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Transcript
P U B L I S H I N G
C E N T E R
Spezialisiert auf individuelle PC- und
Macintosh Schulungsunterlagen
— Firmensitz —
1231 East Dyer Road • Santa Ana, CA 92705 • USA
Professional
Vertiefung
New Horizons-Verlagszentrum
Entwicklungsbereich Kursunterlagen
Autor
Katja Rauch
Version Aug. 2002
Projektleitung
New Horizons Computer Learning Center Frankfurt
© Copyright 2002 by New Horizons Computer Learning Center
Alle Rechte vorbehalten
Diese Veröffentlichung und das gesamte Begleitmaterial darf weder als Ganzes noch in Teilen ohne die ausdrückliche
schriftliche Genehmigung von New Horizons Computer Learning Center vervielfältigt werden.
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GEWÄHRLEISTUNGSBESCHRÄNKUNG
Es ist unser Ziel, dass die vorliegende Unterlage allerhöchsten Qualitätsansprüchen gerecht wird. Wir möchten, dass Sie
unsere Unterlage nach dem Seminar als Werkzeug zur effizienteren Nutzung der Software zu Rate ziehen.
New Horizons übernimmt jedoch keinerlei Garantie. New Horizons lehnt jede Art von Verantwortung oder Haftung für
unmittelbare oder mittelbare Schäden, die aus dem Gebrauch der Unterlagen oder der darin beschriebenen Produkte
entstehen könnten, ab. Die Nennung von Produkten durch New Horizons stellt keine Empfehlung dieser Produkte dar. Alle
Musterdateien sind frei erfunden, ein Zusammenhang mit tatsächlich existierenden Personen oder Firmen besteht nicht.
HINWEIS ZU MARKENNAMEN
New Horizons ist eine eingetragene Firmenbezeichnung. Alle anderen
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Marken-
und
Produktnamen
sind
Inhaltsverzeichnis
Vorwort: Die Windows XP Professional-Umgebung
Computer-Basiswissen .................................................................................................viii
Überblick: Alles über Windows XP Professional ............................................................ ix
Benutzung dieses Handbuchs ....................................................................................... xi
Themenspezifische Lerneinheiten .................................................................................xii
Formatierungsvereinbarungen .......................................................................................xii
Kopieren von Übungsdateien.........................................................................................xii
Anfangen ......................................................................................................................xiii
Anmerkungen zur Installation .......................................................................................xiv
Einstiegstest..................................................................................................................xvi
Themengebiet 5: Multitasking
Themengebiet Vorschau: Multitasking ......................................................................T5–3
Themengebiet: Ziele .................................................................................................T5–5
Übung A: Editor verwenden ......................................................................................T5–6
Übung B: Paint verwenden .....................................................................................T5–10
Übung C: Ein WordPad-Dokument erstellen ..........................................................T5–18
Übung D: Ein WordPad-Dokument formatieren......................................................T5–26
Übung E: Rechner verwenden ................................................................................T5–32
Übung F: Zeichentabelle verwenden ......................................................................T5–38
Übung G: Preemptives Multitasking verwenden .....................................................T5–42
Themengebiet Wiederholung..................................................................................T5–46
Lernbewertung ........................................................................................................T5–47
Themengebiet 6: Die Suchfunktion verwenden
Themengebiet Vorschau: Dokumente suchen..........................................................T6–3
Themengebiet Ziele ..................................................................................................T6–5
Übung A: Genaue Entsprechung ..............................................................................T6–6
Übung B: Platzhalterzeichen verwenden ................................................................T6–12
Übung C: Eine Textsuche durchführen ...................................................................T6–16
Übung D: Eine Suche sichern .................................................................................T6–20
Themengebiet Wiederholung..................................................................................T6–23
Lernbewertung ........................................................................................................T6–24
© New Horizons Publishing Center
i
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Themengebiet 7: Objekte verknüpfen und einbetten
Themengebiet Vorschau: Daten teilen......................................................................T7–3
Themengebiet Ziele ..................................................................................................T7–5
Übung A: Herstellen einer Verknüpfung....................................................................T7–6
Übung B: Aktualisieren einer Verknüpfung .............................................................T7–12
Übung C: Einbetten eines Objekts ..........................................................................T7–18
Übung D: Bearbeiten eines eingebetteten Objekts .................................................T7–22
Themengebiet Wiederholung..................................................................................T7–26
Lernbewertung ........................................................................................................T7–27
Themengebiet 8: Schriftarten und Ausdruck
Themengebiet Vorschau: Schriftarten und Ausdruck ...............................................T8–3
Themengebiet Ziele ..................................................................................................T8–5
Übung A: Schriftarten verstehen ...............................................................................T8–6
Übung B: Schriftarten entfernen und wiederherstellen ...........................................T8–12
Übung C: Einrichten eines Druckers .......................................................................T8–18
Übung D: Festlegen der Druckeinstellungen ..........................................................T8–24
Übung E: Verwenden des Drag and Drop-Druckens ..............................................T8–30
Übung F: Einen Drucker freigeben..........................................................................T8–36
Themengebiet Wiederholung..................................................................................T8–39
Lernbewertung ........................................................................................................T8–40
Einschätzung (Test)
Abschlusstest..............................................................................................................T–1
Profit durch Computer-Training...................................................................................T–3
Anhang
Anhang A: Tastenkombinationen im Überblick ...........................................................A–3
Anhang B: Fachbegriffe .............................................................................................A–7
Anhang C: Die Fensterelemente...............................................................................A–15
Anhang D: Die Taskleiste .........................................................................................A–19
Anhang E: Die Menüs ...............................................................................................A–21
Anhang F: Der Gebrauch der Maus ..........................................................................A–23
Anhang G: Die Tastatur ............................................................................................A–25
ii
© New Horizons Publishing Center
Vorwort
Abbildungen
Abbildungen
Themengebiet 5
Themengebiet Vorschau
Abb. 5.1 Multitasking unter Windows XP Professional. ........................................ T5–3
Übung A: Abb. 5.2 Zeit und Datum in Editor einfügen.......................................................... T5–6
Abb. 5.3 Ein Editor-Dokument............................................................................... T5-7
Abb. 5.4 Ein Editor-Dokument bearbeiten. ........................................................... T5–8
Übung B: Abb. 5.5 Die Paint-Werkzeugleiste .................................................................... T5–10
Abb. 5.6 Ein fertiges Firmenlogo in Paint ............................................................ T5-11
Abb. 5.7 Zeichnen in Paint. ................................................................................ T5–12
Abb. 5.8 Eine neu positionierte Grafik................................................................ T5–13
Abb. 5.9 Hinzufügen eines Textes in Paint......................................................... T5–14
Abb. 5.10 Speichern eines Dokuments unter anderem Namen............................ T5–15
Übung C: Abb. 5.11 Die WordPad Standard-Symbolleiste................................................... T5–18
Abb. 5.12 Ein aufbereitetes WordPad-Dokument.................................................. T5-19
Abb. 5.13 Erstellen eines Dokumentes in WordPad............................................. T5–20
Abb. 5.14 Texte ausschneiden und einfügen. ...................................................... T5–21
Abb. 5.15 Mehrmaliges Einfügen eines Zwischenablageinhalts
in ein Dokument................................................................................... T5–22
Abb. 5.16 Markierter Text in Editor....................................................................... T5–23
Übung D: Abb. 5.17 Die Bearbeitungsleiste von WordPad. ................................................. T5–26
Abb. 5.18 Ein formatiertes WordPad-Dokument ................................................... T5-27
Abb. 5.19 Der markierte Text wurde fett formatiert. ............................................. T5–28
Abb. 5.20 Ein linker Tabstopp wird am Lineal gesetzt. ......................................... T5–29
Abb. 5.21 Markierte Grafikobjekte in Paint........................................................... T5–30
Übung E: Abb. 5.22 Der Rechner in der Standardansicht. ................................................... T5–32
Abb. 5.23 Ein Rechenergebnis wurde ins Dokument eingefügt............................. T5-33
Abb. 5.24 Die Wissenschaftsansicht des Rechners. ............................................ T5–34
Abb. 5.25 Verwendung des Rechners.................................................................. T5–35
Übung F: Abb. 5.26 Das Fenster Zeichentabelle. ................................................................ T5–38
Abb. 5.27 Eingefügte Sonderzeichen innerhalb eines Dokumentes ...................... T5-39
Abb. 5.28 Ein Symbol wird ausgewählt. ............................................................... T5–40
Übung G: Abb. 5.29 Über das Kontextmenü Disketten formatieren. .................................... T5–42
Abb. 5.30 Das Bestätigungs-Dialogfenster für das Löschen von Dateien ............. T5-43
Abb. 5.31 Während des Formatiervorgangs eine Datei suchen ........................... T5–44
Themengebiet 6
Themengebiet Vorschau
Abb. 6.1 Das Dialogfenster Suchergebnisse........................................................ T6–3
Übung A: Abb. 6.2 Einsicht in die Ordneroptionen. .............................................................. T6–6
Abb. 6.3 Mit Hilfe der Suchoptionen Dateitypen finden ......................................... T6-7
Abb. 6.4 Das Dialogfenster Suchergebnisse........................................................ T6–8
Abb. 6.5 Angler.bmp in der Windows Bild- und Faxanzeige................................. T6–9
Übung B: Abb. 6.6 Der Platzhalter Fragezeichen (?) wird in der Suche eingesetzt. ........... T6–12
Abb. 6.7 Ein bestimmter Ordner wird als Suchkriterium ausgewählt ................... T6-13
© New Horizons Publishing Center
iii
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abb. 6.8
Übung C:
Übung D:
Abb. 6.9
Abb. 6.10
Abb. 6.11
Abb. 6.12
Abb. 6.13
Benutzen Sie den Platzhalter Sternchen für eine unbestimmte
Anzahl von Zeichen. ............................................................................ T6–14
Nach einem Text suchen. .................................................................... T6–16
Einen Ordner ohne Unterverzeichnisse durchsuchen ........................... T6-17
Öffnen des Ordners, der die gefundene Datei enthält.......................... T6–18
Eine Suchabfrage sichern.................................................................... T6–20
Eine gespeicherte Suchanfrage öffnen. ............................................... T6–21
Themengebiet 7
Themengebiet Vorschau
Abb. 7.1 Verknüpfte Dokumente verwalten. ......................................................... T7–3
Abb. 7.2 Daten werden im Zieldokument automatisch aktualisiert. ...................... T7–7
Übung A: Abb. 7.3 Eine Verknüpfung zwischen Quell- und Zielanwendung
wird hergestellt....................................................................................... T7–8
Abb. 7.4 Ändern der Daten im Quelldokument. .................................................... T7–9
Übung B: Abb. 7.5 Anzeigen der Verknüpfungsoptionen. .................................................. T7–12
Abb. 7.6 Aufheben einer Verknüpfung ............................................................... T7–13
Abb. 7.7 Manuelles Aktualisieren einer Verknüpfung. ........................................ T7–14
Abb. 7.8 Öffnen einer neuen Quelldatei. ............................................................ T7–15
Übung C: Abb. 7.9 Markieren einer Tabellengrafik. ........................................................... T7–18
Abb. 7.10 Ein eingebettetes Microsoft Excel-Objekt............................................. T7–19
Abb. 7.11 Das Dialogfenster Objekt. .................................................................... T7–20
Übung D: Abb. 7.12 Das Dialogfenster Konvertieren. .......................................................... T7–22
Abb. 7.13 Ein eingebettetes Objekt erscheint innerhalb von Word in der
Microsoft Excel-Ansicht........................................................................ T7–23
Abb. 7.14 Ein neues Symbol auswählen. ............................................................. T7–24
Abb. 7.15 Ein eingebettetes Objekt umwandeln................................................... T7–25
Themengebiet 8
Themengebiet Vorschau
Abb. 8.1 Eine OpenType Schriftart....................................................................... T8–3
Übung A: Abb. 8.2 Anzeigen einer OpenType-Schriftart. ..................................................... T8–6
Abb. 8.3 Grafische Schriftarten haben eine geringere Auflösung......................... T8–7
Abb. 8.4 Anzeigen der Eigenschaften einer Schriftartdatei. ................................. T8–8
Abb. 8.5 OpenType-Schriftarten sind skalierbar................................................... T8–9
Übung B: Abb. 8.6 Ähnliche Schriftarten anzeigen lassen. ................................................ T8–12
Abb. 8.7 Eine wiederhergestellte OpenType-Schriftart....................................... T8–13
Abb. 8.8 Eine Schriftart entfernen. ..................................................................... T8–14
Abb. 8.9 Der Schriftschnitt Standard wurde entfernt. ......................................... T8–15
Übung C: Abb. 8.10 Der Druckerinstallations-Assistent. ...................................................... T8–18
Abb. 8.11 Ein neuer Drucker wurde hinzugefügt. ................................................. T8–19
Abb. 8.12 Installation eines lokalen Druckers....................................................... T8–20
Abb. 8.13 Einen Druckernamen festlegen............................................................ T8–21
Übung D: Abb. 8.14 Das Dialogfenster Druckereinstellungen. ............................................. T8–24
Abb. 8.15 Festlegen der Standardpapiergröße .................................................... T8–25
Abb. 8.16 Den Dokumentstandard festlegen........................................................ T8–26
Abb. 8.17 Die Dokumentstandardeinstellungen wurden wiederhergestellt. .......... T8–27
iv
© New Horizons Publishing Center
Vorwort
Abbildungen
Übung E:
Übung F:
Abb. 8.18
Abb. 8.19
Abb. 8.20
Abb. 8.21
Abb. 8.22
Abb. 8.23
Abb. 8.24
Eine Druckerverknüpfung erstellen. ..................................................... T8–30
Aktuelle Druckaufträge ........................................................................ T8–31
Ziehen einer Datei auf ein Druckersymbol am Desktop. ...................... T8–32
Mehrere Dokumente werden für den Druck ausgewählt. ..................... T8–33
Einsicht in Freigabeattribute des Druckers........................................... T8–36
Ein freigegebener Drucker. .................................................................. T8–37
Hinzufügen zusätzlicher Druckertreiber. .............................................. T8–38
© New Horizons Publishing Center
v
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
vi
© New Horizons Publishing Center
Windows XP Professional
Einführung
VORWORT
Die Windows
XP
ProfessionalUmgebung
Das Betriebssystem Windows XP
Professional macht es möglich, dass
Sie über eine grafische und intuitive
Benutzeroberfläche mit Ihrem
Computer kommunizieren.
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Computer-Basiswissen
C
Sie können erst dann eine Anwendung
installieren, wenn das Betriebssystem die dafür
notwendigen Dateien und Verzeichnisse erstellt
hat.
Ein Betriebssystem ist für das Funktionieren eines
Computers unbedingt notwendig. Während
Tabellenkalkulation, Textverarbeitung, Datenbanken, Desktop-Publishing, Kommunikation und
Spiele-Software zwar sehr nützlich und durchaus
notwendig sind, können diese Anwendungen die
grundlegenden Computerbefehle nicht ausführen.
Wenn sie zum Beispiel eine Datei speichern, ist es
nicht
die
Anwendung,
sondern
das
Betriebssystem, das diesen Vorgang übernimmt.
Lassen
Sie
sich
nicht
durch
die
Computerfachausdrücke einschüchtern; denken
Sie daran, dass der Computer einfach nur eine
Maschine ist. Der Computer mag zwar
kompliziert erscheinen, aber in Wirklichkeit ist er
sehr gehorsam - er macht genau das, was Sie
wollen, wenn Sie es ihm sagen. Obwohl die
Kommunikation mit dem Computer sehr einfach
ist, wird diese Maschine nur bestimmten Befehlen
folgen. In diesem Handbuch wird das
Betriebssystem Windows XP Professional Ihr
Kommunikationsmittel sein. Die einzelnen
Vorgänge werden klar und für jeden verständlich
dargestellt.
omputerwissen
ist
im
heutigen
Informationszeitalter
sehr
wichtig.
Personal Computer (PCs) und die dafür
entwickelten Anwendungen können viele
Aufgaben erfüllen, die sowohl nützlich als auch
unterhaltsam sein können. Die Anwendungsmöglichkeiten, die Ihnen der Computer bietet,
sind fast unbegrenzt.
Abb. V.1: Der Windows XP Professional Desktop
viii
© New Horizons Publishing Center
Vorwort
Abb. V.2: Windows XP Professional-Zubehör
Überblick: Alles über Windows XP
Professional
Ein Betriebssystem (Systemsoftware) wie
Windows XP Professional ermöglicht die
Kommunikation zwischen Benutzer und
Computer. Es handelt sich bloß um einen Reihe
von Anweisungen, die auf einer Festplatte
gespeichert sind. Diese Anweisungen übertragen
Ihre Befehle in eine dem Computer verständliche
Sprache. Das Betriebssystem ist sozusagen der
PC-Manager, der alle Vorgänge koordiniert.
Welche Aufgaben der PC auch immer ausführt,
er braucht die System-Software dazu.
Im PC werden immer drei Schritte ausgeführt:
Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe.
•
Die Eingabe ist der Prozess der
Informationserfassung von einer externen
Quelle wie Tastatur, Maus oder Diskette.
© New Horizons Publishing Center
•
Die Verarbeitung ist die eigentliche Arbeit des
Computers. Das Ziel dieses Vorgangs ist die
Ausgabe. Die eingegebenen Daten werden
dabei mit Anwendungs-Software bearbeitet.
•
Die Ausgabe ist das Ergebnis des
Bearbeitungsvorgangs. Die Ausgabegeräte
können Bildschirm oder Drucker sein.
Eine Hauptaufgabe des Betriebssystems ist die
Verwaltung von Datenträgern und Dateien. Der PC
führt Speicher- und Rechenfunktionen aus und
kommuniziert dabei mit den Diskettenlaufwerken,
den Festplatten und dem Arbeitsspeicher.
Windows XP Professional stellt dem PC die zur
Ausführung dieser Vorgänge erforderliche Sprache
zur Verfügung. Das Betriebssystem koordiniert
und verwaltet alle Sprachen, Anwendungen und
andere Teile des Computersystems.
ix
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abb. V.3: Der Windows Explorer
Betriebssysteme und Programme, die Symbole
zur Darstellung von Vorgängen und Funktionen
verwenden, verfügen über eine grafische
Benutzeroberfläche, auch GUI (Graphical User
Interface) genannt.
Da Windows XP Professional einen grafische
Benutzeroberfläche hat, werden Programme und
Verzeichnisse durch anschauliche Symbole
dargestellt
und
Dokumente
genauso
ausgedruckt, wie sie auf dem Bildschirm
erscheinen.
Windows XP Professional ist eine MultitaskingUmgebung. Das heißt, dass der Benutzer mehre
Anwendungen gleichzeitig ausführen kann,
sofern
der
Computer
über
genügend
Arbeitsspeicher verfügt.
x
Anwendungen, die speziell für die Windows XP
Professional-Umgebung konzipiert wurden,
verfügen
alle
über
eine
grafische
Benutzeroberfläche und ermöglichen deshalb
ein intuitives Arbeiten. Der PC verwendet die
System-Software, damit das Arbeiten mit diesen
Anwendungen und deren komplexen Sprachen
möglich wird. Beispiele für diese Anwendungen
sind
Textverarbeitungsprogramme,
Datenbanken, Tabellenkalkulation, Grafikprogramme,
Spiele und Desktop-Publishing.
Zusätzlich zu den üblichen Funktionen eines
Betriebssystems ermöglicht Windows XP
Professional die Herstellung einer transparenten
Verbindung zum Internet und zu Netzwerken.
© New Horizons Publishing Center
Vorwort
Benutzung dieses Handbuchs
Titelseite
Jedes Handbuch
besteht aus themenspezifischen
Lerneinheiten, welche
den Benutzer mit den
Konzepten und
entsprechenden
Übungen vertraut
Machen. Jede Einheit beginnt mit einer Seite,
die den Anfang des Themengebiets darstellt
und auf der das Gesamtkonzept der Einheit
erläutert wird.
Themengebiet
Vorschau
Am Anfang jeder
Einheit wird das
Lernkonzept erläutert,
so dass man den
Zweck der jeweiligen
Übung besser versteht.
Die Ziele
Die Lernziele werden
auf einer eigenen Seite
erläutert, wobei jedes
Lernziel mit dem
entsprechenden
Kennbuchstaben der
zugehörigen Übung
versehen ist.
Übungsvorschau
Jeder Übung ist eine
Erläuterung des
jeweiligen Konzepts
vorangestellt.
Entsprechende, nützliche
Tipps, Tricks und
Abkürzungen erscheinen in einer übersichtlichen
Liste zum schnellen Nachschlagen.
Schrittweise
Üben
Die themenspezifischen
Übungen werden leicht
verständlich dargestellt.
Die linke Spalte enthält
die Übungen in einzelnen
Arbeitsschritten.
Die rechte Spalte enthält ergänzende
Informationen zum besseren Verständnis der
Schritte.
Themen
Wiederholung
Jede Einheit endet mit
einem kurzen Rückblick
und einer Abschlussübung, die den Lerneffekt
verstärkt.
Jedes Handbuch ermöglicht dem Leser, ein andwendungsbasiertes Wissen zu erhalten. Der Einstiegstest
befindet sich am Ende des Vorworts. Der Abschlusstest befindet sich nach dem letzten Themengebiet.
© New Horizons Publishing Center
xi
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Themenspezifische Lerneinheiten
Dieses Handbuch besteht aus Abschnitten von
miteinander verwandten Lerninhalten, die als
Themengebiete bezeichnet werden. Ein Themengebiet ist für eine zweistündige Übung unter Aufsicht eines Kursleiters berechnet. Die
Lerneinheiten können auch in Workshops oder
zum Selbstunterricht eingesetzt werden.
Jedes Handbuch entspricht dem normalen
Kursumfang und enthält Musterübungen, die
von Ihnen auszuführen sind. Die Übungen bestehen aus Abfolgen von Tasten- oder Mausoperationen, die Sie mit der Bedienung des
Programms vertraut machen sollen.
Die Themengebiete sind so angelegt, dass sie
unabhängig voneinander bzw. in beliebiger
Reihenfolge bearbeitet werden können. Eine
Übungsdatei, die in mehr als einem Themengebiet verwendet wird, bekommt für jedes Gebiet einen eigenen, eindeutigen Namen.
Formatierungsvereinbarungen
Die Einführungen zu den Übungen sowie die
Übungen selbst werden in der Schriftart Arial
dargestellt. Als zusätzliche Hilfe für den Anwender werden in den schrittweisen Übungen
zwei weitere Formatierungen wie folgt verwendet:
Wo der Anwender interaktiv mit dem Computer arbeitet (z.B. bei Befehlen, Eingabeaufforderungen, Menü-Überschriften, Hinweisen auf
Bildschirmtext, den Namen von Dialogfenstern
und Optionen) wird der Text umrahmt dargestellt, um ihn von normalem Text abzuheben.
Zum Beispiel:
Tastaturbefehle werden auf die gleiche Weise
dargestellt. Wenn zwei Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen, werden die Tastenanzeigen mit einem Pluszeichen (+) verbunden.
Wenn Tastaturbefehle nacheinander ausgeführt
werden sollen, werden sie durch ein Komma (,)
getrennt. Text, der vom Anwender im Rahmen
einer Übung einzugeben ist, wird in der
Schriftart Courier fett dargestellt, um
Schreibmaschinentext zu simulieren:
Ich sende diese Nachricht an...
Normalerweise zeigt die Abbildung am Beginn
einer schrittweisen Übung den Bildschirm so,
wie er nach Ausführung aller oder der meisten
Schritte der Übung aussehen sollte.
Dateierweiterungen
In der Standardeinstellung zeigt Windows die
Dateinamen ohne Erweiterung an. Dieses
Handbuch verwendet jedoch Erweiterungen,
um Unklarheiten zu vermeiden. Bitte lesen Sie
in Ihrer Windows-Dokumentation nach, wie
Sie Ihr System auf die Anzeige von MS-DOSDateierweiterungen umstellen können.
Kopieren von Übungsdateien
Bevor Sie das Programm starten, sollten Sie
auf Ihrem Desktop einen Ordner namens
SCHULUNG einrichten, wie auf den folgenden Seiten beschrieben. In diesem Ordner
werden Sie die Übungsdateien für unseren
Kurs speichern. Diese Übungsdateien finden
Sie im Internet unter www.newhorizons.de
zum Download.
Drücken Sie ªEnterº.
Markieren Sie das ªEº in ªEinführungº.
xii
© New Horizons Publishing Center
Vorwort
Abb. V.4: Der Ordner Schulung auf dem Desktop
Übung: Anfangen
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
„
5
4
3
2
1
Schwierigkeitsgrad
1. Schalten Sie Ihren Computer ein.
2. Schließen Sie alle offenen Fenster.
Dadurch erscheint der Bildschirm mit dem
Desktop in der Anzeige.
3. Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf den Desktop.
Das dazugehörige Kontextmenü erscheint.
4. Bewegen Sie den Mauspfeil auf ªNeuº.
Das Untermenü Neu wird geöffnet.
5. Klicken Sie auf ªOrdnerº.
Dadurch erstellen Sie auf Ihrem Bildschirm einen
neuen, unbenannten Ordner. Dieser ist markiert,
somit können Sie den Titel eintippen.
6. Geben Sie Schulung ein und
drücken Sie ªEnterº.
Sie werden Ihre Übungsdateien in diesem
Ordner speichern.
© New Horizons Publishing Center
xiii
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Anmerkungen zur Installation
Diese Kursunterlagen basieren auf einer typischen Installation von Windows XP Professional
Version 2002.
Windows XP Professional-Installation
Hinweis: Diese Installation wurde durch Booten von der Installations-CD durchgeführt. Einige
neuere CD-ROM-Laufwerke können von CD-ROM booten und automatisch die Installation
starten. Wenn Ihr CD-ROM-Laufwerk nicht bootet, können Sie versuchen, die BootReihenfolge im CMOS-Setup Ihres Computers so zu ändern, dass Ihr CD-ROM-Laufwerk das
erste Gerät in der Boot-Reihenfolge ist.
Die folgende Windows XP Professional-Installation legt das standardmäßige AdministratorKonto an. Es wird angenommen, dass jeder Benutzer sich als Administrator mit einem
Kennwort anmelden muss. Während der Installation können Sie das Kennwort freilassen, so
dass sich die Benutzer ohne Kennwort als Administrator anmelden können.
1. Willkommen beim Setup: Dieser Teil der Installation bereitet Ihren Computer für die
Verwendung von Microsoft® Windows XP™ vor.
• Um Windows XP jetzt zu installieren, drücken Sie Enter.
• Um eine Windows XP-Installation zu reparieren, drücken Sie R.
• Um das Setup zu beenden, ohne Windows XP zu installieren, drücken Sie F3.
2. Windows XP-Lizenzvereinbarung:
• F8 = Akzeptieren
• Esc = Ablehnen
• Bild ab = Nächste Seite
3. Die folgende Aufstellung zeigt die bestehenden Partitionen und unpartitionierten Bereich auf
diesem Computer.
• Um Windows XP auf dem ausgewählten Eintrag zu installieren, drücken Sie Enter.
• Um eine neue Partition im unpartitionierten Bereich anzulegen, drücken Sie C.
• Um die ausgewählte Partition zu löschen, drücken Sie D.
4. Das Setup installiert Windows XP auf Partition C: FAT32
8056 MB (7110 MB frei)
• Formatieren der Partition mit NTFS-Dateisystem
• Formatieren der Partition mit FAT-Dateisystem
• Partition in NTFS umwandeln
• Aktuelles Dateisystem beibehalten (keine Änderungen)
5. Achtung: Beim Formatieren des Laufwerks werden alle enthaltenen Daten gelöscht.
Bestätigen Sie, dass Sie die Formatierung durchführen möchten:
• Zum Formatieren des Laufwerks drücken Sie F.
• Um eine andere Partition für Windows XP auszuwählen, drücken Sie Esc
*** Das Laufwerk wird formatiert...
*** Kopieren der Dateien...
6. Ländereinstellungen
• Um die System- oder Ländereinstellungen zu ändern, klicken Sie auf Anpassen
• Um die Tastatureinstellungen zu ändern, klicken Sie auf Anpassen
• Weiter
xiv
© New Horizons Publishing Center
Vorwort
7. Personalisieren Sie Ihre Software
• Name:
Benutzer2
• Organisation: New Horizons CLC
• Weiter
8. Ihr Produktschlüssel
• Produktschlüssel
• Weiter
9. Computername und Administratorkennwort
• Computername:
NEW-JWN8HZIXROV
• Administratorkennwort:
123
• Kennwort bestätigen:
123
• Weiter
10. Einstellung von Datum und Uhrzeit
• Datum und Uhrzeit
• Zeitzone
• Weiter
11. Netzwerkeinstellungen
• Typische Einstellungen
• Benutzerdefinierte Einstellungen
12. Arbeitsgruppe oder Computerdomäne
• Nein, dieser Computer ist nicht in ein Netzwerk eingebunden bzw. in einem Netzwerk
ohne Domäne. Geben Sie den Namen der Arbeitsgruppe im folgenden Textfeld ein.
• Ja, diesen Computer zu einem Mitglied der folgenden Domäne machen.
• Weiter
*** Installieren der Komponenten
*** Die Installation wird abgeschlossen
13. Entnehmen Sie die CD
• Beenden
14. Willkommen beim Netzwerk-Identifikations-Assistenten.
• Weiter
• Abbruch
Übung C von Themengebiet 3 behandelt die Dateiverwaltung. Zum Abschließen dieser Übung
benötigen Sie eine formatierte 3.5"-Diskette.
© New Horizons Publishing Center
xv
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Windows XP Professional Vertiefung Einstiegstest
Kreuzen Sie die richtigen Antworten an
Themengebiet 5
1. Ein ausgeschnittener Text kann nicht wiedergewonnen werden. ( RICHTIG – FALSCH )
2. Die Zwischenablage kann mehrere getrennte
markierte Objekte speichern.
( RICHTIG – FALSCH )
3. Es ist möglich, Rechnerergebnisse in andere
Dokumente einzufügen. ( RICHTIG – FALSCH )
4. Es ist möglich, sowohl Text als auch Grafik in
WordPad-Dokumente einzufügen.( RICHTIG –
FALSCH )
5. Windows XP Professional ist ein preemptives
Multitasking-Betriebssystem.
( RICHTIG – FALSCH )
6. Welches Tastaturkürzel steht für Kopieren?
a. Strg + A
b. Strg + X
c. Strg + C
d. Strg + D
7. Um eine Datei unter einem anderen Namen zu
speichern, ohne die Originaldatei zu verändern,…
a. wählen Sie Speichern im Menü Datei.
b. wählen Sie Speichern im Menü Datei.
c. wählen Sie Speichern im Menü Bearbeiten.
d. klicken Sie im Anwendungsfenster auf die
Schaltfläche Minimieren.
xvi
Themengebiet 6
1. Es ist möglich, Suchkriterien im Fenster
Suchergebnisse festzusetzen.
( RICHTIG – FALSCH )
2. Es ist unmöglich, in einem auf höchster Ebene
gelegenen Ordner die Suche einzuschränken.
( RICHTIG – FALSCH )
3. Das Speichern einer Suche ist nur im Ordner
Eigene Dateien möglich. ( RICHTIG – FALSCH )
4. Das Fragezeichen (?) repräsentiert ein beliebiges
Zeichen innerhalb eines Dateinamens. ( RICHTIG
– FALSCH )
5. Es ist möglich, gefundene Dokumente direkt vom
Fenster
Suchergebnisse
aus
zu
starten.
( RICHTIG – FALSCH )
6. Welche Eingabe mit Platzhalterzeichen würde nur
die Dateien der Endung „exe“ suchen?
a. *.*
b. *.exe
c. ?.ex?
d. ?.?
7. Mögliche Suchkriterien umfassen…
a. die Dateigröße.
b. den Dateityp.
c. Text.
d. alle oben genannten Möglichkeiten.
© New Horizons Publishing Center
Vorwort
Themengebiet 7
1. Das Verwalten von Verknüpfungen ist nur in den
Zieldokumenten möglich. ( RICHTIG – FALSCH )
2. Man kann einer bestehenden Verknüpfung eine
neue Quelldatei zuweisen. ( RICHTIG –
FALSCH )
3. Es ist möglich, Verknüpfungen manuell zu
aktualisieren. ( RICHTIG – FALSCH )
4. Doppelklickt man auf eine eingebettetes Objekt,
wird die Anwendung, mit der dieses Objekt erstellt
wurde, automatisch geöffnet. ( RICHTIG –
FALSCH )
5. Es ist nicht möglich, die Art der Anzeige von
eingebetteten Objekten zu ändern. ( RICHTIG –
FALSCH )
6. Welcher Punkt im Menü Bearbeiten der
Zielanwendung erlaubt Ihnen, eine Verknüpfung
herzustellen?
a.
Einfügen
b.
Inhalte Einfügen
c.
Objekt Einfügen
d.
keiner der oben angeführten
7. Die Quellanwendung…
a.
ermöglicht es nicht, ein eingebettetes
Objekt zu bearbeiten.
b.
empfängt die Daten der
Zielanwendung.
c.
stellt der Zielanwendung Daten zur
Verfügung.
d.
alle Antworten sind richtig.
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 8
1. TrueType Schriftarten können ohne Veränderung
der Druckqualität beliebig vergrößert oder
verkleinert werden. ( RICHTIG – FALSCH )
2. Windows XP Professional legt Schriftartendateien
im
Ordner
System32
ab.
( RICHTIG – FALSCH )
3. Windows XP Professional kann nur das Drucken
von verbundenen Dateien (d.h. von Dateien, deren
Typ bekannt ist) automatisch durchführen.
( RICHTIG – FALSCH )
4. Grafische
Schriftarten
werden
mit
Hilfe
mathematischer Formeln dargestellt.
( RICHTIG – FALSCH )
5. Es ist möglich, mehrere Dateien per Drag and
Drop in Druck zu geben. ( RICHTIG – FALSCH )
6. TrueType-Schriftarten erkennt man in den
Schriftauswahllisten…
a. am Druckersymbol.
b. am schattiert dargestellten T-Symbol.
c. am Wort True.
d. an keinen der oben genannten Kennzeichen.
7. Welche der Aussagen treffen nicht auf den
Dokumentstandard zu?
a. Er hängt von der Art des Druckers ab.
b. Er hängt von den Einstellungen des
Netzwerkdruckers ab.
c. Ist er erst einmal festgelegt, kann er nicht
mehr geändert werden.
d. Neue Dokumentstandards treten erst beim
erneuten Öffnen eines Dokumentes oder
einer Anwendung in Kraft.
xvii
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
xviii
© New Horizons Publishing Center
Windows XP Professional
Vertiefung
Themengebiet
Multitasking
Die Multitasking-Fähigkeiten von
Windows XP Professional erlauben
Ihnen mit mehreren Anwendungen
gleichzeitig zu arbeiten.
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
— Persönliche Notizen —
T5–2
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Themengebiet Vorschau: Multitasking
E
in großer Vorteil der Windows XP
Professional-Umgebung besteht in der
Möglichkeit, parallel arbeiten zu können.
Multitasking basiert auf der Fähigkeit des
Betriebssystems, mit mehreren geöffneten
Anwendungen umgehen zu können. Ist Ihr
Computer ausreichend mit Arbeitsspeicher
(RAM) ausgestattet, können Sie überdies mit
freien Anwendungen arbeiten, während andere
geöffnete Anwendungen gerade mit Aufgaben
beschäftigt sind.
Windows XP Professional verwendet Preemptives
Multitasking, um die Anfragen der Anwendungen
auf die CPU-Zeit zu verwalten. Daraus folgt, dass
nicht die jeweilige Anwendung, sondern das
Betriebssystem die Kontrolle darüber hat, wann
welche Aufgaben ausgeführt werden. Wenn zwei
oder mehr Anwendungen gleichzeitig Anfragen an
die CPU schicken, weist Windows XP
Professional jeder Anfrage eine voreingestellte
Zeit zu. Die Anwendung im Vordergrund und die
Anwendungen im Hintergrund scheinen so
gleichzeitig zu laufen.
Das in Windows XP Professional inkludierte
Zubehör liefert einen einfachen Weg, diese
Multitasking-Techniken
zu
demonstrieren.
WordPad, Editor und Rechner sind nur wenige
Beispiele für kleine Anwendungen im Rahmen
des Zubehörs, die als Gegenstücke zu den realen
Hilfsmitteln, wie etwa Zeichenblock und
Taschenrechner, konzipiert wurden.
Windows
XP
Professional-Anwendungen
erscheinen normalerweise in ähnlichem Design.
Egal ob Sie ein Dokument in WordPad oder dem
Editor erstellen, das Datei-Menü enthält
beispielsweise in jedem Fall eine Fülle ähnlicher
Optionen. Beide Anwendungen haben den Punkt
Kopieren in ihrem Menü Bearbeiten, und hier wie
dort entspricht dieser Option das Tastaturkürzel
Strg+C. Sobald Sie die Steuerung einer
Anwendung gelernt haben, haben Sie automatisch
auch die Grundkenntnisse anderer Anwendungen
mit aufgenommen.
Abbildung 5.1: Multitasking unter Windows XP Professional
© New Horizons Publishing Center
T5–3
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
T5–4
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Themengebiet Ziele
Nach Abschluss dieses Themengebiets
werden Sie über folgende Kenntnisse verfügen:
A.
Editor verwenden
B.
Paint verwenden
C.
Ein WordPad-Dokument erstellen
D.
Ein WordPad-Dokument formatieren
E.
Rechner verwenden
F.
Zeichentabelle verwenden
G.
Preemptives Multitasking verwenden
© New Horizons Publishing Center
T5–5
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung A beginnen
Editor verwenden
Übungskonzept
Tipps und Tricks
Editor ist mehr als ein Notizblock. Editor ist ein
Texteditor, mit dem man ASCII-Textdateien betrachten
und ändern kann. Editor verhält sich wie ein
Textverarbeitungsprogramm. Es ist damit möglich,
einfache Dokumente zu erstellen, zu bearbeiten, zu
speichern und zu drucken. Die dafür notwendigen
Schritte
gleichen
jenen
in
Textverarbeitungsanwendungen. Wenn Sie zunächst
die Handhabung in diesem Programm verstehen,
haben Sie schon Ihren ersten Schritt in Richtung
Textverarbeitung gemacht.
Da Windows XP Professional auf das Arbeiten mit
Dateien spezialisiert (dokumentzentriert) ist, ist es
möglich, ein Dokument direkt vom Desktop zu
erstellen. Es ist nicht notwendig, zuerst die Anwendung
ausfindig zu machen und zu starten. Windows XP
Professional registriert nämlich alle Programme und
verknüpft neue Dokumente automatisch mit ihnen.
Klickt man beispielsweise mit der rechten Maustaste
auf den Desktop, um das Kontextmenü zu öffnen,
scheinen
die
verknüpften
Dokumenttypen
im
Unterverzeichnis Neu auf. Wählt man nun den
gewünschten Dokumenttyp, platziert Windows XP
Professional das gewünschte Dokument als ein Symbol
auf dem Desktop. Danach können Sie einen
Dokumentennamen
vergeben
und
mit
einem
Doppelklick auf das Icon die jeweilige Anwendung
starten.
1. Um ein Wort in einem Editor-Dokument zu
markieren, klicken Sie einfach doppelt darauf.
2. Um ein markiertes Wort zu ersetzen, ist es nicht
notwendig, es zuerst zu löschen. Schreiben Sie
einfach das neue Wort, und das markierte Wort
wird automatisch ersetzt.
3. Durch Drücken der F5-Taste oder durch
Auswählen der Funktion Uhrzeit/Datum aus dem
Menü Bearbeiten fügen Sie in Ihr Editor-Dokument
die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum ein.
4. Eine neue Funktion im Windows XP ProfessionalEditor stellt die Möglichkeit dar, die Schriftart, den
Schriftschnitt und den Schriftgrad zu ändern. Auf
diese Weise könne Sie das Dokument Ihren
Bedürfnissen anpassen.
Abbildung 5.2: Zeit und Datum in Editor einfügen
T5–6
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Abbildung 5.3: Ein Editor-Dokument
Übung A: Editor verwenden
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
„
„
5
4
3
2
1
Schwierig-keitsgrad
1. Schalten Sie Ihren Computer ein.
Windows XP Professional wird gestartet.
2. Warten Sie, bis die Aufforderung
ªWindows-Anmeldungº erscheint.
Wählen Sie Ihren Benutzernamen aus und
melden Sie sich mit Ihrem Kennwort an.
3. Drücken Sie die ªReturn-Tasteº oder
klicken Sie auf das ªPfeilsymbolº.
Der Anmeldevorgang wird beendet. Windows XP
Professional überprüft Benutzernamen und
Kennwort und ermöglicht Ihnen den Zugriff auf
den Computer. Ihre benutzerspezifische Arbeitsoberfläche wird geladen. Der Desktop erscheint.
4. Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf den Desktop.
Ein Kontextmenü wird angezeigt.
© New Horizons Publishing Center
T5–7
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 5.4: Ein Editor-Dokument bearbeiten
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
5. Wählen Sie ªNeuº und dann
ªTextdokumentº.
6. Geben Sie Mein Memo ªEnterº ein.
Das Dokument wird benannt.
7. Doppelklicken Sie auf das Icon
ªMeinçMemoº.
Das Editor-Fenster wird geöffnet.
8. Wählen Sie im Menü ªBearbeitenº den
Punkt ªUhrzeit/Datumº.
Oder drücken Sie F5. Zeit und Datum werden in
das Dokument eingefügt. Siehe Abbildung 5.2.
9. Geben Sie ªTabº Dankesbrief an
Herrn Huber. ªEnterº ein.
10. Drücken Sie ªF5º.
T5–8
Zeit und Datum werden in das Dokument
eingefügt.
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
11. Geben Sie ªTabº 1.44 Zoll
Diskette bestellen. Ein und
drücken Sie zweimal ªEnterº.
12. Geben Sie Helmut Huber ªEnterº
Wikingerufer 23 ªEnterº 55555
Berlin ªEnterº ein.
Um die Adresse ins Fenster Editor einzutragen.
13. Klicken Sie vor das ªHº in ªHelmutº.
14. Geben Sie Herr ªLeertasteº ein
Der Text wird nach rechts geschoben, um der
neuen Eingabe Platz zu machen. Siehe Abbildung
5.4.
15. Doppelklicken Sie auf ª55555º.
Der Text wird markiert.
16. Geben Sie 10555 ªLeertasteº ein
Der neue Text ersetzt den alten.
17. Wählen Sie im Menü ªFormatº den
Punkt ªSchriftart...º.
Das Dialogfenster Schriftarten wird geöffnet.
18. Wählen Sie ªMSçSerifº bei
ªSchriftart:º.
19. Wählen Sie ª10º bei ªGrad:º.
20. Klicken Sie auf ªOKº.
21. Wählen Sie im Menü ªDateiº den
Punkt ªSpeichernº.
Um die Änderungen zu speichern.
22. Minimieren Sie das Fenster ªEditorº.
Klicken Sie auf Minimieren, um das Fenster auf
eine Schaltfläche in der Taskleiste zu verkleinern.
23. Bleiben Sie in diesem Bildschirm.
Sie werden von hier aus weiterarbeiten.
© New Horizons Publishing Center
T5–9
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung B beginnen
Paint verwenden
Übungskonzept
Tipps und Tricks
Paint ist nützlich, wenn man kreativ sein will. Obwohl es
kein professionelles Grafikprogramm ist, werden Sie
vielleicht von seiner Fähigkeit, anspruchsvolle, farbige
Bilder und Texte zu produzieren, überrascht sein.
Das Fenster Paint ist relativ leicht zu verstehen: Es
besteht aus einer Titelleiste, einem Menü, einer
Bildlaufleiste, der Scroll-Box und den Scrollpfeile. Die
Werkzeugleiste am linken Fensterrand enthält
sechzehn
Werkzeuge,
die
die
gängigsten
Zeichenaufgaben erledigen. Unter dieser Leiste
befindet sich ein kontextsensitiver Auswahlbereich.
Verwendet man zum Beispiel gerade das Werkzeug
Linien, stehen dort fünf unterschiedliche Linienstärken
zur Auswahl. Verwendet man das Werkzeug Airbrush,
kann man zwischen drei möglichen Größen wählen.
Am unteren Ende des Fensters befinden sich sowohl
die Vorder- und Hintergrundfarbenindikatoren, als auch
die Farbpalette. Um eine Farbe auszuwählen, genügt
ein einfacher Klick auf die gewünschte Farbe.
Sie können Ihre Bilder direkt von Paint aus drucken
oder sie über die Zwischenablage in andere
Programme einfügen. In Laufe dieser Übung werden
Sie eine Grafik öffnen, darin ein paar Änderungen
vornehmen und weitere Elemente zum Bild hinzufügen,
um ein Firmenlogo zu erstellen.
1. Mit
Hilfe
des
Doppelklicks
auf
ein
Dokumentensymbol
wird
automatisch
das
entsprechende Programm geladen.
2. Drücken Sie die Taste Shift, um horizontale und
vertikale Linien mit dem Werkzeug Linien, Kreise
mit dem Werkzeug Ellipsen, Quadrate mit dem
Werkzeug Rechteck zu zeichnen. Betätigt man die
Taste Shift nicht, können diagonale Linien, Ovale
und Rechtecke entstehen.
3. Wählen Sie aus dem Menü Datei den Punkt
Speichern unter, um das aktuelle Dokument unter
einem anderen Namen zu speichern. Die
Originaldatei bleibt dabei unberührt.
Abbildung 5.5: Die Paint-Werkzeugleiste
T5–10
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Abbildung 5.6: Ein fertiges Firmenlogo in Paint
Übung B: Paint verwenden
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
„
„
„
5
4
3
2
1
Schwierigkeitsgrad
1. Vergewissern Sie sich, dass das
Fenster ªMeinçMemoç-çEditorº geöffnet
und minimiert ist.
Der Dokument- und der Anwendungsname
erscheinen als Schaltfläche in der Taskleiste.
2. Doppelklicken Sie auf den Ordner
ªSchulungº.
Das Fenster Schulung wird geöffnet.
3. Klicken Sie auf ªStartº,
ªAlleçProgrammeº, ªZubehörº und ªPaintº.
Das Fenster Paint wird geöffnet.
4. Klicken Sie unter Menü ªDateiº auf
ªÖffnenº.
5. Klicken Sie auf den Pfeil unter
ªSuchençinº.
Ein Pulldownmenü öffnet sich.
6. Wählen Sie ªDesktopº aus und
doppelklicken Sie auf den Ordner
ªSchulungº.
© New Horizons Publishing Center
T5–11
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 5.7: Zeichnen in Paint
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
7. Doppelklicken Sie auf die Datei
ªLogo5.bmpº.
Die Datei Logo5 wird geöffnet.
8. Maximieren Sie das Fenster ªPaintº.
Das Fenster Paint wird maximiert und zeigt die
Werkzeugleiste. Siehe Abbildung 5.5.
9. Wählen Sie das Werkzeug ªRechteckº.
10. Halten Sie die Taste ªShiftº gedrückt.
Erzwingen Sie so das Zeichnen eines Quadrats.
11. Klicken Sie in den Zeichenbereich,
bleiben Sie aber auf der Maustaste.
12. Ziehen Sie schräg nach unten um ein
ca. 2cm-Quadrat zu erhalten.
13. Lassen Sie die Taste ªShiftº los.
Das Quadrat erscheint im Zeichenbereich. Siehe
Abbildung 5.7.
14. Wählen Sie das Werkzeug
ªFarbfüllerº.
Der Zeiger wird ein Farbtopf.
T5–12
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
15. Wählen Sie ªhellgrauº aus der
ªFarbpaletteº.
16. Klicken Sie innerhalb des Quadrats.
Es wird mit der ausgewählten Farbe gefüllt.
17. Wählen Sie das Werkzeug ªAuswahlº.
18. Klicken Sie über die linke obere Ecke
des Quadrats, bleiben Sie aber auf
der Maustaste.
19. Ziehen Sie schräg nach unten, bis
die punktierte Linie das Quadrat
umhüllt.
So markieren Sie das Objekt mit Hilfe der ZeigerMarquee-Technik.
20. Klicken Sie auf das markierte
Quadrat, bleiben Sie aber auf der
Maustaste.
21. Ziehen Sie das Quadrat über die
Linie, so dass es ca. 1 cm vom linken
Rand entfernt liegt.
Siehe Abbildung 5.8.
Abbildung 5.8: Eine neu positionierte Grafik
© New Horizons Publishing Center
T5–13
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 5.9: Hinzufügen eines Textes in Paint
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
22. Klicken Sie auf eine leere Fläche, um
die Markierung aufzuheben.
23. Markieren Sie die Computergrafik.
Ziehen Sie eine punktierte Linie um das Objekt.
24. Ziehen Sie die Computergrafik in das
Quadrat.
25. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªHintergrundº.
26. Klicken Sie auf eine leere Fläche, um
die Markierung aufzuheben.
27. Wählen Sie ªschwarzº aus der
ªFarbpaletteº.
28. Wählen Sie das Werkzeug ªTextº.
29. Ziehen Sie ein Rechteck von ca. 1
cm Höhe und 4 cm Breite.
T5–14
Ein Textfeld erscheint im Zeichenbereich, die
Formatsymbolleiste
wird
angezeigt.
Siehe
Abbildung 5.9.
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
30. Geben Sie Das ComputerUnternehmen. ein.
31. Klicken Sie auf den Pfeil von
ªSchriftartenº.
Dieser befindet sich auf der Formatsymbolleiste.
Eine Schriftartenliste wird angezeigt.
32. Scrollen Sie zu und wählen Sie
ªSimSunº.
Die Schriftart bzw. das Schriftbild wird geändert.
33. Klicken Sie auf den Pfeil von
ªSchriftgradº.
Eine Schriftgradliste wird angezeigt.
34. Wählen Sie ª12º.
Der Schriftgrad wird geändert.
35. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªFettº.
Der Text wird fett formatiert.
36. Schließen Sie die
ªFormatsymbolleisteº.
37. Klicken Sie auf das Werkzeug
ªAuswahlº.
38. Markieren Sie den ªDasçComputerUnternehmenº Text.
Abbildung 5.10: Speichern eines Dokument unter anderem Namen
© New Horizons Publishing Center
T5–15
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
39. Ziehen Sie den Text über die Linie
rechts vom Quadrat.
40. Klicken Sie auf eine leere Fläche, um
die Markierung aufzuheben.
41. Wählen Sie aus dem Menü ªDateiº
den Punkt ªSpeichernçunter...º.
Das Dialogfenster Speichern unter wird angezeigt.
42. Geben Sie Mein Logo ein.
Speichert das Dokument unter einem anderen
Namen, ohne das Original zu verändern.
43. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªEigeneçDateienº.
Siehe Abbildung 5.10.
44. Doppelklicken Sie auf ªEigeneçBilderº.
45. Klicken Sie auf ªSpeichernº.
Siehe Abbildung 5.6.
46. Minimieren Sie das Fenster ªPaintº.
47. Falls nötig, schließen Sie das
Fenster ªSchulungº.
48. Klicken Sie auf ªStartº, ªProgrammeº,
ªZubehörº und schließlich ªWindowsExplorerº.
Das Fenster Windows-Explorer wird geöffnet.
49. Klicken Sie auf ªEigeneçBilderº.
50. Falls nötig, klicken Sie auf die
Schaltfläche ªMaximierenº.
51. Klicken Sie mit rechts auf das
Symbol ªMeinçLogoº.
52. Klicken Sie auf ªVorschauº.
Das Bild wird mit der Windows XP Bild- und
Faxanzeige geöffnet.
53. Schließen Sie die ªWindowsçBildçundçFaxanzeigeº.
54. Schließen Sie den ªWindows-Explorerº.
55. Bleiben Sie in diesem Bildschirm.
T5–16
Sie werden von hier aus weiterarbeiten.
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
— Persönliche Notizen —
© New Horizons Publishing Center
T5–17
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung C beginnen
Ein WordPad-Dokument erstellen
Übungskonzept
Tipps und Tricks
WordPad ist ein Textverarbeitungsprogramm. Es bietet
eine gute Möglichkeit, Fertigkeiten rund um das
Arbeiten mit Texten zu lernen, die in allen WindowsProgrammen von Nutzen sein können. Haben Sie erst
einmal ein paar Techniken gelernt, können Sie diese
überall dort einsetzten, wo Text eingegeben wird.
Viele Werkzeuge, die typischerweise in einem
professionellen Textverarbeitungsprogramm zu finden
sind, sind auch in WordPad vorhanden. So ist es
möglich, Seiten- und Textränder zu definieren,
Zeilenabstand und Textausrichtung festzulegen, oder
Schriftart, Schriftgrad und Formatierungen dem
markierten Text zuzuweisen. Auch das Einfügen von
Kopf- und Fußzeilen, Seitennummerierung und
Tabulatoren stellt keine Schwierigkeit dar.
Die Reihenfolge einzelner Textteile ist mit Hilfe der
Ausschneiden und Einfügen Funktionen leicht
veränderbar. Beim Verwenden der Kommandos
Ausschneiden bzw. Kopieren gelangt der Text in den
sogenannten Zwischenspeicher. Dort bleibt er solange,
bis Sie ihn wieder mit einem neuen markierten Text
ersetzen.
Der
momentane
Inhalt
des
Zwischenspeichers kann an verschiedenen Stellen, so
oft man ihn benötigt, eingefügt werden.
Das Menü Bearbeiten in jedem Windows-Programm
enthält die Punkte Ausschneiden, Kopieren und
Einfügen.
1. Drücken Sie Strg + X, um den markierten Text in
die Zwischenablage auszuschneiden.
2. Drücken Sie Strg + C, um den markierten Text in
die Zwischenablage zu kopieren.
3. Drücken Sie Strg + V, um den ausgeschnittenen
oder kopierten Text einzufügen.
4.
Es ist auch möglich, mit Hilfe der
Schaltflächen
Ausschneiden,
Kopieren
und
Einfügen in der Standard-Symbolleiste markierten
Text zu kopieren bzw. zu verschieben.
Abbildung 5.11: Die WordPad Standard-Symbolleiste
T5–18
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Abbildung 5.12: Ein aufbereitetes WordPad-Dokument
Übung C: Ein WordPad-Dokument erstellen
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
„
„
„
5
4
3
2
1
Schwierigkeitsgrad
1. Vergewissern Sie sich, dass die
Fenster ªMeinçMemoç-çEditorº und
ªMeinçLogoç-çPaintº geöffnet und
minimiert sind.
Die Dokument- und die Anwendungsnamen
werden
als Schaltflächen in der Taskleiste
angezeigt.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªStartº.
Das Startmenü wird geöffnet.
3. Wählen Sie ªAlleçProgrammeº, ªZubehörº Das Fenster WordPad wird mit der StandardSymbolleiste geöffnet. Siehe Abbildung 5.11
und ªWordPadº.
4. Falls nötig, maximieren Sie das
Fenster ªWordPadº.
5. Geben Sie Sehr geehrter Herr
Huber! ein und drücken Sie zweimal
ªEnterº.
© New Horizons Publishing Center
T5–19
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 5.13: Erstellen eines Dokumentes in WordPad
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
6. Geben Sie Hier eine Liste der
angeforderten Preise. Auf
allen kompatiblen Geräten
ist Windows XP Professional
vor-installiert. ªEnterº ªEnterº
ein.
Beachten Sie, dass der Text automatisch am
Ende der Zeile in die nächste springt.
7. Geben Sie Vielen Dank für
Ihren Lobesbrief. Wir sind
froh, dass Sie mit unserer
Arbeit zufrieden sind. ªEnterº
ªEnterº ein.
8. Geben Sie Hochachtungsvoll
ªEnterº ein.
9. Drücken Sie zweimal ªEnterº.
10. Geben Sie Fritz Gruber ªEnterº
Geschäftsführer ein.
T5–20
Siehe Abbildung 5.13.
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
11. Klicken Sie vor ªHierº, bleiben Sie
aber auf der Maustaste.
Das ist der Beginn des ersten Absatzes.
12. Ziehen Sie, bis der gesamte Absatz
markiert ist.
13. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªAusschneidenº.
Dasselbe Ergebnis erreichen Sie über das Menü
Bearbeiten im Punkt Ausschneiden, oder durch
Drücken von Strg + X.
14. Drücken Sie ªEntfernenº.
Um die freie Zeile zu löschen.
15. Klicken Sie nach ªsind.º.
16. Drücken Sie zweimal ªEnterº.
17. Klicken Sie die Schaltfläche
ªEinfügenº.
Dasselbe Ergebnis erreichen sie über das Menü
Bearbeiten im Punkt Einfügen oder durch Drücken
von Strg + V. Der Text in der Zwischenablage wird
an der neuen Stelle eingefügt. Siehe Abbildung
5.14.
18. Falls nötig, drücken Sie ªEntfernenº.
Um die freie Zeile zu löschen.
Abbildung 5.14: Texte ausschneiden und einfügen
© New Horizons Publishing Center
T5–21
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 5.15: Mehrmaliges Einfügen eines Zwischenablageinhalts in ein Dokument
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
19. Klicken Sie dreimal auf ªVielenº.
Auch auf diese Weise ist es möglich, einen
ganzen Absatz zu markieren.
20. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªKopierenº.
Dasselbe Ergebnis erreichen Sie über das Menü
Bearbeiten im Punkt Kopieren oder durch Drücken
von Strg + C. Der Text bleibt im Dokument, eine
Kopie davon ist allerdings in der Zwischenablage.
21. Klicken Sie nach ªGeschäftsführerº.
22. Drücken Sie zweimal ªEnterº.
23. Drücken Sie ªStrgº + ªVº.
Der Text in der Zwischenablage wird an der neuen
Stelle eingefügt.
24. Drücken Sie ªStrgº + ªVº.
Der Text wird erneut eingefügt. Es ist auch
möglich, mehrere Kopien zu platzieren. Siehe
Abbildung 5.15.
25. Markieren Sie beide Kopien.
T5–22
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
26. Drücken Sie ªEntfernenº.
27. Drücken Sie ªStrgº + ªPos1º.
So gelangen Sie zum Beginn eines Dokuments.
28. Drücken Sie zweimal ªEnterº.
Der Text wird zwei Zeilen nach unten geschoben.
29. Drücken Sie zweimal
ªPfeilçnachçobenº.
Der I-Balken bewegt sich zwei Zeilen nach oben.
30. Klicken Sie die Schaltfläche
ªMeinçMemoç-çEditorº in der Taskleiste.
Das Fenster Editor wird geöffnet.
31. Markieren Sie den Namen und die
Siehe Abbildung 5.16.
Adresse, die Sie zuvor getippt haben.
32. Drücken Sie ªStrgº + ªCº.
Um den markierten Text zu kopieren.
33. Schließen Sie das Fenster ªEditorº.
34. Klicken Sie auf die Titelleiste
ªWordPadº.
Abbildung 5.16: Markierter Text in Editor
© New Horizons Publishing Center
T5–23
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
35. Drücken Sie ªStrgº + ªVº.
Der Name und die Adresse werden eingefügt.
36. Wählen Sie im Menü ªDateiº den
Punkt ªSpeichernº.
Das Dialogfenster Speichern unter wird geöffnet.
37. Falls nötig, klicken Sie auf die
Desktop-Schaltfläche.
38. Markieren Sie ªDokumentº im Feld
ªDateiname:º.
39. Geben Sie Brief1 ªEnterº ein.
Um das Dokument Brief1 zu nennen und es auf
den Desktop zu speichern. Siehe Abbildung 5.12.
40. Lassen Sie das Fenster ªBrief1ççWordPadº geöffnet.
Sie werden es in der nächsten Übung verwenden.
T5–24
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
— Persönliche Notizen —
© New Horizons Publishing Center
T5–25
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung D beginnen
Ein WordPad-Dokument formatieren
Übungskonzept
Tipps und Tricks
Bisher haben Sie ein Dokument erstellt und Textteile
markiert, kopiert, eingefügt und bewegt. Der Text selbst
ist indes noch unbelassen. Beim Formatieren eines
Textes ändert man sein Aussehen, indem man Gestalt
und Größe oder auch Ausrichtung und Zeilenabstand
wechselt.
Die Formatierung teilt sich in zwei Teilbereiche Zeichen und Paragraph.
1. Drücke Strg + Pos1, um an den Anfang eines
Dokuments zu gelangen.
2. Drücken Sie Strg + Ende, um an das Ende eines
Dokumentes zu gelangen.
3. Drücken Sie Strg + F, um den markierten Text fett
zu formatieren.
4. Um zwischen den geöffneten Anwendungen zu
wechseln, klicken Sie auf die jeweiligen
Schaltflächen in der Taskleiste.
•
Zeichen Formatierung inkludiert Schriftsatz und
Schriftgrad, Stil (wie zum Beispiel fett und kursiv)
und Position (wie zum Beispiel normal und
hochgestellt).
•
Absätze Formatierung inkludiert Ausrichtung (wie
zum Beispiel zentriert), Einzug und Zeilenabstand.
Beim Erstellen eines Dokuments in WordPad werden
automatisch alle 1,27 cm (das heißt nach jedem halben
Zoll) linke Tabstopps gesetzt. Diese werden nicht am
Lineal angezeigt, können allerdings zum Produzieren
einfacher Listen verwendet werden. Mit den StandardTabstopps können brauchbare Dokumente erzeugt
werden, individuell gesetzte Tabstopps verleihen dem
Dokument ein professionelles Aussehen.
Abbildung 5.17: Die Bearbeitungsleiste von WordPad
T5–26
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Abbildung 5.18: Ein formatiertes WordPad-Dokument
Übung D: Ein WordPad-Dokument formatieren
Schritt für Schritt
„
„
„
Zusatzinformation
5
4
3
2
1
Schwierigkeitsgrad
1. Vergewissern Sie sich, dass das
Fenster ªBrief1ç-çWordPadº geöffnet
ist.
Die Bearbeitungsleiste
Abbildung 5.17.
ist
sichtbar.
Siehe
2. Klicken Sie nach ªvorinstalliert.º.
3. Drücken Sie zweimal ªEnterº.
4. Geben Sie Pentium 2,6 GHz ªTabº
3.145 ªEnterº ein.
5. Geben Sie Pentium 2,4 GHz ªTabº
2.595 ªEnterº ein.
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T5–27
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 5.19: Der markierte Text wurde fett formatiert
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
6. Geben Sie Pentium 2,2 GHz ªTabº
2.145 ªEnterº ein.
7. Bewegen Sie den Mauszeiger zum
linken Rand vor ªPentiumç2,6çGHzº.
Dies ist die Auswahlleiste. Der Mauszeiger wird
hier zum nach rechts zeigenden Pfeil.
8. Klicken Sie einmal und bleiben Sie
auf der Maustaste.
Die gesamte Zeile wird markiert.
9. Ziehen Sie die Maus nach unten, um
die nächsten zwei Zeilen
mitzumarkieren.
10. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªFettº.
Oder drücken Sie Strg + Shift + F. Die
Zeichen werden fett formatiert. Siehe Abbildung
5.19.
11. Klicken Sie auf den Pfeil von
ªSchriftgradº.
Eine Schriftgradliste wird angezeigt.
T5–28
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
12. Wählen Sie ª12º.
Die Größe der markierten Zeichen nimmt zu.
13. Klicken Sie bei ª6º cm in das Lineal.
Siehe Abbildung 5.20. Ein linker Tabstopp
erscheint, und die Preise bewegen sich dorthin.
14. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªZentrierenº.
Der markierte Textteil wird zentriert.
15. Drücken Sie ªStrgº + ªPos1º.
Um an den Anfang des Dokuments zu gelangen.
16. Drücken Sie ªEnterº, ªPfeilçnachçobenº.
Der Text rutscht eine Zeile tiefer, und der I-Balken
bewegt sich wieder nach oben. Jetzt werden wir
zu Paint wechseln, um hier eine Grafik
einzufügen.
17. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªMeinçLogoç-çPaintº in der Taskleiste.
Das Fenster Paint wird geöffnet.
Abbildung 5.20: Ein linker Tabstopp wird am Lineal gesetzt
© New Horizons Publishing Center
T5–29
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 5.21: Markierte Grafikobjekte in Paint
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
18. Klicken Sie auf das Werkzeug
ªAuswahlº.
19. Markieren Sie das Logo.
Ziehen Sie eine punktierte Linie
Grafikobjekt. Siehe Abbildung 5.21.
um
das
20. Drücken Sie ªStrgº + ªCº.
Um die Grafik in den Zwischenspeicher zu
kopieren.
21. Schließen Sie das Fenster ªPaintº.
22. Klicken Sie, falls nötig, auf die
Titelleiste ªWordPadº.
23. Drücken Sie ªStrgº + ªVº.
T5–30
Die Grafik wurde in das Dokument eingefügt.
Siehe Abbildung 5.18.
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
24. Wählen Sie im Menü ªDateiº den
Punkt ªSpeichernº.
Um die Änderungen zu speichern.
25. Klicken Sie im Fenster ªBrief1ççWordPadº auf den
ªVerkleinerungsknopfº.
Um vom Vollbildmodus
Fenstermodus zu gelangen.
26. Bleiben Sie in diesem Bildschirm.
Sie werden von hier aus weiterarbeiten.
© New Horizons Publishing Center
wieder
in
den
T5–31
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung E beginnen
Rechner verwenden
Übungskonzept
Tipps und Tricks
Wenn man Rechnungsergebnisse in ein Dokument
einfügen will, funktioniert dies schon relativ einfach mit
Hilfe eines Tisch- oder Taschenrechners. Der
bequemste Weg, solche Ergebnisse genau zu
übertragen, ist es indes, den Windows XP Professional
Zubehör-Rechner zu verwenden.
Dieser Rechner funktioniert genau so wie sein reales
Vorbild. Es ist mit ihm möglich zu addieren,
subtrahieren, multiplizieren oder dividieren. Hat man
seine Berechnungen einmal abgeschlossen, braucht
man nur noch das Ergebnis kopieren und in das
jeweilige Dokument einfügen.
Der Rechner besitzt zwei Ansichtsmodi. Beim Aufrufen
des Rechners zeigt er sich in seiner Standardansicht.
Sollten Sie einmal für eine Berechnung mehr
Funktionen benötigen, können Sie im Menü Ansicht
den Punkt Wissenschaftlich wählen.
Abbildung 5.22: Der Rechner in der Standardansicht
T5–32
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Abbildung 5.23: Ein Rechenergebnis wurde ins Dokument eingefügt
Übung E: Rechner verwenden
Schritt für Schritt
„
„
„
Zusatzinformation
5
4
3
2
1
Schwierigkeitsgrad
1. Vergewissern Sie sich, dass der
Desktop aktiviert ist.
2. Vergewissern Sie sich auch, dass
das Fenster ªBrief1ç-çWordPadº
geöffnet ist.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªStartº.
Das Startmenü wird geöffnet.
4. Wählen Sie ªAlleçProgrammeº, ªZubehörº Das Fenster Rechner
Abbildung 5.22.
und ªRechnerº.
5. Wählen Sie im Menü ªAnsichtº den
Punkt ªWissenschaftlichº.
© New Horizons Publishing Center
wird
geöffnet.
Siehe
Die Wissenschaftsansicht wird aktiviert. Siehe
Abbildung 5.24.
T5–33
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 5.24: Die Wissenschaftsansicht des Rechners
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
6. Wählen Sie im Menü ªAnsichtº den
Punkt ªStandardº.
Die Standardansicht ist wieder aktiv.
7. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªBrief1ç-çWordPadº in der Taskleiste.
Das Fenster WordPad wird aktiviert.
8. Scrollen Sie zu und klicken Sie nach
ª2.145º.
9. Drücken Sie ªEnterº.
10. Geben Sie Summe ªTabº ein.
Sie werden eine Summe berechnen und Sie hier
später einfügen.
11. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªRechnerº in der Taskleiste.
Das Fenster Rechner wird aktiviert.
12. Falls nötig, verschieben Sie den
ªRechnerº, um die Zahlen zu sehen.
Klicken Sie in die Titelleiste des Rechners. Ziehen
Sie hier, um ihn zu verschieben.
13. Klicken Sie auf die Schaltfläche ªCº.
Dies löscht allfällige Ergebnisse.
14. Klicken Sie auf ª3º ª1º ª4º ª5º.
Um die erste Zahl einzutippen.
15. Klicken Sie auf die Schaltfläche ª+º.
16. Klicken Sie auf ª2º ª5º ª9º ª5º.
T5–34
Um die zweite Zahl einzutippen.
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Abbildung 5.25: Verwendung des Rechners
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
17. Klicken Sie auf die Schaltfläche ª+º.
Beide Zahlen wurden addiert.
18. Klicken Sie auf ª2º ª1º ª4º ª5º.
19. Klicken Sie auf die Schaltfläche ª=º.
Alle Zahlen sind
Abbildung 5.25.
20. Drücken Sie ªStrgº + ªCº.
Um das Ergebnis in die Zwischenablage zu
kopieren.
21. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªBrief1ç-çWordPadº in der Taskleiste.
Das Fenster WordPad wird aktiviert.
22. Drücken Sie ªStrgº + ªVº.
Das Ergebnis wird in das Dokument eingefügt.
zusammengezählt.
Siehe
23. Klicken Sie zwischen ª7º und ª8º in
ª7885º.
© New Horizons Publishing Center
T5–35
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
24. Geben Sie ª.º ein.
Um die Zahl zu formatieren. Siehe Abbildung 5.23.
25. Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf die Schaltfläche
ªRechnerº in der Taskleiste.
Das Kontextmenü des Rechners wird angezeigt.
26. Wählen Sie ªSchließenº.
Das Fenster Rechner wird geschlossen.
27. Minimieren Sie das Fenster ªBrief1ççWordPadº.
28. Bleiben Sie in diesem Bildschirm.
T5–36
Sie werden von hier aus weiterarbeiten.
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
— Persönliche Notizen —
© New Horizons Publishing Center
T5–37
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung F beginnen
Zeichentabelle verwenden
Übungskonzept
Tipps und Tricks
Vielleicht sind Ihnen schon einmal computergenerierte
Dokumente aufgefallen, die spezielle Symbole
beinhalten. Die Zeichentabelle stellt Ihnen in Windows
XP Professional diese Sonderzeichen zur Verfügung.
Für die Windows XP Professional-Umgebung gibt es
eine Reihe von Zeichensätzen bzw. Schriftarten. Sie
erlauben das Einfügen von Zeichen anstelle der
eigentlich dahinterstehenden alphanumerischen Zahlen
in Texten.
Die Zeichentabelle zeigt für jede Taste auf der Tastatur
und für jede installierte Schriftart auf der Festplatte das
entsprechende Zeichen an. Hier kann man sich genau
informieren, welche Taste für welches Zeichen
gedrückt werden muss.
1. Während gezielt eingesetzte Sonderzeichen Ihrem
Dokument ein professionelleres Outfit verpassen,
können zu viele Symbole stören.
2. Klicken und Halten der Maustaste auf ein Symbol in
der Zeichentabelle vergrößert seine Ansicht
zwischenzeitlich.
3. Um eine Anwendung zu schließen, ohne ihr
Fenster zu öffnen, klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf deren Schaltfläche in der Taskleiste
und wählen Sie Schließen aus dem Kontextmenü.
Abbildung 5.26: Das Fenster Zeichentabelle
T5–38
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Abbildung 5.27: Eingefügte Sonderzeichen innerhalb eines Dokumentes
Übung F: Zeichentabelle verwenden
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
„
„
„
5
4
3
2
1
Schwierigkeitsgrad
1. Vergewissern Sie sich, dass das
Fenster ªBrief1ç-çWordPadº geöffnet
und minimiert ist.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªStartº.
3. Wählen Sie ªAlleçProgrammeº,
ªZubehörº, ªSystemprogrammeº und
ªZeichentabelleº.
Das Fenster Zeichentabelle wird geöffnet. Siehe
Abbildung 5.26.
4. Klicken Sie auf den Pfeil von
ªSchriftart:º.
Eine Schriftartenliste wird angezeigt.
5. Scrollen Sie zu und wählen Sie
ªWingdingsº.
Die dargestellten Zeichen werden aktualisiert.
© New Horizons Publishing Center
T5–39
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 5.28: Ein Symbol wird ausgewählt
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
6. Klicken Sie auf den dritten Eintrag in
der ersten Spalte.
Die Ansicht wird vergrößert, und das Symbol einer
Hand wird erkennbar.
7. Klicken Sie auf ªAuswählenº.
Das Symbol
angezeigt.
8. Klicken Sie auf ªKopierenº.
Um
das
ausgewählte
Symbol
in
die
Zwischenablage zu kopieren. Siehe Abbildung
5.28.
wird
in
der
Zeichenauswahl
9. Schließen Sie das Fenster
ªZeichentabelleº.
10. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªBrief1ç-çWordPadº in der Taskleiste.
T5–40
Das Fenster WordPad wird geöffnet.
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
11. Scrollen Sie zu und klicken Sie nach
ªGeschäftsführerº.
12. Drücken Sie ªEnterº.
13. Drücken Sie ªStrgº + ªVº.
Das Handsymbol wird eingefügt.
14. Doppelklicken Sie auf die ªHandº.
15. Klicken Sie auf den Pfeil von
ªSchriftgradº.
16. Wählen Sie ª28º.
Siehe Abbildung 5.27.
17. Wählen Sie im Menü ªDateiº den
Punkt ªSpeichernº.
18. Schließen Sie das Fenster ªBrief1ççWordPadº.
19. Bleiben Sie in diesem Bildschirm.
© New Horizons Publishing Center
Sie werden von hier aus weiterarbeiten.
T5–41
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung G beginnen
Preemptives Multitasking verwenden
Übungskonzept
Tipps und Tricks
Sie haben bereits mit den momentan geöffneten
Zubehör-Anwendungen gearbeitet und Dokumente
erstellt. Die Multitaskingfähigkeiten von Windows XP
Professional übersteigen aber einfaches Wechseln
zwischen Anwendungen bei weitem.
Windows XP Professional ist ein preemptives
Multitasking-Betriebssystem. Die System-Software
entscheidet, welche Anweisungen wann zur CPU
weitergeleitet werden. Wenn zwei oder mehrere
Anwendungen Anfragen an die CPU schicken, erstellt
Windows XP Professional einen Zeitplan. Dessen
Aufbau bestimmt die zeitliche Abfolge der eingegangen
Anweisungen sowie deren Priorität. Die Anwendung im
Vordergrund und die Anwendungen im Hintergrund
scheinen gleichzeitig zu laufen.
Der Hauptvorteil des preemptiven Multitasking ist, dass
man noch während der Abwicklung von Anweisungen
eines Programms schon auf ein anderes Programm
zugreifen kann. In dieser Übung werden Sie sehen, wie
preemptives Multitasking funktioniert.
1. Nur 32-Bit-Anwendungen, die für das Arbeiten
unter Windows XP Professional konzipiert sind,
nutzen die Möglichkeiten des preemptiven
Multitasking.
2. Für die folgende Übung benötigen Sie eine leere
3,5“ Diskette mit 1,44 MB Datenkapazität.
Abbildung 5.29: Über das Kontextmenü Disketten formatieren
T5–42
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Abbildung 5.30: Das Bestätigungs-Dialogfenster für das Löschen von Dateien
Übung G: Preemptives Multitasking verwenden
Schritt für Schritt
„
„
„
Zusatzinformation
5
4
3
2
1
Schwierigkeitsgrad
1. Vergewissern Sie sich, dass der
Desktop aktiviert ist.
2. Doppelklicken Sie auf das Symbol
ªArbeitsplatzº.
Das Fenster Arbeitsplatz wird geöffnet.
3. Legen Sie eine 1,44MB 3,5“ Diskette
ins Laufwerk.
4. Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das Symbol ª3½Disketteç(A:)º.
Ein Kontextmenü wird angezeigt. Siehe Abbildung
5.29.
5. Wählen Sie ªFormatieren...º.
Das Dialogfenster Formatieren wird geöffnet.
6. Beim ªDateisystemº wählen Sie ªFATº.
7. Klicken Sie auf ªStartenº.
Sie werden aufgefordert, ihre Anweisung zu
bestätigen.
8. Klicken Sie auf ªOKº.
Der Formatiervorgang beginnt.
© New Horizons Publishing Center
T5–43
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 5.31: Während des Formatiervorgangs eine Datei suchen
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
9. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªStartº in der Taskleiste.
Das Startmenü wird geöffnet.
10. Wählen Sie ªSuchenº und
ªDateiençundçOrdnernº.
Das Dialogfenster Suchergebnisse wird geöffnet.
11. Geben Sie *.txt ªEnterº ein.
Es findet keine oder nur eine sehr geringe
Verzögerung beim Formatieren bzw. beim Suchen
statt. Siehe Abbildung 5.31.
12. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªArbeitsplatzº in der Taskleiste.
Das Fenster Arbeitsplatz wird aktiviert.
13. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªSuchergebnisseº in der Taskleiste.
Das Dialogfenster Suchen wird aktiviert.
T5–44
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
14. Falls nötig, klicken Sie auf
ªSucheçabbrechenº.
Um die Suche zu beenden.
15. Schließen Sie das Dialogfenster
ªSuchergebnisseº.
16. Klicken Sie auf ªAbbrechenº im
Dialogfenster ªFormatierençvonçA:\º.
Es wird Ihnen mitgeteilt,
abgebrochen wurde.
dass
die
Aktion
17. Klicken Sie auf ªOKº.
18. Klicken Sie auf ªSchließenº.
Um das Dialogfenster Formatieren zu schließen.
19. Schließen Sie das Fenster
ªArbeitsplatzº.
20. Klicken Sie auf den Desktop.
Um jede Auswahl zu beenden.
21. Klicken Sie auf das Symbol ªBrief1º
und halten Sie dann die Taste ªStrgº
gedrückt. Klicken Sie jetzt auf das
Symbol ªMeinçMemoº.
Um beide Dokumente zu markieren.
22. Ziehen Sie die Auswahl in den
ªPapierkorbº.
23. Rechtsklicken Sie auf das Symbol
ªPapierkorbº.
Ein Kontextmenü wird angezeigt.
24. Wählen Sie ªPapierkorbçleerenº.
Sie werden aufgefordert, Ihre Anweisung zu
bestätigen.
25. Klicken Sie auf ªJaº.
Siehe Abbildung 5.30.
26. Nehmen Sie die Diskette aus dem
Laufwerk.
Sie haben dieses Themengebiet abgeschlossen.
© New Horizons Publishing Center
T5–45
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Themengebiet Wiederholung
Richtig oder Falsch
1.
Ein ausgeschnittener Text kann nicht wiedergewonnen werden.
2.
Die Zwischenablage kann mehrere getrennte markierte Objekte speichern.
3.
Es ist möglich, Rechnergebnisse in andere Dokumente einzufügen.
4.
Es ist möglich, sowohl Text als auch Grafik in WordPad-Dokumente einzufügen.
5.
Windows XP Professional ist ein preemptives Multitasking-Betriebssystem.
Wählen Sie dir richtige Antwort
6.
Welches Tastaturkürzel steht für Kopieren?
a. Strg + A
b. Strg + X
c. Strg + C
d. Strg + D
7.
Um eine Datei unter einem anderen Namen zu speichern, ohne die Originaldatei zu
verändern, …
a. wählen Sie Speichern im Menü Datei.
b. wählen Sie Speichern unter... im Menü Datei.
c. wählen Sie Speichern im Menü Bearbeiten.
d. klicken Sie im Anwendungsfenster auf die Schaltfläche Minimieren.
1. Falsch; 2. Falsch; 3. Richtig; 4. Richtig, 5. Falsch; 6.c; 7.b.
T5–46
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 5
Multitasking
Lernbewertung
Diese Lernbewertung listet Ihnen die in diesem Themengebiet gesetzten Ziele auf. Als eine Art
Rückblick könne Sie zu jedem Thema Ihr Wissen einschätzen.
Sind Sie mit diesen Schwerpunktthemen gut vertraut?
Thema
Ja
Editor verwenden
‫غ‬
Paint verwenden
‫غ‬
Ein WordPad-Dokument erstellen
‫غ‬
Ein WordPad-Dokument formatieren
‫غ‬
Rechner verwenden
‫غ‬
Zeichentabelle verwenden
‫غ‬
Preemptives Multitasking verwenden
‫غ‬
Wiederholung
notwendig
‫غ‬
‫غ‬
‫غ‬
‫غ‬
‫غ‬
‫غ‬
‫غ‬
Um ihr Verständnis für das Präsentierte in diesem Themengebiet zu testen, versuchen Sie bitte
Folgendes:
Schreiben Sie einem Kunden, mit dem Sie kurz vor einem Geschäftsabschluss stehen, ein Angebot in
WordPad. Verwenden Sie den Zubehör-Rechner für die notwendigen Berechnungen und die
Zeichentabelle, um das Dokument mit Sonderzeichen aufzuwerten. Öffnen Sie Paint und kreieren Sie
ein Firmenlogo, das Sie dann mit Hilfe der Zwischenablage in das Angebot einfügen. Probieren Sie die
Fähigkeit des Multitasking aus, indem Sie nach einem Dokument suchen und zeitgleich eine Diskette
formatieren.
© New Horizons Publishing Center
T5–47
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
— Persönliche Notizen —
T5–48
© New Horizons Publishing Center
Windows XP Professional
Vertiefung
Themengebiet
Die Suchfunktion
verwenden
Die Windows XP Professional-Suche
ermöglicht ein rasches Auffinden von
Dateien.
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
— Persönliche Notizen—
T6–2
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 6
Suchen verwenden
Themengebiet Vorschau:
Dokumente suchen
E
ine Hauptfunktion jedes Betriebssystems ist
die Organisation von Dateien in Ordner.
Diese können individuell vom Anwender
oder von einem Programm automatisch
eingerichtet werden. Diese hierarchische Struktur
ähnelt der einer Karteiablage. Die einzelnen
Laufwerke (Disketten oder Festplatten) stellen
dabei die Schubladen dar, in denen sich wiederum
verschiedene Ordner und Unterordner befinden. In
den jeweiligen Ordnern befinden sich die Dateien.
Bevor Sie mit Ihren Dateien arbeiten können,
müssen Sie diese allerdings erst einmal finden.
Dies kann ein hartes Stück Arbeit sein, wenn man
zum Beispiel an Datenträger denkt, auf denen
mehrere hundert Megabytes (MB) an Daten
abgelegt
wurden.
Glücklicherweise
kann
Windows XP Professional Ihnen helfen, Dateien
beziehungsweise einen Satz Dateien zu finden.
Sie Suchfunktion ist ein ausgesprochen nützliches
Werkzeug. Sie können die Festplatte Ihres
Computers durchsuchen, aber auch das Internet.
Im lokalen Netz können Sie nach Personen oder
Computer suchen. Sie können eine Datei durch
ihren Namen, ihre Endung, ihr Änderungsdatum,
ihren Typus oder ihre Größe ausmachen. Sogar
das Suchen von Ihnen unbekannten Dokumenten,
die bestimmte Texte enthalten, ist realisierbar.
Das Öffnen der gefundenen Dateien ist schließlich
direkt über das Dialogfenster Suchergebnisse
möglich.
Die Suchfunktion erlaubt auch das Suchen mittels
Platzhalterzeichen, um eine Gruppe von Dateien
zu finden. Das Fragezeichen (?) steht für ein
beliebiges Zeichen innerhalb eines Dateinamens.
Unbekannte Zeichen können so zum Beispiel
durch
Fragezeichen
ersetzt
werden:
KAPIT???.DOC. Beim Ausführen dieser Abfrage
würden Dokumente wie KAPITEL1.DOC
gefunden werden. Während das Fragezeichen für
genau ein enthaltenes Zeichen steht, kann das
Sternchen (*) anstelle von keinem, einem oder
mehreren Zeichen eingesetzt werden. Das
Suchkriterium *.DOC würde alle Dateien der
Endung DOC (also alle Word-Dokumente)
suchen.
Da Windows XP Professional (wie Windows
95/98/2000) dokumentzentriert arbeitet, können
Sie sich auf die Position der Dateien
konzentrieren, während die Position der
verschiedenen Anwendungen für Sie eher
unwichtig bleibt. Denn ist eine Datei erst einmal
aufgefunden, genügt ein Doppelklick, um sie mit
der richtigen Anwendung zu öffnen.
Abbildung 6.1: Das Dialogfenster Suchergebnisse
© New Horizons Publishing Center
T6–3
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
T6–4
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 6
Suchen verwenden
Themengebiet Ziele
Nach Abschluss dieses Themengebiets
werden Sie über folgende Kenntnisse verfügen:
A.
Genaue Entsprechung
B.
Platzhalterzeichen verwenden
C.
Eine Textsuche durchführen
D.
Eine Suche sichern
© New Horizons Publishing Center
T6–5
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung A beginnen
Genaue Entsprechung
Übungskonzept
Tipps und Tricks
Auch wenn man den genauen Namen einer Datei
kennt, kann es schwierig sein, sie in der hierarchischen
Struktur des Datenträgers zu finden. Festplatten
können mehrere hundert MB an Daten fassen, können
eine sehr komplizierte Ordnerorganisation und somit
hierarchische Strukturen haben.
Die Suchfunktion im Startmenü macht es möglich,
Dateien an Hand von Suchkriterien zu finden. So ist es
beispielsweise machbar, Dateien oder Ordner nach
Namen, Datum, Typus, Größe oder beinhaltetem Text
zu suchen. Gefundene Dateien werden im
Dialogfenster Suchergebnisse in Listenform angezeigt.
Solange dem Dokument eine Anwendung zugeordnet
ist, ist es möglich, die gefundene Datei direkt aus dem
Dialogfenster Suchergebnisse zu starten.
1. Um ein Dokument direkt aus dem Dialogfenster
Suchergebnisse zu öffnen, doppelklicken Sie auf
sein Symbol. Voraussetzung hierfür bildet die
Zuordnung der Datei zu einer Anwendung.
2. Da die Suchfunktion Klein- und Großschreibung
nicht unterscheidet, liefert jede Kombination von
Groß- und Kleinbuchstaben dasselbe Ergebnis.
Abbildung 6.2: Einsicht in die Ordneroptionen
T6–6
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 6
Suchen verwenden
Abbildung 6.3: Mit Hilfe der Suchoptionen Dateitypen finden
Übung A: Genaue Entsprechung
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
„
„
„
5
4
3
2
1
Schwierigkeitsgrad
1. Vergewissern Sie sich, dass der
Desktop aktiviert ist.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªStartº.
Das Startmenü wird geöffnet.
3. Klicken Sie auf ªAlleçProgrammeº,
ªZubehörº und schließlich ªWindowsExplorerº.
Das Fenster Windows-Explorer wird geöffnet.
4. Wählen Sie im Menü ªExtrasº den
Punkt ªOrdneroptionen...º.
Das Dialogfenster Ordneroptionen wird geöffnet.
5. Klicken Sie auf den Karteireiter
ªAnsichtº.
Das
Dialogfenster
Ordneroptionen
aktualisiert. Siehe Abbildung 6.2.
© New Horizons Publishing Center
wird
T6–7
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 6.4: Das Dialogfenster Suchergebnisse
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
6. Wählen Sie
Um das Häkchen aus dem Kontrollkästchen zu
entfernen.
ªErweiterungençbeiçbekannten
Dateitypençausblendenº.
7. Klicken Sie auf ªOKº.
8. Schließen Sie das Fenster ªWindowsExplorerº.
9. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªStartº.
Das Startmenü wird geöffnet.
10. Wählen Sie ªSuchenº.
Das Dialogfenster Suchergebnisse wird geöffnet.
11. Klicken Sie die Schaltfläche
ªMaximierenº, falls nötig.
T6–8
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 6
Suchen verwenden
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
12. Klicken Sie auf
ªBevorzugteçEinstellungençändernº.
13. Klicken Sie auf ªDateiundçOrdnersuchverhaltençändernº.
14. Klicken Sie auf ªErweitertº und ªOKº.
15. Geben Sie setuplog in das Feld
Siehe Abbildung 6.4.
ªGesamterçoderçTeilçdesçDateinamensº
ein.
16. Klicken Sie auf ªSuchenº.
Das Dialogfenster wird aktualisiert. Die Datei
setuplog wird im WINDOWS-Ordner gefunden.
17. Klicken Sie in das Feld
ªGesamterçoderçTeilçdesçDateinamensº.
18. Löschen Sie den Eintrag ªsetuplogº
und tippen Sie Angler.bmp ªEnterº.
Das Dialogfenster wird aktualisiert. Die Datei
Angler.bmp wird im WINDOWS-Ordner gefunden.
Abbildung 6.5: Angler.bmp in der Windows Bild- und Faxanzeige
© New Horizons Publishing Center
T6–9
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
19. Doppelklicken Sie im rechten Fenster
auf ªAngler.bmpº.
Angler.bmp wird in der Windows Bild- und
Faxanzeige geöffnet. Siehe Abbildung 6.5.
20. Schließen Sie das Fenster
Um die Anwendung zu schließen.
ªAngler.bmpç-çWindowsçBild-ç
undçFaxanzeigeº.
21. Löschen Sie ªAngler.bmpº aus dem
Feld ªGesamterçoderçTeilçdesç
Dateinamensº.
22. Klicken Sie im linken Teilfenster auf
ªWeitereçOptionenº.
Die Suchoption Dateityp wird angezeigt.
23. Klicken Sie unter ªDateitypº auf den
Pfeil von ª(AlleçDateiençundçOrdner)º.
Eine Liste möglicher Optionen wird angezeigt.
24. Wählen Sie ªAnimierterçCursorº.
25. Klicken Sie auf ªSuchenº.
Die Dateien vom Typ .ani (bewegte Cursor)
werden im rechten Teilfenster angezeigt. Siehe
Abbildung 6.3.
26. Bleiben Sie in diesem Bildschirm.
Sie werden von hier aus weiterarbeiten.
T6–10
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 6
Suchen verwenden
— Persönliche Notizen—
© New Horizons Publishing Center
T6–11
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor sie Übung B beginnen
Platzhalterzeichen verwenden
Übungskonzept
Tipps und Tricks
Sie wissen nun, wie man Dateien findet, deren genauen
Namen man kennt. Doch wie geht man vor, will man
eine Gruppe von Dateien lokalisieren, um sie zum
Beispiel zu kopieren oder zu verschieben? Was kann
man darüber hinaus tun, wenn man sich an den
genauen Namen einer Datei nicht mehr erinnern kann?
Erfreulicherweise
erlaubt
die
Suchfunktion
Platzhalterzeichen
zu
verwenden,
um
diesen
Problemen sinnvoll begegnen zu können.
Platzhalterzeichen
helfen
Ihnen,
die
Suche
einzugrenzen. Das Fragezeichen (?) und das
Sternchen (*) helfen, bestimmte Gruppen von Dateien
aufzufinden. Das Fragezeichen (?) steht für ein
beliebiges Zeichen innerhalb eines Dateinamens, das
Sternchen (*) repräsentiert eine unbekannte Reihe von
Zeichen, kann also auch alle Zeichen des Namens oder
der Erweiterung darstellen.
Standardgemäß durchsucht die Suchfunktion das
gesamte hierarchische Dateisystem nach einer Datei
bzw. einer Gruppe von Dateien. Wissen Sie aber die
Position der zu suchenden Datei, können Sie die für die
Suche in Anspruch genommene Zeit drastisch
verkürzen, indem Sie auch den Namen des Ordners als
Suchkriterium angeben. Möchten Sie also einen
bestimmten Ordner durchsuchen, benutzen Sie einfach
die Funktion Durchsuchen... im Listenfeld Suchen In:.
1. Das Fragezeichen (?) repräsentiert ein einziges
Zeichen. Nehmen wir an, es befinden sich mehrere
Telefonlisten auf Ihrer Festplatte. Ihre private
Telefonliste heißt MeineTelefonnummern.dbf; ihre
geschäftliche GeschTelefonnummern.dbf. Um nach
beiden Listen zu suchen, müssten Sie
?????Telefonnummern.dbf in Nach folgenden
Dateien oder Ordnern suchen: eingeben.
2. Das Sternchen (*) für keine oder mehrere
unbekannte Zeichen an der jeweiligen Position. Die
Eingabe *.sys wirft alle Dateien mit der
Dateiendung sys aus.
3. Klicken
Sie
auf
Durchsuchen...um
einen
bestimmten Ordner im hierarchischen Dateisystem
zu wählen.
Abbildung 6.6: Der Platzhalter Fragezeichen (?) wird in der Suche eingesetzt
T6–12
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 6
Suchen verwenden
Abbildung 6.7: Ein bestimmter Ordner wird als Suchkriterium ausgewählt
Übung B: Platzhalterzeichen verwenden
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
„
„
„
5
4
3
2
1
Schwierigkeitsgrad
1. Vergewissern Sie sich, dass das
Fenster ªSuchergebnisseº geöffnet ist.
2. Klicken Sie auf ªSuchoptionenç<<º.
Um die Suchoptionen auszublenden.
3. Klicken Sie in das Feld
ªGesamterçoderçTeilçdesçDateinamensº.
4. Tippen Sie c???????.exe.
Die sieben Fragezeichen sind Platzhalterzeichen.
5. Klicken Sie auf ªSuchenº.
Das Dialogfenster wird aktualisiert. Dateien, die
den Kriterien entsprechen, werden angezeigt.
Siehe Abbildung 6.6.
© New Horizons Publishing Center
T6–13
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 6.8: Benutzen Sie den Platzhalter Sternchen für eine unbestimmte Anzahl von Zeichen
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
6. Doppelklicken Sie in das Feld
ªGesamterçoderçTeilçdesçDateinamensº.
7. Tippen Sie c*.exe ªEnterº.
Der Platzhalter Sternchen repräsentiert kein oder
mehrere Zeichen. Dateien, die den Kriterien
entsprechen, werden angezeigt.
8. Doppelklicken Sie in das Feld
ªGesamterçoderçTeilçdesçDateinamensº.
9. Tippen Sie *.exe ªEnterº.
Alle Dateien mit der Endung EXE werden
gefunden. Siehe Abbildung 6.8.
10. Klicken Sie auf den Pfeil von
ªSuchençin:º.
T6–14
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 6
Suchen verwenden
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
11. Wählen Sie ªDurchsuchen...º.
Das Dialogfenster Ordner suchen wird angezeigt.
12. Klicken Sie auf ªArbeitsplatzº.
13. Klicken Sie auf Festplatte
ªMeineçDatenç(C:)º.
Die Hierarchie wird detaillierter,
Unterverzeichnisse werden angezeigt.
14. Scrollen Sie nach und wählen Sie
ªWINDOWSº.
Seine Verzeichnisstruktur wird geöffnet. Siehe
Abbildung 6.7.
15. Klicken Sie auf ªOKº.
Der Ordnername wird im Feld Suchen in:
angezeigt.
16. Klicken Sie auf ªSuchenº.
Die Abfragezeit ist kürzer, da nur noch der
Windows XP Professional-Ordner durchsucht
wird.
17. Bleiben Sie in diesem Bildschirm.
Sie werden von hier aus weiterarbeiten.
© New Horizons Publishing Center
und
die
T6–15
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung C beginnen
Eine Textsuche durchführen
Übungskonzept
Tipps und Tricks
Eine äußerst nützliche Funktion der Suche ist es,
Dokumente auszumachen, die einen bestimmten Text
enthalten. Wenn Sie beispielsweise den genauen
Namen eines Dokuments vergessen haben, aber
sicher wissen, dass der Text „Umsätze des ersten
Quartals“ darin vorkommt, so können Sie diesen Text
als Suchkriterium mit in die Abfrage nehmen.
Ferner können Sie die Suche einengen, indem Sie
auch den Dateityp angeben. Denken Sie daran, dass in
Windows XP Professional neben Dateien und Ordner
auch Anwendungen, Drucker usw. als Objekte
eingestuft werden. Da die Suchfunktion ansonsten alle
Objekte durchsucht, wird die Abfragezeit durch diese
Beschränkung drastisch sinken. Wenn Sie der
Suchfunktion also einen bestimmten Objekttyp
mitteilen, übergeht es die anderen Objekte
automatisch.
1. Um die Suche einzuschränken, wählen Sie im
Fenster Suchergebnisse in den Suchoptionen ihren
Typ aus.
2. Geben Sie Texte als Suchkriterium im Feld Ein
Wort oder ein Begriff innerhalb der Datei im Fenster
Suchergebnisse ein.
Abbildung 6.9: Nach einem Text suchen
T6–16
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 6
Suchen verwenden
Abbildung 6.10: Einen Ordner ohne Unterverzeichnisse durchsuchen
Übung C: Eine Textsuche durchführen
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
„
„
„
5
4
3
2
1
Schwierigkeitsgrad
1. Vergewissern Sie sich, dass das
Fenster ªSuchergebnisseº geöffnet ist.
2. Löschen Sie die Eingabezeile
ªGesamterçoderçTeilçdesçDateinamensº.
3. Vergewissern Sie sich, dass unter
Dateityp ªAlleçDateiençundçOrdnerº
eingestellt ist.
4. Klicken Sie in das Feld ªSuchençin:º.
5. Tippen Sie C:\WINDOWS\system.
© New Horizons Publishing Center
Um die Suche auf einen bestimmten Ordner zu
begrenzen.
T6–17
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 6.11: Öffnen des Ordners, der die gefundene Datei enthält
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
6. Klicken Sie in das Feld ªEinçWortçoder
einçBegriffçinnerhalbçderçDateiº.
7. Tippen Sie Windows Setup.
Um Dateien zu suchen, die den Text Windows
Setup enthalten. Siehe Abbildung 6.9.
8. Klicken Sie auf ªSuchenº.
Das Dialogfenster wird aktualisiert.
9. Rechtsklicken Sie auf ªsetup.infº.
Ein Kontextmenü wird angezeigt.
10. Wählen Sie ªÖffnenº.
Die Setupdatei wird in Editor geöffnet.
11. Schließen Sie das Fenster
ªsetup.infç-çEditorº.
Sie gelangen zum Dialogfenster Suchergebnisse
zurück.
12. Klicken Sie zweimal auf das ªOrdnerSymbolº.
T6–18
Das Fenster aktualisiert sich.
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 6
Suchen verwenden
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
13. Markieren Sie rechts ªsetup.infº.
14. Klicken Sie links auf
Der Ordner System wird geöffnet.
ªOrdnerçöffnen,çderçdiesesçElement
enthältº.
15. Schließen Sie den Ordner ªSystemº.
16. Klicken Sie auf das Symbol ªSuchenº.
17. Falls nötig klicken Sie links auf
ªWeiterteçOptionenº.
Vergewissern Sie
eingeblendet sind.
18. Klicken Sie links auf
Um das Häkchen aus dem Kontrollkästchen zu
entfernen. Dateien in Unterverzeichnissen werden
nicht durchsucht.
ªUnterordnerçdurchsuchenº.
sich,
dass
die
Optionen
19. Klicken Sie auf den Pfeil von
ªSuchençin:º.
20. Wählen Sie die Festplatte
ªMeineçDatenç(C:)º.
21. Klicken Sie auf ªSuchenº.
Die Mitteilung im Teilfenster rechts teilt Ihnen mit,
dass keine Dateien gefunden wurden. Siehe
Abbildung 6.10.
22. Klicken Sie links auf
Um das Häkchen in das Kontrollkästchen zu
setzen.
ªUnterordnerçdurchsuchenº.
23. Bleiben Sie in diesem Bildschirm.
© New Horizons Publishing Center
Sie werden von hier aus weiterarbeiten.
T6–19
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung D beginnen
Eine Suche sichern
Übungskonzept
Tipps und Tricks
Es ist nicht notwendig, die Suchkriterien immer wieder
von neuem einzugeben, insbesondere wenn man
immer wieder mit den gleichen Dokumenten arbeitet.
Die Suchfunktion erlaubt Ihnen, einmal festgelegte
Anfragen zu sichern.
Nachdem Sie im Dialogfenster Suchergebnisse die
Suchkriterien eingegeben haben, können Sie im Menü
Datei den Punkt Suche speichern wählen. Die
Suchkriterien werden dann standardgemäß im Ordner
Eigene Dateien abgelegt und durch das Suchsymbol
repräsentiert.
Das Suchsymbol im Ordner Eigene Dateien kann wie
jedes andere Objekt bearbeitet werden. Mit Hilfe eines
Rechtsklick gelangt man wie gewöhnlich in ein
individuelles Kontextmenü, aus dem man eine Funktion
auswählen kann.
Nachdem man den Punkt Suche speichern aus dem
Menü Datei ausgewählt und bestätigt hat, werden die
Suchkriterien als Suchsymbol in den Eigene Dateien
Ordner abgelegt.
Abbildung 6.12: Eine Suchabfrage sichern
T6–20
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 6
Suchen verwenden
Abbildung 6.13: Eine gespeicherte Suchanfrage öffnen
Übung D: Eine Suche sichern
Schritt für Schritt
„
„
„
Zusatzinformation
5
4
3
2
1
Schwierigkeitsgrad
1. Schließen Sie das Fenster
ªSuchergebnisseº und öffnen Sie es
dann erneut.
2. Klicken Sie in das Feld
ªGesamterçoderçTeilçdesçDateinamensº.
3. Geben Sie *.bmp ein.
4. Klicken Sie auf ªSuchenº.
5. Wählen Sie im Menü ªDateiº den
Punkt ªSucheçspeichernº.
© New Horizons Publishing Center
Das Dialogfenster Suche Speichern
angezeigt. Siehe Abbildung 6.12.
wird
T6–21
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
6. Klicken Sie auf ªSpeichernº.
7. Schließen Sie das Fenster
ªSuchergebnisseº.
8. Doppelklicken Sie auf
ªEigeneçDateienº auf dem Desktop.
Das Fenster Eigene Dateien wird geöffnet.
9. Doppelklicken Sie auf
Das Fenster Suchergebnisse wird geöffnet, und
die gespeicherte Suchabfrage wird angezeigt.
Siehe Abbildung 6.13.
ªçDateiençmitçNamenç@.bmp.fndº.
10. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªEigeneçDateienº in der Taskleiste.
11. Schließen Sie das Fenster
ªEigeneçDateienº.
12. Schließen Sie das Fenster
ªSuchergebnisseº.
T6–22
Sie haben dieses Themengebiet abgeschlossen.
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 6
Suchen verwenden
Themengebiet Wiederholung
Richtig oder Falsch
1.
Es ist möglich, Suchkriterien im Fenster Suchergebnisse festzusetzen.
2.
Es ist unmöglich, in einem auf höchster Ebene gelegenen Ordner die Suche
einzuschränken.
3.
Das Speichern einer Suche ist nur im Ordner Eigene Dateien möglich.
4.
Das Fragezeichen (?) repräsentiert ein beliebiges Zeichen innerhalb eines
Dateinamens.
5.
Es ist möglich, gefundene Dokumente direkt vom Fenster Suchergebnisse aus zu
starten.
Wählen Sie die richtige Antwort
6.
Welche Eingabe mit Platzhalterzeichen würde nur die Dateien der Endung „exe“
suchen?
a. *.*
b. *.exe
c. ?.ex?
d. ?.?
7.
Mögliche Suchkriterien umfassen…
a. die Dateigröße.
b. den Objekttyp.
c. Text.
d. alle oben genannten Möglichkeiten.
1. Richtig; 2. Falsch; 3. Falsch; 4. Richtig; 5. Richtig; 6.b.; 7.d.
© New Horizons Publishing Center
T6–23
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Lernbewertung
Diese Lernbewertung listet Ihnen die in diesem Themengebiet gesetzten Ziele auf. Als eine Art
Rückblick können Sie zu jedem Thema Ihr Wissen einschätzen.
Sind Sie mit diesen Schwerpunktthemen gut vertraut?
Thema
Ja
Genaue Entsprechung
‫غ‬
Platzhalterzeichen verwenden
‫غ‬
Eine Textsuche durchführen
‫غ‬
Eine Suche sichern
‫غ‬
Wiederholung
notwendig
‫غ‬
‫غ‬
‫غ‬
‫غ‬
Um Ihr Verständnis für das präsentierte Themengebiet zu testen, versuchen Sie bitte
Folgendes:
Öffnen Sie das Dialogfenster Suchergebnisse, und versuchen Sie eine Suche des Typus Genaue
Entsprechung. Verwenden Sie dann Platzhalterzeichen um eine Gruppe von Dateien ausfindig zu
machen. Schränken Sie ihre Suche auf einen auf höchster Ebene der Hierarchie befindlichen Ordner
ein. Speichern Sie die Suchabfrage auf dem Desktop ab.
T6–24
© New Horizons Publishing Center
Windows XP Professional
Vertiefung
Themengebiet
Objekte
verknüpfen
und
einbetten
Object Linking and Embedding (OLE)
ermöglicht es, Daten rasch und
effizient zwischen mehreren
Dokumenten zu teilen.
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
— Persönliche Notizen—
T7–2
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 7
Objekte verknüpfen und einbetten
Themengebiet Vorschau:
Daten teilen
ermutlich stellt das Ausschneiden,
Kopieren und Einfügen von Daten in
andere Anwendungen für Sie kein
Problem mehr da. Allerdings sind Sie
vielleicht auch schon an die Grenzen dieser Art
von Datenaustausch gestoßen. Kopiert man
beispielsweise Daten aus einer Tabellenkalkulation in ein Textverarbeitungsdokument,
werden sich diese Daten nie ändern. Eine
sogenannter „cold link“ (etwa „eine kalte
Verbindung“) wurde aufgebaut. Denn werden die
Daten in der Tabellenkalkulation verändert,
werden Sie in der Textverarbeitung nicht
aktualisiert.
V
Glücklicherweise unterstützt Windows XP
Professional das Verknüpfen und Einbetten von
Objekten (OLE). OLE erlaubt das Erstellen von
Verknüpfungen
zwischen
Anwendungen.
Änderungen in dem einen Dokument wirken sich
auch sofort auf das andere aus. Das Erstellen
solcher Verknüpfungen ist relativ einfach, da
Windowsanwendungen über eine gemeinsame
Benutzeroberfläche, das heißt auch über gleiche
OLE-Befehle, verfügen.
Im Zentrum des OLE-Verständnisses liegt die
Unterscheidung von Quell- und Zielbeziehungen
zwischen Anwendungen. Das Programm, welches
das jeweilige Objekt erstellt und somit die Daten
bereitstellt, ist die Quellanwendung. Das
Programm, welches das Objekt darstellt und die
Daten empfängt, ist die Zielanwendung. Wenn
erst einmal eine Verknüpfung erstellt ist, wirken
sich Änderungen im Quelldokument automatisch
auf die im Zieldokument platzierten Daten aus.
Es ist wichtig, den Unterschied zwischen
verknüpften und eingebetteten Objekten zu
verstehen. Ein eingebettetes Dokument stellt nur
zur Anwendung, mit dem das Objekt erstellt
wurde, eine Verbindung her. Deshalb ist es auch
möglich, ein eingebettetes Objekt zu öffnen und
zu bearbeiten, ohne dabei das Originalobjekt zu
verändern. Das eingebettete Objekt wird zu einem
Bestandteil des Zieldokuments. Ein verknüpftes
Objekt stellt ein weiteres Abbild des
Originalobjekts dar. Folgerichtig wird das
verknüpfte Objekt aktualisiert, ändert man die
Daten in der Quellanwendung. Es ist daher nicht
möglich, ein verknüpftes Objekt in der
Zielanwendung zu verändern, ohne vorher die
Verbindung zu lösen.
Selbst wenn Sie mit den Prinzipien von OLE noch
nicht vertraut sind, werden Sie die Konzeption
schnell zu schätzen wissen. Das Faszinierende
von OLE stellt nicht zuletzt die Fähigkeit dar, mit
Hilfe von nur wenigen Mausklicks ein Objekt in
vielen
verschiedenen
Anwendungen
zu
aktualisieren.
Abbildung 7.1: Verknüpfte Dokumente verwalten
© New Horizons Publishing Center
T7–3
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
T7–4
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 7
Objekte verknüpfen und einbetten
Themengebiet Ziele
Nach Abschluss dieses Themengebiets
werden Sie über folgende Kenntnisse verfügen:
A.
Herstellen einer Verknüpfung
B.
Aktualisieren einer Verknüpfung
C.
Einbetten eines Objekts
D.
Bearbeiten eines eingebetteten Objekts
© New Horizons Publishing Center
T7–5
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung A beginnen
Herstellen einer Verknüpfung
Übungskonzept
Tipps und Tricks
Es gibt mehrere Möglichkeiten, Verknüpfungen
herzustellen, den bequemsten Weg stellen die Kopierund Einfügefunktionen dar. Windowsanwendungen (wie
z.B. Word oder Excel) stellen eine Funktion namens
Inhalte einfügen zur Verfügung, mit der es möglich
wird, Verknüpfungen verwandter Daten zwischen
mehreren Anwendungen herzustellen.
Um sich dieses Verfahrens zu bedienen, ist es
notwendig, zuerst im Quelldokument Daten zu
markieren und diese dann in die Zwischenablage zu
kopieren. Anschließend öffnet man einfach das
Zieldokument und wählt die Funktion Inhalte
einfügen..., um eine Verknüpfung der Daten im
Quelldokument mit den Daten im Zieldokument (in den
Zieldokumenten) herzustellen. Danach werden sich
Änderungen der Daten im Quelldokument automatisch
auch auf die Daten in den Zieldokumenten auswirken.
Beachten Sie, dass die Quellanwendung geöffnet sein
muss, um eine Verknüpfung mit der Zielanwendung
durch die Funktion Inhalte einfügen... zu ermöglichen.
Um dieses Themengebiet erfolgreich abschließen zu können,
installieren Sie Excel 2002 und Word 2002 auf Ihre Festplatte.
Theoretisch ist es auch möglich, andere Tabellenkalkulationsbzw. Textverarbeitungsprogramme zu verwenden, da die meisten
Windowsprogramme über die Möglichkeit (über das Menü
Bearbeiten oder Einfügen) der Erstellung von Verknüpfungen
verfügen.
T7–6
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 7
Objekte verknüpfen und einbetten
Abbildung 7.2: Daten werden im Zieldokument automatisch aktualisiert
Übung A: Herstellen einer Verknüpfung
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
5
4
„3
„2
Schwierigkeitsgra
1. Vergewissern Sie sich, dass der
Desktop aktiviert ist.
2. Schließen Sie alle geöffneten
Fenster.
3. Doppelklicken Sie auf den Ordner
ªSchulungº.
Das Fenster Schulung wird geöffnet.
4. Doppelklicken Sie auf das Symbol
ªUmsatz7.xlsº.
Microsoft Excel 2002 und das Dokument
Umsatz7.xls werden geöffnet. Microsoft Excel
2002 ist die Quellanwendung. Sie befinden sich
im Tabellenblatt.
© New Horizons Publishing Center
T7–7
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 7.3: Eine Verknüpfung zwischen Quell- und Zielanwendung wird hergestellt
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
5. Falls nötig, klicken Sie mit der
rechten Maustaste auf das Symbol
des ªOffice-Assistentenº.
Ein Kontextmenü wird angezeigt.
6. Wählen Sie ªAusblendenº.
Der Office-Assistent wird geschlossen.
7. Markieren Sie die Tabelle.
Klicken Sie in die Zelle B5, bleiben Sie aber auf
der Maustaste. Ziehen Sie bis zur Zelle G12
schräg nach unten.
8. Wählen Sie im Menü ªBearbeitenº den
Punkt ªKopierenº.
Die Tabellenblattdaten wurden kopiert. Ein sich
bewegender Auswahlrahmen wird angezeigt.
9. Minimieren Sie das Fenster
ªMicrosoftçExcelº.
Sie gelangen zum geöffneten Fenster Schulung
zurück.
T7–8
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 7
Objekte verknüpfen und einbetten
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
10. Doppelklicken Sie auf das Symbol
ªMemo7.docº.
Microsoft Word 2002 und das Dokument
Memo7.doc werden geöffnet. Microsoft Word
2002 wird die Zielanwendung werden.
11. Falls nötig, klicken Sie mit der
rechten Maustaste auf das Symbol
des ªOffice-Assistentenº.
Ein Kontextmenü wird angezeigt.
12. Wählen Sie ªAusblendenº.
Der Office-Assistent wird geschlossen.
13. Drücken Sie ªStrgº + ªEndeº.
Um an das Ende des Dokuments zu gelangen.
14. Wählen Sie im Menü ªBearbeitenº den
Punkt ªInhalteçeinfügen...º.
Das Dialogfenster
geöffnet.
15. Wählen Sie ªMicrosoftçExcelArbeitsblatt-Objektº bei ªAls:º.
Um die Quelldatei zu definieren.
Inhalte
anzeigen…
wird
Abbildung 7.4: Ändern der Daten im Quelldokument
© New Horizons Publishing Center
T7–9
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
16. Wählen Sie ªVerknüpfungçeinfügenº.
Um die Einfügeart festzulegen. Siehe Abbildung
7.3.
17. Klicken Sie auf ªOKº.
Die vorher kopierten Daten werden in das
Dokument eingefügt.
18. Falls nötig, maximieren Sie das
Fenster ªMicrosoftçWordº.
19. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªMicrosoftçExcelº in der Taskleiste.
Das Fenster Microsoft Excel wird geöffnet.
20. Klicken Sie in die Zelle ªC6º.
21. Geben Sie 2000 ªTabº 1950 ªTabº
2145 ªEnterº ein
Siehe Abbildung 7.4.
22. Wählen Sie im Menü ªDateiº den
Punkt ªSpeichernº.
23. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªMicrosoftçWordº in der Taskleiste.
Das Fenster Microsoft Word wird geöffnet. Die
Daten im verknüpften Objekt wurden auch
aktualisiert. Siehe Abbildung 7.2.
24. Wählen Sie im Menü ªDateiº den
Punkt ªSpeichernº.
25. Bleiben Sie in diesem Bildschirm.
T7–10
Sie werden von hier aus weiterarbeiten.
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 7
Objekte verknüpfen und einbetten
— Persönliche Notizen —
© New Horizons Publishing Center
T7–11
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung B beginnen
Aktualisieren einer Verknüpfung
Übungskonzept
Tipps und Tricks
Die Möglichkeit der Verknüpfung ist eine praktische
Angelegenheit.
Nach
dem
Erstellen
eines
Quelldokuments ist es möglich, dieses mit so vielen
Anwendungen, wie man will, zu verknüpfen. Während
der Aktualisierung der Daten in den Zieldokumenten ist
das Öffnen der Quelldatei nicht erforderlich.
Es gibt viele Gründe, in die Verwaltung von
Verknüpfungen einzugreifen. Denn das automatische
Aktualisieren von verknüpften Objekten kann auch
Nachteile mit sich bringen, wie zum Beispiel eine
reduzierte Performance, während der Computer im
Hintergrund Verknüpfungen aktualisiert. Auch eine
unterbrochene Verknüpfung, hervorgerufen durch eine
Änderung der Position oder des Namens der
Quelldatei,
kann
ein
manuelles
Verwalten
herausfordern. Denn findet die Zielanwendung die
Quelldatei nicht mehr, funktioniert die Verknüpfung
nicht mehr, und eine Fehlermeldung erscheint.
Diesen Problemen kann mit Hilfe der zahlreichen
Verknüpfungsoptionen aus dem Weg gegangen
werden. Wenn Sie zum Beispiel wissen, dass sich die
Daten des Quelldokuments ständig ändern werden,
dann könnten manuelle Aktualisierungen sinnvoll sein.
Dies macht es möglich, die Daten am Ende einmal zu
aktualisieren, anstatt nach jeder Änderung. Es ist sogar
möglich, die Verknüpfung auf eine andere Datei
umzuleiten, die ähnliche Informationen bereithält.
Wollen Sie jemandem die Zieldatei weitergeben, aber
nicht die Quelldatei, macht es Sinn, die Verknüpfung
aufzulösen, um Fehler im Vorfeld zu verhindern.
1. Es ist nur in den Zieldokumenten möglich,
Verknüpfungen zu verwalten.
2. Verknüpfungen mit Tabellen funktionieren über
absolute Verweise. Sie können somit die
Verknüpfung mit einer neuen Quelldatei belegen,
die im selben Bereich Daten zur Verfügung stellt.
3. Abbildung 7.5. zeigt die Verknüpfung, die Sie in der
vorigen Übung erstellt haben. Die Verknüpfung
funktioniert sozusagen als Zeiger auf die
Quelldaten, die dafür den genauen Pfad und
Namen(C:\...\Umsatz7.xls), den genauen Bereich
der Daten (Tabelle1!R5C2:R1C7) und den Dateityp
(Tabellenkalkulation) braucht.
Abbildung 7.5: Anzeigen der Verknüpfungsoptionen
T7–12
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 7
Objekte verknüpfen und einbetten
Abbildung 7.6: Aufheben einer Verknüpfung
Übung B: Aktualisieren einer Verknüpfung
Schritt für Schritt
„
„
„
Zusatzinformation
5
4
3
2
1
Schwierigkeitsgrad
1. Vergewissern Sie sich, dass das
Fenster ªMemo7.docç-çMicrosoftçWordº
geöffnet ist.
Das Fenster sollte maximiert angezeigt werden.
2. Vergewissern Sie sich, dass das
Fenster ªMicrosoftçExcelççUmsatz7.docº geöffnet ist.
Das Fenster sollte minimiert als Schaltfläche in
der Taskleiste angezeigt werden.
3. Wählen Sie im Menü ªBearbeitenº den
Punkt ªVerknüpfungen...º.
Das Dialogfenster Verknüpfungen wird geöffnet.
Die Verknüpfungsinformationen finden sich in dem
Listenfeld. Siehe Abbildung 7.5.
4. Wählen Sie bei ªAktualisieren:º den
Punkt ªManuellesçUpdateº.
Um das verknüpfte
aktualisieren.
© New Horizons Publishing Center
Objekt
manuell
zu
T7–13
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 7.7: Manuelles Aktualisieren einer Verknüpfung
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
5. Klicken Sie ªOKº.
6. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªMicrosoftçExcelº in der Taskleiste.
Microsoft Excel wird aktiviert.
7. Klicken Sie in die Zelle ªC6º.
8. Geben Sie 3500 ªTabº 2950 ªTabº
3250 ªEnterº ein.
Die Summen werden im Quelldokument neu
berechnet.
9. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªMicrosoftçWordº in der Taskleiste.
Microsoft Word wird aktiviert. Da Sie manuelles
Aktivieren ausgewählt haben, erscheinen die
Werte im Zieldokument unverändert.
10. Wählen Sie im Menü ªBearbeitenº den
Punkt ªVerknüpfungen...º.
Das Dialogfenster Verknüpfungen wird geöffnet.
T7–14
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 7
Objekte verknüpfen und einbetten
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
11. Klicken Sie auf ªJetztçaktualisierenº.
Die Daten im verknüpften Objekt werden
aktualisiert. Das Dialogfenster Verknüpfungen
bleibt geöffnet.
12. Klicken Sie auf ªOKº.
Siehe Abbildung 7.7.
13. Wählen Sie im Menü ªBearbeitenº den
Punkt ªVerknüpfungen...º.
Das Dialogfenster Verknüpfungen wird geöffnet.
14. Wählen Sie bei ªAktualisieren:º den
Punkt ªAutomatischesçUpdateº.
Um ein automatisches Aktualisieren wieder zu
ermöglichen.
15. Klicken Sie auf ªQuelleçändern...º.
Das Dialogfenster Quelle ändern wird geöffnet.
16. Wählen Sie ªUmsatz7b.xlsº.
Um
die
Verknüpfung auf
ein
Quelldokument verweisen zu lassen.
anderes
Abbildung 7.8: Öffnen einer neuen Quelldatei
© New Horizons Publishing Center
T7–15
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
17. Klicken Sie auf ªÖffnenº.
Sie
sind
wieder
beim
Dialogfenster
Verknüpfungen angelangt. Beachten Sie, dass der
referierte Bereich gleich bleibt. Nur die Quelldatei
wurde geändert.
18. Klicken Sie auf ªOKº.
Das Objekt wird aktualisiert, und die Tabelle für
das zweite Quartal wird angezeigt.
19. Wählen Sie im Menü ªBearbeitenº den
Punkt ªVerknüpfungen...º.
Das Dialogfenster Verknüpfungen wird geöffnet.
20. Klicken Sie auf ªQuelleçöffnenº.
Microsoft Excel wird aktiviert, und die Datei
Umsatz7b.xls wird geöffnet. Der Datenbereich
erscheint markiert und gleicht jenem von
Umsatz7.xls. Siehe Abbildung 7.8.
21. Wählen Sie im Menü ªDateiº den
Punkt ªSchließenº.
Das Dokument Umsatz7b.xls wird geschlossen.
22. Wählen Sie im Menü ªDateiº den
Punkt ªSchließenº.
Es wird rückgefragt, ob Sie speichern wollen.
23. Klicken Sie auf ªJaº.
Um das Dokument Umsatz8 abzuspeichern.
24. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªMicrosoftçWordº in der Taskleiste.
Microsoft Word wird aktiviert.
25. Wählen Sie im Menü ªBearbeitenº den
Punkt ªVerknüpfungen...º.
Das Dialogfenster Verknüpfungen wird geöffnet.
26. Klicken Sie auf
Sie werden aufgefordert, Ihre Anweisung zu
bestätigen. Siehe Abbildung 7.6.
ªVerknüpfungçaufhebenº.
27. Klicken Sie auf ªJaº.
Die
Verknüpfung
zwischen
Quelldokument wurde aufgelöst.
28. Bleiben Sie in diesem Bildschirm.
Sie werden von hier aus weiterarbeiten.
T7–16
Ziel-
und
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 7
Objekte verknüpfen und einbetten
— Persönliche Notizen—
© New Horizons Publishing Center
T7–17
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung C beginnen
Einbetten eines Objekts
Übungskonzept
Tipps und Tricks
Eingebettete Objekte haben gegenüber verknüpften
Objekten einige Vorteile. So ist es zum Beispiel nicht
notwendig, sich über Verknüpfungen, Pfade oder
Dateinamen Gedanken zu machen, da die Quelldaten
innerhalb des Zieldokuments separat abgelegt werden.
Deshalb können Dateien, die eingebettete Objekte
enthalten, leichter weitergegeben werden.
Es ist möglich, mit bereits existierenden Dateien
eingebettete Objekte herzustellen. Da viele WindowsAnwendungen über OLE-Fähigkeiten verfügen, braucht
man in der Regel nur durch die entsprechenden
Dialogfenster zu navigieren, um die gewünschte Datei
ausfindig zu machen. Beim Einbetten eines Objekts
beachten Sie, dass die Option Verknüpfen nicht
ausgewählt sein darf, da ansonsten ein verknüpftes
Objekt erstellt wird.
Während der Einbettung eines Objekts ist eine
geöffnete Quelldatei nicht notwendig.
Abbildung 7.9: Markieren einer Tabellengrafik
T7–18
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 7
Objekte verknüpfen und einbetten
Abbildung 7.10: Ein eingebettetes Microsoft Excel-Objekt
Übung C: Einbetten eines Objekts
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
„
„
„
5
4
3
2
1
Schwierigkeitsgrad
1. Vergewissern Sie sich, dass das
Fenster ªMemo7.docç-çMicrosoftçWordº
geöffnet ist.
2. Klicken Sie auf die Tabelle.
Der
Auswahlrahmen
wird
sichtbar.
Die
Symbolleiste Grafik wird angezeigt. Siehe
Abbildung 7.9.
3. Drücken Sie ªEntfº.
Das Objekt wird gelöscht.
4. Drücken Sie ªStrgº + ªEndeº.
Um an das Ende des Dokumentes zu gelangen.
5. Wählen Sie im Menü ªEinfügenº den
Punkt ªObjekt...º.
Das Dialogfenster Objekt wird geöffnet.
© New Horizons Publishing Center
T7–19
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 7.11: Das Dialogfenster Objekt
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
6. Klicken Sie auf den Karteireiter
ªAusçDateiçerstellenº.
Das Dialogfenster wird aktualisiert.
7. Klicken Sie auf ªDurchsuchen...º.
Das Dialogfenster Durchsuchen wird geöffnet.
8. Wechseln Sie zum Ordner ªSchulungº
am Desktop.
9. Wählen Sie ªUmsatz7.xlsº.
10. Klicken Sie auf ªEinfügenº.
Sie gelangen zurück zum Dialogfenster Objekt.
11. Vergewissern Sie sich, dass die
Option ªVerknüpfenº nicht ausgewählt
ist.
Das Häkchen im Kontrollkästchen darf nicht
sichtbar sein, da ansonsten eine Verknüpfung
hergestellt wird.
12. Wählen Sie ªAlsçSymbolçanzeigenº.
Vergewissern Sie sich, dass das Häkchen im
Kontrollkästchen sichtbar ist. Ein Excel-Symbol
wird angezeigt. Siehe Abbildung 7.11.
13. Klicken Sie auf ªOKº.
Das eingebettete Objekt erscheint als Symbol.
14. Klicken Sie auf einen leeren Bereich
um die Auswahl aufzuheben.
Siehe Abbildung 7.10.
15. Speichern Sie das Dokument ab.
16. Bleiben Sie in diesem Bildschirm.
T7–20
Sie werden von hier aus weiterarbeiten.
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 7
Objekte verknüpfen und einbetten
— Persönliche Notizen—
© New Horizons Publishing Center
T7–21
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung D beginnen
Bearbeiten eines eingebetteten Objekts
Übungskonzept
Tipps und Tricks
Der Hauptvorteil von OLE liegt in der Möglichkeit,
Objekte einfach bearbeiten zu können, und zwar
unabhängig von der Art des Dokuments, in dem sie
erscheinen. OLE funktioniert in E-Mails genauso gut
wie in Präsentationsprogrammen. Ein Doppelklick auf
das
eingebettete
Objekt
genügt,
um
die
Quellanwendung, mit der es erstellt wurde, zu
aktivieren. Änderungen, die in der Quellanwendung
gemacht werden, können im Zieldokument aktualisiert
und abgespeichert werden.
1. Durch Doppelklicken auf das eingebettete Objekt
wird deren Quellanwendung geöffnet.
2. Das
gleichzeitige
Bearbeiten
mehrerer
eingebetteter Objekte ist nicht möglich.
3. Ein neuer Punkt Aktualisieren erscheint im Menü
Datei bei allen Programmen, die OLE unterstützen.
Diese Funktion ermöglicht das Aktualisieren von
Daten, ohne die Quellanwendung zu verlassen.
4. Sie können das einbettete Objekt auch umwandeln
und sich als Symbol oder Bild anzeigen lassen.
Egal, wie Sie sich entscheiden, die eingebetteten
Daten können in jedem Fall weiterhin bearbeitet
werden.
Damit das Bearbeiten weiterhin wirklich funktioniert,
muss die Quellanwendung aber natürlich auch auf dem
System installiert sein. Geben Sie zum Beispiel ein
Dokument weiter, in dem eine Excel-Tabelle
eingebettet ist, benötigt der Empfänger dieselbe
Version von Excel auf seinem System, um die
eingebettete Tabelle öffnen und bearbeiten zu können.
Abbildung 7.12: Das Dialogfenster Konvertieren
T7–22
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 7
Objekte verknüpfen und einbetten
Abbildung 7.13: Ein eingebettetes Objekt erscheint innerhalb von Word in der Microsoft Excel-Ansicht
Übung D: Bearbeiten eines eingebetteten Objekts
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
„
„
„
5
4
3
2
1
Schwierigkeitsgrad
1. Vergewissern Sie sich, dass das
Fenster ªMemo7.docç-çMicrosoftçWordº
geöffnet ist.
2. Doppelklicken Sie auf das Symbol
ªUmsatz7.xlsº.
Microsoft Excel wird
Umsatz7.xls geöffnet.
mit
dem
Dokument
3. Falls nötig, maximieren Sie das
Fenster ªMicrosoftçExcelº.
4. Klicken Sie in die Zelle ªC6º.
5. Geben Sie 3200 ªTabº 3500 ªTabº
3435 ªEnterº ein.
© New Horizons Publishing Center
Die Summen werden in der Tabelle aktualisiert.
T7–23
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 7.14: Ein neues Symbol auswählen
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
6. Wählen Sie im Menü ªDateiº den
Punkt ªAktualisierenº.
Um das eingebettete Objekt im Microsoft WordDokument zu aktualisieren.
7. Wählen Sie im Menü ªDateiº den
Punkt ªBeendenº.
Sie gelangen in das Microsoft Word-Fenster
zurück.
8. Wählen Sie im Menü ªBearbeitenº
beim Eintrag ªArbeitsblatt-Objektº
den Punkt ªKonvertieren...º.
Das Dialogfenster Umwandeln wird geöffnet.
Siehe Abbildung 7.12.
9. Vergewissern Sie sich, dass
ªMicrosoftçExcel-Arbeitsblattº
ªObjekttyp:º
bei
ausgewählt ist.
10. Klicken Sie auf ªAnderesçSymbol...º.
Das Dialogfenster Anderes Symbol wird geöffnet.
11. Scrollen Sie durch die Symbolliste.
12. Wählen Sie das erste Symbol.
Siehe Abbildung 7.14.
13. Klicken Sie zweimal auf ªOKº.
Das Symbol des eingebetteten Objekts wird
aktualisiert.
14. Wählen Sie im Menü ªBearbeitenº
beim Eintrag ªArbeitsblatt-Objektº
den Punkt ªKonvertieren...º.
Das Dialogfenster Umwandeln wird geöffnet.
15. Klicken Sie auf ªAlsçSymbolçanzeigenº.
Um das Häkchen aus dem Kontrollkästchen zu
entfernen. Siehe Abbildung 7.15.
T7–24
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 7
Objekte verknüpfen und einbetten
Abbildung 7.15: Ein eingebettetes Objekt umwandeln
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
16. Klicken Sie auf ªOKº.
Die Tabellendaten
Symbols.
17. Doppelklicken Sie auf die
Tabellendaten.
Die Tabellendaten werden innerhalb einer
Microsoft Excel-Ansicht geöffnet. Siehe Abbildung
7.13.
18. Klicken Sie auf einen leeren Bereich
um die Auswahl aufzuheben.
Die Daten
angezeigt.
19. Wählen Sie im Menü ªDateiº den
Punkt ªBeendenº.
Es wird rückgefragt, ob Sie speichern wollen.
20. Klicken Sie auf ªNeinº.
Es ist nicht notwendig, die Änderungen zu
speichern.
21. Schließen Sie das Fenster ªSchulungº.
Sie haben dieses Themengebiet abgeschlossen.
© New Horizons Publishing Center
werden
erscheinen
wieder
als
anstelle
des
Grafikobjekt
T7–25
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Themengebiet Wiederholung
Richtig oder Falsch
1.
Das Verwalten von Verknüpfungen ist nur in den Zieldokumenten möglich.
2.
Man kann einer bestehenden Verknüpfung eine neue Quelldatei zuweisen.
3.
Es ist möglich, Verknüpfungen manuell zu aktualisieren.
4.
Doppelklickt man auf ein eingebettetes Objekt, wird die Anwendung, mit der
dieses Objekt erstellt wurde, automatisch geöffnet.
5.
Es ist nicht möglich, die Art der Anzeige von eingebetteten Objekten zu ändern.
Wählen Sie dir richtige Antwort
6.
Welcher Punkt im Menü Bearbeiten der Zielanwendung erlaubt Ihnen, eine
Verknüpfung herzustellen?
a. Einfügen
b. Inhalte Einfügen
c. Objekt Einfügen
d. keiner der oben angeführten
7.
Die Quellanwendung…
a. ermöglicht es nicht, ein eingebettetes Objekt zu bearbeiten.
b. empfängt die Daten der Zielanwendung.
c. stellt der Zielanwendung Daten zur Verfügung.
d. alle Antworten sind richtig
1. Richtig; 2. Falsch; 3. Richtig; 4. Richtig; 5. Falsch; 6.b; 7.c.
T7–26
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 7
Objekte verknüpfen und einbetten
Lernbewertung
Diese Lernbewertung listet Ihnen die in diesem Themengebiet gesetzten Ziele auf. Als eine Art
Rückblick können Sie zu jedem Thema ihr Wissen einschätzen.
Sind Sie mit diesen Schwerpunktthemen gut vertraut?
Thema
Ja
Herstellen einer Verknüpfung
‫غ‬
Aktualisieren einer Verknüpfung
‫غ‬
Einbetten eines Objekts
‫غ‬
Bearbeiten eines eingebetteten Objekts
‫غ‬
Wiederholung
notwendig
‫غ‬
‫غ‬
‫غ‬
‫غ‬
Um Ihr Verständnis für das präsentierte Themengebiet zu testen, versuchen Sie bitte
Folgendes:
Schreiben Sie in einer Tabellenkalkulation einen Bericht und verknüpfen Sie diese Daten mit einem
Textverarbeitungsdokument. Danach betten Sie eine Datei in ein Textverarbeitungsdokument ein und
bearbeiten es. Verändern Sie schließlich die Einstellungen dahingehend, dass Sie die eingebetteten
Daten anstelle des Symbols sehen.
© New Horizons Publishing Center
T7–27
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
— Persönliche Notizen —
T7–28
© New Horizons Publishing Center
Windows XP Professional
Vertiefung
Themengebiet
Schriftarten
und
Ausdruck
Windows XP Professional stellt
Werkzeuge sowohl für die
Bearbeitung von Schriftarten, als auch
für das Regeln diverser
Druckeigenschaften bereit.
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
— Persönliche Notizen —
T8–2
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 8
Schriftarten und Ausdruck
Themengebiet Vorschau:
Schriftarten und Ausdruck
ährend es viele Möglichkeiten des
Datenaustausches gibt, ist der Ausdruck
immer noch die gebräuchlichste. Der
Fortschritt auf dem Gebiet des
Druckens erleichtert die Herstellung eines fertigen
Produktes enorm. Da Windows XP Professional
den WYSIWYG-Standard (engl. „What You See
Is What You Get”, etwa “Was Sie sehen, ist auch,
was Sie bekommen”) unterstützt, können Sie Ihre
Dokumente genau so am Bildschirm betrachten,
wie Sie ausgedruckt aussehen würden.
W
Schriftsätze sind nur in bestimmten Größen
abrufbar, da sie nur für bestimmte Größen
errechnet und als Grafik abgespeichert werden.
Windows XP Professional handhabt Schriftarten
wie Systemressourcen und ermöglicht somit ihre
einfache Verwaltung. Schriftarten werden
entweder im Format OpenType bzw. TrueType als
skalierbare Schriftlinien oder als grafische
Abbildung jedes Zeichens abgelegt. Da
OpenType- und TrueType-Schriftsätze frei
skalierbar sind, ist es möglich, sie in jeder
beliebigen
Größe
darzustellen.
Grafische
Wird der Druck aus einer Anwendung heraus in
Auftrag gegeben, gibt das Drucksystem alle
notwendigen Daten an den Drucker weiter, so
dass der Druck im Hintergrund laufen kann.
Dieses Themengebiet wird Sie mit den
Grundzügen der Schrift- und Druckverwaltung
vertraut machen.
Da der PostScript-Standard im Bereich des DTP
(Desktop-Publishing, professionelle Erstellung
satzfertiger Manuskripte) nur über spezielle
Druckerhardware zugänglich ist, ist er für den
Heimanwender nicht gebräuchlich. OpenType und
TrueType sind hingegen fester Bestandteil von
Windows XP Professional und somit leicht
nutzbar.
Abbildung 8.1: Eine OpenType-Schriftart
© New Horizons Publishing Center
T8–3
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
— Persönliche Notizen —
T8–4
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 8
Schriftarten und Ausdruck
Themengebiet Ziele
Nach Abschluss dieses Themengebiets
werden Sie über folgende Kenntnisse verfügen:
A.
Schriftarten verstehen
B.
Schriftarten entfernen und wiederherstellen
C.
Einrichten eines Druckers
D.
Festlegen der Druckeinstellungen
E.
Verwenden des Drag and Drop-Druckens
F.
Drucker freigeben
© New Horizons Publishing Center
T8–5
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung A beginnen
Schriftarten verstehen
Übungskonzept
Tipps und Tricks
Anwendungen benötigen Schriftarten, um Text am
Bildschirm auszugeben und um Ausdrucke anfertigen
zu können. Schriftsätze könne vergrößert, verkleinert
und bearbeitet werden.
Die Schriftartenauswahl in Windows XP Professional
Anwendungen zeigt neben jeder Schriftart auch ein
Icon. Das schattiert dargestellte T steht für eine
TrueType-Schriftart, das schattiert dargestellte O für
eine OpenType-Schriftart. Schriftsätze ohne Icon sind
Windows-System-Schriftarten.
TrueType- und OpenType-Schriftarten werden mit Hilfe
mathematischer Formeln berechnet, sind daher
skalierbar und in jeder Größe verwendbar. Stellen Sie
beispielsweise die Größe einer solchen Schriftart auf
357 Punkte, bleibt ihre Schärfe am Bildschirm und im
Ausdruck erhalten.
Grafische Schriftarten bestehen aus Bildpunkten, die zu
einem Zeichen arrangiert sind. Um diese Schriftarten
zu verwenden, ist es erforderlich, vorher alle
gewünschten Schriftgrößen zu installieren. Grafische
Schriftarten
können
deshalb
auch
an
der
Größenangabe vor ihrem Schriftnamen erkannt
werden.
1. Mittels Doppelklick auf das Icon Schriftarten in der
Systemsteuerung
gelangen
Sie
zum
Schriftartenordner.
2. Das schattiert dargestellte Icon T weist eine
TrueType-Schriftart aus, das schattierte O eine
OpenType-Schriftart. Schriftarten ohne Icon
repräsentieren System-Schriftarten.
3. Eine grafische Schriftart kann ausgefranst
erscheinen, wenn eine andere als die geladene
Größe verwendet wird.
Abbildung 8.2: Anzeigen einer OpenType-Schriftart
T8–6
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 8
Schriftarten und Ausdruck
Abbildung 8.3: Grafische Schriftarten haben eine geringere Auflösung
Übung A: Schriftarten verstehen
Schritt für Schritt
„
„
„
Zusatzinformation
5
4
3
2
1
Schwierigkeitsgrad
1. Vergewissern Sie sich, dass der
Desktop aktiviert ist.
2. Schließen Sie alle geöffneten
Fenster.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªStartº.
Das Startmenü wird geöffnet.
4. Wählen Sie ªSystemsteuerungº.
Das Fenster Systemsteuerung wird geöffnet.
5. Doppelklicken Sie auf das Symbol
ªSchriftartenº.
6. Falls nötig, wählen Sie im Menü
ªAnsichtº den Punkt ªSymboleº.
© New Horizons Publishing Center
Das
Fenster
Schriftarten
wird
geöffnet.
TrueType-Schriften werden durch ein schattiert
dargestelltes T beschrieben, OpenType-Schriften
durch ein schattiertes O.
T8–7
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 8.4: Anzeigen der Eigenschaften einer Schriftartdatei
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
7. Doppelklicken Sie auf das Symbol
ªArialçFettº.
Das Fenster Arial Fett (OpenType) wird geöffnet.
Die Schriftart wird angezeigt. Siehe Abbildung 8.2.
8. Klicken Sie auf ªSchließenº.
Das Fenster wird geschlossen.
9. Doppelklicken Sie auf das Symbol
ªArialçFettçKursivº.
Das Fenster Arial Black Italic (OpenType) wird
geöffnet. Die Schriftart wird angezeigt.
10. Klicken Sie auf ªSchließenº.
Das Fenster wird geschlossen.
11. Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das Icon ªArialçFettº.
Ein Kontextmenü wird angezeigt.
12. Wählen Sie ªEigenschaftenº.
Das Fenster Eigenschaften zeigt Informationen
über die Schriftartdatei. Siehe Abbildung 8.4.
13. Klicken Sie auf ªOKº.
Das Fenster Eigenschaften wird geschlossen.
T8–8
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 8
Schriftarten und Ausdruck
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
14. Minimieren Sie das Fenster
ªSchriftartenº.
Klicken Sie auf Minimieren, um das Fenster auf
eine Schaltfläche in der Taskleiste zu verkleinern.
15. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªStartº.
Das Startmenü wird geöffnet.
16. Wählen Sie ªAlleçProgrammeº, ªZubehörº
und schließlich ªWordPadº.
Die Anwendung WordPad wird geöffnet.
17. Falls nötig, maximieren Sie das
Fenster ªDokumentç-çWordPadº.
18. Geben Sie OpenTypeSchriftarten sind
skalierbar. ein.
19. Drücken Sie ªShiftº + ªPos1º.
Der Text wird markiert.
20. Wählen Sie im Menü ªFormatº den
Punkt ªSchriftart...º.
Das Dialogfenster Schriftart wird geöffnet.
21. Scrollen Sie durch die Liste bei
ªSchriftart:º.
Das vorangehende
Schriftarttyp.
Icon
charakterisiert
den
Abbildung 8.5: OpenType-Schriftarten sind skalierbar
© New Horizons Publishing Center
T8–9
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
22. Wählen Sie ªCourierçNewº.
Das vorangehende O verrät, dass es sich um eine
OpenType-Schriftart handelt. Siehe Abbildung 8.5.
23. Drücken Sie zweimal die
ªTabulatortasteº.
Der Inhalt des Feldes Grad: wird ausgewählt.
24. Geben Sie 16 ªTabulatortasteº ein.
Der Inhalt im Feld Muster wird aktualisiert.
25. Klicken Sie auf ªOKº.
Schriftart und Schriftgröße werden aktualisiert.
26. Klicken Sie nach ªskalierbar.º.
Um die Änderungen besser zu sehen.
27. Drücken Sie ªShiftº + ªPos1º.
Der Text wird markiert.
28. Wählen Sie im Menü ªFormatº den
Punkt ªSchriftart...º.
Das Dialogfenster Schriftart wird geöffnet.
29. Scrollen Sie zu und wählen Sie
ªSystemº bei ªSchriftart:º.
Das Fehlen eines Icons deutet darauf hin, dass es
sich um eine grafische Schriftart handelt.
Beachten Sie, dass nur eine mögliche Größe bei
Grad: zur Auswahl steht.
30. Drücken Sie zweimal die
ªTabulatortasteº.
Der Inhalt des Feldes Grad: wird ausgewählt.
31. Geben Sie 20 ªTabulatortasteº ein.
Um den Schriftrad zu ändern.
32. Klicken Sie auf ªOKº.
33. Klicken Sie nach ªskalierbar.º.
Die Änderungen werden besser sichtbar. Der Text
erscheint ausgefranst, da der eingestellte
Schriftgrad bei dieser grafischen Schriftart nicht
vorhanden ist. Siehe Abbildung 8.3.
34. Minimieren Sie das Fenster
ªDokumentç-çWordPadº.
35. Bleiben Sie in diesem Bildschirm.
T8–10
Sie werden von hier aus weiterarbeiten.
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 8
Schriftarten und Ausdruck
— Persönliche Notizen—
© New Horizons Publishing Center
T8–11
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung B beginnen
Schriftarten entfernen und wiederherstellen
Übungkonzept
Tipps und Tricks
Windows XP Professional lädt beim Start alle
Schriftarten in den Speicher, um sie für sämtliche
Anwendungen verfügbar zu machen. Das heißt,
Systemressourcen
werden
aufgebraucht,
um
verschiedenste Schriftarten darstellen zu können. Es ist
möglich, nur bestimmte Schriftarten zu laden. Es macht
keinen Sinn, fünfzig Schriften in den Speicher zu laden,
wenn Sie nur fünf nutzen. Die Durchschnittsgröße einer
OpenType-Schriftart beträgt immerhin 100KB. Eine
grafische Schriftart benötig gar pro verfügbarer Größe
um die 50KB, was sich natürlich negativ auf die
Festplattenkapazität niederschlägt.
Schriftarten werden in Gruppen zusammengefasst. Die
Courier New OpenType Gruppe umfasst beispielsweise
Courier New Standard, Courier New Fett (der
Schriftschnitt Fett wird hinzugefügt), Courier New
Kursiv (der Schriftschnitt Kursiv wird hinzugefügt) und
Courier New Fett Kursiv (der Schriftschnitt Fett plus
Kursiv wird hinzugefügt). Beim Entfernen oder
Hinzufügen einer Schriftart sind also Änderungen bei
den Schriftschnitten zu erwarten. Entfernt man zum
Beispiel die Schriftart Courier New Fett, so
verschwindet die Option Fett bei eben dieser Schrift.
1. Entfernen Sie nie die Schriftart Tahoma. Diese wird
nämlich von Windows XP Professional bei der
Darstellung von Titeln, Menüs oder Dialogfenster
verwendet.
2. Windows XP Professional und die meisten
Windows-Anwendungen speichern ihre Schriftarten
in den Ordner Schriftarten.
Abbildung 8.6: Ähnliche Schriftarten anzeigen lassen
T8–12
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 8
Schriftarten und Ausdruck
Abbildung 8.7: Eine wiederhergestellte OpenType-Schriftart
Übung B: Schriftarten entfernen und wiederherstellen
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
„ 32
„1
„
5
4
Schwierigkeitsgrad
1. Vergewissern Sie sich, dass die
Fenster ªSchriftartenº und
ªDokumentç-çWordPadº minimiert sind.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªSchriftartenº in der Taskleiste.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªÄhnlichkeitº.
4. Klicken Sie auf den Pfeil von
ªVergleichskriterium:º.
© New Horizons Publishing Center
Das Fenster Schriftarten wird geöffnet.
Die Ansicht ändert sich, und Schriftarten,
ie Arial ähneln, werden aufgelistet. Siehe
Abbildung 8.6.
Eine Liste möglicher Schriftarten wird angezeigt.
T8–13
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 8.8: Eine Schriftart entfernen
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
5. Wählen Sie ªBookçAntiquaº.
Ähnliche Schriftarten wie Book Antiqua werden
angezeigt.
6. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªGroßeçSymboleº.
7. Tippen Sie auf c.
Das Fenster Schriftarten wird aktualisiert
und zeigt die Schriftsätze als große Symbole.
Das erste Schriftartensymbol mit dem Buchstaben
c wird ausgewählt.
8. Wählen Sie ªCourierçNewº.
9. Ziehen Sie ªCourierçNewº auf den
Desktop.
Das Entfernen einer Schriftart aus dem Ordner
Schriftarten macht diese unverfügbar. Siehe
Abbildung 8.8.
10. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªDokumentç-çWordPadº in der Taskleiste.
Das WordPad-Fenster öffnet sich.
T8–14
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 8
Schriftarten und Ausdruck
Abbildung 8.9: Der Schriftschnitt Standard dieser OpenType-Schriftart wurde entfernt.
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
11. Wählen Sie im Menü ªFormatº den
Punkt ªSchriftart...º.
Das Dialogfenster Schriftart wird geöffnet.
12. Tippen Sie auf c.
Das erste Schriftartensymbol mit dem Buchstaben
c wird ausgewählt.
13. Wählen Sie ªCourierçNewº bei
ªSchriftart:º.
Beachten Sie, dass der Schriftschnitt Standard
nicht mehr verfügbar ist. Diese Schriftart wurde
zuvor von uns entfernt. Siehe Abbildung 8.9.
14. Klicken Sie auf ªAbbrechenº.
15. Minimieren Sie das Fenster
ªDokumentç-çWordPadº.
16. Ziehen Sie das Symbol ªCour.ttfº
vom Desktop wieder in das Fenster
ªSchriftartenº.
Dies ist die Courier New-Schriftart, die Sie zuvor
entfernt haben. Die Schriftart wird installiert, die
Kopie bleibt am Desktop.
17. Schließen Sie das Fenster
ªSchriftartenº.
© New Horizons Publishing Center
T8–15
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
18. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªDokumentç-çWordPadº in der Taskleiste.
19. Wählen Sie im Menü ªFormatº den
Punkt ªSchriftart...º.
Das Dialogfenster Schriftart wird geöffnet.
20. Wählen Sie ªCourierçNewº bei
ªSchriftart:º.
Beachten Sie, dass der Schriftschnitt Standard
wieder verfügbar ist. Siehe Abbildung 8.7.
21. Klicken Sie auf ªAbbrechenº.
22. Schließen Sie das Fenster ªWordPadº.
Sie werden aufgefordert zu speichern.
23. Klicken Sie auf ªNeinº.
24. Ziehen Sie das Symbol von ªCour.ttfº
am Desktop auf den ªPapierkorbº.
25. Bleiben Sie in diesem Bildschirm.
T8–16
Sie werden von hier aus weiterarbeiten.
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 8
Schriftarten und Ausdruck
— Persönliche Notizen—
© New Horizons Publishing Center
T8–17
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung C beginnen
Einrichten eines Druckers
Übungskonzept
Tipps und Tricks
Windows XP Professional erleichtert die Installation
eines Druckers enorm. Ein Doppelklick auf das Symbol
Drucker hinzufügen in der Systemsteuerung und das
Befolgen der Anweisungen des DruckerinstallationsAssistenten genügen in der Regel schon. Der
Druckerinstallations-Assistent begleitet Sie während
des Installationsprozesses und versorgt Sie mit
detaillierten Informationen.
Sind die Installationsdisketten des Druckers abhanden
gekommen, ist die Installation mit Hilfe der bei
Windows XP Professional enthaltenen Treiber dennoch
möglich. Dies erleichtert die Installation, da die
Notwendigkeit
entfällt,
Installationsdisketten
zu
besorgen. Stattdessen wählen Sie einfach Hersteller
und Fabrikat aus.
1. Auch ein Klick mit der rechten Maustaste auf das
Symbol Drucker hinzufügen und das anschließende
Wählen von Öffnen startet den DruckinstallationsAssistenten.
2. Wählen Sie Automatische Druckererkennung und
Installation von Plug & Play-Druckern, um Ihren
Drucker automatisch erkennen und installieren zu
lassen.
Abbildung 8.10: Der Druckerinstallations-Assistent
T8–18
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 8
Schriftarten und Ausdruck
Abbildung 8.11: Eine neuer Drucker wurde hinzugefügt
Übung C: Einrichten eines Druckers
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
„
„
„
5
4
3
2
1
Schwierigkeitsgrad
1. Vergewissern Sie sich, dass der
Desktop aktiviert ist.
2. Schließen Sie alle geöffneten
Fenster.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªStartº.
Das Startmenü wird geöffnet.
4. Wählen Sie ªSystemsteuerungº und
ªDruckerçundçFaxgeräteº.
Das Fenster Drucker und Faxgeräte wird geöffnet.
© New Horizons Publishing Center
T8–19
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 8.12: Installation eines lokalen Druckers
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
5. Falls nötig, klicken Sie auf die
Schaltfläche ªMaximierenº des
Fensters ªDruckençundçFaxgeräteº.
6. Klicken Sie links auf
ªDruckerçhinzufügenº.
Das Dialogfenster Druckerinstallations-Assistent
wird geöffnet. Siehe Abbildung 8.10.
7. Klicken Sie auf ªWeiter>º.
Das Dialogfenster wird aktualisiert.
8. Vergewissern Sie sich, dass
ªLokalerçDruckerº ausgewählt ist.
9. Wählen Sie bei ªLokalerçDruckerº
ªPlugç&çPlay-Druckerçautomatisch
ermittelnçundçinstallierenº.
Wollen Sie den Druckertreiber manuell einrichten,
entfernen Sie das Häkchen. Siehe Abbildung
8.12.
10. Klicken Sie auf ªWeiter>º.
11. Vergewissern Sie sich, dass unter
ªFolgendençAnschlussçverwenden:º
ªLPT1:º
T8–20
ausgewählt ist.
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 8
Schriftarten und Ausdruck
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
12. Klicken Sie ªWeiter>º.
13. Scrollen Sie im linken
Auswahlbereich nach unten und
wählen Sie ªHPº bei ªHersteller:º.
In dieser Übung wird der Drucker HP LaserJet
5MP installiert. Verfügen Sie über einen anderen
Drucker, so wählen Sie hier bitte Hersteller und
Fabrikat.
14. Im rechten Auswahlbereich scrollen
Sie bei ªDrucker:º nach unten und
wählen Sie ªHPçColorçLaserJetº.
Erscheint der Hersteller und das Fabrikat Ihres
Druckers nicht in dieser Liste, dann ist es
notwendig, die Installationsdiskette einzulegen
und auf die Schaltfläche Datenträger... zu klicken.
15. Klicken Sie auf ªWeiter>º.
16. Geben Sie Mein Drucker bei
ªDruckername:º ein.
Siehe Abbildung 8.13.
Abbildung 8.13: Einen Druckernamen festlegen
© New Horizons Publishing Center
T8–21
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
17. Klicken Sie auf ªWeiter>º.
18. Vergewissern Sie sich, dass
ªDiesençDruckerçnichtçfreigebenº
ausgewählt ist.
19. Klicken Sie auf ªWeiter>º.
20. Wählen Sie bei der Frage
ªSollçeineçTestseiteçgedrucktç
werden?º ªNeinº.
21. Klicken Sie auf ªWeiter>º.
Das Dialogfenster wird aktualisiert, und alle
angegebenen Daten werden angezeigt.
22. Klicken Sie auf ªFertigçstellenº.
Der Druckassistent wird geschlossen, und der
neue Drucker erscheint als Symbol im Ordner
Drucker. Siehe Abbildung 8.11.
23. Bleiben Sie in diesem Bildschirm.
Sie werden von hier aus weiterarbeiten.
T8–22
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Themengebiet 8
Schriftarten und Ausdruck
— Persönliche Notizen—
© New Horizons Publishing Center
T8–23
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung D beginnen
Festlegen der Druckeinstellungen
Übungskonzept
Tipps und Tricks
Windows XP Professional hält eine Reihe von
Druckeinstellungen für Sie bereit. Müssten Sie diese für
jedes Dokument separat anpassen, würde das eine
Menge Zeit und Anstrengung kosten. Druckt man
beispielsweise immer wieder Berichte im Querformat,
so muss man dies stets aufs Neue bei den Druck- bzw.
Seiteneinstellungen ändern.
Ändert man allerdings gleich die Dokumentstandards
für den Drucker, dann überträgt Windows XP
Professional diese Druckeigenschaften auf die
Dokumente automatisch. Es ist möglich, diese
Standards für die Papiergröße, die Papierquelle, die
Anzahl der Exemplare, die Papierorientierung, die
Druckqualität etc. festzulegen.
1. Die Optionen im Druckeinstellungsfenster hängen
von der Konfiguration des Netzwerkdruckers bzw.
vom Modell Ihres Druckers ab.
2. Um die Druckeinstellungen zu erreichen, klicken
Sie mit der rechten Maustaste auf das
Druckersymbol oder die Druckerverknüpfung.
Wählen Sie anschließend aus dem Kontextmenü
Druckereinstellungen... .
3. Es ist möglich, den Dokumentenstandard bei den
Dialogfenstern Drucken bzw. Seiteneinstellung zu
übergehen.
4. Neue Standards treten erst beim erneuten Öffnen
der Dokumente in Kraft.
Abbildung 8.14: Das Dialogfenster Druckereinstellungen
T8–24
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 8
Schriftarten und Ausdruck
Abbildung 8.15: Festlegen der Standardpapiergröße
Übung D: Festlegen der Druckeinstellungen
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
„ 32
„1
„
5
4
Schwierigkeitsgrad
1. Vergewissern Sie sich, dass das
Fenster ªDruckerçundçFaxgeräteº
aktiviert ist.
2. Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das Symbol
ªMeinçDruckerº.
Ein Kontextmenü wird angezeigt.
3. Wählen Sie ªDruckeinstellungen...º.
Das Fenster Druckereinstellungen für Mein
Drucker wird geöffnet. Siehe Abbildung 8.14.
4. Vergewissern Sie sich, dass
ªHochformatº bei ªOrientierungº
ausgewählt ist.
© New Horizons Publishing Center
T8–25
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 8.16: Den Dokumentstandard festlegen
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
5. Klicken Sie auf ªOKº.
6. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªStartº.
Das Startmenü wird geöffnet.
7. Wählen Sie ªAlleçProgrammeº, ªZubehörº
und ªEditorº.
Die Anwendung Editor wird geöffnet.
8. Wählen Sie im Menü ªDateiº den
Punkt ªSeiteçeinrichten...º.
Das Dialogfenster Seite einrichten wird geöffnet.
9. Vergewissern Sie sich, dass
ªQuerformatº bei ªOrientierungº
ausgewählt ist.
Dies sollte standardgemäß so sein.
10. Klicken Sie auf ªOKº.
11. Schließen Sie das Fenster
ªUnbenanntç-çEditorº.
T8–26
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 8
Schriftarten und Ausdruck
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
12. Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das Symbol
ªMeinçDruckerº.
Ein Kontextmenü wird angezeigt.
13. Wählen Sie ªDruckeinstellungen...º.
Das Fenster Druckereinstellungen
Drucker wird geöffnet.
14. Wählen Sie ªQuerformatº bei
ªOrientierungº.
Siehe
Abbildung
8.16.
Die
Orientierung
Querformat wird als neuer Druckstandard
definiert.
für
Mein
15. Klicken Sie auf ªOKº.
16. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªStartº.
Das Startmenü wird geöffnet.
17. Wählen Sie ªAleçProgrammeº, ªZubehörº
und ªEditorº.
Die Anwendung Editor wird geöffnet.
18. Wählen Sie im Menü ªDateiº den
Punkt ªSeiteçeinrichten...º.
Das Dialogfenster Seite einrichten wird geöffnet.
Die
Orientierung
Querformat
wird
nun
standardgemäß ausgewählt. Siehe Abbildung
8.17.
Abbildung 8.17: Die Dokumentstandardeinstellungen wurden wiederhergestellt
© New Horizons Publishing Center
T8–27
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
19. Klicken Sie ªOKº.
20. Schließen Sie das Fenster
ªUnbenanntç-çEditorº.
21. Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das Symbol
ªMeinçDruckerº.
Ein Kontextmenü wird angezeigt.
22. Wählen Sie ªDruckeinstellungen...º.
Das Fenster Druckereinstellungen
Drucker wird geöffnet.
23. Wählen Sie ªHochformatº bei
ªOrientierungº.
Um den Standard wiederherzustellen.
für
Mein
24. Klicken Sie auf den Karteireiter
ªPapier/Qualitätº.
25. Klicken Sie auf ªErweitert...º.
Das Dialogfenster Erweiterte Optionen für HP
LaserJet 5MP wird geöffnet.
26. Wählen Sie bei ªPapiergröße:º ªA4º aus
27. Klicken Sie auf den Auswahlpfeil.
Eine Liste möglicher Optionen wird angezeigt.
Siehe Abbildung 8.15.
28. Klicken Sie auf ªAbbrechenº.
29. Klicken Sie auf ªOKº.
30. Bleiben Sie in diesem Bildschirm.
T8–28
Sie werden von hier aus weiterarbeiten.
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 8
Schriftarten und Ausdruck
— Persönliche Notizen—
© New Horizons Publishing Center
T8–29
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung E beginnen
Verwenden des Drag and Drop-Druckens
Übungskonzept
Tipps und Tricks
Die von Windows XP Professional unterstützte Drag
and Drop-Technik kann auch zum Ausdrucken
verwendet werden. So ist es nicht erforderlich, die
jeweilige Anwendung und das zu druckende Dokument
zu öffnen. Man zieht die Datei einfach auf das
Druckersymbol, und Windows XP Professional
übernimmt den Rest für Sie.
Windows XP Professional schickt die Druckaufträge
einfach an den Spooler, der sie zunächst ablegt und
dann hintereinander an die verfügbaren Drucker
ausgibt.
Der Spoolvorgang findet auf dem Druckserver im
Netzwerk statt, der jeden Druckauftrag zunächst auf
seiner Festplatte zwischenspeichert, bis ein Drucker sie
ausgeben kann.
1. Dateien müssen mit einer Anwendung gültig
verknüpft sein, bevor Sie die Drag und DropTechnik für das Drucken verwenden können. Das
heißt, wird eine Datei durch ein leeres Icon
symbolisiert, ist ein Automatisieren unmöglich.
2. Es ist möglich, mehrere Dokumente eines Ordners
auf das Druckersymbol im Ordner Drucker oder auf
eine Druckerverknüpfung am Desktop zu ziehen.
Windows XP Professional verwaltet gleichzeitig
eingegangene Druckaufträge automatisch.
3. Die Eigenschaften des an Ihrem System
angeschlossenen Druckers können vielfach von
den hier besprochenen abweichen.
Abbildung 8.18: Eine Druckerverknüpfung erstellen
T8–30
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 8
Schriftarten und Ausdruck
Abbildung 8.19: Aktuelle Druckaufträge
Übung E: Verwenden des Drag and Drop-Druckens
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
„
„
„
5
4
3
2
1
Schwierigkeitsgrad
1. Vergewissern Sie sich, dass das
Fenster Drucker und Faxgeräte
aktiviert ist.
2. Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das Icon
ªMeinçDruckerº.
Ein Kontextmenü wird angezeigt.
3. Wählen Sie ªVerknüpfungçerstellenº.
Ein Dialogfenster wird geöffnet, das Ihnen mitteilt,
dass das Erstellen einer Verknüpfung in diesem
Ordner nicht möglich ist. Es wird rückgefragt, ob
Sie die Verknüpfung stattdessen auf dem
Desktop erstellen wollen. Siehe Abbildung 8.18.
© New Horizons Publishing Center
T8–31
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 8.20: Ziehen einer Datei auf ein Druckersymbol am Desktop
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
4. Klicken Sie auf ªJaº.
Die Druckerverknüpfung wird auf dem Desktop
erstellt.
5. Schließen Sie das Fenster
ªDruckerçundçFaxgeräteº.
6. Klicken Sie auf die Schaltfläche
ªStartº.
Das Startmenü wird geöffnet.
7. Wählen Sie ªAlleçProgrammeº, ªZubehörº
und ªWindows-Explorerº.
Der Windows-Explorer wird geöffnet.
8. Klicken Sie auf ªArbeitsplatzº im
linken Teilfenster.
T8–32
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 8
Schriftarten und Ausdruck
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
9. Klicken Sie auf die Festplatte
ªMeineçDatenç(C:)º im linken
Teilfenster.
10. Doppelklicken Sie auf den Ordner
ªWINDOWSº im rechten Teilfenster
11. Klicken Sie auf Menü ªAnsichtº und
ªSymboleº.
Um den Inhalt des Ordners besser zu sehen.
12. Falls nötig, verkleinern und verschieben Sie das Fenster ªExplorerº
solange, bis Sie das Druckersymbol
auf dem Desktop sehen können.
Abbildung 8.21: Mehrere Dokumente werden für den Druck ausgewählt
© New Horizons Publishing Center
T8–33
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
13. Scrollen Sie zu und wählen Sie
ªsetuplog.txtº.
14. Ziehen Sie die Datei mit gedrückter
linker Maustaste über das
Druckersymbol auf dem Desktop.
Siehe Abbildung 8.20. Der Druckauftrag wird an
den Drucker weitergegeben. Der Editor wird kurz
geöffnet und gleich wieder geschlossen.
15. Halten Sie die Taste ªStrgº gedrückt.
Um mehrere Dateien markieren zu können.
16. Wählen Sie ªSchedLog.txtº.
17. Lassen Sie die Taste ªStrgº los.
Siehe Abbildung 8.21.
18. Ziehen Sie die markierten Dateien
über das Druckersymbol.
Das Dialogfenster Drucker wird geöffnet und bittet
Sie, das Drucken mehrerer Dateien zu bestätigen.
19. Klicken Sie auf ªJaº.
20. Schließen Sie das Fenster ªExplorerº.
21. Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das Drucksymbol.
Ein Kontextmenü wird angezeigt.
22. Wählen Sie ªÖffnenº.
Das Fenster Mein Drucker wird geöffnet, alle
Druckaufträge werden hier aufgelistet. Siehe
Abbildung 8.19.
23. Wählen Sie im Menü ªDruckerº den
Punkt ªAlleçDruckaufträgeçabbrechenº.
24. Klicken Sie auf die Schaltfläche
schließen.
Um das Fenster zu schließen.
25. Bleiben Sie in diesem Bildschirm
Sie werden von hier aus weiterarbeiten.
T8–34
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 8
Schriftarten und Ausdruck
— Persönliche Notizen—
© New Horizons Publishing Center
T8–35
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Bevor Sie Übung F beginnen
Einen Drucker freigeben
Übungskonzept
Tipps und Tricks
Windows XP Professional ermöglicht es, Drucker
(Einzelplatz oder Server) als eine teilbare Ressource
anzusprechen. Computer in einem Netz, die selbst über
keinen Drucker verfügen, können Druckaufträge über
den freigegebenen Drucker abwickeln.
Um einen Drucker freizugeben, weisen Sie ihm
entsprechende
Freigabeattribute
über
das
Dialogfenster
Druckereigenschaften,
Karteireiter
Freigabe, zu.
1. Sie können Ihren Drucker nur freigeben, wenn er
auch mit Ihrem Computer, egal ob als lokaler
Drucker oder als Netzwerkservice, verbunden ist.
2. Aus
Kompatibilitätsgründen
verwenden
Sie
maximal einunddreißig Zeichen bei der Vergabe
des Druckernamens. Vermeiden Sie ferner
Leerzeichen oder Spezialsymbole.
3. Wenn MS-DOS Clients noch Teil Ihres Netzwerkes
sind, halten Sie sich bei der Vergabe des
Druckernamens darüber hinaus unbedingt an die
8.3 Dateinamenkonventionen.
Abbildung 8.22: Einsicht in Freigabeattribute des Druckers
T8–36
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 8
Schriftarten und Ausdruck
Abbildung 8.23: Ein freigegebener Drucker
Übung F: Drucker freigeben
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
„ 32
„1
„
5
4
Schwierigkeitsgrad
1. Vergewissern Sie sich, dass der
Desktop aktiviert ist.
2. Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das Druckersymbol.
Ein Kontextmenü wird angezeigt.
3. Wählen Sie ªFreigabe...º.
Das Eigenschaftsfenster des Druckers wird
geöffnet. Der Karteireiter Freigabe wird aktiviert.
Siehe Abbildung 8.22.
4. Wählen Sie ªDdruckerçfreigegebenº.
Der Inhalt des Feldes Freigabename ist markiert.
5. Geben Sie Ihren Namen ein.
6. Klicken Sie auf
ªZusätzlicheçTreiber...º.
© New Horizons Publishing Center
Das Dialogfenster Zusätzliche Treiber wird
geöffnet. Sie können zusätzliche Treiber für
andere Windowsumgebungen installieren. Siehe
Abbildung 8.24.
T8–37
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Abbildung 8.24: Hinzufügen zusätzlicher Druckertreiber
Schritt für Schritt
Zusatzinformation
7. Klicken Sie auf ªAbbrechenº.
8. Klicken Sie auf ªOKº.
9. Wählen Sie ªStartº und
ªDruckerçundçFaxgeräteº.
Die Hand unter dem Druckersymbol verrät, dass
der Drucker freigegeben ist. Siehe Abbildung 8.23.
10. Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das Icon
ªMeinçDruckerº.
11. Wählen Sie ªFreigeben...º.
12. Wählen Sie
Um den Standard wiederherzustellen.
ªDruckerçbichtçfreigegebenº.
13. Klicken Sie auf ªOKº.
14. Schließen Sie das Fenster
ªDruckerçundçFaxgeräteº.
15. Ziehen Sie das Druckersymbol auf
den ªPapierkorbº.
T8–38
Damit
haben
abgeschlossen.
Sie
dieses
Themengebiet
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 8
Schriftarten und Ausdruck
Themengebiet Wiederholung
Richtig oder Falsch
1.
TrueType-Schriftarten können ohne Veränderung der Druckqualität beliebig
vergrößert oder verkleinert werden.
2.
Windows XP Professional legt Schriftartendateien im Ordner System32 ab.
3.
Windows XP Professional kann nur das Drucken von verbundenen Dateien
(d.h. von Dateien, deren Typ bekannt ist) automatisch durchführen.
4.
Grafische Schriftarten werden mit Hilfe mathematischer Formeln dargestellt.
5.
Es ist möglich, mehrere Dateien per Drag and Drop in Druck zu geben.
Wählen Sie die richtige Antwort
6.
TrueType-Schriftarten erkennt man in den Schriftauswahllisten…
a. am Druckersymbol.
b. am schattiert dargestellten T-Symbol.
c. am Wort True.
d. an keinen der oben genannten Kennzeichen.
7.
Welche der Aussagen treffen nicht auf den Dokumentstandard zu?
a. Er hängt von der Art des Druckers ab.
b. Er hängt von den Einstellungen des Netzwerkdruckers ab.
c. Ist er erst einmal festgelegt, kann er nicht mehr geändert werden.
d. Neue Dokumentstandards treten erst beim erneuten Öffnen eines Dokumentes
oder einer Anwendung in Kraft.
1. Richtig; 2. Falsch; 3. Richtig; 4. Falsch; 6. Richtig; 6.b; 7.c.
© New Horizons Publishing Center
T8–39
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Lernbewertung
Diese Lernbewertung listet Ihnen die in diesem Themengebiet gesetzten Ziele auf. Als eine Art
Rückblick können Sie zu jedem Thema Ihr Wissen einschätzen.
Sind Sie mit diesen Schwerpunktthemen gut vertraut?
Themengebiet
Ja
Schriftarten verstehen
‫غ‬
Schriftarten entfernen und wiederherstellen
‫غ‬
Einrichten eines Druckers
‫غ‬
Festlegen der Druckeinstellungen
‫غ‬
Verwenden des Drag and Drop-Druckens
‫غ‬
Drucker freigeben
‫غ‬
Wiederholung
notwendig
‫غ‬
‫غ‬
‫غ‬
‫غ‬
‫غ‬
‫غ‬
Um Ihr Verständnis für das präsentierte Themengebiet zu testen, versuchen Sie bitte
Folgendes:
Öffnen Sie eine Windows-Textverarbeitung und sehen Sie in das Schriftartenmenü. Stellen Sie fest,
welche Schriftarttypen Sie auf Ihrem System installiert haben. Erstellen Sie eine Verknüpfung ihres
Druckers auf dem Desktop und ziehen Sie verbundene Dokumente aus dem Windows-Explorer darauf.
T8–40
© New Horizons Publishing Center
Windows XP Professional
Vertiefung: Abschlusstest
Kreuzen Sie die richtigen Antworten an
Themengebiet 5
1. Ein ausgeschnittener Text kann nicht wiedergewonnen werden. ( RICHTIG – FALSCH )
2. Die Zwischenablage kann mehrere getrennte
markierte Objekte speichern.
( RICHTIG – FALSCH )
3. Es ist möglich, Rechnerergebnisse in andere
Dokumente einzufügen. ( RICHTIG – FALSCH )
3. Es ist möglich, sowohl Text als auch Grafik in
WordPad-Dokumente einzufügen.
( RICHTIG – FALSCH )
4. Windows XP Professional ist ein preemptives
Multitasking-Betriebssystem.
( RICHTIG – FALSCH )
6. Welches Tastaturkürzel steht für Kopieren?
a. Strg + A
b. Strg + X
c. Strg + C
d. Strg + D
7. Um eine Datei unter einem anderen Namen zu
speichern, ohne die Originaldatei zu verändern,…
a. wählen Sie Speichern im Menü Datei.
b. wählen Sie Speichern im Menü Datei.
c. wählen Sie Speichern im Menü Bearbeiten.
d. klicken Sie im Anwendungsfenster auf die
Schaltfläche Minimieren.
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 6
1. Es ist möglich, Suchkriterien im Fenster
Suchergebnisse festzusetzen.
( RICHTIG – FALSCH )
2. Es ist unmöglich, in einem auf höchster Ebene
gelegenen Ordner die Suche einzuschränken.
( RICHTIG – FALSCH )
3. Das Speichern einer Suche ist nur im Ordner
Eigene Dateien möglich. ( RICHTIG – FALSCH )
4. Das Fragezeichen (?) repräsentiert ein beliebiges
Zeichen
innerhalb
eines
Dateinamens.
( RICHTIG – FALSCH )
5. Es ist möglich, gefundene Dokumente direkt vom
Fenster
Suchergebnisse
aus
zu
starten.
( RICHTIG – FALSCH )
6. Welche Eingabe mit Platzhalterzeichen würde nur
die Dateien der Endung „exe“ suchen?
a. *.*
b. *.exe
c. ?.ex?
d. ?.?
7. Mögliche Suchkriterien umfassen…
a. die Dateigröße.
b. den Dateityp.
c. Text.
d. alle oben genannten Möglichkeiten.
T–1
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Themengebiet 7
1. Das Verwalten von Verknüpfungen ist nur in den
Zieldokumenten möglich. ( RICHTIG – FALSCH )
2. Man kann einer bestehenden Verknüpfung eine
neue Quelldatei zuweisen. ( RICHTIG – FALSCH )
3. Es ist möglich, Verknüpfungen manuell zu
aktualisieren. ( RICHTIG – FALSCH )
4. Doppelklickt man auf eine eingebettetes Objekt,
wird die Anwendung, mit der dieses Objekt erstellt
wurde,
automatisch
geöffnet.
( RICHTIG – FALSCH )
5. Es ist nicht möglich, die Art der Anzeige von
eingebetteten
Objekten
zu
ändern.
( RICHTIG – FALSCH )
6. Welcher Punkt im Menü Bearbeiten der
Zielanwendung erlaubt Ihnen, eine Verknüpfung
herzustellen?
a. Einfügen
b. Inhalte Einfügen
c. Objekt Einfügen
d. keiner der oben angeführten
7. Die Quellanwendung…
a. ermöglicht es nicht, ein eingebettetes Objekt
zu bearbeiten.
b. empfängt die Daten der Zielanwendung.
c. stellt der Zielanwendung Daten zur
Verfügung.
d. alle Antworten sind richtig.
Themengebiet 8
1. TrueType-Schriftarten können ohne Veränderung
der Druckqualität beliebig vergrößert oder
verkleinert werden. ( RICHTIG – FALSCH )
2. Windows XP Professional legt Schriftartendateien
im
Ordner
System32
ab.
( RICHTIG – FALSCH )
3. Windows XP Professional kann nur das Drucken
von verbundenen Dateien ( von Dateien, deren
Typ bekannt ist) automatisch durchführen.
( RICHTIG – FALSCH )
4. Grafische
Schriftarten
werden
mit
Hilfe
mathematischer
Formeln
dargestellt.
( RICHTIG – FALSCH )
5. Es ist möglich, mehrere Dateien per Drag and
Drop in Druck zu geben. ( RICHTIG – FALSCH )
6. TrueType-Schriftarten erkennt man in den
Schriftauswahllisten…
a. am Druckersymbol.
b. am schattiert dargestellten T Symbol.
c. am Wort True.
d. an keinen der oben genannten Kennzeichen.
7. Welche der Aussagen treffen nicht auf den
Dokumentstandard zu?
a. Er hängt von der Art des Druckers ab.
b. Er hängt von den Einstellungen des
Netzwerkdruckers ab.
c. Ist er erst einmal festgelegt, kann er nicht
mehr geändert werden.
d. Neue Dokumentstandards treten erst beim
erneuten Öffnen eines Dokumentes oder
einer Anwendung in Kraft.
Auflösung
Themengebiet 5:
1. F, 2. F, 3. R, 4. R ,5. F ,6.c, 7.b.
Themengebiet 6:
1. R ,2. F ,3. F ,4. R ,5. R ,6.b, 7.d.
© New Horizons Publishing Center
Themengebiet 7:
1. R ,2. F ,3. R ,4. R ,5. F ,6.b, 7.c.
Themengebiet 8:
1. R ,2. F ,3. R ,4. F ,5. R ,6.b, 7.c.
T–2
Profit durch Computer-Training
New Horizons Computer Learning Centers
Profit durch Computer-Training
Mit den folgenden Fragen können Sie Ihren persönlichen Profit aus diesem Computer Training
bewerten. Sie werden sehen, wieviele Vorteile ein Training durch New Horizons für Sie bringt.
Wie hoch ist Ihr Jahresgehalt
ATS_______ X 130%.. (a)
In diesem Modell wird angenommen, dass Lohnnebenkosten (DG
Anteil) circa 30% Ihres Bruttogehalts betragen. Sollte das nicht der
Fall sein, ändern Sie bitte den entsprechenden Prozentsatz.
Bei wieviel Prozent Ihrer Arbeit können Sie das
erlangte Wissen einsetzen? ................................ (b)
%
Die Kosten für den Programmbetrieb liegen bei ... (c)
Multiplizieren Sie (a) mit (b).
Ihr Ergebnis beim Einstiegstest? ......................... (d)
%
Prozentsatz an richtigen Antworten.
Ihr Ergebnis beim Wiederholungstest? ................ (e)
%
Prozentsatz an richtigen Antworten.
Mit diesem Training haben Sie folgenden
Lernerfolg erzielt (in Prozent)
%
Ziehen Sie (e) von (d) und dividieren Sie das Ergebnis durch (e).
Ihr finanzieller Gewinn durch dieses Training ist .. (g)
Multiplizieren Sie (c) mit (f).
Wieviel haben Sie für das Training bezahlt? ....... (h)
Ihr Tagessatz inklusive Vergütungen.................... (i)
Dividieren Sie (a) durch 240 Arbeitstage.
Gesamtkosten für Ihre Kursteilnahme .................. (j)
Zählen Sie (h) und (i) zusammen.
Ihr Profit aus diesem Training beträgt.................. (k)
%
Dividieren Sie (g) durch (j).
© New Horizons Publishing Center
T–3
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
T–4
© New Horizons Publishing Center
Windows XP Professional
ANHANG
Anhang A
Tastenkombinationen im Überblick ...........A
Anhang B
Fachbegriffe ..............................................A
Anhang C
Die Fensterelemente ...............................A–
Anhang D
Die Taskleiste..........................................A–
Anhang E
Die Menüs ...............................................A–
Anhang F
Der Gebrauch der Maus..........................A–
Anhang G
Die Tastatur.............................................A–
Windows XP Professional
Benutzerhandbuch
A–2
© New Horizons Publishing Center
Anhang A
Tastenkombinationen im Überblick
Tastenkombinationen im Überblick
Windows XP Professional
Kopieren = ªStrgº + ªCº
Ausschneiden = ªStrgº + ªXº
Einfügen = ªStrgº + ªVº
Rückgängig = ªStrgº + ªZº
Löschen = ªEntfº
Das angewählte Objekt dauerhaft = ªShiftº + ªEntfº
entfernen, ohne es in den Papierkorb zu
verschieben
Das angewählte Objekt kopieren = ªStrgº + Objekt ziehen
Verknüpfung zu selektiertem Objekt = ªStrgº + ªShiftº + Objekt ziehen
erstellen
Das angewählte Objekt umbenennen = ªF2º
Cursor an den Anfang des nächsten = ªStrgº + Rechts-Pfeil
Wortes bewegen
Cursor an den Anfang des vorherigen = ªStrgº + Links-Pfeil
Wortes bewegen
Cursor an den Anfang des nächsten = ªStrgº + Abwärts-Pfeil
Absatzes bewegen
Cursor an den Anfang des vorherigen = ªStrgº + Aufwärts-Pfeil
Absatzes bewegen
Einen Textblock markieren = ªStrgº + ªShiftº + eine der Pfeiltasten
Mehrere Elemente in einem Fenster oder = ªShiftº + eine der Pfeiltasten
auf dem Desktop markieren oder Text
innerhalb eines Dokuments markieren
Alles markieren = ªStrgº + ªAº
Eine Datei oder einen Ordner suchen = ªF3º
Ein Objekt öffnen = ªStrgº + ªOº (Buchstabe)
Die Eigenschaften des angewählten = ªAltº + ªEnterº
Objekts anzeigen
Ein aktiviertes Objekt schließen oder ein = ªAltº + ªF4º
aktives Programm beenden
© New Horizons Publishing Center
A–3
Windows XP Professional
Benutzerhandbuch
Windows XP Professional
Aktives Dokument in Programmen = ªStrgº + ªF4º
schließen, in denen mehrere Dokumente
gleichzeitig geöffnet sein können
Zwischen geöffneten Elementen = ªAltº + ªTabº
umschalten
Zwischen Elementen in der Reihenfolge = ªAltº + ªEscapeº
umschalten, in der sie geöffnet wurden
Zwischen Bildschirmelementen in einem = ªF6º
Fenster oder auf dem Desktop umschalten.
Adressleiste in Arbeitsplatz oder im = ªF4º
Windows Explorer anzeigen.
Kontextmenü für das angewählte Objekt = ªShiftº + ªF10º
anzeigen
Systemmenü für das aktive Fenster = ªAltº + ªLeertasteº
anzeigen
Startmenü anzeigen = ªStrgº + ªEscapeº
Entsprechendes Menü anzeigen = ªAltº + unterstrichener Buchstabe in einem
Menünamen
Entsprechenden Befehl ausführen = ªAltº + Unterstrichener Buchstabe eines
Befehlsnamens in einem geöffneten Menü
Menüleiste im aktiven Programm aktivieren = ªF10º
Nächstes Menü rechts vom aktuellen Menü = Rechts-Pfeil
öffnen oder ein Untermenü öffnen
Nächstes Menü links vom aktuellen Menü = Links-Pfeil
öffnen oder ein Untermenü schließen
Aktives Fenster aktualisieren = ªF5º
Ordner der nächsthöheren Ebene im = ªRücktasteº
Arbeitsplatz oder im Windows Explorer
anzeigen
Aktuellen Vorgang abbrechen = ªEscapeº
Die CD wird nicht automatisch = ªShiftº beim Einlegen einer CD in das CDwiedergegeben
ROM-Laufwerk
A–4
© New Horizons Publishing Center
Anhang A
Tastenkombinationen im Überblick
Dialogfenster
Vorwärts durch die Registerkarten = ªStrgº + ªTabº
bewegen
Rückwärts durch die Registerkarten = ªStrgº + ªShiftº + ªTabº
bewegen
Vorwärts durch die Optionen bewegen = ªTabº
Rückwärts durch die Optionen bewegen = ªShiftº + ªTabº
Entsprechenden Befehl ausführen oder = ªAltº + unterstrichener Buchstabe
entsprechende Option auswählen
Befehl für die aktive Schaltfläche ausführen = ªEnterº
Kontrollkästchen aktivieren oder = ªLeertasteº
deaktivieren, wenn die aktive Option ein
Kontrollkästchen ist.
Eine Schaltfläche auswählen, wenn die = Pfeiltasten
aktive Option eine Gruppe von
Optionsschaltflächen ist.
Hilfe anzeigen = ªF1º
Elemente in der aktiven Liste anzeigen = ªF4º
Einen Ordner auf der nächsthöheren = ªRücktasteº
Ebene öffnen, wenn im Dialogfenster
Speichern unter oder Öffnen ein Ordner
selektiert ist.
Windows Explorer
Unteren Bereich des aktiven Fensters = ªEndeº
anzeigen
Oberen Bereich des aktiven Fensters = ªPos1º
anzeigen
Alle untergeordneten Ordner unter dem = ªNumº + ª×º auf der Zehnertastatur
selektierten Ordner anzeigen
Inhalt des selektierten Ordners anzeigen = ªNumº + ª+º auf der Zehnertastatur
Selektierten Ordner ausblenden = ªNumº + ª-º auf der Zehnertastatur
Aktuelle Auswahl, falls erweitert, = Links-Pfeil
ausblenden oder übergeordneten Ordner
auswählen
© New Horizons Publishing Center
A–5
Windows XP Professional
Benutzerhandbuch
Windows Explorer (Fortsetzung)
Aktuelle Auswahl, falls ausgeblendet, = Rechts-Pfeil
anzeigen oder ersten untergeordneten
Ordner auswählen
Natural Keyboard
Startmenü anzeigen oder ausblenden = Windows-Logo
Dialogfenster Systemeigenschaften = Windows-Logo + ªUntbrº
anzeigen
Alle Fenster minimieren oder = Windows-Logo + ªDº
wiederherstellen
Arbeitsplatz öffnen = Windows-Logo + ªEº
Eine Datei oder einen Ordner suchen = Windows-Logo + ªFº.
Computer suchen = ªStrgº + Windows-Logo + ªFº
Windows XP-Hilfe anzeigen = Windows-Logo + ªF1º.
Dialogfenster Ausführen öffnen = Windows-Logo + ªRº.
Zwischen geöffneten Elementen = Windows-Logo + ªTabº
umschalten
Kontextmenü für das ausgewählte Element = Anwendungstaste
anzeigen
Hilfsprogramm-Manager öffnen = Windows-Logo + ªUº
A–6
© New Horizons Publishing Center
Anhang B
Fachbegriffe
Fachbegriffe
Administrator
Ausführbare Datei
Eine Person, die für die Einrichtung und Verwaltung
von Domänencontrollern, lokalen Computern,
Benutzerkonten, Gruppenkonten, Kennwörtern und
Berechtigungen verantwortlich ist.
Ein Programm, das gestartet oder ausgeführt
werden kann.
Aktiv
Aktiv sind Fenster, die Sie gerade verwenden, oder
ein Symbol, das Sie angewählt haben.
Aktueller Ordner
Der aktivierte Ordner, mit dem Sie gerade arbeiten.
Anwendung
Ein Computerprogramm, das zum Ausführen
verschiedener zusammenhängender Aufgaben wie
zum Beispiel Textverarbeitung und/oder Tabellenkalkulation verwendet wird. Der Begriff Anwendung
hat dieselbe Bedeutung wie der Begriff Programm.
ASCII
ASCII steht für „American Standard Code for
Information Interchange“ und ist das Standardformat
für Textdateien. ASCII ist ein Kodiersystem, das
numerische oder digitale Werte in Zeichen
umwandelt, damit die Benutzer und Computerprogramme diese Werte verstehen.
Ausgabe (Output)
Die Ausgabe ist das Ergebnis des Bearbeitungsvorgangs. Die Ausgabegeräte können Bildschirm
oder Drucker sein. Siehe Eingabe (Input).
Auslagerungsdatei (Swap-Datei)
Eine versteckte Datei auf der Festplatte oder einem
Netzlaufwerk, die das Betriebssystem oder die
Anwendung auf Grund eines zu geringen Arbeitsspeichers für das Ablegen von Information verwendet.
Ausschneiden
Ein Befehl, der die selektierte Information von der
aktuellen Position entfernt und in der Zwischenablage speichert. Sie können die Information von der
Zwischenablage zu einem späteren Zeitpunkt an
eine andere Position einfügen.
Auswahlliste
Eine einzelne, mit einem Pfeil versehene Zeile in
einem Dialogfenster, die beim Anklicken Optionen
anzeigt.
ASR
Auswählen
Abkürzung für “Automatische System-Wiederherstellung” („Automated System Recovery“), eine
Windows-Funktion, die System- und Festplatteninformationen rettet und den ursprünglichen
einwandfreien Arbeitszustand wiederherstellt.
Das Markieren eines Objekts mit der Maus oder der
Tastatur, sodass die darauffolgende Aktion auf
dieses angewandt wird.
Attribute
Informationen, die angeben, ob eine Datei schreibgeschützt oder versteckt ist oder ob es sich um eine
Systemdatei handelt. Die Attribute informieren auch
darüber, ob seit der letzten Sicherungskopie
Änderungen vorgenommen wurden.
Aufklappen
Eine Methode zum Anzeigen von Ordnern, die dem
ausgewählten Ordner in der Ordnerliste untergeordnet sind. Siehe Zuklappen und Ordnerliste.
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Authentifizierung
Der Prozess, mit dem die Anmeldeinformationen des
Benutzers im System überprüft werden.
Befehl
Ein Wort oder eine Phrase, üblicherweise in einem
Menü, zum Auslösen einer bestimmten Aktion. Sie
können einen Befehl auch mittels Tastaturkürzel
ausführen.
Befehlsschaltfläche
Einen Schaltfläche in einem Dialogfenster, die einen
Befehl ausführt (wie zum Beispiel Öffnen), wenn sie
angeklickt wird Wenn nach dem Text auf der
Schaltfläche Auslassungspunkte folgen, wird in der
Folge ein zugehöriges Dialogfenster geöffnet.
A–7
Windows XP Professional
Benutzerhandbuch
Bildschirmelemente
CPU
Die Teile, aus denen ein (Dialog-)Fenster besteht,
wie Titelleiste, Fensterrahmen, Bildlaufleisten, etc.
CPU steht für „Central Processing Unit“. Das Gehirn
des Computers, das die Eingabe verarbeitet. In
einem PC ist die CPU ein einziger Silikonchip, der
Hunderttausende oder Millionen von Transistoren
enthält.
Bitmap
Bilder, die als eine Ansammlung von Bits (Einser und
Nullen), die den Pixel auf dem Bildschirm
entsprechen, gespeichert werden.
Bits
Bit steht für „Binary Digit“ und ist die kleinste
Informationseinheit, die von einem Computer
verarbeitet werden kann. Ein Bit kann den Wert 1
oder 0 haben (Strom fließt/Strom fließt nicht).
Booten
Der Vorgang des (Neu-)Starts eines Computers, bei
dem auf Instruktionen zugegriffen wird, die für den
Betrieb wichtig sind.
Browsen
Eine Option zum Anzeigen des Inhaltes von Dateien
und Ordnern. Im Dialogfenster kann man browsen
und aus den aufgelisteten Dateien und Ordnern eine
Datei auswählen.
Bus
Kommunikationsleitungen für die Daten- und Signalübertragung. Ein Bus ist in zwei Teile geteilt. Der
erste überprüft die Position der Daten (Adressbus),
der zweite überträgt die Daten (Datenbus).
Byte
Eine 8 Bit große Speichereinheit, die ein Zeichen
8
darstellt. Es gibt 256 (2 ) mögliche Werte pro Byte.
CD-ROM
Compact Disk Read-Only Memory (Lese-Speicher).
Ein Computerdatenträger ähnlich einer Audio-CD,
der cirka 640 Megabyte digitaler Information
speichern kann.
Client
Jeder Computer und jedes Programm, der bzw. das
mit einem anderen Computer oder Programm eine
Verbindung aufbaut oder dessen Dienste in Anspruch nimmt.
Client-Anwendung
Eine Windows-Anwendung, mit der verknüpfte oder
eingebettete Objekte angezeigt oder gespeichert
werden können. Siehe OLE und Server-Anwendung.
COM-Anschluss
Die physikalische Verbindungsstelle am Computer,
an der Geräte mittels serieller oder paralleler
Kommunikation angeschlossen werden.
A–8
Cursor
Die Stelle, an der Text, den Sie tippen, eingefügt
wird. Wird üblicherweise durch einen blinkenden
vertikalen Balken in einem Dokument- oder Dialogfenster dargestellt.
Datei
Eine Sammlung an Informationen, die benannt und
gespeichert wird. Siehe Dokument.
Dateierweiterung
Ein Suffix eines Dateinamens, der aus einem Punkt
und bis zu drei Zeichen besteht und üblicherweise
den Dateityp in Windows oder DOS angibt.
Dateinamenskonventionen
Regeln für Dateinamen, je nach Betriebssystem
unterschiedlich. Windows XP unterstützt lange
Dateinamen, die bis zu 255 Zeichen enthalten
können.
Defragmentierungsprogramm
Ein Programm, das Dateien, Programme und nicht
verwendeten Platz auf der Festplatte neu anordnet
(defragmentiert), um die Zugriffsgeschwindigkeit zu
erhöhen.
Desktop
Der Windows XP-Bildschirm, der standardmäßig die
Schaltfläche Start, die Taskleiste und die Symbole
Arbeitsplatz und Papierkorb anzeigt. Fenster von
Anwendungen, Symbole und Dialogfenster werden
auch auf dem Desktop angezeigt.
Desktop-Muster
Ein Hintergrundbild auf dem Desktop. Der Benutzer
kann ein eigenes Muster erstellen oder eines der in
Windows XP unter Eigenschaften von Ansicht zur
Verfügung stehenden Muster auswählen.
Dialogfenster
Ein Fenster, das vorübergehend am Bildschirm
erscheint, um Informationen anzufordern oder
anzubieten. Viele Dialogfenster verlangen vom
Benutzer die Auswahl von Optionen, bevor Windows
XP einen Befehl ausführen kann.
Diskette
Ein Speichermedium in einer Plastikhülle.
© New Horizons Publishing Center
Anhang B
Fachbegriffe
Dokument
Eingabe (Input)
Eine Datei, die mit einer Anwendung erstellt wurde
und die Informationen enthält, die Sie schreiben,
bearbeiten, ansehen und speichern können. Ein
Dokument kann zum Beispiel ein Geschäftsbericht,
eine Tabelle oder ein Bild sein.
Die Eingabe ist der Prozess der Informationserfassung von einer externen Quelle wie Tastatur,
Maus oder Diskette. Siehe Ausgabe (Output).
Dokumentsymbol
Eine Datei, die einer bestimmten Anwendung
zugeordnet ist. Wenn der Benutzer ein Dokument
öffnet, wird die zugeordnete Anwendung gestartet
und das Dokument geladen. Siehe Zuordnen.
Doppelklick
Der Vorgang, bei dem die linke Maustaste schnell
zweimal hintereinander gedrückt wird. Die Maus
bleibt dabei unbewegt. Mit einem Doppelklick kann
ein Vorgang, wie zum Beispiel das Starten einer
Anwendung, ausgelöst werden.
Downloadbare (ladbare) Schriftarten
Ein Zeichensatz (Schriftart), der an den Drucker
gesendet wird, wenn er zum Drucken eines
Dokuments erforderlich ist. Der Drucker lädt den
Zeichensatz und legt diesen im Druckerspeicher ab,
bis er vom Drucker gebraucht wird. Manche
PostScript-Drucker unterstützen ladbare Schriftarten
nicht. Stattdessen werden die Schriftarten in deren
Festspeicher dauerhaft gespeichert.
DPI
DPI steht für „dots per inch“, dem Standard für
Bildschirm- und Druckerauflösung, definiert durch
die Anzahl an Punkten, die ein Gerät pro Zoll
anzeigen bzw. drucken kann.
Druckerschriftarten
In einem Drucker gespeichert Schriftarten. Diese
Schriftarten befinden sich normalerweise im Festspeicher (Read-Only Memory, ROM) des Druckers .
Druckertreiber
Ein Programm, das die Kommunikation zwischen
Computer und Drucker ermöglicht und kontrolliert.
Editor
Der Windows XP-Texteditor, der dazu dient, kurze
Notizen zu schreiben und Text-Dateien (in ASCII) zu
bearbeiten.
Einfügen
Ein Befehl, der ausgeschnittene oder kopierte Daten
aus der Zwischenablage an eine andere Stelle
desselben oder eines anderen Dokuments einfügt.
Daten aus der Zwischenablage können beliebig oft
eingefügt werden.
© New Horizons Publishing Center
Eingebettetes Objekt
In einer anderen Anwendung erstellte Information,
die in ein neues Dokument eingefügt wird.
Eingebettete Objekte können im Zieldokument
bearbeitet werden. Siehe OLE.
Ereignismonitor
Ein Diagnoseprogramn zum Betrachten von System,
Sicherheits-, und Anwendungsereignissen. Der
Ereignismonitor zeigt Datum, Zeit, Quelle, Kategorie,
Nummer und Computername der Ereignisse an.
Explorer
Ein spezielles Windows XP-Programm, um
Operationen auf
Dateien und Datenträger zu
organisieren und zu verwalten.
FAT
FAT steht für „File Allocation Table“. Ein 16-bit
Dateisystemformat zum Speichern und Wiederauffinden von Daten auf einem Datenträger.
FAT32
Ein 32-bit FAT-Format, das die Daten auf
Laufwerken, die größer als 512 MB sind, effizienter
speichert als das 16-bit FAT.
Fenster überlappend anordnen
Ein Befehl, der Fenster so anordnet, dass sie sich
gegenseitig überlappen.
Festplatte aufräumen
Ein Vorgang, mit dem Sie Platz auf Ihrer Platte
freimachen können, indem Ihre Festplatte durchsucht wird und unnötige Dateien, die Sie gefahrlos
löschen können, angezeigt werden.
Festplattensymbol
Ein Symbol in einem Ordnerfenster im Explorer, das
ein Festplattenlaufwerk Ihres Systems darstellt. Es
gibt verschiedene Symbole für Disketten-, Festplatten-, Netzwerk- und CD-ROM-Laufwerke.
Fußzeile
Text, der automatisch am Ende jeder Seite gedruckt
wird. Die Fußzeile kann Grafiken, ein Datum,
Seitennummern usw. enthalten. Siehe Kopfzeile.
Geräte-Manager
Ein administratives Programm, mit dem Sie die
Geräte Ihres Computers verwalten können.
A–9
Windows XP Professional
Benutzerhandbuch
Gerätetreiber
Kommunikationseinstellungen
Ein Programm, meist mit der Erweiterung DRV, DLL,
EXE oder SYS, durch das ein bestimmter Teil der
Hardware (Gerät) mit Windows XP und dessen
Programmen kommunizieren kann.
Einstellungen, welche die Informationsübertragung
zwischen Computern und damit verbundenen
Geräten, wie zum Beispiel Drucker oder Modem,
bestimmen.
Graphical User Interface (GUI)
Kontrollkästchen (Check Box)
Eine grafische Benutzeroberfläche, die Symbole und
eine grafische Darstellung verwendet, um StandardComputerbefehle zu vereinfachen.
Ein kleines, quadratisches Kästchen, das sich in
einem Dialogfenster neben einer Option befindet.
Wenn sich im Kontrollkästchen ein Häkchen
befindet, ist die Option aktiviert.
Hintergrund (Wallpaper)
Ein als Bitmap-Datei gespeichertes Muster oder Bild,
das als Hintergrundbild auf dem Desktop angezeigt
werden kann. Bitmap-Dateien können einfache
Zeichnungen oder aufwendige, gescannte Bilder
sein.
Kopfzeile
Hintergrundprogramm
Ein Befehl, der Information in die Zwischenablage
kopiert, so dass Sie diese an einer anderen Stelle
desselben Dokuments oder in ein anderes
Dokument einfügen können. Sie können Kopieren
auch dann verwenden, wenn Sie eine Datei auf die
Festplatte oder auf eine Diskette kopieren wollen.
Ein Programm, das ausgeführt wird, während der
Benutzer ein anderes Programm verwendet.
Hochformat
Ausrichtung eines Dokuments, bei welcher der Inhalt
beim Betrachten und Ausdrucken parallel zur
Breitseite des Papiers ausgerichtet wird. Siehe
Querformat.
HTTP
Text, der automatisch am Beginn jeder Seite
gedruckt wird und der Grafiken, ein Datum, Seitennummern usw. enthalten kann. Siehe Fußzeile.
Kopieren
Listenfeld
Eine Liste von Optionen in einem Dialogfenster,
manchmal versehen mit einer Bildlaufleiste.
HTTP steht für „HyperText Transfer Protocol“. Ein
Regelwerk, das im Web zum Austausch von
Information, Text, und Grafik eingesetzt wird.
LPT Anschluss
IEEE 1394
Mauszeiger
Ein Standard für serielle Geräte mit hohen
Übertragungsraten, wie zum Beispiel Geräte für die
Bearbeitung von digitalen Videos und Audios.
Das pfeilförmige Objekt am Bildschirm, das den
Bewegungen der Maus (bzw. eines anderen Zeigegeräts) folgt und den Bildschirmbereich angibt, der
von Ihrem Mausklick betroffen ist. Der Mauszeiger
kann bei bestimmten Aktionen seine Form ändern.
Internet
Ursprünglich als ARPAnet bezeichnet, Netzwerk aus
mehreren Subnetzen, das so konzipiert wurde, dass
bei unvorhergesehener Zerstörung großer Teile die
Funktion aufrecht bleibt, wie zum Beispiel bei einem
Atomkrieg. Heute ist es ein öffentliches, kooperatives und selbsterhaltendes Netzwerk, das Benutzern aus aller Welt zur Verfügung steht.
Verbindungsstelle am Computer für Geräte mit
paralleler Kommunikation.
Maximieren
Dient zum Vergrößern eines Fensters auf dessen
maximale Größe. Zum Maximieren eines Fensters
klicken Sie auf die Schaltfläche Maximieren in der
rechten oberen Ecke der Titelleiste oder auf
Maximieren im Systemmenü.
Klicken
Menü
Die linke Maustaste einmal drücken, um ein Symbol
oder eine Option auszuwählen. Siehe Rechtsklick.
Eine Liste verfügbarer Befehle in einem
wendungsfenster. Die Menünamen werden in
Menüleiste im oberen Bereich des Fensters
gezeigt. Klicken Sie auf den Menünamen, um
Menü zu öffnen.
Kontosperrung (Account Lockout)
Eine Sicherheitsfunktion, die ein Benutzerkonto
sperrt, wenn die Anmeldung innerhalb eines
festgelegten Zeitraums mehrfach fehlschlägt.
A–10
Ander
anein
© New Horizons Publishing Center
Anhang B
Fachbegriffe
Menüleiste
OLE
Die horizontale Leiste, in der die Menünamen einer
Anwendung angezeigt werden. Sie befindet sich
unter der Titelleiste.
OLE steht für „Object Linking and Embedding“. Eine
Art Erstellung von Dokumenten, die eine ClientServer-Beziehung haben. Die Objekte werden mit
einem Programm erstellt und können in ein anderes
Dokument einer anderen Anwendung eingefügt und
gegebenenfalls nachbearbeitet werden.
Minimieren
Dient der Reduzierung eines Fensters zu einer
Schaltfläche in der Taskleiste oder zu einem Symbol
auf dem Desktop. Zum Minimieren eines Fensters
klicken Sie auf die Schaltfläche Minimieren in der
rechten oberen Ecke der Titelleiste oder auf
Minimieren im Systemmenü.
Mixer
Ein Gerät zum Abspielen von bestimmten Mediendateien. Um einen Mixer, wie zum Beispiel einen
MIDI-Sequenzer, zu starten, geben Sie eine MIDIDatei an.
Multitasking
Gleichzeitiges Ausführen von zwei oder mehreren
Programmen auf einem Betriebssystem.
Nebeneinander anordnen
Ein Befehl, der Fenster so anordnet, dass sie
nebeneinander am Bildschirm angezeigt werden.
Netzwerk
Eine Ansammlung von Computern und Peripheriegeräten (wie Drucker, Schnittstellenkarten, Modems,
und Verkabelung), die zum Zweck des verteilten
Zugriffs auf Daten und Ressourcen miteinander
verbunden sind.
Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen
Eine Methode, um ihren Computer mit dem Internet,
einem Netzwerk, oder einem anderen Computer zu
verbinden.
Optionsschaltfläche
Auch als Radioschaltfläche bezeichnet, eine kleine
runde Schaltfläche in einem Dialogfenster. Wenn sie
mit einem schwarzen Punkt versehen ist, ist die
Option ausgewählt bzw. aktiviert. Innerhalb einer
Gruppe von zusammengehörigen Optionsschaltflächen kann nur eine ausgewählt werden.
Ordnerliste
Besteht aus den Ordnern eines Datenträgers, die
eine verzweigte Struktur bilden. Der oberste Ordner
ist das Hauptverzeichnis. Siehe Zuklappen und
Aufklappen.
Paint
Ein Windows XP-Programm, das dazu dient,
Bitmap-Grafiken zu erstellen und zu bearbeiten.
Papierkorb
Ein Symbol auf dem Desktop, das einen Papierkorb
darstellt, in dem gelöschte Dateien aufbewahrt
werden. Sie können gelöschte Dateien aus dem
Papierkorb wiederherstellen oder diesen leeren.
Pfeiltasten
Die Richtungspfeile auf der Tastatur werden für die
Navigation auf dem Bildschirm verwendet.
Pixel
Vorgang, bei dem der Computer neu hochgefahren
wird.
Ein einzelner Punkt auf dem Bildschirm, der zur
Bilddarstellung verwendet wird. Das Monitorbild
besteht aus vielen Pixeln; die Farbe bzw. der
Farbton eines Pixels wird bestimmt durch ein oder
mehrere Bits im Speicher.
NTFS
Platzhalter
Neustart (Reboot)
Ein erweitertes Dateisystem, das ursprünglich
speziell für Windows NT konzipiert wurde und
kompatibel zum Betriebssystem Windows XP ist.
Der Speicherplatz wird entsprechend einer Clustergröße zugewiesen, was Ihnen das Anpassen der
Speicherplatzoptionen ermöglicht.
Objekt
Eine Informationseinheit, die zum Beispiel mit einer
Windows-Anwendung erstellt werden kann. Ein
Objekt kann mit einem anderen Dokument verknüpft
oder in dieses eingebettet werden. Siehe OLE.
© New Horizons Publishing Center
Ein Zeichen, das für ein oder mehrere Zeichen steht.
Platzhalter werden zur Suche oder Verarbeitung von
Dateien verwendet. Ein Fragezeichen (?) steht für
ein beliebiges Zeichen, der Stern (*) steht für
beliebig viele beliebige Zeichen.
Programmdatei
Eine Datei, die eine Anwendung oder ein Programm
startet.
Quelldokument
Das Dokument, dessen Inhalt
eingebettet wurde. Siehe OLE.
verknüpft oder
A–11
Windows XP Professional
Benutzerhandbuch
Querformat
Der Inhalt des Dokuments wird beim Betrachten
oder Ausdrucken parallel zur Längsseite des Papiers
ausgerichtet. Siehe Hochformat.
Radioschaltfläche
Alte Bezeichnung für Optionsschaltfläche. Siehe
Optionsschaltfläche.
Rahmen
Methode zum Auswählen von Objekten durch
Klicken und Ziehen eines Umrisses, der sie umgibt.
RAM (Arbeitsspeicher)
RAM steht für „Random Access Memory“ und ist ein
temporärer Speicher, in den vom Computer oder von
anderen Geräten Information geschrieben oder
ausgelesen werden kann. Die im Arbeitsspeicher
(RAM) gespeicherte Information geht beim Ausschalten des Computers verloren.
Rechner
Ein Zubehör-Programm, das sowohl einen StandardRechner als auch einen wissenschaftlichen Rechner
enthält.
Registerkarten
Karten in Dialogfenstern, ähnlich solchen in Karteien,
die zusammengehörige Informationen in einem
Dialogfenster anzeigen.
Remote Access Administrator
Ein Programm, mit dem der Netzwerkoperator
andere Computer im Netzwerk aus der Ferne
administrieren kann.
ROM
ROM steht für „Read-Only Memory“. Ein spezieller
Speicherchip, der Instruktionen und Daten
permanent speichert. Der Inhalt wird bei der
Herstellung erstellt und kann nicht mehr verändert
werden. Wird nur zum Speichern von Steuerroutinen
in PCs verwendet.
maximiertem und wiederhergestelltem Zustand zu
wechseln.
Schriftart
Schriftfamilie, innerhalb der sich Größe und Form
der Zeichen ändern können. Schriftfamilien haben
Namen wie Helvetica, Courier, etc.
Scroll-Box
Ein kleines Rechteck in einer Scrollleiste, das die
gerade sichtbare Position innerhalb des Fensters
oder des Listenfeldes relativ zum Inhalt des
gesamten Fensters anzeigt. Kann bewegt werden,
um durch den Inhalt zu scrollen.
Scrollen
Der Vorgang des Bewegens durch Text, Grafik oder
eine Liste (horizontal oder vertikal), um Teile einer
Datei zu sehen, die nicht mehr auf den Bildschirm
passen. Sie können mit Hilfe des Cursors oder der
Bildlaufleisten scrollen.
Scrollleiste (Bildlaufleiste)
Leiste am rechten (vertikale) oder unteren
(horizontale) Fensterrand oder eines Listenfeldes,
wenn der Inhalt nicht vollständig sichtbar ist. Jede
Bildlaufleiste enthält zwei Pfeile und eine Scrollbox,
mit deren Hilfe man durch den Inhalt eines Fensters
oder Listenfeldes scrollen kann.
Scrollpfeil
Ein Pfeil am Ende der Bildlaufleiste zum Scrollen
durch den Fenster- bzw. Listeninhalt.
SCSI
SCSI steht für „Small Computer Systems Interface“.
Einen spezielle Schnittstelle, die dazu dient, den
Computer mit Peripheriegeräten wie externen Festplatten, CD-ROM-Laufwerken, Modems, Druckern
und Scannern zu verbinden.
Schaltfläche Schließen
Eine kleine Schaltfläche am rechten Ende der
Titelleiste, auf der sich ein “X” befindet. Klicken Sie
auf die Schaltfläche Schließen, um ein geöffnetes
Anwendungsfenster zu schließen.
Schaltfläche Wiederherstellen
Eine kleine Schaltfläche mit zwei verschachtelten
Rechtecken, die am rechten Rand der Titelleiste
angezeigt wird, wenn ein Fenster maximiert ist.
Klicken Sie auf diese Schaltftläche, um das Fenster
in seine ursprüngliche Größe zu bringen oder
doppelklicken Sie auf die Titelleiste, um zwischen
A–12
© New Horizons Publishing Center
Anhang B
Fachbegriffe
Server-Anwendung
Eine Anwendung, die Objekte für das Verknüpfen
und Einbetten in andere Dokumente erstellen kann.
Siehe OLE.
Shift-Klick
Vorgang, um mehrere Objekte auszuwählen. Dazu
müssen Sie bei gedrückter Shift-Taste auf die
gewünschten Objekte klicken.
Sicherungskopie (Backup)
Ein in Windows XP integriertes Dienstprogramm,
das eine Kopie von ausgewählten Dateien und
Ordnern in einer eigenen Datei und/oder auf einem
Laufwerk speichert. Die Sicherungskopie dient der
Archivierung von Daten und wird im Notfall benötigt.
Standarddrucker
Der Drucker, der in der Anwendung angezeigt wird
und an den ein Computer alle zu druckenden
Dokumente schickt, wenn der Befehl Drucken
gewählt wird. Bei den meisten Anwendungen kann
man einen Drucker auswählen, bevor die zu
druckende Information gesendet wird. Es kann nur
ein Drucker als Standarddrucker dienen; dabei sollte
es sich um den am häufigsten verwendeten Drucker
handeln.
Standardschaltfläche
Die Befehlsschaltfläche in Dialogfenstern, die
Windows automatisch hervorhebt. Der stärkere
Rand der Standardschaltfläche zeigt an, dass der
Befehl ausgeführt wird, wenn Sie Enter drücken. Die
Standardschaltfläche wird nicht aktiviert, wenn Sie
auf eine andere Befehlsschaltfläche klicken.
Statusleiste
Auch Statuszeile genannt. Sie zeigt am unteren
Rand eines Fensters Informationen zum aktuellen
Vorgang an.
Steuerzeichen
Kodes in einer Textdatei, die Steuer- oder Formatierungsanweisungen darstellen (wie Zeilenumbruch
oder Absatzende). Steuerzeichen haben ein
vorangestelltes ^. Sie können diese Kodes bei der
Zuweisung von Kommunikationseinstellungen oder
Funktionstasten eingeben.
Symbol
Kleine Abbildungen, die bei grafischen Benutzeroberflächen verwendet werden. Laufwerke, Verzeichnisse, Anwendungen oder Dokumente werden
zum Beispiel als Symbole dargestellt.
Systemleistung
Diagnoseprogramm zur Leistungsmessung eines
lokalen Computers oder anderer, mit einem
Netzwerk verbundener Systeme.
Systemmenü
Ein Menü, das Befehle enthält, mit denen Sie die
Größe von Fenstern ändern oder das Programm
schließen können. Klicken Sie auf das SystemmenüSymbol am linken Ende der Titelleiste, um das
Systemmenü zu öffnen oder wählen Sie ein
Anwendungssymbol. Die meisten Windows XPAnwendungen verfügen über Systemmenüs. Fenster
von
Dokumenten,
Symbole
und
manche
Dialogfenster haben auch Systemmenüs.
Task-Manager
Ein Programm zum Überwachen und Steuern des
Computers und der laufenden Anwendungen.
Tastaturlayout
Die Anordnung der Zeichen auf der Tastatur, die für
die Eingabe verwendet wird.
Tastenkombination
Eine Taste oder ein Tastaturkürzel für einen
bestimmten Befehl, die anstelle eines Menübefehls
verwendet werden kann. Tastaturkürzel werden
rechts neben dem Menübefehl angezeigt.
Textdatei
Eine Datei, die unformatierte Buchstaben, Zahlen
und Symbole enthält. Siehe ASCII.
Textfeld
Ein Feld in einem Dialogfenster, in dem die zur
Ausführung eines Befehls notwendige Information
eingegeben wird.
Thema
Information in einem Hilfe-Fenster. Ein Hilfethema
beginnt normalerweise mit einem Titel und enthält
Information zu einer bestimmten Aufgabe, einem
Befehl oder einem Dialogfenster.
Titelleiste
Die horizontale Leiste am oberen Rand eines
Fensters, die den Namen des Fensters oder des
Dialogfensters enthält. In vielen Fenstern werden in
der Titelleiste das Systemmenü, die Schaltflächen
Maximieren, Wiederherstellen, Minimieren und
Schließen angezeigt.
TrueType-Schriftarten
Skalierbare Schriftarten, deren Größe beliebig
geändert werden kann. Sie werden genau so
gedruckt, wie sie am Bildschirm dargestellt werden.
Übereinander anordnen
© New Horizons Publishing Center
A–13
Windows XP Professional
Benutzerhandbuch
Ein Befehl, der Fenster so anordnet, dass sie
übereinander am Bildschirm angezeigt werden.
USB
USB steht für „universal serial bus“. Ein externer
Bus, der die Plug & Play-Installation unterstützt. Mit
einem einzigen USB-Anschluss kann man bis zu 127
Peripheriegeräte anschließen.
Verknüpfung
Eine Fähigkeit von Windows XP, um ein Abbild einer
Datei oder Anwendung zu erstellen und an beliebiger
Stelle im System abzulegen. Wenn Sie eine
Verknüpfung öffnen, wird die ursprüngliche Datei
oder Anwendung geöffnet.
Verknüpftes Objekt
Darstellung oder Platzhalter für ein Objekt, das in ein
Zieldokument eingefügt wird, aber weiterhin als
eigenständige Quelldatei existiert. Bei Veränderung
dieser wird das Zieldokument aktualisiert, um die
Änderungen wiederzugeben. Siehe Eingebettetes
Objekt.
Verschlüsselung
Der Vorgang des Unkenntlichmachens von
Nachrichten oder Daten, so dass andere Benutzer
den Inhalt einer Datei nicht lesen können.
Vorschaubild
Ein kleines Abbild des Originalbildes zur Vorschau
beim schnellen Durchsuchen.
Wählhilfe
Ein Windows XP-Programm zum Speichern und
automatischen Wählen von oft verwendeten Telefonnummern.
Warteschlange
WYSIWYG
Abkürzung für „What You See Is What You Get“
(„wisiwig“ gesprochen): Darstellungsart, bei der Text
und Grafik exakt genauso am Monitor angezeigt
werden, wie sie am Ausdruck erscheinen.
Zeichentabelle
Ein Hilfsprogramm zum Auswählen und Einfügen
von Standardsymbolen und speziellen Symbolen in
Dokumente.
Ziehen
Die verwendete Methode, um Objekte am Bildschirm
zu verschieben. Um ein Objekt zu ziehen, klicken Sie
es an und halten Sie die Maustaste gedrückt,
während Sie die Maus bewegen. Um zum Beispiel
ein Fenster am Bildschirm zu verschieben, klicken
und ziehen Sie die Titelleiste.
Zielordner
Der Order, in den Sie eine oder mehrere Dateien
kopieren oder verschieben möchten.
Zuklappen
Das Verstecken von Ordnern, die dem ausgewählten
Ordner in der Ordnerliste untergeordnet sind. Siehe
Erweitern und Ordnerliste.
Zwischenablage (Clipboard)
Ein Speicherbereich, in dem ausgeschnittene oder
kopierte Texte oder Grafiken vorübergehend gespeichert werden, sodass sie an einer neuen
Position eingefügt werden können.
Zwischenablage-Betrachter
Ein Hilfsprogramm, mit dem Sie den Inhalt einer
lokalen oder netzwerkbasierten Zwischenablage
betrachten können.
Eine Liste von Dokumenten, die an den Drucker
gesendet wurden und gedruckt werden sollen.
Webseite
Ein World Wide Web-Dokument.
WordPad
Ein kleines Textverarbeitungsprogramm, mit dem
der Benutzer formatierte Dokumente erstellen kann.
World Wide Web (WWW)
Das WWW umfasst alle Ressourcen und Benutzer
des Internet, die das HyperText-Transport-Protocol
(HTTP) als Kommunikationsmethode benutzen.
A–14
© New Horizons Publishing Center
© New Horizons Publishing Center
Desktop anzeigen
Schaltfläche Start
Taskleiste
Mircosoft
Internet
Explorer
Papierkorb
Netzwerk
Systemkonfiguration
Internet Explorer
Browser starten
Outlook Express starten
Aktives Fenster
Programmschaltflächen
Der Desktop
Uhr
Programmsymbole
Inaktives
Fenster
Anhang D
Die Taskleiste
A–15
A–16
Statusleiste
Adressleiste
Standardschaltflächen
Menüleiste
Systemmenü
Hyperlinks
Titelleiste
Der Arbeitsplatz
Schaltfläche
Wechseln zu
Schaltfläche
Minimieren
Schaltfläche
Schließen
Schaltfläche
Maximieren
Windows XP Professional
Benutzerhandbuch
© New Horizons Publishing Center
© New Horizons Publishing Center
Statusleiste
Fensterrahmen
Adressleiste
Standardschaltflächen
Menüleiste
Systemmenü
Verbindung zu
einem
gemeinsamen
Ordner, einem
Webordner
oder FTPVerzeichnis
herstellen
Ordner der Computer in der
Domäne oder Arbeitsgruppe
anzeigen
Titelleiste
Gesamte
s
Netzwerk
anzeigen
Die Netzwerkumgebung
Schaltfläche
Wechseln zu
Schaltfläche
Minimieren
Schaltfläche
Schließen
Schaltfläche
Maximieren
Anhang D
Die Taskleiste
A–17
A–18
untergeordnete Ordner
geöffneter Ordner
Adressleiste
Standardschaltflächen
Menüleiste
Systemmenü
Titelleiste
Bildlaufpfeil
Vertikale
Bildlaufleiste
Der Windows Explorer
Schaltfläche
Minimieren
Schaltfläche
Schließen
Schaltfläche
Maximieren
Windows XP Professional
Benutzerhandbuch
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Anhang D
Schaltfläche Start
Schnellstart
Die Taskleiste
Uhr
Die Taskleiste
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A–19
Windows XP Professional
Benutzerhandbuch
A–20
© New Horizons Publishing Center
Anhang E
Die Menüs
Die Menüs
© New Horizons Publishing Center
A–21
Windows XP Professional
Benutzerhandbuch
Das Systemmenü
Ursprüngliche
Fenstergröße
wiederherstellen
Aktives Fenster mit
Pfeiltasten verschieben
Größe des aktiven
Fensters mit den
Pfeiltasten ändern
Geöffnetes Fenster zu einer Schaltfläche
in der Taskleiste minimieren
Fenster auf Bildschirmgröße
maximieren
Tastenkombination für Fenster
schließen und Programm beenden
Fenster schließen
Das Startmenü
Zuletzt
verwendete
Dokumente
Verknüpfungen
Systemeinstellungen
Informationsquelle
Programme starten
Auf dem
Computer
installierte
Programme
Nach Dateien, Ordnern oder
Personen im Computer,
Netzwerk oder Internet suchen
Computer herunterfahren
Schaltfläche Start
A–22
© New Horizons Publishing Center
Anhang F
Der Gebrauch der Maus
Die Maus benutzen
Eine vielseitige Schnittstelle
Bewegen der Maus
Klicken und ziehen
Die Maus ist eine Benutzeroberfläche, mit deren Hilfe
Sie dem Computer mitteilen, was Sie tun wollen. Wie
funktioniert das? Die Maus besitzt eine rollende Kugel,
um die Bewegung der Maus zum Mauszeiger auf dem
Bildschirm zu übertragen. In der Maus befinden sich
kleine Rollen, die von der Kugel bewegt werden. Eine
Rolle rollt auf und ab, die andere links und rechts.
Objekte wie Symbole, markierter Text und Grafiken
können durch Klicken und Ziehen mit der Maus bewegt
werden. Um z.B. ein Symbol zu bewegen, klicken Sie
auf das Symbol, ohne die Maustaste wieder
loszulassen. Ziehen Sie den Mauspfeil zum
gewünschten, neuen Bereich. Das Symbol wandert
unter dem Mauspfeil mit. Wenn Sie die Maustaste
loslassen, wird das Symbol abgestellt.
Der Mauszeiger kann verschiedene Formen aufweisen,
je nach dem Programm, das benutzt wird. Drei häufige
Erscheinungsformen sind der Mauspfeil, der I-Balken
und das Fadenkreuz. Die Pfeilform hat eine sensible
Stelle an der Spitze. Sie benutzen diese sensible
Pfeilspitze, um auf Schaltflächen und Objekte zu
deuten. Der I-Balken dient zur Texteingabe und ähnelt
dem blinkenden Zeiger bei DOS-Programmen. Das
Fadenkreuz wird für Zeichnungen und Grafiken benutzt.
Deuten und Klicken
Die Maus für Windows kann zwei oder drei Tasten
haben. Grundsätzlich wird die rechte Maustaste nur für
ganz bestimmte Funktionen benutzt. Allerdings kann
man die Maus so umstellen, dass die rechte Maustaste
die Hauptfunktionen übernimmt. Sofern in diesen Buch
nicht speziell darauf hingewiesen wird, bezieht sich
Klicken immer auf das Betätigen der linken Maustaste.
Eine wesentliche Funktion der Maus ist das Markieren
von Objekten. Wenn Sie auf das zu markierende
Objekt deuten, klicken sie einmal. Dadurch wird das
Objekt markiert. Wenn dieses Objekt ein Symbol ist,
verfärbt es sich dunkel zum Zeichen dafür, dass es
markiert ist. Wenn Sie auf ein anderes Symbol deuten
und klicken, nimmt das vorher markierte Symbol wieder
seine normale Farbe an. Immer wenn ein neues Objekt
markiert wird, wird die Markierung des vorherigen
Objekts aufgehoben.
Umschalttaste betätigen und klicken
Hierdurch können Sie mehrere Objekte markieren.
Wenn Sie mehrere Objekte in einem WindowsProgram markieren wollen, klicken Sie auf ein Objekt.
Während Sie die Umschalttaste gedrückt halten,
können Sie weitere Objekte markieren. Sie können
auch ein Objekt aus einer markierten Gruppe
entfernen, wenn Sie bei gedrückter Umschalttaste
darauf klicken.
Zeiger-Marquee
Eine ähnliche Gruppenmarkierung, die in vielen
Programmen, die unter Windows laufen, verfügbar ist,
ist das Zeiger-Marquee. Mit dieser Funktion können Sie
einen Markierungsrahmen um ein oder mehrere
Objekte ziehen, indem Sie klicken und bei gedrückter
Taste ziehen. Wichtig ist, dass der Mauszeiger sich
außerhalb der zu markierenden Gruppe befindet, bevor
Sie beginnen zu markieren.
Mauspfeil
Doppelklick
Um richtig zweimal zu klicken, müssen Sie es schnell
tun. Es bedarf unter Umständen einiger Übung, da
verschiedene
Mäuse
unterschiedlich
reagieren.
Zweimal klicken kann eine Anwendung starten, ein
aktives Fenster schließen, ein Verzeichnis öffnen oder
ein Wort markieren.
© New Horizons Publishing Center
I-Balken
Einen Rahmen ziehen mit dem ZeigerMarquee
Fadenkreuz
A–23
Windows XP Professional
Benutzerhandbuch
A–24
© New Horizons Publishing Center
Anhang G
Die Tastatur
© New Horizons Publishing Center
A–25
Windows XP Professional
Benutzerhandbuch
A–26
© New Horizons Publishing Center
Index
Der Index des New Horizons-Benutzerhandbuchs ermöglicht einen schnellen Zugriff auf ein
bestimmtes Thema.
Die Themen sind in der linken Spalte angeführt. Die rechte Spalte gibt Hinweise auf das zugehörige
Themengebiet und dessen Seitennummer im New Horizons-Benutzerhandbuch.
Thema
New Horizons
Aktualisieren ......................................................................................................... T7–12, T7–22
Bearbeiten eines Objektes ............................................................................................... T7–22
Dokumentenstandard ....................................................................................................... T8–24
Durchsuchen .................................................................................................................... T6–12
Eingebettete Objekte ........................................................................................................ T7–18
Freigabe ........................................................................................................................... T8–36
Freigeben eines Druckers ................................................................................................ T8–36
Grafische Schriftarten......................................................................................................... T8–6
Inhalte einfügen .................................................................................................................. T7–6
Manuelles Aktualisieren.................................................................................................... T7–12
MS Sans Serif-Schriftart ................................................................................................... T8–12
Neuer Drucker ................................................................................................................... T8–18
Notepad .............................................................................................................................. T5–6
Objekttyp .......................................................................................................................... T6–16
OLE ............................................................................................................................ T7–18, 22
OpenType........................................................................................................................... T8–6
Ordner Drucker................................................................................................................. T8–30
Paint ................................................................................................................................. T5–10
Paragraph-Formatierung .................................................................................................. T5–26
Platzhalter......................................................................................................................... T6–12
Preemptives Multitasking.................................................................................................. T5–42
Rechner ............................................................................................................................ T5–32
Schriftartenordner............................................................................................................. T8–12
Schriftformatierungen ....................................................................................................... T5–26
Schriftschnitt ......................................................................................................... T5–26, T8–12
© New Horizons Publishing Center
I–1
Windows XP Professional Vertiefung
Benutzerhandbuch
Thema
New Horizons
Spooler ............................................................................................................................. T8–30
Standard-Druckereinstellungen ........................................................................................ T8–24
Suche sichern................................................................................................................... T6–20
Suchen ............................................................................................................................... T6–6
Suchergebnis...................................................................................................................... T6–6
System Schriftart ................................................................................................................ T8–6
Textausrichtung ................................................................................................................ T5–26
Textsuche ......................................................................................................................... T6–16
Treiber .............................................................................................................................. T8–18
TrueType ............................................................................................................................ T8–6
Verknüpfen ....................................................................................................................... T7–12
Verknüpfungen herstellen................................................................................................... T7–6
WordPad .......................................................................................................................... T5–18
Zeichen............................................................................................................................. T5–37
Zeichentabelle .................................................................................................................. T5–38
I–2
© New Horizons Publishing Center
New Horizons Computer Learning Centers
October 2001 Worldwide List
EUROPE
INTERNATIONAL
Belgium
Antwerp
Brussels
Algeria
Argentina
Australia
Bangladesh
Bolivia
Brazil
Canada
Chile
China
Colombia
Costa Rica
Ecuador
Egypt
El Salvador
England
Birmingham
Bournemouth
Bristol
Liverpool
London
Manchester
New Castle upon Tyne
Nottingham
South Wales
Swindon
Yorkshire
France
Nice
Paris
Germany
Hamburg
Berlin
Bielefeld
Köln
Duesseldorf
Eschborn
Hannover
Heidelberg
München
Greece
Athens
Thessaloniki
Italy
Milano
Brescia (Rome)
Luxembourg
Luxembourg
Scotland
Edinburgh
Glasgow
Spain
Barcelona
The Netherlands
Amsterdam
Hoofddorp
Rotterdam
Tilburg
Guatemala
Honduras
Indonesia
Israel
Jamaica
Japan
Korea
Kuwait
Lebanon
Malaysia
Malta
Mexico
Morocco
New Zealand
Oman
Pakistan
Panama
Peru
Philippines
Qatar
Saudi Arabia
Singapore
South Africa
State of
Bahrain
Syria
UAE
Vietnam
Zimbabwe
UNITED STATES OF AMERICA
Alabama
Arizona
Arkansas
California
Colorado
Connecticut
District of
Columbia
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Georgia
Hawaii
Idaho
Illinois
Indiana
Iowa
Kansas
Kentucky
Louisiana
Maryland
Massachussets
Michigan
Minnesota
Mississippi
Missouri
Montana
Nebraska
Nebraska
Nevada
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Hampshire
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New Mexico
New York
North Carolina
Ohio
Oklahoma
Oregon
Pennsylvania
Rhode Island
South Carolina
Tennessee
Texas
Utah
Vermont
Virginia
Washington
West Virginia
Wisconsin
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