Fernbedienung ïCM 5D, kpl.
330200000 Fernbedienung TCM 22, kpl.
330400000 Fernbedienung TCM 40, kpl.
0H2
Motor-Heizelement 0H 2. 700 W
0H3
Motor-Heizelement 0H 3, 350 W
0H4
Motor-Heizelement 0H 4
325509115 Motor-Heizelement 0H 5
734500125 Motor-Kaltstar?usaüPRH
744500126 Motor-KûhlwasserheizungWH 45
740950126 Motor-KuhlwasserheizungWH95
832420000 Net/Generator-SchützPAC150
108040000 Notstromautomatik EAS 5, kpl.
108050000 Notstromautomatik EAS 50, kpl.
108070000 Notstromautomatik EAS 5D, Th., kpl.
108710000 Notstromautomatik EAS 22,kol.
108720000 Notstromautomatik EAS 40, kpl.
108730000 Notstromautomatik EAS 70, kpl.
108740000 Notstromautomatik EAS 110, kpl.
125109866 SpannungsreglerRW
746500070 Steckdosen-Kit KlT125A
744500070 Steckdosen-KitKlT63A
Steuerpult OEM 30, Hand
Steuerpult OEM 30, Hand
734500000 Steuerpult OEM 45, Hand
730950000 Steuerpult OEM 95, Hand
Steuerpult 0EMP 95, Hand
731150000 Steuerpult OEM 115, Hand
OEMPl15 Steuerpult OEMP 115, Hand
731450000 Steuerpult OEM 145, Hand
209510018
209510019
830800000
836700000
221010075
GE_, MS_, TS_
K 190D
K 200D
K 400D
K 500D
Bemerkung
3x230V-Úberwachungsrelais fúr EAS 22-40
3x400V-Uberwachungsrelais für EAS 22-40
Fernstart Stromerzeuger 3000 U/min, 20 m Anschlußkabel/Rundst.
Fernstart Stromerzeuger 3000 U/min, 20 m Anschlußkabel/Rundst.
Fernstart Stromezeuger 1500 U/min, 20 m Anschlußkabel/Flachst.
Motor-Heizelement f ür Notstromanlagen
Motor-Heizelement f ür Notstromanlagen
Motor-Heizelement für Notstromanlagen mit GE 7000 SX-EAS
Motor-Heizelement für Notstromanlagen mit GE 60-100-110 S(X)-EAS
Kaltstart für Dieselmotoren bis -18 "C, für GE 45-65
Vorheizung fur volle Start-Leistung, für GE 45-65
Vorheizung fur volle Start-Leistung, fur GE 95-115-145
Leistungsumschaltung (extern)fúr GE 95-115-145 mit OEA o. 0EAP
fûr EAS-Modelle, 1ph., 6 kVA, mit Leistungsumschaltg., Kabel 10 m
fur EAS-Modelle, 3ph., 10 kVA, mit Leistungsumschaltg., Kabel 10 m
wie EAS 5D, mit Thermostat, fûr GE 7000 SX-EAS mit 0H 4
fär EAS-Modelle, 3ph., 22kVA, mit Leistungsumschaltg., Kabel 10 m
fúr EAS-Modelle, 3ph., 40 kVA, mit Leistungsumschaltg, Kabel 10 m
fùr EAS-Modelle, 3ph., 70 kVA, mit Leistungsumschaltg., Kabel 10 m
lúr EAS-Modelle,3ph., 110 kVA, mit Leistungsumsch., Kabell0 m
elektronischer Spannungsregler fur GE 1 5/22, Genauigkeit +Ê 1,5 %
Steckdose CEE 400V 634 3P+N+T fur OEM 65, OEA 65
Steckdose CEE 400V 63A 3P+N+T fur 0EM 45. OEA 45
Steuerpult, ohne Steckdosen, fúr GE 30P SX-EAS
Steuerpult, mit Steckdosen, fûr GE 30P SX-EAS
Steuerpult, ohne Steckdosen, fúr GE 45-65 S/SX
Steuerpult, ohne Steckdosen, fûr GE 95 S/SX
Steuerpult, mit Steckdosen, für GE 95 S/SX
Steuerpult, ohne Steckdosen, fur GE 1'15 S/SX
Steuerpult, mit Steckdosen, f úr GE 115 S/SX
Steuerpult, ohne Steckdosen, fûr GE 145 S/SX
Steuerpult, mit Steckdosen, fûr GE 145 S/SX
mit Steckdosen, fur GE 45 S/SX
mit Steckdbsen. für GE 65 S/SX
mit Notstromautomatik, ohne Steckdosen, für GE 95 S/SX-EA
mit Notstromautomatik, ohne Steckdosen, f irr GE 115 S/SX-EA
m¡t Notstromautomatik, ohne Steckd., für GE 145 S/SX-EA
Anzeige oldruck, Wassertemperatur und Batteriespannung
Anzeige 0 ld ruck, Wasse rtemperatu r un d Batteriespann u n g
Anzeige 0ldruck und Wassertemperatur
Drossel (extern) für optimale Schweißeigenschaften
Fernbedienung Schweißstrom, 20 m Anschlußkabel/Rundstecker
wi e TC 2, zusätzlich U mrústsatz B uchse/U mschalte r/Montagep latte
wie TC 2, mit Magnethalterung
Fernbedienung Schweißstrom/Polumschaltung, 20 m Kabel/Rundsl.
Helm, Schild, Funkenschutz, Drahtbûrste, Hammer, Elehrodenbox
Schweiß-/Massekabel, 10/10 m, 35 qmm, kpl. mit Zange/Halter
Schweiß-/Massekabel, 20/20 m, 35 qmm, kpl. mit ZangelHalter
Schweiß-/Massekabel, 20/20 m, 50 qmm, kpl. mit ZangelHalter
Schweiß-/Massekahel,20120 m, 70 qmm, kpl. mit ZangelHalter
Schweißkabel-Parallelschaltung, Ein gang/Ausgang 2x300/1 x600 A
Weiteres Zubehör siehe H70 9/1 und auf Anfrage. Welches Zubehör für lhr
einsetzbar ist. steht im Datenblatt zum
O
@MosA
1
1 1-10/97
@
@
804
Schutrma0nahmen (1)
GE_, MS_, TS_
EAS
Schutz gegen gefährliche Körperströme
41t1
D
Eigenschaften
TN-S-Netz innerhalb des Aggregates (direkte Erdung des
-
Anmerkung
Die folgenden Ausführungen zu Schutzmaßnahmen bei indirekter Berührung erheben keinen Anspruch auf.Vollständigkeit. Maßgebend sind die anerkannten Regeln der Technik,
die in den entsprechenden DIN und Vorschriften nachzulesen
Generatorsternpunktes, Verbindung Schutzleiter/Generato rgehäuse/Betriebserde, getrennte Verlegung von Nulleiter N
und Schutzleiter PE)
-
Kuzschluß-, Überstrom- und Fehlerschutz durch Überstrom-
schutzeinrichtung (Sicherung, Sícherungsautomat,
sind.
Thermoschutz)
Der Benutzer des Aggregates ist normalerweise keine Elektrofachkraft. Um so mehr ist es notwendig, daß auch er die
-
Problematik des Schutzes vor gefährlichen Körperströmen
kennt und sich entsprechend verhält.
Anschluß mehrerer Verbrauchsmittel der Schutzklassen
(mit Schutzleiter) und/oder ll (schutzisolierte Geräte)
-
Erdung des Aggregates mit nachfolgender Prüfung der Erdungsanlage erforderlich
WIGHTIG
llll+ Es sei an dieser Stelle
nochmals
darauf hingewiesen: Bestimmte Arbeiten dürfen nur von einer Elektrofachkraft
bzw. unter deren Anleitung mit anschlie-
ßender Fachprüfung durchgeführt werden.
Das betrifft zum BeisPiel:
Errichten und prüfen einer Erdungsanlage (Erdung des Ag-
-
-
gregates)
Wiederholungsprufungen zur Einhaltung der Schutzklasse
und zum Nachweis der Betriebssicherheil der eledrischen
I
Schutz durch Abschaltung TN-S-Netz mit Fehlerstromschutz
Bei dieser Schutzmaßnahme wird zusätzlich zur Überstromschutzeinrichtung oder als Ersatz (je nach Ausführung) ein
Fehlerstromschutzschalter eingeseÞt und damit ein zusätzlicher Schutz erreicht. Die Wirkung beruht einerseits auf dem
relativ kleinen Nennfehlerstrom und andererseits auf der
schnellen Abschaltung (siehe auch DIN VDE 0100 Teil 410,
Abschnitt 5).
Anlage
Eigenschaften
Veränderungen/Reparaturen an der elektrischen Anlage des
-
Aggregates oder an der Elektrik der angeschlossenen
TN-S-Netz innerhalb des Aggregates (direkte Erdung des
Generatorsternpunktes, Verbindung Schutzleiter/GeneratorgehäuseiBetriebserde, getrennte Verlegung von Nulleiter N
und Schutzleiter PE)
Verbrauchsmittel
-
Verànde runge n/Reparatu ren an Ve¡bi ndungsleitungen' Stek-
kern, Steckdosen, Potentialausgleichsleitungen u. ä.
I
-
Kuzschluß-, Überstrom- und Fehlerschutz durch Überstrom-
schutzeinrichtung (Sicherung, Sicherungsautomat,
Allgemeines
Thermoschutz) und zusätzlich oder ersatzweise durch FlSchutzschalter
Mobile Ersatzstromerzeuger müssen so konstruiert und eingesetzt werden, daß Personen nicht gefährdet werden können. Es muß sichergestellt sein, daß trotz Eile und nur vorübergehendem Einsatz an verschiedenen Orten keine Gefährdung durch den elektrischen Strom eintreten kann. Es
müssen Maßnahmen zum Schutz bei indirektem BerÜhren
-
schnelle allpolige Abschaltung (L1 , L2, L3, N) in weniger als
0,2 Sekunden bei Fehlerstrom >30 mA
-
nach DIN VDE 0100Tei|410 angewendet werden. Das gilt fÛr
Stromerzeuger ebenso wie für Schweißaggregate (siehe auch
DIN VDE 0100 Teil728).
Anschluß mehrerer Verbrauchsmittel der Schutzklassen
(mit Schutzleiter) uncl/oder ll (schutzisolierte Geräte)
-
Erdung des Aggregates mit nachfolgender Prüfung der Erdungsanlage erforderlich
Die DIN VDE 0100 Teil410 läßt verschiedene Schutzmaß-
-
arbeitstägliche Prüfung der Funktion des Fl-Schutzschalters
edorderlich
I
SchuÞ durch Schutztrennung
mit lsolationsüberwachung und Abschaltung
nahmen zu. Allerdings sind nicht alle Schutzmaßnahmen gleichermaßen einfach in der Handhabung.
Schutzmaßnahmen
ln MOSA-Aggregaten werden u. a. folgende Schutzmaßnahmen angewendet (abhängig von ModelWersion):
lschutz durch Abschaltung nach
-
DIN VDE 0100 Teil410'
Abschnitt 6.1
TN-S-Netz mit Überstromschutzeinrichtung
TN-S-Netz mit Fehlerstromschutzeinrichtung
I
Schutztrennung mit lsolationsüberwachung und Abschaltung nach Empfehlung GW 308 des DVGW
lSchutzkleinspannung nach DIN VDE 0100 Teil 410' Ab-
I
schnitt 4.1
lT-Netz mit lsolationsüberuvachung und Meldung (ohne Abschaltung)nach DIN VDE 0100feú728, Abschnitte 4-2-2.2
und 4.2.2.3
lSchuÞ durch Abschaltung -
TN-S-Netz mit Überstromschutz
Diese Sc;rutzmaßnahme ist Standard und erfüllt die entsprechenden DIN-Forderungen.
I
Die Schutzmaßnahme "schutztrennung mit lsolationsüberwachung und Abschaltung" ist in der DVGW-Mitteilung
GW 308 (Empfehlung des Deutschen Vereins des Gas und
Wasserfaches e. V.) ãusführlich beschrieben. Hier sollen nur
wesentliche Elemente und vor allem die Vorteile dieser Schutzmaßnahme wiedergegeben werden.
Wesentlicher Vorteil
Größter Vorteil ist, daß keine Erdung des Aggregates erforderlich ist und trotzdem ein hoher Schutz erreicht wird. Somit
entfällt auch die Prüfung der Erdungsanlage und es ist keine
Elektrofachkraft mehr notwendig. Die arbeitstägliche PrÚfung
des eingesetzten lsolationswächters kann auch von einer
unterwiesenen Person durchgeführt werden.
Prinzip
Wichtig ist, daß im Gegensatz zum TN-S-Netz vom Prinzip
der Schutztrennung ausgegangen wird (siehe DIN VDE 0100
Teil 410, Abschnitt6.5). Das bedeutet, daß keine betriebsmäßige Erdung des Generatorsternpunkles erfolgt.
O
@
MosA
2
1.1-10/97
@
@
804
Schutrma0nahmen (2)
GE_, MS_, TS_
EAS
Frlr den Anschluß mehrerer Verbrauchsmittel (mehrere Steckdosen am Aggregat) muß ein örtlicher nicht geerdeter Potentialausgleíchsleiter die einzelnen Körper der Verbrauchsmittel
verbinden. Das wird ganz normal durch den PE der Steckdosen erreicht, der allerdings nicht mit dem Generatorsternpunkt und nicht absichtlich mit Erde verbunden ist. Zusätzlich
zur Schutztrennung wird ein lsolationswächter (lsolations-
lsolationswächter ausgerüsteten MOSA-Aggregate vorteilhaft
auch überall dort einsetzbar, wo absolute Mobilität bei küzester Vorbereitungszeit in Verbindung mit höchster Sicherheit
verlangt wird.
Wichtige Eigenschaften
-
isoliertes 40O/23O V Netz ohne betriebsmäßige Erdung (keine Verbindung des Generatorsternpunktes mit PE oder
Generatorgehäuse, Verbindung Schutzleiter/Generatorgehäuse, getrennte Verlegung von Neutralleiter N und
Schutzleiter PE)
Das Erden des Mittelleiters ist untersagt. Der Neutralleiter N
des Generators darf an-keiner Stelle des Netzes mit dem
Potentialausgleich PE verbunden werden. Das Aggregat
kann deshalb nicht als Speisepunkt für Baustromverteiler
e¡ngesetzt werden.
-
Kuaschluß- und Überstromschutz jedes Stromkreises (e-
der Steckdose) durch Überstromschutzeinrichtung
(max.
-
Fehlerschutz durch lsolationsuberwachung und im Fehlerfall schnelle Abschaltung aller Stromkreise (Hauptschalter,
Schütz)
Als Fehlerfall gilt, wenn der lsolationswiderstand aller aktiven ïeile gegenüber dem PE auf weniger als 100 Ohm/Volt
absinkt (Abschaltung innerhalb 1 s, nach DIN VDE 0100
Tetl 728,
Abschnitt 4.2.4.2.1).Der zur lsolationsüberwachung
eingesetzte lsolationswächter muß nach DIN VDE
041 3
Teil 2 ausgeführt sein.
-
Anschluß mehrerer Verbrauchsmittel der Schutzklassen
(mit Schutzleiter) und/oder ll (schutzisolierte Geräte)
úberwachung erlorderlich
me erfüllt.
I
Schutz durch Schutzkleinspannung
Bei dieser Schutzmaßnahme wird mit einer Nennspannung
von 48 V AC (nach DIN Nennspannung m¿x. S0 V AC oder
max. 120 V DC) gearbeitet, so daß eine zu hohe Berührungsspannung bei indirekter Benihrung nicht auftreten kann. Der
Kleinspannungsstromkreis ist von Erde und vom 400/230 V
Netz sicher getrennt. Die Kleinspannung wird im Generator
von einer eigenen isolierten Wicklung oder über eine Teilwicklung des Schweißteils ezeugt.
Eigenschaften
-
Kleinspannungsstromkreis mit Nennspannung 48 V AC (iso-
lierter Stromkreis mit s¡cherer Trennung, keine betriebsmäßige Erdung, keine Verbindung zum 4O0l2gO V Netz)
-
Anschluß eines Verbrauchsmittels mit Nennspannung
-
Kuzschluß- und Überstromschutz über Stromwandler durch
Überstromschutzeinrichtung (Sicherungsautomat, Schutzschalter)
-
Erdung des Aggregates nicht erforderlich, wenn nur diese
48 V Steckdose benutzt wird
48 V AC an die getrennte, unverwechselbare 2polige Steckdose ohne Schutzleiteranschluß
I
Schutz durch lT-Netz mit lsolationsäben¡rachung und
Meldung
Diese Schutzmaßnahme ist nach DIN VDE 0100 Teil 728, Abschnitte 4.2.2.2 und 4.2.2.3, ôbenfalls möglich. Danach können mobile Stromeaeuger, die mehrere Verbraucher versorgen sollen, als lT-Netz mit lsolationsüberwachung und Meldung betrieben werden (siehe auch DIN VDE 0100 Teil410,
Abschnitt 6.1.5).
Eigenschaften
I
Die Gesamtlänge aller an das Aggregat angeschlossenen
Leitungen darf 250 m nicht überschreiten. Dadurch wird der
mögliche kapazitive Ableitstrom begrenzt. Die Längenan-
gabe 250 m basiert auf dem Geltungsbereich nach
-
den. Bei besonderen mechanischen Beanspruchungen ist
geschützte Verlegung oder Leitungen der Bauart NSSHöu
nach DIN VDE 0250 erforderlich.
Erdung des Aggregates mittels Staberder oder anderer
Erdungsanlage nicht erforderlich
lst aufgrund des Explosionsschutzes oder sonstiger Vorschriften (2. B. bei Arbeiten in Behãltern, in Rohrleitungen)
ein Potentialausgleich mit anderen Anlagenteilen erforderlich, so kann dies über die separate Erdklemme des Aggregates erlolgen. Die Funktion der SchuÞmaßnahme "Schutz-
lT-Netz (keine Verbindung des Generatorsternpunktes mit
PE oder Generatorgehäuse, Verbindung Schutzleiter/
Generatorgehäuse, getrennte Verlegung von Neutralleiter
N und Schutzleiter PE)
-
DIN VDE 0100 Teil 728 (max. Betriebsspannung 400 V). Als
bewegliche Leitungen (Verlängerungsleitungen) sind
Gummischlauchleitungen nach DIN VDE 0282 Teil810
(H07RN-F bzw. A07RN-F oder gleichwertige) zu verwen-
-
arbeitstägliche Prüfung der Funktion der lsolationsMit der arbeitstäglichen Prüfung ist die Unfallverhütungsvorschrift VBG 4, 55 Abs. 1 bzw. entsprechende Forderungen der Bergverordnungen bezüglich der Schutzmaßnah-
zulässiger Nennstrom 32 A)
-
D
trennung mit lsolationsüberwachung und Abschaltung', bleibt
unbeeinträchtigt.
uberwachungsgerät) eingesetzt, das im Fehlerfall alle Verbraucher über eine geeignete Schalteinrichtung abschaltet.
Einsatzgebiet
Damit steht eine Schutzmaßnahme zur Verfügung, die den
Anforderungen beim Arbeiten in oder an Rohrleitungen bei
begrenzter Bewegungsfreiheit genügt. Natürlich sind die mit
41t2
Erdung des Aggregates mittels Staberder o. ä. erforderlich,
allerdings bei einem zulässigen Erdungswiderstand von
max. 100 Ohm
-
Fehlerschutz durch lsolationsüberwachung und im ersten
Fehlerfall (Erdschluß) optische und/oder akustische Meldung, nur bei gleichzeitigem zweiten Fehler Auslösung einer Schutzeinrichtung (Ansprechwert des lsolationswächters
darf kleiner als 100 Ohm/Volt sein, Ausführung nach
DIN VDE 0413 Teil I möglich)
Vorteile Vorteil dieser Schutzmaßnahme ist, daß im Fehlerfall
keine Abschaltung, sondern nur eine Meldung erfolgt. Damit
können eingeleitete Arbeitsprozesse trotz lsolationsfehler zu
Ende geführt werden. Gûnstig für manche Einsatzfälle ist
auch, daß ein kleinerer lsolationswiderstand als 100 OhmA/olt
zugelassen ist und dabei gleichzeitig eine Erdung des Aggregates mit relativ hohem Erdungswiderstand ausreicht.
o
@
o MosA
3
804
Erdung und lsolationsübetwachung' Prinzip
@
1.1-10/97
GE_, MS
EAS-
-,
TS-
42
D
Schutr durch Abschaltung mit tehlerstromschutseinrichtung (Ptinzip)
/]\
\:7
Fehlerstrom-
schutzschalter
Generator S
i@
ptr
'..---.---,
@)
Bei Fl-Schutzschalter:
Generator-Slernpunkt
miÌ PE verbunden
Steckdosen
Erdung des
Aggregates
ie nach Bedarf
und Ausführung
erforderlich!
Nur durch Elektro-Fachkraft!
@
Erdklemme des
Aggregates
Aì
\../
Efdstab ooef
anderer Erder
Verbraucher nach Schutzklasse
(Beispiel)
I
Re
a
vom
Generalor
3/PgN AC 50 Hz
4O0l23O V
S
I
-
\/\,/
Be¡ lsolationsûberwachung:
Generator-SternPunKt
nicht mit PE verbunden
Steckdosen
je nach Bedarf
i/--\löl
,
:
i
und Ausführung
\-7
\AJ/
tsotat¡onswächter
I
\
l??l
Ll Ll
I
i
i
;
TE
Erdung des Slromerzeugers/SchweiBaggregates
be¡ lsolationsüberwachung m¡t Abschaltung
nicht erforderlich.
@