Download Montage

clo
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op
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twist XL
D
Original Montage- und Betriebsanleitung
1
-
D
46676V000-292008-0-OCE-Rev.B
30
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Angaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Symbole
Sicherheitshinweise
Bestimmungsgemäße Verwendung
Bestimmungswidrige Verwendung
Zulässige Torflügelmaße
Technische Daten
Abmessungen
Funktionsbeschreibung
EG-Herstellererklärung
Funktionen und Anschlüsse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
2
2
2
2
3
3
3
3
3
Sicherheitshinweise
Jumper
Taster auf der Steuerung
Potentiometer für Torflügellänge
Leuchtdioden (LED)
DIP-Schalter
Automatischer Zulauf
Sicherungen
Anschluss ans Stromnetz (AC 230 V)
Trafoanschluss
Elektroschloss 2 anschließen
Elektroschloss 1 anschließen
Warnlicht anschließen
Antriebe anschließen
Taster anschließen
Taster (Tor AUF) anschließen
Taster (Tor STOP) anschließen
Taster (Tor ZU) anschließen
NOT-AUS anschließen
2-Draht Lichtschranke anschließen
Sicherheitseinrichtung anschließen
Externen Verbraucher anschließen
potentialfreier Relaiskontakt
Anschlussklemme Motor
Montagevorbereitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Sicherheitshinweise
Benötigtes Werkzeug
4
4
Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Tipps für die Montage
Einbaulage Antrieb
Vorbereitung Einstellung Endlagen
Einstellung der Endschalter
Montage der Beschläge
A- / B-Maßtabelle (Richtwerte)
Endlage Tor “AUF/open” einstellen
Endlage Tor “ZU/close” einstellen
Pfosten- / Pfeilerbeschlag
Torflügelbeschlag
Steuerung montieren
Anschluss ans Stromnetz (AC 230 V)
Antrieb an Steuerung anschliessen
Torflügellänge einstellen
Laufrichtung kontrollieren
Tor nach außen öffnen
5
5
6
7
7
8
8
8
9
9
9
9
10
10
11
11
Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Hinweise allgemein
Vorbereitungen für Dauerbetrieb
Torflügellänge einstellen
Dauerbetrieb aktivieren
Antrieb einlernen (Ablauf min. 2x durchführen)
Handsender einlernen
12
12
12
12
12
13
Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Wartung und Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Regelmäßige Prüfung
Gewährleistung und Kundendienst
27
27
Demontage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Störungssuche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Tipps zur Störungssuche
28
Anschlussplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Betrieb / Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Tor öffnen und schließen
Steuerungsreset
Notentriegelung bei Stromausfall
Funkempfänger
Anzeige- und Tastenerklärung
Handsender einlernen
17
17
17
17
18
19
19
20
20
20
20
20
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21
22
22
22
22
23
23
23
24
24
24
14
14
15
15
15
15
EU-Konformitätserklärung
Die Firma
SOMMER Antriebs- und Funktechnik GmbH
Hans-Böckler-Straße 21-27
D-73230 Kirchheim/Teck
erklärt, daß das nachfolgend bezeichnete Produkt bei bestimmungsgemäßer Verwendung den grundlegenden Anforderungen
gemäß Artikel 3 der R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG entspricht und
daß die folgenden Normen angewandt wurden:
Produkt:
Typ:
RF Remote Control for Doors & Gates
RM04-868-2, RM03-868-4, RX01-868-2/4,
RFSDT-868-1, RFSW-868-1, RM02-868-2,
RM06-868-2, RM04-868-1, RM02-868-2-TIGA,
RM08-868-2, RM01-868,
RM02-434-2, RM03-434-4, RM04-434-2
Angewandte Richtlinien und Normen sind:
- ETSI EN 300220-1:09-2000, -3:09-2000
- ETSI EN 301489-1:07-2004, -3:08-2002
Kirch- DIN EN 60950-1:03-2003
heim/Teck, 04.08.2004
Frank Sommer
Geschäftsführer
D1
Allgemeine Angaben
Symbole
für die Funkfernsteuerung
Gibt einen Hinweis auf eine drohende Gefahr!
Bei Nichtbeachtung können schwere Verletzungen oder Schäden an Gegenständen die Folge sein!
• Die Fernsteuerung ist nur für Geräte und Anlagen zulässig, bei denen
eine Funkstörung im Sender oder Empfänger keine Gefahr für Menschen, Tiere oder Gegenstände ergibt oder das Risiko durch andere Sicherheitseinrichtungen abgedeckt ist.
Information, nützlicher Hinweis!
• Der Benutzer muss darüber informiert werden, dass die Fernsteuerung
von Anlagen mit Unfallrisiko, wenn überhaupt, nur bei direktem Sichtkontakt erfolgen darf.
• Die Funkfernsteuerung darf nur benutzt werden, wenn die Bewegung
des Tores eingesehen werden kann und sich keine Personen oder Gegenstände im Bewegungsbereich befinden.
1
(1)
Verweist zu Beginn oder im Text auf ein entsprechendes Bild.
Sicherheitshinweise
allgemein
• Diese Montage- und Betriebsanleitung muss von der Person, die den Antrieb montiert, betreibt oder wartet, gelesen, verstanden und beachtet
werden.
• Handsender so aufbewahren, dass ungewollte Betätigung, z.B. durch
Kinder oder Tiere ausgeschlossen ist.
• Der Betreiber der Funkanlage genießt keinerlei Schutz vor Störungen
durch andere Fernmeldeanlagen und Geräte (z.B.: Funkanlagen, die ordnungsgemäß im gleichen Frequenzbereich betrieben werden). Bei Auftreten erheblicher Störungen wenden Sie sich bitte an das für Sie
zuständige Fernmeldeamt mit Funkstörmesstechnik (Funkortung) !
• Handsender nicht an funktechnisch empfindlichen Orten oder Anlagen
betreiben (z.B.: Flughafen, Krankenhaus).
• Der Hersteller haftet nicht für Schäden oder Betriebsstörungen, die sich
aus der Nichtbeachtung der Montage- und Betriebsanleitung ergeben.
Typenschild
• Unfallverhütungsvorschriften und gültige Normen in den entsprechenden
Ländern beachten und einhalten.
Angebracht auf der Innenseite des Deckels der Steuerung.
• Gültige Richtlinien und Normen sind bei Montage und Betrieb zu beachten z.B.: EN 12453, EN 12604, EN 12605
Bestimmungsgemäße Verwendung
Nach Einbau des Antriebes, muss die für den Einbau des Antriebes verantwortliche Person gemäß Maschinenrichtlinie 98/37/EG
eine EG-Konformitätserklärung für die Toranlage ausstellen und
das CE-Zeichen sowie ein Typenschild anbringen.
Dies gilt auch im Privatbereich und auch, wenn der Antrieb an
einem handbetätigten Tor nachgerüstet wird. Diese Unterlagen,
sowie die Montage- und Betriebsanleitung des Antriebes verbleiben beim Betreiber.
• Vor Arbeiten an dem Tor oder dem Antrieb immer die Steuerung spannungslos machen und gegen Wiedereinschalten sichern.
• An der Mechanik oder den Schließkanten des Tores, kann es Gefahr
durch Quetsch- und Scherstellen geben.
• Niemals einen beschädigten Antrieb in Betrieb nehmen.
• Nach der Montage und Inbetriebnahme, müssen alle Benutzer in die
Funktion und Bedienung des Drehtorantriebes eingewiesen werden.
• Nur Original-Ersatzteile, -Zubehör und -Befestigungsmaterial des Herstellers verwenden.
für den Betrieb
• Keine Kinder oder nicht eingewiesene Personen die Torsteuerung bedienen lassen.
• Der Antrieb ist ausschließlich zum Öffnen und Schließen von Drehflügeltoren (in der Folge nur Tor oder Tore genannt) nach EN 12433-1 bestimmt. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als
nicht bestimmungsgemäß. Für Schäden, die durch andere Benutzung
entstehen, haftet der Hersteller nicht. Das Risiko trägt alleine der Betreiber. Die Gewährleistung erlischt dadurch.
• Es dürfen sich keine Kinder, Personen, Tiere oder Gegenstände im Bewegungsbereich des Tores beim Öffnen oder Schließen befinden.
• Tore, die mit einem Antrieb automatisiert werden, müssen den derzeitig
gültigen Normen und Richtlinien entsprechen: z.B. EN 12453,
EN 12604, EN 12605.
• Betätigen Sie das Tor mit dem Funk nur, wenn Sie freie Sicht auf das Tor
haben.
• Die Sicherheitsabstände nach der Norm EN 12604, zwischen Torflügel
und Umgebung einhalten.
• Nie in das laufende Tor oder sich bewegende Teile greifen.
• Sicherheits- und Schutzfunktionen regelmäßig auf sichere Funktion überprüfen und wenn nötig Fehler beheben. Siehe Wartung und Pflege.
• Antrieb nur in technisch einwandfreiem Zustand, sowie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewußt unter Beachtung der Montageund Betriebsanleitung benutzen.
• Das Tor erst nach vollständigem Öffnen durchfahren.
• Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen, umgehend beseitigen.
• Die Krafttoleranz so gering wie möglich wählen.
• Die Torflügel dürfen nur ein geringes Spiel in den Scharnieren haben.
• Bei automatischem Zulauf müssen die Haupt- und Nebenschließkanten
gemäß der derzeit gültigen Richtlinien und Normen gesichert werden.
• Die Torflügel müssen stabil und verwindungssteif sein, d.h. sie dürfen
sich beim Öffnen oder Schließen nicht durchbiegen oder verwinden.
• Ziehen Sie immer die Schlüssel ab, damit kein Unbefugter die Antriebe
entriegeln und die Tore öffnen kann.
• Die Steuerung DT-A-1 und der Antrieb twist XL dürfen nur gemeinsam
betrieben werden.
zur Lagerung
• Dieser elektrische Antrieb dient ausschließlich zum Öffnen und Schließen von 1- oder 2-flügeligen Drehtoranlagen.
• Die Lagerung des Antriebes darf nur in geschlossenen und trockenen
Räumen bei einer Raumtemperatur von -20 …+50 °C erfolgen.
Bestimmungswidrige Verwendung
• Den Antrieb liegend lagern.
• Das Öffnen oder Schließen von Klappen z.B. für den Zugang von Hausdächer oder ähnliches.
+50°
20°
• Der Betrieb mit 2x twist 200/twist 200 E oder auch ein gemischter Betrieb
(1x twist XL + 1x twist 200/twist 200 E) ist nicht zulässig.
D2
Allgemeine Angaben
Zulässige Torflügelmaße
Funktionsbeschreibung
- Gewicht:
max. 500 kg
- Torsteigung:
0%
Höhe (m)
Die Endlagen (Tor AUF + ZU) werden über interne Endschalter
des Antriebes eingestellt und dann im Betrieb erkannt.
Das Ein- und Ausfahren des Schubrohres bewirkt das Öffnen oder Schließen des Torflügels. Bei Erreichen der eingestellten Endlagen schaltet der
Antrieb automatisch über Endschalter ab.
Füllung (%) *
5
4
3
2
1
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
50
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85
100
100
25
35
45
70
100
20
25
35
50
100
Länge (m)
1,2
2
3
4
5
Abschließen des Tores
Bei Torflügellängen über 2,5 m oder bei 2-flügeligen Toren,
einen Mittenanschlag in Tor “ZU” anbringen. Als zusätzliche
Verriegelung kann ein Elektroschloss eingebaut werden.
Der Torflügel benötigt für die Verriegelung kein Schloss, da der Antrieb
selbsthemmend (angeschlossen an die Steuerung) ist. Das Tor kann von
Hand nicht aufgedrückt werden, ohne dass der Antrieb oder die Beschläge
beschädigt werden.
* Gültig bei B-Maß 300 mm + A-Maß 100 mm
Funkbetätigung
Technische Daten
Der Antrieb kann mit dem mitgelieferten Handsender betätigt werden, wenn
zuvor der Handsender auf den Funkempfänger eingelernt wurde.
Allgemein
1-flügelig
2-flügelig
Laufzeit je nach A-/B-Maß
ca. 10 …40
ca. 15 …60
Schutzart
Antrieb
Steuerungsgehäuse
IP 44
IP 54
IP 44
IP 54
Nennspannung
220 …240
220 …240
AC/V
Nennfrequenz
50
50
Hz
Einsatztemperaturbereich
Antrieb
Steuerungsgehäuse
-20 …+70
-20 …+70
-20 …+70
-20 …+70
°C
°C
Hub (je Antrieb)
450
450
mm
max. Zug- und Druckkraft
4500
4500
N
Einschaltdauer:
40
40
%
Nennstromaufnahme
20
20
mA
Nennleistungsaufnahme
2,2
2,2
W
Sekunden
Sicherheitseinrichtungen
Die Steuerung hat eine automatische Kraftüberwachung. Benötigt der Antrieb für das Öffnen oder Schließen mehr Kraft als er bei der Lernfahrt gespeichert hat, stoppt der Antrieb und reversiert (Richtung Tor "ZU/close")
bzw. bleibt stehen (Richtung Tor "AUF/open").
Es besteht die Möglichkeit verschiedene Sicherheitseinrichtungen an die
Steuerung anzuschließen, siehe Funktionen und Anschlüsse.
z.B:
• Lichtschranke
• Sicherheitskontaktleiste mit extra Auswerteeinheit
EG-Herstellererklärung
Stand-by
Die Firma
SOMMER Antriebs- und Funktechnik GmbH
Hans-Böckler-Straße 21-27
D-73230 Kirchheim/Teck
Nennbetrieb
Motorspannung :
ca. 22
ca. 20
DC/V
Nennstromaufnahme :
ca. 3
ca. 6
A
Nennleistungsaufnahme :
ca. 118
ca. 234
W
erklärt, dass der Antrieb:
- twist XL
nachfolgenden Richtlinien entspricht:
- Maschinenrichtlinie 98/37/EG
- Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG
- EU-Richtlinie über Elektromagnetische Verträglichkeit 2004/108/EG
Arbeitsplatzbezogener Emmisionswert < 75 dBA - nur Antrieb
Abmessungen
insbesondere wurden folgende Normen/Normenentwürfe angewandt:
- EN 12453:2000, EN 61508:2001, EN ISO 13849-1:2006
Alle Maße in mm.
Hinweis:
Die Inbetriebnahme der Toranlage ist solange untersagt, bis festgestellt
wurde, dass die Toranlage, in die dieser Antrieb eingebaut werden soll, den
Bestimmungen aller einschlägigen und zutreffenden EG-Richtlinien entspricht.
342
25
42
235
Kirchheim, 20.11.2007
110
110
52
100
107
93
59
186
93
35
Cmin. 940 - Cmax. 1390
min. 970 - max. 1420
D3
Frank Sommer
Geschäftsführer
Montagevorbereitungen
Sicherheitshinweise
Lieferumfang
Die Steuerung wird mit einem Netzkabel ausgeliefert, dieses nur
für die Montage der Antriebe verwenden. Nach Abschluss der
Montage, das Netzkabel abklemmen und durch eine fest verlegte Leitung ersetzen. Das Netzkabel ist nicht für den Daueroder Außenbetrieb zugelassen.
• Lieferumfang vor der Montage kontrollieren, somit vermeiden Sie bei
Fehlen eines Teiles unnötige Arbeiten und Kosten.
• Lieferumfang kann je nach Ausführung des Antriebes abweichen.
5
Achtung: Zerstörungsgefahr durch Spannungsschwankungen
Spannungsschwankungen z.B.: durch Schweißgeräte, können die
Steuerung zerstören.
• Steuerung erst nach Abschluss aller Montagearbeiten an
das Stromnetz anschliessen.
6
7
1
4
M
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G
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nun
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g
1-flügelig
2-flügelig
12,5
2 x 12,5
• Beim Anschweißen der Beschläge an Pfosten/Pfeiler oder Torflügel, den
Antrieb abdecken oder abmontieren, damit dieser nicht durch Funken
oder Schweißspritzer beschädigt wird.
1.
Antrieb mit Kabel
1x
2.
Montage- und Betriebsanleitung
1x
1x
3.
Stopfen
2x
4x
4.
Stoppmutter M12
2x
4x
5.
6kt-Schraube M12 x 70
2x
4x
6.
Beschlag für Pfosten/Pfeiler
1x
2x
7.
Beschlag für Torflügel
1x
2x
Verpackung (L x B x H):
1
2
en
Antriebsset
E
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Gewicht (nur Antrieb)
982 x 243 x 202
kg
mm
2x
Benötigtes Werkzeug
Mit SOMMER sind Sie immer gut ausgerichtet!
EB
m
die
D
clo
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• Auf eine stabile Befestigung am Pfosten/Pfeiler und Torflügel achten, da
Kräfte beim Öffnen und Schließen des Tores auftreten.
• Nur zugelassenes Befestigungsmaterial (z.B. Dübel oder Ankerbolzen
12 x 100) im öffentlichen Bereich verwenden.
RI
und
Be
3
• Die Montage muss gemäß der Montage- und Betriebsanleitung erfolgen.
• Wird ein Taster zum Öffnen oder Schließen eingesetzt, muss dieser in
Höhe von mindestens 1,6 m montiert werden, damit Kinder diesen nicht
betätigen können.
NT
nta
ge-
open
Mo
close
L
X
t
is
tw D
• Das Anschließen der Steuerung an die Stromversorgung darf nur eine
Elektrofachkraft durchführen.
• Verriegelungseinrichtungen (Elektroschlösser, Sperriegel, usw.) vor der
Montage des Antriebes abbauen oder funktionsuntüchtig machen.
SOM
ME
R
RA
• Alle Kabel des Antriebes, in für den jeweiligen Einsatzzweck (z.B. bei
Verlegung im Erdreich) zugelassenen Leerrohren verlegen.
8
12 mm 2x 22 mm
8 mm
9
Steuerungsset
17 mm
Persönliche Schutzausrüstung
1-flügelig
2-flügelig
Gewicht (nur Steuerung)
2,8
Verpackung (L x B x H):
120 x 245 x 285
kg
8.
Steuerung im Gehäuse
1x
(inkl. Funkempfänger, Trafo und Netzstecker)
1x
9.
Handsender incl. Batterie
1x
• Schutzbrille (zum Bohren)
• Arbeitshandschuhe
D4
1x
mm
Montage
8
1
2 x 0,75 mm2
5
ES
C
P
M
2
2
4 x 0,75 mm
3
SO
MM
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6
E
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3 x 1,5 mm2
B
AC 230V
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4 x 0,75 mm2
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5 x 1,5 mm2
M2
3
2 x 0,75 mm
2
2 x 0,75 mm2
7
4
9
M1
5 x 1,5 mm2
Tipps für die Montage
Begriffe
• Montageort der Steuerung mit dem Betreiber zusammen festlegen.
A.
• Das Gehäuse nicht im Einsichtsbereich der Straße montieren, da sonst
Außenstehende das Gehäuse und die Steuerung beschädigen könnten.
Torflügel 1 hat die Anschlagleiste außen, wenn das Tor nach innen öffnet.
B.
Torflügel 2 oder Gehtür
Dieser Torflügel 2 öffnet bei einer 2-flügeligen Toranlage immer zuerst.
Mit dem Taster Start-2 kann auch nur dieser Torflügel alleine göffnet
werden, z.B. für einen Personendurchgang, deshalb auch Gehtür genannt.
• Bei Torflügellängen über 2,5 m oder bei 2-flügeligen Toren, einen Mittenanschlag in Tor “ZU” anbringen.
Weitere Impulsgeber sind: Handsender, Telecody, Funkinnentaster und Schlüsseltaster. Beim Handsender, Telecody oder Funkinnentaster muss keine Verbindungsleitung zum Antrieb
installiert werden, fragen Sie Ihren Fachhändler.
1.
Warnlicht DC 24 V
2.
Schlüsseltaster (1- oder 2-Kontakt)
3.
Lichtschranke
4.
Verbindungskabelsatz 12 m
5.
Stabantenne (incl. Kabel)
6.
Hauptschalter (abschließbar)
7.
Elektroschloss DC 24 V. Es kann an jeden Torflügel einzeln ein Elektroschloss montiert werden.
8.
Telecody
9.
Auto- / Wandhalterung für Handsender
M1 Motor 1 wird immer an Torflügel 1 montiert.
M2 Motor 2 wird immer an Torflügel 2/Gehtür montiert.
Einbaulage Antrieb
• Antrieb waagerecht montieren. Einbaulage des Motors beachten, der
Motor muss immer nach oben zeigen.
D5
Montage
Vorbereitung Einstellung Endlagen
Tor 1-flügelig
2
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Alle hier gemachten Angaben über Arbeitsabläufe und Einstellungen beziehen sich immer auf eine Montage der Antriebe
innen am Tor und auf die Öffnungsrichtung nach innen. Siehe
Grafik Seite 5.
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Endschalter nie mit einer Bohrmaschine oder Ähnlichem verstellen, dies kann die Endschalter aus den Halterungen herausreißen.
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• Nach dem ersten Befehl muss der Antrieb in Richtung Tor “AUF” fahren.
Fährt der Antrieb in Tor “ZU”, die Anschlusskabel des Antriebes auf der
Steuerung vertauschen.
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Vor der Montage Endschalter für “Tor AUF/open” und “Tor
ZU/close” einstellen. Der Torflügel darf nicht gegen das Gehäuse fahren, sonst kann es beschädigt werden.
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1. Antrieb einriegeln (1) und abschließen (2).
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30
4. Antrieb an Steuerung anschließen
- Zuerst Antrieb für das Tor mit Anschlag (M1) anschließen und einstellen, danach Antrieb für die Gehtür (M2).
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8
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1
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ACHTUNG
Antriebe nur anschließen, wenn die Steuerung ohne Netzspannung und gegen wiedereinschalten gesichert ist.
Die Steuerung erkennt nur dann die angeschlossenen Antriebe
(Art der Endschalter) korrekt.
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5. Alle DIP-Schalter auf OFF stellen.
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6. Jumper setzen: 1- oder 2-flügelige Toranlage
7. Steuerung an das Stromnetz anschließen.
LED "POWER" leuchtet und "Status" blinkt.
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3
3. A- / B-Maß ermitteln,
Maß C1 + C2 aus A- / B-Maßtabelle entnehmen.
er
w
S
2. Schubrohr auf Maß C1 = 270 mm herausdrehen.
4
IC
Montage
Einstellung der Endschalter
Tor ZU
clo
se
clo
se
op
en
clo
se
op
en
Tor AUF
op
en
clo
se
op
en
Montage der Beschläge
Die Festigkeit der mitgelieferten Beschläge ist auf den Antrieb
(twist XL) abgestimmt. Werden andere Beschläge verwendet,
kann keine Gewährleistung übernommen werden.
Ist das B-Maß kleiner als das kleinste B-Maß in der Tabelle,
montieren Sie unter den Pfostenbeschlag eine Distanzplatte,
damit das B-Maß mindestens 160 mm erreicht.
• Beim Anschweißen der Beschläge an Pfosten/Pfeiler oder Torflügel, den
Antrieb abdecken oder abmontieren, damit dieser nicht durch Funken
oder Schweißspritzer beschädigt wird.
• Bei dicken Stein- oder Betonpfeilern den Beschlag so befestigen, dass
sich die Dübel im Betrieb nicht lockern können. Besser als Stahl- und
Kunststoff-Spreizdübel eignen sich Klebeverbundanker, bei denen ein
Gewindestift spannungsfrei im Mauerwerk eingeklebt wird.
• Abstände zwischen Torflügel und Pfosten oder Torflügel und Antrieb, sind
entsprechend den derzeitig gültigen Normen einzuhalten.
Stahlpfosten
Wandstärke des Pfostens beachten !
Der Beschlag kann direkt an die Stahlpfosten angeschweißt oder angeschraubt werden.
Stein- oder Betonpfeiler
Beim Setzen des Beschlages am Steinpfeiler darauf achten, dass die Befestigungslöcher nicht zu nahe an der Pfeilerkante sitzen. Je nach Dübelart
kann der notwendige Abstand unterschiedlich groß sein. Empfehlungen
hierzu geben die Dübelhersteller.
Nach der Montage der Beschläge, keine Schweiß- oder Schleifarbeiten mehr durchführen. Die Rückstände dieser Arbeiten führen zu einer schnellen Korrosion an den Beschlägen.
D7
Montage
A- / B-Maßtabelle (Richtwerte)
Sind diese Richtwerte nicht für die geplante Toranlage geeignet, fragen Sie
bei ihren Fachhändler nach. Eine individuelle Bestimmung der Maße
(Richtwerte) ist jederzeit möglich.
Vor der Montage A- / B-Maße festlegen, ohne diese Maße kann
der Antrieb nicht richtig montiert und betrieben werden. Maße
so wählen, dass der gewünschte Öffnungswinkel erreicht wird.
• Je größer das B-Maß, desto feinfühliger die Kraftabschaltung.
• Auf unterschiedliche Pfosten/Pfeilermaße achten.
Die Richtwerte in der Tabelle, wurden anhand folgender Daten berechnet:
1) Windgeschwindigkeit 25 m/s, 2) Torhöhe 3 m, 3) Torfüllung 35 % gleichmäßig über den gesamten Torflügel verteilt, 4) kein E-Schloß
A
100
B
160
180
200
220
240
260
280
300
120
140
160
180
200
220
C
D
C1
L
C
D
C1
L
C
D
C1
L
C
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C1
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C
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C1
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C
D
C1
L
1208
92 °
1229
92 °
1250
92 °
1272
92 °
1295
92 °
1317
91 °
1340
91 °
1363
91 °
337
3,5
359
4,0
380
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403
4,0
425
4,5
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471
4,5
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5,0
1260
98 °
1280
97 °
1302
97 °
1323
96 °
1345
96 °
1368
95 °
1390
95 °
390
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411
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4,5
475
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4,5
520
5,0
1292
104 °
1312
103 °
1332
102 °
1353
101 °
1374
100 °
422
4,0
442
4,0
462
4,0
483
4,5
504
4,5
1325
109 °
1344
107 °
1363
106 °
1383
105 °
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4,0
470
4,0
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4,0
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4,5
1377
112 °
1389
107 °
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98 °
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4,0
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106 °
1390
98 °
519
4,0
520
4,0
1390
99 °
520
4,0
Endlage Tor “AUF/open” einstellen
Maße A, B, C, C1 in mm
D = größtmöglicher Öffnungswinkel
L = max. Länge Torflügel in m
1 Umdrehung = 1,25 mm Verstellweg
Endlage Tor “ZU/close” einstellen
A
B
C1
D
C
Endlage Tor “ZU/close” voreingestellt, ca. C1 = 450 mm.
1. Taster (Start 1) drücken, Antrieb in Endlage Tor "ZU" fahren.
Schubrohr dabei festhalten, sonst dreht sich das Schubrohr um die
eigene Achse und fährt nicht ein.
C2
2. Endlage erreicht, Maß C1 ermitteln.
Endlage Tor “AUF/open” voreingestellt, ca. C2 = 70 mm.
3. Endschalter für Tor "ZU/close" auf das benötigte Maß C1 einstellen.
Vor jedem Verstellen des Endschalters, Antrieb ein Stück in Tor
"AUF" fahren.
1. Taster (Start 1) drücken, Antrieb fährt in Endlage Tor "AUF".
Schubrohr dabei festhalten, sonst dreht sich das Schubrohr um die
eigene Achse und fährt nicht ein.
4. Taster (Start 1) drücken, Antrieb in Endlage Tor "ZU/close" fahren.
5. Schritte 1 …4 solange wiederholen, bis gewünschtes Maß C1 erreicht ist.
2. Endlage erreicht, Maß C2 ermitteln.
3. Endschalter für Tor "AUF/open" auf das benötigte Maß C2 einstellen. Vor jedem verstellen des Endschalters, Antrieb ein Stück in Tor
"ZU/close" fahren.
† Endlagen Tor “AUF/open + ZU/close” eingestellt, montieren Sie nun
den Pfosten/Pfeilerbeschlag.
4. Taster (Start 1) drücken, Antrieb in Endlage Tor "AUF/open" fahren.
5. Schritte 1 …4 solange wiederholen, bis gewünschtes Maß C2 erreicht ist.
D8
Montage
Pfosten- / Pfeilerbeschlag
110
80
160
12
110
4x
6x M16
3x M20
165
80
ACHTUNG: Zerstörungsgefahr durch Wasser
Eindringendes Wasser kann die Steuerung zerstören.
Das Gehäuse nur an den vorgesehenen Befestigungspunkten
anschrauben, nicht durch die Rückwand des Gehäuses bohren.
Das Gehäuse wird undicht, Wasser dringt ein und die Steuerung
wird zerstört.
10
1. Befestigungshöhe vom Boden bis Unterkante Beschlag min.
50 mm. Dies kann durch die Befestigungsmöglichkeiten des Antriebes am Torflügel eingeschränkt sein.
2. Mutter an der Schraube soweit anziehen, dass sich der Antrieb
noch leicht drehen läßt.
• Das Anschließen der Steuerung an die Stromversorgung darf nur eine
Elektrofachkraft durchführen.
19 35
59
80
2
10,
• Das Steuerungsgehäuse immer senkrecht, mit den Kabeleinführungen
nach unten und verzugsfrei montieren, damit kein Wasser eindringen
kann und der Deckel wasserdicht schließt.
• Die Kabeleinführungen sind nur für Kabel von 1,5 mm² bis 2,5 mm² zugelassen.
10
5
100
• Arbeiten an der Steuerung dürfen nur im spannungslosen Zustand vorgenommen werden.
• Eingedrungene Feuchtigkeit mit einem Gebläse trocknen.
Torflügelbeschlag
42
mm
250 mm
12
107 0
10
mm
mm
235 mm
75
175
21
• Das Gehäuse nur an den vorgesehenen Befestigungspunkten anschrauben, nicht durch die Rückwand des Gehäuses bohren. Das Gehäuse
wird undicht.
Anschluss ans Stromnetz (AC 230 V)
Zulässige Kabelquerschnitte für alle Klemmen:
0,5 mm² - 2,0 mm².
5
3
1. Tor schließen
T5
2
3
6
4
5x
20
3. Klemmen Sie den Beschlag am Torflügel fest und kontrollieren Sie
durch eine Testfahrt die Endlageneinstellung der Endschalter.
2
8
6
4. Waagerechte Ausrichtung des Antriebes in 3 Positionen überprüfen:
A. Tor "ZU"
B. Tor "AUF"
C. Tor 45° geöffnet
2
F1
A
1.6
1
T
2
1 L
6. Mutter an der Schraube soweit anziehen, dass sich der Antrieb
noch leicht drehen läßt.
Klemme
Steuerung montieren
3
44
Bezeichnung
10
6
5
3
1
5
5. Position des Beschlages in Ordnung, Beschlag fest an Torflügel befestigen.
Die Steuerung wird mit einem Netzkabel ausgeliefert, dieses nur
für die Montage der Antriebe verwenden. Nach Abschluss der
Montage, das Netzkabel abklemmen und durch eine fest verlegte Leitung ersetzen. Das Netzkabel ist nicht für den Daueroder Außenbetrieb zugelassen.
10
8
1
2. Beschlag an das Schubrohr des Antriebes montieren, Schraube
von oben nur durchstecken.
7
6
9
8
12
14
16
18
9
19
17 18
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13 14
1
1
12
7
5
10
4 E
3 E P
P
V
2
N 230
AC
Beschreibung
1
L
Netzzuleitung AC 230 V
2
N
Neutralleiter
3+4
PE
Schutzleiter
Die Steuerung muss von einer Elektrofachkraft an das Stromnetz angeschlossen werden.
Netzanschluss gemäß EN 12453 ausführen (allpolige Netztrenneinrichtung).
D9
Montage
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ACHTUNG
Antriebe nur anschließen, wenn die Steuerung ohne Netzspannung und gegen wiedereinschalten gesichert ist.
Die Steuerung erkennt nur dann die angeschlossenen Antriebe
(Art der Endschalter) korrekt.
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Antrieb nie direkt an AC 230 V anschließen, das zerstört sofort
den Motor.
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Antrieb an Steuerung anschliessen
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Tor 1-flügelig
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Tor 2-flügelig
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1. Messen der Torflügelänge Gate 1 (M1) (Pos. A Grafik Seite 5)
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2. Potentiometer Gate 2 (M2) entsprechend einstellen.
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1. Antrieb an Steuerung anschließen
- Zuerst Antrieb für das Tor mit Anschlag (M1) anschließen und einstellen, danach Antrieb für die Gehtür (M2).
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1. Messen der Torflügellänge Gate 2 (M2) (Pos. B Grafik Seite 5)
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(kleines Tor -> große Geschwindigkeit -> kleinere Krafttoleranz)
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Mit den Potentiometern “Gate 1 (M1) + Gate 2 (M2)” wird die Torflügellänge
an der Steuerung eingestellt. Anhand dieser Einstellung, wird die Laufgeschwindigkeit und Krafttoleranz für den jeweiligen Torflügel der Toranlage
bestimmt.
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Torflügellänge einstellen
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4. Steuerung an das Stromnetz anschließen.
- LED "POWER" leuchtet, LED "Status" blinkt und alle anderen
LED´s sind aus.
- LED´s für die Endschalter (Limit 1 + 2 open, Limit 1 + 2 close)
leuchten oder sind aus, je nach Stellung (ein- oder ausgefahren)
des Schubrohres.
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3. Jumper setzen: 1- oder 2-flügelige Toranlage
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2. Alle DIP-Schalter auf OFF stellen.
D 10
Montage
Laufrichtung kontrollieren
Tor nach außen öffnen
• Nach dem ersten Befehl muss der Antrieb in Richtung Tor “AUF” fahren.
Fährt der Antrieb in Tor “ZU”, die Anschlusskabel des Antriebes auf der
Steuerung vertauschen.
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9
Achtung
Die Durchfahrtsbreite verringert sich je nach Einbausituation
um ca. 250 mm pro Seite, da die Antriebe in die Durchfahrt hineinragen.
Die A- / B-Maße müssen mindestens 100 / 160 mm betragen.
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Tor 1-flügelig
Tor 2-flügelig
• Pfosten- / Pfeilerbeschlag bauseitig erstellen, dieser ist immer auf die jeweiligen Abmaße des Pfostens/Pfeilers auszulegen.
Antrieb an Steuerung anschließen
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Beschreibung
Motor
2-flügelig: Anschluss für Motor-1:
Der Motor muss sich an dem
Motor
Torflügel befinden, der sich
Endschalter
als zweites öffnet, bzw. an
“Tor ZU”
dem sich eine Anschlagleiste
Endschalter
außen befindet.
“Tor AUF”
Masse Endschalter
Motor
1-flügelig: Anschluss für den Motor
Motor
2-flügelig: Anschluss für Motor-2:
Endschalter
Der Motor muss sich an dem
“Tor ZU”
Torflügel befinden, der sich
Endschalter
als erstes öffnet, bzw. an dem
“Tor AUF”
sich keine Anschlagleiste
außen befindet.
Masse Endschalter
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Inbetriebnahme
Hinweise allgemein
Dauerbetrieb aktivieren
Nach Einbau des Antriebes, muss die für den Einbau des Antriebes verantwortliche Person gemäß Maschinenrichtlinie 98/37/EG
eine EG-Konformitätserklärung für die Toranlage ausstellen und
das CE-Zeichen sowie ein Typenschild anbringen.
Dies gilt auch im Privatbereich und auch, wenn der Antrieb an
einem handbetätigten Tor nachgerüstet wird. Diese Unterlagen,
sowie die Montage- und Betriebsanleitung des Antriebes verbleiben beim Betreiber.
Die Einstellung der Krafttoleranz ist sicherheitsrelevant und
muss von Fachpersonal mit äußerster Sorgfalt durchgeführt
werden. Bei unzulässig hoher Krafttoleranz können Menschen
oder Tiere verletzt und Gegenstände beschädigt werden.
Wählen Sie die Krafttoleranz so gering wie möglich, damit Hindernisse schnell und sicher erkannt werden.
LED “Status” blinkt, bis die Kraftwerte, Laufzeiten und Schließverzögerung
eingelernt und gespeichert sind.
Toranlage 2-flügelig !
Torflügel 1 (M1 Tor mit Anschlag) schließt zuerst, danach Torflügel 2
(M2 Gehtür), das verhindert bei Toren mit unterschiedlichen Laufzeiten eine
falsche Schließfolge.
• Einstellung der Endschalter kontrollieren. Tor öffnen und schließen.
Schaltet der Antrieb in beiden Endlagen korrekt ab, Lernlauf durchführen.
DIP-Schalter 8 auf ON stellen und in dieser Stellung lassen.
Antrieb einlernen
(Ablauf min. 2x durchführen)
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Vorbereitungen für Dauerbetrieb
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Achtung Kurzschlussgefahr !
Vor Umstellen der DIP-Schalter, Steuerung spannungslos machen.
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• Bei der Inbetriebnahme wird die benötigte Kraft für das Öffnen und
Schließen, die Laufzeit und die Schließverzögerung von der Steuerung
eingelernt und gespeichert.
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• LED "Status" und ein angeschlossenes Warnlicht (Zubehör) blinken während dem Lernlauf und im Stillstand als optische Warnung.
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Lernlauf immer unter Aufsicht durchführen, da die Antriebe mit
voller Kraft fahren. Dies stellt eine Gefahr für Personen, Tiere
oder Gegenstände im Bewegungsbereich der Tore dar.
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2. Netzanschluss vorhanden und Spannung (AC 230 V) liegt an der
Steuerung an (LED “POWER” leuchtet).
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1. Auswahl 1- / 2-flügelig, gewünschte Komponenten angeschlossen
und Einstellungen vorgenommen, siehe Funktionen und Anschlüsse.
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3. Befestigungsschrauben der Beschläge angezogen, Antriebe lassen
sich leicht bewegen.
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Torflügellänge einstellen
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• Maximalkraft = gelernte Kraft + Krafttoleranz (abhängig von der Torflügellänge diese wird am Potentiometer “Gate 1 (M1) / Gate 2 (M2)” eingestellt).
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2. Taster (Start 1) drücken, Antrieb fährt in Endlage Tor “ZU”.
- LED “POWER” leuchtet, LED “Status” blinkt
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• Veränderungen der Einstellung nach dem Einlernen des Antriebes, werden nicht berücksichtigt. Zuerst ein Steuerungsreset durchführen, Poptentiometer neu einstellen und Lernlauf erneut durchführen.
1. Taster (Start 1) drücken, Antrieb fährt in Endlage Tor “AUF”.
- LED “POWER” leuchtet, LED “Status” blinkt
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3. Pos. 1 + 2 wiederholen.
2
Mit den Potentiometern “Gate 1 (M1) + Gate 2 (M2)” wird die Torflügellänge
an der Steuerung eingestellt. Anhand dieser Einstellung wird die Laufgeschwindigkeit und Krafttoleranz für den jeweiligen Torflügel der Toranlage
bestimmt.
• Einstellung 2 = Torflügellänge ca. 2 m
(kleines Tor -> große Geschwindigkeit -> kleinere Krafttoleranz)
• Einstellung 5 = Torflügellänge ca. 5 m
(großes Tor -> kleine Geschwindigkeit -> größere Krafttoleranz)
† LED “Status” blinkt nicht mehr, alle Werte eingelernt und gespeichert.
Mit dem nächsten Befehl werden die Tore mit Softlauf gestartet und gestoppt. Die Steuerung überprüft bei jedem Öffnen und Schließen die Kraft,
Laufzeit und Schließverzögerung und paßt diese bei Erreichen der Endlage
schrittweise an.
• Einstellung 6 = Für Ausgleich der Einflüsse durch die A- und B-Maße.
D 12
Inbetriebnahme
Falls der Lernlauf nicht korrekt abgeschlossen wurde (Antriebe
fahren ohne Softlauf, LED “Status” blinkt), Steuerungsreset (löschen der gespeicherten Werte, siehe Steuerungsreset) und
einen erneuten Lernlauf durchführen.
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Handsender einlernen
Vor dem erstmaligen Einlernen von Handsendern, den Funkempfänger immer komplett löschen.
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Speicher des Funkempfängers löschen
1. Lerntaste (1) drücken und gedrückt halten.
- Nach 5 Sekunden blinkt die LED - nach weiteren 10 Sekunden
leuchtet die LED.
- Nach insgesamt 25 Sekunden leuchten alle LEDs.
2. Lerntaste (1) loslassen.
† Alle LED´s erlöschen - Löschvorgang beendet.
Handsender einlernen
Toranlage 1-flügelig:
• Taste 1 auf Funkkanal 1
Toranlage 2-flügelig:
• Taste 1 auf Funkkanal 1 (beide Torflügel öffnen sich)
• Taste 2 auf Funkkanal 2 (nur der Gehtürflügel öffnet sich)
1. Lerntaste (1) drücken
1x für Kanal 1, LED (K1) leuchtet
2x für Kanal 2, LED (K2) leuchtet
- Wird innerhalb von 10 Sekunden kein Funkcode gesendet, schaltet der Funkempfänger in Normalbetrieb.
- Lernmodus unterbrechen: Lerntaste (1) so oft drücken, bis keine
LED mehr leuchtet.
2. Gewünschte Handsendertaste (5) solange drücken, bis LED erlischt.
- je nachdem, welcher Kanal gewählt wurde. Handsender hat den
Funkcode in den Funkempfänger übertragen.
† LED erlischt - Einlernen beendet.
Kontrolle
Taste 2 drücken, Gehtürflügel öffnet sich.
Taste 1 drücken, beide Torflügel öffnen sich.
Weitere Handsender einlernen. Die oberen Schritte wiederholen. Der Funkempfänger kann max. 112 verschiedene Funkcodes (Handsendertasten)
speichern.
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2-flügelige Toranlage
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D
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Xacef123456789ACDEFGI-uiL”s.0°
• Handsender nicht an funktechnisch empfindlichen Orten oder Anlagen
betreiben (Flughafen, Krankenhäuser, usw.).
3
Trifft der Torflügel beim Öffnen oder Schließen auf ein Hindernis, so wird
das erkannt. Je nach Bewegungsrichtung und Einstellungen der DIP-Schalter reagiert der Torflügel unterschiedlich. Die nächste Bewegungsrichtung
nach einem erkannten Hindernis ist immer weg von diesem.
2
Hinderniserkennung
1
Übersteigt die benötigte Kraft für das Öffnen oder Schließen die zulässige
Krafttoleranz (z.B. bei einem Hindernis), stoppt der Antrieb und fährt ein
kurzes Stück in die andere Richtung, dies nennt man eine Kraftabschaltung
mit Reversierung und dient der Sicherheit.
te
O
N
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Xacef123456789ACDEFGI-uiL”s.0°
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2
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Zwischenstopp
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P
E
2
Voraussetzung für die Hinderniserkennung ist ein korrekt durchgeführter Lernlauf.
Xacef123456789ACDEFGI-.uiL0
mwxy“”°äünoprstklNOPRSTVW
Xacef123456789ACDEFGI-.uiL0
mwxy“”°äünoprstklNOPRSTVW
Bei Veränderungen am Tor durch Beschädigung, Feuchtigkeitsaufnahme,
Bodensenkungen, Außentemperatur, usw. kann die benötigte Kraft für das
Öffnen oder Schließen sich verändern.
Xacef123456789ACDEFGI-.uiL0
mwxy“”°äünoprstklNOPRSTVW
• Handsender so aufbewahren, dass ungewollte Betätigung, z.B. durch
Kinder oder Tiere ausgeschlossen ist.
2
rt
ta
S rt 1
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S
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ow
P ety
af
Erhöht sich der Kraftbedarf für das Öffnen oder Schließen innerhalb der
eingestellten Toleranz am Potentiometer, wird dieser Wert automatisch von
der Steuerung eingelernt. Ebenso lernt die Steuerung einen verringerten
Kraftbedarf.
1x
S
Normalbetrieb
Xacef123456789ACDEFGI-.uiL0
mwxy“”°äünoprstklNOPRSTVW
• Betätigen Sie das Tor erst mit dem Funk, wenn Sie freie Sicht auf das Tor
haben.
Xacef123456789ACDEFGI-.uiL0
mwxy“”°äünoprstklNOPRSTVW
• Die Funkfernsteuerung nur benutzen, wenn eine ungefährliche Krafttoleranz eingestellt ist. Krafttoleranz so gering einstellen, dass die Schließkraft eine Verletzungsgefahr ausschließt.
Xacef123456789ACDEFGI-.uiL0
mwxy“”°äünoprstklNOPRSTVW
S
Torflügel mit dem Impuls-Befehl öffnen und kurz danach Stopp-Befehl
geben. Wenn sich Torflügel 1 noch nicht geöffnet hat, kann der geöffnete
Gehtürflügel nur mit dem Gehtür-Befehl geschlossen werden.
3
Betrieb / Bedienung
Sicherheitshinweise
Tor öffnen und schließen
• Niemals einen beschädigten Antrieb in Betrieb nehmen.
• DIP-Schalter 8 auf ON und Lernlauf durchgeführt.
• Es dürfen sich keine Kinder, Personen, Tiere oder Gegenstände im Bewegungsbereich des Tores beim Öffnen oder Schließen befinden.
• Handsender (Taste 1 auf Kanal K1, Taste 2 auf Kanal K2) eingelernt.
T
X2
X21
F
1
Tim
e
Ablauf 1-flügelig
es
C4
1. Taster (Start 1) oder Handsendertaste (Taste 1) drücken
2. Tor öffnet bis Endlage Tor “AUF”
- LED “Open + Status” leuchten
- Endlage Tor “AUF” erreicht - LED “Open + Status” aus.
Ablauf 2-flügelig - beide Torflügel
1. Taster (Start 1) oder Handsendertaste (Taste 1) drücken
- Zuerst öffnet Torflügel 2 (M2/Gehtür) und mit einer Verzögerung
von 3 Sekunden Torflügel 1 (M1) - LED “Open + Status” leuchten.
- Endlage Tor “AUF” erreicht - LED “Open + Status” aus.
2. Taster (Start 1) oder Handsendertaste (Taste 1) drücken
- Zuerst schließt Torflügel 1 (M1) und mit einer Verzögerung von 5
Sekunden Torflügel 2 (M2/Gehtür) - LED “Close + Status” leuchten.
- Endlage Tor “ZU” erreicht - LED “Close + Status” aus.
Ablauf 2-flügelig - Gehtürflügel
1. Taster (Start 2) oder Handsendertaste (Taste 2) drücken
- Tor öffnet bis Endlage Tor “AUF” - LED “Open + Status” leuchten.
- Endlage Tor “AUF” erreicht - LED “Open + Status” aus.
2. Taster (Start 2) oder Handsendertaste (Taste 2) drücken
- Tor schließt bis Endlage Tor “ZU” - LED “Close + Status” leuchten.
- Endlage Tor “ZU” erreicht- LED “Close + Status” aus.
Sommer-/Winterbetrieb
Steuerungsreset
Witterungsunterschiede zwischen Sommer und Winter bewirken, dass der
Antrieb unterschiedliche Kräfte für das Öffnen oder Schließen des Tores
benötigt. Sollte sich das Tor nicht öffnen oder schließen, Steuerungsreset
und neuen Lernlauf durchführen.
Der Steuerungsreset löscht alle eingelernten Werte (z.B. Kraftwerte: Benötigte Kraft des Antriebes, um das Tor zu öffnen oder zu schließen, Schließverzögerung). Es kann notwendig sein, die gespeicherten Werte durch
einen Steuerungsreset zu löschen und neu einzulernen.
T
X2
X21
F
1
Tim
e
1. Taster (Start 1 + Start 2) gleichzeitig drücken und gedrückt halten,
LED "Status" blinkt.
2
2. LED "Status" erlischt - alle Werte gelöscht. Taster loslassen.
3. LED “Status” blinkt
4. Lernlauf erneut durchführen, siehe Dauerbetrieb aktivieren.
U
Betrieb / Bedienung
Anzeige- und Tastenerklärung
Notentriegelung nur durchführen, wenn die Steuerung stromlos
und gegen Wiedereinschalten gesichert ist.
5
2
Bei Stromausfall kann das Tor von Hand geöffnet oder geschlossen werden, egal in welcher Stellung es sich gerade befindet.
4
Entriegeln des Antriebes
3
Pos 1
Pos 2
Notentriegelung bei Stromausfall
1
5
2
6
1
1
Lerntaste
2
interne Antenne
3
LEDs: Zeigen an, welcher Kanal gewählt ist.
K1 = Funkkanal 1 -> gleiche Funktion wie “Start 1“ Taster
K2 = Funkkanal 2 -> gleiche Funktion wie “Start 2“ Taster
! K3 = Funkkanal 3 -> keine Funktion
! K4 = Funkkanal 4 -> keine Funktion
Anschluss für externe Antenne (6)
Reichweite mit der internen Antenne nicht ausreichend, evtl. externe
Antenne einsetzen. Siehe Zubehör
Handsendertaste
1. Schlüssel (1) 90° nach links drehen und abziehen.
2. Notlösegriff (2) bis zum Anschlag nach oben ziehen, Motor wird
entriegelt.
4
Einriegeln des Antriebes
5
1
6
Externe Antenne
Handsender einlernen
2
Vor dem erstmaligen Einlernen von Handsendern, den Funkempfänger immer komplett löschen.
1. Lerntaste (1) drücken
1x für Kanal 1, LED (K1) leuchtet
2x für Kanal 2, LED (K2) leuchtet
- Wird innerhalb von 10 Sekunden kein Code gesendet, schaltet
der Funkempfänger in Normalbetrieb.
- Lernmodus unterbrechen: Lerntaste (1) so oft drücken, bis keine
LED mehr leuchtet.
1. Umgekehrte Reihenfolge der Notentriegelung.
Funkempfänger
2. Gewünschte Handsendertaste (5) solange drücken, bis LED erlischt
- je nachdem, welcher Kanal gewählt wurde. Handsender hat den
Funkcode in den Funkempfänger übertragen.
Sicherheitshinweise
• Der Betreiber genießt keinerlei Schutz vor Störungen durch andere Fernmeldeanlagen oder Geräte (z.B. Funkanlagen, die ordnungsgemäß im
gleichen Frequenzbereich betrieben werden).
• Bei Empfangsproblemen gegebenfalls die Batterie des Handsenders ersetzen.
† LED erlischt - Einlernen beendet.
Weitere Handsender einlernen. Die oberen Schritte wiederholen. Max. 112
Speicherplätze stehen zur Verfügung.
D 15
Betrieb / Bedienung
Handsendertaste aus Funkempfänger
löschen
Störungshilfe
Zieht ein Benutzer einer Sammelgaragenanlage um und möchte dieser seinen Handsender mitnehmen, müssen alle Funkcodes des Handsenders
aus dem Funkempfänger gelöscht werden.
Aus Sicherheitsgründen sollte jede Taste und jede Tastenkombination des Handsenders gelöscht werden!
1. Lerntaste (1) drücken und 5 Sekunden gedrückt halten bis eine
LED blinkt (egal welche).
Alle LED´s blinken:
Versuch, mehr als 112 Speicherplätze auf dem Funkempfänger zu belegen.
Sollen weitere Handsender eingelernt werden, vorher andere Handsender
aus dem Funkempfänger löschen.
LED leuchtet:
- Lernmodus: Funkempfänger wartet auf einen Funkcode eines
Handsenders.
- Funkempfänger empfängt einen Funkcode eines Handsenders.
2. Lerntaste (1) loslassen - Funkempfänger ist im Löschmodus.
3. Taste am Handsender drücken, deren Funkcode aus dem Speicher
des Funkempfängers gelöscht werden soll - LED erlischt. Löschvorgang beendet.
† LED erlischt - Löschvorgang beendet.
Alle Funkcodes eines Kanals löschen
1. Lerntaste (1) drücken und gedrückt halten.
1x für Kanal 1, LED (K1) leuchtet
2x für Kanal 2, LED (K2) leuchtet
- LED leuchtet, je nachdem welcher Kanal gewählt wurde.
Nach 5 Sekunden blinkt die LED - nach weiteren 10 Sekunden
leuchtet die LED.
2. Lerntaste (1) loslassen - Löschvorgang beendet.
Speicher des Funkempfängers löschen
Geht ein Handsender verloren, müssen aus Sicherheitsgründen alle Kanäle am Funkempfänger gelöscht werden !
Danach alle Handsender auf den Funkempfänger neu einlernen.
1. Lerntaste (1) drücken und gedrückt halten.
- Nach 5 Sekunden blinkt die LED- nach weiteren 10 Sekunden
leuchtet die LED.
- Nach insgesamt 25 Sekunden leuchten alle LEDs.
2. Lerntaste (1) loslassen
† Alle LED´s erlöschen - Löschvorgang beendet.
Externe Antenne anschließen
Pos 1
Pos 2
Pos 1
Pos 2
Pos 1
Pos 2
• Das Antennenkabel darf keine mechanische Belastung auf den Funkempfänger ausüben, Zugentlastung anbringen.
D 16
Funktionen und Anschlüsse
Sicherheitshinweise
Potentiometer für Torflügellänge
• Zulässige Kabelquerschnitte für alle Klemmen: max. 0,5 mm² …2,0 mm².
• Maximalkraft = gelernte Kraft + Krafttoleranz (abhängig von der Torflügellänge diese wird am Potentiometer “Gate 1 (M1) / Gate 2 (M2)” eingestellt)
• 10 m max. zulässige Kabellänge bei Klemme:
5 + 6, 7 + 8, 9 + 10, 35 + 36
• Veränderungen der Einstellung nach dem Einlernen des Antriebes, werden nicht berücksichtigt. Zuerst ein Steuerungsreset durchführen, Potentiometer neu einstellen und Lernlauf erneut durchführen.
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IC
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IP
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IC
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Funktionsabfolge:
Auf - Stopp - Zu - Stopp - Auf …
IP
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Impulstaster: Öffnet beide Torflügel
1
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Beschreibung
2
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Schnittstelle TorMinal
Gehtürtaster: Öffnet nur Gehtürflügel
siehe Betriebsanleitung TorMinal
ON
2
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3
2
1
2
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1
Ga
N
Betätigen des Tasters öffnet nur den Gehtürflügel
bei einem 2-flügeligen Tor. Gehtürflügel ist bei Toranlagen mit einer äußeren Anschlagleiste, immer
der Torflügel der sich als erstes öffnet.
O
1
Betätigen des Tasters solange der Gehtürflügel läuft,
stoppt den Gehtürflügel. Ist der Gehtürflügel offen,
so öffnet der Taster auch Torflügel 1.
Start 2
tes
Ga
5
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Start 1
2
6
P
Beschriftung
1
1
7
y
et
F
P
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D
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2
2
Hier wird der Funkempfänger eingesteckt. Bei Auslieferung montiert.
X21
5
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6
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S
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P
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1
5
Steckplatz Funk
Taster auf der Steuerung
Ga
te
• Einstellung 6 = Für Ausgleich der Einflüsse durch die A- und B-Maße.
Jumper auf die unteren Pins oder nicht gesteckt =
1-flügelig
Sta
4
• Einstellung 5 = Torflügellänge ca. 5 m
(großes Tor -> kleine Geschwindigkeit -> größere Krafttoleranz)
Jumper auf die oberen Pins = 2-flügelig
t
tar
rt 2S
a
t
S
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tar
rt 1S
3
• Einstellung 2 = Torflügellänge ca. 2 m
(kleines Tor -> große Geschwindigkeit -> kleinere Krafttoleranz)
Beschreibung
Gates 1 / 2
2
1
Ga
5
Beschriftung
tes
1
ON
2
4
tes
8
Mit den Potentiometern “Gate 1 (M1) + Gate 2 (M2)” wird die Torflügellänge
an der Steuerung eingestellt. Anhand dieser Einstellung wird die Laufgeschwindigkeit und Krafttoleranz für den jeweiligen Torflügel der Toranlage
bestimmt.
Tim
Ga
7
6
5
3
1
P
2
2
3
3
2
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Tim
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6
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1
Ga
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Gate 2
IP
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Gate 1
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X1
rt 2
3
X1
rt 2
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rt 2S
S1ta
t
r
ta
rt 1S
S
Auswahl der Toranlage, 1- oder 2-flügelig
Nach dem Umstecken des Jumpers einen Steuerungsreset und
einen erneuten Lernlauf durchführen.
P
4
2
rt
ta
S rt 1
ta
S
Jumper
3
• 30 m max. zulässige Kabellänge bei Klemme:
21 + 22, 23 + 24, 25 + 26, 27 + 28, 29 + 30, 31 + 32, 33 + 34,
Ga
te
1
Funktionsabfolge:
Auf - Stopp - Zu - Stopp - Auf …
e
Tim
Taster (Start 2) funktioniert nur, wenn Torflügel 1
komplett geschlossen ist.
2
2
X1
1
Steuerungsreset:
Rücksetzen der Steuerung in den Grundzustand (RESET),
beide Taster gleichzeitig 5 Sekunden drücken - bis LED (Status) aus.
tes
Ga
2
3
2
1
D1
21
30
D 17
3
2
1
T4
17
19
2
Funktionen und Anschlüsse
Leuchtdioden (LED)
Beschriftung
Farbe
Zeigen den Zustand der Steuerung an.
Start 1
gelb
aus
= Ruhezustand
an
= Taster Start-1/Funkkanal 1 betätigt.
aus
= Ruhezustand
an
= Taster Start-2/Funkkanal 2 betätigt.
gelb
aus
= Ruhezustand
gelb
an
aus
= Tor schließt
= Ruhezustand
an
= Tor öffnet
Start 2
A
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Close
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Clo pen it 2 2 opcloseen
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L im it
L im
L
SW
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1
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1
F
7
4
5
te
6
Leuchten beide LEDs (Limit 2 close/open oder Limit 1
close/open), ist entweder kein Motor oder ein twist 200 E (Nicht
zulässig!) angeschlossen.
2
Ga
P
DI
3
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2
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Clo pe2n7it 2 2 opclospen
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32
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34
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2
aus =
38
Limit 2 open (AUF)
(M 2)
rot
an
X
37
= - Endschalter Tor AUF betätigt
Limit 1 close (ZU)
(M 1)
G
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E
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Farbe
Safety
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grün
Limit 1 open (AUF)
(M 1)
rot
18
22
24
26
aus
= Ruhezustand
gelb
aus
= Ruhezustand
gelb
an
aus
= E-Schloss betätigt
= Ruhezustand mit eingelernten
Kraftwerten.
28
E-Lock
7
20
5
3
1
23
25
4
2
Beschreibung
= - Endschalter Tor AUF betätigt
- Kein Motor angeschlossen
1
16
an
Ruhezustand
- twist 200 E angeschlossen
2
4
2
8
Beschriftung
10
8
5
T5
- twist 200 E angeschlossen
30
T5
6
7
= - Endschalter Tor ZU betätigt
aus =
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O mit t 2 cl pe
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L Lim
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an
- Kein Motor angeschlossen
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ELo ock
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- Kein Motor angeschlossen
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1
Ruhezustand
- twist 200 E angeschlossen
3
12
- Endschalter Tor ZU betätigt
- Kein Motor angeschlossen
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e
Power
an
- twist 200 E angeschlossen
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Tim
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rot
37 30
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IP
X1
Start 2
Start 2
X2
2
rt
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ta
S
Start 1
Start 1
Power
Safety
A
NT
Beschreibung
Status
blinkt = Beim Testbetrieb, wobei der
DIP-Schalter 8 auf OFF steht.
aus
= Ruhezustand
an
= Sicherheitsanschluss wurde unterbrochen (z.B.: Lichtschranke
ausgelöst).
- Beim Einlernen des Antriebes
(auch im Stillstand), wobei der
DIP-Schalter 8 auf ON steht.
aus
= keine Spannungsversorgung
der Steuerung
- Bei jeder Torbewegung, Tor
AUF oder ZU.
an
= Spannungsversorgung der
Steuerung vorhanden.
an
Falls die Netzsicherung defekt ist, leuchtet diese LED nicht, es
kann aber trotzdem Netzspannung (AC 230 V) an den Klemmen
1 und 2 anliegen.
D 18
= Einstellung nur mit TorMinal
möglich. Verhalten wie bei Blinken, nur Warnlicht leuchtet.
Funktionen und Anschlüsse
DIP-Schalter
Automatischer Zulauf
Vor Umstellen der DIP-Schalter die Steuerung spannungslos
machen, danach wieder einschalten.
Beim Betrieb mit Automatischem Zulauf die Norm EN 12453 beachten (z.B. Lichtschranke montieren).
Werkseinstellung: OFF
IP
D
8
7
8
7
6
N
K
Der Automatische Zulauf wird bei Erreichen der Endlage Tor AUF aktiviert,
von diesem Moment an läuft die eingestellte Offenhaltezeit ab.
5
6
5
U
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2
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O
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P
DI
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rt 1S
Sta
Tor schließt nach einer eingestellten Offenhaltezeit automatisch. Das Tor
läßt sich nur mit einem Befehl über einen Taster oder Handsender öffnen,
aber nicht schließen. Beim Öffnen lässt sich das Tor nicht über einen Befehl stoppen.
2
1
Ga
te
1
Schalter Funktion in Stellung OFF
1
Wird beim automatischen Schließen des Tores erneut ein Befehl gegeben,
öffnet das Tor komplett. Ein Befehl während der Offenhaltezeit, startet
diese wieder von vorne.
1
te
1
er
ow
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af
S
Ga
t
tar
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S1ta
t
r
Funktion in Stellung ON
Keine Reaktion auf das Auslö- Tor stoppt bei Auslösen des Sisen des Sicherheitsanschlus- cherheitsanschlusses (Klemme
ses bei Tor AUF.
33 + 34) bei Tor AUF.
S
6
3
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2
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0
1
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1
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5
6
7
8
Tor öffnet komplett bei Auslösen des Sicherheitsanschlusses (Klemme 33 + 34) bei Tor
ZU.
DIP 1 ON und Sicherheitsanschluss unterbrochen: Tor reversiert und stoppt.
Relaiskontakt
(Klemme 37 + 38) ist Zeitrelais*.
Relaiskontakt
(Klemme 37 + 38) ist Zustandsanzeige, weiteres siehe DIP 6.
Tor AUF:
Antriebsverhalten je nach Einstellung DIP-Schalter 1.
Vorwarnzeit AUS
Vorwarnzeit ca. 3 Sekunden.
Warnlicht blinkt bevor das Tor
startet.
Automatischer Zulauf, Variante 1
te
ON
2
1
Ga
te
6
e
Kurze Reversion auf das Auslösen des Sicherheitsanschlusses (Klemme 33 + 34) bei Tor
ZU.
Ga
5
Tim
Time
Sicherheitsanschluss
(Klemme 33 + 34) auf 2-Draht
Lichtschranke eingestellt.
P
3
Sicherheitsanschluss
(Klemme 33 + 34) auf Öffnerkontakt eingestellt.
4
1
12
2
2
3
2
3
4
F
U
N
K
1
Offenhaltezeit ein- und ausschalten mit Potentiometer (Time):
- Zeit einstellbar 2 …120 Sekunden
- Ausschalten -> Linksanschlag
Verhalten des Antriebes beim Auslösen des Sicherheitsanschlusses
4
5
6
7
8
Nur wenn DIP 4 ON!
Zustandsanzeige über Relaiskontakt (Klemme 37 + 38):
Tor offen -> geöffnet
Tor zu -> geschlossen
Tor ZU:
Antriebsverhalten je nach Einstellung DIP-Schalter 3.
Einstellungen:
- Potentiometer auf gewünschte Zeit einstellen (2 …120 Sekunden)
Nur wenn DIP 4 ON!
Zustandsanzeige über Relaiskontakt (Klemme 37 + 38):
Tor offen -> geschlossen
Tor zu -> geöffnet
Keine Funktion
Tor schließt 5 Sekunden nach
Betätigen der Lichtschranke,
z.B.: nach dem Durchfahren
mit dem Auto.
Testbetrieb:
Dauerbetrieb:
Antrieb kann fahren ohne dass - Antrieb lernt nach dem UmKraftwerte eingelernt werden.
stellen von OFF auf ON die
Einstellung zum Einstellen der
Kraftwerte, Laufzeit und
Endschalter.
Schließverzögerung für das
Öffnen und Schließen ein.
- Tor öffnet oder schließt sich.
- DIP-Schalter 7 OFF
- DIP-Schalter 8 ON
- andere DIP-Schalter nach Wunsch
Automatischer Zulauf + Lichtschranke, Variante 2
Automatischen Zulauf manuell unterbrechen, Schalter in die Zuleitung der Lichtschranke einbauen.
Wie oben beschrieben, jedoch schließt der Antrieb das Tor 5 Sekunden
nach Durchfahren der Lichtschranke.
Einstellungen:
- auf gewünschte Zeit einstellen (2 …120 Sekunden)
- DIP-Schalter 7 ON
- DIP-Schalter 8 ON
- andere DIP-Schalter nach Wunsch
Es muss immer Sichtkontakt zum Tor und dessen Bewegungsbereich bestehen.
DIP-Schalter 8 nach dem Einlernen, immer in Stellung ON
lassen.
* Weitere Einstellungen siehe Betriebsanleitung TorMinal.
D 19
2
AC
30
V
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
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V
24 2
AC 1 40
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41
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S
s
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D3
42
2
X1
2
1
42
3
2
T4
1
1
Klemme
Bezeichnung
39 + 40
AC 230 V
Netzzuleitung (Primärwicklung), braun
41 + 42
AC 24 V
Ausgang (Sekundärwicklung):
Zuleitung zur Steuerung, weiß
Beschreibung
D 20
2
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6
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8
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kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
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15
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6
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X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
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14
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11
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6
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kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
4
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km
7
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3
X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
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km
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2
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1
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
6
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X_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
T
11
3
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8
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
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X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
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km
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
1
15
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km
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVW
X_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
D
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7
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kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
6
2
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
Die Steuerung muss von einer Elektrofachkraft an das Stromnetz angeschlossen werden.
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
Schutzleiter
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
4 E
3 E P
P
V
2
N 230
AC
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
10
km
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19
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4
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5
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
9
10
18
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wy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVW
km
13
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12 13
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18 19
2
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
8
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kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
2
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
4
Netzzuleitung AC 230 V
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
9
8
2
3
5
3
6 7
5
9
8
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
Anschluss ans Stromnetz (AC 230 V)
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
Beschreibung
11
5
X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
wy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVW
km
11
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
6
14
10
10
12
16
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
3
1
8
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
6
Elektroschloss 1 muss an den Torflügel (M1) montiert werden.
N
Neutralleiter
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
Netzzuleitung AC 230 V
1
Als Zubehör erhältlich.
L
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
Beschreibung
2
10
6
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
3
8
0
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
2
6
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
1
8
5
5
Trafoanschluss
4
PE
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
2
1
5
7
6
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
1
1
D
30
Bezeichnung
3
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
Klemme
8
2
1 L
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
3
6
11
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
6
1
3
44
10
9
3
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
4
3+4
5
9
11
4
4
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
2
7
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
V
T
2
4
Sicherungen
6
30
AC
V
24
6
3
8
T
2
1
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
2
1
1
T5
2
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
1,6 A, träge
3
2
F1
3
1
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
Stärke
2
3
2
2
5
6
6
T
7
X1
3
20
5x
F1 .6A
1
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
Beschriftung
T
5
E
ck
3
4
20
2
5x
3
E
1
S
2
FU
3
Funktionen und Anschlüsse
Elektroschloss 2 anschließen
Als Zubehör erhältlich.
Elektroschloss 2 muss an den Gehtürflügel B (M2) montiert werden.
X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
wy“”°ßäünoprstliLNOPRSTVW
km
19
X_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
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21
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km
X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
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16
Klemme
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5
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Masse
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14
Klemme
Bezeichnung
7
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Masse
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18
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2
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2 x 0,75 mm
clos
e
ope
Es handelt sich um die gleichgerichtete, ungeregelte
Trafospannung. Diese kann zwischen
DC 22 V …DC 32 V unter Volllast schwanken.
2
2
Beschreibung
Anschluss für DC 24 V Elektroschloss,
begrenzt auf 2 A bei max. 24 W Leistung.
Es handelt sich um die gleichgerichtete, ungeregelte
Trafospannung. Diese kann zwischen
DC 22 V …DC 32 V unter Volllast schwanken.
Elektroschloss 1 anschließen
0
K
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km
4
1
Beschreibung
Anschluss für DC 24 V Elektroschloss,
begrenzt auf 2 A bei max. 24 W Leistung.
12 -> 1
14 -> 2
16 -> 3
18 -> 4
20 -> 5
11 -> 1
13 -> 2
15 -> 3
17 -> 4
19 -> 5
Motor
2-flügelig: Anschluss für Motor-1:
Der Motor muss sich an dem
Motor
Torflügel befinden, der sich
Endschalter
als zweites öffnet, bzw. an
“Tor ZU”
dem sich eine Anschlagleiste
Endschalter
außen befindet.
“Tor AUF”
Masse Endschalter
Motor
1-flügelig: Anschluss für den Motor
Motor
2-flügelig: Anschluss für Motor-2:
Endschalter
Der Motor muss sich an dem
“Tor ZU”
Torflügel befinden, der sich
Endschalter
als erstes öffnet, bzw. an dem
“Tor AUF”
sich keine Anschlagleiste
außen befindet.
Masse Endschalter
D 21
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2
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
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km
14
16
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18
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22
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19
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28
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25
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Masse
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kmßäüvwyz“tnoprlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:!ugLA(”s)°,-./0
kmßäüvwyz“tnoprlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:!ugLA(”s)°,-./0
22
22 23
5
24 25
7
26 27
9
2
28 9
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XZ_abcdefCDEFGI123456789:!ugLA(”s)°,-./0
I123456789:.),!ugLA/-(0
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kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
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30
25
kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVWX_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
wy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVW
km
17
kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVWX_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
wy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVW
km
23
kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
21
kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
1
kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVWX_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
2
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
wy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVW
km
27
kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
Es handelt sich um die gleichgerichtete, ungeregelte
Trafospannung. Diese kann zwischen
DC 22 V …DC 32 V unter Volllast schwanken.
kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
Anschluss für DC 24 V Warnlicht,
begrenzt auf 1 A bei max. 24 W Leistung.
kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
Beschreibung
4
kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVW
XZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
Einstellung der Funktion, siehe DIP-Schalter 4 + 5
kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVW
XZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
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kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
Beschreibung
4
25
IC
kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
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X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
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XZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVW
XZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
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10
ACHTUNG
Antriebe nur anschließen, wenn die Steuerung ohne Netzspannung und gegen wiedereinschalten gesichert ist.
Die Steuerung erkennt nur dann die angeschlossenen Antriebe
(Art der Endschalter) korrekt.
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XZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
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8
Antriebe anschließen
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21
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kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
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I123456789:.),!ugLA/-(0
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kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
XZ_abcdef123456789?ACDEFGI-.ugK0
NOPRSTVW
wxyz“”°ßäünoprstlhiLM
km
20
kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVWX_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
Bezeichnung
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
I123456789:.),!ugLA/-(0
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26
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18 9
20
1
25
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24
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23
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kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
1
Masse
DC 24 V
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kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
2
9
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11
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3
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19
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XZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
10
2
6
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
1
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVW
XZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
Bezeichnung
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
20
5
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
10
Klemme
5
4
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
I123456789:.),!ugLA/-(0
EFG
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yz“”°ßäünoprstlhiM
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km
4
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVW
XZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
2
XZ_abcdef123456789?ACDEFGI-.ugK0
NOPRSTVW
wxyz“”°ßäünoprstlhiLM
km
16
2
18
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
/-(0
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km
21
3
1
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVW
XZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
XZ_abcdef123456789?ACDEFGI-.ugK0
NOPRSTVW
wxyz“”°ßäünoprstlhiLM
km
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kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
8
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kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
XZ_abcdef123456789?ACDEFGI-.ugK0
NOPRSTVW
wxyz“”°ßäünoprstlhiLM
km
22
kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
3
XZ_abcdef123456789?ACDEFGI-.ugK0
NOPRSTVW
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14
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kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVW
XZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
6
kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
XZ_abcdef123456789?ACDEFGI-.ugK0
NOPRSTVW
wxyz“”°ßäünoprstlhiLM
km
M
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVW
XZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
11
XZ_abcdef123456789?ACDEFGI-.ugK0
NOPRSTVW
wxyz“”°ßäünoprstlhiLM
km
21
kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVWX_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
8
Klemme ->
Kabel mit der
Nr.
kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
3
XZ_abcdef123456789?ACDEFGI-.ugK0
NOPRSTVW
wxyz“”°ßäünoprstlhiLM
km
kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
2
19
21 1
3
22 23
5
24 25
7
2
26 7
9
2
28 9
kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVWX_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
6
1
kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
6
kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
2
kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
1
kmßäüvwyz“tnoprlhiMNOPRSTVW
XZ_abcdefCDEFGI123456789:!ugLA(”s)°,-./0
IC
kmßäüvwyz“tnoprlhiMNOPRSTVW
XZ_abcdefCDEFGI123456789:!ugLA(”s)°,-./0
4
4
es
IC
es
Als Zubehör erhältlich.
kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVWX_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
k
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14
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kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
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kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
4
kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
3
Warnlicht anschließen
9
12
12
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVW
XZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
/-(0
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kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
8
kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
2
20
6
kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
7
kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVWX_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
9
km
I123456789:.),!ugLA
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kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
kmwxyz“”°ßäünoprstlhiLMNOPRSTVW
XZ_abcdef123456789?ACDEFGI-.ugK0
1
5
3
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5
9
8
kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
6
XZ_abcdef123456789?ACDEFGI-.ugK0
NOPRSTVW
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4
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kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
1
4
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
9
4
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
2
kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
4
5
kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVWX_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
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3
kmßäüwxyz“tnoprlhiLMNOPRSTVWXZ_abcdef123456789?ACDEFGI-ugK”s.0°
XZ_abcdef123456789?ACDEFGI-.ugK0
NOPRSTVW
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km
11
2
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
8
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
2
km
I123456789:.),!ugLA
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kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
1
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVW
XZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
T
4
XZ_abcdef123456789?ACDEFGI-.ugK0
NOPRSTVW
wxyz“”°ßäünoprstlhiLM
km
17
kmwy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVWX_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
6
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
k
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13
XZ_abcdef123456789?ACDEFGI-.ugK0
NOPRSTVW
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km
15
0
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
/-(0
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15
3
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
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10
11
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
8
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
3
k
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3
11
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
6
0
2
0
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
5
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
4
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
1
2
XZ_abcdef123456789?ACDEFGI-.ugK0
NOPRSTVW
wxyz“”°ßäünoprstlhiLM
km
13
10
3
kmvwyz“”°ßäünoprstlhiMNOPRSTVWXZ_abcdefCDEFGI123456789:.),!ugLA/-(0
Funktionen und Anschlüsse
Taster anschließen
XZ_abcdef123456789?ACDEFGI-.ugK0
NOPRSTVW
wxyz“”°ßäünoprstlhiLM
km
21
29
31
/-(0
I123456789:.),!ugLA
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km
30
Klemme
Bezeichnung
21
22
Masse
Signal
Anschluss für Impulsgeber zum Betätigen eines oder beider Torflügel.
23
24
Masse
Signal
Anschluss für Impulsgeber zum Betätigen des Torflügels 2/Gehtür.
Beschreibung
Anschluss nur für potentialfreie Schließerkontakte verwenden. Fremdspannung kann die Steuerung beschädigen oder zerstören.
Ein 2-Kontakttaster wird nur bei einem 2-flügeligem Tor benötigt, bei Einsatz der Gehtürfunktion.
Bei einer 1-flügeligen Toranlage haben die Taster (Start 1 + 2) dieselbe
Funktion.
Anschluss Taster 1-Kontakt:
1-flügelige Toranlage Taster auf Klemmen 21 + 22 oder 23 + 24
2-flügelige Toranlage Taster auf Klemmen 21 + 22
Anschluss Taster 2-Kontakt
Gehtür Klemme 23 + 24
Beide Torflügel 21 + 22
/-(0
A
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km
26
Taster (Tor AUF) anschließen
29
en
Op
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhL/0
wy“”°ßäünoprstliNOPRSTUVW
km
30
Beschreibung
Anschluss für Impulsgeber zum Betätigen eines oder beider Torflügel, nur in
Tor AUF.
Anschluss nur für potentialfreie Schließerkontakte verwenden. Fremdspannung kann die Steuerung beschädigen oder zerstören.
6
4
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVWX_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
k
X_acdefhinm
oprstuwy“”°ßäül()-./0123456789ACDEFGIKLNOPRSTUVW
4
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D
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w
km
5
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVWX_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
Klemme
Bezeichnung
29
30
Masse
Signal
se
Beschreibung
Anschluss für Impulsgeber zum Betätigen eines oder beider Torflügel, nur in
Tor ZU.
Anschluss nur für potentialfreie Schließerkontakte verwenden. Fremdspannung kann die Steuerung beschädigen oder zerstören.
D 22
0
K
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31
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
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km
30
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s
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34
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
XZ_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
35
Klemme
Bezeichnung
31
32
Signal
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Bezeichnung
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32
31 TOP
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X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
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XZ_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
29
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
10
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
XZ_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
XZ_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
XZ_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
XZ_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
XZ_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
XZ_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
XZ_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
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X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
1
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
Anschluss nur für potentialfreie Öffnerkontakte verwenden. Fremdspannung kann die Steuerung beschädigen oder zerstören.
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
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X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
k
X_acdefhinm
oprstuwy“”°ßäül()-./0123456789ACDEFGIKLNOPRSTUVW
28
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
Taster (Tor ZU) anschließen
4
Anschluss für Impulsgeber zum Betätigen eines oder beider Torflügel, nur
Tor STOP.
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
Beschreibung
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
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Vor Anschluss die Drahtbrücke entfernen.
26
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kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTUVWXZ_acdef123456789ACDEFGI(uhK”s)°-./0
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7
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X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
31
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km
29
D
12
Signal
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTUVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
Bezeichnung
1
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTUVWXZ_acdef123456789ACDEFGI(uhK”s)°-./0
28
27
32
31 TOP
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X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
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26
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTUVWXZ_acdef123456789ACDEFGI(uhK”s)°-./0
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X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
wy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
km
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k
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kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
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X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
wy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
km
26
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
27
28
31
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTUVWXZ_acdef123456789ACDEFGI(uhK”s)°-./0
3
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
XZ_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
XZ_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
y
p
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kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTUVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
wy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
km
24
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T 32
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Klemme
25
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
23
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S
1
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTUVWXZ_acdef123456789ACDEFGI(uhK”s)°-./0
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
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X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
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X_acdef123456789ACDEFGI-.uhK0
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
wy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
km
22
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
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kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTUVWX_acdef123456789ACDEFGI-uhK”s.0°
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVWX_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
wy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
km
27
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
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24
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kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVW
X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTUVWXZ_acdef123456789ACDEFGI(uhK”s)°-./0
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K
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Taster (Tor STOP) anschließen
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km
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X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
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X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
IC
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C
2
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X_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
kmwy“”°ßäünoprstliLNOPRSTUVWX_acdef123456789ACDEFGI()-.uhK/0
6
kmßäüwy“tnoprliLNOPRSTUVWXZ_acdef123456789ACDEFGI(uhK”s)°-./0
21
21 1
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4
4
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2
Funktionen und Anschlüsse
NOT-AUS anschließen
36
3
Vor Anschluss die Drahtbrücke entfernen.
Beschreibung
NOT-AUS, unterbricht sämtliche Funktionen der Steuerung, es ist auch kein
Totmann-Betrieb möglich.
Anschluss nur für potentialfreie Öffnerkontakte verwenden. Fremdspannung kann die Steuerung beschädigen oder zerstören.
2-Draht Lichtschranke anschließen
Als Zubehör erhältlich.
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DIP-Schalter 2 ON
Vor Anschluss die Drahtbrücke entfernen.
Beschreibung
Anschluss 2-Draht Lichtschranke (verpolungssicher)
Wird der Anschluss nicht verwendet,
muss eine Brücke zwischen den Klemmen montiert (Auslieferungszustand)
und der DIP-Schalter 2 OFF sein.
6
Klemme
33
34
35
36
Bezeichnung
Masse
Signal
DC 24 V
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Vor Anschluss die Drahtbrücke entfernen.
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Anschluss für Sicherheitseinrichtung,
z.B.
- Lichtschranke
- Sicherheitskontaktleiste nur mit extra
Auswerteeinheit möglich.
Der Kontakt muss im unbetätigten Zustand der Sicherheitseinrichtung geschlossen sein. Wird der Anschluss
nicht verwendet, Brücke zwischen den
Klemmen montieren (Auslieferungszustand).
D 23
19
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Beim Betrieb mit Automatischem Zulauf die Norm EN 12453 beachten (Lichtschranke montieren).
21
Beschreibung
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Klemme
Bezeichnung
35
36
DC 24 V
0 V (Masse)
31
Klemme
Bezeichnung
37 + 38
Relay
Anschluss nur für potentialfreie Öffnerkontakte verwenden. Fremdspannung kann die Steuerung beschädigen oder zerstören.
1
30
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Auslieferungszustand: Brücke zwischen Klemme 33 + 34.
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Sicherheitseinrichtung anschließen
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V 36
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Funktionen und Anschlüsse
Externen Verbraucher anschließen
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Kabelnummer
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Motor
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grün
Motor
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blau
Enschalter Tor “ZU/close”
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gelb
Endschalter Tor “AUF/open”
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blau + gelb
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Beschreibung
DC 24 V-Ausgang, max. 100 mA
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Beschreibung
Anschluss für z.B. Licht max. 8 A,
230 V bei ohmscher Last
Anschlussklemme Motor
5
Beschreibung
Masse
Endschalter Tor “Auf/open + ZU/close”
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X_acdef123456789ACDEFGI-.uiL0
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mwy“”°ßäünoprstklNOPQRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uiL0
mwy“”°ßäünoprstklNOPQRSTVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uiL0
mwy“”°ßäünoprstklNOPQRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uiL0
mwy“”°ßäünoprstklNOPQRSTVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uiL0
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X_acdef123456789ACDEFGI-.uiL0
mwy“”°ßäünoprstklNOPQRSTVWX_acdef123456789ACDEFGI-.uiL0
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X_acdef123456789ACDEFGI-.uiL0
mwy“”°ßäünoprstklNOPQRSTVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uiL0
mwy“”°ßäünoprstklNOPQRSTVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uiL0
mwy“”°ßäünoprstklNOPQRSTVW
X_acdef123456789ACDEFGI-.uiL0
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X_acdef123456789ACDEFGI-.uiL0
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2. Schlüsseltaster
Der Bediener darf beim Betätigen des Schlüsseltasters nicht im
Bewegungsbereich des Tores stehen und muss direkte Sicht auf
das Tor haben.
• Tasterkabel nie entlang einer Stromleitung verlegen, dies kann Störungen in der Steuerung verursachen.
• Tasterkabel fest verlegen.
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Vor Arbeiten an dem Tor oder Antrieb immer die Steuerung
spannungslos machen und gegen Wiedereinschalten sichern.
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4. Verbindungskabelsatz
• Abzweigdose muss mit Schrauben an den dafür vorgesehenen Ösen befestigt werden.
Montage
Immer die Kabel mit den gleichen Nummern verbinden:
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- usw.
PG-Verschraubungen fest anziehen, da sonst Feuchtigkeit in die Abzweigdose eindringen kann. Nach der Montage die Abzweigdose verschließen.
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• Sollte die interne Antenne des Funkempfängers keinen ausreichenden
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• Montageort der Antenne mit dem Betreiber abstimmen.
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• Das Antennenkabel darf keine mechanische Belastung auf den Funkempfänger ausüben, Zugentlastung anbringen.
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6. Externe Antenne
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5. Hauptschalter
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Zubehör
7. Elektroschloss DC 24 V
• Nachstellen der Endlage Tor “ZU/close” bei Abschluss der Montage.
• Das Schloss waagerecht montieren, sonst kann es sich beim Schließoder Öffnungsvorgang verklemmen.
L1
• Der Abstand zwischen Schloss und Schließblech darf min. 4 mm und
max. 6 mm betragen.
Anschlussplan Elektroschloss DC 24 V
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6
Wartung und Pflege
Sicherheitshinweise
Gewährleistung und Kundendienst
Der Antrieb oder das Steuerungsgehäuse darf nie mit einem
Wasserschlauch oder Hochdruckreiniger abgespritzt werden.
Die Gewährleistung entspricht den gesetzlichen Bestimmungen. Der Ansprechpartner für eventuelle Gewährleistung ist ihr Verkäufer/Fachhändler.
Der Gewährleistungsanspruch gilt nur für das Land, im dem das Produkt
erworben wurde.
• Keine Laugen oder Säuren zum Reinigen verwenden.
• Antrieb von Verschmutzungen befreien und das Schubrohr gelegentlich
mit einem trockenen Lappen abreiben.
Batterien, Sicherungen und Glühlampen sind von der Gewährleistung ausgeschlossen.
• Steuerungsgehäuse regelmäßig auf Insektenbefall und Feuchtigkeit
überprüfen, bei Bedarf trocknen bzw. reinigen.
Ersetzte Teile gehen in unser Eigentum über.
Wenn Sie Kundendienst, Ersatzteile oder Zubehör benötigen, wenden Sie
sich bitte an Ihren Verkäufer/Fachhändler.
• Alle Befestigungsschrauben der Beschläge auf festen Sitz überprüfen,
wenn nötig nachziehen.
Wir haben versucht, die Montage- und Betriebsanleitung so übersichtlich
wie möglich zu gestalten. Haben Sie Anregungen für eine bessere Gestaltung oder fehlen Ihnen Angaben in der Montage- und Betriebsanleitung,
schicken Sie Ihre Vorschläge an uns:
• Deckel des Steuerungsgehäuse auf korrekten Sitz überprüfen.
Regelmäßige Prüfung
• Sicherheitseinrichtungen regelmäßig, jedoch min. alle 6 Monate auf ihre
korrekte Funktion überprüfen. Siehe EN 12453:2000.
Fax.:
0049 / 7021 / 8001-403
email:
[email protected]
• Druckempfindliche Sicherheitseinrichtungen (z.B. Sicherheitskontaktleiste mit extra Auswerteeinheit) alle 4 Wochen auf ihre korrekte Funktion
überprüfen, siehe EN 60335-2-95.
Demontage
Sicherheitshinweise beachten!
Der Arbeitsablauf ist der gleiche wie im Abschnitt "Montage", jedoch in umgekehrter Reihenfolge. Beschriebene Einstellarbeiten entfallen.
Prüfung
Kraftabschaltung
Den Torflügel beimSchließen mit der Hand versuchen zu stoppen. Den
Torflügel nicht versuchen
festzuhalten.
Verhalten
ja/nein
Tor stoppt und reversiert bei
leichtem Gegenhalten ?
ja
Notentriegelung
Vorgehensweise wie unter Tor muss sich leicht von
“Notentriegelung bei Strom- Hand öffnen/schließen lasausfall” beschrieben.
sen. Antrieb lässt entriegeln?
Sicherheitskontaktleiste, wenn vorhanden
Tor öffnen/schließen und
Verhalten des Tores, wie an
dabei die Leiste betätigen. DIP-Schalter 1, 2 oder 3
eingestellt.
Lichtschranke, wenn vorhanden
Tor öffnen/schließen und
Verhalten des Tores, wie an
dabei die Lichtschranke un- DIP-Schalter 1, 2 oder 3
terbrechen.+
eingestellt. LED “Safety”
leuchtet.
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
mögliche Ursache
Abhilfe
• Kraftabschaltung funktioniert • Alle Einstellungen so lassen.
ohne Einschränkungen
• Potentiometer am rechten
Anschlag. Krafttoleranz zu
hoch eingestellt.
• Krafttoleranz reduzieren, Potentiometer soweit nach
links drehen bis die Prüfung erfolgreich ist. Vorher das
Tor unter Aufsicht 2x komplett öffnen und schließen.
• Steuerung defekt
• Anlage außer Betrieb nehmen und gegen Wiedereinschalten sichern. Kundendienst rufen !!
• Alles in Ordnung !
• Torscharniere verrostet
• schmieren der Torscharniere
• Alles in Ordnung !
• Kabelbruch, Klemme locker
• Verdrahtung überprüfen, Klemmen nachziehen.
• DIP-Schalter verstellt
• DIP-Schalter einstellen
• Leiste defekt
• Anlage außer Betrieb nehmen und gegen Wiedereinschalten sichern, Kundendienst rufen !
• Alles in Ordnung !
• Kabelbruch, Klemme locker
• Verdrahtung überprüfen, Klemmen nachziehen.
• DIP-Schalter verstellt
• DIP-Schalter einstellen
• Lichtschranke schmutzig
• Lichtschranke reinigen
• Lichtschranke defekt
• Anlage außer Betrieb nehmen und gegen Wiedereinschalten sichern, Kundendienst rufen !
D 27
Störungssuche
Tipps zur Störungssuche
Sollte es mit Hilfe der Tabelle nicht möglich sein die Störung zu finden und zu beseitigen, führen Sie die nachfolgende Maßnahmen durch.
• Steuerungsreset durchführen (Kraftwerte löschen).
• Angeschlossenes Zubehör (z.B. Lichtschranke) abklemmen.
• Alle DIP-Schalter auf Werkseinstellung setzen.
• Potentiometer auf Werkseinstellung setzen.
• Sind Einstellungen mit dem TorMinal verändert worden, einen Steuerungsreset mit dem TorMinal durchführen.
Störungsart
Kontrolle
Tor lässt sich mit Taster
Leuchtet die LED
oder Handsender nicht öff- “POWER” ?
nen oder schließen.
ja/nein
nein
ja
mögliche Ursache
Abhilfe
• Netzspannung fehlt
• Anschluss überprüfen und bei Bedarf herstellen.
• Sicherung Netz defekt
• Sicherung überprüfen und bei Bedarf auswechseln.
• Tor klemmt
• Torflügel hat sich gesenkt oder durch starke Temperaturunterschiede verzogen.
• Motor brummt, bewegt sich
aber nicht
• Sofort abschalten. Möglicherweise Motor oder Steuerung defekt. Kundendienst holen.
• Antrieb ausgeriegelt
• Antrieb einriegeln
• Kabelisolierung zu lang, dadurch kein Kontakt
• Kabel abklemmen, Isolierung kürzen und neu anklemmen
• Tor angefroren
• Tor von Eis und Schnee befreien, auch die Torangeln.
• Zuviel Schnee im Bewegungsbereich des Tores
• Schnee räumen
• Verkabelung Motorplatine ge- • Verkabelung anklemmen
löst
Leuchtet die LED am Handsender ?
nein
ja
Leuchtet eine LED am
Funkempfänger beim Betätigen einer Handsendertaste ?
nein
• Batterie leer
• Batterie wechseln
• Batterie falsch eingesetzt
• Batterie richtig einsetzen
• Handsender defekt
• Handsender ersetzen
• Batterie des Handsender zu • Batterie wechseln
schwach, dadurch schlechte
Reichweite
• Funkempfänger defekt
• Funkempfänger austauschen
• Handsender nicht eingelernt
• Handsender einlernen
• schlechter Empfang
• Externe Antenne montieren, siehe Zubehör
• falsche Frequenz
• Frequenz überprüfen; Handsender und Funkempfänger müssen die gleiche Frequenz haben
• Funkempfänger nicht richtig
aufgesteckt
• Funkempfänger richtig aufstecken
• keine Stromversorgung des • Funkempfänger austauschen
Funkempfängers, evtl. defekt
• Handsender nicht eingelernt
• Handsender einlernen
• Batterie des Handsender leer • Batterie wechseln
• Batterie falsch eingesetzt
• Batterie richtig einsetzen
• Handsender defekt
• Handsender ersetzen
Leuchtet LED “POWER +
AUF/ZU” ?
ja
• Dauersignal liegt an
• Impulsgeber defekt - alle angeschlossenen Impulsgeber abklemmen
Leuchtet LED “POWER +
Safety” ?
ja
• Lichtschranke unterbrochen
• Unterbrechung beseitigen
Störung tritt vereinzelt oder
kurzzeitig auf
ja
• Sehr starke Rufanlagen in
• Funkfrequenz wechseln
Krankenhäusern oder Indus- • Störungsstelle anrufen
triebetrieben können den
Funk stören
LED “Safety” blinkt schnell.
ja
• Steuerung hat z.B. durch
einen kurzen Stromausfall
fehlerhafte Werte gespeichert.
28
• Steuerungsreset durchführen und Antrieb neu einlernen. Wenn nicht möglich, die Steuerung ausbauen
und zum Hersteller einschicken, Fachmann holen.
Störungssuche
Störungsart
Kontrolle
Tor lässt sich mit einem an- LED “POWER +
geschlossenen Schlüssel- Start 1/Start 2” leuchten
taster nicht öffnen oder
schließen
ja/nein
nein
ja
Tor bleibt beim Öffnen oder Hindernis im BewegungsSchließen stehen und rebereich
versiert
Tor bleibt beim Öffnen stehen.
Abhilfe
• Kabelanschlüsse locker
• Klemmschraube nachziehen
• Schlüsseltaster defekt
• Schlüsseltaster austauschen
• Kabelbruch
• Kabel erneuern
• Impulsgeber (Schlüsseltaster, • Impulsgeber überprüfen und bei Defekt austauschen.
Handsender) defekt
• Scharniere schwergängig
• Scharniere schmieren
• Pfosten/Pfeiler hat sich verändert
• Fachmann holen
• Endschalter verstellt
• Endschalter nachstellen
ja
• Kraftabschaltung ausgelöst
• Hindernis entfernen
Schwingt der Torflügel beim
Anlauf
ja
• Torflügel instabil
• Torflügel verstärken
Ging ein starker Wind
ja
• Winddruck war zu stark
• Tor einfach noch mal öffnen und schließen
Lichtschranke unterbrochen
ja
• Hindernis im Lichtstrahl
• Hindernis entfernen
Tor öffnet oder schließt sich Tor hält vor der gewünschnicht ganz
ten Endlage
nein
mögliche Ursache
nein
• Anschluss für externen Ver- • max. Anschlussleistung beachten und nur entsprebraucher überlastet (Klemme chend geeignetes Zubehör anschliessen.
35 +36), bei Antriebsstart
Spannungsabfall
nein
• Torbeschlag falsch montiert
ja
• Torbeschlag ändern
• Endschalter falsch eingestellt • Endschalter nachstellen
Schließfolge stimmt nicht
• Antriebe falsch angeklemmt
• Antriebe gemäß der Anleitung an die Steuerung
anschließen
Antrieb lernt die
Kraftwerte nicht ein
• DIP-Schalter 8 in
Stellung OFF
• DIP-Schalter 8 auf ON stellen
• Endschalter falsch eingestellt, Antrieb stoppt und reversiert - Kraftabschaltung.
• Endschalter einstellen
• Tor in Lernfahrt
• nach der Lernfahrt reagiert die Kraftabschaltung
• Krafttoleranz zu hoch
eingestellt
• Krafttoleranz reduzieren, siehe “Krafttoleranz einstellen”
• A- oder B-Maß stimmt nicht
• Befestigung des Antriebes am Pfosten/Pfeiler
anpassen
• Endschalter verstellt
• Endschalter nachstellen
Tor läuft ungleichmäßig
• ungleiche A- / B-Maße
• Maß ändern wenn es möglich ist
Gehtür öffnet sich mit dem
Handsender nicht
• Handsendertaste nicht
eingelernt
• Taste einlernen, siehe “Handsender einlernen”
Tor stoppt nicht bei einem
Hindernis
Antrieb steht am Pfeiler an
A- / B-Maße nachmessen
nein
ja
Antriebe starten nicht
LED “Safety” blinkt schnell
ja
• Jumper wurde mit
• 1. Jumper wieder auf vorherige Position stecken
eingelernten Kraftwerten um- 2. Steuerungsreset durchführen
gesteckt
3. Jumper auf gewünschte Position stecken
4. Lernläufe durchführen
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Anschlussplan
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7
30
2
9