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Bedienungsanleitung Hakomatic BB70 70 (7061.10/.15/.20/.22) Scrubmaster Bedienungsanleitung Hakomatic B 70 (7061.10/.15/.20/.22) Einführung Vorwort Einführung Sehr geehrter Kunde, es ist unser Wunsch, dass die guten Eigenschaften der Maschine das Vertrauen rechtfertigen, dass Sie uns durch Ihren Kauf entgegen gebracht haben. Um Ihnen ein sicheres Arbeiten mit der Maschine zu gewährleisten, lesen Sie bitte vor der Inbetriebnahme das Kapitel Sicherheitshinweise durch. Ihre eigene Sicherheit, wie auch die Anderer, hängt wesentlich von der Beherrschung der Maschine ab. Lesen sie deshalb vor der ersten Fahrt die Bedienungsanleitung sorgfältig durch. Die Bedienungsanleitung enthält alle wichtigen Informationen für Betrieb, Wartung und Pflege. In dieser Bedienungsanleitung haben wir die Stellen, die Ihre Sicherheit betreffen, mit dem Gefahrenhinweis versehen. Für weitere Fragen zur Maschine oder zur Bedienungsanleitung steht Ihnen Ihr Hako-Vertragspartner jederzeit zur Verfügung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass irgendwelche Rechtsansprüche, die auf die Ausführungen dieser Bedienungsanleitung bezogen werden, nicht geltend gemacht werden können. Achten Sie bei erforderlichen Instandsetzungsarbeiten bitte darauf, dass nur Orginal-Ersatzteile verwendet werden. Denn nur Orginal- Ersatzteile geben Ihnen die Gewähr für eine stete und zuverlässige Einsatzbereitschaft Ihres Gerätes. Änderungen im Interesse der technischen Weiterentwicklung behalten wir uns vor. 2014 Gültig ab: April Oktober 2006 Hako GmbH D-23843 Bad Oldesloe Hamburger Str. 209-239 Telefon ++49 (04531) 8060 Bestimmungsgemäße Verwendung Die B 70 istist eine ScheuerDer Hakomatic Scrubmaster B70 eine Scheuersaugmaschine für die Naßreinigung von Hartböden. Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht; das Risiko hierfür trägt allein der Benutzer. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs- Wartungs- und Instandhaltungsbedingungen. Der Hakomatic Scrubmaster B70 darf PersoDie B 70 darf nurnur vonvon Personen genutzt, gewartet und instandgesetzt werden, die hiermit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind. Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Regeln sind einzuhalten. Eigenmächtige Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers für daraus resultierende Schäden aus. 2 Einführung Vorwort Einführung Vorwort Einführung Sehr Sehr geehrter geehrter Kunde, Kunde, es ist ist unser unser Wunsch, Wunsch, dass dass die die guten guten EiEies genschaften genschaften der der Maschine Maschine das das VertrauVertrauen rechtfertigen, rechtfertigen, dass dass Sie Sie uns uns durch durch en Ihren Ihren Kauf Kauf entgegen entgegen gebracht gebracht haben. haben. Um Ihnen Ihnen ein ein sicheres sicheres Arbeiten Arbeiten mit mit der der Um Maschine Maschine zu zu gewährleisten, gewährleisten, lesen lesen Sie Sie bitte bitte vor vor der der Inbetriebnahme Inbetriebnahme das das KapiKapitel Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise durch. durch. tel Ihre Ihre eigene eigene Sicherheit, Sicherheit, wie wie auch auch die die AnAnderer, hängt hängt wesentlich wesentlich von von der der BeherrBeherrderer, schung schung der der Maschine Maschine ab. ab. Lesen Lesen sie sie deshalb vor vor der der ersten ersten Fahrt Fahrt die die BedieBediedeshalb nungsanleitung nungsanleitung sorgfältig sorgfältig durch. durch. Die Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung enthält enthält alle alle Die wichtigen wichtigen Informationen Informationen für für Betrieb, Betrieb, Wartung und und Pflege. Pflege. In In dieser dieser BedieBedieWartung nungsanleitung nungsanleitung haben haben wir wir die die Stellen, Stellen, die Ihre Ihre Sicherheit Sicherheit betreffen, betreffen, mit mit dem dem die Gefahrenhinweis Gefahrenhinweis versehen. versehen. Für Für weitere weitere Fragen Fragen zur zur Maschine Maschine oder oder zur Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung steht steht Ihnen Ihnen zur Ihr Ihr Hako-Vertragspartner Hako-Vertragspartner jederzeit jederzeit zur zur Verfügung. Verfügung. 2 2 Wir weisen weisen ausdrücklich ausdrücklich darauf darauf hin, hin, Wir dass dass irgendwelche irgendwelche Rechtsansprüche, Rechtsansprüche, die die auf auf die die Ausführungen Ausführungen dieser dieser BedieBedienungsanleitung bezogen bezogen werden, werden, nicht nicht nungsanleitung geltend geltend gemacht gemacht werden werden können. können. AchAchten Sie Sie bei bei erforderlichen erforderlichen InstandsetInstandsetten zungsarbeiten zungsarbeiten bitte bitte darauf, darauf, dass dass nur nur Orginal-Ersatzteile verwendet verwendet werden. werden. Orginal-Ersatzteile Denn Denn nur nur OrginalOrginal- Ersatzteile Ersatzteile geben geben IhIhnen die die Gewähr Gewähr für für eine eine stete stete und und zuzunen verlässige verlässige Einsatzbereitschaft Einsatzbereitschaft Ihres Ihres Gerätes. Änderungen Änderungen im im Interesse Interesse der der Gerätes. technischen technischen Weiterentwicklung Weiterentwicklung behalbehalten ten wir wir uns uns vor. vor. Gültig Gültig ab: ab: Oktober Oktober 2006 2006 Hako-Werke Hako-Werke GmbH GmbH D-23843 D-23843 Bad Bad Oldesloe Oldesloe Hamburger Str. Str. 209-239 209-239 Hamburger Telefon Telefon ++49 ++49 (04531) (04531) 8060 8060 Bestimmungsgemäße Verwendung Verwendung Bestimmungsgemäße Die Die Hakomatic Hakomatic B B 70 70 ist ist eine eine ScheuerScheuersaugmaschine für für die die Naßreinigung Naßreinigung saugmaschine von von Hartböden. Hartböden. Jeder Jeder darüber darüber hinaushinausgehende Gebrauch Gebrauch gilt gilt als als nicht nicht bestimbestimgehende mungsgemäß. mungsgemäß. Für Für hieraus hieraus resultierende Schäden Schäden haftet haftet der der HerHerresultierende steller steller nicht; nicht; das das Risiko Risiko hierfür hierfür trägt trägt alallein lein der der Benutzer. Benutzer. Zur Zur bestimmungsbestimmungsgemäßen Verwendung Verwendung gehört gehört auch auch die die gemäßen Einhaltung Einhaltung der der vom vom Hersteller Hersteller vorgevorgeschriebenen BetriebsBetriebs- WartungsWartungs- und und schriebenen Instandhaltungsbedingungen. Instandhaltungsbedingungen. Die Hakomatic Hakomatic B B 70 70 darf darf nur nur von von PersoPersoDie nen nen genutzt, genutzt, gewartet gewartet und und instandgeinstandgesetzt werden, werden, die die hiermit hiermit vertraut vertraut und und setzt über über die die Gefahren Gefahren unterrichtet unterrichtet sind. sind. Die einschlägigen einschlägigen UnfallverhütungsvorUnfallverhütungsvorDie schriften schriften sowie sowie die die sonstigen sonstigen allgemein allgemein anerkannten anerkannten sicherheitstechnischen sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen arbeitsmedizinischen Regeln Regeln sind sind und einzuhalten. einzuhalten. Eigenmächtige Eigenmächtige VerändeVeränderungen an an der der Maschine Maschine schließen schließen eine eine rungen Haftung Haftung des des Herstellers Herstellers für für daraus daraus reresultierende Schäden Schäden aus. aus. sultierende Einführung Hinweise zur Gewährleistung Grundsätzlich gelten die Bestimmungen des Kaufvertrages. Schäden unterliegen nicht der Gewährleistung, wenn sie auf die Nichtbeachtung der Vorschriften über die Pflege und Wartung zurückzuführen sind. Wartungsarbeiten sind von einer autorisierten Hako-Service-Stelle durchzuführen und im “Wartungsnachweis” zu bestätigen, das gilt als Gewährleistungsnachweis. Von der Gewährleistung ausgeschlossen sind: Natürlicher Verschleiß und Schäden durch Überbeanspruchung, Sicherungen, unsachgemäße Behandlung oder unzulässige Änderungen. Gewährleistungsansprüche erlöschen außerdem, wenn an der Maschine Schäden entstehen, die auf von uns nicht ausdrücklich freigegebene Teile und Zubehör oder auf die Nichtbeachtung von Wartungsvorschriften zurückzuführen sind. Übernahme der Maschine Sofort nach Ankunft der Maschine müssen Sie feststellen, ob Transportschäden entstanden sind. Diese werden Ihnen ersetzt, wenn Sie den Schaden von der Deutschen Bahn AG oder dem Spediteur sofort bestätigen lassen und die Schadensmeldung mit dem Frachtbrief an uns einsenden: Hako GmbH Hamburger Strasse 209-239 23843 Bad Oldesloe 3 Einführung Hinweise zur zur Gewährleistung Gewährleistung Hinweise Grundsätzlich Grundsätzlich gelten gelten die die BestimmunBestimmungen des des Kaufvertrages. Kaufvertrages. Schäden Schäden unteruntergen liegen liegen nicht nicht der der Gewährleistung, Gewährleistung, wenn wenn sie auf auf die die Nichtbeachtung Nichtbeachtung der der VorVorsie schriften schriften über über die die Pflege Pflege und und Wartung Wartung zurückzuführen sind. sind. Wartungsarbeiten Wartungsarbeiten zurückzuführen sind sind von von einer einer autorisierten autorisierten Hako-SerHako-Service-Stelle vice-Stelle durchzuführen durchzuführen und und im im “War“Wartungsnachweis” zu zu bestätigen, bestätigen, das das gilt gilt tungsnachweis” als als Gewährleistungsnachweis. Gewährleistungsnachweis. Von der der Gewährleistung Gewährleistung ausgeschlosausgeschlosVon sen sen sind: sind: Natürlicher Natürlicher Verschleiß Verschleiß und und Schäden durch durch Überbeanspruchung, Überbeanspruchung, Schäden Sicherungen, Sicherungen, unsachgemäße unsachgemäße BehandBehandlung oder oder unzulässige unzulässige Änderungen. Änderungen. lung Gewährleistungsansprüche Gewährleistungsansprüche erlöschen erlöschen außerdem, wenn wenn an an der der Maschine Maschine außerdem, Schäden Schäden entstehen, entstehen, die die auf auf von von uns uns nicht ausdrücklich ausdrücklich freigegebene freigegebene Teile Teile nicht und und Zubehör Zubehör oder oder auf auf die die NichtbeachNichtbeachtung tung von von Wartungsvorschriften Wartungsvorschriften zurückzurückzuführen sind. sind. zuführen Übernahme der der Maschine Maschine Übernahme Sofort Sofort nach nach Ankunft Ankunft der der Maschine Maschine müsmüssen Sie Sie feststellen, feststellen, ob ob TransportschäTransportschäsen den den entstanden entstanden sind. sind. Diese Diese werden werden Ihnen ersetzt, ersetzt, wenn wenn Sie Sie den den Schaden Schaden Ihnen von von der der Deutschen Deutschen Bahn Bahn AG AG oder oder dem dem Spediteur sofort sofort bestätigen bestätigen lassen lassen und und Spediteur die die Schadensmeldung Schadensmeldung mit mit dem dem FrachtFrachtbrief brief an an uns uns einsenden: einsenden: Hako-Werke Hako-Werke GmbH GmbH Hamburger Strasse Strasse 209-239 209-239 Hamburger 23843 23843 Bad Bad Oldesloe Oldesloe 3 3 Inhaltsverzeichnis Einführung . . . . . . . . . . . . . . 2 Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Bestimmungsgemäße Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Hinweise zur Gewährleistung. 3 Übernahme der Maschine . . . 3 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 Sicherheitsinformationen . . 5 Sicherheits- und Warnsymbole5 Allgemeine Hinweise . . . . . . . 6 Betriebshinweise . . . . . . . . . . 6 Wartungshinweise . . . . . . . . . 7 Besondere Gefahren . . . . . . . 7 Umweltschutzhinweise . . . . . . 8 Schilder an der Maschine. . . . 9 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8 2.9 Inbetriebnahme . . . . . . . . . Einweisung . . . . . . . . . . . . . . Inbetriebsetzungsladung . . . Vor Inbetriebnahme . . . . . . . Maschine einschalten. . . . . . Arbeitseinsatz. . . . . . . . . . . . Maschine anhalten . . . . . . . . Nach Arbeitseinsatz . . . . . . . Transportfahrten. . . . . . . . . . Verzurrpunkte. . . . . . . . . . . . 3 3.1 Bedienung. . . . . . . . . . . . . . 12 Arbeitsweise . . . . . . . . . . . . . 12 10 10 10 10 10 11 11 11 11 11 3.1.1 3.1.2 3.1.3 3.1.4 3.1.5 3.1.6 3.1.7 3.2 Bürstenkopf . . . . . . . . . . . . . 12 Frischwassertank . . . . . . . . . 12 Saugfuß . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Schmutzwassertank . . . . . . . 13 Fahrantrieb. . . . . . . . . . . . . . 13 Batterien und Ladegerät. . . . 13 Optionen. . . . . . . . . . . . . . . . 13 Bedien- und Anzeigeelemente . 14 3.2.1 Bedienfeld . . . . . . . . . . . . . . 14 3.2.2 An der Maschine . . . . . . . . . 16 4 Technische Daten . . . . . . . 18 5 5.1 5.2 5.3 5.4 5.4.1 5.4.2 Wartung und Pflege . . . . . . 20 Hako Systemwartung . . . . . . 20 Wartungsnachweis. . . . . . . . 21 Wartungsplan . . . . . . . . . . . . 22 Batteriesystem . . . . . . . . . . . 26 Batterien laden . . . . . . . . . . . 27 Tiefentladesignalgeber (TSG) . 27 Pflege von Antriebsbatterien 27 Batterien ausbauen . . . . . . . 27 Batterien einbauen . . . . . . . . 27 Entsorgung von Batterien. . . 27 Frischwassertank . . . . . . . . . 28 Frischwassertank befüllen . . 29 Frischwassertank entleeren . 29 5.4.3 5.4.4 5.4.5 5.4.6 5.5 5.5.1 5.5.2 5.5.3 Frischwasserfilter reinigen . . 29 5.6 Schmutzwassertank . . . . . . . 30 5.6.1 Schmutzwassertank entleeren . 31 5.6.2 Schmutzwassertank reinigen 31 5.6.3 Ansaugfilter reinigen . . . . . . 31 5.7 Tellerbürstenkopf . . . . . . . . . 32 5.7.1 Bürsten reinigen . . . . . . . . . . 32 5.7.2 Bürsten wechseln. . . . . . . . . 32 5.7.3 Abweiserrolle wechseln . . . . 32 5.7.4 Dichtleiste wechseln. . . . . . . 32 5.8 Saugfuß . . . . . . . . . . . . . . . . 33 5.8.1 Saugfuß reinigen . . . . . . . . . 33 5.8.2 Dichtleisten wechseln. . . . . . 33 5.8.3 Dichtleisten einstellen . . . . . 34 EG-Konformitätserklärung 37 4 Inhaltsverzeichnis 1 1 1.1 1.1 1.2 1.2 1.3 1.3 1.4 1.4 1.5 1.5 1.6 1.6 1.7 1.7 2 2 2.1 2.1 2.2 2.2 2.3 2.3 2.4 2.4 2.5 2.5 2.6 2.6 2.7 2.7 2.8 2.8 2.9 2.9 3 3 3.1 3.1 4 4 Einführung .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 2 2 Einführung Vorwort Vorwort .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 2 2 Bestimmungsgemäße Bestimmungsgemäße VerwenVerwendung .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 2 2 dung Hinweise Hinweise zur zur Gewährleistung. Gewährleistung. 3 3 Übernahme Übernahme der der Maschine Maschine .. .. .. 3 3 Sicherheitsinformationen .. .. 5 5 Sicherheitsinformationen SicherheitsSicherheits- und und Warnsymbole5 Warnsymbole5 Allgemeine Hinweise Hinweise .. .. .. .. .. .. .. 6 6 Allgemeine Betriebshinweise .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 6 6 Betriebshinweise Wartungshinweise Wartungshinweise .. .. .. .. .. .. .. .. .. 7 7 Besondere Besondere Gefahren Gefahren .. .. .. .. .. .. .. 7 7 Umweltschutzhinweise .. .. .. .. .. .. 8 8 Umweltschutzhinweise Schilder Schilder an an der der Maschine. Maschine. .. .. .. 9 9 Inbetriebnahme .. .. .. .. .. .. .. .. .. 10 10 Inbetriebnahme Einweisung .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 10 10 Einweisung Inbetriebsetzungsladung Inbetriebsetzungsladung .. .. .. 10 10 Vor Vor Inbetriebnahme Inbetriebnahme .. .. .. .. .. .. .. 10 10 Maschine einschalten. einschalten. .. .. .. .. .. 10 10 Maschine Arbeitseinsatz. Arbeitseinsatz. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 11 11 Maschine Maschine anhalten anhalten .. .. .. .. .. .. .. .. 11 11 Nach Arbeitseinsatz Arbeitseinsatz .. .. .. .. .. .. .. 11 11 Nach Transportfahrten. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 11 11 Transportfahrten. Verzurrpunkte. Verzurrpunkte. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 11 11 Bedienung. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 12 12 Bedienung. Arbeitsweise Arbeitsweise .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 12 12 3.1.1 3.1.1 3.1.2 3.1.2 3.1.3 3.1.3 3.1.4 3.1.4 3.1.5 3.1.5 3.1.6 3.1.6 3.1.7 3.1.7 3.2 3.2 Bürstenkopf .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 12 12 Bürstenkopf Frischwassertank Frischwassertank .. .. .. .. .. .. .. .. .. 12 12 Saugfuß Saugfuß .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 13 13 Schmutzwassertank .. .. .. .. .. .. .. 13 13 Schmutzwassertank Fahrantrieb. Fahrantrieb. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 13 13 Batterien Batterien und und Ladegerät. Ladegerät. .. .. .. 13 13 Optionen. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 13 13 Optionen. Bedien- und und Anzeigeelemente Anzeigeelemente .. Bedien14 14 3.2.1 Bedienfeld .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 14 14 3.2.1 Bedienfeld 3.2.2 An der der Maschine Maschine .. .. .. .. .. .. .. .. .. 16 16 3.2.2 An 4 Technische Daten . . . . . . . 18 4 Technische Daten . . . . . . . 18 5 5 5.1 5.1 5.2 5.2 5.3 5.3 5.4 5.4 5.4.1 5.4.1 5.4.2 5.4.2 5.4.3 5.4.3 5.4.4 5.4.4 5.4.5 5.4.5 5.4.6 5.4.6 5.5 5.5 5.5.1 5.5.1 5.5.2 5.5.2 Wartung und und Pflege Pflege .. .. .. .. .. .. 20 20 Wartung Hako Hako Systemwartung Systemwartung .. .. .. .. .. .. 20 20 Wartungsnachweis. .. .. .. .. .. .. .. 21 21 Wartungsnachweis. Wartungsplan .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 22 22 Wartungsplan Batteriesystem Batteriesystem .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 26 26 Batterien Batterien laden laden .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 27 27 Tiefentladesignalgeber (TSG) (TSG) .. Tiefentladesignalgeber 27 27 Pflege Pflege von von Antriebsbatterien Antriebsbatterien 27 27 Batterien ausbauen ausbauen .. .. .. .. .. .. .. 27 27 Batterien Batterien einbauen einbauen .. .. .. .. .. .. .. .. 27 27 Batterien Entsorgung Entsorgung von von Batterien. Batterien. .. .. 27 27 Frischwassertank .. .. .. .. .. .. .. .. .. 28 28 Frischwassertank Frischwassertank befüllen befüllen .. .. 29 29 Frischwassertank Frischwassertank Frischwassertank entleeren entleeren .. 29 29 5.5.3 5.5.3 5.6 5.6 5.6.1 5.6.1 5.6.2 5.6.2 5.6.3 5.6.3 5.7 5.7 5.7.1 5.7.1 5.7.2 5.7.2 5.7.3 5.7.3 5.7.4 5.7.4 5.8 5.8 5.8.1 5.8.1 5.8.2 5.8.2 5.8.3 5.8.3 Frischwasserfilter reinigen reinigen .. .. 29 29 Frischwasserfilter Schmutzwassertank Schmutzwassertank .. .. .. .. .. .. .. 30 30 Schmutzwassertank Schmutzwassertank entleeren entleeren .. 31 31 Schmutzwassertank Schmutzwassertank reinigen reinigen 31 31 Ansaugfilter reinigen Ansaugfilter reinigen .. .. .. .. .. .. 31 31 Tellerbürstenkopf .. .. .. .. .. .. .. .. .. 32 32 Tellerbürstenkopf Bürsten reinigen reinigen .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 32 32 Bürsten Bürsten Bürsten wechseln. wechseln. .. .. .. .. .. .. .. .. 32 32 Abweiserrolle wechseln wechseln .. .. .. .. 32 32 Abweiserrolle Dichtleiste wechseln. wechseln. .. .. .. .. .. .. 32 32 Dichtleiste Saugfuß Saugfuß .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 33 33 Saugfuß Saugfuß reinigen reinigen .. .. .. .. .. .. .. .. .. 33 33 Dichtleisten wechseln. wechseln. .. .. .. .. .. 33 33 Dichtleisten Dichtleisten Dichtleisten einstellen einstellen .. .. .. .. .. 34 34 EG-Konformitätserklärung 37 37 EG-Konformitätserklärung Sicherheitsinformationen 1 Sicherheitsinformationen 1.1 Sicherheits- und Warnsymbole In der Bedienungsanleitung sind alle Stellen, die Ihre Sicherheit, die Sicherheit des Gerätes und der Umwelt betreffen mit diesen Warnsymbolen versehen: Symbol Schaden für ... Definition Sicherheitshinweise Personen oder Sachen Sicherheitshinweise zur Vermeidung gefährliche Situation durch ungenaues oder Nichtbefolgen von Anweisungen oder vorgeschriebenen Arbeitsabläufen. Hinweis die Maschine Wichtige Hinweise im Umgang mit dem Gerät zur Erhaltung der Gebrauchstauglichkeit. Umweltgefahr die Umwelt Umweltgefahr durch Verwendung von Stoffen, von denen eine Gesundheits- und Umweltgefährdung ausgeht. 5 Sicherheitsinformationen 1 Sicherheitsinformationen 1.1 1.1 Sicherheits- und und WarnsymWarnsymSicherheitsbole bole In der der Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung sind sind alle alle In Stellen, Stellen, die die Ihre Ihre Sicherheit, Sicherheit, die die SicherSicherheit des des Gerätes Gerätes und und der der Umwelt Umwelt bebeheit treffen treffen mit mit diesen diesen Warnsymbolen Warnsymbolen versehen: versehen: Symbol Symbol Schaden Schaden für für ... ... Definition Definition Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Personen Personen oder oder Sachen Sachen Sicherheitshinweise zur zur Vermeidung Vermeidung gefährliche gefährliche SiSiSicherheitshinweise tuation tuation durch durch ungenaues ungenaues oder oder Nichtbefolgen Nichtbefolgen von von AnAnweisungen oder oder vorgeschriebenen vorgeschriebenen Arbeitsabläufen. Arbeitsabläufen. weisungen Hinweis Hinweis die Maschine Maschine die Wichtige Hinweise Hinweise im im Umgang Umgang mit mit dem dem Gerät Gerät zur zur Wichtige Erhaltung Erhaltung der der Gebrauchstauglichkeit. Gebrauchstauglichkeit. Umweltgefahr Umweltgefahr die Umwelt Umwelt die Umweltgefahr durch durch Verwendung Verwendung von von Stoffen, Stoffen, von von Umweltgefahr denen eine eine GesundheitsGesundheits- und und Umweltgefährdung Umweltgefährdung denen ausgeht. ausgeht. 5 5 Sicherheitsinformationen 1.2 Allgemeine Hinweise • Neben den Hinweisen in dieser Bedienungsanleitung müssen die allgemeinen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften des Gesetzgebers berücksichtig werden. • Vor der Inbetriebnahme der Maschine ist die Ihnen übergebene Bedienungsanleitung, sowie weitere separate Anleitungen für Zusatzgeräte oder Anbaugeräte sorgfältig zu lesen und bei der Arbeit in allen Punkten zu beachten. • Die Maschine darf nur von Personen genutzt, gewartet und instandgesetzt werden, die durch Hako-Sachkundige geschult wurden. • Besonders eingehend sollten Sie sich mit den Sicherheitshinweisen beschäftigen. Denn nur mit genauer Sachkenntnis können Fehler beim Betreiben der Maschine vermieden werden oder deren störungsfreier Betrieb gewährleistet werden. • Die Bedienungsanleitung muß ständig am Einsatzort der Maschine vorhanden sein und sollte deshalb sorgfälltig am Gerät aufbewahrt werden. • Bei Verkauf bzw. Vermietung sind diese Unterlagen dem neuen Besit- zer/Betreiber zu übergeben. Lassen Sie sich die Übergabe bestätigen! • Die an der Maschine angebrachten Hinweisschilder geben wichtige Hinweise für den gefahrlosen Betrieb. Nicht lesbare oder nicht mehr vorhandene Schilder sind zu erneuern. • Ersatzteile müssen in Bezug auf die Sicherheit Originalteile sein. 1.3 Betriebshinweise • Vor der ersten Inbetriebnahme der Maschine muß die verwendete Batterie mit einer Inbetriebsetzungsladung ordnungsgemäss vollgeladen werden. Bitte beachten Sie hierzu die Bedienungsanleitung des Ladegerätes, sowie die Bedienungsanleitung des Batterieherstellers. Hako übernimmt keine Haftung für Batterieschäden, die auf eine fehlende Inbetriebsetzungsladung zurückzuführen sind. • Vor jeder Inbetriebnahme die Maschine auf Betriebssicherheit überprüfen! Störungen umgehend beseitigen! • Vor Arbeitsbeginn muss sich der Bediener mit allen Einrichtungen, Bedien- und Betätigungselementen • • • • • • • sowie mit deren Funktionen vertraut machen! Während des Arbeitseinsatzes ist es dazu zu spät! Beim Arbeiten mit der Maschine sind feste und rutschsichere Schuhe zu tragen. Es dürfen nur die vom Unternehmer oder dessen Beauftragten für den Einsatz des Gerätes freigegebenen Flächen befahren werden. Beim Arbeiten mit der Maschine ist auf Dritte, insbesondere auf Kinder, zu achten. Nach dem Absenken des Bürstenkopfes sofort anfahren, da sonst Bürstenabdrücke auf dem Boden entstehen können. Beim Überfahren von Schwellen ist der Bürstenkopf auszuheben. Nur automatengerechte Reinigungsmittel verwenden (schaumgebremst), sowie die Anwendungs-, Entsorgungs- und Warnhinweise der Reinigungsmittel-Hersteller beachten. Nur leeren Schmutzwasserbehälter aufklappen. Die Maschine ist nicht für die Beseitigung gefährlicher, brennbarer oder explosiver Flüssigkeiten, Stäube 6 Sicherheitsinformationen 1.2 Allgemeine Hinweise Hinweise 1.2 Allgemeine •• Neben Neben den den Hinweisen Hinweisen in in dieser dieser BeBedienungsanleitung dienungsanleitung müssen müssen die die allgeallgemeinen SicherheitsSicherheits- und und meinen Unfallverhütungsvorschriften Unfallverhütungsvorschriften des des Gesetzgebers berücksichtig berücksichtig werden. werden. Gesetzgebers •• Vor Vor der der Inbetriebnahme Inbetriebnahme der der MaschiMaschine ist ist die die Ihnen Ihnen übergebene übergebene BedieBediene nungsanleitung, nungsanleitung, sowie sowie weitere weitere separate Anleitungen Anleitungen für für ZusatzgeZusatzgeseparate räte räte oder oder Anbaugeräte Anbaugeräte sorgfältig sorgfältig zu zu lesen und und bei bei der der Arbeit Arbeit in in allen allen lesen Punkten Punkten zu zu beachten. beachten. Die Maschine Maschine darf darf nur nur von von Personen Personen •• Die genutzt, genutzt, gewartet gewartet und und instandgeinstandgesetzt setzt werden, werden, die die durch durch Hako-SachHako-Sachkundige geschult geschult wurden. wurden. kundige •• Besonders Besonders eingehend eingehend sollten sollten Sie Sie sich mit mit den den Sicherheitshinweisen Sicherheitshinweisen sich beschäftigen. beschäftigen. Denn Denn nur nur mit mit genauer genauer Sachkenntnis können können Fehler Fehler beim beim Sachkenntnis Betreiben Betreiben der der Maschine Maschine vermieden vermieden werden oder oder deren deren störungsfreier störungsfreier werden Betrieb Betrieb gewährleistet gewährleistet werden. werden. Die Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung muß muß stänstän•• Die dig dig am am Einsatzort Einsatzort der der Maschine Maschine vorvorhanden handen sein sein und und sollte sollte deshalb deshalb sorgsorgfälltig am am Gerät Gerät aufbewahrt aufbewahrt werden. werden. fälltig •• Bei Bei Verkauf Verkauf bzw. bzw. Vermietung Vermietung sind sind diese Unterlagen Unterlagen dem dem neuen neuen BesitBesitdiese 6 6 zer/Betreiber zu zu übergeben. übergeben. Lassen Lassen zer/Betreiber Sie Sie sich sich die die Übergabe Übergabe bestätigen! bestätigen! •• Die Die an an der der Maschine Maschine angebrachten angebrachten Hinweisschilder geben geben wichtige wichtige HinHinHinweisschilder weise weise für für den den gefahrlosen gefahrlosen Betrieb. Betrieb. Nicht lesbare lesbare oder oder nicht nicht mehr mehr vorvorNicht handene handene Schilder Schilder sind sind zu zu erneuern. erneuern. Ersatzteile müssen müssen in in Bezug Bezug auf auf die die •• Ersatzteile Sicherheit Sicherheit Originalteile Originalteile sein. sein. 1.3 Betriebshinweise 1.3 Betriebshinweise •• Vor Vor der der ersten ersten Inbetriebnahme Inbetriebnahme der der Maschine muß muß die die verwendete verwendete BatBatMaschine terie terie mit mit einer einer InbetriebsetzungslaInbetriebsetzungsladung ordnungsgemäss ordnungsgemäss vollgeladen vollgeladen dung werden. werden. Bitte Bitte beachten beachten Sie Sie hierzu hierzu die Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung des des LadeLadedie gerätes, gerätes, sowie sowie die die BedienungsanleiBedienungsanleitung des des Batterieherstellers. Batterieherstellers. Hako Hako tung übernimmt übernimmt keine keine Haftung Haftung für für BatteBatterieschäden, rieschäden, die die auf auf eine eine fehlende fehlende InInbetriebsetzungsladung betriebsetzungsladung zurückzuführen zurückzuführen sind. sind. Vor jeder jeder Inbetriebnahme Inbetriebnahme die die MaMa•• Vor schine schine auf auf Betriebssicherheit Betriebssicherheit überüberprüfen! Störungen Störungen umgehend umgehend prüfen! beseitigen! beseitigen! Vor Arbeitsbeginn Arbeitsbeginn muss muss sich sich der der BeBe•• Vor diener diener mit mit allen allen Einrichtungen, Einrichtungen, BediBedien- und und Betätigungselementen Betätigungselementen en- •• •• •• •• •• •• •• sowie mit mit deren deren Funktionen Funktionen vertraut vertraut sowie machen! machen! Während Während des des ArbeitseinArbeitseinsatzes satzes ist ist es es dazu dazu zu zu spät! spät! Beim Arbeiten Arbeiten mit mit der der Maschine Maschine sind sind Beim feste feste und und rutschsichere rutschsichere Schuhe Schuhe zu zu tragen. tragen. Es Es dürfen dürfen nur nur die die vom vom Unternehmer Unternehmer oder dessen dessen Beauftragten Beauftragten für für den den oder Einsatz Einsatz des des Gerätes Gerätes freigegebenen freigegebenen Flächen befahren befahren werden. werden. Flächen Beim Beim Arbeiten Arbeiten mit mit der der Maschine Maschine ist ist auf Dritte, Dritte, insbesondere insbesondere auf auf Kinder, Kinder, auf zu zu achten. achten. Nach Nach dem dem Absenken Absenken des des BürstenBürstenkopfes sofort sofort anfahren, anfahren, da da sonst sonst kopfes Bürstenabdrücke Bürstenabdrücke auf auf dem dem Boden Boden entstehen können. können. Beim Beim Überfahren Überfahren entstehen von von Schwellen Schwellen ist ist der der Bürstenkopf Bürstenkopf auszuheben. auszuheben. Nur Nur automatengerechte automatengerechte ReinigungsReinigungsmittel verwenden verwenden (schaumge(schaumgemittel bremst), bremst), sowie sowie die die Anwendungs-, Anwendungs-, Entsorgungs- und und Warnhinweise Warnhinweise der der EntsorgungsReinigungsmittel-Hersteller Reinigungsmittel-Hersteller beachbeachten. ten. Nur leeren leeren Schmutzwasserbehälter Schmutzwasserbehälter Nur aufklappen. aufklappen. Die Maschine Maschine ist ist nicht nicht für für die die BeseiBeseiDie tigung tigung gefährlicher, gefährlicher, brennbarer brennbarer oder oder explosiver Flüssigkeiten, Flüssigkeiten, Stäube Stäube explosiver Sicherheitsinformationen bzw. Stoffe geeignet. • Der Einsatz der Maschine in explosionsgefährdeten Bereichen ist verboten. • Um ein unbefugtes Benutzen der Maschine zu verhindern, ist der Schaltschlüssel abzuziehen. • Beim Transport der Maschine ist der Saugfuß und der Bürstenkopf auszuheben. Die Fahrweise muß den örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden. • Die Maschine ist nur für den Einsatz auf ebenen Flächen mit einer maximalen Steigung von 2% zu verwenden. 1.4 Wartungshinweise • Tägliche und wöchentliche Wartungsarbeiten müssen durch das Bedienpersonal vorgenommen werden. Bei allen weiteren Wartungsarbeiten wenden Sie sich bitte an den nächstgelegenen Hako-Service-Stützpunkt. • Die in der Bedienungsanleitung vorgeschriebenen Wartungsarbeiten und Wartungsintervalle müssen eingehalten werden. • Bei Reinigungs- und Wartungsarbei- • • • • • • • ten sind geeignete Werkzeuge zu benutzen. Die Maschine ist im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften in angemessenen Abständen (wir empfehlen mindestens einmal jährlich) sowie nach Änderungen oder Instandhaltung durch einen Sachkundigen auf den sicheren Zustand zu überprüfen. Ersatzteile müssen mindestens den vom Hersteller festgelegten technischen Anforderungen entsprechen! Das ist durch Originalersatzteile gewährleistet. Zum Reinigen und Warten der Maschine sowie vor dem Austausch von Teilen sind die Motoren auszuschalten. Um ein unbefugtes Benutzen der Maschine zu verhindern, ist der Schaltschlüssel abzuziehen. Bei Arbeiten an der elektrischen Anlage grundsätzlich den Batteriestekker abziehen. Bei Arbeiten im Bereich des angehobenen Schmutzwassertank muß dieser gegen unbeabsichtigtes Zu- oder Herabschlagen komplett aufgeklappt werden. Das Reinigen der Maschine mit ei- nem Hochdruckreiniger oder Dampfstrahler ist nicht erlaubt. • Die Verwendung von aggressiven und ätzenden Reinigungsmitteln ist nicht erlaubt. • Die Maschine nach der Reinigung z. B. über das Wochenende abtrocknen lassen. • Die Maschine nur in Betrieb nehmen, wenn alle Schutzvorrichtungen angebracht und in Schutzstellung sind. 1.5 Besondere Gefahren Elektrik • Nur Originalsicherungen mit vorgeschriebener Stromstärke verwenden. • Bei Störungen an der elektrischen Anlage, Maschine sofort abschalten und Störung beseitigen. • Arbeiten an der elektrischen Ausrüstung dürfen nur von einer dafür ausgebildeten Fachkraft den elektrotechnischen Regeln entsprechend vorgenommen werden. • Die elektrische Ausrüstung der Maschine ist regelmäßig zu inspizieren/ überprüfen. Mängel, wie lose Verbindungen bzw. beschädigte Kabel, 7 Sicherheitsinformationen bzw. Stoffe Stoffe geeignet. geeignet. bzw. •• Der Der Einsatz Einsatz der der Maschine Maschine in in explosiexplosionsgefährdeten onsgefährdeten Bereichen Bereichen ist ist verboverboten. ten. •• Um Um ein ein unbefugtes unbefugtes Benutzen Benutzen der der Maschine zu zu verhindern, verhindern, ist ist der der Maschine Schaltschlüssel Schaltschlüssel abzuziehen. abzuziehen. Beim Transport Transport der der Maschine Maschine ist ist der der •• Beim Saugfuß Saugfuß und und der der Bürstenkopf Bürstenkopf auszuauszuheben. Die Die Fahrweise Fahrweise muß muß den den örtliörtliheben. chen chen Gegebenheiten Gegebenheiten angepaßt angepaßt werden. werden. •• Die Die Maschine Maschine ist ist nur nur für für den den Einsatz Einsatz auf ebenen ebenen Flächen Flächen mit mit einer einer maximaxiauf malen malen Steigung Steigung von von 2% 2% zu zu verwenverwenden. den. 1.4 Wartungshinweise 1.4 Wartungshinweise Tägliche und und wöchentliche wöchentliche WarWar•• Tägliche tungsarbeiten tungsarbeiten müssen müssen durch durch das das BeBedienpersonal dienpersonal vorgenommen vorgenommen werden. Bei Bei allen allen weiteren weiteren WarWarwerden. tungsarbeiten tungsarbeiten wenden wenden Sie Sie sich sich bitte bitte an den den nächstgelegenen nächstgelegenen Hako-SerHako-Seran vice-Stützpunkt. vice-Stützpunkt. Die in in der der Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung vorvor•• Die geschriebenen geschriebenen Wartungsarbeiten Wartungsarbeiten und Wartungsintervalle Wartungsintervalle müssen müssen eineinund gehalten gehalten werden. werden. Bei ReinigungsReinigungs- und und WartungsarbeiWartungsarbei•• Bei •• •• •• •• •• •• •• ten sind sind geeignete geeignete Werkzeuge Werkzeuge zu zu ten benutzen. benutzen. Die Die Maschine Maschine ist ist im im Sinne Sinne der der UnfallUnfallverhütungsvorschriften in in angemesangemesverhütungsvorschriften senen senen Abständen Abständen (wir (wir empfehlen empfehlen mindestens einmal einmal jährlich) jährlich) sowie sowie mindestens nach nach Änderungen Änderungen oder oder InstandhalInstandhaltung durch durch einen einen Sachkundigen Sachkundigen auf auf tung den den sicheren sicheren Zustand Zustand zu zu überprüfen. überprüfen. Ersatzteile müssen müssen mindestens mindestens den den Ersatzteile vom vom Hersteller Hersteller festgelegten festgelegten technitechnischen Anforderungen Anforderungen entsprechen! entsprechen! schen Das Das ist ist durch durch Originalersatzteile Originalersatzteile gegewährleistet. währleistet. Zum Reinigen Reinigen und und Warten Warten der der MaMaZum schine schine sowie sowie vor vor dem dem Austausch Austausch von Teilen Teilen sind sind die die Motoren Motoren auszuauszuvon schalten. schalten. Um ein ein unbefugtes unbefugtes Benutzen Benutzen der der Um Maschine Maschine zu zu verhindern, verhindern, ist ist der der Schaltschlüssel abzuziehen. abzuziehen. Schaltschlüssel Bei Bei Arbeiten Arbeiten an an der der elektrischen elektrischen AnAnlage grundsätzlich grundsätzlich den den BatteriestekBatteriesteklage ker ker abziehen. abziehen. Bei Arbeiten Arbeiten im im Bereich Bereich des des angehoangehoBei benen benen Schmutzwassertank Schmutzwassertank muß muß diedieser ser gegen gegen unbeabsichtigtes unbeabsichtigtes ZuZu- oder oder Herabschlagen komplett komplett aufgeaufgeHerabschlagen klappt klappt werden. werden. Das Reinigen Reinigen der der Maschine Maschine mit mit eieiDas •• •• •• nem Hochdruckreiniger Hochdruckreiniger oder oder DampfDampfnem strahler strahler ist ist nicht nicht erlaubt. erlaubt. Die Die Verwendung Verwendung von von aggressiven aggressiven und ätzenden ätzenden Reinigungsmitteln Reinigungsmitteln ist ist und nicht nicht erlaubt. erlaubt. Die Maschine Maschine nach nach der der Reinigung Reinigung Die z. z. B. B. über über das das Wochenende Wochenende abtrockabtrocknen lassen. lassen. nen Die Die Maschine Maschine nur nur in in Betrieb Betrieb nehnehmen, wenn wenn alle alle Schutzvorrichtungen Schutzvorrichtungen men, angebracht angebracht und und in in Schutzstellung Schutzstellung sind. sind. 1.5 Besondere 1.5 Besondere Gefahren Gefahren Elektrik Elektrik •• Nur Nur Originalsicherungen Originalsicherungen mit mit vorgevorgeschriebener Stromstärke Stromstärke verwenverwenschriebener den. den. Bei Störungen Störungen an an der der elektrischen elektrischen •• Bei Anlage, Anlage, Maschine Maschine sofort sofort abschalten abschalten und Störung Störung beseitigen. beseitigen. und •• Arbeiten Arbeiten an an der der elektrischen elektrischen AusrüAusrüstung dürfen dürfen nur nur von von einer einer dafür dafür ausausstung gebildeten gebildeten Fachkraft Fachkraft den den elektrotechnischen Regeln Regeln entspreentspreelektrotechnischen chend chend vorgenommen vorgenommen werden. werden. •• Die Die elektrische elektrische Ausrüstung Ausrüstung der der MaMaschine ist ist regelmäßig regelmäßig zu zu inspizieren/ inspizieren/ schine überprüfen. überprüfen. Mängel, Mängel, wie wie lose lose VerbinVerbindungen bzw. bzw. beschädigte beschädigte Kabel, Kabel, dungen 7 7 Sicherheitsinformationen müssen sofort beseitigt werden. Batterien • Die Betriebsanweisungen des Batterieherstellers sind zu beachten. • Handhabung und Wechseln der Batterien darf nur durch Wartungspersonal erfolgen. • Das Gerät ist ausschließlich mit den wartungsfreien GiV-Batterien zu betreiben. • Wegen der Veränderung des Schwerpunktes dürfen nur freigegebene Batterien an der vorgesehenen Position verwendet werden. • Keine metallischen Gegenstände oder Werkzeuge auf Batterien legen - Kurzschlußgefahr! • Beim Aufladen der Batterien muß im Ladebereich eine ausreichende Lüftung vorhanden sein. – Explosionsgefahr! • Weitere Sicherheitshinweise siehe Beiblatt 88-60-2556 - Hinweise für Antriebsbatterien. Kenntnisse erforderlich. • Bei der Entsorgung von Reinigungsmitteln sind die gesetzlichen Bestimmungen und örtlichen Vorschriften zu beachten, siehe Wasserhaushaltsgesetz. • Gebrauchte Batterien mit dem Recycling-Zeichen enthalten wiederverwertbares Wirtschaftsgut. Gemäß der Kennzeichnung mit der durchgestrichenen Mülltonne dürfen diese Batterien nicht dem Hausmüll beigegeben werden. Die Rücknahme und Verwertung sind gemäß § 8 BattV mit dem Hako-Vertragshändler zu vereinbaren! Umweltschutzhinweise 1.6 • Für die sichere Verwendung von Stoffen, von denen eine Gesundheits- und Umweltgefährdung ausgehen kann sind ausreichende 8 Sicherheitsinformationen müssen sofort sofort beseitigt beseitigt werden. werden. müssen Batterien Batterien Die Betriebsanweisungen Betriebsanweisungen des des BatteBatte•• Die rieherstellers sind sind zu zu beachten. beachten. rieherstellers Handhabung und und Wechseln Wechseln der der BatBat•• Handhabung terien darf darf nur nur durch durch WartungsperWartungsperterien sonal erfolgen. erfolgen. sonal Das Gerät Gerät ist ist ausschließlich ausschließlich mit mit den den •• Das wartungsfreien GiV-Batterien GiV-Batterien zu zu bebewartungsfreien treiben. treiben. Wegen der der Veränderung Veränderung des des •• Wegen Schwerpunktes dürfen dürfen nur nur freigegefreigegeSchwerpunktes bene Batterien Batterien an an der der vorgesehenen vorgesehenen bene Position verwendet verwendet werden. werden. Position Keine metallischen metallischen Gegenstände Gegenstände •• Keine oder Werkzeuge Werkzeuge auf auf Batterien Batterien legen legen oder Kurzschlußgefahr! -- Kurzschlußgefahr! Beim Aufladen Aufladen der der Batterien Batterien muß muß im im •• Beim Ladebereich eine eine ausreichende ausreichende LüfLüfLadebereich tung vorhanden vorhanden sein. sein. – – ExplosionsExplosionstung gefahr! gefahr! Weitere Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise siehe siehe •• Weitere Beiblatt 88-60-255 88-60-2554 Hinweise für für Beiblatt 6 -- Hinweise Antriebsbatterien. Antriebsbatterien. 1.6 Umweltschutzhinweise Umweltschutzhinweise 1.6 Für die die sichere sichere Verwendung Verwendung von von •• Für Stoffen, von von denen denen eine eine GesundGesundStoffen, heits- und und Umweltgefährdung Umweltgefährdung ausausheitsgehen kann kann sind sind ausreichende ausreichende gehen 8 8 Kenntnisse erforderlich. erforderlich. Kenntnisse Bei der der Entsorgung Entsorgung von von ReinigungsReinigungs•• Bei mitteln sind sind die die gesetzlichen gesetzlichen BestimBestimmitteln mungen und und örtlichen örtlichen Vorschriften Vorschriften mungen zu beachten, beachten, siehe siehe WasserhausWasserhauszu haltsgesetz. haltsgesetz. Gebrauchte Batterien Batterien mit mit dem dem ReRe•• Gebrauchte cycling-Zeichen enthalten enthalten wiederwiedercycling-Zeichen verwertbares Wirtschaftsgut. Wirtschaftsgut. verwertbares Gemäß der der Kennzeichnung Kennzeichnung mit mit der der Gemäß durchgestrichenen Mülltonne Mülltonne dürfen dürfen durchgestrichenen diese Batterien Batterien nicht nicht dem dem Hausmüll Hausmüll diese beigegeben werden. werden. Die Die RücknahRücknahbeigegeben me und und Verwertung Verwertung sind sind gemäß gemäß § §8 8 me BattV mit dem Hako-VertragshändBattV mit dem Hako-Vertragshändler zu zu vereinbaren! vereinbaren! ler Sicherheitsinformationen 1.7 Schilder an der Maschine Nachfolgende Sicherheits- und Hinweisschilder sind gut lesbar am Fahrzeug angebracht. Fehlende bzw. unlesbare Schilder sind umgehend zu erneuern. A = Bedienungsanleitung lesen und beachten (Abb. 1/2) B = Maximal zulässige Steigung 2 % (Abb. 1/2) C = Die Maschine nicht mit Hochdruckreiniger reinigen (Abb. 1/2) Firmenzeichen (Abb. 1/1) 2 A 3 Typenschild (Abb. 1/2) B C Schmutzwasser-Ablaßschlauch (Abb. 1/3) 1 Reifendruck (Abb. 1/4) 4,5 bar 4 Abb.1 9 Sicherheitsinformationen 1.7 Schilder an an der der Maschine Maschine 1.7 Schilder Nachfolgende Nachfolgende SicherheitsSicherheits- und und HinHinweisschilder weisschilder sind sind gut gut lesbar lesbar am am FahrFahrzeug angebracht. angebracht. Fehlende Fehlende bzw. bzw. zeug unlesbare unlesbare Schilder Schilder sind sind umgehend umgehend zu zu erneuern. erneuern. A= = Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung lesen lesen und und bebeA achten achten (Abb. (Abb. 1/2) 1/2) B B= = Maximal Maximal zulässige zulässige Steigung Steigung 2 2% % (Abb. 1/2) 1/2) (Abb. C C= = Die Die Maschine Maschine nicht nicht mit mit HochdruckHochdruckreiniger reinigen reinigen (Abb. (Abb. 1/2) 1/2) reiniger Firmenzeichen (Abb. (Abb. 1/1) 1/1) Firmenzeichen 2 2 A A 3 3 Typenschild (Abb. (Abb. 1/2) 1/2) Typenschild B B C C Schmutzwasser-Ablaßschlauch Schmutzwasser-Ablaßschlauch (Abb. (Abb. 1/3) 1/3) 1 1 Reifendruck Reifendruck (Abb. (Abb. 1/4) 1/4) 4,5 bar 4 4 Abb.1 Abb.1 9 9 Inbetriebnahme 2 Inbetriebnahme 2.1 Einweisung Vor der ersten Inbetriebnahme ist eine Einweisung erforderlich. Die erstmalige Einweisung der Maschine darf nur durch das Fachpersonal des für Sie zuständigen Hako-Vertragshändlers erfolgen. Dieser wird sofort nach Auslieferung der Maschine vom Herstellerwerk benachrichtigt und setzt sich mit Ihnen zwecks Absprache eines Einweisungstermins in Verbindung. 2.2 Inbetriebsetzungsladung Vor der ersten Inbetriebnahme der Maschine müssen die verwendeten Batterien mit einer Inbetriebsetzungsladung ordnungsgemäss vollgeladen werden. Bitte beachten Sie hierzu die Bedienungsanleitung des Ladegerätes, sowie die Bedienungsanleitung des Batterieherstellers. Hako übernimmt keine Haftung für Batterieschäden, die auf eine fehlende Inbetriebsetzungsladung zurückzuführen sind. 2.3 Vor Inbetriebnahme Vor Inbetriebnahme der Maschine sind die nachstehenden Kontrollen vorzunehmen: 1. Abstellfläche auf Anzeichen von Leckagen prüfen. Schläuche, Leitungen und Tanks dürfen keine Leckagen oder Beschädigungen aufweisen. 2. Bürsten und Saugfuß montieren, siehe Kapitel Wartung 3. Batterien installieren und Batteriestecker stecken, siehe Kapitel Wartung 4. Batterieladung kontrollieren und bei Bedarf aufladen. Vor dem ersten Arbeitseinsatz ist grundsätzlich eine Inbetriebssetzungsladung vorzunehmen. 5. Schmutzwassertank entleeren und bei Bedarf reinigen, siehe Kapitel Wartung. 6. Frischwassertank auffüllen und Reinigungsmittel gemäß den Vorschriften des Herstellers beimischen. ne abgestimmten Reinigungsund Pflegemittel. Diese Produkte erfüllen die Auflagen des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes (WRMG). 2.4 Maschine einschalten Vor dem Einschalten der Maschine den Fahrhebel in Neutralstellung stellen. Sollte der Fahrhebel ausgelenkt sein und die Maschine eingeschaltet werden, kommt es zu einer Fehlermeldung. Um die Maschine in den Betriebszustand zu bringen muß folgender Vorgang durchgeführt werden: • Ggf. Netzstecker des Ladegerätes aus der Steckdose ziehen und am Halter befestigen. • Einschalten der Maschine durch Betätigung des Schlüsselschalters von Stellung (0) auf Stellung (1). Nur automatengerechte Reinigungsmittel verwenden (schaumgebremst). Wir empfehlen unsere auf die Maschi- 10 Inbetriebnahme 2 Inbetriebnahme 2.1 Einweisung 2.1 Einweisung Vor der der ersten ersten Inbetriebnahme Inbetriebnahme ist ist eine eine Vor Einweisung Einweisung erforderlich. erforderlich. Die Die erstmalige erstmalige Einweisung der der Maschine Maschine darf darf nur nur Einweisung durch durch das das Fachpersonal Fachpersonal des des für für Sie Sie zuzuständigen Hako-Vertragshändlers Hako-Vertragshändlers erfolerfolständigen gen. gen. Dieser Dieser wird wird sofort sofort nach nach Auslieferung Auslieferung der der Maschine Maschine vom vom HerHerstellerwerk benachrichtigt benachrichtigt und und setzt setzt stellerwerk sich sich mit mit Ihnen Ihnen zwecks zwecks Absprache Absprache eines eines Einweisungstermins in in Verbindung. Verbindung. Einweisungstermins 2.2 2.2 Inbetriebsetzungsladung Inbetriebsetzungsladung Vor Vor der der ersten ersten Inbetriebnahme Inbetriebnahme der Maschine Maschine müssen müssen die die ververder wendeten wendeten Batterien Batterien mit mit einer einer Inbetriebsetzungsladung ordordInbetriebsetzungsladung nungsgemäss nungsgemäss vollgeladen vollgeladen werden. Bitte Bitte beachten beachten Sie Sie werden. hierzu hierzu die die BedienungsanleiBedienungsanleitung des des Ladegerätes, Ladegerätes, sowie sowie tung die die Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung des des Batterieherstellers. Hako Hako überüberBatterieherstellers. nimmt nimmt keine keine Haftung Haftung für für BatteBatterieschäden, rieschäden, die die auf auf eine eine fehfehlende Inbetriebsetzungsladung Inbetriebsetzungsladung lende zurückzuführen zurückzuführen sind. sind. 10 10 2.3 Vor Inbetriebnahme Inbetriebnahme 2.3 Vor Vor Vor Inbetriebnahme Inbetriebnahme der der Maschine Maschine sind sind die die nachstehenden nachstehenden Kontrollen Kontrollen vorzuvorzunehmen: nehmen: 1. 1. Abstellfläche Abstellfläche auf auf Anzeichen Anzeichen von von Leckagen prüfen. prüfen. Schläuche, Schläuche, LeitunLeitunLeckagen gen gen und und Tanks Tanks dürfen dürfen keine keine LeckaLeckagen oder oder Beschädigungen Beschädigungen gen aufweisen. aufweisen. 2. Bürsten Bürsten und und Saugfuß Saugfuß montieren, montieren, siesie2. he he Kapitel Kapitel Wartung Wartung 3. Batterien Batterien installieren installieren und und BatterieBatterie3. stecker stecker stecken, stecken, siehe siehe Kapitel Kapitel WarWartung tung 4. Batterieladung Batterieladung kontrollieren kontrollieren und und bei bei 4. Bedarf Bedarf aufladen. aufladen. Vor Vor dem dem ersten ersten ArArbeitseinsatz ist ist grundsätzlich grundsätzlich eine eine InInbeitseinsatz betriebssetzungsladung betriebssetzungsladung vorzunehmen. vorzunehmen. 5. 5. Schmutzwassertank Schmutzwassertank entleeren entleeren und und bei Bedarf Bedarf reinigen, reinigen, siehe siehe Kapitel Kapitel bei Wartung. Wartung. 6. Frischwassertank Frischwassertank auffüllen auffüllen und und ReiRei6. nigungsmittel nigungsmittel gemäß gemäß den den VorschrifVorschriften des des Herstellers Herstellers beimischen. beimischen. ten Nur Nur automatengerechte automatengerechte ReiReinigungsmittel verwenden verwenden nigungsmittel (schaumgebremst). (schaumgebremst). Wir Wir empempfehlen unsere unsere auf auf die die MaschiMaschifehlen 2.4 2.4 ne abgestimmten abgestimmten ReinigungsReinigungsne und und Pflegemittel. Pflegemittel. Diese Diese ProProdukte dukte erfüllen erfüllen die die Auflagen Auflagen des des Wasch- und und ReinigungsmittelReinigungsmittelWaschgesetzes gesetzes (WRMG). (WRMG). Maschine einschalten Maschine einschalten Vor Vor dem dem Einschalten Einschalten der der MaMaschine schine den den Fahrhebel Fahrhebel in in NeuNeutralstellung stellen. stellen. Sollte Sollte der der tralstellung Fahrhebel Fahrhebel ausgelenkt ausgelenkt sein sein und und die Maschine Maschine eingeschaltet eingeschaltet die werden, werden, kommt kommt es es zu zu einer einer Fehlermeldung. Fehlermeldung. Um die die Maschine Maschine in in den den BetriebszuBetriebszuUm stand stand zu zu bringen bringen muß muß folgender folgender VorVorgang durchgeführt durchgeführt werden: werden: gang •• Ggf. Ggf. Netzstecker Netzstecker des des Ladegerätes Ladegerätes aus aus der der Steckdose Steckdose ziehen ziehen und und am am Halter befestigen. befestigen. Halter •• Einschalten Einschalten der der Maschine Maschine durch durch BeBetätigung des des Schlüsselschalters Schlüsselschalters von von tätigung Stellung Stellung (0) (0) auf auf Stellung Stellung (1). (1). Inbetriebnahme 2.5 Arbeitseinsatz 1. Maschine einschalten. 2. Saugfuß mit dem Hebel (Abb. 4/4) absenken. Die Saugturbine wird automatisch eingeschaltet. 3. Frischwassermenge mit dem Handventil (Abb. 4/3) einstellen. 4. Bürstenkopf mit dem Fußpedal (Abb. 4/10) absenken. Frischwasserzufuhr wird automatisch eingeschaltet. 5. Arbeitsdrehzahl und Fahrtrichtung mit dem Geschwindigkeitspoti und dem Fahrschalter (Abb. 3/9) einstellen. Nach dem Absenken des Bürstenkopfes sofort anfahren, da sonst Bürstenabdrücke auf dem Boden entstehen können. Saugfuß bei Rückwärtsfahrt ausheben. Beim Überfahren von Schwellen ist der Bürstenkopf auszuheben. 2.6 Maschine anhalten Wird der Fahrhebel losgelassen, geht dieser automatisch in die Neutralstellung zurück. Die Maschine muß gegen irrtümliches Ingangsetzen und ungewollte Bewegung gesichert werden. 2.7 Nach Arbeitseinsatz 1. Zu einem geeigneten Wartungsplatz fahren. 2. Maschine anhalten, Bürstenkopf und Saugfuß ausheben und den Schlüssel abziehen. 3. Schmutzwassertank entleeren und ausspülen. Bei der Entsorgung von Reinigungsmitteln sind die gesetzlichen Bestimmungen und örtlichen Vorschriften zu beachten. 4. Frischwasserfilter kontrollieren. 5. Dichtleisten und Saugschlauch kontrollieren. 6. Betriebsmittel, Funktionen und Einstellungen kontrollieren. 7. Batterie laden 8. Maschine reinigen. Wird die Maschine längere Zeit stillgelegt muß der Frischwassertank entleert werden. Das Reinigen der Maschine mit einem Hochdruckreiniger oder Dampfstrahler ist nicht erlaubt. 2.8 Transportfahrten Bei Transportfahrten zum Einsatzort die Maschine einschalten, den Saugfuß und den Bürstenkopf ausheben und den Fahrhebel entsprechend der gewünschten Fahrtrichtung betätigen. 2.9 Verzurrpunkte Bei einem Transport auf einem Fahrzeug oder Anhänger muß die Maschine gegen Wegrollen gesichert werden. Die Maschine fest verzurren. Dazu die Maschine vorne an den Ringschrauben (Abb. 2/1) und hinten am Rahmen (Abb. 2/2) befestigen. 1 2 Abb.2 11 Inbetriebnahme 2.5 Arbeitseinsatz 2.5 Arbeitseinsatz 1. 1. Maschine Maschine einschalten. einschalten. 2. 2. Saugfuß Saugfuß mit mit dem dem Hebel Hebel (Abb. (Abb. 4/4) 4/4) absenken. Die Die Saugturbine Saugturbine wird wird auauabsenken. tomatisch tomatisch eingeschaltet. eingeschaltet. 3. Frischwassermenge Frischwassermenge mit mit dem dem HandHand3. ventil ventil (Abb. (Abb. 4/3) 4/3) einstellen. einstellen. 4. Bürstenkopf Bürstenkopf mit mit dem dem Fußpedal Fußpedal (Abb. (Abb. 4. 4/10) 4/10) absenken. absenken. Frischwasserzufuhr Frischwasserzufuhr wird automatisch automatisch eingeschaltet. eingeschaltet. wird 5. 5. Arbeitsdrehzahl Arbeitsdrehzahl und und Fahrtrichtung Fahrtrichtung mit dem dem Geschwindigkeitspoti Geschwindigkeitspoti und und mit dem dem Fahrschalter Fahrschalter (Abb. (Abb. 3/9) 3/9) einsteleinstellen. len. Nach Nach dem dem Absenken Absenken des des BürBürstenkopfes sofort sofort anfahren, anfahren, da da stenkopfes sonst sonst Bürstenabdrücke Bürstenabdrücke auf auf dem Boden Boden entstehen entstehen können. können. dem Saugfuß Saugfuß bei bei Rückwärtsfahrt Rückwärtsfahrt ausheben. Beim Beim Überfahren Überfahren ausheben. von von Schwellen Schwellen ist ist der der BürstenBürstenkopf auszuheben. auszuheben. kopf 2.6 Maschine 2.6 Maschine anhalten anhalten Wird der der Fahrhebel Fahrhebel losgelassen, losgelassen, geht geht Wird dieser dieser automatisch automatisch in in die die NeutralstelNeutralstellung zurück. zurück. Die Die Maschine Maschine muß muß gegen gegen lung irrtümliches irrtümliches Ingangsetzen Ingangsetzen und und ungeungewollte Bewegung Bewegung gesichert gesichert werden. werden. wollte 2.7 Nach Arbeitseinsatz Arbeitseinsatz 2.7 Nach 1. 1. Zu Zu einem einem geeigneten geeigneten Wartungsplatz Wartungsplatz fahren. fahren. 2. Maschine Maschine anhalten, anhalten, Bürstenkopf Bürstenkopf und und 2. Saugfuß Saugfuß ausheben ausheben und und den den SchlüsSchlüssel abziehen. abziehen. sel 3. 3. Schmutzwassertank Schmutzwassertank entleeren entleeren und und ausspülen. ausspülen. Bei der der Entsorgung Entsorgung von von ReiniReiniBei gungsmitteln gungsmitteln sind sind die die gesetzligesetzlichen Bestimmungen Bestimmungen und und örtliörtlichen chen chen Vorschriften Vorschriften zu zu beachten. beachten. 4. Frischwasserfilter Frischwasserfilter kontrollieren. kontrollieren. 4. 5. 5. Dichtleisten Dichtleisten und und Saugschlauch Saugschlauch konkontrollieren. trollieren. 6. 6. Betriebsmittel, Betriebsmittel, Funktionen Funktionen und und EinEinstellungen kontrollieren. kontrollieren. stellungen 7. 7. Batterie Batterie laden laden 8. Maschine Maschine reinigen. reinigen. 8. Wird Wird die die Maschine Maschine längere längere Zeit Zeit stillgestillgelegt muß muß der der Frischwassertank Frischwassertank entleert entleert legt werden. werden. Das Das Reinigen Reinigen der der Maschine Maschine mit mit einem einem Hochdruckreiniger Hochdruckreiniger oder Dampfstrahler Dampfstrahler ist ist nicht nicht ereroder laubt. laubt. 2.8 Transportfahrten 2.8 Transportfahrten Bei Bei Transportfahrten Transportfahrten zum zum Einsatzort Einsatzort die die Maschine Maschine einschalten, einschalten, den den Saugfuß Saugfuß und den den Bürstenkopf Bürstenkopf ausheben ausheben und und und den den Fahrhebel Fahrhebel entsprechend entsprechend der der gegewünschten Fahrtrichtung Fahrtrichtung betätigen. betätigen. wünschten 2.9 Verzurrpunkte 2.9 Verzurrpunkte Bei Bei einem einem Transport Transport auf auf einem einem FahrFahrzeug zeug oder oder Anhänger Anhänger muß muß die die Maschine Maschine gegen Wegrollen Wegrollen gesichert gesichert werden. werden. Die Die gegen Maschine Maschine fest fest verzurren. verzurren. Dazu Dazu die die MaMaschine vorne vorne an an den den Ringschrauben Ringschrauben schine (Abb. (Abb. 2/1) 2/1) und und hinten hinten am am Rahmen Rahmen (Abb. (Abb. 2/2) befestigen. befestigen. 2/2) 1 1 2 2 Abb.2 Abb.2 11 11 Bedienung 3 Bedienung 3.1 Arbeitsweise Allgemein Der Scrubmaster B70 eine ScheuerDie Hakomatic B 70 istist eine Scheuersaugmaschine für die Naßreinigung von Hartböden. 3.1.1 Bürstenkopf Zum Scheuern wird der Bürstenkopf (Abb. 3/1) über einen Fußhebel heruntergesetzt. Die Bürsten rotieren und die Wasserzufuhr wird automatisch zugeschaltet. Ist der Fahrhebel in Neutralstellung (Maschine steht) werden die Bürsten und die Wasserzufuhr automatisch abgeschaltet. 6 7 4 2 1 3 3.1.2 Frischwassertank Der Frischwassertank (Abb. 3/2) kann durch eine aufklappbare Öffnung befüllt werden. Der Frischwassertank hat ein Fassungsvermögen von 70 Litern. Durch eine optische Anzeige (transparenter Schlauch) kann der Füllstand ermittelt werden. Die Wassermenge kann mit einen Handstellgriff reguliert werden. 5 Abb.3 12 Bedienung 3 Bedienung 3.1 Arbeitsweise 3.1 Arbeitsweise Allgemein Allgemein Die Die Hakomatic Hakomatic B B 70 70 ist ist eine eine ScheuerScheuersaugmaschine für für die die Naßreinigung Naßreinigung saugmaschine von von Hartböden. Hartböden. 3.1.1 3.1.1 Bürstenkopf Bürstenkopf Zum Zum Scheuern Scheuern wird wird der der Bürstenkopf Bürstenkopf (Abb. 3/1) 3/1) über über einen einen Fußhebel Fußhebel herunherun(Abb. tergesetzt. tergesetzt. Die Die Bürsten Bürsten rotieren rotieren und und die die Wasserzufuhr wird wird automatisch automatisch zugezugeWasserzufuhr schaltet. schaltet. Ist Ist der der Fahrhebel Fahrhebel in in NeutralNeutralstellung (Maschine (Maschine steht) steht) werden werden die die stellung Bürsten Bürsten und und die die Wasserzufuhr Wasserzufuhr automaautomatisch abgeschaltet. abgeschaltet. tisch 3.1.2 3.1.2 Frischwassertank Frischwassertank Der Frischwassertank Frischwassertank (Abb. (Abb. 3/2) 3/2) kann kann Der durch durch eine eine aufklappbare aufklappbare Öffnung Öffnung befüllt befüllt werden. Der Der Frischwassertank Frischwassertank hat hat ein ein werden. Fassungsvermögen Fassungsvermögen von von 70 70 Litern. Litern. Durch eine eine optische optische Anzeige Anzeige (transpa(transpaDurch renter renter Schlauch) Schlauch) kann kann der der Füllstand Füllstand erermittelt werden. werden. Die Die Wassermenge Wassermenge kann kann mittelt mit mit einen einen Handstellgriff Handstellgriff reguliert reguliert werwerden. den. 6 6 7 7 4 4 1 1 3 3 5 5 Abb.3 Abb.3 12 12 2 2 Bedienung 3.1.3 Saugfuß Der beweglich aufgehängte Saugfuß (Abb. 3/3) zieht das Schmutzwasser mit einer Dichtleiste vom Boden ab. Der Saugfuß wird mit einem Handhebel heruntergesetzt, womit automatisch die Saugturbine eingeschaltet wird. Die Saugturbine arbeitet unabhängig von der Fahrtrichtung, auch wenn die Maschine steht. Durch nochmaliges Betätigen des Handhebels wird der Saugfuß wieder angehoben und die Saugturbine nach einer Verzögerungszeit abgeschaltet. 3.1.4 Schmutzwassertank Mit einer Saugturbine und über einen Saugschlauch wird das Schmutzwasser vom Saugfuß zum Schmutzwassertank (Abb. 3/4) befördert. Für die Reinigung und Wasseraufnahme von unzugänglichen Stellen ist die Maschine mit einem Handsaugschlauch ausgerüstet. 3.1.5 Fahrantrieb Die Maschine verfügt über einen stufenlos regulierbaren Fahrantrieb (Abb. 3/6). Fahrgeschwindigkeit, Fahrtrichtung und dynamische Abbremsung wird durch die elektronische Fahrsteuerung realisiert. Zubehör wie Bürsten, Walzen, Pads, Treibteller mit Centerlock und Sauglippen entnehmen Sie bitte unserem Ersatzteilkatalog im Internet unter www.hako.com 3.1.6 Batterien und Ladegerät Die Maschine ist mit wartungsfreien 105 Ah Batterien (Abb. 3/5), einem vollautomatischen Batterieladegerät (Abb. 3/7) und zum Schutz gegen Tiefentladung mit einem Tiefentladesignalgeber (TSG) ausgerüstet. Hinweis für Antriebsbatterien, siehe Beiblatt 88-60-2556 3.1.7 Optionen • Dosiersystem und Schwimmereinheit für automatische Befüllung • Absaugschlauch incl. Saugrohr, Fugendüse und Naßsaugdüse • Mophalter und Tool-Netz für Reinigungsutensilien 13 Bedienung 3.1.3 Saugfuß Saugfuß 3.1.3 Der Der beweglich beweglich aufgehängte aufgehängte Saugfuß Saugfuß (Abb. (Abb. 3/3) 3/3) zieht zieht das das Schmutzwasser Schmutzwasser mit mit einer Dichtleiste Dichtleiste vom vom Boden Boden ab. ab. Der Der einer Saugfuß Saugfuß wird wird mit mit einem einem Handhebel Handhebel herheruntergesetzt, womit womit automatisch automatisch die die untergesetzt, Saugturbine Saugturbine eingeschaltet eingeschaltet wird. wird. Die Die Saugturbine arbeitet arbeitet unabhängig unabhängig von von Saugturbine der der Fahrtrichtung, Fahrtrichtung, auch auch wenn wenn die die MaMaschine steht. steht. Durch Durch nochmaliges nochmaliges BetäBetäschine tigen tigen des des Handhebels Handhebels wird wird der der Saugfuß Saugfuß wieder angehoben angehoben und und die die Saugturbine Saugturbine wieder nach nach einer einer Verzögerungszeit Verzögerungszeit abgeabgeschaltet. schaltet. 3.1.4 3.1.4 Schmutzwassertank Schmutzwassertank Mit einer einer Saugturbine Saugturbine und und über über einen einen Mit Saugschlauch Saugschlauch wird wird das das SchmutzwasSchmutzwasser vom vom Saugfuß Saugfuß zum zum SchmutzwasserSchmutzwasserser tank tank (Abb. (Abb. 3/4) 3/4) befördert. befördert. Für Für die die Reinigung Reinigung und und Wasseraufnahme Wasseraufnahme von von unzugänglichen Stellen Stellen ist ist die die MaschiMaschiunzugänglichen ne ne mit mit einem einem Handsaugschlauch Handsaugschlauch ausausgerüstet. gerüstet. 3.1.5 Fahrantrieb Fahrantrieb 3.1.5 Die Die Maschine Maschine verfügt verfügt über über einen einen stustufenlos fenlos regulierbaren regulierbaren Fahrantrieb Fahrantrieb (Abb. (Abb. 3/6). Fahrgeschwindigkeit, Fahrgeschwindigkeit, FahrtrichFahrtrich3/6). tung tung und und dynamische dynamische Abbremsung Abbremsung wird wird durch die die elektronische elektronische Fahrsteuerung Fahrsteuerung durch realisiert. realisiert. 3.1.6 3.1.6 Batterien Batterien und und Ladegerät Ladegerät Die Die Maschine Maschine ist ist mit mit wartungsfreien wartungsfreien 105 Ah Ah Batterien Batterien (Abb. (Abb. 3/5), 3/5), einem einem vollvoll105 automatischen automatischen Batterieladegerät Batterieladegerät (Abb. (Abb. 3/7) und und zum zum Schutz Schutz gegen gegen TiefentlaTiefentla3/7) dung dung mit mit einem einem Tiefentladesignalgeber Tiefentladesignalgeber (TSG) ausgerüstet. ausgerüstet. (TSG) Hinweis Hinweis für für Antriebsbatterien, Antriebsbatterien, siehe siehe Beiblatt 88-60-2556 88-60-2556 Beiblatt Zubehör wie wie Bürsten, Bürsten, Walzen, Walzen, Zubehör Pads, Pads, Treibteller Treibteller mit mit CenterCenterlock lock und und Sauglippen Sauglippen entnehentnehmen Sie Sie bitte bitte unserem unserem ErsatzErsatzmen teilkatalog teilkatalog im im Internet Internet unter unter www.hako.com www.hako.com 3.1.7 3.1.7 Optionen Optionen Dosiersystem und und SchwimmereinSchwimmerein•• Dosiersystem heit heit für für automatische automatische Befüllung Befüllung Absaugschlauch incl. incl. Saugrohr, Saugrohr, FuFu•• Absaugschlauch gendüse gendüse und und Naßsaugdüse Naßsaugdüse Mophalter und und Tool-Netz Tool-Netz für für ReiniReini•• Mophalter gungsutensilien gungsutensilien 13 13 Bedienung 3.2 Bedien- und Anzeigeelemente 1 3.2.1 Bedienfeld 1 Anzeigefeld 2 Schlüsselschalter 3 Ladegerätanzeige 4 TSG-Anzeige 5 Symbol Bürstenantieb 6 Symbol Saugturbinenantrieb 7 Betriebsstundenzähler 8 Serviceanzeige 7 8 4 3 2 5 6 Abb.4 14 Bedienung 3.2 Bedien- und und Anzeigeelemente Anzeigeelemente 3.2 Bedien3.2.1 Bedienfeld 3.2.1 Bedienfeld 1 Anzeigefeld Anzeigefeld 1 2 2 Schlüsselschalter Schlüsselschalter 3 Ladegerätanzeige Ladegerätanzeige 3 4 4 TSG-Anzeige TSG-Anzeige 5 Symbol Symbol Bürstenantieb Bürstenantieb 5 6 6 Symbol Symbol Saugturbinenantrieb Saugturbinenantrieb 7 7 Betriebsstundenzähler Betriebsstundenzähler 8 Serviceanzeige Serviceanzeige 8 1 1 7 7 5 5 Abb.4 Abb.4 14 14 8 8 4 4 2 2 3 3 6 6 Bedienung Anzeigefeld (Abb. 4/1) Das Anzeigefeld ermöglicht eine zentrale Funktionsüberwachung und das Erkennen aller Betriebszustände. Schlüsselschalter (Abb. 4/2) Mit dem Schlüsselschalter wird die elektrische Anlage ein- bzw. ausgeschaltet. Um ein unbefugtes Benutzen der Maschine zu verhindern, ist der Schaltschlüssel abzuziehen. A B C D Ladegerätanzeige (Abb. 4/3) Während der Ladung erscheint auf dem Anzeigefeld die Ladegerätanzeige. Es wird der aktuelle Ladezustand der Batterien während des Ladevorganges angezeigt. Es erscheinen folgende Symbole: Batteriesymbol A < 20 % geladen Batteriesymbol B = 80 % geladen Batteriesymbol C = 100 % geladen Batteriesymbol D (blinkt) = Fehler TSG-Anzeige (Abb. 4/4) Nach dem Einschalten erscheint auf dem Anzeigefeld die TSG-Anzeige. Es wird der aktuelle Ladezustand der Batterien während des Betriebes angezeigt. Weitere Informationen siehe Batteriesystem Kapitel Wartung. Symbol Bürstenantrieb (Abb. 4/5) Das Symbol erscheint, wenn der Bürstenantrieb eingeschaltet ist 1.1.1.1 Betriebsstundenzähler (Abb. 4/7) Am Betriebsstundenzähler wird nach dem Einschalten für kurze Zeit die Softwareversion und der letzte Servicecode angezeigt. Anschließend wird der aktuelle Stand der Betriebsstunden angezeigt. Serviceanzeige (Abb. 4/8) Serviceanzeige leuchtet auf, wenn im System ein Fehler aufgetreten ist und der Reinigungsvorgang bzw. Fahrvorgang unterbrochen wird. Zusätzlich zur Serviceanzeige wird ein vierstelliger Servicecode in der Anzeige des Betriebsstundenzählers ausgegeben. Bitte notieren Sie den Servicecode und benachrichtigen Sie den für Sie zuständigen Hako-Vertragshändler. Symbol Saugturbinenantrieb (Abb. 4/6) Das Symbol erscheint, wenn der Saugturbinenantrieb eingeschaltet ist. 15 Bedienung Anzeigefeld (Abb. (Abb. 4/1) 4/1) Anzeigefeld Das Das Anzeigefeld Anzeigefeld ermöglicht ermöglicht eine eine zenzentrale Funktionsüberwachung Funktionsüberwachung und und das das trale Erkennen Erkennen aller aller Betriebszustände. Betriebszustände. Batteriesymbol A A< < 20 20 % % geladen geladen Batteriesymbol Batteriesymbol Batteriesymbol B B= = 80 80 % % geladen geladen Batteriesymbol Batteriesymbol C C= = 100 100 % % geladen geladen Batteriesymbol D D (blinkt) (blinkt) = = Fehler Fehler Batteriesymbol Schlüsselschalter Schlüsselschalter (Abb. (Abb. 4/2) 4/2) Mit dem dem Schlüsselschalter Schlüsselschalter wird wird die die Mit elektrische elektrische Anlage Anlage einein- bzw. bzw. ausgeausgeschaltet. schaltet. TSG-Anzeige TSG-Anzeige (Abb. (Abb. 4/4) 4/4) Nach dem dem Einschalten Einschalten erscheint erscheint auf auf Nach dem dem Anzeigefeld Anzeigefeld die die TSG-Anzeige. TSG-Anzeige. Es Es wird der der aktuelle aktuelle Ladezustand Ladezustand der der BatBatwird terien terien während während des des Betriebes Betriebes angeangezeigt. Weitere Weitere Informationen Informationen siehe siehe zeigt. Batteriesystem Batteriesystem Kapitel Kapitel Wartung. Wartung. Um ein ein unbefugtes unbefugtes Benutzen Benutzen Um der der Maschine Maschine zu zu verhindern, verhindern, ist der der Schaltschlüssel Schaltschlüssel abzuabzuist ziehen. ziehen. A A B B C C D D Ladegerätanzeige (Abb. (Abb. 4/3) 4/3) Ladegerätanzeige Während der der Ladung Ladung erscheint erscheint auf auf dem dem Während Anzeigefeld Anzeigefeld die die Ladegerätanzeige. Ladegerätanzeige. Es Es wird wird der der aktuelle aktuelle Ladezustand Ladezustand der der BatBatterien während während des des Ladevorganges Ladevorganges ananterien gezeigt. gezeigt. Es Es erscheinen erscheinen folgende folgende Symbole: Symbole: Symbol Bürstenantrieb Bürstenantrieb (Abb. (Abb. 4/5) 4/5) Symbol Das Das Symbol Symbol erscheint, erscheint, wenn wenn der der BürBürstenantrieb eingeschaltet eingeschaltet ist ist stenantrieb 1.1.1.1 1.1.1.1 Betriebsstundenzähler Betriebsstundenzähler (Abb. (Abb. 4/7) 4/7) Am Betriebsstundenzähler Am Betriebsstundenzähler wird wird nach nach dem Einschalten Einschalten für für kurze kurze Zeit Zeit die die SoftSoftdem wareversion wareversion und und der der letzte letzte Servicecode Servicecode angezeigt. angezeigt. Anschließend Anschließend wird wird der der aktuaktuelle Stand Stand der der Betriebsstunden Betriebsstunden angeangeelle zeigt. zeigt. Serviceanzeige (Abb. (Abb. 4/8) 4/8) Serviceanzeige Serviceanzeige Serviceanzeige leuchtet leuchtet auf, auf, wenn wenn im im System ein ein Fehler Fehler aufgetreten aufgetreten ist ist und und System der der Reinigungsvorgang Reinigungsvorgang bzw. bzw. FahrvorFahrvorgang gang unterbrochen unterbrochen wird. wird. Zusätzlich Zusätzlich zur zur Serviceanzeige wird wird ein ein vierstelliger vierstelliger Serviceanzeige Servicecode Servicecode in in der der Anzeige Anzeige des des BeBetriebsstundenzählers ausgegeben. ausgegeben. triebsstundenzählers Bitte Bitte notieren notieren Sie Sie den den Servicecode Servicecode und und benachrichtigen Sie Sie den den für für Sie Sie zustänzustänbenachrichtigen digen digen Hako-Vertragshändler. Hako-Vertragshändler. Symbol Saugturbinenantrieb Saugturbinenantrieb (Abb. (Abb. Symbol 4/6) 4/6) Das Das Symbol Symbol erscheint, erscheint, wenn wenn der der SaugSaugturbinenantrieb eingeschaltet eingeschaltet ist. ist. turbinenantrieb 15 15 Bedienung 3.2.2 An der Maschine 1 Fahrhebel 2 Einfüllöffnung Frischwassertank 3 Handventil Frischwasser 4 Hebel Saugfußaushebung 5 Frischwasserfilter 6 Ablaßschlauch Schmutzwasser 7 Ablaßschlauch Frischwasser (Anzeige Frischwasserstand) 8 Bürstenauswerfer 9 Netzanschluß Ladegerät 10 Fußpedal Bürstenkopfaushebung 8 5 9 4 7 3 2 1 6 10 Abb.5 16 Bedienung 3.2.2 An An der der Maschine Maschine 3.2.2 1 1 Fahrhebel Fahrhebel 2 2 Einfüllöffnung Einfüllöffnung Frischwassertank Frischwassertank 3 Handventil Handventil Frischwasser Frischwasser 3 4 4 Hebel Hebel Saugfußaushebung Saugfußaushebung 5 Frischwasserfilter Frischwasserfilter 5 6 6 Ablaßschlauch Ablaßschlauch Schmutzwasser Schmutzwasser 7 Ablaßschlauch Ablaßschlauch Frischwasser Frischwasser 7 (Anzeige (Anzeige Frischwasserstand) Frischwasserstand) 8 Bürstenauswerfer Bürstenauswerfer 8 9 9 Netzanschluß Netzanschluß Ladegerät Ladegerät 10 Fußpedal Fußpedal Bürstenkopfaushebung Bürstenkopfaushebung 10 8 8 5 5 9 9 7 7 10 10 Abb.5 Abb.5 16 16 4 4 3 3 2 2 1 1 6 6 Bedienung Fahrhebel (Abb. 5/1) Bei eingeschalteter Maschine kann mit dem Fahrhebel die Fahrtrichtung und die Geschwindigkeit stufenlos eingestellt werden. Die maximale Geschwindigkeit wird bei maximaler Hebelauslenkung erreicht. Die Geschwindigkeit kann durch langsames Zurückführen des Hebels wieder verringert werden. Beim Loslassen des Fahrhebels geht dieser automatisch in die Neutralstellung zurück, die Maschine hält an (Totmann-Funktion). Beim Abstellen muß die Maschine gegen Wegrollen gesichert werden. Beim Einschalten der Maschine muß der Fahrhebel auf Neutralstellung stellen. Einfüllöffnung Frischwasser (Abb. 5/ 2) Der Frischwassertank wird durch eine aufklappbare Einfüllöffnung befüllt. Handventil Frischwasser (Abb. 5/3) Die Wasserzufuhr zum Bürstenkopf wird mit einem Handventil eingestellt. Die Wassermenge kann zwischen 0 l/min und 3,3 l/min reguliert werden. Handhebel Saugfußaushebung (Abb. 5/4) Mit dem Handhebel wird der Saugfuß abgesenkt bzw. angehoben, hierbei wird die Saugturbine ein- bzw. ausgeschaltet. Bürstenauswerfer (Abb. 5/8) Mit dem Bürstenauswerfer lassen sich die Bürsten schnell und werkzeuglos ausbauen. Netzanschluß (Abb. 5/9) Der Netzanschluß versorgt das Ladegerät mit Spannung. Fußpedal Bürstenkopf (Abb. 5/10) Frischwasserfilter (Abb. 5/5) Mit diesem Pedal wird der Bürstenkopf ausgehoben bzw. heruntergelassen. Bei der Wasserzufuhr vom Frischwassertank zum Bürstenkopf wird das Frischwasser durch einen Filtereinsatz gereinigt. Ablaßschlauch Schmutzwasser (Abb. 5/6) Mit dem Ablaßschlauch des Schmutzwassertanks wird das aufgenommene Schmutzwasser abgelassen. Ablaßschlauch Frischwasser (Abb. 5/7) Mit dem Ablaßschlauch des Frischwassertanks wird das Frischwasser abgelassen. 17 Bedienung Fahrhebel (Abb. (Abb. 5/1) 5/1) Fahrhebel Bei eingeschalteter eingeschalteter Maschine Maschine kann kann mit mit Bei dem Fahrhebel Fahrhebel die die Fahrtrichtung Fahrtrichtung und und dem die Geschwindigkeit Geschwindigkeit stufenlos stufenlos eingeeingedie stellt werden. werden. stellt Die maximale maximale Geschwindigkeit Geschwindigkeit wird wird bei bei Die maximaler Hebelauslenkung Hebelauslenkung erreicht. erreicht. maximaler Die Geschwindigkeit Geschwindigkeit kann kann durch durch langlangDie sames Zurückführen Zurückführen des des Hebels Hebels wieder wieder sames verringert werden. werden. verringert Beim Loslassen Loslassen des des Fahrhebels Fahrhebels geht geht Beim dieser automatisch automatisch in in die die NeutralstelNeutralsteldieser lung zurück, zurück, die die Maschine Maschine hält hält an an (Tot(Totlung mann-Funktion). mann-Funktion). Beim Abstellen Abstellen muß muß die die MaMaBeim schine gegen gegen Wegrollen Wegrollen gesigesischine chert werden. werden. Beim Beim EinschalEinschalchert ten der der Maschine Maschine muß muß der der ten Fahrhebel auf auf Neutralstellung Neutralstellung Fahrhebel stellen. stellen. Einfüllöffnung Frischwasser Frischwasser (Abb. (Abb. 5/ 5/ Einfüllöffnung 2) 2) Der Frischwassertank Frischwassertank wird wird durch durch eine eine Der aufklappbare Einfüllöffnung Einfüllöffnung befüllt. befüllt. aufklappbare Handventil Frischwasser Frischwasser (Abb. (Abb. 5/3) 5/3) Handventil Die Wasserzufuhr Wasserzufuhr zum zum Bürstenkopf Saugfuß wirdwird Die mit einem einem Handventil Handventil eingestellt. eingestellt. Die Die mit Wassermenge kann kann zwischen zwischen 0 0 l/min l/min Wassermenge und 3,3 3,3 l/min l/min reguliert reguliert werden. werden. und Handhebel Saugfußaushebung Saugfußaushebung Handhebel (Abb. 5/4) 5/4) (Abb. Mit dem dem Handhebel Handhebel wird wird der der Saugfuß Saugfuß Mit abgesenkt bzw. bzw. angehoben, angehoben, hierbei hierbei abgesenkt wird die die Saugturbine Saugturbine einein- bzw. bzw. ausgeausgewird schaltet. schaltet. Bürstenauswerfer (Abb. (Abb. 5/8) 5/8) Bürstenauswerfer Mit dem dem Bürstenauswerfer Bürstenauswerfer lassen lassen sich sich Mit die Bürsten Bürsten schnell schnell und und werkzeuglos werkzeuglos die ausbauen. ausbauen. Netzanschluß (Abb. (Abb. 5/9) 5/9) Netzanschluß Der Netzanschluß Netzanschluß versorgt versorgt das das LadeLadeDer gerät mit mit Spannung. Spannung. gerät Fußpedal Bürstenkopf Bürstenkopf (Abb. (Abb. 5/10) 5/10) Fußpedal Frischwasserfilter (Abb. (Abb. 5/5) 5/5) Mit diesem diesem Pedal Pedal wird wird der der Bürstenkopf Bürstenkopf Frischwasserfilter Mit ausgehoben bzw. bzw. heruntergelassen. heruntergelassen. Bei der der Wasserzufuhr Wasserzufuhr vom vom FrischwasFrischwasausgehoben Bei sertank zum zum Bürstenkopf Saugfuß wirdwird dasdas Frischsertank Frischwasser durch durch einen einen Filtereinsatz Filtereinsatz wasser gereinigt. gereinigt. Ablaßschlauch Schmutzwasser Schmutzwasser Ablaßschlauch (Abb. 5/6) 5/6) (Abb. Mit dem dem Ablaßschlauch Ablaßschlauch des des SchmutzSchmutzMit wassertanks wird wird das das aufgenommene aufgenommene wassertanks Schmutzwasser abgelassen. abgelassen. Schmutzwasser Ablaßschlauch Frischwasser Frischwasser (Abb. (Abb. Ablaßschlauch 5/7) 5/7) Mit dem dem Ablaßschlauch Ablaßschlauch des des FrischwasFrischwasMit sertanks wird wird das das Frischwasser Frischwasser abgeabgesertanks lassen. lassen. 17 17 Technische Daten 4 Technische Daten Maschinenlänge Maschinenhöhe Maschinenbreite ohne Saugfuß Maschinenbreite mit Saugfuß Arbeitsbreite Saugfußbreite Flächenleistung theoretisch Nennspannung Leistungsaufnahme Fahrmotor Leistungsaufnahme Saugmotor Leistungsaufnahme Tellerbürstenmotor Bürstenanzahl Bürstendurchmesser Arbeitsgeschwindigkeit Frischwassertank Schmutzwassertank Gewicht ohne Batterien Gewicht mit Wasser und Batterien cm 151 cm cm cm cm cm m²/h V W W W St. cm km/h Liter Liter kg kg 111 68 95 65 95 3250 24 300 520 2x720 2 33 5,0 70 75 177 325 cm cm 151 151 cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm m²/h m²/h V V W W W W W W St. St. cm cm km/h km/h Liter Liter Liter Liter kg kg kg kg 111 111 68 68 95 95 65 65 95 95 3250 3250 24 24 300 300 520 520 2x720 2x720 2 2 33 33 5,0 5,0 70 70 75 75 177 177 325 325 18 Technische Daten 4 Technische Daten Maschinenlänge Maschinenlänge Maschinenhöhe Maschinenhöhe Maschinenbreite Maschinenbreite ohne ohne Saugfuß Saugfuß Maschinenbreite mit Maschinenbreite mit Saugfuß Saugfuß Arbeitsbreite Arbeitsbreite Saugfußbreite Saugfußbreite Flächenleistung theoretisch theoretisch Flächenleistung Nennspannung Nennspannung Leistungsaufnahme Leistungsaufnahme Fahrmotor Fahrmotor Leistungsaufnahme Saugmotor Saugmotor Leistungsaufnahme Leistungsaufnahme Tellerbürstenmotor Tellerbürstenmotor Leistungsaufnahme Bürstenanzahl Bürstenanzahl Bürstendurchmesser Bürstendurchmesser Arbeitsgeschwindigkeit Arbeitsgeschwindigkeit Frischwassertank Frischwassertank Schmutzwassertank Schmutzwassertank Gewicht ohne ohne Batterien Batterien Gewicht Gewicht mit Wasser Gewicht mit Wasser und und Batterien Batterien 18 18 Technische Daten Geräuschemissionswert Der nach DIN EN 60335-2-72 bei maximalen Einsatzbedingungen gemessene Schallleistungspegel (LwA) beträgt: Der nach DIN EN 60335-2-72 bei üblichen Einsatzbedingungen gemessene Schalldruckpegel (LpA) (am Ohr des Fahrers) beträgt: Meßunsicherheit (KpA): dB (A) 82 dB (A) dB (A) 67 1,6 m/s² < 2,5 Vibration Der gemäss DIN EN ISO 5349 ermittelte gewichtete Effektivwert der Beschleunigung, dem die oberen Gliedmaße (Hand-Arm) ausgesetzt sind, beträgt unter den üblichen Einsatzbedingungen: 19 Technische Daten Geräuschemissionswert Geräuschemissionswert Der nach nach DIN DIN EN EN 60335-2-72 60335-2-72 bei bei maximalen maximalen Der Einsatzbedingungen Einsatzbedingungen gemessene gemessene Schallleistungspegel Schallleistungspegel (LwA) (LwA) beträgt: beträgt: Der nach nach DIN DIN EN EN 60335-2-72 60335-2-72 bei bei üblichen üblichen Einsatzbedingungen Einsatzbedingungen gemessene gemessene Der Schalldruckpegel Schalldruckpegel (LpA) (LpA) (am (am Ohr Ohr des des Fahrers) Fahrers) beträgt: beträgt: Meßunsicherheit Meßunsicherheit (KpA): (KpA): Vibration Vibration Der gemäss gemäss DIN DIN EN EN ISO ISO 5349 5349 ermittelte ermittelte gewichtete gewichtete Effektivwert Effektivwert der der BeschleuniBeschleuniDer gung, dem dem die die oberen oberen Gliedmaße Gliedmaße (Hand-Arm) (Hand-Arm) ausgesetzt ausgesetzt sind, sind, beträgt beträgt unter unter den den gung, üblichen üblichen Einsatzbedingungen: Einsatzbedingungen: dB dB (A) (A) 82 82 dB dB (A) (A) dB dB (A) (A) 67 67 1,6 1,6 m/s² m/s² < 2,5 2,5 < 19 19 Wartung und Pflege 5 Wartung und Pflege Allgemein Beachten Sie vor der Durchführung von Pflege- und Wartungsarbeiten unbedingt das Kapitel Sicherheitsinformationen! Die Einhaltung der von uns empfohlenen Wartungsarbeiten gibt Ihnen die Gewissheit, stets eine einsatzbereite Maschine zur Verfügung zu haben. Tägliche und wöchentliche Wartungsund Reparaturarbeiten können von einem dafür geschulten Fahrer vorgenommen werden, alle weiteren HakoSystemwartungen sind nur von geschultem und qualifiziertem Personal durchzuführen. Wenden Sie sich bitte an den nächstgelegenen Hako-Service-Stützpunkt oder Hako-Vertragshändler. Bei Nichtbeachtung und daraus entstehenden Schäden erlischt jeglicher Gewährleistungsanspruch. Geben sie bitte bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen immer die Seriennummer an, siehe Abschnitt 1.7 Typenschild. 5.1 Hako Systemwartung Die Hako-Systemwartung: • sichert die zuverlässige Einsatzbereitschaft der Hako-Arbeitsmaschinen (vorbeugende Wartung) • minimiert Betriebskosten, Reparaturkosten, Kosten für Instandhaltung • sichert lange Lebensdauer und Betriebsbereitschaft der Maschine Die Hako-Systemwartung gibt in Einzelmodulen die durchzuführenden spezielle technischen Arbeiten vor und legt die Zeiträume für die Wartungen fest. Für die einzelnen Wartungen sind auszutauschende Teile festgelegt und in ETKits vorgegeben. Hako-Systemwartung K: Vom Kunden durchzuführende Arbeiten anhand der in der Bedienungsanleitung vorgegebenen Pflege- und Wartungsanweisungen (täglich bzw. wöchentlich). Bei Auslieferung der Maschine wird der Fahrer/Bediener sachkundig eingewiesen. Hako-Systemwartung I : (alle 125 Betriebsstunden) Durchführung vom Sachkundigen eines autorisierten Hako-Service-Stützpunktes anhand der maschinenspezifischen Systemwartung mit ET-Kit. Hako-Systemwartung II: (alle 250 Betriebsstunden) Durchführung vom Sachkundigen eines autorisierten Hako-Service-Stützpunktes anhand der maschinenspezifischen Systemwartung mit ET-Kit. Hako-Systemwartung S: (alle 500 Betriebsstunden SicherheitsCheck) Durchführung vom Sachkundigen eines autorisierten Hako-Service-Stützpunktes anhand der maschinenspezifischen Systemwartung mit ET-Kit Durchführung aller gesetzlich vorgeschriebenen sicherheitsrelevanten Prüfungen gem. UVV-BGV-TÜV-VDE 5.1 Hako Systemwartung Systemwartung 5.1 Hako Die Die Hako-Systemwartung: Hako-Systemwartung: •• sichert sichert die die zuverlässige zuverlässige EinsatzbeEinsatzbereitschaft der der Hako-ArbeitsmaschiHako-Arbeitsmaschireitschaft nen nen (vorbeugende (vorbeugende Wartung) Wartung) minimiert Betriebskosten, Betriebskosten, ReparaRepara•• minimiert turkosten, turkosten, Kosten Kosten für für Instandhaltung Instandhaltung sichert lange lange Lebensdauer Lebensdauer und und BeBe•• sichert triebsbereitschaft triebsbereitschaft der der Maschine Maschine Die Hako-Systemwartung Hako-Systemwartung gibt gibt in in EinzelEinzelDie modulen modulen die die durchzuführenden durchzuführenden spezielspezielle technischen technischen Arbeiten Arbeiten vor vor und und legt legt die die le Zeiträume Zeiträume für für die die Wartungen Wartungen fest. fest. Für Für die die einzelnen einzelnen Wartungen Wartungen sind sind auszuauszutauschende Teile Teile festgelegt festgelegt und und in in ETETtauschende Kits Kits vorgegeben. vorgegeben. Hako-Systemwartung K: K: Hako-Systemwartung Vom Kunden Kunden durchzuführende durchzuführende ArbeiArbeiVom ten ten anhand anhand der der in in der der BedienungsanleiBedienungsanleitung tung vorgegebenen vorgegebenen PflegePflege- und und Wartungsanweisungen (täglich (täglich bzw. bzw. Wartungsanweisungen wöchentlich). wöchentlich). Bei Bei Auslieferung Auslieferung der der MaMaschine wird wird der der Fahrer/Bediener Fahrer/Bediener sachsachschine kundig kundig eingewiesen. eingewiesen. Hako-Systemwartung II :: Hako-Systemwartung (alle (alle 125 125 Betriebsstunden) Betriebsstunden) Durchführung vom vom Sachkundigen Sachkundigen eines eines Durchführung autorisierten autorisierten Hako-Service-StützpunkHako-Service-Stützpunktes anhand anhand der der maschinenspezifischen maschinenspezifischen tes Systemwartung Systemwartung mit mit ET-Kit. ET-Kit. Hako-Systemwartung II: II: Hako-Systemwartung (alle (alle 250 250 Betriebsstunden) Betriebsstunden) Durchführung vom vom Sachkundigen Sachkundigen eines eines Durchführung autorisierten autorisierten Hako-Service-StützpunkHako-Service-Stützpunktes anhand anhand der der maschinenspezifischen maschinenspezifischen tes Systemwartung Systemwartung mit mit ET-Kit. ET-Kit. Hako-Systemwartung S: S: Hako-Systemwartung (alle (alle 500 500 Betriebsstunden Betriebsstunden SicherheitsSicherheitsCheck) Check) Durchführung Durchführung vom vom Sachkundigen Sachkundigen eines eines autorisierten Hako-Service-StützpunkHako-Service-Stützpunkautorisierten tes tes anhand anhand der der maschinenspezifischen maschinenspezifischen Systemwartung mit mit ET-Kit ET-Kit DurchfühDurchfühSystemwartung rung rung aller aller gesetzlich gesetzlich vorgeschriebenen vorgeschriebenen sicherheitsrelevanten sicherheitsrelevanten Prüfungen Prüfungen gem. gem. UVV-BGV-TÜV-VDE UVV-BGV-TÜV-VDE 20 Wartung und Pflege 5 Wartung und Pflege Allgemein Allgemein Beachten Sie Sie vor vor der der DurchDurchBeachten führung führung von von PflegePflege- und und WarWartungsarbeiten unbedingt unbedingt das das tungsarbeiten Kapitel Kapitel SicherheitsinformatioSicherheitsinformationen! nen! Die Die Einhaltung Einhaltung der der von von uns uns empfohleempfohlenen nen Wartungsarbeiten Wartungsarbeiten gibt gibt Ihnen Ihnen die die Gewissheit, stets stets eine eine einsatzbereite einsatzbereite Gewissheit, Maschine Maschine zur zur Verfügung Verfügung zu zu haben. haben. Tägliche und und wöchentliche wöchentliche WartungsWartungsTägliche und und Reparaturarbeiten Reparaturarbeiten können können von von eieinem dafür dafür geschulten geschulten Fahrer Fahrer vorgevorgenem nommen nommen werden, werden, alle alle weiteren weiteren HakoHakoSystemwartungen sind sind nur nur von von gegeSystemwartungen schultem schultem und und qualifiziertem qualifiziertem Personal Personal durchzuführen. Wenden Wenden Sie Sie sich sich bitte bitte durchzuführen. an an den den nächstgelegenen nächstgelegenen Hako-SerHako-Service-Stützpunkt vice-Stützpunkt oder oder Hako-VertragsHako-Vertragshändler. Bei Bei Nichtbeachtung Nichtbeachtung und und händler. daraus daraus entstehenden entstehenden Schäden Schäden erlischt erlischt jeglicher Gewährleistungsanspruch. Gewährleistungsanspruch. jeglicher Geben Geben sie sie bitte bitte bei bei allen allen Rückfragen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen Ersatzteilbestellungen immer immer die die und Seriennummer Seriennummer an, an, siehe siehe Abschnitt Abschnitt 1.7 1.7 -Typenschild. Typenschild. 20 20 Wartung und Pflege 5.2 Wartungsnachweis Übergabe Aufrüstung Probefahrt Übergabe an Kunden Hako-System-Wartung I 125 Betriebsstunden Hako-System-Wartung II 250 Betriebsstunden Hako-System-Wartung I 375 Betriebsstunden Stempel der Werkstatt Stempel der Werkstatt Stempel der Werkstatt Einweisung durchgeführt am: durchgeführt am: durchgeführt am: durchgeführt am: bei _________________ Betriebs-Std. bei _________________ Betriebs-Std. bei _________________ Betriebs-Std. bei _________________ Betriebs-Std. Hako-System-Wartung S 500 Betriebsstunden Hako-System-Wartung I 625 Betriebsstunden Hako-System-Wartung II 750 Betriebsstunden Hako-System-Wartung I 875 Betriebsstunden Stempel der Werkstatt Stempel der Werkstatt Stempel der Werkstatt Stempel der Werkstatt durchgeführt am: durchgeführt am: durchgeführt am: durchgeführt am: bei _________________ Betriebs-Std. bei _________________ Betriebs-Std. bei _________________ Betriebs-Std. bei _________________ Betriebs-Std. Hako-System-Wartung S 1000 Betriebsstunden Hako-System-Wartung I 1125 Betriebsstunden Hako-System-Wartung II 1250 Betriebsstunden Hako-System-Wartung I 1375 Betriebsstunden Stempel der Werkstatt Stempel der Werkstatt Stempel der Werkstatt Stempel der Werkstatt durchgeführt am: durchgeführt am: durchgeführt am: durchgeführt am: bei _________________ Betriebs-Std. bei _________________ Betriebs-Std. bei _________________ Betriebs-Std. bei _________________ Betriebs-Std. 21 Wartung und Pflege 5.2 5.2 Wartungsnachweis Wartungsnachweis Übergabe Übergabe Aufrüstung Aufrüstung Probefahrt Probefahrt Übergabe an Kunden Kunden Übergabe an Einweisung Einweisung durchgeführt durchgeführt am: am: bei _________________ _________________ Betriebs-Std. Betriebs-Std. bei Hako-System-Wartung II Hako-System-Wartung 125 125 Betriebsstunden Betriebsstunden Hako-System-Wartung II II Hako-System-Wartung 250 250 Betriebsstunden Betriebsstunden Hako-System-Wartung II Hako-System-Wartung 375 375 Betriebsstunden Betriebsstunden Stempel der der Werkstatt Werkstatt Stempel Stempel der der Werkstatt Werkstatt Stempel Stempel der der Werkstatt Werkstatt Stempel durchgeführt am: am: durchgeführt durchgeführt am: am: durchgeführt durchgeführt am: am: durchgeführt bei bei _________________ _________________ Betriebs-Std. Betriebs-Std. bei bei _________________ _________________ Betriebs-Std. Betriebs-Std. bei bei _________________ _________________ Betriebs-Std. Betriebs-Std. Hako-System-Wartung Hako-System-Wartung S S 500 Betriebsstunden Betriebsstunden 500 Hako-System-Wartung Hako-System-Wartung II 625 Betriebsstunden Betriebsstunden 625 Hako-System-Wartung Hako-System-Wartung II II 750 Betriebsstunden Betriebsstunden 750 Hako-System-Wartung Hako-System-Wartung II 875 Betriebsstunden Betriebsstunden 875 Stempel Stempel der der Werkstatt Werkstatt Stempel Stempel der der Werkstatt Werkstatt Stempel Stempel der der Werkstatt Werkstatt Stempel Stempel der der Werkstatt Werkstatt durchgeführt am: am: durchgeführt durchgeführt am: am: durchgeführt durchgeführt am: am: durchgeführt durchgeführt am: am: durchgeführt bei _________________ _________________ Betriebs-Std. Betriebs-Std. bei bei _________________ _________________ Betriebs-Std. Betriebs-Std. bei bei _________________ _________________ Betriebs-Std. Betriebs-Std. bei bei _________________ _________________ Betriebs-Std. Betriebs-Std. bei Hako-System-Wartung S S Hako-System-Wartung 1000 Betriebsstunden Betriebsstunden 1000 Hako-System-Wartung II Hako-System-Wartung 1125 Betriebsstunden Betriebsstunden 1125 Hako-System-Wartung II II Hako-System-Wartung 1250 Betriebsstunden Betriebsstunden 1250 Hako-System-Wartung II Hako-System-Wartung 1375 Betriebsstunden Betriebsstunden 1375 Stempel der der Werkstatt Werkstatt Stempel Stempel der der Werkstatt Werkstatt Stempel Stempel der der Werkstatt Werkstatt Stempel Stempel der der Werkstatt Werkstatt Stempel durchgeführt durchgeführt am: am: durchgeführt durchgeführt am: am: durchgeführt durchgeführt am: am: durchgeführt durchgeführt am: am: bei bei _________________ _________________ Betriebs-Std. Betriebs-Std. bei bei _________________ _________________ Betriebs-Std. Betriebs-Std. bei bei _________________ _________________ Betriebs-Std. Betriebs-Std. bei bei _________________ _________________ Betriebs-Std. Betriebs-Std. 21 21 Wartung und Pflege 5.3 Wartungsplan Hako-Systemwartung Kunde Die nachfolgenden Wartungsintervalle sind vom Kunden durchzuführen. Intervalle Tätigkeit täglich Frischwassertank befüllen und Chemie dosieren o Batterieladung kontrollieren, ggf. laden o Bürstenkopf kontrollieren, ggf. reinigen o Saugfuß kontrollieren, ggf. reinigen o Schmutzwassertank entleeren, Schmutzwassertank und Ansaugfilter reinigen o Deckeldichtung des Schmutzwassertanks kontrollieren, ggf. reinigen o wöchentlich Dichtleiste am Tellerbürstenkopf kontrollieren, ggf wechseln o Bürsten/Pads kontrollieren, ggf. wechseln o Saugschlauch des Schmutzwassertanks reinigen o Frischwasserfilter kontrollieren, ggf. reinigen oder wechseln o Dichtleisten am Saugfuß kontrollieren, ggf. drehen oder wechseln o Frischwasserzulauf zu den Bürsten kontrollieren, ggf. reinigen o Abweiserrolle am Bürstenkopf kontrollieren, ggf. wechseln o Probefahrt und Funktionstest o 22 Wartung und Pflege 5.3 Wartungsplan 5.3 Wartungsplan Hako-Systemwartung Hako-Systemwartung Kunde Kunde Die nachfolgenden nachfolgenden Wartungsintervalle Wartungsintervalle Die sind sind vom vom Kunden Kunden durchzuführen. durchzuführen. Tätigkeit Tätigkeit 22 22 Intervalle Intervalle täglich täglich Frischwassertank Frischwassertank befüllen befüllen und und Chemie Chemie dosieren dosieren Batterieladung kontrollieren, ggf. Batterieladung kontrollieren, ggf. laden laden o o o o Bürstenkopf kontrollieren, kontrollieren, ggf. ggf. reinigen reinigen Bürstenkopf Saugfuß kontrollieren, ggf. reinigen Saugfuß kontrollieren, ggf. reinigen o o o o Schmutzwassertank entleeren, entleeren, Schmutzwassertank Schmutzwassertank und und Ansaugfilter Ansaugfilter reinigen reinigen Schmutzwassertank Deckeldichtung des Schmutzwassertanks kontrollieren, ggf. reinigen Deckeldichtung des Schmutzwassertanks kontrollieren, ggf. reinigen o o o o wöchentlich wöchentlich Dichtleiste am am Tellerbürstenkopf Tellerbürstenkopf kontrollieren, kontrollieren, ggf ggf wechseln wechseln Dichtleiste Bürsten/Pads kontrollieren, ggf. wechseln Bürsten/Pads kontrollieren, ggf. wechseln o o o o Saugschlauch des des Schmutzwassertanks Schmutzwassertanks reinigen reinigen Saugschlauch Frischwasserfilter kontrollieren, kontrollieren, ggf. ggf. reinigen reinigen oder oder wechseln wechseln Frischwasserfilter o o o o Dichtleisten Dichtleisten am am Saugfuß Saugfuß kontrollieren, kontrollieren, ggf. ggf. drehen drehen oder oder wechseln wechseln Frischwasserzulauf zu zu den den Bürsten Bürsten kontrollieren, kontrollieren, ggf. ggf. reinigen reinigen Frischwasserzulauf o o o o Abweiserrolle Abweiserrolle am am Bürstenkopf Bürstenkopf kontrollieren, kontrollieren, ggf. ggf. wechseln wechseln Probefahrt und und Funktionstest Funktionstest Probefahrt o o o o Wartung und Pflege Hako-Systemwartung I Die nachfolgenden Wartungsintervalle sind von einer autorisierten Hako-Service-Werkstatt durchzuführen. Intervall Tätigkeit alle 125 Betriebsstunden Ladegerät kontrollieren o Deckeldichtung des Schmutzwassertanks kontrollieren, ggf. wechseln o Ablassschlauch des Frischwassertanks auf Transparenz kontrollieren, ggf. wechseln o Gelenkpunkte an der Bürstenaushebung fetten o Radbefestigungsschrauben kontrollieren, ggf. nachziehen (32 Nm) o Reifenzustand kontrollieren o Gelenkpunkte am Saugfußhalter fetten o Probefahrt und Funktionstest o 23 Wartung und Pflege Hako-Systemwartung II Hako-Systemwartung Die Die nachfolgenden nachfolgenden Wartungsintervalle Wartungsintervalle sind von von einer einer autorisierten autorisierten Hako-SerHako-Sersind vice-Werkstatt vice-Werkstatt durchzuführen. durchzuführen. Tätigkeit Tätigkeit Intervall Intervall alle 125 125 Betriebsstunden Betriebsstunden alle Ladegerät Ladegerät kontrollieren kontrollieren Deckeldichtung des des Schmutzwassertanks Schmutzwassertanks kontrollieren, kontrollieren, ggf. ggf. wechseln wechseln Deckeldichtung o o o o Ablassschlauch Ablassschlauch des des Frischwassertanks Frischwassertanks auf auf Transparenz Transparenz kontrollieren, kontrollieren, ggf. ggf. wechwechseln seln o o Gelenkpunkte Gelenkpunkte an an der der Bürstenaushebung Bürstenaushebung fetten fetten Radbefestigungsschrauben kontrollieren, kontrollieren, ggf. ggf. nachziehen nachziehen (32 (32 Nm) Nm) Radbefestigungsschrauben o o o o Reifenzustand Reifenzustand kontrollieren kontrollieren Gelenkpunkte am am Saugfußhalter Saugfußhalter fetten fetten Gelenkpunkte o o o o Probefahrt Probefahrt und und Funktionstest Funktionstest o o 23 23 Wartung und Pflege Hako-Systemwartung II Die nachfolgenden Wartungsintervalle sind von einer autorisierten Hako-Service-Werkstatt durchzuführen. Intervall Tätigkeit alle 250 Betriebsstunden Alle Wartungsarbeiten gemäß Hako-Systemwartung I o Lenkrollen bezüglich Lauffläche und Lagerspiel kontrollieren, ggf. wechseln o Ablassschlauch des Schmutzwassertanks kontrollieren, ggf. wechseln o Abweiserrolle des Bürstenkopfes kontrollieren, ggf. tauschen o Saugschlauch auf festen Sitz und Beschädigungen kontrollieren, ggf. wechseln o Stützrad am Saugfuß kontrollieren, ggf. wechseln o Probefahrt und Funktionstest o 24 Wartung und Pflege Hako-Systemwartung II II Hako-Systemwartung Die Die nachfolgenden nachfolgenden Wartungsintervalle Wartungsintervalle sind von von einer einer autorisierten autorisierten Hako-SerHako-Sersind vice-Werkstatt vice-Werkstatt durchzuführen. durchzuführen. Tätigkeit Tätigkeit 24 24 Intervall Intervall alle alle 250 250 Betriebsstunden Betriebsstunden Alle Wartungsarbeiten Wartungsarbeiten gemäß gemäß Hako-Systemwartung Hako-Systemwartung II Alle Lenkrollen bezüglich Lauffläche Lenkrollen bezüglich Lauffläche und und Lagerspiel Lagerspiel kontrollieren, kontrollieren, ggf. ggf. wechseln wechseln o o o o Ablassschlauch des des Schmutzwassertanks Schmutzwassertanks kontrollieren, kontrollieren, ggf. ggf. wechseln wechseln Ablassschlauch Abweiserrolle des Bürstenkopfes kontrollieren, ggf. tauschen Abweiserrolle des Bürstenkopfes kontrollieren, ggf. tauschen o o o o Saugschlauch auf auf festen festen Sitz Sitz und und Beschädigungen Beschädigungen kontrollieren, kontrollieren, ggf. ggf. wechseln wechseln Saugschlauch Stützrad am Saugfuß kontrollieren, ggf. wechseln Stützrad am Saugfuß kontrollieren, ggf. wechseln o o o o Probefahrt und und Funktionstest Funktionstest Probefahrt o o Wartung und Pflege Hako-Systemwartung S (Sicherheitscheck) Die nachfolgenden Wartungsintervalle sind von einer autorisierten Hako-Service-Werkstatt mindestens einmal jährlich durchzuführen. Intervall Tätigkeit alle 500 Betriebsstunden Alle Wartungsarbeiten gemäß Hako-Systemwartung II o Fahrantriebsmotor von Kohlenstaub reinigen und Kohlebürsten auf Leichtgängigkeit und Verschleiß kontrollieren, ggf. Kohlebürsten wechseln o Bürstenmotore von Kohlenstaub reinigen und Kohlebürsten auf Leichtgängigkeit und Verschleiß kontrollieren, ggf. Kohlebürsten wechseln o Probefahrt und Funktionstest o 25 Wartung und Pflege Hako-Systemwartung S S (Sicherheit(SicherheitHako-Systemwartung scheck) scheck) Die Die nachfolgenden nachfolgenden Wartungsintervalle Wartungsintervalle sind sind von von einer einer autorisierten autorisierten Hako-SerHako-Service-Werkstatt mindestens mindestens einmal einmal jährjährvice-Werkstatt lich lich durchzuführen. durchzuführen. Tätigkeit Tätigkeit Intervall Intervall alle alle 500 500 Betriebsstunden Betriebsstunden Alle Wartungsarbeiten Wartungsarbeiten gemäß gemäß Hako-Systemwartung Hako-Systemwartung II II Alle Fahrantriebsmotor von Kohlenstaub reinigen und Kohlebürsten Fahrantriebsmotor von Kohlenstaub reinigen und Kohlebürsten auf auf Leichtgängigkeit Leichtgängigkeit und Verschleiß Verschleiß kontrollieren, kontrollieren, ggf. ggf. Kohlebürsten Kohlebürsten wechseln wechseln und o o o o Bürstenmotore Bürstenmotore von von Kohlenstaub Kohlenstaub reinigen reinigen und und Kohlebürsten Kohlebürsten auf auf Leichtgängigkeit Leichtgängigkeit und Verschleiß Verschleiß kontrollieren, kontrollieren, ggf. ggf. Kohlebürsten Kohlebürsten wechseln wechseln und o o Probefahrt Probefahrt und und Funktionstest Funktionstest o o 25 25 Wartung und Pflege 5.4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Batteriesystem 1 2 8 TSG-Anzeige Ladegerätanzeige Ladegerät Netzkabel Ladegerät Batteriestecker Batterien Schmutzwassertank Aufsteller Anschlußplan 7 Handhabung und Wechseln der Batterien darf nur durch Wartungspersonal erfolgen. Während des Betriebes signalisiert die TSGAnzeige den Ladezustand der Batterien. Bei entladenen Batterien blinkt das Batteriesymbol und ein akustisches Warnsignal ertönt. Die Funktionen der Maschine sind eingeschränkt. Fahren Sie umgehend zur Ladestation! 5 6 9 3 4 Abb.6 26 Wartung und Pflege 5.4 5.4 1 1 2 2 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 Batteriesystem Batteriesystem 1 1 2 2 8 8 TSG-Anzeige TSG-Anzeige Ladegerätanzeige Ladegerätanzeige Ladegerät Ladegerät Netzkabel Ladegerät Ladegerät Netzkabel Batteriestecker Batteriestecker Batterien Batterien Schmutzwassertank Schmutzwassertank Aufsteller Aufsteller Anschlußplan Anschlußplan 7 7 Handhabung und und Wechseln Wechseln Handhabung der Batterien der Batterien darf darf nur nur durch durch Wartungspersonal erfolgen. Wartungspersonal erfolgen. Während des Betriebes signalisiert die TSGAnzeige den Ladezustand der Batterien. Bei entladenen Batterien blinkt das Batteriesymbol und ein akustisches Warnsignal ertönt. Die Funktionen der Maschine sind eingeschränkt. Fahren Sie umgehend zur Ladestation! 26 26 5 5 6 6 9 9 3 3 Abb.6 Abb.6 4 4 Wartung und Pflege 5.4.1 Batterien laden Die Batterien werden mit dem integrierten Batterieladegerät (Abb. 6/3) geladen. Der Anschluß des Ladegerätes erfolgt über das Netzkabel (Abb. 6/4) mit Schukostecker. Wir empfehlen die Batterieladung, wenn nach dem Betrieb der Maschine mindestens ein Balken der TSG-Anzeige erloschen ist. Bitte beachten Sie hierzu die Bedienungsanleitung des Ladegerätes 8860-2723, sowie die Bedienungsanleitung des Batterieherstellers. Vor der ersten Inbetriebnahme der Maschine müssen die verwendeten Batterien mit einer Inbetriebsetzungsladung ordnungsgemäss vollgeladen werden. Hako übernimmt keine Haftung für Batterieschäden, die auf eine fehlende Inbetriebsetzungsladung zurückzuführen sind. Beim Aufladen der Batterien muß im Ladebereich eine ausreichende Lüftung vorhanden sein - Explosionsgefahr. 5.4.2 Tiefentladesignalgeber (TSG) Die Maschine ist mit einer Ladekontrolle gegen Tiefentladung der Batterien ausgerüstet. Der Tiefentladesignalgeber ist in die Elektronik integriert. Bei Verwendung anderer Batterien ist eine Einstellung des Tiefentladesignalgebers erforderlich. Die Einstellung des Tiefentladesignalgebers darf nur von einer Hako-Vertragswerkstatt vorgenommen werden. 5.4.3 Pflege von Antriebsbatterien Hinweise zur Pflege von Antriebsbatterien siehe Bedienungsanleitung 88-602556. 5.4.4 Batterien ausbauen 1. Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen. 2. Maschine mit Schlüsselschalter ausschalten. 3. Leeren Schmutzwassertank (Abb. 6/ 7) öffnen und mit dem Aufsteller (Abb. 6/8) sichern. 4. Batteriestecker (Abb. 6/5) trennen. 5. Verbindungskabeln der Batterien abnehmen. 6. Batterien entnehmen. 5.4.5 Batterien einbauen 1. 2. 3. 4. Wegen der Veränderung des Schwerpunktes dürfen nur freigegebene Batterien an der vorgesehenen Position verwendet werden. Maschine mit Schlüsselschalter ausschalten. Leeren Schmutzwassertank (Abb. 6/ 7) öffnen und mit dem Aufsteller (Abb. 6/8) sichern. Batterien gemäß Abbildung in die Batteriewanne stellen. Batteriepole gemäß Anschlußplan (Abb. 6/9) mit den im Beipack befindlichen Verbindungskabeln verbinden. Auf festen Sitz achten und Pole einfetten. 5.4.6 Entsorgung von Batterien Gebrauchte Batterien mit dem Recycling-Zeichen enthalten wiederverwertbares Wirtschaftsgut. Gemäß der Kennzeichnung mit der durchgestrichenen Mülltonne dürfen diese Batterien nicht dem Hausmüll beigegeben werden. Die Rücknahme und Verwertung sind gemäß § 8 BattV mit dem HakoVertragshändler zu vereinbaren! 27 Wartung und Pflege 5.4.1 Batterien Batterien laden laden 5.4.1 Die Die Batterien Batterien werden werden mit mit dem dem integrierintegrierten ten Batterieladegerät Batterieladegerät (Abb. (Abb. 6/3) 6/3) gelageladen. Der Der Anschluß Anschluß des des Ladegerätes Ladegerätes den. erfolgt erfolgt über über das das Netzkabel Netzkabel (Abb. (Abb. 6/4) 6/4) mit Schukostecker. Schukostecker. Wir Wir empfehlen empfehlen die die mit Batterieladung, Batterieladung, wenn wenn nach nach dem dem Betrieb Betrieb der Maschine Maschine mindestens mindestens ein ein Balken Balken der der der TSG-Anzeige TSG-Anzeige erloschen erloschen ist. ist. Bitte beachten beachten Sie Sie hierzu hierzu die die BedieBedieBitte nungsanleitung nungsanleitung des des Ladegerätes Ladegerätes 888860-2723, sowie sowie die die BedienungsanleiBedienungsanlei60-2723, tung tung des des Batterieherstellers. Batterieherstellers. Vor Vor der der ersten ersten Inbetriebnahme Inbetriebnahme der der Maschine Maschine müssen müssen die die ververwendeten Batterien Batterien mit mit einer einer wendeten Inbetriebsetzungsladung Inbetriebsetzungsladung ordordnungsgemäss vollgeladen vollgeladen nungsgemäss werden. werden. Hako Hako übernimmt übernimmt keikeine Haftung Haftung für für BatterieschäBatterieschäne den, den, die die auf auf eine eine fehlende fehlende InInbetriebsetzungsladung betriebsetzungsladung zurückzuführen zurückzuführen sind. sind. Beim Beim Aufladen Aufladen der der Batterien Batterien muß muß im im Ladebereich Ladebereich eine eine ausausreichende Lüftung Lüftung vorhanden vorhanden reichende sein sein -- Explosionsgefahr. Explosionsgefahr. 5.4.2 Tiefentladesignalgeber Tiefentladesignalgeber (TSG) (TSG) 5.4.2 Die Die Maschine Maschine ist ist mit mit einer einer LadekontrolLadekontrolle le gegen gegen Tiefentladung Tiefentladung der der Batterien Batterien ausgerüstet. Der Der TiefentladesignalgeTiefentladesignalgeausgerüstet. ber ber ist ist in in die die Elektronik Elektronik integriert. integriert. Bei Bei Verwendung anderer anderer Batterien Batterien ist ist eine eine Verwendung Einstellung Einstellung des des TiefentladesignalgeTiefentladesignalgebers erforderlich. erforderlich. bers 5.4.5 Batterien Batterien einbauen einbauen 5.4.5 Die Einstellung Einstellung des des TiefentlaTiefentlaDie designalgebers designalgebers darf darf nur nur von von eieiner Hako-Vertragswerkstatt Hako-Vertragswerkstatt ner vorgenommen vorgenommen werden. werden. 5.4.3 Pflege Pflege von von Antriebsbatterien Antriebsbatterien 5.4.3 Hinweise Hinweise zur zur Pflege Pflege von von AntriebsbatteAntriebsbatterien siehe siehe Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung 88-6088-60rien 2556. 2556. 5.4.4 Batterien Batterien ausbauen ausbauen 5.4.4 1. 1. Maschine Maschine auf auf einer einer ebenen ebenen Fläche Fläche abstellen. abstellen. 2. 2. Maschine Maschine mit mit Schlüsselschalter Schlüsselschalter ausausschalten. schalten. 3. 3. Leeren Leeren Schmutzwassertank Schmutzwassertank (Abb. (Abb. 6/ 6/ 7) öffnen öffnen und und mit mit dem dem Aufsteller Aufsteller 7) (Abb. (Abb. 6/8) 6/8) sichern. sichern. 4. 4. Batteriestecker Batteriestecker (Abb. (Abb. 6/5) 6/5) trennen. trennen. 5. Verbindungskabeln Verbindungskabeln der der Batterien Batterien abab5. nehmen. nehmen. 6. Batterien Batterien entnehmen. entnehmen. 6. 2. 2. 1. 1. 3. 3. 4. 4. Wegen Wegen der der Veränderung Veränderung des des Schwerpunktes dürfen dürfen nur nur freifreiSchwerpunktes gegebene gegebene Batterien Batterien an an der der vorgesehenen Position Position ververvorgesehenen wendet wendet werden. werden. Maschine mit mit Schlüsselschalter Schlüsselschalter ausausMaschine schalten. schalten. Leeren Schmutzwassertank Schmutzwassertank (Abb. (Abb. 6/ 6/ Leeren 7) 7) öffnen öffnen und und mit mit dem dem Aufsteller Aufsteller (Abb. 6/8) 6/8) sichern. sichern. (Abb. Batterien Batterien gemäß gemäß Abbildung Abbildung in in die die Batteriewanne Batteriewanne stellen. stellen. Batteriepole gemäß gemäß Anschlußplan Anschlußplan Batteriepole (Abb. (Abb. 6/9) 6/9) mit mit den den im im Beipack Beipack befindbefindlichen Verbindungskabeln Verbindungskabeln verbinverbinlichen den. den. Auf Auf festen festen Sitz Sitz achten achten und und Pole Pole einfetten. einfetten. 5.4.6 5.4.6 Entsorgung Entsorgung von von Batterien Batterien Gebrauchte Batterien Batterien mit mit dem dem RecycRecycGebrauchte ling-Zeichen ling-Zeichen enthalten enthalten wiederverwertwiederverwertbares Wirtschaftsgut. Wirtschaftsgut. Gemäß Gemäß der der bares Kennzeichnung Kennzeichnung mit mit der der durchgestrichedurchgestrichenen Mülltonne Mülltonne dürfen dürfen diese diese Batterien Batterien nen nicht nicht dem dem Hausmüll Hausmüll beigegeben beigegeben werwerden. Die Die Rücknahme Rücknahme und und Verwertung Verwertung den. sind sind gemäß gemäß § §8 8 BattV BattV mit mit dem dem HakoHakoVertragshändler zu zu vereinbaren! vereinbaren! Vertragshändler 27 27 Wartung und Pflege 5.5 Frischwassertank 5 1 Frischwassertank 2 Markierung 3 Füllstandsschlauch 4 Frischwasserfilter 5 Tankdeckel 6 Flügelschraube 7 Klammerblech 8 Deckel 9 Bedientaster 10 Wasseranschluß 11 Anzeigeknopf 6 2 7 1 3 99 10 11 4 Abb.7 28 8 Wartung und Pflege 5.5.1 Frischwassertank befüllen Den Frischwassertank (Abb. 7/1) vor Arbeitsbeginn oder bei Bedarf befüllen. Fahrzeug auf ebenem Grund abstellen. Den Tankdeckel (Abb. 7/5) öffnen und den Frischwassertank bis zur maximalen (1/1) Markierung (Abb. 7/2) befüllen. 5.5.2 Frischwassertank entleeren Fahrzeug so abstellen, dass sich der Füllstandsschlauch (Abb. 7/3) über einen Abfluß im Boden befindet. Den Füllstandsschlauch aus der Halterung nehmen und den Deckel abnehmen. Reinigung Zum Öffnen der Wartungsöffnung die Flügelschraube (Abb. 7/6) lösen, das Klammerblech (Abb. 7/7) entfernen (nach oben schieben und dann schräg nach unten herausziehen) und den Deckel (Abb. 7/8) samt Dichtung entfernen. Nach der Reinigung die Öffnung in umgekehrter Reihenfolge wieder verschließen. Vorher den Zustand der Dichtung / Dichtfläche kontrollieren. Ggf. die Dichtung ersetzen, bzw. Dichtung / Dichtfläche reinigen. Die Flügelschraube nur von Hand anziehen. 5.5.3 Frischwasserfilter reinigen Den Frischwasserfilter (Abb. 7/4) wöc- hentlich kontrollieren und bei Bedarf reinigen oder wechseln. Den Frischwasserfilter nur bei leerem Tank reinigen. 1. Den Frischwassertank (Abb. 7/1) entleeren, siehe Abschnitt 5.5.2. 2. Den Filterdeckel herausdrehen. 3. Das im Filtergehäuse liegende Filterelement zum Reinigen herausnehmen. Bei Bedarf wechseln. 4. Filterelement und Filterdeckel wieder einbauen. 4. Bei gefülltem Tank schaltet die Befülleinheit automatisch ab. Der Anzeigeknopf (Abb. 7/11) steht nicht mehr hervor. 5. Die Wasserzuleitung schließen und abnehmen. Benutzen Sie eine Wasserleitung mit Stoppventil! Die Maschine lässt sich auch manuell durch die Öffnung im Bedientaster (Abb. 7/9) befüllen. Benutzen Sie den transparenten Schlauch an der Maschine als Füllstandsanzeige. 5.5.4 Automatische Befülleinheit (Option) Die Befülleinheit darf gemäß DIN EN 1717 nicht ohne Systemtrenner (BA) betrieben werden. 1. Den Wasseranschluss aufstecken (Abb. 7/10) . Die Wasserzuleitung noch nicht öffnen! 2. Den Bedientaster (Abb. 7/9) drücken. Der Anzeigeknopf (Abb. 7/11) steht hervor. 3. Die Wasserzuleitung öffnen - Wasser fließt. 29 Wartung und Pflege 5.6 1 2 3 4 Schmutzwassertank Schmutzwassertank Ablaßschlauch Ansaugfilter Tankdeckel 4 3 2 1 Abb.8 30 Wartung und Pflege 5.6 5.6 1 1 2 2 3 3 4 4 Schmutzwassertank Schmutzwassertank Schmutzwassertank Schmutzwassertank Ablaßschlauch Ablaßschlauch Ansaugfilter Ansaugfilter Tankdeckel Tankdeckel 4 4 3 3 2 2 1 1 Abb.8 Abb.8 30 30 Wartung und Pflege 5.6.1 Schmutzwassertank entleeren Den Schmutzwassertank (Abb. 8/1) täglich, bei Bedarf oder bei akustischem Signal (erhöhte Saugturbinenzahl) entleeren. 1. Zu einer geeigneten Entsorgungsstelle fahren. 2. Maschine so abstellen, dass der Ablaßschlauch bis zum Ablaß im Boden reicht. 3. Maschine ausschalten. Bei der Entsorgung von Reinigungsmitteln sind die gesetzlichen Bestimmungen und örtlichen Vorschriften zu beachten! 4. Ablaßschlauch (Abb. 8/2) aus der Halterung herausnehmen und den Schmutzwassertank vollständig entleeren. 5.6.2 Schmutzwassertank reinigen Den Schmutzwassertank (Abb. 8/1) täglich oder bei Bedarf reinigen. 1. Schmutzwassertank entleeren, siehe Abschnitt 5.6.1. 2. Den Tankdeckel (Abb. 8/4) am Schmutzwassertank öffnen. 3. Ablaßschlauch (Abb. 8/2) aus der Halterung herausnehmen und den Schmutzwassertank vollständig entleeren. 4. Den restlichen Schmutz mit Frischwasser herausspülen. 5. Den Ablaßschlauch ebenfalls durchspülen. 5.6.3 Ansaugfilter reinigen Die Funktion des Ansaugfilters (Abb. 8/ 3) täglich kontrollieren und bei Bedarf reinigen. Der Ansaugfilter läßt sich durch einen Clipverschluß demontieren. 31 Wartung und Pflege 5.6.1 Schmutzwassertank entlee5.6.1 Schmutzwassertank entleeren ren Den Den Schmutzwassertank Schmutzwassertank (Abb. (Abb. 8/1) 8/1) täglich, bei bei Bedarf Bedarf oder oder bei bei akustiakustitäglich, schem schem Signal Signal (erhöhte (erhöhte SaugturbinenSaugturbinenzahl) entleeren. entleeren. zahl) 1. 1. Zu Zu einer einer geeigneten geeigneten EntsorgungsEntsorgungsstelle fahren. fahren. stelle 2. 2. Maschine Maschine so so abstellen, abstellen, dass dass der der AbAblaßschlauch bis bis zum zum Ablaß Ablaß im im BoBolaßschlauch den den reicht. reicht. 3. Maschine Maschine ausschalten. ausschalten. 3. Bei der der Entsorgung Entsorgung von von ReiniReiniBei gungsmitteln gungsmitteln sind sind die die gesetzligesetzlichen chen Bestimmungen Bestimmungen und und örtliörtlichen Vorschriften Vorschriften zu zu chen beachten! beachten! 4. 4. Ablaßschlauch Ablaßschlauch (Abb. (Abb. 8/2) 8/2) aus aus der der Halterung herausnehmen herausnehmen und und den den Halterung Schmutzwassertank Schmutzwassertank vollständig vollständig ententleeren. leeren. 5.6.2 Schmutzwassertank Schmutzwassertank reinigen reinigen 5.6.2 Den Den Schmutzwassertank Schmutzwassertank (Abb. (Abb. 8/1) 8/1) täglich täglich oder oder bei bei Bedarf Bedarf reinigen. reinigen. 1. Schmutzwassertank Schmutzwassertank entleeren, entleeren, siesie1. he he Abschnitt Abschnitt 5.6.1. 5.6.1. 2. Den Den Tankdeckel Tankdeckel (Abb. (Abb. 8/4) 8/4) am am 2. Schmutzwassertank Schmutzwassertank öffnen. öffnen. 3. Ablaßschlauch Ablaßschlauch (Abb. (Abb. 8/2) 8/2) aus aus der der 3. Halterung Halterung herausnehmen herausnehmen und und den den Schmutzwassertank vollständig vollständig ententSchmutzwassertank leeren. leeren. 4. Den Den restlichen restlichen Schmutz Schmutz mit mit FrischFrisch4. wasser wasser herausspülen. herausspülen. 5. 5. Den Den Ablaßschlauch Ablaßschlauch ebenfalls ebenfalls durchdurchspülen. spülen. 5.6.3 Ansaugfilter Ansaugfilter reinigen reinigen 5.6.3 Die Die Funktion Funktion des des Ansaugfilters Ansaugfilters (Abb. (Abb. 8/ 8/ 3) täglich täglich kontrollieren kontrollieren und und bei bei Bedarf Bedarf 3) reinigen. reinigen. Der Der Ansaugfilter Ansaugfilter läßt läßt sich sich durch durch einen einen Clipverschluß Clipverschluß demontiedemontieren. ren. 31 31 Wartung und Pflege 5.7 1 2 3 4 5 5.7.1 Bürsten reinigen Die Bürsten im Bürstenkopf (Abb. 9/2) täglich oder bei Bedarf reinigen. 1. Den Bürstenkopf mit dem Pedal (Abb. 9/1) ausheben. 2. Die Bürstenauswerfer (Abb. 9/3) herunterdrücken und die Bürsten zum Reinigen herausnehmen. Tellerbürstenkopf Hebel Bürstenkopfaushebung Bürstenkopf Bürstenauswerfer Abweiserrolle Dichtleiste 5.7.2 Bürsten wechseln Die Bürsten im Bürstenkopf wöchentlich auf Verschleiß kontrollieren. Bei Verschleiß bis auf eine Borstenlänge von 1,5 cm sind die Bürsten zu wechseln. 1. Den Bürstenkopf mit dem Pedal (Abb. 9/1) ausheben. 2. Den Bürstenauswerfer (Abb. 9/3) herunterdrücken und die alten Bürsten herausnehmen. 3. Die neue Bürste unter den Bürstenkopf schieben und mit beiden Händen in die Aufnahme drücken. 5.7.3 Abweiserrolle wechseln Die Abweiserrolle (Abb. 9/4) wöchentlich kontrollieren und bei Bedarf wechseln. 4 1 3 5 5.7.4 Dichtleiste wechseln Die Dichtleiste (Abb. 9/5) wöchentlich kontrollieren und bei Bedarf wechseln. Dazu den Spannverschluß lösen und die Dichtleiste abnehmen. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. 2 Abb.9 32 Wartung und Pflege 5.7 5.7 1 1 2 2 3 3 4 4 5 5 5.7.1 Bürsten Bürsten reinigen reinigen 5.7.1 Die Die Bürsten Bürsten im im Bürstenkopf Bürstenkopf (Abb. (Abb. 9/2) 9/2) täglich täglich oder oder bei bei Bedarf Bedarf reinigen. reinigen. 1. Den Den Bürstenkopf Bürstenkopf mit mit dem dem Pedal Pedal 1. (Abb. (Abb. 9/1) 9/1) ausheben. ausheben. 2. Die Die Bürstenauswerfer Bürstenauswerfer (Abb. (Abb. 9/3) 9/3) herher2. unterdrücken unterdrücken und und die die Bürsten Bürsten zum zum Reinigen herausnehmen. herausnehmen. Reinigen Tellerbürstenkopf Tellerbürstenkopf Hebel Bürstenkopfaushebung Bürstenkopfaushebung Hebel Bürstenkopf Bürstenkopf Bürstenauswerfer Bürstenauswerfer Abweiserrolle Abweiserrolle Dichtleiste Dichtleiste 5.7.2 Bürsten Bürsten wechseln wechseln 5.7.2 Die Die Bürsten Bürsten im im Bürstenkopf Bürstenkopf wöchentwöchentlich lich auf auf Verschleiß Verschleiß kontrollieren. kontrollieren. Bei Bei Verschleiß bis bis auf auf eine eine Borstenlänge Borstenlänge Verschleiß von von 1,5 1,5 cm cm sind sind die die Bürsten Bürsten zu zu wechwechseln. seln. 1. 1. Den Den Bürstenkopf Bürstenkopf mit mit dem dem Pedal Pedal (Abb. 9/1) 9/1) ausheben. ausheben. (Abb. 2. 2. Den Den Bürstenauswerfer Bürstenauswerfer (Abb. (Abb. 9/3) 9/3) herunterdrücken und und die die alten alten BürBürherunterdrücken sten sten herausnehmen. herausnehmen. 3. Die Die neue neue Bürste Bürste unter unter den den BürstenBürsten3. kopf kopf schieben schieben und und mit mit beiden beiden HänHänden in in die die Aufnahme Aufnahme drücken. drücken. den 5.7.3 5.7.3 Abweiserrolle Abweiserrolle wechseln wechseln Die Abweiserrolle Abweiserrolle (Abb. (Abb. 9/4) 9/4) wöchentwöchentDie lich lich kontrollieren kontrollieren und und bei bei Bedarf Bedarf wechwechseln. seln. 4 4 1 1 Abb.9 Abb.9 32 32 2 2 3 3 5 5 5.7.4 5.7.4 Dichtleiste Dichtleiste wechseln wechseln Die Dichtleiste Dichtleiste (Abb. (Abb. 9/5) 9/5) wöchentlich wöchentlich Die kontrollieren kontrollieren und und bei bei Bedarf Bedarf wechseln. wechseln. Dazu den den Spannverschluß Spannverschluß lösen lösen und und Dazu die die Dichtleiste Dichtleiste abnehmen. abnehmen. Der Der Einbau Einbau erfolgt in in umgekehrter umgekehrter Reihenfolge. Reihenfolge. erfolgt Wartung und Pflege 5.8 5.8.1 Saugfuß reinigen Den Saugfuß (Abb. 10/1) täglich kontrollieren und bei Bedarf reinigen. Zum Reinigen den Saugfuß ausheben, den Saugschlauch (Abb. 10/4) abziehen, die beiden Sterngriffe (Abb.10/2) lösen und den Saugfuß abnehmen. Saugfuß 1 Saugfuß 2 Sterngriff 3 Einstellschraube für Neigungseinstellung 4 Saugschlauch 5 Spannverschluß 6 Unterlegscheiben für Höheneinstellung 1 6 2 4 5 3 5.8.2 Dichtleisten wechseln Die innere und äußere Dichtleiste am Saugfuß (Abb. 10/1) wöchentlich auf Verschleiß kontrollieren. Die Dichtleisten lassen sich vierfach verwenden. 1. Den Saugfuß ausheben. 2. Den Saugschlauch abziehen, die beiden Sterngriffe lösen und den Saugfuß abnehmen. 3. Den Spannverschluß (Abb. 10/5) lösen und die äußere Dichtleiste abnehmen. Die Dichtleiste drehen oder bei Bedarf wechseln. Die innere Dichtleiste sinngemäß wechseln. 2 6 Abb.10 33 Wartung undund Pflege Wartung Pflege 5.8.25.8.2 Dichtleisten wechseln 5.8.15.8.1 Saugfuß reinigen Dichtleisten wechseln Saugfuß reinigen und äußere Dichtleiste am am Den Saugfuß (Abb.(Abb. 11/1)10/1) täglich kon- kon- Die innere Die innere und äußere Dichtleiste Den Saugfuß täglich Saugfuß (Abb.(Abb. 11/1)10/1) wöchentlich auf auf trollieren und bei reinigen. Saugfuß Saugfuß wöchentlich trollieren undBedarf bei Bedarf reinigen. 1 Saugfuß kontrollieren. Die DichtleiZum Zum Reinigen den Saugfuß ausheben, Sterngriff Reinigen den Saugfuß ausheben,Verschleiß 2 Sterngriff Verschleiß kontrollieren. Die Dichtleilassen sich vierfach verwenden. (Abb.(Abb. 11/4)10/4) abzieEinstellschraube für Neigungseinden Saugschlauch abzie- sten sten 3 Einstellschraube für Neigungsein- den Saugschlauch lassen sich vierfach verwenden. 1. Den ausheben. hen, hen, die beiden Sterngriffe (Abb.(Abb.10/2) 11/2) stellung die beiden Sterngriffe stellung 1. Saugfuß Den Saugfuß ausheben. abziehen, die die lösenlösen und den abnehmen. Saugschlauch und Saugfuß den Saugfuß abnehmen. 2. Den 4 Saugschlauch 2. Saugschlauch Den Saugschlauch abziehen, beiden Sterngriffe lösenlösen und den Spannverschluß 5 Spannverschluß beiden Sterngriffe und den Saugfuß abnehmen. Unterlegscheiben für Höheneinstel6 Unterlegscheiben für HöheneinstelSaugfuß abnehmen. 3. Den (Abb.(Abb. 11/5)10/5) lö- lölung lung 3. Spannverschluß Den Spannverschluß sen und Dichtleiste ab- absen die undäußere die äußere Dichtleiste nehmen. Die Dichtleiste drehen oder oder nehmen. Die Dichtleiste drehen bei Bedarf wechseln. Die innere bei Bedarf wechseln. Die innere Dichtleiste sinngemäß wechseln. Dichtleiste sinngemäß wechseln. 5.8 5.8Saugfuß Saugfuß 1 2 3 4 5 6 1 1 6 6 2 2 4 4 5 5 3 3 2 2 6 6 Abb.11 Abb.10 33 33 Wartung und Pflege 5.8.3 Dichtleisten einstellen Neigungseinstellung Die Neigungseinstellung entscheidet darüber, ob die Dichtleisten des Saugfußes gleichmäßig am Boden aufliegen. 1. Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen und den Saugfuß absenken. 2. Befestigungsschrauben der Einstellschraube (Abb. 11) lösen und mit dem Exzenter der Einstellschraube (SW13) den Saugfuß so einstellen, das die Enden der Dichtleisten gerade noch Bodenkontakt haben. Bild A Exzenter in die vordere Endlage drehen: Abstand Dichtleiste zum Boden wird in der Mitte kleiner. Bild B Exzenter in die hintere Endlage drehen: Abstand Dichtleiste zum Boden wird in der Mitte größer. 3. Maschine einschalten und Saugbild kontrollieren. Beim Fahren müssen sich die Dichtleisten überall (mittig und außen) möglichst gleichmäßig umlegen. 4. Die Befestigungsschrauben der Einstellschraube mit 7 Nm anziehen. A B Abb.11 34 Wartung und Pflege Wartung und Pflege Dichtleisten einstellen 5.8.3 5.8.3 Dichtleisten einstellen Neigungseinstellung Neigungseinstellung Die Neigungseinstellung entscheidet Die Neigungseinstellung entscheidet darüber, die Dichtleisten des Saugdarüber, ob die ob Dichtleisten des Saugfußes gleichmäßig am Boden aufliegen. fußes gleichmäßig am Boden aufliegen. A A 1. Maschine aufebenen einer ebenen 1. Maschine auf einer FlächeFläche abstellen und den Saugfuß abstellen und den Saugfuß absen-absenken. ken. 2. Befestigungsschrauben der Einstell2. Befestigungsschrauben der Einstellschraube (Abb. 11/3) lösen schraube (Abb. 11) lösen und mit und mit dem Exzenter der Einstellschraube dem Exzenter der Einstellschraube den Saugfuß so einstellen, (SW13)(SW13) den Saugfuß so einstellen, die Enden der Dichtleisten das diedas Enden der Dichtleisten gera- geradeBodenkontakt noch Bodenkontakt de noch haben.haben. Bild A Bild A Exzenter in die vordere Endlage Exzenter in die vordere Endlage dre- drehen: Abstand Dichtleiste zum Boden hen: Abstand Dichtleiste zum Boden in derkleiner. Mitte kleiner. wird inwird der Mitte Bild B Bild B B B Exzenter in die hintere Endlage Exzenter in die hintere Endlage dre- drehen: Abstand Dichtleiste zum Boden hen: Abstand Dichtleiste zum Boden in dergrößer. Mitte größer. wird inwird der Mitte 3. Maschine einschalten und Saugbild 3. Maschine einschalten und Saugbild kontrollieren. Beim Fahren müssen kontrollieren. Beim Fahren müssen die Dichtleisten sich diesich Dichtleisten überallüberall (mittig (mittig und außen) möglichst gleichmäßig und außen) möglichst gleichmäßig umlegen. umlegen. Die Befestigungsschrauben der Ein4. Die 4. Befestigungsschrauben der Einstellschraube mit anziehen. 7 Nm anziehen.Abb.11Abb.12 stellschraube mit 7 Nm 34 34 Wartung und Pflege Höheneinstellung Die Höheneinstellung ist werkseitig auf 3 mm eingestellt. Sollte es trotz optimaler Neigungseinstellung zur Streifenbildung kommen, muß der Abstand der Rollen zum Boden durch die Anzahl der Unterlegscheiben auf dem Halter eingestellt werden. 3 mm Bei sehr glatten Böden, z.B. beschichteter Estrich, PVC, Linoleum etc. Anzahl der Scheiben = 2. Dies entspricht einem Abstand zum Boden von ca. 2 mm. 2 mm 4 mm Bei sehr unebenen Böden, z.B. schlecht verlegte Fliesen (Wasser bleibt stehen) Anzahl der Scheiben = 4. Dies entspricht einem Abstand zum Boden von ca. 4 mm. Der Saugfuß 110 cm (7569) ist mit zwei zusätzlichen Rollen ausgeführt, die werkseitig mit Distanzstücken auf einen Abstand von 10 mm zum Boden eingestellt sind. Abb.12 35 Wartung und Pflege Höheneinstellung Höheneinstellung Die Die Höheneinstellung Höheneinstellung ist ist werkseitig werkseitig auf auf 3 mm mm eingestellt. eingestellt. Sollte Sollte es es trotz trotz optimaoptima3 ler ler Neigungseinstellung Neigungseinstellung zur zur StreifenbilStreifenbildung kommen, kommen, muß muß der der Abstand Abstand der der dung Rollen Rollen zum zum Boden Boden durch durch die die Anzahl Anzahl der der Unterlegscheiben auf auf dem dem Halter Halter eineinUnterlegscheiben gestellt gestellt werden. werden. 3 mm mm 3 Bei sehr sehr glatten glatten Böden, Böden, z.B. z.B. beschichbeschichBei teter teter Estrich, Estrich, PVC, PVC, Linoleum Linoleum etc. etc. Anzahl der der Scheiben Scheiben = = 2. 2. Dies Dies ententAnzahl spricht spricht einem einem Abstand Abstand zum zum Boden Boden von von ca. 2 2 mm. mm. ca. 2 2 mm mm 4 4 mm mm Bei sehr sehr unebenen unebenen Böden, Böden, z.B. z.B. Bei schlecht schlecht verlegte verlegte Fliesen Fliesen (Wasser (Wasser bleibt stehen) stehen) bleibt Anzahl Anzahl der der Scheiben Scheiben = = 4. 4. Dies Dies ententspricht einem einem Abstand Abstand zum zum Boden Boden von von spricht ca. ca. 4 4 mm. mm. Der Saugfuß Saugfuß 110 110 cm cm (7569) (7569) ist ist Der mit mit zwei zwei zusätzlichen zusätzlichen Rollen Rollen ausgeführt, die die werkseitig werkseitig mit mit ausgeführt, Distanzstücken Distanzstücken auf auf einen einen AbAbstand von von 10 10 mm mm zum zum Boden Boden stand eingestellt eingestellt sind. sind. Abb.12 Abb.12 35 35 Wartung und Pflege 36 Wartung und Pflege 36 36 ScrubmasterBB70 Hakomatic 70 Änderungen auf Grund Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Vorwort Lesen Sie vor der ersten Benutzung Ihres Gerätes diese Originalbetriebsanleitung, handeln Sie danach und bewahren Sie diese für späteren Gebrauch oder Nachbesitzer auf. Bestimmungsgemäße Verwendung Die Maschine entspricht auf Grund ihrer Konzipierung und Bauart, sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinien (siehe Konformitätserklärung). Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Eigenmächtige Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers für die daraus resultierenden Schäden aus. Allgemeine Sicherheitshinweise Die Maschine darf nur auf Flächen mit einer Steigung von maximal 2 % benutzt werden. Entsorgung Machen Sie das Gerät funktionsuntüchtig. Es darf keine Gefahrenquelle für spielende Kinder darstellen. Das Gerät den örtlichen Bestimmungen entsprechend entsorgen. Wenden Sie sich für weitere Informationen zur Behandlung und Wiederverwertung an Ihren Hako-Vertragshändler, bei dem Sie das Gerät erworben haben. Gebrauchte Batterien mit dem Recyclingzeichen enthalten wiederverwertbares Wirtschaftsgut. Die enthaltenen Schwermetalle stellen aber gleichzeitig eine große Gefahr für die menschliche Gesundheit und die Umwelt dar. Batterien niemals öffnen oder beschädigen. Den Inhalt von Batterien nicht anfassen, einatmen oder verschlucken. Gesundheitsgefahr! Batterien nicht in die Umwelt gelangen lassen. Gefahr der Verseuchung von Boden und Wasser! Gemäß der Kennzeichnung mit der durchgestrichenen Mülltonne dürfen diese Batterien nicht dem Hausmüll beigegeben werden. Rücknahme und Verwertung von Altbatterien sind gemäß § 6 und § 8 Batteriegesetz (BattG) mit dem Hako Vertragshändler zu vereinbaren. Geräuschemissionen Der nach DIN EN 60335-2-72 unter den üblichen Einsatzbedingungen gemessene Schalldruckpegel (LpA) (am Ohr Clean ahead des Fahrers) beträgt: 67 dB (A) Meßunsicherheit (KpA): 1,6 dB (A) Der nach DIN EN 60335-2-72 unter den üblichen Einsatzbedingungen gemessene Schallleistungspegel (LWAd) beträgt: 82 dB (A) Vibrationswerte Der gemäss ISO 5349-1 ermittelte gewichtete Effektivwert der Beschleunigung, dem die oberen Gliedmaße (Hand-Arm) ausgesetzt sind, beträgt unter den üblichen Einsatzbedingungen: < 2,5 m/s² Der gemäss ISO 2631-1 ermittelte gewichtete Effektivwert der Beschleunigung, dem der Körper (Füße bzw. Sitzfläche) ausgesetzt ist, beträgt unter den üblichen Einsatzbedingungen: < 0,5 m/s² Hakomatic B 70 Änderungen auf Grund Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Vorwort Lesen Sie vor der ersten Benutzung Ihres Gerätes diese Originalbetriebsanleitung, handeln Sie danach und bewahren Sie diese für späteren Gebrauch oder Nachbesitzer auf. Bestimmungsgemäße Verwendung Die Maschine entspricht auf Grund ihrer Konzipierung und Bauart, sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinien (siehe Konformitätserklärung). Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Eigenmächtige Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers für die daraus resultierenden Schäden aus. Allgemeine Sicherheitshinweise Die Maschine darf nur auf Flächen mit einer Steigung von maximal 2 % benutzt werden. Entsorgung Machen Sie das Gerät funktionsuntüchtig. Es darf keine Gefahrenquelle für spielende Kinder darstellen. Das Gerät den örtlichen Bestimmungen entsprechend entsorgen. Wenden Sie sich für weitere Informationen zur Behandlung und Wiederverwertung an Ihren Hako-Vertragshändler, bei dem Sie das Gerät erworben haben. Gebrauchte Batterien mit dem Recyclingzeichen enthalten wiederverwertbares Wirtschaftsgut. Die enthaltenen Schwermetalle stellen aber gleichzeitig eine große Gefahr für die menschliche Gesundheit und die Umwelt dar. Batterien niemals öffnen oder beschädigen. Den Inhalt von Batterien nicht anfassen, einatmen oder verschlucken. Gesundheitsgefahr! Batterien nicht in die Umwelt gelangen lassen. Gefahr der Verseuchung von Boden und Wasser! Gemäß der Kennzeichnung mit der durchgestrichenen Mülltonne dürfen diese Batterien nicht dem Hausmüll beigegeben werden. Rücknahme und Verwertung von Altbatterien sind gemäß § 6 und § 8 Batteriegesetz (BattG) mit dem Hako Vertragshändler zu vereinbaren. Geräuschemissionen Der nach DIN EN 60335-2-72 unter den üblichen Einsatzbedingungen gemessene Schalldruckpegel (LpA) (am Ohr Clean ahead des Fahrers) beträgt: 67 dB (A) Meßunsicherheit (KpA): 1,6 dB (A) Der nach DIN EN 60335-2-72 unter den üblichen Einsatzbedingungen gemessene Schallleistungspegel (LWAd) beträgt: 82 dB (A) Vibrationswerte Der gemäss ISO 5349-1 ermittelte gewichtete Effektivwert der Beschleunigung, dem die oberen Gliedmaße (Hand-Arm) ausgesetzt sind, beträgt unter den üblichen Einsatzbedingungen: < 2,5 m/s² Der gemäss ISO 2631-1 ermittelte gewichtete Effektivwert der Beschleunigung, dem der Körper (Füße bzw. Sitzfläche) ausgesetzt ist, beträgt unter den üblichen Einsatzbedingungen: < 0,5 m/s² EG-Konformitätserklärung (entsprechend der EG-Richtlinie 2006/42/EG) Hako GmbH Hamburger Straße 209-239 D-23843 Bad Oldesloe erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Hakomatic B B70, 70, Typ Scrubmaster Typ7061 7061 auf das sich diese Erklärung bezieht, den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 2006/42/EG sowie den Anforderungen gemäß 2004 /108/EG entspricht. Zur sachgerechten Umsetzung der in den EG-Richtlinien genannten Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen wurde(n) folgende Norm(en) und/oder technische Spezifikation(en) herangezogen: Name der autorisierten Person, die für Hako die technischen Unterlagen zusammenstellt: Ludger Lüttel EN 60335-2-72 EN 55012 EN 61000-6-2 Bad Oldesloe, 22.04.2014 27.10.2010 Dr. Bavendiek Bereichsleiter Entwicklung EG-Konformitätserklärung (entsprechend der EG-Richtlinie 2006/42/EG) Hako-Werke GmbH Hamburger Straße 209-239 D-23843 Bad Oldesloe erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Hakomatic B 70, Typ 7061 auf das sich diese Erklärung bezieht, den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 2006/42/EG sowie den Anforderungen gemäß 2004 /108/EG entspricht. Zur sachgerechten Umsetzung der in den EG-Richtlinien genannten Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen wurde(n) folgende Norm(en) und/oder technische Spezifikation(en) herangezogen: EN 60335-2-72 EN 55012 EN 61000-6-2 Bad Oldesloe, 27.10.2010 Dr. Bavendiek Bereichsleiter Entwicklung Name der autorisierten Person, die für Hako die technischen Unterlagen zusammenstellt: Ludger Lüttel EG-Konformitätserklärung (entsprechend der EG-Richtlinie 2006/42/EG) Hako-Werke GmbH Hamburger Straße 209-239 D-23843 Bad Oldesloe erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Hakomatic B 70, Typ 7061 auf das sich diese Erklärung bezieht, den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 2006/42/EG sowie den Anforderungen gemäß 2004 /108/EG entspricht. Zur sachgerechten Umsetzung der in den EG-Richtlinien genannten Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen wurde(n) folgende Norm(en) und/oder technische Spezifikation(en) herangezogen: EN 60335-2-72 EN 55012 EN 61000-6-2 Bad Oldesloe, 27.10.2010 Dr. Bavendiek Bereichsleiter Entwicklung Name der autorisierten Person, die für Hako die technischen Unterlagen zusammenstellt: Ludger Lüttel Superior technology for a cleaner and better environment (0 45 31) 806-0 · Fax (0 45 31) 806-33 Spitzentechnik für eine saubere und schönere Umwelt Superior technology for a cleaner and better environment Hako-Werke GmbH · Stammwerk und Hauptverwaltung · Headquarter (0 45 31) 806-0 · Fax (0 45 31) 806-338 Hamburger Str. 209-239 · D-23843 Bad Oldesloe · 88-60-2717/11-2010 • Printed in Germany Hako GmbH · Hamburger Str. 209-239 · D-23843 Bad Oldesloe · 88-0-2717/06-2011 • Printed in Germany Spitzentechnik für eine saubere und schönere Umwelt