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Splash RPX-i Color Server Konfigurationshandbuch © 2006 Electronics for Imaging, Inc. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen werden durch den Inhalt des Dokuments Rechtliche Hinweise für dieses Produkt abgedeckt. 45054805 31. Mai 2006 3 INHALT INHALT EINFÜHRUNG 7 Terminologie und Konventionen 7 Aufbau dieses Dokuments 7 NETZWERKKONFIGURATION 8 Konfigurieren des Splash RPX-i für AppleTalk Druckfunktionalität 8 Konfigurieren des Splash RPX-i für TCP/IP- und LPR-Druckfunktionalität 9 Verbinden des Splash RPX-i mit dem TCP/IP-Netzwerk 9 Konfigurieren des Splash RPX-i für das TCP/IP-Netzwerk 9 Aktivieren der TCP/IP-Druckfunktionalität auf Splash RPX-i 11 Konfigurieren von Windows 2000/XP/Server 2003 für TCP/IP-Druckfunktionalität 11 Konfigurieren des Splash RPX-i für NDPS-Druckfunktionalität 12 Konfigurieren einer Novell NetWare-Druckwarteschlange 17 Herstellen einer Verbindung zum Fiery Server 19 4 INHALT FESTLEGEN VON VOREINSTELLUNGEN 21 Festlegen von Standardeinstellungen für Auftragsoptionen 21 Bearbeiten der Standardeinstellungen für Auftragsoptionen 21 Festlegen der Voreinstellungen für den Splash RPX-i 22 Festlegen von Servervoreinstellungen – Server 23 Festlegen weiterer Servervoreinstellungen – Server 24 Festlegen von Servervoreinstellungen – Seite 25 Festlegen von Servervoreinstellungen – Netzwerk 26 Festlegen von Servervoreinstellungen – Farbe 28 Festlegen von Servervoreinstellungen – Aussehen 29 Festlegen von Servervoreinstellungen – Tastenleiste 29 Aktivieren und Lesen einer Protokolldatei 29 WEB QUEUE MANAGER 32 Vorbereiten von Web Queue Manager 32 Konfigurieren von Web Queue Manager 33 Konfigurieren der Systemeinstellung „TCP/IP“ 33 Aktivieren des Webzugriffs 33 Aktivieren der Option „Personal Web Sharing“ 34 Verwalten der Berechtigungen für Web Queue Manager 36 5 INHALT VERWALTEN DES SPLASH RPX-I 37 Ändern des Administratorkennworts 37 Verwalten von Benutzern und Konten 37 Sicherer Zugriff 39 Bearbeiten von Fehlermeldungen für sicheren Zugriff 40 Aktivieren des sicheren Zugriffs auf Client-Workstations 40 Drucken mit sicherem Zugriff 40 Drucken der Konfigurationsseite 41 Sichern und Wiederherstellen von Voreinstellungen 41 Aktualisieren der Software 42 Laden von Schriftarten 44 Einrichten von Scan-Mailboxen 45 Einrichten von überwachten Ordnern und virtuellen Druckern 46 Konfigurieren des Splash RPX-i für überwachte Ordner 46 Konfigurieren von überwachten Ordnern für gemeinsame Nutzung von Dateien per SMB 48 Konfigurieren von überwachten Ordnern für gemeinsame Nutzung von Dateien per AppleTalk 48 Virensuche 48 Stromverbrauch 49 Einschalten 49 Energiesparmodus 49 EnergyStar-Konformität 49 Schlafmodus 49 INDEX 51 7 EINFÜHRUNG EINFÜHRUNG In diesem Dokument wird die Einrichtung von Netzwerkservern und Client-Workstations für die Verwendung des Splash RPX-i Color Server beschrieben. Allgemeine Informationen über den Kopierer, Ihren Computer, die Anwendungssoftware und das Netzwerk finden Sie in der Dokumentation des jeweiligen Produkts. Terminologie und Konventionen In diesem Dokument werden die folgenden Begriffe und Konventionen verwendet: Begriff oder Konvention Beschreibung Fiery Server Fiery Network Controller Kopierer DocuColor 240/250 Mac OS Apple Mac OS 9, Mac OS X Splash RPX-i Splash RPX-i Color Server Titel in Kursivschrift Verweis auf andere Dokumente der Anwenderdokumentation Windows Microsoft Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003 Aufbau dieses Dokuments In diesem Dokument werden die folgenden Themen besprochen: • Einrichten der Netzwerkumgebung • Festlegen der Voreinstellungen für den Splash RPX-i • Verwalten des Splash RPX-i 8 NETZWERKKONFIGURATION NETZWERKKONFIGURATION In diesem Abschnitt werden Umgebungen mit mindestens einer Netzwerkkonfiguration beschrieben. Er enthält Informationen darüber, wie Sie Ihr Netzwerk konfigurieren müssen, damit Sie von Mac OS oder Windows-Computern auf dem Splash RPX-i drucken können. Der Splash RPX-i unterstützt AppleTalk, Bonjour/Rendezvous, AppleShare, Microsoft TCP/IP und Novell NetWare NDPS für das Drucken über TCP/IP und LPR. Darüber hinaus wird die ältere NetWare-Print-Queue-Konnektivität über PConsole unterstützt. Konfigurieren des Splash RPX-i für AppleTalk Druckfunktionalität In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie der Splash RPX-i konfiguriert werden muss, um Aufträge von Computern in einem AppleTalk Netzwerk empfangen zu können. SPLASH RPX-I FÜR APPLETALK DRUCKFUNKTIONALITÄT KONFIGURIEREN 1 Wählen Sie auf dem Splash RPX-i „Umgebung > Systemeinstellung ‚Netzwerk‘“ im Menü „Apple“. 2 Wählen Sie auf der Seite „TCP/IP“ die Einstellung „Ethernet (integriert)“ im Menü „Anzeigen“. 3 Öffnen Sie die Seite „AppleTalk“. NETZWERKKONFIGURATION 9 4 Aktivieren Sie die Option „AppleTalk aktivieren“. 5 Wählen Sie die gewünschte Zone, wenn mehrere Zonen angeboten werden. 6 Klicken Sie auf „Jetzt anwenden“. 7 Schließen Sie das Fenster mit den Netzwerkeinstellungen. 8 Wählen Sie in der Serveranwendung die Option „Voreinstellungen“ im Menü „Splash Server“. 9 Öffnen Sie die Seite „Netzwerk“ und aktivieren Sie die Option „AppleTalk-Registrierung“. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 27. 10 Klicken Sie auf „OK“. Konfigurieren des Splash RPX-i für TCP/IP- und LPR-Druckfunktionalität In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie der Splash RPX-i konfiguriert werden muss, damit er Druckaufträge von einem TCP/IP- oder LPR-Netzwerk empfangen kann. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Splash RPX-i und die Benutzercomputer für die TCP/IP-Druckfunktionalität zu konfigurieren: • Splash RPX-i mit dem TCP/IP-Netzwerk verbinden • Splash RPX-i für das TCP/IP-Netzwerk konfigurieren • TCP/IP-Druckfunktionalität aktivieren • Benutzercomputer für die TCP/IP-Druckfunktionalität aktivieren Verbinden des Splash RPX-i mit dem TCP/IP-Netzwerk Verbinden Sie die LAN-Karte (Local Area Network) oder den Ethernet-Anschluss mit dem Netzwerk. Konfigurieren des Splash RPX-i für das TCP/IP-Netzwerk In der folgenden Anleitung wird erläutert, wie der Splash RPX-i für das TCP/IP-Netzwerk konfiguriert werden muss. SPLASH RPX-I FÜR TCP/IP-NETZWERK KONFIGURIEREN 1 Lassen Sie sich von Ihrem Netzwerkadministrator eine Router-Adresse mitteilen. 2 Wählen Sie auf dem Splash RPX-i „Umgebung > Systemeinstellung ‚Netzwerk‘“ im Menü „Apple“. Die Seite „TCP/IP“ der Systemeinstellung „Netzwerk“ wird angezeigt. NETZWERKKONFIGURATION 10 3 Wählen Sie auf der Seite „TCP/IP“ m Menü „Anzeigen“ den Typ der LAN-Karte oder die Einstellung „Ethernet (integriert)“. 4 Wählen Sie „Manuell“ im Menü „IPv4 konfigurieren“, wenn Sie die TCP/IP-Adresse manuell konfigurieren wollen. Wählen Sie die Einstellung „DHCP“, wenn eine TCP/IP-Adresse vom Netzwerk automatisch zugewiesen werden soll. Wenn Sie dem Splash RPX-i eine statische TCP/IP-Adresse zuordnen, können die Benutzer den Splash RPX-i zuverlässig im Netzwerk finden. Wie der DHCP-Server für die Verwendung dieser TCP/IP-Adresse eingerichtet wird, erfahren Sie von Ihrem Netzwerkadministrator. 5 Geben Sie die IP-Adresse für den Splash RPX-i ein. 6 Geben Sie ggf. eine Teilnetzmaske ein. H INWEIS : Ersetzen Sie die angezeigte Teilnetzmaske ggf. durch die Teilnetzmaske, die in Ihrem Netzwerk verwendet wird. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Netzwerkadministrator. 7 Geben Sie ggf. die Router-Adresse (Gateway-Adresse) ein. Ein Netzwerk-Router verwaltet eine Liste mit IP-Adressen für mindestens zwei Gruppen von Netzwerkgeräten. Der Router leitet mithilfe der Adressenliste Netzwerkdaten an die korrekte Position im Netzwerk. Wenn Sie mehr als eine Router-Adresse eingeben wollen, müssen Sie nach Eingabe jeder Adresse die Eingabetaste drücken. 8 Geben Sie die Adresse des lokalen DNS-Servers in Ihrem Netzwerk ein (optional). 9 Geben Sie den Domänennamen ein, der zu Ihrem DNS-Namen gehört (z. B. „design.corp.com“, optional). 10 Klicken Sie auf „Jetzt anwenden“, um die neuen Einstellungen zu bestätigen. 11 Schließen Sie die Systemeinstellung „Netzwerk“. NETZWERKKONFIGURATION 11 Aktivieren der TCP/IP-Druckfunktionalität auf Splash RPX-i In der nachfolgenden Anleitung wird beschrieben, wie die TCP/IP-Druckfunktionalität auf dem Splash RPX-i aktiviert wird. DIREKTES DRUCKEN PER TCP/IP AKTIVIEREN 1 Starten Sie die Splash RPX-i Serveranwendung. 2 Wählen Sie „Anmelden“ im Menü „Server“. 3 Geben Sie das Administratorkennwort ein und klicken Sie auf „OK“. 4 Wählen Sie „Voreinstellungen“ im Menü „Splash Server“. Daraufhin wird das Dialogfenster „Splash-Servervoreinstellungen“ angezeigt. 5 Öffnen Sie die Seite „Netzwerk“. 6 Aktivieren Sie die Option „Enterprise Networking“ und klicken Sie auf „OK“. Der Splash RPX-i kann nun prüfen, ob der Netzwerkstatus für LPR/IP „online“ ist. Konfigurieren von Windows 2000/XP/Server 2003 für TCP/IP-Druckfunktionalität Der Splash RPX-i nimmt Druckaufträge über TCP/IP aus einer Windows 2000/XP/ Server 2003 oder einer Novell NetWare NDPS LPR-Umgebung an. Darüber hinaus können Benutzer in einem TCP/IP-Netzwerk Dateien mithilfe von Drop-Ordnern und überwachten Ordnern direkt auf den Splash RPX-i transferieren. H INWEIS : Damit Sie über das TCP/IP-Netzwerk drucken können, muss auf Ihrem Computer die Splash Software für Ihr Betriebssystem installiert und der Computer mit dem Splash RPX-i verbunden sein. Auf Windows-Computern ist die Microsoft TCP/IP-Software bereits vorinstalliert. Informationen über das Konfigurieren von Windows für die TCP/IP-Druckfunktionalität auf dem Splash RPX-i finden Sie im Druckhandbuch. 12 NETZWERKKONFIGURATION Konfigurieren des Splash RPX-i für NDPS-Druckfunktionalität Der Novell NetWare-Server muss vor der Installation und Konfiguration des Netware-Client eingerichtet und konfiguriert werden. Der NetWare-Client muss auf der Workstation installiert werden, die zum Konfigurieren des NetWare-Servers für die NDPS-Druckfunktionalität verwendet wird. H INWEIS : Verwenden Sie das neueste NetWare Support Pack und den neuesten NetWareClient. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation von NetWare. Bei den folgenden Anleitungen wird davon ausgegangen, dass NDPS auf Ihrem NetWare-Server installiert und korrekt konfiguriert wurde. Zum Konfigurieren der NDPS-Druckfunktionalität sind ein NDPS-Broker und ein NDPS-Manager erforderlich. Falls diese nicht vorhanden sind, müssen Sie sich mit Ihrem Netzwerkadministrator in Verbindung setzen. DRUCKERBESCHREIBUNG DES SPLASH RPX-I ZUM NOVELL NETWARE NDPS-BROKER HINZUFÜGEN 1 Melden Sie sich beim NetWare-Dateiserver mit Administratorberechtigung an. 2 Starten Sie NetWare Administrator. H INWEIS : Öffnen Sie zum Starten von NetWare Administrator den Ordner „Sys:Public\Win32“ auf dem NetWare-Server und klicken Sie auf das Symbol „nwadmin32“. 3 Doppelklicken Sie auf das Broker-Symbol im Fenster „NetWare Admin“. 4 Klicken Sie auf „Resource Management (RMS)“. 1 Resource Management (RMS) 1 NETZWERKKONFIGURATION 13 5 Klicken Sie auf „Add Resources“. 1 Add Resources 1 6 Wählen Sie im Bereich „Resource Types“ das Windows-Betriebssystem, unter dem der Treiber für den Splash RPX-i installiert werden soll. H INWEIS : Sie können Druckertreiber für mehrere Windows-Betriebssysteme hinzufügen. Sie müssen diese und die nachfolgende Anleitung zur Installation des geeigneten Druckertreibers für jede Windows-Plattform wiederholen. Wenn der Treiber für den Splash RPX-i bereits installiert wurde, wird er in der Liste der installierten Druckertreiber im Bereich „Current Resources“ angezeigt. Wenn der Splash RPX-i Druckertreiber nicht aufgeführt wird, müssen Sie ihn von der CD-ROM mit der Splash RPX-i Anwendersoftware und der Dokumentation installieren. 7 Legen Sie die CD-ROM mit der Anwendersoftware und der Dokumentation in das CD-ROMLaufwerk ein. 8 Klicken Sie im Dialogfenster „Manage Resources“ auf „Add“. Das Dialogfenster „Add Resources“ wird angezeigt. 9 Klicken Sie im Dialogfenster „Add Resources“ auf „Browse“. NETZWERKKONFIGURATION 14 10 Navigieren Sie zum CD-ROM-Laufwerk, markieren Sie den entsprechenden Treiber im Ordner mit den Standardtreibern und klicken Sie auf „OK“. 11 Vergewissern Sie sich, dass der richtige Pfad zur Treiberdatei angezeigt wird, und klicken Sie auf „OK“. 12 Klicken Sie auf „Continue“. Der Druckertreiber wird auf den Novell NDPS-Server kopiert. Gehen Sie nach der nachfolgenden Anleitung vor, um einen Druckeragenten für den NDPS-Manager zu erstellen. DRUCKERAGENTEN ERSTELLEN 1 Melden Sie sich beim NetWare-Dateiserver mit Administratorberechtigung an. 2 Starten Sie NetWare Administrator. H INWEIS : Öffnen Sie zum Starten von NetWare Administrator den Ordner „Sys:Public\Win32“ auf dem NetWare-Server und klicken Sie auf das Symbol „nwadmin32“. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation von NetWare. 3 Wählen Sie „Create“ im Menü „Object“ des Fensters „NetWare Administrator“. 4 Markieren Sie im Dialogfenster „New Object“ den Listeneintrag „NDPS Printer“ und klicken Sie auf „OK“. 5 Geben Sie im Dialogfenster „Create NDPS Printer“ einen Namen in das Feld „NDPS Printer Name“ ein. NETZWERKKONFIGURATION 15 6 Aktivieren Sie die Option „Create a New Printer Agent“ im Bereich „Printer Agent Source“. 7 Klicken Sie auf „Create“. Das Dialogfenster „Create Printer Agent“ wird mit dem von Ihnen gewählten NDPSDruckernamen angezeigt. 8 Klicken Sie auf die Schaltfläche „Durchsuchen“ (“...”) neben dem Feld „NDPS Manager Name“. 9 Markieren Sie im Dialogfenster „Select Object“ das gewünschte NDPS-Managerobjekt und klicken Sie auf „OK“. 10 Vergewissern Sie sich im Dialogfenster „Create Printer Agent“, dass „Novell Printer Gateway“ in der Liste „Gateway Types“ markiert ist, und klicken Sie auf „OK“. Das Dialogfenster „Configure Novell for NDPS for Printer Agent“ wird angezeigt. NETZWERKKONFIGURATION 16 11 Markieren Sie „(Generic) PS“ in der Liste „Printer Type“ und klicken Sie auf „OK“. 12 Markieren Sie „Remote (LPR on IP)“ und klicken Sie auf „Next“. Im Dialogfenster „Configure Port Handler“ wird eine neue Benutzerschnittstelle angezeigt. NETZWERKKONFIGURATION 17 13 Aktivieren Sie die Option „Host Address“ oder „Host Name“. Wenn Sie „Host Address“ aktivieren, müssen Sie die IP-Adresse des Splash RPX-i eingeben. Wenn Sie „Host Name“ aktivieren, müssen Sie den DNS-Namen eingeben. Sie können für den Druckernamen im Feld „Printer Name“ die Standardeinstellung „PASSTHROUGH“ beibehalten oder einen beliebigen anderen Namen eingeben. 14 Klicken Sie auf „Finish“. 15 Öffnen Sie die Registerkarte für das gewünschte Windows-Betriebssystem, wählen Sie die Druckerbeschreibungsdatei für den Splash RPX-i und klicken Sie dann auf „Continue“. Daraufhin wird das Dialogfenster „NDPS Information“ angezeigt, in dem die aktuellen Druckerbeschreibungsdateien des Splash RPX-i aufgelistet werden, die für die WindowsBetriebssysteme für diesen NDPS-Druckeragenten ausgewählt wurden. 16 Klicken Sie auf „OK“. Konfigurieren einer Novell NetWare-Druckwarteschlange In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie eine TCP/IP-Druckwarteschlange auf einem NetWare-Server ohne NDPS zum Drucken auf dem Splash RPX-i konfiguriert wird. Die NetWare-Druckwarteschlange verwendet das Novell LPR-Gateway und kann für das Drucken mit älteren NetWare-Versionen verwendet werden. Für das Einrichten der NetWare-Druckwarteschlange bestehen die folgenden Anforderungen: • Der NetWare-Server muss für TCP/IP konfiguriert sein. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des NetWare-Servers. • Auf dem NetWare-Server müssen die NetWare Print Services für UNIX installiert sein. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des NetWare-Servers. NETZWERKKONFIGURATION 18 • Der NetWare-Server muss die IP-Adresse des Splash RPX-i per DNS auflösen können. Fügen Sie einen Eintrag für den Splash RPX-i zur Datei HOSTS des NetWare-Servers im Ordner „sys:\ETC“ hinzu, oder fügen Sie auf dem DNS-Server Ihres Netzwerks einen DNS-Eintrag für den Splash RPX-i hinzu. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem Netzwerkadministrator. NOVELL-DRUCKFUNKTIONALITÄT OHNE NPDS EINRICHTEN 1 Melden Sie sich beim NetWare-Dateiserver mit Administratorberechtigung an. 2 Starten Sie NetWare Administrator. Öffnen Sie zum Starten von NetWare Administrator den Ordner „Sys:Public\Win32“ auf dem NetWare-Server und klicken Sie auf das Symbol „nwadmin32“. 3 Wählen Sie den Container, in dem sich später die Druckerkonfiguration befinden soll. 4 Wählen Sie „Print Services Quick Setup“ im Menü „Tools“. 5 Wählen Sie „UNIX“ im Menü „Type“. 1 „Type“ in „UNIX“ ändern 1 6 Geben Sie im Fenster „Unix Communication“ den Hostnamen (DNS-Name oder IP-Adresse) des Splash RPX-i und den Druckernamen ein und klicken Sie auf „OK“. 7 Geben Sie in der NetWare-Serverkonsole den Befehl „load pserver“ ein und wählen Sie den Druckserver, den Sie gerade erstellt haben. 8 Geben Sie in der NetWare-Serverkonsole den Befehl „load unicon“ ein, gehen Sie zu „Start/ Stop Services“, klicken Sie auf „Insert“ und starten Sie die NetWare-zu-Unix-Druckdienste. 9 Navigieren Sie zu der Druckwarteschlange, die Sie gerade erstellt haben. NETZWERKKONFIGURATION 19 Herstellen einer Verbindung zum Fiery Server Der Splash Server unterstützt entweder die direkte Verbindung oder eine Netzwerkverbindung zum Fiery Server. Nachdem die Verbindung erstmals hergestellt wurde, stellt der Splash Server nach dem Start automatisch immer wieder diese Verbindung zum Fiery Server her. Die Installationsroutine des Splash Servers unterstützt Sie bei der erstmaligen Einrichtung der Verbindung. Beachten Sie dabei die folgenden Punkte: • Legen Sie fest, ob Sie die direkte Verbindung oder eine Netzwerkverbindung konfigurieren wollen. • Wenn der Mac OS X Computer nur einen (1) integrierten Netzwerkanschluss hat, ist nur die Netzwerkverbindung zulässig. • Wenn der Mac OS X Computer mehrere integrierte Netzwerkanschlüsse hat, müssen Sie überprüfen, ob der zweite Anschluss für die Verbindung zu einem Fiery Server zur Verfügung steht. • Wenn am zweiten Ethernet-Anschluss kein Fiery Server erkannt wird, werden Sie aufgefordert, den gewünschten Verbindungstyp anzugeben. • Wenn für den Fiery Server eine Aktualisierung benötigt wird, um eine Verbindung zum Splash Server herstellen zu können, lädt der Splash Server die Aktualisierung herunter, nachdem die Verbindung hergestellt wurde. DIREKTE VERBINDUNG ZUM FIERY SERVER HERSTELLEN 1 Stecken Sie den Schutzstecker mit dem Aktivierungsschlüssel für die direkte Verbindung in den USB-Anschluss am Fiery Server. 2 Warten Sie, bis der Fiery Server eine Startseite gedruckt hat. Wenn der Fiery Server innerhalb von fünf Minuten keine Startseite druckt, müssen Sie den Kopierer für 30 Sekunden ausschalten und dann wieder einschalten. 3 Starten Sie die Splash RPX-i Serveranwendung. 4 Klicken Sie auf „OK“, um den zweiten Ethernet-Anschluss für die direkte Verbindung zu konfigurieren. 5 Wenn das Dialogfenster für die Verbindung angezeigt wird, gehen Sie nach den Anweisungen auf dem Bildschirm vor, um die IP-Adresse des Kopierers festzulegen. Der Splash Server stellt die Verbindung her und zeigt eine entsprechende Bestätigung an. NETZWERKKONFIGURATION NETZWERKVERBINDUNG 20 ZUM FIERY SERVER HERSTELLEN 1 Starten Sie die Splash RPX-i Serveranwendung. 2 Wenn der Mac OS X Computer nur einen Ethernet-Anschluss hat, wird das Fenster zur Auswahl des Fiery Servers automatisch angezeigt. Wenn der Mac OS X Computer mehrere integrierte Ethernet-Anschlüsse hat, müssen Sie auf die Schaltfläche „Netzwerk“ klicken, um das Fenster zur Auswahl des Fiery Servers zu öffnen. Der Splash Server sucht nach Fiery Servern im Netzwerk. Es werden alle Fiery Server in der Liste angezeigt, die sich in demselben Teilnetz befinden. 3 Wählen Sie einen Fiery Server oder geben Sie die IP-Adresse ein und klicken Sie auf „Verbinden“. Der Splash Server stellt die Verbindung her und zeigt eine entsprechende Bestätigung an. 21 FESTLEGEN VON VOREINSTELLUNGEN FESTLEGEN VON VOREINSTELLUNGEN In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Voreinstellungen für Auftragsoptionen und für den Betrieb des Splash RPX-i mit der Splash RPX-i Serveranwendung festgelegt werden. Festlegen von Standardeinstellungen für Auftragsoptionen Sie können Standardeinstellungen für Druckoptionen in Aufträgen festlegen, die nicht mit einem Splash RPX-i Druckertreiber gesendet wurden. Zu diesen Einstellungen zählen beispielsweise die Farbkorrektur, der Druckmodus und der Medientyp. Die Schnittstelle ähnelt dem Dialogfenster „Auftragsoptionen“ für einen einzelnen Auftrag. H INWEIS : Die Optionen für die Anzahl der Kopien und den Seitenbereich stehen im Dialog- fenster „Standardeinstellungen für den Auftrag“ nicht zur Verfügung. Bearbeiten der Standardeinstellungen für Auftragsoptionen In der folgenden Anleitung wird beschrieben, wie die Standardeinstellungen für Auftagsoptionen bearbeitet werden können. STANDARDEINSTELLUNGEN FÜR AUFTRAGSOPTIONEN ANPASSEN 1 Vergewissern Sie sich, dass keine Aufträge gedruckt oder verarbeitet werden. Zum Anhalten eines Auftrags im Bereich „Aktiv“ klicken Sie auf das Symbol „Start/Stopp“ oder wählen Sie „Verarbeitung anhalten“ im Menü „Server“. Zum Fortsetzen des Druckbetriebs klicken Sie auf das Symbol „Start/Stopp“ oder wählen Sie „Verarbeitung starten“ im Menü „Server“. 2 Melden Sie sich als Administrator an. 3 Wählen Sie „Standards bearbeiten“ im Menü „Aufträge“. Das Dialogfenster „Standardeinstellungen für den Auftrag“ wird angezeigt. 4 Öffnen Sie alle Seiten („Seite“, „Papierfach“, „Ausgabe“, „Farbe“, „Qualität“, „Extras“ und „Dokumenten-Information) und legen Sie die gewünschten Einstellungen für die Optionen der jeweiligen Kategorie fest. 5 Klicken Sie auf „OK“, um die angepassten Standardeinstellungen zu speichern. FESTLEGEN VON VOREINSTELLUNGEN 22 Standardeinstellungen für PostScript-Aufträge Die Standardeinstellungen der Auftragsoptionen, die Sie auf dem Splash RPX-i definieren, werden auf die folgenden Auftragsarten angewendet: • Aufträge von UNIX-Clients • Aufträge, die von Mac OS Computern oder von Windows 2000/XP/Server 2003 Computern ohne Splash Druckertreiber gesendet werden • Grafikdateien (Formate EPS, TIFF, TIFF/IT, DCS 2.0, ExportPS, CT/LW, PSD, PDF, PDF2Go und PDF-X1/a) oder PostScript-Dateien, die in den Ordner „Drop Folder“ transferiert oder in den Bereich „Aktiv“ oder „Warten“ gezogen werden. • Aufträge, bei denen im Druckertreiber die Einstellung „Druckerstandard“ für eine Auftragsoption gewählt wird. Festlegen der Voreinstellungen für den Splash RPX-i Im Dialogfenster „Splash-Servervoreinstellungen“ können Sie als Administrator den Splash RPX-i konfigurieren. Das Dialogfenster enthält die folgenden Seiten: • Server: Diese Seite enthält Optionen für Dateikonverter, die Auftragsverarbeitung und den Servernamen. • Seite: Auf dieser Seite können Sie Einstellungen für das Drucken von Deckblättern und das Zuordnen von Papierformaten festlegen. • Netzwerk: Diese Seite enthält Einstellungen für die netzwerkgestützte Warteschlangenverwaltung, das Enterprise Networking, das Herunterladen von Schriften, die AppleTalk Registrierung und das Aktivieren des Webzugriffs. • Farbe: Diese Seite enthält verschiedene Optionen für die Farbverarbeitung. • Aussehen: Diese Seite enthält Optionen für die Darstellung der Auftragsinformationen in den Warteschlangenbereichen. • Tastenleiste: Auf dieser Seite können Sie die Symbole auswählen, die auf der Tastenleiste der Serveranwendung angezeigt werden sollen. • Auftragsprotokollierung: Auf dieser Seite werden Einstellungen für das Anlegen, Speichern und Anzeigen einer Auftragsprotokolldatei angezeigt. FESTLEGEN VON VOREINSTELLUNGEN VOREINSTELLUNGEN DES SPLASH 23 RPX-I ANZEIGEN UND BEARBEITEN 1 Vergewissern Sie sich, dass keine Aufträge gedruckt oder verarbeitet werden. Solange auf dem Splash RPX-i ein Auftrag gedruckt wird, dürfen Sie die Voreinstellungen des Splash RPX-i nicht ändern, da dies zu unerwarteten Ergebnissen bei der Druckausgabe führen kann. Nach dem Ändern der Servervoreinstellungen erfolgt keine erneute RIP-Verarbeitung der Aufträge. 2 Wählen Sie „Anmelden“ im Menü „Server“. 3 Geben Sie das Administratorkennwort ein. 4 Klicken Sie auf „OK“. 5 Wählen Sie „Servereinstellungen“ im Menü „Splash Server“. 6 Öffnen Sie im Dialogfenster „Splash-Servervoreinstellungen“ die Seite mit den Voreinstellungen, die Sie wie in den folgenden Abschnitten beschrieben festlegen wollen. Festlegen von Servervoreinstellungen – Server Mit den Optionen auf der Seite „Server“ des Dialogfensters „Splash-Servervoreinstellungen“ können Sie den Servernamen festlegen und Voreinstellungen für die Dateikonvertierung und die Auftragsverarbeitung vornehmen. Zuordnen eines Servernamens Der Name, den Sie in das Feld „Servername“ eingeben, wird auf fernen Clients angezeigt, die über ein AppleTalk oder Bonjour Netzwerk eine Verbindung zum Splash RPX-i herstellen. Der Standardname ist „Splash Server“. Wenn mehrere Splash RPX-i Server mit demselben Netzwerk verbunden sind, müssen Sie jedem Server einen anderen Namen zuordnen, damit alle Server im Netzwerk angezeigt werden. Zum Ändern des Servernamens müssen Sie einen eindeutigen Namen in das Feld „Servername“ eingeben. Ordnen Sie dem Splash RPX-i einen Namen zu, der ihn eindeutig als Farbdrucker ausweist. Festlegen der Voreinstellung für den Zeitlimitfehler Geben Sie im Feld „Zeitlimitfehler“ die Zeitspanne ein (Mindestwert: 1 Minute), für die die Verarbeitung auf dem Splash RPX-i nach Auftreten eines Fehlers beim Drucken ausgesetzt werden soll. Wenn der Fehler nicht innerhalb dieser Zeitspanne behoben wird, wird der Auftrag in den Bereich „Fehler“ verschoben. Um die Verzögerung der Verarbeitung nachfolgender Aufträge nach Auftritt eines Fehlers zu minimieren, sollten Sie das Zeitlimit auf eine Minute festlegen. Wenn die Aufträge bis zur Behebung des Fehlers aktiv bleiben sollen, aktivieren Sie die Option „Kein Zeitlimit“. FESTLEGEN VON VOREINSTELLUNGEN 24 Festlegen der Voreinstellungen für GA File Converter Aktivieren Sie die Option „GA-Dateikonvertierung“, damit GA File Converter automatisch gestartet wird. Nach dem Start wird der Konverter im Dock von Mac OS X angezeigt. Der Konverter unterstützt die folgenden Formate: TIFF/IT, PDF-X1/a, CT/NLW, PSD, PDF2Go und ExportPS. Klicken Sie zum Konfigurieren der Voreinstellungen von GA File Converter auf das Symbol „GA File Converter“ im Dock und wählen Sie „Preferences“ im Menü „GA File Converter“. Nehmen Sie auf den Seiten des Dialogfensters Einstellungen für die folgenden Optionen vor. Konvertierungsoptionen • Resolution: 200, 400 oder 600 dpi • Anti-Aliasing: „Bilinear“ oder „Nearest Neighbor“ • Compression: „None“ oder „Lossless“ Ausgabeoptionen • File Format: „PostScript File“ oder „Encapsulated PostScript (EPS) File“ • File Options: Use Scaling („Reduce or Enlarge by __%“) und Orientation („Same as original“, „Portrait (Vertical)“, und „Landscape (Horizontal)“) Ordneroptionen Ordnen Sie den Eingabe- (Watch Folder) und den Ausgabeordner (überwachter Ordner) für den Konverter zu. Weitere Informationen hierüber finden Sie im Jobmanagement-Handbuch. Festlegen weiterer Servervoreinstellungen – Server Mit den weiteren Optionen im Dialogfenster „Splash-Servervoreinstellungen“ können Sie Voreinstellungen für die Auftragsverarbeitung festlegen: Eintreffende Aufträge immer zurückhalten: Hiermit veranlassen Sie, dass alle empfangenen Druckaufträge angehalten werden. Eintreffende Aufträge werden an den Anfang des Bereichs „Warten“ gestellt und nicht verarbeitet oder gedruckt. Hierdurch kann der Administrator des Splash RPX-i alle Aufträge überprüfen, bevor sie gedruckt werden. H INWEIS : Wenn diese Option aktiviert ist, müssen Sie einen Druckauftrag aus dem Bereich „Warten“ in den Bereich „Aktiv“ ziehen, um ihn zu drucken. EPS-Dateien als PostScript-Dateien behandeln: Hiermit wird dem Splash RPX-i gestattet, EPS-Dateien als PostScript-Dateien zu interpretieren. Im Regelfall sollten Sie diese Option deaktivieren. Aktivieren Sie diese Option, wenn eine PostScript-Datei mit einem EPS-Header nicht korrekt interpretiert werden kann (beispielsweise, wenn eine leere Seite gedruckt wird, wenn Sie eine EPS-Datei mithilfe eines Drop-Ordners drucken). FESTLEGEN VON VOREINSTELLUNGEN 25 Piepton bei Anzeige eines Fehlerdialogfeldes: Hiermit wird der Splash RPX-i angewiesen, alle 10 Sekunden ein Tonsignal („Piepton“) auszugeben, wenn eine Fehlermeldung angezeigt wird. Das Intervall von 10 Sekunden kann nicht geändert werden. Wenn Sie das Dialogfenster schließen oder das Zeitlimit des Dialogfensters erreicht wird, wird die Ausgabe des Tonsignals gestoppt. Startseite drucken: Hiermit wird der Server angewiesen, eine Startseite zu drucken, wenn der Server gestartet wird. Die Startseite enthält ein Farbmuster und grundlegende Informationen zur Drucker- und Serverkonfiguration. Sicheres Löschen: Hiermit veranlassen Sie, dass Dateien permanent vom Splash RPX-i gelöscht werden, so dass sie nicht mehr wiederhergestellt werden können. Diese Option betrifft Spooldateien für Aufträge, bei der Verarbeitung von Spooldateien generierte Dateien und Scandateien. Festlegen von Servervoreinstellungen – Seite Mit den Optionen auf der Seite „Seite“ des Dialogfensters „Splash-Servervoreinstellungen“ können Sie die folgenden Voreinstellungen vornehmen: Deckblatt drucken: Hiermit wird als erste Seite jedes Auftrags ein Standarddeckblatt gedruckt. Das Deckblatt enthält das Datum und die Uhrzeit des Drucks, den Namen des Auftragseigners, den Auftragsnamen und die Anzahl der Seiten. A4/Brief und A3/Tabloid zuordnen: Diese Option ist nützlich, wenn Sie häufig Aufträge in den Formaten A4 und A3 drucken und gelegentlich Aufträge in den Formaten US Brief oder Tabloid (oder umgekehrt). Wenn diese Option aktiviert ist und kein Papier im Format A4 in den Drucker eingelegt ist, wird ein Auftrag im Format A4 automatisch für den Druck auf Papier im Format US Brief konvertiert. Wenn Papier im Format A4 eingelegt ist, wird ein Auftrag im Format US Brief für den Druck auf Papier im Format A4 konvertiert. Wenn Papier im Format Tabloid eingelegt ist, werden Aufträge im Format A3 auf Papier im Format Tabloid gedruckt. Wenn Papier im Format A3 eingelegt ist, werden Aufträge im Format Tabloid auf Papier im Format A3 gedruckt. In jedem Fall wird der Auftrag passend für das Papierformat proportional skaliert und das Druckbild auf der Seite zentriert, damit es nicht abgeschnitten wird. Nach dem Drucken des Auftrags wird im Bereich „Fehler“ eine Spooldatei für den Auftrag mit der Meldung angezeigt, dass das Papierformat für den Auftrag konvertiert wurde. Nächstgrößere Seitengröße für abgelegte Dateien: Wenn diese Option aktiviert ist, werden Dateien, die mithilfe eines Drop-Ordners gesendet werden, auf einem größeren Papierformat gedruckt, wenn kein Papier im korrekten Format vorhanden ist. Diese Option gilt für TIFF-, EPS- oder PDF-Dateien, die mithilfe eines Drop-Ordners gedruckt wurden, und für Dateien, die von GA File Converter verarbeitet wurden. FESTLEGEN VON VOREINSTELLUNGEN 26 Wenn Sie diese Option aktivieren, wird der Auftrag auf der Seite zentriert gedruckt, aber nicht passend für die Seitengröße skaliert. Viele Dateien, die mithilfe eines Drop-Ordners gedruckt werden, haben keine Standardseitengröße und verursachen Fehler beim Drucken. Beispielsweise werden von vielen Programmen zur Erstellung von PDF-Dateien Ränder von der definierten PDF-Seitengröße abgezogen, was dazu führt, dass Seiten im Format 8,2 x 10,7 o. ä. angefordert werden. Wenn diese Option aktiviert ist und keine exakte Entsprechung für die angeforderte Seitengröße zur Verfügung steht, wird der Auftrag auf der ersten in den Drucker eingelegten Seitengröße gedruckt, die für den Auftrag groß genug ist. Wenn keine der verfügbaren Seitengrößen groß genug ist, wird eine Fehlermeldung für die Seitengröße ausgegeben. H INWEIS : Für mithilfe eines Drop-Ordners gedruckte PostScript- und DCS 2.0 Dateien ist diese Option nicht relevant. Fach 5 – Medienschutz: Hiermit wird automatisch eine sichere Fixierereinstellung für Aufträge festgelegt, die aus Fach 5 gedruckt werden. Mit dieser Option können Schäden an der Fixiereinheit vermieden werden, die dadurch verursacht werden, dass dem Kopierer schwere oder dicke Medien zugeführt werden, obwohl für den Auftrag ein dünnes Medium eingestellt ist. Diese Option wirkt sich auf Aufträge aus, für die die Einstellung „Schacht – Standardpapier“ bzw. „Standard für Papierfach“ im Menü „Medientyp“ gewählt und das Medium aus dem Papierfach/Behälter 5 zugeführt wird, wenn über das Display am Kopierer einer der folgenden Medientypen eingestellt wurde: Normal, Recycling, Normal (Rückseite), Gelocht, Eigen/Benutzerdefiniert 1/2/3/4/5. Sie müssen zusätzlich den Medientyp wählen (z. B. „Normal“, „Recycling“ usw.), damit ein Auftrag auf diesen Medientypen aus Papierfach/Behälter 5 gedruckt wird. Wenn Sie diese Option deaktivieren, wird unabhängig von der Einstellung der im Display am Kopierer gewählte Medientyp verwendet, wenn ein Benutzer beim Senden eines Auftrags die Einstellung „Schacht – Standardpapier“ bzw. „Standard für Papierfach“ für die Option „Medientyp“ festlegt. Benutzer müssen daher einen spezifischen Medientyp wählen, wenn sie auf einem Medium aus Papierfach/Behälter 5 drucken wollen. Festlegen von Servervoreinstellungen – Netzwerk Mit den Optionen auf der Seite „Netzwerk“ des Dialogfensters „Splash-Servervoreinstellungen“ können Sie Voreinstellungen für das Drucken über ein Netzwerk und die Warteschlangenverwaltung vornehmen. Festlegen der Voreinstellungen im Bereich „Dienste“ Im Bereich „Dienste“ des Dialogfensters „Splash-Servervoreinstellungen“ können Sie die nachfolgend aufgeführten Einstellungen für die Optionen „Enterprise Networking“, „Schriftart herunterladen“, „AppleTalk-Registrierung“ und „Web-Zugriff“ vornehmen. FESTLEGEN VON VOREINSTELLUNGEN 27 Enterprise Networking: Wenn die Option „Enterprise Networking“ aktiviert ist, kann der Splash RPX-i Druckaufträge nicht nur von Clients in einem AppleTalk Netzwerk, sondern auch von Clients in TCP/IP-Netzwerken per LPR empfangen. Der Splash RPX-i unterstützt beide Netzwerkverbindungen gleichzeitig. Namen des Dokumentanwenders ermitteln: Der Name des Dokumentanwenders/-benutzers wird aus jedem Druckauftrag extrahiert, wenn er vom Splash RPX-i empfangen wird. Wenn diese Option nicht aktiviert ist, bestimmt Enterprise Networking den Eignernamen über die Netzwerkverbindung. AppleTalk-Registrierung: Aktivieren Sie die Option „AppleTalk-Registrierung“, wenn der Name des Splash RPX-i im AppleTalk Netzwerk registriert werden soll. Wenn diese Option deaktiviert ist, können Anwender im Netzwerk nicht per AppleTalk auf dem Splash RPX-i drucken. Diese Option kann in Netzwerkumgebungen nützlich sein, in denen AppleTalk Daten nicht weitergeleitet werden sollen. Schriftart herunterladen: Mit dieser Funktion können Sie häufig verwendete PostScript- Schriftarten herunterladen. Die heruntergeladenen Schriftarten werden auf dem Splash RPX-i gespeichert, so dass nicht mehr mit jedem Auftrag Zeichensätze mitgesendet werden müssen. Hierdurch wird die Verarbeitungszeit deutlich gesenkt. Sie können Schriftarten vom Splash RPX-i oder von AppleTalk Client-Workstations herunterladen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Laden von Schriftarten auf Seite 44. Virtuelle Drucker: Aktivieren Sie diese Option, um virtuelle Drucker für Benutzer im Netzwerk bereitzustellen. Weitere Informationen über virtuelle Drucker finden Sie im Jobmanagement-Handbuch. RIP-Verarbeitung während Empfang zulassen: Wenn Sie diese Option aktivieren, werden Aufträge erst gedruckt, wenn Sie vollständig vom Computer des Benutzers empfangen wurden. Wenn in Ihrer Druckumgebung sowohl große als auch kleine Aufträge vorkommen, erfolgt bei Aktivierung dieser Option die Splash Serververarbeitung am effizientesten. Web-Zugriff aktivieren: Ausführliche Informationen über diese Option finden Sie im Abschnitt Aktivieren des Webzugriffs auf Seite 33. Windows-Arbeitsgruppe: Geben Sie den Namen der Windows-Arbeitsgruppe ein, zu der der Splash Server gehört. Dies ist der Name, der im Netzwerk angezeigt wird, wenn WindowsBenutzer nach dem Splash Server suchen. Festlegen der Voreinstellungen im Bereich „Verwaltung der Webwarteschlangen“ Informationen zum Festlegen der Voreinstellungen im Bereich „Verwaltung der Webwarteschlangen“ finden Sie im Abschnitt Verwalten der Berechtigungen für Web Queue Manager auf Seite 36. FESTLEGEN VON VOREINSTELLUNGEN 28 Festlegen von Servervoreinstellungen – Farbe Mit den Optionen auf der Seite „Farbe“ des Dialogfensters „Splash-Servervoreinstellungen“ können Sie Voreinstellungen für die Druckausgabe vornehmen. Ausführliche Informationen über diese Optionen finden Sie im Farbhandbuch. Kopierer-Rasterung: Diese Option verfügt über die folgenden Einstellungen: • Mit der Einstellung „200 Punkt, Cluster“ werden Clusterpunkte mit 200 lpi für Text, Objekte, Grafiken und Bilder festgelegt. • Mit der Einstellung „200 Linie, gedreht“ werden gedrehte Linien mit 200 lpi für Text, Objekte, Grafiken und Bilder festgelegt. • Mit der Einstellung „Text optimiert“ werden Clusterpunkte mit 300 lpi für Text und Clusterpunkte mit 200 lpi für Objekte, Grafiken und Bilder festgelegt. • Mit der Einstellung „Text/Grafik optimiert“ werden Clusterpunkte mit 300 lpi für Text, Objekte und Grafiken und Clusterpunkte mit 200 lpi für Bilder festgelegt. Verwenden Sie für das allgemeine Drucken und Proofing die Einstellungen „200 Punkt, Cluster“ und „200 Linie, gedreht“. Die Einstellungen „Text optimiert“ und „Text/Grafik optimiert“ verbessern zwar die Ausgabe von Text und Grafiken, allerdings zu Lasten der Farbpräzision bei den Mitteltönen. H INWEIS : Sie müssen alle Profilsets neu kalibrieren, wenn Sie die Einstellung der Option „Kopierer-Rasterung“ ändern. H INWEIS : Die Option „Kopierer-Rasterung“ wird ignoriert, wenn für einen Auftrag die Option „Raster“ aktiviert ist. Graustufen als Schwarz in CMYK: Hiermit wird eine Farbkorrektur des schwarzen Kanals in CMYK-Schwarz statt RGB-Schwarz durchgeführt. Aktivieren Sie diese Option, wenn in den meisten Ihrer Dokumente CMYK-Farben verwendet werden. Deaktivieren Sie diese Option, wenn Sie hauptsächlich aus Office-Anwendungen drucken, die RGB-Farben verwenden. Übergehen der RGB-Profile / Übergehen der CMYK-Profile: Hiermit können Sie Farbprofilinformationen steuern. Wenn Sie die jeweilige Option aktivieren, werden die Einstellungen für die Splash-Farbabstimmung auf alle Elemente eines Auftrags unabhängig davon angewendet, ob den Elementen eigene Farbprofilinformationen zugeordnet sind oder nicht. Wenn Sie die Option deaktivieren, werden die Einstellungen für die Splash-Farbabstimmung nur auf die Elemente eines Auftrags angewendet, denen keine eigenen Farbprofilinformationen zugeordnet sind. H INWEIS : Wenn Sie die Option „Übergehen der RGB-Profile“ oder „Übergehen der CMYK-Profile“ deaktivieren, verwendet der Splash RPX-i ggf. die in der Datei enthaltenen RGB/CMYK-Profilinformationen. Wenn ein Auftrag oder Teile eines Auftrags keine Profilinformationen enthalten, werden die Einstellungen für die Splash-Farbkorrektur verwendet. FESTLEGEN VON VOREINSTELLUNGEN 29 Teilfarbkopien: Diese Option ermöglicht das Drucken von bis zu vier separaten Blättern pro Auftragsseite. Hiermit können die Ergebnisse jedes Farbzyklus progressiv überprüft werden, wobei die Zusammenstellung der Farben auf den Blättern an den jeweiligen Workflow angepasst werden kann. Zum Drucken von Teilfarbkopien für einen Auftrag müssen Sie im Fenster „Auftragsoptionen“ die Option „Skalendrucke“ aktivieren. Geben Sie an, wie viele Blätter gedruckt werden sollen (Blatt 1-4) und welche Farben auf jedem Blatt gedruckt werden sollen (C, M, Y oder K). Aktivieren Sie beim Senden eines Auftrags im Druckertreiber die Option „Skalendrucke“ (Mac OS) bzw. „Progressive Proofs drucken“ (Windows), um die Teilfarbkopien zu erstellen. Kalibrierungsmeldung nach ___ Tagen: Hiermit können Sie angeben, nach wie vielen Tagen nach der letzten Kalibrierung Sie daran erinnert werden wollen, den Drucker neu zu kalibrieren. Wenn die mit der Option „Kalibrierungsmeldung nach ___ Tagen“ festgelegte Zeit abgelaufen ist, werden das Datum und die Uhrzeit im Bereich „Letzte Kalibrierung“ des Hauptfensters der Splash RPX-i Serveranwendung rot angezeigt. Festlegen von Servervoreinstellungen – Aussehen Mit den Optionen auf der Seite „Aussehen“ des Dialogfensters „Splash-Servervoreinstellungen“ können Sie die Farbe und die Schriftgröße einstellen, mit denen die Auftragsinformationen in den Warteschlangenbereichen angezeigt werden sollen. Festlegen von Servervoreinstellungen – Tastenleiste Sie können festlegen, welche Symbole auf der Tastenleiste angezeigt werden sollen, indem Sie die Symbole in die bzw. aus der Liste „Geladene Tasten“ ziehen. Aktivieren und Lesen einer Protokolldatei In der Splash-Protokolldatei im Ordner „Splash Folder“ werden Information über alle Druckaufträge aufgezeichnet. Der standardmäßige Dateiname lautet „SplashPrint.log“. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Lesen der Protokolldatei auf Seite 30. Wenn Sie die Splash RPX-i Serveranwendung beenden und neu starten, wird die Protokolldatei nicht zurückgesetzt und es werden ihr weiterhin Informationen hinzugefügt. Wenn Sie die Protokolldatei aus dem Ordner „Splash Folder“ verschieben, beginnt der Server automatisch mit einer neuen Protokolldatei, wenn er den nächsten Auftrag druckt. FESTLEGEN VON VOREINSTELLUNGEN 30 PROTOKOLLDATEI STARTEN 1 Öffnen Sie die Seite „Auftragsprotokollierung“. 2 Aktivieren Sie die Option „Auftragsprotokoll aktivieren“, um eine Serverprotokolldatei zu erstellen und mit der Aufzeichnung von Aufträgen im Protokoll zu beginnen. 3 Geben Sie im Bereich „Protokolleinträge löschen“ an, wie lange der Splash RPX-i die aktuelle Druckprotokolldatei führen soll. 4 Klicken Sie auf „OK“. Die Protokolldatei wird jedes Mal neu im Ordner „Splash Folder“ auf der Festplatte gespeichert, wenn ein Druckauftrag abgeschlossen ist. Sie können die Protokolldatei mit jeder Anwendung anzeigen, die Textdateien öffnen kann. Darüber hinaus können Sie die Protokolldatei zu Abrechnungszwecken in eine Tabellenkalkulationsanwendung importieren. Im Dialogfenster „Auftragsprotokoll drucken“ (Menüfolge „Datei > Protokoll drucken“) können Sie die Auftragsinformationen nach Kunde oder Datum ordnen und für jeden Kunden eine Zwischensumme hinzufügen. Wählen Sie „OK“, um alle Einträge im Auftragsprotokoll oder nur die seit dem letztmaligen Drucken des Auftragsprotokolls hinzugefügten Einträge zu drucken. Lesen der Protokolldatei Die Protokolldatei enthält die folgenden Informationen über die Aufträge: • Anwender: Hier wird die Netzwerkidentität des Client aufgeführt, der den Auftrag an den Splash RPX-i gesendet hat. • Dokument: Hier wird der Name der gesendeten Datei aufgeführt. • Datum: Hier wird das Datum aufgeführt, an dem der Auftrag gesendet wurde. • Status: Hier wird aufgeführt, ob ein Auftrag abgeschlossen, gelöscht oder angehalten wurde. • Startzeit: Hier wird die Uhrzeit aufgeführt, zu der der Splash RPX-i mit der Verarbeitung des Auftrags begonnen hat. • RIP-Zeit: Hier wird die Zeit aufgeführt (im Format „Minuten:Sekunden“), die der Splash RPX-i für die RIP-Verarbeitung des Auftrags benötigt hat. • Farbmodell: Hier wird angegeben, ob ein Auftrag in Graustufen oder in Farbe gedruckt wurde. • Manuelle Zufuhr: Hier wird angegeben, ob die manuelle Zufuhr anstelle eines automatischen Zufuhrfachs verwendet wurde. • Doppelseitig: Hier wird angegeben, ob der Auftrag als doppelseitige Ausgabe mit der Funktion für den manuellen Duplexdruck ausgegeben wurde. FESTLEGEN VON VOREINSTELLUNGEN 31 • Papiertyp: Hier wird der Medientyp aufgeführt, der für einen Auftrag verwendet wurde, der mithilfe der manuellen Zufuhr gedruckt wurde. • Seitengröße: Hier wird die Seitengröße/das Format des Papiers aufgeführt, auf dem der Auftrag gedruckt wurde. • Seiten gerendert: Hier wird die Anzahl der Seiten im Dokument aufgeführt. • Farbbilder gedruckt: Hier wird die Gesamtzahl der gedruckten Farbseiten aufgeführt. • S/W-Bilder gedruckt: Hier wird die Anzahl der Seiten aufgeführt, die nur mit schwarzer Druckfarbe gedruckt wurden. • Gedrucktes Deckblatt: Hier wird angegeben, ob ein Deckblatt für den Auftrag gedruckt wurde. • Auftragskommentar: Hier werden die Informationen aufgeführt, die im Druckertreiber in das Feld „Bemerkung“ eingegeben wurden. • Kontonummer: Hier wird ggf. die Kontonummer aufgeführt, die der Datei zugeordnet ist. Für Aufträge, die mit der Funktion Gemischte Medien oder Set Builder gedruckt werden, wird für jeden verwendeten Medientyp ein eigener Eintrag im Auftragsprotokoll generiert. Exportieren der Protokolldatei Sie müssen die Protokolldateiinformationen exportieren, um sie in einer anderen Anwendung verwenden zu können. In der exportierten Datei werden Tabulatoren als Trennzeichen verwendet, so dass die Datei in anderen Anwendungen geöffnet werden kann (beispielsweise in Datenbank- oder Tabellenkalkulationsanwendungen wie Microsoft Excel). PROTOKOLLDATEI EXPORTIEREN 1 Wählen Sie „Protokoll exportieren“ im Menü „Datei“. 2 Speichern Sie die Datei auf Ihrem Computer. 3 Öffnen Sie die exportierte Datei in der Tabellenkalkulationsanwendung als Textdatei mit Tabulatoren als Trennzeichen. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation der Anwendung. Erläuterung der Einträge für Splash-Aufträge im Fiery Auftragsprotokoll Das Auftragsprotokoll des Fiery Servers enthält Einträge für alle Aufträge, die vom Splash Server gesendet wurden, sowie für die Aufträge, die direkt an den Fiery Server gesendet wurden. Im Protokoll des Fiery Servers haben alle Splash Aufträge das folgende Format: SJNNNNNNNNauftragsname Dabei steht „NNNNNNN“ für eine eindeutige hexadezimale Auftragsnummer. Der Benutzername für den Auftrag ist der Benutzername, der vom Splash Server übermittelt wird. Die Splash Protokolldatei enthält ausschließlich Aufträge, die an den Splash Server gesendet wurden, und keine Aufträge, die direkt an den Fiery Server gesendet wurden. WEB QUEUE MANAGER 32 WEB QUEUE MANAGER In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie der Splash RPX-i konfiguriert werden muss, damit ferne Benutzer eine Verbindung zum Server herstellen können. Die Web Queue Manager Software, die zusammen mit der Splash RPX-i Serversoftware installiert wird, ermöglicht fernen Benutzern in einem TCP/IP-Netzwerk die Anzeige und Steuerung der Druckaufträge auf dem Splash RPX-i. Mit Web Queue Manager können Sie die folgenden Funktionen ausführen: • Anzeigen des Status der an den Splash RPX-i gesendeten Druckaufträge. • Anhalten von Druckaufträgen. • Freigeben von angehaltenen Druckaufträgen. • Anzeigen und Ändern der Einstellungen von Druckoptionen eines Auftrags in der Druckwarteschlange. • Anmelden mit Administratorberechtigung und Ändern der Voreinstellungen des Servers. Informationen zur Verwendung von Web Queue Manager finden Sie im Jobmanagement-Handbuch. Vorbereiten von Web Queue Manager Damit Sie Web Queue Manager für die Administration des Splash RPX-i verwenden können, müssen Sie den Splash RPX-i für den Betrieb in einem TCP/IP-Netzwerk konfigurieren und die Option „Verwaltung der Webwarteschlangen“ aktivieren. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Konfigurieren des Splash RPX-i für TCP/IP- und LPR-Druckfunktionalität auf Seite 9. Web Queue Manager verwendet die Web Sharing-Software von Apple. Zur Verwendung von Web Queue Manager auf einem Client-Computer benötigen Sie eine aktive Intranet- oder Internetverbindung und Safari v1.1 oder Microsoft Internet Explorer v6.0. Die Webadresse (URL) für Web Queue Manager lautet „http://“ gefolgt von der IP-Adresse des Splash RPX-i. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Netzwerkadministrator. WEB QUEUE MANAGER 33 Konfigurieren von Web Queue Manager Zum Konfigurieren von Web Queue Manager für die Verwendung mit dem Splash RPX-i müssen Sie die folgenden Aktionen ausführen: • Konfigurieren der Systemeinstellung „TCP/IP“. • Aktivieren des Webzugriffs in den Voreinstellungen der Splash RPX-i Serveranwendung. • Aktivieren der Option „Personal Web Sharing“ in den Mac OS X Systemeinstellungen. Konfigurieren der Systemeinstellung „TCP/IP“ Mit der Systemeinstellung „TCP/IP“ können Sie die Internetadresse für den Splash RPX-i festlegen. Weisen Sie dem Splash RPX-i eine statische Internetadresse zu, damit ferne Benutzer Web Queue Manager zuverlässig im Netzwerk finden können. H INWEIS : Bevor Sie die Systemeinstellung „TCP/IP“ konfigurieren, müssen Sie sich von Ihrem Netzwerkadministrator eine statische Internetadresse und ggf. eine Teilnetzmaske geben lassen. Informationen zum Konfigurieren der Systemeinstellung „TCP/IP“ zur Festlegung der Internetadresse für den Splash RPX-i finden Sie im Abschnitt Splash RPX-i für TCP/IP-Netzwerk konfigurieren auf Seite 9. Aktivieren des Webzugriffs In der folgenden Anleitung wird beschrieben, wie der Webzugriff auf dem Splash RPX-i aktiviert wird. WEB-ZUGRIFF AUF SPLASH RPX-I AKTIVIEREN 1 Starten Sie die Splash RPX-i Serveranwendung und melden Sie sich als Administrator an. 2 Wählen Sie „Servereinstellungen“ im Menü „Splash Server“. Daraufhin wird das Dialogfenster „Splash-Servervoreinstellungen“ angezeigt. WEB QUEUE MANAGER 34 3 Öffnen Sie die Seite „Netzwerk“ und aktivieren Sie die Option „Web-Zugriff aktivieren“. 4 Klicken Sie auf „OK“. Die Systemeinstellung „Sharing“ wird geöffnet. Aktivieren der Option „Personal Web Sharing“ In der folgenden Anleitung wird beschrieben, wie die Option „Personal Web Sharing“ auf dem Splash RPX-i aktiviert wird. PERSONAL WEB SHARING AUF SPLASH RPX-I AKTIVIEREN 1 Wählen Sie „Systemeinstellungen“ im Menü „Apple“. 2 Öffnen Sie die Systemeinstellung „Sharing“ und aktivieren Sie die Option „Personal Web Sharing“. WEB QUEUE MANAGER 35 3 Klicken Sie auf „Start“. Daraufhin wird die Titelzeile „Personal Web Sharing ist aktiviert“ angezeigt und die Schaltfläche „Start“ wird in „Stopp“ geändert. 4 Schließen Sie die Systemeinstellung „Sharing“. Web Queue Manager ist damit aktiviert. Ferne Benutzer in einem TCP/IP-Netzwerk können mit Safari oder Microsoft Explorer eine Verbindung zu Web Queue Manager herstellen, um über das Netzwerk die Druckaufträge auf dem Splash RPX-i anzuzeigen und zu verwalten. H INWEIS : Der Administrator des Splash RPX-i ist im Regelfall auch der Administrator von Web Queue Manager. Der Administrator des Splash RPX-i legt für ferne Benutzer die Zugriffsberechtigungen zur Bearbeitung von Druckaufträgen in den Splash Druckwarteschlangen mit Web Queue Manager fest. Wenn Sie sich anmelden, um die Splash Servervoreinstellungen vorzunehmen, müssen Sie sich mit Administratorberechtigung anmelden, um auf Druckaufträge zugreifen und Einstellungen ändern zu können. Damit Sie Web Queue Manager als Administrator verwenden können, müssen Sie über die Webschnittstelle auf die Splash Servervoreinstellungen zugreifen und sich als Administrator anmelden. WEB QUEUE MANAGER 36 Verwalten der Berechtigungen für Web Queue Manager Mit den Optionen im Bereich „Verwaltung der Webwarteschlangen“ der Seite „Netzwerk“ werden die Berechtigungen für das Ändern oder Löschen von Aufträgen in der Splash Druckwarteschlange mit Web Queue Manager verwaltet. OPTION „VERWALTUNG DER WEBWARTESCHLANGEN“ VERWALTEN 1 Wählen Sie in der Splash RPX-i Serveranwendung die Option „Voreinstellungen“ im Menü „Splash Server“. 2 Öffnen Sie die Seite „Netzwerk“ im Dialogfenster „Splash-Servervoreinstellungen“. 3 Aktivieren Sie eine Option im Bereich „Verwaltung der Webwarteschlangen“. • Zugriff auf alle Dateien: Die Benutzer können alle Aufträge anhalten oder löschen, ihre Position in der Druckwarteschlange ändern und die Einstellungen ihrer Druckoptionen ändern. • Zugriff auf eigene Dateien: Die Benutzer können alle eigenen Aufträge anhalten oder löschen und ihre Position in der Druckwarteschlange ändern. Die Benutzer müssen sich anmelden, um Änderungen an der Druckwarteschlange vornehmen zu können. • Kein Zugriff: Die Benutzer können Informationen über die Druckaufträge anzeigen, aber keine Verwaltungsfunktionen für die Druckwarteschlangen ausführen. 4 Klicken Sie auf „OK“. VERWALTEN DES SPLASH RPX-I VERWALTEN DES SPLASH 37 RPX-I In diesem Abschnitt wird die Verwaltung des Splash RPX-i beschrieben. Ändern des Administratorkennworts Standardmäßig ist für den Splash RPX-i kein Kennwort festgelegt. Legen Sie ein Kennwort fest, um den Splash RPX-i vor unberechtigten Zugriffen zu schützen. ADMINISTRATORKENNWORT ÄNDERN 1 Wählen Sie „Anmelden“ im Menü „Server“. 2 Klicken Sie auf „Kennwort ändern“. 3 Geben Sie ggf. das alte Kennwort ein. 4 Geben Sie das neue Kennwort ein und bestätigen Sie es. Verwalten von Benutzern und Konten BENUTZERKONTEN VERWALTEN 1 Wählen Sie „Benutzer“ im Menü „Server“. 2 Zum Hinzufügen eines Benutzers klicken Sie auf das Pluszeichen („+“) und geben Sie den Benutzernamen in das Feld „Name“ ein. Geben Sie das Kennwort in die Felder „Kennwort“ und „Überprüfen“ ein. 1 2 Pluszeichen (Benutzer hinzufügen) Minuszeichen (Benutzer löschen) 1 2 VERWALTEN DES SPLASH RPX-I 38 Der Name darf maximal 24 Zeichen lang sein. Das Kennwort darf maximal 8 Zeichen lang sein. Zur Liste für den sicheren Zugriff können beliebig viele Benutzer hinzugefügt werden. 3 Zum Löschen eines Benutzers klicken Sie auf das Minuszeichen („-“). 4 Zur Vergabe der Berechtigung zum Scannen klicken Sie auf „Scannen“ und geben Sie die entsprechenden Informationen ein. Weitere Informationen hierüber finden Sie im Jobmanagement-Handbuch. 5 Klicken Sie auf „OK“. KONTONUMMERN VERWALTEN 1 Wählen Sie „Konten“ im Menü „Server“. Daraufhin wird das Dialogfenster „Konten“ angezeigt. 2 Doppelklicken Sie in der Liste auf den Namen des gewünschten Kontos. In das Feld „Nummer“ dürfen maximal 32 Zeichen, in das Feld „Beschreibung“ maximal 100 Zeichen eingegeben werden. Im Feld „Beschreibung“ können Sie weitere Informationen über ein Konto eingeben, die nicht als Teil des Kontonamens gespeichert werden können. Die Beschreibung für ein Konto kann wahlweise eingegeben werden; sie wird außer für den sicheren Zugriff für keine Funktion verwendet. H INWEIS : Für die Kontonamen dürfen nur druckbare Zeichen verwendet werden. Sie dürfen aber nicht-alphanumerische Zeichen enthalten. VERWALTEN DES SPLASH RPX-I 39 Sicherer Zugriff Mit der Funktion für den sicheren Zugriff können Sie als Splash RPX-i Administrator den Kreis der Personen beschränken, die zum Drucken auf dem Splash RPX-i berechtigt sind, indem Sie Kombinationen von Benutzernamen, Kennwörtern und Konten definieren, die eingegeben werden müssen und vom Server verifiziert werden, bevor ein Auftrag gedruckt wird. Sie können die Funktion für den sicheren Zugriff jedoch auch ohne die Überprüfungsfunktion verwenden, um durch die erzwungene Eingabe von Namen und Konten das Auftragsprotokoll für die spätere Auswertung aussagekräftiger zu machen. Die Konten für den sicheren Zugriff werden auf dem Server eingerichtet und verwaltet. Benutzer werden beim Senden eines Auftrags aufgefordert, die erforderlichen Informationen einzugeben. Die Überprüfung dieser Informationen erfolgt, sofern gewünscht, direkt auf dem Splash RPX-i. Sind die eingegebenen Informationen ungültig, wird der jeweilige Benutzer erneut aufgefordert, die richtigen Informationen einzugeben, da sein Auftrag ansonsten nicht gedruckt werden kann. SICHEREN ZUGRIFF AKTIVIEREN 1 Melden Sie sich in der Splash RPX-i Serveranwendung als Administrator an. 2 Wählen Sie „Sicherer Zugriff“ im Menü „Server“. 3 Wählen Sie die gewünschten Einstellungen. 4 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Überprüfen“ für die Optionen, die überprüft werden sollen. VERWALTEN DES SPLASH RPX-I 40 Wenn Sie die Option „Kennwort“ auswählen, müssen Sie auch die Option „Benutzer“ aktivieren und zusätzlich für beide Optionen die Überprüfung veranlassen. Bei Aufträgen, die mit dem Splash RPX-i Druckertreiber gedruckt werden, werden die Informationen auf der Client-Workstation überprüft, bevor der Auftrag gedruckt wird. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Auftrag erfolgreich gedruckt werden kann, nachdem er vom Splash RPX-i empfangen wurde. Wenn Sie die Option „Überprüfen“ nicht aktivieren, akzeptiert und verarbeitet der Splash RPX-i jeden Auftrag, für den die als erforderlich definierten Informationen eingegeben werden. Der Benutzername und das Konto werden in das Auftragsprotokoll übernommen. H INWEIS : Wenn die Funktion für den sicheren Zugriff aktiviert ist, wird ein Fehler für jede Auftragsdatei gemeldet, die Sie übergeben, indem Sie sie in einen Drop-Ordner, in einen mit der Anwendung Hot Folders überwachten Ordner oder direkt in einen Warteschlangenbereich ziehen, es sei denn, Sie aktivieren die Option „‚Drop’-Ordner-Aufträge ausnehmen“. Wenn Sie diese Option aktivieren, werden alle per Drag-and-Drop an den Splash RPX-i übergebenen Aufträge unabhängig davon gedruckt, welche Festlegungen Sie für den sicheren Zugriff treffen. Bearbeiten von Fehlermeldungen für sicheren Zugriff Wenn ein Benutzer Informationen für die Funktion Sicherer Zugriff falsch eingibt, sendet der Splash RPX-i eine Fehlermeldung an den Computer des Benutzers zurück. Um spezifische Kontaktinformationen für die Benutzer eines bestimmten Splash RPX-i bereitzustellen, können Sie diese Fehlermeldung bearbeiten. In die Felder für die Fehlermeldung und die E-Mail-Adresse dürfen jeweils maximal 255 Zeichen eingegeben werden. Aktivieren des sicheren Zugriffs auf Client-Workstations Wenn auf dem Splash RPX-i die Funktion für den sicheren Zugriff aktiviert und konfiguriert wird, müssen Benutzer zum Drucken den spezifischen Druckertreiber mit dem Suffix SA verwenden, der zum Lieferumfang der Splash RPX-i Client-Software gehört. Die Anleitungen für die Installation finden Sie im Installationshandbuch. Drucken mit sicherem Zugriff Das Drucken eines Auftrags mit dem Druckertreiber für den sicheren Zugriff (mit dem Suffix SA) unterscheidet sich vom Drucken mit dem Standarddruckertreiber nur dadurch, dass der Benutzer die als erforderlich definierten Informationen eingeben muss. Die anderen Auftragsoptionen haben in beiden Treibern die gleiche Funktion. Wenn Sie einen ersten Druckauftrag mit dem Druckertreiber für den sicheren Zugriff senden, fordert Sie der Treiber auf, die IP-Adresse des Splash RPX-i einzugeben, falls er diese nicht automatisch bestimmen kann. VERWALTEN DES SPLASH RPX-I 41 Der Druckertreiber für den sicheren Zugriff fordert Sie bei jedem Druckauftrag auf, die Anmeldeinformationen einzugeben, die auf dem Splash RPX-i definiert sind. Wenn die von Ihnen eingegebenen Informationen nicht korrekt sind, fordert Sie der Druckertreiber auf, die korrekten Informationen einzugeben, gibt an, welcher Eintrag nicht korrekt war, und zeigt die Fehlermeldung des Servers an. Die Eingabeaufforderung wird solange angezeigt, bis Sie die korrekten Informationen eingeben oder auf „Abbrechen“ klicken. Nach Eingabe der korrekten Informationen wird der Auftrag genauso wie mit dem Standarddruckertreiber gedruckt. Drucken der Konfigurationsseite Mit der Funktion für die Konfigurationsseite können Sie die gespeicherten Voreinstellungen und andere Serverinformationen drucken. Die Konfigurationsseite ist eine PostScript-Datei, die an den Ordner „Drop Folder“ gesendet und auf Papier des Standardpapierformats des Kopierers gedruckt wird. H INWEIS : Alle Optionen, für die die Werksstandardeinstellung gewählt wurde, werden mit schwarzem Text ausgegeben. Alle Optionen, für die eine andere als die Werksstandardeinstellung ausgewählt wurde, werden mit blauem Text ausgegeben. Der Dateiname lautet „Splash Config Report.ps“. KONFIGURATIONSSEITE DRUCKEN 1 Melden Sie sich in der Splash RPX-i Serveranwendung als Administrator an. 2 Wählen Sie „Konfigurationsseite drucken“ im Menü „Datei“. Sichern und Wiederherstellen von Voreinstellungen Wenn Sie die Serversoftware neu installieren müssen, sollten Sie zuvor eine Sicherung der Voreinstellungen erstellen, damit Sie sie wiederherstellen können, nachdem die Software installiert wurde. Wenn Sie mehr als einen Splash RPX-i haben, können Sie die Voreinstellungen für einen Server sichern und kopieren, damit andere Server dieselben Voreinstellungen verwenden können. Die folgenden Informationen werden gesichert: • Servervoreinstellungen • Einstellungen für Farbprofile und Ausgabeprofile • Raster-Voreinstellungen • Liste der definierten Raster-Voreinstellungen • Papierfachausrichtung • Farbprofilsets (Server muss neu kalibriert werden) • Standardeinstellungen der Auftragsoptionen VERWALTEN DES SPLASH RPX-I 42 • Mit Hot Folders definierte überwachte Ordner • Druckinfo • Sicherer Zugriff • Auftragsprotokoll • RGB-, CMYK- und Ausgabeprofile, die zum Server hinzugefügt wurden SICHERUNGSKOPIE VON VOREINSTELLUNGEN ERSTELLEN 1 Melden Sie sich als Administrator an. 2 Wählen Sie „Voreinstellungen“ im Menü „Splash Server“. 3 Öffnen Sie die Seite „Server“. 4 Aktivieren Sie das Symbol in der unteren linken Ecke. 5 Wählen Sie „Exportieren“. 6 Geben Sie den Namen für die Voreinstellungsdatei ein, wählen Sie einen Speicherort und klicken Sie auf „OK“. VOREINSTELLUNGEN WIEDERHERSTELLEN 1 Melden Sie sich als Administrator an. 2 Wählen Sie „Voreinstellungen“ im Menü „Splash Server“. 3 Öffnen Sie die Seite „Server“. 4 Aktivieren Sie das Symbol in der unteren linken Ecke. 5 Wählen Sie „Importieren“. 6 Markieren Sie die Voreinstellungsdatei und klicken Sie auf „OK“. Die Voreinstellungen werden wiederhergestellt. Aktualisieren der Software Der Splash Server stellt ein einfaches Verfahren bereit, um die Software des Splash Servers und des Fiery Servers auf dem aktuellen Stand zu halten. Der Splash Server kann automatisch einmal pro Woche nach Aktualisierungen suchen, oder Sie können manuell nach Aktualisierungen suchen. Wenn der Splash Server nach Aktualisierungen sucht und neue Software zur Verfügung steht, werden die Aktualisierungen in einem Dialogfenster aufgelistet. Laden Sie alle Aktualisierungen herunter oder wählen Sie nur die von Ihnen gewünschten aus. VERWALTEN DES SPLASH RPX-I 43 Wenn Sie Aktualisierungen für den Fiery Server und für den Splash Server herunterladen, werden die Aktualisierungen für den Fiery Server zuerst installiert. Falls erforderlich, startet der Fiery Server neu und druckt eine Startseite. Danach werden die Aktualisierungen für den Splash Server installiert. Der Mac OS Servercomputer muss folgendermaßen für den https-Zugriff auf das Internet konfiguriert werden: • Der Mac OS Computer muss mit einem Netzwerk mit Zugriff auf das Internet verbunden werden. • Wenn in diesem Netzwerk ein Proxy-Server verwendet wird, muss der https-Proxy korrekt konfiguriert werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Einstellungen für Proxy-Server konfigurieren auf Seite 43. NACH AKTUALISIERUNGEN SUCHEN 1 Wählen Sie „Anmelden“ im Menü „Server“. 2 Wählen Sie „Nach Updates suchen“ im Menü „Splash Server“. 3 Klicken Sie auf „Jetzt suchen“, um mit der Suche zu beginnen. 4 Wenn der Splash Server automatisch nach Aktualisierungen suchen soll, müssen Sie die Option „Wöchentlich nach Updates suchen“ aktivieren. AKTUALISIERUNGEN HERUNTERLADEN 1 Aktivieren Sie den Namen der Aktualisierung, um eine detaillierte Beschreibung anzuzeigen. 2 Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Aktualisierungen, die Sie herunterladen wollen. 3 Klicken Sie auf „Herunterladen“. Alle ausgewählten Aktualisierungen werden heruntergeladen und installiert. Wenn Sie den Aktualisierungsvorgang abbrechen oder manche der Aktualisierungen nicht auswählen, werden die nicht heruntergeladenen Aktualisierungen bei der nächsten Suche wieder angeboten. Wenn Sie Aktualisierungen für den Splash Server wählen, müssen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm befolgen. EINSTELLUNGEN FÜR PROXY-SERVER KONFIGURIEREN 1 Wählen Sie „Systemeinstellungen“ im Menü „Apple“. 2 Öffnen Sie die Systemeinstellung „Netzwerk“. 3 Wählen Sie „Ethernet (integriert)“. 4 Öffnen Sie die Seite „Proxies“. 44 VERWALTEN DES SPLASH RPX-I 5 Aktivieren Sie die Option „Sicherer Web Proxy (https)“ und geben Sie die Einstellungen des Proxy-Servers ein. 6 Schließen Sie die Systemeinstellungen. Laden von Schriftarten Der Splash RPX-i kann keine Druckaufträge verarbeiten, während Schriftarten heruntergeladen werden. Wenn der Splash RPX-i einen Auftrag verarbeitet, müssen Sie „Verarbeitung anhalten“ im Menü „Server“ wählen oder auf das Symbol „Start/Stopp“ klicken, wenn Sie Schriftarten laden wollen Sie müssen zunächst die Option „Schriftart herunterladen“ aktivieren, damit Sie Schriftarten auf den Splash RPX-i herunterladen können (siehe Seite 27). HERUNTERLADEN VON SCHRIFTARTEN AUF DEM SPLASH RPX-I AKTIVIEREN 1 Melden Sie sich als Administrator an. 2 Wählen Sie „Servereinstellungen“ im Menü „Splash Server“. 3 Öffnen Sie die Seite „Netzwerk“ des Dialogfensters „Splash-Servervoreinstellungen“. 4 Aktivieren Sie die Option „Schriftart herunterladen“. 5 Klicken Sie auf „OK“. Der Splash RPX-i ist jetzt bereit für das Herunterladen von Schriftarten. Wenn Sie das Herunterladen von Schriftarten ermöglichen, wird ein neuer Drucker mit dem Namen „Splash Server Font Install“ erstellt. Verwenden Sie diesen Drucker nur zum Herunterladen von Schriftarten. Senden Sie keinesfalls Druckaufträge an diesen Drucker. Hinzufügen von Schriftarten zum Splash RPX-i Der Splash RPX-i stellt 136 PostScript-Schriftarten mit lateinischen Buchstaben und zwei Multiple-Master-Schriftarten bereit. Druckaufträge, in denen die mit dem Splash RPX-i mitgelieferten PostScript-Schriftarten verwendet werden, werden schneller gedruckt, da diese Schriftarten auf dem Splash RPX-i gespeichert sind und nicht mit dem Druckauftrag heruntergeladen werden müssen. Wenn Sie häufig Schriftarten verwenden, die nicht im Lieferumfang des Splash RPX-i enthalten sind, sollten Sie diese Schriftarten herunterladen, um den Druckbetrieb zu beschleunigen. Herunterladen von Schriftarten mit Apple Printer Utility Sie können Schriftarten mit jedem Dienstprogramm zum Herunterladen von PostScriptSchriftarten herunterladen. Verwenden Sie auf einem Mac OS 9 Computer (oder einem Mac OS X Computer im Classic-Modus) das Dienstprogramm Apple Printer Utility. Die Schritte zum Herunterladen von Schriftarten auf den Splash RPX-i von einem beliebigen AppleTalk Client entsprechen denen zum Herunterladen von Schriftarten vom Server. VERWALTEN DES SPLASH RPX-I 45 H INWEIS : Das Dienstprogramm Apple Printer Utility kann nicht auf dem Mac OS Computer mit der Splash Serveranwendung verwendet werden. Sie müssen das Dienstprogramm auf dem Computer eines Benutzers verwenden. SCHRIFTARTEN MIT APPLE PRINTER UTILITY HERUNTERLADEN 1 Wählen Sie „Verarbeitung anhalten“ auf dem Splash RPX-i. 2 Installieren Sie die Schriftarten entsprechend der Anleitung des Herstellers an einem Speicherort auf dem Mac OS Computer des Benutzers. 3 Legen Sie die CD-ROM mit der Splash RPX-i Anwendersoftware und der Dokumentation in den Mac OS Computer des Benutzers ein. 4 Doppelklicken Sie auf das Symbol „Apple Printer Utility“ im Ordner „Utilities“ auf der CD-ROM. 5 Wählen Sie den Drucker „Splash Server Font Install“ in der Liste der verfügbaren Drucker und klicken Sie auf „Open Printer“. Der spezielle Drucker für die Schriftartinstallation wird hinzugefügt, wenn Sie das Herunterladen von Schriftarten ermöglichen. 6 Aktivieren Sie das Dreieck „Fonts“ und klicken Sie auf „Add“. 1 Dreieck „Fonts“ 1 7 Wählen Sie eine Schriftart und klicken Sie auf „Add“. Wiederholen Sie diesen Schritt, bis Sie alle Schriftarten gewählt haben, die Sie herunterladen wollen. 8 Klicken Sie auf „Send“. 9 Setzen Sie die Verarbeitung der Aufträge nach Abschluss des Herunterladens fort. Einrichten von Scan-Mailboxen Bevor Sie Mailboxen für Scanaufträge einrichten können, müssen Sie sich vergewissern, dass alle Benutzer hinzugefügt wurden. Weitere Informationen zum Einrichten von Mailboxen finden Sie im Jobmanagement-Handbuch. VERWALTEN DES SPLASH RPX-I 46 Einrichten von überwachten Ordnern und virtuellen Druckern Mit der Anwendung Hot Folders können Sie mehrere Drop-Ordner erstellen, denen jeweils ein bestimmter Satz von Druckoptionen zugeordnet ist, der auf alle Aufträge angewendet wird, die in den Ordner gelegt werden. Dies ermöglicht Ihnen, die Druckoptionen zu steuern und eine Serie von Aufträgen mit denselben Treibereinstellungen zu drucken. Die Einstellungen, die für einen überwachten Ordner festgelegt werden, haben stets Vorrang vor den Einstellungen eines Auftrags, der an den überwachten Ordner übergeben wird. Beispiel: Wird im Splash RPX-i Druckertreiber für einen Auftrag der Duplexdruck und die Bindung an der langen Kante festgelegt, der Auftrag aber an einen überwachten Ordner übergeben, für den der Duplexdruck deaktiviert wurde, so wird der Auftrag nicht doppelseitig gedruckt. Nachdem Sie überwachte Ordner eingerichtet haben, können Sie sie als virtuelle Drucker freigeben, die die Benutzer für die Verwendung auf ihren Computern konfigurieren können. Ein überwachter Ordner wird mit allen seinen Auftragsoptionen so mit einem virtuellen Drucker verknüpft, dass die für den Ordner festgelegten Einstellungen auf jeden Auftrag angewendet werden, der an den virtuellen Drucker gesendet wird. Weitere Informationen zu überwachten Ordnern und virtuellen Druckern finden Sie im Jobmanagement-Handbuch. Konfigurieren des Splash RPX-i für überwachte Ordner Überwachte Ordner werden im Ordner „Öffentlich > Hot Folders“ des jeweiligen Benutzers erstellt. Die Ordner können für Mac OS Clients über AppleTalk und für Windows-Clients über SMB freigegeben werden. Überwachte Ordner ersetzen keine vorhandenen DropOrdner. Überwachte Ordner unterstützen keine Dateitypen, die für die Verarbeitung mit GA File Converter konvertiert werden müssen. Wenn solche Dateien in einen überwachten Ordner gelegt werden, verursachen sie einen Fehler und werden nicht gedruckt. SPLASH RPX-I FÜR ÜBERWACHTE ORDNER KONFIGURIEREN 1 Wählen Sie „Hot Folders“ im Menü „Server“. Daraufhin wird das Dialogfenster „Hot Folders“ angezeigt. 2 Klicken Sie im Dialogfenster „Hot Folders“ auf „Neu“. Es erscheint ein Eintrag „Ohne Titel“. Dieser wird automatisch aktiviert, so dass ein eigener Name eingegeben werden kann. 3 Geben Sie einen Namen für den überwachten Ordner ein. Dieser Name ist der Name, den der Benutzer auf der Client-Workstation sieht. VERWALTEN DES SPLASH RPX-I 47 4 Klicken Sie auf „Bearbeiten“. Im daraufhin geöffneten Dialogfenster können Sie die Auftragsoptionen für den überwachten Ordner konfigurieren. 5 Klicken Sie auf „OK“. Optionen für überwachte Ordner Mit den folgenden Optionen können Sie die Auftragsoptionen für überwachte Ordner bearbeiten: Bearbeiten: Hiermit können Sie die Einstellungen der Auftragsoptionen eines überwachten Ordners bearbeiten. Umbenennen: Hiermit können Sie den Namen eines überwachten Ordners ändern. Löschen: Hiermit können Sie einen überwachten Ordner löschen. Bearbeiten von überwachten Ordnern Wenn Sie die Auftragsoptionen eines vorhandenen überwachten Ordners bearbeiten wollen, wählen Sie „Hot Folders“ im Menü „Server“. Markieren Sie den zu bearbeitenden überwachten Ordner in der Liste und klicken Sie auf „Bearbeiten“. Das Fenster mit den Auftragsoptionen wird angezeigt; darin können Sie die Einstellungen der Optionen ändern. Wenn Sie die Auftragsoptionen für einen überwachten Ordner bearbeiten, entscheiden der Zeitpunkt, an dem die Änderungen abgeschlossen werden, und der Zeitpunkt, an dem ein Auftrag an den überwachten Ordner übergeben wird, darüber, welche Auftragsoptionen auf den übergebenen Auftrag angewendet werden. Um zuverlässige Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie die Bearbeitung der Optionen für den überwachten Ordner abschließen, bevor Sie Aufträge an den überwachten Ordner senden. H INWEIS : Beim Deinstallieren der Splash RPX-i Serversoftware mithilfe des Installations- programms werden alle überwachten Ordner ebenfalls gelöscht. Benutzer auf Client-Workstations können überwachte Ordner anzeigen, sie können aber keine Änderungen an den Ordnern oder den darin enthaltenen Dateien vornehmen. Weitere Informationen über das Konfigurieren des Splash RPX-i für die gemeinsame Nutzung von Dateien finden Sie im Installationshandbuch. Umbenennen überwachter Ordner In das Feld für den neuen Namen dürfen maximal 255 Zeichen eingegeben werden. Solange noch keine überwachten Ordner erstellt wurden, wird die Option „Umbenennen“ abgeblendet. VERWALTEN DES SPLASH RPX-I 48 Konfigurieren von überwachten Ordnern für gemeinsame Nutzung von Dateien per SMB Die Samba-Funktion ermöglicht Benutzern einer Windows Client-Workstation, ein Mac OS System anzuzeigen. Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um den Splash RPX-i für die gemeinsame Nutzung von Dateien per SMB mit Windows Client-Workstations zu konfigurieren. SPLASH RPX-I FÜR DIE GEMEINSAME NUTZUNG VON DATEIEN KONFIGURIEREN 1 Öffnen Sie die Systemeinstellungen. 2 Öffnen Sie die Systemeinstellung „Sharing“. 3 Öffnen Sie die Seite „Dienste“. 4 Aktivieren Sie die Option „Windows Sharing“. 5 Melden Sie sich von einem Windows-Computer aus an. Konfigurieren von überwachten Ordnern für gemeinsame Nutzung von Dateien per AppleTalk Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um den Splash RPX-i für die gemeinsame Nutzung von Dateien per AppleTalk zu konfigurieren SPLASH SERVER FÜR DIE GEMEINSAME NUTZUNG VON DATEIEN PER APPLETALK KONFIGURIEREN 1 Öffnen Sie die Systemeinstellungen. 2 Öffnen Sie die Systemeinstellung „Sharing“. 3 Öffnen Sie die Seite „Dienste“. 4 Aktivieren Sie die Option „Personal File Sharing“. 5 Melden Sie sich von einem Mac OS 9 oder Mac OS X Computer aus als Gast an. Virensuche Der Splash RPX-i ist kompatibel mit Norton AntiVirus 10.0 für Mac OS X und McAfee Virex 7.7 für Mac OS X. Sie müssen allerdings die Funktion für die automatische Suche bei diesen Anwendungen deaktivieren. Anderenfalls können Probleme auftreten (beispielsweise können Spooldateien beschädigt oder geänderte Servervoreinstellungen nicht gespeichert werden). VERWALTEN DES SPLASH RPX-I 49 Stromverbrauch Einschalten Der Splash RPX-i kann gestartet werden, bevor oder nachdem der Kopierer eingeschaltet wird. Der Kopierer braucht nicht aus- und wieder eingeschaltet zu werden, wenn der Splash RPX-i einen Neustart ausgeführt hat. Der Splash RPX-i braucht nicht aus- und wieder eingeschaltet zu werden, wenn der Kopierer aus- und wieder eingeschaltet wurde. Energiesparmodus Wenn sich der Kopierer im Energiesparmodus befindet, können Sie den Splash RPX-i starten und verwenden. Der Kopierer braucht auch dann nicht aus- und wieder eingeschaltet zu werden, wenn der Splash RPX-i neu gestartet wurde. EnergyStar-Konformität Der Power Mac G5 Computer ist EnergyStar-konform. Der Splash RPX-i hingegen ist in der Werkseinstellung nicht EnergyStar-konform. Wenn der Splash RPX-i für die EnergyStarKonformität konfiguriert wird, kann er in den Schlafmodus gehen und muss erst aus dem Schlafmodus geholt werden, damit Benutzer Druckaufträge an ihn senden können. Schlafmodus Auch wenn sich der Kopierer im Schlafmodus befindet, können Sie den Splash RPX-i starten und verwenden. Der Kopierer braucht auch dann nicht aus- und wieder eingeschaltet zu werden, wenn der Splash RPX-i neu gestartet wurde. 51 INDEX INDEX A H A4/Brief und A3/Tabloid zuordnen 25 Abgelegte Dateien, Definition 25 Administratorkennwort 37 Aktualisieren der Software, automatisch 42 AppleTalk 8 AppleTalk-Registrierung 9 Auftragsoptionen Benutzerdefiniert 21 Standard 21 Hot Folders 46 B L Benutzer definieren 37 Bonjour-Netzwerke 8, 23 D Deckblatt drucken 25 DNS-Server 10 Drag-and-Drop, Drucken per 40 Drucken, Standardeinstellungen 22 Druckeragent, NDPS 14 I IP-Adresse 10 K Kalibrierungsmeldung nach ___ Tagen 29 Konfigurationsseite 41 Kopierer-Rasterung 28 LPR-Druckfunktionalität 9 Konfigurieren 9 N Fach 5 – Medienschutz 26 Farbe, Voreinstellungen festlegen 28 Fehlermeldungen für sicheren Zugriff 40 Nächstgrößere Seitengröße für abgelegte Dateien 25 Namen des Dokumentanwenders ermitteln 27 NDPS 12 NetWare-Druckwarteschlange 17 Netzwerk, Voreinstellungen festlegen 26 Netzwerkkonfiguration LPR-Druckfunktionalität 9 Novell NDPS-Druckfunktionalität 12 Novell Netware-Druckwarteschlange 17 TCP/IP 9 TCP/IP-Druckfunktionalität für Windows 2000/XP 11 Novell Konfigurieren einer Druckwarteschlange 17 Netzwerkkonfiguration 12 Novell-Gateway, NDPS 15 G O Gateway, NDPS 15 Gateway-Adresse 10 Graustufen als Schwarz in CMYK 28 Optionen Hot Folders 46 Konfigurationsseite 41 E Einschalten 49 Eintreffende Aufträge immer zurückhalten 24 Energiesparmodus 49 EnergyStar-Konformität 49 Enterprise Networking 27 EPS-Dateien als PostScript-Dateien behandeln 24 F 52 INDEX P U Piepton bei Anzeige eines Fehlerdialogfeldes 25 PostScript-Aufträge, Standardeinstellungen 22 Protokolldatei Aktivieren und Lesen 29 Exportieren 31 Übergehen der CMYK-Profile 28 Übergehen der RGB-Profile 28 R RIP-Verarbeitung während Empfang zulassen 27 S Schlafmodus 49 Schriftarten laden 44 Server, Voreinstellungen festlegen 22 Servername 23 Sicherer Zugriff 39 Sicheres Löschen 25 Softwareaktualisierung 42 Startseite 25 Startseite drucken 25 Stil, Voreinstellungen festlegen 29 Stromverbrauch 49 T Tastenleiste, Voreinstellungen festlegen 29 TCP/IP Drucken 9 Konfigurieren 9 Teilfarbkopien 29 V Virensuche 48 Virtuelle Drucker 27 Voreinstellungen Farbe 28 Festlegen 22, 24 GA File Converter 24 Netzwerk 26 Seite 25 Server 23 Sichern und Wiederherstellen 41 Stil 29 Tastenleiste 29 W Web Queue Manager konfigurieren 33 Netzwerkgestützte Warteschschlangenverwaltung 36 Vorbereiten 32 Webzugriff 34 Webzugriff aktivieren 27 Windows 2000/XP/Server 2003, Netzwerkkonfiguration 11 Windows-Arbeitsgruppe 27 Z Zeitlimitfehler 23