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O O MoSA 6 1.7-04139 @ @ EVgg- o,{sso GE 95P-115P-145P S/SX Betliebsanleitung - Iitel H01 GE 95P-1r5P-145P SX-EA 18 PAC 150 D STROMEF.Z,EUGER GE 95P.1 15P.145P S/SX GE 95P.1 15P.145P SX.EA PAC 150 Liefervariante kann vom Bild abweichen Betriebsanleitung Stand 04/99, Vers. 1.7 Gültig für folgende Aggregate/Geräte: GE 95P S GE 95P SX GE 95P SX-EA PAC 150 GE 115P S GE 115P SX GE 1.I5P SX-EA GE 145P S GE 145P SX GE 145P SX.EA O @MOSA 2 Copyright-Hinweis llll* Diese Betriebsanleitung ist wesent- 1.1-10/97 WIGHTIG H01 @ @ licher Bestandteil des zugehörigen Gerätes. Dem Bedien- und Wartungspersonal müssen diese Betriebsanleitung, das Motorhandbuch und alle weiteren Geräteunterlagen jederzeit zur Verfügung stehen. t9 Lesen Sie die Seiten "Sicherheitshinweise"! OAlle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veruielfältigung dieser Betriebsanleitung sowie Ven¡rertung ihres lnhalts nur mit ausdrücklicher Genehmigung durch die MOSA GmbH (Deutschland). Die in der Betriebsanleitung beschriebenen Sachverhalte sind keine Produktzusagen. Außerdem gibt MOSA mit der Beschreibung keine ausdrückliche oder stillschweigende Garantieerklärung ab. Enthaltene lnformationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Abweichungen der Betriebsanleitung vom tatsächlichen Stand verpflichten nicht zur Nachlieferung. Technische Anderungen sind vorbehalten. Die MOSA GmbH übernimmt keine Haftung für beiläufige oder Folgeschäden im Zusammenhang mit der Bereitstellung, Darstellung oder Ver- wendung dieser Betriebsanleitung, soweit zulässig. Alle Firmennamen und Logos sind Warenzeichen lhrer Besitzer. GE_, MS_, TS_ 3 EAS D v o MosA I 1.2-04t99 H03 @ @ Vorbemerkung, Service-Adresse I This is to stote that t-20090 cusAGo ClS(Ùlcll{ 0l92,l {v.lld undl 2000{}291 the scope specified thereon ond tu ^.ffib @ÐEø'q gffi 6@ 9002 Hohe Zuverlässigkeit Der Name MOSA ist ein Synonym für Qualität und Präzision. Qualitätskontrollen von der Fertigung bis zum Versand garantieren dem Kunden ein hohes Maß an Zuverlässigkeit. Sãmtliche Maschinen werden vor Auslieferung einem Probelauf mit Dauerstreßtest unterzogen. Qualitätskontrolle thu Kb4P6tr tI-È for the sLondord for and on &ha{ oÍ IQNet @ta duKionsstãtten in Cusago in der Nähe Mailands, ltalien. MOSA hat seitdem schon einige Hunderttausend Schweißaggregate und Stromezeuger hergestellt und weltweit vertrieben. Zur MOSA GmbH gehören ein Zentrallager mit Servicezentrum und mehrere Verkaufsbüros. (Mtl holds the Qualitg Sgstem Certitìcote lso Sie haben sich fûr ein hochwerliges MOSA-Produkt entschieden. lm Folgenden erhalten Sie nähere lnformationen zum MOSA-Qualitätsmanagement und zum Kundendienst. Die MOSA GmbH Deutschland mit Sitz in München sorgt für Kundennähe und schnelle Bedienung der deutschen Kunden. MOSA S.r.l. v¡eb Europe,59 Signed, D Die Firma MOSA MOSA wurde 1963 gegrúndet und hat Verwaltung und Pro- INTEFNATIOi'¡AL CEFTnFÍXqTìON NETT,IrORK IQNet Registratían No. t-t-3722 for 1 EAS Wir danken lhnen, -r I t.r{ ]}lE GE_, MS_, TS_ drþ Ért,! 4ÉFdhil dfú lQk ñi Ehhd lgtÑxhø l4ffi sÞ MAxd sll]d dcÉ 6tu 4¡¡d qs.d r^OF'E lDtÞHA*Ð 6h eoltu ö6d dgF gSú $tu - MOSA hat schon im Jahr 1994 das international anerkannte Qualitãtssicherungssystem nach Euro-Norm EN ISO 9002 eingefûhrt. Mit der Zertifizierung vom lnternational Certification Network wurde dieser hohe Qualitrãtsstandard für die MOSAProduKe bestätigt. Zertif izierun gsinstitute lQNet (lnternational): lnternational Network for Quality System uilt Eil tso 9002 Assessment and Certif ication li.,iNet CEFNF]CMONE ITALIA¡IA OEI slSTEM OUAUTA IIAl]Afl CAflFßAIION OF COMPANY CISQ (ltalien): Certilicazione ltaliana dei Sistemi Qualita delle aziende MË{DAU OUALII'I SYSTEMIS r\ I rt\ tctM Eilr,Io r cEmEr¡nc rü.FÎRrIE Pd u CBTltlCÂT0 l. ¡.,..ùr t ì\\ tctM Eæ¡l-¡ ICIM: lslituto di Certificazione lndustriale oer la Meccanica (Zerlitizierungsinstitut, lQNet-Mitglied) n CE,tEtCAtEtb 0ts2,/t Service Ebenso steht bei MOSA der Service im Vordergrund. MOSA verwendet nur getestete und bewährte Materialien für die Produktion der Eaeugnisse. Sollte trotz der hohen Fertigungsqualität lhr Aggregat doch einmal ausfallen, wenden Sie sich bitte an lhren zuständigen Fachhãndler oder direkt an: MOSA S.r.l. ffim Vialr Europa. 59 - 20090 Cusgo (Ml) MOSA GmbH Zentrallager und Servicezentrum Keltenstraße 3 D-85095 Denkendorf Tel. (084 66) 90 51 53 Fax (084 66) 90 51 53 Itâlia lffiffir* uMeNrsogooz:rss¿ æ¡'ffi ffiÉMúú'M MoloEåld.bid. GrupIi sl.trogeni Wir wünschen lhnen viele erfolgreiche (und störungsfreie) Jahre mit lhrem Gerät. æ4FFlødE@*@E@ úÉÆdE@úffi@ffi 3G0t1994 :$ltcERl 3045-t997 2$0t2000 lhr MOSATeam: MOSA GmbH Albert-Schweiùer-Str. 64 81735 Miinchen Tet. (089) 635 23 03 Fax (089) 635 23 87 E-mail: [email protected] http://www.mosa.de O @ oMosA 2 1.0-ro/98 H03 lnhaltsverzeichnis GE_, MS_, TS_ 2 @ D Bezeichnung der Seile Seiten-lD Sprache Seite ist güllig für Bemerkung Betriebsanleitung - Tilel H01 _ D 3 D H03 1 D GE-, MS_, TS_ GE-, MS-, TS-, EASGE-, MS-, TS-, EAS- Modelle siehe Titelseite H0l lnhallsverzeichnis H03 2 D GE-, MS-, TS- Modelle siehe Titelseite Beslimmungsgemäße Verwendung, Normen Symbole, Hinweiszeichen H05 1 D GE_, MS_, TS-, EAS_ H07 1 D GE-, MS_, TS-, EAS- D GE_, Copyright-Hinweis Vorbemerkung, Service-Adresse H07 Abkü rzungen Sicherheilshinweise - Allgemeines 'I MS-, TS-, EAS- D GE-, MS-, TS-, EAS- ür Motoraggregate für Motoraggregate (2) H]0 3/1 Hl0 3t2 D GE_, D lur mobile Stromerzeugung H10 5 D GE-, MS_, TSGE-, MS-, TS- H10 7 D MS-, TS- nicht bei GE Produktbeschreibung H12 D GE-, MS_, TS_ Modelle siehe Titelseite Technische Dalen Hl6 D GE-, MS-, TS- Modelle siehe Titelseite Verpackung, Transporl - Allgemeines H20 D Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise f f H10 (1 ) ür SchweißeniSchneiden Auspacken, Heben und Transportieren Montage - Fahrgestell MS-, TS_ H20 v GE-, MS-, TS-, EAS_ GE-, MS-, TS- H22 D CTM-, CTL_ 3 D 5 D 3 D GE-, MS-, TSGE-, MS-, TSGE-, MS-, TS- 1 n 4.1 D 1 falls mit Fahrgestell Aufslellung, Vorbereitungen Aufstellung - Standort, Einsatzbedingungen Aufstellung - Schutzmaßnahmen, Anschluß Vorbereitungen zur lnbetriebnahme Bedienungsanleilung - Allgemeines H26 H26 H28 H30 _ D H34 _ H38 _ D D GE-, MS-, TS-, EASGE-, MS_, TS-, EASGE-, MS-, TSGeräte und Baugruppen GE-, MS_, TS- Warlung, lnstandhaltung - Allgemeines Wartung - Motor (1) Wartung - Motor (2) Wartung - Generator, Batterie H40 1 H40 3/1 H40 3/2 H40 5 D GE_, D GE_, D GE-, MS-, TS- Störungsbese itigung H42 5 D GE-, MS_, TS_ Umwellschutz, Entsorgung H46 1 D GE-, MS_, TS_, EAS_ Slromlaufpläne - Referenzliste H50 1 H50 _ D GE_, D GE_, MS_, TS_ H60 1 H60 _ H70 _ H70 9 D D GE-, MS-, TS_, EAS_ GE-, MS-, TS_ CTM-, CTLGE-, MS-, TS- 804 41t1 n GE-, MS-, TS-, EAS- 804 804 4112 D GE_, 42 D GE_, 810 3 D MS_, TS_ Bedienelemente Bedienelemente Eedien ung - Referenzliste Benutzung Stromlaufoläne Ersalzleile - Allgemeines Ersatzteile Ersatzteile - Fahrgestell Ersatzteile - Zubehör H30 H30 Basisinf ormationen Schutzmaßnahmen (1) Schutzmaßnahmen (2) Erdung und lsolationsiiberwachung - Prinzip Elektroden - Klassen nach DIN EN 499 Modelle siehe Titelseite Modelle siehe Titelseite MS-, TS_, EASTS- D D U Modelle siehe Titelseite MS-, TS-, EASModelle siehe Titelseite Modelle siehe Titelseite falls mit Fahrgestell MS-, TS-, EAS_ MS-, TS-, EASnicht bei GE O @ MosA 1 1.2-0ri99 @ @ H05 Bestimmungsgemäße Verwendung, llormen GE_, MS_, TS_ 1 EAS-, PAC_ D Bestimmun gsgemäße Verwendu n g CE-Konformität Verwendun g Stromerzeuger/Schweißaggregate tttt| Das Aggregat (Stromezeuger/Schweißaggregat) darf nur zur Erzeugung von Strom und für Schweißzwecke entsprechend der Spezifikation der Betriebsanleitung und anderer produktbezogener Unterlagen des Herstellers verwendet werden. Dabei sind die Spezifikationen und Vorschriften fur serienmãßige Ein- und Anbauteile ebenfalls zu beachten (2. B. Betriebs- und Wartungsvorschriften des Molorherstellers). Konformitãtserklärung Venvendung EAS-Geräte l¡¡l| EAS-Geräte durlen nur zur Steuerung von MOSA-Stromezeugern in Notstromanlagen und zur Fernsteuerung entsprechend der Spezifikation der Betriebsanleitung und anderer produktbezogener Unterlagen des Herstellers verwendet werden. Venrvendung Umschalteinheit PAC tltÛ PAC-Umschalteinheiten dürlen nur zur externen Leistungsumschaltung von MOSA-Stromezeugern in Notstromanlagen entsprechend der Spezifikation der Betriebsanleitung und anderer produktbezogener Unterlagen des Herstellers verwendet werden. Die externe Leistungsumschaltung zwischen Netzbetrieb und Generatorbetrieb ist bei Stromezeugern mit integrierter Notstromautomatik QEA elorderlich. Die QEA-Einheit steuert die eliterne Umschaltung in der PAC-Einheit. ng Jeder Gebrauch, der uber die beschriebene Verwendung hinausgeht, ist nicht zulässig und gilt als nicht bestimmungsgemäß. llll+ Wird das AggregaVGerät anderweitig oder nicht sachgerecht verwendet, sind Personenschåden des Benutzers oder Dritter möglich. Außerdem kônnen das AggregaUGerät oder andere Sachwerte beschädigt werden. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht. Sachgerecht benutzen Die in dieser Anleitung beschriebenen Aggregate/Gerãte sind CE-konform und C€ mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet (CE: Communauté Eurooéenne). Der Hersteller erklärt die Konformität des Aggregates bzw. Gerätes mit den einschlägigen europäischen Richtlinien. Normen Folgende Normen sind berucksichtigt (soweit zutreffend für das beschriebene AggregaUGerät): - CEE 89/392 mit Anderungen - EN 291-1, EN 292-2, 9'l/368, 93/44, 93/68 EN 60439-1, EN 50081-l/-2, EN 50082-1/-2 - Niederspannung: CEE 73123 und 93/68 - EMV:CEE 89/336, 9231 und 93/68 lB Nähere lnformationen zur CE-Konformitãt und entsprechende Unterlagen stehen beim Hersteller zur Velügung. C EE-Vorschritten f ür Geräuschpegel LWA-Kennzeichnung Die CEE-Vorschriften Nr. 535/536 vom 17.09.1984 schreiben vor, nur solche Stromezeuger und Schweißaggregate zu produzieren, zu verkaufen und in Gebrauch zu nehmen, deren Geräuschpegel die vorgeschriebenen Grenzwerte dieser CEEVorschrift nicht überschreitet. Die Aggregate werden von speziellen lnstituten nach umfas- senden Prufungen abgenommen und können auch in der Folgezeit von autorisiertem Personal weiteren Uberprrifungen untezogen werden. Diese Überprûfungen gestatten - in Eigenverantwortlichkeit des Herstellers - die Aggregate mit einer bestimmten Kennzeichnung (LWA) zu versehen. Die Kennzeichnung bedeutet, daß die Aggregate die vorgeschriebenen Grenzwerte für den Gerãuschpegel nicht überschreiten. LWA-Bezeichnung Die LWA-Bezeichnung ist eine genaue technische lnformation Der einwandfreie und sichere Betrieb des AggregatesiGerätes setzt sachgemäßen Transport, sachgerechte Lagerung, sachgerechte Aufstellung, sorgfältige Bedienung sowie sachgerechte Wartung und lnstandhaltung voraus. zum Geräuschpegel und ersetzt die bisher gebräuchliche Angabe "dB(A) bei 7 m-. Neben der LWA-Angabe kann aber Keine Haftung bei Umbau werte aufgeführt, die in den genanten CEE-Vorschriften angeoeben sind und nicht überschritten werden dürfen: Wird das AggregaVGerät mit nicht serienmäßigen Zusatzteilen ausgerustet oder umgebaut, ist jede Haftung des Herstellers ausgeschlossen, wenn von diesen Zusatzteilen Personen-/ Sachschäden ausgehen oder Fehlfunktionen auftreten. zusäÞlich wie bisher die Angabe in "dB(A) bei 7 m" erfolgen. Zu lhrer lnformation sind nachfolgend die Geräuschpegel- LwA-Grenilerte f Ûr Stromerzeu ger (CEE-Norm 536 vom 17.09.84) Leístung LWA-Höchstwert bis 2 kVA 102 über 2 kVA 100 LWA€renaryerte f 0r SchwelBaggregate ICEE-Norm 535 vom 17.09.84) Stromstãrke LWA-Höchstwert bis 200 A 101 ùber 200 A 100 MOSA hält bei allen Stromerzeugern und Schweißaggregaten die Grenzwerte enlsprechend CEE-Norm 535/536 ein. Die LWA-Werte sind meist sogar noch geringer - zum Vorteil des Anwenders. Fùr jedes Modell ist der genaue LWA-Wert angegeben. O H07 @ Symbole, Hinweiszeichen o MosA 1 @ t.2{3/98 GE_, MS_, TS_ 1 EAS D Merkmale f ür MOSA-Aggregate SdElldãmpfq. S-Zeichen nach Schweißen Schweißen im Stabelekrode Pipeline-8au Drehstrom EN60974-1 400/230V næhCEE-Nom und Zubehör Molor X Benzrn- DieselLuft- Wasser- kúhlung kählung motor motor schutz Motorstop Motorstop Motorstop Temperatur Keilriemen Drehzahl Moto_rslop 0l Motor Anze¡ge t ^-8 -ú6 A^ôô8 4* @" s[p r=h\ Oldruck- Kontrolleuchte Luftfilter- kontrolleuchte Vorhe¡zen Genenlor ltt \-,ìl @@@ Motor. Kraftsloffkonlrolleuchle kontrolleuchte Reversierstart Leerlauf- Elektro- Batterie Dreh¡¿hl- start 12V fegtef anzerge EE schuts Thermo- Sicherungs- Sicherung Klemmbrett symbole meter t¡ \_/ ¡ Stundenzãhler Batterielade- @@ @ Volt- RW I Voltmeter- Frequenz- wahlschalter messer Amperemeter lsolationsúberwachung /fi\ññ tL', \J ç.rY \J 3-CEE 1-CEE 1-Sctuko 1-CEE Ausgãnge Schweiss. Fl- schuÞ automat Schalter regler t anzeige+KL kontrolleuchte o I Warnhupe Signalhom Drehzahl- Kraflstolf- I Zentrale Hebeöse umschalter Kraftsloff- ¡ l---l 's ÐDË automatik @@@ Elektro- ltgnt ffi Asynchron- Synchron- Hochfrequenz- Compound- Spannungs- qenentor generator Generator system o ¡-o-oã +l F{L V V chweißstrom- DC Zuùehõr Standard- r lader steckdose @@@ regelung Eatter¡e- CEE-Steckdose CEE-Stækdose SchuÞkontakt- CEE-Steckd0se I oh. 230 48 V 3oh 400 Konstant- Konstanþ ØEE und Ausstattung Optionen schalter \€ saÞ m¡t Slecker Fahrwagen Hinweis- und Warnzeichen: Bei Nichtbeachtung Personen- und/oder Sachschãden mogl¡ch! Te¡le! Vorsicht heißer Ausoutf! zu Direkte Berührung führt zu ran dve rleEungen. I ran dve rletzungen. Vorsicht heiße 0irekte Berührung fùhrt B ¿g ä Vorsicht Hochspannung! Umweltschut. Stoffe nicht dem Múll, sondern dem Nicht berùhren oder betreten Recycling zulùhren! e Kennlinien- SchweiBstrom- Grundstr0m Polwende- Schweißkabel- Anschlußkabel st¡'om spannung verstellung einstellung Zellulose Zubehôr Starth¡lfe 1U24 V Elektroschock, Lebensgefahr! ! Vorsicht Spannung! Nicht berühren! Elektroschock, Unf allgefahr. Vors¡cht! Verätzungsgefahr durch Batter¡esäure Hautkontakl vermeiden! ruv Brandgefahr!Unbedingt Brandschutbestimmungen beachten Explos¡0nsgefahr!Nicht rauchen,keineFunken, kein offenes Feuer! w V0rs¡chtbeweglicheTeilel Vorsicht!Funken/SpriÞer beim Schweissen BrandVerdeckenichtentfernen! undVerlelzungsqefahr Unfallgefahr durch Lüfterrad Át. Abstungefahr! e¡nhaltenl Sicherheitsvorschriften Vorsicht Unfallgefahr! Nichtunterschwebenden Lasten aulhalten! VorsichtKraftstofdãmpfe! einatmen ! Dãmpfe n¡cht Vergiftungsgefahr Vors¡chtAuspuflgase! Abqase n¡cht einatmen Vergiftu nqs gefahr! Vors¡cht! UV-Strahlung beim Schweissen. Schild und Schutzkleidunq tragen! O @ MosA 2 1.2-03t98 @ @ H07 Abkünungen GE_, MS_, TS_ a EAS D Hertz (Frequenz des Wechselstroms), im Symbol: FreStromer¿euger Hz quenzmesser (Temperarur) I im Symbol: Wechselskom 230 V Typenbezeichnung) lC¡M ltalienisches Zertifizierungs-lnstitul (lstituto di CertifiAmperemeter cazione lndustriale per la Meccanica) Cunent) 1P... Schutzart (Beruhrungs-, Fremdkörper- und WasserAmperestunden (Batteriekapazitåt) schutz nach DIN VDE 40050, lP: lnternal Protection) Benzin lONet lnternationale Zertifizierungsvereinigung (lnternational Batterie Network for Ouality system assessment and certifiGrundstrom Zellulose cation) Compact lsolationswächter (Zubehör) Konstantstrom (Constant Current: Kennliniencharak- ISO K... SchweißkabelsaÞ teristik Schweißaggregate) Kilogramm (Masse, Gewicht) kg CE-Konformitätszeichen (CE: Communauté EuropéCE Kilovolt kV enne) kVA Kilovoltampere (Nennleistung Generalor) optimiert für Zellulose-Elektroden CF Kilowatt (Wirkleistung Motor) CISO Qualitãts-Zertifikat (Certificazione ltaliana dei Sistemi kW Kilowattstunde (Energie) kwh delle Aziende) Qualita I Liter (Tankinhalt) Kubikzentimeter (Hubraum) cm3 LED Leuchtdiode (Light Emitting Diode) cos phi Leistungsfaktor (Nennleistung des Generators in kVA x LWA Geräuschpegel nach CEE-Norm 535/536 (L: Schalleicos phi = Wirkleistung in kW) stungspegel, W: Leistung, A: bewerteter Faktor entspr. CTL... Baustellenfahrgestell dem menschlichen Hörvermögen) CTM... Fahnruagen, Handhhrgestell LxBxH Lãnge x Breile x Höhe in mm (Abmessungen) CTV...D Straßenfahrgestell (D: deutsche Fertigung) Milliampere (Strom) Konstantspannung (Constant Voltage: Kennliniencha- mA CV MG... Anzeige-Kit (Zubehör) rakteristik Schweißaggregate) mm Millimeter (Länge) DeuÞ-Motor oder Diesel (in Typenbezeichnung) D MS... Motorschweißaggregat (MotoSaldatrici) Fl-SchuÞschalter (interruttore Oifferenziale) D MT Sicherungsautomat (interruttore MagnetoTermico) Dinse-steckverbindung DB MT..' Erdungs-Kit (Zubehor) db(A) Dezi-Bel (bewerteter Schallpegel bei 7 m) OH'.. Motor-Heizelement Gleichstrom (Direct Cunent) DC AusfÛhrung mit Steckdosen (beim GE 40) P DTR Treibstoft-Umfüllautomatik Perkins-Motor oder Propangas (in Typenbezeichnung) P DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. Pipeline-AusfÚhrung PL Elektrostart E PRH Motor-KaltstartzusaÞ (Zubehör) mit eingebauter Notstromautomatik EA Pferdestärke (alte Bezeichnung ftir Wirkleistung, 1 PS PS EAS... Notstromautomatik (als Gerät), vorbereitet für EAS Einschaltdauer ED = 0,735 kW) Abgasverlãngerung (Prolunga gas di Scarico) EEPROM elektrisch löschbarer und programm¡erbarer Festwert- PS... Polwendeschalter PW (Electrically ReadProgrammable Erasable speicher RAM Schreib-/Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff (Random Only Memory) Access Memory) elektronische Schweißstromregelung EL REL Relais EMV Elektromagnetische Vertråglichkeit REV Effektivwert (Real Effective Value) Ep... MotorschuÞ (Engine Protection) Drossel (Reattanza di Livello) Motorschutz (wie EP2, zusäÞlich Leerlaufautomatik) R1... Epi EP2 Motorschutz (Übenivachung Öltemperatur und Öldruck, RMS Effektivwert-Messung (Root Mean Square) RvT... elektronischer spannungsregler mit LED-Display) im Symbol: S-Zeichen, Schweißen in gefãhrdeten Räu' S EpROM programmierbarer Festwertspeicher (Electrically Promen, EN 60974-l grammable Read-Only Memory) Schallgedãmpft (Silenced) MotorschuÞ (Überwachung Öltemperatur und Öldruck, S ES Sekunde (Zeit) s Stop) ES: Electro Staubfilter SF MotorschuÞ (Abschalten der Treibstoffzufuhr durch EV SX Superschallgedämpft (super S¡lenced) Magnetventil, EV: Electro Valve) (interruttore Termico) Thermoschutz T EVU Energieversorgungsunternehmen TC... Fernbedienung fÚr SchweiBaggregate FehlerstromschuÞ (Fault lnterrupt) Fl g/kwh Gramm pro Kilowattstunde (spezifischer Kraftstoffver- TCM... Fernstarteinrichtung TS... Motorschwe¡ßaggregat (Motosaldatrici) brauch) U/min Umdrehungen pro Minute (Drehzahl Motor/Generator) (Generatore Asincrono) Asynchrongenerator GA Volt (Spannung), im Symbol:Voltmeter V GE... Ersatzstromerzeuger (Gruppi Elettrogeni) wassergekúhlt wgk Fehlerstromschutz (Ground Fault lnterrupt) GFI Motor-Kühlwasserheizung WH (Generator High Frequency) GHF Hochfrequenzgenerator Drehstrom 400/230 V (Y: Sternschaltung, Delta: DreiY GS Synchrongenerator (Generatore Sincrono) eckschaltung) cW 3OB Technische Mitteilung des DVGW (Anbrderungen fÙr _ "C A A AC Ah B BAT BC C CC H H h HSB Auslassungszeichen, z. B. GE- = alle Grad Celcius ADIM-Motor (in Ampere (Strom), im Symbol: Wechselstrom (Alternating Stromezeuger im Pipeline-Bau) Betriebsstundenzähler (Zubehör) HaÞ- oder Honda-Motor (in Typenbezeichnung) Stunde (Laufzeit, h: hour), im Symbol: Stundenzähler Hand-Schweiß-Betrieb O oMosA I 1.1-10/97 @ @ Hl0 Sicherheitshinweise - Allgemeines GE_, MS_, ïS_ 1 EAS Bitte lesen Sie die Betriebsanleitung sorgfältig durch. Sie machen sich mit der Bedienung des Gerätes vertraut und können so Unfälle vermeiden. Vorschriften und Sicherheitsregeln Hinweise beachten Itlt* Beachten Sie die Sicherheitshinweise dieser Betriebsanleitung sowie die Symbole und Hinweise an den Aggregaten/Geräten. Halten Sie die entsprechenden Sicherheitsbestimmungen ein, damit keine Personen- und/oder Sachschäden eintreten können. ¡9 Die Seiten "Sicherheitshinweise" enthalten wichtige allgemeine lnformationen für lhre Sicherheit. Weitere spezielle Hinweise erhalten Sie auf den Seiten, wo dies für den beschriebenen Sachverhalt erforderlich ist. Allgemeine lnformationen zur Sicherheit Die Betriebsanleitung enthält erforderliche lnformationen für die bestimmungsgemäße und sichere Verwendung der beschriebenen Aggregate und Geräte. Zusätzlich sind weitere Unterlagen zu beachten, die von Herstellern einzelner Kom- D Qualifikation llll+ Für den Betrieb. den Anschluß und das Öffnen des Aggregates oder Gerätes sind besondere Fachkenntnisse erforderlich. Bedienung und Anschluß dürfen nur von entsprechend qualifiziertem und unterwiesenem Personal vorgenommen werden. Wartungs- und Reparaturarbeiten sind von geschulten Fachleuten auszuführen. lm Garantie- ponenten mitgeliefert werden. zeitraum muß eine Autorisierung vorliegen. Qualifiziertes Personal Die Betriebsanleitung ist für technisch qualifíziertes Personal Garantieanspruch bestimmt. Benutzer der beschriebenen Aggregate/Geräte müssen für das Aufstellen, das Betreiben und die Wartung dieser Aggregate/Geräte mit den allgemein geltenden Sicherheits- WICHTIG und Unfallverhütungsvorschriften sowie mit den produktsoezifischen Vorschriften vertraut sein. Sicherheitshinweise Für den sicheren und bestimmungsgemäßen Betrieb der beschriebenen Aggregate/Geräte ist es unerläßlich, daß allgemeine und produktspezifische Sicherheitshinweise dieser Anleitung verstanden und in der Praxis umgesetzt werden. Mit verschiedenen Signalwörtern und Symbolen werden zu beachtende Sicherheitshinweise, lnformationen und Praxistips gegeben. Es gilt die folgende Gefahrenabstufung: GEFAHR llll| llll+ Für Personen- und/oder Sachschäden, die im Zusammenhang mit der unsachgemäßen Benutzung oder der nicht bestimmungsgemäßen Verwendung des Aggragates/Gerätes entstehen, ist jede Haftung des Herstellers ausgeschlossen. Deshalþ alle Sicherheitshinweise Þeachten! Allgemeine Vorschriften Beachten Sie u. a. folgende allgemeine Vorschriften/Normen, um Personen- und/ oder Sachschäden zu vermeiden: llll+ Es droht möglicherweise eine Gefahr für Personen. - VBG 1 Allgemeine Unfallverhütungsvorschriften - VBG 4 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel - VBG 5 Kraftbetriebene Arbeitsmittel von Stark- DIN VDE 0100 Bestimmungen für das Errichten '1000 stromanlagen mit Nennspannungen bis - Deshalb alle Sicherheitshinweise beachten! - AGHTUI{G llll? Eine gefährliche Situation für Per- sonen oder Sachen. Die Gefahr kann durch die konkrete Situation enlstehen. Verletzungen oder Sachschäden sind möglich. Deshalb alle Sicherheitshinweise beachten! Hll¡WEIS llll? Eine möglichenrveise schädliche Si- tuation für Sachen. Der Schaden kann durch die konkrete Situation entstehen Sachschäden sind möglich. Deshalþ alle Sicherheitshinweise beachten ! WICHTIG lllll} Es werden Anwendunoshinweise und lnfos gegeben. Keine gefährliche oder schädliche Situation. Leichte Sachschaden sind nur mittelbar möglich. Anwendungshinweíse und Informationen beachten! V Für Schweißaggregate gilt zusätzlich: VBG 15 Schweißen, Schneiden und verwandte Arbeitsver- Die Gefahr kann durch die konkrete Situation entstehen. Tod oder schwere Verletzungen sind möglich, auch Sachschäden. A Siehe auch die Seite "Bestimmungsgemäße Verwen- dung, Normen". fur Personen. schäden. AWARI{UTIG sonstige unsachgemäße Eíngriffe. Es droht eine unmittelbare Gefahr Die Gefahr ist direkt durch die konkrete Situation vorhanden Tod oder schwere Verletzungen sind möglich, auch Sach- Der Garantieanspruch erlischt, wenn am AggregaUGerät Schäden entstehen ourcn: unsachgemäße Bedienung oder Benutzung mangelhafte oder unsachgemäße Wartung und Reparatur gg Signalwörter A - llll; - fahren DIN VDE 0543 Schweißstromquellen zum Lichtbogenhandschweißen DIN VDE 0544 Sicherheitsanforderungen für Einrichtungen zum Lichtbogenschweißen Sicherheitseinrichtun gen ttu| Das Entfernen, Überbrücken oder Außerkraftsetzen von Sicherheitseinrichtungen, Sicherheitsfunktionen, Uberwachungseinrichtungen und sonstigen Schutzmaßnahmen ist verboten. Entfernen Sie z. B. keinesfalls Abdeckungen, Gehäuse oder andere Schutzeinrichtungen. Betreiben Sie das AggregaV Gerät nicht, wenn Schutzeinrichtungen unwirksam oder in ihrer Wirksamkeit beeinträcht¡gt sind. Zustand des Aggregates/Gerätes llll+ D¡e Aggregate und Geräte dùrfen nur im technisch einwandfreien Zustand benutzt werden. Störungen, welche die Sicherheit beeinträchtigen können, mussen umgehend beseitigt werden. O o MosA 2 1.1-10t57 @ @ Hl0 Sicherheitshinweise für Motoraggregate (1) AGHTU]IG lllll} Abgase von Verbrennungsmotoren ..,'.¡ìì enthalten giftige Bestandteile (2. B. Kohlenmonoxid, Rußpartikel) und gefährden die Gesundheit. wäh- rend des Betriebs Abgase, Lärm und Hitze (Ausputf). Kohlenmonoxid ist geruch- und farblos und deshalb nur durch seine betäubende Wirkung bemerkbar. Außerdem werden hohe elektrische Spannungen ezeugt. Bei Schweißaggregaten bestehen durch Lichtbogen, Schweißspannung, Hitze und Dãmpfe weitere Gefährdungen. Unsachgemäße oder unbefugte Benutzung, unbefugter Aufenthalt im Arbeitsbereich und Störungen durch Tiere kann zu Unfällen führen. I b Ío I gendes beachten : Kinder; unbefugte Personen und Tiere vom Aggregat und De sha - vom Arbeitsplatz fernhalten - Aggregat bei Nichtgebrauch vor unbefugter Benutzung si' chern (2. B. Frontabdeckung verschließen) Aggregat auch in Añeitspausen nicht unbeaufsichtigl las' - Aggregat gegen Wegrollen sichern (Handbremse, Brems- - keile) Aggregat nicht bei laufendem Molor transportieren je nach Einsatzfall die entsprechenden Unfallschulzvor- - - sen oder Zûndschl(tssel abziehen Werden die Auspuffgase eingeatmet, kann es zu Ubelkeit, Atembeschwerden, Ohnmacht, Lungenschäden und Rauchvergiftungen mitTodesfolge kommen. Auch Augenschäden sind möglich. Des h alb fol gen des beac hten : - Motor nur in freier Umgebung oder gut belufteten, offenen Râumen laufen lassen Motonbgase mûssen ungehindert abziehen konnen Personen duñen nicht unnotig belästigl werden Geräte, die nicht in Íreier Umgebung betrieben werden, mússen mit einer besonderen Abgasentsorgung ausgestattet sein - A schriften beachten (2. B. Absperrungen, zusâtzliche Sicherungsmaßnahmen) llll+ 311 D Sicherheitshinweise für Motoraggregate tttl| yo¡s¡¿ggregate verursachen A GE_, MS_, TS_ AGHTUI{G tll¡l} Auspuff, andere Motorteile, Schmierölund Kühlllüssigkeit können im Betrieb sehr heiß werden. Das Berühren solcher Teile oder Flüssigkeiten kann zu Brandverletzungen Kraftstoffe und Kraftstoffdampfe sind leicht brennbar und damit feuergefährlich. Benzin-Luft-Gemische sind explo- führen. siv. Bei heiBen Teilen oder offenem Feuer Des h a Ib fol gendes beac hten : können Brände entstehen und es kann zu Explosionen kommen. Das kann zu Unfällen mit schweren Brandverletzungen fûhren. - Deshalb beim Umgang mit Kraftstoll lolgendes beachten: - - - nicht rauchen, kein offenes Feuen keine Funken in der näheren Umgebung nicht schweißen, schleifen, trennen o. ä. keine gluhenden oder heißen Teile Betanken nur bei Motorstillstand und abgekühltem Motor Kraftstoff nur in dafür zugelassenen Behältern aufbewahren Behälter mit Kraftstoff nur in gut beluftelen Râumen aufbewahren Benzin nicht als Reinigungsmittel verwenden rllli - Auspuffteile, Zylinder, Motorgeháuse usw. während des Motofuetriebs oder danach nicht mit bloßen Hánden beruhren Schutzhandschuhe tragen, falls Arbeiten an heißen Teilen durchgefûhrt werden mússen Motor nicht ohne Schutzabdeckungen betreiben beirn Otwechset oder bei Wartungsañeiten am Kúhtsystem geeignete Schutzkleidung tragen, um Verbrühungen zu vermeiden llll| Am Motor sind Ventilator, Keil- oder Zahnriemen und andere rotierende Teile. Werden Hände, Füße, Kleidung oder das Haar von solchen Teilen erfaßt, kann es zu schweren Verletzungen kommen. Beim Umgang mit Kraftstoffen (Ben- zin, Diesel), heißem Ol und heißer Kühl- flussigkeit entstehen Dãmpfe. Diese Dämpfe enthalten gesundheitsschädliche Bestandteile. Werden Kraftstoffdämpfe, Oldämpfe oder Dämpfe von heißer Kühlflüssigkeit ein- geatmet, kann es zu Gesundheits- schåden kommen. Deshalb beim Umgang mit Kraftstoft und anderen flüssi' gen Betriebsmitteln folgendes beachten: - - den Kopf außerhalb der Dampfe halten zum Tanken möglichst Kraftstoffzapfsäulen mit Absaugung benutzen in Räumen Íûr gute Beluftung sorgen Deshalb folgendes beachten: Hànde, Fuße, Keidung und das Haar von allen beweglichen Teilen fernhalten; eng anliegende Kleidung tragen - Motor nur mit allen Abdeckungen betreiben - bei Wartungsabeiten am Motor sicherstellen, daß niemand versehentlich den Motor einschalten kann (ZÛndschlÛssel und ggf. Zundkabel abziehen) - MItSA @ MosA A 3 1.1-10/97 ACHTUI{G O Hl0 @ @ Sicherheitshinweise für Motoraggregate (2) llt¡| Die Zündkreise von Benzinmotoren fuhren hohe Spannungen. Außerdem können im niederohmigen BatterieDas Berühren von Teilen der Zündanlage und von anderen elektrischen Komoonenten kann zum elektrischen Schlag führen. Bei der Arbeit an den Batteriean- schlüssen kann es bei Unachtsamkeit zu Kuzschlússen kommen. Deshalb folgendes beachten: - Teile der Zundanlage oder andere elektrische Komponenten nicht berühren. wenn der Motor làuft - Motor nur mit allen Abdeckungen und vorschriftsmàßîger Verkabelung betreiben bei der Arbeít an den Batterieanschl¿issen keine Uhr, Ringe rllll} D¡e Starterbatterie enthält stark Kommen Hände, Gesicht oder andere Körperteile direkt mit der Batteriesäure in Berührung, kann das zu schweren Verätzungen führen. Das Einatmen von Säuredämpfen ist ebenfalls gesundheits- schädlich. Auch Kleidungsstücke werden zerfressen. wenn diese mit Batteriesäure in Berührung kommen. be freie Körperteile vor Sãurespritzern schützen Schutzbrille und Handschuhe tragen Kleidung vor Säurespritzern schützen jeden direkten Kontakt mit der Sàure vermeiden mit Säure bespritzte Körperteile sofori mit viel Wasser reinigen Batterie nur in gut beltifteten Bãumen laden Säure nur in sàureres¡stenten Behältern aufbewahren Säure vor unbefugtem Zugriff und vor Kindern schützen - - awAniluilG lllll} Beim Laden der Starterbatterie ent- stehen exolosive Gase. Wird die Batterie nicht in gut beh-ifteter Umgebung geladen, kann es zu Explosionen und Bränden kommen. Das kann zu Unfällen mit schweren Brandverletzungen führen. Deshalb beim Laden folgendes beachten: - Batterien nur in gut belüfteter Umgebung laden nicht rauchen, kein offenes Feuer, keine Funken vor dem Ab- oder Anschließen der Batteriekabel wegen möglicher Funkenbildung sicherstellen, daß kein Strom beim Ab- bzw. Anklemmen fließen kann þlle Verbraucher ausschalten) Itt¡) Die Höhe der Schallemission von Motoren ist vom Betriebszustand und von Schallschutzmaßnahmen abhängig. Zu hohe Lärmbelastung und/oder längere Einwirkungsdauer von lauten Motorgeräuschen ist gesundheitsschädlich. Großer und/oder dauernder Lärm kann zu bleibenden Gehörschäden führen. Deshalb Íolgendes beachten : - Motor/Aggregat nur mit allen Schallschutzvorrichtungen betreiben Gehör durch Gehörschutz schützen Motor abstellen oder nur mit Leerlaufdrehzahl laufen lassen, wenn keine Leistung entnommen wird Motor so betreiben, daß weitere Personen so wenig wie möglich belãstigt werden - ät- zende Säure. Deshalb bei der Arbeit mit Batteriesäure tolgendes achten: A ACHTUT¡G A AGHTUIIG oder sonstigen Schmuck tngen - ,71¿ D stromkreis hohe Ströme fließen. - GE_, MS_, TS_ llll* Fùr Reparaturarbeiten kann es erforderlich sein, daß der Motor qehoben werden muß. Werden Hebevorrichtungen und Anschlagmittel unsachgemäß benutzt, kann es zu Personen- und./oder Sachschäden KOmmen. Deshalb folgendes beachten: - qm Motor nur die vorgeschriebenen Hebestellen benutzen - Osenschrauben des Motors nur für den Motor Þenutzen - (nicht noch Íür Anbauteile oder für die ganze Maschine) nur Haken und Seile ausreichender Festigkeit benutzen Motor so anhàngen, daß gefahrlos gehoben und transportiert werden kann sonst¡ge Unfallschutzvorschriften beachten O @MosA 4 1.2-06/98 @ @ Hl0 Sicherheitshinweise für mobile Stromeneugung Anmerkung AWANilUilG Die folgenden Sicherheitshinweise gelten für mobile Stromerzeuger und für den Stromezeugerteil von mobilen Schweiß- fällen mit schweren Verletzungen füh- llllì Bei Stromezeugern können gefährliche Benihrungsspannungen auftreten, wenn die entsprechenden Bestimmungen nicht eingehalten werden. ren. De s hal b fol g - Deshalb im Betrieb folgendes beachten: - Unfallverhutungs- und Sicherheitsvorschriften einhalten - Vorschriften am Einsatzort und fur die jeweilige Anwendung des Aggregates einhalten - Schu2maßnahmen gegen zu hohe Berúhrungsspannungen einhalten - Anlage spannungsfrei schalten, bevor Abdeckungen von e I e ktri sc h e n Bet ri ebsmitte I n e ntfe rnt we rde n - nach dem Freischalten Entladezeit von Kondensatoren abwarten (mindestens 2 Minuten), bevor Abdeckungen ent- fernl werden - - den Verbrennungsmotor und die elektrische Anlage akute Brand- und ExplosiBrände und Explosionen können zu Un- Eine zu hohe Berührungsspannung kann zu schweren Elektrounfällen mit Todesfolge führen. - llll!} Dei Stromerzeugern besteht durch onsgefahr. aggregaten. GEFAHB 5 D Sicherheitshinweise mobile Stromerzeugung A GE_, MS_, TS_ keine Beparatur- und Wartungsarbeiten durchfuhren, wenn der Motor làuft Stromerzeuger fûr den Betrieb erden (nicht e¡forderlich bei Schutzmaßnahme Schutztrennung mit lsolationsüber- wachung und Abschaltung) nur solche Verbraucher anschließen, die für den Betrieb an mobilen Stromerzeugern geeignet sind (u. a. Spannung und Schutzklasse) nur geeignete Anschlußleitungen benutzen (Beweglichkeit, Bauart, mechanischer Schutz, Mindestquerschnitt, maximale Lange) Stromerzeuger völlig getrennt vom allgemeinen Energieversorgungsnetz betreiben (keine Verkopplung zwischen Stromerzeuger und allgemeinem Netz) keine weiteren Stromerzeuger zur Erhõhung der Ausgangsleistung parallel schalten Stromerzeuger und elektrische Betriebsmittel regelmaßig prûfen Qualifikalions- und Autorisierungseíordernisse für alle Anschluß-, Bedienungs- und Wartungsaúeiten beachten - - endes beac hte n : niemals den Stromerzeuger in explosionsgefährdeter Um- gebung betreiben ausreichend Sicherheitsabstand zu brennbaren oder exolosiven Materialien einhalten auf mögliche Brand- und Explosionsgefahr durch heiße Abgase und Funkenflug achten falls notvvendig, Auspuff des Motors mit Funkenfänger ausrústen Verbraucheranschlußkabel nicht unter Last abzÌehen oder anstecken Kurzschlùsse vermeiden Brände am Stromerzeuger und elektrischen Betriebsmitteln niemals mit Wasser lõschen. sondern fûr Eledroanlaoen geeignete Feuerlõscher benutzen O o M0sA 4 1.0-04/99 @ @ GE 95P-115P-145P S/SX Produktheschreibung Allgemeine Merkmale Allgemeines Die Stromeaeuger der Leistungs-Serie GE 95P-115P-145P sind mobile Aggregate zur netzunabhängigen Stromversorgung auf Baustellen und in der lndustrie. Ein leistungsfähiger praxiserprobter Dieselmotor treibt den speziellen Synchrongenerator an. Modelle mit unterschiedlicher Leistung und Ausstattung gewährleisten die optimale Anpassung an das jeweilige Einsatzgebiet. Die S-Modelle sind schallgedämpft, die SX-Modelle superschallgedämpft. Die Aggregate sind kompakt gebaut, für Baustellen und die Straße fahrbar (auf Wunsch) und überall schnell einsetzbar. Dreh- und Wechselstrom Die Aggregate liefern sowohl Drehstrom (400 V) als auch Wechselstrom (230 V). Die Spannung steht über Klemmkasten und/oder CEE- und Schuko-Steckdosen zur Verfügung (je nach Modellvariante). Alle Ausgänge können bis zur maximal möglichen Gesamtleistung des Generators gleichzeitig benutzt werden. Baukastensystem Das Baukastensystem der Serie GE 95P-115P-145P bietet hohe Anwendungsflexibilität. Es stehen für jedes Grundmo- dell 4 verschiedene Steuereinheiten zur Verfügung. Damit sind folgende Modellvarianten lieferbar: - ohne Notstromautomatik, ohne Steckdosen (OEM) ohne Notstromautomatik, mit Steckdosen (OEMP) mit Notstromautomatik, ohne Steckdosen (QEA) mit Notstromautomatik, mit Steckdosen (QEAP) Bei jedem Modell ist die Leistungsentnahme über Klemmbrett moglich (unabhängig von der Steckdosenausstattung). Bei den Modellen ohne Steckdosen ist darüber hinaus eine kostengünstige Ausstattung mit einer einzelnen Steckdose möglich, die vom Hauptiiberlastschutz abgesichert ist. Synchrongenerator Der bürstenlose Synchrongenerator ist eine robuste Maschine, selbsterregend, selbstregulierend und wartungsfrei. Er líefert auch bei wechselnder Last eine relativ konstante Ausgangsspannung, die durch einen elektronischen Spannungsregler (modellabhängig bzw. auf Wunsch) zusätzlich slabilisiert werden kann. Der Synchrongenerator verträgt kurzzeitige Überlastungen. lnduktive Lasten, zum Beispiel Motoren mit hohem Anlaufstrom (Pumpen, Kompressoren usw.), können problemlos versorgt werden. Anzeigegeräte Die Ausgangswechselspannung jeder einzelnen Phase kann über das eingebaute Voltmeter kontrolliert werden. Außerdem zeigen drei Amperemeter für jede Phase den entnommenen Strom an. Zur Drehzahlkontrolle des Generators ist ein Frequenzmesser vorhanden. Optional können die Stromerzeuger mit einem Meßgeráte-Set zur Anzeige von Batteriespannung, Öldruck und Wassertemperatur ausgestattet werden (modellabhängig). Betriebsslundenzäh ler Uber den eingebauten Betriebsstundenzähler sind Betriebszeiten und Wartungsintervalle einfach kontrollierbar. Dieseln- rtor, Elektrostart Der ein.= setzte Perkins-Motor ist ein wartungsarmer, wassergekühlter 4-Takt-Dieselmotor mit hohem Leistungsvermögen. Motordrehzahlregler und Sensoren für den Motorschutz sind weitere Merkmale. GE 95P-l15P-145P SX-EA PAG 150 H12 18 D Motorschutz Der elektronische Motorschutz überwacht wichtige Motorfunktionen. Über- bzw. Unterschreitung der kontrollierten Parameter wird über Kontrolleuchte und Hupe (falls vorhanden) gemeldet. Bei kritischen Parametern erfolgt zusätzlich die automatische Abschaltung des Motors. lsolationswächter Die lsolationsüberwachung gewährleistet einen sicheren Betrieb des Aggregates auch ohne Erdung. Bei lsolationsfehlern wird der Spannungsausgang sofort abgeschaltet (bei Schutzmaßnahme "Schutztrennung mit lsolationsüberwachung und Abschaltung" nach GW 308). Notstromautomatik intern Die EA-Modelle sind mit einer internen Notstromautomatik QEA ausgestattet, so daß der Einsatz einer externen EASEinheit nicht erforderlich ist. Die Leistungsumschaltung ist extern mit Hilfe separater Schütze (Zubehör PAC) vorgesehen. Damit kann die Netz-/Generator-Umschaltung ger Stelle ohne lange Kabelwege eíolgen. an gúnsti- tl€ Näheres zur Notstromautomatik siehe seoarate Betriebsanleitung. Fernbedienung Für die Fernbedienung (Fernstart) steht ein Kontakt zur Verfügung. Damit können das Anlassen und Abstellen des Stromerzeugers weitab vom Maschinenstandort erfolgen. Schalldämpfung nach CEE Alle Aggregate erfüllen die CEE-Norm 535/536. SX-Modelle sind darüber hinaus zusätzlich schallisoliert (Superschalldämpfung). Servicef reundlicher Auf bau Das Gehause des Aggregates besteht aus speziell behandeltem Stahlblech. Der lnnenraum ist über Tûren bequem zugänglich. Dabei bleibt der elektrische Teil zuverlässig durch Abdeckungen geschützt. Ein Fenster sorgt fÜr ungehinderten Blick auf die Kontroll- und Anzeiqeinstrumente. Fahrgestelle Für den rauhen Baustelleneinsatz sind ungebremste Fahrgestelle mit Standfuß vorgesehen. Die Achse mit Rädern und die Deichsel werden unmittelbar an den Standard-Grundrahmen angeschraubt. Fùr den LKWPKW-Transport auf öffentlichen Straßen stehen hochwertige Straßenfahrgestelle mit großer Tragfähigkeit zur Verfügung. Diese Fahrgestelle sind feuerverzinkt, besitzen Aluminium-Schutzbleche und sind je nach Belastbarkeit mit einer oder zwei Achsen ausgestattet. Alle Fahrgestelle sind optional erhältlich. Qualitätskontrolle Die Fertigung der Aggregate/Geräte erfolgt nach den hohen Qualitätsanforderungen der ISO 9002. Qualitätskontrollen von der Fertigung bis zum Versand garantieren ein hohes Maß an Zuverlässigkeit. Dauerstreßtest Sämtliche Aggregate werden vor Auslieferung einem Probelauf unter Last (Dauerstreßtest) unterzogen. Somit wird garant¡ert, daß nur einwandfreie und lastgeprüfte Aggregate den Weq zum Kunden finden. O @ MosA 10 @ @ 1.3{4/99 Technische Daten GE 95P S Hl6 crlp.tP.,..u: 18.95 GE 95P SX.EA GE 95P SX GE 95P SX-EA Technische Daten GE 95P S CeNEnnfOn Typ Frequenz Drehstromr Drehstrom wechselstrom . Wechselstrom Selbsterregend, selbstregulierend, burstenlos MECC ALTE, ECN 34 SB/4, 3ph. synchr. MECC ALTE, ECN 34 SB/4, 3ph. synchr. 50 Hz 50 Hz Wechselstrom (Serviceausgang) LeistungsfakÍor cos I / ED lsolationsklasse ' D 97kVAl400V/1404 88kVA/400V1127A 32,2kVAl23oV I 140 A 292kVA I 23OV I 127 A 3,7 kVA/230 V/ 16 A 0,8 / 100 % H 97kVA/400V114OA BSkVA/400V1127A 32,2kVA 1230V / 140 A 29,2 kVA I 230V I 127 A 3,7 kVA/ 230 V/ 16 A 0'8 / 100 % H Maximalleistung nach ISO 304d1. Auf Wunsch andere Spannungen und Frequenz (60 Hz). Dieselmotor, 4-Tak, wassergekühlt Dieselmotor, 4-Takt, wassergekûhlt Perkins 1006 TGlA e2,7 kw (126 PS) Hubraum Perkins 1006 TGlA 102,0 kw (138,7 PS) e2,7 kw (126 PS) 1500 U/min 5990 cm3 Zylinder 6 6 16.35 yh 16,35 r/h MOTOR Tvp Leistung' Leistung Drehzahl Kraftstoffverbrauch ' Maximalleistung I h in 12 h nach 102,0 kw (138,7 PS) 1500 U/min 5990 cml ISO 3046/1 , Verbrauch bei 3/4 Lasl SONSTIGE DATEN Tankinhalt/Zusatztank Lauf¿eit / mit Zusatztank Schutzart 220111201 13,5 h i 20,8 h lP 44 220111201 '13'5 h / 20'8 h lP 44 Grundmaße/ max. (LxBxH in mm) 3100x1200x1600 / 3100x1230x'1765 3100x1200x1600 / 3100x1230x1765 Gewicht Geräuschpegel ' Maße und Gewicht ohne Fahrgestell und 1820 kg 100 LWA (75 dB(A)) De¡chsel. ' LWA-Wel nach CEE-Norm 536, 1870 kg 95 LWA (70 dB(A)) dB(A) bei 7 m. Zusatzinformat¡onen Varianten je nach Steuereinheit: STROMENTNAHME' Steuereinheit OEM Steuereinhe¡t OEM oder QEA Steuereinheit OEMP oder ' Anzahl und QEAP Ausführung der Steckdosen kann je nach Liefervar¡ante modifizjert sein Perkins 1006 TGlA MOTOR Kühlwasser ölmenge ölwanne Ölmenge gesamt Kraftstoftverbrauch Nennleistung ' 'Be¡ Einsatz 1x Klemmanschluss 400/230 V 'lx Klemmanschluss 400/230 V 1x Zusatzsteckdose Spolig, CEE, 400 V, 63 A (optional 125 A) 1x Klemmanschluss 400/230 V 1x Steckdose S-polig, CEE,400 V, 63 A (optional 125 A) 1x Steckdose S-polig, CEE, 230 V, 32 A 2x Steckdose 3-polig, Schuko, 230 V, 16 A 281 131 16t 196,6 g/kwh Siehe oben, gültig für 20 "C bei 1 bar' in großer Höhe oder bei höheren Umgebungstemperaturen SONSTIGE DATEN Batterie Technische Ãnderunqen vorbehalten! 12Vl1554h ist e¡ne Leistungsreduzierung möglich. Nähere Hinweise s¡ehe Motorhandbuch O @ MosA t.l @ @ r.3-04/99 GE 115P S Technische Oaten 18.115 GE 115P SX.EA D GE 115P SX GE 115P SX.EA GE 115P S GENERATOR Selbsterregend, selbstregulierend, bürstenlos MECC ALTE, ECN 34 LA/4, 3ph. synchr. MECC ALTE, ECN 34 .N4,3ph. synchr. Tvp Frequenz Drehstrom' Drehstrom Wechselstrom' Wechselstrom Wechselstrom (Serviceausgang) Leistungsfaktor cos g / ED lsolationsklasse ' H16 GE 115P SX 50 Hz 1't0 kvA / 400 v / 159 A 100 kvA / 400 v I 144 36,s kvA I 230 V / 159 ^A 33,0 kvA / 230V I 144 A 50 Hz 3,7kVA/230V/16A 0,8 / 100 % 3,7kVA/230V/164 0,8 / 100 % H H 1't0kvA/400v/1594 100 kvA i 400 v I 144 A 36,5 kVA t230V / 1s9 A 33,0 kvA I 230V I 144 A Max¡malleistung nach ISO 3046/1. Auf Wunsch andere Spannungen und Frequenz (60 Hz). Díeselmotor, MOTOR Tvp Leistung' Leistung Drehzahl Hubraum Zylinder Kraftstoffverbrauch ' Maximalle¡slung t h in l2 4-Takt,wassergekûhlt Dieselmotor, 4-Takt, wassergekühlt Perkins 1006 TG2A 1 11,8 kW (152 PS) 10.r,6 kw (138,1 PS) 1500 U/min 5990 cm3 Perkins 1006 TG2A 6 o .18,2 18,2 l/h 111,8 kW (152 PS) 101,6 kW (138,1 PS) 1500 U/min 5990 cm3 t/h h nach ISO 3046/1 , Verbràuch bei 3/4 Last SONSTIGE DATEN Tankinhalt/Zusatztank Laufzeit / mit Zusatztank SchuÞart 22jll1201 12,1 n I 18,7 11 lP 44 22Oll120l 12,1 h I 18,7 Gewicht 1870 kq 100 LWA (75 1920 kg 95 LWA (70 dB(A)) h lP 44 Grundmaße/ max. (LxBxH in mm) 3100x1200x.1600 / 3100x1230x1765 3100x1200x1600 / 3100x1230x1765 Geräuschpegel * dB(A)) Maße und Gewicht ohne Fahrgestell und Oeichsel.'LWA-Wert nach CEE-Norm 536, dB(A) bei 7 m. Zusatzinformationen * Steuereinheít QEM Varianten je nach Steuereinheit: STROMENTNAHME Steuereinheit OEM oder .1 x Klemmanschluss 400/230 V' 1x Klemmanschluss 400/230 V .lx QEA Steuereínheit OEMP oder QEAP ' Anzahl und Ausführung der Steckdosen kann ìMOTOR Kühlwasser Zusatzsteckdose Spolig, CEE, 400 V, 63 A (optional 125 A) 1x Klemmanschluss 400/230 V 1x Steckdose S-polig, CEE, 400 V, 125 A 1x Steckdose 5-polig, CEE, 400 V, 63 A 1x Steckdose S-polig, CEE, 230 V, 32 A 2x Steckdose 3-polig, Schuko, 230 V, 16 A ¡e nach Liefefvariante modifiziert sein. Perkins 1006 TG2A 28t ölmenge ölwanne 13 t Olmenge gesamt Kraftstoffverbrauch 16 t 200,0 g/kWh Nennleistung' Siehe oben, gultig fur 20 "C bei 1 bar. ' Bei E¡nsatz in großer Höhe oder bei höheren Umgebungstemperaturen ist erne Le¡stungsreduzrerung moglich. Nähere Hinwe¡se s¡ehe Motorhandbuch. SONSTIGE DATEN Batterie Technische Anderungen vorbehalten! 12Vl155Ah O @ MosA 12 I @ @ .3{4/99 GE 145P S cE 145P SX Technische 0aten Hl6 18.145 GE 145P SX.EA D GE 145P SX GE 145P SX GE 145P SX-EA Technische Daten GE 145P S GENERATOR Selbsterregend, selbstregulierend, bürstenlos MECC ALTE, ECN 34 LC,3ph. synchr. MECC ALTE, ECN 34 LC, 3ph. synchr. 50 Hz 50 Hz 1,13 kVA / 400 V I 206 A 14{} kVA / 400 V / 206 A 130 kvA / 400 v / 188 A 130kvA/400v/1884 1230V I 206 A 47,4kVA A 230V 1206 I 47,4kVA 43.2 kVA / 230 V / 188 A 43,2 kVA / 230 V / 188 A Tvp Frequenz Drehstrom' Drehstrom Wechselstrom t Wechselstrom Wechselstrom (Serviceausgang) Leistungsfaktor cos g / ED lsolationsklasse 3,7kVA/230V/164 0,8 / 100 % H . Maximalleistung nach lso 3046/1. Aul Wunsch andere spannungen und Frequenz (60 Hz). 3.7kVA/230V/164 0.8 I 100 % H Dieselmotor, 4-Takt, wassergekühlt Dieselmotor, 4-Takt, wassergekühlt TYP Perkins 1006 TAG Leistung' Leistung 149,0 kw (202,6 135,s kw (184,2 Drehzahl Hubraum 1500 U/min 5990 cm3 Perkins 1006 TAG 149,0 kW (202,6 PS) 135,5 kW (184,2 PS) '1500 U/min 5990 cm3 Zylinder Kraftstotfverbrauch h o 23.6 23,6 l/h MOTOR ' Maximalleistung t PS) PS) Vh h in 12 h nach ISO 3046i 1 , Verbrauch bei 3/4 Lasl SONSTIGE DATEN Tankinhalt / Zusatãank Laufzeit / mit Zusatztank 220111201 22011120t 9,3h/14,4h 9,3h/14,4h Schutzart Grundmaße / max. (LxBxH in tP 44 3100x1200x1600 / 3100x1230x1765 tP 44 3100x1200x1600 / 3100x1 230x1 765 1940 kg e5 LWA (70 dB(A)) mm) Gewicht 1890 kg Geräuschpegel' 1oo LWA (7s dB(A)) Maße und Gewicht ohne Fahrgestell und De¡chsel. ' LwA-wert nach cEE-Norm 536, dB(A) bei 7 m. Zusatzinformationen r Steuereinheit OEM Varianten je nach Steuereinheit: 1x Klemmanschluss 400/230 V STROMENTNAHME Steuereinheit QEM oder QEA Steuereinheit QEMP oder OEAP 1x Klemmanschluss 400/230 V 1x Zusatzsteckdose Spolig, CEE, 400 V, 63 A (optional 125 A) 1x Klemmanschluss 400/230 V 1x Steckdose 5'polig, CEE,400 V, 125 A 1x Steckdose S-Polig, CEE, 400 V, 63 A 1x Steckdose 5'polig, CEE,230 V,32 A 2x Steckdose 3-polig, Schuko, 230 V, 16 A . Anzahl und Ausführung der sleckdosen kann je nach Liefervariante modif¡zieft sein. MOTOR Kühlwasser ölmenge ölwanne ölmenge gesamt Kraftstoffverbrauch Nennleistung r . Perkins 1006 TAG 37t 161 191 194,5 g/kWh Siehe oben, gültig fÜr 20 "C bei 1 bar. Bei Einsatz in großer Höhe oder bei höheren Umgebungstemperaturen SONSTIGE DATEN Batterie Technische Ãnderunqen vorbehalten! 12Vi155Ah ist eine Le¡stungsreduzierung möglich. Nähere Hinweise s¡ehe Motorhandbuch. lrlIISA @MosA 6 1.1-04/99 \!-,, @ @ cE 95P-115P-145P cE 95P-115P-145P Abmessungen oO o' S/SX I SX-EA I Hl8 ra.gs o O @MosA 7 1.1-04/99 @ @ Hl8 Abmessungen PAC 150 18.150 D Umschalteinheit PAC 150 (fur GE 95-1'15'145 P SX-EA) 1 3y1û98 83240uP5-6 1-IIISA O @ Verpackung, Transport o M0sA 1 All gemei 1.3-06/98 @ ne lnformationen llll+ Durch unsachgemäße HtilwEts H20 - Allgemeines Verpackung und Lagerung oder durch unsachgemäßen Transoort können Schäden entste- Diese Schäden gehen zu Lasten des Verursachers. Deshalb folgendes beachten : allgemeine Verpackungs-, Lagerungs- und Transportvor- - schriften einhalten Hinweise dieser Betriebsanleitung und Hinweise auf Verpackungsmaterial und Transportmittel beachten Originalverpackung Benutzen Sie die Originalverpackung des Lieferanten oder eine gleichwertige Verpackung, wenn auf dem Transportweg durchschnittliche mechanische und klimatische Beanspruchungen wirksam sind. tl€ 'l EAS D Lagerung nen. - GE_, MS_, TS_ Lagern Sie das Aggregat/Gerät so, daß schädigende Umgebungseinflüsse nicht wirksam werden können (siehe auch Einsatzbedingungen). Beachten Sie dabei auch die Anweisungen des Motor- und Batlerieherstellers. t9 Hinweise zu notwendigen Maßnahmen bei lãngerer Stillsetzung des Aggregates finden Sie auf den Seiten "War- tung, lnstandhaltung". Kondensation verhindern Verhindern Sie bei der Lagerung ständigen und vor allem abrupten Temperaturwechsel. Dies ist besonders schädlich, wenn Feuchtigkeit kondensieren kann. Heben mit Kran oder Stapler Das Arbeiten unter schwebenden Lasten ist gefährlich und kann zu schweren Unfällen führen. Zur Entsorgung des Verpackungs- - Schwierige Transporte Beim Transport unter erschwerten Bedingungen (2. B. auf offenen Fahrzeugen; bei außergewöhnlichen Büttelbeanspruchungen; beiTransport auf dem Seeweg, in Länderaußerhalb der EU und in eisige Klimazonen) muß eine zusätzliche oder andere Verpackung eingesetzt werden, die diese besonderen Einflüsse abwehrt. Setzen Sie sich im Zweifelsfall mit lhrem zuständigen Lleleranten in Verbindung. Mechanische Einflüsse Vermeiden Sie, daß während des Transports spitze oder stumpfe Gegenstände auf das AggregaVGerät einwirken können. - Transport mit Fahrgestell Schleppen mit Baustellenfahrgestell Baustellenfahrgestelle CTL sind für das langsame Schleppen auf Baustellen und auf nicht öffentlichen Wegen vorgesehen. Auf asphaltierten Wegen sind maximal 40 km/h zulässig. HmwEts Rutsch- und kippsicher Gewährleisten Sie, daß das AggregaVGerät rutsch- und kippsicher verladen und transportiert wird. Bei Transport mit Baustellenachse oder Fahrgestefl sind zusätzliche Sicherungen gegen Wegrollen erforderlich. Benutzen Sie bei der Verladung nur die vorgeschriebenen Transportvorrichtungen (2. B. Zentralöse für Hebezeuqe). Gebrauchslage Transportieren und lagern Sie das Aggregat nur in Gebrauchslage. Damit wird vermieden, daß flüssige Betriebsmittel auslaufen können (Ol, Kühlmittel, Kraftstoff, Batteriesäure). Kabel und Schläuche Entfernen Sie fur denTransoort alle lösbaren Kabel und Schläuche. Damit verhindern Sie, daß Steck- oder Klemmverbindungen übermäßig beansprucht werden können, oder daß Teile beschädigt werden. Zubehörteile befestigen Befestigen Sie beigelegte Teile (2. B. Kabel, Zubehörteile), damit eine Lageveränderung während des Transportes nicht eintreten kann. lb fo I gen d es beachte n : Aggregat anheben und sichern (2. B. mit Holzböcken), erst dann am Aggregat añeiten nicht unterhalb des mit Kran oder Gabelstabler angehobenen Aggrega' tes arbeiten oder aufhalten D es h a materials finden Sie Hinweise auf Seite "Umweltschutz, Entsorgung". tttl| Baustellenfahrgestelle CTL dürfen nicht im öffentlichen Straßenverkehr benutzt werden. Schleppen mit Straßenfahrgestell Straßenfahrgestelle CTV sind für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen. Beachten Sie die beim Schleppen gültigen Geschwindigkeitsbegrenzungen, die maximale Tragf ähi gkeit und evtl. Einschränkungen bezuglich des Zugfahrzeuges. ll9 Entsprechende Hinweise finden Sie auf dem Fahrgestell und/oder in der dem Fahrgestell beigefÜgten Betriebsanlei- Iung. O @ MosA 2 1.r-04/99 @ @ H20 GE_, MS_, TS_ Auspacken D Auspacken des Aggregates Htt¡wEts Abhängig von der Verpackungsvariante muß das Aggregat nach unterschiedlichen Verfahren transportiert, gehoben und ausgepack werden. llll| Folgendes beachten: - Verpackungs- und Transportvorschriften einhalten Aggregat senkrecht stellen, nicht kippen +€ Karton- verpackung Verpackungshaube Æå Verpackung mit Holzboden Packkiste Æ,e ffi Æ,& +€ III III IIII flgg¡sg¿t sachgemäß behandeln, um Schäden zu verhindern. v2 O oMosA 1 11-10t97 @ @ H26 Aufstellung - Standort, Einsatzbedingungen Einsatzbedingungen Hn¡wEts Standort des Aggregates kann zu Gesundheitsschäden oder Unfällen fuhren. Des h al b fo I g endes beac hten : Motorabgase mússen ungehindert ab- - - ziehen können, deshalb Aggregat nur in freier Umgebung oder gut belúflelen Räumen betreiben falls notvvendig, Aggregat mit einer Abgasentsorgung ausstatten und mit ausreichend Frischluft versorgen Aggregat nicht in explosionsgefährdeter Umgebung betreiben Sicherheitsabstand zu brennbaren Materialien einhalten Standortsicherung durchführen (Feststellbremse, Bremskeile) Htl{WEIS llll| Schrägstellung des Motors kann die Schmierung beeínträchtigen. Dadurch sind Schäden am Motor möolich. D es halb Ío ,J D Aufstellen des Aggregates - Standort llllI} Ein falscher oder ungesicherter - GE_, MS_, TS_ lg endes beachten : - Neigungen von mehr als 20 Grad sind unzulässig - Aggregat möglichst auf einer ebenen Fläche aufstellen llll+ Beim Einsatz des Aggregates müssen die soezifizierten Kenndaten dieser Betriebsanleitung und der Anleitung des Motorherstellers eingehalten werden. Es kann zu Betriebsstörungen und/oder Sachschäden kommen, wenn die Kenndaten nicht eingehalten werden. Deshalb folgendes beachten: prûfen, ob alle Bedingungen für den speziellen Einsatzfall ertüllt sind - kein Einsatz bei korrosiven Gasen, salzhaltiger Umgebungsluft und Umgebungsluft, die leitfähige Parlikel enthâlt - keine auBergewöhnliche Staub- und Schmutzbelastung - kein Spritz- und Regenwasser, kein Eis und Schnee - keine Säuren, Laugen und andere aggressive Medien - keine Schlag- und Stoßeinwirkungen - Umgebungstemperatur Der störungsfreie Betrieb des Aggregates ist nur gewährleistet, wenn die angegebenen Grenztemperaturen nicht Überbzw. untersch ritten werden. Ve rwendete Moto rölsorte und Kraft- stoffe müssen auf die Einsatztemperatur abgestimmt sein. Bei zu hoher Umgebungstemperatur kann die maximal zulässige Arbeitstemperatur des Motors überschritten werden. Eine zu niedrige Umgebungstemperatur kann zu Problemen beim Motorstart führen. Betrieb in großer Höhe Mit zunehmender Höhe oder steigender UmgebungsAggregat sichern Bei Betrieb mit Fahrgestell: Benutzen Sie die Feststellbremse (falls vorhanden) und sichern Sie das Aggregat mit geeigneten Bremskeilen, damit es nicht wegrollen kann. Betriebsbedingte Erschütterungen (Motor) können selbst bei waagerechter Aufstellung dazu führen, daß das ungesicherte Aggregat wegrollt. temperatur nimmt die Luftdichte ab. Dadurch wird die maximale Leistung des Motors beeinflußt. tlll* Bis ca. lOOo m Höhe ist es normalerweise nicht nötig' eine Leistungs- oder Drehzahlanpassung vozunehmen. Wenden Sie sich an lhren Motorservice oder Fachhändlel wenn.das Aggregat in größerer Höhe betrieben werden soll. AWARI¡UIIG Auch bei Betrieb ohne Fahrgestell ist das Aggregat so zu sichern, daß keine Ortsveränderunq eintreten kann. ÜberhiÞung vermeiden Die Kühlung des Aggregates darf nicht beeinträchtigt werden. Die erwärmte Abluft muß frei aus dem Aggregat austreten können. Außerdem darf die Ablufl nicht in den Ansauqslrom der frischen Zuluft gelangen. ¡ltl* Halten Sie deshalb während des Betriebs einen Abstand zu Wänden und anderen Geoenständen von mindestens 1.5 m ein. rtll+ Überdrehzahl des Motors ist ge' fährlich und kann zu schweren Unfällen oder zu großen Maschinenschäden fÜhren. Des h alb Ío I gendes beac hten : - maximale Drehzahl des Motors nicht überschreiten keine Manipulationen am Drehzahlregler (falls vorhanden) oder anderen Bauteilen vornehmen, um die Maximaldrehzahl zu erhohen O oMosA 2 1.2-06198 @ @ H26 Aufstellung - Schuümaßnahmen, Anschluss Schutz gegen gefährliche Körperströme llll} Beim Einsatz als Ersatzstromezeu- A GEFAHR ger können gefährliche Berührungsspannungen auftreten, wenn keine geeigneten Schutzmaßnahmen wirksam sind. Eine zu hohe Beruhrungsspannung kann zu schweren Elektrounlällen mit Todesfoloe führen. D - I b Ío I gendes beachten : sicherstellen, daB beim Betrieb als Ersatzstromerzeuger die richtigen Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100 Teil 410 wirksam sind bei Aggregaten mit Schutzmaßnahme "Schutz durch Abschaltung" (ohne I solations(tberwachung) das Aggregat u nbedingt erden (Potentialausgleich zwischen Verbnuchermasse, Standortmasse und Aggregatemasse herstellen) es ha und die durchgeführie Erdungsmaßnahme überprufen (durch auto ri s i e rte El e kt rofac h kraft ) - - bei Aggregaten mit Schutzmaßnahme "Schutztrennung mit lsolationsüberwachung und Abschaltung" afueilstäglich bei laufendem Motor die Prufung der lsolationsûberwachung durchfúhren (keine Erdung des Aggregates erlorderlich) nur bewegliche Anschlußleitungen verwenden, die fur den jeweiligen EinsatzÍall zugelassen sind (beachten: besondere mechanische Beanspruchung, maximale Lánge, Mindestquerschnitt) Steckdosen des Aggregates, Anschlußleilungen und Verbraucher im elektrotechnisch einwandfreiem Zustand halten GE_, MS_, TS_ D Prüf en der lsolationsübenrachung (Aggregate mit lsolationswächter) Aggregale mit lsolationswächter (Schutzmaßnahme "Schutztrennung mit lsolationsübenvachung und Abschaltung") dürfen ohne Erdung betrieben werden. Itl¡* Arbeitstäglich ist die Prüfung der lsolationsüberwachung durchzuführen. 09 Näheres zur Pnifung der lsolationsúberwachung finden Sie auf Seite "Bedienung - lsolationswächter". Anschluß der Verbraucher llllì Beim Anschluß derVerbraucher sind HtilwEts je nach Aggregatetyp, Einsatzort und Anwendung verschiedene Vorschriften und Normen zu beachten. Neben den allgemeinen Vorschriften (siehe Seite "Sicherheits- hinweise - Allgemeines) sind auch weitere Vorschriften zu beachten, die am EinsaÞort und/oder für die spezielle Anwendung des Aggregates gultig sind. Anschluß an Steckdosen bis 63 A Der Anschluß von Verbrauchern über bewegliche Anschlußleitungen an Aggregate-Steckdosen bis 63 A dal von unterwiesenem Bedienungspersonal vorgenommen werden. Dabei ist die verfûgbare Ausgangsleistung des Generators und der einzelnen Steckdose in Verbindung mit dem Leistungsbedarf des angeschlossenen Verbrauchers zu berucksichtigen. [9 Näheres zur entnehmbaren Leistung finden Sie auf den Seiten "Technische Daten" und "Bedienfunktionen - Stromerzeuger". Erdung (Aggregate ohne lsolationswächter) Für Aggregate ohne lsolationsuberwachung wird der Schutz bei indireKer Berührung (Fehlerschutz) durch die Schutzmaßnahme "Schutz durch Abschaltung" (DlN VDE 0100 Teil 410) angewendet. Generatorgehäuse (Masse des Aggregates), Schutzleiteranschlüsse der Steckdosen und der von außen zugängliche Erdanschluß sind untereinander mit einem Anschluß an Steckdose 125 A Bei Aggregaten mit 'l 25 A Steckdose sind ftlr den sicheren Betrieb besondere Vorschriften zu beachten. lllll} Der Anschluß von Verbrauchern über eine Steckdose 1 25 A darf nur durch eine autorisierte Elektrofachkraft durchoefuhrt werden. Potentialausgleichsleiter (PE) verbunden. Der Generatorstern- punkt (N) ist ebenfalls mit PE verbunden (Betriebserde¡ TNS-Netz). lm Fehlerfall werden die extern angeschlossenen Verbraucher (Schutzklasse I oder ll) durch eine Uberstromschutzeinrichtung (Sicherung, Schutzschalter) und/oder durch eine FlSchutzeinrichtung ( Fehlerstromschutzschalter) vom Stromerzeuger getrennt. lllç Neben allgemeinen Vorschriften gelten die DIN CE und VDEVorschriften 49441, 49462 und 49463. Anschluß an Klemmen Bei Aggregaten mit Klemmkasten (48), beim festen Anschluß von Verbrauchern an sonstige Aggregate-Klemmleisten und beim Verkabeln von Notstromanlaoen sind besondere Vorschriften zu beachten. Für den sicheren Betrieb (ohne lsolationswächter) ist eine Erdung des lllll} Alle festen Anschluß- und Klemmarbeiten dürfen nur durch eine autori- Aggregates mit anschließender Prüfung der Schutzmaßnahme nach DIN VDE sierte Elektrofachkraft durchoef ührt werden. 0100 Teil 540 erforderlich. Diese Arbeiten durfen nur von einer autorisierten Elektrofachkraft durchgef ührt werden. ll9 Näheres zum Schutz gegen gefährliche Berührungsspannungen finden Sie auf den Seiten "Schutzmaßnahmen". Beachten Sie insbesondere die "Bestimmungen fûr das Er- richten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 v ]ttr5A oMosA 4 1.1-04/99 O @ @ H26 Anschluss und Bedienung (11 PAC 150 1 8.150/1 D Verwendung der Umschalteinheit PAC Schutz gegen gefährliche Körperströme u9 Zur bestimmungsgemäßen Venrvendung siehe Abschnitt "Bestimmungsgemäße Venrvendung" auf Seite H05/1 . A Í¡EFAHH llll+ Beim Einsatz der Notstromanlage können gefährliche Berührungsspannungen auftreten, wenn keine geeigneten Schutzmaßnahmen wirksam sind. MOSA-StromeÍzeuger mit interner Notstromautomalik benöti- gen zur Leistungsumschaltung die externe Umschalteinheit Eine zu hohe Beruhrungsspannung kann PAC 150 zu schweren Elekrounfällen mit Todes- Die PAC-Einheit enthält 2 SchüÞe zur Umschaltung des Verbrauchers (Last) zwischen Stromerzeuger und Netz. Netz- folqe führen. schütz TLR und Generatorschütz TLG werden von der Steuer- einheit QEA angesteuert. Zwei Meldeleuchten zeigen den Schaltzustand der Schütze an. Zusätzlich enthält die PAC-Einheit einen Umschalter, mit dem manuell die Last an den Generator oder an das Netz qeschaltet werden kann. tlll* Der Umschalter (86) muss im Normalbetrieb in Schaltstellung "0" (Null) stehen. Normalbetrieb bedeutet, die Notstromautomatik überwacht und steuert die Notstromanlage. Die anderen Schaltstellungen sind fürTestbetrieb und Fehlersuche nützlich. Aufstellung, Einsatzbedingungen HtilwEls lllll Beim Einsatz der PAC-Einheit müs- sen die spezifizierten Kenndaten dieser Betriebsanleitung eingehalten werden. Außerdem sind die Unterlagen der anderen Anlagenteile zu beachten (Betriebsanleitung Stromezeuger, Motorhandbuch). ttll* Vermeiden Sie elektromagnetische Slöreinflüsse (2. B. starke netzfrequente Felder oder auch starke Hochfrequenzfelder) auf die PAC-Einheit und auf das PAO-Steuerkabel. Es könnten sonst Fehlfunktionen auftreten. Es kann zu Betriebsstörungen und/oder Sachschäden kommen, wenn die Kenndalen nicht eingehalten werden. Deshalb folgendes beachten : - Prufen, ob alle Bedingungen für den speziellen Einsatzfall erlüllt sind - Kein Einsatz bei korrosiven Gasen, salzhaltiger Umgebungsluft und Umgebungsluft, die leitfähige Partikel enthält - Keine außergewöhnliche Staub- und Schmutzbelastung - Kein Spritz- und Regenwasser, kein Eis und Schnee - Keine Säuren, Laugen und andere aggressive Medien - Keine Schlag- und Stoßeinwirkungen Umgebungstemperatur Der störungsfreie Betrieb des Gerätes ist nur gewährleistet, wenn die angegebenen Grenztemperaturen nicht über- bzw. unterschritten werden. Deshalb folgendes beachten: - Sicherstellen, dass beim Betrieb der Notstromanlage die richtigen Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100 Teil 410 wirksam sind - Betriebsanleitung des Stromerzeugers, der Notstromautomatik und die Vorschriften der örtlichen EVU beachten O oMosA 5 1.1-04/99 @ @ H26 Anschluss und Bedienung (2) Hinweise in der Betriebsanleitung zum Stromerzeuger und zur Notstromautomatik. Prüfarbeiten an der elektrischen Anlage unsachgemäß ausgefuhrt werden, kann es zu Elektrounfällen und/oder Sachschäden kommen. Deshalb folgendes beachten: Anlage komplett spannungsfrei schalten, bevor Anschluss' arþeiten am Leistungsteil oder an Steueranschlüssen durchgefuhrt werden - Offnen der PAC-Einheit nur durch autorisierte Elektrofach k raft ( Spezi a lwe rkze u g i m Lie fe ru m Ía n g ) - Anschluss des Stromerzeugers, des ortlichen Stromversorgungsnetzes und der Elektroverbraucher an der PAC-Eìn' heit nur durch autorisierte Elektrofachkraft - Erdung der Notstromanlage (Stromerzeugen PAC-Einheit, Netz) und Prüfung der Erdung nur durch autorisierle Elektro' fachkraft - Schutzleiter und Netz nach den Vorschriften des örtlichen - - EVU anschließen Gehäuse der PAC-Einheit (12) und Erdungsanschluss (12) des Stromerzeugers dauerhaft in das Schutzleitungssystem - der Notstromanlage einbeziehen Nur bewegliche Anschlussleitungen vewenden, die fur den jeweiligen Einsatzfall zugelassen sind (beachten: besonde' re mechanische Beanspruchung, maximale Länge, Mindestquerschnitt) - - PAC-Steuerkabel so verlegen, dass Störeinflusse durch Leistungskabel oder sonstige eledromagnetische Felder nicht möglich sind Verdrahtungsfehler, lockere Klemmstellen und Verunreini' gungen der PAC-Einheit vermeiden Bedienung der Nolstromanlage nur durch unterwiesene Personen rlll| Das Steuerkabel und alle Leistungskabel sind nicht im Standardlieferumfang enthalten. Verwenden Sie nur für den jeweiligen Einsalzfall zugelassene Kabel. Beachten Sie die Mindestquerschitte der Leistungskabel entsprechend der Verbraucherleistung. Das Steuerkabel muss einen Mindest.l querschnitt von ,5 mmz Cu (flexibel) haben. Auf Wunsch können alle Kabel von MOSA geliefert werden. Bei Bestellung die Kabellängen, Stromerzeugertyp, Verbraucherleistung und Einsatzbedingungen angeben! Anschluss +Verbindungskabel (Steuerkabel) an der PAC-Einheit und am Stromezeuger anschließen (siehe Anschlusspläne) åStromezeuger (Leistungskabel) an der PAC-Einheit anschließen (siehe Anschlusspläne) ;Netz (Leistungskabel) an der 8.1 50/2 Vor der ersten lnbetriebnahme Allgemeine Hinweise gg Die PAC-Anschlussplãne finden Sie auf den Stromlaufolan-Seiten. Beachten Sie auch die Stromlaufpläne und tttt| Wenn Anschluss- und 1 n Anschluss der PAC-E|nheit A PAC 150 PAC-Einheit anschließen (siehe Anschlusspläne) +Last (Leistungskabel) an der PAC-Einheit anschließen (siehe Anschlußsspläne) tlll* Zu erforderlichen Arbeiten am Stromezeuger informieren Sie sich in der Betriebsanleitung des Stromerzeugers. Der Stromerzeuger sollte auf leden Fall einsatzbereit sein. Soll der Slromerzeuger nicht als Notstromaggregat betrieben werden, mûssen die entsprechenden Leistungs- und Steuerkabel vom Stromerzeuger, vom Netz und von der PAC-Einheit getrennt werden. Vor dem ersten Start Itll) Vor dem ersten Start mit der PAC-Einheit muß die Notstromautomatik im Stromezeuger konfiguriert sein. Vergleichen Sie die eingestellten Werte mit den Möglichkeiten des konkret angeschlossenen Stromezeugers und konfigurieren Sie das System. ß9 Näheres zur Konfigurierung entnehmen Sie der Betriebsanleitung zur Notstromautomatik. IVIIISA O @ Vorbereitungen zut lnbetriebnahme o MosA 1 1.2-04i98 H28 GE_, MS_, TS_ @ J D Vor der ersten lnbetriebnahme I Das Aggregat wird normalen¡veise ohne Öl und Batter¡esäure geliefert. Vor der ersten lnbetriebnahme sind folgende Vorbe- Vor der ersten lnbetriebnahme muß Motoröl aufgefüllt werden. .Wählen Sie entsprechend der Umgebungstemperatur das Ol mit der richtigen Viskositätsklasse gemàß der Angaben im Motorhandbuch aus. reitungen erforderlich. Motoröl einfüllen Checkliste H$tllllEts O Batterie vorbereiten Q Motoröl einfüllen O Ölbadluftfilter mit Öl tullen (nur bei Olbadfilter, siehe Motorhandbuch) O Kraftstoff einfüllen ll Kraftstoffsystem entlüften (nur bei Diesel, siehe Motor- siehe Motorhandbuch) auffüllen Otstand niemals unter die untere Markierung des Otmeßstabs absinken lassen - llllì füllen Batteriesäure ist stark ätzend. Beim Laden entstehen exolosive Gase. Unachtsamkeit kann zu schweren Unfällen führen. Olwechselintervall. Beachten Sie die Wartungsvorschriften des Motorherstellers. Des hal b fo I g endes beachten : I - - Verfahren Sie wie folgt: ÐAggregat waagerecht stellen -¡Ol bis zur oberen Markierung (MAX) des Olmeßstabs ein- lBatterie vorbereiten - Körper und Kleidung vor Säurespritzern schutzen Schutzbrille und Handschuhe traqen Bei neuem oder überholtem Motor gilt ein verkürztes Kraftstoff einfüllen AWARlIUIIG keine Säure verschutten; ggf. sofort mit viel Wasser reinigen Batterie nur in gut beltifteten Räumen laden nicht rauchen, kein offenes Feuer, keine Funken keine Werkzeuge auf die Batterie legen, Kurzschlüsse ver- hindern Batteriekabel nur stromlos anschlieBen. Funkenbildund verhindern Säure auffüllen, laden Die Batterie ist normalerweise trocken vorgeladen und es muß Batteriesäure aufgefüllt werden. Velahren Sie wie folqt (gilt nicht fur wartungsarme Batterien): -rVerschlußkappen der Batterie entfernen -r Batteriesäure einf üllen ;mittels der Kontrolleinsätze oder äußerer Markierung Säurestand prüfen (falls keine Kontrolleinsätze: sauberen Holzstab bis auf Plattenoberkante einführen und wieder heraus- ziehen - Bei zu niedrigem, aber auch bei zu hohem Ölstand kann es zu Motorschäden kommen. Deshalb folgendes beachten: - bei Olstandskontrolle Aggregat waagerecht stellen - OI niemals über die obere Markierung des Ölmeßstabs handbuch) D Kúhlsystem füllen und entlúften (nur bei Wasserkühlung, llll+ der Säurestand soll ca.6 bis 10 mm über die Plattenoberkante reichen) +Batterie ca.2 Stunden nachladen ÐSäurestand nochmals prüfen und ggf. korrigieren +Verschlußkappen wieder einschrauben tttt) Kraftstoffe sind feuergefährlich. Kraftstoft-Luft-Gemische sind explosiv. Es können leicht Brände entstehen und es kann zu Explosionen kommen. Das kann zu Unfällen mit schweren Brandverletzungen fuhren. Außerdem sind Kraftstoff dämpfe gesundheitsschädlich. Deshalb folgendes beachten: nur bei Motorstillstand \anken, heißen Motor aÞkühlen las' - - sen nicht rauchen, kein offenes Feuer, keine Funken in der näheren Umgebung nicht schweißen, schleifen, trennen o. a. Kopf außerhalb der Kraftstoffdämpfe halten in Räumen für gute Belüftung sorgen keinen Kraftstoff verschutten, auf Sauberkeit achten Tank nicht übeñüllen (nicht bis zum obersten Rand) damit kein Kraftstoff auslauÍen kann verschütteten KraftstoÍf abwischen und Motor erst starten, wenn der Kraftstoff restlos verdunstet ist Tank bei laufendem Motor verschlossen halten Hitze, offenes Feuer und Funken vom Tank fernhalten Vor dem ersten Start Der Betrieb des Aggregates erfolgt normaleniveise nur im arbeitstäglichen Zustand (geschlossene Schallschutzhaube, geschlossene Türen, mit allen Abdeckungen usw.). Prüfen Sie, ab alle lnbetriebnahmevorbereitungen abgeschlossen sind, bevor Sie das Aggregat in Betrieb nehmen (siehe auch Motorhandbuch). WICHTIG Itll| Fur eine lange Lebensdauer des Motors darf nach der ersten lnbetriebnahme nicht sofort die volle Leistung enlnommen weroen. Beachten Sie deshalb: - Aggregat wàhrend der ersten 50 Betriebsstunden nicht mehr als mit 60 %i" der Maximalleistunq belasten O oMosA 1 13-06/98 @ @ H30 Bedienungsanleitung - Allgemeines GE_, MS_, TS_ 1 EAS D Allgemeines zur Bedienung Notstromanlagen Qualif iziertes Personal Vor der lnbetriebnahme einer Notstromanlage Prûlen Sie vor der lnbetriebnahme (vor dem ersten Start) der Notstromanlage, ob alle Punkte der folgenden Checkliste erfüllt sind. Folgende Bedienhinweise sind an qualiliziertes Personal gerichtet, das im Umgang mit mobilen Stromeaeugern ausreichend Erfahrung hat und zum Anschluß der elektrischen Verbraucher die entsprechenden Kenntnisse besitzt. Beim Einsatz in Notstromanlagen oder fùr Schweißaggregate sind weitere Fachkenntnisse erforderlich, die in dieser Bedienungsanleítung ebenfalls vorausgeseEt werden. ll9 Beachten Sie die Seiten "Sicherheitshinweise" und die Hinweise zu Aufstellung und Einsatzbedingungen. AWAR]IUlIG ttlt* Wenn Anschluß- und Prüfarbeiten an der elektrischen Anlage unsachgemäB ausgelührt werden, kann es zu Elektrounfällen kommen. Deshalb folgendes beachten: - - Erdung des Aggregates und Prufung der Erdung nur durch a uto ri si e rte El ekt rofach kraft Anschluß der Eledroverbraucher am Anschlußkasten (48) oder an Klemmen des Stromerzeugers nur durch autorisier' te Eledrofachkraft Anschluß der Elektroverbraucher an Steckdosen 125 A nur du rch au to ri si e rie El e kt rofachkraft Anschluß der Elektroverbraucher an Sleckdosen bis 63 A und Bedienung nur durch unterwiesene Personen bei Notstromanlagen (mit EA oder EAS): Anschluß des Slro merzeugers, des örllichen Stromverso rgungsnetzes u nd de r Elektroverþrauche r nu r durch autorisierle Elektrofachkraft Vor der lnbetriebnahme des Aggregates Prüfen Sie vor der lnbetriebnahme (vor dem ersten Start) des Aggregates, ob alle Punkte der folgenden Checkliste elÜllt sind (modellabhängig). û Waagerecht aufstellen O Standort sichern (fahrbar: Bremskeile o. ä.) ü Gute Belüftung (Abgase!) O Brand- und Explosionsgefahr ausschließen Q Kühlung gewährleisten (Abstand zu Wänden u. ä.) O Sonstige Einsatzbedingungen einhalten O Ölstand prüfen, falls elorderlich nachfüllen O Schallschutzhaube, Türen, Abdeckungen schließen O Kraftstoff einfúllen, falls erJorderlich O Elektroverbraucher am Anschlußkasten anschließen O Ohne lsolationswächter: Aggregat erden und Erdung prüfen O Mit lsolationswächter: lsolationswãchter prüfen (nach dem Start) O Anschlußkabel und Stecker prüfen QArbeitsmittel prüfen Vor/nach Arbeitseinsatz Lassen Sie vor jedem Arbeitseinsatz den Motor ohne Last warmlaufen und nach jedem Arbeitseinsatz ohne Last abkuhlen. Schalten Sie erst dann den Motor ab. ist funktionsfähig, einsatzbereit und kann die richtige Verbraucherspannung mit entsprechender Lei- O Stromezeuger stung liefern zur EAS-Einheit bzw. zur externen Schalteinrichtung (bei interner Notstromautomatik) sind hergestellt O Verbindungen (Steuerung, Stromerzeuger, Netz, Verbraucher, Schutzmaßnahme) Q Einsatzbedingungen werden eingehalten Q EAS-Einheit bzw. interne Notstromautomatik ist konfiguriert WICHTIG tltt} Während des Betriebs mit der externen EAS-Einheit muß der Zündschlüs- sel des Stromeaeugers wie folgt nen: EAS 5: Zündschlüssel in Stellung EIN EAS 5D,22,40,70,110: Zúndschlússel in Stellung AUS ste- FIIISA MosA @ t3 i3A /38 l4 4A /5-A 7 2 1.1 -03/99 O @ @ Voltmeter 300 V AC Voltmeter 500 V AC Vollmeter 150 V AC K0ntrolleuchte/Anzeige Kraftst0fJ Anzeige Hydrauliköl Schweißstromregler Fernbedienung Umschalter Fernbedienung 10 Schweißbuchse (+) Schweißbuchse (-) U H30 Bedienelemente - Referenzliste (ab 99 / bis 98) 12 Erdansch '13 Kontrolleuchte Batterieladung 15 Steckdose Steckdose Steckdose Steckdose Steckdose Steckdose 1 5-A 1 5-B I C-U 1 5-0 5-E 16 1 Gashebel I ß u AC 400 V 3ph. 230 V 1ph. 230 V Schuko 400 V 3ph., 63 A 230 V 3ph. / Gaszug to-A Mf N/MAX-Schalter 11 tt Frillpumpe Steckdose 48 V 19 22 ¿J 24 24A. 248 25 26 27 28 2S 30 JI 314 318 JIU 32 328 32-A JJ 34 344 35 36 37 42 424 t43B 47 148 49 r52 54 55 554 56 59 DC Luftfilter Motor 0lmeßstab Füllverschluß Motoröl Füllverschluß Hydrauliköl Frillverschluß Kúhlwasser GE_, MS_, TS_ EAS 71D 71 E 72 73 73-A 74 75 LED Eetriebsspannunq E¡n 754 LED Auswahl Spannung 758 LED Auswahl Frequenz 75C LED Auswahl Balteriespannung 75D LED Auswahl Betriebsstunden 76 Display 79 Klemmleiste 82 Druckknopf Vorheizen 86 Wãhler A3l2A lsolationsùberwachung B4l58 Kontrolleuchte Reset PTO Hl B5/67 Druckknopf Hilfsstrom Ein/Aus C2 C3/80 DIZ D1/39 DZl44 Füllverschluß Kraftstofftank E2145 Kraftstoffanzeige SteuereinheitEAS Fl-Schalter (GFl) Motorschutz F/38 Stop-Hebel Schutzhaube Motor Riemen Motor/Generatorkühlung Ablaßöffnung Motoröl Ablaßöff nung Hydrauliköl Ablaßöffnung Kühler Ablaßöffnung Kraftstott Schalte r/Drucktaste Notschalter Schalter Sanf tanlauf-Steuerung Ein Druckknopf Start Steckdose Starthilfe l2 V Steckdose Starthilfe 24 V Sicherung Batterielader F3l324 Schalter Stop Aus I ösespu le Kraftstoff pumpe An sch lu ßkaste n Steckdose EleKrostart Drehzahlregler Druckknopf Reset PTO Hl Schnellverbinder PTO Hl, Stecker Schnellverbinder Pï0 Hl, Buchse Hydraulikölf ilter Thermoschutz Batterielader F5l81 EP1 Amperemeter Frequenzmesser Auspufttopf Fernbedienung Blindplatte EAS Blindplatte PAC PTO Hl 82140 Motorschutz EP2 B3/41 Anschluss EAS Kraftstoftuorfilter Blindplatte Fernbedienungsanschluß D Druckknopf Automatikbetrieb 0ruckknopf Rücksetzen Druckknopf Lastumschalter Druckknopf Slart SchalterStarVStopSanftanlauf UmschallerBetriebsart A4/574 Kontrolleuchte 30 l/min Sicherung Kontrolleuchte Temperatur H2146 Voltmeterschalter l2l.1 9A Steckdose 48 V AC 13120 Bereichsschalter Schweißstrom l4161 L/18 M/l M1 Kontrolleuchte Vorheizen Kontrolleuchte Steckdose AC Stundenzãhler Kontrolleuchte Kraltstoff M2178 Schútz lV5/65 Motorschutz N EP5 Voltmeter N2/434 Thermomagnetschalter und GFI 01/1 Kontrolleuchte 0ldruck Kennlinienregler (Arc Force) 1 P/6 01/1 4 03 04/60 R3/50 S/444 Zùndschloß Klemmbrett Ausgangsleistung Steckdose Batterielader Hupe Amperemeter Schweißstrom S1/21 S3i51 Batterie \!4164 Polwendeschaller V5/83 Anzeige Oldruck Molorschutz EP4 T/5 Schweißstromregler T4162 Kontrolleuchte Luftfilter T5 Elektronik-GFl-Relais Ul77 Slromwandler U3 Elektronik-Drehzahlregler U4/644 Polwendeschalter Fernbedienung U5 Unterspannungsspule 63 Thermoschutz Motor Thermoschutz Hilf sstrom Umschalter Leerlaufspannung 66 Choke-Hebel W3/534 Druckknopf Auswahl 30 l/min PfO Hl 674 Umschalter H ilfsstrom/Schweißen Umschalter NormalZellulose W5/85 Voltmeter 594 598 68 i69 694 70 704 708 70c 700 70t Erdsch S lu ß-Relais pan nu ngs-Re lais Kontrolleuchte LED Alarme EIN LED Motor EIN LED Startfehler LED TLG LED TLR 7" Druckknopf ;14 Druckknopf Auswahl Meßwertanzeige Druckknoof lest Druckknoof Handbetrieb 718 7lC X1/B Y3157 12143 Z3l53 Z5lB4 À1 9-I Batteriespannung SteckdoseFernbedienung Kontrolleuchte 20 Umin PTO Hl Thermomagnetschalter (Si-Automat) Druckknopf Auswahl 20 l/min PTO Hl Anzeige Wassertemperatur ]rIIISA O H30 @ Bed¡enelemente @MosA 1o r.r{3/se @ Gontrols GE 95P-115P-145P S/SX GE 95P.115P.145P SX.EA GE 95P S GE 95P SX GE 95P SX-EA GE 115P S GE 115P SX GE 115P SX-EA GE 145P S GE 145P SX GE 145P SX.EA QEM OEA (rzrù98 74O9sM3r) 18.951 D-GB O oMosA r1 f.1-03/99 @ @ H30 Bedienelemente - Frontplatte QEM GE 95P-115P-145P S/SX Gontrols - Front panel QEM D-GB GE 95P S GE 95P SX GE 115P S GE 1 15P SX GE 145P S GE 145P SX w5 (sR) M F M1 328 R3 G OEMEI (lZlOl98 74O95M3r-r) 18.952 T5ffi A3B ]III5A o MosA 12 I 1-03/99 O @ @ H30 Bed¡enelemente - Frontplatte QEMP Gontrols - Front panel QEMP GE 95P-115P.14nP S/SX 18.953 U.UE GE 95P S GE 95P SX GE 115P S GE 1 15P SX GE 145P S GE 145P SX o SR) o W5 T5ffi A3Ë 328 R3 G OEMPB1 (2Zr096 7409sM31.2) I'IIISA oMosA 13 1.1-03/99 O @ Bedienelemente - Frontplatte @ Gontrols - Front panel QEA QEA GE 95P.115P.145P SX.EA GE 95P SX.EA GE 115P SX.EA GE 145P SX-EA v5 (sR) T5 (SR) A3 (SR) M1 a r 70 Z2 O @ @ Bedienelemente - Frontplatte Gontrols - Front panel 0EAP QEAP GE 95P-f15P-145P SX-EA I H30 ra.gss D.GB GE 95P SX-EA GE 115P SX-EA GE 145P SX-EA T5 (SR) A3 (sR) M1 F 70 Z2 ¡1tr 5A oMosA 1s r.r-oo/se @ @ aro¡rnrremente Gontlols Umschalteinheit PAC 150 (für cE 95P-1 15P-145P SX-EA) Switch unit PAC 150 (for GE 95P-115P-145P SX-EA) - Inl lg-:i re @@o@@oo@ GENERATOR GENERATOR @@@ HTSA o MosA 1 1.4-07198 O @ @ Bedienung - Motor mit Elektrostart Not-Taster 328 -rer-r-s vonHANDEN- llll' WICHTIG NoþTaster (328) muß entriegelt sein, bevor der Motor gestartet werden kann. Zur Entriegelung den Not-Taster nach rechts drehen (im Uhrzeigersinn). Choke-Hebel (66) -rnus voBHANoEN, BENZNMoToBVor dem Anlassen des kalten Motors muß der Choke-Hebel (66) gezogen werden. Dadurch wird das Kraftstoff-Luft-Gemisch mit mehr Kraftstoff angereichert und es ergibt sich ein besseres Startverhalten. Stellen Sie den Choke-Hebel (66) wieder zuruck. sobald der Motor rundläuft. Itu' Während des Betriebes den Choke. WICHTIG Hebel (66) auf keinen Fall gezogen las- lst das Kraftstoff-Luft-Gemisch zu fett. wird zu viel Benzin verbraucht, der Motor läuft schlecht und die Abqaswerte sind zu hoch. 4) -alr-s voFHANoENMit Zündschloß (14) wird die Zündung eingeschaltet und der Motor gestartet. Zûndschloß (14) hat folgende Stellungen: Zündschloß H34 Bedienung - Motor (1 Stellung AUS (OFF (a)) Zündung ist ausgeschaltet. Keine Betriebsspannung, alle Verbraucher sind ausgeschaltet. Stellung Vorheizen (PB) -ralls vonHANDENVorheizen ist eingeschaltet. Vpr dem Motorstart solange vorglühen, bis die Kontrolleuchte Vorheizen (61) verlischt. GE_, TS_ 2.1 D GashebeUGaszug (16) -FALLS voHANDEN- Gashebel bzw. Gaszug (16) verändert die Motordrehzahl. Beim Starten des Motors, beim Warmlaufen und beim Abkühlen nach dem Arbeitseinsatz soll der Gashebel in MIN-Stellung (minimale Motordrehzahl) stehen. - ohne Leerlaufautomatik: Gashebel in MAX-Stellung stellen, wenn Leistung entnommen wird (während der Arbeit) - mit Leerlaufautomatik: Gashebel bleibt immer in MIN-Stellung Itll| Bei Aggregaten mit Leerlaufautomatik wird die Motordrehzahl automatisch auf Maxímaldrehzahl geschaltet, wenn eine Ausgangslast entnommen wird. Deshalb Gashebel (16) immer in Stellung MIN (gedrückt) lassen. tttt| 3s¡ Schweißaggregaten mit Leerlaufautomatik kann mít Gashebel (16) von Hand die Drehzahl erhöhtwerden, wenn ein konstanter Schweißstrom benötigt wird. ¡lll| Be¡ defeker Leerlaufautomatik den Gashebel (16) nur notfalls zur Regulierung der Drehzahl verwenden. Umgehend Fehlerursache beseitigen! Stophebel (28) -rer-r-s voRHANoENBetãtigen des Stophebels (28) bewirh das Abschalten des Motors. Falls vorhanden, d rehen Sie dann den Zundschlüssel (14) in StellunS OFF, um die Zúndung auszuschalten. Stopschalter (32, 324) -FALLs voFHANDENBetätigen der Stoptaste (32) bzw. des Stopschalters (324) bewirkt das Abschalten des Motors. Falls vorhanden, drehen Sie dann den Zündschlüssel (14) in Stellung OFF, um die Zündung auszuschalten. Stellung EIN (ON (b)) Kontrol leuchte Zündung ist eingeschaltet. Hilfsgeräte und Elektronik erhal- Die Batterieladekontrolleuchte (13) leuchtet, wenn die Zün- ten Betriebsspannung. dung eingeschaltet ist und keine oder eine zu geringe Batterieladespannung vorhanden ist. Sobald der Motor läuft, wird die Batterie geladen. Damit verlischt die Kontrolleuchte Batterie (Normalzusland während des Motorlaufs). Stellung START (ST (c)) Start des Motors. Die Startstellung ist nichtrastend. Der batteriebetriebene Anlasser erhält Strom und startet den Motor. Nach dem Motorstart belassen Sie den Zündschlüssel in der Betriebsstellung ON (b). Während des Motorlaufs wird die Batterie automatisch geladen. Stop des Motors - - Aggregate mit Zündschloß (1a): Zündschlüssel (1a) nach links in Stellung OFF drehen, um die Zündung auszuschalten und damit den Motor zu stoppen. lst Stophebel (28) oder Stopschalter (34, 34A) vorhanden, erst diesen betätigen, um den Motor abzuschalten. Aggregate mit Motorschutz EP 5: Taster STOP drücken, bis der Motor stoppt. Erst dann Zrlndschalter (14)auf OFF (a) stellen. Druckknopf Vorheizen (82) -rnu-s voHANoENMit Druckknopf Vorheizen (82) vor dem Motorstart solange vorglühen, bis die Kontrolleuchte Vorheizen (6'l ) verlischt. B atterie (1 3) -rar-r-s voRHANDEN- Kontrolleuchte ö¡ (11) -FALLs VoRHANDENDie Kontrolleuchte Ol (1 1) leuchtet, wenn die Zündung eingeschaltet ist und kein oder ein zu geringer Oldruck vorhanden ist. Sobald der Motor läuft, wird Öldruct aufgebaut. Damit verlischt die Kontrolleuchte Öl (Normalzustand wãhrend des Motorlaufs). Sollte der Öldruck soweit absinken, daß die Mot_orschmierung nicht mehr gewährleistet ist (2. B. wegen Olmangel), leuchtet die Kontrolleuchte auf. Bei Aggregaten m¡t automatischem Motorstoo oder mit Motorschutz wird der Motor automatisch abgeschaltet, wenn der Öldruck zu niedrig ist. Kontrolleuchte Vorheizen (61) -rar-rc vonHANDEN- Die Kontrolleuchte Vorheizen (61) leuchtet, wenn mit Zündschlüssel (14) (Stellung PFì) oder Druckknopf Vorheizen (82) das Vorglùhen eíngeschaltet wurde und die Glühkerzen noch nicht die notwendige Temperatur erreicht haben. lst das Vorglühen beendet, verlischt die Kontrolleuchte Vorheizen (61). Kraftstoffanzeige (4) -FALLS voFHANDEN- Die Kontrolleuchte Kraftstoff (4) leuchtet auf, wenn Kraftstoff nachgefüllt werden muß. Es steht dann nur noch eine bestimmte Kraftstoffreserve zur Verlûgung (abhängig von Maschinentyp und Ausfrlhrung). Bei Aggregaten mit elektrischer Kraftstoffanzeige ist der akluelle Fúllstand ersichtlich, sobald die Zúndung eingeschaltet wird. O @ @MosA 4 1.1-11/97 H34 Bedienung - Motorschuh LED Kraflstoff-Vorrat Der Motorschutz EP 5 (65) dient der Übenvachung von - Oldruck Motortemoeratur Batterieladung Kraftstoff-Vorrat Überdrehzahl. @ *$ñEJ n @ 65.6 (65.1 ) -gelb- Sinkt der Kraftstoffstand unter einem bestimmten Pegel (Reserve), leuchtet LED (65.1) auf und die Hupe signalisiert diesen Zustand akustisch. Der Motor wird nicht gestoppt. Die LED (65.1) leuchtet solange, bis nachgetankt wurde. LED Batterieladung (65.2) -gelb- Bei zu niedrigem Öldruck, bei zu hoher Temperatur und bei zu hoher Motordrehzahl wird der Motor automatisch abgeschaltet. Aber auch das normale Ein- und Ausschalten des Motors geschieht über den Motorschutz EP 5. o 3.5 D Bedienung Motorschutz EP 5 (65) - EP5 @ oocoo 65.5 65.4 65.3 65.2 ß LED Batterieladung (65.2) leuchtet, wenn keine oder eine zu geringe Ladespannung des Ladegenerators (Lichtmaschine) vorhanden ist. Geschieht dies bei laufendem Motor, wird der Motor nicht gestoppt. Die LED (65.2) leuchtet solange, bis die Fehlerursache beseitigt wurde. Normalzustand ist, daß bei laufendem Motor die Batterie geladen wird und somit die LED Batterieladung (65.2) nicht leuchtet. LED Drehzahl (65.3) -rotMeldet die Drehzahlerfassung des Generators eine zu hohe Motordrehzahl, leuchtet LED (65.3) auf und die Hupe signali- siert diesen Zustand akustisch. Der Motor wird gestoppt. 65.1 OFF " LED Temperatur (65.4) -rotMeldet der angeschlossene Temperatursensor eine zu hohe Temperatur (2. B. Öltemperatur oder Wassertemperatur), leuchtet LED (65.4) auf und die Hupe signalisiert diesen Zustand akustisch. Der Motor wird gestoppt. STOP Zúndschalter (14) Mit Zündschalter (14) wird die Zundung eingeschaltet und der Motor gestartet. Zündschalter (14) hat folgende Stellungen: Stellung AUS (OFF (a)) Gerät EP 5 und Zündung sind ausgeschaltet. Keine Betriebsspannung, alle Verbraucher sind ausgeschaltet. Stellung EIN (oN (b)) Gerät EP 5 und Zündung sind eingeschaltet. Hilfsgeräte und Elektronik erhalten Betriebsspannunq. LED Öldruck (65.5) -rotMeldet der angeschlossene Öldrucksensor einen zu niedrigen Öldruck, leuchtet LED (65.5) auf und die Hupe signalisiert diesen Zustand akustisch. Der Motor wird gestoppt. Nach dem Motorstart wirK eine Zeitverzögerung, so daß die LED erst aufleuchtet, wenn sich innerhalb einer bestimmten Zeit kein Oldruck aufbaut. LED Betriebsanzeige (65.6) -grünMit Einschalten des Zündschalters (14) führt das Gerät einen Selbsttest durch. Während dieser Zeit blinkt die Betriebsanzeige (65.6). lst der Selbsttest erfolgreich (kein Fehler), leuchtet die LED (65.6) dauernd (normale Betriebsanzeige). Motorstop durch EP 5 I llr+ Zu niedrige f------ WICHTIG Stellung M (c) Start des Motors. Die Startstellung ist nichtrastend. Der batteriebetriebene Anlasser erhält Strom und startet den Motor. Ölqualität, zu niedrige Ölviskosität, zu niedriger Ölstand und zu geringe Öltemperatur verringern den Öldruck. Dadurch kann es zum Abschalten des Motors kommen. tttl| Zu hohe Umgebungstemperatur, zu hohe Motorbe.lastung und Fehler im Kühlsystem erhöhen die überwachte Ol- bzw. KühlflÍissigkeitstemperatur. Dadurch kann es zum Abschalten des Motors kommen. Nach dem Motorstarl belassen Sie den Zündschlússel in der Betriebsstellung ON (b). Motorstop mitTaste STOP Taste STOP drücken, bis der Motor stoppt. Erst dann Beachten 9ie deshalb: Zündschalter (14) auf OFF (a) stellen. - Folgende LEDs zeigen den aktuellen Zustand an: - Wartungsinte.rvalle einhalten, Qualitätsöl verwenden und regelmäßig Olstand kontrollieren Aggregat nach dem Motorstart ohne Last mit niedriger Drehzahl ca.2 min warmlaufen lassen (bei niedriger Umgebungs' temperatur (unter 10 "C) ca.4 bis 5 min) Aggregat nicht überlasten. lJberhitzten Motor im Leerlaul (falts möglich) oder im Stand abkÚhlen lassen. Dann mit re d - uz i e rte r Last weite rarbeite n. Aggregat nicht betreiben, wenn ein Fehler im Kuhlsyslem vorliegt. Erst die Fehlerursache beseitigen. O oMosA6 r2-04198 @ @ H34 Bed¡enung - Sttomerzeuger 4.1 D Frequenzmesser (45) -FALLS voRHANDENMit Frequenzmesser (45) kann die Frequenz der Generatorspannung und damit die Motordrehzahl kontrolliert werden. lst das Aggregat mit einem Drehzahlregler ausgerÜstet, wird die Motordrehzahl automatisch konstant gehalten. Die Frequenz sollte bei 50 Hz Nennfrequenz einen Wert zwischen 49 Hz (Vollast) und 52 Hz (Leerlauf) haben. Voltmeter (3) -reu-s GE_, TS_ voRHANDEN- Das Voltmeter (3) zeigt nach dem Start des Motors die Generatorspannung an (Phase gegen Null). Die angezeigte Spannung ist gleichzeitíg die Ausgangsspannung an den Steckdosen (15) und Anschlußkasten (48), wenn die entsprechenden Schalter eingeschaltet sind und keine Schutzeinrichtung Kontrolleuchten (1 8) -FALLs voRHANoEN- Die Kontrolleuchten (18) leuchten, wenn die entsprechenden Schalter eingeschaltet sind und keine Schutzeinrichtung angesprochen hat. Damit kann an den Sleckdosen Strom entnommen werden. Steckdose (194) -ralus voFHÂNDEN- Die Steckdose (19A) ist eine 2polige Steckdose (ohne Schutzleiter). An ihr kann eine Schutzkleinspannung von 48 V AC für den Anschluß von Geräten nach Schutzklasse lll entnommen weroen. Anschlußkasten (48) -FALLS voRHANDEN- angesprochen hat. Anschlußkasten (48) liefert 400/230 V Dreh- bzw. Wechselstrom für den Anschluß von Geräten nach Schutzklasse l. Voltmeter (34) -un VoLMETEFScHALTERDas Voltmeter (3A) zeigt nach dem Start des Motors die Bei Aggregaten in Sonderausfúhrung sind ûber Anschlußkasten (48) evtl. weitere Verbraucher anschließbar (2. B. bei Sanftanlauf die Pumpe). Generatorspannung an (Phase gegen Phase). Voraussetzung ist, daß der Voltmelerschalter (46) nicht mehr in Nullstellung steht. Die angezeigte Spannung ìst gleichzeitig die Ausgangsspannung an den Steckdosen (15) und Anschlußkasten (48), wenn die entsprechenden Schalter eingeschaltet sind und keine Schutzeinrichtung angesprochen hat. Voltmeterschalter (tt6) -FALLS vonHANDEN- MitVoltmeterschalter (46) können zwei Phasen des Drehstromnetzes ausgewählt werden, zwischen denen die Spannungsmessung mit Voltmeter (34) erlolgt. Stellung 0 keine Spannungsanzeige Stellung RS Spannungsmessung zwischen Phasen R und S (L1, L2) Stellung ST Spannungsmessung zwischen Phasen S und T (L2, L3) Stellung TH Spannungsmessung zwischen Phasen T und R (L3, Ll) Die Spannung zwischen zwei beliebigen Phasen sollte 400 V r10 % betragen. Bei Synchrongeneratoren stellt sich in der Regel eine Spannung von 400 Y x.5 % ein. Mit dem elektronischen Spannungsregler RW (optional) erfolgt eine Regelung auf 400 V t1,5 %. Bei ungleicher Phasenbelastung können die Spannungen der einzelnen Phasen unterschiedlich sein. Um dies zu verhindern, muß auf eine gleichmãßige Phasenbelastung geachtet werden. Eine zu niedrige Spannung deutet auf eine zu hohe Belastung hin. Amperemeter (44) -rnr-rc voRHANDEN- Entnommene Leistung lll¡| Alle Anschlusse können zu gleicher Zeit benutzt werden. Das gilt bei Schweißaggregaten auch für die Schweißbuchsen (9, 10). Die insgesamt entnommene Leistung darf jedoch nicht größer als die maximale Drehstromleistung des Generators sein (siehe auch Seiten "Technische Daten"). Anmerkung Beachten Sie, daß die Generatorleistung in kVA angegeben ist. Zur Umrechnung in kW kann mit dem Leistungsfaktor cos phi = 0,8 gerechnet werden, also: - Leistung in kVA.. 0,8 = Leistung in kW - Leistung in kW 1,25 = Leistung in kVA Weiterhin sollten Sie mit einem Sicherheitszuschlag von ca. 10 7" rechnen, d. h. die errechnete Ausgangsleistung soll 10 % niedriger als die verfúgbare Generatorleistung sein. Damit ist eine grobe Leistungsbilanz möglich. Der tatsächliche Leistungsfaktor ist von der Art der Last abhängig (ohmscher, induktiver, kapazitiverAnteil). Beachten Sie, daß Motoren je nach Bauart einen hohen Anlaufslrom benötigen und damit den Generator zusätzlich belasten. ttlt* Keine weiteren Stromerzeuger/Schweißaggregate zur Erhöhung der Leistung parallel schalten. Stromerzeuger/ Schweißaggregate nicht an das Energieversorgungsnetz anschließen. Reicht die Ausgangsleistung nicht aus, setzen Sie weitere Aggregate mit jeweils getrennt anzuschließenden Verbrau- chern ein (keine Verkopplung der Laststromkreise). lst der Leistungsbedarf eines einzelnen VerÒrauchers filr das vorhandene Aggregat bzw. für die vorhandene Steckdose zu hoch, muß ein Aggregat mit höherer Leistung eingesetzt wer- Je nach Ausführung wird derStrom in Phase R (L1)oder in allen drei Phasen mit je einem Amperemeter gemessen. Es den. wird der über díe Steckdosen (15) und/oder über Anschlußkasten (48) entnommene Gesamtstrom angezeigt. Stundenzähler Steckdosen (15) Die Steckdosen (15) lielern je nach AusfÛhrung 230 V bzw. 400 V für den Anschluß von Gerãten nach Schutzklasse I oder ll. Je nach Variante können unterschiedliche Steckdosen montiert se¡n (CEE 3phasig, l phasig oder Schuko). (1 ) -rau-s voRHANoEN- Der Betriebsstundenzähler (1) zeigt die Betriebsstunden des Motors/Generators an (wichtig fürWartungsintervalle des Motors). Dabei ist es gleichgültig, ob an den Ausgängen Strom entnommen wird oder nicht. O rrî\ \z @ MosA I 1.3-06/98 H34 Bedienung - Schutzeinrichtungen GE_, TS_ 5.1 @ D Sicherungen Fl-Schutzschalter Sicherungsautomaten (43) Die Sicherungsautomaten (43) sind Thermomagnetschalter, die bei Uberlast oder Kuzschluß abschalten. Fl-Schalter (2, 434, 438) Der Fehlerstromschutzschalter ist je nach Ausführung separat (2, mit eigenen Hauptkontakten) oder gemeinsam mit den thermomagnetischen Sicherungsautomaten (4ilA) montiert. Die Automaten werden uber Auslösespule (438) ausgelöst. Einschalten: Bei fast allen Aggregaten kann auf Wunsch der Fl-Schalter durch einen lsolationswãchter ersetzt werden. Der Fl-Schalter kann als Hauptschalter fúr Steckdosen dienen und ist gleichzeitig zusätzliche SchuÞmaßnahme. -rDeckel öffnen (1) +Hebel hochschieben (21 Sobald im angeschlossenen Verbraucher ein Fehlerstrom von Sicherungen (38) Sicherungen (38) sind einphasigen Steckdosen oder anderen einphasigen Verbrauchern vorgeschaltel und lösen bei Uberlast oder Kur¿schluß aus. Anzahl und Funktion der Sicherungen (38) sind aus dem jeweiligen Stromlaufplan ersichtlich. Thermoschutz (59,598) Thermoschutz (59) sichert den Batterielader, Thermoschutz (598) einen Hilfsstromkreis (lphasige Steckdose) ab. Der mehr als 30 mA über den Schutzleiter oder über Erde (Standortmasse) ablließt, spricht der Fl-Schalter sehr schnell an. Die Ausgangsspannung an den Steckdosen (15) bzw. am Anschlußkasten (48) wird abgeschaltet und somit verhindert, daß sich eine gefährliche Berührungsspannung aufbauen kann. awAniluf{G Thermoschutz löst bei Uberlast oder Kurzschluß aus. [|> --fM, * (1) t/' Einscharten: +Knopf drücken AUS Bei direkter Berùhrung eines Außen- leiters (Phasen L1, 12, L3) muß der Fehlerstrom über Körperwiderstand, Standortwiderstand, Erdreich und Erder des Aggregates zum Schutzleiter des ru|, EIN-_ lllli WICHTIG llll| Den Knopf nicht gedrückt halten. lm Falle eines weiterhin bestehenden Fehlers kann derThermoschutz bei gedrücktem Knopf nicht auslösen und damit das Aggregat nicht schútzen. Zum Einschalten den Knopf nur kurz drücken, damil er einrastet. Falls der Knopf nicht einrastet, ist der Fehler immer noch vorhanden. Erst Fehlerursache beseitigen (2. B. abkühlen lassen und/oder Last verringern), dann erneut einschalten. Aggregates (PE) zurückfließen können, damit der Fl-Schalter auslöst. Deshalb folgendes beachten: - vorschriftsmäßige Erdung des Aggregates durchführen (2. B. Staberder) auf genügend niedrigen Erdungswiderstand achten Erdungsanlage vor lnbetriebnahme prüfen (DlN VDE 0100 Teíle 540 und 600; nur durch autorisierte EleQrofachkraft) Der Fl-Schalter kann mit einer Prüftaste ausgestattet sein, über die ein Fehlerstrom simuliert wird, um so die Funktion des Fl-Schalters zu prüfen (ersetzt nicht die Prüfung der FlSchutzschaltung mit oder ohne Sonde nach DIN VDE 0100 Teil600). Der Fl-schalter muß eingeschaltet sein, wenn Strom an den Steckdosen ('l 5) und/oder am Anschlußkasten (48) entnommen werden soll. Auf die Spannungsanzeige (3, 3A) hat der Fl-Schalter keinen Einfluß. t-r' l-I /r/ -\ t U"-? lW/ Einschalten GFI: àDeckel öffnen (1) àSchalter auf "1" stellen (2) ooer ¿Hebel hochschieben (bei Fl-schutz in Verbindung mit Sicherungsautomat/ Thermomagnetschalter (43), siehe dort) O oMosA 9 1 1-10/97 @ @ H34 Bedienung - lsolationswächtet GE-, TS_ 5.3 D Bedienun g lsolationswächter lsolationswächter (24) Der lsolations,wächter (24) dient der lsolationsÜberwachung Mit Löschtaste (2A.2) kann der Normalbetrieb des lsolations- wächters wiederhergestellt werden, nachdem die Ursache der Auslösung beseitigt wurde. zwischen dem ungeerdeten Wechselstromnetz und dem Schutzleiter. Die Messung erlolgt mit einer Überlagerten Hinweis Der Einstellregler (24.1) zur Einstellung des Ansprech- Meßgleichspannung. widerstandes ist nicht bei allen eingesetzten lsolations¡rãchtern 2A.1 2A.4 24.5 vorhanden. Falls der Regler fehlt, ist ein Festwert von ca. 100 kOhm ab Werk vorgegeben. gg Näheres zu Schutzmaßnahmen finden Sie auf den Seiten "Schutzmaßnahmen". I lsolationswächter prüfen Arbeitstãglich ist die Prúfung der Schutzmaßnahme wie folgt durchzuführen: àMotor starten +prüfen, ob Spannung an den Ausgängen anliegt Spannungsnachweis: Kontrolleuchten der Steckdosen (1 8) Bedien- und Anzeigeelemente des lsolationswächters: müssen leuchten. Falls keine Kontrolleuchten (18) vor- Einstellregler (24.1) handen sind, Prüfung über angesteckte/angeschlossene Last durchführen. Generator liefert Ausgangsspannung Regler (2A.1) dient zur Einstellung des Ansprechwiderstandes (lsolation*viderstand). Er ist bei Auslieferung voreingestellt. Löschtaste RESET (24.2) Taste RESET ist zum Rúcksetzen des lsolationswächters, nachdem eine Auslösung erfolgte. PrüftasteTEST (24.3) Taste TEST ist zum Prüfen der Gerätefunktion. Es wird ein zu niedriger lsolationswiderstand simuliert. Berr¡ebs-LED ON (2A.4) -grün- Betriebsanzeige (24.a) leuchtet, wenn die Versorgungs' spannung am Gerät anliegt. Melde'LED TBIP (24.5) -rotLED TRIP leuchtet, wenn der lsolationswåchter angesprochen hat, d. h. der lsolationswiderstand hat den mit Regler (2A.1) eingestellten Wert unterschritten. arflARr{üflG Unsachgemäße Manipulationen am lsolationswáchter können die Uberwachungsf unktion negativ beeinf lussen. Das kann im Fehledall zu Elektrounfällen führen. Deshalb folgendes beachten: - Veränderung des Reglers (2A.1) nur durch Elektrofachkräfte - arbeitstäglich Gerätefundion mittels Prüftaste (24.3) prüfen (kein Nachweis ûber die Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen im erternen Lastkreis) - zur Prtifung der Gesamtanlage externen Isolationslehler simulieren (nur durch Elektrofachkraft!) I Funktion lm Normalbetrieb leuchtet die grùne Betriebs-LED (24.4), die rote Melde-LED (24.5) leuchtet nicht, der lsolationswächter hat nicht angesprochen. Sobald der lsolationswiderstand unter den mit Regler (24.1) eingestellten Ansprechwiderstand absinkt, spricht der lsolationswächter an. Das interne Relais schaltet unvezuglich über eine Schalteinrichtung die Ausgangsspannung ab. Die am Stromezeuger angeschlossene externe Last wird abgeschaltet. Die rote Melde-LED (24.5) leuchtet. - +Prüftaste am lsolationswãchter (24) betãligen - lsolationsfehler wird simuliert +prüfen, ob Spannung an den Ausgängen verschwindet - Ausgangsspannung wurde abgeschaltet +Löschtaste RESET am lsolations¡tächter (24) betätigen Ðprüfen, ob Spannung an den Ausgängen wieder anliegt - lsolationsüberwachuno ist wieder betriebsbereit ìIIt5A o MosA 5 1.5-10/98 O @ H38 BenuÞung als Stromeneuget - Elektrosta¡t @ GE_, TS_ .t. (große Motoren) I D Wichtige Hinweise lnbetriebnahme und Bedienung 09 Das Folgende gilt für größere Aggregate und Elektrostart. Beachten Sie die Seiten "Sicherheitshinweise". Bei Notstromanlagen siehe auch Betriebsanleitung zur Notstromautomatik. I I Unfallschutz ¡llll} Motorabgase sind giftig. WART¡UI¡G dffi vru - I Es kann zu Gesundheitsschäden kommen. Auspulf und Motor werden im Betrieb heiß. Bei Unachtsamkeit sìnd Unfälle möglich. Deshalb folgendes beachten: - Motor nur starten, wenn Abgase frei abziehen können. Andernfalls Abgasentsorgung ein-/anbauen und Frischluftzufuhr gewäh rleisten. Motor nicht in explosionsgefährdeter Umgebung starten Sicherheitsabstand zu brennbaren Materialíen einhalten Aggregat nicht ohne Schutzabdeckungen betreiben Auspuff und andere heiße Teile nicht beruhren lm Servicefall den Motor stoppen und abkühlen lassen Kählung HrilwEls lllll Ohne Kühlung, bei schlechter Küh- lung oder bei zu hohen Umgebungs- Deshalb folgendes beachten: - Ventilator und Luftschlitze des Verdecks sauber halten - Kein Betrieb bei zu hohen Umgebungstemperaturen - Freie Luftzirkulation: Erwärmte Abluft darl nicht wieder als Küh lluft angesaugt werden (Abstände einhalten ). Fehler beim Anlassen HNWEIS lllll I Wird bei sich noch drehendem Mo- Vorglíihen åZündschlüssel (14) in Stellung PR (Vorglühen) schalten - Kontrolleuchte Vorglühen (61) muß leuchten Ðwarten, bis Kontrolleuchte Vorglühen (61) verlischt -)Zündschlüssel (14) in Stellung ON (b) schalten - Kontrolleuchten Batterie/Öl (lS, 11) müssen leuchten - Tankfüllung (4) kontrollieren, Reserve-Warnleuchte aus! ÐMotorschutzEPllÉP2: warten, bis LED OK aufleuchtet - Fehler, falls LED OK nach ca. 1,5 Minuten nicht aufleuchtet. Zündung aus und nach ca. 20 Sekunden erneut einschalten. Falls kein Erfolg, Ursache suchen. lMotorschutz EP4IEPS: warten, bis grüne LED Betriebsanzeige (5'l .1/65.6) vom Blinken zum Dauerlicht umschaltet - Fehler, falls LED (51.1/65.ô) nicht auf Dauerlicht umschaltet. Zündung aus und nach ca.20 Sekunden erneut einschalten. Falls kein Erfolg, Ursache suchen. Start des Motors àMotor mit Zündschlüssel (14) starten (auf START (c) dre- - Itt¡* Bei eingeschalteter Zündung wird die Batterie dauernd belastet (interne Nach Motorstop Zündschlüssel (14) in Stellung OFF lassen oder abziehen. Überlast, Kurzschluß, Erdschluß llllì WICHTIG I llll* Beachten Sie lolgendes : I Motor ist kalt: Choke ziehen (Startstellung) Motor ist warm: Choke in Betriebstellunq belassen hen) und nach Motorstart in Stellung ON (b) belassen Kontrolleuchten Batterie/Öl (lg, 11) mÜssen verlöschen Frequenzmesser (45) muß Frequenz anzeigen Voltmeter (3, 3A) muß Spannung anzeigen +kalter Motor: Motor im Leerlauf warmlaufen lassen Verbraucher) und langsam entladen. - - Schwungrades auftreten. START drehen. Bei Fehlstart erst wieder starlen, wenn der Molor stillsleht. WICHTIG åChoke-Hebel (66): I endes beac hten : Niemals bei laufendem Motor den Zündschlüssel (14) auf Batterieentladung +Voltmeterschalter (46) in Stellung RS, ST oder TR +Stophebel (28, 324) oder Gashebel (16) in Startstellung + Kraftstof f hahn öffnen tor gestartet, können Schäden am Anlasserritzel oder am Zahnkranz des Des halb fo I g - Vor dem Start lKlemmenanschluß (48): Elektroverbraucher anschließen +Motor nicht unter Last starten:Verbraucher abschalten, Stekker (15) ziehen, Sicherungen/GFl (43, 434, 2) aus +Thermoschutz (598) einschalten (Knopf drücken) lZündung einschalten temperaturen können an Motor und Generalor Schäden auftreten. I Nicht vorhandene Bedienelemente uberlesen Sie einfach. Bei Uberlast, Kurzschluß oder Erdschluß lösen die entsprechenden Sicherheitseinrichtungen aus (lsolationswächter, Fl-Schutzschalter, Sicherungsautomaten, Thermoschutz, Sicherungen). Vor erneutem Einschalten wie folgt vorgehen: ¿Verbraucher ausschalten. Stecker abziehen aÜberlast, Kurzschluß oder Erdschluß beseitigen åSicherheitseinrichtungen wieder einschalten/aktivieren +Verbraucher anstecken. einschalten I Motor startet nicht: Nie länger als ca. 10 Sekunden starten (Batterie schonen). Start erst nach ca. 1 Minute wiederholen. Falls kein Erfolg, Ursache suchen. Arbeitseinsatz Ð ohne Leerlaufautomatik: mit Gashebel ( 1 6) Maximaldrehzahl einstellen (bei Leerlaufautomatik (16) auf MIN lassen) +spannung am Voltmeter (3, 34, 46) kontrollieren +Sicherung (43, 434) und Fl-Schalter (2) einschalten +lsolationswächter (2A): täglich prufen, siehe Beschreibung àAggregat belasten (Verbraucher anstecken und/oder EIN) - mit Leerlaufautomatik: Motordrehzahl muß sich erhöhen +Strom (44), Spannung (3, 3A) und Frequenz (45) unter Last kontrollieren, Maximallast beachten I Stop des Motors +Verbraucher ausschalten und/oder Sicherheitseinrichtung (2, 43, 434) am Aggregat ausschalten ÐMotor 1 bis 2 Minuten im Leerlauf abkühlen lassen + Kraf tstoff hahn schließen åMotorstop mit Stophebel/-schalter/-taste (falls vorhanden) und mit (14) Zúndung ausschalten oder nur mit ('14) Zündung ausschalten (Motor geht aus) O @ @ Allgemeines zur Wartung und lnstandhaltung I Wartung durch Fachpersonal Regelmäßige und sachgerechte Wartung ist erforderlich, um das AggregaUGerät ständig einsatzbereit zu halten. Wartungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur von entsprechend qualifiziertem Personal durchgefuhrt werden. Von der ordnungsgemäßen Ausführung hängen Sícherheit, Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer des Aggregates/Gerätes ab. AìI'ARIIUI{G Bei Wartungs- und Reparaturarbei- ten können gefährliche Situationen entstehen. Das kann zu Unfällen führen. Deshalb bei Wartung und Reparatur folgendes beachten: Aggregat abschalten Aggregat vor unbefugter Wiedereinschaltung sichern - Verbraucher vom Aggregat trennen - zusätzlich bei Notstromanlagen: Netz und Verbraucher von - der Notstromanlage trennen, vor unbefugter Wiederan- - schaltung sichern vor Wiederinbetriebnahme sicheren Zusland herstellen (alle Abdeckungen usw. wieder monlieren) Pf lege- und Wartungsarbe¡ten lReinigung und Pflege Je nach Betriebs. und Umgebungsbedingungen sind äußere und innere Reinigungsmaßnahmen erforderlich. Ein sauberer Zustand des Aggregates/Gerätes läßt schneller mögliche Schäden erkennen. HilrwEts llll? Durch unsachgemäße Reinigung und/oder ungeeignete Reinigungsmittel kann es möglicherweise zu Bauteilschäden oder zur Zerstörunq von Oberflächen kommen. Des hal b folg en - - des beac hten : keíne Reinigungsmittel verwenden, die Lack, Beschriftungen, Typenschilder, elektrische Bauteile (Frontplatte) usw. beschãdigen oder zerstören kõnnten bei äußerer Reinigung den Gehäuseschutzgrad beachten Innenteile, Schallschutzhaube und Frontplatte nicht mit Wasser- oder Dampfstrahl reinigen eledronische Bauelemente und Baugruppen schonend und mit größter Sorgfalt reinigen Reinigung mit Druckluft Zur inneren Reinigung (bei grober Verschmutzung) können Sie das Aggregat mit Druckluft ausblasen. Die Druckluft muß aber unbedingt trocken und frei von Öl oder anderen Stoffen sein. Reduzieren Sie den Druck soweit, daß Geräteteile nicht beschädigt werden können. I Beschrift ungen, Typenschilder Zum sicheren Betrieb des Aggregates oder Gerätes gehört auch, daß sämtliche Beschriftungen, Kennzeichnungen usw. vorhanden und gut lesbar sind. eBeschriftungen der Frontplatte prüfen (vollständig, leserlich), bei Bedarf erneuern ÐTypenschild und andere äußeren Beschriftungen, Markierungen usw prüfen, bei Bedal erneuern ;Typenschild des Motors und alle Beschriftungen, Markierungen us¡y. im lnneren des Aggregates prüfen, bei Bedarf erneuern GE_, MS_, TS J EAS D I Allgemeine Sichtprüfung Nach einem Jahr, bei extremen Betriebsverhältnissen auch früher, sollten das Aggregat und alle anderen zur Anlagenteile einer allgemeinen Sichtprûfung unterzogen werden (bei Notstromanlagen auch die EAS-Einheit und alle Verbindungen sowie der Netzanschluß). Damit können Schäden erkannt werden, die früher oder spãter zu Betriebsstörungen führen würden. Ðinnere Verkabelung prufen (Befestigung, Bruchstellen, lsolierung, Scheuerstellen, thermische überlastung, Klemmen, Schäden, die durch unsachgemãße Warlung, Reparatur oder Pflege entstehen, gehen zu Lasten des Verursachers. llllI} H40 Wartung, lnstandhaltung . Allgemeines Steckverbindungen, insbesondere SchuÞleiteranschlüsse usw.) +elektrische Geräte und Bauteile prufen (Befestigung, Anschlüsse, mechanischer Zustand usrv.) +übrige Komponenten des Aggregates prüfen (Befestigung, Schraubverbindungen, Schläuche, Rohre, Leitungen, mechanischer Zustand, Sauberkeit usw.) I Verbraucheranschlüsse Die Störungsfreiheit des Aggregales oder der Notstroman- lage hängt auch vom Zustand der åußeren Anschlüsse, Kabel und Verbraucher ab. Eine regelmäßige Kontrolle ist edorderlich, um frühzeitig Schäden erkennen zu können. täußere Steckdosen prüfen (Befestigung, mechanische Schäden, richtiger Sitz des Steckers, Funktion derAbdeckklappe) ;Anschlußkabel prüfen (Zugentlastung, Risse, lsolationsschäden usw.) ;Kabel I trocken und sauber halten Elekf rotechnische Ûberprüfung ln regelmaßigen Abständen ist nach DIN VDE 0105 Teil 1 eine elektrotechnische Wiederholungspnifung zur Einhaltung der Schutzklasse erforderlich. WICHTIG lllll} Vor lsolations- und Spannungsprüfungen muß ein evtl. eingebauter lsolationswåchter fur die Dauer der Prüfung vom Netz getrennt werden. lm übrigen sind die geltenden Prûfbedingungen nach DIN einzuhalten. Allgemeiner Wartun gsplan Wartungsabstände sind vom unlerschiedlichen Verschleißverhalten der Teile und von der Betriebsdauer abhängig. Besonders bei Notstromanlagen muß der Stromerzeuger ständig verf ügbar sein. Beachten Sie folgende Wartungsabstände: Abstand Wartungsarbe¡t Täglich ooer vof Arbeitsbeginn Aggregat reinigen (Kùhlbereiche) Zusàtzlich Aggregat grundlich reinigen jede Allgemeine Sichtprüfung durchfûhren ln Stillstandsoerioden oder bei Notstromanlaqen Testlauf durchf ühren' Nach Betriebsmittel onifen. auffullen Generator- betrieb' erforderlich Betriebsmittel prûfen, auffûllen' Woche jedem Bemefkung 'falls Allgemeine Sichtpnlfung durchführen, Einsatzbereitschaft überpn]fen 'für stãndige Einsatz- bereilschaft 'bei Notstromanragen ... und alle sonstlgen Wartungsarbelten nach Motorhandbuch, Betrlebsanleitunq und õrtllchen Vorschriften! /'11 \J_/ o MosA 2 12-10198 r¡VICHTIG @ @ H40 Wartung, lnstandhaltung - Kurzübersicht GE_, MS_, TS_ ¿ EAS n tltt| tttt| Die Wartung soll regelmäßig und sachgerecht von qualif iziertem Personal durchoeführt werden. Bei Wartungs- und Reparaturarbei- ten besteht erhöhte Unfallgefahr. Um Unfälle zu vermeiden. müssen Sie alle Sicherheitshinweise beachten. Nur so ist das Aggregat stãndig einsatzbereit und Garantiean- sprüche bleiben erhalten. Nutzen Sie den MOSA'Service! Beachten Sie die ausführlichen Sicherheitshinweise in der Betriebsanleitung. tlll+ Deta¡ll¡erteWartungshinweise siehe Betriebsanleitung/ Motorhandbuch. Führen Sie die Wartungsarbeiten lt. Tabelle regelmäßig in Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Motorhandbuch. Abhängigkeit von der Betriebsdauer durch. Beachten Sie die Warnzeichen und Abstand Wartungsarbe¡t Täglich ooer vor Arbeitsbeginn Aggregat reinigen (Kûhlbereiche) ZusåÞlich Aggregat grundlich reinigen jede Woche ln Stillstandsperioden oder bei Nach Betriebsmittel prúfen, auffüllen iedem Generator- Allgemeine Sichtprutung durchfuhren, betrieb' Allgemeine Sichlprufu ng durchfúhren Einsatzbereitschaft ùberprufen Siehe DIN Elektrotechnische Wiederholungsprútung nach DIN 0105 Teil 1 Nach Bedarf Batteriepflege' (Säure, Ladezustand, Kontakte) JËihrlich oder ötter 'falls erforderlich Betriebsmittel orúfen, auffu llen' Notstromanlagen Testlauf durchf ühren' Generator-Kühlsystem prúfen (Lufteintritt, Kuhlrippen usw.) Fargestell/Reifenzustand' prufen lVerkehrssicherheit) Allgemeine Sichtprufung (außenännen) Grundliche Säuberung Beschriftungen, Typenschilder' prufen Sicherheitshinweise auf dem Aggregat. Bemerkung 'fi.rr stãndige Einsatzbereitschaft 'bei Notstromanlagen 'je nach Beachten Sie bei Wartung, Reparatur und Pflege unbedingt lolgendes: - Aggregat ausschalten und sichern, Verbraucher vom Ag' - Batteriekabel abschließen (falls erforderlich, siehe Betriebsanleitung) - Motor nur in freier Umgebung oder gut belüfteten Ràumen starten - Verletzungsgefahr bei bewegten Teilen (Ventilator, Keilriemen) - Vorsicht bei heißen Teilen oder Betriebsmitteln (Auspuff, Ol, Ausstattung 'ggf. beim Hersteller anfordern - ittlf Für die Wartung des Motors gilt das mitgelieferte Motorhandbuch. Die folgenden Hinweise zur Pflege und Warlung des Motors ersetzen nicht die entsprechenden Vorschriften des Motorherstellers. Abstand Tåglich oder vor Motorstart Wartungsarbe¡t Kraftstoff auffüllen' Olstand prufen, Öl nachfúllen' Luftfilter prufen, Wartung durchführen' Kùhlsystem (Kúhlluft, Kúhlflussigkeil usw.) prufen, Wartung durchfuhren' Bemerkung -falls ertorderlich öfter bei viel Staub und Schmutz Nach den ersten Betriebsstunden Ol wechseln (Einlaufzeit siehe Motorhandbuch) nur bei neuen oder überholten Motoren Wartungsabstánde Kühlsystem sãubern (z.B- Abdeckungen srehe Luftf ilterelement wechseln (mindestens ófter bei viel Staub und Schmutz Motorhandbuch nach 200 h), KraftstoffilterA/orfilter reinioen bzw. ersetzen Ol wechseln, Olfilter wechseln, Keilriemen nachspannerywechseln, Ventilspiel prufen, Einspritzer säubern/einstellen u.a. ,., und alle sonstigen Wartungsarbeiten, die der enfernen, Kùhlrippen sãubern) Motorhersteller im Motorhandbuch vorschreibt! Kühlwasser) Vorsicht bei Batteriearbeiten (Veràtzungsgefahr, Explosionsgefahr) - Vorsicht beim lJmgang mit Kraftstoff (Brand- und Explosionsgefah) - Sicherheitsvorsch riften bei Elektroarbeite n ,,, und alle sonstlgen Wartungsarbeiten nach Motorhandbuch, Betriebsanleitunq und örtlichen Vorschriflen! gregat trennen ei nh alte n IJnfallverhütungsvorschriften und DIN beachten (VBG 1/4/ 5/15. DIN 0543, DIN 0544, DIN VDE 0100 u.a.) o Wartung'filotor }III5A @ flEl @MosA J 1.1-10/92 H40 (1) n gs- u nd Pf legevorsch riften des Motorherstellers tltl* Die folgenden Hinweise zur Pflege und Wartung des Motors erselzen nicht die entsprechenden Vorschriften des Motorherstellers. Verbindlich ist auf jeden Fall das mitgelieferte Motorhandbuch- Vorsichtsmaßnahmen bei Arbeiten am Motor tln* Bei allen Arbeiten am Motor muß verhindert werden, daß dieser zufällig D ölv¡skos¡tät Da Schmieröl seine Viskosität mit der Temperatur ändert, ist lùr die Auswahl der Viskositätsklasse (SAE-Klasse) die Umgebungstemperalur am Betriebsort beim Slart des Motors maßgebend. Zu zähes Öl kann zu Startschwierigkeiten führen. Gelegentliches Unterschreiten der Temperaturgrenzen kann zwar die Kaltstartfähigkeit beeinträchtigen, führt jedoch nicht zum Motorschaden. ttll* Ven¡venden Sie ein hochwertiges Mehrbereichsö|. Damit erzielen Sie in einem großen Temperaturbereich gute Er- gebnisse. Ölsorten und zugehörige Temperaturbereiche f inden Sie im Motorhandbuch. oder unbefugt eingeschaltet werden kann. Unbeabsichtigtes Einschalten kann zu Unfällen fÚhren. Deshalb fûr tägliche Arbeiten lt.Wartungsplan beachten: - Zundschlüssel (14) abziehen; Fernbedienung abziehen Fûr alle anderen A¡þeiten zusäEtich beachten: - Batteriekabel abschließen (Minuskabel zuerst: dabei we' gen moglicher Funkenbildung sicherstellen, daß kein Strom llieÛen kann) fi D - - I Kraftstoff WICHTIG stunq.und Lebensdauer des Motors. Die Benutzung der richtigen Ölsorte und der Betrieb mit dem richtigen Olstand sind sehr wichtig. HHTIETS Beachten Sie folgendes: - nur DieselkraftstoÍf unter 0,5 /" Schwefelgehalt verwenden - bei Diesetkraftstoff mit höherem Schwefelgehalt die Otwec hsetabstände red u zi e re n - Das Motoröl ist ein ausschlaggebender Faktor fur die Lei- Ittt* Ölsorten ungenügender Qualität, verschmutztes Ol, ungenügender Olstand und Öl mit falscher Viskositätsklasse beeinträchtigen die Schmierung des Motors. Es kann zu vorzeitigem Motorverschleiß oder zu Motorschãden kommen. Des h a I b fo I g en des beachten : - nur qualitativ hochwertiges Ol benutzen - Ol mit der richtigen Viskosität benutzen - vor jeder lnbetriebnahme bzw. tägtich Olstand prüfen - O lw ech seli nte rva lle in h alte n - regetmâßig Of¡tter wechseln - verschiedene Olsorten nicht mischen e Anmerkung: Beim Betrieb des Motors wird nicht nur ein Teil des zur Kolben- schmierung dienenden Motoröls verbrannt, sondern das Ol (bzw. seine Additive) verschleißt auch aufgrund derTemperatur- beanspruchung. Daher ist in gewissen Abständen in Abhän' gigkeit von der Ölqualität und von den Betriebsbedingungen der Austausch der gesamten Ölmenge erforderlich. Ölqualität Verwenden Sie hochwertiges Motorö|. Richten Sie sich nach den Empfehlungen des Motorherstellers. Näheres finden Sie im Motorhandbuch. Die volle Leistungsfähigkeit des Motors, die Betriebssicherheit, die Ver. belastung hãngen von der richtigen Wahl des Kraftstoffs ab. 1o I g IMotoröl llll| schleißfestigkeit und die Umwelt- Gesundheitsschäden kommen. starlen Motor nicht in explosionsgefâhrdeter Umgebung starten Sícherheitsabstand zu brennbaren Materialien einhalten tlll| Ölsorte bei neuen Motoren Beachten Sie, daß zum Einlaufen neuer oder überholter Motoren fûr die erste Ölfüllung vom Motorhersteller oft eine andere Olsorte vorgeschrieben oder emofohlen wird. Auch dazu enthält das Motorhandbuch nähere lnformationen. tttÇ Motorabgase sind giftig. Es kann zu endes beachten : Motor nur in freier Umgebung oder gut belüfteten Bäumen eshal b 311 @ Wartung und Instandhaltung des Motors Wartu GE_, TS_ bei liefen Temperaturen (unter 0 "C) Winterdieselkraftstoff benutzen - keinen schmutzigen Dieselkraftstoff vewenden - Wasser, Staub und Schmutz vom Kraftstofftank - Hinweise im Motorhandbuch beachten fernhalten lWartungsplan Motor Nachfolgend aufgeführte Wartungsarbeiten sind regelmäßig in Abhängigkeit von der Betriebsdauer durchzufÜhren (siehe Motorhandbuch). Abltand Täglich oder vor Motorstart Wartungoarbeit Kraftstoff auffullen' Ölstand prulen, Õ nachfúllen' Luftfilter prúfen, Wartung durchfuhren' Kuhlsystem (Kúhlluft, KúhlflÛssigkeil usw.) prufen, Wartung durchfuhren' Nach den ersten Betriebsstunden Ol wechseln (Einlaufzeit siehe Motorhandbuch) Wartungsabstånde siehe Motorhandbuch Kúhlsystem sãubern (2.8. Abdeckungen entfernen, Kúhlrippen såubern) Luttfilterelement wechseln (mindestens nach 200 h), Kraftstoffilter^y'orfilter reinioen bzw. erseÞen Bemerkung 'falls erforderlich öfter bei viel Staub und SchmuE nur bei neuen ooer uberholten Motoren öfter bei viel Staub und Schmutz Öl wechseln, Öifilter wechseln, Keilriemen nachsoannen/wechseln, Ventilspiel prufen, Einspritzer säubern/einstellen u.a. Wartungsarþiten, die der Motorhersteller im Motorhandbuch vorschreibt! .., und alle sonstigen O @ oMOSA 4 1 l-10/97 lölstand /áã. H40 Wartung - Motor (2) \c-y hohem Ölstand kann es zu frúhzeitigem Motorverschleiß oder zu Motorschäden kommen. Deshalb folgendes beachten - I Störungssuche am Motor und Herstellerservice Wenn eine Störung am Motor auftritt, sollte die Ursache zuerst in einfach nachprüfbaren Mängeln gesucht werden (siehe auch Motorhandbuch). WICHTIG : bei Otstandskontrolle Aggregat waagerecht stellen vor jeder lnbetriebnahme bzw. täglich Olstand prüfen (nicht warten, bis Motorstop wegen Olmangel erfolgt) Motor nicht einschalten, falls Olstand zu hoch oder zu nied- - 3/2 D llll+ Bei zu niedrigem, aber auch bei zu HlilwEls GE_, TS_ rig ist Ötstand prüfen llll+ Versuchen Sie bitte nicht, Störungen zu beseitigen, die größere Eingriffe in den Motor und seine Komponenten erfordern. Wenden Sie sich in diesen Fällen an lhren Fachhändler, die nächste MOSA-Kundendienststelle. den nächsten Motorservice oder dírekt an MOSA. Autorisierte Service-Stellen können lhnen mit geschultem Fachpersonal am effektivsten helfen und verfügen uber die nötigen Ersatzteile und SpezialwefKzeuge. Stillsetzen des Aggregates I +Ölmeßstab ziehen, abwischen und bis zum Anschlag wieder einstecken -rÖlmeßstab wieder ziehen und Ölstand ablesen +falls Ölstand nahe der unteren Markierung (MlN): Öl bis zur oberen Markierung (MAX) über den Oleinfüllstutzen nachf üllen Ðfalls erforderlich, Olstand nochmals kontrollieren lölwechsel Itlt* Zu große Ölwechselintervalle, verschmutztes Ol und Ol ungenügender Qualität kann zu vorzeitigem Motorverschleiß oder zu Motorschäden füh- HIIIWEIS Stillsetzen Dieselmotor Kur¿e Stillstandszeiten Für kuze Stillstandsperioden sollten Sie das Aggregat unter Last in Abständen von ca. 10 Tagen laufen lassen. Damit werden alle korrosionsempfindlichen Teile mit Schmierstoffen versorgt, die Batterie wird aufgeladen und das Einspritzsystem wird in Gang gehalten. Längere Stillsetzung Von einer Stillsetzung kann ausgegangen werden, wenn das Aggregat länger als ca. 2 Monate außer Betrieb genommen werden soll. ttlt| vermeiden und eine sichere Wiederinbetriebnahme zu gewährleisten. Wenden Sie sich in diesem Fall an den Motor- ren. Deshalb folgendes beachten: - nur hochwertiges Ol mit der richtigen Viskositàt benutzen - Olwechselinte rvalle einhalten A ttll* ACHTUIIG Öl soll betriebswarm sein, wenn es abgelassen oder abgepumpt wird. Bei heißem Ol besteht Verbruhungsgefahr. Hautkontakt kann zu allergischen Reaktionen führen. Oldämpfe sind gesundheitsschädlich. De s hal - - b fo I gen service, um die notwendigen Maßnahmen zur Motorkonservierung zu erfahren. f Stillsetzen Benzinmotor ÐAaqreaat laufen lassen, bis Tank leer ist +Öii,veðnseln (altes Öl und Ölschlamm restlos entfernen) åZündkerezn herausschrauben und in jeden Zylinder ca. 10ccm neues Motoröl einfüllen. Dabei Motor von Hand durchdrehen, um die Zylinderwände mit Ol zu benetzen' àMotor langsam durchdrehen und in Kompressionsstellung belassen des beachten : bei der A¡beit an heißen Teilen Schutzhandschuhe tragen heißes Ot m¡t geeigneten Vorrichtungen auffangen bzw. ableiten jeden Hautkontakt mit dem heißen Ol vermeiden OldämpÍe nichl einatmen, Raum gut belüften Öl wechseln ¿sicherstellen: Motor ist warmgelaufen (betriebswarm, ca. 80 "C) und läuft nicht ¿Ölwechsel entsorechend Motorhandbuch durchfÜhren Bei längerer Stillsetzung sind für den Dieselmotor spezi- elle Maßnahmen erforderlich, um Korrosionsschäden zu I Stillsetzungsmaßnahmen für Batterie und Aggregat + Schallschutzhaube und/oder Batterieabdeckung abnehmen +Batterie abklemmen und ausbauen ÐBatterie in einem gut belufteten, trockenem Raum lagern und monatlich nachladen +Schallschutzhaube/Abdeckungen und alle anderen Teile des Aggregates sorgfältig reinigen + Schallschutzhaube/Abdeckungen montieren åAggregat mit einer Plastikhaube vor Staub und Feuchtigkeit schützen àAggregat an einem sauberen, trockenen und frostsicheren Ort laoern ]III5A @MosA 5 1.01U97 O @ @ H40 Wartung - Generator, Batterie D Wartung des Generators MOSA-Generatoren sind größtenteils bürstenlos aufgebaut. Es ist keine periodische Wartung der inneren Teile erforderlich. Sollte es Probleme geben (Generatorlager, Bürsten, Schleifringe, Wicklungen usw.), wenden Sie sich bitte an den MOSA-Service. HtilwEls ttttf Die Kühlung des Generators darf nicht beeinträchtigt werden. Bei ungenügender Kûhlung kann es zu einer schädlichen Uberhitzung kommen. Deshalb îolgendes beachten: - Luftschlitze der Schallschutzabdeckungen sauber halten, nicht verdecken - G en e rato rkü h I rippe n saube r halten keine zu hohen Umgebungstemperaturen Generatorkühlung -lKuhlrippen des Generators auf sauberen Zustand prüfen, Bedarf reinigen Wartung und Pflege der Batterie Allgemeines zur Batteriepflege Die folgenden Hinweise zur Batteriepllege gelten nicht für wartungsarme Batterien. Es sínd in jedem Fall die Pflege- und Wartungsvorschriften des entsprechenden Batterieherstellers zu beachten. llll+ Batteriesäure ist stark ãÞend. Beim Säuredichte in kgn ("8é) Normal Tropen t¡dezustand 1,28 (32 ") t,23 (27 ") 100 % (sut) "l 1,20 (24\ 75% 1,20 (24'l r,12 (16 ") 50 % (nachladenl) 1,12 (16') 1,08 (11 ") enlladen (ladenl) àbei Bedarf Batterie laden (siehe auch "Batterie laden") ¡Verschlußkappen wieder einschrauben Batterie laden -lZündschlüssel (14) abziehen (alle Verbraucher aus) Ðerst Minus-, dann Pluskabel abklemmen ÐBatter¡e zum Laden möglichst in einen geeigneten, gut belûfteten Raum bringen; dazu Batterie ausbauen achtsamkeit kann zu schweren Unfällen führen. +Verschlußkappen entfernen ÐSãurestand und Säuredichte prufen tbei Bedarf destilliertes Wasser nachfÜllen +Batterie mit handelsüblichem Ladegerät laden (Handhabung'und Ladestrom siehe Anleitung zum Ladegerät; Normalladung: 10 % der Batteriekapazitãt) +nach dem Laden wieder Säurestand und Säuredichte prü- bildung verhindern llll) Bei Unachtsamkeit kann es zu Schä- den an der Motorelektronik kommen. Des h al b fo I g en des beac hten : - beim Anschließen der Batterie niemals die Pole vertau' - keine Fremdspannung aufschalten Batterie nicht bei laufendem Motor abklemmen schen Die folgenden Pflege- und Wartungsarbeiten an der Batterie je nach Bedarf anzuwenden und hängen auch vom BatterieÇp ab. sind Batterie sauber halten +Zündschlüssel (1a) abziehen (alle Verbraucher aus) ÐBatterie säubern +erst Minus-. dann Pluskabel abklemmen -rBatteriepole und Kabelanschlüsse säubern und mit Polfett behandeln Säuredichte prüfen -lVerschlußkappen entfernen +mit einem handelsüblichen Säureprüfgerät (Sãureheber) Säuredichte bei einer Säuretemperatur von 20'C prúfen àbei Bedarf Batteriepole säubern, einfetten keine Säure verschutten; ggf. sofort mit viel Wasser reinigen Batterie nur in gut belüfteten Râumen laden nicht rauchen, kein offenes Feuer, keine Funken keine Werkzeuge auf die Batterie legen, Kurzschlüsse verhindern Batteriekabel nur stromlos an- und abschließen, Funken- HlilwEts - Laden entstehen explosive Gase. Un- Deshalb lolgendes beachten : - Körper und Kleidung vor Sàurespritzern schtttzen - Schutzbrille und Handschuhe tragen - Säurestand prüfen +Verschlußkappen entfernen -tmittels der Kontrolleinsätze oder äußerer Markierung Säurestand prufen (falls keine Kontrolleinsätze: sauberen Holzstab bis auf Plattenoberkanle einführen und wieder herausziehen der Säurestand soll ca.6 bis 10 mm úber die Plattenoberkante reichen) +lalls erforderlich, destilliertes Wasser nachfullen àVerschlußkappen wieder einschrauben ;verschüttetes Wasser abtrocknen 1,23 (27 bei Bedarf reinigen Ð Luftschl¡tze der Schallschutzabdeckungen kontrollieren, bei - q GE_, MS_, TS_ -terst Plus-. dann Minuskabel wieder anschließen fen åbei Bedarf destilliertes Wasser nachfüllen +Batterie ausgasen lassen und Verschlußkappen einschrauDen ÐBatterie wieder einbauen +sicherstellen, daß Zündschlüssel (14) nicht steckt -rerst Plus- dann Minuskabel anklemmen FITI5A o MosA 1 1.4-04/98 O @ @ H42 Störungsbeseitigung (synchron| D Sicherungswechsel Störungssuche MOSA-Aggregate werden nach modernen Fertigungs- und Prüfmethoden hergestellt. Der Einsatz langlebiger Bauteile und umfangreiche qualitätssichernde Maßnahmen von der Fertigung bis zum Versand führen zu hoher Zuverlässigkeit bei jedem einzelnen Aggregat. Voraussetzung für die Fortsetzung dieser Zuverlässigkeit im praktischen Alltagsbetrieb ist die regelmaßige Wartung und Pflege. Falls trotzdem einmal eine Störung auftritt, sollten zuerst Fehlerquellen außerhalb des Aggregates beseitigt werden. o€ GE_ ln der folgenden Tabelle finden Sie einige einfache Störmöglichkeiten. Hinweise zu Störungen am Motor finden Sie im Motorhandbuch. ln schwierigen Fällen wenden Sie sich bitte an lhren Service. WICHTIG llllì Falsche Sicherungen können Geräteschäden verursachen. Beachten Sie deshalb: - nur Originalsicherung oder baugleiche Sicherung gleicher Daten (Stromstárke, Spannungsfestigkeit, Abschaltverhalten) e¡nsetzen - niemals "Sicherungsersatz" oder Sicherungen höherer Slromstärke einsetzen (auch nicht vorübergehend) Sicherung wechseln +Aggregat ausschalten åSicherung prüfen, bei Bedarf wechseln +Aggregat einschalten, Funktion prüfen +bei gleichem Fehler Aggregat ausschalten und Sicherung erneut überprùfen lfalls Sicherung wieder durchgeschlagen ist, Ursache sucnen ;erforderlichenfalls Service anrufen Störungstabelle Störung Zúndung ein, Kraftstoffreservekontrolle Möqliche Ursache / Abhilfe leuchtet oder keine Kraftstoffanzeioe nur noch Reserve oder kein Kraftstoff im Tank (keine Storung), evtl. Anzeigesystem defeK (Kraft stoffschwimme r, Kraftstofianzeige) Motor sorinot nicht an Motor zu kalt, Anlaßdrehzahl zu gering (Batterie, Anlasser), kein Kraftstoff im Tank, Motorfehler Anlaßdrehzahl zu gering entladene/defekte Batterie, schlechte elektrische Anschlússe, defekter Anlasser, Motor/Schmieröl zu kalt Motor lâuft, Olkontrolle leuchtet (kein Oldruck) zu niedriger Ölstand, kein Öldruck, zu zähes Ö1, schmutziges Ö1, ungeeignete Õlsorte Motor läuft, schlechte Kühlung (Luftein-iaustritt freihalten, säubern), Kühlsystem defekt, zu hohe Kontrolleuchte Ubertemoera¡Jr leuchtet Umgebungstemperatur, zu hohe e¡:terne Last: Aggregat ausschalten, abkúhlen lassen, Fehlerursache beseitigen, Aggregat wieder einschalten Motor läuft, Batterieladekontrolle leuchtet keine Batterieladung, Lichtrnaschine/Laderegler defekt, Keilriemenriß Motor lãuft, geht plöÞlich aus Motorstop durch Oldruckmangel, zu hohe Temperatur oder Uberdrehzahl (Aggregate mit Motorschutz) Motordrehzahl zu hoch oder niedriq Gaszuq nicht richtig eingestellt (Anschlagschrauben), Motorschaden Motor lãuft, Kontrolleuchte Steckdose aus Schutzeinr¡chtung hat angesprochen (lsometer, Fl-Schaller, Automat, Thermoschutz usw.) und deshalb keine Spannung an der Steckdose, Kontrolleuchte delekt Fehlerstrom, Erdschluß (zu geringer lsolationswiderstand): Elektroverbraucher abschließen, Kabel und Verbraucher prùfen, Fehlerursache beseitigen, einschalten Fl-Schalter oder lsometer löst aus Sicherung, Fl-Schalter oder Thermoschutz löst aus Motor läuft, keine oder zu geringe Soannunqsanzeiqe zu große Last oder Kurzschluß an den Steckdosen oder Klemmkasten, zu hoher Anlaufstrom anoeschlossener Motoren Spannungsmesser defek,Voltmeterschalter defekt, Kondensatorbox defekt, Generator defekt, eine Phase (Generator) hat Erdschluß, zu große Last an den Steckdose oder Klemmkasten Kein Weiterschalten der Sh-lndenanzeioe Stundenzáhler defek, Kondensatorbox defekt, Generator defekt, Phase R (Generator) hat Erdschluß Keine Ausgangsleistung durch Uberlast, S¡cherungsautomat hat ausoelöst Ausgangsspannung ohne Last prufen, falls normal, Leistung der Last prüfen, evtl. zu hoher Anlaufstrom angeschlossener Motoren. Last verringern. Falls die Leistung der Last nicht zu hoch ist, Verdrahtung zwischen Last und Generator prúfen. Last abtrennen und Fl-schalter oder lsometer einschalten. Ohne Last prüfen. Falls Fl-Schalter oder lsometer wieder auslöst, liegt ein lsolationsfehler oder ein Erdschluß im Generator oder in der internen Verdrahtung vor. Falls Fl-schalter oder lsometer nicht auslöst, Last anschalten. Falls ietzt Fl-Schalter oder lsometer auslõst, liegt ein lsolationsfehler oder Erdschluß in der Last oder in der externen Verdrahtunq vor. Last ist abgeschaltet, Schutzeinrichtung hat ausgelöst, Amperemeter ist defekt, unsymmetrische Phasenbelastung an den Ausgängen. Keine Ausgangsleistung, Fl-Schalter oder lsometer hat ausgelost Keine Stromanzeige oder zu große Abweichuno der einzelnen Phasen O @ MosA 1 1.2-04i98 @ @ H46 UmweltschuE, Entsorgung Umweltschutz, Entsorgun I - g Emissionen des Aggregates - kere oder andere umweltschädigende - Lassen Sie Altbatterien vom Lieferant der neuen Batterie tung die erforderlichen Sicherheits-, Unfallschutz-, Betriebs- und Wartungsvorschriften nicht eingehalten werden. entsorgen. - Bei einer Notstromanlage sollten Testdauer und Testabstände so gewählt werden, daß bei Berücksichtigung der - Wirtschaftliche Betriebsweise: Betreiben Sie das Aggregat immer wirtschaftlich und damit gleichzeitig umweltschonend. Moderne Motoren liefern hohe Leistung bei niedrigem Veñrauch und niedriger Abgaskonzentration. Lassen Sie das Aggregat zum Beispiel nicht unnötig lange mit gezogenem Choke-Hebel laufen. Das dann zu fette Luft-Kraftstoff-Gemisch verursacht hohe Benzinkosten und hohe Schadstoffemission. nterval Ie ei n halten lich. Dieselmotor: ïanken Sie möglichst schwefelarmen Diesel. Bei schwefelarmem Diesel ist der Ausstoß an Rußpartikeln bis zu 'l 5 % geringer. I Entsorgung der Verpackung und alterTeile Für die Entsorgung derVerpackung, de- fekter Komponenten nach Wartu1rgsoder Reparaturarbeiten oder auch bei Entsorgung nach der Produktlebensdauer beachten Sie bitte foloende Hinwetse: - Entsorgen Sei grundsäÞlich sachgerecht, d. h. getrennt nach Materialgruppen der zu entsorgenden Teile. Zielstellung sollte immer eine möglichst maximale Wiederverwertbarkeit : Hallen Sie die Wartungsintervalle ein und achten Sie auf den technisch einwandfreien Zustand des Motors. Nurso r'sl der Grundmaterialien bei möglichst geringer Umwelt- eine wirtschaftlich optimale Betriebsweise in belastung sein. Verbindung mit der geringsten Schadstoffemission gewährleistet. - Kraftstolf nicht verschütten: Füllen Sie den Tank nichl bis zum obersten Rand, damit über die Tankentlüftung kein Kraftstoff auslaufen kann. Verschütlen Sie keinen Kraftstoff. - Kraftstoff richtig lagern: Lassen Sie Kraftstoff nicht in offenen Behältern stehen, damit er nicht verdunstel und damit zusätzlich die Umwelt gefàhrdet. Lagern Sie Kraftstoff nur Ìn den dafür vorgesehenen Behältern und in der zuoelassenen Menoe lBrandschutz!). - Unterlassen Sie alle Handlungen, die geeignet sind, die Umwelt mehr als unvermeidbar zu schädigen. Benzinmotor: Tanken Sie möglichst benzolarmes Benzin. An vielen Tankstellen ist dieser umweltschonende Kraftstoff bereits erhält- - Funklionssicherheit die Umwelt so wenig wie mõglich belastet wird. Umwellschutz geht alle an: Tips zum Kraftstoff Kein unnötiger Leerlauf: Lassen Sie das Aggregat nur laufen, wenn es Slrom liefern soll. Sie sparen somit Kraftstoff, schonen die Umwelt und reduzieren die Lãrmbelastung. Wa r|u ngsi Batterien umweltgerecht entsorgen: trieb oder bei Wartung und lnstandhal- Beachten Sie deshalb folgendes zum Umweltschu2: - Batteriesäure nicht verschulten, richtig lagern: Verhindern Sie, daß Bafteriesäure verschüttet wird und dae¡nem vor unbefugtem Zugriff sicheren Ort und in geeigneten Behältnissen auf. können unter Umständen stär- Außerdem ist bei außergewönlichen Betriebsweisen eine erhöhte Umweltbelastung möglich. - Benutzen Sie zur Reinigung des Aggregates umwelt- mit die Umwell gefährdet. Bewahren Sie Säurereste an Einflûsse wirksam werden. wenn im Be- - Reinigung: benutzt werden. Umweltschutz - lhr Beitrag WICHTIG D gegeben, müssen Waschanlagen mit Abwasserlilterung Abgase des Verbrennungsmotors Kraftstoffdämpfe Säuredämpfe (Batterie) Schallemission Illl| fs 1 EAS schonende Mittel. Wasser ist immer noch das Beste. Allerdings dañ mit Ol oder Kraftstoff verschmutztes Wasser nichl unkontrollierl abfließen. tst die Gefahr der Olverschmutzung Vom Aggregat gehen während des normalen Betriebs folgende umweltschädigende Einflusse aus (soweit bekannt): I GE_, MS_, TS_ Ol und ölige Stoffe richtig entsorgen: Verhindern Sie, daß Ot, Kraftstoff oder Kühtflüssigkeit in das Erdreich gelangen kann. Textile Putzmittel, die mit solchen Stoffen versetzt sind, müssen ebenfalls umweltgerecht entsorgt werden. Lassen Sie das Altöl von einer Altölsammelstelle bzw. vom OttieÍerant fachgerecht entsorgen. - Werfen Sie keinesfalls alte Teile einfach in den Müll. Nutzen Sie umwellschonende Möglichkeiten wie Austauschservice, Rückgabe beim Lieferanten, Entsorgung durch spezialisierte Entsorgungsunternehmen usw. - Entsorgen Sie grundsätzlich so umweltverträglich, wie es dem Stand der Umweltschutz-, Wiederaufbereitungs- und Entsorgungstechnik entspricht. O HfISA o MosA 1 @ @ 1.4-03/99 H50 Stromlaufplan - Referenzliste D Generator Klemmleiste Kondensatorbox Fl-Schalter (GFl) E Transf F Sicherung Steckdose 400 V 3ph. Steckdose 230 V 1ph. Steckdose 110 V 1ph. Kontrolleuchte Steckdose Stundenzãhler Voltmeter B c n I L M N I 0 R T U ormalor Schweißelektronik AC Kennlinienregler (Arc Force) Steckdose 230 V 3ph. Steuerplatine Schweißstrom Amperemeler Schweißstrom Schweißstromregler Stromwandler Voltmeter Schweißspannung W X z 0C-Drossel Sh unt Diodenbrúcke Schweißstrom Schweißbuchse A3 83 C3 D3 E3 F3 G3 H3 l3 L3 M3 N3 03 P3 03 R3 53 T3 U3 V3 W3 X3 Y3 73 GE_, MS_, TS_ 1 EAS D lsolationsüberwachung Anschluß EAS AO Steuereinheit EAS Steckdose Starthilfe c6 Umschaller Leerlaufspannung Schalter Stop E6 Zúndspule Zündkerze G6 Bereichsschalter Schweißstrom t6 Druckknopf Oldruck-Reset Diode Batterielader L6 Relais N6 Widerstand UO Widerstand Zùndung Klemmbrett Ausgangsleistung P6 B6 D6 F6 M6 Hupe uo no Motorschutz EP4 Steuereinheit Motor T6 Elektronik-Drehzahlregler Steuereinheil PTO Hl Druckknopf Auswahl 30 l/min PTO Hl Druckknopf Reset PTO Hl òo U6 V6 W6 X6 Kontrolleuchte 20 l/min Pfo Hl Druckknopf Auswahl 20 l/min PTO Hl Y6 Kontrolleuchte 30 l/min Pï0 Hl Kontrolleuchte Reset PTo Hl A7 It/agnetventil 20 l/min PTO Hl Magnetventil 30 l/min PTO Hl c7 Druckschalter Hyd raulikÒl Hyd rau li kolsensor E7 Glühkerze Vorheizen Schaltkasten Vorheizen Kontrolleuchte Vorheizen RC-Filter Heizer mit Thermostat G7 N7 LO A4 t1 L1 0 ld ruckschalte r L4 M1 M4 P.t Kontrolleuchte Kraftstotf Kontrolleuchte Batlerieladung Kontrolleuchte 0ldruck Sicherung P4 Elektromagnet Motor-Choke Sch rittrelais Thermoschutz 01 Zri ndsch loß 04 Steckdose Batterielader 07 R1 Anlasser R4 R7 s1 Eatterie S4 ï1 Ladegenerator Batterie Laderegler Batterie Steuereinheit Magnetventil Umschalter Fernbedienung Steckdose Fernbedienung Stecker Fernbedienung Magnetventil f4 B1 c1 01 trt F1 G1 H1 N1 01 B4 c4 D4 E4 F4 ua H4 t4 N4 04 B7 D7 F7 t7 L7 M7 07 P7 U4 V4 Polwendeschalter v7 W4 X4 Y4 Thyristorbrticke Polumschaltung w7 Diodenbrücke Grundstrom Steuereinheit Polumschaltung Y7 z4 Transformator 230/48 V z7 A5 D5 Umschalter Normal/Zellulose Druckknopf Hilfsstrom Ein/Aus lltlN/MAX-Schalter Actuator A8 D2 Schweißstromregler Fernbedienung Motorschutz EP2 Kraftstoffanzeige Amperemeter E2 Freq uen zm esser E5 Pick-up E8 fL Transformator Batterielader Steuereinheit Batterielader Voltmete rschalter Steckdose 48 V AC Thermorelais Schútz Thermomagnetschalter und Sleckdose 42 V, CEE F5 Konlrolleuchte Temperatur Umschalter Hilf sstrom/Schweißen FB Diodenbrúcke 24 V H8 Stern/0reieck-Umschalter IB U1 W1 X1 Y1 Z1 A2 82 c2 u¿ H2 l2 IL M2 N2 D2 iP2 n1 r, GFI liderstand Fl-Schutz v2 'N2 SC '(2 Steckdose Fernbedienung Stecker Fernbedienung Thermomagnetschalter (Si-Aut0mat) Òz Í2 U2 z2 R-Schutzei n C5 G5 H5 t5 Motorschutz TEP Steuereinheit Elektromaqnet 0 I standssen so r Druckknopf Motorstop fC1 Druckknopf Motorstart TC1 Steckdose 24 V AC R2 B5 heit ù/ I7 U7 BB CB D8 (]Õ LB L5 N M5 [/otorschutz N5 Druckknopf Vorhe¡zen NB 05 Steuere¡nhert Gas-Magnetventil 0ld ruckschalte r Wasse rtemperalu rschalte r Wasse rheizer OB Þ5 05 R5 S5 T5 U5 V5 W5 X5 Y5 z5 otscha lte r EP5 IMB P8 OB RB Verbinder 24polig, Motor òö Elektronik-GFl-Belais T8 Unte rs pan nu ngss pu le Anzeige 0ldruck Voltmeter Batteriespannung Schütz Polumschaltung Umschalter seriell/parallel Anzeige Wassertemperalur Drossel,3ph. H7 Temperatursensor Kühlflüssigkeit Sensor Luftfilter Kontrolleuchte Luftfilter Polwendeschalter Fernbedienung V1 Anlauf strom-Verstärker H6 Widerstand Diodeneinheit Diodenbrücke 48 V DC Motorschutz EPl EleKromagnet Motorstop Elektromagnet Motord rehzahl Füllslandssensor Kraft stotf Thermostat, 0l oder Wasser Steckdose 48 V DC A1 Umschalter Schltisselschalte r 0EA-Steue reinheit Verbinder PAC UB V8 W8 XB YB t8 Polwendeschalter. 2lach t1\ !-/ ]III5A 29 oMosA H50 @ Stromlaufplan - Leistungsteil QEMP Y400-1230 @ Electric diagram - Power QEMP Y400-1230 11-03/99 I l6 L' C) Ø o : ((r! zt >r so -d ro )> )) ìo 18.953 D.GB oEMP, Y400-t230 GE 95P S, GE 95P SX t------ì I cE 95-115-145 P S/SX GE115PS,GE115PSX GE 145P S. GE 145P SX tL -N tl J 9i z É- F- t¡J t! -', 83e2H ú t-- (L € a I J z f--------t o rÀ \v l, ct I llt Ë. o- l-_ ln I o o o : /:\ (Jl 0 : X r.) 6 : o a É t- _?J L_______) L_______J !----- - I I r--ì (o tÆ\ \-,/ lF L__-_ 1õ \y rz--- l6 õ c\J I z' z (o lrr >\r) o \_-/ I u'l T ¡.) c\ 'i_ N n z-\ \((,) > \--l s ll fc.il lz e \\l I I rt12 I , ', ,1,:l t) O + rn N O $ 2310299 74095M6r-10 o) L! z.: vt O oMosA 28 1.0-03/99 @ @ H50 Stromlaufplan - Leistungsteil QEM Y400-1230 Electric diagram - Power flEM Y400-1230 GE 95-115.145 P S/SX D.GB QEM, Y400-1230 GE 95P S GE 95P SX GE 115PS G95PSS8 GE 115P SX GE 145P S GE 145P SX 27111198 0850M61-4 t-----ì 3 I I 't8.958 N I t-----= (, - @ @ @ rf) fL L¡J @ o t- o I I t-_-- J oMosA 30 1.r-03/99 rîl @ Stromlaufplan - Leistungsteil QEMP Y400.3x1230 @ Electlic diagram - Power QEMP Y400.3x1230 OEM P, Y400( 1 H50 GE 115P SX 18.1 151 (Special J10030000) D.GB 251634)-3x1230( 1 6A) GE 115P SX ;ç -N >l tL ----f fòl :____Y_i o T a ¡TL o n @ I -' t z UJ p892i t! n 0 q J z o |o_ f o ø o T. Ir t() _2_) f.r¡\ \7 L______J /:\ l-t- I z' (O lF x <Æ\ ts 3\7 c! '-lñt F^) \y /-\ l---- - t:'l \-Jo : (o ar l6 n L_---J t) N -9J . (o tò \:/ o r.) /-\ \ r, c\ z =t t--l I t'¿-) lF I lF I to ,/'\ \((r) > \_-/ O z f -'-1 0. ø G1 r5PSS1 2d1 1/9E Jl003M6r 1 tr) c\.J o o $ 1 1 O oMosA 31 1.r-03/99 @ @ H50 Stromlaufplan - Leistungsteil (lEA Y400-1230 Electric diagram - Power QEA Y400-1230 GE 95-115-145 P S(X)-EA 18.951 D-GB QEA, Y400-1230 GE 95P S.EA, GE 95P SX.EA GE 1 15P S-EA, GE 1 15P SX.EA GE 145P S.EA, GE 145P SX-EA -rl ------l r--- /-\i tloi E3P9H r----_-----l tL u. trJ F- z tr ù o I o @ I t¡J o an --J z I t- (L E o r 's- Pq L______J 2711 l-\ 1/98 74095M61-2 tft ð (f l *O É. ) 9z t¡J 1 L ________J < 0t> O o MosA 32 @ @ 1.r{3/99 H50 Stromlaufplan - leistungsteil QEA Y230-1230 GE 95-115-145 P S(X)-EA 18.952 Electric diagram - Power QEA Y230-1230 D-GB QEA, Y230-¡230 GE 95P S.EA. GE 95P SX-EA GE 115P S.EA, GE 1 15P SX.EA .I45P S.EA, GE 145P SX.EA GE l--- --;====;-----l -' ri PHS!H I I f I eo n t- lÊN !lÌ t_____J É. \/ l¡J t- J z o l¡J o ) z o q tÈ t a t- c, È T o þ--@ E 'e|- l_\ L--_---J I G95PSS2 27l1 1/98 74095M61-3 /l \7 FGÑh x Ì.) _\ J l L a à \, - q o P_ Ét UI zl 8L_ r--------- Ênñi J É. J f-) ¡1 c\ tn VZ _l ú< E> íì H50 cE s5-115-145 P S(X)-EA @ Stromlaufplan - [eistungsteil QEAP Y400'1230 @ Electric diagram - Power OEAP Y400'1230 G95PSS7 29101/99 KJ002M61-r 1 GE 95P S.EA GE 95P SX.EA GE 1 15P S.EA GE 115P SX-EA GE 145P S.EA Y400-3xl230GE 1 45P SX-EA (o rq L------J l-. tg >f fl C\¡ àre o I tf Ë (, r.1 (.o J z. o Ë oo o o rÈr o s L_j::JL_-j \y I Ljr pi¡¡ /'l l-.- ð 4 e -X _rf) /ã. \7 I r'-i I I I ll t! T iuF L F 3r ËL u-- - ---- --J rs.gsz D.GB QEAP. Y400-1230 'E- I o @ oMosA 34 @ 1.1-03i99 H50 Stromlaufplan - Steuerung Motor + QEM Electric diagram - GontrolEngine + QEM GE 95-115 P S/SX 18.954 D-GB GE 95P S, GE 95P SX, GE 115P S, GE 1.I5P SX @ 3 J z o -lt,' o- @ F- 7tE x& rO c\¡ A \7 ?ç @@ tn s eÉ ø ! C\¡ ø ; rt ø iãË o I I 1 I I rñ e/ =f lpì \7 r=\ \9 /ã\ \Jj /Ê\ tr,l !1 (\ I-t v-/ /?\ I l-ìl \:/ N o xo 1U OU n& >c Fä 27l1 1/98 74095M61-5 O oMosA 35 H50 @ Stromlaufplan - Steuerung Motot + QEM @ Electric diagram - Control Engine + QEM 1.1-03/39 GE 145P S/SX 18.1451 D.GB GE 145P S, GE 145P SX .i ,/-:\ \r/ J T z Jt' F- t I raì \ a- | \:-/ o_ nl o ú') rO c\t L! ø o- c! ø \7 e@ e? oo o 1= o= E= lô\ \s? nt -l I t ^l -t I /:\ \9/ Æ\ \, tr, t-l \5/ Æ\ /Ê\ \1/ l-ì =Ì '-r N o t-riã ( t-) oZY \s/ xo IU OU ñG \ø >É OU pð r;\ \-/ Æ\ l-) @@@ '-ì +l -1È I I t¡¡ I I x I .J ut a- rt\tr---] ., 0t oç ç il 1 ¡t ctt ----l r¿r !'_ I tl ot I ¡t ¿t çt a ¿: r¡'i, @ @o@@ @@ q tt t t¡¡ tL I oç çt ct \¿¡ @ ô +I 4<r¡¡_ ,¡¡ "t (Ð cfu ++ r\ Lq' C'E 6Et "tvNortdo =,8 PE Øø PE sf,l sn¡nrZ¡uu \ e "rtTQ /ñ t-/ YZ vfû a! ( 9ã õCJ -I .i{ v7- I sS (gEI ttttt- r¿ lzz lc¿ li¿ lç¿ lez l¿z = ttttttT ÊL.= EE s!.g ;¡ ¡3 ötötötötòtötótö 0 tr bq, =Ë art s ô ô ô L¿ 9C :¿ ô ¡ ô ó Þ ì- t¿ EZ 0lú 6 oz ô o o çc l]þç ?ç Þþ 9r o tt ,l I :_ s 8r ó ö o e tt LI 6r It L ù 6 :l ò Ð 7 I 00@ h o Y - <ofi f++* axØu) ØØo-o- tr Ø E = (9 (L O- ro ro tOtOrO)OJFtrJ trJ u [! oooo dOISNUfJ I /î\ \J-l oM0sA 37 @ @ 1.1-03/99 H50 St¡omlaufplan - Steuerung Motor + QEA Y230 Electric diagram - Gonttol Engine + QEA Y230 GE e5-115 P S(X)-EA 18.956 D-GB GE 95P S-EA GE 95P SX-EA GE 1 15P S-EA GE 115P SX.EA o- g o- J z o --õ- -rl tr (L g --- o ____Fl * ñl Jk. r'l I I t-- ---tL LL o_ 9F '<n> tlJ (L O zctr <Ø uJe tr gHfi 2 -v LU TL [ø flø $ø ll tt 1ø. l¡\ \v r-- É< r-) ac+ F) [.! ¡H cE* ? à <* -l r) LrJ CD> \i/ I 4l - -t \:./ I I \9/ f/t\ V, @ $ø $ø á I -ì ñrerN ñø- 2 'õ+ Cü È ffi 3 u t-J n frü N9 2 ll tt tt ID ø- E !vÍ ? l'| /ã\ \s-l o -t-tlol tt lwl o \ ¡./ 9ø !ø 2ø ìø !ø , z* o U r !Jä tr = [È ls r UJ-Y 9 FH õk vF 3< <f ^LL I @ I 9 I I lo È lD t- == /(o\ \9 Ä --tr_ g ffr r =- I jgt){= I r.- ø I aø. I c\¡ ø, \9/ ll8 ..,. ûø ,/-\ tqì E I ,o \ É/ o -tt- l¡ t- | trt \:./ \?/ I -ø o I \.r,/ @ 1ã\ \r/y /11 @MosA 38 11-03/99 H50 @ @ Shomlaufplan - Steuetung Motor + QEA Electric diagram - Control Engine + QEA GE 145P S(X)-EA 18.1452 D-GB GE 145P S-EA GE 145P SX.EA I o o o 9 N N N ñ zo I I Fo- o 9 o - --:- t Ltl 'ì È.u (L F='Ø>uJO z2 r.ffi (n qF T ÉPHã -r- -r'T IJ.J LL ä Þ f rò \-/ Ø -l v tttt I I I rl Sø -ll Ittt I Sø -1-I ttt Sø Tþl- tt tt tt tt lt toç E :¿ Of ,ô -5 LU LL z t! N ÈLU rrt OUJ E tLl (n B (n> r', ø, d rt ' N ø. tE ã< ñ- (f ztr 't t9 4tOr4 lø !ø -J $ø $ø 6 9ø IR lø /;\ \g/ I tlr)ì \e/ I 0 I @ 9ø t- !ø !ø I F u t-' ilá r\ø (\, 2v G r"\ \9/ g1= i( ûø rO_ <C !-t6 ¡ I ot ø. r)\ \=/ @ 6 /l v \, @ I /:\ o i¡ -tl- t- øF EÍ Itr - J @ 4sPSS2 27lr t/90 74145M6t-6 G1 l:l L-J /ñ \"y I o \5/ @ @ O o MosA 39 1 2-03/99 H50 PAC 150 - Y400 @ Stromlaufplan @ Elect¡ic diagram 18.1501 D.GB Umschalteinheit PAC 150, Y400 (f úr GE 95- 1 15- 145 S(X)-EA) Switch Unit PAC 150, Y400 (for GE 95-1 15-145 S(X)-EA) É. o k zul CE LU ,GÀ9rlctclF CD aaaaaaaa U) z ¿ CÐ o o <f ñ€ o 8f È ii J aËqc{ 8Í8-n..88Ft-ã., = F o U) f9 z -<tr îf t1' Ll- tr(E zz LLI LU LrJ UJ (4 (4 I * I -fIo. O o MosA 40 1.2-03/99 @ @ H50 Stromlaufplan PAC 150. Y230 1 Electric diagram É. o kÉ. u z l LU ct o, õ Ë = o .=s '- ct CU, .9o zz t (Ð o e) o¡ J 502 D.GB Umschalteinheit PAC 150, Y230 (für GE 95-'115-'145 S(X)-EA) Switch Unit PAC '150, Y230 (for GE 95-115-145 S(X)-EA) ô 8.1 I >< I I I I I I frcE tr gp ?k LIl [! zz æ, ut a qr rrJ (5o =É 8; O o MosA 41 1.2-03199 @ @ H50 18.'t503 PAG 150 Stromlaufplan' Anschluss Electric diagram' Gonnection D-GB Umschalteinheit PAC 150 (für GE 95-115-145 S(X)-EA) Switch Unit PAC '150 (for GE 95-1 15-145 S(X)-EA) G 230V 3 ^/ GENERAÏOR GENERATOR 1 PACS3 0/98 83240!'UP5-20 3,/1 LAST LOAD NETZ MAINS 400v 3- GENERATOR GENERATOR 230V GENERATOR GENERATOR LAST LOAD NETZ MAINS NETZ MAINS 1 ^-' LAST LOAD O o MosA 1 @ @ 1.3-04/99 H60 Ersatzteile - Allgemeines Ersatzteilbestellung I Herstellerservice WICHTIG f I (aM) Bei Bestellung Länge in Meter angeben Nur so ist garantiert, daß Wartungs- und lnstandhaltungsarbeiten im Sinne einer hohen Verfúgbarkeit des Aggregates durchgefuhrt werden können. I Bestellangaben D (ES) Nur bei Motor mit Elektrostart (VE) Nur bei EAS-Ausführung MOSA-Kundendienststelle, beim nâchsten Motorservice oder direkt bei MOSA. Garantieansprüche kann MOSA nicht befriedigen, wenn ungeeignete Fremdproduâe zu m Schadensfall fúhren. EAS (EV) Bei Bestellung Motortyp und Hilfsspannung angeben (ER) Nur bei Motor mit Reversierstart lhrem Fachhãndler. bei der nächsten - 'l Abkíirzungen in den ErsaÞteillisten är Original-Ersatzteile lllli Bestellen Sie nur original MOSAErsatzteile und Verbrauchsmaterial bei Beachten Sie folgendes: - Schäden, die durch unsachgemäße Warlung, Beparatur oder Pflege entstehen, gehen zu Lasten des Verursachers. GE_, MS_, TS_ (VS) Nur bei Sonderausführung (SR) Nur auf Wunsch Kopfzeile der Ersatzteillisten Pos. = Position im Bild = Referenz im Stromlaufplan = Artikel-Nr. des ErsaÞteils = Bezeichnunq des Ersatzteils Ref. Code Bezeichnuno fÍir Ersatzteile Für Bestellungen sind folgende Angaben erforderlich: f, OTyp des Aggregates (TYPE) (siehe Typenschild, unbedingt angeben!) {\$!=41 ffiv.L d des Aggregates (SERIAL N") (siehe Typenschild, unbedingt angeben!) Q Seriennummer \ t/ (Artikelnummer) des Ersatzteils (angeben, falls bekannt) túopo,59 ? - o 2m90 qJSÁm (ul) fi,ll.Y rd.+Je{2-eûJs02t - lq.+Je-tn-e0}rx66 f--tsT-õõ(r-crlrm ls¡¡..tr- r f--õÕ67tÍ5i52T- Q Code T Q Bezeichnung des ErsaÞteils (angeben, falls bekannt) f tr Ersatzteil-Seiten-Nr. in der Betriebsanleitung -- rC ETEILl (angeben, falls vorhanden) O Ersatzteil-Positions-Nr. in der Betriebsanleituno (angeben, falls vorhanden) Q Hilfsspannung, falls edorderlich (siehe Typenschild) Q Menge (Anzahl), bei Artikeln mit "(aM)" Länge in n (unbedingt angeben!) 598 4b Q Modell-Nr. des Motors (siehe Typenschild Motor, nur bei Motorersatzteilen) 034 ü Soezifikations-Nr. des Molors (siehe Typenschild Motor, nur bei Motorersatzleilen) Q Serien-Nr. des Molors (siehe Typenschild Motor, nur bei Motorersatzteilen) Typenschilder Das Typenschild des Aggregates finden Sie außen am Aggregat oder Gerät, das Typenschild des Motors am Motor selbst. I Ersatzteil-Preise und Lielerbedingungen Für Ersatzteile sind die in der jeweils aktuellen Preisliste angegebenen Preise gültig. Mit jeder neuen Preislisten-Ausgabe sind alle in früheren Preislisten angegebenen Preise nicht mehr gùltig. Preisangaben elolgen in der jeweiligen Landeswährung (ohne Mehrwertsteuer). Bestelladresse, Mindestbestellmengen' und sonstige Lieferbedingungen. sind auf der Titelseite der Ersatzteil-Preisliste angegeben (-falls eforderlich). lm übrigen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des jeweils liefernden MOSA-Services. O /Ã\ \u/ o MosA 28 1.1 -04/99 @ H60 Ersaþteile - Gehäuse Spare pails - Housing cE 95-115-145 P S/SX GE 95-115-14s P S(X)-EA 18.951 D.GB Bestell-lD Seite Order-lD Page JHl B3 95 102 (oM)67 Pos. Code 067 309509005 068 317802026 080 840951 050 081 744508089 082 744508426 083 840958015 084 840958440 085 744501255 086 840958428 087 840958025 088 8409581 75 089 840958030 090 840951060 091 840958170 092 8409581 80 093 840958080 094 766708070 095 840958055 096 840958ûû5 097 840958168 098 840958020 099 840951350 '100 '!01 102 1 1 03 04 744508136 840958430 744508140 840958003 840958004 GgSPSEI 2711Í¡98 71æsJHt @ Bezeichnung Dichtung, Profil (0M) Tankdeckel, mit Schloß Rahmenhälfte vorn Glasabdeckung Verkleidung Bedienseite Frontabdeckplatte links Verkleidungsträger links Kraftstoffabdeckung Abdeckung, mittlere Abdeckung hinten links Abdeckplatte Motorseite Abdeckplatte Mitte Hebetraverse Abdeckplatte Generatorseile Gilter vorn Frontverkleid u ng Lüfterab deckkappe Abdeckung hinten Gitter hinten Gitlerhalterung, unten Abdeckung hinten rechts Rahmenhälfte hinten Handgriff Verkleid ungsträger rechts Verschluß Verkleidung rechts Verkleidung links Pos. Code 067 309509005 068 317802026 080 840951 050 081 744508089 082 744508426 083 840958015 084 840S58440 085 744501255 086 840958428 087 840958025 088 840958175 089 840958030 090 840951060 091 8409581 70 092 8409581 80 093 840958080 094 766708070 095 8409580s5 096 840958065 097 840958168 098 840958020 099 840951350 100 744508136 1 01 102 1 03 '104 840958430 744508140 840958003 840958004 @ Description Gasket (0M) Cap, tank Ff0nt half-base Glass cover Cover commands side Front cover plate left Covers bracket left Fuel cover Middle cover Rear cover left Top cover engine side Top cover central plate Bracket lift Top cover alternator side lntake grate Front cover Radiator cover cap Rear cover lnlet grate Low inlet panel Rear cover right Rear half-base Handle Covers bracket right Latch Cover right Cover left ¡III5A oMosA 29 1.1-04/99 O @ @ H60 Ersatzteile - Aufbau Spare parts - Structu¡e 95-115-145 P S/SX GE 95-115-145 P S(X)-EA GE 18.952 D-GB Bestell-lD Seite Order-lD Page il12 Perkins 1006TG14 (GE 95) 58 Perkins 1006TG2 (GE 115) 584 Perkins I006TAG (C€ 145) 58b (GE 95) 65 (GE 115) 65a (cE 14s)65b Pos. 55 56 57 58 58 58 59 60 62 65 65 65 66 70 71 72 73 75 76 77 Code 317802026 840959975 6095030 840952200 841152200 841452200 840950080 840952020 105611550 325503100 3255531 00 841453100 125309150 840952070 840952069 840952053 840952050 841452069 6098020 840952070 @ Bezeichnung Tankdeckel, mit Schloß Anzeige, Kraftstoff Rohr (0M) Motor Perkins 1006TG1A Motor Perkins 1006TG24 Motor Perkins 1006TAG Heizungs-Kit MT25 (SB) Kraftstofftank Schwingungsdämpfer Generator (GE95) Generator (GEl15) Generator (GE145) Batterie 12V 1554h Auspuffrohr Dichtung Ausouffdeckel Auspuff Dichtung lsolierwand Ausputfroh r Pos. 55 56 57 58 58 s8 59 60 62 65 65 65 66 70 71 72 73 75 76 77 Code 317802026 840959975 6095030 840952200 841152200 841452200 840950080 840952020 105611550 325503100 325553100 841453100 1 253091 50 840952070 840952069 840952053 840952050 841452069 6098020 840952070 @ Descriplion Cap, fuel tank Fuel level gauge Pipe (aM) Engine Perkins 1 006TG1A Engine Perkins 1006TG24 Engine Perkins 1 006TAG Hearting-kit MT25 (SR) Fuel tank Vibration damper Alternator (G895) Alternator (GE115) Alternator (GE145) Baüery 12V 1554h Exhaust pipe Gasket Exaust cap Exhaust muffler Gasket lnsulating baffle Exhaust pipe tî\ H60 @ ErsaÞteile - Elektdk QEM oMosA 30 r.1{4/se @ Spare parts'Electric QEM cE 95-115-145 P S/SX 18.953/1 D-GB Teile-Nr. siehe nächste Seite. Codes see next page. Bestell-lD seite 0rder-lD Page KJl 26 Kir (sR) o 3 (sR) (GE 95/115) 5 o 4 tst o 25 (sR) 6 Kit (sR) (GE s5) 6a K[ (SR) (GE 11s/14s) æ,.|jåtsËlÍ3E??À,,0u) 6c 1sn¡ (GE 145) 5a 20 21 7 Kit (sR) (GE e5) (GE 115/145) 6b (sRt (cE 9s) 6d isR) (cE flSfl¿s) 22 21 7b (sR) 28 18 19 29 20 21 31 ?q 10 GE 95 10a oE tts 10b GE 145 I I I l_____-rl G OEMEI 27i 1 1/98 73095KJ1 (----.lt I , O @ MosA 31 t.0-04/99 @ @ H60 Ersatrteile - Elektrik QEM Spare parts - Electric QEM GE 95-11s-145 P S/SX 1 8.953/2 D-G8 Bestell-lD Seite 0rder-lD Page KJl Pos. Code 03 744527152 04 744527190 05 325507305 05 841457305 06 730950165 06 731150165 06 125109297 06 744509706 07 730950160 07 731150160 07 3079'1 7105 08 1302080 09 325507210 10 840957325 '10 841157325 841457325 10 't1 840957004 12 744507219 3 550721 5 17 734507308 18 1291090 19 10301'1320 20 1291010 21 307759045 22 1291120 25 734507300 26 730950094 27 305717310 28 305717300 29 305717315 30 734507020 31 1302220 32 108011240 33 744507010 34 105511810 35 744509770 36 766707203 37 744507057 38 744508112 39 305717032 80 744507036 81 1243020 82 1240060 1 31 @ Bezeichnung Anzeige Wassertemperatur (SR) Anzeige 0ldruck (SR) Amperemeter (GE95-1 15) Amperemeter (GE145) Differential-Relais Kit (SR) (GE95) Ditferential-Relais Kit (SR) (GE1 15-145) Relais (SR) (GE95) Auslösespule (SR) (GE95-1 1 5-1 45) lsolationswåchter Kit (SR) (GE95) lsolationswãchter Kit (SR) (GE1 15-145) lsolationswächter Kontrolleuchte 48V Anzeige, Kraftstoff Sicherungsautomat (GE95) Sicherungsautomat (GE1 1 5) Sicherungsautomat 4-p0lig (GEl45) Elektrokasten NoþTaster Hupe Anschlußkasten Sicherung 154 Sicherungshalter 6.4x31 .8 Sicherung 2A5x20 Sicherungshalter 5x20 Sicherung 154 5x20 Anzeige Batteriespannunq (SR) Anzeige-Kit (SR) (GE95-1 15) Frequenzmesser Voltmeter 500V Schalter, Spannung Frontplatte Kontrolleuchte 230V Druckknoof Elektrokasten Stundenzähler 50Hz Motorschulz EP5 Elektrokasten Steckdosen EleKrokasten-Schloss Frontdeckelverschl uss Blindolatte Halterung Sicherung Montageschiene (0M) Klemme 35 omm Pos. Gode 03 744527192 04 744527190 05 325507305 05 841457305 06 730350165 06 731 501 65 06 125109297 06 744509706 07 730950160 07 731 150160 07 3079171 05 08 1302080 09 325507210 0 840957325 '10 841 157325 10 841457325 1 840957004 12 744507215 3 5507215 17 734507308 18 1291090 19 103011320 20 1291010 21 307759045 22 1291120 25 734507300 26 730950094 27 3057173'l 0 28 305717300 29 305717315 30 734507020 31 1302220 32 108011240 33 744507010 34 10s511810 35 744509770 36 766707203 37 744507057 38 744508112 39 305717032 80 744507036 81 1243020 82 1240060 1 1 1 1 31 @ Description Water temperature indicator (SR) Oil pressure indicator (SR) Ammeter (GE95-115) Ammeter (GE145) Ditferential relay kit (SR) (GE95) Differential relay kit (SR) (GEl 15-145) Relay (SR) (GE95) Coil release (SR) (GE95-115-145) lnsulating kit (SR) (GE95) lnsulating k¡t (SR) (GE115-145) lnsulation monitoring (SR) (GE95) Warning light 48V Fuel level gauge Circuit breaker (GE95) Circuit breaker (GEl 15) Circuit breaker ap (GEl45) Electrical system box Emergency push button stop Warning horn Terminal box Fuse 1 5A Fuse holder 6.4x31.7 Fuse 2A 5x20 Fuse holder 5x20 1 5A 5x20 Battery voltmeter indicator (SR) Thermo/gauge voltmeter kit (SR) (GE95-115) Frequency meter Voltmeter FS 500V Switch, voltage Front panel Warning light 230V Push button Electrical box Hour meter 5OHz PCB engine control EP5 Protection sockets box Electrical board key Front cover lock Blind plate Circuit breaker bracket Fixing suide (QM) Fuse Terminal 35 so.mms O oM0sA 32 11-04/S9 @ @ H60 Ersaþteile - Elektrik ÍIEMP Spare pads - Electric Í¡EMP GE 95-115-145 P S/SX 18.954/1 U-tr Teile-Nr. siehe nächste Seite. Codes see next page. E Bestell-lD Seite 0rder-lD Page KJz 26 Kir (sR) ooo (GE s5/115)5 (sR) 4 (sn) 6 r¡t (sn) (cE s5) 6a Kt (sn) (GE 115/14s) ôb (sR) (cE 9s 25 (sR) -\6c (sR)(sR)(cE --Tl++.6d (GE 145)5a 11 hr¿s) 1 7 Kil (SR) (GE e5) 7a K¡t (SR) (GE 115/145) 6b (sR) (cE 9s) 6d (sR)(GE 115/145) 7b (sn) 22 21 28 29 1B 19 21 I (16A)61 31 (32A)63 (cE 145 - 125A)74 zo 37 (æA)64 3B JO 10 GE 95 10a GE 115 10b GE 145 B 50 (4oor - 63A) Ã? (230T-164) 52 51 (400T- 324) (GE 145 - 400T- 1254) O o MosA 33 1 0-04/99 @ @ H60 Ercatrteile - Elektrik QEMP Spare parts - Electlic ÍIEMP GE 95-115.145 P S/SX 18.954t2 D.GB Bestell-lD Seite 0rder-lD Page KJ2 @ Pos Code UJ 744527192 744527190 04 05 05 06 06 06 325507305 841 457305 7309501 65 73'l 150165 744509706 2s1 09297 Ub 1 07 07 07 08 09 10 7309501 60 731 1 501 60 30791 71 05 1 302080 32550721 0 1.1 840957325 841't57325 841 457325 840957004 12 744507219 IJ 3155072't5 734507308 10 10 17 18 19 20 21 22 25 26 27 ¿ô '1291090 320 .t291010 1 0301 1 307759045 1291120 734507300 730950094 30571 731 0 30571 7300 30571 731 5 30 734507020 31 1302220 .t240 'J¿ JJ 34 35 JO bU 51 52 61 ot OJ o4 68 AO 74 Code @ Anzeige Wassertemperatur (SR) Anzeige Oldruck (SR) Amperemeter (GE95-1 1 5) 03 744527192 Water temperature indicator (SR) 04 7 Amperemeter (GE145) Differential-Relais Kit (SR) (GE95) Ditferential-Relais Kit (SR) (GE1 15-145) Auslosespule (SR) (GE95-1 1 5-1 45) Relais (SR) (GE95) lsolationswächter Kit (SR) (GE95) lsolationswãchter Kit (SR) (GE1 15-145) lsolationswächter Kontrolleuchte 48V Anzeige, Kraftstotf Sicherungsautomat (GE95) Sicherungsautomat (GE1 1 5) Sicherungsautomat 4-polig (GE145) 05 44527190 325507305 841 457305 06 7309501 65 06 731 1 501 65 06 07 744509706 1 251 09297 7309501 60 731 1 501 60 30791 71 05 08 '1302080 09 10 3255072 t 0 840957325 10 84't157325 10 841 457325 Elektrokasten Not-Taster Hupe Anschlußkasten tt Sicherung 154 Sicherungshalter 6.4x3 Sicherung 2A5x20 Sicherungshalter 5x20 Sicherung 154 5x20 05 UD 07 07 12 13 17 1 . 8 840957004 44507219 31 55072 t 5 734507308 7 18 291 090 19 0301 1 320 20 291 01 0 21 307759045 22 Anzeige Batteriespannung (SR) Anzeige-Kit (SR) (GEgs-1 1 s) Freouenzmesser ¿J 1291120 734507300 ¿o 730950094 27 30571 731 0 v0ltmeter 500v 28 30571 7300 Schalter, Spannung Frontolatte Kontrolleuchte 230V 29 30571 731 5 30 34507020 302220 ruckknoof 10801 D 32 0801 1 240 744507010 Elektrokasten Stundenzähler 50Hz JJ 4450701 0 34 0551 1 81 0 Motorschuü JC 44509770 36 766707203 J/ 744507057 744508112 Elektrokasten Steckdosen Elektrokasten- Schloss Frontdeckelverschl uss 30571 7032 Blindplatte 39 30571 7032 344027270 46507270 105't11510 Steckdose, Steckdose, Steckdose, Steckdose. Sicherung Sicherung Sicherung CEE 400V 634 3P+N+T 50 CEE 400V 1254 3P+N+T 51 344027270 746507270 CEE 400V 324 3P+N+T 52 105111510 CEE 230V 164 2P+T 53 307017240 734507325 105511810 744509770 766707203 744507057 38 39 Pos. Bezeichnung 7 307017240 734507325 734509705 736509705 73451 7065 734507065 125209705 EP5 7 61 44508112 p latte Platte Ausgangskabel OY 734509705 736509705 734s1 7065 734507065 Sicherungsautomat (GE1 45) 74 125209705 Steckdosen OJ 64 0ö Descriplion Oil pressure indicator (SR) Ammeter (GE95-115) Ammeter (GE145) Ditferential relay kit (SR) (GE95) Differential relay kit (SR) (GE1 1 5-145) Coil release (SR) (GE95-115-145) Relay (SR) (GE95) lnsulating kit (SR) (GE95) lnsulating kil (SR) (GE115-145) lnsulation monitoring (SR) (GE95) Warning light 48V Fuel level gauge Circuit breaker (GE95) Circuit breaker (GEl 1 5) Circuit breaker 4p (GE145) Electrical system box Emergency push button stop Warning horn Terminal box Fuse l5A Fuse holder 6.4x31.7 Fuse 2A 5x20 Fuse holder 5x20 Fuse 1 5A 5x20 8attery voltmeter indicator (SR) Thermo/gauge voltmeter kit (SR) (G895-115) Frequency meter Voltmeter FS 500V Switch, voltage Front oanel Warning light 230V Push button Electrical box Hour meter 5OHz PCB engine control EP5 Protection sockets box Electrical board key Front cover lock Blind olate Socket, ECC 400V 634 3P+N+T Socket, ECC 400V 1254 3P+N+T Socket. ECC 400V 324 3P+N+T Socket, ECC 230V 164 2P+T Circuit breaker Circuit breaker Circuit breaker Socket holder plate 0ut cables olate Circuit breaker (GE1 45) O ]III5A @MosA 34 @ @ l-1-04/99 H60 Ersatteile - Elektrik flEA Spare parts - Electdc QEA GE 95-115-145 P S(X)-EA 1 8.95s/1 D.GB Teile-Nr. siehe nächste Seite. Bestell-lD Seite Order-lD Page Codes see next page. KJ3 3 (sR) 4 (sR) 6 Kit (sR) GE95 23 6A Kit (SR)GE115-145 68 (SR) GEes 8 21,20 6D (SR) GE115-145 6C (SR)- 6= 6B+6c -ËTT1 6A = 6D+6C 21,22 21,20 19, 18 I ô ¿ 10 GE95 10AG8115 108 GE145 to tc 14 13 -|lF]¡ L-[-JJ O @ oMosA ss r.0-04/ee @ H60 ErsaÞteile - Elektrik flEA Spale parts - Electric QEA GE 't8.955/2 95-115-145 P S(XI-EA D-GB Bestell-lD Seite 0rder-lD Page KJ3 Pos. 01 02 03 04 05 05 06 06 06 06 07 07 07 08 09 0 10 10 1 12 3 14 15 16 18 'r9 20 21 22 23 24 31 33 36 37 38 1 1 1 @ Code 831459550 766707214 744527192 744527190 325507305 84145730s 730950165 731 1 501 65 744509706 1 251 09297 730950160 731 1 50160 307917105 1302080 325507210 840957325 841157325 841457325 840957004 744507219 31 550721 5 550 108012310 10519't570 1291090 10301 1320 12910't0 307759045 1291120 830957020 830950094 1302220 1 051 91 744507010 766707203 744507057 744508112 Pos. Eezeichnung Logikeinheit 0EA Auswahlschalter Anzeige Wassertemperatur (SR) Anzeige 0ldruck (SR) Amperemeter (GE95-1 1 5) Amperemeter (GE145) Differential-Relais Kit (SR) (GE95) Differential-Relais Kit (SB) (GE1 15-145) Auslösespule (SR) (GE95-1 1 5-1 45) Relais (SR) (GE95) lsolationswächter Kit (SR) (GE95) lsolationswächter Kit (SR) (GE1 15-145) lsolationswächter Kontrolleuchte 48V Anzeige, Kraftstoff Sicherungsautomat (GE95) Sicherungsautomat (GE l 1 5) Sicherungsautomat 4-polig (GE1 45) Elektrokasten NoþTaster Huoe Gehäuse, Steckdose EAS (VE) Steckdose Deckel, Steckdose EAS (VE) Sicherung 154 Sicherungshalter 6.4x31.8 Sicherung 2A5x20 Sicherungshalter 5x20 Sicherung 1 5A 5x20 Frontplatte Anzeige-Kit (SR) Kontrolleuchte 230V Elektrokasten Elektrokasten Steckdosen Elektrokasten- Sch oss Frontdeckelverschluss I Code 01 83145S550 02 766707214 03 744527192 04 744527150 05 325507305 05 841457305 06 730950165 06 731 501 65 06 744509706 06 251 09297 07 730950160 07 731 150160 07 3079171 05 08 1302080 09 325507210 0 840957325 10 841157325 10 841457325 1 840957004 12 744507219 13 315507215 14 051 550 15 108012310 16 105191570 18 1291090 1I I03011320 20 1291010 21 307759045 22 1291120 23 830957020 24 830950094 31 1302220 33 7445070'10 .ro Iootut ¿u,) 37 744507057 38 744508112 1 1 1 1 1 91 @ 0escription Logic unit OEA Selector switch Water temperature indicator (SR) 0il pressure indicator (SR) ' Ammeter (GE95-115) Ammeter (GE145) Differential relay kit (SR) (GE95) Differential relay kit (SR) (GEl15-145) Coil release (SH) (GE95-115-145) Relay (SR) (GEss) lnsulaling k¡t (SR) (GE95) lnsulating kit (SR) (GE1l5-145) lnsulation monitoring (SR) (GE95) Warning light 48V Fuel level gauge Circuit breaker (GE95) Circuit breaker (GE1 15) Circuit breaker 4p (GE145) Electrical system box Emergency push button slop Warning horn Box, EAS socket (VE) Connector plug Blind plate, EAS socket Fuse 1 5A Fuse holder 6.4x31.7 Fuse 2A 5x20 Fuse holder 5x20 Fuse 154 5x20 Front oanel Thermo/manometer kit (SR) Warning light 230V Electrical box Protection sockets box Electrical board key Front cover lock O o MosA 36 r.0-04/99 @ @ H60 Ersat¿teile. Elektrik (lEA cE 9s-115-145 P S(XI-EA 18.956 Spare parts - Electdc QEA D.GB Bestell-lD Seite 0rder-lD Page KJ4 PERKTNS 1 006TAG (GE1 45) 40 41 50 GE95-1 1 5 504 GE145 Y N t! U (, 46 (0M) I 45 GE95-1 15 454 GE1 45 47 Pos. 40 41 42 43 45 45 46 47 48 49 50 50 Code 831459830 1240020 107509045 1291190 1240060 1240070 1243020 1240140 306479199 12_47030 325507306 84'1457306 @ Bezeichnung Batte rieladeeinheit Klemme 4 qmm Sicherungshalter 1 0x38 Sicherung 2A (10.3x38) Klemme 35 qmm Klemme 70 qmm Montageschiene (0M) Klemme 25 qmm .l Relais 2V Elektro-Start Klemme 6 qmm Stromwandler Stromwandler Pos. 40 41 42 43 45 45 46 47 48 49 s0 50 Code @ Descriplion 1291190 Battery charger unit Terminal 4mmq Fuse holder 10x38 fuse 2A (10.3x38) 240060 1240070 1243020 1240140 306479199 1247030 325507306 841457306 Terminal 35 sq.mms Terminal 70 sq.mms Fixing guide (QM) Terminal 25mmq Belay 12V, electric start Terminals 6mmq Ammeter transformer Ammeter transformer 831459830 1240020 107509045 1 O @ MosA 37 f .0-04/99 @ @ H60 Ersatrteile - Elektrik flEAP Spare parts - Electric QEAP GE 95-115-145 P S(X)-EA I lB.sszil D.GB Teile-Nr. siehe nächste Seite. Codes see next page. Bestell-lD Seite 0rder-lD Page KJ5 6 Kit (sR) GEes 6A Kft (SR) GE115-145 68 (SR) GEes 6D (SR) GE115-14s 6C (SR) - -trTl 6 = 6B+6c 6A = 6D+6C 21,22 7 21,20 FFl¡ l--+-H =68+78 f------ol 7A = 6D+78 lø." õl l¡ t78 (SR)-- dEEl -Í------------1 7 Kit (sR) GEss 7A Kit (SR) GEl 15-145 68 (SR) GE95 6D (SR)GE1'15-145 ¿ 164 64 10 GE95 324 63 634 61 104 GE1'15 108 GE145 5o (400T-634) 6B : ó o o I 230T-164 53 53A 230M-164 SCHUKO 52 400T-32A I'IIlSA @ MosA 38 1 0-04/99 O @ @ H60 Ersatzteile . Elekbik GE e5-115-145 P S(X)-EA QEAP 18.957t2 Spare parts - Electric QEAP D-GB Bestell-lD Seite 0rder-lD Page KJ5 Pos. Code @ Logikeinheit 0EA Auswahlschalter 01 831 Logic unit OEA Anzeige Wassertemperatur (SR) 03 Anzeige Oldruck (SR) Amperemeter (GE95-1 1 5) Amperemeter (G8145) Differential-Relais Kit (SR) (GE95) 04 05 4s9550 766707214 744527192 744527190 325507305 05 841 457305 06 7309501 65 Differential-Relais Kit (SR) (GEl 15-1 45) Auslösespule (SR) (GE95-115-145) Relais (SR) (GE95) lsolationswächter Kit (SR) (GE95) lsolationswächter Kit (SR) (GE1 15-1 45) lsolationswächter Kontrolleuchte 48V Anzeige, Kraftstofl Sicherungsautomat (GE95) Sicherungsautomat (GE1 1 5) Sicherungsautomat 4-polig (GE1 45) Ub 731'150165 06 744509706 UÞ 1 07 07 07 08 09 7309501 60 Pos. Code @ 01 831 459550 02 UJ 04 05 05 06 06 766707214 744527192 744527190 325507305 841 457305 7309501 6s 731 1 501 65 UO 744509706 06 07 07 07 08 09 10 10 10 125109297 '11 12 l2 7309501 60 731 1 501 60 30791 71 05 302080 325507210 840957325 841 1 s7325 841 457325 840957004 7 44507219 1 gezeichnung 02 '10 10 10 Elektrokasten tt Not-Ïaster t¿ 251 09297 731 1 501 60 30791 71 05 1 302080 32550721 0 840957325 841 1 57325 841 457325 840957004 744507219 Hupe 13 14 1 051 91 550 Gehäuse, Steckdose EAS (VE) 1À II 3'15507215 105'191550 IJ 1 0801 231 0 Steckdose Deckel, Steckdose EAS (VE) 15 1 to 1 16 18 '19 20 a1 at 22 ¿,) 24 JI JJ 36 31 550721 5 1 051 91 570 1 291 090 1 0301 1 320 1291010 307759045 1291120 830957020 830950094 1302220 7 44507010 766707203 44507057 44508112 344027270 J/ 7 38 50 52 7 1051 1 15.10 307017240 ot 64 DÕ OY 734507325 734509705 736509705 73451 7065 734507065 Sicherung 154 Sicherungshalter 6.4x31.8 Sicherung 2A5x20 Sicherungshalter 5x20 Sicherung 1 5A 5x20 Frontolatte Anzeige-Kit (SR) Kontrolleuchte 230V Elektrokasten Elektrokasten Steckdosen Elektrokasten- Schl oss Frontdeckelverschl uss Steckdose, CEE 400V 634 3P+N+T Steckdose, CEE 400V 324 3P+N+T Steckdose. CEE 230V 164 2P+T Sicherung 634 Sicherung 324 Sicherung 164 Steckdosen olatte Platte Ausgangskabel '18 19 20 0801 231 0 570 1 291 090 1 0301 1 320 051 9.1 Description Selector switch Water temperature indicator 0il pressure indicator (SR) Ammeter (GE95-1 15) Ammeter (GE145) Differential relay kit (SR) (GE95) Ditferential relay kit (SR) (GE115-145) Coil release (SR) (GE95-115-145) Relay (SR) (GEeS) lnsulating kit (SR) (GE95) lnsulating kit (SR) (GE11 5-1 45) lnsulation monitoring (SR) (GE95) Warning light 48V Fuel level gauge Circuit breaker (GE95) Circuit breaker (GE1 1 5) Circuit breaker 4P (GE145) Eleclrical system box Emergency push button stop Warning horn Box, EAS socket (VE) Connector Plug Blind plate, EAS socket 1 5A Fuse holder 6.4x31.7 Fuse 1291010 307759045 Fuse 2A 5x20 21 ¿¿ 1291120 ¿J 830957020 Fuse 154 5x20 Front panel 24 JI JJ 830950094 1302220 36 J/ 38 50 52 ot OJ 64 68 69 74450701 0 766707203 744507057 744508112 344027270 105111510 307017240 734507325 734509705 736509705 73451 7065 734507065 (S R) Fuse holder 5x20 Thermo/manometer kit (SR) Warning liqht 230V Electrical box Protection sockets box Electrical board keY Front cover lock Socket, ECC 400V 634 3P+N+T Socket, ECC 400V 324 3P+N+T Socket, ECC 230V 164 2P+T Circuit breaker 634 Circuit breaker 324 Circuit breaker 164 Socket holder Plate 0ut cables Plate O @MosA 39 1.1-04/99 H60 @ ErsaÞteile @ Spare parts 40 PAC 150 1 D-GB 39 G_PACE2 Bestell-lD Seite Order-lD Page r5/10/98 PACl50KGl KGl 17 16 EE 2à @ 19 JO ¿¿ @@u@ @oo@ Pos. 15 16 17 9 22 23 35 36 37 38 39 40 1 Code @ Bezeichnung EM575040053 Klemme 4 qmm 107509045 Sicherungshalterl0x3S Sicherung 2A (10.3x38) E8145400220 Schütz 4-polig Verbindungsblock, Schütz 8M855227453 Klemmenblock Abschlußblock, Schütz lsolierstück ELEXAN25T006AbdeckungEleKrik Schlüsselschalter Kontrolleuchte EWXBA9240 Leuchteneinsatz 1291190 EG355 8G350 E230001 E200001 EL0-60 8.1 50 Pos. 15 16 17 19 22 23 35 36 37 38 39 40 Code @ Descriplion EM575040053 Terminal 4 so.mms 107509045 Holde¡ fuse 1291190 Fuse 2A 10,3x38 88145400220 Contactor 4ooles EG355 8M855227453 EG350 Contactor mechanical block Terminal block Mechanical block to be added uo lnsulating ELEXAN257006 Glass electrical system Key switch lndicator light EWXBA9240 Warning light E230001 E200001 EL0-60 O @MosA 6 1.5-04/99 H70 @ ErsaÞÍeile' @ Bemerkung Zubehör für Stromeneuger und Schweißaggregate: 306410062 Abgasverlängerung PS 4.5,5 m 357000062 Abgasverlångerung PS 7,4 m '10204'1790 Batterie BAT, 12V 50Ah 205310040 Batteriehalter, Kit PB 1 207010040 Batteriehalter, Kit PB 2, mit Deckel 256020040 Batteriehalter, Kit PB 3, mit Deckel 3053'10140 Baustellenfahrgestell CT15000, kpl. Baustellenfahrgestell CTL 300, kpl. 21 99301 217600140 Baustellenfahrgestell CTL400, kpl. 305200140 Baustellenfahrgestell CTL22,kpl' 744500140 Baustellenfahrgestell CTL 45' kpl. 744500145 BaustellenfahrgestellCTLR45,kpl. 740950140 Baustellenfahrgestell CTL 95' kpl. 744500145 BaustellenfahrgestellCTLR95,kpl. 225100140 Baustellenfahrgestell CTL 50' kpl. 221010080 Erdungs-Kit MT 10 212029080 Fahrwagen CTM 6/2, kPl. 208120240 Fahrwagen CTM 6/UK, kpl' 40 CTM140 232120130 220010130 219930130 734500165 731150165 734500160 220090070 208037285 208097245 105212160 105112390 305907275 Fahrwagen Fahrwagen Fahrwagen Fahrwagen Fahrwagen CTM 10, kPl. CTM 140, kPl' CTM 200, kPl. Weiteres Zubehör siehe H70 9/1 2 und auf An Deichsel/Achse/Räder, bis 30 km/h, StÛtzrad höhenverstellbar Deichsel/Achse/Räder, bis 30 km/h, StÜtzrad höhenverstellbar Deichsel/Achse/Räder, bis 30 km/h, Stützrad höhenverstellbar Deichsel/Achse/Räder, bis 30 km/h, StÛtzrad höhenverstellbar Deichsel/Achse/Räder, bis 30 km/h, StÜtzrad höhenverstellbar Deichsel/Achse/Räder, bis 30 km/h, höhenverstellbare Deichsel Deichsel/Achse/Räder, bis 30 km/h, Stutzrad höhenverstellbar Deichsel/Achse/Råder, bis 30 km/h, höhenverstellbare Deichsel Deichsel/Achse/Räder, bis 30 km/h, Standfuß hohenverstellbar Erdstab 1,5 m und Erdungskabel 5 m , 10 qmm Hand g riff e/Achse/Râder, Batterie kasten mit Deckel Handg riff e/Achse/Räder, ohne Batteriekasten Hand griff e/Achse/Rãder, ohne Batteriekasten Handgritfe/Achse/Räder, Fahrgestell fur GE 1 4000 Hand CTM 300, kPl. Fl-SchalterGFl Fl-SchalterGFl lsometer lS0 Steckdosen-KitSCHUK0 Stecker, CEE 48V 32Ê.2P Stecker, Schuko 230V 164 2P+T Stecker, CEE 230V 164 2P+T Stecker, CEE 230V 32A2P+f Stecker, CEE 400V 164 3P+N+T Stecker, CEE 400V 324 3P+N+T 1 051 1 241 Stecker, CEE 400V 634 3P+N+T ST63A Stecker, CEE 400V 1254 3P+N+T Straßenfahrgestell CTV 1 D, 500 kq CTV1 D Straßenfahrgestell CW 2D, 750 kg CTV2D Straßenfahrgestell CW 40, 1300 kg CTV4D Straßenfahrgestell CW 50, 2500 kg CTV5D 133200000 Booster 160 Stundenzähler 50 Hz, Zubehör-Kit H Abgasverlängerungsschlauch f Úr Honda- Motoren Abgasverlãngerungsschlauch für GE 7000 SX Starterbatterie f úr tragbare Aggregate Batteriekasten, geeignet fúr Fahrwagen CTM 6/2 Batteriekasten mit Deckel, geeignet fúr Fahrwagen CTM 6i2 Batteriekasten mit Deckel und BAI geeignet für Fahrwagen CTM 6/2 Handgriff e/Achse/Räder, ohne Batteriekasten CIM222,RPl. 0 ST125A 9/1 D @ Bezeichnung 259100130 GE_, MS_, TS_ Zubehör (1) g riff e/Achse/Rãder, ohne Batteriekasten Handgriff e/Achse/Rãder Fl-Schutzschalter, fúr GE 45/65i95 mit 0EMP oder 0EAP Fl-schutzschalter. für GE 1'15/145 mit OEMP oder OEAP lsolationsúberwachung nach GW 308 des DVGW Umrústung CEE 230V 164 auf Schuko 230V 164 2P+T Stecker fûr CEE-steckdose 32 A, 48 V 2polig Schuko-Stecker, geeignet für Baustellen 'l Stecker fûr CEE-steckdose 1 6 A, 230 V phasig' 3polig Stecker für CEE-Steckdose 32 A, 230 V 1 phasig, 3polig Stecker fûr CEE'steckdose 16 A, 400 V 3phasig, Spolig Stecker für CEE-Steckdose 32 A, 400 V 3phasig' Spolig Stecker fûr CEE-Steckdose 63 A, 400 V 3phasig, 5polig Stecker ftir CEE-steckdose 1 25 A, 400 V 3phasig, 5polig Rahmen vollverzinh, 80 km/h, Standfuß mit Klemme, ungebremst Rahmen vollverzinK, 80 km/h, Stützrad, höhenverstellbar, ungebr' wie CW 20, aber 1300 kg, Betriebs- und Feststellbremse wie CTV 40, aber 2500 kg, Tandem-Achse Anlaufstrom-Verstarker f Ür Ag gregate mit Asynchronmotor Betriebsstundenzähler, zum NachrÍlsten als Ersatz fÜr Voltmeter zum Aggregat. . welches Zubehör für lhrAggregat einsetzbar ist, steht im Datenblatt O @MosA Pos. 7 1.5-04/99 Code @ @ H70 Ersatzteile - Zubehör (2) Bezeichnung 0EM30 0EMP30 0EMP95 0EMP'145 SteuerpultOEMP'l45,Hand 734510000 736510000 830950000 831150000 831450000 744500094 730950094 830950094 Steuerpult OEMP 45, Hand Steuerpult OEMP 65, Hand Steuerpult OEA 95, Automatik Steuerpult 0EA 115, Automatik Steuerpult 0EA 145, Automatik Anzeige-Kit MG3 fur GE 45-65 Anzeige-Kit MG3 für GE 95-115-145 OEM Anzeige-Kit MG2 für GE 95-115-145 OEA Zubehör nur lûr Schweißaggregale: 103150000 Drossel RL 1 Fernbedienung Fernbedienung Fernbedienung Fernbedienung TC 2, kpl. TC 2, mit Anschluß-Kit TC 8, kpl. TCPL 3, kpl. Schweißer-Kit KSOOD Schweißkabelsatz Schweißkabelsatz Schweißkabelsatz Schweißkabelsatz 103600000 Schweißkabel-Parallelschalto.PAR600 K1 90D K2OOD K4OOD 912 D Zubehõr nur lür Slromer¿eüger: 108729199 3-Phasen-Uberwachung REL230T 108719199 3-Phasen-Uberwachung REL400T 330100000 Fernbedienung ïCM 5D, kpl. 330200000 Fernbedienung TCM 22, kpl. 330400000 Fernbedienung TCM 40, kpl. 0H2 Motor-Heizelement 0H 2. 700 W 0H3 Motor-Heizelement 0H 3, 350 W 0H4 Motor-Heizelement 0H 4 325509115 Motor-Heizelement 0H 5 734500125 Motor-Kaltstar?usaüPRH 744500126 Motor-KûhlwasserheizungWH 45 740950126 Motor-KuhlwasserheizungWH95 832420000 Net/Generator-SchützPAC150 108040000 Notstromautomatik EAS 5, kpl. 108050000 Notstromautomatik EAS 50, kpl. 108070000 Notstromautomatik EAS 5D, Th., kpl. 108710000 Notstromautomatik EAS 22,kol. 108720000 Notstromautomatik EAS 40, kpl. 108730000 Notstromautomatik EAS 70, kpl. 108740000 Notstromautomatik EAS 110, kpl. 125109866 SpannungsreglerRW 746500070 Steckdosen-Kit KlT125A 744500070 Steckdosen-KitKlT63A Steuerpult OEM 30, Hand Steuerpult OEM 30, Hand 734500000 Steuerpult OEM 45, Hand 730950000 Steuerpult OEM 95, Hand Steuerpult 0EMP 95, Hand 731150000 Steuerpult OEM 115, Hand OEMPl15 Steuerpult OEMP 115, Hand 731450000 Steuerpult OEM 145, Hand 209510018 209510019 830800000 836700000 221010075 GE_, MS_, TS_ K 190D K 200D K 400D K 500D Bemerkung 3x230V-Úberwachungsrelais fúr EAS 22-40 3x400V-Uberwachungsrelais für EAS 22-40 Fernstart Stromerzeuger 3000 U/min, 20 m Anschlußkabel/Rundst. Fernstart Stromerzeuger 3000 U/min, 20 m Anschlußkabel/Rundst. Fernstart Stromezeuger 1500 U/min, 20 m Anschlußkabel/Flachst. Motor-Heizelement f ür Notstromanlagen Motor-Heizelement f ür Notstromanlagen Motor-Heizelement für Notstromanlagen mit GE 7000 SX-EAS Motor-Heizelement für Notstromanlagen mit GE 60-100-110 S(X)-EAS Kaltstart für Dieselmotoren bis -18 "C, für GE 45-65 Vorheizung fur volle Start-Leistung, für GE 45-65 Vorheizung fur volle Start-Leistung, fur GE 95-115-145 Leistungsumschaltung (extern)fúr GE 95-115-145 mit OEA o. 0EAP fûr EAS-Modelle, 1ph., 6 kVA, mit Leistungsumschaltg., Kabel 10 m fur EAS-Modelle, 3ph., 10 kVA, mit Leistungsumschaltg., Kabel 10 m wie EAS 5D, mit Thermostat, fûr GE 7000 SX-EAS mit 0H 4 fär EAS-Modelle, 3ph., 22kVA, mit Leistungsumschaltg., Kabel 10 m fúr EAS-Modelle, 3ph., 40 kVA, mit Leistungsumschaltg, Kabel 10 m fùr EAS-Modelle, 3ph., 70 kVA, mit Leistungsumschaltg., Kabel 10 m lúr EAS-Modelle,3ph., 110 kVA, mit Leistungsumsch., Kabell0 m elektronischer Spannungsregler fur GE 1 5/22, Genauigkeit +Ê 1,5 % Steckdose CEE 400V 634 3P+N+T fur OEM 65, OEA 65 Steckdose CEE 400V 63A 3P+N+T fur 0EM 45. OEA 45 Steuerpult, ohne Steckdosen, fúr GE 30P SX-EAS Steuerpult, mit Steckdosen, fûr GE 30P SX-EAS Steuerpult, ohne Steckdosen, fúr GE 45-65 S/SX Steuerpult, ohne Steckdosen, fûr GE 95 S/SX Steuerpult, mit Steckdosen, für GE 95 S/SX Steuerpult, ohne Steckdosen, fur GE 1'15 S/SX Steuerpult, mit Steckdosen, f úr GE 115 S/SX Steuerpult, ohne Steckdosen, fûr GE 145 S/SX Steuerpult, mit Steckdosen, fûr GE 145 S/SX mit Steckdosen, fur GE 45 S/SX mit Steckdbsen. für GE 65 S/SX mit Notstromautomatik, ohne Steckdosen, für GE 95 S/SX-EA mit Notstromautomatik, ohne Steckdosen, f irr GE 115 S/SX-EA m¡t Notstromautomatik, ohne Steckd., für GE 145 S/SX-EA Anzeige oldruck, Wassertemperatur und Batteriespannung Anzeige 0 ld ruck, Wasse rtemperatu r un d Batteriespann u n g Anzeige 0ldruck und Wassertemperatur Drossel (extern) für optimale Schweißeigenschaften Fernbedienung Schweißstrom, 20 m Anschlußkabel/Rundstecker wi e TC 2, zusätzlich U mrústsatz B uchse/U mschalte r/Montagep latte wie TC 2, mit Magnethalterung Fernbedienung Schweißstrom/Polumschaltung, 20 m Kabel/Rundsl. Helm, Schild, Funkenschutz, Drahtbûrste, Hammer, Elehrodenbox Schweiß-/Massekabel, 10/10 m, 35 qmm, kpl. mit Zange/Halter Schweiß-/Massekabel, 20/20 m, 35 qmm, kpl. mit ZangelHalter Schweiß-/Massekabel, 20/20 m, 50 qmm, kpl. mit ZangelHalter Schweiß-/Massekahel,20120 m, 70 qmm, kpl. mit ZangelHalter Schweißkabel-Parallelschaltung, Ein gang/Ausgang 2x300/1 x600 A Weiteres Zubehör siehe H70 9/1 und auf Anfrage. Welches Zubehör für lhr einsetzbar ist. steht im Datenblatt zum O @MosA 1 1 1-10/97 @ @ 804 Schutrma0nahmen (1) GE_, MS_, TS_ EAS Schutz gegen gefährliche Körperströme 41t1 D Eigenschaften TN-S-Netz innerhalb des Aggregates (direkte Erdung des - Anmerkung Die folgenden Ausführungen zu Schutzmaßnahmen bei indirekter Berührung erheben keinen Anspruch auf.Vollständigkeit. Maßgebend sind die anerkannten Regeln der Technik, die in den entsprechenden DIN und Vorschriften nachzulesen Generatorsternpunktes, Verbindung Schutzleiter/Generato rgehäuse/Betriebserde, getrennte Verlegung von Nulleiter N und Schutzleiter PE) - Kuzschluß-, Überstrom- und Fehlerschutz durch Überstrom- schutzeinrichtung (Sicherung, Sícherungsautomat, sind. Thermoschutz) Der Benutzer des Aggregates ist normalerweise keine Elektrofachkraft. Um so mehr ist es notwendig, daß auch er die - Problematik des Schutzes vor gefährlichen Körperströmen kennt und sich entsprechend verhält. Anschluß mehrerer Verbrauchsmittel der Schutzklassen (mit Schutzleiter) und/oder ll (schutzisolierte Geräte) - Erdung des Aggregates mit nachfolgender Prüfung der Erdungsanlage erforderlich WIGHTIG llll+ Es sei an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen: Bestimmte Arbeiten dürfen nur von einer Elektrofachkraft bzw. unter deren Anleitung mit anschlie- ßender Fachprüfung durchgeführt werden. Das betrifft zum BeisPiel: Errichten und prüfen einer Erdungsanlage (Erdung des Ag- - - gregates) Wiederholungsprufungen zur Einhaltung der Schutzklasse und zum Nachweis der Betriebssicherheil der eledrischen I Schutz durch Abschaltung TN-S-Netz mit Fehlerstromschutz Bei dieser Schutzmaßnahme wird zusätzlich zur Überstromschutzeinrichtung oder als Ersatz (je nach Ausführung) ein Fehlerstromschutzschalter eingeseÞt und damit ein zusätzlicher Schutz erreicht. Die Wirkung beruht einerseits auf dem relativ kleinen Nennfehlerstrom und andererseits auf der schnellen Abschaltung (siehe auch DIN VDE 0100 Teil 410, Abschnitt 5). Anlage Eigenschaften Veränderungen/Reparaturen an der elektrischen Anlage des - Aggregates oder an der Elektrik der angeschlossenen TN-S-Netz innerhalb des Aggregates (direkte Erdung des Generatorsternpunktes, Verbindung Schutzleiter/GeneratorgehäuseiBetriebserde, getrennte Verlegung von Nulleiter N und Schutzleiter PE) Verbrauchsmittel - Verànde runge n/Reparatu ren an Ve¡bi ndungsleitungen' Stek- kern, Steckdosen, Potentialausgleichsleitungen u. ä. I - Kuzschluß-, Überstrom- und Fehlerschutz durch Überstrom- schutzeinrichtung (Sicherung, Sicherungsautomat, Allgemeines Thermoschutz) und zusätzlich oder ersatzweise durch FlSchutzschalter Mobile Ersatzstromerzeuger müssen so konstruiert und eingesetzt werden, daß Personen nicht gefährdet werden können. Es muß sichergestellt sein, daß trotz Eile und nur vorübergehendem Einsatz an verschiedenen Orten keine Gefährdung durch den elektrischen Strom eintreten kann. Es müssen Maßnahmen zum Schutz bei indirektem BerÜhren - schnelle allpolige Abschaltung (L1 , L2, L3, N) in weniger als 0,2 Sekunden bei Fehlerstrom >30 mA - nach DIN VDE 0100Tei|410 angewendet werden. Das gilt fÛr Stromerzeuger ebenso wie für Schweißaggregate (siehe auch DIN VDE 0100 Teil728). Anschluß mehrerer Verbrauchsmittel der Schutzklassen (mit Schutzleiter) uncl/oder ll (schutzisolierte Geräte) - Erdung des Aggregates mit nachfolgender Prüfung der Erdungsanlage erforderlich Die DIN VDE 0100 Teil410 läßt verschiedene Schutzmaß- - arbeitstägliche Prüfung der Funktion des Fl-Schutzschalters edorderlich I SchuÞ durch Schutztrennung mit lsolationsüberwachung und Abschaltung nahmen zu. Allerdings sind nicht alle Schutzmaßnahmen gleichermaßen einfach in der Handhabung. Schutzmaßnahmen ln MOSA-Aggregaten werden u. a. folgende Schutzmaßnahmen angewendet (abhängig von ModelWersion): lschutz durch Abschaltung nach - DIN VDE 0100 Teil410' Abschnitt 6.1 TN-S-Netz mit Überstromschutzeinrichtung TN-S-Netz mit Fehlerstromschutzeinrichtung I Schutztrennung mit lsolationsüberwachung und Abschaltung nach Empfehlung GW 308 des DVGW lSchutzkleinspannung nach DIN VDE 0100 Teil 410' Ab- I schnitt 4.1 lT-Netz mit lsolationsüberuvachung und Meldung (ohne Abschaltung)nach DIN VDE 0100feú728, Abschnitte 4-2-2.2 und 4.2.2.3 lSchuÞ durch Abschaltung - TN-S-Netz mit Überstromschutz Diese Sc;rutzmaßnahme ist Standard und erfüllt die entsprechenden DIN-Forderungen. I Die Schutzmaßnahme "schutztrennung mit lsolationsüberwachung und Abschaltung" ist in der DVGW-Mitteilung GW 308 (Empfehlung des Deutschen Vereins des Gas und Wasserfaches e. V.) ãusführlich beschrieben. Hier sollen nur wesentliche Elemente und vor allem die Vorteile dieser Schutzmaßnahme wiedergegeben werden. Wesentlicher Vorteil Größter Vorteil ist, daß keine Erdung des Aggregates erforderlich ist und trotzdem ein hoher Schutz erreicht wird. Somit entfällt auch die Prüfung der Erdungsanlage und es ist keine Elektrofachkraft mehr notwendig. Die arbeitstägliche PrÚfung des eingesetzten lsolationswächters kann auch von einer unterwiesenen Person durchgeführt werden. Prinzip Wichtig ist, daß im Gegensatz zum TN-S-Netz vom Prinzip der Schutztrennung ausgegangen wird (siehe DIN VDE 0100 Teil 410, Abschnitt6.5). Das bedeutet, daß keine betriebsmäßige Erdung des Generatorsternpunkles erfolgt. O @ MosA 2 1.1-10/97 @ @ 804 Schutrma0nahmen (2) GE_, MS_, TS_ EAS Frlr den Anschluß mehrerer Verbrauchsmittel (mehrere Steckdosen am Aggregat) muß ein örtlicher nicht geerdeter Potentialausgleíchsleiter die einzelnen Körper der Verbrauchsmittel verbinden. Das wird ganz normal durch den PE der Steckdosen erreicht, der allerdings nicht mit dem Generatorsternpunkt und nicht absichtlich mit Erde verbunden ist. Zusätzlich zur Schutztrennung wird ein lsolationswächter (lsolations- lsolationswächter ausgerüsteten MOSA-Aggregate vorteilhaft auch überall dort einsetzbar, wo absolute Mobilität bei küzester Vorbereitungszeit in Verbindung mit höchster Sicherheit verlangt wird. Wichtige Eigenschaften - isoliertes 40O/23O V Netz ohne betriebsmäßige Erdung (keine Verbindung des Generatorsternpunktes mit PE oder Generatorgehäuse, Verbindung Schutzleiter/Generatorgehäuse, getrennte Verlegung von Neutralleiter N und Schutzleiter PE) Das Erden des Mittelleiters ist untersagt. Der Neutralleiter N des Generators darf an-keiner Stelle des Netzes mit dem Potentialausgleich PE verbunden werden. Das Aggregat kann deshalb nicht als Speisepunkt für Baustromverteiler e¡ngesetzt werden. - Kuaschluß- und Überstromschutz jedes Stromkreises (e- der Steckdose) durch Überstromschutzeinrichtung (max. - Fehlerschutz durch lsolationsuberwachung und im Fehlerfall schnelle Abschaltung aller Stromkreise (Hauptschalter, Schütz) Als Fehlerfall gilt, wenn der lsolationswiderstand aller aktiven ïeile gegenüber dem PE auf weniger als 100 Ohm/Volt absinkt (Abschaltung innerhalb 1 s, nach DIN VDE 0100 Tetl 728, Abschnitt 4.2.4.2.1).Der zur lsolationsüberwachung eingesetzte lsolationswächter muß nach DIN VDE 041 3 Teil 2 ausgeführt sein. - Anschluß mehrerer Verbrauchsmittel der Schutzklassen (mit Schutzleiter) und/oder ll (schutzisolierte Geräte) úberwachung erlorderlich me erfüllt. I Schutz durch Schutzkleinspannung Bei dieser Schutzmaßnahme wird mit einer Nennspannung von 48 V AC (nach DIN Nennspannung m¿x. S0 V AC oder max. 120 V DC) gearbeitet, so daß eine zu hohe Berührungsspannung bei indirekter Benihrung nicht auftreten kann. Der Kleinspannungsstromkreis ist von Erde und vom 400/230 V Netz sicher getrennt. Die Kleinspannung wird im Generator von einer eigenen isolierten Wicklung oder über eine Teilwicklung des Schweißteils ezeugt. Eigenschaften - Kleinspannungsstromkreis mit Nennspannung 48 V AC (iso- lierter Stromkreis mit s¡cherer Trennung, keine betriebsmäßige Erdung, keine Verbindung zum 4O0l2gO V Netz) - Anschluß eines Verbrauchsmittels mit Nennspannung - Kuzschluß- und Überstromschutz über Stromwandler durch Überstromschutzeinrichtung (Sicherungsautomat, Schutzschalter) - Erdung des Aggregates nicht erforderlich, wenn nur diese 48 V Steckdose benutzt wird 48 V AC an die getrennte, unverwechselbare 2polige Steckdose ohne Schutzleiteranschluß I Schutz durch lT-Netz mit lsolationsäben¡rachung und Meldung Diese Schutzmaßnahme ist nach DIN VDE 0100 Teil 728, Abschnitte 4.2.2.2 und 4.2.2.3, ôbenfalls möglich. Danach können mobile Stromeaeuger, die mehrere Verbraucher versorgen sollen, als lT-Netz mit lsolationsüberwachung und Meldung betrieben werden (siehe auch DIN VDE 0100 Teil410, Abschnitt 6.1.5). Eigenschaften I Die Gesamtlänge aller an das Aggregat angeschlossenen Leitungen darf 250 m nicht überschreiten. Dadurch wird der mögliche kapazitive Ableitstrom begrenzt. Die Längenan- gabe 250 m basiert auf dem Geltungsbereich nach - den. Bei besonderen mechanischen Beanspruchungen ist geschützte Verlegung oder Leitungen der Bauart NSSHöu nach DIN VDE 0250 erforderlich. Erdung des Aggregates mittels Staberder oder anderer Erdungsanlage nicht erforderlich lst aufgrund des Explosionsschutzes oder sonstiger Vorschriften (2. B. bei Arbeiten in Behãltern, in Rohrleitungen) ein Potentialausgleich mit anderen Anlagenteilen erforderlich, so kann dies über die separate Erdklemme des Aggregates erlolgen. Die Funktion der SchuÞmaßnahme "Schutz- lT-Netz (keine Verbindung des Generatorsternpunktes mit PE oder Generatorgehäuse, Verbindung Schutzleiter/ Generatorgehäuse, getrennte Verlegung von Neutralleiter N und Schutzleiter PE) - DIN VDE 0100 Teil 728 (max. Betriebsspannung 400 V). Als bewegliche Leitungen (Verlängerungsleitungen) sind Gummischlauchleitungen nach DIN VDE 0282 Teil810 (H07RN-F bzw. A07RN-F oder gleichwertige) zu verwen- - arbeitstägliche Prüfung der Funktion der lsolationsMit der arbeitstäglichen Prüfung ist die Unfallverhütungsvorschrift VBG 4, 55 Abs. 1 bzw. entsprechende Forderungen der Bergverordnungen bezüglich der Schutzmaßnah- zulässiger Nennstrom 32 A) - D trennung mit lsolationsüberwachung und Abschaltung', bleibt unbeeinträchtigt. uberwachungsgerät) eingesetzt, das im Fehlerfall alle Verbraucher über eine geeignete Schalteinrichtung abschaltet. Einsatzgebiet Damit steht eine Schutzmaßnahme zur Verfügung, die den Anforderungen beim Arbeiten in oder an Rohrleitungen bei begrenzter Bewegungsfreiheit genügt. Natürlich sind die mit 41t2 Erdung des Aggregates mittels Staberder o. ä. erforderlich, allerdings bei einem zulässigen Erdungswiderstand von max. 100 Ohm - Fehlerschutz durch lsolationsüberwachung und im ersten Fehlerfall (Erdschluß) optische und/oder akustische Meldung, nur bei gleichzeitigem zweiten Fehler Auslösung einer Schutzeinrichtung (Ansprechwert des lsolationswächters darf kleiner als 100 Ohm/Volt sein, Ausführung nach DIN VDE 0413 Teil I möglich) Vorteile Vorteil dieser Schutzmaßnahme ist, daß im Fehlerfall keine Abschaltung, sondern nur eine Meldung erfolgt. Damit können eingeleitete Arbeitsprozesse trotz lsolationsfehler zu Ende geführt werden. Gûnstig für manche Einsatzfälle ist auch, daß ein kleinerer lsolationswiderstand als 100 OhmA/olt zugelassen ist und dabei gleichzeitig eine Erdung des Aggregates mit relativ hohem Erdungswiderstand ausreicht. o @ o MosA 3 804 Erdung und lsolationsübetwachung' Prinzip @ 1.1-10/97 GE_, MS EAS- -, TS- 42 D Schutr durch Abschaltung mit tehlerstromschutseinrichtung (Ptinzip) /]\ \:7 Fehlerstrom- schutzschalter Generator S i@ ptr '..---.---, @) Bei Fl-Schutzschalter: Generator-Slernpunkt miÌ PE verbunden Steckdosen Erdung des Aggregates ie nach Bedarf und Ausführung erforderlich! Nur durch Elektro-Fachkraft! @ Erdklemme des Aggregates Aì \../ Efdstab ooef anderer Erder Verbraucher nach Schutzklasse (Beispiel) I Re a vom Generalor 3/PgN AC 50 Hz 4O0l23O V S I - \/\,/ Be¡ lsolationsûberwachung: Generator-SternPunKt nicht mit PE verbunden Steckdosen je nach Bedarf i/--\löl , : i und Ausführung \-7 \AJ/ tsotat¡onswächter I \ l??l Ll Ll I i i ; TE Erdung des Slromerzeugers/SchweiBaggregates be¡ lsolationsüberwachung m¡t Abschaltung nicht erforderlich. @