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www.novelan.com Betriebsanleitung Sole / Wasser Wärmepumpen Compact SIC Serie Novelan Wärmetechnik 1 Bitte zuerst lesen Signalzeichen Diese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbereit aufbewahrt werden. Sie muss während der gesamten Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. An nachfolgende Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen des Geräts muss sie übergeben werden. In der Betriebsanleitung werden Signalzeichen verwendet. Sie haben folgende Bedeutung: Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Gerät die Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapitel Sicherheit. Alle Anweisungen vollständig und uneingeschränkt befolgen. Möglicherweise enthält diese Betriebsanleitung Beschreibungen, die unverständlich oder unklar erscheinen. Bei Fragen oder Unklarheiten den Werkskundendienst oder den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers heranziehen. Informationen oder Anweisungen für qualifiziertes Fachpersonal. Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt. Warnung! Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen könnte. Vorsicht! Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen könnte. Achtung Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen könnte. Hinweis. Hervorgehobene Information. € Informationen für Nutzer/-innen. Gefahr! Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen erstellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die für den jeweiligen Gerätetyp gelten. Die Betriebsanleitung ist ausschliesslich für die mit dem Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Bestandteile vertraulich behandeln. Sie sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form reproduziert, übertragen, vervielfältigt, in elektronischen Systemen gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden. Energiespar-Tipp Steht für Ratschläge, die helfen, Energie, Rohstoffe und Kosten zu sparen. Verweis auf andere Abschnitte in der Betriebsanleitung. Verweis auf andere Unterlagen des Herstellers. 2 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH Inhaltsverzeichnis Informationen für Nutzer/-innen und qualifiziertes Fachpersonal Bitte zuerst lesen.. .................................................................... 2 Signalzeichen.............................................................................. 2 Bestimmungsgemässer Einsatz.......................................... 4 Isolation der Hydraulischen Anschlüsse................20 Überströmventil......................................................................20 Prüfen und Einstellen des Überströmventils...................20 Montage des Bedienteils..................................................... 21 Montage und Demontage der Sichtblende...............22 Installation des Raumthermostates für die Kühlfunktion......................................................................23 Brauchwarmwasserspeicher............................................23 Haftungsausschluss.............................................................. 4 Inbetriebnahme.........................................................................23 Sicherheitstemperaturbegrenzer.......................................24 EG-Konformität.......................................................................... 4 Demontage..................................................................................24 Sicherheit....................................................................................... 4 Technische Daten / Lieferumfang SIC 6H(K)(E) – SIC 12H(K)(E)..................................................26 SIC 14H(K)(E)– SIC 33(K)(E)....................................................28 Kundendienst.............................................................................. 5 Gewährleistung / Garantie.................................................. 5 Entsorgung.................................................................................. 5 Informationen für Nutzer/-innen Funktionsweise von Wärmepumpen................................ 5 Einsatzbereich............................................................................. 5 Wärmemengenerfassung...................................................... 6 Betrieb.............................................................................................. 6 Kühlfunktion.............................................................................. 6 Pflege des Geräts...................................................................... 7 Wartung des Geräts.. ............................................................... 7 Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten............... 8 Störungsfall............................................................................... 8 Anweisungen für qualifiziertes Fachpersonal Lieferumfang............................................................................... 8 Aufstellung................................................................................. 9 Aufstellungsraum..................................................................... 9 Transport zum Aufstellungsort............................................. 9 Aufstellung............................................................................... 11 Montage der hydraulischen Anschlüsse. . ................ 12 Sicherheitsbaugruppen........................................................ 13 Ausdehungsgefässe............................................................... 13 Elektrische Anschlussarbeiten...................................... 14 Spülen und Befüllen der Anlage. . .................................. 16 Spülen und Befüllen der Wärmequelle............................. 16 Spülen und Befüllen des Heizkreises. . ............................... 17 Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten............. 18 Entlüften..................................................................................... 19 Entlüften des Geräts.............................................................. 19 Entlüften der Umwälzpume des Heizkreises................... 19 Entlüften der Umwälzpume der Wärmequelle.. .............. 19 Entlüften der Wärmequelle an einem Gerät ohne Kühlfunktion...................................................................... 19 Entlüften der Wärmequelle an einem Gerät mit Kühlfunktion...................................................................... 19 Leistungskurven Heizleistung/COP / Leistungsaufnahme / Freie Pressung SIC 6H(K)(E)...............................................................................30 SIC 7H(K)(E)............................................................................... 31 SIC 8H(K)(E)...............................................................................32 SIC 10H(K)(E).............................................................................33 SIC 12H(K)(E).............................................................................34 SIC 14H(K)(E).............................................................................35 SIC 17H(K)(E).............................................................................36 SIC 23(K)(E)...............................................................................37 SIC 33(K)(E)................................................................................38 Massbilder und Abstandsmasse Baugrösse 1: Massbilder........................................................39 Baugrösse 1: Abstandsmasse...............................................40 Baugrösse 2: Massbilder........................................................ 41 Baugrösse 2: Abstandsmasse...............................................42 Klemmenpläne SIC 6H(K)(E) – SIC 17H(K)(E)..................................................43 SIC 23(K)(E) – SIC 33(K)(E)......................................................44 Stromlaufpläne SIC 6H(K)(E) – SIC 8H(K)(E)....................................................45 SIC 10H(K)(E) – SIC17H(K)(E).................................................47 SIC 23(K)(E)...............................................................................49 SIC 33(K)(E)................................................................................ 51 Anhang EG-Konformitätserklärungen SIC 6H(K) – SIC 23(K)...............................................................53 SIC 33(K)....................................................................................54 Grobcheckliste.........................................................................55 Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen..................................................57 Kundendienst Adressen für den Servicefall................................................58 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 3 Bestimmungsgemässer Einsatz EG-Konformität Das Gerät ist ausschliesslich bestimmungsgemäss einzusetzen. Das heisst: Das Gerät trägt das CE-Zeichen. • zum Heizen. • zur Brauchwarmwasserbereitung. • zum Kühlen. (Verfügbarkeit der Kühlfunktion ist abhängig vom Gerätetyp). Abschnitt „Kühlfunktion“. Das Gerät darf nur innerhalb seiner technischen Parameter betrieben werden. Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“. Hinweis. Betrieb der Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage beim zuständigen Energieversorgungsunternehmen anzeigen. EG-Konformitätserklärung. Sicherheit Das Gerät ist bei bestimmungsgemässem Einsatz betriebssicher. Konstruktion und Ausführung des Geräts entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen relevanten DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Sicherheitsbestimmungen. Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gelesen und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die betreffende Person mit einem solchen oder ähnlichen Gerät bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller geschult worden ist. Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die jeweils vor Ort geltenden Unfallverhütungs- und Sicherheitsvorschriften einhalten. Dies gilt besonders hinsichtlich des Tragens von persönlicher Schutzkleidung. Gefahr! Haftungsausschluss Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nichtbestimmungsgemässen Einsatz des Geräts entstehen. Die Haftung des Herstellers erlischt ferner: • wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen- Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! ten entgegen den Massgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt werden. • wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten unsachgemäss ausgeführt werden. • wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind, und diese Arbeiten nicht ausdrücklich vom Hersteller schriftlich genehmigt worden sind. •wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des Herstellers verändert, um- oder ausgebaut werden. 4 Warnung! Nur qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-, Kälteanlagen- oder Kältemittel- sowie Elektrofachkraft) darf Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten durchführen. Warnung! Sicherheitsaufkleber am und im Gerät beachten. 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH Warnung! Gerät enthält Kältemittel! Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, drohen Personen- und Umweltschäden. Daher: –Anlage abschalten. –Aufstellungsraum gut lüften. – Den vom Hersteller autorisierten Kundendienst verständigen. Achtung Aus sicherheitstechnischen Gründen gilt: Das Gerät niemals vom Stromnetz trennen, es sei denn, Gerät wird geöffnet. Funktionsweise von Wärmepumpen Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühlschranks: gleiche Technik, nur umgekehrter Nutzen. Der Kühlschrank entzieht Lebensmitteln Wärme. Diese gibt er durch Lamellen an seiner Rückseite an den Raum ab. Die Wärmepumpe entzieht unserer Umwelt aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser Wärme. Diese gewonnene Wärme wird im Gerät aufbereitet und an das Heizungswasser weitergegeben. Selbst wenn draussen klirrende Kälte herrscht, holt die Wärmepumpe noch so viel Wärme, wie sie zum Beheizen eines Hauses benötigt. Beispielskizze einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Fussbodenheizung: Kundendienst Für technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers. Übersicht „Kundendienst“. Gewährleistung / Garantie Gewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie in Ihren Kaufunterlagen. 4 ⁄4 =Nutzenergie ca. 3 ⁄4 =Umweltenergie ca. 1 ⁄4 =zugeführte elektrische Energie Hinweis. Wenden Sie sich in allen Gewährleistungs- und Garantieangelegenheiten an Ihren Händler. Einsatzbereich Entsorgung Bei Ausserbetriebnahme des Altgerätes vor Ort geltende Gesetze, Richtlinien und Normen zur Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen von Kältegeräten einhalten. Unter Beachtung der Umgebungsbedingungen, Einsatzgrenzen und der geltenden Vorschriften kann jede Wärmepumpe in neu errichteten oder in bestehenden Heizungsanlagen eingesetzt werden. Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“. „Demontage“. 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 5 Wärmemengenerfassung Kühlfunktion Neben den Nachweis der Effizienz der Anlage wird vom EEWärmeG auch die Forderung nach einer Wärmemen generfassung(nachfolgend WME genannt) gestellt. Die WME ist bei Luft/Wasser-Wärmepumpen vorgeschrieben. Bei Sole/ Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen muss eine WME erst ab einer Vorlauftemperatur ≥ 35 °C installiert werden. Die WME muss die gesamte Wärmeenergieabgabe (Heizung und Brauchwarmwasser) an das Gebäude erfassen. Bei Wärmepumpen mit Wärmemengenerfassung erfolgt die Auswertung über den Regler. Dieser zeigt die kWh thermische Energie an, die in das Heizsystem abgegeben wurde. Die Kühlfunktion steht nur beim Einsatz von Wärmepumpen zur Verfügung, die in ihrer Typenbezeichnung die Kennung K für Kühlung führen. Eine nachträgliche Umrüstung von Wärmepumpen ohne diese Kennung ist nicht möglich. Die Typenbezeichnung finden Sie in Ihren Kaufunterlagen. Sie steht auch auf dem Typenschild, das aussen auf dem Gerät angebracht ist. Hinweis. Bei Geräte, die in ihrer Typenbezeichnung die Kennung E tragen, ist die Wärmemengenerfassung integriert. Betrieb Durch Ihre Entscheidung für eine Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage leisten Sie nun über Jahre hinweg einen Beitrag zur Schonung der Umwelt durch geringe Emissionen und kleineren Primärenergieeinsatz. Sie bedienen und steuern die Wärmepumpenanlage durch das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Hinweis. Auf korrekte Reglereinstellungen achten. Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Damit Ihre Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage im Heizbetrieb effizient und umweltschonend arbeitet, beachten Sie besonders: € Die Kühlfunktion folgt dem Prinzip der passiven Kühlung. Dabei wird ein vorhandenes niedriges Temperaturniveau auf eine Temperatur oberhalb des Taupunktes gemischt und mittels eines Wärmetauschers auf das Heizmedium übertragen. Die Wärmepumpe bleibt während der Kühlung ausgeschaltet, es laufen lediglich die Umwälzpumpen des Heizkreises und der Wärmequelle. Die Kühlleistung ist abhängig von der Wärmequellentemperatur, die jahreszeitlichen Schwankungen unterliegt. Hat zum Beispiel das Erdreich gegen Ende eines Sommers mehr Wärme gespeichert, nimmt die Kühlleistung einer Sole/Wasser Wärmepumpe ab. Grundsätzlich ist die passive Kühlung in Ihrer Leistungsfähigkeit natürlich nicht mit der einer Klimaanlage zu vergleichen. Hinweis. Ein Einsatz der passiven Kühlfunktion setzt Flächenheizungen (Fussbodenheizungen, Wandheizungen) voraus. Energiespar-Tipp Unnötig hohe Vorlauftemperaturen vermeiden. Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der Heizwasserseite, um so effizienter die Anlage. € 6 Energiespar-Tipp Bevorzugen Sie Stosslüftung. Gegenüber dauernd geöffneten Fenstern reduziert dieses Lüftungsverhalten den Energieverbrauch und schont Ihren Geldbeutel. 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH Der Raumthermostat der Kühlfunktion Variante 2: Automatische Umschaltung von Heiz- auf Kühl- Der Raumthermostat dient zur Aktivierung und Abschaltung der Kühlfunktion: betrieb (und umgekehrt). Hierbei kann eine Kühlkurve gefahren werden. Hinweis. Variante 2 ist nur möglich, wenn Comfort-Platine (kostenpflichtiges Zubehör; bei Gerätevariante mit Wärmemengenerfassung gehört die Comfort-Platine zum Lieferumfang beziehungsweise ist im Gerät integriert) im Heizungs- und Wärmepumpenregler eingebaut ist. Betriebsanleitung Comfort-Platine. I Kühlfunktion eingeschaltet Kühlfunktion ausgeschaltet Einsatz der Kühlfunktion Das Programm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers aktiviert die Kühlfunktion nur, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: • Wärmepumpentyp mit integrierter Kühlfunktion. •Raumthermostat der Kühlfunktion ist eingeschaltet. •Temperatur der Wärmequelle liegt bei ≥ +5 °C. •Wärmepumpe ist weder mit „Heizen“ noch mit „Brauchwarmwasserbereitung“ beschäftigt. Wenn das Programm der Wärmepumpenregelung die Anforderung „Brauchwarmwasserbereitung“ an die Wärmepumpe gibt, schaltet sich die Kühlfunktion der Wärmepumpe für die Dauer der Brauchwarmwasserbereitung automatisch ab. •Am Bedienteil ist unter der Rubrik „Betriebsart Kühlung“ die Einstellung „Automatik“ gewählt. •Die am Bedienteil eingestellte Aussentemperaturfreigabe ist überschritten. Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Die Kühlfunktion kann in zwei Varianten genutzt werden: Variante 1: Pflege des Geräts Die Oberflächenreinigung der Aussenseiten des Geräts können Sie mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen Reinigungsmitteln durchführen. Keine Reinigungs- und Pflegemittel verwenden, die scheuern, säure- und/oder chlorhaltig sind. Solche Mittel würden die Oberflächen zerstören und möglicherweise technische Schäden am Gerät verursachen. Wartung des Geräts Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmässigen Wartung. Nach der EU-Verordnung (EG) 842/2006 vom 17.05.2006 sind Dichtheitskontrollen und das Führen eines Logbuches bei bestimmten Wärmepumpen vorgeschrieben! Das Kriterium, ob eine Dichtheitsprüfung und das Führen eines Logbuches notwendig sind, ist die hermetische Dichtheit des Kältekreises und die Kältemittelfüllmenge der Wärmepume! Wärmepumpen mit einer Kältemittelfüllmenge < 3kg benötigen kein Logbuch. Bei allen anderen Wärmepumpen ist das Logbuch im Lieferumfang enthalten. Manuelles Umschalten von Heiz- auf Kühlbetrieb Logbuch für Wärmepumpen, Abschnitt „Hinweise zur Verwendung des Logbuches“. Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Die Komponenten des Heizkreises und der Wärmequelle (Ventile, Ausdehnungsgefässe, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger) sollten bei Bedarf, spätestens jedoch jährlich, durch qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs- (und umgekehrt). Hierbei wird eine fest eingestellte Vorlauftemperatur gefahren. 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 7 oder Kälteanlageninstallateure) geprüft beziehungsweise gereinigt werden. Am Besten schliessen Sie einen Wartungsvertrag mit einer Heizungsinstallationsfirma. Sie wird die nötigen Wartungsarbeiten regelmässig veranlassen. Lieferumfang Exemplarische Anordnung des Lieferumfangs: Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten Achtung Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Gerätekomponenten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur Flüssigkeiten verwendet werden, die der Hersteller empfohlen hat. Nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem Reinigungsmittel muss eine Neutralisation von Restbeständen und eine intensive Wasserspülung erfolgen. Dabei sind die technischen Daten des jeweiligen Wärmetauscherherstellers zu beachten. 1Kompaktgerät 2Sichtblende 3 Schwingungsentkopplungen (nur bei Gerätetypen der Baugrösse 1) 4Ausdehnungsgefäss Heizkreis 5 Sicherheitsbaugruppen für Heizkreis und Wärmequelle 6 Beipack mit Heizungs- und Wärmepumpenregler, Aussenfühler, Dichtungen, Sylomerstreifen, Kappenventil und Wandhalterung für Ausdehnungsgefäss Heizkreis, Raumthermostat für Kühlfunktion (nur bei Gerätetypen mit Kennung K), Kompensatoren (nur bei Gerätetypen der Baugrösse 2; in zusätzlichem Karton) Störungsfall Im Störungsfall können Sie die Störursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen. Bedienungsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Vorsicht! Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Service- und Reparaturarbeiten an den Komponenten des Geräts durchführen. Übersicht „Kundendienst“. Beachten Sie, dass keine Störung angezeigt wird, wenn der Sicherheitstemperaturbegrenzer am Elektroheizelement ausgelöst hat (Gerätetypabhängig). „Inbetriebnahme“, Abschnitt „Sicherheitstemperaturbegrenzer“. 8 Achtung In Verbindung mit einem Multifunktions- beziehungsweise Pufferspeicher mit einem Volumen > 200 l unbedingt ein zusätzliches, ausreichend dimensioniertes Ausdehnungsgefäss installieren. 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH Das tun Sie zuerst: Gelieferte Ware auf äusserlich sichtbare Lieferschäden prüfen… Lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen… Etwaige Liefermängel sofort reklamieren. Aufstellung Für alle auszuführenden Arbeiten gilt: Hinweis. Gerätetyp beachten. Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“. Funktionsnotwendiges Zubehör Achtung Nur Originalzubehör des Herstellers verwenden! Hinweis. Jeweils die vor Ort geltenden Unfallverhütungsvorschriften, gesetzlichen Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien einhalten. Warnung! Nur qualifiziertes Fachpersonal darf die Wärmepumpe oder Wärmepumenanlage aufstellen und montieren! Soll das Gerät zur Brauchwarmwasserbereitung genutzt werden, muss ein 3-Wege-Umschaltventil installiert werden. Dieses ist nicht im Lieferumfang enthalten und muss zusätzlich bestellt werden. Hinweis. Schallangaben des jeweiligen Gerätetyps beachten. Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Schall“. Aufstellungsraum Achtung Die Wärmepumpe ausschliesslich im Innenbereich von Gebäuden aufstellen. Der Aufstellungsraum muss frostfrei und trocken sein. Er muss die Vorgaben der DIN EN 378 erfüllen. Er muss zusätzlich die Vorschriften erfüllen, die vor Ort gelten. Massbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp. Transport zum Aufstellungsort Beim Transport unbedingt folgende Sicherheitshinweise beachten: Warnung! Beim Transport mit mehreren Personen arbeiten. Gewicht des Geräts berücksichtigen. Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten. 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 9 Warnung! Verpackung entfernen und Beipack auf die Seite legen (wird später benötigt!)… Beim Herunterheben von der Holzpalette und beim Transport besteht Kippgefahr! Personen und Gerät könnten zu Schaden kommen. –Geeignete Vorsichtsmassnahmen treffen, die die Kippgefahr ausschliessen. Warnung! Gerät beim Transport unbedingt gegen Verrutschen sichern. Achtung Bauteile und hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls zu Transportzwecken nutzen. Gerät von der Palette heben… Achtung Hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls beschädigen. Vorderwand des Geräts abnehmen… • Hierzu jeweils Schnellverschlussschrauben lösen. Um 90° nach links drehen… • Vorderwand ausheben und sicher abstellen. Achtung Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt für jede Richtung). Zur Vermeidung von Transportschäden sollten Sie das Gerät in verpacktem Zustand (auf der Holzpalette mit Verpackung) mit einem Hubwagen zum endgültigen Aufstellungsort transportieren. Ist ein Transport zum endgültigen Aufstellungsort mit dem Hubwagen nicht möglich, können Sie die Wärmepumpe auch auf einer Sackkarre transportieren. Wir empfehlen, vor dem Transport mit der Sackkarre die Vorderwand abzunehmen, um für den weiteren Transport das Gewicht des Geräts zu reduzieren. Gehen Sie so vor: Sackkarre an der Geräterückseite unter das Gerät schieben. Achtung Wird die Sackkarre an der Geräterückwand unter das Gerät geschoben, beim Transport keine Anschlüsse beschädigen. Achtung Ein Transport mit der Sackkarre auf der Vorderseite ist nicht zulässig. 10 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH Aufstellung Warnung! Bei der Aufstellung mit mehreren Personen arbeiten. Hinweis. Baugrösse des Gerätetyps beachten. Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“. Hinweis. Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbedingt einhalten. Baugrösse und Mindestabstände beachten. Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp. • Das Gerät von einer Seite langsam und vorsichtig ankippen… Schräg angehobenes Gerät absichern, damit es nicht versehentlich in die Ausgangsstellung zurückkippen kann. Achtung Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt für jede Richtung). Achtung Hände und Finger könnten bei den folgenden Arbeiten gequetscht werden! • Einen Sylomerstreifen bündig zur jeweiligen Geräteaussenkante unterlegen… So gehen Sie am Aufstellungsort vor: Falls noch nicht geschehen, Haltewinkel, Transportund Verpackungsmaterial vom Gerät entfernen. Beipack auf die Seite legen und Gerät von der Holzpalette heben… „Transport mit der Sackkarre“. Haltewinkel, Transport- und Verpackungsmaterial ordnungsgemäss und unter ökologischen Gesichtspunkten entsorgen… Gerät auf einen tragfähigen, festen und waagerechten, vorzugsweise körperschallentkoppelten Untergrund stellen. Sicherstellen, dass der Untergrund für das Gewicht der Wärmepumpe ausgelegt ist… Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“. Kleinere Unebenheiten durch die mitgelieferten Sylomerstreifen ausgleichen… • Gerät langsam und vorsichtig in die Ausgangsstellung zurückkippen… Vorgang • bis • jeweils an den anderen Geräteseiten wiederholen. Sylomerstreifen Stoss an Stoss: rechtwinklig zueinanderlegen, Die Sylomerstreifen geben der Wärmepumpe zusätzliche Standfestigkeit. Sie dämpfen Schall- und Schwingungsübertragungen auf den Untergrund. So legen Sie die Sylomerstreifen unter die Wärmepumpe: Gerätevorderseite (= Bedienseite) 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 11 Montage der hydraulischen Anschlüsse Gehen Sie so vor: Am Heizkreis Absperreinrichtungen montieren… An der Wärmequelle Absperreinrichtungen montieren… Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! Hinweis. Durch die Montage der Absperreinrichtungen können bei Bedarf Verdampfer und Verflüssiger der Wärmepumpe gespült werden. Achtung Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen Hydraulikschema in den Heizkreis einbinden. Unterlagen „Hydraulische Einbindung“. Vorsicht! Spülung des Verflüssigers nur durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal. Die Anschlüsse für den Heizkreis oder die Wärmequelle befinden sich an der Geräterückseite: Achtung Die Wärmequellenanlage muss gemäss den Vorgaben des Planungshandbuches ausgeführt sein. Planungshandbuch und Unterlagen „Hydraulische Einbindung“. Hinweis. Prüfen, ob die Querschnitte und Längen der Rohre des Heizkreises und der Wärmequelle ausreichend dimensioniert sind. Die freie Pressung der Umwälzpumpen muss mindestens den für Ihren Gerätetyp geforderten minimalen Durchsatz erbringen können. Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitte „Wärmequelle“ und „Heizkreis“. Achtung 1 2 3 4 Wärmequelle-Eintritt (am Gerät) Wärmequelle-Austritt (am Gerät) Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) Heizwasser-Austritt (Vorlauf) Montage an Gerätetypen der Baugrösse 1 Bei den Anschlussarbeiten die Anschlüsse am Gerät immer gegen Verdrehen sichern, um die Kupferrohre im Innern des Geräts vor einer Beschädigung zu schützen. Gehen Sie so vor: Wir empfehlen, am Anschluss Wärmequelle-Eintritt (Rücklauf) einen Schmutzfilter (Siebgrösse 0,9 mm) zu montieren… Den Anschluss an die Festverrohrung des Heizkreises und der Wärmequelle über Schwingungsentkopplungen (im Lieferumfang enthalten) ausführen. Sie müssen sie installieren, um Körperschallübertragungen auf die Festverrohrung zu vermeiden. Schwingungsentkopplungen im Viertelkreis führen… 12 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH Sicherheitsbaugruppen Die Sicherheitsbaugruppen finden Sie im Beipack. Die Anschlüsse für die Sicherheitsbaugruppen befinden sich aussen an der hinteren Oberseite des Geräts. Eine gerade oder gestreckte Schlauchverlegung der Schwingungsentkopplungen ist nicht zulässig. Hinweis. Die Schwingungsentkopplungen mit den farbigen Markierungen sind für den Heizkreis. 1Anschluss Sicherheitsbaugruppe Heizkreis 2Anschluss Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle Montage an Gerätetypen der Baugrösse 2 Sie müssen den Anschluss an die Festverrohrung über die mitgelieferten Kompensatoren ausführen: Die Kompensatoren dienen auch zur Schwingungsentkopplung. Gehen Sie so vor: Sicherheitsbaugruppe Heizkreis montieren… Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle montieren. Ausdehungsgefässe Die Kompensatoren finden Sie im Beipack. Wir empfehlen, am Anschluss Wärmequelle-Eintritt (Rücklauf) einen Schmutzfilter (Siebgrösse 0,9 mm) zu montieren… Mit der Hand die Kompensatoren an die Anschlüsse des Geräts schrauben, bis sie am Gummidichtbund anliegen… Das Ausdehnungsgefäss der Wärmequelle ist im Gerät integriert. Das Ausdehnungsgefäss für den Heizkreis und das zugehörige Kappenventil gehören zum Lieferumfang. Sie müssen bauseits unter Berücksichtigung der geltenden Normen und Richtlinien in den Heizkreis eingebunden werden. Mit der Hand die Kompensatoren an die Festverrohrung des Heizkreises und der Wärmequelle schrauben, bis sie am Gummidichtbund anliegt… Alle Verbindungen mit einem geeigneten Werkzeug (z.B. einer Rohrzange) ein bis zwei Gewindegänge nachziehen, um Dichtheit zu erzielen. Nicht zu fest anziehen. Das Gummi der Kompensatoren darf sich nicht verdrehen (Torsion). Sonst drohen Betriebsstörungen bis hin zu schweren Schäden am Gerät. 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 13 Elektrische Anschlussarbeiten Für alle auszuführenden Arbeiten gilt: Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! 1 Baugrösse 1: Schaltkasten geschlossen. Warnung! Bei der Installation und Ausführung von elektrischen Arbeiten die einschlägigen EN‑, VDE- und/oder vor Ort geltenden Sicherheitsvorschriften beachten. Technische Anschlussbedingungen des zuständigen Energieversorgungsunternehmens beachten (falls von diesem gefordert)! Hinweis. Alle spannungsführenden Kabel müssen vor der Verlegung im Kabelkanal des Schaltkastens abgemantelt werden! Gehen Sie so vor: Schnellverschlussschrauben der Vorderwand lösen. Um 90° nach links drehen… 2 Baugrösse 2: Schaltkasten geschlossen. Last- und Steuerleitungen in die dafür vorgesehenen Öffnungen an der Geräterückseite in das Geräteinnere einführen… Vorderwand ausheben und sicher abstellen… Elektrischen Schaltkasten (im Geräteinnern links) öffnen… 1 Kabelkanal Baugrösse 1 2 Kabelkanal Baugrösse 2 14 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH Last- und Steuerleitungen im Kabelkanal des Geräteinnern weiterführen bis hinein in den Schaltkasten… Achtung Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherstellen (Verdichter). Beim Betrieb mit falscher Drehrichtung des Verdichters können schwere, irreparable Schäden am Verdichter entstehen. Achtung Leistungsversorgung der Wärmepumpe unbedingt mit einem 3poligen Sicherungsautomaten mit mindestens 3mm Kontaktabstand ausstatten. 1 2 Höhe des Auslösestroms beachten. 3 4 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Elektrik“. E 1 Baugrösse 1: Schaltkasten geöffnet. D Achtung Das Sensorkabel für die Wärmemengenerfassung darf nicht gekürzt werden! C Hinweis. B 2 Baugrösse 2: Schaltkasten geöffnet. Elektroanschlüsse nach den Massgaben des Klemmenplans und der Stromlaufpläne vornehmen… „Klemmenpläne“ und „Stromlaufpläne“ zum jeweiligen Gerätetyp. Das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers kann durch ein geeignetes Netzwerkkabel mit einem Computer oder einem Netzwerk verbunden werden, um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können. Falls dies gewünscht ist, im Zuge der elektrischen Blattformat: A4 hoch Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netz1:2 Det. Maßstab Maßstab AllgemeinOberflächen werkkabel (Kategorie 6, mit RJ‑45-Stecker) durch toleranz Werkstoff Gewicht DIN ISO 2768 -c das Gerät verlegen und parallel----zum bereits vorDatum Name Benennung handenen Steuerungskabel des Heizungsund Durchflusssensor VFS5-100 Stenglein Erstellt 9.2.2009 Gepr. Wärmepumpenreglers durch die vordere FasNorm. ArtikelNr. GmbH sade des GerätesAlpha-InnoTec führen. Zust. Vorsicht! Elektrische Anschlussarbeiten nur gemäss dem Klemmenplan und den Stromlaufplänen vornehmen, der für Ihren Gerätetyp gilt. Änderungstext 9.2.2009 Datum HS Von Industriestraße 3 D - 95359 Kasendorf www.alpha-innotec.de 603772 Ers. f. Ers. d. Nach Beendigung aller elektrischen Anschlussarbeiten den Schaltkasten im Geräteinnern verschliessen… Vorderwand des Geräts anschrauben, sofern im unmittelbaren Anschluss keine weiteren Installationsarbeiten im Gerät vorgenommen werden. 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH Blatt 1 von 15 1 Spülen und Befüllen der Anlage Baugrösse 2: Achtung Vor Inbetriebnahme muss die Anlage absolut luftfrei sein. Gerät öffnen, falls noch nicht geschehen… Elektrische Anschlussarbeiten und . Überblick über Geräteinneres verschaffen… Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrischer Schaltkasten im Innern des Geräts muss durch seine Abdeckung verschlossen sein! Baugrösse 1: 1 Sicherheitsbaugruppe Heizkreis 2 Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle 3 Stellmotor am Mischventil (nur bei Geräten mit Typenkennung K) 4Überströmventil 5Umwälzpumpe Wärmequelle 6Ausdehungsgefäss Wärmequelle 7 Füll- / Entleerhahn Wärmequelle 8Umwälzpumpe Heizkreis 9 Füll- / Entleerhahn Heizkreis Spülen und Befüllen der Wärmequelle Verschmutzungen und Ablagerungen in der Wärmequelle können zu Betriebsstörungen führen. Gehen Sie so vor: 1 Sicherheitsbaugruppe Heizkreis 2 Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle 3 Stellmotor am Mischventil (nur bei Geräten mit Typenkennung K) 4Überströmventil 5Elektroheizelement 6Umwälzpumpe Wärmequelle 7Umwälzpumpe Heizkreis 8 Füll- / Entleerhahn Wärmequelle 9Ausdehnungsgefäss Wärmequelle 10 Füll- / Entleerhahn Heizkreis 16 Wärmequellenanlage gründlich spülen… Das als Zubehör erhältliche Frostschutzmittel mit Wasser im erforderlichen Verhältnis gründlich anmischen. Nur gemischt in die Wärmequelle einfüllen. Achtung Konzentration des Frostschutzmittels im Wasser muss den Wert haben, der für Ihren Gerätetyp angegeben ist 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Wärmequelle“. - eine fachgerechte Planung und Inbetriebnahme erfolgt - die Anlage korrosionstechnisch geschlossen ist Konzentration des Frostschutzmittels im Gemisch prüfen… - eine ausreichend dimensionierte Druckhaltung integriert ist Wärmequelle mit dem Frostschutzgemisch befüllen. - die Richtwerte für das Heizwasser eingehalten werden Spülen und Befüllen des Heizkreises Verschmutzungen und Ablagerungen im Heizkreis können zu Betriebsstörungen führen. Wasserqualität des Füll- und Ergänzungswassers nach VDI 2035 Teil I und II in warmwasserheizungsanlagen Moderne und energieeffiziente Wärmepumpenanlagen finden eine immer größere Verbreitung. Durch eine ausgeklügelte Technik erreichen diese Anlagen sehr gute Wirkungsgrade. Das abnehmende Platzangebot für Wärmeerzeuger, hat dazu geführt, dass kompakte Geräte mit immer kleineren Querschnitten und hohen Wärmeübertragungsleistungen entwickelt werden. Damit nimmt auch die Komplexität der Anlagen, sowie die Materialvielfalt zu, was gerade bei dem Korrosionsverhalten eine wichtige Rolle spielt. Novelan sorgt fortwährend für weitere technologische Fortschritte, aber alle diese technischen Finessen Verlangen den Betrieb der Anlage mit richtig befülltem Heizungswasser. Das Heizungswasser beeinflusst nicht nur den Wirkungsgrad der Anlage, sondern auch die Lebensdauer des Wärmeerzeugers und der Heizungskomponenten einer Anlage. - und eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung durchgeführt wird. Ein Anlagenbuch, in dem relevante Planungsdaten eingetragen werden, soll geführt werden (VDI 2035). Welche Schäden können bei Nichteinhaltung auftreten - Funktionsstörungen und der Ausfall von Bauteilen und Komponenten (z. B. Pumpen, Ventile) - innere und äußere Leckagen (z. B. von Wärmetauschern) - Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bauteilen (z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen) - Materialermüdung - Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation) - Beeinträchtigung des Wärmeübergangs (Bildung von Belägen, Ablagerungen) und damit verbundene Geräusche (z. B. Siedegeräusche, Fließgeräusche) Kalk – der Energiekiller Als Mindestanforderungen sind deshalb die Richtwerte der VDI 2035 Teil I und Teil II zum ordnungsgemäßen Betrieb der Anlagen einzuhalten. Unsere Praxiserfahrungen haben gezeigt, dass der sicherste und störungsfreieste Betrieb durch die so genannte salzarme Fahrweise gegeben ist. Eine Befüllung mit unbehandeltem Trinkwasser führt unweigerlich dazu, dass sämtliches Calcium als Kesselstein ausfällt. Die Folge: an den Wärmeübertragungsflächen der Heizung entstehen Kalkablagerungen. Der Wirkungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Nach einer Faustformel bedeutet ein Kalkbelag von 1 Millimeter bereits einen Wirkungsgradverlust von 10%. Im Extremfall kann es sogar zu Schäden an den Wärmetauschern kommen. Die VDI 2035 Teil I gibt wichtige Hinweise und Empfehlungen zur Steinbildung und deren Vermeidung in Heizungs- und Trinkwassererwärmungsanlagen. Enthärtung nach VDI 2035 – Teil I Die VDI 2035 Teil II beschäftigt sich in erster Linie mit den Anforderungen zur Minderung der heizungswasserseitigen Korrosion in Warmwasserheizungsanlagen. Grundsätze zu Teil I und Teil II Wird das Trinkwasser vor der Heizungsbefüllung gem. den Richtlinien der VDI 2035 enthärtet, kann sich kein Kesselstein bilden. Somit wird Kalkablagerungen und den daraus entstehenden Beeinträchtigungen der gesamten Heizungsanlage wirksam und dauerhaft vorgebeugt. Das Auftreten von Stein- und Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen ist gering, wenn 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 17 Korrosion – ein unterschätztes Problem Die VDI 2035, Teil II, geht auf die Korrosionsproblematik ein. Die Enthärtung des Heizungswassers kann sich als nicht ausreichend herausstellen. Der pH-Wert kann die Grenzwerte von 10 deutlich überschreiten. Es können sich pH-Werte größer 11 einstellen, die sogar Gummidichtungen schädigen. Somit werden zwar die Richtlinien der VDI 2035, Blatt 1, erfüllt, jedoch sieht die VDI 2035, Blatt 2, einen pH-Wert zwischen 8,2 und maximal 10 vor. Werden Aluminiumwerkstoffe eingesetzt, was in vielen modernen Heizungsanlagen der Fall ist, darf ein pHWert von 8,5 nicht überschritten werden!, denn sonst droht Korrosion – Aluminium wird ohne die Anwesenheit von Sauerstoff angegriffen. Somit muss neben der Enthärtung des Heizungsfüll- und Ergänzungswassers das Heizungswasser auch entsprechend konditioniert werden. Nur so können die Vorgaben der VDI 2035 und die Empfehlungen und Einbauanweisungen des Wärmepumpenherstellers eingehalten werden. Blatt 2 der VDI 2035 weist darüber hinaus auf die Verringerung des Gesamtsalzgehaltes (Leitfähigkeit) hin. Die Gefahr von Korrosion ist bei Verwendung von vollentsalztem Wasser weitaus geringer als dies bei Betrieb mit salzhaltigem, also enthärtetem Wasser der Fall ist. Das Trinkwasser enthält, auch wenn es zuvor enthärtet wurde, gelöste, korrosionsfördernde Salze, die aufgrund der Verwendung von unterschiedlichen Materialien im Heizungssystem als Elektrolyte wirken und somit Korrosionsvorgänge beschleunigen. Dies kann letztlich bis hin zum Lochfraß führen. siert werden. So wird der optimale Schutz der gesamten Heizungsanlage erreicht. Überwachung Von entscheidender Bedeutung ist die analytische Erfassung und Überwachung der entsprechenden Wasserwerte und der zugesetzten Konditionierungswirkstoffe. Deshalb sollten sie mit entsprechenden Wasserprüfgeraten regelmäßig überwacht werden. Heizkreis gründlich spülen… Achtung Beim Spülen darf ein Druck von 2,5 bar nicht überschritten werden. Ablaufleitung des Sicherheitsventils Heizkreis muss vor dem Spülen und Befüllen angeschlossen werden. Hinweis. Wärmepumpe und Heizkreis etwa 5 Minuten lang spülen. Heizkreis befüllen. Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten Vorsicht! Mit der salzarmen Fahrweise auf der sicheren Seite Mit der salzarmen Fahrweise treten die oben aufgeführten Probleme erst gar nicht auf, da weder korrosionsfordernde Salze wie Sulfate, Chloride und Nitrate noch das alkalisierende Natriumhydrogencarbonat im Heizungswasser enthalten sind. Die korrosionsfordernden Eigenschaften sind bei vollentsalztem Wasser sehr niedrig und es kann sich darüber hinaus auch kein Kesselstein bilden. Dies ist die ideale Verfahrensweise bei geschlossenen Heizkreislaufen, da insbesondere auch ein geringer Sauerstoffeintrag in den Heizungskreislauf toleriert werden kann. Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Gerätekomponenten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur Flüssigkeiten verwendet werden, die der Hersteller empfohlen hat. Nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem Reinigungsmittel muss eine Neutralisation von Restbeständen und eine intensive Wasserspülung erfolgen. Dabei sind die technischen Daten des jeweiligen Wärmetauscherherstellers zu beachten. In der Regel stellt sich bei der Befüllung der Anlagen mit VE-Wasser der pH-Wert durch Eigenalkalisierung in den idealen Bereich. Bei Bedarf kann durch Zugabe von Chemikalien sehr einfach auf einen pH-Wert von 8,2 alkali- 18 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH Entlüften Entlüften der Wärmequelle an einem Gerät mit Kühlfunktion Gehen Sie so vor: Sie müssen die Entlüftung manuell durchführen. Am höchsten Punkt der Wärmequelle im Wärmequelle-Austritt (Vorlauf) einen Entlüfter setzen… Nötigenfalls auch am höchsten Punkt der Wärmequelle im Wärmequelle-Eintritt (Rücklauf) einen Entlüfter setzen… Motor des Stellmotors am Mischventil im Geräteinnern entriegeln… Schalter am Stellmotor nach unten schieben… Am höchsten Punkt des Heizkreises im HeizwasserAustritt (Vorlauf) einen Entlüfter setzen… Nötigenfalls auch am höchsten Punkt des Heizkreises im Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) einen Entlüfter setzen. Mischventil verstellen… Hierzu den Schlüssel verwenden, der der Lieferung beiliegt. Alternative: Ein Inbus-Schlüssel Grösse 6… Entlüften des Geräts Das Gerät entlüftet automatisch, wenn die Entlüfter der Sicherheitsbaugruppen offen sind. Werden Heizkreis oder Wärmequelle befüllt oder entleert, öffnen sich die Lüftungsventile der jeweiligen Sicherheitsbaugruppe. • Schlüssel in den Stellmotor stecken… • Schlüssel nach links drehen, bis Regler des Stellmotors auf 0% steht… • Umwälzpumpe der Wärmequelle einschalten und laufen lassen… Entlüften der Umwälzpume des Heizkreises Schraubendeckel in der Mitte der Umwälzpumpe locker schrauben. Entlüften der Umwälzpume der Wärmequelle Schraubendeckel in der Mitte der Umwälzpumpe locker schrauben. Entlüften der Wärmequelle an einem Gerät ohne Kühlfunktion Entlüftung erfolgt automatisch über die integrierte Entlüftungsfunktion der Sicherheitsbaugruppe. • Nach 2 Minuten Schlüssel bei laufender Umwälzpumpe nach rechts drehen, bis Regler des Stellmotors auf 100% steht… 2 Minuten auf diesem Wert belassen… • 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 19 Schlüssel bei laufender Umwälzpumpe nach links drehen, bis Regler des Mischventils auf 50% steht… Ein Zurückdrehen auf 50% bedeutet eine gleichmässige Mischung im 3-Wege-Mischventil von A und B nach AB… Überströmventil Prüfen und Einstellen des Überströmventils Stellmotor des Mischventils auf 0% zurückstellen und den Schalter am Stellmotor nach unten schieben, sobald vollständige Entlüftung erfolgt ist… Hinweis. Die folgenden Arbeitsschritte unbedingt in relativ kurzer Zeit durchführen. Die Wärmepumpe schaltet auf Hochdruckstörung, wenn die maximale Rücklauftemperatur überschritten wird. Vergewissern Sie sich, dass die Anlage im Heizbetrieb (idealerweise im kalten Zustand) läuft… Stellen Sie bei niedrig eingestellter Heizkurve die Anlage auf „Zwangsheizung“… Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Ventile zum Heizkreis absperren… Hinweis. Schalter am Stellmotor nach oben schieben. Vergewissern Sie sich, dass der Volumenstrom zu 100% durch das Überströmventil geleitet wird… Im Heizungs- und Wärmepumpenregler die Vorund Rücklauftemperaturen auslesen… Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Einstellknopf des Überströmventils so lange drehen, bis der Temperaturunterschied (= Spreizung) zwischen Vor- und Rücklauf zwischen 5 – 9 K liegt… Isolation der Hydraulischen Anschlüsse Sie müssen die Schwingungsentkopplungen und die Festverrohrung der Wärmequelle dampfdiffusionsdicht isolieren. Hinweis. Isolation des Heizkreises und der Wärmequelle nach vor Ort geltenden Normen und Richtlinien ausführen. Dichtigkeit aller hydraulischen Anschlüsse prüfen. Druckprobe ausführen… Alle Anschlüsse, Schwingungsentkopplungen, Verbindungen und Leitungen des Heizkreises und der Wärmequelle isolieren. Die Wärmequellenisolierung dampfdiffusionsdicht ausführen. 20 1Einstellknopf 2Überströmventil – – Hinweis. Drehung des Einstellknopfs: nach rechts = Spreizung wird grösser. nach links = Spreizung wird kleiner Ventile zum Heizkreis öffen… Heizungs- und Wärmepumpenregler wieder zurückstellen. 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH Montage des Bedienteils Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. In der vorderen Fassade des Gerätes befinden sich in unterschiedlicher Höhe jeweils 4 Aussparungen zur Befestigung des Bedienteils: Beispiel: Bedienteil in oberen Aussparungen Das eingehängte Bedienteil nach unten drücken, bis es einrastet… 1 vier obere Aussparungen 2 vier untere Aussparungen An der Rückseite des Bedienteils befinden sich 4 Haken, an denen das Bedienteil in die vordere Fassade des Gerätes eingehängt wird: Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepumpenreglers in die rechte Buchse an der Unterseite des Bedienteils einstecken… Gehen Sie so vor: Die Haken am Bedienteil in die Aussparungen der vorderen Fassade einhängen (entweder in die oberen oder in die unteren Aussparungen)… Hinweis. Über linke Buchse an der Unterseite des Bedienteils kann eine Verbindung zu einem Computer oder einem Netzwerk hergestellt werden, um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können. Voraussetzung ist, dass im Zuge der elektrischen Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie 6) durch das Gerät verlegt worden ist. 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 21 Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers, Ausgabe „Fachhandwerker“, Abschnitt „Webserver“. Sichtblende zuerst unten in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einstecken… Ist dieses Netzwerkkabel vorhanden, den RJ‑45-Stecker des Netzwerkkabels in die linke Buchse des Bedienteils einstecken. Hinweis. Das Netzwerkkabel kann jederzeit nachgerüstet werden. Um es anschliessen zu können, muss jedoch vorher die Sichtblende demontiert werden. Montage und Demontage der Sichtblende Dann die Einrast-Nasen an der Sichtblende erst an einer Seite von unten nach oben in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einrasten… Montage der Sichtblende Hinweis. Die Sichtblende ist im Lieferzustand dafür vorgesehen, dass das Bedienteil in die oberen Aussparungen der vorderen Fassade eingesteckt wird. Wurde das Bedienteil in die unteren Aussparungen der vorderen Fassade eingesteckt, müssen Sie zunächst den Deckel mit dem FirmenSchriftzug aus der Sichtblende entfernen und dann oben wieder einsetzen. Bedienteil mit linker Seite in der Fassade eingerastet Anschliessend an der gegenüberliegenden Seite die Einrast-Nasen an der Sichtblende von unten nach oben in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einrasten… Zuletzt die oberen Einrast-Nasen der Sichtblende in die dafür vorgesehenen Schlitze in der vorderen Fassade drücken. Sichtblende im Lieferzustand: 1Aussparung für Bedienteil 2Firmenschriftzug 22 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH Demontage der Sichtblende Brauchwarmwasserspeicher Um die Sichtblende zu demontieren, müssen die Einrastnasen erst auf einer Seite komplett mit Druck zur Mitte der Sichtblende hin gelöst werden. Danach die Einrastnasen an der gegenüberliegenden Seite lösen. Soll die Wärmepumpe Brauchwarmwasser bereiten, müssen Sie spezielle Brauchwarmwasserspeicher in die Wärmepumpenanlage einbinden. Hinweis. Der Brauchwarmwasserspeicher muss mit einem Wärmetauscher ausgestattet sein, der der Heizleistung Ihrer Wärmepumpe angepasst ist. Installation des Raumthermostates für die Kühlfunktion Brauchwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalette bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre Wärmepumpe abgestimmt sind. Dieses Kapitel betrifft Sie nur, wenn eine Wärmepumpe zum Einsatz kommt, die in ihrer Typenbezeichnung die Kennung K für Kühlung trägt. Achtung Sollen Fussbodenheizungen zum Kühlen verwendet werden, muss der jeweilige Hersteller den Bodenaufbau (insbesondere den eingesetzten Estrich) für den Einsatz der Kühlfunktion freigeben. Verwenden Sie den Raumthermostat der Kühlfunktion in einem Referenzraum als Führungsgrösse. Wird im Referenzraum die eingestellte Temperatur unterschritten, schaltet sich die Kühlfunktion der Wärmepumpe automatisch ab. Sie müssen den Raumthermostat zusätzlich zur Einzelraumregelung in einem Referenzraum installieren. Sie müssen Einzelraumregelungen installieren, mit deren Hilfe von Heizbetrieb auf Kühlbetrieb (und umgekehrt) umgeschaltet werden kann. Hinweis. Die jeweils vor Ort geltenden Normen und Richtlinien müssen eingehalten werden. Brauchwarmwasserspeicher so in die Wärmepumpenanlage einbinden, wie es dem für Ihre Anlage passenden Hydraulikschema entspricht. Zur Brauchwarmwasserbereitung ein 3-Wege-Umschaltventil im Heizwasser-Austritt (Vorlauf) montieren. Das 3-Wege-Umschaltventil ist Zubehör und nicht im Lieferumfang enthalten. Inbetriebnahme Gründliche Installationskontrolle vornehmen und Grobcheckliste abarbeiten… Bedienungsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers, Kapitel „Kühlung“. Hinweis. Hinweis. „Grobcheckliste“. Durch die Installationskontrolle beugen Sie Schäden an der Wärmepumpenanlage vor, die durch unsachgemäss ausgeführte Arbeiten entstehen können. Vergewissern Sie sich, dass… •das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung (Verdichter) sichergestellt ist. • Aufstellung und Montage der Wärmepumpe nach den Vorgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt sind. •die Elektroinstallationen sach- und fachgerecht ausgeführt worden sind. • für den Verdichter eine allpolige Absicherung installiert worden ist. Sie muss mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand aufweisen. Ein 3poliger Sicherungsautomat muss installiert sein. 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 23 •der Heizkreis und die Wärmequelle gespült, befüllt und gründlich entlüftet sind. Demontage • alle Schieber und Absperrorgane des Heizkreises geöffnet sind. •alle Schieber und Absperrorgane der Wärmequelle geöffnet sind. •alle Rohrsysteme und Komponenten der Anlage dicht sind. Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Arbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen sorgfältig ausfüllen und unterschreiben… „Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen“. Innerhalb Deutschlands: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden… Ausserhalb Deutschlands: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers senden… Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! Warnung! Nur qualifiziertes Heizungs- oder Kälteanlagenfachpersonal darf das Gerät aus der Anlage ausbauen. Achtung Das Frostschutzgemisch der Wärmequelle darf nicht in die Kanalisation gelangen. Frostschutzgemisch auffangen und sachgerecht entsorgen. Übersicht „Kundendienst“. Die Inbetriebnahme der Wärmenpumpenanlage wird durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal durchgeführt. Sie ist kostenpflichtig! Achtung Gerätekomponenten, Kältemittel und Öl entsprechend den geltenden Vorschriften, Normen und Richtlinien der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen. Sicherheitstemperaturbegrenzer Ausbau der Pufferbatterie Im Elektroheizelement ist ein Sicherheitstemperaturbegrenzer eingebaut. Bei Ausfall der Wärmepumpe oder Luft in der Anlage prüfen, ob der Reset-Knopf dieses Sicherheitstemperaturbegrenzers herausgesprungen ist. Gegebenenfalls wieder eindrücken. Achtung Vor der Verschrottung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers die Pufferbatterie auf der Prozessorplatine entfernen. Die Batterie kann mit einem Schraubenzieher herausgeschoben werden. Batterie und elektronische Bauteile umweltgerecht entsorgen. 1Sicherheitstemperaturknopf am Elektroheizelement 2Reset-Knopf 24 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 25 Technische Daten / Lieferumfang Gerätebezeichnung Wärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend Aufstellungsort Innen ı Aussen • zutreffend ı — nicht zutreffend Konformität Leistungsdaten Einsatzgrenzen Schall CE Heizleistung/COP bei B0/W35 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter kW ı … kW ı … B0/W45 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter kW ı … kW ı … B0/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter 1 Verdichter kW ı … kW ı … Heizkreis °C Wärmequelle °C zusätzliche Betriebspunkte … Schalldruckpegel in 1m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) Wärmequelle dB(A) Schallleistungspegel nach EN12102 dB Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h Frostschutzmittel Monoethylenglykol minimale Konzentration ı frostsicher bis Heizkreis % ı °C Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz Allgemeine Gerätedaten l/h Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse Gewicht gesamt (mit Kühlung) kg (kg) Zusatzgewicht Baueinheit 1 kg Zusatzgewicht Baueinheit 2 kg Anschlüsse Heizkreis Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … Wärmequelle Elektrik … … ı kg Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe *) …ı A Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung *) …ı A Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement *) ı A effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt B0/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser Schutzart Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme Passive Kühlfunktion Angabe nur für Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen (15 °C Wärmequelle, 25 °C Heizwasser) Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle Heizungs- und Wärmepumpenregler Elektronischer Sanftanlasser Ausdehnungsgefässe Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck Überströmventil Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle Wärmepumpe DE813196-c 26 kW ı A ı … A A ı A IP kW ı kW ı kW kW ı A kW ı A kW im Lieferumfang: • ja — nein im Lieferumfang: • ja — nein integriert: • ja — nein • ja — nein ı l ı bar • ja — nein ı l ı bar integriert: • ja — nein im Lieferumfang: • ja — nein *) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH SIC 6H(K)(E) SIC 7H(K)(E) SIC 8H(K)(E) SIC 10H(K)(E) SIC 12H(K)(E) • ı — ı — • ı — ı — • ı — ı — • ı — ı — • ı — ı — • ı — • ı — • ı — • ı — • ı — • • • • • — 5,7 ı 4,4 — 6,9 ı 4,4 — 8,9 ı 4,5 — 10,2 ı 4,6 — 11,7 ı 4,5 — 5,4 ı 3,5 — 6,5 ı 3,5 — 8,2 ı 3,4 — 9,7 ı 3,6 — 11,0 ı 3,4 — 5,8 ı 4,7 — 7,0 ı 4,5 — 9,1 ı 4,7 — 10,3 ı 4,7 — 11,9 ı 4,7 20 – 65 20 – 65 20 – 65 20 – 65 20 – 62 -5 – 25 -5 – 25 -5 – 25 -5 – 25 -5 – 25 — — — — B–2 ı W65 40 40 40 40 40 53 53 53 53 53 1000 ı 1400 ı 2500 1250 ı 1650 ı 2500 1450 ı 1900 ı 4000 1600 ı 2200 ı 3500 1800 ı 2600 ı 3900 — ı — — ı — — ı — — ı — — ı — 0,52 (0,5) ı 1100 0,48 (0,46) ı 1250 0,68 (0,66) ı 1450 0,53 (0,50) ı 1600 0,51 (0,49) ı 2050 • • • • • 25 ı -13 25 ı -13 25 ı -13 25 ı -13 25 ı -13 500 ı 950 ı 1400 600 ı 1200 ı 1500 800 ı 1500 ı 1900 900 ı 1800 ı 2200 1000 ı 2000 ı 2400 — ı — — ı — — ı — — ı — — ı — 0,46 (0,45) ı 700 0,47 (0,46) ı 850 0,41 (0,40) ı 1100 0,34 (0,33) ı 1300 0,32 (0,30) ı 1450 1 1 1 1 1 200 (214) 202 (216) 203 (218) 206 (221) 209 (224) — — — — — — — — — — G1"AG G1"AG G1"AG G1"AG G1¼"AG G1"AG G1"AG G1"AG G1"AG G1¼"AG R407c ı 1,8 R407c ı 2,1 R407c ı 2,1 R407c ı 2,3 R407c ı 2,99 3~/PE/400V/50Hz ı C10 3~/PE/400V/50Hz ı C10 3~/PE/400V/50Hz ı C10 3~/PE/400V/50Hz ı C10 3~/PE/400V/50Hz ı C10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 3~/N/PE/400V/50Hz ı C10 3~/N/PE/400V/50Hz ı C10 3~/N/PE/400V/50Hz ı C10 3~/N/PE/400V/50Hz ı C10 3~/N/PE/400V/50Hz ı C10 1,29 ı 2,4 ı 0,78 1,57 ı 3,1 ı 0,73 1,98 ı 3,7 ı 0,78 2,22 ı 4,1 ı 0,78 2,6 ı 4,8 ı 0,78 4,0 5,0 5,9 6,9 7,5 27,4 ı — 29 ı — 30 ı — — ı 20 — ı 25 20 20 20 20 20 6 ı 4 ı 2 6 ı 4 ı 2 6 ı 4 ı 2 6 ı 4 ı 2 6 ı 4 ı 2 0,08 ı n.n. 0,08 ı n.n. 0,08 ı n.n. 0,08 ı n.n. 0,08 ı n.n. 0,1 ı n.n. 0,2 ı n.n. 0,2 ı n.n. 0,2 ı n.n. 0,2 ı n.n. 6,1 7,1 8,1 9,2 10,1 • ı • • ı • • ı • • ı • • ı • • • • • • — — — • • • ı 12 ı 0,5 • ı 12 ı 0,5 • ı 12 ı 0,5 • ı 12 ı 0,5 • ı 18 ı 0,5 • ı 25 ı 1,5 • ı 25 ı 1,5 • ı 25 ı 1,5 • ı 25 ı 1,5 • ı 25 ı 1,5 • • • • • • ı • • ı • • ı • • ı • • ı • 813169-c 813190-c 813170-c 813171-d 813172-f 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 27 Technische Daten / Lieferumfang Gerätebezeichnung Wärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend Aufstellungsort Innen ı Aussen • zutreffend ı — nicht zutreffend Konformität Leistungsdaten Einsatzgrenzen Schall CE Heizleistung/COP bei B0/W35 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter kW ı … kW ı … B0/W45 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter kW ı … kW ı … B0/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter 1 Verdichter kW ı … kW ı … Heizkreis °C Wärmequelle °C zusätzliche Betriebspunkte … Schalldruckpegel in 1m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) Wärmequelle dB(A) Schallleistungspegel nach EN12102 dB Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h Frostschutzmittel Monoethylenglykol minimale Konzentration ı frostsicher bis Heizkreis % ı °C Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz Allgemeine Gerätedaten l/h Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse Gewicht gesamt (mit Kühlung) kg (kg) Zusatzgewicht Baueinheit 1 kg Zusatzgewicht Baueinheit 2 kg Anschlüsse Heizkreis Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … Wärmequelle Elektrik … … ı kg Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe *) …ı A Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung *) …ı A Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement *) ı A effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt B0/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser Schutzart Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme Passive Kühlfunktion Angabe nur für Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen (15 °C Wärmequelle, 25 °C Heizwasser) Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle Heizungs- und Wärmepumpenregler Elektronischer Sanftanlasser Ausdehnungsgefässe Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck Überströmventil Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle Wärmepumpe DE813196-c 28 kW ı A ı … A A ı A IP kW ı kW ı kW kW ı A kW ı A kW im Lieferumfang: • ja — nein im Lieferumfang: • ja — nein integriert: • ja — nein • ja — nein ı l ı bar • ja — nein ı l ı bar integriert: • ja — nein im Lieferumfang: • ja — nein *) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH SIC 14(K)(E) SIC 17H(K)(E) SIC 23(K)(E) SIC 33(K)(E) • ı — ı — • ı — ı — • ı — ı — • ı — ı — • ı — • ı — • ı — • ı — • • • • — 13,7 ı 4,5 — 16,7 ı 4,6 — 22,1 ı 4,3 31,8 ı 4,1 17,6 ı 4,5 — 13,1 ı 3,4 — 16,4 ı 3,7 — 20,0 ı 3,2 31,0 ı 3,2 16,9 ı 3,4 — 13,9 ı 4,7 — 16,9 ı 4,7 — 22,5 ı 4,5 32,0 ı 4,3 17,9 ı 4,6 20 – 65 20 – 65 20 – 55 20 – 55 -5 – 25 -5 – 25 -5 – 25 -5 – 25 — — — — 42 43 47 47 55 56 60 60 2350 ı 3100 ı 4700 2700 ı 3600 ı 5000 3700 ı 4900 ı 5900 5900 ı 7900 ı 10000 — ı — — ı — — ı — — ı — 0,43 (0,41) ı 2350 0,36 (0,33) ı 2700 0,74 (0,68) ı 3700 0,42 (0,35) ı 5950 • • • • 25 ı -13 25 ı -13 25 ı -13 25 ı -13 1200 ı 2400 ı 2900 1400 ı 2900 ı 3500 1900 ı 3900 ı 4500 2700 ı 5200 ı 6900 — ı — — ı — — ı — — ı — 0,59 (0,57) ı 1700 0,58 (0,55) ı 2050 0,41 (0,38) ı 2700 0,40 (0,37) ı 4000 1 1 2 2 212 (227) 220 (235) 345 (360) 372 (390) — — — — — — — — G1¼"AG G1¼"AG R1½"IG R1½"IG G1¼"AG G1¼"AG R1½"IG R1½"IG R407c ı 2,99 R407c ı 3,8 R407c ı 4,45 R407c ı 6,85 3~/PE/400V/50Hz ı C13 3~/PE/400V/50Hz ı C13 3~/PE/400V/50Hz ı C16 3~/PE/400V/50Hz ı C25 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 3~/N/PE/400V/50Hz ı C16 3~/N/PE/400V/50Hz ı C16 — — 3,0 ı 5,8 ı 0,75 3,63 ı 6,7 ı 0,78 5,14 ı 9,5 ı 0,78 7,76 ı 14,4 ı 0,78 9,4 11,0 12,5 23,6 — ı 28 — ı 30 — ı 29,5 — ı 22 20 20 20 20 9 ı 6 ı 3 9 ı 6 ı 3 — ı — ı — — ı — ı — 0,2 ı n.n. 0,2 ı n.n. 0,2 ı n.n. 0,36 ı n.n. 0,25 ı n.n. 0,25 ı n.n. 0,35 ı n.n. 0,35 ı n.n. 11,5 13,0 18,4 26,2 • ı • • ı • • ı • • ı • • • • • • • • • • ı 18 ı 0,5 • ı 18 ı 0,5 • ı 24 ı 0,5 • ı 24 ı 0,5 • ı 35 ı 1,5 • ı 35 ı 1,5 • ı 50 ı 1,5 • ı 50 ı 1,5 • • • • • ı • • ı • • ı • • ı • 813173-d 813174-d 813175-c 813176-d 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 29 SIC 6H(K)(E) Leistungskurven Qh (kW) COP 12 8 7 6 5 4 10 3 2 1 -10 8 -5 0 5 10 15 20 25 30 15 20 25 30 3,0 3,5 Temp„ (°C) Pe (kW) 6 3 2 4 35°C 1 50°C 65°C 2 -10 -5 0 5 10 15 20 25 0 30 -10 -5 0 5 10 Temp„ (°C) Temp„ (°C) ∆p (bar) ∆p (bar) 0,8 0,8 0,7 0,7 0,6 0,6 0,5 0,5 0,4 0,4 0,3 0,3 0,2 0,2 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 0,0 3,5 0,5 “”[m3/h] ∆p” 1,0 1,5 2,0 2,5 “„[m3/h] ∆p”† ∆p„ ∆p„† 823000 Legende: DE823000L 30 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl Legende: DE823000L/170408 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl ∆p” / ∆p”† Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung ∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH Leistungskurven SIC 7H(K)(E) Qh (kW) COP 14 8 7 6 5 4 12 3 2 1 -10 10 -5 0 5 10 15 20 25 30 15 20 25 30 3,0 3,5 Temp„ (°C) Pe (kW) 8 5 4 3 6 35°C 2 50°C 1 65°C 4 -10 -5 0 5 10 15 20 25 0 30 -10 -5 0 5 10 Temp„ (°C) Temp„ (°C) ∆p (bar) ∆p (bar) 0,8 0,8 0,7 0,7 0,6 0,6 0,5 0,5 0,4 0,4 0,3 0,3 0,2 0,2 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 0,0 0,5 “” ∆p” 1,0 1,5 2,0 2,5 “„ ∆p”† ∆p„ ∆p„† 823023 Legende: DE823000L “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl Legende: DE823000L/170408 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl ∆p” / ∆p”† Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung ∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 31 SIC 8H(K)(E) Leistungskurven Qh (kW) COP 16 8 7 6 5 4 14 3 2 1 -10 12 -5 0 5 10 15 20 25 30 20 25 30 Temp„ (°C) Pe (kW) 10 5 4 3 8 35°C 2 50°C 1 65°C 6 -10 -5 0 5 10 15 20 25 0 30 -10 -5 0 5 10 15 Temp„ (°C) Temp„ (°C) ∆p (bar) ∆p (bar) 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 0,0 0,5 “”[m3/h] ∆p” 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 “„[m3/h] ∆p„ ∆p”† ∆p„† 823001 Legende: DE823000L 32 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl Legende: DE823000L/170408 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl ∆p” / ∆p”† Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung ∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH Leistungskurven SIC 10H(K)(E) Qh (kW) COP 18 8 7 6 5 16 4 3 2 14 1 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 20 25 30 Temp„ (°C) 12 Pe (kW) 6 10 5 8 4 35°C 50°C 3 65°C 6 -10 -5 0 5 10 15 20 25 2 30 -10 -5 0 5 10 15 Temp„ (°C) Temp„ (°C) ∆p (bar) ∆p (bar) 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 0,0 0,5 ∆p” 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 “„[m3/h] “”[m3/h] ∆p„ ∆p”† ∆p„† 823002 Legende: DE823000L “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl Legende: DE823000L/170408 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl ∆p” / ∆p”† Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung ∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 33 SIC 12H(K)(E) Leistungskurven Qh (kW) COP 22 8 7 6 20 5 4 3 18 2 1 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 20 25 30 16 Temp„ (°C) 14 Pe (kW) 6 12 5 4 35°C 10 50°C 3 65°C 8 -10 -5 0 5 10 15 20 25 2 30 -10 -5 0 5 10 15 Temp„ (°C) Temp„ (°C) ∆p (bar) ∆p (bar) 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 0,0 0,5 ∆p” 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 “„[m3/h] “”[m3/h] ∆p„ ∆p”† ∆p„† 823003 Legende: DE823000L 34 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl Legende: DE823000L/170408 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl ∆p” / ∆p”† Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung ∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH Leistungskurven SIC 14H(K)(E) Qh (kW) COP 24 8 7 6 22 5 4 3 20 2 1 18 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 20 25 30 Temp„ (°C) 16 Pe (kW) 14 8 7 12 6 5 35°C 10 50°C 4 65°C 3 8 -10 -5 0 5 10 15 20 25 2 30 -10 -5 0 5 10 15 Temp„ (°C) Temp„ (°C) ∆p (bar) ∆p (bar) 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 0,0 0,5 ∆p” 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 “„[m3/h] “”[m3/h] ∆p„ ∆p”† ∆p„† 823004 Legende: DE823000L “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl Legende: DE823000L/170408 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl ∆p” / ∆p”† Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung ∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 35 SIC 17H(K)(E) Leistungskurven Qh (kW) COP 30 8 7 6 28 5 4 26 3 2 24 1 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 20 25 30 22 Temp„ (°C) 20 Pe (kW) 8 18 7 6 16 5 35°C 14 50°C 4 65°C 3 12 -10 -5 0 5 10 15 20 25 2 30 -10 -5 0 5 10 15 Temp„ (°C) Temp„ (°C) ∆p (bar) ∆p (bar) 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 0,0 0,5 ∆p” 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 “„[m3/h] “”[m3/h] ∆p„ ∆p”† ∆p„† 823005 Legende: DE823000L 36 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl Legende: DE823000L/170408 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl ∆p” / ∆p”† Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung ∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH Leistungskurven SIC 23(K)(E) Qh (kW) COP 38 8 7 36 6 5 34 4 3 32 2 1 30 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 15 20 25 30 7,0 8,0 28 Temp„ (°C) 26 Pe (kW) 24 8 7 22 6 20 5 35°C 18 50°C 4 65°C 3 16 -10 -5 0 5 10 15 20 25 2 30 -10 -5 0 5 10 Temp„ (°C) Temp„ (°C) ∆p (bar) ∆p (bar) 1,2 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 0,0 1,0 ∆p” 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 “„[m3/h] “”[m3/h] ∆p„ ∆p”† ∆p„† 823006 Legende: DE823000L “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl Legende: DE823000L/170408 “” Volumenstrom Heizwasser “„ Volumenstrom Wärmequelle Temp„ Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl ∆p” / ∆p”† Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung ∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 37 SIC 33(K)(E) Leistungskurven Qh (kW) COP 66 64 62 60 58 56 54 52 50 48 46 44 42 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 9 8 7 6 5 4 3 2 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 20 25 30 Temp„ (°C) Pe (kW) 12 11 10 9 8 35°C 2VD 7 50°C 2VD 6 35°C 1VD 5 50°C 1VD 4 3 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 -10 -5 0 5 10 15 Temp„ (°C) Temp„ (°C) ∆p (bar) ∆p (bar) 1,2 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 0,0 1,0 2,0 ∆p” 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 “„[m3/h] “”[m3/h] ∆p„ † ∆p„ ∆p” † 823007-a Legende: DE823024L “” Volumenstrom Heizwasser Legende: “„ DE823000L/170408 Volumenstrom Wärmequelle “„ Qh Volumenstrom Wärmequelle Heizleistung Pe Temp„ TemperaturLeistungsaufnahme Wärmequelle QhCOP Coeffiicient of performance / Leistungszahl Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP VD CoeffiicientVerdichter of performance / Leistungszahl ∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung VD Verdichter “” Temp„ ∆p” / ∆p”† ∆p„ / ∆p„† ∆p” / ∆p”† Volumenstrom Heizwasser Temperatur Wärmequelle Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung Änd./Ä.M./Ersteller/Datum - / ÄM001-2007 / Neumann / 04.04.07 a / PEP017-2008 / Neumann / 06.03.09 Bezeichnung: Seite: 1/1 Leistungs-Druckverlustkurven SWC 330 (/K) Zeichnungsnummer: 823007-a Datei: 823007-a Leistungs-Druckverlustkurven SWC330(K).xls 38 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 1 2 3 4 C 0 6 242 577 A F 497 422 Baugrösse 1: Massbilder <1680 1550 5 1417 1390 1305 1253 E 1 2 D 3 4 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten D 0 Legende: DE819249b Alle Massangaben in mm. 650 0 0 C Vorderansicht A Legende: D819249b Draufsicht B Technische Änderungen vorbehalten. C Alle Maße inRückansicht mm. D A B C D B 50 B 1 2 1 0 2 3 4 3 500 560 A 4 5 6 5 6 Bedienteil Vorderansicht Wärmequelle-Eintritt (am Gerät) DIN ISO 228 Draufsicht SIC 6… bis SIC 10…: G1"AG Rückansicht SIC12… bis SIC 17…: G1¼"AG Bedienteil Wärmequelle-Austritt (am Gerät) DIN ISO 228 SIC 6… bis SIC 10…: G1"AGam Gerät DIN ISO 228 Wärmequelle Eintritt SIC12… bisbis SIC SWC 17…: G1¼"AG SWC 60H 100H: AG 1 " Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) 228 SWC 120H bis SWC 170H:DIN AGISO 1 1/4" SIC 6… bis SIC 10…: G1"AG Wärmequelle Austritt am Gerät SIC12… bis SIC AG DIN ISO17…: 228G1¼"AG Heizwasser-Austritt SWC 60H bis SWC(Vorlauf) 100H: DIN AG ISO 1 " 228 SIC 6… bis SIC G1"AG SWC 120H bis10…: SWC 170H: AG 1 1/4" SIC12… bis SICEintritt, 17…: G1¼"AG Heizwasser (Rücklauf) DIN ISO 228 Durchführungen für Elektro-/Fühlerkabel SWC 60H bis SWC 100H: AG 1 " Sicherheitsbaugruppen (im Beipack) SWC 120H bis SWC 170H: AG 1 1/4" Heizwasser Austritt (Vorlauf) DIN ISO 228 SWC 60H bis SWC 100H: AG 1 " SWC 120H bis SWC 170H: AG 1 1/4" Durchführungen für Elektro- / Fühlerkabel Sicherheitsbaugruppe im Beipack 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 39 Baugrösse 1: Abstandsmasse Legende: DE819252b Alle Massangaben in mm. 40 A Raumhöhe ≥ 2000 B C D E Geräteaufstellung auf Sylomerstreifen Oberkante Fertigfussboden Abstand zum nächstseitlichen Objekt ≥ 20 Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 1 2 3 4 Baugrösse 2: Massbilder 0 260 558 683 6 400 C A F <1780 1650 5 1492 1485 1409 1358 E D 1 2 3 4 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten D 0 750 0 0 Legende: DE819254b Alle Massangaben in mm. C B 50 0 B A Vorderansicht 1 2 3 4 5 6 Vorderansicht (am Gerät) DIN 2999 R1½"AG Wärmequelle-Eintritt Draufsicht Wärmequelle-Austritt (am Gerät) DIN 2999 R1½"AG Rückansicht Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) DIN 2999 R1½"AG Bedienteil Heizwasser-Austritt (Vorlauf) DIN 2999 R1½"AG Durchführungen für Elektro-/Fühlerkabel Wärmequelle Eintritt (am Gerät) AG 1 1/2", Sicherheitsbaugruppen (im Beipack) Legende: D819254b Draufsicht B Technische Änderungen vorbehalten. Rückansicht C AlleDMaßeBedienteil in mm. A B C D 1 DIN 2999 2 Wärmequelle Austritt (am Gerät) AG 1 1/2", Achtung! Im Lieferumfang enthalten: DIN 2999 4 x Kompensator DN 40, Rp 1½" IG DIN 2999 3 Heizwasser Eintritt, (Rücklauf)AG 1 1/2", DIN 2999 Heizwasser Austritt (Vorlauf) AG 1 1/2", 650 4 710 DIN 2999 5 Durchführungen für Elektro- / Fühlerkabel 6 Sicherheitsbaugruppe im Beipack A Achtung! Im Lieferumfang enthalten: 4x Kompensator DN 40, Rp 1 1/2" IG DIN 2999. 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 41 Baugrösse 2: Abstandsmasse Legende: DE819255b Alle Massangaben in mm. A B C D E F 42 Raumhöhe ≥ 2000 Geräteaufstellung auf Sylomerstreifen Oberkante Fertigfussboden Abstand zum nächstseitlichen Objekt ≥ 20 Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke Bei abgewinkelter Montage der Kompensatoren kann das Mass 400 auf ≥ 250 verringert werden. Der Winkel ist bauseits zu stellen. 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH SIC 6H(K)(E) – SIC 17H(K)(E) Zustand Klemmenplan 1 -F12 Änderung N 5 Datum Name N 3 2 N PE 2 6 4 1 3 2 5 2 EVU 7 -Y3 P ASD 9 ZUP M BUP BUP 10 A1 MIS ZW2/SST ZIP ZIP M 11 -X4 PEX 12 13 6 - 17 kW TRL -X3 MZ1 M MA1 8 MOT EVU HUP GND RFV TB1 Projekt: Ers. durch Klemmenplan SWC 60-170 ANr. Kunde: 14 Version 0.0 Soledruck Pressostat; bauseits bei Bedarf Zubehör: Brauchwasser Umschaltventil Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Pumpe Mischkreis 1 Heizkreisumwälzpumpe; intern verdrahtet Lade/Entlade/Kühlmischer 1 auf Lade/Entlade/Kühlmischer 1 zu Motorschutz; intern verdrahtet keine Funktion Zubehör: Raumfernversteller Aussenfühler Fühler Mischkreis 1 Zubehör: Brauchwasserfühler/thermostat Externer Rücklauffühler Sole Umwälzpumpe Klemmleisten auf Reglerplatine Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte Steuerung 230V Zusatzheizung 3 x 400V Leistung Verdichter 3 x 400V; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Zusatzumwälzpumpe Zirkulationspumpe Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 1; intern verdrahtet Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 2 (alternativ Sammelstörung) DE831138 Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe Unterverteilung Hausinstallation 3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Leitungsschutzschalter Steuerung Leitungsschutzschalter Zusatzheizung Zubehör: Trafo für Taupunktwächter Bei Option Kühlung: Raumthermostat; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör bei Option Kühlung: Taupunktwächter; Brücke wenn nicht angeschlossen GND -X2 FP1 FP1 ZW2/SST ZW1 TA -X0 L1 Sole Wasser Compact 6 - 17 kW L1 Legende: Bezeichnung A1 A2 A3 F10 F11 F12 T2 Y2 Y3 Klemmen ASD BUP EVU FP1 HUP MA1/MIS MZ1/MIS MOT PEX RFV TA TB1 TBW TRL VBO X0-X4 X7 X7:PE,N,L1 X7:PE,N,L1,L2,L3 X7:PE,L1,L2,L3 ZUP ZIP ZW1 ZW2/SST Ers. für GND 5 PE -Y2 PE 2 A1 A2 ZW1 4 2 PE Y2 PE Urspr. VBO A2 L N 24V PE Bearb. Georg Bächmann Gepr. ASD -X7 N -T2 N 230V N Norm L1 3 L3 Georg Bächmann Datum 08.12.2006 L1 4 L2 -F11 L1 A3 N 2 L3 -F10 L2 11.03.2008 L1 15 Anlage Ort 1 16 Bl von Anz 1/1 Blatt-Nr. 43 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH GND TA TBW TBW GND TB1 GND RFV PE 1~N/PE/230V/50Hz B10 A PE 3~PE/400V/50Hz 6-12 kW: C10 A 14-17 kW: C16 A PE 3~N/PE/400V/50Hz 6-12 kW: C10 A 14-17 kW: C16 A 1 2 Zustand 1 1 -F10 4 L2 Änderung L3 3 N Datum 2 N 230V N N 3 Name 2 PE 2 5 A1 A2 2 Urspr. 5 4 1 3 2 5 2 EVU 6 -Y3 P ASD L1 7 MOT Legende: Bezeichnung A1 A2 A3 F10 F11 T2 Y2 Y3 7 Ers. für Klemmen ASD BUP EVU FP1 HUP MA1/MIS MZ1/MIS MOT PEX RFV TA TB1 TBW TRL VBO X0-X4 X7 X7:PE,N,L1 X7:PE,L1,L2,L3 ZUP ZIP ZW1 ZW2/SST 6 EVU HUP 9 ZIP ZW2/SST 10 RFV 11 23 - 33 kW -X4 TRL 8 FP1 GND PEX GND TB1 Projekt: 9 Ers. durch 10 11 12 12 Klemmenplan SWC 230-330 ANr. Soledruck Pressostat; bauseits bei Bedarf Zubehör: Brauchwasser Umschaltventil Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Pumpe Mischkreis 1 Heizkreisumwälzpumpe; intern verdrahtet Lade/Entlade/Kühlmischer 1 auf Lade/Entlade/Kühlmischer 1 zu Motorschutz; intern verdrahtet keine Funktion Zubehör: Raumfernversteller Aussenfühler Fühler Mischkreis 1 Zubehör: Brauchwasserfühler/thermostat Externer Rücklauffühler Sole Umwälzpumpe Klemmleisten auf Reglerplatine Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte Steuerung 230V Leistung Verdichter 3 x 400V; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Zusatzumwälzpumpe Zirkulationspumpe Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 1 Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 2 (alternativ Sammelstörung) 8 13 13 Kunde: DE831139 Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe Unterverteilung Hausinstallation 3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Leitungsschutzschalter Steuerung Zubehör: Trafo für Taupunktwächter Bei Option Kühlung: Raumthermostat; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör bei Option Kühlung: Taupunktwächter; Brücke wenn nicht angeschlossen GND A1 MIS ZIP M TA -X3 MZ1 M MA1 ZW2/SST ZW1 ZW1 GND -X2 BUP M ZUP FP1 BUP -X0 L1 Sole Wasser Compact 23 - 33 kW VBO 4 PE -Y2 PE Bearb. Georg Bächmann Gepr. 4 ASD A2 PE Y2 2 PE Norm L1 -X7 L 24V PE Georg Bächmann Datum 08.12.2006 A3 N 3 N -T2 N 2 -F11 PE 11.03.2008 2 14 14 Version 0.0 15 Anlage Ort 15 1 16 Bl von Anz 1/1 Blatt-Nr. 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 16 44 GND TA TBW TBW GND TB1 L1 B10 A RFV PE 1~N/PE/230V/50Hz L1 3~PE/400V/50Hz 23kW: C16 A 33kW: C25 A Klemmenplan SIC 23(K)(E) – SIC 33(K)(E) 1 SIC 6H(K)(E) – SIC 8H(K)(E) Stromlaufplan 1/2 1 4 -K1 L1 L2 L3 N PE 1 2 3 4 5 6 sw br gr 8 -K5 1 4 3 6 5 2 2 sw br ws 5 3 1 3 sw br ws 6 4 2 2 -B1 21.05.2012 Datum L1 L2 L3 12 11 -A1 14 Achim Pfleger Name 3 -X0 -X7 L L N PE N PE -X1 P + -F1 HDP - 1~N/PE/230V/50Hz 3 3 -X1 VD1 -K1 2 sw bl a1 b2 c4 Bearb. Datum Achim Pfleger 28.08.2008 1 3 -X1 + 1 1 1 sw 2 a1 c4 b2 sw L.. 4 -X0 L L -X3 L N PE M 1 1 2 HUP -M4 6 HUP -M5 1 M br bl PE 6 br wt bl bk GND 0-10V /2.7 /2.7 -X3 -Y1 7 7 1 BUP 5 EVU 230VAC -X2 L EVU MOT 5 2 -X3 ϑ -STB -X3 -K5 ZW1 5 3 1 6 4 2 N PE M 1 -M3 L 1 2 VBO 817292 2 2 A2 A1 ZW1 2 8 M A Z 1 N PE MIS -M16 Blatt-Nr. 1 8 Bl von Anz 1/2 -X3 MZ1 br sw bl MA1 4 A1 A2 1 rt P -F2 NDP - 2 4 ND. 10X380 - 10X382; DE817292a 5 6 1 Funktion Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Einspeisung Zusatzheizung Einspeisung Steuerung Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC Phasenfolgerelais; wenn Phasenfolge in Ordnung 11 + 14 geschlossen Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Hochdruckpressostat Niederdruckpressostat Schütz Verdichter 1 Schütz Zusatzheizung Verdichter 1 Solepumpe Heizungspumpe; entfällt bei Option Wärmemengenzählung Heizungspumpe Energieefizienz; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Mischer; bei Option Kühlung eingebaut Zusatzheizung Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte Zubehör: Brauchwasser Umschaltventil 3~N/PE/400V/50Hz L1 L2 L3 N PE -R1 M T1 T2 T3 PE ÄM 033/2012 -X7 -M1 VD1 3~PE/400V/50Hz -X7 Legende: Betriebsmittel 3~PE/400V/50Hz 3~N/PE/400V/50Hz 1~N/PE/230V/50Hz A1 B1 EVU HDP F1 NDP F2 K1 VD1 K5 ZW1 M1 VD1 BOSUP M3 HUP M4 M5 HUP M16 MIS R1 ZW1 STB X7 BUP Y1 PEP 017/2008 SWC 60-80H a 1 Änderung Zustand VD1 45 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH N.. HD. ASD a - -Y2 -X7 TR 1 L Y2 2 -Y2 3 -Y3 2 2 4 5 -Y3 -X4 -R9 ϑ TBW TR BWT -Y4 21.05.2012 Datum GND -X4 ϑ -R8 TA Achim Pfleger TBW Name -X5 -R4 ϑ TRL -X5 -R5 ϑ TVL TVL 04.12.2008 TRL Achim Pfleger GND Bearb. GND Datum GND -X5 -R6 ϑ THG -X5 -R11 ϑ TWA GND -X5 CW. -CW GND -X5 ϑ -R7 5 TWE GND -A6 -B2 -X6 6 AO1 /1.7 /1.7 0-10V GND GND AO2 TWA 10X380 - 10X382; 5 6 7 7 DE817292a Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC Comfort Platine; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Analog Eingang Analog Ausgang 1 Analog Ausgang 2 Flow Sensor; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Rücklauffühler Vorlauffühler Heissgasfühler Wärmequelle Eintrittsfühler Aussenfühler Brauchwasserfühler Zubehör: Raumfernversteller Wärmequelle Austrittsfühler Kodierung Wärmepumpe; SWC - 845 Ohm Fühler Mischkreis 1; bei Option Kühlung eingebaut Bei Option Kühlung: Raumthermostat; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör bei Option Kühlung: Taupunktwächter; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör: Brauchwasser Thermostat TWE AIn GND Flow Sensor Green Brown 4 GND Legende: Betriebsmittel A1 A6 AIn AO1 AO2 B2 R4 TRL R5 TVL R6 THG TWE R7 R8 TA R9 TBW R10 RFV R11 TWA R12 CW R13 TB1 Y2 Y3 BWT Y4 THG 4 yellow 3 TA. 3 white 1 -X4 -R13 ϑ TB1 ÄM 033/2012 TB1 PEP 017/2008 1 Änderung -R12 -A1 -X4 -R10 ϑ RFV GND SWC 60-80H RFV Zustand 817292 8 Blatt-Nr. 2 Bl von Anz 2/2 8 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 46 Stromlaufplan 2/2 SIC 6H(K)(E) – SIC 8H(K)(E) GND SIC 10H(K)(E) – SIC17H(K)(E) Stromlaufplan 1/2 -X7 1 7 -K1 -N1 3 2 5 6 1 2 T 4 R S M 3 -M1 VD1 -X7 3 15 -K5 L1 L2 L3 N PE 2 1 4 3 6 5 sw br ws 5 3 1 sw br ws 6 4 2 -R1 4 5 -B1 L1 L2 L3 12 3~N/PE/400V/50Hz 14 -A1 11 -X0 -X7 L L 3 21.05.2012 4 Datum Achim Pfleger 5 Name -X1 P + -F1 HDP - 3 7 -X1 -K1 2 sw bl b2 c4 a1 Bearb. Datum Achim Pfleger 04.12.2008 6 7 A1 A2 1 rt -X1 2 P -F2 NDP 4 + 1 - 3 8 1 sw 2 8 -X0 10X383 - 10X386; a1 c4 b2 sw L.. L L 9 L 9 -X2 MOT EVU 10 10 -X3 L 11 230VAC N PE -M4 M 1 1 2 HUP HUP 11 br bl PE M 1 -M5 HUP 12 12 br wt bl bk GND 0-10V 13 -X3 /2.13 -Y1 /2.13 13 BUP 1 -X3 14 M -X3 21 5 3 1 -STB ϑ -K5 ZW1 N PE 1 2 L 1 -M3 14 817293 2 VBO 6 N PE N PE 1~N/PE/230V/50Hz VD1 5 6 DE817293a Funktion 21 Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Einspeisung Zusatzheizung Einspeisung Steuerung Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC Phasenfolgerelais; wenn Phasenfolge in Ordnung 11 + 14 geschlossen Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Hochdruckpressostat Niederdruckpressostat Schütz Verdichter 1 Schütz Zusatzheizung Verdichter 1 Solepumpe Heizungspumpe; entfällt bei Option Wärmemengenzählung Heizungspumpe Energieefizienz; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Mischer; bei Option Kühlung eingebaut Anlaufstrom Begrenzung Zusatzheizung Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte Zubehör: Brauchwasser Umschaltventil T1 T2 T3 PE sw br gr U V W L1 L2 L3 N PE 3~PE/400V/50Hz ÄM 033/2012 2 Legende: Betriebsmittel 3~PE/400V/50Hz 3~N/PE/400V/50Hz 1~N/PE/230V/50Hz A1 B1 EVU HDP F1 NDP F2 K1 VD1 K5 ZW1 M1 VD1 BOSUP M3 HUP M4 M5 HUP MIS M16 N1 R1 ZW1 STB X7 Y1 BUP PEP 017/2008 SWC100-170H a Änderung - 1 Zustand ND. 15 A1 ZW1 A2 2 4 6 22 15 -X3 4 4 4 MZ1 M 16 N PE Blatt-Nr. 1 MIS -M16 1 A Z br sw bl MA1 Bl von Anz 1/2 16 47 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH N.. HD. ASD EVU a - -X4 -R13 ϑ TB1 ÄM 033/2012 PEP 017/2008 Änderung -Y2 -X7 TR 3 1 L Y2 2 -Y2 3 3 -Y3 4 5 -Y3 4 21.05.2012 4 Datum -X4 ϑ -R8 TA -X5 ϑ -R6 THG 8 -X5 ϑ -R11 GND TWA GND 9 -X5 CW. -CW -X5 ϑ -R7 TWE GND TWE 10 GND TVL THG 10X383 - 10X386; 8 9 10 11 -A6 -B2 11 -X6 12 Flow Sensor 12 /1.13 /1.13 13 -X6 0-10V GND 13 DE817293a Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC Comfort Platine; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Analog Eingang Analog Ausgang 1 Analog Ausgang 2 Flow Sensor; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Rücklauffühler Vorlauffühler Heissgasfühler Wärmequelle Eintrittsfühler Aussenfühler Brauchwasserfühler Zubehör: Raumfernversteller Wärmequelle Austrittsfühler Kodierung Wärmepumpe; SWC - 845 Ohm Fühler Mischkreis 1; bei Option Kühlung eingebaut Bei Option Kühlung: Raumthermostat; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör bei Option Kühlung: Taupunktwächter; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör: Brauchwasser Thermostat TWA AO1 7 -X5 ϑ -R5 7 AIn GND 6 -X5 ϑ -R4 TVL 04.12.2008 TRL Achim Pfleger TRL GND Legende: Betriebsmittel A1 A6 AO1 A1 AO2 B2 R4 TRL R5 TVL R6 THG R7 TWE R8 TA R9 TBW R10 RFV R11 TWA R12 CW R13 TB1 Y2 Y3 BWT Y4 GND Bearb. TA. Datum GND 6 Green Brown 5 -X4 -R9 ϑ TBW -Y4 BWT TR TBW GND Achim Pfleger 5 Name yellow 2 TB1 2 white 1 1 -R12 -A1 -X4 -R10 ϑ RFV GND SWC100-170H RFV Zustand 14 817293 14 15 15 16 Blatt-Nr. 2 Bl von Anz 2/2 16 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 48 Stromlaufplan 2/2 SIC 10H(K)(E) – SIC17H(K)(E) GND GND AO2 SIC 23(K)(E) Stromlaufplan 1/2 -X7 1 5 -K1 -N1 L1 L2 L3 N PE 3~PE/400V/50Hz Legende: 1 4 3 6 5 2 2 R S T U V W -A1 1 2 3 T1 T2 T3 PE M 3 -X0 -X7 3 N PE N PE -X1 P + -F1 HDP - 4 2 3 -X1 -K1 VD1 a1 b2 c4 1 04.12.2008 4 Datum A1 -X1 5 2 A2 4 P 1 2 2 2 + -F2 NDP 3 6 - 5 a1 c4 b2 ND. Achim Pfleger 5 Name L.. 6 -X0 L L L -X2 Bearb. Datum Achim Pfleger 04.12.2008 6 7 MOT 7 EVU -X3 10X387; L 8 N PE M 1 1 2 HUP -M4 8 9 M -M5 HUP 1 br bl PE 9 br wt bl bk 10 GND 0-10V 10 230VAC /2.13 /2.13 11 11 -X3 -Y1 BUP 1 2 12 12 -X3 L 13 N PE M 1 1 2 VBO -M3 13 3 4 WSK A 14 M Z 1 N PE MIS -M16 14 817295 -X3 MA1 br sw bl MZ1 3 L L 1~N/PE/230V/50Hz VD1 13 14 DE817295 EVU Funktion Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Einspeisung Steuerung Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Hochdruckpressostat Niederdruckpressostat Schütz Verdichter 1 Verdichter 1 Solepumpe Heizungspumpe; entfällt bei Option Wärmemengenzählung Heizungspumpe Energieefizienz; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Mischer; bei Option Kühlung eingebaut Anlaufstrom Begrenzung Thermokontakt Pumpe Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte Zubehör: Brauchwasser Umschaltventil -M1 VD1 2 Betriebsmittel 3~PE/400V/50Hz 1~N/PE/230V/50Hz A1 EVU HDP F1 F2 NDP K1 VD1 M1 VD1 M3 BOSUP M4 HUP HUP M5 M16 MIS N1 WSK X7 Y1 BUP Änderung PEP 017/2008 SWC230 - 1 Zustand N.. 15 15 16 Blatt-Nr. 1 Bl von Anz 1/2 16 49 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH HD. -A1 -X4 -R13 ϑ TB1 TB1 PEP 017/2008 GND Änderung -Y2 -X7 TR 1 L Y2 3 2 -Y2 3 3 -Y3 4 5 -Y3 4 04.12.2008 4 Datum -X4 -R9 ϑ TBW -Y4 BWT TR 5 -X4 ϑ -R8 TA -X5 ϑ -R5 GND -X5 ϑ -R6 GND 8 -X5 9 GND -CW CW. 9 -X5 ϑ -R7 TWE 10 10 -A6 11 -B2 11 -X6 12 /1.10 /1.10 AO1 Flow Sensor 12 0-10V GND 13 13 AO2 8 -X5 ϑ -R11 TWA TWA GND TWE GND DE817295 Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC pro Kontakt Comfort Platine; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Analog Eingang Analog Ausgang 1 Analog Ausgang 2 Flow Sensor; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Rücklauffühler Vorlauffühler Heissgasfühler Wärmequelle Eintrittsfühler Aussenfühler Brauchwasserfühler Zubehör: Raumfernversteller Wärmequelle Austrittsfühler Kodierung Wärmepumpe; SWC - 845 Ohm Fühler Mischkreis 1; bei Option Kühlung eingebaut Bei Option Kühlung: Raumthermostat; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör bei Option Kühlung: Taupunktwächter; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör: Brauchwasser Thermostat THG 10X387; THG AIn GND 7 TVL 7 Green Brown 6 -X5 ϑ -R4 TVL 04.12.2008 TRL TRL Legende: Betriebsmittel A1 A6 AIn AO1 AO2 B2 R4 TRL R5 TVL R6 THG R7 TWE R8 TA R9 TBW R10 RFV R11 TWA R12 CW R13 TB1 Y2 Y3 Y4 BWT GND Achim Pfleger TA. Bearb. GND Datum 6 yellow 5 GND Achim Pfleger TBW Name white 2 GND 2 -R12 1 -X4 -R10 ϑ RFV RFV SWC230 - 1 Zustand 14 817295 14 15 15 16 Blatt-Nr. 2 Bl von Anz 2/2 16 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 50 Stromlaufplan 2/2 SIC 23(K)(E) GND SIC 33(K)(E) Stromlaufplan 1/2 -X7 1 -K1 7 -N1 1 4 3 6 5 2 2 T -K1 7 21 22 3 -K2 7 -N2 2 1 4 3 6 5 R S T -K2 7 U V W R S U V W 1 2 3 M 4 21 22 -R21 -X0 -X7 N PE N PE P -X1 + -F1 - HDP 3 28.04.2011 4 Datum Achim Pfleger 5 Name Bearb. Datum 6 A2 04.12.2008 + A2 P -F2 - 1 1 6 4 2 3 3 a1 c4 b2 2 3 NDP 5 10X388; 8 8 -X0 L L L -X2 EVU 9 MOT 9 -K6 11 11 14 M 10 WSK 3 4 -K6 230VAC -X3 N PE 1 2 PE L 1 -M4 10 11 11 A1 A2 11 14 M 12 -M5 HUP 1 br bl PE 10 12 br wt bl bk 13 -X3 -Y1 13 BUP 1 2 -X3 14 14 N PE M 817296 -M3 L 1 1 2 PE VBO 7 -X1 2 2 VD2 Achim Pfleger 7 HUP 6 -X1 VD2 -K1 A1 -K2 A1 VD1 1 2 4 L.. -A1 b2 c4 2 3 a1 1 3 ND. 5 L L 1~N/PE/230V/50Hz VD1 5 6 4 DE817296a 2 21 22 21 22 4 3 Funktion Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Einspeisung Steuerung Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Hochdruckpressostat Niederdruckpressostat Schütz Verdichter 1 Schütz Verdichter 2 Schütz Thermokontakt Heizungsumwälzpumpe;entfällt bei Option Wärmemengenzählung Verdichter 1 Verdichter 2 Solepumpe Heizungspumpe; entfällt bei Option Wärmemengenzählung Heizungspumpe Energieefizienz; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Mischer; bei Option Kühlung eingebaut Anlaufstrom Begrenzung Verdichter 1 Anlaufstrom Begrenzung Verdichter 2 Sumpfheizung Verdichter 1 Sumpfheizung Verdichter 2 Thermokontakt Pumpe Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte Zubehör: Brauchwasser Umschaltventil -M2 VD2 3 1 2 3 M -M1 VD1 3 T1 T2 T3 PE -R20 T1 T2 T3 PE L1 L2 L3 N PE 3~PE/400V/50Hz Legende: ÄM 008/2011 2 Betriebsmittel 3~PE/400V/50Hz 1~N/PE/230V/50Hz A1 EVU F1 HDP F2 NDP K1 VD1 K2 VD2 K6 VD1 M1 M2 VD2 M3 BOSUP HUP M4 M5 HUP M16 MIS N1 N2 R20 R21 WSK X7 Y1 BUP PEP 017/2008 SWC330 a Änderung - 1 Zustand N.. 3 4 WSK 15 -X3 15 MZ1 M 16 Blatt-Nr. 1 MIS -M16 1 A Z N PE br sw bl MA1 Bl von Anz 1/2 16 51 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH HD. EVU a - -X4 -R13 ϑ TB1 ÄM 008/2011 TB1 PEP 017/2008 Änderung -Y2 -X7 TR 1 L Y2 -Y2 3 2 3 3 -Y3 4 5 -Y3 4 28.04.2011 4 Datum -X4 -R9 ϑ TBW -Y4 BWT TR 5 -X4 ϑ -R8 TA -X5 ϑ -R5 17.05.1999 7 GND 7 -X5 ϑ -R6 THG 8 -X5 ϑ -R11 TWA TWA GND -X5 CW. 9 -CW GND -X5 ϑ -R7 TWE TWE GND 10 -A6 -B2 11 -X6 Flow Sensor AO1 8 9 10 11 12 12 0-10V GND DE817296a Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC Comfort Platine; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Analog Eingang Analog Ausgang 1 Analog Ausgang 2 Flow Sensor; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Rücklauffühler Vorlauffühler Heissgasfühler Wärmequelle Eintrittsfühler Aussenfühler Brauchwasserfühler Zubehör: Raumfernversteller Wärmequelle Austrittsfühler Kodierung Wärmepumpe; SW2 - 160 Ohm Fühler Mischkreis 1; bei Option Kühlung eingebaut Bei Option Kühlung: Raumthermostat; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör bei Option Kühlung: Taupunktwächter; Brücke wenn nicht angeschlossen Zubehör: Brauchwasser Thermostat GND 10X388; THG AIn GND 6 -X5 ϑ -R4 TVL Escher F. TRL TRL TVL Legende: Betriebsmittel A1 A6 AIn AO1 AO2 B2 R4 TRL R5 TVL R6 THG R7 TWE R8 TA R9 TBW R10 RFV R11 TWA R12 CW R13 TB1 Y2 Y3 Y4 BWT GND Bearb. GND Datum 6 Green Brown 5 GND Achim Pfleger TBW Name yellow 2 GND 2 white 1 1 -R12 -A1 -X4 -R10 ϑ RFV GND SWC330 RFV Zustand 13 -X6 13 14 14 15 15 16 Blatt-Nr. 2 Bl von Anz 2/2 16 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 52 Stromlaufplan 2/2 SIC 33(K)(E) TA. GND AO2 EG-Konformitätserklärung Der Unterzeichnete bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards und produktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen). Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Bezeichnung des (der) Gerät(e)s Wärmepumpe Gerätetyp Bestellnummer SIC 6H SIC 8H SIC 10H SIC 12H SIC 14H SIC 17H SIC 23 SIC 7H 103 380 103 382 103 383 103 384 103 385 103 386 103 387 103 381 Gerätetyp SIC 6HK SIC 8HK SIC 10HK SIC 12HK SIC 14HK SIC 17HK SIC 23K SIC 7HK Bestellnummer 103 390 103 392 103 393 103 394 103 395 103 396 103 397 103 391 EG-Richtlinien Harmonisierte EN 98/37/EG 2006/95/EG 89/336/EWG EN 378 EN 60529 EN ISO 12100-1/2 EN 294 EN 349 EN 60335-1/-2-40 EN 55014-1/-2 EN 61000-3-2/-3-3 Ort, Datum: Kasendorf, 07.04.2008 Nationale Normen/Richtlinien DE AT BGR 500 Teil 2 CH NEV (SR 743.26) DIN 8901 Firma: Bahnhofstrasse 2, 95359 Kasendorf, Deutschland Unterschrift: DE818128 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH Jesper Stannow Leiter Entwicklung 53 EG-Konformitätserklärung Der Unterzeichnete bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards und produktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen). Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Bezeichnung des (der) Gerät(e)s Wärmepumpe Gerätetyp Bestellnummer SIC 33 SIC 33K SIP 43 SIP 54 SIP 67 SIP 82 SIP 110 SIP 125 SIP 160 103 388 103 398 103 488 103 361 103 362 103 363 103 372 103 373 103 374 Bestellnummer SIP 27H SIP 33H SIP 41H SIP 50H SIP 70H SIP 85H SIP 100H 103 489 103 365 103 366 103 367 103 375 103 376 103 377 EG-Richtlinien Harmonisierte EN 2006/42/EG 2006/95/EG 2004/108/EG 97/23/EG EN 378 EN 60529 EN ISO 12100-1/2 EN ISO 13857 Nationale Normen/Richtlinien Druckgerätebaugruppe DE CH Kategorie: NEV (SR 743.26) Modul: A1 Benannte Stelle: TÜV-Süddeutschland Bau und Betrieb (Nr.:0036) AT BGR 500 Teil 2 DIN 8901 Firma: Ort, Datum: Bahnhofstrasse 2, 95359 Kasendorf, Deutschland DE818124c 54 Gerätetyp EN 349 EN 60335-1/-2-40 EN 55014-1/-2 EN 61000-3-2/-3-3 II Kasendorf, 14.07.2010 Unterschrift: Jesper Stannow Leiter Entwicklung 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH Grobcheckliste zur VorbereiTunG Der ferTiGSTeLLunGSanzeiGe Die Grobcheckliste dient als Hilfe für das montage- und Installationsfachpersonal. Sie erhebt keinen anspruch auf Vollständigkeit. Dennoch müssen alle aufgeführten punkte sorgfältig geprüft und erfüllt sein. Wärmequelle Luft Kanäle angeschlossen und dicht mindestquerschnitt ist eingehalten Wetterschutzgitter eingebaut Drehrichtung Ventilator heizung Ja Ja Ja o.K. Wärmequelle Sole / Wärmequelle Wasser Wärmequellen-Volumenstrom 1) 2) einstellung motorschutz Drehrichtung Wärmequellenumwälzpumpe Wärmequellenanlage befüllt, luftfrei und dicht o.K. a o.K. Ja Sole Frostschutz geprüft bis typ Frostschutzmittel (bitte eintragen) °C Wasser Wasserqualität in ordnung 3) Brunnenanlage andere Wärmequelle Ja Ja Ja Wärmepumpe Verlegung Kondensatschlauch o.K. Vom Baukörper entkoppelt Ja Schwingungsentkopplungen der Heizkreis und Ja Wärmequellenanschlüsse montiert nein Ja Solarthermie-anlage befüllt, luftfrei und dicht Ja Solarthermie-anlage Frostschutz geprüft bis typ Frostschutzmittel (bitte eintragen) °C hydraulische einbindung einbindung der Heizungs-Wärmepumpe in das Heizsystem entspricht den planungsunterlagen absperrorgane sind korrekt eingestellt Ja Ja Volumenstrom 1) 2) Heizungsanlage ausgelegt auf maximal Heizungsanlage befüllt, luftfrei und dicht niedertemperaturheizung Hochtemperaturheizung alle Heizkreise können geöffnet werden Vorlaufspeicher rücklaufspeicher trennspeicher Zusatzheizung °C Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja kW brauchwarmwasser typ Brauchwarmwasserspeicher (bitte eintragen) 4) Ja Ja Ja o.K. Ja mit Wärmepumpe anforderung mit thermostat anforderung mit Fühler Volumenstrom 1) 2) anschlüsse dicht tauscherfläche nenninhalt elektro-Flanschheizung m² l kW regelung / elektrischer anschluss alle elektrischen Komponenten sind gemäss den montage- und Betriebsanleitungen sowie den Vorgaben des energieversorgungsunternehmens dauerhaft angeschlossen (kein Baustromanschluss) rechtsdrehfeld wurde beachtet alle Fühler sind vorhanden und richtig montiert Ja Ja Ja 1) mit Vorgabe geprüft. • 2) Der minimale Volumenstrom ist durch ungeregelte umwälzpumpen mit konstanten Volumenströmen sicherzustellen. • 3) protokoll der Wasseranalyse muss eingereicht werden. • 4) Bei einsatz von nicht durch novelan GmbH hergestellten oder nicht für den Wärmepumpen-typ zugelassenen Speichern wird keine Funktionsgarantie übernommen. Die Heizanlage ist gefüllt und abgedrückt, die umwälzpumpen arbeiten ordnungsgemäss. Die Wärmequellenanlage ist fertig gestellt, überprüft und in ordnung Heizkreis, Wärmequellenanlage und umwälzpumpen sind entlüftet. alle Volumenströme und Wasserdurchsätze wurden überprüft und sind in ordnung. FA Z WP Novelan 820522i o.K. nein nein nein nein Ja Ja Ja Ja abgearbeitet am: ......................................................................... von: .................................................................................................. unterschrift: ........................................................................................ Innerhalb Deutschlands und österreichs gilt: Diese Grobcheckliste z u s a m m e n m i t d e r F e r t i g s t e l l u n g s a n z e i g e ausgefüllt an den Werkskundendienst senden. Durch die Sendung der Grobcheckliste und der Fertigstellungsanzeige fordern Sie Fachpersonal an, das vom Hersteller zur Inbetriebnahme autorisiert ist. 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 55 56 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen Fertigstellungsanzeige in De: in at: Werkskundendienst novelan Werkskundendienst novelan 01803 551050 0820 500651 (0,09 €/min. aus dt. Festnetz, mobilfunkpreise können abweichen) (0,15 €/min. aus dem Festnetz und mobilfunk) ferTiGSTeLLunGSanzeiGe unD anforDerunG Der WerKSinbeTriebnahme Durch die Werksinbetriebnahme wird die anlage auf ihre Funktionalität und korrekte arbeitsweise hin überprüft. Hiermit wird gewährleistet, dass alle Werksvorgaben überprüft werden und die anlage dauerhaft und zuverlässig arbeiten kann. Die Werksinbetriebnahme ist kostenpflichtig und zur erweiterung der Garantieleistungen zwingend vorgeschrieben. erSTinbeTriebnahme WieDerhoLunGSinbeTriebnahme Wärmepumpentyp / Seriennummer regler-typ aufTraGGeber / -in enDKunDe / beTreiber / -in elektro sonstige Firma Heizung Firma ansprechpartner / -in name Strasse Strasse plZ Firmensitz plZ telefon Vorname Wohnort telefon Wunschtermin: *) ausweichtermin: *) Datum uhrzeit Datum uhrzeit *) Die Fertigstellungsanzeige muss dem Inbetriebnehmer zusammen mit der vollständig abgearbeiteten Grobcheckliste 14 Arbeitstage v o r dem gewünschten inbetriebnahmetermin vorliegen. Bei terminproblemen erfolgt telefonische abstimmung. Hiermit wird bestätigt, dass alle zur Inbetriebnahme notwendigen Vorarbeiten ausgeführt und abgeschlossen sind. Die anlage ist betriebsbereit. angeforderte inbetriebnahme IBn (art.-nr. 16002101) IBn p5+eW (art.-nr. 16002501) IBn 5+ (art.-nr. 16002201) IBn Wp + lG5+(art.-nr. 16000901) IBn 5+eW (art.-nr. 16002301) IBn l (art.-nr. 16005001) IBn p5+ (art.-nr. 16002401) IBn l eW (art.-nr. 16002701) Kostenfreie IBn auf Grundlage der Vertriebsaktion .................................................................... Der / die unterzeichnende fordert hiermit die kostenpflichtige inbetriebnahme an. FA Z WP Novelan 820522iL rechnung an ort auftraggeber / -in Datum endkunde name (Blockschrift) / Betreiber / -in unterschrift Firmenstempel Sollte die anlage nicht betriebsbereit sein und müssen in der anlage während der Inbetriebnahme Installationsarbeiten vom Inbetriebnehmer vorgenommen werden, so erfolgt dies kostenpflichtig (nach aufwand) für den auftraggeber. Bei nichtbetriebsbereiter anlage kann der Inbetriebnehmer eine kostenpflichtige Wiederholungs-Inbetriebnahme fordern. Der/Die auftraggeber/-in oder ein/e von ihm autorisierte/r Vertreter/-in muss bei der Inbetriebnahme anwesend sein. es ist zwingend erforderlich, dass bei der einmaligen kostenlosen einweisung während der inbetriebnahme der / die betreiber / -in der anlage anwesend ist. Bei der Inbetriebnahme wird ein protokoll erstellt. 820522iL FAZ-WP Novelan © Novelan GmbH 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 57 Kundendienst Adressen für den Servicefall DE Novelan GmbH Deutschland Bahnhofstrasse 2 95359 Kasendorf Tel.: +49 (0) 1803 551030 * Fax: +49 (0) 1803 551050 * Hotline: +49 (0) 171 26 63 326 [email protected] www.novelan.de * 0,09 € aus dem dt. Festnetz Mobilfunkpreise können abweichen AT Hans-Jürgen Layher Lottersberg 23 3122 Gansbach Tel.: +43 (0) 820 500650 * Fax: +43 (0) 820 500651 * [email protected] * 0,15 € aus dem Festnetz und Mobilfunk 200418 58 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 83050003aDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © Novelan GmbH 59 Herausgeber. Novelan GmbH • Bahnhofstrasse 2 • 95359 Kasendorf [email protected] www.novelan.de Technische Änderungen vorbehalten.