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Original Montage- und Betriebsanleitung
12264V000-332006-0-OCE-Rev.F
1
-
27
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Angaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Symbole
Sicherheitshinweise
Bestimmungsgemäße Verwendung
Zulässige Torflügelmaße
Technische Daten
Abmessungen
Funktionsbeschreibung
EG-Herstellererklärung
Zusatzfunktionen und Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2
2
2
3
3
3
3
3
Leuchtdioden (LED)
DIP-Schalter
Automatischer Zulauf
Anschluss ans Stromnetz (AC 230 V)
Sicherungen
Trafoanschluss
Antriebe anschließen
Sicherheitseinrichtung anschließen
Taster anschließen
Warnlicht anschließen
Externen Verbraucher anschließen
potentialfreier Relaiskontakt
Motorplatine
Montagevorbereitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Sicherheitshinweise
Benötigtes Werkzeug
4
4
Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Tipps für die Montage
Einbaulage Antrieb
Vorbereitung Einstellung Endlagen
Einstellung der Endschalter
A- / B-Maßtabelle
Endlage Tor “AUF/open” einstellen
Endlage Tor “ZU/close” einstellen
Montage der Beschläge
Tor nach aussen öffnen
Pfosten- / Pfeilerbeschlag
Torflügelbeschlag
Holzpfostenbeschlag
Steuerung montieren
Anschluss ans Stromnetz (AC 230 V)
Antrieb an Steuerung anschliessen
Laufrichtung kontrollieren
5
5
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7
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9
10
10
Zubehör. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Regelmäßige Prüfung
Gewährleistung und Kundendienst
Tipps zur Störungssuche
23
Ersatzteilliste / Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Anschlussplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
11
11
11
11
12
EU-Konformitätserklärung
Die Firma
Betrieb / Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Tor öffnen und schließen
Steuerungsreset
Notentriegelung bei Stromausfall
Haube abnehmen
Funkempfänger
Anzeige- und Tastenerklärung
Handsender einlernen
22
22
Demontage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Störungssuche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Hinweise allgemein
Vorbereitungen für Dauerbetrieb
Dauerbetrieb aktivieren
Krafttoleranz einstellen
Handsender einlernen
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17
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18
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19
19
19
19
SOMMER Antriebs- und Funktechnik GmbH
Hans-Böckler-Straße 21-27
D-73230 Kirchheim/Teck
13
13
14
14
14
14
14
erklärt, daß das nachfolgend bezeichnete Produkt bei bestimmungsgemäßer Verwendung den grundlegenden Anforderungen
gemäß Artikel 3 der R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG entspricht und
daß die folgenden Normen angewandt wurden:
Produkt:
RF Remote Control for Doors & Gates
Typ:
RM04-868-2, RM03-868-4, RX01-868-2/4,
RFSDT-868-1, RFSW-868-1, RM02-868-2,
RM06-868-2, RM04-868-1, RM02-868-2-TIGA,
RM08-868-2, RM01-868,
RM02-434-2, RM03-434-4, RM04-434-2
Angewandte Richtlinien und Normen sind:
- ETSI EN 300220-1:09-2000, -3:09-2000
- ETSI EN 301489-1:07-2004, -3:08-2002
- DIN EN 60950-1:03-2003
Kirchheim/Teck, 04.08.2004
Frank Sommer
Geschäftsführer
1
Allgemeine Angaben
Symbole
1
(1)
für die Funkfernsteuerung
Gibt einen Hinweis auf eine drohende Gefahr!
Bei Nichtbeachtung können schwere Verletzungen oder Schäden an Gegenständen die Folge sein!
• Die Fernsteuerung ist nur für Geräte und Anlagen zulässig, bei denen
eine Funkstörung im Sender oder Empfänger keine Gefahr für Menschen, Tiere oder Gegenstände ergibt oder das Risiko durch andere
Sicherheitseinrichtungen abgedeckt ist.
Information, nützlicher Hinweis!
• Der Benutzer muss darüber informiert werden, daß die Fernsteuerung
von Anlagen mit Unfallrisiko, wenn überhaupt, nur bei direktem Sichtkontakt erfolgen darf.
• Die Funkfernsteuerung darf nur benutzt werden, wenn die Bewegung
des Tores eingesehen werden kann und sich keine Personen oder
Gegenstände im Bewegungsbereich befinden.
Verweist zu Beginn oder im Text auf ein entsprechendes Bild.
• Handsender so aufbewahren, daß ungewollte Betätigung, z.B. durch Kinder oder Tiere ausgeschlossen ist.
Sicherheitshinweise
• Der Betreiber der Funkanlage genießt keinerlei Schutz vor Störungen
durch andere Fernmeldeanlagen und Geräte (z.B.: Funkanlagen, die ordnungsgemäß im gleichen Frequenzbereich betrieben werden). Bei Auftreten erheblicher Störungen wenden Sie sich bitte an das für Sie zuständige Fernmeldeamt mit Funkstörmesstechnik (Funkortung) !
allgemein
• Diese Montage- und Betriebsanleitung muss von der Person, die den
Antrieb montiert, betreibt oder wartet, gelesen, verstanden und beachtet
werden.
• Handsender nicht an funktechnisch empfindlichen Orten oder Anlagen
betreiben (z.B.: Flughafen, Krankenhaus).
• Der Hersteller haftet nicht für Schäden oder Betriebsstörungen, die sich
aus der Nichtbeachtung der Montage- und Betriebsanleitung ergeben.
• Unfallverhütungsvorschriften und gültige Normen in den entsprechenden
Ländern beachten und einhalten.
Typenschild
• Gültige Richtlinien und Normen sind bei Montage und Betrieb zu beachten z.B.: EN 12453, EN 12604, EN 12605
Angebracht auf der Innenseite des Deckels der Steuerung.
• Vor Arbeiten an dem Tor oder dem Antrieb immer die Steuerung spannungslos machen und gegen Wiedereinschalten sichern.
Bestimmungsgemäße Verwendung
• An der Mechanik oder den Schließkanten des Tores, kann es Gefahr
durch Quetsch- und Scherstellen geben.
Nach Einbau des Antriebes, muss die für den Einbau des Antriebes verantwortliche Person gemäß Maschinenrichtlinie 98/37/EG
eine EG-Konformitätserklärung für die Toranlage ausstellen und
das CE-Zeichen sowie ein Typenschild anbringen.
Dies gilt auch im Privatbereich und auch, wenn der Antrieb an
einem handbetätigten Tor nachgerüstet wird. Diese Unterlagen,
sowie die Montage- und Betriebsanleitung des Antriebes verbleiben beim Betreiber.
• Niemals einen beschädigten Antrieb in Betrieb nehmen.
• Nach der Montage und Inbetriebnahme, müssen alle Benutzer in die
Funktion und Bedienung des Drehtorantriebes eingewiesen werden.
• Nur Original-Ersatzteile, -Zubehör und -Befestigungsmaterial des Herstellers verwenden.
für den Betrieb
• Der Antrieb ist ausschließlich zum Öffnen und Schließen von Toren
bestimmt. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als
nicht bestimmungsgemäß. Für Schäden, die durch andere Benutzung
entstehen, haftet der Hersteller nicht. Das Risiko trägt alleine der Betreiber. Die Gewährleistung erlischt dadurch.
• Keine Kinder oder nicht eingewiesene Personen die Torsteuerung bedienen lassen.
• Beim Öffnen oder Schließen des Tores dürfen sich keine Kinder, Personen, Tiere oder Gegenstände im Bewegungsbereich befinden.
• Tore, die mit einem Antrieb automatisiert werden, müssen den derzeitig
gültigen Normen und Richtlinien entsprechen: z.B. EN 12453,
EN 12604, EN 12605.
• Betätigen Sie das Tor mit dem Funk nur, wenn Sie freie Sicht auf das Tor
haben.
• Nie in das laufende Tor oder sich bewegende Teile greifen.
• Die Sicherheitsabstände nach der Norm EN 12604, zwischen Torflügel
und Umgebung einhalten.
• Sicherheits- und Schutzfunktionen regelmäßig auf sichere Funktion
überprüfen und wenn nötig Fehler beheben. Siehe Wartung und Pflege.
• Antrieb nur in technisch einwandfreiem Zustand, sowie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewußt unter Beachtung der Montageund Betriebsanleitung benutzen.
• Das Tor erst nach vollständigem Öffnen durchfahren.
• Die Krafttoleranz so gering wie möglich wählen.
• Bei automatischem Zulauf müssen die Haupt- und Nebenschließkanten
gemäß der derzeit gültigen Richtlinien und Normen gesichert werden.
• Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen, umgehend beseitigen.
• Ziehen Sie immer die Schlüssel ab, damit kein Unbefugter die Antriebe
entriegeln und die Tore öffnen kann.
• Die Torflügel müssen stabil und verwindungssteif sein, d.h. sie dürfen
sich beim Öffnen oder Schließen nicht durchbiegen oder verwinden.
zur Lagerung
• Die Steuerung DSTA24 und der Antrieb twist 200 dürfen nur gemeinsam
betrieben werden.
• Die Torflügel dürfen nur ein geringes Spiel in den Scharnieren haben.
• Die Lagerung des Antriebes darf nur in geschlossenen und trockenen
Räumen bei einer Raumtemperatur von -20 …+50 °C erfolgen.
• Die Steuerung DSTA24 und die twist 200 Antriebe sind für die Verwendung im privaten Bereich bestimmt.
• Den Antrieb liegend lagern.
• Dieser elektrische Antrieb dient ausschließlich zum Öffnen und Schließen von 1- oder 2-flügeligen Drehtoranlagen.
+50°
20°
2
Allgemeine Angaben
Zulässige Torflügelmaße
Funktionsbeschreibung
- Länge:
min. 0,8 m …max. 2,5 m
- Höhe:
max. 2,5 m
Die Endlagen (Tor AUF + ZU) werden über interne Endschalter
des Antriebes eingestellt und dann im Betrieb erkannt.
- Gewicht:
max. 200 kg
- offene Fläche:
min. 50 %,
unabhängig von Torflügelgröße
Das Ein- und Ausfahren des Schubrohres bewirkt das Öffnen oder Schließen des Torflügels. Bei Erreichen der eingestellten Endlagen schaltet der
Antrieb automatisch über Endschalter ab.
- Torsteigung:
0%
Abschließen des Tores
Bei Torflügellängen über 2 m oder 2-flügeligen Toranlagen,
empfiehlt es sich einen Toranschlag in “Tor ZU” einzusetzen.
Als zusätzliche Verriegelung kann ein Elektroschloss eingebaut
werden.
Technische Daten
Allgemein
Laufzeit je nach A-/B-Maß
1-flügelig
ca. 10 …22
2-flügelig
ca. 15 …27
Schutzart
Antrieb
Steuerungsgehäuse
IP 44
IP 54
IP 44
IP 54
Nennspannung
220 …240
Nennfrequenz
50
Einsatztemperaturbereich
Antrieb
Steuerungsgehäuse
Hub (je Antrieb)
Sekunden
Der Torflügel benötigt für die Verriegelung kein Schloss, da der Antrieb
selbsthemmend (angeschlossen an die Steuerung) ist. Das Tor kann von
Hand nicht aufgedrückt werden, ohne daß der Antrieb oder die Beschläge
beschädigt werden.
220 …240
AC/V
Funkbetätigung
50
Hz
Der Antrieb kann mit dem mitgelieferten Handsender betätigt werden, wenn
zuvor der Handsender auf den Funkempfänger eingelernt wurde.
-30 …+80
-20 …+70
-30 …+80
-20 …+70
°C
°C
Sicherheitseinrichtungen
395
395
mm
max. Zug- und Druckkraft
2000
2000
N
Einschaltdauer:
15
15
%
Die Steuerung hat eine automatische Kraftüberwachung. Benötigt der
Antrieb für das Öffnen oder Schließen mehr Kraft als er bei der Lernfahrt
gespeichert hat, stoppt der Antrieb und reversiert (Richtung Tor "ZU/close")
bzw. bleibt stehen (Richtung Tor "AUF/open").
Es besteht die Möglichkeit verschiedene Sicherheitseinrichtungen an die
Steuerung anzuschließen, siehe Zusatzfunktionen und Anschlüsse.
Stand-by
Nennstromaufnahme
20
20
mA
z.B:
Nennleistungsaufnahme
2,2
2,2
W
• Lichtschranke
Nennbetrieb
Motorspannung :
ca. 22
ca. 20
DC/V
• Sicherheitskontaktleiste mit extra Auswerteeinheit
Nennstromaufnahme :
ca. 3
ca. 6
A
Nennleistungsaufnahme :
ca. 118
ca. 234
W
EG-Herstellererklärung
Arbeitsplatzbezogener Emmisionswert < 75 dBA - nur Antrieb
Die Firma
SOMMER Antriebs- und Funktechnik GmbH
Hans-Böckler-Straße 21-27
D-73230 Kirchheim/Teck
Abmessungen
erklärt, daß der Antrieb:
- twist 200
Alle Maße in mm.
nachfolgenden Richtlinien entspricht:
- Maschinenrichtlinie 98/37/EG
- Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG
- EU-Richtlinie über Elektromagnetische Verträglichkeit 89/336/EWG
5
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52
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0
. 65
in
Cm
-C
5
. 70
104
insbesondere wurden folgende Normen/Normenentwürfe angewandt:
- DIN EN 55014-1, DIN EN 55014-2, DIN EN 55022
- DIN EN 61000-3-2, DIN EN 61000-3-3, EN 60335-1/A14,
- E DIN VDE 0700 Teil 103, DIN V VDE 0801/A1, EN 12453
00
. 11
ax
-m
min
Hinweis:
Die Inbetriebnahme der Toranlage ist solange untersagt, bis festgestellt
wurde, daß die Toranlage, in die dieser Antrieb eingebaut werden soll, den
Bestimmungen aller einschlägigen und zutreffenden EG-Richtlinien entspricht.
53
177
Kirchheim, 01.12.2001
185
106
3
Uwe Sommer
Geschäftsführer
Montagevorbereitungen
Sicherheitshinweise
Lieferumfang
• Lieferumfang vor der Montage kontrollieren, somit vermeiden Sie bei
Fehlen eines Teiles unnötige Arbeiten und Kosten.
Die Steuerung wird mit einem Netzkabel ausgeliefert, dieses nur
für die Montage der Antriebe verwenden. Nach Abschluss der
Montage, das Netzkabel abklemmen und durch eine fest verlegte Leitung ersetzen. Das Netzkabel ist nicht für den Daueroder Aussenbetrieb zugelassen.
• Lieferumfang kann je nach Ausführung des Antriebes abweichen.
2
7
Achtung: Zerstörungsgefahr durch Spannungsschwankungen
Spannungsschwankungen z.B.: durch Schweißgeräte, können die
Steuerung zerstören.
• Steuerung erst nach Abschluss aller Montagearbeiten an das
Stromnetz anschliessen.
8
3
5
• Alle Kabel des Antriebes, in für den jeweiligen Einsatzzweck (z.B. bei
Verlegung im Erdreich) zugelassenen Leerrohren verlegen.
6
• Das Anschließen der Steuerung an die Stromversorgung darf nur eine
Elektrofachkraft durchführen.
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• Die Montage muss gemäß der Montage- und Betriebsanleitung erfolgen.
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• Verriegelungseinrichtungen (Elektroschlösser, Sperriegel, usw.) vor der
Montage des Antriebes abbauen oder funktionsuntüchtig machen.
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• Auf eine stabile Befestigung am Pfosten/Pfeiler und Torflügel achten, da
Kräfte beim Öffnen und Schließen des Tores auftreten.
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• Beim Anschweißen der Beschläge an Pfosten/Pfeiler oder Torflügel, den
Antrieb abdecken oder abmontieren, damit dieser nicht durch Funken
oder Schweißspritzer beschädigt wird.
Komplettset
• Wird ein Taster zum Öffnen oder Schließen eingesetzt, muss dieser in
Höhe von mindestens 1,6 m montiert werden, damit Kinder diesen nicht
betätigen können.
Gewicht
Verpackung (L x B x H):
• Nur zugelassenes Befestigungsmaterial (z.B. Dübel) im öffentlichen
Bereich verwenden.
Mit SOMMER sind Sie immer gut ausgerichtet!
Benötigtes Werkzeug
14 mm
8 mm
M10
8,2 mm
4
1
2x 17 mm
4
1-flügelig
2-flügelig
9,1
13,8
800 x 200 x 220
1. Montage- und Betriebsanleitung
1x
2. Antrieb mit Kabel
1x
1x
2x
3. Steuerung im Gehäuse
1x
(inkl. Funkempfänger, Trafo und Netzstecker)
1x
4. Handsender incl. Batterie
1x
1x
5. Beschlag für Torflügel
1x
2x
6. Beschlag für Pfosten/Pfeiler
1x
2x
7. Edelstahl 6kt-Schraube M10x45
2x
4x
8. Edelstahl Stoppmutter M10
2x
4x
9. Stopfen
2x
4x
kg
mm
Montage
10
8
1
2 x 0,75 mm2
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AC 230V
4 x 0,75 mm2
3
2 x 0,75 mm
2
2 x 0,75 mm2
4
7
9
Tipps für die Montage
Einbaulage Antrieb
• Montageort der Steuerung mit dem Betreiber zusammen festlegen.
• Antrieb waagerecht montieren. Einbaulage des Motors beachten, der
Motor muss immer nach oben zeigen.
• Das Gehäuse nicht im Einsichtsbereich der Straße montieren, da sonst
Außenstehende das Gehäuse und die Steuerung beschädigen könnten.
• Bei Torflügellängen größer als 2 m oder bei 2-flügeligen Toren, einen Mittenanschlag anbringen.
Weitere Impulsgeber sind: Handsender, Telecody, Funkinnentaster und Schlüsseltaster. Beim Handsender, Telecody oder
Funkinnentaster muss keine Verbindungsleitung zum Antrieb
installiert werden, fragen Sie Ihren Fachhändler.
1.
Warnlicht DC 24 V
2.
Schlüsseltaster (1- oder 2-Kontakt)
3.
Lichtschranke
4.
Verbindungskabelsatz 7 m
5.
Hauptschalter (abschließbar)
6.
Stabantenne (incl. Kabel)
7.
Elektroschloss DC 24 V
8.
Telecody
9.
Auto- / Wandhalterung für Handsender
10. Holzpfostenbeschlag
5
en
•
Haube aufsetzen.
•
Antrieb einriegeln (1) und abschließen (2).
1
B
C1
C
1. Schubrohr auf Maß C1 = 270 mm herausdrehen.
2. A- / B-Maß ermitteln,
Maß C1 + C2 aus A- / B-Maßtabelle entnehmen.
3. Antrieb an Steuerung anschließen
- Zuerst Antrieb für das Tor mit Anschlag (M1) anschließen und
einstellen, danach Antrieb für die Gehtür (M2).
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• Nach dem ersten Befehl muss der Antrieb in Richtung Tor “AUF” fahren.
Fährt der Antrieb in Tor “ZU”, die Anschlusskabel des Antriebes auf der
Steuerung vertauschen.
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M1
4. Alle DIP-Schalter auf OFF stellen.
5. Jumper setzen: 1- oder 2-flügelige Toranlage
6. Steuerung an das Stromnetz anschließen.
LED "Netz" leuchtet und "WL" blinkt.
2
Einstellung der Endschalter
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Antrieb nie an 230V anschließen, das zerstört sofort den Motor.
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Anschlusskabel der Endschalter nach dem Verstellen immer
nachführen, sonst können sie sich im Schutzrohr verklemmen.
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Vor der Montage Endschalter für “Tor AUF/open” und “Tor
ZU/close” einstellen. Der Torflügel darf nicht gegen das
Gehäuse fahren, sonst kann es beschädigt werden.
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Montage
Tor 1-flügelig
Endschalter nie mit einer Bohrmaschine oder Ähnlichem verstellen, dies kann die Endschalter aus den Halterungen herausreißen.
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Tor 2-flügelig
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Montage
Hinweis
Maße so wählen, daß der gewünschte Öffnungswinkel erreicht
wird. Diese Tabelle kann nur Richtwerte wiedergeben. Torflügellängen größer als 1,5 m, muss das B-Maß min. 140 mm betragen.
A- / B-Maßtabelle
Vor der Montage A- / B-Maße festlegen, ohne diese Maße kann
der Antrieb nicht richtig montiert und betrieben werden.
• Je größer das B-Maß, desto feinfühliger die Kraftabschaltung.
• Wenn möglich, A- / B-Maß immer gleich groß wählen (max. Unterschied
40 mm).
• Auf unterschiedliche Pfosten/Pfeilermaße achten.
A
80
100
120
140
160
180
200
220
240
260
C
C1
C
C1
C
C1
C
C1
C
C1
C
C1
C
C1
C
C1
C
C1
C
D
C2
D
C2
D
C2
D
C2
D
C2
D
C2
D
C2
D
C2
D
C2
D
100 854 272
889
308
925
344
963
382
1001
420
1035
95°
B
454 1035
84
105°
84
113°
84
120°
84
126°
84
129°
84
120 873 291
908
326
941
360
976
395
1014
433
1035
454 1035
115°
94°
84
454 1035
107°
84
454 1035
84
110°
84
116°
84
122°
84
117°
84
343
959
377
992
411
1028
447
1035
454 1035
454 1035
454 1035
454
93°
101°
84
108°
84
114°
84
119°
84
109°
84
84
84
84
160 915 334
946
365
976
396
1010
428
1035
454
1035
454 1035
454 1035
454
93°
84
100°
84
106°
84
112°
84
110°
84
101°
84
84
84
180 937 356
966
385
997
416
1029
447
1035
454
1035
454 1035
454
94°
84
84
91°
92°
93°
84
99°
84
104°
84
109°
84
100°
84
200 959 377
988
406
1017
436
1035
454
1035
454
Maße A, B, C, C1, C2 in mm
92°
98°
84
103°
84
100°
84
93°
84
D = größtmöglicher Öffnungswinkel
220 982 400
1010
428
1035
454
1035
454
92°
97°
84
100°
84
90°
84
240 1005 424
1031
449
92°
96°
84
84
84
84
90°
96°
97°
84
84
84
924
93°
84
98°
454
103°
95°
102°
84
C2
454
454 1035
84
101°
84
102°
454 1035
454 1035
140 893 312
84
108°
454 1035
C1
1 Umdrehung = 1,25 mm Verstellweg
260 1028 447
92°
Vorzugsmaße
84
Endlage Tor “AUF/open” einstellen
Endlage Tor “ZU/close” einstellen
A
B
C1
D
C
Endlage Tor “ZU/close” voreingestellt, ca. C1 = 455 mm.
1. Taster (Imp) drücken, Antrieb in Endlage Tor "ZU" fahren.
Schubrohr dabei festhalten, sonst dreht sich das Schubrohr um die
eigene Achse und fährt nicht ein.
C2
2. Endlage erreicht, Maß C1 ermitteln.
Endlage Tor “AUF/open” voreingestellt, ca. C2 = 84 mm.
3. Endschalter für Tor "ZU/close" auf das benötigte Maß C1 einstellen. Vor
jedem Verstellen des Endschalters, Antrieb ein Stück in Tor "AUF" fahren.
1. Taster (Imp) drücken, Antrieb fährt in Endlage Tor "AUF".
Schubrohr dabei festhalten, sonst dreht sich das Schubrohr um die
eigene Achse und fährt nicht ein.
4. Taster (Imp) drücken, Antrieb in Endlage Tor "ZU/close" fahren.
2. Endlage erreicht, Maß C2 ermitteln.
5. Schritte 1 …4 solange wiederholen, bis gewünschtes Maß C1 erreicht
ist.
3. Endschalter für Tor "AUF/open" auf das benötigte Maß C2 einstellen. Vor
jedem verstellen des Endschalters, Antrieb ein Stück in Tor "ZU/close"
fahren.
Endlagen Tor “AUF/open + ZU/close” eingestellt, montieren Sie den
Pfosten/Pfeilerbeschlag.
4. Taster (Imp) drücken, Antrieb in Endlage Tor "AUF/open" fahren.
5. Schritte 1 …4 solange wiederholen, bis gewünschtes Maß C2 erreicht
ist.
7
Montage
Montage der Beschläge
3. Angel / Scharnier innen
Gegeben:
Die Festigkeit der mitgelieferten Beschläge ist auf den Antrieb
(twist 200) abgestimmt. Werden andere Beschläge verwendet,
kann keine Gewährleistung übernommen werden.
Pfosten 195 mm x 100 mm
195
Ist das B-Maß kleiner als das kleinste B-Maß in der Tabelle,
montieren Sie unter den Pfostenbeschlag eine Distanzplatte,
damit das B-Maß mindestens 100 mm erreicht.
gewünschter Öffnungswinkel min. 100°
100
75
• Beim Anschweißen der Beschläge an Pfosten/Pfeiler oder Torflügel, den
Antrieb abdecken oder abmontieren, damit dieser nicht durch Funken
oder Schweißspritzer beschädigt wird.
Flügellänge 1 m
Gemessen:
A = 100 mm
B = 75 mm
A=
100
• Bei dicken Stein- oder Betonpfeilern den Beschlag so befestigen, daß
sich die Dübel im Betrieb nicht lockern können. Besser als Stahl- und
Kunststoff-Spreizdübel eignen sich Klebeverbundanker, bei denen ein
Gewindestift spannungsfrei im Mauerwerk eingeklebt wird.
Da das B-Maß 75 mm beträgt, einen
Abstandshalter unter den Pfostenbeschlag
montieren. Somit wird das B-Maß auf 100
mm gebracht.
• Abstände zwischen Torflügel und Pfosten oder Torflügel und Antrieb, sind
entsprechend den derzeitig gültigen Normen einzuhalten.
Stahlpfosten
Wandstärke des Pfostens beachten !
Der Beschlag kann direkt an die Stahlpfosten angeschweißt oder angeschraubt werden.
195
Ergibt laut Tabelle
75
Stein- oder Betonpfeiler
Beim Setzen des Beschlages am Steinpfeiler darauf achten, daß die Befestigungslöcher nicht zu nahe an der Pfeilerkante sitzen. Je nach Dübelart
kann der notwendige Abstand unterschiedlich groß sein. Empfehlungen
hierzu geben die Dübelhersteller.
100
A = 100 mm
B = 100 mm
A=
Holzpfosten
Sie können den mitgelieferten Beschlag verwenden, da keine größeren
Kräfte auftreten.
Sollte der mitgelieferte Beschlag nicht bei Ihrem Tor einsetzbar sein, so fragen Sie bitte bei Ihrem Fachhändler nach Sonderbeschlägen (z.B. Holzpfostenbeschlag).
Öffnungswinkel = max. 105°
100
Tor nach aussen öffnen
Nach der Montage der Beschläge, keine Schweiß- oder Schleifarbeiten mehr durchführen. Die Rückstände dieser Arbeiten führen zu einer schnellen Korrosion an den Beschlägen.
>120mm
Beispiele für A- / B-Maße
1. Kleiner Pfosten
Gegeben:
Stahlsäule 100 mm x 100 mm
100
>120mm
gewünschter Öffnungswinkel min. 90°
100
Flügellänge 1,5 m
Gemessen:
A = 80 mm
B = 110 mm
17
A=
Ergibt laut Tabelle
A = 80 mm
10 B = 120 mm
1
B=
Öffnungswinkel = max. 94°
80
Achtung
Die Durchfahrtsbreite verringert sich je nach Einbausituation
um ca. 150 mm pro Seite, da die Antriebe in die Durchfahrt hineinragen.
Die A- / B-Maße müssen jeweils mindestens 120 mm betragen.
2. Langer Pfosten
Gegeben:
• Pfosten- / Pfeilerbeschlag bauseitig erstellen, dieser ist immer auf die
jeweiligen Abmaße des Pfostens-/Pfeilers auszulegen.
Betonsäule 215 mm x 100 mm
gewünschter Öffnungswinkel min. 95°
215
Flügellänge 2,5 m
100
Gemessen:
A = 225 mm
A=
225
B = 165 mm
78
Ergibt laut Tabelle
65 A = 220 mm
1
B=
B = 160 mm
Öffnungswinkel = max. 91°
8
Montage
Pfosten- / Pfeilerbeschlag
100
78
30
6
Steuerung montieren
87
75
99
Die Steuerung wird mit einem Netzkabel ausgeliefert, dieses nur
für die Montage der Antriebe verwenden. Nach Abschluss der
Montage, das Netzkabel abklemmen und durch eine fest verlegte Leitung ersetzen. Das Netzkabel ist nicht für den Daueroder Aussenbetrieb zugelassen.
113
Netzanschluss gemäß EN 12453 ausführen (allpolige Netztrenneinrichtung).
D
78
10
C
B
A
1. Befestigungshöhe vom Boden bis Unterkante Beschlag min. 50
mm. Dies kann durch die Befestigungsmöglichkeiten des Antriebes
am Torflügel eingeschränkt sein.
E
100
8
2. Mutter an der Schraube soweit anziehen, daß sich der Antrieb noch
leicht drehen läßt.
6x M16
3x M20
Torflügelbeschlag
100
78
40
6
42
Maß
A
B
C
D
E
59
11
Gehäuse 2
250 mm
75 mm
175 mm
160 mm
235 mm
ACHTUNG: Zerstörungsgefahr durch Wasser
Eindringendes Wasser kann die Steuerung zerstören.
• Das Gehäuse nur an den vorgesehenen Befestigungspunkten
anschrauben, nicht durch die Rückwand des Gehäuses bohren.
Das Gehäuse wird undicht, Wasser dringt ein und die Steuerung
wird zerstört.
10
40
Gehäuse 1
254 mm
90 mm
180 mm
165 mm
239 mm
8
1. Tor schließen
• Arbeiten an der Steuerung dürfen nur im spannungslosen Zustand vorgenommen werden.
2. Beschlag an das Schubrohr des Antriebes montieren,
Schraube von oben nur durchstecken.
• Eingedrungene Feuchtigkeit mit einem Gebläse trocknen.
3. Klemmen Sie den Beschlag am Torflügel fest und kontrollieren Sie
durch eine Testfahrt die Endlageneinstellung der Endschalter.
• Das Anschließen der Steuerung an die Stromversorgung darf nur eine
Elektrofachkraft durchführen.
4. Waagerechte Ausrichtung des Antriebes in 3 Positionen überprüfen:
A. Tor "ZU"
B. Tor "AUF"
C. Tor 45° geöffnet
• Das Steuerungsgehäuse immer senkrecht, mit den Kabeleinführungen
nach unten und verzugsfrei montieren, damit kein Wasser eindringen
kann und der Deckel wasserdicht schließt.
Anschluss ans Stromnetz (AC 230 V)
5. Position des Beschlages in Ordnung, Beschlag fest an Torflügel
befestigen.
Zulässige Kabelquerschnitte für alle Klemmen: 1 mm² - 2,5 mm².
6. Mutter an der Schraube soweit anziehen, daß sich der Antrieb noch
leicht drehen läßt.
11
0
FU
Holzpfostenbeschlag
SE
V
24
5x2
0
Als Zubehör erhältlich.
N
100
5x2
A
T1
100
100
e
t
z
1
100
2
C
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3
L
6
7
8
9
M2
10
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V
24
1
M1
4
N
PE
PE
16
=
L
Funktion
Netzzuleitung AC 230 V
2
N
Neutralleiter
3+4
PE
Schutzleiter
=
95
A
=
B
=
B
A
Bezeichnung
1
6
16
0
73
73
0
23
Klemme
95
Die Steuerung muss von einer Elektrofachkraft an das Stromnetz
angeschlossen werden.
9
ht
lic
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1-F
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1. Antrieb an Steuerung anschließen
- Zuerst Antrieb für das Tor mit Anschlag (M1) anschließen und
einstellen, danach Antrieb für die Gehtür (M2).
8
Klemme
5+6
7+8
10
M1
5
M1
2. Alle DIP-Schalter auf OFF stellen.
3. Jumper setzen: 1- oder 2-flügelige Toranlage
4. Steuerung an das Stromnetz anschließen.
LED "Netz" leuchtet und "WL" blinkt.
M2
6
7
8
M1
M2
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Klemme 5: Motorkabel braun
Klemme 6: Motorkabel blau
2-flügelig: Anschluss für Motor-2
Der Motor muss sich an dem Torflügel
befinden, der sich als erstes öffnet, bzw.
an dem sich keine Anschlagleiste außen
befindet.
1-flügelig: Anschluss für den Motor
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Antrieb nur anschliessen, wenn die Steuerung stromlos und
gegen Wiedereinschalten gesichert ist.
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Antrieb nie direkt an AC 230 V anschließen, das zerstört sofort
den Motor.
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D
Antrieb an Steuerung anschliessen
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Montage
Laufrichtung kontrollieren
• Nach dem ersten Befehl muss der Antrieb in Richtung Tor “AUF” fahren.
Fährt der Antrieb in Tor “ZU”, die Anschlusskabel des Antriebes auf der
Steuerung vertauschen.
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Tor 2-flügelig
Tor 2-flügelig
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2-flügelig: Anschluss für Motor-1
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befinden, der sich als zweites öffnet, bzw.
an dem sich eine Anschlagleiste außen
befindet.
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Lernlauf min. 2x durchführen:
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2. Netzanschluss vorhanden und Spannung (AC 230 V) liegt an der
Steuerung an (LED “Netz” leuchtet).
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3. Befestigungsschrauben der Beschläge angezogen, Antriebe lassen
sich leicht bewegen.
Dauerbetrieb aktivieren
• Einstellung der Endschalter kontrollieren. Tor öffnen und schließen.
Schaltet der Antrieb in beiden Endlagen korrekt ab, Lernlauf durchführen.
DIP-Schalter 8 auf ON stellen und in dieser Stellung lassen.
LED “WL” blinkt, bis die Kraftwerte, Laufzeiten und Schließverzögerung eingelernt und gespeichert sind.
Toranlage 2-flügelig !
Torflügel 1 (M1 Tor mit Anschlag) schließt zuerst, danach Torflügel 2
(M2 Gehtür), das verhindert bei Toren mit unterschiedlichen Laufzeiten eine
falsche Schließfolge.
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• Bei der Inbetriebnahme wird die benötigte Kraft für das Öffnen und
Schließen, die Laufzeit und die Schließverzögerung von der Steuerung
eingelernt und gespeichert.
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Lernlauf immer unter Aufsicht durchführen, da die Antriebe mit
voller Kraft und halber Geschwindigkeit fahren. Dies stellt eine
Gefahr für Personen, Tiere oder Gegenstände im Bewegungsbereich der Tore dar.
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• Wird der Lernlauf durch einen Stopp vor Abschluss (LED “WL” leuchtet
beim Öffnen oder Schließen) unterbrochen, werden alle bisher gespeicherten Werte gelöscht.
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6
1. Auswahl 1- / 2-flügelig, gewünschte Komponenten angeschlossen
und Einstellungen vorgenommen, siehe Zusatzfunktionen und
Anschlüsse.
P
1
• LED "WL" oder ein angeschlossenes Warnlicht blinken während dem
Lernlauf als optische Warnung, unabhängig von der Einstellung am
DIP-Schalter 4.
O
0
Inbetriebnahme
Hinweise allgemein
M1
M1
2.
1.
1.
2.
M2
1. Taster (Imp) drücken, Antrieb fährt in Endlage Tor “AUF”.
- LED “Netz” leuchtet, LED “WL” blinkt
Vorbereitungen für Dauerbetrieb
M2
4. Haube aufsetzen und einrasten.
2. Taster (Imp) drücken, Antrieb fährt in Endlage Tor “ZU”.
- LED “Netz” leuchtet, LED “WL” blinkt
5. Notentriegelung einrasten und mit Schloss abschließen.
3. Pos. 1 + 2 wiederholen.
6. Tor schließen
† LED “WL” blinkt nicht mehr, alle Werte eingelernt und gespeichert.
Mit dem nächsten Befehl werden die Tore mit Softlauf gestartet und
gestoppt. Die Steuerung überprüft bei jedem Öffnen und Schließen die
Kraft, Laufzeit und Schließverzögerung und paßt diese bei Erreichen der
Endlage schrittweise an.
Lernlauf nicht korrekt abgeschlossen (Antriebe fahren ohne
Softlauf, LED “WL” blinkt), Steuerungsreset (löschen der gespeicherten Werte, siehe Steuerungsreset) und einen erneuten Lernlauf durchführen.
Krafttoleranz einstellen
Nach Einbau des Antriebes, muss die für den Einbau des Antriebes verantwortliche Person gemäß Maschinenrichtlinie 98/37/EG
eine EG-Konformitätserklärung für die Toranlage ausstellen und
das CE-Zeichen sowie ein Typenschild anbringen.
Dies gilt auch im Privatbereich und auch, wenn der Antrieb an
einem handbetätigten Tor nachgerüstet wird. Diese Unterlagen,
sowie die Montage- und Betriebsanleitung des Antriebes verbleiben beim Betreiber.
Die Einstellung der Krafttoleranz ist sicherheitsrelevant und
muss von Fachpersonal mit äußerster Sorgfalt durchgeführt
werden. Bei unzulässig hoher Krafttoleranz können Menschen
oder Tiere verletzt und Gegenstände beschädigt werden.
Wählen Sie die Krafttoleranz so gering wie möglich, damit Hindernisse schnell und sicher erkannt werden.
• Maximalkraft = gelernte Kraft + Krafttoleranz
(am Potentiometer einstellbar)
• Reicht die Kraft für das vollständige Öffnen oder Schließen des Tores
nicht aus, die Krafttoleranz durch Drehen des Potentiometer nach rechts
erhöhen.
• Veränderungen der Einstellung während des Öffnens oder Schließens
des Tores, liest die Steuerung beim nächsten Öffnen des Tores ein.
• Nach Einstellen der Krafttoleranz kann es notwendig sein, die Endlagen
nachzustellen.
Inbetriebnahme
Prüfen der Krafttoleranz
Siehe Wartung und Pflege / Regelmäßige Prüfung
Einstellung der Krafttoleranz zur automatisch eingelernten Kraft. Die Einstellung des Potentiometer wird bei jedem Start neu eingelesen.
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• Linksanschlag des Potentiometers (0) ist die kleinste Toleranz, Rechtsanschlag (9) die größte Toleranz.
Handsender einlernen
Vor dem erstmaligen Einlernen von Handsendern, den Funkempfänger immer komplett löschen.
5
2
4
Pos 1
Pos 2
3
1
5
6
Speicher des Funkempfängers löschen
1. Lerntaste (1) drücken und gedrückt halten.
- Nach 5 Sekunden blinkt die LED - nach weiteren 10 Sekunden
leuchtet die LED.
- Nach insgesamt 25 Sekunden leuchten alle LEDs.
2. Lerntaste (1) loslassen.
† Alle LED´s erlöschen - Löschvorgang beendet.
Handsender einlernen
Toranlage 1-flügelig:
- Taste 1 auf Funkkanal 1
Toranlage 2-flügelig:
- Taste 1 auf Funkkanal 1 (beide Torflügel öffnen sich)
- Taste 2 auf Funkkanal 2 (nur der Gehtürflügel öffnet sich)
1. Lerntaste (1) drücken
1x für Kanal 1, LED (K1) leuchtet
2x für Kanal 2, LED (K2) leuchtet
- Wird innerhalb von 10 Sekunden kein Funkcode gesendet, schaltet der Funkempfänger in Normalbetrieb.
- Lernmodus unterbrechen: Lerntaste (1) so oft drücken, bis keine
LED mehr leuchtet.
2. Gewünschte Handsendertaste (5) solange drücken, bis LED
erlischt.
- je nachdem, welcher Kanal gewählt wurde. Handsender hat den
Funkcode in den Funkempfänger übertragen.
† LED erlischt - Einlernen beendet.
Kontrolle
Taste 2 drücken, Gehtürflügel öffnet sich.
Taste 1 drücken, beide Torflügel öffnen sich.
Weitere Handsender einlernen. Die oberen Schritte wiederholen. Der Funkempfänger kann max. 112 verschiedene Funkcodes (Handsendertasten)
speichern.
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2. LED "WL" erlischt - alle Werte gelöscht. Taster loslassen.
3. LED “WL” blinkt
4. Lernlauf erneut durchführen, siehe Dauerbetrieb aktivieren.
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1. Taster (Imp. + Geh.) gleichzeitig drücken und gedrückt halten,
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Voraussetzung für die Hinderniserkennung ist ein korrekt durchgeführter Lernlauf und eine korrekt eingestellte Krafttoleranz.
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• Die Funkfernsteuerung nur benutzen, wenn eine ungefährliche Krafttoleranz eingestellt ist. Krafttoleranz so gering einstellen, daß die
Schließkraft eine Verletzungsgefahr ausschließt.
D
6
Torflügel mit dem Impuls-Befehl öffnen und kurz danach Stopp-Befehl
geben, wenn sich Torflügel 1 noch nicht geöffnet hat, kann der geöffnete
Gehtürflügel nur mit dem Gehtür-Befehl geschlossen werden.
D
1F
• Handsender so aufbewahren, daß ungewollte Betätigung,
z.B. durch Kinder oder Tiere ausgeschlossen ist.
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2-flügelige Toranlage
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Zwischenstopp
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Durch Temperaturunterschiede von Winter zu Sommer, können die Torflügel andere Endlagen haben, durch Nachstellen der Endschalter ausgleichen.
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Witterungsunterschiede zwischen Sommer und Winter bewirken, daß der
Antrieb unterschiedliche Kräfte für das Öffnen oder Schließen des Tores
benötigt. Sollte sich das Tor nicht öffnen oder schließen, Steuerungsreset
und neuen Lernlauf durchführen.
1
Sommer- Winterbetrieb
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Erhöht sich der Kraftbedarf für das Öffnen oder Schließen innerhalb der
eingestellten Toleranz am Potentiometer, wird dieser Wert automatisch von
der Steuerung eingelernt. Ebenso lernt die Steuerung einen verringerten
Kraftbedarf.
P
ra
ft
Bei Veränderungen am Tor durch Beschädigung, Feuchtigkeitsaufnahme,
Bodensenkungen, Außentemperatur, usw. kann die benötigte Kraft für das
Öffnen oder Schließen sich verändern.
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K
Trifft der Torflügel beim Öffnen oder Schließen auf ein Hindernis, so wird
das erkannt. Je nach Bewegungsrichtung und Einstellungen der DIP-Schalter reagiert der Torflügel unterschiedlich. Die nächste Bewegungsrichtung
nach einem erkannten Hindernis ist immer weg von diesem.
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Normalbetrieb
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u
7
Z
• Betätigen Sie das Tor erst mit dem Funk, wenn Sie freie Sicht auf das
Tor haben.
1
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W
L
• Handsender nicht an funktechnisch empfindlichen Orten oder Anlagen
betreiben (Flughafen, Krankenhäuser, usw.).
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2-
Betrieb / Bedienung
Sicherheitshinweise
Tor öffnen und schließen
• Niemals einen beschädigten Antrieb in Betrieb nehmen.
• DIP-Schalter 8 auf ON und Lernlauf durchgeführt.
• Es dürfen sich keine Kinder, Menschen, Tiere oder Gegenstände im
Bewegungsbereich des Tores beim Öffnen oder Schließen befinden.
• Handsender (Taste 1 auf Kanal K1, Taste 2 auf Kanal K2) eingelernt.
Ablauf 1-flügelig
1. Taster (Imp) oder Handsendertaste (Taste 1) drücken
2. Tor öffnet bis Endlage Tor “AUF”
- LED “AUF + WL” leuchten
- Endlage Tor “AUF” erreicht - LED “AUF + WL” aus.
Ablauf 2-flügelig - beide Torflügel
1. Taster (Imp) oder Handsendertaste (Taste 1) drücken
- Zuerst öffnet Torflügel 2 (M2/Gehtür) und mit einer Verzögerung
von 3 Sekunden Torflügel 1 (M1) - LED “AUF + WL” leuchten.
- Endlage Tor “AUF” erreicht - LED “AUF + WL” aus.
2. Taster (Imp) oder Handsendertaste (Taste 1) drücken
- Zuerst schließt Torflügel 1 (M1) und mit einer Verzögerung von 5
Sekunden Torflügel 2 (M2/Gehtür) - LED “ZU + WL” leuchten.
- Endlage Tor “ZU” erreicht - LED “ZU + WL” aus.
Ablauf 2-flügelig - Gehtürflügel
1. Taster (Geh) oder Handsendertaste (Taste 2) drücken
- Tor öffnet bis Endlage Tor “AUF” - LED “AUF + WL” leuchten.
- Endlage Tor “AUF” erreicht - LED “AUF + WL” aus.
2. Taster (Geh) oder Handsendertaste (Taste 2) drücken
- Tor schließt bis Endlage Tor “ZU” - LED “ZU + WL” leuchten.
- Endlage Tor “ZU” erreicht- LED “ZU + WL” aus.
Steuerungsreset
Der Steuerungsreset löscht alle eingelernten Werte (z.B. Kraftwerte: Benötigte Kraft des Antriebes, um das Tor zu öffnen oder zu schließen, Schließverzögerung). Es kann notwendig sein, die gespeicherten Werte durch
einen Steuerungsreset zu löschen und neu einzulernen.
WL
SE
Betrieb / Bedienung
Notentriegelung bei Stromausfall
Funkempfänger
Notentriegelung nur durchführen, wenn die Steuerung stromlos
und gegen Wiedereinschalten gesichert ist.
Homelink kompatibel !
Ist ihr Fahrzeug mit einem Homelinksystem (Version 7) ausgestattet, so ist unser Antrieb/Funkempfänger mit 868,6 MHz dazu
kompatibel. Bei älteren Homelinksystemen, muss eine andere
Funkfrequenz (40,685 oder 434,42 MHz) verwendet werden.
Informationen finden Sie unter: “http://www.eurohomelink.com“
Bei Stromausfall kann das Tor von Hand geöffnet oder geschlossen werden, egal in welcher Stellung es sich gerade befindet.
Sicherheitshinweise
11
6
• Der Betreiber genießt keinerlei Schutz vor Störungen durch andere Fernmeldeanlagen oder Geräte (z.B. Funkanlagen, die ordnungsgemäß im
gleichen Frequenzbereich betrieben werden).
• Bei Empfangsproblemen gegebenfalls die Batterie des Handsenders
ersetzen.
7
Anzeige- und Tastenerklärung
13
12
36
5
2
1. Schlüssel (6) 90° nach rechts drehen - Notlösebügel (11) wird entriegelt.
2. Notlösebügel (11) vom Gehäuse (12) weg ziehen, Motor (7) wird
von Gewindespindel (13) heruntergezogen. Die Federn (36) schieben den Motor (7) von der Gewindespindel (13) herrunter.
Entriegeln erleichtern: Torflügel mit der Hand bewegen.
4
Pos 1
Pos 2
3
1
5
Einriegeln des Antriebes
Umgekehrte Reihenfolge der Notentriegelung.
6
Notlösebügel (11) muss am Gehäuse (12) fast anliegen.
Ist der Antrieb nicht vollständig eingeriegelt, beschädigt das
den Motor (7).
11
12
13
1
Lerntaste
2
interne Antenne
3
LEDs: Zeigen an, welcher Kanal gewählt ist.
K1 = Funkkanal 1 -> gleiche Funktion wie Imp.-Taster
K2 = Funkkanal 2 -> gleiche Funktion wie Geh-Taster
! K3 = Funkkanal 3 -> keine Funktion
! K4 = Funkkanal 4 -> keine Funktion
Anschluss für externe Antenne (6)
Reichweite mit der internen Antenne nicht ausreichend, evtl. externe
Antenne einsetzen. Siehe Zubehör
Handsendertaste
4
5
6
Haube abnehmen
Externe Antenne
Handsender einlernen
Haube nur abnehmen, wenn die Steuerung stromlos und gegen
Wiedereinschalten gesichert ist.
Vor dem erstmaligen Einlernen von Handsendern, den Funkempfänger immer komplett löschen.
1. Lerntaste (1) drücken
1x für Kanal 1, LED (K1) leuchtet
2x für Kanal 2, LED (K2) leuchtet
- Wird innerhalb von 10 Sekunden kein Code gesendet, schaltet
der Funkempfänger in Normalbetrieb.
- Lernmodus unterbrechen: Lerntaste (1) so oft drücken, bis keine
LED mehr leuchtet.
2. Gewünschte Handsendertaste (5) solange drücken, bis LED
erlischt
- je nachdem, welcher Kanal gewählt wurde. Handsender hat den
Funkcode in den Funkempfänger übertragen.
† LED erlischt - Einlernen beendet.
Weitere Handsender einlernen. Die oberen Schritte wiederholen. Max. 112
Speicherplätze stehen zur Verfügung.
14
Betrieb / Bedienung
Handsendertaste aus Funkempfänger
löschen
Störungshilfe
Alle LED´s blinken:
Versuch, mehr als 112 Speicherplätze auf dem Funkempfänger zu belegen. Sollen weitere Handsender eingelernt werden, vorher andere Handsender aus dem Funkempfänger löschen.
Zieht ein Benutzer einer Sammelgaragenanlage um und möchte dieser seinen Handsender mitnehmen, müssen alle Funkcodes des Handsenders
aus dem Funkempfänger gelöscht werden.
LED leuchtet:
- Lernmodus: Funkempfänger wartet auf einen Funkcode eines
Handsenders.
- Funkempfänger empfängt einen Funkcode eines Handsenders.
Aus Sicherheitsgründen sollte jede Taste und jede Tastenkombination des Handsenders gelöscht werden!
•
Lerntaste (1) drücken und 5 Sekunden gedrückt halten bis eine
LED blinkt (egal welche).
•
Lerntaste (1) loslassen - Funkempfänger ist im Löschmodus.
•
Taste am Handsender drücken, deren Funkcode aus dem Speicher
des Funkempfängers gelöscht werden soll - LED erlischt. Löschvorgang beendet.
† LED erlischt - Löschvorgang beendet.
Alle Funkcodes eines Kanals löschen
•
Lerntaste (1) drücken und gedrückt halten.
1x für Kanal 1, LED (K1) leuchtet
2x für Kanal 2, LED (K2) leuchtet
- LED leuchtet, je nachdem welcher Kanal gewählt wurde.
Nach 5 Sekunden blinkt die LED - nach weiteren 10 Sekunden
leuchtet die LED.
•
Lerntaste (1) loslassen - Löschvorgang beendet.
Speicher des Funkempfängers löschen
Geht ein Handsender verloren, müssen aus Sicherheitsgründen alle
Kanäle am Funkempfänger gelöscht werden !
Danach alle Handsender auf den Funkempfänger neu einlernen.
•
Lerntaste (1) drücken und gedrückt halten.
- Nach 5 Sekunden blinkt die LED- nach weiteren 10 Sekunden
leuchtet die LED.
- Nach insgesamt 25 Sekunden leuchten alle LEDs.
•
Lerntaste (1) loslassen
† Alle LED´s erlöschen - Löschvorgang beendet.
Externe Antenne anschließen
Pos 1
Pos 2
Pos 1
Pos 2
Pos 1
Pos 2
• Das Antennenkabel darf keine mechanische Belastung auf den Funkempfänger ausüben, Zugentlastung anbringen.
15
Beschriftung
Imp.
Geh.
5
6
7
IP
LE
D
5
LE
F
D
3
2
3
4
N
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5
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3
Funktion
Jumper auf die unteren Pins = 1-flügelig
Jumper auf die oberen Pins = 2-flügelig
Jumper nicht gesteckt = 1-flügelig
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aus = keine Netzspannung
an = Spannungen im Niederspannungsbereich der Steuerung liegen an,
z.B.: DC 24 V .
Falls die Netzsicherung durchgebrannt ist, leuchtet diese LED
nicht, es kann aber trotzdem Netzspannung (AC 230 V) an den
Klemmen 1, 2, 19 oder 21 anliegen.
Potentiometer für Krafttoleranz
Beschriftung
Farbe
Netz
grün
AUF
gelb
aus = Ruhezustand
an = Tor öffnet
ZU
gelb
aus = Ruhezustand
an = Tor schließt
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2-Fl. / 1-Fl.
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2F
Beschriftung
1
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l.
Impulstaster: öffnet beide Torflügel
Betätigen des Imp.-Tasters solange der Gehtürflügel
läuft, stoppt den Gehtürflügel. Ist der Gehtürflügel
offen, so öffnet der Imp.-Taster auch Torflügel 1.
Funktionsabfolge:
Auf - Stopp - Zu - Stopp - Auf …
Geh.-Taster öffnet nur Torflügel 2 bei einem
2-flügeligen Tor. Torflügel 2 ist bei Toranlagen mit
Anschlagleiste aussen, immer der Flügel der sich
als erstes öffnet.
Gehtürtaster: öffnet nur Gehtürflügel
Funktionsabfolge:
Auf - Stopp - Zu - Stopp - Auf …
Taster (Geh) funktioniert nur, wenn Torflügel 1 komplett
geschlossen.
Steuerungsreset:
Rücksetzen der Steuerung in den Grundzustand (RESET), beide Taster gleichzeitig 5 Sekunden drücken - bis LED (WL) aus.
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Einstellung der Krafttoleranz zur automatisch eingelernten Kraft. Die Einstellung des Potentiometer wird bei jedem Start neu eingelesen.
• Linksanschlag des Potentiometers (0) ist die kleinste Toleranz, Rechtsanschlag (9) die größte Toleranz.
Taster auf der Steuerung
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F
Funktion
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L
Zeigen den Zustand der Steuerung an.
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Nach dem Umstecken des Jumpers einen Steuerungsreset und
einen erneuten Lernlauf durchführen.
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Leuchtdioden (LED)
Auswahl der Toranlage, 1- oder 2-flügelig
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2F
Zusatzfunktionen und Anschlüsse
SE
A
T1
Beschreibung der Zustände
aus = Ruhezustand
an = Sicherheitseingang wurde
unterbrochen (Lichtschranke ausgelöst)
aus = Ruhezustand mit eingelernten
Kraftwerten
blinkend = Beim Testbetrieb, wobei der
DIP-Schalter 8 auf OFF steht.
- Bei der Lernfahrt, wobei der
DIP-Schalter 8 auf ON steht.
- Tor öffnet oder schließt mit eingelernten
Kraftwerten und DIP-Schalter 4 auf ON
an = Tor öffnet oder schließt mit eingelernten Kraftwerten und DIP-Schalter 4
auf OFF.
Imp.
gelb
aus = Ruhezustand
an = Impuls-Taster oder Funkkanal 1
wird betätigt.
Geh
gelb
aus = Ruhezustand
an = Gehtür-Taster oder Funkkanal 2
wird betätigt.
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Keine Funktion
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Manueller Betrieb
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Schalter Funktion in Stellung OFF
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3
Zusatzfunktionen und Anschlüsse
DIP-Schalter
Werkseinstellung: OFF
Automatischer Zulauf
Vor Umstellen der DIP-Schalter die Steuerung spannungslos
machen, danach wieder einschalten.
Beim Betrieb mit Automatischem Zulauf die Norm EN 12453
beachten (z.B. Lichtschranke-1 montieren).
SE
Tor schließt nach einer eingestellten Offenhaltezeit automatisch. Das Tor
läßt sich nur mit einem Befehl über einen Taster oder Handsender öffnen,
aber nicht schließen. Beim Öffnen läßt sich das Tor nicht über einen Befehl
stoppen.
0
5x2
Wird beim automatischen Schließen des Tores erneut ein Befehl gegeben,
öffnet das Tor komplett. Ein Befehl während der Offenhaltezeit, startet
diese wieder von vorne.
Funktion in Stellung ON
Offenhaltezeit ein- und ausschalten mit DIP-Schalter 6:
- Zeit mit TorMinal einstellbar: 5 …255 Sekunden
1
Keine Reaktion auf das Auslö- Tor stoppt, bei Auslösen des
sen des Sicherheitseinganges Sicherheitseinganges beim Öffbeim Öffnen des Tores.
nen des Tores.
2
Tor reversiert, bei Auslösen des Tor stoppt, bei Auslösen des
Sicherheitseinganges beim
Sicherheitseinganges beim
Schließen des Tores.
Schließen des Tores.
3
Schalter 2 OFF: Reversion
Schalter 2 OFF: Tor öffnet ganz
4
Warnlicht leuchtet
Warnlicht blinkt
5
Vorwarnzeit AUS
Vorwarnzeit ca. 3 Sekunden.
Warnlicht leuchtet oder blinkt,
bevor das Tor startet, je nach
Stellung Schalter 4.
Verhalten des Antriebes beim Auslösen des Sicherheitseingangs
Beim Tor schließen:
Antriebsverhalten je nach Einstellung DIP-Schalter 2.
Beim Tor öffnen:
Antriebsverhalten je nach Einstellung DIP-Schalter 1.
Automatischer Zulauf, Variante 1
Der Automatische Zulauf aktiviert sich bei Erreichen der Endlage Tor AUF,
von diesem Moment an läuft die mit dem Torminal eingestellte Zeit ab.
Wird innerhalb dieser Zeit ein Befehl gegeben, startet die Zeit wieder von
Neuem.
Einstellungen:
- auf gewünschte Zeit einstellen (5 …255 Sekunden)
- DIP-Schalter 7 OFF
Automatischer Zulauf:
Tor schließt selbständig nach
60 Sekunden.
- DIP-Schalter 8 ON
- andere DIP-Schalter nach Wunsch
Automatischer Zulauf + Lichtschranke, Variante 2
Tor schließt selbständig,
5 Sekunden nach Betätigen der
Lichtschranke.
Automatischen Zulauf manuell unterbrechen, Schalter in die
Zuleitung der Lichtschranke einbauen.
Wie oben beschrieben, jedoch schließt der Antrieb das Tor 5 Sekunden
nach Durchfahren der Lichtschranke.
Testbetrieb:
Dauerbetrieb:
Antrieb öffnet oder schließt das - Antrieb lernt nach dem
Tor, ohne daß Kraftwerte einge- Umstellen von OFF auf ON
lernt werden.
die Kraftwerte, Laufzeit und
Schließverzögerung für das
Öffnen und Schließen ein.
- Tor öffnet oder schließt sich.
Einstellungen:
- auf gewünschte Zeit einstellen (5 …255 Sekunden)
- DIP-Schalter 7 ON
- DIP-Schalter 8 ON
- andere DIP-Schalter nach Wunsch
* Siehe Betriebsanleitung TorMinal
Es muss immer Sichtkontakt zum Tor und dessen Bewegungsbereich bestehen.
Anschluss ans Stromnetz (AC 230 V)
N
M
DIP-Schalter 8
Für den Dauerbetrieb immer auf Stellung ON lassen.
Stellung OFF löscht sofort alle gespeicherten Werte.
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4
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PE
PE
Klemme
Bezeichnung
2
Steckplatz Funk
1
L
Netzzuleitung AC 230 V
Hier wird der Funkempfänger eingesteckt. Bei Auslieferung montiert.
2
N
Neutralleiter
3+4
PE
Schutzleiter
Funktion
Die Steuerung muss von einer Elektrofachkraft an das Stromnetz
angeschlossen werden.
Zusatzfunktionen und Anschlüsse
Sicherheitseinrichtung anschließen
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Sicherungen
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Beim Betrieb mit Automatischem Zulauf die Norm EN 12453
beachten (Lichtschranke montieren).
Beschriftung
Stärke
Netz
1,6 A, träge
Beschreibung
24V
1 A, träge
Versorgungsausgang DC 24 V
Klemme 9 + 10
Warnl.
1 A, träge
Warnlichtausgang DC 24 V
Klemme 11 + 12
Netzzuleitung AC 230 V
Auslieferungszustand: Brücke zwischen Klemme 17 + 18.
Klemme
Bezeichnung
17 + 18
Sicherh.
Funktion
Anschluss für Sicherheitseinrichtung, z.B.
- Lichtschranke
- Sicherheitskontaktleiste nur mit extra
Auswerteeinheit möglich.
Trafoanschluss
24
21
Anschluss nur für potentialfreie Öffnerkontakte verwenden.
Fremdspannung kann die Steuerung beschädigen oder zerstören.
FU
SE
Funktion
Taster anschließen
M
6
0V
0
M
M
Klemme
Bezeichnung
5+6
M1
Funktion
1-flügelig: keine Funktion
2-flügelig: Anschluss für Motor-1
Der Motor muss sich an dem Torflügel
befinden, der sich als zweites öffnet, bzw.
an dem sich eine Anschlagleiste außen
befindet.
M2
0
.
rh
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S
r
tü
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G
ls
Klemme
Bezeichnung
Funktion
13 + 14
Impuls
Anschluss für Impulsgeber zum Betätigen
eines oder beider Torflügel.
15 + 16
Gehtür
Anschluss für Impulsgeber zum Betätigen
eines Torflügel.
Ein 2-Kontakttaster wird nur bei einem 2-flügeligem Tor benötigt, bei Einsatz der Gehtürfunktion.
Klemme 6: Motorkabel blau
Bei einer 1-flügeligen Toranlage haben Impuls- und Gehtürtaster dieselbe
Funktion.
1-flügelig: Anschluss für den Motor
Anschluss Taster 1-Kontakt:
2-flügelig: Anschluss für Motor-2
Der Motor muss sich an dem Torflügel
befinden, der sich als erstes öffnet, bzw.
an dem sich keine Anschlagleiste außen
befindet.
1-flügelige Toranlage Taster auf Klemmen 13 + 14 oder 15 + 16
Klemme 7: Motorkabel braun
Beide Torflügel 13 + 14
2-flügelige Toranlage Taster auf Klemmen 13 + 14
Anschluss Taster 2-Kontakt
Gehtür Klemme 15 + 16
Klemme 8: Motorkabel blau
18
s
lai
Re
pu
14
13
12
1
1
16
15
26
25
Im
.
rh
he
R
18
17
Anschluss nur für potentialfreie Schließerkontakte verwenden.
Fremdspannung kann die Steuerung beschädigen oder zerstören.
Klemme 5: Motorkabel braun
7+8
s
i
ela
lic
ht
9
26
25
lic
ht
88
1144
1133
12
1
1
t
ch
4V nli
V 2 War
24
1
5
77
10
1
V
0V
t
ch
4V nli
V 2 War
24
12
2
9
11
2
6
8
1
1
5
7
10
12
M
11
16
15
18
17
ic
Antriebe anschließen
S
24V-Eingang (Sekundärwicklung),
Zuleitung zur Steuerung, violett oder weiß
r
24V
tü
23 + 24
eh
Netzzuleitung (Primärwicklung), braun
G
230V
ls
Bezeichnung
19 + 21
pu
Klemme
Im
0V
V
V
24 3
2
23
19
Der Kontakt muss im unbetätigten
Zustand der Sicherheitseinrichtung
geschlossen sein. Wird der Anschluss
nicht verwendet, Brücke zwischen den
Klemmen montieren
(Auslieferungszustand).
Zusatzfunktionen und Anschlüsse
Warnlicht anschließen
Motorplatine
Als Zubehör erhältlich.
8
10
V
eh
tü
r
G
pu
ls
Im
24
W V
ar
nl
ic
ht
8
9
2
S
ic
he
16
15
4
31
1
12
11
1
17
V
24
Einstellung der Funktion, siehe DIP-Schalter 4 + 5
1
Klemme
Bezeichnung
Funktion
11 + 12
chert
24V Warnlicht
Anschluss für DC 24 V-Warnlicht, abgesimit 1 A bei max. 24 W Leistung.
Es handelt sich um die gleichgerichtete, ungeregelte Trafospannung. Diese kann zwischen DC 22 V …DC 27 V unter Volllast
schwanken.
Klemme
Externen Verbraucher anschließen
15
4
12
11
0
5
6
8
9
0V
c
4V nli
V 2 War
24
M
1
2
7
ht
p
Im
2
4V
1100
uls
h
Sic
h
Ge
M
5x2
tür
1
13
Klemme
Bezeichnung
9
0V
10
24V
Funktion
DC 24 V-Ausgang, abgesichert mit 1 A
max. Leistung 20 W
Es handelt sich um die gleichgerichtete, ungeregelte Trafospannung. Diese kann zwischen DC 22 V …DC 27 V unter Volllast
schwanken.
potentialfreier Relaiskontakt
Wa
15
Klemme
Bezeichnung
25 + 26
Sonderfkt.
16
8
71
25
26
r
he
Sic
e
h. R
nt.
sko
lai
1
Funktion
Anschluss für z.B. Elektroschloss
max. 8 A, DC 24 V bei ohmscher Last
19
2
3
4
5
6
7
8
Funktion / Kabelfarbe
1
24 V-Zuleitung von der Steuerung, blau
2
Endschalter Tor “ZU/close”, blau
3
Endschalter Tor “ZU/close”, blau
4
Motor, blau
5
24 V-Zuleitung von Steuerung, braun
6
Endschalter Tor “AUF/open”, gelb
7
Endschalter Tor “AUF/open”, gelb
8
Motor, schwarz
Zubehör
Sicherheitshinweise
3. Lichtschranke
K
FU
D
IP
Achtung !
Vor Arbeiten an dem Tor oder Antrieb immer die Steuerung
spannungslos machen und gegen Wiedereinschalten sichern.
8
S
WL
20
7
LE
D
3
h.
Ge
11
7
8
9
M2
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1
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he
Sic
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6
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25
1188
1177
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7
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D
IP
1. Warnlicht
8
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V 2 War
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lich
10
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16
15
4
31
18
17
24
5
2. Schlüsseltaster
M1
- braun mit braun
8
71
0
c
4V nli
V 2 War
24
- blau mit blau
l
1
1166
1155
25
PG-Verschraubungen fest anziehen, da sonst Feuchtigkeit in die Abzweigdose eindringen kann. Nach der Montage die Abzweigdose verschließen.
26
Anschlussplan :
rh
he
r
htü
Sic
Ge
ls
pu
ht
0V
1
2
3
4
5
Immer die Kabel mit den gleichen Farben verbinden:
rn
Wa
13
9
M2
pu
Im
10
9
Montage
• Tasterkabel fest verlegen.
12
8
ht
1
2
3
4
5
e
• Abzweigdose muss mit Schrauben an den dafür vorgesehenen Ösen
befestigt werden.
• Tasterkabel nie entlang einer Stromleitung verlegen, dies kann Störungen in der Steuerung verursachen.
11
7
14
13
Tim
4. Verbindungskabelsatz
Der Bediener darf beim Betätigen des Schlüsseltasters, nicht im
Bewegungsbereich des Tores stehen und muss direkte Sicht auf
das Tor haben.
14
6
1100
12
1
15
s.
1
2
4
3
5
7
6
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M
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1,5mm2- 2,5mm2
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0
12
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1
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17
25
26
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Sic
h
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c
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24
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MM
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V 2 War
24
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16
15
8
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Im
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MM
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Schlüsseltaster an einer geeigneten, gut zugänglichen Stelle
montieren.
20
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K1
K2
K3
K4
DIP
6
7
8
4
3
Externe Antenne auf Anschluss anschließen.
21
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• Montageort der Antenne mit dem Betreiber abstimmen.
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• Sollte die interne Antenne des Funkempfängers keinen ausreichenden
Empfang herstellen, kann eine externe Antenne angeschlossen werden.
4
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5. Hauptschalter
SOM
2 x 0,75 mm
• Das Antennenkabel darf keine mechanische Belastung auf den Funkempfänger ausüben, Zugentlastung anbringen.
2266
2255
nd
So
FU
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1-F
76,5
124
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L2
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L1
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1
Zubehör
7. Elektroschloss DC 24 V
Montage:
L3
• Löschen der gespeicherten Werte durch einen Steuerungsreset vor der
Montage.
• Nachstellen der Endlage Tor “ZU/close” bei Abschluss der Montage.
• Das Schloss waagerecht montieren, sonst kann es sich beim Schließoder Öffnungsvorgang verklemmen.
• Der Abstand zwischen Schloss und Schließblech darf min. 4 mm und
max. 6 mm betragen.
Anschlussplan Elektroschloss DC 24 V
Dieser Anschlussplan ist nur für ein Elektroschloss DC 24 V
bestimmt, Elektroschlösser DC 12 V dürfen nur nach Rücksprache mit dem Hersteller angeschlossen werden.
L3
L3
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SHIFT
1
2
3
4
5
T1
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6. Externe Antenne
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7
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1
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3x
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Wartung und Pflege
Sicherheitshinweise
Gewährleistung und Kundendienst
Der Antrieb oder das Steuerungsgehäuse darf nie mit einem
Wasserschlauch oder Hochdruckreiniger abgespritzt werden.
• Keine Laugen oder Säuren zum Reinigen verwenden.
Die Gewährleistung entspricht den gesetzlichen Bestimmungen. Der
Ansprechpartner für eventuelle Gewährleistung ist ihr Verkäufer/Fachhändler. Der Gewährleistungsanspruch gilt nur für das Land, im dem das Produkt erworben wurde.
• Antrieb von Verschmutzungen befreien und das Schubrohr gelegentlich
mit einem trockenen Lappen abreiben.
Batterien, Sicherungen und Glühlampen sind von der Gewährleistung ausgeschlossen.
• Steuerungs- und Motorgehäuse regelmäßig auf Insektenbefall und
Feuchtigkeit überprüfen, bei Bedarf trocknen bzw. reinigen.
Ersetzte Teile gehen in unser Eigentum über.
Wenn Sie Kundendienst, Ersatzteile oder Zubehör benötigen, wenden Sie
sich bitte an Ihren Verkäufer/Fachhändler.
• Alle Befestigungsschrauben der Beschläge auf festen Sitz überprüfen,
wenn nötig nachziehen.
Wir haben versucht, die Montage- und Betriebsanleitung so übersichtlich
wie möglich zu gestalten. Haben Sie Anregungen für eine bessere Gestaltung oder fehlen Ihnen Angaben in der Montage- und Betriebsanleitung,
schicken Sie Ihre Vorschläge an uns:
• Deckel des Steuerungsgehäuse auf korrekten Sitz überprüfen.
Regelmäßige Prüfung
Fax.:
0049 / 7021 / 8001-403
email:
[email protected]
• Sicherheitseinrichtungen regelmäßig, jedoch min. 1x jährlich auf ihre korrekte Funktion überprüfen (z.B. BGR 232, Stand 2003; gültig nur in
Deutschland).
• Druckempfindliche Sicherheitseinrichtungen (z.B. Sicherheitskontaktleiste mit extra Auswerteeinheit) alle 4 Wochen auf ihre korrekte Funktion
überprüfen, siehe EN 60335-2-95.
Demontage
Sicherheitshinweise beachten!
Der Arbeitsablauf ist der gleiche wie im Abschnitt "Montage", jedoch in
umgekehrter Reihenfolge. Beschriebene Einstellarbeiten entfallen.
Prüfung
Verhalten
Kraftabschaltung
Den Torflügel beimSchlieTor stoppt und reversiert bei
ßen mit der Hand versuleichtem Gegenhalten ?
chen zu stoppen. Den Torflügel nicht versuchen festzuhalten.
Notentriegelung
Vorgehensweise wie unter
Notentriegelung beschrieben.
Tor muss sich leicht von
Hand öffnen/schließen lassen. Motor läßt sich von der
Welle herunter ziehen?
Sicherheitskontaktleiste, wenn vorhanden
Tor öffnen/schließen und
Verhalten des Tores, wie an
dabei die Leiste betätigen. DIP-Schalter 1, 2 oder 3
eingestellt.
Lichtschranke, wenn vorhanden
Tor öffnen/schließen und
Verhalten des Tores, wie an
dabei die Lichtschranke
DIP-Schalter 1, 2 oder 3
unterbrechen.+
eingestellt. LED “SH” leuchtet.
ja/nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
mögliche Ursache
Abhilfe
• Kraftabschaltung funktioniert • Alle Einstellungen so lassen.
ohne Einschränkungen
• Potentiometer am rechten
Anschlag. Krafttoleranz zu
hoch eingestellt.
• Krafttoleranz reduzieren, Potentiometer soweit nach
links drehen bis die Prüfung erfolgreich ist. Vorher das
Tor unter Aufsicht 2x komplett öffnen und schließen.
• Steuerung defekt
• Anlage ausser Betrieb nehmen und gegen Wiedereinschalten sichern. Kundendienst rufen !!
• Alles in Ordnung !
• Torscharniere verrostet
• schmieren der Torscharniere
• Alles in Ordnung !
• Kabelbruch, Klemme locker
• Verdrahtung überprüfen, Klemmen nachziehen.
• DIP-Schalter verstellt
• DIP-Schalter einstellen
• Leiste defekt
• Anlage ausser Betrieb nehmen und gegen Wiedereinschalten sichern, Kundendienst rufen !
• Alles in Ordnung !
• Kabelbruch, Klemme locker
• Verdrahtung überprüfen, Klemmen nachziehen.
• DIP-Schalter verstellt
• DIP-Schalter einstellen
• Lichtschranke schmutzig
• Lichtschranke reinigen
• Lichtschranke defekt
• Anlage ausser Betrieb nehmen und gegen Wiedereinschalten sichern, Kundendienst rufen !
22
Störungssuche
Tipps zur Störungssuche
Sollte es mit Hilfe der Tabelle nicht möglich sein die Störung zu finden und zu beseitigen, führen Sie die nachfolgende Maßnahmen durch.
• Steuerungsreset durchführen (Kraftwerte löschen).
• Angeschlossenes Zubehör (z.B. Lichtschranke) abklemmen.
• Alle DIP-Schalter auf Werkseinstellung setzen.
• Potentiometer auf Werkseinstellung setzen.
• Sind Einstellungen mit dem TorMinal verändert worden, einen Steuerungsreset mit dem TorMinal durchführen.
Störungsart
Kontrolle
Tor läßt sich mit Taster oder Leuchtet die LED “Netz” ?
Handsender nicht öffnen
oder schließen.
ja/nein
nein
ja
Leuchtet die LED am Handsender ?
nein
ja
Leuchtet eine LED am
Funkempfänger beim Betätigen einer Handsendertaste ?
nein
mögliche Ursache
Abhilfe
• Netzspannung fehlt
• Anschluss überprüfen und bei Bedarf herstellen.
• Sicherung Netz defekt
• Sicherung überprüfen und bei Bedarf auswechseln.
• Tor klemmt
• Torflügel hat sich gesenkt oder durch starke Temperaturunterschiede verzogen.
• Motor brummt, bewegt sich
aber nicht
• Sofort abschalten. Möglicherweise Motor oder Steuerung defekt. Kundendienst holen.
• Antrieb ausgeriegelt
• Antrieb einriegeln
• Kabelisolierung zu lang,
dadurch kein Kontakt
• Kabel abklemmen, Isolierung kürzen und neu anklemmen
• Tor angefroren
• Tor von Eis und Schnee befreien, auch die Torangeln.
• Zuviel Schnee im Bewegungsbereich des Tores
• Schnee räumen
• Verkabelung Motorplatine
gelöst
• Verkabelung anklemmen
• Batterie leer
• Batterie wechseln
• Batterie falsch eingesetzt
• Batterie richtig einsetzen
• Handsender defekt
• Handsender ersetzen
• Batterie des Handsender zu • Batterie wechseln
schwach, dadurch schlechte
Reichweite
• Funkempfänger defekt
• Funkempfänger austauschen
• Handsender nicht eingelernt
• Handsender einlernen
• schlechter Empfang
• Externe Antenne montieren, siehe Zubehör
• falsche Frequenz
• Frequenz überprüfen; Handsender und Funkempfänger müssen die gleiche Frequenz haben
• Funkempfänger nicht richtig
aufgesteckt
• Funkempfänger richtig aufstecken
• keine Stromversorgung des • Funkempfänger austauschen
Funkempfängers, evtl. defekt
• Handsender nicht eingelernt
• Handsender einlernen
• Batterie des Handsender leer • Batterie wechseln
• Batterie falsch eingesetzt
• Batterie richtig einsetzen
• Handsender defekt
• Handsender ersetzen
Leuchtet LED “Netz +
AUF/ZU” ?
ja
• Dauersignal liegt an
• Impulsgeber defekt - alle angeschlossenen Impulsgeber abklemmen
Leuchtet LED “Netz + SH” ?
ja
• Lichtschranke unterbrochen
• Unterbrechung beseitigen
Störung tritt vereinzelt oder
kurzzeitig auf
ja
• Sehr starke Rufanlagen in
• Funkfrequenz wechseln
Krankenhäusern oder Indus- • Störungsstelle anrufen
triebetrieben können den
Funk stören
LED “SH” blinkt schnell.
ja
• Steuerung hat z.B. durch
einen kurzen Stromausfall
fehlerhafte Werte gespeichert.
23
• Steuerungsreset durchführen und Antrieb neu einlernen. Wenn nicht möglich, die Steuerung ausbauen
und zum Hersteller einschicken, Fachmann holen.
Störungssuche
Störungsart
Tor läßt sich mit einem
angeschlossenen Schlüsseltaster nicht öffnen oder
schließen
Kontrolle
LED “Netz + Imp./Geh”
leuchten
ja/nein
mögliche Ursache
nein • Kabelanschlüsse locker
ja
Tor bleibt beim Öffnen oder Hindernis im BewegungsSchließen stehen und
bereich
reversiert
• Schlüsseltaster defekt
• Schlüsseltaster austauschen
• Kabelbruch
• Kabel erneuern
• Impulsgeber (Schlüsseltaster, • Impulsgeber überprüfen und bei Defekt austauschen.
Handsender) defekt
• Scharniere schwergängig
• Scharniere schmieren
• Pfosten/Pfeiler hat sich verändert
• Fachmann holen
• Endschalter verstellt
• Endschalter nachstellen
ja
• Kraftabschaltung ausgelöst
• Hindernis entfernen
Schwingt der Torflügel beim
Anlauf
ja
• Torflügel instabil
• Torflügel verstärken
Ging ein starker Wind
ja
• Winddruck war zu stark
• Tor einfach noch mal öffnen und schließen
• Torbeschlag falsch montiert
• Torbeschlag ändern
Tor öffnet oder schließt sich Tor hält vor der gewünschnicht ganz
ten Endlage
nein
Abhilfe
• Klemmschraube nachziehen
nein
ja
• Endschalter falsch eingestellt • Endschalter nachstellen
Schließfolge stimmt nicht
• Antriebe falsch angeklemmt
• Antriebe gemäß der Anleitung an die Steuerung
anschließen
Antrieb lernt die
Kraftwerte nicht ein
• DIP-Schalter 8 in
Stellung OFF
• DIP-Schalter 8 auf ON stellen
• Endschalter falsch einge• Endschalter einstellen
stellt, Antrieb stoppt und
reversiert - Kraftabschaltung.
Tor stoppt nicht bei einem
Hindernis
• Tor in Lernfahrt
• nach der Lernfahrt reagiert die Kraftabschaltung
• Krafttoleranz zu hoch
eingestellt
• Krafttoleranz reduzieren, siehe “Krafttoleranz einstellen”
• A- oder B-Maß stimmt nicht
• Befestigung des Antriebes am Pfosten/Pfeiler
anpassen
• Endschalter verstellt
• Endschalter nachstellen
Tor läuft ungleichmäßig
• ungleiche A- / B-Maße
• Maß ändern wenn es möglich ist
Gehtür öffnet sich mit dem
Handsender nicht
• Handsendertaste nicht
eingelernt
• Taste einlernen, siehe “Handsender einlernen”
• Jumper wurde mit
eingelernten Kraftwerten
umgesteckt
• 1. Jumper wieder auf vorherige Position stecken
2. Steuerungsreset durchführen
3. Jumper auf gewünschte Position stecken
4. Lernläufe durchführen
Antrieb steht am Pfeiler an
A- / B-Maße nachmessen
nein
ja
Antriebe starten nicht
LED “SH” blinkt schnell
ja
24
Ersatzteilliste / Glossar
1.5
clo
se
1.4
1.6
1.7
1.8
1.10
op
en
1.11
1.12
1.14
1.22 1.21 1.20
1.13
1.14
1.4
1.15
1.3
clo
se
op
en
1.17
1.2/3.3
2.8
1.18
1.1
2.7
1.19
2.6
2.9
2.4
2.6
2.5
2.3
2.1
1.28
1.29
1.30
2.2
1.31 1.32
1.33
1.24/3.1
5
1.23/3.2
1.34
1.24
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1.25
1.40 1.39 1.38
25
1.37 1.36 1.35
Ersatzteilliste / Glossar
Pos. Nr.
Bezeichnung
Artikel-Nr.
Menge
Erklärung
1.1
Einsatz
12211
1
Kunststoffeinsatz, wird nur in Verbindung mit Schubrohr (1.19) ausgeliefert.
1.2/3.3
Stopfen
12230V000
2
Abdeckungen für Endschalterspindel (1.5)
1.3
Deckel
12215
1
Lagert die Endschalterspindeln (1.5) und die Gewindespindel (1.13)
1.4
Halter
12213V000
2
Halter für die Endschalter (1.15 + 1.18)
1.5
Endschalterspindel
12212
2
Über diese Spindel werden die Endschalter (1.15 + 1.18) verstellt und gelagert.
1.6
Schloss
12228
1
Verriegelt die Haube (1.8) und den Notlösehebel (1.11).
1.7
Motor
359V000
1
1.8
Haube
12207
1
1.9
-
-
-
1.10
Anschlusskabel
12220V001
1
1 m Länge
1.11
Notlösehebel
12203V000
1
Damit wird der Motor von der Gewindespindel heruntergezogen und somit entriegelt.
1.12
Gehäuse
12201
1
1.13
Gewindespindel
12208
1
1.14
Schraube
12229
5
Befestigungsschraube für Deckel (1.3) und Schutzrohr (1.17)
1.15
Endschalter / open
12214
1
Endschalter Tor “AUF/open”, damit wird eingestellt wie weit das Tor öffnet.
1.16
-
-
-
1.17
Schutzrohr
12200
1
Schützt die Antriebsmechanik vor Umwelteinflüssen und führt die Schaltmutter.
1.18
Endschalter / close
12239
1
Endschalter Tor “ZU/close”, damit wird eingestellt wie weit das Tor schließt.
1.19
Schubrohr komplett
3207V000
1
Mit vormontiertem Einsatz (1.1) und Schaltmutter.
1.20
Dichtung
12218
2
1.21
Gleitring
12217
1
Vordere Lagerung für das Schubrohr (1.19)
1.22
Abstreifer
12216
1
Reinigt das Schubrohr (1.19) von Ablagerungen.
1.23/3.2
Mutter 6-kt
12221
2
1.24/3.1
Abdeckung für Motor und Motorplatine
Schraube
32046
2
1.25
Motorplatine
12227V000
1
1.26
Inlay
12241V001
1
1.27
Bundbuchse
12226
2
1.28
Inlay mit Buchse
12205V000
1
1.29
KL-Sicherung
12231
4
1.30
Scheibe
12225
2
1.31
Inlay
12204V000
1
1.32
O-Ring
12224
2
Wird in Inlay (1.26) eingelegt.
1.33
Dichtung
12206
1
Dichtung für Haube (1.8)
1.34
Feder
12265
2
ab Seriennr. SRL-3003574
1.35
Sicherungsring
12223
1
1.36
Anlaufscheibe
12202
1
1.37
Bundbuchse
12222
1
1.38
Gleitlager
12244
1
1.39
Anlaufscheibe
12243
1
1.40
Anlaufscheibe
12242
1
2.1
Gehäuse
12270
1
2.2
Kabelverschraubung M20
-
1
-
Verschraubung M20
30016
1
-
Kontermutter M20
30018
1
Kabelverschraubung M16
-
3
-
Verschraubung M16
30015
1
-
Kontermutter M16
30017
1
2.4
Steuerung (TorMinal-Anschluss)
12269V000
1
2.5
Haltblech für Trafo
12232
1
2.6
Schraube 3,5 x 9,5
20064
8
2.7
Trafo Ringkern
12219V000
1
2.8
Schraube 5,5 x 50
12240
1
2.9
Funkempfängermodul 868 MHz
7000V000
1
-
Funkempfängermodul 434 MHz
7080V000
1
ohne Abbildung
-
Funkempfängermodul 40 MHz
12247V000
1
ohne Abbildung
4
Beschlag / Pfosten
32063
1
Dient zum Befestigen der Antriebe an einen Pfosten/Pfeiler. Der Beschlag kann angeschraubt oder
angeschweißt (danach Verzinkung erneuern) werden.
5
Beschlag / Torflügel
32065
1
Dient zum Befestigen der Antriebe an einen Torflügel. Der Beschlag kann angeschraubt oder angeschweißt (danach Verzinkung erneuern) werden.
Handsender
4020
2.3
Bewegungsbereich
Gleitlager mit Bund
Gleitlager, nimmt Kräfte in Richtung Tor “ZU/close” auf.
Gibt einen Impuls zum Öffnen oder Schließen des Tores
Der Platz in dem der Torflügel eine Person, Tier oder Gegenstand berühren kann.
Hauptschließkante
Nebenschließkante
Unterkante Tor und Angel- bzw. Scharnierseite
Kraft-Toleranz
Softlauf
Zwischenstopp
Wird während einer Torbewegung (Öffnen oder Schließen) ein Befehl gegeben, so stoppt der Antrieb.
Beim nächsten Befehl fährt der Antrieb in die Gegenrichtung
26
Anschlussplan
10
8
1
2 x 0,75 mm2
5
ES
C
P
M
2
2
4 x 0,75 mm
3
6
E
RIEB
ANT
TOR
ER
MM
SO
O
3 x 1,5 mm2
AC 230V
4 x 0,75 mm2
3
2 x 0,75 mm
2
2 x 0,75 mm2
9
4
7
10
8
1
2 x 0,75 mm2
ES
C
P
M
5
2
2
4 x 0,75 mm
6
E
RIEB
ANT
TOR
3
ER
MM
SO
O
3 x 1,5 mm2
AC 230V
4 x 0,75 mm2
3
2 x 0,75 mm2
2 x 0,75 mm
2
9
7
27
Torantriebe
Antriebe für Rolladen und Markisen
Garagentorantrieb marathon …
… Rohrmotoren
(elektronisch und
mechanisch) …
… Garagentorantrieb duo …
… Steuerung …
… Wandanker ausrastbar …
… Schiebetorantrieb gator 400 …
Zubehör
Funktechnik
… Lichtschranken …
… Halterung Handsender …
… Stabantenne …
… Telecody …
… Elektroschloss …
… Funkinnentaster …
… Warnlicht DC 24 V …
… Funksteckdosentaster …
… und vieles mehr.
29

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