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Betriebsanleitung DE
Luft/Wasser
Wärmepumpe
Aussenaufstellung
Technische Änderungen vorbehalten.
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
NIBETM AP-AW30
Bitte zuerst lesen
Signalzeichen
Diese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise
zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil
und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbereit
aufbewahrt werden. Sie muss während der gesamten
Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. An nachfolgende Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen des Geräts muss sie übergeben werden.
In der Betriebsanleitung werden Signalzeichen verwendet. Sie haben folgende Bedeutung:
Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Gerät
diese Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapitel
Sicherheit. Alle Anweisungen vollständig und uneingeschränkt befolgen.
Möglicherweise enthält diese Betriebsanleitung Beschreibungen, die unverständlich oder unklar erscheinen. Bei
Fragen oder Unklarheiten den Werkskundendienst oder
den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers heranziehen.
Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen erstellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die
für den jeweiligen Gerätetyp gelten.
Die Betriebsanleitung ist ausschliesslich für die mit dem
Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Bestandteile vertraulich behandeln. Sie sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zustimmung des
Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner
Form reproduziert, übertragen, vervielfältigt, in elektronischen Systemen gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Informationen für Nutzer/-innen.
Informationen oder Anweisungen für qualifiziertes Fachpersonal.
GEFAHR!
Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder
zum Tod führt.
WARNUNG!
Steht für eine möglicherweise gefährliche
Situation, die zu schweren Verletzungen
oder zum Tod führen könnte.
VORSICHT!
Steht für eine möglicherweise gefährliche
Situation, die zu mittleren oder leichten
Verletzungen führen könnte.
ACHTUNG
Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen könnte.
HINWEIS.
Hervorgehobene Information.
ENERGIESPAR-TIPP
€
Steht für Ratschläge, die helfen, Energie, Rohstoffe und Kosten zu sparen.
Verweis auf andere Abschnitte in der Betriebsanleitung.
Verweis auf andere Unterlagen des Herstellers.
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Inhaltsverzeichnis
INFORMATIONEN FÜR NUTZER/-INNEN
UND QUALIFIZIERTES FACHPERSONAL
TECHNISCHE DATEN / LIEFERUMFANG
AP-AW30-25E - AP-AW30-31E.........................................20
SIGNALZEICHEN........................................................................2
LEISTUNGSKURVEN
AP-AW30-25E......................................................................22
AP-AW30-31E.......................................................................23
BESTIMMUNGSGEMÄSSER EINSATZ.....................................4
SCHALLDRUCKPEGEL.............................................................24
HAFTUNGSAUSSCHLUSS. . .......................................................4
MASSBILDER 2����������������������������������������������������������������������������25
AP-AW30-25E......................................................................27
AP-AW30-31E.......................................................................28
BITTE ZUERST LESEN. . ..............................................................2
EG-KONFORMITÄT....................................................................4
SICHERHEIT.................................................................................4
KUNDENDIENST........................................................................5
GEWÄHRLEISTUNG / GARANTIE...........................................5
KLEMMENPLAN........................................................................30
AP-AW30-25E......................................................................30
AP-AW30-31E.......................................................................31
FUNKTIONSWEISE VON WÄRMEPUMPEN...........................6
STROMLAUFPLÄNE
AP-AW30-25E......................................................................32
AP-AW30-31E.......................................................................35
EINSATZBEREICH.......................................................................6
EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG.......................................37
ENTSORGUNG............................................................................5
WÄRMEMENGENERFASSUNG................................................6
BETRIEB.........................................................................................6
PFLEGE DES GERÄTS.................................................................7
WARTUNG DES GERÄTS. . ........................................................7
Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten.. ...............7
STÖRUNGSFALL.........................................................................7
ANWEISUNGEN FÜR QUALIFIZIERTES
FACHPERSONAL
AUFSTELLUNG UND MONTAGE...........................................9
Aufstellungsort.......................................................................9
Transport zum Aufstellungsort...........................................9
Aufstellung..............................................................................9
Anbringen der Luftumlenkhauben.. ...................................10
Montage / Anschluss an den Heizkreis. . ...........................12
Kondensatablauf...................................................................13
DRUCKABSICHERUNG.. .........................................................13
ÜBERSTRÖMVENTIL................................................................13
PUFFERSPEICHER.....................................................................14
UMWÄLZPUMPEN....................................................................14
BRAUCHWARMWASSERBEREITUNG.................................14
BRAUCHWARMWASSERSPEICHER.....................................14
ELEKTRISCHE ANSCHLUSSARBEITEN. . ..............................14
SPÜLEN, BEFÜLLEN UND ENTLÜFTEN DER ANLAGE...16
Wasserqualität des Füll- und Ergänzungswassers nach
VDI 2035.........................................................................16
ISOLATION DER HYDRAULISCHEN ANSCHLÜSSE........18
INBETRIEBNAHME...................................................................18
Sicherheitstemperaturbegrenzer......................................19
DEMONTAGE.............................................................................19
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Bestimmungsgemässer Einsatz
Sicherheit
Das Gerät ist ausschliesslich bestimmungsgemäss einzusetzen. Das heisst:
Das Gerät ist bei bestimmungsgemässem Einsatz betriebssicher. Konstruktion und Ausführung des Geräts
entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen relevanten DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Sicherheitsbestimmungen.
• zum Heizen.
• zur Brauchwarmwasserbereitung.
Das Gerät darf nur nur innerhalb seiner technischen Parameter betrieben werden.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.
HINWEIS.
Betrieb der Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage beim zuständigen Energieversorgungsunternehmen anzeigen.
ACHTUNG
Das Gerät ist nicht für den Einsatz in IT-Netzsystemen geeignet.
Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss
die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gelesen und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die betreffende Person mit einem solchen oder ähnlichen Gerät bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller geschult worden ist.
Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss
die jeweils vor Ort geltenden Unfallverhütungs- und Sicherheitsvorschriften einhalten. Dies gilt besonders hinsichtlich des Tragens von persönlicher Schutzkleidung.
Haftungsausschluss
Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nichtbestimmungsgemässen Einsatz des Geräts entstehen.
Die Haftung des Herstellers erlischt ferner:
ten entgegen den Massgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt werden.
ten unsachgemäss ausgeführt werden.
•wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die
nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind,
und diese Arbeiten nicht ausdrücklich vom Hersteller schriftlich genehmigt worden sind.
•wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät
Lebensgefahr durch elektrischen Strom!
Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage
spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern!
ACHTUNG
•wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen•wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen-
GEFAHR!
ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des
Herstellers verändert, um- oder ausgebaut werden.
Beim Einsatz des Gerätes in 3~230V-Netzen beachten, dass die verwendeten FI-Schutzschalter
allstromsensitiv sein müssen.
WARNUNG
Nur qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-,
Kälteanlagen- sowie Elektrofachkraft) darf
Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten durchführen.
WARNUNG!
Sicherheitsaufkleber am und im Gerät beachten.
EG-Konformität
Das Gerät trägt das CE-Zeichen.
EG-Konformitätserklärung.
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WARNUNG!
Gerät enthält Kältemittel!
Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, drohen Personen- und Umweltschäden. Daher:
– Anlage abschalten.
– Den vom Hersteller autorisierten Kundendienst verständigen.
Aus sicherheitstechnischen Gründen gilt:
Das Gerät niemals vom Stromnetz trennen, es
sei denn, Gerät wird geöffnet.
Die Wärmepumpe ausschliesslich im Aussenbereich aufstellen und nur mit Aussenluft als Wärmequelle betreiben. Die luftführenden Seiten
dürfen nicht verengt oder zugestellt werden.
Maßbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen
Gerätetyp.
VORSICHT!
Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttemperatur ca. 5 K unterhalb der Umgebungstemperatur. Bei bestimmten klimatischen Bedingungen kann sich daher im
Luftaustrittsbereich eine Eisschicht bilden. Wärmepumpe so aufstellen, dass der
Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet.
ACHTUNG
ACHTUNG
WARNUNG!
Gerät niemals einschalten, wenn Luftumlenkhauben am Gerät abmontiert sind.
Kundendienst
Für technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren
Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers.
Übersicht „Kundendienst“.
Gewährleistung / Garantie
Gewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie
in Ihren Kaufunterlagen.
HINWEIS.
ACHTUNG
Eine Einbindung der Wärmepumpe in Lüftungsanlagen ist nicht gestattet. Die Nutzung der abgekühlten Luft zu Kühlzwecken ist nicht erlaubt.
Entsorgung
ACHTUNG
Die Umgebungsluft am Aufstellungsort der Wärmepumpe, sowie die Luft, die als Wärmequelle
angesaugt wird, dürfen keinerlei korrosive Bestandteile enthalten!
Durch Inhaltstoffe (wie Ammoniak, Schwefel, Chlor, Salz, Klärgase, Rauchgase…) können
Schäden an der Wärmepumpe auftreten, die bis
zum kompletten Ausfall / Totalschaden der Wärmepumpe führen können!
Technische Änderungen vorbehalten.
Wenden Sie sich in allen Gewährleistungs- und
Garantieangelegenheiten an Ihren Händler.
Bei Ausserbetriebnahme des Altgeräts vor Ort geltende
Gesetze, Richtlinien und Normen zur Rückgewinnung,
Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen
und Bauteilen von Kältegeräten einhalten.
„Demontage“.
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Funktionsweise von
Wärmepumpen
Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühlschranks: gleiche Technik, nur umgekehrter Nutzen. Der
Kühlschrank entzieht Lebensmitteln Wärme. Diese gibt
er durch Lamellen an seiner Rückseite an den Raum ab.
Die Wärmepumpe entzieht unserer Umwelt aus der
Luft, der Erde oder dem Wasser Wärme. Diese gewonnene Wärme wird im Gerät aufbereitet und an das Heizungswasser weitergegeben. Selbst wenn draussen klirrende Kälte herrscht, holt die Wärmepumpe noch so
viel Wärme, wie sie zum Beheizen eines Hauses benötigt.
Beispielskizze einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit
Fussbodenheizung:
Wärmemengenerfassung
Neben den Nachweis der Effizienz der Anlage wird vom
EEWärmeG auch die Forderung nach einer Wärmemenge
nerfassung(nachfolgend WME genannt) gestellt. Die WME
ist bei Luft/Wasser-Wärmepumpen vorgeschrieben. Bei
Sole/ Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen muss
eine WME erst ab einer Vorlauftemperatur ≥ 35 °C installiert werden. Die WME muss die gesamte Wärmeenergieabgabe (Heizung und Brauchwarmwasser) an das
Gebäude erfassen. Bei Wärmepumpen mit Wärmemengenerfassung erfolgt die Auswertung über den Regler.
Dieser zeigt die kWh thermische Energie an, die in das
Heizsystem abgegeben wurde.
Betrieb
Durch Ihre Entscheidung für eine Wärmepumpe oder
Wärmepumpenanlage leisten Sie nun über Jahre hinweg
einen Beitrag zur Schonung der Umwelt durch geringe
Emis­sionen und kleineren Primärenergieeinsatz.
Sie bedienen und steuern die Wärmepumpenanlage
durch das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers.
HINWEIS.
4 ⁄4 =Nutzenergie
ca.3 ⁄4 =Umweltenergie
ca.1 ⁄4 =zugeführte
elektrische Energie
Auf korrekte Reglereinstellungen achten.
Betriebssanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers.
Damit Ihre Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage im
Heizbetrieb effizient und umweltschonend arbeitet, beachten Sie besonders:
€
Einsatzbereich
Unter Beach­
tung der Umgebungsbedingungen, Einsatzgrenzen und der geltenden Vorschriften kann jede Wärmepumpe in neu errichteten oder in beste­henden Heizungsanlagen eingesetzt werden.
Unnötig hohe Vorlauftemperaturen vermeiden.
Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der Heizwasserseite, um so effizienter die Anlage.
€
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.
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ENERGIESPAR-TIPP
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ENERGIESPAR-TIPP
Bevorzugen Sie Stosslüftung. Gegenüber dauernd
geöffneten Fenstern reduziert dieses Lüftungsverhalten den Energieverbrauch und schont Ihren Geldbeutel.
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Pflege des Geräts
Die Oberflächenreinigung der Aussenseiten des Geräts
können Sie mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen
Reinigungsmitteln durchführen.
Schutzgittervereisung.
Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und gleichzeitig sehr hoher Luftfeuchtigkeit kann es zu Eisbildung
am Schutzgitter der Luftumlenkhauben kommen. Um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, muss das
Eis in regelmässigen Abständen entfernt werden!
Keine Reinigungs- und Pflegemittel verwenden, die
scheuern, säure- und/oder chlorhaltig sind. Solche Mittel
würden die Oberflächen zerstören und möglicherweise
technische Schäden am Gerät verursachen.
Am Besten schliessen Sie einen Wartungsvertrag mit
einer Heizungsinstallationsfirma. Sie wird die nötigen
Wartungsarbeiten regelmässig veranlassen.
REINIGEN UND SPÜLEN VON GERÄTEKOMPONENTEN
Wartung des Geräts
VORSICHT!
Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmässigen Wartung.
Nach der EU-Verordnung (EG) 842/2006 vom 17.05.2006
sind Dichtheitskontrollen und das Führen eines Logbuches bei bestimmten Wärmepumpen vorgeschrieben!
Das Kriterium, ob eine Dichtheitsprüfung und das Führen eines Logbuches notwendig sind, ist die hermetische
Dichtheit des Kältekreises und die Kältemittelfüllmenge
der Wärmepume! Wärmepumpen mit einer Kältemittelfüllmenge < 3kg benötigen kein Logbuch. Bei allen anderen Wärmepumpen ist das Logbuch im Lieferumfang
enthalten.
Logbuch für Wärmepumpen, Abschnitt „Hinweise zur Verwendung des Logbuches“.
Die Komponenten des Heizkreises und der Wärmequelle (Ventile, Ausdehnungsgefässe, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger) sollten bei Bedarf, spätestens jedoch
jährlich, durch qualifiziertes Fachpersonal (Heizungsoder Kälteanlageninstallateure) geprüft beziehungsweise
gereinigt werden.
Die Ansaug- und Ausblasöffnungen müssen in regelmässigen Abständen (vom Aufstellungsort abhängig) auf Verschmutzung hin untersucht und bei Bedarf gereinigt werden.
ACHTUNG
Regelmässig prüfen, ob das Kondensat ungehindert aus dem Gerät ablaufen kann. Hierzu die
Kondensatwanne im Gerät und den Kondensatablauf regelmässig auf Verschmutzung / Verstopfung hin prüfen und bei Bedarf reinigen.
Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Gerätekomponenten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur
Flüssigkeiten verwendet werden, die der
Hersteller empfohlen hat.
Nach dem Spülen des Verflüssigers mit
chemischem Reinigungsmittel muss eine
Neutralisation von Restbeständen und
eine intensive Wasserspülung erfolgen.
Dabei sind die technischen Daten des jeweiligen Wärmetauscherherstellers zu
beachten.
Störungsfall
Im Störungsfall können Sie die Störursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen.
Bedienungsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenregler.
WARNUNG!
Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Service- und Reparaturarbeiten an den Komponenten des Geräts durchführen.
Übersicht „Kundendienst“.
Beachten Sie, dass keine Störung angezeigt wird, wenn
der Sicherheitstemperaturbegrenzer am Elektroheizelement ausgelöst hat (Gerätetypabhängig).
„Inbetriebnahme“, Abschnitt „Sicherheitstemperaturbegrenzer“.
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Lieferumfang
Das tun Sie zuerst:
Gelieferte Ware auf äusserlich sichtbare Lieferschäden prüfen…
AP-AW30-25E BIS AP-AW30-31E
(ZWEI VERPACKUNGSEINHEITEN):
Lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen…
Etwaige Liefermängel sofort reklamieren.
Verpackungseinheit 1:
HINWEIS.
Gerätetyp beachten.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.
FUNKTIONSNOTWENDIGES ZUBEHÖR
ACHTUNG
Luftumlenkhauben (2 Stück,
jeweils eine in einem Karton)
Nur Originalzubehör des Geräteherstellers verwenden.
Heizungs- und Wärmepumpenregler in der Ausführung
als Wandregler sowie Steuer- und Fühlerleitungen sind
funktionsnotwendiges Zubehör, das Sie separat bestellen müssen.
Verpackungseinheit 2:
Die Wärmepumpe ist erst mit dem Heizungs- und Wärmepumpenregler sowie mit den Steuer- und Fühlerleitungen eine funktionsfähige Einheit.
Basisgerät (das Bild zeigt
beispielhaft AP-AW30-25E) mit
vollhermetischem Verdichter, allen
sicherheitsrelevanten Bauteilen
zur Kältekreisüberwachung und
Schlauch für Kondensatablauf
(wärmepumpenseitig angeschlossen)
Heizungs- und Wärmepumpenregler
(für die Wandmontage)
Steuer- und Fühlerleitungen gibt es in unterschiedlichen
Längen, je nach Bedarf.
WEITERES ZUBEHÖR
Das Installationszubehör (Schwingungsentkopplungen)
für Luft/Wasser-Wärmepumpen Aussenaufstellung müssen Sie zusätzlich bestellen.
Bei der AP-AW30-31E müssen Sie elektrische Heizstäbe anlagenspezifisch auswählen und zusätzlich bestellen.
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Aufstellung und Montage
Für alle auszuführenden Arbeiten gilt:
HINWEIS.
WARNUNG.
Beim Herunterheben von der Holzpalette
und beim Transport besteht Kippgefahr!
Personen und Gerät könnten zu Schaden
kommen.
– Geeignete Vorsichtsmassnahmen treffen, die die Kippgefahr ausschliessen.
Jeweils die vor Ort geltenden Umfallverhütungsvorschriften, gesetzlichen Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien einhalten.
ACHTUNG
WARUNG.
Nur qualifiziertes Fachpersonal darf die
Wärmepumpe oder Wärmepumenanlage
aufstellen und montieren!
ACHTUNG
HINWEIS.
Bauteile und hydraulische Anschlüsse am Gerät
keinesfalls zu Transportzwecken nutzen.
Hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls
beschädigen.
Schallangaben des jeweiligen Gerätetyps beachten.
ACHTUNG
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“,
Abschnitt „Schall“ sowie Übersicht „Schalldruckpegel“.
Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt
für jede Richtung).
AUFSTELLUNG
AUFSTELLUNGSORT
ACHTUNG
Das Gerät ausschliesslich im Aussenbereich von
Gebäuden aufstellen.
Das Gerät auf ein tragfähiges, festes und waagerechtes
Fundament stellen. Sicherstellen, dass das Fundament für
das Gewicht der Wärmepumpe ausgelegt ist. Als Fundament können Materialien eingesetzt werden, die diesen Anforderungen entsprechen (Beton, Gehwegplatten, …). Fläche im Luftaustrittsbereich der Wärmepumpe muss wasserdurchlässig sein.
Maßbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen
Gerätetyp.
ACHTUNG
TRANSPORT ZUM AUFSTELLUNGSORT
Zur Vermeidung von Transportschäden sollten Sie das
Gerät in verpacktem Zustand mit einem Hubwagen, Gabelstabler oder Kran zum endgültigen Aufstellungsort
transportieren.
WARNUNG.
Beim Transport mit mehreren Personen
arbeiten. Gewicht des Geräts berücksichtigen.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“,
Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten.
Technische Änderungen vorbehalten.
Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttemperatur
ca. 5 K unterhalb der Umgebungstemperatur. Bei
bestimmten klimatischen Bedingungen kann sich
daher im Luftaustrittsbereich eine Eisschicht bilden.
Wärmepumpe so aufstellen, dass der Luftausblas
nicht in Gehwegbereiche mündet.
WARNUNG!
Bei der Aufstellung mit mehreren Personen arbeiten.
HINWEIS.
Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbedingt einhalten. Baugrösse und Mindestabstände
beachten.
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WARNUNG
Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.
Schlupfe nicht zu eng aneinander und
nicht zu mittig führen, sonst kann das Gerät kippen!
HINWEIS.
Das Gerät so aufstellen, dass die Schaltkastenseite (=Bedienseite) jederzeit zugänglich ist.
ANHEBEN DES GERÄTS MIT DEM KRAN
HINWEIS.
Geräte müssen mit einem Kran angehoben werden.
Seitliche Verlattung an der Holzpalette entfernen…
C Seitenansicht 2
ACHTUNG
Schlupfe seitlich am Ventilator vorbeiführen.
Schlupfe dürfen unter Last nicht auf den Ventilator drücken.
Gerät mit dem Kran anheben und auf den Sockel
stellen. Sicherstellen, dass der Grundrahmen des
Geräts flächig auf dem Sockel aufliegt.
Schlupfe unter dem Gerät durchführen. Dabei Latten oder Kanthölzer zwischen Schlupfe und Gerät
einbringen, um Druckschäden am Gehäuse zu verhindern, oder Fassadierungen demontieren (Demontageanweisung siehe unter „Anbringung der
Luftumlenkhauben“)…
ANBRINGEN DER LUFTUMLENKHAUBEN
WARNUNG!
Rotierende Teile am Gerät.
Aus
sicherheitstechnischen
Gründen
vor allen weiteren Arbeiten die beiden
Luftumlenkhauben an das Gerät montieren.
A Vorderansicht (Bedienseite)
B Seitenansicht 1
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Technische Änderungen vorbehalten.
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
Sofern noch nicht geschehen, untere Fassadierungen
an der Schaltkasten- sowie Wasseranschlussseite
vom Gerät abnehmen…
Der Gerätedeckel wurde durch die oberen Fassadierungen fixiert. Nach der Demontage der oberen
Fassadierungen liegt er nun lose auf. Gerätedeckel
abheben und sicher abstellen…
•
Hierzu jeweils die beiden Schnellverschlussschrauben an den unteren Fassadierungen lösen…
•
Fassadierung jeweils oben nach vorne klappen, aus
dem Geräterahmen heben und sicher abstellen…
Luftumlenkhauben montieren…
ACHTUNG
Vor Beginn der Montage die Schutzfolie von den
Luftumlenkhauben entfernen.
•
Luftumlenkhauben jeweils an den Messingbuchsen
an der Oberseite des Geräterahmens einhängen…
1 untere Fassadierungen
Obere Fassadierungen vom Gerät abnehmen…
•
Hierzu jeweils die beiden Schrauben an den Unterkanten der oberen Fassadierungen lösen…
•
Fassadierung jeweils unten nach vorne klappen,
oben aus dem Gerätedeckel heben und sicher abstellen…
1 Öse an Luftumlenkhaube
2 Messingbuchse am Geräterahmen
1Gerätedeckel
2 obere Fassadierungen
Technische Änderungen vorbehalten.
•
Luftumlenkhauben jeweils an der Schaltkastenseite (=Bedienseite) und Wasseranschlussseite an den
Geräterahmen schrauben…
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
NIBE TM AP-AW30
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ACHTUNG
Bei längerer Arbeitsunterbrechung das Gerät
durch die Fassadierungen schliessen.
MONTAGE / ANSCHLUSS AN DEN HEIZKREIS
GEFAHR!
Lebensgefahr durch elektrischen Strom!
Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage
spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern!
ACHTUNG
Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen Hydraulikschema in den Heizkreis einbinden.
Gerätedeckel wieder auf Rahmen legen…
Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.
HINWEIS.
Prüfen, ob die Querschnitte und Längen der
Rohre des Heizkreises (inklusive Erdleitungen
zwischen Wärmepumpe und Gebäude!) ausreichend dimensioniert sind.
HINWEIS.
Obere Fassadierungen jeweils in Gerätedeckel einhängen. Unten an den Geräterahmen schrauben…
Umwälzpumpen müssen stufig ausgelegt sein. Sie
müssen mindestens den für Ihren Gerätetyp geforderten minimalen Heizwasserdurchsatz erbringen.
Übersicht „Technische
Abschnitt „Heizkreis“.
Daten / Lieferumfang“,
ACHTUNG
Die Hydraulik muss mit einem Pufferspeicher
versehen werden, dessen erforderliches Volumen von Ihrem Gerätetyp abhängt.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“,
Abschnitt „Heizkreis, Pufferspeicher“.
12
Die Luftumlenkhauben sind nun montiert. Sie können die Montage- und Installationsarbeiten am Gerät vornehmen und nach Abschluss der Arbeiten die
unteren Fassadierungen anbringen. (siehe bei „Elektrische Anschlussarbeiten“, „Wärmepumpenseitiger
Anschluss der Steuer- und Fühlerleitungen“, )…
NIBE TM AP-AW30
ACHTUNG
Technische Änderungen vorbehalten.
Bei den Anschlussarbeiten die Anschlüsse am
Gerät immer gegen Verdrehen sichern, um die
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Kupferrohre im Innern des Geräts vor einer Beschädigung zu schützen.
Heizkreis gründlich spülen, bevor Anschluss des
Geräts an den Heizkreis erfolgt…
HINWEIS.
HINWEIS.
Durch die Montage der Absperreinrichtungen
können bei Bedarf Verdampfer und Verflüssiger
der Wärmepumpe gespült werden.
VORSICHT!
Spülung des Verflüssigers nur durch vom
Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal.
Den Anschluss an die Festverrohrung des Heizkreises über Schwingungsentkopplungen ausführen.
Sie müssen sie installieren, um Körperschallübertragungen auf die Festverrohrung zu vermeiden.
HINWEIS.
Sicherstellen, dass frostfreier Kondensatwasserablauf gewährleistet ist.
Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.
Verschmutzungen und Ablagerungen im Heizkreis können zu Betriebsstörungen führen.
Heizwasser-Austritt (Vorlauf) und Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) wärmepumpenseitig mit Absperreinrichtungen versehen…
Kondensatwasserschlauch im Gerät so verlegen,
dass kein Kontakt mit Kältemittelrohren entstehen
kann.
Schwingungsentkopplungen sind als Zubehör erhältlich.
Planungshandbuch Wärmepumpe.
Leerrohre geräteseitig abdichten.
KONDENSATABLAUF
Das aus der Luft ausfallende Kondenswasser muss über
ein Kondensatrohr mit mindestens 50 mm Durchmesser
frostfrei abgeführt werden. Bei wasserdurchlässigen Untergründen genügt es, das Kondensatwasserrohr senkrecht mindestens 90 cm tief in das Erdreich zu führen.
Wird das Kondensat in Drainagen oder in die Kanalisation abgeleitet, auf eine frostfreie Verlegung mit einem
Gefälle achten.
Eine Einleitung des Kondensats in die Kanalisation ist nur
über einen Trichtersiphon zulässig, der jederzeit zugänglich sein muss.
Druckabsicherung
Den Heizkreis nach den vor Ort geltenden Normen und
Richtlinien mit einem Sicherheitsventil und einem Ausdehnungsgefäss ausstatten.
Des weiteren im Heizkreis Füll- und Entleereinrichtungen, Absperreinrichtungen und Rückschlagventile installieren.
Überströmventil
1 Anschluss Heizwasser-Eintritt (Rücklauf)
2 Anschluss Heizwasser-Austritt (Vorlauf)
3Kondensatwasserschlauch
Technische Änderungen vorbehalten.
Setzen Sie bei einer Reihenspeichereinbindung ein Überströmventil ein, um den minimalen Durchsatz des Heizkreis-Volumenstroms durch die Wärmepumpe abzusichern. Das Überströmventil muss so dimensioniert sein,
dass bei abgesperrtem Heizkreis der minimale Durchsatz des Volumenstroms durch die Wärmepumpe gewährleistet wird.
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Pufferspeicher
HINWEIS.
Die hydraulische Einbindung der Wärmepumpe erfordert im Heizkreis einen Pufferspeicher. Das nötige Volumen des Pufferspeichers ergibt sich aus folgender Formel:
V Pufferspeicher =
minimaler Durchsatz Volumenstrom Heizkreis /
Stunde
Die Wärmetauscherfläche des Brauchwarmwasserspeichers muss so dimensioniert sein, dass
die Heizleistung der Wärmepumpe mit möglichst kleiner Spreizung übertragen wird.
Brauchwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalette
bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre Wärmepumpe abgestimmt sind.
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HINWEIS.
Zum minimalen Durchsatz Volumenstrom Heizkreis siehe Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Heizkreis“.
Bei monoenergetischen Luft/Wasser-Anlagen den Pufferspeicher in den Heizwasser-Austritt (Vorlauf) vor das
Überströmventil einbinden.
Brauchwarmwasserspeicher so in die Wärmepumpenanlage einbinden, wie es dem für Ihre
Anlage passenden Hydraulikschema entspricht.
Elektrische Anschlussarbeiten
Für alle auszuführenden Arbeiten gilt:
Umwälzpumpen
ACHTUNG
Gerätetyp unbedingt beachten.
Keine geregelten Umwälzpumpen einsetzen.
Heizkreis- und Brauchwarmwasserumwälzpumpen müssen stufig ausgelegt sein.
Brauchwarmwasserbereitung
Die Brauchwarmwasserbereitung mit der Wärmepumpe
benötigt zusätzlich (parallel) zum Heizkreis einen weiteren Heizwasserkreis. Bei der Einbindung darauf achten,
dass die Brauchwarmwasserladung nicht durch den Pufferspeicher des Heizkreises geführt wird.
GEFAHR!
Lebensgefahr durch elektrischen Strom!
Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage
spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern!
WARNUNG
Bei der Installation und Ausführung von
elektrischen Arbeiten die einschlägigen
EN‑, VDE- und/oder vor Ort geltenden Sicherheitsvorschriften beachten.
Technische Anschlussbedingungen des zuständigen Energieversorgungsunternehmens beachten (falls von diesem gefordert)!
Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.
LEISTUNGSANSCHLUSS
Brauchwarmwasserspeicher
Soll die Wärmepumpe Brauchwarmwasser bereiten,
müssen Sie spezielle Brauchwarmwasserspeicher in die
Wärmepumpenanlage einbinden. Das Speichervolumen
so auswählen, dass auch während einer EVU-Sperrzeit
die benötigte Brauchwarmwassermenge zur Verfügung
steht.
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NIBE TM AP-AW30
Das Öffnen des elektrischen Schaltkastens ist für den
Leistungsanschluss der Wärmepumpe nicht notwendig.
Der Leistungsanschluss erfolgt an den Anschlussdosen
auf der Wasseranschlussseite.
Gehen Sie so vor:
Technische Änderungen vorbehalten.
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Falls Gerät geschlossen, Fassadierung öffnen…
„Vorbereitung der Aufstellung“
WÄRMEPUMPENSEITIGER ANSCHLUSS DER STEUERUND FÜHLERLEITUNGEN
Die Verbindung zwischen der Wärmepumpe und dem
Heizungs- und Wärmepumpenregler wird über die Steuer- und Fühlerleitungen hergestellt. Der Anschluss erfolgt am elektrischen Schaltkasten auf der Schaltkastenseite (=Bedienseite) der Wärmepumpe.
Anschlussdosen öffnen…
Steuer- und Fühlerleitungen an die beiden Steckanschlüsse an der Seite des elektrischen Schaltkastens
schrauben…
1 Anschlussdose Elektroheizelement
2 Anschlussdose Verdichter
Leistungskabel an den Anschlussdosen anschliessen
(Elektroheizelement bei AP-AW30-31E (bauseits))…
Anschlussdosen schliessen…
Steuer- und Fühlerleitungen im Geräteinnern durch
den vorgesehenen Kabelkanal zur Wasseranschlussseite führen…
Leistungskabel in einem Schutzrohr bis zur Gebäudedurchführung und von da aus weiter bis zum Sicherungskasten verlegen…
Leistungskabel an Stromversorgung anschliessen.
ACHTUNG
–
Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherstellen
(Verdichter).
Beim Betrieb mit falscher Drehrichtung des Verdichters können schwere, irreparable Schäden
am Verdichter entstehen.
ACHTUNG
Steuer- und Fühlerleitungen aus dem Geräteinnern
führen…
Höhe des Auslösestroms beachten.
Übersicht „Technische
Abschnitt „Elektrik“.
Daten / Lieferumfang“,
ACHTUNG
1 Kabelkanal für Steuerund Fühlerleitungen
Leistungsversorgung der Wärmepumpe unbedingt mit einem 3poligen Sicherungsautomaten
mit mindestens 3mm Kontaktabstand ausstatten.
HINWEIS.
Damit der elektrische Schaltkasten im Falle
eines Kundendiensteinsatzes wieder ausgehängt
werden kann, müssen die Steuer- und Fühlerleitungen in der Wärmepumpe eine Überlänge von
etwa 15 cm aufweisen.
Beim Einsatz des Gerätes in 3~230V-Netzen beachten, dass die verwendeten FI-Schutzschalter
allstromsensitiv sein müssen.
Technische Änderungen vorbehalten.
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
NIBE TM AP-AW30
15
HINWEIS.
Bei Geräten mit integriertem Elektroheizelement ist das Elektroheizelement werkseitig auf
6kW (9kW) angeklemmt. Es kann am Schütz Q5
(Q6) auf 2 (3) bzw. 4 kW (6 kW) umgeklemmt
werden.
Näheres dem Aufkleber auf dem Elektroheizelement entnehmen.
Steuer- und Fühlerleitungen in einem Schutzrohr bis
zur Gebäudedurchführung und von da aus weiter
bis zum Heizungs- und Wärmepumpenregler verlegen…
Steuer- und Fühlerleitungen gemäss dem Klemmenplan und den Stromlaufplänen zum jeweiligen
Gerätetyp an den Heizungs- und Wärmepumpenregler anschliessen…
„Klemmenpläne“ und „Stromlaufpläne“ zum jeweiligen Gerätetyp.
Spülen, befüllen und entlüften
der Anlage
ACHTUNG
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers.
Leerrohre geräteseitig abdichten…
Fassadierungen an die Wärmepumpe anschrauben…
16
Untere Fassadierungen jeweils schräg in den Geräterahmen stellen, oben an den Geräterahmen klappen und Schnellverschlussschrauben schliessen…
Das Gerät ist nun geschlossen.
NIBE TM AP-AW30
Vor Inbetriebnahme muss die Anlage absolut
luftfrei sein.
WASSERQUALITÄT DES FÜLL- UND ERGÄNZUNGSWASSERS NACH VDI 2035
TEIL I UND II IN WARMWASSERHEIZUNGSANLAGEN
Moderne und energieeffiziente Wärmepumpenanlagen
finden eine immer größere Verbreitung. Durch eine ausgeklügelte Technik erreichen diese Anlagen sehr gute
Wirkungsgrade. Das abnehmende Platzangebot für Wärmeerzeuger, hat dazu geführt, dass kompakte Geräte mit
immer kleineren Querschnitten und hohen Wärmeübertragungsleistungen entwickelt werden. Damit nimmt
auch die Komplexität der Anlagen, sowie die Materialvielfalt zu, was gerade bei dem Korrosionsverhalten eine wichtige Rolle spielt. Das Heizungswasser beeinflusst
nicht nur den Wirkungsgrad der Anlage, sondern auch
die Lebensdauer des Wärmeerzeugers und der Heizungskomponenten einer Anlage.
Als Mindestanforderungen sind deshalb die Richtwerte
der VDI 2035 Teil I und Teil II zum ordnungsgemäßen
Betrieb der Anlagen einzuhalten. Unsere Praxiserfahrungen haben gezeigt, dass der sicherste und störungsfreieste Betrieb durch die so genannte salzarme Fahrweise gegeben ist.
Die VDI 2035 Teil I gibt wichtige Hinweise und Empfehlungen zur Steinbildung und deren Vermeidung in Heizungs- und Trinkwassererwärmungsanlagen.
Die VDI 2035 Teil II beschäftigt sich in erster Linie mit
den Anforderungen zur Minderung der heizungswasserseitigen Korrosion in Warmwasserheizungsanlagen.
Technische Änderungen vorbehalten.
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
GRUNDSÄTZE ZU TEIL I UND TEIL II
KORROSION – EIN UNTERSCHÄTZTES PROBLEM
Das Auftreten von Stein- und Korrosionsschäden in
Warmwasser-Heizungsanlagen ist gering, wenn
- eine fachgerechte Planung und Inbetriebnahme erfolgt
- die Anlage korrosionstechnisch geschlossen ist
- eine ausreichend dimensionierte Druckhaltung integriert ist
- die Richtwerte für das Heizwasser eingehalten werden
Die VDI 2035, Teil II, geht auf die Korrosionsproblematik ein. Die Enthärtung des Heizungswassers kann sich
als nicht ausreichend herausstellen. Der pH-Wert kann
die Grenzwerte von 10 deutlich überschreiten. Es können sich pH-Werte größer 11 einstellen, die sogar Gummidichtungen schädigen. Somit werden zwar die Richtlinien der VDI 2035, Blatt 1, erfüllt, jedoch sieht die VDI
2035, Blatt 2, einen pH-Wert zwischen 8,2 und maximal 10 vor.
Werden Aluminiumwerkstoffe eingesetzt, was in vielen modernen Heizungsanlagen der Fall ist, darf ein pHWert von 8,5 nicht überschritten werden!, denn sonst
droht Korrosion – Aluminium wird ohne die Anwesenheit von Sauerstoff angegriffen. Somit muss neben der
Enthärtung des Heizungsfüll- und Ergänzungswassers das
Heizungswasser auch entsprechend konditioniert werden. Nur so können die Vorgaben der VDI 2035 und die
Empfehlungen und Einbauanweisungen des Wärmepumpenherstellers eingehalten werden.
Blatt 2 der VDI 2035 weist darüber hinaus auf die Verringerung des Gesamtsalzgehaltes (Leitfähigkeit) hin. Die
Gefahr von Korrosion ist bei Verwendung von vollentsalztem Wasser weitaus geringer als dies bei Betrieb mit
salzhaltigem, also enthärtetem Wasser der Fall ist.
Das Trinkwasser enthält, auch wenn es zuvor enthärtet
wurde, gelöste, korrosionsfördernde Salze, die aufgrund
der Verwendung von unterschiedlichen Materialien im
Heizungssystem als Elektrolyte wirken und somit Korrosionsvorgänge beschleunigen. Dies kann letztlich bis hin
zum Lochfraß führen.
- und eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung
durchgeführt wird.
Ein Anlagenbuch, in dem relevante Planungsdaten eingetragen werden, soll geführt werden (VDI 2035).
WELCHE SCHÄDEN KÖNNEN BEI NICHTEINHALTUNG
AUFTRETEN
- Funktionsstörungen und der Ausfall von Bauteilen und
Komponenten (z. B. Pumpen, Ventile)
- innere und äußere Leckagen (z. B. von Wärmetauschern)
- Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bauteilen (z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen)
- Materialermüdung
- Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation)
- Beeinträchtigung des Wärmeübergangs (Bildung von
Belägen, Ablagerungen) und damit verbundene Geräusche (z. B. Siedegeräusche, Fließgeräusche)
MIT DER SALZARMEN FAHRWEISE AUF DER SICHEREN
SEITE
KALK – DER ENERGIEKILLER
Eine Befüllung mit unbehandeltem Trinkwasser führt unweigerlich dazu, dass sämtliches Calcium als Kesselstein
ausfällt. Die Folge: an den Wärmeübertragungsflächen
der Heizung entstehen Kalkablagerungen. Der Wirkungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Nach einer Faustformel bedeutet ein Kalkbelag von 1 Millimeter
bereits einen Wirkungsgradverlust von 10%. Im Extremfall kann es sogar zu Schäden an den Wärmetauschern
kommen.
ENTHÄRTUNG NACH VDI 2035 – TEIL I
Wird das Trinkwasser vor der Heizungsbefüllung gem.
den Richtlinien der VDI 2035 enthärtet, kann sich kein
Kesselstein bilden. Somit wird Kalkablagerungen und den
daraus entstehenden Beeinträchtigungen der gesamten
Heizungsanlage wirksam und dauerhaft vorgebeugt.
Technische Änderungen vorbehalten.
Mit der salzarmen Fahrweise treten die oben aufgeführten Probleme erst gar nicht auf, da weder korrosionsfordernde
Salze wie Sulfate, Chloride und Nitrate noch das alkalisierende Natriumhydrogencarbonat im Heizungswasser
enthalten sind. Die korrosionsfordernden Eigenschaften
sind bei vollentsalztem Wasser sehr niedrig und es kann
sich darüber hinaus auch kein Kesselstein bilden. Dies ist
die ideale Verfahrensweise bei geschlossenen Heizkreislaufen, da insbesondere auch ein geringer Sauerstoffeintrag in den Heizungskreislauf toleriert werden kann.
In der Regel stellt sich bei der Befüllung der Anlagen mit
VE-Wasser der pH-Wert durch Eigenalkalisierung in den
idealen Bereich. Bei Bedarf kann durch Zugabe von Chemikalien sehr einfach auf einen pH-Wert von 8,2 alkalisiert werden. So wird der optimale Schutz der gesamten
Heizungsanlage erreicht.
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
NIBE TM AP-AW30
17
ÜBERWACHUNG
Von entscheidender Bedeutung ist die analytische Erfassung und Überwachung der entsprechenden Wasserwerte
und der zugesetzten Konditionierungswirkstoffe. Deshalb sollten sie mit entsprechenden Wasserprüfgeraten
regelmäßig überwacht werden.
GEFAHR!
Das Gerät darf nur mit montierten
Luftumlenkhauben und geschlossenen
Fassadierungen in Betrieb genommen
werden.
Gehen Sie so vor:
Gründliche Installationskontrolle vornehmen und
Grobcheckliste abarbeiten…
Heizkreis befüllen und entlüften…
Zusätzlich Entlüftungsventil am Verflüssiger der
Wärmepumpe öffnen. Verflüssiger entlüften…
Isolation der Hydraulischen
Anschlüsse
Die Schwingungsentkopplungen und die Festverrohrung
des Heizkreises im Aussenbereich dampfdiffusionsdicht
isolieren.
HINWEIS.
Isolation nach vor Ort geltenden Normen und
Richtlinien ausführen.
Festverrohrung des Heizkreises im Aussenbereich unterhalb der Frostgrenze verlegen.
Durch die Installationskontrolle beugen Sie Schäden
an der Wärmepumpenanlage vor, die durch unsachgemäss ausgeführte Arbeiten entstehen können.
Vergewissern Sie sich, dass…
•das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung (Verdichter) sichergestellt ist.
• Aufstellung und Montage der Wärmepumpe
nach den Vorgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt sind.
•die Elektroinstallationen sach- und fachgerecht
ausgeführt worden sind.
•für den Verdichter ein 3poliger Sicherungsau• der Heizkreis gespült, befüllt und gründlich entlüftet ist.
•alle Schieber und Absperreinrichtungen des Heiz-
Gehen Sie so vor:
kreises geöffnet sind.
Dichtigkeit aller hydraulischen Anschlüsse prüfen.
Druckprobe ausführen…
•alle Rohrsysteme und Komponenten der Anlage
Alle Anschlüsse, Verbindungen und Leitungen des
Heizkreises und der Wärmequelle isolieren.
Die Inbetriebnahme der Wärmenpumpenanlage
wird durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal durchgeführt. Sie ist kostenpflichtig!
Inbetriebnahme
18
tomat installiert worden ist. Er muss mindestens
3 mm Kontaktöffnungsabstand aufweisen.
ACHTUNG
„Grobcheckliste“.
NIBE TM AP-AW30
dicht sind.
SICHERHEITSTEMPERATURBEGRENZER
Am Elektroheizelement ist ein Sicherheitstemperaturbegrenzer eingebaut (Gerätetypabhängig). Bei Ausfall
der Wärmepumpe oder Luft in der Anlage prüfen, ob
der Reset-Knopf dieses Sicherheitstemperaturbegrenzers herausgesprungen ist. Gegebenenfalls wieder eindrücken.
Technische Änderungen vorbehalten.
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
Demontage
1Sicherheitstemperaturknopf
am Elektroheizelement
2Reset-Knopf
GEFAHR!
Lebensgefahr durch elektrischen Strom!
Elektrische Arbeiten sind ausschliesslich
qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage
spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern!
WARNUNG
Nur qualifiziertes Heizungs- oder Kälteanlagenfachpersonal darf das Gerät aus der
Anlage ausbauen.
ACHTUNG
Gerätekomponenten, Kältemittel und Öl entsprechend den geltenden Vorschriften, Normen
und Richtlinien der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen.
AUSBAU DER PUFFERBATTERIE
ACHTUNG
Technische Änderungen vorbehalten.
Vor der Verschrottung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers die Pufferbatterie auf der Prozessorplatine entfernen. Die Batterie kann mit
einem Schraubendreher herausgeschoben werden. Batterie und elektronische Bauteile umweltgerecht entsorgen.
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
NIBE TM AP-AW30
19
Technische Daten / Lieferumfang
Gerätebezeichnung
Wärmepumpenart
Aufstellungsort
Konformität
Leistungsdaten
Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser
Innen ı Aussen
Schall
Wärmequelle
Heizkreis
Allgemeine Gerätedaten
Elektrik
Wärmepumpe
• zutreffend ı — nicht zutreffend
• zutreffend ı — nicht zutreffend
CE
Heizleistung/COP bei
A7/W35
Normpunkt nach EN14511
2 Verdichter
1 Verdichter
kW ı …
kW ı …
A7/W45
Normpunkt nach EN14511
2 Verdichter
1 Verdichter
kW ı …
kW ı …
A2/W35
Betriebspunkt nach EN14511
2 Verdichter
1 Verdichter
kW ı …
kW ı …
A10/W35
Betriebspunkt nach EN14511
2 Verdichter
1 Verdichter
kW ı …
kW ı …
A-7/W35
Betriebspunkt nach EN14511
2 Verdichter
1 Verdichter
kW ı …
kW ı …
2 Verdichter
1 Verdichter
kW ı …
kW ı …
A-15/W65
Einsatzgrenzen
AP-AW30-25E bis AP-AW30-31E
Heizkreis
Wärmequelle
zusätzliche Betriebspunkte
Schalldruckpegel Innen (im Freifeld in 1m Abstand um die Maschine gemittelt)
dB(A)
Schalldruckpegel Aussen (im Freifeld in 1m Abstand um Luftanschlüsse gemittelt) (2x 1mtr. originaler gerader Luftkanal)
dB(A)
Schallleistungspegel Innen
Schallleistungspegel Aussen
Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung
Maximaler externer Druck
Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz A7/W35 EN14511 ı maximaler Durchsatz
Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom
Inhalt Pufferspeicher
3-Wegeventil Heizung/Brauchwarmwasser
Masse (siehe Maßbild zur angegebenen Baugrösse)
Gewicht gesamt
Anschlüsse
Heizkreis
Brauchwarmwasserladekreis
Kältemittel
Kältemitteltyp ı Füllmenge
Freier Querschnitt Luftkanäle
Querschnitt Kondensatwasserschlauch / Länge aus Gerät
Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **)
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **)
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **)
dB(A)
effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt A7/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı
°C
°C
°C
*) abhängig von Bauteiltoleranzen und Durchfluss
20
NIBE TM AP-AW30
**) örtliche Vorschriften beachten
Technische Änderungen vorbehalten.
m³/h
Pa
l/h
bar ı l/h
bar ı l/h
l
...
Baugrösse
kg
…
…
… ı kg
mm
mm ı m
…ı A
…ı A
ı A
Stromaufnahme ı cosφ
Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen
Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser
Schutzart
Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig
Bauteile
Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme
Sicherheitseinrichtungen
Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle
Heizungs- und Wärmepumpenregler
Steuer- und Fühlerleitung
Kraftkabel zum Gerät
Elektronischer Sanftanlasser
Ausdehnungsgefässe
Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck
Überströmventil
Schwingungsentkopplungen Heizkreis
DE813517
dB(A)
kW ı A ı …
A
A ı A
IP
kW ı kW ı kW
kW ı A
im Lieferumfang: • ja
— nein
im Lieferumfang: • ja
— nein
im Lieferumfang: • ja
— nein
im Lieferumfang: • ja
— nein
integriert: • ja
— nein
• ja
— nein ı l ı bar
integriert: • ja
— nein
im Lieferumfang: • ja — nein
n.n. = nicht nachweisbar w.w. = wahlweise
¹) Heizwasser Rücklauf ²) Heizwasser Vorlauf
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
LW 251A
AP-AW30-31E
27,3 ı 3,9
14,1 ı 4,2
35,0 ı 4,0
19,1 ı 4,2
26,1 ı 3,3
13,7 ı 3,4
34,4 ı 3,5
18,9 ı 3,6
24,0 l 3,6
13,2 l 3,8
31,0 ı 3,5
16,8 ı 3,6
29,2 ı 4,0
14,2 ı 4,5
37,0 ı 4,1
20,2 ı 4,3
19,4 I 2,8
10,1 ı 2,9
25,0 ı 2,8
13,2 ı 2,9
—
—
—
—
— ı • ı —
— ı •
•
— ı • ı —
— ı •
•
20¹ – 50²
20 – 58 (60)*)
-20 – 35
-20 – 35
A> -7 / 60²
—
—
—
57
59
—
—
65
67
7800
7800
—
—
2500 ı 5000 ı 6200
4000 ı 6000 ı 10000
0,12 ı 5000
0,04 ı 6000
— ı —
— ı —
—
—
—
—
5
6
540
573
R5/4"AG
R6/4"AG
—
—
R407C ı 9,8
R404A ı 13,0
—
—
30 ı 1
30 ı 1
3~/N/PE/400V/50Hz ı C25
3~/PE/400V/50Hz ı C32
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10
3~/N/PE/400V/50Hz ı B16
—ı—
7,0 (3,4) ı 14,4 (7,0) ı 0,7 (0,7) 8,75 (4,5) ı 16,8 (8,7) ı 0,75 (0,75)
24,5
28
74 ı 30
80 ı 38
24
24
9 ı 6 ı 3
— ı — ı —
— ı —
— ı —
— ı —
— ı —
—
—
—
—
—
—
•
•
— ı — ı —
— ı — ı —
—
—
—
—
813516d
Technische Änderungen vorbehalten.
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
813507d
NIBE TM AP-AW30
21
AP-AW30-25E
Leistungskurven
Qh (kW)
COP
48
7
46
6
44
5
42
40
4
38
3
36
2
34
1
32
-20
30
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
35
25
30
35
Temp„ (°C)
28
26
Pe (kW)
24
13
22
12
20
11
18
10
16
9
35°C 1VD
50°C 1VD
14
8
7
35°C 2VD
50°C 2VD
12
10
6
5
4
8
3
6
2
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
35
-20
-15
Temp„ (°C)
-10
-5
0
5
10
15
20
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,4000
0,3500
0,3000
0,2500
0,2000
0,1500
0,1000
p∆”
0,0500
0,0000
0,0
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
6,0
7,0
8,0
9,0
“” (m³/h)
823156a
Legende: DE823129L/170408
“”
Volumenstrom Heizwasser
Legende:
DE823129L/170408
“”
Volumenstrom Heizwasser
Temp„
Qh
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Temp„
Temperatur Wärmequelle
Qh
Heizleistung
Pe
Pe
COP
∆p”
Leistungsaufnahme
Coefficient of performance / Leistungszahl
Leistungsaufnahme
Druckverlust Wärmepumpe
COP VD
Coeffiicient of performance
/ Leistungszahl
Verdichter
∆p”
Druckverlust Wärmepumpe
VD
Verdichter
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
Bezeichnung:
- / PEP 029/2009 / Opel / 11.05.10
Seite: 1/1
a / PEP 029/2009 / Opel / 05.07.10
Zeichnungsnummer:
Leistungs-Druckverlustkurven
LW251 (L;A)
823156a
Datei: 823156a Leistungs- Druckverlustkurven LW251 (L;A).xls
22
NIBE TM AP-AW30
Technische Änderungen vorbehalten.
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
Leistungskurven
AP-AW30-31E
Qh (kW)
COP
54
7
52
6
50
5
48
46
4
44
3
42
40
2
38
1
-20
36
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
35
25
30
35
Temp„ (°C)
34
32
Pe (kW)
30
28
13
26
12
11
24
10
22
9
35°C 1VD
50°C 1VD
20
18
8
7
35°C 2VD
50°C 2VD
16
14
6
5
4
12
3
10
2
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
35
-20
-15
Temp„ (°C)
-10
-5
0
5
10
15
20
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,1000
0,0875
0,0750
0,0625
0,0500
0,0375
p∆”
0,0250
0,0125
0,0000
0,0
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
6,0
7,0
8,0
9,0
10,0
“” (m³/h)
823147a
Legende: DE823129L/170408
“”
Volumenstrom Heizwasser
Legende:
Temp„
DE823129L/170408
Temperatur Wärmequelle
“”
Volumenstrom Heizwasser
Heizleistung
Qh
Temp„Pe
Leistungsaufnahme
Temperatur Wärmequelle
Coefficient of performance / Leistungszahl
Qh
COP
Heizleistung
Pe
∆p”
Druckverlust Wärmepumpe
Leistungsaufnahme
COP
VD
Verdichter
Coeffiicient of performance
/ Leistungszahl
∆p”
Druckverlust Wärmepumpe
VD
Verdichter
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
Bezeichnung:
- / PEP 020/2009 / Opel / 25.11.09
Seite: 1/1
a / PEP 020/2009 / Opel / 22.04.10
Zeichnungsnummer:
Leistungs-Druckverlustkurven
LW310 (L;A)
823147a
Datei: 823147a Leistungs- Druckverlustkurven LW310 (L;A).xls
Technische Änderungen vorbehalten.
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
NIBE TM AP-AW30
23
Schalldruckpegel
(im Freifeld)
– LW 81…
LW 101… – LW 310…
und LW … H…
N1
dB (A)
O1
dB (A)
S1
dB (A)
W1
dB (A)
N5
dB (A)
O5
dB (A)
S5
dB (A)
W5
dB (A)
N10
dB (A)
O10
dB (A)
S10
dB (A)
W10
dB (A)
AP-AW30-25E
59
57
56
57
45
43
42
43
39
37
36
37
AP-AW30-31E
61
58
59
59
47
44
45
45
41
38
39
39
24
NIBE TM AP-AW30
Technische Änderungen vorbehalten.
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
1
2
3
4
AP-AW30-25E
Maßbilder
A
F
B
B6
≈ H1
H2
E
C
B5
T3
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten
B4
B3
B2
B1
T1
T2
D
T4
3
1 2
C
LR
Legende: DE819351b
B Technische Änderungen
B1
B2vorbehalten.
B3
B4
Alle Maße in mm.
LW 100H-A 91
A
B
C
1 LW 180H-A
2
A 3
LR
AP-AW30-25E 1
160
B5
B6
T1
T2
T3
T4
H1
H2
1
2
260
341
694
1774
56
117
206
848
315
1353
R 1"
R 1"
Vorderansicht
314
385
485
Seitenansicht
Draufsicht
564
794
1943
55
95
255
746
385
1523
R 1"
R 1"
79 139
239
329
715 1931
Heizwasser Austritt (Vorlauf)
Heizwasser Eintritt (Rücklauf)
242
372
715 1779
72 142
Kondensatschlauch Durchm. 36mm
Luftrichtung
132
207
282
1050
430
1780
168
283
398
1258
460
1817
B1
B2
72
B3
142
Technische Änderungen vorbehalten.
B4
B5 B6
T1
T2
T3
T4
H1 H2
1
2
2
3
4
242 372 715 1779 168 283 398 1258 460 1817 R 1 1/4" R 1 1/4"
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
NIBE TM AP-AW30
b
PEP 0
a
ÄM 99
-
PEP 0
Ände
25
1
2
3
4
AP-AW30-31E
5
Maßbilder
A
B
1779
1258
F
2127
E
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten
460
D
C
398
715
168
73
373
243
143
283
C
1 2 3
B
A
LR
1
2
3
4
a
ÄM 999/2011
20.7.2011 R
-
PEP 020/2009
12.11.2009 S
Zust. Änderungstext
Legende:
DE819326
Alle Massangaben in mm.
26
NIBE TM AP-AW30
A
B
C
Vorderansicht
Seitenansicht
Draufsicht
1
2
3
LR
Heizwasser Austritt (Vorlauf)
Heizwasser Eintritt (Rücklauf)
Kondensatschlauch Durchmesser 36 mm
Luftrichtung
Technische Änderungen vorbehalten.
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
Datum
1
2
3
4
Aufstellungsplan
A
F
2 3 4
>100
AP-AW30-25E
6
50
C
174
≥800
E
103
340
>2500
270
1310
1 2 4
50
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten
D
≥3500
3
≥1350
5
LR
>2000
C
≥1500
≥3000
815
≥5350
Legende:
DE819378
Alle Massangaben in mm.
B
≥ ...
A
A
C
Vorderansicht
Draufsicht
≥…
1
2
3
4
5
6
LR
Mindestabstände
Aussparung im Sockel
Nahwärmerohr für Heizwasser Vor-/ Rücklauf
Leerrohr für Elektrokabel Durchmesser mindestens 70mm
Kondensatwasserablauf Durchmesser mindestens 50mm
wasserdurchlässige Fläche (Kies,…) im Luftaustrittsbereich
Sockel
Luftrichtung
Technische Änderungen vorbehalten.
1
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
2
NIBE TM AP-AW30
3
4
27
-
Zus
1
2
3
AP-AW30-31E
4
Aufstellungsplan
A
2 3 4
>100
F
6
50
C
174
≥800
E
103
340
>2500
270
1 2 4
50
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten
D
1310
≥3500
3
≥1350
5
LR
>2000
C
≥1500
≥3000
815
≥5350
B
Legende:
DE819327
Alle Massangaben in mm.
≥ ...
A
28
A
C
Vorderansicht
Draufsicht
≥…
1
2
3
4
5
6
LR
Mindestabstände
Aussparung im Sockel
Nahwärmerohr für Heizwasser Vor-/ Rücklauf
Leerrohr für Elektrokabel Durchmesser mindestens 70mm
Kondensatwasserablauf Durchmesser mindestens 50mm
wasserdurchlässige Fläche (Kies,…) im Luftaustrittsbereich
Sockel
Luftrichtung
NIBE TM AP-AW30
1
Technische Änderungen vorbehalten.
2
3
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
4
-
Zust.
Technische Änderungen vorbehalten.
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
NIBE TM AP-AW30
29
1
-X8
5
2
-F13
5
-X9
3~N/PE/400V/50Hz
PEP 026-029/2009
5
-X52
A1
A2
-K14
-F11
2
5
A1
A2
6
Achim Pfleger
14.04.2010
Legende:
Bezeichnung
A1
A2
A3
A4
ZW2
A5
F10
F11
F13
F14
ZW2
K14
Klemmen
BUP
EVU
FP1
HUP
MA1/MIS
MZ1/MIS
MOT
PEX
RFV
TA
TB1
TBW
TRL
VBO
X0-X4
X1/X5
X7
X8
X9
X12
X52
ZUP
ZIP
ZW1
ZW2/SST
Bearb.
7
PE
N
N
8
N
N
N
L
8
7
11
10
9
4
L1
MOT
ZUP
BUP
ZUP
BUP
ZW2/SST
ZIP
13
ZIP
14
-X4
15
TRL
12
A1
MZ1
MIS
GND
831170
TB1
-X3
MA1
M M
TB1
GND
11
FP1
ZW1
Brauchwasser Umwälzpumpe/Umschaltventil
Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen
; Brücke wenn keine Sperrzeit
Pumpe Mischkreis 1
Heizkreisumwälzpumpe
Lade/Entlade/Kühlmischer 1 auf
Lade/Entlade/Kühlmischer 1 zu
Motorschutz; intern verdrahtet
Keine Funktion
Zubehör: Raumfernversteller
Aussenfühler
Fühler Mischkreis 1
Brauchwasserfühler/thermostat
Externer Rücklauffühler
Ventilator; intern verdrahtet
Klemmleisten auf Reglerplatine (siehe Aufkleber)
Stecker auf Reglerplatine (siehe Aufkleber)
Klemmleiste in Schaltkasten Wandregler; N/PE-Vertei
lung für externe 230V Geräte
Verteilerdose in Wärmepumpe; Einspeisung Leistung V
erdichter
Verteilerdose in Wärmepumpe; Einspeisung Leistung Z
usatzheizung
Stecker am Schaltkasten Wärmepumpe (Steuerleitung)
Stecker am Schaltkasten Wärmepumpe (Fühlerleitung)
Zusatzumwälzpumpe
Zirkulationspumpe
Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 1; intern v
erdrahtet
Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 2
RFV
RFV
-X2
HUP
M M
VBO
10
-X0
EVU
HUP
ASD
-X1
5
9 12
2
6
1
3
L1
DE831170
Funktion
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC
Wärmepumpe
Unterverteilung Hausinstallation
Klemmen in Schaltkasten Wandregler
Brauchwarmwasser oder Pufferspeicher
3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung:
Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Leitungsschutzschalter Steuerung
Leitungsschutzschalter Zusatzheizung 1
Leitungsschutzschalter Zusatzheizung 2
Schütz Elektro Heizstab Brauchwarmwasser oder Puffe
rspeicher
L1
A4
-X10
PE
10X542-10X546;
GND
TA
TA
A5
PE
Luft Wasser aussen
PE
Datum
ZW2
EVU
Achim Pfleger
TBW
GND
TBW
4
-X12
3
14.04.2010
PE
3
A2
-F14
A3
3~N/PE/400V/50Hz
Absicherung bitte den
technischen Daten entnehmen
-F10
3~N/PE/400V/50Hz
Klemmenplan LW 101-251 LUX2
-
1~N/PE/230V/50Hz
B10 A
-X5
1 5 9
1/1
1
16
2 6 10
4 8 12
3 7 11
Blatt-Nr.
Bl von Anz
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
Technische Änderungen vorbehalten.
NIBE TM AP-AW30
30
AP-AW30-25E
Klemmenplan
GND
PEX
GND
Klemmenplan
-
Zustand
1
1
-F10
-X8
4
2
-F13
3~N/PE/400V/50Hz
2
5
5
-X52
A1
A2
-K14
-F11
4
-X12
3
04.12.2009
4
Datum
2
5
A5
ZW1
A1
A2
EVU
Achim Pfleger
5
Name
Bearb.
Achim Pfleger
04.12.2009
6
PE
N
7 10
9
8
ZUP
ZW2/SST
MZ1
MIS
13
ZIP
14
14
-X4
15
15
TRL
12
A1
MA1
ZIP
M M
GND
831164
TA
-X3
BUP
M
13
GND
11
ZUP
BUP
10
HUP
M
VBO
12
TBW
-X2
EVU
11
TA
GND
-X0
MOT
HUP
ASD
-X1
4
12
11
5
9
2
6
1
3
L1
10
TBW
TB1
8
N
N
L
L1
FP1
ZW1
Brauchwasser Umwälzpumpe/Umschaltventil
Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen
; Brücke wenn keine Sperrzeit
Pumpe Mischkreis 1
Heizkreisumwälzpumpe
Lade/Entlade/Kühlmischer 1 auf
Lade/Entlade/Kühlmischer 1 zu
Motorschutz; intern verdrahtet
Keine Funktion
Zubehör: Raumfernversteller
Aussenfühler
Fühler Mischkreis 1
Brauchwasserfühler/thermostat
Externer Rücklauffühler
Ventilator; intern verdrahtet
Klemmleisten auf Reglerplatine (siehe Aufkleber)
Stecker auf Reglerplatine (siehe Aufkleber)
Klemmleiste in Schaltkasten Wandregler; N/PE-Vertei
lung für externe 230V Geräte
Verteilerdose in Wärmepumpe; Einspeisung Leistung V
erdichter
Stecker am Schaltkasten Wärmepumpe (Steuerleitung)
Stecker am Schaltkasten Wärmepumpe (Fühlerleitung)
Zusatzumwälzpumpe
Zirkulationspumpe
Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 1
Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 2
10X547;
10X449;
9
TB1
GND
-X7
N
DE831164
Funktion
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC
Wärmepumpe
Unterverteilung Hausinstallation
Klemmen in Schaltkasten Wandregler
Pufferspeicher
Brauchwarmwasser oder Pufferspeicher
3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung:
Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Leitungsschutzschalter Steuerung
Leitungsschutzschalter Zusatzheizung 1
Leitungsschutzschalter Zusatzheizung 2
Schütz Elektro Heizstab Pufferspeicher
Schütz Elektro Heizstab Brauchwarmwasser oder Puffe
rspeicher
N
8
RFV
RFV
7
7
L1
A4
PE
6
A6
ZW2
PE
Luft Wasser aussen
PE
Datum
Legende:
Bezeichnung
A1
A2
A3
A4
ZW1
A5
A6
ZW2
F10
F11
F13
F14
K13
ZW1
ZW2
K14
Klemmen
BUP
EVU
FP1
HUP
MA1/MIS
MZ1/MIS
MOT
PEX
RFV
TA
TB1
TBW
TRL
VBO
X0-X4
X1/X5
X7
X8
X12
X52
ZUP
ZIP
ZW1
ZW2/SST
PE
3
A2
A1
A2
-K13
-F14
3
A3
3~N/PE/400V/50Hz
Absicherung bitte den
technischen Daten entnehmen
PEP 020/2009
Änderung
1~N/PE/230V/50Hz
B10 A
-X5
1 5 9
1/1
1
16
2 6 10
4 8 12
3 7 11
Blatt-Nr.
Bl von Anz
16
31
NIBE TM AP-AW30
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
Technische Änderungen vorbehalten.
3~PE/400V/50Hz
Klemmenplan LW 250A / 310A
AP-AW30-31E
GND
PEX
GND
1
2 3
3
1PE
4
-Q5
/2.14
28.04.2011
4
Datum
1
2
3
4
5
6
5
-X10
5 3 1
sw br ws
4
2
sw br ws
6
1N
Achim Pfleger
5
Name
6
-Q1
/2.8
-Q11
-M1
Bearb.
Datum
Achim Pfleger
04.11.2009
6
7
1
2
3
4
5
6
R S T
2
3
U V W
1
M
PE
T1 T2 T3 PE
3
-Q1
/2.8
ϑ
-S10
10X546;
-M1
VD1
7
8
21
22
4
8
5
-E20
9
-Q2
/2.9
-Q21
-M2
9
3
5
6
1
2
T
4
R S
2
3
U V W
1
M
-S11
ϑ
/2.9
-Q2
10
PE
T1 T2 T3 PE
3
-M2
VD2
10
21
22
4
5
11
-E21
11
-F4
12
-X10
-G1 1
M
L1
1
12
N
2
PE
TK
N PE 11 14
-F3
13
3
4
-E23
13
1
E1
2
gn/ge
-X9
1L2
1L3
1N.
-R22
3~N/PE/400V/50Hz
ZW1
DE817344b
Funktion
Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Einspeisung Zusatzheizung
Sumpfheizung Verdichter 1
Sumpfheizung Verdichter 2
Zusatzheizung
Düsenheizung Ventilator
Motorschutz Ventilator
Absicherung Ventilator 6,3A
Ventilator
Verdichter 1
Verdichter 2
Schütz Verdichter 1
Schütz Verdichter 2
Schütz Zusatzheizung
Anlaufstrom Begrenzung Verdichter 1
Anlaufstrom Begrenzung Verdichter 2
Thermostat Sumpfheizung Verdichter 1
Thermostat Sumpfheizung Verdichter 2
Verteilerdose Einspeisung Leistung Verdichter
Verteilerdose Einspeisung Zusatzheizung
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe
1L1
3
4
5
14
2 3
+10V
+24V
14
817344
D1
1
-X8
L1 L2 L3 N PE
ÄM 012/2011
2
3~N/PE/400V/50Hz
Legende:
Betriebsmittel
3~N/PE/400V/50Hz
3~N/PE/400V/50Hz
E20
E21
E22
ZW1
E23
F3
F4
G1
VENT1
M1
VD1
VD2
M2
Q1
VD1
Q2
VD2
Q5
ZW1
Q11
Q21
S10
S11
X8
X9
X10
ÄM 028/2010
LW 251 A
b
Änderung
a
1
Zustand
GND
15
15
L Reg
E23
N Reg
0-10V
DIn
GND
+10V
+24V
PE
16
/2.1
/2.1
/2.1
/2.1
/2.1
/2.1
/2.1
/2.1
/2.1
Blatt-Nr. 1
Bl von Anz 1/3
16
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
Technische Änderungen vorbehalten.
NIBE TM AP-AW30
32
AP-AW30-25E
Stromlaufplan 1/3
1
12
L
1
11
2
6
27
-K3
11
2
11
12 14
L1 MOT
-X12
-X10
N Reg
PE
GND
0-10V
+10V
DIn
+24V
E23
L Reg
-X12
/1.16
/1.16
/1.16
/1.16
/1.16
/1.16
/1.16
/1.16
/1.16
-X10
-K4
10
ÄM 012/2011
12 14
ÄM 028/2010
LW 251 A
b
Änderung
a
1
Zustand
2
3
3
-K3
11
-X10
21
4
22 24
3
-R50
-R51
4
5
6
-R52
28.04.2011
4
Datum
5
Legende:
Betriebsmittel
B10
AEP
HDP
F1
NDP
F2
K3
K4
K10
Q1
VD1
Q2
VD2
Q5
ZW1
TWE
R2
TWA
R3
TRL
R4
R5
TVL
THG
R6
CW
R10
R50
R51
R52
STB
X10
X12
X52
Achim Pfleger
5
Name
04.11.2009
6
7
11
N
N
N
-X12
P
+
-F1
-
HDP
-F1
-X10
Achim Pfleger
7
8
4
VD2
PE
A2
A1
1
A1
A2
1
VD2
VD1
-Q2
5
VD1
-Q1
3
2
1
HD
2
b2 c4
a1
1
10X546;
8
9
2
9
/1.7
/1.9
DE817344b
3
4
3
4
/1.7
/1.10
Funktion
5
6
5
6
/1.7
/1.10
Abtauende Pressostat
22
21
22
Hochdruckpressostat 21
/1.8
/1.10
Niederdruckpressostat
Hilfsrelais Ventilator Ansteuerung Niedrige Drehzahl
Hilfsrelais Ventilator Ansteuerung Hohe Drehzahl
Abtauventil
Schütz Verdichter 1
Schütz Verdichter 2
Schütz Zusatzheizung
Falls eingebaut: Wärmequelle Eintrittsfühler
Falls eingebaut: Wärmequelle Austrittsfühler
Rücklauffühler
Vorlauffühler
Heissgasfühler
Codier Widerstand, 2200 Ohm
Spannungsteiler 2,49kOhm
Spannungsteiler 5,62kOhm
Spannungsteiler 7,50kOhm
Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe
Stecker am Schaltkasten Wärmepumpe (Steuerleitung)
Stecker am Schaltkasten Wärmepumpe (Fühlerleitung)
Bearb.
Datum
6
10
11
10
VBO
A2
A1
7
-K3
AV
28
-K10
24
22
14
12
2
-X10
A1
A2
-K10
11
2
11
VEN
-X12
-K4
12
14
10
11
21
2
4
12
-F2
P
a1
c4
2
3
ND
-X12
+
NDP
-
-F2
12
1
13
ZW1
-X12 8
A1
1
6
4
2
A2
3
14
-B10
P
+
AEP
-
/1.5
/1.5
-B10
/1.5
14
817344
5
ZW1
-Q5
ϑ
-STB
PE
13
9
ASD
2
c4
a1
1
15
PE
15
16
Blatt-Nr. 2
Bl von Anz 2/3
16
33
NIBE TM AP-AW30
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
Technische Änderungen vorbehalten.
Stromlaufplan 2/3
AP-AW30-25E
1
-X52
2
2
-X52 1
TRL
ÄM 012/2011
-R4
TRL ϑ
ÄM 028/2010
LW 251 A
b
Änderung
a
1
Zustand
2
TVL
-R5
TVL ϑ
3
3
Legende:
Betriebsmittel
B10
AEP
HDP
F1
NDP
F2
K10
VD1
Q1
VD2
Q2
Q3
Q4
Q5
Q6
ZW1
R2
TWE
TWA
R3
R4
TRL
TVL
R5
THG
R6
R10
CW
STB
X10
X12
X52
3
4
THG
-R6
THG ϑ
4
5
6
TWA
-R3
TWA ϑ
5
7
8
Achim Pfleger
5
Name
-X10
-R10
CW
9
30
10
6
29
TWE
-R2
TWE ϑ
Bearb.
Datum
Achim Pfleger
09.04.2010
6
7
11
7
DE817344b
Funktion
Abtauende Pressostat
Hochdruckpressostat
Niederdruckpressostat
Abtauventil
Schütz Verdichter 1
Schütz Verdichter 2
Netz Schütz Ventilator
Dreieck Schütz Ventilator
Stern Schütz Ventilator
Schütz Zusatzheizung
Falls eingebaut: Wärmequelle Eintrittsfühler
Falls eingebaut: Wärmequelle Austrittsfühler
Rücklauffühler
Vorlauffühler
Heissgasfühler
Codier Widerstand, 2200 Ohm
Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe
Stecker am Schaltkasten Wärmepumpe (Steuerleitung)
Stecker am Schaltkasten Wärmepumpe (Fühlerleitung)
28.04.2011
4
Datum
12
8
8
9
9
10
10
11
11
12
12
13
13
14
14
15
15
16
Blatt-Nr. 3
Bl von Anz 3/3
16
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
Technische Änderungen vorbehalten.
NIBE TM AP-AW30
34
AP-AW30-25E
Stromlaufplan 3/3
-X8
1
1
2
3
gn/ge
L1 L2 L3 PE
3~PE/400V/50Hz
Legende:
Betriebsmittel
3~PE/400V/50Hz
E4
E5
F3
F4 - F6
K1
VD1
K2
VD2
K3
K4
K5
M1
VD1
M2
VD2
M3
VENT1
N1
N2
R20
R21
R23
X8
ÄM 008/2011
PEP 020/2009
LW 310 A
-
Änderung
a
1
Zustand
2
2
-K1
/2.3
-N1
-M1
3
6
5
3
1
4
T
2
R S
2
3
U V W
1
PE
T1 T2 T3 PE
M
3
-M1
VD1
-K1
/2.3
ϑ
-E4
4
21
22
4
4
Datum
5
-R20
14.03.2011
5
5
-K2
/2.4
-M2
-N2
Name
Achim Pfleger
2
1
4
3
6
5
R S T
2
3
U V W
1
M
6
-K2
/2.4
ϑ
-E5
PE
T1 T2 T3 PE
3
-M2
VD2
21
22
4
A.Pfleger
19.11.2009
5
7
7
-R21
Bearb.
6
Datum
DE817339a
Funktion
Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Thermostat Sumpfheizung Verdichter 1
Thermostat Sumpfheizung Verdichter 2
Motorschutz Ventilator
Absicherung Ventilator
Schütz Verdichter 1
Schütz Verdichter 2
Netz Schütz Ventilator
Dreieck Schütz Ventilator
Stern Schütz Ventilator
Verdichter 1
Verdichter 2
Ventilator
Anlaufstrom Begrenzung Verdichter 1
Anlaufstrom Begrenzung Verdichter 2
Sumpfheizung Verdichter 1
Sumpfheizung Verdichter 2
Düsenheizung Ventilator
Verteilerdose Einspeisung Leistung Verdichter
3
-F4
-K3
/2.5
-M3
10X547;
8
-F5
1
2
1
8
3
4
3
6
5
-F6
2
1
2
9
3
4
M
/2.7
-K5
PE
3
PE
1V
1U
1W
5
-K4
2V
2W
2U
6
-M3
VENT1
9
3
5
10
1
6
6
4
5
2
4
10
/2.6
7
-F3
8
9
PE
L Reg
N Reg
MOT
R23
10
-R23
11
TK
TK
11
12
/2.1
/2.1
/2.1
/2.1
/2.1
12
13
13
14
817339
14
15
15
16
Blatt-Nr. 1
Bl von Anz 1/2
16
35
NIBE TM AP-AW30
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
Technische Änderungen vorbehalten.
Stromlaufplan 1/2
AP-AW30-31E
1
2
12
1
6
N
11
P
+
-F1
2
4
VD2
3
1
VD1
4
3
6
4
2
5
1
VD2 A2
A1
5
-K2
PE
HD
A1
1
/1.3
/1.3
/1.3
VD1 A2
-K1
3
b2 c4
a1
4
2
3
6
1
5
-K4
6
-K3
/1.6
/1.6
/1.6
14.03.2011
73
A1
74
A2
-K5
7
4
2
3
6
1
5
5
73
74
6
10
VBO
3
ND
7
7
2
21
AV
-X10
3
-K4
6
A2
5
3
74
22
6
4
2
8
AEP
-E1
NDP
+
-E1
-
P
6
5
10X547;
/1.9
/1.9
/1.9
-F2
P
-F2
2
21
-K5
2
A1
1
-Y1
22
/1.10
/1.10
21
19.11.2009
73
1
A1
A2
4
/1.10
22
-Y1
VEN
-X12
7
2
3
6
7
5
Datum
74
22
5
1
-K5
-K4
/1.8
/1.8
/1.8
Achim Pfleger
DE817339a21
22
21
22
21
22
21
/1.4
/1.7
Funktion
73
Abtauende Pressostat
Hochdruckpressostat
Niederdruckpressostat
Bypass Pressostat
Schütz Verdichter 1
Schütz Verdichter 2
Netz Schütz Ventilator
Dreieck Schütz Ventilator
Stern Schütz Ventilator
Falls eingebaut: Wärmequelle Eintrittsfühler
Falls eingebaut: Wärmequelle Austrittsfühler
Rücklauffühler
Vorlauffühler
Heissgasfühler
Codier Widerstand, 4220 Ohm
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe
Stecker am Schaltkasten Wärmepumpe (Steuerleitung)
Stecker am Schaltkasten Wärmepumpe (Fühlerleitung)
Abtauventil
Bypass Verdichter
-
HDP
L
-F1
L1 MOT N
-X12
-X10
N Reg
PE
L Reg
MOT
R23
-X12
/1.12
/1.12
/1.12
/1.12
/1.12
Legende:
Betriebsmittel
E1
AEP
F1
HDP
F2
NDP
F3
VD1
K1
K2
VD2
K3
K4
K5
R2
TWE
R3
TWA
TRL
R4
R5
TVL
R6
THG
CW
R10
X10
X12
X52
Y1
Y2
PEP 020/2009
LW 310 A
-
9
ASD
-X12 9
2
c4
a1
1
10
-X52
PE
-X52 1
TRL
2
4
-R4
TRL ϑ
-X10
1
-Y2
11
2
P
TVL
+
-R5
TVL ϑ
-
-F3
3
1
c4 b2
a1
12
4
THG
PE
-R6
THG ϑ
2
5
13
6
TWA
-R3
TWA ϑ
7
14
8
817339
-X10
-R10
CW
9
30
10
15
29
TWE
-R2
TWE ϑ
11
16
12
Blatt-Nr. 2
Bl von Anz 2/2
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
Technische Änderungen vorbehalten.
NIBE TM AP-AW30
36
AP-AW30-31E
Stromlaufplan 2/2
EG-Konformitätserklärung
gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG, Anhang II A
Der Unterzeichnete
bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten
Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards und
produktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen).
Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre
Gültigkeit.
Bezeichnung des (der) Gerät(e)s
Wärmepumpe
Gerätetyp
AP-BW30-37*
AP-BW30-45*
AP-BW30-58*
AP-BW30-69*
AP-BW30-29H*
AP-BW30-56H*
AP-BW30-110*
AP-BW30-125*
AP-BW30-160*
AP-BW30-85H*
Bestellnummer
065285 (106614 02)
065286 (106615 02)
065288 (106616 02)
065289 (106617 02)
065284 (106618 02)
065287 (106621 02)
065290 (106372 04)
065291 (106373 04)
065292 (106374 04)
065296 (106376 04)
Gerätetyp
AP-AW10-6C
AP-AW10-8C
AP-AW10-10C
AP-AW10-12C
AP-AW30-25E
AP-AW30-31E*
Bestellnummer
064118 (106440 46)
064119 (106441 46)
064120 (106442 46)
064121 (106443 46)
064116 (106546 02)
064117 (106547 02)
EG-Richtlinien
2006/42/EG
2006/95/EG
2004/108/EG
97/23/EG
2011/65/EG
* Druckgerätebaugruppe
Kategorie:
II
Modul:
A1
Benannte Stelle:
TÜV-SÜD
Industrie Service GmbH (Nr.:0036)
Harmonisierte EN
EN 378
EN 60529
EN ISO 12100-1/2
EN ISO 13857
EN 349
EN 60335-1/-2-40
EN 55014-1/-2
EN 61000-3-2/-3-3
Firma:
Ort, Datum:
Markaryd 2013-08-15
Signature:
Signature:
Kenneth Magnusson Quality and
Environmental Manager
Technische Änderungen vorbehalten.
Peter Jocic Business Area Product
Manager
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
NIBE TM AP-AW30
37
38
NIBE TM AP-AW30
Technische Änderungen vorbehalten.
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
Technische Änderungen vorbehalten.
83054206bDE – Originalbetriebsanleitung
NIBE TM AP-AW30
39
AT
KNV Energietechnik GmbH, Gahberggasse 11, 4861 Schörfling
Tel: +43 (0)7662 8963-0 Fax: +43 (0)7662 8963-44 E-mail: [email protected] www.knv.at
CH
NIBE Wärmetechnik AG, Winterthurerstrasse 710, CH-8247 Flurlingen
Tel: (52) 647 00 30 Fax: (52) 647 00 31 E-mail: [email protected] www.nibe.ch
CZ
Druzstevni zavody Drazice s.r.o, Drazice 69, CZ - 294 71 Benatky nad Jizerou
Tel: +420 326 373 801 Fax: +420 326 373 803 E-mail: [email protected] www.nibe.cz
DE
NIBE Systemtechnik GmbH, Am Reiherpfahl 3, 29223 Celle
Tel: 05141/7546-0 Fax: 05141/7546-99 E-mail: [email protected] www.nibe.de
DK
Vølund Varmeteknik A/S, Member of the Nibe Group, Brogårdsvej 7, 6920 Videbæk
Tel: 97 17 20 33 Fax: 97 17 29 33 E-mail: [email protected] www.volundvt.dk
FI
NIBE Energy Systems OY, Juurakkotie 3, 01510 Vantaa
Puh: 09-274 697 0 Fax: 09-274 697 40 E-mail: [email protected] www.nibe.fi
FR
AIT France, 10 rue des Moines, 67500 Haguenau
Tel : 03 88 06 24 10 Fax : 03 88 06 90 15 E-mail: [email protected] www.nibe.fr
GB
NIBE Energy Systems Ltd, 3C Broom Business Park, Bridge Way, Chesterfield S41 9QG
Tel: 0845 095 1200 Fax: 0845 095 1201 E-mail: [email protected] www.nibe.co.uk
NL
NIBE Energietechniek B.V., Postbus 634, NL 4900 AP Oosterhout, NETHERLANDS
Tel: 0168 477722 Fax: 0168 476998 E-mail: [email protected] www.nibenl.nl
NO
ABK AS, Brobekkveien 80, 0582 Oslo, Postadresse: Postboks 64 Vollebekk, 0516 Oslo
Tel. sentralbord: +47 23 17 05 20 E-mail: [email protected] www.nibeenergysystems.no
PL
NIBE-BIAWAR Sp. z o. o. Aleja Jana Pawła II 57, 15-703 BIAŁYSTOK
Tel: 085 662 84 90 Fax: 085 662 84 14 E-mail: [email protected] www.biawar.com.pl
RU
© "EVAN" 17, per. Boynovskiy, Nizhny Novgorod
Tel./fax +7 831 419 57 06 E-mail: [email protected] www.nibe-evan.ru
NIBE AB Sweden, Box 14, Hannabadsvägen 5, SE-285 21 Markaryd
Tel: +46-(0)433-73 000 Fax: +46-(0)433-73 190 E-mail: [email protected] www.nibe.eu