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Bedienungsanleitung
Hakomatic BB70
70 (7061.10/.15/.20/.22)
Scrubmaster
Bedienungsanleitung
Hakomatic B 70 (7061.10/.15/.20/.22)
Einführung
Vorwort
Einführung
Sehr geehrter Kunde,
es ist unser Wunsch, dass die guten Eigenschaften der Maschine das Vertrauen rechtfertigen, dass Sie uns durch
Ihren Kauf entgegen gebracht haben.
Um Ihnen ein sicheres Arbeiten mit der
Maschine zu gewährleisten, lesen Sie
bitte vor der Inbetriebnahme das Kapitel Sicherheitshinweise durch.
Ihre eigene Sicherheit, wie auch die Anderer, hängt wesentlich von der Beherrschung der Maschine ab. Lesen sie
deshalb vor der ersten Fahrt die Bedienungsanleitung sorgfältig durch.
Die Bedienungsanleitung enthält alle
wichtigen Informationen für Betrieb,
Wartung und Pflege. In dieser Bedienungsanleitung haben wir die Stellen,
die Ihre Sicherheit betreffen, mit dem
Gefahrenhinweis versehen.
Für weitere Fragen zur Maschine oder
zur Bedienungsanleitung steht Ihnen
Ihr Hako-Vertragspartner jederzeit zur
Verfügung.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin,
dass irgendwelche Rechtsansprüche,
die auf die Ausführungen dieser Bedienungsanleitung bezogen werden, nicht
geltend gemacht werden können. Achten Sie bei erforderlichen Instandsetzungsarbeiten bitte darauf, dass nur
Orginal-Ersatzteile verwendet werden.
Denn nur Orginal- Ersatzteile geben Ihnen die Gewähr für eine stete und zuverlässige Einsatzbereitschaft Ihres
Gerätes. Änderungen im Interesse der
technischen Weiterentwicklung behalten wir uns vor.
2014
Gültig ab: April
Oktober
2006
Hako GmbH
D-23843 Bad Oldesloe
Hamburger Str. 209-239
Telefon ++49 (04531) 8060
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die
B 70
istist
eine
ScheuerDer Hakomatic
Scrubmaster
B70
eine
Scheuersaugmaschine für die Naßreinigung
von Hartböden. Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus
resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht; das Risiko hierfür trägt allein der Benutzer. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die
Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs- Wartungs- und
Instandhaltungsbedingungen.
Der Hakomatic
Scrubmaster
B70
darf
PersoDie
B 70
darf
nurnur
vonvon
Personen genutzt, gewartet und instandgesetzt werden, die hiermit vertraut und
über die Gefahren unterrichtet sind.
Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften sowie die sonstigen allgemein
anerkannten sicherheitstechnischen
und arbeitsmedizinischen Regeln sind
einzuhalten. Eigenmächtige Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers für daraus resultierende Schäden aus.
2
Einführung
Vorwort
Einführung
Vorwort
Einführung
Sehr
Sehr geehrter
geehrter Kunde,
Kunde,
es ist
ist unser
unser Wunsch,
Wunsch, dass
dass die
die guten
guten EiEies
genschaften
genschaften der
der Maschine
Maschine das
das VertrauVertrauen rechtfertigen,
rechtfertigen, dass
dass Sie
Sie uns
uns durch
durch
en
Ihren
Ihren Kauf
Kauf entgegen
entgegen gebracht
gebracht haben.
haben.
Um Ihnen
Ihnen ein
ein sicheres
sicheres Arbeiten
Arbeiten mit
mit der
der
Um
Maschine
Maschine zu
zu gewährleisten,
gewährleisten, lesen
lesen Sie
Sie
bitte
bitte vor
vor der
der Inbetriebnahme
Inbetriebnahme das
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Sicherheitshinweise durch.
durch.
tel
Ihre
Ihre eigene
eigene Sicherheit,
Sicherheit, wie
wie auch
auch die
die AnAnderer, hängt
hängt wesentlich
wesentlich von
von der
der BeherrBeherrderer,
schung
schung der
der Maschine
Maschine ab.
ab. Lesen
Lesen sie
sie
deshalb vor
vor der
der ersten
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Fahrt die
die BedieBediedeshalb
nungsanleitung
nungsanleitung sorgfältig
sorgfältig durch.
durch.
Die Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung enthält
enthält alle
alle
Die
wichtigen
wichtigen Informationen
Informationen für
für Betrieb,
Betrieb,
Wartung und
und Pflege.
Pflege. In
In dieser
dieser BedieBedieWartung
nungsanleitung
nungsanleitung haben
haben wir
wir die
die Stellen,
Stellen,
die Ihre
Ihre Sicherheit
Sicherheit betreffen,
betreffen, mit
mit dem
dem
die
Gefahrenhinweis
Gefahrenhinweis versehen.
versehen.
Für
Für weitere
weitere Fragen
Fragen zur
zur Maschine
Maschine oder
oder
zur Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung steht
steht Ihnen
Ihnen
zur
Ihr
Ihr Hako-Vertragspartner
Hako-Vertragspartner jederzeit
jederzeit zur
zur
Verfügung.
Verfügung.
2
2
Wir weisen
weisen ausdrücklich
ausdrücklich darauf
darauf hin,
hin,
Wir
dass
dass irgendwelche
irgendwelche Rechtsansprüche,
Rechtsansprüche,
die
die auf
auf die
die Ausführungen
Ausführungen dieser
dieser BedieBedienungsanleitung bezogen
bezogen werden,
werden, nicht
nicht
nungsanleitung
geltend
geltend gemacht
gemacht werden
werden können.
können. AchAchten Sie
Sie bei
bei erforderlichen
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zungsarbeiten
zungsarbeiten bitte
bitte darauf,
darauf, dass
dass nur
nur
Orginal-Ersatzteile verwendet
verwendet werden.
werden.
Orginal-Ersatzteile
Denn
Denn nur
nur OrginalOrginal- Ersatzteile
Ersatzteile geben
geben IhIhnen die
die Gewähr
Gewähr für
für eine
eine stete
stete und
und zuzunen
verlässige
verlässige Einsatzbereitschaft
Einsatzbereitschaft Ihres
Ihres
Gerätes. Änderungen
Änderungen im
im Interesse
Interesse der
der
Gerätes.
technischen
technischen Weiterentwicklung
Weiterentwicklung behalbehalten
ten wir
wir uns
uns vor.
vor.
Gültig
Gültig ab:
ab: Oktober
Oktober 2006
2006
Hako-Werke
Hako-Werke GmbH
GmbH
D-23843
D-23843 Bad
Bad Oldesloe
Oldesloe
Hamburger Str.
Str. 209-239
209-239
Hamburger
Telefon
Telefon ++49
++49 (04531)
(04531) 8060
8060
Bestimmungsgemäße Verwendung
Verwendung
Bestimmungsgemäße
Die
Die Hakomatic
Hakomatic B
B 70
70 ist
ist eine
eine ScheuerScheuersaugmaschine für
für die
die Naßreinigung
Naßreinigung
saugmaschine
von
von Hartböden.
Hartböden. Jeder
Jeder darüber
darüber hinaushinausgehende Gebrauch
Gebrauch gilt
gilt als
als nicht
nicht bestimbestimgehende
mungsgemäß.
mungsgemäß. Für
Für hieraus
hieraus
resultierende Schäden
Schäden haftet
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steller
steller nicht;
nicht; das
das Risiko
Risiko hierfür
hierfür trägt
trägt alallein
lein der
der Benutzer.
Benutzer. Zur
Zur bestimmungsbestimmungsgemäßen Verwendung
Verwendung gehört
gehört auch
auch die
die
gemäßen
Einhaltung
Einhaltung der
der vom
vom Hersteller
Hersteller vorgevorgeschriebenen BetriebsBetriebs- WartungsWartungs- und
und
schriebenen
Instandhaltungsbedingungen.
Instandhaltungsbedingungen.
Die Hakomatic
Hakomatic B
B 70
70 darf
darf nur
nur von
von PersoPersoDie
nen
nen genutzt,
genutzt, gewartet
gewartet und
und instandgeinstandgesetzt werden,
werden, die
die hiermit
hiermit vertraut
vertraut und
und
setzt
über
über die
die Gefahren
Gefahren unterrichtet
unterrichtet sind.
sind.
Die einschlägigen
einschlägigen UnfallverhütungsvorUnfallverhütungsvorDie
schriften
schriften sowie
sowie die
die sonstigen
sonstigen allgemein
allgemein
anerkannten
anerkannten sicherheitstechnischen
sicherheitstechnischen
und arbeitsmedizinischen
arbeitsmedizinischen Regeln
Regeln sind
sind
und
einzuhalten.
einzuhalten. Eigenmächtige
Eigenmächtige VerändeVeränderungen an
an der
der Maschine
Maschine schließen
schließen eine
eine
rungen
Haftung
Haftung des
des Herstellers
Herstellers für
für daraus
daraus reresultierende Schäden
Schäden aus.
aus.
sultierende
Einführung
Hinweise zur Gewährleistung
Grundsätzlich gelten die Bestimmungen des Kaufvertrages. Schäden unterliegen nicht der Gewährleistung, wenn
sie auf die Nichtbeachtung der Vorschriften über die Pflege und Wartung
zurückzuführen sind. Wartungsarbeiten
sind von einer autorisierten Hako-Service-Stelle durchzuführen und im “Wartungsnachweis” zu bestätigen, das gilt
als Gewährleistungsnachweis.
Von der Gewährleistung ausgeschlossen sind: Natürlicher Verschleiß und
Schäden durch Überbeanspruchung,
Sicherungen, unsachgemäße Behandlung oder unzulässige Änderungen.
Gewährleistungsansprüche erlöschen
außerdem, wenn an der Maschine
Schäden entstehen, die auf von uns
nicht ausdrücklich freigegebene Teile
und Zubehör oder auf die Nichtbeachtung von Wartungsvorschriften zurückzuführen sind.
Übernahme der Maschine
Sofort nach Ankunft der Maschine müssen Sie feststellen, ob Transportschäden entstanden sind. Diese werden
Ihnen ersetzt, wenn Sie den Schaden
von der Deutschen Bahn AG oder dem
Spediteur sofort bestätigen lassen und
die Schadensmeldung mit dem Frachtbrief an uns einsenden:
Hako GmbH
Hamburger Strasse 209-239
23843 Bad Oldesloe
3
Einführung
Hinweise zur
zur Gewährleistung
Gewährleistung
Hinweise
Grundsätzlich
Grundsätzlich gelten
gelten die
die BestimmunBestimmungen des
des Kaufvertrages.
Kaufvertrages. Schäden
Schäden unteruntergen
liegen
liegen nicht
nicht der
der Gewährleistung,
Gewährleistung, wenn
wenn
sie auf
auf die
die Nichtbeachtung
Nichtbeachtung der
der VorVorsie
schriften
schriften über
über die
die Pflege
Pflege und
und Wartung
Wartung
zurückzuführen sind.
sind. Wartungsarbeiten
Wartungsarbeiten
zurückzuführen
sind
sind von
von einer
einer autorisierten
autorisierten Hako-SerHako-Service-Stelle
vice-Stelle durchzuführen
durchzuführen und
und im
im “War“Wartungsnachweis” zu
zu bestätigen,
bestätigen, das
das gilt
gilt
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als
als Gewährleistungsnachweis.
Gewährleistungsnachweis.
Von der
der Gewährleistung
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sen
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sind: Natürlicher
Natürlicher Verschleiß
Verschleiß und
und
Schäden durch
durch Überbeanspruchung,
Überbeanspruchung,
Schäden
Sicherungen,
Sicherungen, unsachgemäße
unsachgemäße BehandBehandlung oder
oder unzulässige
unzulässige Änderungen.
Änderungen.
lung
Gewährleistungsansprüche
Gewährleistungsansprüche erlöschen
erlöschen
außerdem, wenn
wenn an
an der
der Maschine
Maschine
außerdem,
Schäden
Schäden entstehen,
entstehen, die
die auf
auf von
von uns
uns
nicht ausdrücklich
ausdrücklich freigegebene
freigegebene Teile
Teile
nicht
und
und Zubehör
Zubehör oder
oder auf
auf die
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von Wartungsvorschriften
Wartungsvorschriften zurückzurückzuführen sind.
sind.
zuführen
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der Maschine
Maschine
Übernahme
Sofort
Sofort nach
nach Ankunft
Ankunft der
der Maschine
Maschine müsmüssen Sie
Sie feststellen,
feststellen, ob
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den
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entstanden sind.
sind. Diese
Diese werden
werden
Ihnen ersetzt,
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wenn Sie
Sie den
den Schaden
Schaden
Ihnen
von
von der
der Deutschen
Deutschen Bahn
Bahn AG
AG oder
oder dem
dem
Spediteur sofort
sofort bestätigen
bestätigen lassen
lassen und
und
Spediteur
die
die Schadensmeldung
Schadensmeldung mit
mit dem
dem FrachtFrachtbrief
brief an
an uns
uns einsenden:
einsenden:
Hako-Werke
Hako-Werke GmbH
GmbH
Hamburger Strasse
Strasse 209-239
209-239
Hamburger
23843
23843 Bad
Bad Oldesloe
Oldesloe
3
3
Inhaltsverzeichnis
Einführung . . . . . . . . . . . . . . 2
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Bestimmungsgemäße Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Hinweise zur Gewährleistung. 3
Übernahme der Maschine . . . 3
1
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
Sicherheitsinformationen . . 5
Sicherheits- und Warnsymbole5
Allgemeine Hinweise . . . . . . . 6
Betriebshinweise . . . . . . . . . . 6
Wartungshinweise . . . . . . . . . 7
Besondere Gefahren . . . . . . . 7
Umweltschutzhinweise . . . . . . 8
Schilder an der Maschine. . . . 9
2
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
2.7
2.8
2.9
Inbetriebnahme . . . . . . . . .
Einweisung . . . . . . . . . . . . . .
Inbetriebsetzungsladung . . .
Vor Inbetriebnahme . . . . . . .
Maschine einschalten. . . . . .
Arbeitseinsatz. . . . . . . . . . . .
Maschine anhalten . . . . . . . .
Nach Arbeitseinsatz . . . . . . .
Transportfahrten. . . . . . . . . .
Verzurrpunkte. . . . . . . . . . . .
3
3.1
Bedienung. . . . . . . . . . . . . . 12
Arbeitsweise . . . . . . . . . . . . . 12
10
10
10
10
10
11
11
11
11
11
3.1.1
3.1.2
3.1.3
3.1.4
3.1.5
3.1.6
3.1.7
3.2
Bürstenkopf . . . . . . . . . . . . . 12
Frischwassertank . . . . . . . . . 12
Saugfuß . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Schmutzwassertank . . . . . . . 13
Fahrantrieb. . . . . . . . . . . . . . 13
Batterien und Ladegerät. . . . 13
Optionen. . . . . . . . . . . . . . . . 13
Bedien- und Anzeigeelemente .
14
3.2.1 Bedienfeld . . . . . . . . . . . . . . 14
3.2.2 An der Maschine . . . . . . . . . 16
4
Technische Daten . . . . . . . 18
5
5.1
5.2
5.3
5.4
5.4.1
5.4.2
Wartung und Pflege . . . . . . 20
Hako Systemwartung . . . . . . 20
Wartungsnachweis. . . . . . . . 21
Wartungsplan . . . . . . . . . . . . 22
Batteriesystem . . . . . . . . . . . 26
Batterien laden . . . . . . . . . . . 27
Tiefentladesignalgeber (TSG) .
27
Pflege von Antriebsbatterien 27
Batterien ausbauen . . . . . . . 27
Batterien einbauen . . . . . . . . 27
Entsorgung von Batterien. . . 27
Frischwassertank . . . . . . . . . 28
Frischwassertank befüllen . . 29
Frischwassertank entleeren . 29
5.4.3
5.4.4
5.4.5
5.4.6
5.5
5.5.1
5.5.2
5.5.3 Frischwasserfilter reinigen . . 29
5.6
Schmutzwassertank . . . . . . . 30
5.6.1 Schmutzwassertank entleeren .
31
5.6.2 Schmutzwassertank reinigen 31
5.6.3 Ansaugfilter reinigen . . . . . . 31
5.7
Tellerbürstenkopf . . . . . . . . . 32
5.7.1 Bürsten reinigen . . . . . . . . . . 32
5.7.2 Bürsten wechseln. . . . . . . . . 32
5.7.3 Abweiserrolle wechseln . . . . 32
5.7.4 Dichtleiste wechseln. . . . . . . 32
5.8
Saugfuß . . . . . . . . . . . . . . . . 33
5.8.1 Saugfuß reinigen . . . . . . . . . 33
5.8.2 Dichtleisten wechseln. . . . . . 33
5.8.3 Dichtleisten einstellen . . . . . 34
EG-Konformitätserklärung 37
4
Inhaltsverzeichnis
1
1
1.1
1.1
1.2
1.2
1.3
1.3
1.4
1.4
1.5
1.5
1.6
1.6
1.7
1.7
2
2
2.1
2.1
2.2
2.2
2.3
2.3
2.4
2.4
2.5
2.5
2.6
2.6
2.7
2.7
2.8
2.8
2.9
2.9
3
3
3.1
3.1
4
4
Einführung .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 2
2
Einführung
Vorwort
Vorwort .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 2
2
Bestimmungsgemäße
Bestimmungsgemäße VerwenVerwendung .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 2
2
dung
Hinweise
Hinweise zur
zur Gewährleistung.
Gewährleistung. 3
3
Übernahme
Übernahme der
der Maschine
Maschine .. .. .. 3
3
Sicherheitsinformationen .. .. 5
5
Sicherheitsinformationen
SicherheitsSicherheits- und
und Warnsymbole5
Warnsymbole5
Allgemeine Hinweise
Hinweise .. .. .. .. .. .. .. 6
6
Allgemeine
Betriebshinweise .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 6
6
Betriebshinweise
Wartungshinweise
Wartungshinweise .. .. .. .. .. .. .. .. .. 7
7
Besondere
Besondere Gefahren
Gefahren .. .. .. .. .. .. .. 7
7
Umweltschutzhinweise .. .. .. .. .. .. 8
8
Umweltschutzhinweise
Schilder
Schilder an
an der
der Maschine.
Maschine. .. .. .. 9
9
Inbetriebnahme .. .. .. .. .. .. .. .. .. 10
10
Inbetriebnahme
Einweisung .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 10
10
Einweisung
Inbetriebsetzungsladung
Inbetriebsetzungsladung .. .. .. 10
10
Vor
Vor Inbetriebnahme
Inbetriebnahme .. .. .. .. .. .. .. 10
10
Maschine einschalten.
einschalten. .. .. .. .. .. 10
10
Maschine
Arbeitseinsatz.
Arbeitseinsatz. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 11
11
Maschine
Maschine anhalten
anhalten .. .. .. .. .. .. .. .. 11
11
Nach Arbeitseinsatz
Arbeitseinsatz .. .. .. .. .. .. .. 11
11
Nach
Transportfahrten. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 11
11
Transportfahrten.
Verzurrpunkte.
Verzurrpunkte. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 11
11
Bedienung. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 12
12
Bedienung.
Arbeitsweise
Arbeitsweise .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 12
12
3.1.1
3.1.1
3.1.2
3.1.2
3.1.3
3.1.3
3.1.4
3.1.4
3.1.5
3.1.5
3.1.6
3.1.6
3.1.7
3.1.7
3.2
3.2
Bürstenkopf .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 12
12
Bürstenkopf
Frischwassertank
Frischwassertank .. .. .. .. .. .. .. .. .. 12
12
Saugfuß
Saugfuß .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 13
13
Schmutzwassertank .. .. .. .. .. .. .. 13
13
Schmutzwassertank
Fahrantrieb.
Fahrantrieb. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 13
13
Batterien
Batterien und
und Ladegerät.
Ladegerät. .. .. .. 13
13
Optionen. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 13
13
Optionen.
Bedien- und
und Anzeigeelemente
Anzeigeelemente ..
Bedien14
14
3.2.1
Bedienfeld .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 14
14
3.2.1 Bedienfeld
3.2.2
An der
der Maschine
Maschine .. .. .. .. .. .. .. .. .. 16
16
3.2.2 An
4
Technische
Daten
.
.
.
.
.
.
.
18
4
Technische Daten . . . . . . . 18
5
5
5.1
5.1
5.2
5.2
5.3
5.3
5.4
5.4
5.4.1
5.4.1
5.4.2
5.4.2
5.4.3
5.4.3
5.4.4
5.4.4
5.4.5
5.4.5
5.4.6
5.4.6
5.5
5.5
5.5.1
5.5.1
5.5.2
5.5.2
Wartung und
und Pflege
Pflege .. .. .. .. .. .. 20
20
Wartung
Hako
Hako Systemwartung
Systemwartung .. .. .. .. .. .. 20
20
Wartungsnachweis. .. .. .. .. .. .. .. 21
21
Wartungsnachweis.
Wartungsplan .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 22
22
Wartungsplan
Batteriesystem
Batteriesystem .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 26
26
Batterien
Batterien laden
laden .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 27
27
Tiefentladesignalgeber (TSG)
(TSG) ..
Tiefentladesignalgeber
27
27
Pflege
Pflege von
von Antriebsbatterien
Antriebsbatterien 27
27
Batterien ausbauen
ausbauen .. .. .. .. .. .. .. 27
27
Batterien
Batterien einbauen
einbauen .. .. .. .. .. .. .. .. 27
27
Batterien
Entsorgung
Entsorgung von
von Batterien.
Batterien. .. .. 27
27
Frischwassertank .. .. .. .. .. .. .. .. .. 28
28
Frischwassertank
Frischwassertank befüllen
befüllen .. .. 29
29
Frischwassertank
Frischwassertank
Frischwassertank entleeren
entleeren .. 29
29
5.5.3
5.5.3
5.6
5.6
5.6.1
5.6.1
5.6.2
5.6.2
5.6.3
5.6.3
5.7
5.7
5.7.1
5.7.1
5.7.2
5.7.2
5.7.3
5.7.3
5.7.4
5.7.4
5.8
5.8
5.8.1
5.8.1
5.8.2
5.8.2
5.8.3
5.8.3
Frischwasserfilter reinigen
reinigen .. .. 29
29
Frischwasserfilter
Schmutzwassertank
Schmutzwassertank .. .. .. .. .. .. .. 30
30
Schmutzwassertank
Schmutzwassertank entleeren
entleeren ..
31
31
Schmutzwassertank
Schmutzwassertank reinigen
reinigen 31
31
Ansaugfilter
reinigen
Ansaugfilter reinigen .. .. .. .. .. .. 31
31
Tellerbürstenkopf .. .. .. .. .. .. .. .. .. 32
32
Tellerbürstenkopf
Bürsten reinigen
reinigen .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 32
32
Bürsten
Bürsten
Bürsten wechseln.
wechseln. .. .. .. .. .. .. .. .. 32
32
Abweiserrolle wechseln
wechseln .. .. .. .. 32
32
Abweiserrolle
Dichtleiste wechseln.
wechseln. .. .. .. .. .. .. 32
32
Dichtleiste
Saugfuß
Saugfuß .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 33
33
Saugfuß
Saugfuß reinigen
reinigen .. .. .. .. .. .. .. .. .. 33
33
Dichtleisten wechseln.
wechseln. .. .. .. .. .. 33
33
Dichtleisten
Dichtleisten
Dichtleisten einstellen
einstellen .. .. .. .. .. 34
34
EG-Konformitätserklärung 37
37
EG-Konformitätserklärung
Sicherheitsinformationen
1
Sicherheitsinformationen
1.1
Sicherheits- und Warnsymbole
In der Bedienungsanleitung sind alle
Stellen, die Ihre Sicherheit, die Sicherheit des Gerätes und der Umwelt betreffen mit diesen Warnsymbolen
versehen:
Symbol
Schaden für ...
Definition
Sicherheitshinweise
Personen
oder Sachen
Sicherheitshinweise zur Vermeidung gefährliche Situation durch ungenaues oder Nichtbefolgen von Anweisungen oder vorgeschriebenen Arbeitsabläufen.
Hinweis
die Maschine
Wichtige Hinweise im Umgang mit dem Gerät zur
Erhaltung der Gebrauchstauglichkeit.
Umweltgefahr
die Umwelt
Umweltgefahr durch Verwendung von Stoffen, von
denen eine Gesundheits- und Umweltgefährdung
ausgeht.
5
Sicherheitsinformationen
1
Sicherheitsinformationen
1.1
1.1
Sicherheits- und
und WarnsymWarnsymSicherheitsbole
bole
In der
der Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung sind
sind alle
alle
In
Stellen,
Stellen, die
die Ihre
Ihre Sicherheit,
Sicherheit, die
die SicherSicherheit des
des Gerätes
Gerätes und
und der
der Umwelt
Umwelt bebeheit
treffen
treffen mit
mit diesen
diesen Warnsymbolen
Warnsymbolen
versehen:
versehen:
Symbol
Symbol
Schaden
Schaden für
für ...
...
Definition
Definition
Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise
Personen
Personen
oder
oder Sachen
Sachen
Sicherheitshinweise zur
zur Vermeidung
Vermeidung gefährliche
gefährliche SiSiSicherheitshinweise
tuation
tuation durch
durch ungenaues
ungenaues oder
oder Nichtbefolgen
Nichtbefolgen von
von AnAnweisungen oder
oder vorgeschriebenen
vorgeschriebenen Arbeitsabläufen.
Arbeitsabläufen.
weisungen
Hinweis
Hinweis
die Maschine
Maschine
die
Wichtige Hinweise
Hinweise im
im Umgang
Umgang mit
mit dem
dem Gerät
Gerät zur
zur
Wichtige
Erhaltung
Erhaltung der
der Gebrauchstauglichkeit.
Gebrauchstauglichkeit.
Umweltgefahr
Umweltgefahr
die Umwelt
Umwelt
die
Umweltgefahr durch
durch Verwendung
Verwendung von
von Stoffen,
Stoffen, von
von
Umweltgefahr
denen eine
eine GesundheitsGesundheits- und
und Umweltgefährdung
Umweltgefährdung
denen
ausgeht.
ausgeht.
5
5
Sicherheitsinformationen
1.2
Allgemeine Hinweise
• Neben den Hinweisen in dieser Bedienungsanleitung müssen die allgemeinen Sicherheits- und
Unfallverhütungsvorschriften des
Gesetzgebers berücksichtig werden.
• Vor der Inbetriebnahme der Maschine ist die Ihnen übergebene Bedienungsanleitung, sowie weitere
separate Anleitungen für Zusatzgeräte oder Anbaugeräte sorgfältig zu
lesen und bei der Arbeit in allen
Punkten zu beachten.
• Die Maschine darf nur von Personen
genutzt, gewartet und instandgesetzt werden, die durch Hako-Sachkundige geschult wurden.
• Besonders eingehend sollten Sie
sich mit den Sicherheitshinweisen
beschäftigen. Denn nur mit genauer
Sachkenntnis können Fehler beim
Betreiben der Maschine vermieden
werden oder deren störungsfreier
Betrieb gewährleistet werden.
• Die Bedienungsanleitung muß ständig am Einsatzort der Maschine vorhanden sein und sollte deshalb sorgfälltig am Gerät aufbewahrt werden.
• Bei Verkauf bzw. Vermietung sind
diese Unterlagen dem neuen Besit-
zer/Betreiber zu übergeben. Lassen
Sie sich die Übergabe bestätigen!
• Die an der Maschine angebrachten
Hinweisschilder geben wichtige Hinweise für den gefahrlosen Betrieb.
Nicht lesbare oder nicht mehr vorhandene Schilder sind zu erneuern.
• Ersatzteile müssen in Bezug auf die
Sicherheit Originalteile sein.
1.3
Betriebshinweise
• Vor der ersten Inbetriebnahme der
Maschine muß die verwendete Batterie mit einer Inbetriebsetzungsladung ordnungsgemäss vollgeladen
werden. Bitte beachten Sie hierzu
die Bedienungsanleitung des Ladegerätes, sowie die Bedienungsanleitung des Batterieherstellers. Hako
übernimmt keine Haftung für Batterieschäden, die auf eine fehlende Inbetriebsetzungsladung
zurückzuführen sind.
• Vor jeder Inbetriebnahme die Maschine auf Betriebssicherheit überprüfen! Störungen umgehend
beseitigen!
• Vor Arbeitsbeginn muss sich der Bediener mit allen Einrichtungen, Bedien- und Betätigungselementen
•
•
•
•
•
•
•
sowie mit deren Funktionen vertraut
machen! Während des Arbeitseinsatzes ist es dazu zu spät!
Beim Arbeiten mit der Maschine sind
feste und rutschsichere Schuhe zu
tragen.
Es dürfen nur die vom Unternehmer
oder dessen Beauftragten für den
Einsatz des Gerätes freigegebenen
Flächen befahren werden.
Beim Arbeiten mit der Maschine ist
auf Dritte, insbesondere auf Kinder,
zu achten.
Nach dem Absenken des Bürstenkopfes sofort anfahren, da sonst
Bürstenabdrücke auf dem Boden
entstehen können. Beim Überfahren
von Schwellen ist der Bürstenkopf
auszuheben.
Nur automatengerechte Reinigungsmittel verwenden (schaumgebremst), sowie die Anwendungs-,
Entsorgungs- und Warnhinweise der
Reinigungsmittel-Hersteller beachten.
Nur leeren Schmutzwasserbehälter
aufklappen.
Die Maschine ist nicht für die Beseitigung gefährlicher, brennbarer oder
explosiver Flüssigkeiten, Stäube
6
Sicherheitsinformationen
1.2
Allgemeine Hinweise
Hinweise
1.2
Allgemeine
•• Neben
Neben den
den Hinweisen
Hinweisen in
in dieser
dieser BeBedienungsanleitung
dienungsanleitung müssen
müssen die
die allgeallgemeinen SicherheitsSicherheits- und
und
meinen
Unfallverhütungsvorschriften
Unfallverhütungsvorschriften des
des
Gesetzgebers berücksichtig
berücksichtig werden.
werden.
Gesetzgebers
•• Vor
Vor der
der Inbetriebnahme
Inbetriebnahme der
der MaschiMaschine ist
ist die
die Ihnen
Ihnen übergebene
übergebene BedieBediene
nungsanleitung,
nungsanleitung, sowie
sowie weitere
weitere
separate Anleitungen
Anleitungen für
für ZusatzgeZusatzgeseparate
räte
räte oder
oder Anbaugeräte
Anbaugeräte sorgfältig
sorgfältig zu
zu
lesen und
und bei
bei der
der Arbeit
Arbeit in
in allen
allen
lesen
Punkten
Punkten zu
zu beachten.
beachten.
Die Maschine
Maschine darf
darf nur
nur von
von Personen
Personen
•• Die
genutzt,
genutzt, gewartet
gewartet und
und instandgeinstandgesetzt
setzt werden,
werden, die
die durch
durch Hako-SachHako-Sachkundige geschult
geschult wurden.
wurden.
kundige
•• Besonders
Besonders eingehend
eingehend sollten
sollten Sie
Sie
sich mit
mit den
den Sicherheitshinweisen
Sicherheitshinweisen
sich
beschäftigen.
beschäftigen. Denn
Denn nur
nur mit
mit genauer
genauer
Sachkenntnis können
können Fehler
Fehler beim
beim
Sachkenntnis
Betreiben
Betreiben der
der Maschine
Maschine vermieden
vermieden
werden oder
oder deren
deren störungsfreier
störungsfreier
werden
Betrieb
Betrieb gewährleistet
gewährleistet werden.
werden.
Die Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung muß
muß stänstän•• Die
dig
dig am
am Einsatzort
Einsatzort der
der Maschine
Maschine vorvorhanden
handen sein
sein und
und sollte
sollte deshalb
deshalb sorgsorgfälltig am
am Gerät
Gerät aufbewahrt
aufbewahrt werden.
werden.
fälltig
•• Bei
Bei Verkauf
Verkauf bzw.
bzw. Vermietung
Vermietung sind
sind
diese Unterlagen
Unterlagen dem
dem neuen
neuen BesitBesitdiese
6
6
zer/Betreiber zu
zu übergeben.
übergeben. Lassen
Lassen
zer/Betreiber
Sie
Sie sich
sich die
die Übergabe
Übergabe bestätigen!
bestätigen!
•• Die
Die an
an der
der Maschine
Maschine angebrachten
angebrachten
Hinweisschilder geben
geben wichtige
wichtige HinHinHinweisschilder
weise
weise für
für den
den gefahrlosen
gefahrlosen Betrieb.
Betrieb.
Nicht lesbare
lesbare oder
oder nicht
nicht mehr
mehr vorvorNicht
handene
handene Schilder
Schilder sind
sind zu
zu erneuern.
erneuern.
Ersatzteile müssen
müssen in
in Bezug
Bezug auf
auf die
die
•• Ersatzteile
Sicherheit
Sicherheit Originalteile
Originalteile sein.
sein.
1.3
Betriebshinweise
1.3
Betriebshinweise
•• Vor
Vor der
der ersten
ersten Inbetriebnahme
Inbetriebnahme der
der
Maschine muß
muß die
die verwendete
verwendete BatBatMaschine
terie
terie mit
mit einer
einer InbetriebsetzungslaInbetriebsetzungsladung ordnungsgemäss
ordnungsgemäss vollgeladen
vollgeladen
dung
werden.
werden. Bitte
Bitte beachten
beachten Sie
Sie hierzu
hierzu
die Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung des
des LadeLadedie
gerätes,
gerätes, sowie
sowie die
die BedienungsanleiBedienungsanleitung des
des Batterieherstellers.
Batterieherstellers. Hako
Hako
tung
übernimmt
übernimmt keine
keine Haftung
Haftung für
für BatteBatterieschäden,
rieschäden, die
die auf
auf eine
eine fehlende
fehlende InInbetriebsetzungsladung
betriebsetzungsladung
zurückzuführen
zurückzuführen sind.
sind.
Vor jeder
jeder Inbetriebnahme
Inbetriebnahme die
die MaMa•• Vor
schine
schine auf
auf Betriebssicherheit
Betriebssicherheit überüberprüfen! Störungen
Störungen umgehend
umgehend
prüfen!
beseitigen!
beseitigen!
Vor Arbeitsbeginn
Arbeitsbeginn muss
muss sich
sich der
der BeBe•• Vor
diener
diener mit
mit allen
allen Einrichtungen,
Einrichtungen, BediBedien- und
und Betätigungselementen
Betätigungselementen
en-
••
••
••
••
••
••
••
sowie mit
mit deren
deren Funktionen
Funktionen vertraut
vertraut
sowie
machen!
machen! Während
Während des
des ArbeitseinArbeitseinsatzes
satzes ist
ist es
es dazu
dazu zu
zu spät!
spät!
Beim Arbeiten
Arbeiten mit
mit der
der Maschine
Maschine sind
sind
Beim
feste
feste und
und rutschsichere
rutschsichere Schuhe
Schuhe zu
zu
tragen.
tragen.
Es
Es dürfen
dürfen nur
nur die
die vom
vom Unternehmer
Unternehmer
oder dessen
dessen Beauftragten
Beauftragten für
für den
den
oder
Einsatz
Einsatz des
des Gerätes
Gerätes freigegebenen
freigegebenen
Flächen befahren
befahren werden.
werden.
Flächen
Beim
Beim Arbeiten
Arbeiten mit
mit der
der Maschine
Maschine ist
ist
auf Dritte,
Dritte, insbesondere
insbesondere auf
auf Kinder,
Kinder,
auf
zu
zu achten.
achten.
Nach
Nach dem
dem Absenken
Absenken des
des BürstenBürstenkopfes sofort
sofort anfahren,
anfahren, da
da sonst
sonst
kopfes
Bürstenabdrücke
Bürstenabdrücke auf
auf dem
dem Boden
Boden
entstehen können.
können. Beim
Beim Überfahren
Überfahren
entstehen
von
von Schwellen
Schwellen ist
ist der
der Bürstenkopf
Bürstenkopf
auszuheben.
auszuheben.
Nur
Nur automatengerechte
automatengerechte ReinigungsReinigungsmittel verwenden
verwenden (schaumge(schaumgemittel
bremst),
bremst), sowie
sowie die
die Anwendungs-,
Anwendungs-,
Entsorgungs- und
und Warnhinweise
Warnhinweise der
der
EntsorgungsReinigungsmittel-Hersteller
Reinigungsmittel-Hersteller beachbeachten.
ten.
Nur leeren
leeren Schmutzwasserbehälter
Schmutzwasserbehälter
Nur
aufklappen.
aufklappen.
Die Maschine
Maschine ist
ist nicht
nicht für
für die
die BeseiBeseiDie
tigung
tigung gefährlicher,
gefährlicher, brennbarer
brennbarer oder
oder
explosiver Flüssigkeiten,
Flüssigkeiten, Stäube
Stäube
explosiver
Sicherheitsinformationen
bzw. Stoffe geeignet.
• Der Einsatz der Maschine in explosionsgefährdeten Bereichen ist verboten.
• Um ein unbefugtes Benutzen der
Maschine zu verhindern, ist der
Schaltschlüssel abzuziehen.
• Beim Transport der Maschine ist der
Saugfuß und der Bürstenkopf auszuheben. Die Fahrweise muß den örtlichen Gegebenheiten angepaßt
werden.
• Die Maschine ist nur für den Einsatz
auf ebenen Flächen mit einer maximalen Steigung von 2% zu verwenden.
1.4
Wartungshinweise
• Tägliche und wöchentliche Wartungsarbeiten müssen durch das Bedienpersonal vorgenommen
werden. Bei allen weiteren Wartungsarbeiten wenden Sie sich bitte
an den nächstgelegenen Hako-Service-Stützpunkt.
• Die in der Bedienungsanleitung vorgeschriebenen Wartungsarbeiten
und Wartungsintervalle müssen eingehalten werden.
• Bei Reinigungs- und Wartungsarbei-
•
•
•
•
•
•
•
ten sind geeignete Werkzeuge zu
benutzen.
Die Maschine ist im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften in angemessenen Abständen (wir empfehlen
mindestens einmal jährlich) sowie
nach Änderungen oder Instandhaltung durch einen Sachkundigen auf
den sicheren Zustand zu überprüfen.
Ersatzteile müssen mindestens den
vom Hersteller festgelegten technischen Anforderungen entsprechen!
Das ist durch Originalersatzteile gewährleistet.
Zum Reinigen und Warten der Maschine sowie vor dem Austausch
von Teilen sind die Motoren auszuschalten.
Um ein unbefugtes Benutzen der
Maschine zu verhindern, ist der
Schaltschlüssel abzuziehen.
Bei Arbeiten an der elektrischen Anlage grundsätzlich den Batteriestekker abziehen.
Bei Arbeiten im Bereich des angehobenen Schmutzwassertank muß dieser gegen unbeabsichtigtes Zu- oder
Herabschlagen komplett aufgeklappt werden.
Das Reinigen der Maschine mit ei-
nem Hochdruckreiniger oder Dampfstrahler ist nicht erlaubt.
• Die Verwendung von aggressiven
und ätzenden Reinigungsmitteln ist
nicht erlaubt.
• Die Maschine nach der Reinigung
z. B. über das Wochenende abtrocknen lassen.
• Die Maschine nur in Betrieb nehmen, wenn alle Schutzvorrichtungen
angebracht und in Schutzstellung
sind.
1.5
Besondere Gefahren
Elektrik
• Nur Originalsicherungen mit vorgeschriebener Stromstärke verwenden.
• Bei Störungen an der elektrischen
Anlage, Maschine sofort abschalten
und Störung beseitigen.
• Arbeiten an der elektrischen Ausrüstung dürfen nur von einer dafür ausgebildeten Fachkraft den
elektrotechnischen Regeln entsprechend vorgenommen werden.
• Die elektrische Ausrüstung der Maschine ist regelmäßig zu inspizieren/
überprüfen. Mängel, wie lose Verbindungen bzw. beschädigte Kabel,
7
Sicherheitsinformationen
bzw. Stoffe
Stoffe geeignet.
geeignet.
bzw.
•• Der
Der Einsatz
Einsatz der
der Maschine
Maschine in
in explosiexplosionsgefährdeten
onsgefährdeten Bereichen
Bereichen ist
ist verboverboten.
ten.
•• Um
Um ein
ein unbefugtes
unbefugtes Benutzen
Benutzen der
der
Maschine zu
zu verhindern,
verhindern, ist
ist der
der
Maschine
Schaltschlüssel
Schaltschlüssel abzuziehen.
abzuziehen.
Beim Transport
Transport der
der Maschine
Maschine ist
ist der
der
•• Beim
Saugfuß
Saugfuß und
und der
der Bürstenkopf
Bürstenkopf auszuauszuheben. Die
Die Fahrweise
Fahrweise muß
muß den
den örtliörtliheben.
chen
chen Gegebenheiten
Gegebenheiten angepaßt
angepaßt
werden.
werden.
•• Die
Die Maschine
Maschine ist
ist nur
nur für
für den
den Einsatz
Einsatz
auf ebenen
ebenen Flächen
Flächen mit
mit einer
einer maximaxiauf
malen
malen Steigung
Steigung von
von 2%
2% zu
zu verwenverwenden.
den.
1.4
Wartungshinweise
1.4
Wartungshinweise
Tägliche und
und wöchentliche
wöchentliche WarWar•• Tägliche
tungsarbeiten
tungsarbeiten müssen
müssen durch
durch das
das BeBedienpersonal
dienpersonal vorgenommen
vorgenommen
werden. Bei
Bei allen
allen weiteren
weiteren WarWarwerden.
tungsarbeiten
tungsarbeiten wenden
wenden Sie
Sie sich
sich bitte
bitte
an den
den nächstgelegenen
nächstgelegenen Hako-SerHako-Seran
vice-Stützpunkt.
vice-Stützpunkt.
Die in
in der
der Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung vorvor•• Die
geschriebenen
geschriebenen Wartungsarbeiten
Wartungsarbeiten
und Wartungsintervalle
Wartungsintervalle müssen
müssen eineinund
gehalten
gehalten werden.
werden.
Bei ReinigungsReinigungs- und
und WartungsarbeiWartungsarbei•• Bei
••
••
••
••
••
••
••
ten sind
sind geeignete
geeignete Werkzeuge
Werkzeuge zu
zu
ten
benutzen.
benutzen.
Die
Die Maschine
Maschine ist
ist im
im Sinne
Sinne der
der UnfallUnfallverhütungsvorschriften in
in angemesangemesverhütungsvorschriften
senen
senen Abständen
Abständen (wir
(wir empfehlen
empfehlen
mindestens einmal
einmal jährlich)
jährlich) sowie
sowie
mindestens
nach
nach Änderungen
Änderungen oder
oder InstandhalInstandhaltung durch
durch einen
einen Sachkundigen
Sachkundigen auf
auf
tung
den
den sicheren
sicheren Zustand
Zustand zu
zu überprüfen.
überprüfen.
Ersatzteile müssen
müssen mindestens
mindestens den
den
Ersatzteile
vom
vom Hersteller
Hersteller festgelegten
festgelegten technitechnischen Anforderungen
Anforderungen entsprechen!
entsprechen!
schen
Das
Das ist
ist durch
durch Originalersatzteile
Originalersatzteile gegewährleistet.
währleistet.
Zum Reinigen
Reinigen und
und Warten
Warten der
der MaMaZum
schine
schine sowie
sowie vor
vor dem
dem Austausch
Austausch
von Teilen
Teilen sind
sind die
die Motoren
Motoren auszuauszuvon
schalten.
schalten.
Um ein
ein unbefugtes
unbefugtes Benutzen
Benutzen der
der
Um
Maschine
Maschine zu
zu verhindern,
verhindern, ist
ist der
der
Schaltschlüssel abzuziehen.
abzuziehen.
Schaltschlüssel
Bei
Bei Arbeiten
Arbeiten an
an der
der elektrischen
elektrischen AnAnlage grundsätzlich
grundsätzlich den
den BatteriestekBatteriesteklage
ker
ker abziehen.
abziehen.
Bei Arbeiten
Arbeiten im
im Bereich
Bereich des
des angehoangehoBei
benen
benen Schmutzwassertank
Schmutzwassertank muß
muß diedieser
ser gegen
gegen unbeabsichtigtes
unbeabsichtigtes ZuZu- oder
oder
Herabschlagen komplett
komplett aufgeaufgeHerabschlagen
klappt
klappt werden.
werden.
Das Reinigen
Reinigen der
der Maschine
Maschine mit
mit eieiDas
••
••
••
nem Hochdruckreiniger
Hochdruckreiniger oder
oder DampfDampfnem
strahler
strahler ist
ist nicht
nicht erlaubt.
erlaubt.
Die
Die Verwendung
Verwendung von
von aggressiven
aggressiven
und ätzenden
ätzenden Reinigungsmitteln
Reinigungsmitteln ist
ist
und
nicht
nicht erlaubt.
erlaubt.
Die Maschine
Maschine nach
nach der
der Reinigung
Reinigung
Die
z.
z. B.
B. über
über das
das Wochenende
Wochenende abtrockabtrocknen lassen.
lassen.
nen
Die
Die Maschine
Maschine nur
nur in
in Betrieb
Betrieb nehnehmen, wenn
wenn alle
alle Schutzvorrichtungen
Schutzvorrichtungen
men,
angebracht
angebracht und
und in
in Schutzstellung
Schutzstellung
sind.
sind.
1.5
Besondere
1.5
Besondere Gefahren
Gefahren
Elektrik
Elektrik
•• Nur
Nur Originalsicherungen
Originalsicherungen mit
mit vorgevorgeschriebener Stromstärke
Stromstärke verwenverwenschriebener
den.
den.
Bei Störungen
Störungen an
an der
der elektrischen
elektrischen
•• Bei
Anlage,
Anlage, Maschine
Maschine sofort
sofort abschalten
abschalten
und Störung
Störung beseitigen.
beseitigen.
und
•• Arbeiten
Arbeiten an
an der
der elektrischen
elektrischen AusrüAusrüstung dürfen
dürfen nur
nur von
von einer
einer dafür
dafür ausausstung
gebildeten
gebildeten Fachkraft
Fachkraft den
den
elektrotechnischen Regeln
Regeln entspreentspreelektrotechnischen
chend
chend vorgenommen
vorgenommen werden.
werden.
•• Die
Die elektrische
elektrische Ausrüstung
Ausrüstung der
der MaMaschine ist
ist regelmäßig
regelmäßig zu
zu inspizieren/
inspizieren/
schine
überprüfen.
überprüfen. Mängel,
Mängel, wie
wie lose
lose VerbinVerbindungen bzw.
bzw. beschädigte
beschädigte Kabel,
Kabel,
dungen
7
7
Sicherheitsinformationen
müssen sofort beseitigt werden.
Batterien
• Die Betriebsanweisungen des Batterieherstellers sind zu beachten.
• Handhabung und Wechseln der Batterien darf nur durch Wartungspersonal erfolgen.
• Das Gerät ist ausschließlich mit den
wartungsfreien GiV-Batterien zu betreiben.
• Wegen der Veränderung des
Schwerpunktes dürfen nur freigegebene Batterien an der vorgesehenen
Position verwendet werden.
• Keine metallischen Gegenstände
oder Werkzeuge auf Batterien legen
- Kurzschlußgefahr!
• Beim Aufladen der Batterien muß im
Ladebereich eine ausreichende Lüftung vorhanden sein. – Explosionsgefahr!
• Weitere Sicherheitshinweise siehe
Beiblatt 88-60-2556 - Hinweise für
Antriebsbatterien.
Kenntnisse erforderlich.
• Bei der Entsorgung von Reinigungsmitteln sind die gesetzlichen Bestimmungen und örtlichen Vorschriften
zu beachten, siehe Wasserhaushaltsgesetz.
• Gebrauchte Batterien mit dem Recycling-Zeichen enthalten wiederverwertbares Wirtschaftsgut.
Gemäß der Kennzeichnung mit der
durchgestrichenen Mülltonne dürfen
diese Batterien nicht dem Hausmüll
beigegeben werden. Die Rücknahme und Verwertung sind gemäß § 8
BattV mit dem Hako-Vertragshändler zu vereinbaren!
Umweltschutzhinweise
1.6
• Für die sichere Verwendung von
Stoffen, von denen eine Gesundheits- und Umweltgefährdung ausgehen kann sind ausreichende
8
Sicherheitsinformationen
müssen sofort
sofort beseitigt
beseitigt werden.
werden.
müssen
Batterien
Batterien
Die Betriebsanweisungen
Betriebsanweisungen des
des BatteBatte•• Die
rieherstellers sind
sind zu
zu beachten.
beachten.
rieherstellers
Handhabung und
und Wechseln
Wechseln der
der BatBat•• Handhabung
terien darf
darf nur
nur durch
durch WartungsperWartungsperterien
sonal erfolgen.
erfolgen.
sonal
Das Gerät
Gerät ist
ist ausschließlich
ausschließlich mit
mit den
den
•• Das
wartungsfreien GiV-Batterien
GiV-Batterien zu
zu bebewartungsfreien
treiben.
treiben.
Wegen der
der Veränderung
Veränderung des
des
•• Wegen
Schwerpunktes dürfen
dürfen nur
nur freigegefreigegeSchwerpunktes
bene Batterien
Batterien an
an der
der vorgesehenen
vorgesehenen
bene
Position verwendet
verwendet werden.
werden.
Position
Keine metallischen
metallischen Gegenstände
Gegenstände
•• Keine
oder Werkzeuge
Werkzeuge auf
auf Batterien
Batterien legen
legen
oder
Kurzschlußgefahr!
-- Kurzschlußgefahr!
Beim Aufladen
Aufladen der
der Batterien
Batterien muß
muß im
im
•• Beim
Ladebereich eine
eine ausreichende
ausreichende LüfLüfLadebereich
tung vorhanden
vorhanden sein.
sein. –
– ExplosionsExplosionstung
gefahr!
gefahr!
Weitere Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise siehe
siehe
•• Weitere
Beiblatt 88-60-255
88-60-2554
Hinweise für
für
Beiblatt
6 -- Hinweise
Antriebsbatterien.
Antriebsbatterien.
1.6
Umweltschutzhinweise
Umweltschutzhinweise
1.6
Für die
die sichere
sichere Verwendung
Verwendung von
von
•• Für
Stoffen, von
von denen
denen eine
eine GesundGesundStoffen,
heits- und
und Umweltgefährdung
Umweltgefährdung ausausheitsgehen kann
kann sind
sind ausreichende
ausreichende
gehen
8
8
Kenntnisse erforderlich.
erforderlich.
Kenntnisse
Bei der
der Entsorgung
Entsorgung von
von ReinigungsReinigungs•• Bei
mitteln sind
sind die
die gesetzlichen
gesetzlichen BestimBestimmitteln
mungen und
und örtlichen
örtlichen Vorschriften
Vorschriften
mungen
zu beachten,
beachten, siehe
siehe WasserhausWasserhauszu
haltsgesetz.
haltsgesetz.
Gebrauchte Batterien
Batterien mit
mit dem
dem ReRe•• Gebrauchte
cycling-Zeichen enthalten
enthalten wiederwiedercycling-Zeichen
verwertbares Wirtschaftsgut.
Wirtschaftsgut.
verwertbares
Gemäß der
der Kennzeichnung
Kennzeichnung mit
mit der
der
Gemäß
durchgestrichenen Mülltonne
Mülltonne dürfen
dürfen
durchgestrichenen
diese Batterien
Batterien nicht
nicht dem
dem Hausmüll
Hausmüll
diese
beigegeben werden.
werden. Die
Die RücknahRücknahbeigegeben
me und
und Verwertung
Verwertung sind
sind gemäß
gemäß §
§8
8
me
BattV
mit
dem
Hako-VertragshändBattV mit dem Hako-Vertragshändler zu
zu vereinbaren!
vereinbaren!
ler
Sicherheitsinformationen
1.7
Schilder an der Maschine
Nachfolgende Sicherheits- und Hinweisschilder sind gut lesbar am Fahrzeug angebracht. Fehlende bzw.
unlesbare Schilder sind umgehend zu
erneuern.
A = Bedienungsanleitung lesen und beachten (Abb. 1/2)
B = Maximal zulässige Steigung 2 %
(Abb. 1/2)
C = Die Maschine nicht mit Hochdruckreiniger reinigen (Abb. 1/2)
Firmenzeichen (Abb. 1/1)
2
A
3
Typenschild (Abb. 1/2)
B
C
Schmutzwasser-Ablaßschlauch (Abb.
1/3)
1
Reifendruck (Abb. 1/4)
4,5 bar
4
Abb.1
9
Sicherheitsinformationen
1.7
Schilder an
an der
der Maschine
Maschine
1.7
Schilder
Nachfolgende
Nachfolgende SicherheitsSicherheits- und
und HinHinweisschilder
weisschilder sind
sind gut
gut lesbar
lesbar am
am FahrFahrzeug angebracht.
angebracht. Fehlende
Fehlende bzw.
bzw.
zeug
unlesbare
unlesbare Schilder
Schilder sind
sind umgehend
umgehend zu
zu
erneuern.
erneuern.
A=
= Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung lesen
lesen und
und bebeA
achten
achten (Abb.
(Abb. 1/2)
1/2)
B
B=
= Maximal
Maximal zulässige
zulässige Steigung
Steigung 2
2%
%
(Abb. 1/2)
1/2)
(Abb.
C
C=
= Die
Die Maschine
Maschine nicht
nicht mit
mit HochdruckHochdruckreiniger reinigen
reinigen (Abb.
(Abb. 1/2)
1/2)
reiniger
Firmenzeichen (Abb.
(Abb. 1/1)
1/1)
Firmenzeichen
2
2
A
A
3
3
Typenschild (Abb.
(Abb. 1/2)
1/2)
Typenschild
B
B
C
C
Schmutzwasser-Ablaßschlauch
Schmutzwasser-Ablaßschlauch (Abb.
(Abb.
1/3)
1/3)
1
1
Reifendruck
Reifendruck (Abb.
(Abb. 1/4)
1/4)
4,5 bar
4
4
Abb.1
Abb.1
9
9
Inbetriebnahme
2
Inbetriebnahme
2.1
Einweisung
Vor der ersten Inbetriebnahme ist eine
Einweisung erforderlich. Die erstmalige
Einweisung der Maschine darf nur
durch das Fachpersonal des für Sie zuständigen Hako-Vertragshändlers erfolgen. Dieser wird sofort nach
Auslieferung der Maschine vom Herstellerwerk benachrichtigt und setzt
sich mit Ihnen zwecks Absprache eines
Einweisungstermins in Verbindung.
2.2
Inbetriebsetzungsladung
Vor der ersten Inbetriebnahme
der Maschine müssen die verwendeten Batterien mit einer
Inbetriebsetzungsladung ordnungsgemäss vollgeladen
werden. Bitte beachten Sie
hierzu die Bedienungsanleitung des Ladegerätes, sowie
die Bedienungsanleitung des
Batterieherstellers. Hako übernimmt keine Haftung für Batterieschäden, die auf eine fehlende Inbetriebsetzungsladung
zurückzuführen sind.
2.3
Vor Inbetriebnahme
Vor Inbetriebnahme der Maschine sind
die nachstehenden Kontrollen vorzunehmen:
1. Abstellfläche auf Anzeichen von
Leckagen prüfen. Schläuche, Leitungen und Tanks dürfen keine Leckagen oder Beschädigungen
aufweisen.
2. Bürsten und Saugfuß montieren, siehe Kapitel Wartung
3. Batterien installieren und Batteriestecker stecken, siehe Kapitel Wartung
4. Batterieladung kontrollieren und bei
Bedarf aufladen. Vor dem ersten Arbeitseinsatz ist grundsätzlich eine Inbetriebssetzungsladung
vorzunehmen.
5. Schmutzwassertank entleeren und
bei Bedarf reinigen, siehe Kapitel
Wartung.
6. Frischwassertank auffüllen und Reinigungsmittel gemäß den Vorschriften des Herstellers beimischen.
ne abgestimmten Reinigungsund Pflegemittel. Diese Produkte erfüllen die Auflagen des
Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes (WRMG).
2.4
Maschine einschalten
Vor dem Einschalten der Maschine den Fahrhebel in Neutralstellung stellen. Sollte der
Fahrhebel ausgelenkt sein und
die Maschine eingeschaltet
werden, kommt es zu einer
Fehlermeldung.
Um die Maschine in den Betriebszustand zu bringen muß folgender Vorgang durchgeführt werden:
• Ggf. Netzstecker des Ladegerätes
aus der Steckdose ziehen und am
Halter befestigen.
• Einschalten der Maschine durch Betätigung des Schlüsselschalters von
Stellung (0) auf Stellung (1).
Nur automatengerechte Reinigungsmittel verwenden
(schaumgebremst). Wir empfehlen unsere auf die Maschi-
10
Inbetriebnahme
2
Inbetriebnahme
2.1
Einweisung
2.1
Einweisung
Vor der
der ersten
ersten Inbetriebnahme
Inbetriebnahme ist
ist eine
eine
Vor
Einweisung
Einweisung erforderlich.
erforderlich. Die
Die erstmalige
erstmalige
Einweisung der
der Maschine
Maschine darf
darf nur
nur
Einweisung
durch
durch das
das Fachpersonal
Fachpersonal des
des für
für Sie
Sie zuzuständigen Hako-Vertragshändlers
Hako-Vertragshändlers erfolerfolständigen
gen.
gen. Dieser
Dieser wird
wird sofort
sofort nach
nach
Auslieferung
Auslieferung der
der Maschine
Maschine vom
vom HerHerstellerwerk benachrichtigt
benachrichtigt und
und setzt
setzt
stellerwerk
sich
sich mit
mit Ihnen
Ihnen zwecks
zwecks Absprache
Absprache eines
eines
Einweisungstermins in
in Verbindung.
Verbindung.
Einweisungstermins
2.2
2.2
Inbetriebsetzungsladung
Inbetriebsetzungsladung
Vor
Vor der
der ersten
ersten Inbetriebnahme
Inbetriebnahme
der Maschine
Maschine müssen
müssen die
die ververder
wendeten
wendeten Batterien
Batterien mit
mit einer
einer
Inbetriebsetzungsladung ordordInbetriebsetzungsladung
nungsgemäss
nungsgemäss vollgeladen
vollgeladen
werden. Bitte
Bitte beachten
beachten Sie
Sie
werden.
hierzu
hierzu die
die BedienungsanleiBedienungsanleitung des
des Ladegerätes,
Ladegerätes, sowie
sowie
tung
die
die Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung des
des
Batterieherstellers. Hako
Hako überüberBatterieherstellers.
nimmt
nimmt keine
keine Haftung
Haftung für
für BatteBatterieschäden,
rieschäden, die
die auf
auf eine
eine fehfehlende Inbetriebsetzungsladung
Inbetriebsetzungsladung
lende
zurückzuführen
zurückzuführen sind.
sind.
10
10
2.3
Vor Inbetriebnahme
Inbetriebnahme
2.3
Vor
Vor
Vor Inbetriebnahme
Inbetriebnahme der
der Maschine
Maschine sind
sind
die
die nachstehenden
nachstehenden Kontrollen
Kontrollen vorzuvorzunehmen:
nehmen:
1.
1. Abstellfläche
Abstellfläche auf
auf Anzeichen
Anzeichen von
von
Leckagen prüfen.
prüfen. Schläuche,
Schläuche, LeitunLeitunLeckagen
gen
gen und
und Tanks
Tanks dürfen
dürfen keine
keine LeckaLeckagen oder
oder Beschädigungen
Beschädigungen
gen
aufweisen.
aufweisen.
2. Bürsten
Bürsten und
und Saugfuß
Saugfuß montieren,
montieren, siesie2.
he
he Kapitel
Kapitel Wartung
Wartung
3. Batterien
Batterien installieren
installieren und
und BatterieBatterie3.
stecker
stecker stecken,
stecken, siehe
siehe Kapitel
Kapitel WarWartung
tung
4. Batterieladung
Batterieladung kontrollieren
kontrollieren und
und bei
bei
4.
Bedarf
Bedarf aufladen.
aufladen. Vor
Vor dem
dem ersten
ersten ArArbeitseinsatz ist
ist grundsätzlich
grundsätzlich eine
eine InInbeitseinsatz
betriebssetzungsladung
betriebssetzungsladung
vorzunehmen.
vorzunehmen.
5.
5. Schmutzwassertank
Schmutzwassertank entleeren
entleeren und
und
bei Bedarf
Bedarf reinigen,
reinigen, siehe
siehe Kapitel
Kapitel
bei
Wartung.
Wartung.
6. Frischwassertank
Frischwassertank auffüllen
auffüllen und
und ReiRei6.
nigungsmittel
nigungsmittel gemäß
gemäß den
den VorschrifVorschriften des
des Herstellers
Herstellers beimischen.
beimischen.
ten
Nur
Nur automatengerechte
automatengerechte ReiReinigungsmittel verwenden
verwenden
nigungsmittel
(schaumgebremst).
(schaumgebremst). Wir
Wir empempfehlen unsere
unsere auf
auf die
die MaschiMaschifehlen
2.4
2.4
ne abgestimmten
abgestimmten ReinigungsReinigungsne
und
und Pflegemittel.
Pflegemittel. Diese
Diese ProProdukte
dukte erfüllen
erfüllen die
die Auflagen
Auflagen des
des
Wasch- und
und ReinigungsmittelReinigungsmittelWaschgesetzes
gesetzes (WRMG).
(WRMG).
Maschine
einschalten
Maschine einschalten
Vor
Vor dem
dem Einschalten
Einschalten der
der MaMaschine
schine den
den Fahrhebel
Fahrhebel in
in NeuNeutralstellung stellen.
stellen. Sollte
Sollte der
der
tralstellung
Fahrhebel
Fahrhebel ausgelenkt
ausgelenkt sein
sein und
und
die Maschine
Maschine eingeschaltet
eingeschaltet
die
werden,
werden, kommt
kommt es
es zu
zu einer
einer
Fehlermeldung.
Fehlermeldung.
Um die
die Maschine
Maschine in
in den
den BetriebszuBetriebszuUm
stand
stand zu
zu bringen
bringen muß
muß folgender
folgender VorVorgang durchgeführt
durchgeführt werden:
werden:
gang
•• Ggf.
Ggf. Netzstecker
Netzstecker des
des Ladegerätes
Ladegerätes
aus
aus der
der Steckdose
Steckdose ziehen
ziehen und
und am
am
Halter befestigen.
befestigen.
Halter
•• Einschalten
Einschalten der
der Maschine
Maschine durch
durch BeBetätigung des
des Schlüsselschalters
Schlüsselschalters von
von
tätigung
Stellung
Stellung (0)
(0) auf
auf Stellung
Stellung (1).
(1).
Inbetriebnahme
2.5
Arbeitseinsatz
1. Maschine einschalten.
2. Saugfuß mit dem Hebel (Abb. 4/4)
absenken. Die Saugturbine wird automatisch eingeschaltet.
3. Frischwassermenge mit dem Handventil (Abb. 4/3) einstellen.
4. Bürstenkopf mit dem Fußpedal (Abb.
4/10) absenken. Frischwasserzufuhr
wird automatisch eingeschaltet.
5. Arbeitsdrehzahl und Fahrtrichtung
mit dem Geschwindigkeitspoti und
dem Fahrschalter (Abb. 3/9) einstellen.
Nach dem Absenken des Bürstenkopfes sofort anfahren, da
sonst Bürstenabdrücke auf
dem Boden entstehen können.
Saugfuß bei Rückwärtsfahrt
ausheben. Beim Überfahren
von Schwellen ist der Bürstenkopf auszuheben.
2.6
Maschine anhalten
Wird der Fahrhebel losgelassen, geht
dieser automatisch in die Neutralstellung zurück. Die Maschine muß gegen
irrtümliches Ingangsetzen und ungewollte Bewegung gesichert werden.
2.7
Nach Arbeitseinsatz
1. Zu einem geeigneten Wartungsplatz
fahren.
2. Maschine anhalten, Bürstenkopf und
Saugfuß ausheben und den Schlüssel abziehen.
3. Schmutzwassertank entleeren und
ausspülen.
Bei der Entsorgung von Reinigungsmitteln sind die gesetzlichen Bestimmungen und örtlichen Vorschriften zu
beachten.
4. Frischwasserfilter kontrollieren.
5. Dichtleisten und Saugschlauch kontrollieren.
6. Betriebsmittel, Funktionen und Einstellungen kontrollieren.
7. Batterie laden
8. Maschine reinigen.
Wird die Maschine längere Zeit stillgelegt muß der Frischwassertank entleert
werden.
Das Reinigen der Maschine
mit einem Hochdruckreiniger
oder Dampfstrahler ist nicht erlaubt.
2.8
Transportfahrten
Bei Transportfahrten zum Einsatzort die
Maschine einschalten, den Saugfuß
und den Bürstenkopf ausheben und
den Fahrhebel entsprechend der gewünschten Fahrtrichtung betätigen.
2.9
Verzurrpunkte
Bei einem Transport auf einem Fahrzeug oder Anhänger muß die Maschine
gegen Wegrollen gesichert werden. Die
Maschine fest verzurren. Dazu die Maschine vorne an den Ringschrauben
(Abb. 2/1) und hinten am Rahmen (Abb.
2/2) befestigen.
1
2
Abb.2
11
Inbetriebnahme
2.5
Arbeitseinsatz
2.5
Arbeitseinsatz
1.
1. Maschine
Maschine einschalten.
einschalten.
2.
2. Saugfuß
Saugfuß mit
mit dem
dem Hebel
Hebel (Abb.
(Abb. 4/4)
4/4)
absenken. Die
Die Saugturbine
Saugturbine wird
wird auauabsenken.
tomatisch
tomatisch eingeschaltet.
eingeschaltet.
3. Frischwassermenge
Frischwassermenge mit
mit dem
dem HandHand3.
ventil
ventil (Abb.
(Abb. 4/3)
4/3) einstellen.
einstellen.
4. Bürstenkopf
Bürstenkopf mit
mit dem
dem Fußpedal
Fußpedal (Abb.
(Abb.
4.
4/10)
4/10) absenken.
absenken. Frischwasserzufuhr
Frischwasserzufuhr
wird automatisch
automatisch eingeschaltet.
eingeschaltet.
wird
5.
5. Arbeitsdrehzahl
Arbeitsdrehzahl und
und Fahrtrichtung
Fahrtrichtung
mit dem
dem Geschwindigkeitspoti
Geschwindigkeitspoti und
und
mit
dem
dem Fahrschalter
Fahrschalter (Abb.
(Abb. 3/9)
3/9) einsteleinstellen.
len.
Nach
Nach dem
dem Absenken
Absenken des
des BürBürstenkopfes sofort
sofort anfahren,
anfahren, da
da
stenkopfes
sonst
sonst Bürstenabdrücke
Bürstenabdrücke auf
auf
dem Boden
Boden entstehen
entstehen können.
können.
dem
Saugfuß
Saugfuß bei
bei Rückwärtsfahrt
Rückwärtsfahrt
ausheben. Beim
Beim Überfahren
Überfahren
ausheben.
von
von Schwellen
Schwellen ist
ist der
der BürstenBürstenkopf auszuheben.
auszuheben.
kopf
2.6
Maschine
2.6
Maschine anhalten
anhalten
Wird der
der Fahrhebel
Fahrhebel losgelassen,
losgelassen, geht
geht
Wird
dieser
dieser automatisch
automatisch in
in die
die NeutralstelNeutralstellung zurück.
zurück. Die
Die Maschine
Maschine muß
muß gegen
gegen
lung
irrtümliches
irrtümliches Ingangsetzen
Ingangsetzen und
und ungeungewollte Bewegung
Bewegung gesichert
gesichert werden.
werden.
wollte
2.7
Nach Arbeitseinsatz
Arbeitseinsatz
2.7
Nach
1.
1. Zu
Zu einem
einem geeigneten
geeigneten Wartungsplatz
Wartungsplatz
fahren.
fahren.
2. Maschine
Maschine anhalten,
anhalten, Bürstenkopf
Bürstenkopf und
und
2.
Saugfuß
Saugfuß ausheben
ausheben und
und den
den SchlüsSchlüssel abziehen.
abziehen.
sel
3.
3. Schmutzwassertank
Schmutzwassertank entleeren
entleeren und
und
ausspülen.
ausspülen.
Bei der
der Entsorgung
Entsorgung von
von ReiniReiniBei
gungsmitteln
gungsmitteln sind
sind die
die gesetzligesetzlichen Bestimmungen
Bestimmungen und
und örtliörtlichen
chen
chen Vorschriften
Vorschriften zu
zu
beachten.
beachten.
4. Frischwasserfilter
Frischwasserfilter kontrollieren.
kontrollieren.
4.
5.
5. Dichtleisten
Dichtleisten und
und Saugschlauch
Saugschlauch konkontrollieren.
trollieren.
6.
6. Betriebsmittel,
Betriebsmittel, Funktionen
Funktionen und
und EinEinstellungen kontrollieren.
kontrollieren.
stellungen
7.
7. Batterie
Batterie laden
laden
8. Maschine
Maschine reinigen.
reinigen.
8.
Wird
Wird die
die Maschine
Maschine längere
längere Zeit
Zeit stillgestillgelegt muß
muß der
der Frischwassertank
Frischwassertank entleert
entleert
legt
werden.
werden.
Das
Das Reinigen
Reinigen der
der Maschine
Maschine
mit
mit einem
einem Hochdruckreiniger
Hochdruckreiniger
oder Dampfstrahler
Dampfstrahler ist
ist nicht
nicht ereroder
laubt.
laubt.
2.8
Transportfahrten
2.8
Transportfahrten
Bei
Bei Transportfahrten
Transportfahrten zum
zum Einsatzort
Einsatzort die
die
Maschine
Maschine einschalten,
einschalten, den
den Saugfuß
Saugfuß
und den
den Bürstenkopf
Bürstenkopf ausheben
ausheben und
und
und
den
den Fahrhebel
Fahrhebel entsprechend
entsprechend der
der gegewünschten Fahrtrichtung
Fahrtrichtung betätigen.
betätigen.
wünschten
2.9
Verzurrpunkte
2.9
Verzurrpunkte
Bei
Bei einem
einem Transport
Transport auf
auf einem
einem FahrFahrzeug
zeug oder
oder Anhänger
Anhänger muß
muß die
die Maschine
Maschine
gegen Wegrollen
Wegrollen gesichert
gesichert werden.
werden. Die
Die
gegen
Maschine
Maschine fest
fest verzurren.
verzurren. Dazu
Dazu die
die MaMaschine vorne
vorne an
an den
den Ringschrauben
Ringschrauben
schine
(Abb.
(Abb. 2/1)
2/1) und
und hinten
hinten am
am Rahmen
Rahmen (Abb.
(Abb.
2/2) befestigen.
befestigen.
2/2)
1
1
2
2
Abb.2
Abb.2
11
11
Bedienung
3
Bedienung
3.1
Arbeitsweise
Allgemein
Der
Scrubmaster
B70
eine
ScheuerDie Hakomatic
B 70
istist
eine
Scheuersaugmaschine für die Naßreinigung
von Hartböden.
3.1.1 Bürstenkopf
Zum Scheuern wird der Bürstenkopf
(Abb. 3/1) über einen Fußhebel heruntergesetzt. Die Bürsten rotieren und die
Wasserzufuhr wird automatisch zugeschaltet. Ist der Fahrhebel in Neutralstellung (Maschine steht) werden die
Bürsten und die Wasserzufuhr automatisch abgeschaltet.
6
7
4
2
1
3
3.1.2 Frischwassertank
Der Frischwassertank (Abb. 3/2) kann
durch eine aufklappbare Öffnung befüllt
werden. Der Frischwassertank hat ein
Fassungsvermögen von 70 Litern.
Durch eine optische Anzeige (transparenter Schlauch) kann der Füllstand ermittelt werden. Die Wassermenge kann
mit einen Handstellgriff reguliert werden.
5
Abb.3
12
Bedienung
3
Bedienung
3.1
Arbeitsweise
3.1
Arbeitsweise
Allgemein
Allgemein
Die
Die Hakomatic
Hakomatic B
B 70
70 ist
ist eine
eine ScheuerScheuersaugmaschine für
für die
die Naßreinigung
Naßreinigung
saugmaschine
von
von Hartböden.
Hartböden.
3.1.1
3.1.1 Bürstenkopf
Bürstenkopf
Zum
Zum Scheuern
Scheuern wird
wird der
der Bürstenkopf
Bürstenkopf
(Abb. 3/1)
3/1) über
über einen
einen Fußhebel
Fußhebel herunherun(Abb.
tergesetzt.
tergesetzt. Die
Die Bürsten
Bürsten rotieren
rotieren und
und die
die
Wasserzufuhr wird
wird automatisch
automatisch zugezugeWasserzufuhr
schaltet.
schaltet. Ist
Ist der
der Fahrhebel
Fahrhebel in
in NeutralNeutralstellung (Maschine
(Maschine steht)
steht) werden
werden die
die
stellung
Bürsten
Bürsten und
und die
die Wasserzufuhr
Wasserzufuhr automaautomatisch abgeschaltet.
abgeschaltet.
tisch
3.1.2
3.1.2 Frischwassertank
Frischwassertank
Der Frischwassertank
Frischwassertank (Abb.
(Abb. 3/2)
3/2) kann
kann
Der
durch
durch eine
eine aufklappbare
aufklappbare Öffnung
Öffnung befüllt
befüllt
werden. Der
Der Frischwassertank
Frischwassertank hat
hat ein
ein
werden.
Fassungsvermögen
Fassungsvermögen von
von 70
70 Litern.
Litern.
Durch eine
eine optische
optische Anzeige
Anzeige (transpa(transpaDurch
renter
renter Schlauch)
Schlauch) kann
kann der
der Füllstand
Füllstand erermittelt werden.
werden. Die
Die Wassermenge
Wassermenge kann
kann
mittelt
mit
mit einen
einen Handstellgriff
Handstellgriff reguliert
reguliert werwerden.
den.
6
6
7
7
4
4
1
1
3
3
5
5
Abb.3
Abb.3
12
12
2
2
Bedienung
3.1.3 Saugfuß
Der beweglich aufgehängte Saugfuß
(Abb. 3/3) zieht das Schmutzwasser mit
einer Dichtleiste vom Boden ab. Der
Saugfuß wird mit einem Handhebel heruntergesetzt, womit automatisch die
Saugturbine eingeschaltet wird. Die
Saugturbine arbeitet unabhängig von
der Fahrtrichtung, auch wenn die Maschine steht. Durch nochmaliges Betätigen des Handhebels wird der Saugfuß
wieder angehoben und die Saugturbine
nach einer Verzögerungszeit abgeschaltet.
3.1.4 Schmutzwassertank
Mit einer Saugturbine und über einen
Saugschlauch wird das Schmutzwasser vom Saugfuß zum Schmutzwassertank (Abb. 3/4) befördert. Für die
Reinigung und Wasseraufnahme von
unzugänglichen Stellen ist die Maschine mit einem Handsaugschlauch ausgerüstet.
3.1.5 Fahrantrieb
Die Maschine verfügt über einen stufenlos regulierbaren Fahrantrieb (Abb.
3/6). Fahrgeschwindigkeit, Fahrtrichtung und dynamische Abbremsung wird
durch die elektronische Fahrsteuerung
realisiert.
Zubehör wie Bürsten, Walzen,
Pads, Treibteller mit Centerlock und Sauglippen entnehmen Sie bitte unserem Ersatzteilkatalog im Internet unter
www.hako.com
3.1.6 Batterien und Ladegerät
Die Maschine ist mit wartungsfreien
105 Ah Batterien (Abb. 3/5), einem vollautomatischen Batterieladegerät (Abb.
3/7) und zum Schutz gegen Tiefentladung mit einem Tiefentladesignalgeber
(TSG) ausgerüstet.
Hinweis für Antriebsbatterien, siehe
Beiblatt 88-60-2556
3.1.7 Optionen
• Dosiersystem und Schwimmereinheit für automatische Befüllung
• Absaugschlauch incl. Saugrohr, Fugendüse und Naßsaugdüse
• Mophalter und Tool-Netz für Reinigungsutensilien
13
Bedienung
3.1.3 Saugfuß
Saugfuß
3.1.3
Der
Der beweglich
beweglich aufgehängte
aufgehängte Saugfuß
Saugfuß
(Abb.
(Abb. 3/3)
3/3) zieht
zieht das
das Schmutzwasser
Schmutzwasser mit
mit
einer Dichtleiste
Dichtleiste vom
vom Boden
Boden ab.
ab. Der
Der
einer
Saugfuß
Saugfuß wird
wird mit
mit einem
einem Handhebel
Handhebel herheruntergesetzt, womit
womit automatisch
automatisch die
die
untergesetzt,
Saugturbine
Saugturbine eingeschaltet
eingeschaltet wird.
wird. Die
Die
Saugturbine arbeitet
arbeitet unabhängig
unabhängig von
von
Saugturbine
der
der Fahrtrichtung,
Fahrtrichtung, auch
auch wenn
wenn die
die MaMaschine steht.
steht. Durch
Durch nochmaliges
nochmaliges BetäBetäschine
tigen
tigen des
des Handhebels
Handhebels wird
wird der
der Saugfuß
Saugfuß
wieder angehoben
angehoben und
und die
die Saugturbine
Saugturbine
wieder
nach
nach einer
einer Verzögerungszeit
Verzögerungszeit abgeabgeschaltet.
schaltet.
3.1.4
3.1.4 Schmutzwassertank
Schmutzwassertank
Mit einer
einer Saugturbine
Saugturbine und
und über
über einen
einen
Mit
Saugschlauch
Saugschlauch wird
wird das
das SchmutzwasSchmutzwasser vom
vom Saugfuß
Saugfuß zum
zum SchmutzwasserSchmutzwasserser
tank
tank (Abb.
(Abb. 3/4)
3/4) befördert.
befördert. Für
Für die
die
Reinigung
Reinigung und
und Wasseraufnahme
Wasseraufnahme von
von
unzugänglichen Stellen
Stellen ist
ist die
die MaschiMaschiunzugänglichen
ne
ne mit
mit einem
einem Handsaugschlauch
Handsaugschlauch ausausgerüstet.
gerüstet.
3.1.5 Fahrantrieb
Fahrantrieb
3.1.5
Die
Die Maschine
Maschine verfügt
verfügt über
über einen
einen stustufenlos
fenlos regulierbaren
regulierbaren Fahrantrieb
Fahrantrieb (Abb.
(Abb.
3/6). Fahrgeschwindigkeit,
Fahrgeschwindigkeit, FahrtrichFahrtrich3/6).
tung
tung und
und dynamische
dynamische Abbremsung
Abbremsung wird
wird
durch die
die elektronische
elektronische Fahrsteuerung
Fahrsteuerung
durch
realisiert.
realisiert.
3.1.6
3.1.6 Batterien
Batterien und
und Ladegerät
Ladegerät
Die
Die Maschine
Maschine ist
ist mit
mit wartungsfreien
wartungsfreien
105 Ah
Ah Batterien
Batterien (Abb.
(Abb. 3/5),
3/5), einem
einem vollvoll105
automatischen
automatischen Batterieladegerät
Batterieladegerät (Abb.
(Abb.
3/7) und
und zum
zum Schutz
Schutz gegen
gegen TiefentlaTiefentla3/7)
dung
dung mit
mit einem
einem Tiefentladesignalgeber
Tiefentladesignalgeber
(TSG) ausgerüstet.
ausgerüstet.
(TSG)
Hinweis
Hinweis für
für Antriebsbatterien,
Antriebsbatterien, siehe
siehe
Beiblatt 88-60-2556
88-60-2556
Beiblatt
Zubehör wie
wie Bürsten,
Bürsten, Walzen,
Walzen,
Zubehör
Pads,
Pads, Treibteller
Treibteller mit
mit CenterCenterlock
lock und
und Sauglippen
Sauglippen entnehentnehmen Sie
Sie bitte
bitte unserem
unserem ErsatzErsatzmen
teilkatalog
teilkatalog im
im Internet
Internet unter
unter
www.hako.com
www.hako.com
3.1.7
3.1.7 Optionen
Optionen
Dosiersystem und
und SchwimmereinSchwimmerein•• Dosiersystem
heit
heit für
für automatische
automatische Befüllung
Befüllung
Absaugschlauch incl.
incl. Saugrohr,
Saugrohr, FuFu•• Absaugschlauch
gendüse
gendüse und
und Naßsaugdüse
Naßsaugdüse
Mophalter und
und Tool-Netz
Tool-Netz für
für ReiniReini•• Mophalter
gungsutensilien
gungsutensilien
13
13
Bedienung
3.2
Bedien- und Anzeigeelemente
1
3.2.1 Bedienfeld
1 Anzeigefeld
2 Schlüsselschalter
3 Ladegerätanzeige
4 TSG-Anzeige
5 Symbol Bürstenantieb
6 Symbol Saugturbinenantrieb
7 Betriebsstundenzähler
8 Serviceanzeige
7
8
4
3
2
5
6
Abb.4
14
Bedienung
3.2
Bedien- und
und Anzeigeelemente
Anzeigeelemente
3.2
Bedien3.2.1
Bedienfeld
3.2.1 Bedienfeld
1 Anzeigefeld
Anzeigefeld
1
2
2 Schlüsselschalter
Schlüsselschalter
3 Ladegerätanzeige
Ladegerätanzeige
3
4
4 TSG-Anzeige
TSG-Anzeige
5 Symbol
Symbol Bürstenantieb
Bürstenantieb
5
6
6 Symbol
Symbol Saugturbinenantrieb
Saugturbinenantrieb
7
7 Betriebsstundenzähler
Betriebsstundenzähler
8 Serviceanzeige
Serviceanzeige
8
1
1
7
7
5
5
Abb.4
Abb.4
14
14
8
8
4
4
2
2
3
3
6
6
Bedienung
Anzeigefeld (Abb. 4/1)
Das Anzeigefeld ermöglicht eine zentrale Funktionsüberwachung und das
Erkennen aller Betriebszustände.
Schlüsselschalter (Abb. 4/2)
Mit dem Schlüsselschalter wird die
elektrische Anlage ein- bzw. ausgeschaltet.
Um ein unbefugtes Benutzen
der Maschine zu verhindern,
ist der Schaltschlüssel abzuziehen.
A
B
C
D
Ladegerätanzeige (Abb. 4/3)
Während der Ladung erscheint auf dem
Anzeigefeld die Ladegerätanzeige. Es
wird der aktuelle Ladezustand der Batterien während des Ladevorganges angezeigt. Es erscheinen folgende
Symbole:
Batteriesymbol A < 20 % geladen
Batteriesymbol B = 80 % geladen
Batteriesymbol C = 100 % geladen
Batteriesymbol D (blinkt) = Fehler
TSG-Anzeige (Abb. 4/4)
Nach dem Einschalten erscheint auf
dem Anzeigefeld die TSG-Anzeige. Es
wird der aktuelle Ladezustand der Batterien während des Betriebes angezeigt. Weitere Informationen siehe
Batteriesystem Kapitel Wartung.
Symbol Bürstenantrieb (Abb. 4/5)
Das Symbol erscheint, wenn der Bürstenantrieb eingeschaltet ist
1.1.1.1
Betriebsstundenzähler (Abb. 4/7)
Am Betriebsstundenzähler wird nach
dem Einschalten für kurze Zeit die Softwareversion und der letzte Servicecode
angezeigt. Anschließend wird der aktuelle Stand der Betriebsstunden angezeigt.
Serviceanzeige (Abb. 4/8)
Serviceanzeige leuchtet auf, wenn im
System ein Fehler aufgetreten ist und
der Reinigungsvorgang bzw. Fahrvorgang unterbrochen wird. Zusätzlich zur
Serviceanzeige wird ein vierstelliger
Servicecode in der Anzeige des Betriebsstundenzählers ausgegeben.
Bitte notieren Sie den Servicecode und
benachrichtigen Sie den für Sie zuständigen Hako-Vertragshändler.
Symbol Saugturbinenantrieb (Abb.
4/6)
Das Symbol erscheint, wenn der Saugturbinenantrieb eingeschaltet ist.
15
Bedienung
Anzeigefeld (Abb.
(Abb. 4/1)
4/1)
Anzeigefeld
Das
Das Anzeigefeld
Anzeigefeld ermöglicht
ermöglicht eine
eine zenzentrale Funktionsüberwachung
Funktionsüberwachung und
und das
das
trale
Erkennen
Erkennen aller
aller Betriebszustände.
Betriebszustände.
Batteriesymbol A
A<
< 20
20 %
% geladen
geladen
Batteriesymbol
Batteriesymbol
Batteriesymbol B
B=
= 80
80 %
% geladen
geladen
Batteriesymbol
Batteriesymbol C
C=
= 100
100 %
% geladen
geladen
Batteriesymbol D
D (blinkt)
(blinkt) =
= Fehler
Fehler
Batteriesymbol
Schlüsselschalter
Schlüsselschalter (Abb.
(Abb. 4/2)
4/2)
Mit dem
dem Schlüsselschalter
Schlüsselschalter wird
wird die
die
Mit
elektrische
elektrische Anlage
Anlage einein- bzw.
bzw. ausgeausgeschaltet.
schaltet.
TSG-Anzeige
TSG-Anzeige (Abb.
(Abb. 4/4)
4/4)
Nach dem
dem Einschalten
Einschalten erscheint
erscheint auf
auf
Nach
dem
dem Anzeigefeld
Anzeigefeld die
die TSG-Anzeige.
TSG-Anzeige. Es
Es
wird der
der aktuelle
aktuelle Ladezustand
Ladezustand der
der BatBatwird
terien
terien während
während des
des Betriebes
Betriebes angeangezeigt. Weitere
Weitere Informationen
Informationen siehe
siehe
zeigt.
Batteriesystem
Batteriesystem Kapitel
Kapitel Wartung.
Wartung.
Um ein
ein unbefugtes
unbefugtes Benutzen
Benutzen
Um
der
der Maschine
Maschine zu
zu verhindern,
verhindern,
ist der
der Schaltschlüssel
Schaltschlüssel abzuabzuist
ziehen.
ziehen.
A
A
B
B
C
C
D
D
Ladegerätanzeige (Abb.
(Abb. 4/3)
4/3)
Ladegerätanzeige
Während der
der Ladung
Ladung erscheint
erscheint auf
auf dem
dem
Während
Anzeigefeld
Anzeigefeld die
die Ladegerätanzeige.
Ladegerätanzeige. Es
Es
wird
wird der
der aktuelle
aktuelle Ladezustand
Ladezustand der
der BatBatterien während
während des
des Ladevorganges
Ladevorganges ananterien
gezeigt.
gezeigt. Es
Es erscheinen
erscheinen folgende
folgende
Symbole:
Symbole:
Symbol Bürstenantrieb
Bürstenantrieb (Abb.
(Abb. 4/5)
4/5)
Symbol
Das
Das Symbol
Symbol erscheint,
erscheint, wenn
wenn der
der BürBürstenantrieb eingeschaltet
eingeschaltet ist
ist
stenantrieb
1.1.1.1
1.1.1.1
Betriebsstundenzähler
Betriebsstundenzähler (Abb.
(Abb. 4/7)
4/7)
Am
Betriebsstundenzähler
Am Betriebsstundenzähler wird
wird nach
nach
dem Einschalten
Einschalten für
für kurze
kurze Zeit
Zeit die
die SoftSoftdem
wareversion
wareversion und
und der
der letzte
letzte Servicecode
Servicecode
angezeigt.
angezeigt. Anschließend
Anschließend wird
wird der
der aktuaktuelle Stand
Stand der
der Betriebsstunden
Betriebsstunden angeangeelle
zeigt.
zeigt.
Serviceanzeige (Abb.
(Abb. 4/8)
4/8)
Serviceanzeige
Serviceanzeige
Serviceanzeige leuchtet
leuchtet auf,
auf, wenn
wenn im
im
System ein
ein Fehler
Fehler aufgetreten
aufgetreten ist
ist und
und
System
der
der Reinigungsvorgang
Reinigungsvorgang bzw.
bzw. FahrvorFahrvorgang
gang unterbrochen
unterbrochen wird.
wird. Zusätzlich
Zusätzlich zur
zur
Serviceanzeige wird
wird ein
ein vierstelliger
vierstelliger
Serviceanzeige
Servicecode
Servicecode in
in der
der Anzeige
Anzeige des
des BeBetriebsstundenzählers ausgegeben.
ausgegeben.
triebsstundenzählers
Bitte
Bitte notieren
notieren Sie
Sie den
den Servicecode
Servicecode und
und
benachrichtigen Sie
Sie den
den für
für Sie
Sie zustänzustänbenachrichtigen
digen
digen Hako-Vertragshändler.
Hako-Vertragshändler.
Symbol Saugturbinenantrieb
Saugturbinenantrieb (Abb.
(Abb.
Symbol
4/6)
4/6)
Das
Das Symbol
Symbol erscheint,
erscheint, wenn
wenn der
der SaugSaugturbinenantrieb eingeschaltet
eingeschaltet ist.
ist.
turbinenantrieb
15
15
Bedienung
3.2.2 An der Maschine
1 Fahrhebel
2 Einfüllöffnung Frischwassertank
3 Handventil Frischwasser
4 Hebel Saugfußaushebung
5 Frischwasserfilter
6 Ablaßschlauch Schmutzwasser
7 Ablaßschlauch Frischwasser
(Anzeige Frischwasserstand)
8 Bürstenauswerfer
9 Netzanschluß Ladegerät
10 Fußpedal Bürstenkopfaushebung
8
5
9
4
7
3
2
1
6
10
Abb.5
16
Bedienung
3.2.2 An
An der
der Maschine
Maschine
3.2.2
1
1 Fahrhebel
Fahrhebel
2
2 Einfüllöffnung
Einfüllöffnung Frischwassertank
Frischwassertank
3 Handventil
Handventil Frischwasser
Frischwasser
3
4
4 Hebel
Hebel Saugfußaushebung
Saugfußaushebung
5 Frischwasserfilter
Frischwasserfilter
5
6
6 Ablaßschlauch
Ablaßschlauch Schmutzwasser
Schmutzwasser
7 Ablaßschlauch
Ablaßschlauch Frischwasser
Frischwasser
7
(Anzeige
(Anzeige Frischwasserstand)
Frischwasserstand)
8 Bürstenauswerfer
Bürstenauswerfer
8
9
9 Netzanschluß
Netzanschluß Ladegerät
Ladegerät
10 Fußpedal
Fußpedal Bürstenkopfaushebung
Bürstenkopfaushebung
10
8
8
5
5
9
9
7
7
10
10
Abb.5
Abb.5
16
16
4
4
3
3
2
2
1
1
6
6
Bedienung
Fahrhebel (Abb. 5/1)
Bei eingeschalteter Maschine kann mit
dem Fahrhebel die Fahrtrichtung und
die Geschwindigkeit stufenlos eingestellt werden.
Die maximale Geschwindigkeit wird bei
maximaler Hebelauslenkung erreicht.
Die Geschwindigkeit kann durch langsames Zurückführen des Hebels wieder
verringert werden.
Beim Loslassen des Fahrhebels geht
dieser automatisch in die Neutralstellung zurück, die Maschine hält an (Totmann-Funktion).
Beim Abstellen muß die Maschine gegen Wegrollen gesichert werden. Beim Einschalten der Maschine muß der
Fahrhebel auf Neutralstellung
stellen.
Einfüllöffnung Frischwasser (Abb. 5/
2)
Der Frischwassertank wird durch eine
aufklappbare Einfüllöffnung befüllt.
Handventil Frischwasser (Abb. 5/3)
Die Wasserzufuhr zum Bürstenkopf wird
mit einem Handventil eingestellt. Die
Wassermenge kann zwischen 0 l/min
und 3,3 l/min reguliert werden.
Handhebel Saugfußaushebung
(Abb. 5/4)
Mit dem Handhebel wird der Saugfuß
abgesenkt bzw. angehoben, hierbei
wird die Saugturbine ein- bzw. ausgeschaltet.
Bürstenauswerfer (Abb. 5/8)
Mit dem Bürstenauswerfer lassen sich
die Bürsten schnell und werkzeuglos
ausbauen.
Netzanschluß (Abb. 5/9)
Der Netzanschluß versorgt das Ladegerät mit Spannung.
Fußpedal Bürstenkopf (Abb. 5/10)
Frischwasserfilter (Abb. 5/5)
Mit diesem Pedal wird der Bürstenkopf
ausgehoben bzw. heruntergelassen.
Bei der Wasserzufuhr vom Frischwassertank zum Bürstenkopf wird das Frischwasser durch einen Filtereinsatz
gereinigt.
Ablaßschlauch Schmutzwasser
(Abb. 5/6)
Mit dem Ablaßschlauch des Schmutzwassertanks wird das aufgenommene
Schmutzwasser abgelassen.
Ablaßschlauch Frischwasser (Abb.
5/7)
Mit dem Ablaßschlauch des Frischwassertanks wird das Frischwasser abgelassen.
17
Bedienung
Fahrhebel (Abb.
(Abb. 5/1)
5/1)
Fahrhebel
Bei eingeschalteter
eingeschalteter Maschine
Maschine kann
kann mit
mit
Bei
dem Fahrhebel
Fahrhebel die
die Fahrtrichtung
Fahrtrichtung und
und
dem
die Geschwindigkeit
Geschwindigkeit stufenlos
stufenlos eingeeingedie
stellt werden.
werden.
stellt
Die maximale
maximale Geschwindigkeit
Geschwindigkeit wird
wird bei
bei
Die
maximaler Hebelauslenkung
Hebelauslenkung erreicht.
erreicht.
maximaler
Die Geschwindigkeit
Geschwindigkeit kann
kann durch
durch langlangDie
sames Zurückführen
Zurückführen des
des Hebels
Hebels wieder
wieder
sames
verringert werden.
werden.
verringert
Beim Loslassen
Loslassen des
des Fahrhebels
Fahrhebels geht
geht
Beim
dieser automatisch
automatisch in
in die
die NeutralstelNeutralsteldieser
lung zurück,
zurück, die
die Maschine
Maschine hält
hält an
an (Tot(Totlung
mann-Funktion).
mann-Funktion).
Beim Abstellen
Abstellen muß
muß die
die MaMaBeim
schine gegen
gegen Wegrollen
Wegrollen gesigesischine
chert werden.
werden. Beim
Beim EinschalEinschalchert
ten der
der Maschine
Maschine muß
muß der
der
ten
Fahrhebel auf
auf Neutralstellung
Neutralstellung
Fahrhebel
stellen.
stellen.
Einfüllöffnung Frischwasser
Frischwasser (Abb.
(Abb. 5/
5/
Einfüllöffnung
2)
2)
Der Frischwassertank
Frischwassertank wird
wird durch
durch eine
eine
Der
aufklappbare Einfüllöffnung
Einfüllöffnung befüllt.
befüllt.
aufklappbare
Handventil Frischwasser
Frischwasser (Abb.
(Abb. 5/3)
5/3)
Handventil
Die Wasserzufuhr
Wasserzufuhr zum
zum Bürstenkopf
Saugfuß wirdwird
Die
mit einem
einem Handventil
Handventil eingestellt.
eingestellt. Die
Die
mit
Wassermenge kann
kann zwischen
zwischen 0
0 l/min
l/min
Wassermenge
und 3,3
3,3 l/min
l/min reguliert
reguliert werden.
werden.
und
Handhebel Saugfußaushebung
Saugfußaushebung
Handhebel
(Abb. 5/4)
5/4)
(Abb.
Mit dem
dem Handhebel
Handhebel wird
wird der
der Saugfuß
Saugfuß
Mit
abgesenkt bzw.
bzw. angehoben,
angehoben, hierbei
hierbei
abgesenkt
wird die
die Saugturbine
Saugturbine einein- bzw.
bzw. ausgeausgewird
schaltet.
schaltet.
Bürstenauswerfer (Abb.
(Abb. 5/8)
5/8)
Bürstenauswerfer
Mit dem
dem Bürstenauswerfer
Bürstenauswerfer lassen
lassen sich
sich
Mit
die Bürsten
Bürsten schnell
schnell und
und werkzeuglos
werkzeuglos
die
ausbauen.
ausbauen.
Netzanschluß (Abb.
(Abb. 5/9)
5/9)
Netzanschluß
Der Netzanschluß
Netzanschluß versorgt
versorgt das
das LadeLadeDer
gerät mit
mit Spannung.
Spannung.
gerät
Fußpedal Bürstenkopf
Bürstenkopf (Abb.
(Abb. 5/10)
5/10)
Fußpedal
Frischwasserfilter (Abb.
(Abb. 5/5)
5/5)
Mit diesem
diesem Pedal
Pedal wird
wird der
der Bürstenkopf
Bürstenkopf
Frischwasserfilter
Mit
ausgehoben bzw.
bzw. heruntergelassen.
heruntergelassen.
Bei der
der Wasserzufuhr
Wasserzufuhr vom
vom FrischwasFrischwasausgehoben
Bei
sertank zum
zum Bürstenkopf
Saugfuß wirdwird
dasdas
Frischsertank
Frischwasser durch
durch einen
einen Filtereinsatz
Filtereinsatz
wasser
gereinigt.
gereinigt.
Ablaßschlauch Schmutzwasser
Schmutzwasser
Ablaßschlauch
(Abb. 5/6)
5/6)
(Abb.
Mit dem
dem Ablaßschlauch
Ablaßschlauch des
des SchmutzSchmutzMit
wassertanks wird
wird das
das aufgenommene
aufgenommene
wassertanks
Schmutzwasser abgelassen.
abgelassen.
Schmutzwasser
Ablaßschlauch Frischwasser
Frischwasser (Abb.
(Abb.
Ablaßschlauch
5/7)
5/7)
Mit dem
dem Ablaßschlauch
Ablaßschlauch des
des FrischwasFrischwasMit
sertanks wird
wird das
das Frischwasser
Frischwasser abgeabgesertanks
lassen.
lassen.
17
17
Technische Daten
4
Technische Daten
Maschinenlänge
Maschinenhöhe
Maschinenbreite ohne Saugfuß
Maschinenbreite mit Saugfuß
Arbeitsbreite
Saugfußbreite
Flächenleistung theoretisch
Nennspannung
Leistungsaufnahme Fahrmotor
Leistungsaufnahme Saugmotor
Leistungsaufnahme Tellerbürstenmotor
Bürstenanzahl
Bürstendurchmesser
Arbeitsgeschwindigkeit
Frischwassertank
Schmutzwassertank
Gewicht ohne Batterien
Gewicht mit Wasser und Batterien
cm
151
cm
cm
cm
cm
cm
m²/h
V
W
W
W
St.
cm
km/h
Liter
Liter
kg
kg
111
68
95
65
95
3250
24
300
520
2x720
2
33
5,0
70
75
177
325
cm
cm
151
151
cm
cm
cm
cm
cm
cm
cm
cm
cm
cm
m²/h
m²/h
V
V
W
W
W
W
W
W
St.
St.
cm
cm
km/h
km/h
Liter
Liter
Liter
Liter
kg
kg
kg
kg
111
111
68
68
95
95
65
65
95
95
3250
3250
24
24
300
300
520
520
2x720
2x720
2
2
33
33
5,0
5,0
70
70
75
75
177
177
325
325
18
Technische Daten
4
Technische Daten
Maschinenlänge
Maschinenlänge
Maschinenhöhe
Maschinenhöhe
Maschinenbreite
Maschinenbreite ohne
ohne Saugfuß
Saugfuß
Maschinenbreite
mit
Maschinenbreite mit Saugfuß
Saugfuß
Arbeitsbreite
Arbeitsbreite
Saugfußbreite
Saugfußbreite
Flächenleistung theoretisch
theoretisch
Flächenleistung
Nennspannung
Nennspannung
Leistungsaufnahme
Leistungsaufnahme Fahrmotor
Fahrmotor
Leistungsaufnahme Saugmotor
Saugmotor
Leistungsaufnahme
Leistungsaufnahme Tellerbürstenmotor
Tellerbürstenmotor
Leistungsaufnahme
Bürstenanzahl
Bürstenanzahl
Bürstendurchmesser
Bürstendurchmesser
Arbeitsgeschwindigkeit
Arbeitsgeschwindigkeit
Frischwassertank
Frischwassertank
Schmutzwassertank
Schmutzwassertank
Gewicht ohne
ohne Batterien
Batterien
Gewicht
Gewicht
mit
Wasser
Gewicht mit Wasser und
und Batterien
Batterien
18
18
Technische Daten
Geräuschemissionswert
Der nach DIN EN 60335-2-72 bei maximalen
Einsatzbedingungen gemessene Schallleistungspegel (LwA) beträgt:
Der nach DIN EN 60335-2-72 bei üblichen Einsatzbedingungen gemessene
Schalldruckpegel (LpA) (am Ohr des Fahrers) beträgt:
Meßunsicherheit (KpA):
dB (A)
82
dB (A)
dB (A)
67
1,6
m/s²
< 2,5
Vibration
Der gemäss DIN EN ISO 5349 ermittelte gewichtete Effektivwert der Beschleunigung, dem die oberen Gliedmaße (Hand-Arm) ausgesetzt sind, beträgt unter den
üblichen Einsatzbedingungen:
19
Technische Daten
Geräuschemissionswert
Geräuschemissionswert
Der nach
nach DIN
DIN EN
EN 60335-2-72
60335-2-72 bei
bei maximalen
maximalen
Der
Einsatzbedingungen
Einsatzbedingungen gemessene
gemessene Schallleistungspegel
Schallleistungspegel (LwA)
(LwA) beträgt:
beträgt:
Der nach
nach DIN
DIN EN
EN 60335-2-72
60335-2-72 bei
bei üblichen
üblichen Einsatzbedingungen
Einsatzbedingungen gemessene
gemessene
Der
Schalldruckpegel
Schalldruckpegel (LpA)
(LpA) (am
(am Ohr
Ohr des
des Fahrers)
Fahrers) beträgt:
beträgt:
Meßunsicherheit
Meßunsicherheit (KpA):
(KpA):
Vibration
Vibration
Der gemäss
gemäss DIN
DIN EN
EN ISO
ISO 5349
5349 ermittelte
ermittelte gewichtete
gewichtete Effektivwert
Effektivwert der
der BeschleuniBeschleuniDer
gung, dem
dem die
die oberen
oberen Gliedmaße
Gliedmaße (Hand-Arm)
(Hand-Arm) ausgesetzt
ausgesetzt sind,
sind, beträgt
beträgt unter
unter den
den
gung,
üblichen
üblichen Einsatzbedingungen:
Einsatzbedingungen:
dB
dB (A)
(A)
82
82
dB
dB (A)
(A)
dB
dB (A)
(A)
67
67
1,6
1,6
m/s²
m/s²
< 2,5
2,5
<
19
19
Wartung und Pflege
5
Wartung und Pflege
Allgemein
Beachten Sie vor der Durchführung von Pflege- und Wartungsarbeiten unbedingt das
Kapitel Sicherheitsinformationen!
Die Einhaltung der von uns empfohlenen Wartungsarbeiten gibt Ihnen die
Gewissheit, stets eine einsatzbereite
Maschine zur Verfügung zu haben.
Tägliche und wöchentliche Wartungsund Reparaturarbeiten können von einem dafür geschulten Fahrer vorgenommen werden, alle weiteren HakoSystemwartungen sind nur von geschultem und qualifiziertem Personal
durchzuführen. Wenden Sie sich bitte
an den nächstgelegenen Hako-Service-Stützpunkt oder Hako-Vertragshändler. Bei Nichtbeachtung und
daraus entstehenden Schäden erlischt
jeglicher Gewährleistungsanspruch.
Geben sie bitte bei allen Rückfragen
und Ersatzteilbestellungen immer die
Seriennummer an, siehe Abschnitt 1.7 Typenschild.
5.1
Hako Systemwartung
Die Hako-Systemwartung:
• sichert die zuverlässige Einsatzbereitschaft der Hako-Arbeitsmaschinen (vorbeugende Wartung)
• minimiert Betriebskosten, Reparaturkosten, Kosten für Instandhaltung
• sichert lange Lebensdauer und Betriebsbereitschaft der Maschine
Die Hako-Systemwartung gibt in Einzelmodulen die durchzuführenden spezielle technischen Arbeiten vor und legt die
Zeiträume für die Wartungen fest. Für
die einzelnen Wartungen sind auszutauschende Teile festgelegt und in ETKits vorgegeben.
Hako-Systemwartung K:
Vom Kunden durchzuführende Arbeiten anhand der in der Bedienungsanleitung vorgegebenen Pflege- und
Wartungsanweisungen (täglich bzw.
wöchentlich). Bei Auslieferung der Maschine wird der Fahrer/Bediener sachkundig eingewiesen.
Hako-Systemwartung I :
(alle 125 Betriebsstunden)
Durchführung vom Sachkundigen eines
autorisierten Hako-Service-Stützpunktes anhand der maschinenspezifischen
Systemwartung mit ET-Kit.
Hako-Systemwartung II:
(alle 250 Betriebsstunden)
Durchführung vom Sachkundigen eines
autorisierten Hako-Service-Stützpunktes anhand der maschinenspezifischen
Systemwartung mit ET-Kit.
Hako-Systemwartung S:
(alle 500 Betriebsstunden SicherheitsCheck)
Durchführung vom Sachkundigen eines
autorisierten Hako-Service-Stützpunktes anhand der maschinenspezifischen
Systemwartung mit ET-Kit Durchführung aller gesetzlich vorgeschriebenen
sicherheitsrelevanten Prüfungen gem.
UVV-BGV-TÜV-VDE
5.1
Hako Systemwartung
Systemwartung
5.1
Hako
Die
Die Hako-Systemwartung:
Hako-Systemwartung:
•• sichert
sichert die
die zuverlässige
zuverlässige EinsatzbeEinsatzbereitschaft der
der Hako-ArbeitsmaschiHako-Arbeitsmaschireitschaft
nen
nen (vorbeugende
(vorbeugende Wartung)
Wartung)
minimiert Betriebskosten,
Betriebskosten, ReparaRepara•• minimiert
turkosten,
turkosten, Kosten
Kosten für
für Instandhaltung
Instandhaltung
sichert lange
lange Lebensdauer
Lebensdauer und
und BeBe•• sichert
triebsbereitschaft
triebsbereitschaft der
der Maschine
Maschine
Die Hako-Systemwartung
Hako-Systemwartung gibt
gibt in
in EinzelEinzelDie
modulen
modulen die
die durchzuführenden
durchzuführenden spezielspezielle technischen
technischen Arbeiten
Arbeiten vor
vor und
und legt
legt die
die
le
Zeiträume
Zeiträume für
für die
die Wartungen
Wartungen fest.
fest. Für
Für
die
die einzelnen
einzelnen Wartungen
Wartungen sind
sind auszuauszutauschende Teile
Teile festgelegt
festgelegt und
und in
in ETETtauschende
Kits
Kits vorgegeben.
vorgegeben.
Hako-Systemwartung K:
K:
Hako-Systemwartung
Vom Kunden
Kunden durchzuführende
durchzuführende ArbeiArbeiVom
ten
ten anhand
anhand der
der in
in der
der BedienungsanleiBedienungsanleitung
tung vorgegebenen
vorgegebenen PflegePflege- und
und
Wartungsanweisungen (täglich
(täglich bzw.
bzw.
Wartungsanweisungen
wöchentlich).
wöchentlich). Bei
Bei Auslieferung
Auslieferung der
der MaMaschine wird
wird der
der Fahrer/Bediener
Fahrer/Bediener sachsachschine
kundig
kundig eingewiesen.
eingewiesen.
Hako-Systemwartung II ::
Hako-Systemwartung
(alle
(alle 125
125 Betriebsstunden)
Betriebsstunden)
Durchführung vom
vom Sachkundigen
Sachkundigen eines
eines
Durchführung
autorisierten
autorisierten Hako-Service-StützpunkHako-Service-Stützpunktes anhand
anhand der
der maschinenspezifischen
maschinenspezifischen
tes
Systemwartung
Systemwartung mit
mit ET-Kit.
ET-Kit.
Hako-Systemwartung II:
II:
Hako-Systemwartung
(alle
(alle 250
250 Betriebsstunden)
Betriebsstunden)
Durchführung vom
vom Sachkundigen
Sachkundigen eines
eines
Durchführung
autorisierten
autorisierten Hako-Service-StützpunkHako-Service-Stützpunktes anhand
anhand der
der maschinenspezifischen
maschinenspezifischen
tes
Systemwartung
Systemwartung mit
mit ET-Kit.
ET-Kit.
Hako-Systemwartung S:
S:
Hako-Systemwartung
(alle
(alle 500
500 Betriebsstunden
Betriebsstunden SicherheitsSicherheitsCheck)
Check)
Durchführung
Durchführung vom
vom Sachkundigen
Sachkundigen eines
eines
autorisierten Hako-Service-StützpunkHako-Service-Stützpunkautorisierten
tes
tes anhand
anhand der
der maschinenspezifischen
maschinenspezifischen
Systemwartung mit
mit ET-Kit
ET-Kit DurchfühDurchfühSystemwartung
rung
rung aller
aller gesetzlich
gesetzlich vorgeschriebenen
vorgeschriebenen
sicherheitsrelevanten
sicherheitsrelevanten Prüfungen
Prüfungen gem.
gem.
UVV-BGV-TÜV-VDE
UVV-BGV-TÜV-VDE
20
Wartung und Pflege
5
Wartung und Pflege
Allgemein
Allgemein
Beachten Sie
Sie vor
vor der
der DurchDurchBeachten
führung
führung von
von PflegePflege- und
und WarWartungsarbeiten unbedingt
unbedingt das
das
tungsarbeiten
Kapitel
Kapitel SicherheitsinformatioSicherheitsinformationen!
nen!
Die
Die Einhaltung
Einhaltung der
der von
von uns
uns empfohleempfohlenen
nen Wartungsarbeiten
Wartungsarbeiten gibt
gibt Ihnen
Ihnen die
die
Gewissheit, stets
stets eine
eine einsatzbereite
einsatzbereite
Gewissheit,
Maschine
Maschine zur
zur Verfügung
Verfügung zu
zu haben.
haben.
Tägliche und
und wöchentliche
wöchentliche WartungsWartungsTägliche
und
und Reparaturarbeiten
Reparaturarbeiten können
können von
von eieinem dafür
dafür geschulten
geschulten Fahrer
Fahrer vorgevorgenem
nommen
nommen werden,
werden, alle
alle weiteren
weiteren HakoHakoSystemwartungen sind
sind nur
nur von
von gegeSystemwartungen
schultem
schultem und
und qualifiziertem
qualifiziertem Personal
Personal
durchzuführen. Wenden
Wenden Sie
Sie sich
sich bitte
bitte
durchzuführen.
an
an den
den nächstgelegenen
nächstgelegenen Hako-SerHako-Service-Stützpunkt
vice-Stützpunkt oder
oder Hako-VertragsHako-Vertragshändler. Bei
Bei Nichtbeachtung
Nichtbeachtung und
und
händler.
daraus
daraus entstehenden
entstehenden Schäden
Schäden erlischt
erlischt
jeglicher Gewährleistungsanspruch.
Gewährleistungsanspruch.
jeglicher
Geben
Geben sie
sie bitte
bitte bei
bei allen
allen Rückfragen
Rückfragen
und Ersatzteilbestellungen
Ersatzteilbestellungen immer
immer die
die
und
Seriennummer
Seriennummer an,
an, siehe
siehe Abschnitt
Abschnitt 1.7
1.7 -Typenschild.
Typenschild.
20
20
Wartung und Pflege
5.2
Wartungsnachweis
Übergabe
Aufrüstung
Probefahrt
Übergabe an Kunden
Hako-System-Wartung I
125 Betriebsstunden
Hako-System-Wartung II
250 Betriebsstunden
Hako-System-Wartung I
375 Betriebsstunden
Stempel der Werkstatt
Stempel der Werkstatt
Stempel der Werkstatt
Einweisung
durchgeführt am:
durchgeführt am:
durchgeführt am:
durchgeführt am:
bei _________________ Betriebs-Std.
bei _________________ Betriebs-Std.
bei _________________ Betriebs-Std.
bei _________________ Betriebs-Std.
Hako-System-Wartung S
500 Betriebsstunden
Hako-System-Wartung I
625 Betriebsstunden
Hako-System-Wartung II
750 Betriebsstunden
Hako-System-Wartung I
875 Betriebsstunden
Stempel der Werkstatt
Stempel der Werkstatt
Stempel der Werkstatt
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am:
durchgeführt am:
durchgeführt am:
durchgeführt am:
bei _________________ Betriebs-Std.
bei _________________ Betriebs-Std.
bei _________________ Betriebs-Std.
bei _________________ Betriebs-Std.
Hako-System-Wartung S
1000 Betriebsstunden
Hako-System-Wartung I
1125 Betriebsstunden
Hako-System-Wartung II
1250 Betriebsstunden
Hako-System-Wartung I
1375 Betriebsstunden
Stempel der Werkstatt
Stempel der Werkstatt
Stempel der Werkstatt
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am:
durchgeführt am:
durchgeführt am:
durchgeführt am:
bei _________________ Betriebs-Std.
bei _________________ Betriebs-Std.
bei _________________ Betriebs-Std.
bei _________________ Betriebs-Std.
21
Wartung und Pflege
5.2
5.2
Wartungsnachweis
Wartungsnachweis
Übergabe
Übergabe
Aufrüstung
Aufrüstung
Probefahrt
Probefahrt
Übergabe
an Kunden
Kunden
Übergabe an
Einweisung
Einweisung
durchgeführt
durchgeführt am:
am:
bei _________________
_________________ Betriebs-Std.
Betriebs-Std.
bei
Hako-System-Wartung II
Hako-System-Wartung
125
125 Betriebsstunden
Betriebsstunden
Hako-System-Wartung II
II
Hako-System-Wartung
250
250 Betriebsstunden
Betriebsstunden
Hako-System-Wartung II
Hako-System-Wartung
375
375 Betriebsstunden
Betriebsstunden
Stempel der
der Werkstatt
Werkstatt
Stempel
Stempel der
der Werkstatt
Werkstatt
Stempel
Stempel der
der Werkstatt
Werkstatt
Stempel
durchgeführt am:
am:
durchgeführt
durchgeführt am:
am:
durchgeführt
durchgeführt am:
am:
durchgeführt
bei
bei _________________
_________________ Betriebs-Std.
Betriebs-Std.
bei
bei _________________
_________________ Betriebs-Std.
Betriebs-Std.
bei
bei _________________
_________________ Betriebs-Std.
Betriebs-Std.
Hako-System-Wartung
Hako-System-Wartung S
S
500 Betriebsstunden
Betriebsstunden
500
Hako-System-Wartung
Hako-System-Wartung II
625 Betriebsstunden
Betriebsstunden
625
Hako-System-Wartung
Hako-System-Wartung II
II
750 Betriebsstunden
Betriebsstunden
750
Hako-System-Wartung
Hako-System-Wartung II
875 Betriebsstunden
Betriebsstunden
875
Stempel
Stempel der
der Werkstatt
Werkstatt
Stempel
Stempel der
der Werkstatt
Werkstatt
Stempel
Stempel der
der Werkstatt
Werkstatt
Stempel
Stempel der
der Werkstatt
Werkstatt
durchgeführt am:
am:
durchgeführt
durchgeführt am:
am:
durchgeführt
durchgeführt am:
am:
durchgeführt
durchgeführt am:
am:
durchgeführt
bei _________________
_________________ Betriebs-Std.
Betriebs-Std.
bei
bei _________________
_________________ Betriebs-Std.
Betriebs-Std.
bei
bei _________________
_________________ Betriebs-Std.
Betriebs-Std.
bei
bei _________________
_________________ Betriebs-Std.
Betriebs-Std.
bei
Hako-System-Wartung S
S
Hako-System-Wartung
1000 Betriebsstunden
Betriebsstunden
1000
Hako-System-Wartung II
Hako-System-Wartung
1125 Betriebsstunden
Betriebsstunden
1125
Hako-System-Wartung II
II
Hako-System-Wartung
1250 Betriebsstunden
Betriebsstunden
1250
Hako-System-Wartung II
Hako-System-Wartung
1375 Betriebsstunden
Betriebsstunden
1375
Stempel der
der Werkstatt
Werkstatt
Stempel
Stempel der
der Werkstatt
Werkstatt
Stempel
Stempel der
der Werkstatt
Werkstatt
Stempel
Stempel der
der Werkstatt
Werkstatt
Stempel
durchgeführt
durchgeführt am:
am:
durchgeführt
durchgeführt am:
am:
durchgeführt
durchgeführt am:
am:
durchgeführt
durchgeführt am:
am:
bei
bei _________________
_________________ Betriebs-Std.
Betriebs-Std.
bei
bei _________________
_________________ Betriebs-Std.
Betriebs-Std.
bei
bei _________________
_________________ Betriebs-Std.
Betriebs-Std.
bei
bei _________________
_________________ Betriebs-Std.
Betriebs-Std.
21
21
Wartung und Pflege
5.3
Wartungsplan
Hako-Systemwartung Kunde
Die nachfolgenden Wartungsintervalle
sind vom Kunden durchzuführen.
Intervalle
Tätigkeit
täglich
Frischwassertank befüllen und Chemie dosieren
o
Batterieladung kontrollieren, ggf. laden
o
Bürstenkopf kontrollieren, ggf. reinigen
o
Saugfuß kontrollieren, ggf. reinigen
o
Schmutzwassertank entleeren, Schmutzwassertank und Ansaugfilter reinigen
o
Deckeldichtung des Schmutzwassertanks kontrollieren, ggf. reinigen
o
wöchentlich
Dichtleiste am Tellerbürstenkopf kontrollieren, ggf wechseln
o
Bürsten/Pads kontrollieren, ggf. wechseln
o
Saugschlauch des Schmutzwassertanks reinigen
o
Frischwasserfilter kontrollieren, ggf. reinigen oder wechseln
o
Dichtleisten am Saugfuß kontrollieren, ggf. drehen oder wechseln
o
Frischwasserzulauf zu den Bürsten kontrollieren, ggf. reinigen
o
Abweiserrolle am Bürstenkopf kontrollieren, ggf. wechseln
o
Probefahrt und Funktionstest
o
22
Wartung und Pflege
5.3
Wartungsplan
5.3
Wartungsplan
Hako-Systemwartung
Hako-Systemwartung Kunde
Kunde
Die nachfolgenden
nachfolgenden Wartungsintervalle
Wartungsintervalle
Die
sind
sind vom
vom Kunden
Kunden durchzuführen.
durchzuführen.
Tätigkeit
Tätigkeit
22
22
Intervalle
Intervalle
täglich
täglich
Frischwassertank
Frischwassertank befüllen
befüllen und
und Chemie
Chemie dosieren
dosieren
Batterieladung
kontrollieren,
ggf.
Batterieladung kontrollieren, ggf. laden
laden
o
o
o
o
Bürstenkopf kontrollieren,
kontrollieren, ggf.
ggf. reinigen
reinigen
Bürstenkopf
Saugfuß
kontrollieren,
ggf.
reinigen
Saugfuß kontrollieren, ggf. reinigen
o
o
o
o
Schmutzwassertank entleeren,
entleeren, Schmutzwassertank
Schmutzwassertank und
und Ansaugfilter
Ansaugfilter reinigen
reinigen
Schmutzwassertank
Deckeldichtung
des
Schmutzwassertanks
kontrollieren,
ggf.
reinigen
Deckeldichtung des Schmutzwassertanks kontrollieren, ggf. reinigen
o
o
o
o
wöchentlich
wöchentlich
Dichtleiste am
am Tellerbürstenkopf
Tellerbürstenkopf kontrollieren,
kontrollieren, ggf
ggf wechseln
wechseln
Dichtleiste
Bürsten/Pads
kontrollieren,
ggf.
wechseln
Bürsten/Pads kontrollieren, ggf. wechseln
o
o
o
o
Saugschlauch des
des Schmutzwassertanks
Schmutzwassertanks reinigen
reinigen
Saugschlauch
Frischwasserfilter kontrollieren,
kontrollieren, ggf.
ggf. reinigen
reinigen oder
oder wechseln
wechseln
Frischwasserfilter
o
o
o
o
Dichtleisten
Dichtleisten am
am Saugfuß
Saugfuß kontrollieren,
kontrollieren, ggf.
ggf. drehen
drehen oder
oder wechseln
wechseln
Frischwasserzulauf zu
zu den
den Bürsten
Bürsten kontrollieren,
kontrollieren, ggf.
ggf. reinigen
reinigen
Frischwasserzulauf
o
o
o
o
Abweiserrolle
Abweiserrolle am
am Bürstenkopf
Bürstenkopf kontrollieren,
kontrollieren, ggf.
ggf. wechseln
wechseln
Probefahrt und
und Funktionstest
Funktionstest
Probefahrt
o
o
o
o
Wartung und Pflege
Hako-Systemwartung I
Die nachfolgenden Wartungsintervalle
sind von einer autorisierten Hako-Service-Werkstatt durchzuführen.
Intervall
Tätigkeit
alle 125 Betriebsstunden
Ladegerät kontrollieren
o
Deckeldichtung des Schmutzwassertanks kontrollieren, ggf. wechseln
o
Ablassschlauch des Frischwassertanks auf Transparenz kontrollieren, ggf. wechseln
o
Gelenkpunkte an der Bürstenaushebung fetten
o
Radbefestigungsschrauben kontrollieren, ggf. nachziehen (32 Nm)
o
Reifenzustand kontrollieren
o
Gelenkpunkte am Saugfußhalter fetten
o
Probefahrt und Funktionstest
o
23
Wartung und Pflege
Hako-Systemwartung II
Hako-Systemwartung
Die
Die nachfolgenden
nachfolgenden Wartungsintervalle
Wartungsintervalle
sind von
von einer
einer autorisierten
autorisierten Hako-SerHako-Sersind
vice-Werkstatt
vice-Werkstatt durchzuführen.
durchzuführen.
Tätigkeit
Tätigkeit
Intervall
Intervall
alle 125
125 Betriebsstunden
Betriebsstunden
alle
Ladegerät
Ladegerät kontrollieren
kontrollieren
Deckeldichtung des
des Schmutzwassertanks
Schmutzwassertanks kontrollieren,
kontrollieren, ggf.
ggf. wechseln
wechseln
Deckeldichtung
o
o
o
o
Ablassschlauch
Ablassschlauch des
des Frischwassertanks
Frischwassertanks auf
auf Transparenz
Transparenz kontrollieren,
kontrollieren, ggf.
ggf. wechwechseln
seln
o
o
Gelenkpunkte
Gelenkpunkte an
an der
der Bürstenaushebung
Bürstenaushebung fetten
fetten
Radbefestigungsschrauben kontrollieren,
kontrollieren, ggf.
ggf. nachziehen
nachziehen (32
(32 Nm)
Nm)
Radbefestigungsschrauben
o
o
o
o
Reifenzustand
Reifenzustand kontrollieren
kontrollieren
Gelenkpunkte am
am Saugfußhalter
Saugfußhalter fetten
fetten
Gelenkpunkte
o
o
o
o
Probefahrt
Probefahrt und
und Funktionstest
Funktionstest
o
o
23
23
Wartung und Pflege
Hako-Systemwartung II
Die nachfolgenden Wartungsintervalle
sind von einer autorisierten Hako-Service-Werkstatt durchzuführen.
Intervall
Tätigkeit
alle 250 Betriebsstunden
Alle Wartungsarbeiten gemäß Hako-Systemwartung I
o
Lenkrollen bezüglich Lauffläche und Lagerspiel kontrollieren, ggf. wechseln
o
Ablassschlauch des Schmutzwassertanks kontrollieren, ggf. wechseln
o
Abweiserrolle des Bürstenkopfes kontrollieren, ggf. tauschen
o
Saugschlauch auf festen Sitz und Beschädigungen kontrollieren, ggf. wechseln
o
Stützrad am Saugfuß kontrollieren, ggf. wechseln
o
Probefahrt und Funktionstest
o
24
Wartung und Pflege
Hako-Systemwartung II
II
Hako-Systemwartung
Die
Die nachfolgenden
nachfolgenden Wartungsintervalle
Wartungsintervalle
sind von
von einer
einer autorisierten
autorisierten Hako-SerHako-Sersind
vice-Werkstatt
vice-Werkstatt durchzuführen.
durchzuführen.
Tätigkeit
Tätigkeit
24
24
Intervall
Intervall
alle
alle 250
250 Betriebsstunden
Betriebsstunden
Alle Wartungsarbeiten
Wartungsarbeiten gemäß
gemäß Hako-Systemwartung
Hako-Systemwartung II
Alle
Lenkrollen
bezüglich
Lauffläche
Lenkrollen bezüglich Lauffläche und
und Lagerspiel
Lagerspiel kontrollieren,
kontrollieren, ggf.
ggf. wechseln
wechseln
o
o
o
o
Ablassschlauch des
des Schmutzwassertanks
Schmutzwassertanks kontrollieren,
kontrollieren, ggf.
ggf. wechseln
wechseln
Ablassschlauch
Abweiserrolle
des
Bürstenkopfes
kontrollieren,
ggf.
tauschen
Abweiserrolle des Bürstenkopfes kontrollieren, ggf. tauschen
o
o
o
o
Saugschlauch auf
auf festen
festen Sitz
Sitz und
und Beschädigungen
Beschädigungen kontrollieren,
kontrollieren, ggf.
ggf. wechseln
wechseln
Saugschlauch
Stützrad
am
Saugfuß
kontrollieren,
ggf.
wechseln
Stützrad am Saugfuß kontrollieren, ggf. wechseln
o
o
o
o
Probefahrt und
und Funktionstest
Funktionstest
Probefahrt
o
o
Wartung und Pflege
Hako-Systemwartung S (Sicherheitscheck)
Die nachfolgenden Wartungsintervalle
sind von einer autorisierten Hako-Service-Werkstatt mindestens einmal jährlich durchzuführen.
Intervall
Tätigkeit
alle 500 Betriebsstunden
Alle Wartungsarbeiten gemäß Hako-Systemwartung II
o
Fahrantriebsmotor von Kohlenstaub reinigen und Kohlebürsten auf Leichtgängigkeit
und Verschleiß kontrollieren, ggf. Kohlebürsten wechseln
o
Bürstenmotore von Kohlenstaub reinigen und Kohlebürsten auf Leichtgängigkeit
und Verschleiß kontrollieren, ggf. Kohlebürsten wechseln
o
Probefahrt und Funktionstest
o
25
Wartung und Pflege
Hako-Systemwartung S
S (Sicherheit(SicherheitHako-Systemwartung
scheck)
scheck)
Die
Die nachfolgenden
nachfolgenden Wartungsintervalle
Wartungsintervalle
sind
sind von
von einer
einer autorisierten
autorisierten Hako-SerHako-Service-Werkstatt mindestens
mindestens einmal
einmal jährjährvice-Werkstatt
lich
lich durchzuführen.
durchzuführen.
Tätigkeit
Tätigkeit
Intervall
Intervall
alle
alle 500
500 Betriebsstunden
Betriebsstunden
Alle Wartungsarbeiten
Wartungsarbeiten gemäß
gemäß Hako-Systemwartung
Hako-Systemwartung II
II
Alle
Fahrantriebsmotor
von
Kohlenstaub
reinigen
und
Kohlebürsten
Fahrantriebsmotor von Kohlenstaub reinigen und Kohlebürsten auf
auf Leichtgängigkeit
Leichtgängigkeit
und Verschleiß
Verschleiß kontrollieren,
kontrollieren, ggf.
ggf. Kohlebürsten
Kohlebürsten wechseln
wechseln
und
o
o
o
o
Bürstenmotore
Bürstenmotore von
von Kohlenstaub
Kohlenstaub reinigen
reinigen und
und Kohlebürsten
Kohlebürsten auf
auf Leichtgängigkeit
Leichtgängigkeit
und Verschleiß
Verschleiß kontrollieren,
kontrollieren, ggf.
ggf. Kohlebürsten
Kohlebürsten wechseln
wechseln
und
o
o
Probefahrt
Probefahrt und
und Funktionstest
Funktionstest
o
o
25
25
Wartung und Pflege
5.4
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Batteriesystem
1
2
8
TSG-Anzeige
Ladegerätanzeige
Ladegerät
Netzkabel Ladegerät
Batteriestecker
Batterien
Schmutzwassertank
Aufsteller
Anschlußplan
7
Handhabung und Wechseln
der Batterien darf nur durch
Wartungspersonal erfolgen.
Während des Betriebes
signalisiert die TSGAnzeige den Ladezustand
der Batterien. Bei entladenen Batterien blinkt das
Batteriesymbol und ein
akustisches Warnsignal
ertönt. Die Funktionen der
Maschine sind
eingeschränkt. Fahren Sie
umgehend zur Ladestation!
5
6
9
3
4
Abb.6
26
Wartung und Pflege
5.4
5.4
1
1
2
2
3
3
4
4
5
5
6
6
7
7
8
8
9
9
Batteriesystem
Batteriesystem
1
1
2
2
8
8
TSG-Anzeige
TSG-Anzeige
Ladegerätanzeige
Ladegerätanzeige
Ladegerät
Ladegerät
Netzkabel Ladegerät
Ladegerät
Netzkabel
Batteriestecker
Batteriestecker
Batterien
Batterien
Schmutzwassertank
Schmutzwassertank
Aufsteller
Aufsteller
Anschlußplan
Anschlußplan
7
7
Handhabung und
und Wechseln
Wechseln
Handhabung
der Batterien
der
Batterien darf
darf nur
nur durch
durch
Wartungspersonal erfolgen.
Wartungspersonal
erfolgen.
Während des Betriebes
signalisiert die TSGAnzeige den Ladezustand
der Batterien. Bei entladenen Batterien blinkt das
Batteriesymbol und ein
akustisches Warnsignal
ertönt. Die Funktionen der
Maschine sind
eingeschränkt. Fahren Sie
umgehend zur Ladestation!
26
26
5
5
6
6
9
9
3
3
Abb.6
Abb.6
4
4
Wartung und Pflege
5.4.1 Batterien laden
Die Batterien werden mit dem integrierten Batterieladegerät (Abb. 6/3) geladen. Der Anschluß des Ladegerätes
erfolgt über das Netzkabel (Abb. 6/4)
mit Schukostecker. Wir empfehlen die
Batterieladung, wenn nach dem Betrieb
der Maschine mindestens ein Balken
der TSG-Anzeige erloschen ist.
Bitte beachten Sie hierzu die Bedienungsanleitung des Ladegerätes 8860-2723, sowie die Bedienungsanleitung des Batterieherstellers.
Vor der ersten Inbetriebnahme
der Maschine müssen die verwendeten Batterien mit einer
Inbetriebsetzungsladung ordnungsgemäss vollgeladen
werden. Hako übernimmt keine Haftung für Batterieschäden, die auf eine fehlende Inbetriebsetzungsladung
zurückzuführen sind.
Beim Aufladen der Batterien
muß im Ladebereich eine ausreichende Lüftung vorhanden
sein - Explosionsgefahr.
5.4.2 Tiefentladesignalgeber (TSG)
Die Maschine ist mit einer Ladekontrolle gegen Tiefentladung der Batterien
ausgerüstet. Der Tiefentladesignalgeber ist in die Elektronik integriert. Bei
Verwendung anderer Batterien ist eine
Einstellung des Tiefentladesignalgebers erforderlich.
Die Einstellung des Tiefentladesignalgebers darf nur von einer Hako-Vertragswerkstatt
vorgenommen werden.
5.4.3 Pflege von Antriebsbatterien
Hinweise zur Pflege von Antriebsbatterien siehe Bedienungsanleitung 88-602556.
5.4.4 Batterien ausbauen
1. Maschine auf einer ebenen Fläche
abstellen.
2. Maschine mit Schlüsselschalter ausschalten.
3. Leeren Schmutzwassertank (Abb. 6/
7) öffnen und mit dem Aufsteller
(Abb. 6/8) sichern.
4. Batteriestecker (Abb. 6/5) trennen.
5. Verbindungskabeln der Batterien abnehmen.
6. Batterien entnehmen.
5.4.5 Batterien einbauen
1.
2.
3.
4.
Wegen der Veränderung des
Schwerpunktes dürfen nur freigegebene Batterien an der
vorgesehenen Position verwendet werden.
Maschine mit Schlüsselschalter ausschalten.
Leeren Schmutzwassertank (Abb. 6/
7) öffnen und mit dem Aufsteller
(Abb. 6/8) sichern.
Batterien gemäß Abbildung in die
Batteriewanne stellen.
Batteriepole gemäß Anschlußplan
(Abb. 6/9) mit den im Beipack befindlichen Verbindungskabeln verbinden. Auf festen Sitz achten und Pole
einfetten.
5.4.6 Entsorgung von Batterien
Gebrauchte Batterien mit dem Recycling-Zeichen enthalten wiederverwertbares Wirtschaftsgut. Gemäß der
Kennzeichnung mit der durchgestrichenen Mülltonne dürfen diese Batterien
nicht dem Hausmüll beigegeben werden. Die Rücknahme und Verwertung
sind gemäß § 8 BattV mit dem HakoVertragshändler zu vereinbaren!
27
Wartung und Pflege
5.4.1 Batterien
Batterien laden
laden
5.4.1
Die
Die Batterien
Batterien werden
werden mit
mit dem
dem integrierintegrierten
ten Batterieladegerät
Batterieladegerät (Abb.
(Abb. 6/3)
6/3) gelageladen. Der
Der Anschluß
Anschluß des
des Ladegerätes
Ladegerätes
den.
erfolgt
erfolgt über
über das
das Netzkabel
Netzkabel (Abb.
(Abb. 6/4)
6/4)
mit Schukostecker.
Schukostecker. Wir
Wir empfehlen
empfehlen die
die
mit
Batterieladung,
Batterieladung, wenn
wenn nach
nach dem
dem Betrieb
Betrieb
der Maschine
Maschine mindestens
mindestens ein
ein Balken
Balken
der
der
der TSG-Anzeige
TSG-Anzeige erloschen
erloschen ist.
ist.
Bitte beachten
beachten Sie
Sie hierzu
hierzu die
die BedieBedieBitte
nungsanleitung
nungsanleitung des
des Ladegerätes
Ladegerätes 888860-2723, sowie
sowie die
die BedienungsanleiBedienungsanlei60-2723,
tung
tung des
des Batterieherstellers.
Batterieherstellers.
Vor
Vor der
der ersten
ersten Inbetriebnahme
Inbetriebnahme
der
der Maschine
Maschine müssen
müssen die
die ververwendeten Batterien
Batterien mit
mit einer
einer
wendeten
Inbetriebsetzungsladung
Inbetriebsetzungsladung ordordnungsgemäss vollgeladen
vollgeladen
nungsgemäss
werden.
werden. Hako
Hako übernimmt
übernimmt keikeine Haftung
Haftung für
für BatterieschäBatterieschäne
den,
den, die
die auf
auf eine
eine fehlende
fehlende InInbetriebsetzungsladung
betriebsetzungsladung
zurückzuführen
zurückzuführen sind.
sind.
Beim
Beim Aufladen
Aufladen der
der Batterien
Batterien
muß
muß im
im Ladebereich
Ladebereich eine
eine ausausreichende Lüftung
Lüftung vorhanden
vorhanden
reichende
sein
sein -- Explosionsgefahr.
Explosionsgefahr.
5.4.2 Tiefentladesignalgeber
Tiefentladesignalgeber (TSG)
(TSG)
5.4.2
Die
Die Maschine
Maschine ist
ist mit
mit einer
einer LadekontrolLadekontrolle
le gegen
gegen Tiefentladung
Tiefentladung der
der Batterien
Batterien
ausgerüstet. Der
Der TiefentladesignalgeTiefentladesignalgeausgerüstet.
ber
ber ist
ist in
in die
die Elektronik
Elektronik integriert.
integriert. Bei
Bei
Verwendung anderer
anderer Batterien
Batterien ist
ist eine
eine
Verwendung
Einstellung
Einstellung des
des TiefentladesignalgeTiefentladesignalgebers erforderlich.
erforderlich.
bers
5.4.5 Batterien
Batterien einbauen
einbauen
5.4.5
Die Einstellung
Einstellung des
des TiefentlaTiefentlaDie
designalgebers
designalgebers darf
darf nur
nur von
von eieiner Hako-Vertragswerkstatt
Hako-Vertragswerkstatt
ner
vorgenommen
vorgenommen werden.
werden.
5.4.3 Pflege
Pflege von
von Antriebsbatterien
Antriebsbatterien
5.4.3
Hinweise
Hinweise zur
zur Pflege
Pflege von
von AntriebsbatteAntriebsbatterien siehe
siehe Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung 88-6088-60rien
2556.
2556.
5.4.4 Batterien
Batterien ausbauen
ausbauen
5.4.4
1.
1. Maschine
Maschine auf
auf einer
einer ebenen
ebenen Fläche
Fläche
abstellen.
abstellen.
2.
2. Maschine
Maschine mit
mit Schlüsselschalter
Schlüsselschalter ausausschalten.
schalten.
3.
3. Leeren
Leeren Schmutzwassertank
Schmutzwassertank (Abb.
(Abb. 6/
6/
7) öffnen
öffnen und
und mit
mit dem
dem Aufsteller
Aufsteller
7)
(Abb.
(Abb. 6/8)
6/8) sichern.
sichern.
4.
4. Batteriestecker
Batteriestecker (Abb.
(Abb. 6/5)
6/5) trennen.
trennen.
5. Verbindungskabeln
Verbindungskabeln der
der Batterien
Batterien abab5.
nehmen.
nehmen.
6. Batterien
Batterien entnehmen.
entnehmen.
6.
2.
2.
1.
1.
3.
3.
4.
4.
Wegen
Wegen der
der Veränderung
Veränderung des
des
Schwerpunktes dürfen
dürfen nur
nur freifreiSchwerpunktes
gegebene
gegebene Batterien
Batterien an
an der
der
vorgesehenen Position
Position ververvorgesehenen
wendet
wendet werden.
werden.
Maschine mit
mit Schlüsselschalter
Schlüsselschalter ausausMaschine
schalten.
schalten.
Leeren Schmutzwassertank
Schmutzwassertank (Abb.
(Abb. 6/
6/
Leeren
7)
7) öffnen
öffnen und
und mit
mit dem
dem Aufsteller
Aufsteller
(Abb. 6/8)
6/8) sichern.
sichern.
(Abb.
Batterien
Batterien gemäß
gemäß Abbildung
Abbildung in
in die
die
Batteriewanne
Batteriewanne stellen.
stellen.
Batteriepole gemäß
gemäß Anschlußplan
Anschlußplan
Batteriepole
(Abb.
(Abb. 6/9)
6/9) mit
mit den
den im
im Beipack
Beipack befindbefindlichen Verbindungskabeln
Verbindungskabeln verbinverbinlichen
den.
den. Auf
Auf festen
festen Sitz
Sitz achten
achten und
und Pole
Pole
einfetten.
einfetten.
5.4.6
5.4.6 Entsorgung
Entsorgung von
von Batterien
Batterien
Gebrauchte Batterien
Batterien mit
mit dem
dem RecycRecycGebrauchte
ling-Zeichen
ling-Zeichen enthalten
enthalten wiederverwertwiederverwertbares Wirtschaftsgut.
Wirtschaftsgut. Gemäß
Gemäß der
der
bares
Kennzeichnung
Kennzeichnung mit
mit der
der durchgestrichedurchgestrichenen Mülltonne
Mülltonne dürfen
dürfen diese
diese Batterien
Batterien
nen
nicht
nicht dem
dem Hausmüll
Hausmüll beigegeben
beigegeben werwerden. Die
Die Rücknahme
Rücknahme und
und Verwertung
Verwertung
den.
sind
sind gemäß
gemäß §
§8
8 BattV
BattV mit
mit dem
dem HakoHakoVertragshändler zu
zu vereinbaren!
vereinbaren!
Vertragshändler
27
27
Wartung und Pflege
5.5
Frischwassertank
5
1 Frischwassertank
2 Markierung
3 Füllstandsschlauch
4 Frischwasserfilter
5 Tankdeckel
6 Flügelschraube
7 Klammerblech
8 Deckel
9 Bedientaster
10 Wasseranschluß
11 Anzeigeknopf
6
2
7
1
3
99
10
11
4
Abb.7
28
8
Wartung und Pflege
5.5.1 Frischwassertank befüllen
Den Frischwassertank (Abb. 7/1) vor
Arbeitsbeginn oder bei Bedarf befüllen.
Fahrzeug auf ebenem Grund abstellen.
Den Tankdeckel (Abb. 7/5) öffnen und
den Frischwassertank bis zur maximalen (1/1) Markierung (Abb. 7/2) befüllen.
5.5.2 Frischwassertank entleeren
Fahrzeug so abstellen, dass sich der
Füllstandsschlauch (Abb. 7/3) über einen Abfluß im Boden befindet. Den
Füllstandsschlauch aus der Halterung
nehmen und den Deckel abnehmen.
Reinigung
Zum Öffnen der Wartungsöffnung die
Flügelschraube (Abb. 7/6) lösen, das
Klammerblech (Abb. 7/7) entfernen
(nach oben schieben und dann schräg
nach unten herausziehen) und den Deckel (Abb. 7/8) samt Dichtung entfernen. Nach der Reinigung die Öffnung in
umgekehrter Reihenfolge wieder verschließen. Vorher den Zustand der
Dichtung / Dichtfläche kontrollieren.
Ggf. die Dichtung ersetzen, bzw. Dichtung / Dichtfläche reinigen. Die Flügelschraube nur von Hand anziehen.
5.5.3 Frischwasserfilter reinigen
Den Frischwasserfilter (Abb. 7/4) wöc-
hentlich kontrollieren und bei Bedarf reinigen oder wechseln.
Den Frischwasserfilter nur bei
leerem Tank reinigen.
1. Den Frischwassertank (Abb. 7/1)
entleeren, siehe Abschnitt 5.5.2.
2. Den Filterdeckel herausdrehen.
3. Das im Filtergehäuse liegende Filterelement zum Reinigen herausnehmen. Bei Bedarf wechseln.
4. Filterelement und Filterdeckel wieder einbauen.
4. Bei gefülltem Tank schaltet die Befülleinheit automatisch ab. Der Anzeigeknopf (Abb. 7/11) steht nicht
mehr hervor.
5. Die Wasserzuleitung schließen und
abnehmen. Benutzen Sie eine Wasserleitung mit Stoppventil!
Die Maschine lässt sich auch
manuell durch die Öffnung im
Bedientaster (Abb. 7/9) befüllen. Benutzen Sie den transparenten Schlauch an der Maschine als Füllstandsanzeige.
5.5.4 Automatische Befülleinheit
(Option)
Die Befülleinheit darf gemäß
DIN EN 1717 nicht ohne Systemtrenner (BA) betrieben
werden.
1. Den Wasseranschluss aufstecken
(Abb. 7/10) . Die Wasserzuleitung
noch nicht öffnen!
2. Den Bedientaster (Abb. 7/9) drücken. Der Anzeigeknopf (Abb. 7/11)
steht hervor.
3. Die Wasserzuleitung öffnen - Wasser fließt.
29
Wartung und Pflege
5.6
1
2
3
4
Schmutzwassertank
Schmutzwassertank
Ablaßschlauch
Ansaugfilter
Tankdeckel
4
3
2
1
Abb.8
30
Wartung und Pflege
5.6
5.6
1
1
2
2
3
3
4
4
Schmutzwassertank
Schmutzwassertank
Schmutzwassertank
Schmutzwassertank
Ablaßschlauch
Ablaßschlauch
Ansaugfilter
Ansaugfilter
Tankdeckel
Tankdeckel
4
4
3
3
2
2
1
1
Abb.8
Abb.8
30
30
Wartung und Pflege
5.6.1 Schmutzwassertank entleeren
Den Schmutzwassertank (Abb. 8/1)
täglich, bei Bedarf oder bei akustischem Signal (erhöhte Saugturbinenzahl) entleeren.
1. Zu einer geeigneten Entsorgungsstelle fahren.
2. Maschine so abstellen, dass der Ablaßschlauch bis zum Ablaß im Boden reicht.
3. Maschine ausschalten.
Bei der Entsorgung von Reinigungsmitteln sind die gesetzlichen Bestimmungen und örtlichen Vorschriften zu
beachten!
4. Ablaßschlauch (Abb. 8/2) aus der
Halterung herausnehmen und den
Schmutzwassertank vollständig entleeren.
5.6.2 Schmutzwassertank reinigen
Den Schmutzwassertank (Abb. 8/1)
täglich oder bei Bedarf reinigen.
1. Schmutzwassertank entleeren, siehe Abschnitt 5.6.1.
2. Den Tankdeckel (Abb. 8/4) am
Schmutzwassertank öffnen.
3. Ablaßschlauch (Abb. 8/2) aus der
Halterung herausnehmen und den
Schmutzwassertank vollständig entleeren.
4. Den restlichen Schmutz mit Frischwasser herausspülen.
5. Den Ablaßschlauch ebenfalls durchspülen.
5.6.3 Ansaugfilter reinigen
Die Funktion des Ansaugfilters (Abb. 8/
3) täglich kontrollieren und bei Bedarf
reinigen. Der Ansaugfilter läßt sich
durch einen Clipverschluß demontieren.
31
Wartung und Pflege
5.6.1 Schmutzwassertank
entlee5.6.1
Schmutzwassertank entleeren
ren
Den
Den Schmutzwassertank
Schmutzwassertank (Abb.
(Abb. 8/1)
8/1)
täglich, bei
bei Bedarf
Bedarf oder
oder bei
bei akustiakustitäglich,
schem
schem Signal
Signal (erhöhte
(erhöhte SaugturbinenSaugturbinenzahl) entleeren.
entleeren.
zahl)
1.
1. Zu
Zu einer
einer geeigneten
geeigneten EntsorgungsEntsorgungsstelle fahren.
fahren.
stelle
2.
2. Maschine
Maschine so
so abstellen,
abstellen, dass
dass der
der AbAblaßschlauch bis
bis zum
zum Ablaß
Ablaß im
im BoBolaßschlauch
den
den reicht.
reicht.
3. Maschine
Maschine ausschalten.
ausschalten.
3.
Bei der
der Entsorgung
Entsorgung von
von ReiniReiniBei
gungsmitteln
gungsmitteln sind
sind die
die gesetzligesetzlichen
chen Bestimmungen
Bestimmungen und
und örtliörtlichen Vorschriften
Vorschriften zu
zu
chen
beachten!
beachten!
4.
4. Ablaßschlauch
Ablaßschlauch (Abb.
(Abb. 8/2)
8/2) aus
aus der
der
Halterung herausnehmen
herausnehmen und
und den
den
Halterung
Schmutzwassertank
Schmutzwassertank vollständig
vollständig ententleeren.
leeren.
5.6.2 Schmutzwassertank
Schmutzwassertank reinigen
reinigen
5.6.2
Den
Den Schmutzwassertank
Schmutzwassertank (Abb.
(Abb. 8/1)
8/1)
täglich
täglich oder
oder bei
bei Bedarf
Bedarf reinigen.
reinigen.
1. Schmutzwassertank
Schmutzwassertank entleeren,
entleeren, siesie1.
he
he Abschnitt
Abschnitt 5.6.1.
5.6.1.
2. Den
Den Tankdeckel
Tankdeckel (Abb.
(Abb. 8/4)
8/4) am
am
2.
Schmutzwassertank
Schmutzwassertank öffnen.
öffnen.
3. Ablaßschlauch
Ablaßschlauch (Abb.
(Abb. 8/2)
8/2) aus
aus der
der
3.
Halterung
Halterung herausnehmen
herausnehmen und
und den
den
Schmutzwassertank vollständig
vollständig ententSchmutzwassertank
leeren.
leeren.
4. Den
Den restlichen
restlichen Schmutz
Schmutz mit
mit FrischFrisch4.
wasser
wasser herausspülen.
herausspülen.
5.
5. Den
Den Ablaßschlauch
Ablaßschlauch ebenfalls
ebenfalls durchdurchspülen.
spülen.
5.6.3 Ansaugfilter
Ansaugfilter reinigen
reinigen
5.6.3
Die
Die Funktion
Funktion des
des Ansaugfilters
Ansaugfilters (Abb.
(Abb. 8/
8/
3) täglich
täglich kontrollieren
kontrollieren und
und bei
bei Bedarf
Bedarf
3)
reinigen.
reinigen. Der
Der Ansaugfilter
Ansaugfilter läßt
läßt sich
sich
durch
durch einen
einen Clipverschluß
Clipverschluß demontiedemontieren.
ren.
31
31
Wartung und Pflege
5.7
1
2
3
4
5
5.7.1 Bürsten reinigen
Die Bürsten im Bürstenkopf (Abb. 9/2)
täglich oder bei Bedarf reinigen.
1. Den Bürstenkopf mit dem Pedal
(Abb. 9/1) ausheben.
2. Die Bürstenauswerfer (Abb. 9/3) herunterdrücken und die Bürsten zum
Reinigen herausnehmen.
Tellerbürstenkopf
Hebel Bürstenkopfaushebung
Bürstenkopf
Bürstenauswerfer
Abweiserrolle
Dichtleiste
5.7.2 Bürsten wechseln
Die Bürsten im Bürstenkopf wöchentlich auf Verschleiß kontrollieren. Bei
Verschleiß bis auf eine Borstenlänge
von 1,5 cm sind die Bürsten zu wechseln.
1. Den Bürstenkopf mit dem Pedal
(Abb. 9/1) ausheben.
2. Den Bürstenauswerfer (Abb. 9/3)
herunterdrücken und die alten Bürsten herausnehmen.
3. Die neue Bürste unter den Bürstenkopf schieben und mit beiden Händen in die Aufnahme drücken.
5.7.3 Abweiserrolle wechseln
Die Abweiserrolle (Abb. 9/4) wöchentlich kontrollieren und bei Bedarf wechseln.
4
1
3
5
5.7.4 Dichtleiste wechseln
Die Dichtleiste (Abb. 9/5) wöchentlich
kontrollieren und bei Bedarf wechseln.
Dazu den Spannverschluß lösen und
die Dichtleiste abnehmen. Der Einbau
erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
2
Abb.9
32
Wartung und Pflege
5.7
5.7
1
1
2
2
3
3
4
4
5
5
5.7.1 Bürsten
Bürsten reinigen
reinigen
5.7.1
Die
Die Bürsten
Bürsten im
im Bürstenkopf
Bürstenkopf (Abb.
(Abb. 9/2)
9/2)
täglich
täglich oder
oder bei
bei Bedarf
Bedarf reinigen.
reinigen.
1. Den
Den Bürstenkopf
Bürstenkopf mit
mit dem
dem Pedal
Pedal
1.
(Abb.
(Abb. 9/1)
9/1) ausheben.
ausheben.
2. Die
Die Bürstenauswerfer
Bürstenauswerfer (Abb.
(Abb. 9/3)
9/3) herher2.
unterdrücken
unterdrücken und
und die
die Bürsten
Bürsten zum
zum
Reinigen herausnehmen.
herausnehmen.
Reinigen
Tellerbürstenkopf
Tellerbürstenkopf
Hebel Bürstenkopfaushebung
Bürstenkopfaushebung
Hebel
Bürstenkopf
Bürstenkopf
Bürstenauswerfer
Bürstenauswerfer
Abweiserrolle
Abweiserrolle
Dichtleiste
Dichtleiste
5.7.2 Bürsten
Bürsten wechseln
wechseln
5.7.2
Die
Die Bürsten
Bürsten im
im Bürstenkopf
Bürstenkopf wöchentwöchentlich
lich auf
auf Verschleiß
Verschleiß kontrollieren.
kontrollieren. Bei
Bei
Verschleiß bis
bis auf
auf eine
eine Borstenlänge
Borstenlänge
Verschleiß
von
von 1,5
1,5 cm
cm sind
sind die
die Bürsten
Bürsten zu
zu wechwechseln.
seln.
1.
1. Den
Den Bürstenkopf
Bürstenkopf mit
mit dem
dem Pedal
Pedal
(Abb. 9/1)
9/1) ausheben.
ausheben.
(Abb.
2.
2. Den
Den Bürstenauswerfer
Bürstenauswerfer (Abb.
(Abb. 9/3)
9/3)
herunterdrücken und
und die
die alten
alten BürBürherunterdrücken
sten
sten herausnehmen.
herausnehmen.
3. Die
Die neue
neue Bürste
Bürste unter
unter den
den BürstenBürsten3.
kopf
kopf schieben
schieben und
und mit
mit beiden
beiden HänHänden in
in die
die Aufnahme
Aufnahme drücken.
drücken.
den
5.7.3
5.7.3 Abweiserrolle
Abweiserrolle wechseln
wechseln
Die Abweiserrolle
Abweiserrolle (Abb.
(Abb. 9/4)
9/4) wöchentwöchentDie
lich
lich kontrollieren
kontrollieren und
und bei
bei Bedarf
Bedarf wechwechseln.
seln.
4
4
1
1
Abb.9
Abb.9
32
32
2
2
3
3
5
5
5.7.4
5.7.4 Dichtleiste
Dichtleiste wechseln
wechseln
Die Dichtleiste
Dichtleiste (Abb.
(Abb. 9/5)
9/5) wöchentlich
wöchentlich
Die
kontrollieren
kontrollieren und
und bei
bei Bedarf
Bedarf wechseln.
wechseln.
Dazu den
den Spannverschluß
Spannverschluß lösen
lösen und
und
Dazu
die
die Dichtleiste
Dichtleiste abnehmen.
abnehmen. Der
Der Einbau
Einbau
erfolgt in
in umgekehrter
umgekehrter Reihenfolge.
Reihenfolge.
erfolgt
Wartung und Pflege
5.8
5.8.1 Saugfuß reinigen
Den Saugfuß (Abb. 10/1) täglich kontrollieren und bei Bedarf reinigen.
Zum Reinigen den Saugfuß ausheben,
den Saugschlauch (Abb. 10/4) abziehen, die beiden Sterngriffe (Abb.10/2)
lösen und den Saugfuß abnehmen.
Saugfuß
1 Saugfuß
2 Sterngriff
3 Einstellschraube für Neigungseinstellung
4 Saugschlauch
5 Spannverschluß
6 Unterlegscheiben für Höheneinstellung
1
6
2
4
5
3
5.8.2 Dichtleisten wechseln
Die innere und äußere Dichtleiste am
Saugfuß (Abb. 10/1) wöchentlich auf
Verschleiß kontrollieren. Die Dichtleisten lassen sich vierfach verwenden.
1. Den Saugfuß ausheben.
2. Den Saugschlauch abziehen, die
beiden Sterngriffe lösen und den
Saugfuß abnehmen.
3. Den Spannverschluß (Abb. 10/5) lösen und die äußere Dichtleiste abnehmen. Die Dichtleiste drehen oder
bei Bedarf wechseln. Die innere
Dichtleiste sinngemäß wechseln.
2
6
Abb.10
33
Wartung
undund
Pflege
Wartung
Pflege
5.8.25.8.2
Dichtleisten
wechseln
5.8.15.8.1
Saugfuß
reinigen
Dichtleisten
wechseln
Saugfuß
reinigen
und äußere
Dichtleiste
am am
Den Saugfuß
(Abb.(Abb.
11/1)10/1)
täglich
kon- kon- Die innere
Die innere
und äußere
Dichtleiste
Den Saugfuß
täglich
Saugfuß
(Abb.(Abb.
11/1)10/1)
wöchentlich
auf auf
trollieren
und bei
reinigen.
Saugfuß
Saugfuß
wöchentlich
trollieren
undBedarf
bei Bedarf
reinigen.
1 Saugfuß
kontrollieren.
Die DichtleiZum Zum
Reinigen
den Saugfuß
ausheben,
Sterngriff
Reinigen
den Saugfuß
ausheben,Verschleiß
2 Sterngriff
Verschleiß
kontrollieren.
Die Dichtleilassen
sich vierfach
verwenden.
(Abb.(Abb.
11/4)10/4)
abzieEinstellschraube
für Neigungseinden Saugschlauch
abzie- sten sten
3 Einstellschraube
für Neigungsein- den Saugschlauch
lassen
sich vierfach
verwenden.
1. Den
ausheben.
hen, hen,
die beiden
Sterngriffe
(Abb.(Abb.10/2)
11/2)
stellung
die beiden
Sterngriffe
stellung
1. Saugfuß
Den Saugfuß
ausheben.
abziehen,
die die
lösenlösen
und den
abnehmen.
Saugschlauch
und Saugfuß
den Saugfuß
abnehmen. 2. Den
4 Saugschlauch
2. Saugschlauch
Den Saugschlauch
abziehen,
beiden
Sterngriffe
lösenlösen
und den
Spannverschluß
5 Spannverschluß
beiden
Sterngriffe
und den
Saugfuß
abnehmen.
Unterlegscheiben
für Höheneinstel6 Unterlegscheiben
für HöheneinstelSaugfuß
abnehmen.
3. Den
(Abb.(Abb.
11/5)10/5)
lö- lölung lung
3. Spannverschluß
Den Spannverschluß
sen und
Dichtleiste
ab- absen die
undäußere
die äußere
Dichtleiste
nehmen.
Die Dichtleiste
drehen
oder oder
nehmen.
Die Dichtleiste
drehen
bei Bedarf
wechseln.
Die innere
bei Bedarf
wechseln.
Die innere
Dichtleiste
sinngemäß
wechseln.
Dichtleiste
sinngemäß
wechseln.
5.8 5.8Saugfuß
Saugfuß
1
2
3
4
5
6
1
1
6
6
2
2
4
4
5
5
3
3 2
2
6
6
Abb.11
Abb.10
33
33
Wartung und Pflege
5.8.3 Dichtleisten einstellen
Neigungseinstellung
Die Neigungseinstellung entscheidet
darüber, ob die Dichtleisten des Saugfußes gleichmäßig am Boden aufliegen.
1. Maschine auf einer ebenen Fläche
abstellen und den Saugfuß absenken.
2. Befestigungsschrauben der Einstellschraube (Abb. 11) lösen und mit
dem Exzenter der Einstellschraube
(SW13) den Saugfuß so einstellen,
das die Enden der Dichtleisten gerade noch Bodenkontakt haben.
Bild A
Exzenter in die vordere Endlage drehen: Abstand Dichtleiste zum Boden
wird in der Mitte kleiner.
Bild B
Exzenter in die hintere Endlage drehen: Abstand Dichtleiste zum Boden
wird in der Mitte größer.
3. Maschine einschalten und Saugbild
kontrollieren. Beim Fahren müssen
sich die Dichtleisten überall (mittig
und außen) möglichst gleichmäßig
umlegen.
4. Die Befestigungsschrauben der Einstellschraube mit 7 Nm anziehen.
A
B
Abb.11
34
Wartung
und Pflege
Wartung
und Pflege
Dichtleisten
einstellen
5.8.3 5.8.3
Dichtleisten
einstellen
Neigungseinstellung
Neigungseinstellung
Die Neigungseinstellung
entscheidet
Die Neigungseinstellung
entscheidet
darüber,
die Dichtleisten
des Saugdarüber,
ob die ob
Dichtleisten
des Saugfußes gleichmäßig
am Boden
aufliegen.
fußes gleichmäßig
am Boden
aufliegen.
A
A
1. Maschine
aufebenen
einer ebenen
1. Maschine
auf einer
FlächeFläche
abstellen
und
den Saugfuß
abstellen
und den
Saugfuß
absen-absenken. ken.
2. Befestigungsschrauben
der Einstell2. Befestigungsschrauben
der Einstellschraube
(Abb.
11/3)
lösen
schraube
(Abb. 11)
lösen
und
mit und mit
dem Exzenter
der Einstellschraube
dem Exzenter
der Einstellschraube
den Saugfuß
so einstellen,
(SW13)(SW13)
den Saugfuß
so einstellen,
die Enden
der Dichtleisten
das diedas
Enden
der Dichtleisten
gera- geradeBodenkontakt
noch Bodenkontakt
de noch
haben.haben.
Bild A Bild A
Exzenter
in die vordere
Endlage
Exzenter
in die vordere
Endlage
dre- drehen: Abstand
Dichtleiste
zum Boden
hen: Abstand
Dichtleiste
zum Boden
in derkleiner.
Mitte kleiner.
wird inwird
der Mitte
Bild B Bild B
B
B
Exzenter
in die hintere
Endlage
Exzenter
in die hintere
Endlage
dre- drehen:
Abstand
Dichtleiste
zum
Boden
hen: Abstand Dichtleiste zum Boden
in dergrößer.
Mitte größer.
wird inwird
der Mitte
3. Maschine
einschalten
und Saugbild
3. Maschine
einschalten
und Saugbild
kontrollieren.
Beim Fahren
müssen
kontrollieren.
Beim Fahren
müssen
die Dichtleisten
sich diesich
Dichtleisten
überallüberall
(mittig (mittig
und außen)
möglichst
gleichmäßig
und außen)
möglichst
gleichmäßig
umlegen.
umlegen.
Die Befestigungsschrauben
der Ein4. Die 4.
Befestigungsschrauben
der Einstellschraube
mit anziehen.
7 Nm anziehen.Abb.11Abb.12
stellschraube
mit 7 Nm
34
34
Wartung und Pflege
Höheneinstellung
Die Höheneinstellung ist werkseitig auf
3 mm eingestellt. Sollte es trotz optimaler Neigungseinstellung zur Streifenbildung kommen, muß der Abstand der
Rollen zum Boden durch die Anzahl der
Unterlegscheiben auf dem Halter eingestellt werden.
3 mm
Bei sehr glatten Böden, z.B. beschichteter Estrich, PVC, Linoleum etc.
Anzahl der Scheiben = 2. Dies entspricht einem Abstand zum Boden von
ca. 2 mm.
2 mm
4 mm
Bei sehr unebenen Böden, z.B.
schlecht verlegte Fliesen (Wasser
bleibt stehen)
Anzahl der Scheiben = 4. Dies entspricht einem Abstand zum Boden von
ca. 4 mm.
Der Saugfuß 110 cm (7569) ist
mit zwei zusätzlichen Rollen
ausgeführt, die werkseitig mit
Distanzstücken auf einen Abstand von 10 mm zum Boden
eingestellt sind.
Abb.12
35
Wartung und Pflege
Höheneinstellung
Höheneinstellung
Die
Die Höheneinstellung
Höheneinstellung ist
ist werkseitig
werkseitig auf
auf
3 mm
mm eingestellt.
eingestellt. Sollte
Sollte es
es trotz
trotz optimaoptima3
ler
ler Neigungseinstellung
Neigungseinstellung zur
zur StreifenbilStreifenbildung kommen,
kommen, muß
muß der
der Abstand
Abstand der
der
dung
Rollen
Rollen zum
zum Boden
Boden durch
durch die
die Anzahl
Anzahl der
der
Unterlegscheiben auf
auf dem
dem Halter
Halter eineinUnterlegscheiben
gestellt
gestellt werden.
werden.
3 mm
mm
3
Bei sehr
sehr glatten
glatten Böden,
Böden, z.B.
z.B. beschichbeschichBei
teter
teter Estrich,
Estrich, PVC,
PVC, Linoleum
Linoleum etc.
etc.
Anzahl der
der Scheiben
Scheiben =
= 2.
2. Dies
Dies ententAnzahl
spricht
spricht einem
einem Abstand
Abstand zum
zum Boden
Boden von
von
ca. 2
2 mm.
mm.
ca.
2
2 mm
mm
4
4 mm
mm
Bei sehr
sehr unebenen
unebenen Böden,
Böden, z.B.
z.B.
Bei
schlecht
schlecht verlegte
verlegte Fliesen
Fliesen (Wasser
(Wasser
bleibt stehen)
stehen)
bleibt
Anzahl
Anzahl der
der Scheiben
Scheiben =
= 4.
4. Dies
Dies ententspricht einem
einem Abstand
Abstand zum
zum Boden
Boden von
von
spricht
ca.
ca. 4
4 mm.
mm.
Der Saugfuß
Saugfuß 110
110 cm
cm (7569)
(7569) ist
ist
Der
mit
mit zwei
zwei zusätzlichen
zusätzlichen Rollen
Rollen
ausgeführt, die
die werkseitig
werkseitig mit
mit
ausgeführt,
Distanzstücken
Distanzstücken auf
auf einen
einen AbAbstand von
von 10
10 mm
mm zum
zum Boden
Boden
stand
eingestellt
eingestellt sind.
sind.
Abb.12
Abb.12
35
35
Wartung und Pflege
36
Wartung und Pflege
36
36
ScrubmasterBB70
Hakomatic
70
Änderungen auf Grund Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
Vorwort
Lesen Sie vor der ersten Benutzung Ihres Gerätes diese Originalbetriebsanleitung, handeln Sie danach und
bewahren Sie diese für späteren Gebrauch oder Nachbesitzer auf.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine entspricht auf Grund ihrer
Konzipierung und Bauart, sowie in der
von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden
Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinien (siehe Konformitätserklärung). Bei einer nicht mit
uns abgestimmten Änderung der Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Eigenmächtige Veränderungen
an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers für die daraus resultierenden Schäden aus.
Allgemeine Sicherheitshinweise
Die Maschine darf nur auf Flächen mit
einer Steigung von maximal 2 %
benutzt werden.
Entsorgung
Machen Sie das Gerät funktionsuntüchtig. Es darf keine Gefahrenquelle für
spielende Kinder darstellen.
Das Gerät den örtlichen Bestimmungen
entsprechend entsorgen. Wenden Sie
sich für weitere Informationen zur Behandlung und Wiederverwertung an Ihren Hako-Vertragshändler, bei dem Sie
das Gerät erworben haben.
Gebrauchte Batterien mit dem Recyclingzeichen enthalten wiederverwertbares Wirtschaftsgut. Die enthaltenen
Schwermetalle stellen aber gleichzeitig
eine große Gefahr für die menschliche
Gesundheit und die Umwelt dar. Batterien niemals öffnen oder beschädigen.
Den Inhalt von Batterien nicht anfassen, einatmen oder verschlucken. Gesundheitsgefahr! Batterien nicht in die
Umwelt gelangen lassen. Gefahr der
Verseuchung von Boden und Wasser!
Gemäß der Kennzeichnung mit der
durchgestrichenen Mülltonne dürfen
diese Batterien nicht dem Hausmüll beigegeben werden. Rücknahme und Verwertung von Altbatterien sind gemäß §
6 und § 8 Batteriegesetz (BattG) mit
dem Hako Vertragshändler zu vereinbaren.
Geräuschemissionen
Der nach DIN EN 60335-2-72 unter den
üblichen Einsatzbedingungen gemessene Schalldruckpegel (LpA) (am Ohr
Clean ahead
des Fahrers) beträgt: 67 dB (A)
Meßunsicherheit (KpA): 1,6 dB (A)
Der nach DIN EN 60335-2-72 unter den
üblichen Einsatzbedingungen gemessene Schallleistungspegel (LWAd) beträgt: 82 dB (A)
Vibrationswerte
Der gemäss ISO 5349-1 ermittelte gewichtete Effektivwert der Beschleunigung, dem die oberen Gliedmaße
(Hand-Arm) ausgesetzt sind, beträgt
unter den üblichen Einsatzbedingungen: < 2,5 m/s²
Der gemäss ISO 2631-1 ermittelte gewichtete Effektivwert der Beschleunigung, dem der Körper (Füße bzw.
Sitzfläche) ausgesetzt ist, beträgt unter
den üblichen Einsatzbedingungen:
< 0,5 m/s²
Hakomatic B 70
Änderungen auf Grund Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
Vorwort
Lesen Sie vor der ersten Benutzung Ihres Gerätes diese Originalbetriebsanleitung, handeln Sie danach und
bewahren Sie diese für späteren Gebrauch oder Nachbesitzer auf.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine entspricht auf Grund ihrer
Konzipierung und Bauart, sowie in der
von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden
Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinien (siehe Konformitätserklärung). Bei einer nicht mit
uns abgestimmten Änderung der Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Eigenmächtige Veränderungen
an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers für die daraus resultierenden Schäden aus.
Allgemeine Sicherheitshinweise
Die Maschine darf nur auf Flächen mit
einer Steigung von maximal 2 %
benutzt werden.
Entsorgung
Machen Sie das Gerät funktionsuntüchtig. Es darf keine Gefahrenquelle für
spielende Kinder darstellen.
Das Gerät den örtlichen Bestimmungen
entsprechend entsorgen. Wenden Sie
sich für weitere Informationen zur Behandlung und Wiederverwertung an Ihren Hako-Vertragshändler, bei dem Sie
das Gerät erworben haben.
Gebrauchte Batterien mit dem Recyclingzeichen enthalten wiederverwertbares Wirtschaftsgut. Die enthaltenen
Schwermetalle stellen aber gleichzeitig
eine große Gefahr für die menschliche
Gesundheit und die Umwelt dar. Batterien niemals öffnen oder beschädigen.
Den Inhalt von Batterien nicht anfassen, einatmen oder verschlucken. Gesundheitsgefahr! Batterien nicht in die
Umwelt gelangen lassen. Gefahr der
Verseuchung von Boden und Wasser!
Gemäß der Kennzeichnung mit der
durchgestrichenen Mülltonne dürfen
diese Batterien nicht dem Hausmüll beigegeben werden. Rücknahme und Verwertung von Altbatterien sind gemäß §
6 und § 8 Batteriegesetz (BattG) mit
dem Hako Vertragshändler zu vereinbaren.
Geräuschemissionen
Der nach DIN EN 60335-2-72 unter den
üblichen Einsatzbedingungen gemessene Schalldruckpegel (LpA) (am Ohr
Clean ahead
des Fahrers) beträgt: 67 dB (A)
Meßunsicherheit (KpA): 1,6 dB (A)
Der nach DIN EN 60335-2-72 unter den
üblichen Einsatzbedingungen gemessene Schallleistungspegel (LWAd) beträgt: 82 dB (A)
Vibrationswerte
Der gemäss ISO 5349-1 ermittelte gewichtete Effektivwert der Beschleunigung, dem die oberen Gliedmaße
(Hand-Arm) ausgesetzt sind, beträgt
unter den üblichen Einsatzbedingungen: < 2,5 m/s²
Der gemäss ISO 2631-1 ermittelte gewichtete Effektivwert der Beschleunigung, dem der Körper (Füße bzw.
Sitzfläche) ausgesetzt ist, beträgt unter
den üblichen Einsatzbedingungen:
< 0,5 m/s²
EG-Konformitätserklärung (entsprechend der EG-Richtlinie 2006/42/EG)
Hako GmbH
Hamburger Straße 209-239
D-23843 Bad Oldesloe
erklären in alleiniger Verantwortung,
dass das Produkt
Hakomatic B B70,
70, Typ
Scrubmaster
Typ7061
7061
auf das sich diese Erklärung bezieht,
den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 2006/42/EG
sowie den Anforderungen gemäß
2004 /108/EG entspricht.
Zur sachgerechten Umsetzung der in
den EG-Richtlinien genannten Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen
wurde(n) folgende Norm(en) und/oder
technische Spezifikation(en) herangezogen:
Name der autorisierten Person, die für
Hako die technischen Unterlagen zusammenstellt:
Ludger Lüttel
EN 60335-2-72
EN 55012
EN 61000-6-2
Bad Oldesloe, 22.04.2014
27.10.2010
Dr. Bavendiek
Bereichsleiter Entwicklung
EG-Konformitätserklärung (entsprechend der EG-Richtlinie 2006/42/EG)
Hako-Werke GmbH
Hamburger Straße 209-239
D-23843 Bad Oldesloe
erklären in alleiniger Verantwortung,
dass das Produkt
Hakomatic B 70, Typ 7061
auf das sich diese Erklärung bezieht,
den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 2006/42/EG
sowie den Anforderungen gemäß
2004 /108/EG entspricht.
Zur sachgerechten Umsetzung der in
den EG-Richtlinien genannten Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen
wurde(n) folgende Norm(en) und/oder
technische Spezifikation(en) herangezogen:
EN 60335-2-72
EN 55012
EN 61000-6-2
Bad Oldesloe, 27.10.2010
Dr. Bavendiek
Bereichsleiter Entwicklung
Name der autorisierten Person, die für
Hako die technischen Unterlagen zusammenstellt:
Ludger Lüttel
EG-Konformitätserklärung (entsprechend der EG-Richtlinie 2006/42/EG)
Hako-Werke GmbH
Hamburger Straße 209-239
D-23843 Bad Oldesloe
erklären in alleiniger Verantwortung,
dass das Produkt
Hakomatic B 70, Typ 7061
auf das sich diese Erklärung bezieht,
den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 2006/42/EG
sowie den Anforderungen gemäß
2004 /108/EG entspricht.
Zur sachgerechten Umsetzung der in
den EG-Richtlinien genannten Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen
wurde(n) folgende Norm(en) und/oder
technische Spezifikation(en) herangezogen:
EN 60335-2-72
EN 55012
EN 61000-6-2
Bad Oldesloe, 27.10.2010
Dr. Bavendiek
Bereichsleiter Entwicklung
Name der autorisierten Person, die für
Hako die technischen Unterlagen zusammenstellt:
Ludger Lüttel
Superior technology for a cleaner and better environment
(0 45 31) 806-0 · Fax (0 45 31) 806-33
Spitzentechnik für eine
saubere und schönere Umwelt
Superior technology for a cleaner and better environment
Hako-Werke GmbH · Stammwerk und Hauptverwaltung · Headquarter
(0 45 31) 806-0 · Fax (0 45 31) 806-338
Hamburger Str. 209-239 · D-23843 Bad Oldesloe ·
88-60-2717/11-2010 • Printed in Germany
Hako GmbH ·
Hamburger Str. 209-239 · D-23843 Bad Oldesloe ·
88-0-2717/06-2011 • Printed in Germany
Spitzentechnik für eine
saubere und schönere Umwelt