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Sole/Wasser-Wärmepumpen
Betriebsanleitung
WZS-Serie
83056600aDE – Originalbetriebsanleitung
DE
11 Wartung...................................................................................22
Inhaltsverzeichnis
1
Zu dieser Betriebsanleitung .................................. 3
1.1
1.2
1.3
1.4
2
Sicherheit................................................................................. 4
2.1
2.4
2.5
2.6
3
Gültigkeit ......................................................................... 3
Mitgeltende Dokumente ......................................... 3
Symbole und Kennzeichnungen....................... 3
Kontakt ............................................................................. 4
Bestimmungsgemäße Verwendung ............... 4
................................. 4
......................... 4
Restrisiken ..................................................................... 4
Entsorgung..................................................................... 5
Vermeidung von Sachschäden ......................... 5
Beschreibung....................................................................... 6
11.1
11.2
11.3
&&
Grundlagen ..................................................................22
Bedarfsabhängige Wartung ..............................22
Jährliche Wartung ...................................................22
'$()'!
und spülen....................................................................22
& ..............................................................................23
12.1 Sicherheitstemperaturbegrenzer
entriegeln ......................................................................23
13 Demontage und Entsorgung ..............................23
13.1 Demontage ..................................................................23
13.2 Entsorgung und Recycling .................................23
Anhang
3.1 Aufbau .............................................................................. 6
............................................................................ 8
3.3 Funktion ........................................................................... 8
Technische Daten/Lieferumfang ...................... 24
!.......................................................... 9
Maßbilder ......................................................... 31
4.1 Energie- und umweltbewusster Betrieb ....... 9
! ................................................................................ 9
Aufstellungspläne ............................................. 33
Lieferung, Lagerung, Transport und
Aufstellung .............................................................................. 9
Klemmenplan ................................................... 40
5
5.1
5.2
5.3
5.4
6
Stromlaufplan ................................................... 41
EG-Konformitätserklärung ............................... 47
Modulbox ausbauen ............................................... 11
Modulbox einbauen ................................................15
Hydraulische Anschlüsse montieren ...........15
Elektrische Anschlüsse herstellen ................16
Bedienteil montieren .............................................. 17
Spülen, befüllen und entlüften..........................18
7.1
7.2
7.3
7.4
7.5
7.6
8
Hydraulische Einbindung.................................. 36
Montage und Anschluss ......................................... 11
6.1
6.2
6.3
6.4
6.5
7
Lieferumfang ................................................................. 9
Lagerung ......................................................................... 9
Auspacken und Transport...................................10
Aufstellung ................................................................... 11
Leistungskurven ............................................... 26
Vorderwand der Modulbox entfernen ..........18
Qualität Heizungswasser ....................................18
Wärmequelle befüllen, spülen und
entlüften .........................................................................19
Umwälzpumpe der Wärmequelle
entlüften .........................................................................19
Heiz- und Trinkwarmwasserladekreis
spülen und befüllen ................................................20
Trinkwarmwasserspeicher spülen,
befüllen und entlüften ............................................20
Hydraulische Anschlüsse isolieren ..............21
" #$% ....................................21
10 Inbetriebnahme................................................................21
2
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
1
Zu dieser Betriebsanleitung
Diese Betriebsanleitung ist Teil des Geräts.
1.3 Symbole und Kennzeichnungen
Kennzeichnung von Warnhinweisen
* Betriebsanleitung vor den Tätigkeiten am und
mit dem Gerät aufmerksam lesen und bei allen Tätigkeiten jederzeit beachten, insbesondere die Warn- und Sicherheitshinweise.
Symbol
* Betriebsanleitung griffbereit am Gerät aufbewahren und bei Besitzwechsel des Geräts dem
neuen Besitzer übergeben.
GEFAHR
Steht für eine unmittelbar drohende
Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt.
* + 9 ner des Herstellers oder den Werkskundendienst hinzuziehen.
WARNUNG
) $_ fährliche Situation, die zu schweren
Verletzungen oder zum Tod führen
kann.
VORSICHT
) $_ fährliche Situation, die zu mittleren
oder leichten Verletzungen führen
kann.
ACHTUNG
) $_
gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen kann.
Sicherheitsrelevante Information.
]%^(;
* Alle mitgeltenden Dokumente beachten.
1.1 Gültigkeit
Diese Betriebsanleitung bezieht sich ausschließlich auf das durch Typenschild und Geräteaufkleber
:; <Æ„Typenschild“ auf Seite 6
und „Geräteaufkleber“ auf Seite 3).
1.2 Mitgeltende Dokumente
Folgende Dokumente enthalten ergänzende Informationen zu dieser Betriebsanleitung:
?
@CN
?
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers
?
Kurzbeschreibung des Wärmepumpenreglers
?
Betriebsanleitung der Erweiterungsplatine
?
Logbuch, sofern vom Hersteller diesem Gerät
beigestellt
Bedeutung
Symbole im Dokument
Symbol
Bedeutung
Informationen für den Fachmann
Informationen für den Betreiber
9
Voraussetzung zu einer Handlung
X
Einschrittige
rung
1., 2., 3. ...
Geräteaufkleber
Nummerierter Schritt innerhalb einer
mehrschrittigen Handlungsaufforderung. Reihenfolge einhalten.
Der Geräteaufkleber enthält wichtige Informationen
für den Kontakt mit dem Hersteller oder dem lokalen
P%X
Ergänzende
Information,
z. B.
Hinweis zum leichteren Arbeiten, Information zu Normen
* :;) < $ Y [kel-Nummer) hier einkleben.
Æ
Handlungsaufforde-
Verweis auf eine weiterführende Information an einer anderen Stelle in
der Betriebsanleitung oder in einem
anderen Dokument
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3
1.4 Kontakt
[ ) % @ ) vicefall oder zur Beantwortung von Fragen zum Gerät und dieser Betriebsanleitung sind im Internet jederzeit aktuell hinterlegt:
?
Deutschland: www.alpha-innotec.de
?
EU: www.alpha-innotec.eu
2
Sicherheit
Das Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand
und bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst unter Beachtung dieser Betriebsanleitung
verwenden.
2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Gerät ist ausschließlich für folgende Funktionen
bestimmt:
* Arbeiten an der Elektrik und Elektronik nur von
Fachpersonal mit Ausbildung im Bereich „Elektrik“ ausführen lassen.
* [[%{
ziertem Fachpersonal durchführen lassen, z. B.
– Heizungsbauer
– Sanitärinstallateur
– ^;<]
Innerhalb der Garantie- und Gewährleistungszeit
dürfen Service- und Reparaturarbeiten nur durch
%$ P )
werden.
2.3 An scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von
Schnittverletzungen an den Händen.
* Beim Transport schnittfeste Schutzhandschuhe
tragen.
2.4 Restrisiken
?
Heizen
?
Trinkwarmwasserbereitung
?
^ <X(@ $ :;C(
...K3M)
* Im Rahmen der bestimmungsgemäßen Verwen<Æ„Technische
Daten/Lieferumfang“ auf Seite 24) einhalten sowie die Betriebsanleitung und die mitgeltenden Dokumente beachten.
Verletzung durch elektrischen Strom
Komponenten im Gerät stehen unter lebensgefährlicher Spannung. Vor dem Öffnen der Geräteverkleidung:
* Gerät spannungsfrei schalten.
* Gerät gegen Wiedereinschalten sichern.
* Bei der Verwendung die lokalen Vorschriften beachten: Gesetze, Normen, Richtlinien.
Verletzung durch entzündliche Flüssigkeiten
und explosionsfähige Atmosphäre
Alle anderen Verwendungen des Geräts sind nicht
bestimmungsgemäß.
Bestandteile von Frostschutzgemischen, z. B. Ethanol, Methanol, sind hoch entzündlich und bilden eine
explosionsfähige Atmosphäre:
2.2 * Frostschutzmittel in gut belüfteten Räumen anmischen.
Alle anleitenden Informationen in dieser Betriebsan ` {
Fachpersonal.
* Gefahrstoffkennzeichen beachten und die relevanten Sicherheitsbestimmungen einhalten.
} {
+( ~@ Arbeiten am Gerät sicher und korrekt auszufüh N)) {
nal besteht die Gefahr von lebensgefährlichen Verletzungen und Sachschäden.
* @%$
den lokalen Vorschriften insbesondere zum sicheren und gefahrenbewussten Arbeiten.
4
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Verletzung und Umweltschaden durch
Kältemittel
?
innere und äußere Leckagen, z. B. an Wärmetauschern
Das Gerät enthält gesundheits- und umweltgefährdendes Kältemittel. Falls Kältemittel aus dem Gerät
austritt:
?
Querschnittsverminderung und Verstopfung von
Bauteilen, z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen,
$(
1.
Gerät abschalten.
?
Materialermüdung
2.
Aufstellungsraum gut lüften.
?
:Y:(<^%
3.
Autorisierten Kundendienst verständigen.
?
Beeinträchtigung des Wärmeübergangs, z. B.
durch Bildung von Belägen, Ablagerungen, und
damit verbundene Geräusche, z. B. Siedegeräusche, Fließgeräusche
2.5 Entsorgung
Batterien
9$;`N))det der Umwelt.
* ))$_(
lokalen Vorschriften entsorgen.
Umweltgefährdende Medien
Unsachgemäße Entsorgung von umweltgefähr€<+$@^;$det der Umwelt:
* Medien sicher auffangen.
* Medien umweltgerecht entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen.
2.6 Vermeidung von Sachschäden
Nicht sachgerechtes Vorgehen
Voraussetzungen für eine Minimierung von Steinund Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen:
?
)$
?
korrosionstechnisch geschlossene Anlage
?
Integration einer ausreichend dimensionierten
Druckhaltung
?
Verwendung von vollentsalztem Heizwasser
<'NY]
?
regelmäßige Wartung und Instandhaltung
Falls eine Anlage nicht unter den genannten Voraussetzungen geplant, in Betrieb genommen und betrieben wird, besteht die Gefahr folgender Schäden und
‚
?
+ [) % ^$(@$(@'
* Bei allen Arbeiten an und mit dem Gerät die Informationen in dieser Betriebsanleitung beachten.
Ungeeignete Qualität des Füll- und
Ergänzungswassers im Heizkreis
Der Wirkungsgrad der Anlage und die Lebensdauer
des Wärmeerzeugers und der Heizungskomponenten hängen entscheidend von der Qualität des Heizungswassers ab.
Wenn die Anlage mit unbehandeltem Trinkwasser
befüllt wird, fällt Calcium als Kesselstein aus. An
];$!;Phen Kalkablagerungen. Der Wirkungsgrad sinkt und
die Energiekosten steigen. Im Extremfall werden die
Wärmetauscher beschädigt.
* Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Hei_<'NY])
Ungeeignete Qualität des Wassers im
Trinkwarmwasserspeicher
* Sicherstellen, dass die elektrische Leitfähigkeit
„_ $ &†† ‡ˆ$ trägt.
Ungeeignete Qualität des Wassers oder
des Wasser-Frostschutz-Gemischs in der
Wärmequelle
* Bei Betrieb der Wärmequelle mit Wasser oder
Wasser-Frostschutz-Gemisch
sicherstellen,
dass das Wasser die Qualitätsvorgaben der
Heizwasserseite erfüllt.
Verwendung von Grundwasser
* Bei Verwendung von Grundwasser einen Zwischentauscher installieren.
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5
3
Beschreibung
3.1 Aufbau
1
3-Wege-Umschaltventil Heizkreis/
Trinkwarmwasser
2
Ventilmotor
3
Entlüfter
„C(
HINWEIS
In diesem Abschnitt sind im Wesentlichen
die Komponenten benannt, die für die Erfüllung der in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Aufgaben relevant sind.
Wärmezentrale
‰ #$%
6
Elektrischer Schaltkasten
7
Fühler Trinkwarmwasserspeicher
8
Modulbox
" P%+`<Š
3 4
5
10 Trinkwarmwasserspeicher
11 Umwälzpumpe Heizkreis/Warmwasser
12 Manuelle Leistungsregulierung
P<€~‹P@
13 Heizelement
2
Typenschild
1
Ein Typenschild ist oben an der Wärmezentrale angebracht, ein zweites links an der Modulbox. Das Typenschild enthält ganz oben folgende Informationen:
6
13
7
12
?
Gerätetyp, Artikelnummer
?
Seriennummer, Geräteindex
Weiterhin enthält das Typenschild eine Übersicht
über die wichtigsten technischen Daten.
11
10
8
9
6
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Modulbox, Variante ohne Kühlung
Modulbox, Variante mit Kühlung
4
4
3
3
2
2
5
5
6
6
1
1
7
7
8
1
Verdichter
9
1
8
Verdichter
'!
'!
_((<Š
_((<Š
„<Š
„<Š
5
Verdampfer
5
Verdampfer
6
Wärmequellen-Umwälzpumpe
6
Wärmequellen-Umwälzpumpe
7
Füll- und Entleerhahn Wärmequelle
7
Füll- und Entleerhahn Wärmequelle
8
Füll- und Entleerhahn Heizung
8
Füll- und Entleerhahn Wärmequelle
9
Füll- und Entleerhahn Heizung
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Bedieneinheit
?
Taupunktwächter zur Absicherung eines Systems mit Kühlfunktion bei niedrigen Vorlauftemperaturen
?
Erweiterungsplatine zum automatischen Umschalten zwischen Heiz- und Kühlbetrieb
?
Manuelle
Leistungsregulierung
Heizstab
<€~‹P~Ntroheizelements
?
„Kühlpaket“ zur Nachrüstung von Geräten des
Typs H mit einer Kühlfunktion
3
1
2
3.3 Funktion
1
Bedienteil
2
Hochschiebbare Klappe vor USB-Anschluss
<){
))_Y
Updates und zum Datenloggen)
]<]$
Unterseite Bedienteil
1
2
3
4
& ‹N<‹‰
2
Anschluss Netzwerkkabel
3
Anschluss LIN-Bus-Kabel zur Wärmepumpe
4
nicht belegt
3.2 + ^;$ _ %$() <'$()@ N ) 9$__;$$$];${N‘<^lektor, Erdsonde oder Grundwasser über Zwischen ’ )$ ^;$ _ %<'@’$
„$(’)$^;$$
„$(_%!<'!
Hierbei wird die hohe Temperatur ans Heizungswas $ P ’ !sige Kältemittel mit hohem Druck und hoher Tempe _ ( <NŠ(% ’ „$()
Durch das integrierte Umschaltventil und die inte N)
$_;($( wärmte Heizungswasser für die TrinkwarmwasserLadung oder für die Gebäude-Erwärmung genutzt
_ ’ „$( 'wendung werden durch den Wärmepumpenregler
N % }@
9 N N„_$_$(
das integrierte Elektroheizelement erfolgen, das bei
Bedarf durch den Wärmepumpenregler angesteuert
wird.
N#$%)@
Wärmepumpe bei Schließen aller Heizkreise nicht
) P ’ Schwingungsentkopplungen für Heizkreis und Wär${ _ %$@ ^( Schwingungen auf die Festverrohrung und somit auf
das Gebäude übertragen werden.
+:;)P;‚
?
zusätzliche Blende für die Frontabdeckung,
wenn das Bedienteil an der Wand montiert wird
?
Raumthermostat zum Schalten der Kühlfunktion
<)%
8
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Kühlung
4.2 !
Bei den Geräten des Typs K ist die Kühlung inte :; „C( P $ $ „Kühlpaket“ nachgerüstet werden. Bei Geräten mit
^))€<ÆBetriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers):
Gerät nur äußerlich mit feuchtem Tuch oder mit Tuch
$$$‹<($@}wischen. Keine scharfen, scheuernden, säure- oder
chlorhaltigen Reinigungsmittel verwenden.
?
(%^<'
?
Steuerung der Kühlfunktion über den Heizungsund Wärmepumpenregler
?
Umschalten zwischen Heiz- und Kühlbetrieb, mit
N_( < $tisch
5
5.1 Lieferumfang
HINWEIS
Netzwerkanschluss am Bedienteil
Das Bedienteil lässt sich über ein Netzwerkkabel mit
einem Computer oder Netzwerk verbinden. Der Heizungs- und Wärmepumpenregler kann dann vom
Computer oder aus dem Netzwerk gesteuert werden.
Lieferung, Lagerung,
Transport und Aufstellung
’ [) _
)];$
* Lieferung sofort nach Erhalt auf äußerliche
Schäden und Vollständigkeit prüfen.
* Mängel sofort beim Lieferanten reklamieren.
Das Beipack enthält:
4
!
?
Aufkleber mit der Gerätenummer zur Anbringung auf Seite 3 in dieser Anleitung
?
Bedieneinheit, bestehend aus Wandhalterung,
Blende, Bedienteil mit Rückhalterung
?
“Y$$Y’$<”Š)]montage des Bedienteils
?
Sicherheitsventil, Außenfühler
?
Klemmringverschraubungen
?
Austauschmaterial nach dem Ausbau der MoŠ‚ ; <Š@ ^ <Š@
XY‹<“Š
HINWEIS
Das Gerät wird über das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers bedient
<ÆBetriebsanleitung des Heizungs- und
Wärmepumpenreglers).
4.1 Energie- und umweltbewusster
Betrieb
Auch bei Nutzung einer Sole/Wasser-Wärmepumpe
gelten unverändert die allgemein gültigen Voraussetzungen für einen energie- und umweltbewussten Betrieb einer Heizungsanlage. Zu den wichtigsten Maß$‚
?
')$(
?
„_$_$(
<')
?
+ ( ))ˆ) ^(( <’)@ _ ))
<`)
5.2 Lagerung
* :
; € $ % Montage auspacken.
* Gerät geschützt lagern vor:
– Feuchtigkeit
– Frost
– Staub und Schmutz
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9
5.3 Auspacken und Transport
Gehäusewände demontieren für Transport
mit Sackkarre oder Tragen
Hinweise zum sicheren Transport
9
:;(<Æ„Auspacken“ auf Seite
10).
1.
Um Beschädigungen der Gehäusewände zu
vermeiden:
Die Wärmezentrale und die Modulbox sind schwer
<Æ„Technische Daten/Lieferumfang“ auf Seite
24). Es besteht die Gefahr von Verletzungen und
Sachschäden beim Fallen oder Umstürzen der Wärmezentrale oder beim Fallen der Modulbox.
– '_ sen.
– Vorderwand nach oben abheben und sicher
abstellen.
– ”_
– Seitenwände jeweils nach oben abheben und
sicher abstellen.
* Wärmezentrale und Modulbox mit mehreren
()
* Wärmezentrale während des Transports sichern. Modulbox an den Traglaschen tragen.
An scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von
Schnittverletzungen an den Händen.
8x
2.
* Schnittfeste Schutzhandschuhe tragen.
Die hydraulischen Anschlüsse sind nicht für mechanische Belastungen ausgelegt.
3.
* Gerät nicht an den hydraulischen Anschlüssen
heben oder transportieren.
1.
Beim Kippen der Modulbox um mehr als 45° läuft
'^;
* Gerät mit eingebauter Modulbox nicht um mehr
als 45° kippen.
Das Gerät vorzugsweise mit einem Hubwagen transportieren, alternativ mit einer Sackkarre.
Transport mit einem Hubwagen
* Gerät verpackt und auf Holzpalette gesichert
zum Aufstellort transportieren.
Auspacken
Transport mit einer Sackkarre
HINWEIS
HINWEIS
Falls das Gerät nicht mit einem Hubwagen
transportiert wird: Gerät erst nach dem Auspacken und der Demontage der Gehäuse_;%
1.
) ) ’ @
dass das Gerät nicht beschädigt wird.
2.
Haltewinkel, Transport- und Verpackungsmaterial umweltgerecht entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen.
3.
Folie am Aufstellort vom Kunststoffelement der
Vorderwand entfernen.
10
9
? Beim Transport mit Sackkarre muss die
Modulbox eingeschoben sein.
? Diese Abbildung mit der Sackkarre zeigt
den Transport des Geräts auf der linken
Seite, es kann auch auf der rechten Seite
transportiert werden.
Gehäusewände sind demontiert.
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1.
Um Beschädigungen zu vermeiden: Gerät nur
seitlich auf eine Sackkarre laden.
Mindestraumvolumen =
Kältemittelfüllmenge [kg]
Grenzwert [kg/m³]
HINWEIS
Falls mehrere Wärmepumpen des gleichen
Typs aufgestellt werden, braucht nur eine
Wärmepumpe berücksichtigt zu werden.
Falls mehrere Wärmepumpen unterschiedlichen Typs aufgestellt werden, braucht nur
];$($($$`^;$telinhalt berücksichtigt zu werden.
2.
9
Mindestraumvolumen entspricht den Anforderungen für das verwendete Kältemittel.
9
Aufstellung nur im Gebäudeinnern.
9
Aufstellungsraum ist trocken und frostfrei.
9
[$` _ <Æ„Aufstellungspläne“ auf Seite 33).
9
Untergrund ist zur Aufstellung des Geräts geeignet:
– eben und waagerecht
– tragfähig für das Gerätegewicht
Gerät auf der Sackkarre transportieren.
Tragen des Geräts
Gerät ausrichten
9
Gehäusewände sind demontiert.
1.
Modulbox ausbauen und an den Traglaschen
zum Aufstellort tragen.
2.
:
;$_
5.4 Aufstellung
6
Anforderungen an den Aufstellungsraum und
-platz
HINWEIS
Für die Anforderungen an den Aufstellungsraum und -platz die lokalen Vorschriften und
Normen beachten. Die Tabelle nennt die
in Deutschland gültigen Vorschriften nach
DIN EN 378-1.
Kältemittel
Grenzwert [kg/m³]
R 134a
0,25
R 404A
0,48
R 407C
0,31
R 410A
0,44
<Æ„Technische
24).
* :
;$[)$%baren Füßen mit einem Schraubenschlüssel
SW 13 stabil waagerecht ausrichten. Verstellbereich: 25 bis 50 mm.
Daten/Lieferumfang“
auf
Montage und Anschluss
6.1 Modulbox ausbauen
ACHTUNG
Beim Kippen der Modulbox um mehr als 45° läuft
'^;
* Modulbox nicht um mehr als 45° kippen.
HINWEIS
Seite
9
? Die Modulbox kann bei Bedarf zum einfacheren Transport des Geräts oder zu
Servicezwecken ausgebaut werden.
? Schritte 1 bis 5 sind nur bei angeschlossener und gefüllter Modulbox erforderlich.
Gerät ist spannungsfrei geschaltet und gegen
Wiedereinschalten gesichert.
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11
1.
'_ €Š ) <Æ„7.1
Vorderwand der Modulbox entfernen“ auf Seite
18).
2.
Absperrhähne zum Heizkreis schließen.
* Gerät mit Kühlung:
4.
3.
[
(; ];${ < [ckungen) mit Schraubenschlüssel schließen.
Gerät über den Füll- und Entleerhahn Heizung
entleeren.
* Gerät ohne Kühlung:
12
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5.
Gerät über den Füll- und Entleerhahn Wärmequelle entleeren.
6.
Elektrische Anschlüsse trennen.
– _` <& $ Schaltkasten abziehen. Dazu die Rastnasen
’)
– _‹<)
Modulbox herausziehen.
* Gerät ohne Kühlung:
1
2
* Gerät mit Kühlung:
7.
Isolierungen an den Hydraulikverbindungen abnehmen.
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13
8.
3 Klammern an den Hydraulikverbindungen entfernen.
9.
Heizungsvorlauf mit Schraubenschlüssel SW 52
auseinander schrauben.
11. 2 seitliche Halteschrauben entfernen.
12. Um den Boden zu schützen und die ModulŠ< _ ‚ <
unterlegen, z. B. vom Verpackungsmaterial.
13. €
<&$P%)ten.
14. €Š „< $ vorsichtig herausziehen. Sicherstellen, dass keine Rohre beschädigt werden
1
2
1.
3
10. Hydraulikverbindungen trennen, dazu die Rohre
__
2.
14
4
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15. Modulbox ganz herausziehen und auf den Brettern absetzen.
6.3 Hydraulische Anschlüsse montieren
ACHTUNG
Beschädigung der Kupferrohre durch unzulässige
Belastung!
* Alle Anschlüsse gegen Verdrehen sichern.
HINWEIS
Die Wärmequelle kann von oben, von rechts
oder von links angeschlossen werden.
6.2 Modulbox einbauen
1.
2.
3.
4.
5.
9
Wärmequellenanlage ist gemäß den Vorgaben
) <Æ @ €`@
Aufstellungspläne).
9
Querschnitte und Längen der Rohre des Heizkreises und der Wärmequelle sind ausreichend
dimensioniert.
9
+ 9$_;($( mindestens den für den Gerätetyp geforderten
$$ ’ <Æ„Technische Daten/
Lieferumfang“ auf Seite 24).
9
Die Leitungen für die Wärmequelle und die Heizung sind über einen Festpunkt an der Wand
oder der Decke befestigt.
Modulbox vorsichtig unten in die Wärmezentrale
setzen und langsam und vorsichtig einschieben.
– Dabei die Mutter am Heizungsvorlauf anheben und halten.
– Sicherstellen, dass keine Rohre beschädigt
werden.
Die beiden seitlichen Halteschrauben anbringen.
Heizungsvorlauf und Hydraulikanschlüsse verbinden. Dabei O-Ringe an den Wärmepumpen<Æ Beipack).
Druckprobe durchführen und Rohre isolieren
$’;$$;<Æ Beipack).
Elektrische Anschlüsse herstellen.
– 2 weiße Stecker unten am elektrischen
Schaltkasten einstecken. Sicherstellen, dass
die Stecker leichtgängig sind und die Rastnasen einrasten.
– Schwarzen Rechteckstecker oben auf der
Modulbox einstecken.
Klemmringverschraubungen und Kugelhähne
montieren
ACHTUNG
Leckagen oder Bruch der Überwurfmutter durch zu
hohen Krafteinsatz!
* Überwurfmutter nur so weit anziehen wie hier
beschrieben.
1.
Rohrenden auf Kratzer, Verunreinigungen und
Verformungen prüfen.
2.
X
$;` ^$$ $
Fitting prüfen.
3.
Rohr durch den Klemmring bis zum Anschlag in
den Fitting schieben.
4.
Überwurfmutter handfest anziehen und wasserfeste Markierung anbringen.
5.
Überwurfmutter mit einer 3/4-Umdrehung anziehen.
6.
Verbindung auf Dichtheit prüfen.
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15
Falls die Verbindung nicht dicht ist:
1.
‹ ) ;
'
prüfen.
2.
Überwurfmutter handfest anziehen und nochmals mit dem Gabelschüssel mit einer 1/8- bis
1/4-Umdrehung nachziehen, da sich der Klemm^$$
Gerät an Wärmequelle, Trinkwasserleitungen
und Heizkreis anschließen
Grundlegende Informationen zum
elektrischen Anschluss
HINWEIS
Sicherstellen, dass das Gerät jederzeit mit
Strom versorgt ist. Nach Arbeiten im Geräteinnern und Anbringen der Geräteverkleidung die Stromversorgung unverzüglich wieder herstellen.
?
Für elektrische Anschlüsse gelten eventuell Vorgaben des lokalen Energieversorgungsunternehmens.
?
Leistungsversorgung für die Wärmepumpe mit
einem allpoligen Sicherungsautomaten mit min$$^<
IEC 60947-2).
1.
Absperreinrichtungen am Heizkreis montieren.
2.
N) $ ];${
und des Heizkreises einsetzen.
3.
Empfehlung: Am Wärmequelleneintritt einen
$
$`†@"$$$
4.
Trinkwarmwasserspeicher entsprechend den lokalen Vorschriften anschließen.
?
P [$ <Æ„Technische Daten/Lieferumfang“ auf Seite 24).
5.
Empfehlung: Um Druckschwankungen und Was;]serverlust zu vermeiden, ein Ausdehnungsgefäß
$’$$$
?
Vorschriften zur elektromagnetischen Verträg<N€'Y')‚
6.
Sicherstellen, dass die Betriebsüberdrücke
<Æ „Technische Daten/Lieferumfang“ auf Seite 24) eingehalten werden. Bei Bedarf Druckminderer montieren.
?
6.4 Elektrische Anschlüsse herstellen
ACHTUNG
' ) ’feld!
* Sicherstellen, dass für die Lasteinspeisung für
den Verdichter ein Rechtsdrehfeld vorliegt.
– Steuer-/Fühlerleitungen und Gerätezuleitung
mit ausreichend Abstand voneinander verle<™&††$$
– Ungeschirmte
Stromversorgungsleitungen
$ ~ <~}YY^
mit ausreichend Abstand verlegen.
Y^ ~}YY^ %;gern. Die Verwendung von LIN-Bus-Kabeln bis
†$~;$
Kabel und Leitungen einziehen und
Verbindungen herstellen
1.
Stromführende Kabel vor Verlegung im Kabelkanal des Schaltkastens abmanteln.
2.
N
))‚
– 2 Schrauben oben am Abdeckblech des
– Abdeckblech aushängen.
16
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
3.
Steuer-/Fühlerleitungen und
verlegen und anschließen:
Gerätezuleitung
6.5 Bedienteil montieren
– ~~<&<
von oben ins Geräteinnere führen.
– ~ % ^))<)
1
HINWEIS
Das Bedienteil lässt sich in einer Aussparung an der Vorderwand des Geräts einsetzen oder an der Wand montieren.
Bedienteil am Gerät einsetzen und
anschließen
2
1.
Falls erforderlich: Blende vom vorgesehenen
Steckplatz entfernen. Dazu die Rastnasen zusammendrücken und aus den Öffnungen drücken.
2.
Folie vom Kunststoffelement der Vorderwand
entfernen.
3.
Bedienteil in die Aussparung an der Gerätevorderwand positionieren und Rastnasen in die Öffnungen drücken.
4.
Kabel großzügig ablängen, damit sich die Vorderwand abnehmen und seitlich an das Gerät
stellen lässt. Dabei den Kabelbinder zur Zugentlastung des LIN-Bus-Kabels am elektrischen
Schaltkasten nicht trennen.
3
– Leitungen an den jeweiligen Klemmen
` <Æ „Klemmenplan“ auf Seite
40).
‹š
1.
Während der Installation ein geschirmtes Netz_<^“:;%gen.
2.
RJ-45-Stecker des Netzwerkkabels in die Buch<&
1
HINWEIS
Das Netzwerkkabel kann jederzeit nachgerüstet werden. Dazu die Sichtblende demontieren.
5.
– LIN-Bus-Kabel ca. 1,1 m ab der Befestigung
der Zugentlastung am elektrischen Schaltkasten
– alle anderen Kabel ca. 1,2 m
LIN-Bus-Kabel etwa 20 cm vor dem Stecker mit
Kabelbinder an einem Steg der Blende befesti<
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
17
6.
Kabel durch die Öffnung in der Gerätevorderwand von unten in das Bedienteil stecken.
7.
Blende im freien Steckplatz einsetzen.
Bedienteil an der Wand montieren und
anschließen
1.
‹%$
2.
‹<)(
3.
$<Æ „Maßbild Bedienteil,
Wandhalterung“ auf Seite 32).
4.
< $ ’<&
]
<)
7
Spülen, befüllen und
entlüften
7.1
Vorderwand der Modulbox entfernen
* Vorderwand der Modulbox abschrauben.
1.
2.
1
3.
4.
2
3
7.2 Qualität Heizungswasser
HINWEIS
5.
]<9(
^
von unten zuführen.
6.
Bedienteil auf die Wandhalterung stecken.
7.
LIN-Bus-Kabel oben rechts an der Rückseite
aus der Wärmepumpe führen und unten in das
Bedienteil stecken.
8.
):)_<
auf den zweiten freien Steckplatz setzen.
18
? Detaillierte Informationen enthält unter
anderem die VDI-Richtlinie 2035 „Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizanlagen“.
? erforderlicher pH-Wert: 8,2 ... 10
? bei Aluminum-Werkstoffen: pH-Wert:
8,2 ... 8,5
* Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Hei_ <'NY] ) <$
Fahrweise der Anlage).
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Vorteile der salzarmen Fahrweise:
?
)N)
?
keine Bildung von Kesselstein
?
ideal für geschlossene Heizkreisläufe
?
idealer pH-Wert durch Eigenalkalisierung nach
Befüllung der Anlage
?
bei Bedarf einfache Alkalisierung auf einen pHWert von 8,2 durch Zugabe von Chemikalien
7.3 Wärmequelle befüllen, spülen
und entlüften
7.4 Umwälzpumpe der Wärmequelle
entlüften
HINWEIS
’ :
:;% $ ^’9$_;($(
Gerätevariante ohne Kühlung an der gleichen
Stelle.
1.
Gefäß zum Auffangen austretender Flüssigkeit
unterstellen.
2.
Schraubendeckel in der Mitte der Umwälzpum(
Zur Befüllung des Solekreises sind Wasser und folgende Frostschutzmittel zugelassen:
?
Monopropylenglykol
?
Monoethylenglykol
?
Ethanol
?
Methanol
* Bei Betrieb der Wärmequelle mit Wasser oder
Wasser-Frostschutz-Gemisch
sicherstellen,
dass das Wasser die Qualitätsvorgaben der
Heizwasserseite erfüllt.
* Sicherstellen, dass Frostschutz –13 °C gewährleistet ist.
* Sicherstellen, dass das Frostschutzmittel verträglich ist mit den bauseitig eingesetzten Werkstoffen für Rohre, Dichtungen und sonstige Bauteile.
9
[! % schlossen.
3.
Warten, bis gleichmäßig Flüssigkeit austritt.
9
Raum ist belüftet.
4.
Schraubendeckel in der Mitte der Umwälzpumpe festschrauben.
1.
Wärmequellenanlage spülen.
5.
Vorderwand der Modulbox anschrauben.
2.
Frostschutzmittel mit Wasser im erforderlichen
Verhältnis vor dem Einfüllen in die Wärmequelle
gründlich anmischen.
6.
Aufgefangene Flüssigkeit entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen.
3.
Konzentration des Wasser-Frostschutz-Gemischs prüfen. Frostschutz: –13 °C
7.
Anlagendruck auf 1 bar einstellen.
4.
Wärmequelle mit dem Wasser-Frostschutz-Gemisch befüllen.
5.
So lange spülen, bis die Anlage luftfrei ist.
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
19
7.5 Heiz- und Trinkwarmwasserladekreis spülen und befüllen
9
8.
)< $ '$ setzen.
[! % schlossen.
1.
* Sicherstellen, dass der Ansprechdruck des Sicherheitsventils nicht überschritten wird.
1.
)<$'$<&ziehen.
2.
Ventilmotor vorsichtig nach oben vom 3-Wege9$%<
2
1
2.
3
2.
9.
1
2
– Ventilmotor sitzt fest auf dem 3-Wege-Umschaltventil.
– Beide Zacken des Bügelstifts liegen auf der
Nase.
– Spitzen des Bügelstifts sind ca. 2 mm sicht<$›
1.
3
3.
Sicherstellen, dass der Bügelstift korrekt eingerastet ist:
Spindel am 3-Wege-Umschaltventil drehen, sodass die abgerundete Seite der Spindel in Richtung Markierung A der Anschlüsse am 3-WegeUmschaltventil zeigt.
7.6 Trinkwarmwasserspeicher spülen,
befüllen und entlüften
9
[! % schlossen.
* Sicherstellen, dass der Ansprechdruck des Sicherheitsventils nicht überschritten wird.
B
A
4.
Trinkwarmwasserladekreis ca. 1 Minute spülen.
5.
Spindel drehen, sodass die abgerundete Seite
der Spindel in Richtung Markierung B der Anschlüsse am 3-Wege-Umschaltventil zeigt.
6.
Heizkreis gründlich spülen, bis keine Luft mehr
austritt.
7.
$<& ) Y]Y9$%'
<)
20
1.
Trinkwasserzulaufventil am Trinkwarmwasser())
2.
())„_$_))
3.
Trinkwarmwasserspeicher spülen, bis keine Luft
mehr aus den Ventilen an den Zapfstellen austritt.
4.
Zapfstellen für Trinkwarmwasser schließen.
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
8
Hydraulische Anschlüsse
isolieren
1.
Heizkreis, Wärmequelle und Trinkwasserleitungen entsprechend den lokalen Vorschriften
isolieren.
2.
[())
3.
Druckprobe durchführen und Dichtheit prüfen.
4.
Interne Verrohrung an der Modulbox mit dem
Isoliermaterial aus dem Beipack isolieren.
5.
Externe Verrohrung bauseits isolieren.
6.
Alle Anschlüsse, Armaturen und Leitungen isolieren.
7.
Wärmequelle dampfdiffusionsdicht isolieren.
8.
Bei Geräten mit Kühlung auch den Heizkreis
dampfdiffusionsdicht isolieren.
9
? Die Tätigkeiten in diesem Abschnitt sind
nur erforderlich bei Reihenspeichereinbindung.
? Arbeitsschritte zügig durchführen, da
sonst die maximale Rücklauftemperatur
überschritten werden kann und die Wär$($( ) P tet.
? Drehen des Einstellknopfs am Über$% %` „$( < (@
Drehen nach links verkleinert sie.
[;)$P<_$ten Zustand).
1.
Bei niedriger Heizkurve: Anlage auf „Zwangs‘<ÆBetriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers).
2.
Ventile zum Heizkreis absperren.
3.
Sicherstellen, dass der gesamte Volumenstrom
#$%_
4.
Am Heizungs- und Wärmepumpenregler die
'Y‹)$(<ÆBetriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers).
()< #$%<& N
hen, bis die Spreizung zwischen Vor- und Rücklauftemperatur folgendermaßen eingestellt ist:
– bei Wärmequellentemperatur 0 °C: 8 K
– bei Wärmequellentemperatur 10 °C: 10 K
1
2
6.
'
$P))
7.
Heizungs- und Wärmepumpenregler zurückstellen.
#$%
HINWEIS
9
5.
10
Inbetriebnahme
HINWEIS
Erst-Befüllung und Erst-Inbetriebnahme des
Trinkwarmwasserspeichers müssen durch
{
+()
9
‹% [ %ständig dokumentiert.
9
Betrieb der Wärmepumpenanlage ist beim zuständigen Energieversorger angezeigt.
9
Anlage ist luftfrei.
9
Installationskontrolle nach Grobcheckliste ist erfolgreich abgeschlossen.
1.
@ ) %;
erfüllt sind:
– Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung am Verdichter liegt vor.
– Wärmezentrale ist entsprechend dieser Betriebsanleitung aufgestellt und montiert.
– Elektroinstallation wurde fachgerecht entsprechend dieser Betriebsanleitung und den
lokalen Vorschriften durchgeführt.
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
21
2.
3.
4.
5.
11
– Leistungsversorgung für die Wärmepumpe
ist mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens 3 mm Kontaktabstand
<Nš“†"œY
– P[$_
– Heizkreis und Wärmequelle sind gespült und
entlüftet.
– + ];${!
liegt bei –13 °C.
– Alle Absperrorgane des Heizkreises sind ge))
– Alle Absperrorgane der Wärmequelle sind
))
– Rohrsysteme und Komponenten der Anlage
sind dicht.
Fertigstellungsanzeige für die Wärmepumpenanlagen vollständig ausfüllen und unterschreiben.
In Deutschland und Österreich: Fertigstellungsanzeige
für
Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den Werkskundendienst
des
Herstellers
senden.
In anderen Ländern: Fertigstellungsanzeige für
Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an
P
(! $ ];$^
pumpe durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal veranlassen.
* Einhaltung der lokalen Vorschriften mit Bezug
) (
];$($( cherstellen.
11.2 Bedarfsabhängige Wartung
?
Wartung
Wir empfehlen, einen Wartungsvertrag mit Ihrem Heizungsfachbetrieb abzuschließen.
11.1 Grundlagen
Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmäßigen Wartung.
~')N9Y'<N:
842/2006 – schreiben unter anderem Dichtheitskontrollen vor und/oder das Führen eines Logbuchs bei
bestimmten Wärmepumpen.
Die hermetische Dichtheit und die Kältemittelfüllmenge sind Kriterien, ob ein Logbuch geführt und
Dichtheitsprüfungen durchgeführt werden müssen,
ž;@);
‚
– ) ‹ ^$(
des Heizkreises und der Wärmequelle, z. B.
Ventile, Ausdehnungsgefäße, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger.
– ) + %
< ) „_$_(
und des Sicherheitsventils für den Heizkreis.
11.3 Jährliche Wartung
* Qualität des Heizungswassers analytisch erfassen. Bei Abweichungen von den Vorgaben unverzüglich geeignete Maßnahmen ergreifen.
:;% $ ':]Y( <':]‚
Schweizrischer Verein des Gas- und Wasserverbands) reinigen:
1.
Trinkwarmwasserspeicher über das Entleerungsventil am Trinkkaltwassereintritt entleeren.
2.
Trinkwarmwasserspeicher und -leitungen über
die Trinkwarmwasser-Zapfstellen in den Wohnungen belüften.
3.
Trinkwarmwasserspeicher prüfen und über die
‹)) 9 (chers reinigen.
4.
Trinkwarmwasserspeicher nach Reinigung und
)_)
5.
Trinkwarmwasserspeicher und -leitungen über
die Trinkwarmwasser-Zapfstellen in den Wohnungen entlüften.
Sicherstellen, dass die Wasserzufuhr zum Trink_$_())
HINWEIS
22
und in welchen Zeitabständen dies zu geschehen
hat.
11.4 '$()'!nigen und spülen
* '
$()ˆ'!Pvorschrift reinigen und spülen.
* }
$ ( '$()ˆ'!gers mit chemischem Reinigungsmittel: Restbe;'$()ˆ'!ger gründlich mit Wasser spülen.
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
12
13
HINWEIS
13.1 Demontage
Wenn der Sicherheitstemperaturbegrenzer
$ N$ @ _
* ’($$
des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen.
* ~
P]’$
:;$$ <Æ„Geräteaufkleber“ auf
Seite 3) bereithalten.
12.1 Sicherheitstemperaturbegrenzer
entriegeln
Im Elektroheizelement ist ein Sicherheitstemperaturbegrenzer eingebaut. Bei Ausfall der Wärmepumpe
oder Luft in der Anlage:
* )@ ‹Y^()<& $(< (<$$
9
Demontage und Entsorgung
Gerät ist spannungsfrei geschaltet und gegen
Wiedereinschalten gesichert.
* Alle Medien sicher auffangen.
* Komponenten nach Materialien trennen.
13.2 Entsorgung und Recycling
* Umweltgefährdende Medien entsprechend den
lokalen Vorschriften entsorgen, z. B. Frostschutzgemisch, Kältemittel.
* Gerätekomponenten und Verpackungsmaterialien entsprechend den lokalen Vorschriften der
Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht
entsorgen.
))
1.
)))(
dienteils mit einem Schraubendreher herausschieben
2.
)) ( 'schriften entsorgen.
* Herausgesprungenen Reset-Knopf wieder eindrücken.
1
2
* _$[$(Pstellers oder den Werkskundendienst hinzuziehen.
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
23
Technische
Daten / Lieferumfang
Gerätebezeichnung
]<P<^€]&<P<^€
Wärmepumpenart
ˆ]Ÿ~)ˆ]Ÿ]ˆ]
))Ÿ¡))
Aufstellungsort
Ÿ[
))Ÿ¡))
Konformität
Leistungsdaten
Einsatzgrenzen
CE
PŸšX†ˆ]‰@}$(N}&‰&&
]Ÿ¢
PŸšX†ˆ]‰@}$(N}&‰&&
]Ÿ¢
PŸšX†ˆ]‰‰@}$(N}&‰&&
]Ÿ¢
PŸšXœˆ]‰@’)†]‰
]Ÿ¢
Heizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max.
°C
Wärmequelle
°C
zusätzliche Betriebspunkte
Schall
¢
Schalldruckpegel in 1m Abstand zur Gerätekante
Wärmequelle
<[
Schallleistungspegel nach EN12102
dB
'$$‚$$’Ÿ$’†]‰Ÿ$Š$’
l/h
+];$($(£(<$^£(^$€CC<‰¤Ÿ'$$
<Ÿˆ
freigegebene Frostschutzmittel
frostsicher bis
°C
Maximaler Betriebsdruck
Heizkreis
bar
'$$‚$$’Ÿ$’†]‰Ÿ$Š$’
l/h
+];$($(£(<$^£(^Ÿ'$$
<Ÿˆ
’%];$($(£(<$^£(^Ÿ'$$
<Ÿˆ
Maximaler Betriebsdruck
Allgemeine Gerätedaten
bar
:_$<$^
:_Š<$^Ÿ:_„$<$^
<
<Ÿ<
^;$C(Ÿ^;$)$
¢Ÿ
Brauchwarmwasserbehälter Nettoinhalt
l
Fremdstromanode
integriert
Brauchwarmwassertemperatur im Wärmepumpenbetrieb
bis °C
Brauchwarmwassertemperatur mit Elektroheizelement
bis °C
€_$N<†¥š@N$%&†ˆ$
l
]$%N<“‰¥š
W
Maximaler Druck
Elektrik
bar
Absicherung bei Anschluss über eine gemeinsame Zuleitung
Spannungscode I allpolige Absicherung
¢Ÿ[
Absicherung bei Anschluss über 3 separate Zuleitungen
(Ÿ([];$($(¦
¢Ÿ[
(Ÿ[(¦
¢Ÿ[
(Ÿ[N$¦
Wärmepumpe
))%~)$$}$(†ˆ]‰N}&‰&&‚~)$Ÿ$)$Ÿ§
€Š$€$Ÿ€Š$~)$N
¢Ÿ[
]Ÿ[Ÿ¢
[Ÿ]
[)$‚Ÿ$)
[Ÿ[
Schutzart

Leistung Elektroheizelement
Bauteile
]Ÿ[
9$_;($(];${$$’‚~)$Ÿ$)$
]Ÿ[
Passive Kühlfunktion
[):;$^^‚^}%$$<&‰¥š];${@‰¥šP_
Sicherheitseinrichtungen
((PŸ((];${
Heizungs- und Wärmepumpenregler
kW
$~)$)‚ ”¡
$~)$)‚ ”¡
Elektronischer Sanftanlasser
Ausdehnungsgefässe
kW
9$_;($(P$$’‚~)$Ÿ$)$
‚ ”¡
];${‚~)$)Ÿ'$Ÿ'
”¡ŸŸ
P‚~)$)Ÿ'$Ÿ'
”¡ŸŸ
Überströmventil
‚ ”¡
Schwingungsentkopplungen PŸ];${
‚ ”¡
¦')¨_
24
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
WZS 42(H)(K)3M
WZS 62(H)(K)3M
WZS 82(H)(K)3M
WZS 102(H)(K)3M
WZS 122(H)(K)3M
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20 I 60
20 I 60
20 I 60
20 I 60
-5 – 25
-5 – 25
-5 – 25
-5 – 25
-5 – 25
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B0W65
B0W65
B0W65
B0W65
31
31
31
31
31
43
43
43
43
43
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• I • I • I •
• I • I • I •
• I • I • I •
• I • I • I •
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-13
-13
-13
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3
3
3
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58
58
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55
65
65
65
65
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250
250
245
240
230
60
60
60
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•
Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ 813460
813461
813462
813463
813464
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
25
]<P<^€
Leistungskurven
<]
šX
10
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
8
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
20
25
30
Temp„ (°C)
6
<]
3
35°C
4
2
45°C
55°C
65°C
1
2
0
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
-10
-5
0
5
Temp„ (°C)
10
15
Temp„ (°C)
∆p” (bar)
∆p„ (bar)
0,9
0,9
0,8
0,8
0,7
0,7
0,6
ǻp”
0,5
0,4
ǻpHW/K
0,3
0,6
0,4
ǻpWQ/K
0,3
0,2
0,2
0,1
0,1
0,0
ǻp„
0,5
0,0
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
0,0
“” (m³/h)
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
“„ (m³/h)
823234
26
Legende:
DE823000L/170408
“”
Volumenstrom Heizwasser
“„
Volumenstrom Wärmequelle
Temp„
Temperatur Wärmequelle
Qh
Heizleistung
Pe
Leistungsaufnahme
COP
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” / ∆p”†
Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung
∆p„ / ∆p„†
Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Leistungskurven
]“<P<^€
COP
<]
9
12
8
7
6
5
10
4
3
2
-10
-5
0
5
10
8
15
20
25
30
15
20
25
30
Temp„ (°C)
<]
6
3
35°C
45°C
4
2
55°C
65°C
2
1
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
-10
-5
0
5
Temp„ (°C)
10
Temp„ (°C)
∆p„ (bar)
∆p” (bar)
0,9
0,9
0,8
0,8
0,7
0,7
0,6
ǻp”
0,5
0,4
ǻpHW/K
0,3
0,6
0,4
ǻpWQ/K
0,3
0,2
0,2
0,1
0,1
0,0
ǻp„
0,5
0,0
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
0,0
“” (m³/h)
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
“„ (m³/h)
823235
Legende:
DE823000L/170408
“”
Volumenstrom Heizwasser
“„
Volumenstrom Wärmequelle
Temp„
Temperatur Wärmequelle
Qh
Heizleistung
Pe
Leistungsaufnahme
COP
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” / ∆p”†
Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung
∆p„ / ∆p„†
Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
27
Leistungskurven
]<P<^€
<]
šX
16
11
10
9
8
7
6
5
4
3
2
14
12
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
20
25
30
Temp„ (°C)
10
<]
3
8
35°C
45°C
6
2
55°C
65°C
4
1
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
-10
-5
0
5
Temp„ (°C)
∆p„ (bar)
∆p” (bar)
0,8
0,7
0,6
ǻp”
0,5
0,4
ǻpHW/K
0,3
0,2
0,1
0,0
0,5
15
Temp„ (°C)
0,9
0,0
10
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
1,4
1,3
1,2
1,1
1,0
0,9
0,8
0,7
0,6
0,5
0,4
0,3
0,2
0,1
0,0
ǻp„
ǻpWQ/K
0,0
“” (m³/h)
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
“„ (m³/h)
823236
28
Legende:
DE823000L/170408
“”
Volumenstrom Heizwasser
“„
Volumenstrom Wärmequelle
Temp„
Temperatur Wärmequelle
Qh
Heizleistung
Pe
Leistungsaufnahme
COP
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” / ∆p”†
Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung
∆p„ / ∆p„†
Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Leistungskurven
]&†<P<^€
<]
šX
18
12
11
10
9
8
7
6
5
4
3
2
16
14
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
15
20
25
30
Temp„ (°C)
12
<]
4
10
35°C
3
45°C
8
55°C
2
65°C
6
1
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
-10
-5
0
5
Temp„ (°C)
∆p„ (bar)
∆p” (bar)
0,9
0,8
0,7
0,6
ǻp”
0,5
0,4
ǻpHW/K
0,3
0,2
0,1
0,0
0,0
0,5
10
Temp„ (°C)
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
1,4
1,3
1,2
1,1
1,0
0,9
0,8
0,7
0,6
0,5
0,4
0,3
0,2
0,1
0,0
ǻp„
ǻpWQ/K
0,0
0,5
“” (m³/h)
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
“„ (m³/h)
823327
Legende:
DE823000L/170408
“”
Volumenstrom Heizwasser
“„
Volumenstrom Wärmequelle
Temp„
Temperatur Wärmequelle
Qh
Heizleistung
Pe
Leistungsaufnahme
COP
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” / ∆p”†
Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung
∆p„ / ∆p„†
Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
29
Leistungskurven
]&<P<^€
<]
šX
22
9
8
7
20
6
5
4
18
3
2
-10
-5
0
5
16
10
15
20
25
30
15
20
25
30
Temp„ (°C)
14
<]
5
12
35°C
4
45°C
55°C
10
3
65°C
8
2
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
-10
-5
0
5
Temp„ (°C)
∆p„ (bar)
∆p” (bar)
0,9
0,8
0,7
0,6
ǻp”
0,5
0,4
ǻpHW/K
0,3
0,2
0,1
0,0
0,0
0,5
10
Temp„ (°C)
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
1,4
1,3
1,2
1,1
1,0
0,9
0,8
0,7
0,6
0,5
0,4
0,3
0,2
0,1
0,0
ǻp„
ǻpWQ/K
0,0
“” (m³/h)
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
“„ (m³/h)
823238
30
Legende:
DE823000L/170408
“”
Volumenstrom Heizwasser
“„
Volumenstrom Wärmequelle
Temp„
Temperatur Wärmequelle
Qh
Heizleistung
Pe
Leistungsaufnahme
COP
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” / ∆p”†
Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung
∆p„ / ∆p„†
Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
$
ĹĻ
ĹĻ
Maßbilder
%
$
!
a
a
!
&
&
Pos.
Bezeichnung
1
Heizwasser Austritt (Vorlauf)
2
Wärmequelle Eintritt (in Wärmepumpe)
wahlweise oben, rechts oder links
3RV
3
Legende: D819447
Alle Maße in mm.
4-
5
A
Vorderansicht
B Seitenansicht von
links
!
"#$
C Draufsicht
#%&
"#$#%&
A1 Vorderansicht Modulbox
C1 Draufsicht Modulbox
4
6<
=
8
7
%H]HLFKQXQJ
Leerrohr für Elektro- / Fühlerkabel
'()#*#$+
./0#1*./2#2+
Sicherheitsventil Heizkreis (im Beipack)
))%3!
Dim.
Ø28
Aussendurchmesser
Ø28
Aussendurchmesser
'LP
Ø33
,-
Innendurchmesser
##
,-
Rp 3/4" Innengewinde
##
,44
Ø28
Wärmequelle
Austritt (aus Wärmepumpe)
$51!6785!%
9#
wahlweise
oben, rechts oder links
Aussendurchmesser
'(!*2!+
:247;9)
./0##*#./2#2+
,-
Ø28
Heizwasser Eintritt (Rücklauf)
))%3!
##
Aussendurchmesser
,-
'()1*:5!#$+
Trinkwarmwasser
R##
3/4" Aussengewinde
>!))
:47;#)
>!!)
:47;#)
Trinkkaltwasser
R 3/4" Aussengewinde
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
31
Maßbild Bedienteil, Wandhalterung
Wandmontage
‘
‘
32
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Aufstellungspläne
a
5KPLQ
9
2.)
!
!
V1
Version 1
Rh min. Raumhöhe Minimum
FS
Freiraum für Servicezwecke
/HJHQGH'(
FZ
Freiraum
für
99HUVLRQ
5KPLQ5DXPK|KH0LQLPXP
)6
Legende: DE819448
!
)=
)6)UHLUDXPIU6HUYLFH]ZHFNH
)=)UHLUDXPIUIXQNWLRQVQRWZHQGLJHV=XEHK|U
2.)2EHUNDQWH)HUWLJIXVVERGHQ
Alle Maße in mm.
$OOH0D‰HLQPP
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
33
Aufstellungspläne
2.)
5KPLQ
a
9
!
!
)6
Legende: DE819448
)=
V2
Version 2
Rh min. Raumhöhe Minimum
FS
Freiraum für Servicezwecke
/HJHQGH'(
FZ
Freiraum für
99HUVLRQ
5KPLQ5DXPK|KH0LQLPXP
)6)UHLUDXPIU6HUYLFH]ZHFNH
)=)UHLUDXPIUIXQNWLRQVQRWZHQGLJHV=XEHK|U
2.)2EHUNDQWH)HUWLJIXVVERGHQ
Alle Maße in
$OOH0D‰HLQPP
34
mm.
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Aufstellungspläne
9
!
!
5KPLQ
!
Legende: DE819448
V3
Version 3
/HJHQGH'(
Rh min. Raumhöhe Minimum
99HUVLRQ
FS
Freiraum für Servicezwecke
5KPLQ5DXPK|KH0LQLPXP
OKF
)6)UHLUDXPIU6HUYLFH]ZHFNH
2.)2EHUNDQWH)HUWLJIXVVERGHQ
!
!
2.)
)6
$OOH0D‰HLQPP
Alle
Maße in mm.
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
35
PCN:;%P<P
36
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Hydraulische Einbindung Trennpufferspeicher
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
37
PCN:;%^<^
38
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
39
Dreiwegemischer (Kühlfunktion MK1)
Kappenventil
Füll- und Entleerungsventil
44
45
46
112
111
110
109
108
107
106
105
104
103
102
101
100
78
77
76
75
74
73
72
71
69
68
67
66
65
61
59
58
57
56
55
54
53
Mindestabstand zur thermischen Entkopplung des Mischventiles
Aufnahme für zusätzlichen Heizstab
Lieferumfang Hydrauliktower
Überströmventil muss geschlossen werden
Solarpumpengruppe
Verbrühschutz / Thermisches Mischventil
(
:C$
Kältekreis-Modulbox entnehmbar
Lieferumfang Wärmepumpe
Raumthermostat Kühlung im Lieferumfang
Taupunktwächter Zubehör optional
Regelung bauseits
Raumthermostat Kühlung Zubehör optional
Lieferumfang Wasser/Wasser-Booster optional
Zubehör Wasser/Wasser-Booster
Trinkwasserstation
Lieferumfang Hydrauliktower Dual
Ventower
Rohrdurchführung
Pufferspeicher wandhängend
Hydraulikmodul Dual
Multifunktionsspeicher
Solar-Trennspeicher
Solar-Brauchwarmwasserspeicher
Gebläsekonvektoren
Kompaktverteiler
Kühlspeicher
Plattenwärmetauscher
Lüftung im Haus
Erdwärmetauscher
Schwimmbadwärmetauscher
Soledruckwächter
Brauchwarmwasserspeicher
Holzkessel
TEE/F
TSK/E
TSS/E
TB2-3/C
70
64
63
62
60
47
44
22
21
19
17
15
Zusatzplatine:
BT24
BT19
BT12
BT6
BT3
BT2
BT1
113
84
83
82
81
80
79
TRL/H
STA
TRL/G
D
TB1/C
TBW/B
Fühler Externe Energiequelle
Fühler Temperaturdifferenzregelung (Hohe Temperatur)
Fühler Temperaturdifferenzregelung (Niedrige Temperatur)
Vorlauffühler Mischkreis 2-3
Solare Trennstation
Kühl Umwälzpumpe
Umschaltventil Solarkreis (B = stromlos offen)
Wärmemengenzähler
Umschaltventil Kühlbetrieb (B = stromlos offen)
Umschaltventil Schwimmbadbereitung (SUP)(B = stromlos offen)
Dreiwegemischer (Kühlfunktion MK2)
Schwimmbad Umwälzpumpe (SUP)
Mischkreis Umwälzpumpe (FP2-3)
Mischkreis Vierwegemischer (MK2 Lade)
Temperaturdifferenzregelung (SLP)
Mischkreis Dreiwegemischer (MK2-3 Entlade)
Fühler Zusatzwärmeerzeuger
Fühler Elektroheizpatrone
Vorlauffühler Kondensator
Brauchwarmwasserfühler
Rücklauffühler
Vorlauffühler
Aussenfühler
Anschluss Zusatzwärmeerzeuger
Umschaltventil
Umwälzpumpe
Hydraulische-Inneneinheit Split Lieferumfang
Wärmepumpen-Ausseneinheit Split Lieferumfang
Mischventil
Motorventil
Fühler Rücklauf (Hydraulikmodul Dual)
Strangregulierventil
Fühler Externer Rücklauf (Trennspeicher)
Fussbodentemperaturbegrenzer
Vorlauffühler Mischkreis 1
Diese Hydraulikschemen sind schematische Darstellungen und dienen als Hilfestellung! Sie entbinden nicht von der eigenen durchzuführenden Planung! In ihnen sind Absperrorgane, Entlüftungen und
€$$(›N$;(
}$@:')_›’‹$$$'$$
der Wärmepumpe bzw. der freien Pressung der integrierten Umwälzpumpe durchzuführen! Für detaillierte Informationen und Beratung kontaktieren Sie bitte unsere für Sie zuständigen Vertriebspartner!
Wichtiger Hinweis!
Pufferspeicher Heizung
Sole/Wasser Wärmetauscher (Kühlfunktion)
43
50
Zirkulation Umwälzpumpe (ZIP)
42
Brauchwarmwasserladeumwälzpumpe (BLP)
Spülarmatur Heizkreis
41
:_!
Schluckbrunnen
40
49
Saugbrunnen
48
’!
Heizelement Heizung+Brauchwarmwasser (ZWE)
27
39
Umschaltventil Brauchwarmwasser (BUP)(B = stromlos offen)
26
38
Heizung+Brauchwarmwasser Umwälzpumpe (HUP)
25
Wandkonsole
Manometer
24
Grundwasser Brunnenpumpe
Zubringer Umwälzpumpe (ZUP)(Compactgerät umklemmen)
23
37
Mischkreis Umwälzpumpe (FP1)
21
36
Heizstab Brauchwarmwasser (ZWE)
20
Erdsonde
Mischkreis Vierwegemischer (MK1 Lade)
19
35
Heizstab Heizung (ZWE)
18
Erdkollektor
Ausdehnungsgefäss bauseits
16
Soleverteiler
Mischkreis Dreiwegemischer (MK1 Entlade)
15
34
Brauchwarmwasser Umwälzpumpe (BUP)
14
33
Dampfdichte Isolierung
13
Zuleitungsrohr
Überströmventil
12
Mauerdurchführung
Einzelraumregelung
11
32
Rückschlagventil
10
31
Heizung Umwälzpumpe (HUP)
9
Auffangbehälter für Solegemisch
Absperrung
8
30
Sicherheitsventil
7
Sole Umwälzpumpe (VBO)
Ausdehnungsgefäss im Lieferumfang
6
Schmutzfänger (max. 0,6 mm Siebgrösse)
Absperrung mit Entleerung
5
29
Geräteunterlage Sylomerstreifen
4
28
Schwingungsentkopplung
3
Gas- oder Ölkessel
Brauchwarmwasserfühler
Aussenfühler
52
TA/A
Fussbodenheizung / Radiatoren
2
Trennspeicher
Wärmepumpe
1
51
140304
Legende Hydraulik
/
(98
287
287
287
287
'( )XQNWLRQ
3
/
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17&
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6WHXHUVLJQDO]XV¦W]OLFKHU:¦UPHHU]HXJHUDOWHUQDWLY6DPPHOVW¸UXQJ
=LUNXODWLRQVSXPSH
3XPSH0LVFKNUHLV
/DGH(QWODGH.¾KOPLVFKHU]X
/DGH(QWODGH.¾KOPLVFKHUDXI
=XVDW]XPZ¦O]SXPSH
+HL]NUHLVXPZ¦O]SXPSH
%UDXFKZDVVHU8PVFKDOWYHQWLO
6ROHGUXFN3UHVVRVWDW%DXVHLWVEHL%HGDUI
(QHUJLH9HUVRUJHU.RQWDNWEHL)UHLJDEHJHVFKORVVHQ%U¾FNHZHQQNHLQH6SHUU]HLW
(QHUJLH9HUVRUJHU.RQWDNWEHL)UHLJDEHJHVFKORVVHQ%U¾FNHZHQQNHLQH6SHUU]HLW
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(LQVSHLVXQJ/HLVWXQJ9HUGLFKWHU5HFKWVGUHKIHOGLVW]ZLQJHQGHUIRUGHUOLFK
(LQVSHLVXQJ/HLVWXQJ=XVDW]KHL]XQJ
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0
0
˽
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287
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$
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287
287
287
287
287
287
287
287
287
,1
,1
,1
17&
17&
17&
17&
;;
;
;
;
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
40
]<P<^€]&<P<^€
Klemmenplan
Stromlaufplan 1/3
]<P<^€]<P<^€
4
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6FK¾W]9HUGLFKWHU
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(LQVSHLVXQJ=XVDW]KHL]XQJ
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6WHFNHU/HLVWXQJ=XVDW]KHL]XQJ(LQJDQJ
a3(9+]
$
%
( =:
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4
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;
a3(9+]
3(
41
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
8
9
:
3(
;
9'/
1+'3
%
$
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Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
46
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Stromlaufplan 3/3
EG-Konformitätserklärung
EG-Konformitätserklärung
gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG, Anhang II A
Der Unterzeichnete
bestätigt, dass das < nachfolgend < :;< in der von uns in Verkehr gebrachten
Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards und
(()N:Y)<)
Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung < :;< verliert diese Erklärung ihre
Gültigkeit.
<:;<
Wärmepumpe
Gerätetyp
WZS 42H3M
WZS 62H3M
WZS 82H3M
WZS 102H3M
WZS 122H3M
WZS 42K3M
WZS 62K3M
WZS 82K3M
WZS 102K3M
WZS 122K3M
Bestellnummer
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10066342
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Gerätetyp
WZS 42H3M
WZS 62H3M
WZS 82H3M
WZS 102H3M
WZS 122H3M
WZS 42K3M
WZS 62K3M
WZS 82K3M
WZS 102K3M
WZS 122K3M
Bestellnummer
10067041
10067141
10067241
10067342
10067442
10067541
10067641
10067741
10067842
10067942
EG-Richtlinien
2006/42/EG
2006/95/EG
2004/108/EG
¦"œˆˆN:
2011/65/EG
* Druckgerätebaugruppe
II
Kategorie:
A1
Modul:
Benannte Stelle:
TÜV-SÜD
%:$P<}‚††“
Harmonisierte EN
EN 378
EN 60529
EN ISO 12100-1/2
EN ISO 13857
EN 349
EN 60335-1/-2-40
EN 55014-1/-2
EN 61000-3-2/-3-3
Firma:
ait-deutschland GmbH
Industrie Str. 3
93359 Kasendorf
Germany
Ort, Datum:
Kasendorf, 12.01.2015
Unterschrift:
DE818171
Jesper Stannow
Leiter Entwicklung Heizen
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600aDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
47
DE
ait-deutschland GmbH
Industriestraße 3
D-95359 Kasendorf
E [email protected]
W www.alpha-innotec.de
alpha innotec – eine Marke der ait-deutschland GmbH