Download CompaCt Wasser / Wasser - alpha

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Betr iebsan leit ung
DE
Wasser / Wasser
Compact
Wärmepumpen
WWC H/X – Serie
WWC X – Serie
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
© Alpha-InnoTec GmbH
Bitte zuerst lesen
Signalzeichen
Diese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbereit aufbewahrt werden. Sie muss während der gesamten
Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. An nachfolgende Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen des Geräts muss sie übergeben werden.
In der Betriebsanleitung werden Signalzeichen verwendet. Sie haben folgende Bedeutung:
Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Gerät die Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapitel Sicherheit. Alle Anweisungen vollständig und uneingeschränkt befolgen.
Möglicherweise enthält diese Betriebsanleitung Beschreibungen, die unverständlich oder unklar erscheinen. Bei
Fragen oder Unklarheiten den Werkskundendienst oder
den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers heranziehen.
Informationen für Nutzer/-innen.
Informationen oder Anweisungen für qualifiziertes Fachpersonal.
Gefahr!
Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder
zum Tod führt.
Warnung!
Steht für eine möglicherweise gefährliche
Situation, die zu schweren Verletzungen
oder zum Tod führen könnte.
Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen erstellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die
für den jeweiligen Gerätetyp gelten.
Die Betriebsanleitung ist ausschliesslich für die mit dem
Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Bestandteile vertraulich behandeln. Sie sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zustimmung des
Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner
Form reproduziert, übertragen, vervielfältigt, in elektronischen Systemen gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Vorsicht!
Steht für eine möglicherweise gefährliche
Situation, die zu mittleren oder leichten
Verletzungen führen könnte.
Vorsicht.
Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen
könnte.
Hinweis.
Hervorgehobene Information.
€
Energiespar-Tipp
Steht für Ratschläge, die helfen, Energie,
Rohstoffe und Kosten zu sparen.
Verweis auf andere Abschnitte in der Betriebsanleitung.
Verweis auf andere Unterlagen des Herstellers.
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Inhaltsverzeichnis
Informationen für Nutzer/-innen
und qualifiziertes Fachpersonal
Bitte zuerst lesen................................................................2
Signalzeichen........................................................................2
Bestimmungsgemässer Einsatz.....................................4
Haftungsausschluss.. .......................................................4
EG-Konformität....................................................................4
Sicherheit.................................................................................4
Kundendienst........................................................................5
Gewährleistung / Garantie...........................................5
Entsorgung............................................................................5
Informationen für Nutzer/-innen
Funktionsweise von Wärmepumpen.........................5
Einsatzbereich und Anforderungen
an die Wärmequellenseite.......................................5
Wärmemengenerfassung................................................6
Betrieb.........................................................................................7
Pflege des Geräts.................................................................7
Wartung des Geräts..........................................................7
Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten.................7
Störungsfall.........................................................................8
Anweisungen für qualifiziertes
Fachpersonal
Lieferumfang..........................................................................8
Aufstellung............................................................................9
Aufstellungsraum...................................................................9
Transport zum Aufstellungsort...........................................9
Aufstellung............................................................................10
Montage der hydraulischen Anschlüsse.. ........ 11
Sicherheitsbaugruppe..........................................................13
Ausdehungsgefäss................................................................13
Elektrische Anschlussarbeiten.. ..............................13
Spülen und Befüllen der Anlage.............................15
Heizkreis und Brauchwarmwasserspeicher
spülen und befüllen........................................................15
Entlüften...............................................................................15
Inbetriebnahme...................................................................20
Sicherheitstemperaturbegrenzer......................................21
Demontage.............................................................................21
Technische Daten / Lieferumfang
WWC 100H/X – WWC 220H/X.....................................22
WWC 280X – WWC 440X..............................................24
Leistungskurven
Heizleistung/COP / Leistungsaufnahme /
Druckverlust Wärmepumpe
WWC
WWC
WWC
WWC
WWC
WWC
WWC
100H/X.....................................................................26
130H/X.....................................................................27
160H/X.....................................................................28
190H/X.....................................................................29
220H/X.....................................................................30
280X..........................................................................31
440X..........................................................................32
Massbilder und Aufstellungspläne
Massbilder WWC 100H/X – WWC 220H/X.................33
Aufstellungsplan WWC 100H/X – WWC 220H/X.......34
Massbilder WWC 280X.....................................................35
Massbilder WWC 440X.....................................................36
Aufstellungsplan WWC 280X – WWC 440X................37
Klemmenpläne
WWC 100H/X – WWC 220H/X.....................................38
WWC 280X – WWC 440X..............................................39
Stromlaufpläne
WWC 100H/X.................................................................... 40
WWC 130H/X – 220H/X...................................................43
WWC 280X..........................................................................45
WWC 440X..........................................................................47
Anhang
EG-Konformitätserklärungen
WWC 100H/X – WWC 280X......................................... 48
WWC 440X..........................................................................49
Grobcheckliste...................................................................51
Fertigstellungsanzeige für
Wärmepumpenanlagen............................................53
Kundendienst
Adressen für den Servicefall..............................................54
Isolation der Hydraulischen Anschlüsse........16
Überströmventil................................................................ 17
Prüfen und Einstellen des Überströmventils.. ................. 17
Montage des Bedienteils............................................... 17
Montage und Demontage der Sichtblende......18
Brauchwarmwasserbereitung.................................20
Brauchwarmwasserspeicher.....................................20
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Bestimmungsgemässer Einsatz
Sicherheit
Das Gerät ist ausschliesslich bestimmungsgemäss einzusetzen. Das heisst:
Das Gerät ist bei bestimmungsgemässem Einsatz betriebssicher. Konstruktion und Ausführung des Geräts
entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen relevanten DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Sicherheitsbestimmungen.
• zum Heizen.
• zur Brauchwarmwasserbereitung.
Das Gerät darf nur innerhalb seiner technischen Parameter betrieben werden.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.
Hinweis.
Betrieb der Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage beim zuständigen Energieversorgungsunternehmen anzeigen.
Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss
die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gelesen und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die betreffende Person mit einem solchen oder ähnlichen Gerät bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller geschult worden ist.
Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss
die jeweils vor Ort geltenden Unfallverhütungs- und Sicherheitsvorschriften einhalten. Dies gilt besonders hinsichtlich des Tragens von persönlicher Schutzkleidung.
Haftungsausschluss
Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nichtbestimmungsgemässen Einsatz des Geräts entstehen.
Die Haftung des Herstellers erlischt ferner:
• wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten entgegen den Massgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt werden.
Gefahr!
Gerät arbeitet unter hoher elektrischer
Spannung!
Gefahr!
Lebensgefahr durch elektrischen Strom!
Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage
spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern!
•wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten unsachgemäss ausgeführt werden.
• wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die
nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind,
und diese Arbeiten nicht ausdrücklich vom Hersteller schriftlich genehmigt worden sind.
• wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät
ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des
Herstellers verändert, um- oder ausgebaut werden.
EG-Konformität
Das Gerät trägt das CE-Zeichen.
EG-Konformitätserklärung.
Gefahr!
Nur qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-, Kälteanlagen- oder Kältemittelsowie Elektrofachkraft) darf Arbeiten am
Gerät und seinen Komponenten durchführen.
Warnung!
Sicherheitsaufkleber am und im Gerät beachten.
Warnung!
Gerät enthält Kältemittel!
Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, drohen Personen- und Umweltschäden. Daher:
–Anlage abschalten.
–Aufstellungsraum gut lüften.
– Den vom Hersteller autorisierten Kundendienst verständigen.
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Vorsicht.
Aus sicherheitstechnischen Gründen gilt:
Das Gerät niemals vom Stromnetz trennen, es sei denn, Gerät wird geöffnet.
Vorsicht.
Die Wärmepumpe ausschliesslich im Innenbereich aufstellen.
Massbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen
Gerätetyp.
Funktionsweise von
Wärmepumpen
Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühlschranks: gleiche Technik, nur umgekehrter Nutzen. Der
Kühlschrank entzieht Lebensmitteln Wärme. Diese gibt
er durch Lamellen an seiner Rückseite an den Raum ab.
Die Wärmepumpe entzieht unserer Umwelt aus der
Luft, der Erde oder dem Grundwasser Wärme. Diese
gewonnene Wärme wird im Gerät aufbereitet und an
das Heizungswasser weitergegeben. Selbst wenn draussen klirrende Kälte herrscht, holt die Wärmepumpe
noch so viel Wärme, wie sie zum Beheizen eines Hauses
benötigt.
Beispielskizze einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit
Fussbodenheizung:
Kundendienst
Für technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren
Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers.
Übersicht „Kundendienst“.
Gewährleistung / Garantie
Gewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie
in Ihren Kaufunterlagen.
Hinweis.
Wenden Sie sich in allen Gewährleistungsund Garantieangelegenheiten an Ihren
Händler.
Entsorgung
Bei Ausserbetriebnahme des Altgerätes vor Ort geltende Gesetze, Richtlinien und Normen zur Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen von Kältegeräten einhalten.
„Demontage“.
4 ⁄4 =Nutzenergie
ca.3 ⁄4 =Umweltenergie
ca.1 ⁄4 =zugeführte
elektrische Energie
Einsatzbereich und
Anforderungen an die
Wärmequellenseite
Unter Beach­tung der Umgebungsbedingungen, Einsatzgrenzen und der geltenden Vorschriften kann jede Wärmepumpe in neu errichteten oder in beste­henden Heizungsanlagen eingesetzt werden.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.
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Wassertemperatur / Wassermenge
Bewertung der Wasseranalyse
Das Wasser der Wärmequelle muss ganzjährig eine
Temperatur von ≥ 7 °C aufweisen. In Abhängigkeit von
der benötigten Heizleistung ist eine Mindestwassermenge erforderlich, die von der Wärmequelle als Dauerleistung erbracht werden muss.
Inhaltsstoffe des Wassers Mindestanforderung
Sauerstoffsättigung
Sauerstoffgehalt
pH-Wert
Eisengehalt
Übersicht „Technische Daten/Lieferumfang“.
Die Brunnenanlage muss in Deutschland nach DIN
18302 und VDI 4640 (in anderen Ländern nach entsprechenden Vorschriften) erstellt sein. Brunnenanlagen dürfen nur von Bohrunternehmen mit einer Zulassung gemäss DVGW W120 ausgeführt werden.
Die Wasserqualität der Wärmequelle ist definiert als
normales Grundwasser. Stellen Sie sicher, dass das Saugund Wiedereinleitungsrohr stets ausreichend tief unter
den Wasserspiegel reicht, damit dem Wasser kein Sauerstoff zugeführt wird (Verockerungsgefahr). Bitte besprechen Sie die Problematik der Verockerung mit Ihrem
Brunnenbauer.
Vorsicht.
Vor Installation der Wasser/Wasser-Wärmepumpe müssen eine Wasseruntersuchung und ein Pumpversuch erfolgen.
Bitte schicken Sie die Untersuchungsergebnisse zur Überprüfung und Abstimmung direkt an den Hersteller.
Hinweis:
Wasseranalysen werden durch wassertechnische Labors erstellt. Erste Informationen über eine mögliche Grundwassernutzung erhalten Sie bei Ihrem zuständigen Wasserwirtschaftsamt. Ein Pumpversuch gibt Auskunft darüber, ob die für
die Heizleistung Ihres Geräts erforderliche Wassermenge zur Verfügung gestellt
werden kann. Der minimale Grundwasser-Volumenstrom muss als Dauerleistung
mindestens zur Verfügung stehen.
> 6,0
< 0,2 mg/l
< 0,1 mg/l
Chloridgehalt
< 300 mg/l
< 5 mg/l
Wassertemperatur und Trübung des Wassers grundsätzlich prüfen!
Vorsicht.
Sauerstoff führt zur Ausflockung von Eisen. Dies kann zur Verockerung des
Schluckbrunnens sowie des Wärmetauschers führen.
< 2,3 mg/l
Mangangehalt
Gehalt freies Chlor
Wasserqualität
< 25 %
Vorsicht.
Wird ein in der Tabelle aufgeführter Wert
nicht eingehalten, kann eine Wasser/Wasser-Wärmepumpe nicht eingesetzt werden.
Vorsicht.
Der Einsatz des Geräts in Verbindung mit
Oberflächenwasser, Schmutzwasser, Industrieabwässern oder mit Gemischen aus
Wasser und Laugen, Säuren beziehungsweise Chlor ist nicht zugelassen.
Wärmemengenerfassung
Neben den Nachweis der Effizienz der Anlage wird vom
EEWärmeG auch die Forderung nach einer Wärmemenge
nerfassung(nachfolgend WME genannt) gestellt. Die WME
ist bei Luft/Wasser-Wärmepumpen vorgeschrieben. Bei
Sole/ Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen muss
eine WME erst ab einer Vorlauftemperatur ≥ 35 °C installiert werden. Die WME muss die gesamte Wärmeenergieabgabe (Heizung und Brauchwarmwasser) an das Gebäude erfassen. Bei Wärmepumpen mit Wärmemengenerfassung erfolgt die Auswertung über den Regler. Dieser
zeigt die kWh thermische Energie an, die in das Heizsystem abgegeben wurde.
Hinweis.
Die Geräte sind in der Variante mit oder
ohne Wärmemengenerfassung erhältlich.
Übersicht „Technische Daten/Lieferumfang“, Abschnitt „Wärmequelle Volumenstrom“.
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Betrieb
Wartung des Geräts
Energiesparende Anwendung der
Wärmepumpenheizung
Durch Ihre Entscheidung für eine Wärmepumpe oder
Wärmepumpenanlage leisten Sie nun über Jahre hinweg
einen Beitrag zur Schonung der Umwelt durch geringe
Emis­sionen und kleineren Primärenergieeinsatz.
Sie bedienen und steuern die Wärmepumpenanlage
durch das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers.
Hinweis.
Auf korrekte Reglereinstellungen achten.
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers.
Damit Ihre Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage im
Heizbetrieb effizient und umweltschonend arbeitet, beachten Sie besonders:
€
Energiespar-Tipp
Unnötig hohe Vorlauftemperaturen vermeiden.
Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der
Heizwasserseite, um so effizienter die Anlage.
€
Energiespar-Tipp
Bevorzugen Sie Stosslüftung. Gegenüber
dauernd geöffneten Fenstern reduziert
dieses Lüftungsverhalten den Energieverbrauch und schont Ihren Geldbeutel.
Pflege des Geräts
Die Oberflächenreinigung der Aussenseiten des Geräts
können Sie mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen
Reinigungsmitteln durchführen.
Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmässigen Wartung.
Nach der EU-Verordnung (EG) 842/2006 vom 17.05.2006
sind Dichtheitskontrollen und das Führen eines Logbuches bei bestimmten Wärmepumpen vorgeschrieben!
Das Kriterium, ob eine Dichtheitsprüfung und das Führen eines Logbuches notwendig sind, ist die hermetische
Dichtheit des Kältekreises und die Kältemittelfüllmenge
der Wärmepume! Wärmepumpen mit einer Kältemittelfüllmenge < 3kg benötigen kein Logbuch. Bei allen anderen Wärmepumpen ist das Logbuch im Lieferumfang
enthalten.
Logbuch für Wärmepumpen, Abschnitt „Hinweise zur Verwendung des Logbuches“.
Die Komponenten des Heizkreises und der Wärmequelle (Ventile, Ausdehnungsgefässe, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger) sollten bei Bedarf, spätestens jedoch
jährlich, durch qualifiziertes Fachpersonal (Heizungsoder Kälteanlageninstallateure) geprüft beziehungsweise
gereinigt werden.
Am Besten schliessen Sie einen Wartungsvertrag mit einer Heizungsinstallationsfirma. Sie wird die nötigen Wartungsarbeiten regelmässig veranlassen.
Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten
Vorsicht!
Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Gerätekomponenten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur
Flüssigkeiten verwendet werden, die der
Hersteller empfohlen hat.
Nach dem Spülen des Verflüssigers mit
chemischem Reinigungsmittel muss eine
Neutralisation von Restbeständen und eine intensive Wasserspülung erfolgen. Dabei sind die technischen Daten des jeweiligen Wärmetauscherherstellers zu beachten.
Keine Reinigungs- und Pflegemittel verwenden, die
scheuern, säure- und/oder chlorhaltig sind. Solche Mittel
würden die Oberflächen zerstören und möglicherweise
technische Schäden am Gerät verursachen.
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Störungsfall
Lieferumfang
Im Störungsfall können Sie die Störursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen.
Exemplarische Anordnung des Lieferumfangs:
Bedienungsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers.
Gefahr!
Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Service- und Reparaturarbeiten an den Komponenten des Geräts durchführen.
Übersicht „Kundendienst“.
Beachten Sie, dass keine Störung angezeigt wird, wenn
der Sicherheitstemperaturbegrenzer am Elektroheizelement ausgelöst hat (Gerätetypabhängig).
„Inbetriebnahme“, Abschnitt „Sicherheitstemperaturbegrenzer“.
1 Kompaktgerät mit
vollhermetischem Verdichter, allen
sicherheitsrelevanten Bauteilen
zur Kältekreisüberwachung,
montierten Fühlern zur Erfassung
der Heissgas-, Heizwasservorund Rücklauf-Temperatur,
Sensoren zur Überwachung
der Wärmequellentemperatur,
Durchflusswächter
zur Überwachung des
Wasservolumenstroms
2 Sichtblende
3 Sicherheitsbaugruppe
für den Heizkreis
4 Beipack (Baugrösse 1: ein Karton;
Baugrösse 2: zwei Kartons) mit
Bedienteil, Aussentemperaturfühler,
Schmutzfänger, Sylomerstreifen,
Dichtungen
5 Schwingungsentkopplungen für den
Heizkreis und für die Wärmequelle
6 Ausdehnungsgefäss für den
Heizkreis mit Kappenventil
Vorsicht.
In Verbindung mit einem Multifunktionsbeziehungsweise Pufferspeicher mit einem
Volumen > 200 l unbedingt ein zusätzliches, ausreichend dimensioniertes Ausdehnungsgefäss installieren.
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Aufstellungsraum
Das tun Sie zuerst:
Gelieferte Ware auf äusserlich sichtbare Lieferschäden prüfen…
Lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen…
Etwaige Liefermängel sofort reklamieren.
Vorsicht.
Die Wärmepumpe ausschliesslich im Innenbereich von Gebäuden aufstellen.
Der Aufstellungsraum muss frostfrei und trocken sein.
Er muss die Vorgaben der DIN EN 378 erfüllen. Er muss
zusätzlich die Vorschriften erfüllen, die vor Ort gelten.
Hinweis.
Gerätetyp beachten.
Massbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen
Gerätetyp.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.
Funktionsnotwendiges Zubehör
Transport zum Aufstellungsort
Beim Transport unbedingt folgende Sicherheitshinweise
beachten:
Vorsicht.
Nur Originalzubehör des Herstellers verwenden!
Soll das Gerät zur Brauchwarmwasserbereitung genutzt
werden, muss ein 3-Wege-Umschaltventil installiert werden. Dieses ist nicht im Lieferumfang enthalten und muss
zusätzlich bestellt werden.
Aufstellung
Gefahr!
Beim Transport mit mehreren Personen
arbeiten. Gewicht des Geräts berücksichtigen.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“,
Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten.
Vorsicht!
Schutzhandschuhe tragen.
Für alle auszuführenden Arbeiten gilt:
Hinweis.
Jeweils die vor Ort geltenden Unfallverhütungsvorschriften, gesetzlichen Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien
einhalten.
Gefahr!
Beim Herunterheben von der Holzpalette
und beim Transport besteht Kippgefahr!
Personen und Gerät könnten zu Schaden
kommen.
– Geeignete Vorsichtsmassnahmen treffen, die die Kippgefahr ausschliessen.
Warnung!
Nur qualifiziertes Fachpersonal darf die
Wärmepumpe oder Wärmepumenanlage
aufstellen und montieren!
Hinweis.
Schallangaben des jeweiligen Gerätetyps
beachten.
Übersicht „Technische
Abschnitt „Schall“.
Gefahr!
Gerät beim Transport unbedingt gegen
Verrutschen sichern.
Vorsicht.
Bauteile und hydraulische Anschlüsse am
Gerät keinesfalls zu Transportzwecken
nutzen.
Daten / Lieferumfang“,
Vorsicht.
Hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls beschädigen.
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Vorsicht.
Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen
(Gilt für jede Richtung).
Vorsicht.
Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen
(Gilt für jede Richtung).
Zur Vermeidung von Transportschäden sollten Sie das
Gerät in verpacktem Zustand (auf der Holzpalette mit
Verpackung) mit einem Hubwagen zum endgültigen Aufstellungsort transportieren.
Aufstellung
Ist ein Transport zum endgültigen Aufstellungsort mit
dem Hubwagen nicht möglich, können Sie die Wärmepumpe auch auf einer Sackkarre transportieren.
Wir empfehlen, vor dem Transport mit der Sackkarre die Vorderwand abzunehmen, um für den weiteren
Transport das Gewicht des Geräts zu reduzieren.
Gehen Sie so vor:
Haltewinkel, Transport- und Verpackungsmaterial
ordnungsgemäss und unter ökologischen Gesichtspunkten entsorgen…
Hinweis.
Baugrösse des Gerätetyps beachten.
Hinweis.
Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbedingt einhalten. Baugrösse und
Mindestabstände beachten.
Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.
Gerät von der Palette heben…
Vorderwand des Geräts abnehmen…
Bei der Aufstellung mit mehreren Personen arbeiten.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“,
Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“.
Verpackung entfernen und Beipack auf die Seite legen (wird später benötigt!)…
Haltewinkel, Transport- und Verpackungsmaterial
vom Gerät entfernen…
Gefahr!
So gehen Sie am Aufstellungsort vor:
•
Hierzu jeweils Schnellverschlussschrauben lösen.
Um 90° nach links drehen…
Falls noch nicht geschehen, Haltewinkel, Transportund Verpackungsmaterial vom Gerät entfernen. Beipack auf die Seite legen und Gerät von der Holzpalette heben…
„Transport zum Aufstellungsort“.
•
Vorderwand ausheben und sicher abstellen.
Gerät auf einen tragfähigen, festen und waagerechten, vorzugsweise körperschallentkoppelten Untergrund stellen. Sicherstellen, dass der Untergrund
für das Gewicht der Wärmepumpe ausgelegt ist…
Sackkarre an der Geräterückseite unter das Gerät
schieben.
Vorsicht.
Wird die Sackkarre an der Geräterückwand unter das Gerät geschoben, beim
Transport keine Anschlüsse beschädigen.
Haltewinkel, Transport- und Verpackungsmaterial
ordnungsgemäss und unter ökologischen Gesichtspunkten entsorgen…
Das Gerät so aufstellen, dass die Schaltkastenseite
(=Bedienseite) jederzeit zugänglich ist…
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“,
Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“.
Vorsicht.
Ein Transport mit der Sackkarre auf der
Vorderseite ist nicht zulässig.
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Kleinere Unebenheiten durch die mitgelieferten Sylomerstreifen ausgleichen…
Die Sylomerstreifen geben der Wärmepumpe zusätzliche Standfestigkeit. Sie dämpfen Schall- und
Schwingungsübertragungen auf den Untergrund.
So legen Sie die Sylomerstreifen unter die Wärmepumpe:
•
Das Gerät von einer Seite langsam und vorsichtig
ankippen…
Schräg angehobenes Gerät absichern, damit es nicht
versehentlich in die Ausgangsstellung zurückkippen
kann.
Gerätevorderseite (= Bedienseite)
Montage der hydraulischen
Anschlüsse
Vorsicht.
Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen
(Gilt für jede Richtung).
Vorsicht!
Hände und Finger könnten bei den folgenden Arbeiten gequetscht werden!
•
Einen Sylomerstreifen bündig zur jeweiligen Geräteaussenkante unterlegen…
Gefahr!
Lebensgefahr durch elektrischen Strom!
Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage
spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern!
Vorsicht.
Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen
Hydraulikschema in den Heizkreis einbinden.
Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.
Vorsicht.
Die Wärmequellenanlage muss gemäss
den Vorgaben des Planungshandbuches
ausgeführt sein.
Planungshandbuch und Unterlagen „Hydraulische
Einbindung“.
Hinweis.
•
Gerät langsam und vorsichtig in die Ausgangsstellung zurückkippen…
Vorgang • bis • jeweils an den anderen Geräteseiten wiederholen.
Sylomerstreifen rechtwinklig zueinanderlegen, Stoss
an Stoss:
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Prüfen, ob die Querschnitte und Längen
der Rohre des Heizkreises ausreichend dimensioniert sind. Die freie Pressung der
Umwälzpumpen muss mindestens den für
Ihren Gerätetyp geforderten minimalen
Durchsatz erbringen können.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“,
Abschnitte „Wärmequelle“ und „Heizkreis“.
11
Hinweis:
Heizkreis und Wärmequellenkreis gründlich spülen,
bevor Anschluss am Gerät erfolgt…
Prüfen, ob die Querschnitte und Längen
der Rohre der Wärmequelle ausreichend
dimensioniert sind.
Hinweis:
Die Wärmequellenpumpe muss stufig ausgelegt sein. Sie muss mindestens den für
Ihren Gerätetyp geforderten minimalen
Durchsatz erbringen. Die Auslegung der
Wärmequellenpumpe muss durch eine
Rohrnetzberechnung erfolgen.
Die Festverrohrung des Heizkreises mit den entsprechenden Anschlüssen an der Geräterückseite
verbinden. Dabei Schwingungsentkopplungen und
Winkelverschraubungen (nur Baugrösse 2) verwenden…
Schwingungsentkopplungen müssen sie installieren,
um Körperschallübertragungen auf die Festverrohrung zu vermeiden.
Vorsicht.
Schwingungsentkopplungen für den Heizkreis sind
im Lieferumfang enthalten, haben ein verzinktes Gewebe und sind farblich markiert.
Beachten Sie, dass die ausgelegte Wärmequellenpumpe nur innerhalb ihrer Pumpenkennlinie eingesetzt werden darf!
Am Anschluss Wärmequelle-Eintritt den im Lieferumfang enthaltenen Schmutzfänger zwischen die
Schwingungsentkopplung und die Festverrohrung
der Wärmequelle montieren…
Vorsicht.
Bei den Anschlussarbeiten die Anschlüsse am Gerät immer gegen Verdrehen sichern, um die Kupferrohre im Innern des
Geräts vor einer Beschädigung zu schützen.
Die Festverrohrung der Wärmequelle mit den entsprechenden Anschlüssen an der Geräterückseite
verbinden. Dabei Schwingungsentkopplungen und
Winkelverschraubungen (nur Baugrösse 2) verwenden…
Schwingungsentkopplungen müssen sie installieren,
um Körperschallübertragungen auf die Festverrohrung zu vermeiden.
Schwingungsentkopplungen für die Wärmequelle
sind im Lieferumfang enthalten und haben ein Edelstahlgewebe.
Position der Anschlüsse siehe Massbild zum jeweiligen Gerätetyp.
Gehen Sie so vor:
Versehen Sie den Heizwasser-Austritt (Vorlauf) und
Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) wärmepumpenseitig
mit Absperreinrichtungen…
12
Verschmutzungen und Ablagerungen im
Heizkreis und Wärmequellenkreis können
zu Betriebsstörungen führen.
Übersicht „Technische Daten/Lieferumfang“, Abschnitte „Wärmequelle“..
Die Anschlüsse für den Heizkreis oder die Wärmequelle
befinden sich an der Rückseite des Geräts.
Hinweis.
Schwingungsentkopplungen im Viertelkreis führen, wie
es die folgende Skizze beispielhaft zeigt:
Versehen Sie den Wärmequellen-Eintritt und Wärmequellen-Austritt wärmepumpenseitig mit Absperreinrichtungen…
Hinweis.
Durch die Montage der Absperreinrichtungen können bei Bedarf Verdampfer
und Verflüssiger der Wärmepumpe gespült werden.
Vorsicht!
Spülung des Verflüssigers nur durch vom
Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal.
Technische Änderungen vorbehalten.
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Eine gerade oder gestreckte Schlauchverlegung der
Schwingungsentkopplungen ist nicht zulässig.
Elektrische Anschlussarbeiten
Für alle auszuführenden Arbeiten gilt:
Sicherheitsbaugruppe
Gefahr!
Sie müssen die Sicherheitsbaugruppe für den Heizkreis
montieren. Die Sicherheitsbaugruppe für den Heizkreis
finden Sie im Beipack.
Der Ablauf des Sicherheitsventils Heizwasser muss unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Normen und
Vorschriften abgeführt werden. Eine Einleitung des Ablaufs des Sicherheitsventils in die Kanalisation ist nur
über einen Trichtersiphon zulässig, der jederzeit zugänglich sein muss.
Der Anschluss für die Sicherheitsbaugruppe befindet sich
aussen an der hinteren Oberseite des Geräts.
Lebensgefahr durch elektrischen Strom!
Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage
spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern!
Gefahr!
Bei der Installation und Ausführung von
elektrischen Arbeiten die einschlägigen
EN‑, VDE- und/oder vor Ort geltenden Sicherheitsvorschriften beachten.
Technische Anschlussbedingungen des zuständigen Energieversorgungsunternehmens beachten (falls von diesem gefordert)!
Hinweis.
Alle spannungsführenden Kabel müssen vor der Verlegung im Kabelkanal des
Schaltkastens abgemantelt werden!
1 Anschluss Sicherheitsbaugruppe
Heizkreis
Gehen Sie so vor:
Gerät öffnen, falls geschlossen…
Ausdehungsgefäss
„Transport zum Aufstellungsort“,
Das Ausdehnungsgefäss für den Heizkreis und das zugehörige Kappenventil gehören zum Lieferumfang. Sie müssen beides bauseits unter Berücksichtigung der geltenden
Normen und Richtlinien in den Heizkreis einbinden.
und
.
Elektrischen Schaltkasten im Geräteinnern öffnen…
Vorsicht.
In Verbindung mit einem Multifunktionsbeziehungsweise Pufferspeicher mit einem
Volumen > 200 l unbedingt ein zusätzliches, ausreichend dimensioniertes Ausdehnungsgefäss installieren.
1 Abdeckblech des Schaltkastens
2 Verschlussschrauben
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Geöffneter Schaltkasten Baugrösse 1:
Last- und Steuerleitungen sowie Leitungen für Fühler in die dafür vorgesehenen Öffnungen an der Geräterückseite in das Geräteinnere einführen…
Position der Gummitüllen für die Kabeleinführung siehe „Massbild“ zum jeweiligen Gerätetyp.
Leitungen im Kabelkanal des Geräteinnern weiterführen bis hinein in den Schaltkasten…
Elektroanschlüsse nach den Massgaben des Klemmenplans und der Stromlaufpläne vornehmen…
„Klemmenpläne“ und „Stromlaufpläne“ zum jeweiligen Gerätetyp.
Gefahr!
Elektrische Anschlussarbeiten nur gemäss
dem Klemmenplan und den Stromlaufplänen vornehmen, der für Ihren Gerätetyp
gilt.
1 Anschlüsse Reglerplatine
2 Anschlüsse Leistungsund Steuerkabel
Vorsicht.
Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherstellen (Verdichter).
– Beim Betrieb mit falscher Drehrichtung des Verdichters können schwere, irreparable Schäden am Verdichter
entstehen.
Geöffneter Schaltkasten Baugrösse 2:
Vorsicht.
Leistungsversorgung der Wärmepumpe
unbedingt mit einem 3poligen Sicherungsautomaten mit mindestens 3mm Kontaktabstand ausstatten.
Höhe des Auslösestroms beachten.
1
E
2
3
Übersicht „Technische
Abschnitt „Elektrik“.
4
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten
Daten / Lieferumfang“,
D
1 Anschlüsse Reglerplatine
2 Anschlüsse Leistungsund Steuerkabel
14
Vorsicht.
Das Sensorkabel für die Wärmemengenerfassung darf nicht gekürzt werden!
C
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
© Alpha-InnoTec GmbH
Hinweis.
Das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers kann durch ein geeignetes
Netzwerkkabel mit einem Computer oder
einem Netzwerk verbunden werden, um
den Heizungs- und Wärmepumpenregler
von dort aus steuern zu können.
Falls dies gewünscht ist, im Zuge der
elektrischen Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie 6,
mit RJ‑45-Stecker) durch das Gerät verlegen und parallel zum bereits vorhandenen
Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepumpenreglers durch die vordere Fassade des Gerätes führen.
Nach Beendigung aller elektrischen Anschlussarbeiten den Schaltkasten im Geräteinnern verschliessen…
Vorderwand des Geräts anschrauben, sofern im unmittelbaren Anschluss keine weiteren Installationsarbeiten im Gerät vorgenommen werden.
Gerät über Füll- und Entleerhahn spülen und befüllen…
Vorsicht.
Beim Spülen darf ein Druck von 2,5 bar
nicht überschritten werden. Ablaufleitung
des Sicherheitsventils Heizkreis muss vor
dem Spülen und Befüllen angeschlossen
werden.
Hinweis:
Wärmepumpe und Heizkreis etwa 5 Minuten lang spülen.
Entlüften
Ansicht Geräteinneres Baugrösse 1
Spülen und Befüllen der
Anlage
Vorsicht.
Vor Inbetriebnahme muss die Anlage absolut luftfrei sein.
Heizkreis und Brauchwarmwasserspeicher spülen und befüllen
Gehen Sie so vor:
Am höchsten Punkt des Heizkreises im HeizwasserAustritt (Vorlauf) einen Entlüfter setzen…
Nötigenfalls auch am höchsten Punkt des Heizkreises im Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) einen Entlüfter setzen…
Gerät öffnen, falls geschlossen…
„Transport zum Aufstellungsort“,
und
.
1 elektrischer Schaltkasten
2Überströmventil
3 elektrisches Heizelement
4 Umwälzpumpe Heizkreis
5 Füll- und Entleerhahn Heizkreis
Gefahr!
Lebensgefahr durch elektrischen Strom!
Elektrischer Schaltkasten im Innern des
Geräts muss durch seine Abdeckung verschlossen sein!
Technische Änderungen vorbehalten.
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15
Ansicht Geräteinneres Baugrösse 2
A
B
Entlüften des Brauchwarmwasserspeichers
Um den Brauchwarmwasserspeicher zu entlüften, muss
der Brauchwarmwasser-Ladekreis spearat gespült werden.
Hierzu das Brauchwarmwasser-Umschaltventil manuell
auf Brauchwarmwasser-Ladung stellen. Nach erfolgter
Entlüftung in Ausgangsposition zurückstellen.
A 28kW-Gerät
B 44kW-Gerät
1 elektrischer Schaltkasten
2Überströmventil
3 Umwälzpumpe Heizkreis
4 Füll- und Entleerhahn Heizkreis
Entlüften des Geräts
Das Gerät entlüftet automatisch, wenn der Entlüfter der
Sicherheitsbaugruppe offen ist. Wird der Heizkreis befüllt oder entleert, öffnet sich das Lüftungsventil der Sicherheitsbaugruppe.
Vorsicht.
Beim Spülen darf ein Druck von 2,5 bar
nicht überschritten werden.
Hinweis:
Sind Wärmepumpe, Heizkreis und Brauchwarmwasser-Ladekreis gespült, muss das
Entlüftungsprogramm des Heizungs- und
Wärmepumpenreglers gestartet werden,
nachdem das Bedienteil montiert worden
ist.
Vorderwand montieren, falls keine weiteren Arbeitsschritte folgen.
Isolation der Hydraulischen
Anschlüsse
Hinweis.
Isolation des Heizkreises und der Wärmequelle nach vor Ort geltenden Normen
und Richtlinien ausführen.
Dichtigkeit aller hydraulischen Anschlüsse prüfen.
Druckprobe ausführen…
Entlüften der Umwälzpume des Heizkreises
Schraubendeckel in der Mitte der Umwälzpumpe locker
schrauben und nach erfolgter Entlüftung wieder schliessen.
16
Alle Anschlüsse, Schwingungsentkopplungen, Verbindungen und Leitungen des Heizkreises und der
Wärmequelle isolieren. Die Wärmequellenisolierung dampfdiffusionsdicht ausführen.
Technische Änderungen vorbehalten.
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Montage des Bedienteils
Überströmventil
Prüfen und Einstellen des Überströmventils
Hinweis.
Die folgenden Arbeitsschritte unbedingt in
relativ kurzer Zeit durchführen. Die Wärmepumpe schaltet auf Hochdruckstörung,
wenn die maximale Rücklauftemperatur
überschritten wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Anlage im Heizbetrieb (idealerweise im kalten Zustand) läuft…
Stellen Sie bei niedrig eingestellter Heizkurve die
Anlage auf „Zwangsheizung“…
Gefahr!
Lebensgefahr durch elektrischen Strom!
Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage
spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern!
In der vorderen Fassade des Gerätes befinden sich in unterschiedlicher Höhe jeweils 4 Aussparungen zur Befestigung des Bedienteils:
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers.
Ventile zum Heizkreis absperren…
Vergewissern Sie sich, dass der Volumenstrom zu
100% durch das Überströmventil geleitet wird…
Im Heizungs- und Wärmepumpenregler die Vorund Rücklauftemperaturen auslesen…
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers.
Einstellknopf des Überströmventils so lange drehen,
bis der Temperaturunterschied (= Spreizung) zwischen Vor- und Rücklauf zwischen 5 – 9 K liegt…
1 vier obere Aussparungen
2 vier untere Aussparungen
An der Rückseite des Bedienteils befinden sich 4 Haken,
an denen das Bedienteil in die vordere Fassade des Gerätes eingehängt wird:
1 Einstellknopf
2Überströmventil
Hinweis.
Drehung des Einstellknopfs:
– nach rechts = Spreizung wird grösser.
– nach links = Spreizung wird kleiner
Ventile zum Heizkreis öffen…
Heizungs- und Wärmepumpenregler wieder zurückstellen.
Technische Änderungen vorbehalten.
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17
Gehen Sie so vor:
Die Haken am Bedienteil in die Aussparungen der
vorderen Fassade einhängen (entweder in die oberen oder in die unteren Aussparungen)…
Hinweis.
Über linke Buchse an der Unterseite des
Bedienteils kann eine Verbindung zu einem Computer oder einem Netzwerk
hergestellt werden, um den Heizungs- und
Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können. Voraussetzung ist, dass im
Zuge der elektrischen Anschlussarbeiten
ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie 6) durch das Gerät verlegt worden ist.
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers, Ausgabe „Fachhandwerker“, Abschnitt „Webserver“.
Beispiel:
Bedienteil in oberen Aussparungen
Ist dieses Netzwerkkabel vorhanden, den
RJ‑45-Stecker des Netzwerkkabels in die
linke Buchse des Bedienteils einstecken.
Das eingehängte Bedienteil nach unten drücken, bis
es einrastet…
Hinweis.
Das Netzwerkkabel kann jederzeit nachgerüstet werden. Um es anschliessen zu
können, muss jedoch vorher die Sichtblende demontiert werden.
Montage und Demontage der
Sichtblende
Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepumpenreglers in die rechte Buchse an der Unterseite des
Bedienteils einstecken…
Montage der Sichtblende
18
Hinweis.
Die Sichtblende ist im Lieferzustand dafür
vorgesehen, dass das Bedienteil in die oberen Aussparungen der vorderen Fassade
eingesteckt wird.
Wurde das Bedienteil in die unteren Aussparungen der vorderen Fassade eingesteckt, müssen Sie zunächst den Blinddeckel an der Sichtblende entfernen und
dann über dem Logo wieder einsetzen.
Technische Änderungen vorbehalten.
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Anschliessend an der gegenüberliegenden
Seite die Einrast-Nasen an der Sichtblende von
unten nach oben in die dafür vorgesehenen
Schlitze der vorderen Fassade einrasten…
Zuletzt die oberen Einrast-Nasen der Sichtblende
in die dafür vorgesehenen Schlitze in der vorderen
Fassade drücken.
Sichtblende im Lieferzustand:
1 Aussparung für Bedienteil
2Logo
3 Blinddeckel
Sichtblende zuerst unten in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einstecken…
Demontage der Sichtblende
Dann die Einrast-Nasen an der Sichtblende erst an
einer Seite von unten nach oben in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einrasten…
Technische Änderungen vorbehalten.
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Um die Sichtblende zu demontieren, müssen die Einrastnasen erst auf einer Seite komplett mit Druck
zur Mitte der Sichtblende hin gelöst werden.
Danach die Einrastnasen an der gegenüberliegenden Seite lösen.
19
Brauchwarmwasserbereitung
Inbetriebnahme
Soll das Gerät zur Brauchwarmwasserbereitung genutzt
werden, muss ein 3-Wege-Umschaltventil installiert werden. Dieses ist nicht im Lieferumfang enthalten und muss
zusätzlich bestellt werden.
Gehen Sie so vor:
Gründliche Installationskontrolle vornehmen und
Grobcheckliste abarbeiten…
„Grobcheckliste“.
Vorsicht.
Nur Originalzubehör des Herstellers verwenden!
Die Brauchwarmwasserbereitung mit der Wärmepumpe
benötigt zusätzlich (parallel) zum Heizkreis einen weiteren Heizwasserkreis. Bei der Einbindung darauf achten, dass die Brauchwarmwasserladung nicht über einen
im Heizkreis vorhandenen Pufferspeicher geführt wird.
Durch die Installationskontrolle beugen Sie Schäden
an der Wärmepumpenanlage vor, die durch unsachgemäss ausgeführte Arbeiten entstehen können.
Vergewissern Sie sich, dass…
• das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung (Verdichter) sichergestellt ist.
• Aufstellung und Montage der Wärmepumpe
nach den Vorgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt sind.
Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.
• die Elektroinstallationen sach- und fachgerecht
ausgeführt worden sind.
• für den Verdichter eine allpolige Absicherung in-
Brauchwarmwasserspeicher
stalliert worden ist. Sie muss mindestens 3 mm
Kontaktöffnungsabstand aufweisen. Ein 3poliger
Sicherungsautomat muss installiert sein.
Soll die Wärmepumpe Brauchwarmwasser bereiten,
müssen Sie spezielle Brauchwarmwasserspeicher in die
Wärmepumpenanlage einbinden. Das Speichervolumen
so auswählen, dass auch während einer EVU-Sperrzeit
die benötigte Brauchwarmwassermenge zur Verfügung
steht.
• der Heizkreis und die Wärmequelle gespült, befüllt und gründlich entlüftet sind.
• alle Schieber und Absperrorgane des Heizkreises
geöffnet sind.
• alle Schieber und Absperrorgane der Wärme-
Hinweis:
quelle geöffnet sind.
Die Wärmetauscherfläche des Brauchwarmwasserspeichers muss so dimensioniert sein, dass die Heizleistung der Wärmepumpe mit möglichst kleiner Spreizung
übertragen wird.
• alle Rohrsysteme und Komponenten der Anlage
dicht sind.
Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen
sorgfältig ausfüllen und unterschreiben…
Brauchwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalette
bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre Wärmepumpe abgestimmt sind.
Hinweis:
Brauchwarmwasserspeicher so in die Wärmepumpenanlage einbinden, wie es dem
für Ihre Anlage passenden Hydraulikschema entspricht.
Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.
„Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen“.
Innerhalb Deutschlands:
Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen
und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des
Herstellers senden…
Ausserhalb Deutschlands:
Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen
und Grobcheckliste an den vor Ort zuständigen
Partner des Herstellers senden…
Übersicht „Kundendienst“.
20
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
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Die Inbetriebnahme der Wärmenpumpenanlage
wird durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal durchgeführt. Sie ist kostenpflichtig!
Demontage
Gefahr!
Hinweis für Geräte mit integriertem Elektroheizelement
Lebensgefahr durch elektrischen Strom!
Elektrische Arbeiten sind ausschliesslich
qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten.
Sicherheitstemperaturbegrenzer
Im Elektroheizelement ist ein Sicherheitstemperaturbegrenzer eingebaut. Bei Ausfall der Wärmepumpe oder
Luft in der Anlage prüfen, ob der Reset-Knopf dieses Sicherheitstemperaturbegrenzers herausgesprungen ist.
Gegebenenfalls wieder eindrücken.
1 Sicherheitstemperaturknopf
am Elektroheizelement
2Reset-Knopf
Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage
spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern!
Gefahr!
Nur qualifiziertes Heizungs- oder Kälteanlagenfachpersonal darf das Gerät aus der
Anlage ausbauen.
Gefahr!
Nur qualifiziertes Kältefachpersonal darf
das Gerät und seine Komponenten auseinanderbauen.
Vorsicht.
Gerätekomponenten, Kältemittel und Öl
entsprechend den geltenden Vorschriften,
Normen und Richtlinien der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen.
Ausbau der Pufferbatterie
Technische Änderungen vorbehalten.
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Vorsicht.
Vor der Verschrottung des Heizungs- und
Wärmepumpenreglers die Pufferbatterie
auf der Prozessorplatine entfernen. Die
Batterie kann mit einem Seitenschneider
herausgetrennt werden. Batterie und elektronische Bauteile umweltgerecht entsorgen.
21
Technische Daten / Lieferumfang
Gerätebezeichnung
Wärmepumpenart
Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser
• zutreffend ı — nicht zutreffend
Aufstellungsort
Innen ı Aussen
• zutreffend ı — nicht zutreffend
Konformität
Leistungsdaten
Einsatzgrenzen
Schall
CE
Heizleistung/COP bei
W10/W35
Normpunkt nach EN14511
W10/W45
Normpunkt nach EN14511
W10/W35
Normpunkt nach EN255
2 Verdichter
1 Verdichter
kW ı …
kW ı …
kW ı …
2 Verdichter
1 Verdichter
kW ı …
kW ı …
Heizkreis
°C
Wärmequelle
°C
zusätzliche Betriebspunkte
…
Schalldruckpegel in 1m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld)
Wärmequelle
dB(A)
Schallleistungspegel nach EN12102
dB
Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz
l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom
bar (bar) ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom
bar (bar) ı l/h
Empfohlene Wärmequellenpumpe
Leistungsaufnahme der Wärmequellenpumpe bei nominalem Durchsatz
kW
Nennleistungs-/-stromaufnahme Wärmequellenpumpe
kW ı A
Gesamte Pressung der empfohlenen Wärmequellenpumpe bei nominalem Durchsatz
bar
Schmutzfänger, vor der Wärmepumpe einzubauen (im Beipack)
Heizkreis
Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz
Allgemeine Gerätedaten
l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom
bar (bar) ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom
bar (bar) ı l/h
Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse)
Baugrösse
Gewicht gesamt (mit Kühlung)
kg (kg)
Zusatzgewicht Baueinheit 1
kg
Zusatzgewicht Baueinheit 2
kg
Anschlüsse
Heizkreis
…
Wärmequelle
Kältemittel
Elektrik
…
Kältemitteltyp ı Füllmenge
… ı kg
Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe *)
…ı A
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung *)
…ı A
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement *)
Wärmepumpe
ı A
effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt W10/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı
Stromaufnahme ı cosφ
kW ı A ı …
Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen
A
Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser
A ı A
Schutzart
Leistung Elektroheizelement 3 ı 2
Bauteile
IP
ı 1 phasig
kW ı kW ı kW
Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme
kW ı A
Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme
kW ı A
Passive Kühlfunktion
Angabe nur für Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen (15 °C Wärmequelle, 25 °C Heizwasser)
Sicherheitseinrichtungen
Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle
kW
im Lieferumfang: • ja
Heizungs- und Wärmepumpenregler
im Lieferumfang: • ja
— nein
integriert: • ja
— nein
Elektronischer Sanftanlasser
Ausdehnungsgefässe
Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck
• ja
— nein ı l ı bar
Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck
• ja
— nein ı l ı bar
Überströmventil
integriert: • ja
Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle
DE813241-a
22
— nein
— nein
im Lieferumfang: • ja — nein
*) örtliche Vorschriften beachten
Technische Änderungen vorbehalten.
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n.n. = nicht nachweisbar
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WWC100HX
WWC130HX
WWC160HX
WWC190HX
WWC220HX
— ı — ı •
— ı — ı •
— ı — ı •
— ı — ı •
— ı — ı •
• ı —
• ı —
• ı —
• ı —
• ı —
•
•
•
•
•
—
11,0 ı 5,6
—
12,9 ı 5,5
—
14,7 ı 5,6
—
18,6 ı 5,6
—
21,8 ı 5,7
—
—
—
—
—
—
11,2 ı 5,7
—
12,7 ı 5,7
—
14,8 ı 5,7
—
18,6 ı 5,7
—
21,8 ı 6,1
20 - 65
20 - 65
20 - 65
20 - 65
20 - 65
7 - 25
7 - 25
7 - 25
7 - 25
7 - 25
—
—
—
—
—
40
40
40
40
43
53
53
53
53
56
2200 ı 2200 ı 4100
2600 ı 2600 ı 4500
3000 ı 3000 ı 5200
3800 ı 3800 ı 6500
4400 ı 4400 ı 7700
0,06 ( —) ı 2200
0,1 ( —) ı 2600
0,11 ( —) ı 3000
0,16 ( —) ı 3800
0,23 ( —) ı 4400
—
—
—
—
—
Grundfos SP 3A-6
Grundfos SP 3A-6
Grundfos SP 3A-6
Grundfos SP 3A-6
Grundfos SP 5A-6
0
0
0
0,38
0
0,38 ı 1,4
0,38 ı 1,4
0,38 ı 1,4
0,38 ı 1,4
0,55 ı 2,2
3
3
3
1,76
3
5/4"
5/4"
5/4"
5/4"
5/4"
950 ı 1900 ı 2400
1100 ı 2200 ı 2800
1300 ı 2500 ı 3100
1600 ı 3100 ı 3900
1900 ı 3700 ı 4700
—
—
—
—
—
0,34 ( —) ı 1350
0,6 ( —) ı 1600
0,56 ( —) ı 1800
0,55 ( —) ı 2200
0,46 ( —) ı 2700
1
1
1
1
1
213 (—)
216 (—)
219 (—)
227 (—)
235 (—)
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
R 5/4" AG
R 5/4" AG
R 5/4" AG
R 5/4" AG
R 5/4" AG
R 5/4" AG
R 5/4" AG
R 5/4" AG
R 5/4" AG
R 5/4" AG
R407c ı 3,05
R407c ı 3,4
R407c ı 3,95
R407c ı 4,3
R407c ı 5,15
3~/PE/400V/50Hz ı C10
3~/PE/400V/50Hz ı C10
3~/PE/400V/50Hz ı C10
3~/PE/400V/50Hz ı C13
3~/PE/400V/50Hz ı C13
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10
3~/N/PE/400V/50Hz ı C10
3~/N/PE/400V/50Hz ı C10
3~/N/PE/400V/50Hz ı C16
3~/N/PE/400V/50Hz ı C16
3~/N/PE/400V/50Hz ı C16
1,96 ı 3,8 ı 0,74
2,35 ı 4,4 ı 0,77
2,6 ı 4,6 ı 0,81
3,27 ı 6,0 ı 0,79
3,82 ı 7,0 ı 0,79
6
7
8
9,4
11
30 ı —
— ı 20
— ı 25
— ı 28
— ı 30
20
20
20
20
20
6 ı 4 ı 2
6 ı 4 ı 2
9 ı 6 ı 3
9 ı 6 ı 3
9 ı 6 ı 3
0,07 ı n.n.
0,16 ı n.n.
0,16 ı n.n.
0,17 ı n.n.
0,18 ı n.n.
— ı —
— ı —
— ı —
— ı —
— ı —
—
—
—
—
—
• ı —
• ı —
• ı —
• ı —
• ı —
•
•
•
•
•
—
•
•
•
•
— ı — ı —
— ı — ı —
— ı — ı —
— ı — ı —
— ı — ı —
• ı 25l ı 1,5
• ı 25l ı 1,5
• ı 35l ı 1,5
• ı 35l ı 1,5
• ı 50l ı 1,5
•
•
•
•
•
• ı •
• ı •
• ı •
• ı •
• ı •
813233-d
813234-d
813235 -d
813236-b
813237-d
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
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23
Technische Daten / Lieferumfang
Gerätebezeichnung
Wärmepumpenart
Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser
• zutreffend ı — nicht zutreffend
Aufstellungsort
Innen ı Aussen
• zutreffend ı — nicht zutreffend
Konformität
Leistungsdaten
Einsatzgrenzen
Schall
CE
Heizleistung/COP bei
W10/W35
Normpunkt nach EN14511
W10/W45
Normpunkt nach EN14511
W10/W35
Normpunkt nach EN255
2 Verdichter
1 Verdichter
kW ı …
kW ı …
kW ı …
2 Verdichter
1 Verdichter
kW ı …
kW ı …
Heizkreis
°C
Wärmequelle
°C
zusätzliche Betriebspunkte
…
Schalldruckpegel in 1m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld)
Wärmequelle
dB(A)
Schallleistungspegel nach EN12102
dB
Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz
l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom
bar (bar) ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom
bar (bar) ı l/h
Empfohlene Wärmequellenpumpe
Leistungsaufnahme der Wärmequellenpumpe bei nominalem Durchsatz
kW
Nennleistungs-/-stromaufnahme Wärmequellenpumpe
kW ı A
Gesamte Pressung der empfohlenen Wärmequellenpumpe bei nominalem Durchsatz
bar
Schmutzfänger, vor der Wärmepumpe einzubauen (im Beipack)
Heizkreis
Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz
Allgemeine Gerätedaten
l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom
bar (bar) ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom
bar (bar) ı l/h
Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse)
Baugrösse
Gewicht gesamt (mit Kühlung)
kg (kg)
Zusatzgewicht Baueinheit 1
kg
Zusatzgewicht Baueinheit 2
kg
Anschlüsse
Heizkreis
…
Wärmequelle
Kältemittel
Elektrik
…
Kältemitteltyp ı Füllmenge
… ı kg
Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe *)
…ı A
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung *)
…ı A
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement *)
Wärmepumpe
ı A
effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt W10/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı
Stromaufnahme ı cosφ
kW ı A ı …
Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen
A
Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser
A ı A
Schutzart
Leistung Elektroheizelement 3 ı 2
Bauteile
IP
ı 1 phasig
kW ı kW ı kW
Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme
kW ı A
Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme
kW ı A
Passive Kühlfunktion
Angabe nur für Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen (15 °C Wärmequelle, 25 °C Heizwasser)
Sicherheitseinrichtungen
Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle
kW
im Lieferumfang: • ja
Heizungs- und Wärmepumpenregler
im Lieferumfang: • ja
— nein
integriert: • ja
— nein
Elektronischer Sanftanlasser
Ausdehnungsgefässe
Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck
• ja
— nein ı l ı bar
Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck
• ja
— nein ı l ı bar
Überströmventil
integriert: • ja
Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle
DE813241-a
24
— nein
— nein
im Lieferumfang: • ja — nein
*) örtliche Vorschriften beachten
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
n.n. = nicht nachweisbar
© Alpha-InnoTec GmbH
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
© Alpha-InnoTec GmbH
WWC280X
WWC440X
— ı — ı •
— ı — ı •
• ı —
• ı —
•
•
—
27,0 ı 5,1
42,2 ı 5,3
21,3 ı 5,4
—
—
—
27,0 ı 5,2
42,2 ı 5,4
21,3 ı 5,5
20 - 60
20 - 60
7 - 25
7 - 25
—
—
47
47
60
60
5300 ı 5300 ı 9300
8500 ı 8500 ı 14700
0,18 ( —) ı 5300
0,35 ( —) ı 8500
—
—
Grundfos SP 8A-5
Grundfos SP 8A-5
0,63
0,73
0,75 ı 2,3
0,75 ı 2,3
2,40
2,0
6/4"
6/4"
2300 ı 4600 ı 5800
3600 ı 7200 ı 9000
—
—
0,4 ( —) ı 3300
0,44 ( —) ı 5200
2
2
365 (—)
402 (—)
—
—
—
—
R 6/4" AG
R 6/4" AG
R 6/4" AG
R 6/4" AG
R407c ı 4,4
R407c ı 7,1
3~/PE/400V/50Hz ı C16
3~/PE/400V/50Hz ı C32
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı — ı —
— ı — ı —
5,29 ı 8,8 ı 0,86
2x 3,9 ı 2x 6,8 ı 0,83
12,5
2x 11,8
— ı 29,5
— ı 22
20
20
— ı — ı —
— ı — ı —
0,22 ı n.n.
0,39 ı n.n.
— ı —
— ı —
—
—
• ı —
• ı —
•
•
•
•
— ı — ı —
— ı — ı —
• ı 50l ı 1,5
• ı 80l ı 1,5
•
•
• ı •
• ı •
813238-b
813239-b
25
WWC 100H/X
Leistungskurven
Qh (kW)
COP
16
8
7
6
5
4
3
14
2
1
5
10
15
20
25
30
25
30
Temp„ (°C)
12
Pe (kW)
5
4
10
3
35°C
2
50°C
1
65°C
8
0
5
10
15
20
25
30
5
10
15
20
Temp„ (°C)
Temp„ (°C)
∆p (bar)
∆p (bar)
0,4
0,8
0,7
0,3
0,6
0,5
0,2
0,4
0,3
0,1
0,2
0,1
0,0
0,0
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
0,0
3,0
0,5
1,0
“”
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
“„
Δp”
Δp„
823201
Legende: DE823000L
“”
Volumenstrom Heizwasser
“„
Volumenstrom Wärmequelle
Temp„
DE823200Heizleistung
Pe
“”
Leistungsaufnahme
Volumenstrom
Heizwasser
COP
“„
Coeffiicient
of performance / Leistungszahl
Volumenstrom
Wärmequelle
Temp„
Temperatur Wärmequelle
Qh
Heizleistung
Pe
Leistungsaufnahme
COP
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p”
Freie Pressung Heizkreis
∆p”
∆p„
26
Temperatur Wärmequelle
Legende:
Qh
Freie Pressung Heizkreis
Druckverlust Wärmequelle
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 27.09.07
∆p„
Druckverlust Wärmequelle
VD
Verdichter
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Leistungs-Druckverlustkurven
WWC100HX
Zeichnungsnummer:
823201
Datei: 823201 Leistungs-Druckverlustkurve WWC100HX.xls
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
© Alpha-InnoTec GmbH
Leistungskurven
WWC 130H/X
Qh (kW)
COP
20
8
7
6
5
18
4
3
2
16
1
5
10
15
20
25
30
25
30
Temp„ (°C)
14
Pe (kW)
5
12
4
3
10
35°C
2
50°C
1
65°C
8
0
5
10
15
20
25
30
5
10
15
20
Temp„ (°C)
Temp„ (°C)
∆p (bar)
∆p (bar)
0,4
0,9
0,8
0,7
0,3
0,6
0,5
0,2
0,4
0,3
0,1
0,2
0,1
0,0
0,0
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
0,0
3,5
0,5
1,0
“”
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
“„
Δp”
Δp„
823002
Legende: DE823000L
“”
Volumenstrom Heizwasser
“„
Volumenstrom Wärmequelle
Temp„
Temperatur Wärmequelle
Legende:
Qh
DE823200Heizleistung
Pe
“”
Leistungsaufnahme
Volumenstrom
Heizwasser
COP
“„
Coeffiicient
of performance / Leistungszahl
Volumenstrom
Wärmequelle
Temp„
Temperatur Wärmequelle
Qh
Heizleistung
Pe
Leistungsaufnahme
COP
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p”
Freie Pressung Heizkreis
∆p”
∆p„
Freie Pressung Heizkreis
Druckverlust Wärmequelle
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 27.09.07
∆p„
Druckverlust Wärmequelle
VD
Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
© Alpha-InnoTec GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Leistungs-Druckverlustkurven
WWC130HX
Zeichnungsnummer:
823002
Datei: 823202 Leistungs-Druckverlustkurve WWC130HX.xls
27
WWC 160H/X
Leistungskurven
Qh (kW)
COP
22
8
7
6
5
4
20
3
2
1
5
18
10
15
20
25
30
25
30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
16
6
5
14
4
35°C
50°C
3
65°C
12
2
5
10
15
20
25
30
5
10
15
20
Temp„ (°C)
Temp„ (°C)
∆p (bar)
∆p (bar)
0,4
0,9
0,8
0,7
0,3
0,6
0,5
0,2
0,4
0,3
0,1
0,2
0,1
0,0
0,0
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
0,0
4,0
0,5
1,0
“”
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
“„
Δp”
Δp„
823203
Legende: DE823000L
“”
Volumenstrom Heizwasser
“„
Volumenstrom Wärmequelle
Temp„
DE823200Heizleistung
Pe
“”
Leistungsaufnahme
Volumenstrom
Heizwasser
COP
“„
Coeffiicient
of performance / Leistungszahl
Volumenstrom
Wärmequelle
Temp„
Temperatur Wärmequelle
Qh
Heizleistung
Pe
Leistungsaufnahme
COP
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p”
Freie Pressung Heizkreis
∆p”
∆p„
28
Temperatur Wärmequelle
Legende:
Qh
Freie Pressung Heizkreis
Druckverlust Wärmequelle
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 27.09.07
∆p„
Druckverlust Wärmequelle
VD
Verdichter
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Leistungs-Druckverlustkurven
WWC160HX
Zeichnungsnummer:
823203
Datei: 823203 Leistungs-Druckverlustkurve WWC160HX.xls
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
© Alpha-InnoTec GmbH
Leistungskurven
WWC 190H/X
Qh (kW)
COP
26
8
7
6
5
24
4
3
2
22
1
5
10
15
20
25
30
25
30
Temp„ (°C)
20
Pe (kW)
7
18
6
5
16
35°C
4
50°C
3
65°C
14
2
5
10
15
20
25
30
5
10
15
20
Temp„ (°C)
Temp„ (°C)
∆p (bar)
∆p (bar)
0,9
0,8
0,8
0,7
0,7
0,6
0,6
0,5
0,5
0,4
0,4
0,3
0,3
0,2
0,2
0,1
0,1
0,0
0,0
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
0,0
4,5
0,5
1,0
1,5
“”
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
5,5
6,0
6,5
“„
Δp”
Δp„
823204
Legende: DE823000L
“”
Volumenstrom Heizwasser
“„
Volumenstrom Wärmequelle
Temp„
Temperatur Wärmequelle
Legende:
Qh
DE823200Heizleistung
Pe
“”
Leistungsaufnahme
Volumenstrom
Heizwasser
COP
“„
Coeffiicient
of performance / Leistungszahl
Volumenstrom
Wärmequelle
Temp„
Temperatur Wärmequelle
Qh
Heizleistung
Pe
Leistungsaufnahme
COP
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p”
Freie Pressung Heizkreis
∆p”
∆p„
Freie Pressung Heizkreis
Druckverlust Wärmequelle
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 27.09.07
∆p„
Druckverlust Wärmequelle
VD
Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
© Alpha-InnoTec GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Leistungs-Druckverlustkurven
WWC190HX
Zeichnungsnummer:
823204
Datei: 823204 Leistungs-Druckverlustkurve WWC190HX.xls
29
WWC 220H/X
Leistungskurven
Qh (kW)
COP
30
8
7
6
5
28
4
3
2
26
1
5
10
15
20
25
30
25
30
Temp„ (°C)
24
Pe (kW)
8
22
7
6
20
35°C
5
50°C
4
65°C
18
3
5
10
15
20
25
30
5
10
15
20
Temp„ (°C)
Temp„ (°C)
∆p (bar)
∆p (bar)
0,9
0,8
0,8
0,7
0,7
0,6
0,6
0,5
0,5
0,4
0,4
0,3
0,3
0,2
0,2
0,1
0,1
0,0
0,0
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
0,0
5,0
1,0
2,0
“”
3,0
4,0
5,0
6,0
7,0
8,0
“„
Δp”
Δp„
823205
Legende: DE823000L
“”
Volumenstrom Heizwasser
“„
Volumenstrom Wärmequelle
Temp„
DE823200Heizleistung
Pe
“”
Leistungsaufnahme
Volumenstrom
Heizwasser
COP
“„
Coeffiicient
of performance / Leistungszahl
Volumenstrom
Wärmequelle
Temp„
Temperatur Wärmequelle
Qh
Heizleistung
Pe
Leistungsaufnahme
COP
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p”
Freie Pressung Heizkreis
∆p”
∆p„
30
Temperatur Wärmequelle
Legende:
Qh
Freie Pressung Heizkreis
Druckverlust Wärmequelle
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 27.09.07
∆p„
Druckverlust Wärmequelle
VD
Verdichter
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Leistungs-Druckverlustkurven
WWC220HX
Zeichnungsnummer:
823205
Datei: 823205 Leistungs-Druckverlustkurve WWC220HX.xls
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
© Alpha-InnoTec GmbH
Leistungskurven
WWC 280X
Qh (kW)
COP
38
8
7
6
36
5
4
3
34
2
1
32
5
10
15
20
25
30
25
30
Temp„ (°C)
30
Pe (kW)
28
8
7
26
6
24
35°C
5
50°C
4
22
3
5
10
15
20
25
30
5
10
15
20
Temp„ (°C)
Temp„ (°C)
∆p (bar)
∆p (bar)
0,8
0,8
0,7
0,7
0,6
0,6
0,5
0,5
0,4
0,4
0,3
0,3
0,2
0,2
0,1
0,1
0,0
0,0
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
5,5
0,0
6,0
1,0
2,0
“”
3,0
4,0
5,0
6,0
7,0
8,0
9,0
“„
Δp”
Δp„
823206
Legende: DE823000L
“”
Volumenstrom Heizwasser
“„
Volumenstrom Wärmequelle
Temp„
Temperatur Wärmequelle
Legende:
Qh
DE823200Heizleistung
Pe
“”
Leistungsaufnahme
Volumenstrom
Heizwasser
COP
“„
Coeffiicient
of performance / Leistungszahl
Volumenstrom
Wärmequelle
Temp„
Temperatur Wärmequelle
Qh
Heizleistung
Pe
Leistungsaufnahme
COP
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p”
Freie Pressung Heizkreis
∆p”
∆p„
Freie Pressung Heizkreis
Druckverlust Wärmequelle
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 27.09.07
∆p„
Druckverlust Wärmequelle
VD
Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
© Alpha-InnoTec GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Leistungs-Druckverlustkurven
WWC280X
Zeichnungsnummer:
823206
Datei: 823206 Leistungs-Druckverlustkurve WWC280X.xls
31
WWC 440X
Leistungskurven
Qh (kW)
COP
60
8
7
55
6
5
50
4
3
45
2
5
10
15
20
25
30
40
Temp„ (°C)
35
Pe (kW)
12
30
10
25
8
Vorlauf
Vorlauf
Vorlauf
Vorlauf
20
35°C
50°C
35°C
50°C
2VD
2VD
1VD
1VD
6
4
15
2
5
10
15
20
25
30
5
10
15
20
25
Temp„ (°C)
Temp„ (°C)
∆p (bar)
∆p (bar)
1,2
1,1
1,0
0,9
0,8
0,7
0,6
0,5
0,4
0,3
0,2
0,1
0,0
1,2
1,1
1,0
0,9
0,8
0,7
0,6
0,5
0,4
0,3
0,2
0,1
0,0
0,0
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
6,0
7,0
8,0
0,0
9,0
2,0
4,0
“”
6,0
8,0
10,0
12,0
14,0
“„
Δp”
Δp„
823207
Legende: DE823000L
“”
Volumenstrom Heizwasser
“„
Volumenstrom Wärmequelle
Temp„
DE823200Heizleistung
Pe
“”
Leistungsaufnahme
Volumenstrom
Heizwasser
COP
“„
Coeffiicient
of performance / Leistungszahl
Volumenstrom
Wärmequelle
Temp„
Temperatur Wärmequelle
Qh
Heizleistung
Pe
Leistungsaufnahme
COP
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p”
Freie Pressung Heizkreis
∆p”
∆p„
32
Temperatur Wärmequelle
Legende:
Qh
Freie Pressung Heizkreis
Druckverlust Wärmequelle
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 27.09.07
∆p„
Druckverlust Wärmequelle
VD
Verdichter
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Leistungs-Druckverlustkurven
WWC440X
Zeichnungsnummer:
823207
Datei: 823207 Leistungs-Druckverlustkurve WWC440X.xls
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
© Alpha-InnoTec GmbH
30
1
2
3
4
5
6
E
0
230
514
A
F
392
Massbilder WWC 100H/X – WWC 220H/X
1680
1550
5
1458
1380
E
1
7
2
3
658
4
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten
D
0
650
C
0
0
C
50
0
B
Legende: DE819258b
Alle Massangaben in mm.
A
C
E
Vorderansicht
Draufsicht
Rückansicht
500
565
A
Pos.
1
2
3
1
4
5
6
7
Bezeichnung
Heizwasser Eintritt ( Rücklauf ); flachdichtend
Heizwasser Austritt ( Vorlauf ); flachdichtend
Wärmequelle Eintritt am Gerät; flachdichtend
2
Wärmequelle Austritt am Gerät; flachdichtend
Durchführung für Elektro- / Fühlerkabel
Sicherheitsbaugruppe ( im Beipack )
Bedienteil ( im Beipack )
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
© Alpha-InnoTec GmbH
3
Dim.
G 1 1/4"
G 1 1/4"
G 1 1/4"
4
G 1 1/4"
-------
b
ÄM 001/2007
a
ÄM 001/2007
-
PEP 009/2006
Zust. Änderungstext
33
1
2
3
4
Aufstellungsplan WWC 100H/X – WWC 220H/X
1690
RH
F
E
1
OKF
D
2
> 250
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten
2
800
>1550
C
>800
FS
B
Legende: D819260a
Technische Änderungen vorbehalten.
Legende: DE819260a
Alle Maße in mm.
Alle Massangaben in mm.
A
RH
OKF
FS
1
2
1
34
RH
Raumhöhe min. 2000
1
2
Geräteaufstellung auf Sylomerstreifen (im Beipack).
20 Abstand zum nächsten Objekt.
OKF Minimum
Oberkante
Fertigfußboden
Raumhöhe
2000
FS
Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke.
Oberkante
Fertigfussboden
Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke
Geräteaufstellung auf Sylomerstreifen (im Beipack)
20 Abstand zum nächsten Objekt
2
3
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
4
© Alpha-InnoTec GmbH
a
ÄM 001
-
PEP 00
Zust. Änderu
1
2
3
4
E
0
255
6
413
A
F
601
Massbilder WWC 280X
1780
1650
5
1521
1419
1344
7
1
E
2
3
721
4
D
0
750
0
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten
0
C
C
50
0
Legende: DE819261b
Alle Massangaben in mm.
A
C
E
B
Vorderansicht
Draufsicht
Rückansicht
650
715
Pos.
A
1
2
3
4
5
6
7
Bezeichnung
Heizwasser Eintritt ( Rücklauf )
Heizwasser Austritt ( Vorlauf )
Wärmequelle Eintritt am Gerät
Wärmequelle Austritt am Gerät
Durchführung für Elektro- / Fühlerkabel
Sicherheitsbaugruppe ( im Beipack )
Bedienteil ( im Beipack )
1
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
2
© Alpha-InnoTec GmbH
Dim.
R 1 1/2"
R 1 1/2"
R 1 1/2"
R 1 1/2"
------3
4
b
Ä
a
Ä
-
P
Zust. Ä
35
6
4
E
0
A
F
580
Massbilder WWC 440X
3
255
2
413
1
1780
5
1650
1520
1419
1344
7
1
E
2
3
700
4
D
0
750
0
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten
0
C
C
50
Legende: DE819263b
Alle Massangaben in mm.
0
A
C
E
B
Vorderansicht
Draufsicht
Rückansicht
650
715
Pos.
A
36
1
2
3
4
5
6
7
Bezeichnung
Heizwasser Eintritt ( Rücklauf )
Heizwasser Austritt ( Vorlauf )
Wärmequelle Eintritt am Gerät
Wärmequelle Austritt am Gerät
Durchführung für Elektro- / Fühlerkabel
Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ( im Beipack )
Bedienteil ( im Beipack )
1
2
3
Dim.
R 1 1/2"
R 1 1/2"
R 1 1/2"
R 1 1/2"
-------
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
4
© Alpha-InnoTec GmbH
b
ÄM 0
a
ÄM 0
-
PEP 0
Zust. Ände
1
2
3
4
Aufstellungsplan WWC 280X – WWC 440X
E
<1790
RH
F
1
OKF
2
2
>300
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten
D
800
>1750
C
> 800
B
FS
Legende: D819265a
Technische Änderungen vorbehalten.
Alle Maße in mm.
RH
Legende: DE819265a
Alle Massangaben in mm. OKF
Raumhöhe min. 2000
Oberkante Fertigfußboden
Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke.
FS
A
Raumhöhe Minimum 2000
1
Geräteaufstellung auf Sylomerstreifen (im Beipack).
Oberkante Fertigfussboden
2
20 Abstand zum nächsten Objekt.
Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke
RH
OKF
FS
1
2
Geräteaufstellung auf Sylomerstreifen (im Beipack)
20 Abstand zum nächsten Objekt
1
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
2
© Alpha-InnoTec GmbH
3
4
a
ÄM 001
-
PEP 00
Zust. Änderu
37
1
3
N
M
-M3
3
U V W PE
2
Brunnenpumpe
N
PE
5
6
7
-X2
L1
L1
MOT
EVU
HUP
-X3
M
MIS
M
MZ1
ZW1
ZIP
M
ZIP
11
PEX
RFV
12
-X4
GND
TA
TRL
13
GND
14
DE831150
Funktion
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC
Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe
Unterverteilung Hausinstallation
3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Leitungsschutzschalter Steuerung
Leitungsschutzschalter Zusatzheizung
Brunnenpumpe
GND
831150
Durchflussschalter: Internverdrahtet
Zubehör: Brauchwasser Umschaltventil
Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit
Pumpe Mischkreis 1
Heizkreisumwälzpumpe; intern verdrahtet
Lade/Entlade 1 auf
Lade/Entlade 1 zu
Motorschutz; intern verdrahtet
keine Funktion
Zubehör: Raumfernversteller
Aussenfühler
Fühler Mischkreis 1
Zubehör: Brauchwasserfühler/thermostat
Externer Rücklauffühler
Brunnenpumpe
Klemmleisten auf Reglerplatine (siehe Aufkleber)
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte
Steuerung 230V
Zusatzheizung 3 x 400V
Leistung Verdichter 3 x 400V; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Zusatzumwälzpumpe
Zirkulationspumpe
Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 1; intern verdrahtet
Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 2 (alternativ Sammelstörung)
10X281 - 10X285
Legende:
Bezeichnung
A1
A2
A3
F10
F11
F12
M3
Klemmen
ASD
BUP
EVU
FP1
HUP
MA1/MIS
MZ1/MIS
MOT
PEX
RFV
TA
TB1
TBW
TRL
VBO
X0-X4
X7
X7:PE,N,L1
X7:PE,N,L1,L2,L3
X7:PE,L1,L2,L3
ZUP
ZIP
ZW1
ZW2
TB1
10
A1
ZW2/SST
Wasser Wasser Compact 10 - 22kW
9
ZUP
BUP
MA1
ZW2/SST
ZW1
8
-X0
FP1
FP1
BUP
4
2
EVU
VBO
3
N
3
A1
A2
17.11.2008
ASD
A2
L1
4
-F11
Datum
L1
2
PE
-X7
5
L3
Achim Pfleger
GND
TA
TBW
TBW
L1
1~N/PE/230V/50Hz
L2
L3
-F10
PE
C10 A
L2
3~PE/400V/50Hz
GND
TB1
N
A3
PE
-F12
N
17.11.2008
PE
C10 A
L1
3~N/PE/400V/50Hz
GND
RFV
1
N
PE
N
PE
N
PE
Klemmenplan WWC 100-220 H LUX2
-
PE
C10 A
15
16
Blatt-Nr. 1
Bl von Anz 1/1
© Alpha-InnoTec GmbH
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
38
Klemmenplan
WWC 100H/X – WWC 220H/X
1
2
-F10
L1
4
Änderung
2
3
N
3
1
M
3
-M3
Brunnenpumpe
L1
A3
N
N
5
Name
PE
2
PE
A2
Bearb.
Datum
EVU
17.11.2008
Achim Pfleger
7
7
Legende:
Bezeichnung
A1
A2
A3
F10
F11
M3
Klemmen
ASD
BUP
EVU
FP1
HUP
MA1/MIS
MZ1/MIS
MOT
PEX
RFV
TA
TB1
TBW
TRL
VBO
X0-X4
X7
X7:PE,N,L1
X7:PE,N,L1,L2,L3
X7:PE,L1,L2,L3
ZUP
ZIP
ZW1
ZW2/SST
MOT
EVU
9
FP1
ZW2/SST
MIS
ZW2/SST
ZIP
ZIP
M
11
12
TB1
10
A1
MZ1
M
MA1
GND
PEX
RFV
-X4
GND
TA
9
10
11
12
13
13
14
14
831151
Durchflussschalter: Internverdrahtet
Zubehör: Brauchwasser Umschaltventil
Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit
Pumpe Mischkreis 1
Heizkreisumwälzpumpe; intern verdrahtet
Lade/Entlade 1 auf
Lade/Entlade 1 zu
Motorschutz; intern verdrahtet
keine Funktion
Zubehör: Raumfernversteller
Aussenfühler
Fühler Mischkreis 1
Zubehör: Brauchwasserfühler/thermostat
Externer Rücklauffühler
Brunnenpumpe
Klemmleisten auf Reglerplatine (siehe Aufkleber)
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte
Steuerung 230V
Zusatzheizung 3 x 400V
Leistung Verdichter 3 x 400V; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Zusatzumwälzpumpe
Zirkulationspumpe
Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 1; intern verdrahtet
Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 2 (alternativ Sammelstörung)
DE831151
Funktion
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC
Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe
Unterverteilung Hausinstallation
3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Leitungsschutzschalter Steuerung
Brunnenpumpe
TRL
-X3
M
ZW1
ZW1
8
L1
Wasser Wasser Compact 28 - 44 kW
L1
10X286 - 10X287
8
GND
-X2
ZUP
BUP
VBO
-X0
HUP
FP1
BUP
6
PE
A1
PE
6
ASD
5
PE
Achim Pfleger
N
4
N
17.11.2008
4
Datum
L1
A2
3
-X7
PE
U V W PE
2
3
L3
-F11
L2
Klemmenplan WWC 280-440 LUX2
-
1
Zustand
GND
TA
TBW
TBW
GND
TB1
GND
RFV
PE
1~N/PE/230V/50Hz
C10 A
PE
3~PE/400V/50Hz
28 KW: C16A
44 KW: C32A
15
15
16
Blatt-Nr. 1
Bl von Anz 1/1
16
39
© Alpha-InnoTec GmbH
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
WWC 280X – WWC 440X
Klemmenplan
N
N
PE
-X7
1
-K1
/2.3
L1 L2 L3 N PE
1
2
2
3
4
5
6
sw br gr
T1 T2 T3 PE
M
3
-M1
VD1
3~PE/400V/50Hz
Legende:
Betriebsmittel
3~PE/400V/50Hz
3~N/PE/400V/50Hz
B1
F3
K1
VD1
K3
VBO
K5
ZW1
M1
VD1
M3
BOSUP
R1
ZW1
X7
3
4
5
6
-K3
/2.13
-F3
-X7
7
5
6
5
3
4
6
3
1
2
4
1
2
1 2 3 PE
M
U V W PE
3
8
DE817288a
-M3
Funktion
Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Einspeisung Zusatzheizung
Phasenfolgerelais; wenn Phasenfolge in Ordnung 11 + 14 geschlossen
Überlastrelais Brunnenpumpe
Schütz Verdichter 1
Schütz Brunnenpumpe
Schütz Zusatzheizung
Verdichter 1
Brunnenpumpe
Zusatzheizung
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte
Brunnenpumpe
95
96
/2.6
9
-K5
/2.13
L1 L2 L3 N PE
1
4
3
6
5
10
2
-R1
3~N/PE/400V/50Hz
-X7
11
12
-B1
13
L1 L2 L3 12
11
14
14
ASD
DFS
/2.1
/2.1
15
16
© Alpha-InnoTec GmbH
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
40
Stromlaufplan 1/3
WWC 100H/X
-A1
L
N PE
N PE
PEP 033/2008
ÄM 017/2010
2
2
WWC 100H LUX2
a
Änderung
-
1
Zustand
-X1
P
+
-F1
HDP
-
2
3
sw bl
b2 c4
a1
3
1
-X1
-K1
VD1
3
A1
A2
1
rt
2
4
/1.2
/1.2
4
-X1
P
+
-F2
NDP
-
02.06.2010
4
Datum
1
sw
2
sw
c4 b2
a1
5
-X0
-F6
L
DFS
Achim Pfleger
5
Name
L
1
2
6
-X2
L
-F3
/1.7
Bearb.
Datum
6
95
96
-X2
EVU
17.05.1999
Escher F.
7
7
-X2
EVU
-X3
10X481
8
L
N PE
HUP
-M4
M
1
1 2
HUP
8
9
9
br bl PE
M
1
-M6
HUP
br
wt
bl
bk
10
10
GND
0-10V
11
1
2
230VAC
-X3
/3.13
/3.13
-Y1
11
BUP
1
-X0
DFS
ASD
-X7
L
3
MOT
ASD
DE817288a
Funktion
/1.2
L..
Legende:
Betriebsmittel
6
ND.
Einspeisung Steuerung
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC
Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit
Hochdruckpressostat
Niederdruckpressostat
Überlastrelais Brunnenpumpe
Durchflussschalter
Schütz Verdichter 1
Schütz Brunnenpumpe
Schütz Zusatzheizung
Heizungspumpe; entfällt bei Option Wärmemengenzählung
Heizungspumpe Energieefizienz; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut
Mischer; bei Option Kühlung eingebaut
Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte
Zubehör: Brauchwasser Umschaltventil
5
VD1
1~N/PE/230V/50Hz
A1
EVU
F1
HDP
F2
NDP
F3
F6
K1
VD1
K3
VBO
K5
ZW1
M4
HUP
M6
HUP
MIS
M16
STB
X7
Y1
BUP
1~N/PE/230V/50Hz
N..
HD.
12
-X3
-K3
VBO
12
1
3
5
A1
VBO
A2
13
-X3
-STB
ϑ
-K5
/1.7
/1.7
/1.7
ZW1
2
4
6
13
1
3
5
A1
ZW1
A2
2
4
6
14
/1.10
/1.10
/1.10
817288
14
-X3
MZ1
A
1
M
Z
15
N PE
br sw bl
MA1
MIS
-M16
15
16
Blatt-Nr. 2
Bl von Anz 2/3
16
41
© Alpha-InnoTec GmbH
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
WWC 100H/X
Stromlaufplan 2/3
-A1
6
-X5
ϑ
-R5
TVL
7
-X5
ϑ
-R6
THG
-X5
ϑ
-R11
TWA
8
-X5
9
GND
CW.
-CW
-X5
ϑ
-R7
TWE
10
11
-A6
-B2
12
-X6
/2.10
/2.10
AO1
Flow Sensor
AIn
GND
5
-X5
ϑ
-R4
TRL
Green
Brown
4
-X4
ϑ
-R8
TA
yellow
3
-X4
-R9
ϑ
TBW
white
2
-X4
-R13
ϑ
TB1
GND
GND
THG
GND
TWE
GND
DE817288a
Funktion
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC
Comfort Platine; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut
Analog Eingang
Analog Ausgang 1
Analog Ausgang 2
Flow Sensor; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut
Rücklauffühler
Vorlauffühler
Heissgasfühler
Wärmequelle Eintrittsfühler
Aussenfühler
Brauchwasserfühler
Zubehör: Raumfernversteller
Wärmequelle Austrittsfühler
Kodierung Wärmepumpe; 3480 Ohm
Fühler Mischkreis 1; bei Option Kühlung eingebaut
Zubehör: Brauchwasser Thermostat
-R12
1
-X4
-R10
ϑ
RFV
-Y4
BWT
TR
GND
TRL
Legende:
Betriebsmittel
A1
A6
AIn
AO1
AO2
B2
R4
TRL
R5
TVL
R6
THG
R7
TWE
R8
TA
R9
TBW
R10 RFV
R11 TWA
R12 CW
R13 TB1
Y4
BWT
TWA
13
0-10V
GND
14
15
16
© Alpha-InnoTec GmbH
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
42
Stromlaufplan 3/3
WWC 100H/X
GND
RFV
GND
TB1
TBW
GND
GND
TA.
TVL
GND
AO2
-X7
1
L1 L2 L3 N PE
3~PE/400V/50Hz
2
Legende:
Betriebsmittel
3~PE/400V/50Hz
3~N/PE/400V/50Hz
B1
F3
K1
VD1
K3
VBO
K5
ZW1
M1
VD1
M3
VBO
N1
R1
ZW1
X7
PEP 033/2008
ÄM 017/2010
2
WWC 130-220H LUX2
a
Änderung
-
1
Zustand
3
3
/2.3
-K1
-N1
1
2
3
4
4
5
6
R S T
U V W
sw br gr
M
T1 T2 T3 PE
3
-M1
VD1
02.06.2010
4
Datum
5
Achim Pfleger
5
Name
6
Bearb.
Datum
Achim Pfleger
02.12.2008
6
7
-K3
/2.12
-F3
-X7
7
4
5
6
5
2
3
6
3
1
4
1
2
8
1 2 3 PE
3
M
U V W PE
8
10X481 - 10X485;
DE817289a
Funktion
-M3
Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Einspeisung Zusatzheizung
Phasenfolgerelais; wenn Phasenfolge in Ordnung 11 + 14 geschlossen
Überlastrelais Brunnenpumpe
Schütz Verdichter 1
Schütz Brunnenpumpe
Schütz Zusatzheizung
Verdichter 1
Brunnenpumpe
Anlaufstrom Begrenzung
Zusatzheizung
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte
Brunnenpumpe
95
96
/2.6
9
9
10
-K5
/2.13
1
4
3
6
5
-R1
2
11
L1 L2 L3 N PE
11
3~N/PE/400V/50Hz
-X7
10
12
12
13
13
14
-B1 L1 L2 L3 12
817289
14
11
14
15
ASD
DFS
15
/2.1
/2.1
16
Blatt-Nr. 1
Bl von Anz 1/3
16
43
© Alpha-InnoTec GmbH
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
WWC 130H/X – 220H/X
Stromlaufplan 1/3
-A1
/1.15
/1.15
L
N PE
N PE
2
-X1
P
+
-F1
HDP
-
2
3
sw bl
b2 c4
3
-X1
-K1
VD1
A1
A2
1
rt
-X1
2
/1.4
/1.4
/1.4
+
-F2
NDP
4
P
1
6
-
3
4
1
sw
2
a1
c4 b2
sw
L..
-X0
-F6
DFS
5
L
1
2
L
L
-F3
/1.8
-X2
95
96
6
MOT
ASD
EVU
7
-X3
L
N PE
HUP
-M4
M
1
1 2
HUP
8
M
9
-M6
HUP
1
br bl PE
10X481 - 10X485;
DE817289a
Funktion
EVU
Einspeisung Steuerung
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC
Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit
Hochdruckpressostat
Niederdruckpressostat
Überlastrelais Brunnenpumpe
Durchflussschalter
Schütz Verdichter 1
Schütz Brunnenpumpe
Schütz Zusatzheizung
Heizungspumpe; entfällt bei Option Wärmemengenzählung
Heizungspumpe Energieefizienz; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut
Mischer; bei Option Kühlung eingebaut
Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte
Zubehör: Brauchwasser Umschaltventil
a1
VD1
5
ND.
1
-X0
DFS
ASD
-X7
L
1~N/PE/230V/50Hz
Legende:
Betriebsmittel
1~N/PE/230V/50Hz
A1
EVU
F1
HDP
F2
NDP
F3
F6
K1
VD1
VBO
K3
ZW1
K5
M4
HUP
M6
HUP
MIS
M16
STB
X7
Y1
BUP
WWC 130-220H LUX2
N..
HD.
br
wt
bl
bk
GND
0-10V
10
-X3
/3.12
/3.12
-Y1
BUP
1
2
11
230VAC
-X3
-K3
VBO
1
6
4
2
12
3
A2
A1
VBO
5
/1.7
/1.8
/1.8
-X3
-STB
ϑ
-K5
ZW1
13
3
1
6
4
2
A2
A1
ZW1
5
/1.11
/1.11
/1.11
14
817289
-X3
MZ1
A
1
M
Z
15
N PE
br sw bl
MA1
MIS
-M16
16
Blatt-Nr. 2
© Alpha-InnoTec GmbH
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
44
Stromlaufplan 2/3
WWC 130H/X – WWC 220H/X
-A1
RFV
-X4
-R13
ϑ
TB1
a
PEP 033/2008
ÄM 017/2010
Änderung
-
1
Zustand
GND
-X4
-R9
ϑ
TBW
-Y4
BWT
TR
-X4
ϑ
-R8
TA
TA.
4
-X5
ϑ
-R4
TRL
02.06.2010
GND
4
Datum
TRL
-X5
ϑ
-R11
TWA
-X5
CW.
8
-CW
GND
Bearb.
Achim Pfleger
02.12.2008
GND
-X5
ϑ
-R7
TWE
10X481 - 10X485;
8
9
9
-A6
10
-B2
10
-X6
AO1
/2.10
/2.10
11
Flow Sensor
11
0-10V
GND
12
12
AO2
7
TWA
7
AIn
GND
6
-X5
ϑ
-R6
THG
THG
TWE
GND
DE817289a
Funktion
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC
Comfort Platine; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut
Analog Eingang
Analog Ausgang 1
Analog Ausgang 2
Flow Sensor; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut
Rücklauffühler
Vorlauffühler
Heissgasfühler
Wärmequelle Eintrittsfühler
Aussenfühler
Brauchwasserfühler
Zubehör: Raumfernversteller
Wärmequelle Austrittsfühler
Kodierung Wärmepumpe; 3480 Ohm
Fühler Mischkreis 1
Zubehör: Brauchwasser Thermostat
GND
Datum
6
Green
Brown
5
-X5
ϑ
-R5
TVL
TVL
Legende:
Betriebsmittel
A1
A6
AIn
AO1
AO2
B2
R4
TRL
R5
TVL
R6
THG
R7
TWE
R8
TA
R9
TBW
R10 RFV
R11 TWA
R12 CW
R13 TB1
Y4
BWT
GND
Achim Pfleger
5
Name
yellow
3
GND
3
white
2
2
-R12
1
-X4
-R10
ϑ
RFV
GND
WWC 130-220H LUX2
TB1
13
13
14
817289
14
15
15
16
Blatt-Nr. 3
Bl von Anz 3/3
16
45
© Alpha-InnoTec GmbH
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
WWC 130H/X – 220H/X
Stromlaufplan 3/3
TBW
GND
GND
1
-X7
2
/2.3
-K1
-N1
1
4
3
6
5
3
2
R S T
-M1
VD1
3
M
T1 T2 T3 PE
1 2 3
U V W
L1 L2 L3 N PE
4
5
6
-F3
-K3
/2.13
-X7
7
1
3
5
5
6
3
4
1
6
2
4
3
M
U V W PE
1 2 3 PE
2
I> I> I>
Brunnenpumpe
8
DE817290a
-M3
Funktion
Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Einspeisung Zusatzheizung
Motorschutzschalter Brunnenpumpe
Schütz Verdichter 1
Schütz Brunnenpumpe
Schütz Zusatzheizung
Verdichter 1
Brunnenpumpe
Anlaufstrom Begrenzung
Zusatzheizung
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte
3~PE/400V/50Hz
Legende:
Betriebsmittel
3~PE/400V/50Hz
3~N/PE/400V/50Hz
F3
K1
VD1
K3
VBO
K5
ZW1
M1
VD1
M3
VBO
N1
R1
ZW1
X7
95
96
/2.5
9
10
11
-X7
-K5
/2.14
1
4
3
6
5
-R1
2
12
L1 L2 L3 N PE
3~N/PE/400V/50Hz
13
14
15
16
© Alpha-InnoTec GmbH
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
46
Stromlaufplan 1/3
WWC 280X
-A1
L
N PE
N PE
2
-X1
P
+
-F1
HDP
-
bl
2
3
A1
A2
1
1
4
2
rt
3
6
4
-X1
P
+
-F2
NDP
-
/1.3
/1.3
/1.3
02.06.2010
4
Datum
SW
SW
c4 b2
a1
5
-X0
-F3
/1.7
L
95
96
Achim Pfleger
5
Name
L
L
6
-X2
Bearb.
Datum
6
MOT
-X2
-F6
DFS
1
ASD
2
7
EVU
02.12.2008
Achim Pfleger
7
-X3
L
8
N PE
-M4
M
1
1 2
HUP
10X486;
8
9
br bl PE
M
1
-M6
HUP
9
br
wt
bl
bk
10
GND
0-10V
10
/3.13
/3.13
11
-Y1
-X3
230VAC
11
BUP
1
2
12
-X3
-K3
VBO
12
3
1
6
4
2
A2
A1
VBO
5
13
/1.7
/1.7
/1.7
13
-X3
-STB
ϑ
-K5
ZW1
3
1
6
4
2
14
5
A2
A1
ZW1
/1.12
/1.12
/1.12
817290
14
-X3
MA1
15
M
15
16
Blatt-Nr. 2
16
Bl von Anz 2/3
N PE
MIS
-M16
1
A Z
br sw bl
MZ1
3
-X1
-K1
VD1
SW
2 3
N..
b2 c4
a1
VD1
5
L..
1
-X0
-X7
L
ÄM 017/2010
HD.
DE817290a
EVU
Funktion
Einspeisung Steuerung
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC
Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit
Hochdruckpressostat
Niederdruckpressostat
Motorschutzschalter Brunnenpumpe
Durchflussschalter
Schütz Verdichter 1
Schütz Brunnenpumpe
Schütz Zusatzheizung
Heizungspumpe; entfällt bei Option Wärmemengenzählung
Heizungspumpe Energieefizienz; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut
Mischer; bei Option Kühlung eingebaut
Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte
1~N/PE/230V/50Hz
Legende:
Betriebsmittel
1~N/PE/230V/50Hz
A1
EVU
F1
HDP
NDP
F2
F3
F6
K1
VD1
VBO
K3
ZW1
K5
M4
HUP
HUP
M6
MIS
M16
STB
X7
PEP 033/2008
WWC 280 LUX2
a
Änderung
-
1
Zustand
ND.
47
© Alpha-InnoTec GmbH
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
WWC 280X
Stromlaufplan 2/3
1
-A1
-X4
-R10
ϑ
RFV
-X4
-R13
ϑ
TB1
GND
TB1
-Y4
3
-X4
-R9
ϑ
TBW
BWT
TR
-X5
-R5
ϑ
TVL
8
-X5
GND
CW.
-CW
9
-X5
-R7
ϑ
TWE
10
11
-A6
-B2
TVL
12
-X6
AO1
Flow Sensor
AIn
GND
7
-X5
-R11
ϑ
TWA
Green
Brown
6
-X5
-R6
ϑ
THG
yellow
5
-X5
-R4
ϑ
TRL
GND
THG
TWA
GND
TWE
GND
DE817290a
Funktion
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC
Comfort Platine; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut
Analog Eingang
Analog Ausgang 1
Analog Ausgang 2
Flow Sensor; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut
Rücklauffühler
Vorlauffühler
Heissgasfühler
Wärmequelle Eintrittsfühler
Aussenfühler
Brauchwasserfühler
Zubehör: Raumfernversteller
Wärmequelle Austrittsfühler
Kodierung Wärmepumpe; 3480 Ohm
Fühler Mischkreis 1
Zubehör: Brauchwasser Thermostat
white
4
-X4
ϑ
-R8
TA
GND
TRL
Legende:
Betriebsmittel
A1
A6
AIn
AO1
AO2
B2
R4
TRL
R5
TVL
R6
THG
R7
TWE
R8
TA
R9
TBW
R10 RFV
R11 TWA
R12 CW
R13 TB1
Y4
BWT
-R12
2
GND
/2.10
/2.10
13
-X6
0-10V
GND
14
15
16
© Alpha-InnoTec GmbH
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
48
Stromlaufplan 3/3
WWC 280X
RFV
TBW
GND
GND
TA.
GND
GND
AO2
1
-X7
2
L1 L2 L3 N PE
3
3
4
/2.3
-K1
-N1
1
2
3
4
5
6
R S T
U V W
5
/2.3
-K1
11
12
6
7
-K2
/2.4
-N2
1
4
3
6
5
8
2
R S T
U V W
M
1 2 3
1
1 2 3
M
-M2
VD2
3
T1 T2 T3 PE
-R20
2
T1 T2 T3 PE
3
-M1
VD1
02.06.2010
4
Datum
Achim Pfleger
5
Name
Bearb.
Datum
Achim Pfleger
02.12.2008
6
7
10X487;
8
DE817291a
Funktion
Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Einspeisung Zusatzheizung
Motorschutzschalter Brunnenpumpe
Schütz Verdichter 1
Schütz Verdichter 2
Schütz Brunnenpumpe
Verdichter 1
Verdichter 2
Brunnenpumpe
Sumpfheizung Verdichter 1
Sumpfheizung Verdichter 2
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte
3~PE/400V/50Hz
ÄM 017/2010
2
Legende:
Betriebsmittel
3~PE/400V/50Hz
3~N/PE/400V/50Hz
F3
K1
VD1
VD2
K2
K3
VBO
M1
VD1
M2
VD2
VBO
M3
R20
R21
X7
PEP 033/2008
WWC 440 LUX2
a
Änderung
-
1
Zustand
/2.4
-K2
-R21
9
11
12
1
2
9
10
10
11
L Reg
N Reg
/2.1
/2.1
-F3
-K3
/2.14
-X7
12
1
3
5
6
5
4
3
6
2
1
4
12
-M3
3
M
U V W PE
1 2 3 PE
2
I> I> I>
Brunnenpumpe
11
95
96
/2.5
13
13
14
817291
14
15
15
16
Blatt-Nr. 1
Bl von Anz 1/3
16
49
© Alpha-InnoTec GmbH
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
WWC 440X
Stromlaufplan 1/3
-A1
/1.11
1
-X0
L Reg
N Reg
L
N PE
N PE
2
+
bl
-X1
P
-F1
HDP
-
-K1
VD1
2 3 SW
a1
b2 c4
1
4
2
SW
c4 b2
a1
SW
/1.8
/1.8
/1.8
/1.9
a
ÄM 017/2010
02.06.2010
L
95
96
L
Achim Pfleger
-X2
L
1
6
-F6
DFS 2
Datum
EVU
02.12.2008
7
9
-K6
13
14
-X3
PE
PE
N PE
1 2
L
M
1
-M4
12
11
8
3 4
HUP
WSK
-K6
13
A1
A2
14
9
7
br bl PE
M
1
-M6
HUP
10
br
wt
bl
bk
GND
0-10V
11
230VAC
/3.12
/3.12
12
-X3
-Y1
BUP
1
13
2
-X3
-K3
VBO
3
1
6
4
2
14
5
A2
A1
VBO
/1.12
/1.12
/1.12
817291
-X3
MA1
15
M
16
Blatt-Nr. 2
Bl von Anz 2/3
N PE
MIS
-M16
1
A Z
br sw bl
MZ1
5
-X0
-F3
/1.12
ASD
4
-X1
-F2
NDP
1
+
3
12
6
P
5
-
11
MOT
3
-X1
A1
-K2
VD2
/1.4
/1.4
/1.5
/1.5
A2
A1
A2
2
4
6
12
ND.
L..
DE817291a
EVU
Funktion
Einspeisung Steuerung
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC
Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit
Hochdruckpressostat
Niederdruckpressostat
Motorschutzschalter Brunnenpumpe
Durchflussschalter
Schütz Verdichter 1
Schütz Verdichter 2
Schütz Brunnenpumpe
Schütz Thermokontakt Heizungsumwälzpumpe; entfällt bei Option Wärmemengenzählung
Heizungspumpe; entfällt bei Option Wärmemengenzählung
Heizungspumpe Energieefizienz; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut
Mischer; bei Option Kühlung eingebaut
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte
rt
1
3
5
VD2.
Legende:
Betriebsmittel
1~N/PE/230V/50Hz
A1
EVU
F1
HDP
F2
NDP
F3
F6
K1
VD1
K2
VD2
K3
VBO
K6
HUP
M4
HUP
M6
M16
MIS
X7
/1.11
-X7
L
N..
10X487;
1~N/PE/230V/50Hz
HD.
WWC 440 LUX2
11
VD1.
© Alpha-InnoTec GmbH
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
50
Stromlaufplan 2/3
WWC 440X
-A1
ÄM 017/2010
TB1
-Y4
-X4
-R9
ϑ
TBW
BWT
TR
-X4
ϑ
-R8
TA
TA.
4
-X5
ϑ
-R4
TRL
TRL
5
-X5
ϑ
-R5
TVL
Achim Pfleger
Legende:
Betriebsmittel
A1
A6
AIn
AO1
AO2
B2
R4
TRL
R5
TVL
R6
THG
R7
TWE
R8
TA
R9
TBW
R10 RFV
R11 TWA
R12 CW
R13 TB1
Y4
BWT
GND
5
Name
7
-X5
ϑ
-R11
TWA
Achim Pfleger
02.12.2008
7
-X5
8
-X5
-R7
TWE ϑ
GND
-CW
CW.
TWA
GND
10X487;
8
9
GND
9
10
-A6
10
-B2
-X6
11
11
/2.11
/2.11
AO1
Flow Sensor
AIn
GND
6
-X5
ϑ
-R6
THG
THG
TWE
DE817291a
Funktion
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC
Comfort Platine; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut
Analog Eingang
Analog Ausgang 1
Analog Ausgang 2
Flow Sensor; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut
Rücklauffühler
Vorlauffühler
Heissgasfühler
Wärmequelle Eintrittsfühler
Aussenfühler
Brauchwasserfühler
Zubehör: Raumfernversteller
Wärmequelle Austrittsfühler
Kodierung Wärmepumpe; 3830 Ohm
Fühler Mischkreis 1
Zubehör: Brauchwasser Thermostat
GND
Bearb.
GND
Datum
6
Green
Brown
4
02.06.2010
GND
Datum
yellow
3
3
white
2
-X4
ϑ
-R13
PEP 033/2008
2
TB1
a
Änderung
-R12
1
-X4
-R10
ϑ
RFV
RFV
WWC 440 LUX2
GND
-
1
Zustand
TBW
12
0-10V
GND
12
13
13
14
817291
14
15
15
16
Blatt-Nr. 3
Bl von Anz 3/3
16
51
© Alpha-InnoTec GmbH
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
WWC 440X
Stromlaufplan 3/3
GND
GND
TVL
GND
AO2
EG-Konformitätserklärung
Der Unterzeichnete
bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards und produktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen).
Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
Bezeichnung des (der) Gerät(e)s
Wärmepumpe
Gerätetyp
WWC
WWC
WWC
WWC
WWC
WWC
Bestellnummer
100H/X
130H/X
160H/X
190H/X
220H/X
280X
100
100
100
100
100
100
Gerätetyp
Bestellnummer
481
482
483
484
485
486
EG-Richtlinien
Harmonisierte EN
98/37/EG
2006/95/EG
2004/108/EG
EN
EN
EN
EN
378
60529
ISO 12100-1/2
ISO 13857
EN
EN
EN
EN
349
60335-1/-2-40
55014-1/-2
61000-3-2/-3-3
Nationale Normen/Richtlinien
DE
BGR 500 Teil 2
DIN 8901
Firma:
AT
CH
NEV (SR 743.26)
Ort, Datum:
Kasendorf, 26.01.2009
Unterschrift:
Jesper Stannow
Leiter Entwicklung
DE818132
52
Technische Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
© Alpha-InnoTec GmbH
EG-Konformitätserklärung
Der Unterzeichnete
bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards und produktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen).
Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
Bezeichnung des (der) Gerät(e)s
Wärmepumpe
Gerätetyp
WWC
WWP
WWP
WWP
WWP
Bestellnummer
440X
550X
700X
900X
1100X
Gerätetyp
Bestellnummer
100 487
100 490
100 369
100 370
100 371
EG-Richtlinien
Harmonisierte EN
98/37/EG
2006/95/EG
2004/108/EG
97/23/EG
EN
EN
EN
EN
Nationale Normen/Richtlinien
Druckgerätebaugruppe
DE
AT
BGR 500 Teil 2
DIN 8901
CH
NEV (SR 743.26)
Firma:
378
60529
ISO 12100-1/2
ISO 13857
Kategorie:
EN
EN
EN
EN
349
60335-1/-2-40
55014-1/-2
61000-3-2/-3-3
II
Modul:
A1
Benannte Stelle:
TÜV-Süddeutschland
Bau und Betrieb (Nr.:0036)
Ort, Datum:
Kasendorf, 29.04.2009
Unterschrift:
Jesper Stannow
Leiter Entwicklung
DE818127a
Technische Änderungen vorbehalten.
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Grobcheckliste
zurvorBereitungderFertigstellungsanzeige
Die Grobcheckliste dient als Hilfe für das Montage- und Installationsfachpersonal. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dennoch müssen alle aufgeführten Punkte sorgfältig geprüft und erfüllt sein.
Wärmequelle Luft
Kanäle angeschlossen und dicht
Mindestquerschnitt ist eingehalten
Wetterschutzgitter eingebaut
Drehrichtung Ventilator
Wärmequelle Sole / Wärmequelle Wasser
Wärmequellen-Volumenstrom 1) 2)
Einstellung Motorschutz
Drehrichtung Wärmequellenumwälzpumpe
Wärmequellenanlage befüllt, luftfrei und dicht
Sole
Frostschutz geprüft bis
Typ Frostschutzmittel (bitte eintragen)
Wasser
Wasserqualität in Ordnung 3)
Brunnenanlage
Andere Wärmequelle
Wärmepumpe
Verlegung Kondensatschlauch
Vom Baukörper entkoppelt
Schwingungsentkopplungen der Heizkreis und
Wärmequellenanschlüsse montiert
Solarthermie-anlage
 Nein
Solarthermie-Anlage befüllt, luftfrei und dicht
Frostschutz geprüft bis
Typ Frostschutzmittel (bitte eintragen)
hydraulische einbindung
Einbindung der Heizungs-Wärmepumpe in das
Heizsystem entspricht den Planungsunterlagen
Absperrorgane sind korrekt eingestellt
 Ja
 Ja
 Ja
 O.K.
 O.K.
A
 O.K.
 Ja
°c
 Ja
 Ja
 Ja
 O.K.
 Ja
 Ja
 Ja
 Ja
°c
 Ja
 Ja
heizung
Volumenstrom 1) 2)
Heizungsanlage ausgelegt auf maximal
Heizungsanlage befüllt, luftfrei und dicht
Niedertemperaturheizung
Hochtemperaturheizung
Alle Heizkreise können geöffnet werden
Vorlaufspeicher
rücklaufspeicher
Trennspeicher
Zusatzheizung
°c
 Ja
 Ja
 Ja
 Ja
 Ja
 Ja
 Ja
kW
Brauchwarmwasser
Typ Brauchwarmwasserspeicher (bitte eintragen) 4)
 Ja
 Ja
 Ja
 O.K.
 Ja
mit Wärmepumpe
Anforderung mit Thermostat
Anforderung mit Fühler
Volumenstrom 1) 2)
Anschlüsse dicht
Tauscherfl äche
Nenninhalt
Elektro-Flanschheizung
m²
l
kW
regelung / elektrischer anschluss
Alle elektrischen Komponenten sind gemäss
den Montage- und Betriebsanleitungen sowie
den Vorgaben des Energieversorgungsunternehmens dauerhaft angeschlossen (kein
Baustromanschluss)
rechtsdrehfeld wurde beachtet
Alle Fühler sind vorhanden und richtig
montiert
 Ja
 Ja
 Ja
1) mit Vorgabe geprüft. • 2) Der minimale Volumenstrom ist durch ungeregelte
Umwälzpumpen mit konstanten Volumenströmen sicherzustellen. • 3) Protokoll
der Wasseranalyse muss eingereicht werden. • 4) Bei Einsatz von nicht durch
Alpha-InnoTec GmbH hergestellten oder nicht für den Wärmepumpen-Typ
zugelassenen Speichern wird keine Funktionsgarantie übernommen.
Die Heizanlage ist gefüllt und abgedrückt, die Umwälzpumpen arbeiten ordnungsgemäss.
Die Wärmequellenanlage ist fertig gestellt, überprüft und in Ordnung
Heizkreis, Wärmequellenanlage und Umwälzpumpen sind entlüftet.
Alle Volumenströme und Wasserdurchsätze wurden überprüft und sind in Ordnung.
FA Z WP Formblatt DE820522i
 O.K.
 Nein
 Nein
 Nein
 Nein
 Ja
 Ja
 Ja
 Ja
abgearbeitet am: ......................................................................
von: .............................................................................................
Unterschrift: ...................................................................................
Innerhalb Deutschlands und österreichs gilt:
Diese Grobcheckliste z u s a m m e n m i t d e r f e r t i g s t e l l u n g s a n z e i g e ausgefüllt an den Werkskundendienst senden.
Durch die Sendung der Grobcheckliste und der Fertigstellungsanzeige fordern Sie Fachpersonal an, das vom Hersteller zur Inbetriebnahme autorisiert ist.
Technische Änderungen vorbehalten.
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Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen
in DE:
in AT:
Werkskundendienst Alpha-InnoTec 01803 003550
Werkskundendienst Alpha-InnoTec 0820 500644
(0,09 €/Min. aus dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
(0,15 €/Min. aus dem Festnetz und Mobilfunk)
FertigstellungsanzeigeundanForderungderWerksinBetrieBnahme
Durch die Werksinbetriebnahme wird die Anlage auf ihre Funktionalität und korrekte Arbeitsweise hin überprüft. Hiermit
wird gewährleistet, dass alle Werksvorgaben überprüft werden und die Anlage dauerhaft und zuverlässig arbeiten kann.
Die Werksinbetriebnahme ist kostenpflichtig und zur Erweiterung der Garantieleistungen zwingend vorgeschrieben.
erstinBetrieBnahme
WiederholungsinBetrieBnahme
Wärmepumpentyp / Seriennummer
regler-Typ
auFtraggeBer/-in
endkunde / BetreiBer/-in
 Elektro
 sonstige Firma
 Heizung
Firma
Ansprechpartner / -in
Name
Strasse
Strasse
PlZ
Firmensitz
PlZ
Telefon
Vorname
Wohnort
Telefon
Wunschtermin: *)
Ausweichtermin: *)
Datum
Uhrzeit
Datum
Uhrzeit
*) Die Fertigstellungsanzeige muss dem Inbetriebnehmer zusammen mit der vollständig abgearbeiteten Grobcheckliste
14 arbeitstage v o r dem gewünschten inbetrieb nahmetermin vorliegen.
Bei Terminproblemen erfolgt telefonische Abstimmung.
Hiermit wird bestätigt, dass alle zur Inbetriebnahme notwendigen Vorarbeiten ausgeführt und abgeschlossen sind.
Die Anlage ist betriebsbereit.
angeforderte inbetriebnahme
IBN
(Art.-Nr. 160 001)
IBN P5+
(Art.-Nr. 160 003)

IBN 5+ (Art.-Nr. 160 002)
IBN VP5+
(Art.-Nr. 160 004)

IBN WP + lG (Art.-Nr. 160 008) 
IBN VP EW (Art.-Nr. 160 005)
IBN l (Art.-Nr. 160 050)

Kostenfreie IBN auf Grundlage der Vertriebsaktion ...............................................................




Der / die unterzeichnende fordert hiermit die kostenpflichtige inbetriebnahme an.
FA Z WP Formblatt DE820522i
rechnung an
Ort
 Auftraggeber / -in
Datum
 Endkunde / Betreiber / -in
Name (Blockschrift)
Unterschrift
Firmenstempel
Sollte die Anlage nicht betriebsbereit sein und müssen in der Anlage während der Inbetriebnahme Installationsarbeiten
vom Inbetriebnehmer vorgenommen werden, so erfolgt dies kostenpflichtig (nach Aufwand) für den Auftraggeber. Bei
nichtbetriebsbereiter Anlage kann der Inbetriebnehmer eine kostenpflichtige Wiederholungs-Inbetriebnahme fordern.
Der/Die Auftraggeber/-in oder ein/e von ihm autorisierte/r Vertreter/-in muss bei der Inbetriebnahme anwesend sein.
es ist zwingend erforderlich, dass bei der einmaligen kostenlosen einweisung während der inbetriebnahme der / die Betreiber / -in der anlage anwesend ist.
Bei der Inbetriebnahme wird ein Protokoll erstellt.
Technische Änderungen vorbehalten.
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Kundendienst
Adressen für den Servicefall
Aktuelle Liste sowie weitere Partner des Herstellers siehe unter www.alpha-innotec.com
DE
Alpha-InnoTec GmbH
Industriestrasse 3
95359 Kasendorf
Tel.: +49 (0) 1803 003530 *
Fax: +49 (0) 1803 003550 *
[email protected]
www.alpha-innotec.com
* 0,09 € aus dem dt. Festnetz
Mobilfunkpreise können abweichen
AT
Hans-Jürgen Layher
Lottersberg 23
3122 Gansbach
Tel.: +43 (0) 820 500643 *
Fax: +43 (0) 820 500644 *
[email protected]
* 0,15 € aus dem Festnetz und Mobilfunk
BE
NATHAN Import/Export N.V.-S.A.
Lozenberg 4
1932 Zaventem
Tel.: +32 (0) 27 21 15 70
Fax: +32 (0) 27 25 35 53
[email protected]
www.nathan.be
BR
THERMACQUA
AV. República Argentina
3021 Conj. 14 Piso L
CEP 80610-260 Portao Curtiba PR
Tel.: +55 (0) 41 301 566 59
Fax: +55 (0) 41 301 566 59
[email protected]
www.thermacqua.com.br
CH
Alpha-InnoTec Schweiz AG
Industriepark
6246 Altishofen
Tel.: +41 (0) 62 74820 00
Fax: +41 (0) 62 74820 01
[email protected]
www.alpha-innotec.ch
58
Suisse romande
Alpha-InnoTec Schweiz AG
ch. de la Venoge 7
1025 St. Sulpice
Tel.: +41 (0) 21 661 31 43
Fax: +41 (0) 221 661 31 45
[email protected]
www.alpha-innotec.ch
Ticino
Alpha-InnoTec Schweiz AG
Via alla Torre 2
6850 Mendriso
Tel.: +45 (0) 91 646 08 81
Fax: +45 (0) 91 646 09 91
[email protected]
www.alpha-innotec.ch
CZ / SK
Tepelna Cerpadla AIT s.r.o
nám. Republiky 15
614 00 Brno
Tel.: +420 (0) 545 21 40 03
Fax: +420 (0) 545 24 20 90
[email protected]
www.alpha-innotec.cz
DK
ASAP Energy
Tinggaardvej 7
6400 Sønderborg
Tel.: +45 (0) 74 4304 80
Fax: +45 (0) 74 4304 81
[email protected]
www.asap.dk
EE
AIT-Nord OÜ
Artelli 10 A
10621 Tallinn
Tel.: +372 (0) 650 18 70
Fax: +372 (0) 650 18 69
[email protected]
Änderungen vorbehalten.
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FR
Alpha-InnoTec France EURL
Parc d‘activités economiques "les Couturiers"
16, rue des Couturières
67240 Bischwiller
Tel.: +33 (0) 3 880 624 10
Fax: +33 (0) 3 880 624 11
[email protected]
www.alpha-innotec.fr
HU
Geosolar Europe Ltd.
Krisztina körút 27
1122 Budapest
Tel.: +36 (0) 1 356 20 46
Fax: +36 (0) 1 214 28 68
[email protected]
www.geosolar.hu
IE
PowerTech Ireland Ltd.
40 Dovesky Road
BT79 9BU Omagh, Carrickmore
Tel.: +44 (0) 28 8076 00 88
Fax: +44 (0) 28 8076 04 95
[email protected]
www.powertechireland.co.uk
IT
Forti Consult Sas
Zona Artigianale Nord, 8
39040 ORA - BZ
Tel.: +39 04 71 811 460
Fax: +39 04 71 811 461
[email protected]
LT
UAB TENKO Baltic
Aukštaiciu g. 7
11341 Vilnius
Tel.: +370 (8) 5 264 35 82
Fax: +370 (8) 5 264 35 83
[email protected]
www.grindinissildymas.lt
LV
SIA „EVA-SAT“
Krasta iela 44
1003 Riga
Tel.: +371 (6) 75 054 80
Fax: +371 (6) 75 053 99
[email protected]
www.evasat.lv
NL
NATHAN Import/Export B.V.
Impact 73
6921 RZ Duiven
Tel.: +31 (0) 26 445 98 45
Fax: +31 (0) 26 445 93 73
[email protected]
www.nathan.nl
NO
Alpha-InnoTec Norge AS
Langgaten 59
4306 Sandnes
Tel.: +47 (0) 51 6605 95
Fax: +47 (0) 51 6605 94
[email protected]
www.alpha-innotec.no
PL
Hydro-Tech
ul. Zakladowa 4d
62-510 Konin
Tel.: +48 (0) 63 245 34 79
Fax: +48 (0) 63 242 37 28
[email protected]
www.alpha-innotec.pl
www.hydro-tech.pl
PT
GudEnergy Energias Renováveis, Lda.
Av. O Século, 21 r/c D.to
2135-231 Samora Correia
Tel.: +351 (0) 263 652 727
Fax: +351 (0) 263 652 528
[email protected]
www.gudenergy.pt
SE
VKG Fastighetsvärme AB
Industrivägen 20
19 162 Sollentuna
Tel.: +46 (0) 8 444 5085
Fax: +46 (0) 8 920 640
[email protected]
www.vkg.se
SI
Zeus Solar d.o.o.
Mace 6
4205 Preddvor
Tel.: +3864 (0) 2 555 780
Fax: +3864 (0) 2 555 782
[email protected]
www.zeussolar.si
200418
Änderungen vorbehalten.
DE830507/200610 – Original
© Alpha-InnoTec GmbH
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