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WERKSTATTHANDBUCH
COMMAND CH11-16
HORIZONTALE KURBELWELLE
Inhalt
Abschnitt 1. Allgemeine Informationen und Sicherheitshinweise........................................
Abschnitt 2. Werkzeuge und Hilfsmittel ..................................................................................
Abschnitt 3. Fehlersuche..........................................................................................................
$EVFKQLWW/XIW¿OWHUXQG/XIWHLQODVVV\VWHP ........................................................................
Abschnitt 5. Kraftstoffanlage und Drehzahlregler..................................................................
$EVFKQLWW6FKPLHUV\VWHP ....................................................................................................
Abschnitt 7. Seilzugstarter .......................................................................................................
$EVFKQLWW(OHNWULVFKHV6\VWHPXQGHOHNWULVFKH7HLOH........................................................
Abschnitt 9. Demontage ...........................................................................................................
Abschnitt 10. Inspektion und Instandsetzung ........................................................................
Abschnitt 11. Remontage..........................................................................................................
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
Abschnitt 1
Allgemeine Informationen und Sicherheitshinweise
Abschnitt 1
1
Allgemeine Informationen und Sicherheitshinweise
Sicherheitsvorkehrungen
Zur Gewährleistung eines sicheren Betriebs sind folgende Hinweise zu lesen und ihre Bedeutung zu verstehen.
Weitere wichtige Sicherheitsinformationen entnehmen Sie dem Herstellerhandbuch für Ihre Ausrüstung. Das
vorliegende Handbuch enthält Sicherheitsvorkehrungen, die im Folgenden näher erläutert werden. Lesen Sie
diese Angaben aufmerksam durch.
WARNUNG
Warnung wird benutzt, um auf das Vorhandensein einer Gefahr aufmerksam zu machen, die zu schweren
Personenschäden, Tod oder beträchtlichem Sachschaden führen kann, wenn die Warnung ignoriert wird.
ACHTUNG
Achtung wird benutzt, um auf das Vorhandensein einer Gefahr aufmerksam zu machen, die zu geringeren
Personen- oder Sachschäden führen kann, wenn der Hinweis Achtung ignoriert wird.
HINWEIS
Hinweis wird zur Meldung von wichtigen Installations-, Bedienungs- oder Serviceinformationen benutzt,
die sich jedoch nicht auf eine Gefahr beziehen.
Zu Ihrer Sicherheit!
Diese Vorsichtsmaßnahmen sollten stets beachtet werden. Bei Nichtbeachtung dieser Vorsichtsmaßnahmen können Sie oder
andere Personen sich verletzen.
WARNUNG
WARNUNG
Versehentliche Starts können schwere
Verletzungen oder Tod verursachen.
Rotierende Teile können schwere
Verletzungen verursachen.
Trennen und erden Sie vor der
Wartung das Zündkerzenkabel.
Halten Sie sich vom laufenden Motor
fern.
WARNUNG
Heiße Teile können schwere
Verbrennungen verursachen.
Berühren Sie den Motor während des
Ž›’Ž‹œȱ˜Ž›ȱž—–’ĴŽ•‹Š›ȱ—ŠŒ‘ȱŽ–ȱ
Ausschalten nicht.
Versehentliche Starts!
Rotierende Teile!
Heiße Teile!
Motor abschalten. Versehentliche Starts
können zu schweren Verletzungen oder
zum Tod führen. Bevor Sie am Motor
oder der Ausrüstung arbeiten, schalten Sie
den Motor wie folgt ab: 1) Trennen Sie das
(die) Zündkerzenkabel. 2) Trennen Sie das
—ŽŠ’ŸŽȱǻȬǼȱŠĴŽ›’Ž”Š‹Ž•ȱŸ˜—ȱŽ›ȱŠĴŽ›’Žǯ
Zur Verhinderung von Verletzungen
Hände, Füße, Haar und Kleidung von allen
beweglichen Teilen fernhalten. Betreiben
Sie den Motor niemals bei abgenommenen
Hauben, Abdeckungen oder Schutzblechen.
Motorteile können durch den Betrieb
äußerst heiß werden. Zur Vermeidung
schwerer Verbrennungen berühren Sie diese
Bereiche nicht bei laufendem Motor oder
ž—–’ĴŽ•‹Š›ȱ—ŠŒ‘ȱŽ–ȱ‹œŽ••Ž—ǯȱŽ‘–Ž—ȱ
Sie den Motor niemals bei abgenommenen
Hitzeschutzschildern oder Schutzblechen
in Betrieb.
1.1
Abschnitt 1
Allgemeine Informationen und Sicherheitshinweise
WARNUNG
¡™•˜œ’ŸŽ›ȱ›ŠĞœ˜ěȱ”Š——ȱ›§—Žȱ
und schwere Verbrennungen
verursachen.
Žû••Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ›ŠĞœ˜ğŠ—”ȱ—’Œ‘ȱ
bei heißem oder laufendem Motor.
WARNUNG
Kohlenmonoxid kann zu starker Übelkeit, Ohnmacht oder zum Tod führen.
Vermeiden Sie das Einatmen von Abgasen. Nehmen Sie den Motor niemals in
einem geschlossenen Gebäude oder in
beengter Umgebung in Betrieb.
WARNUNG
¡™•˜œ’ŸŽœȱŠœȱ”Š——ȱ›§—Žȱ
ž—ȱœŒ‘ Ž›Žȱ§ž›ŽŸŽ›§£ž—Ž—ȱ
verursachen.
ŠŽ—ȱ’Žȱ’ŽȱŠĴŽ›’Žȱ—ž›ȱ’—ȱŽ’—Ž–ȱ
žȱ‹Ž•ûЎŽ—ȱŽ›Ž’Œ‘ǯȱ
Š•Ž—ȱ’Žȱ
Zündquellen fern.
Explosiver Kraftstoff!
Tödliche Abgase!
Explosives Gas!
Benzin ist äußerst leicht entzündlich.
Ž’—Žȱ§–™Žȱ”ã——Ž—ȱ‹Ž’ȱ—£û—ž—ȱ
Ž¡™•˜’Ž›Ž—ǯȱŽ Š‘›Ž—ȱ’ŽȱŽ—£’—ȱ
ausschließlich in zugelassenen Behältern
’—ȱžȱ‹Ž•ûЎŽ—ǰȱž—‹Ž ˜‘—Ž—ȱŽ‹§žŽ—ȱ
und von Funken oder Flammen entfernt
ŠžǯȱŽû••Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ›ŠĞœ˜ğŠ—”ȱ—’Œ‘ȱ
bei heißem oder laufendem Motor, da sich
ŸŽ›œŒ‘ûĴŽŽ›ȱ›ŠĞœ˜ěȱŽ—£û—Ž—ȱ”Š——ǰȱ
wenn er mit heißen Teilen oder Funken
von der Zündung in Berührung kommt.
Starten Sie den Motor nicht in der Nähe
Ÿ˜—ȱŸŽ›œŒ‘ûĴŽŽ–ȱ›ŠĞœ˜ěǯȱŽ› Ž—Ž—ȱ
’Žȱ—’Ž–Š•œȱŽ—£’—ȱŠ•œȱŽ’—’ž—œ–’ĴŽ•ǯ
˜˜›Š‹ŠœŽȱŽ—‘Š•Ž—ȱ’Ğ’Žœȱ
Kohlenmonoxid. Kohlenmonoxid ist
geruchlos, farblos und kann beim Einatmen
zum Tod führen. Vermeiden Sie das
Einatmen von Abgasen. Nehmen Sie den
Motor niemals in einem geschlossenen
Gebäude oder in beengter Umgebung in
Betrieb.
ŠĴŽ›’Ž—ȱŽ›£ŽžŽ—ȱ‹Ž’–ȱŠŽ—ȱŽ¡™•˜œ’ŸŽœȱ
ŠœœŽ›œ˜ěŠœǯȱŠŽ—ȱ’Žȱ’ŽȱŠĴŽ›’Ž—ȱ
zur Verhinderung eines Brands oder einer
¡™•˜œ’˜—ȱ—ž›ȱ’—ȱžȱ‹Ž•ûЎŽ—ȱŽ›Ž’Œ‘Ž—ǯȱ
Š•Ž—ȱ’Žȱž—”Ž—ǰȱ˜ěŽ—Žȱ•Š––Ž—ȱž—ȱ
Š—Ž›Žȱû—šžŽ••Ž—ȱœŽœȱŸ˜—ȱŽ›ȱŠĴŽ›’Žȱ
Ž›—ǯȱŽ Š‘›Ž—ȱ’ŽȱŠĴŽ›’Ž—ȱû›ȱ’—Ž›ȱ
unzugänglich auf. Nehmen Sie vor einer
ŠĴŽ›’Ž Š›ž—ȱœ§–•’Œ‘Ž—ȱŒ‘–žŒ”ȱŠ‹ǯ
WARNUNG
Ž’—’ž—œ–’ĴŽ•ȱ”ã——Ž—ȱ£žȱœŒ‘ Ž›Ž—ȱ
Verletzungen oder Tod führen.
Verwenden Sie diese ausschließlich
’—ȱžȱ‹Ž•ûЎŽ—ȱŽ›Ž’Œ‘Ž—ȱž—ȱŸ˜—ȱ
Zündquellen entfernt.
Entzündliche Reinigungsmittel!
Ž›ŠœŽ››Ž’—’Ž›ȱž—ȱŽ›ŠœŽ›•ãœž—œ–’ĴŽ•ȱ
sind leicht entzündlich. Halten Sie Funken,
Flammen und andere Zündquellen aus
diesem Bereich fern. Befolgen Sie die
Warnhinweise und Anweisungen des
Ž’—’ž—œ–’ĴŽ•‘Ž›œŽ••Ž›œȱû›ȱŽ—ȱ
ordnungsgemäßen und sicheren Umgang.
Verwenden Sie niemals Benzin als
Ž’—’ž—œ–’ĴŽ•ǯ
1.2
WARNUNG
Eine sich ruckartig ausdehnende
Feder kann schwere Verletzungen
verursachen.
Tragen Sie deshalb bei der Wartung
eines Seilzugstarters eine Schutzbrille
oder einen Gesichtsschutz.
Feder unter Spannung!
Seilzugstarter enthalten eine
leistungsstarke Rückstoßfeder, die
ž—Ž›ȱ™Š——ž—ȱœŽ‘ǯȱ›ŠŽ—ȱ’Žȱ‹Ž’ȱ
der Wartung von Seilzugstartern stets
eine Schutzbrille und befolgen Sie die
Anweisungen zu Seilzugstartern in
‹œŒ‘—’Ĵȱŝǰȱž–ȱ’ŽȱŽŽ›œ™Š——ž—ȱ£žȱ
entlasten.
Stellen Sie vor dem Trennen des negativen
(-) Massekabels sicher, dass alle Schalter
ausgeschaltet sind (OFF). Ist ein
Schalter eingeschaltet (ON), entsteht
an der Massekabelklemme ein Funke,
Ž›ȱŽ’—Žȱ¡™•˜œ’˜—ȱŠžœ•ãœŽ—ȱ”ã——Žǰȱ
Ž——ȱŠœœŽ›œ˜ěŠœȱ˜Ž›ȱŽ—£’—§–™Žȱ
vorhanden sind.
ACHTUNG
•Ž”›’œŒ‘ŽȱŒ‘•§Žȱ”ã——Ž—ȱ
Verletzungen verursachen.
Berühren Sie bei laufendem Motor
keine elektrischen Leitungen.
Elektrischer Schlag!
Bei laufendem Motor niemals elektrischen
Ž’ž—Ž—ȱ˜Ž›ȱŠžŽ’•Žȱ‹Ž›û‘›Ž—ǯȱ’Žȱ
können elektrische Schläge verursachen.
Abschnitt 1
Allgemeine Informationen und Sicherheitshinweise
Motorkennnummern
Bei der Ersatzteilbestellung und allen den Motor
‹Ž›ŽěŽ—Ž—ȱ’ĴŽ’•ž—Ž—ȱœ’—ȱœŽœȱModell-,
™Ž£’ꔊ’˜—œȬȱž—ȱŽ›’Ž——ž––Ž› sowie, wenn
vorhanden, die Kennbuchstaben des Motors anzugeben.
1
’Žȱ˜˜›ȬŽ—’ꔊ’˜—œ—ž––Ž›—ȱœ’—ȱŠžȱŽ–ȱžĤ•Ž‹Ž›ȱ
ǻ˜Ž›ȱŽ—ȱžĤ•Ž‹Ž›—ǼȱŠžȱŽ›ȱ˜˜›Š‹ŽŒ”ž—ȱŠ—ŽŽ‹Ž—ǯȱ
Siehe Abbildung 1-1. Eine Erläuterung dieser Nummern
wird in Abbildung 1-2 gegeben.
Kennschild
Abbildung 1-1. Aufkleberanbringung mit Motorkennung.
A. Modellnr.
C H 12.5 ST
Command-Motor
Versionscode
S = Elektrischer Anlasser
T = Reversierstarter
ST = Elektrischer/Reversierstarter
GT = Generatoranwendung/Reversierstarter
GS = Generatoranwendung/Elektrischer Starter
PT = Pumpe/Reversierstarter
RT = Getriebereduzierung/Reversierstarter
Horizontale Kurbelwelle
PS (Pferdestärken)
11 = 11 PS
12,5 = 12,5 PS
13 = 13 PS
14 = 14 PS
15 = 15 PS
16 = 16 PS
1903
B. Spez. Nr.
Ausführung des
Grundmotors
Motormodellcode
Code
Modell
16
CH11
19
CH12.5
22
CH13
18
CH14
44
CH15
45
CH16
MODELLNR. CH12.5ST
SPEZ. NR. 1903
SERIENNR. 2005810334
A
B
C
SICHERHEITS-, WARTUNGS- UND
EINSTELLUNGSHINWEISE ENTNEHMEN
SIE DEM BENUTZERHANDBUCH.
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UND SERVICE IN DEN USA/KANADA
ERHALTEN SIE UNTER DER
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www.kohlerengines.com
C. Seriennr.
Baujahrcode
Code
Jahr
20
1990
21
1991
22
1992
23
1993
24
1994
25
1995
26
1996
27
1997
28
1998
2005810334
Werkscode
Code
29
30
31
32
33
34
35
36
37
KOHLER CO. KOHLER, WI USA
Jahr
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
Abbildung 1-2. Erläuterung der Motorkennnummern.
1.3
Abschnitt 1
Allgemeine Informationen und Sicherheitshinweise
Ölempfehlungen
Kraftstoffempfehlungen
Die Verwendung von Öl eines geeigneten Typs und
Gewichts im Kurbelgehäuse ist von höchster Wichtigkeit.
Ebenso wichtig sind die tägliche Kontrolle des Ölstands
und ein regelmäßiger Ölwechsel. Die Verwendung eines
falschen oder verschmutzten Öls kann zu vorzeitigem
Motorverschleiß und -ausfall führen.
Öltyp
Verwenden Sie stets qualitativ hochwertiges waschaktives
Öl der API-Serviceklasse SG, SH, SJ oder höher (API;
–Ž›’ŒŠ—ȱŽ›˜•Žž–ȱ—œ’žŽǼǯ Die Viskosität ist gemäß der
‘Ž››œŒ‘Ž—Ž—ȱžĞŽ–™Ž›Šž›ȱ‹Ž’–ȱŽ›’Ž‹ȱ£žȱ §‘•Ž—ǰȱœ’Ž‘Žȱ
folgende Tabelle.
**
*
*Einsatz von Synthetiköl 5W-20 oder 5W-30 ist bis 4,0 °C
zulässig.
**Synthetiköle ermöglichen bei extremer Kälte
ǻž—Ž›ȱȬŘřȱǚǼȱŽ’—ȱŽ’—ŠŒ‘Ž›Žœȱ—•ŠœœŽ—ǯ
HINWEIS:
HINWEIS:
Ein Einsatz von Öl anderer Serviceklassen
als SG, SH, SJ oder höher oder eine
Verlängerung der Ölwechselintervalle über
den empfohlenen Zeitraum hinaus, kann zu
einem Motorschaden führen.
Verwenden Sie bei den in den empfohlenen
—Ž›ŸŠ••Ž—ȱœŠĴꗍŽ—Ž—ȱ[• ŽŒ‘œŽ•—ȱ
Synthetiköle, die die aufgeführten
•Šœœ’ę£’Ž›ž—Ž—ȱŽ›û••Ž—ǯȱŠ–’ȱ’Žȱ
Kolbenringe korrekt sitzen, sollte eine neuer
oder überholter Motor mindestens 50 Stunden
mit herkömmlichem Öl auf Erdölbasis betrieben
werden, bevor zu Synthetiköl gewechselt wird.
API-Serviceklasse und SAE-Viskositätsbereich sind durch
ein Logo oder Symbol auf den Ölbehältern angegeben. Siehe
Abbildung 1-3.
WARNUNG: Explosiver Kraftstoff!
Ž—£’—ȱ’œȱ§žđŽ›œȱ•Ž’Œ‘ȱŽ—£û—•’Œ‘ǯȱŽ’—Žȱ§–™Žȱ”ã——Ž—ȱ‹Ž’ȱ
—£û—ž—ȱŽ¡™•˜’Ž›Ž—ǯȱŽ Š‘›Ž—ȱ’ŽȱŽ—£’—ȱŠžœœŒ‘•’Žđ•’Œ‘ȱ’—ȱ
£žŽ•ŠœœŽ—Ž—ȱŽ‘§•Ž›—ȱ’—ȱžȱ‹Ž•ûЎŽ—ǰȱž—‹Ž ˜‘—Ž—ȱŽ‹§žŽ—ȱ
und von Funken oder Flammen entfernt auf. Befüllen Sie den
›ŠĞœ˜ğŠ—”ȱ—’Œ‘ȱ‹Ž’ȱ‘Ž’đŽ–ȱ˜Ž›ȱ•ŠžŽ—Ž–ȱ˜˜›ǰȱŠȱœ’Œ‘ȱ
ŸŽ›œŒ‘ûĴŽŽ›ȱ›ŠĞœ˜ěȱŽ—£û—Ž—ȱ”Š——ǰȱ Ž——ȱŽ›ȱ–’ȱ‘Ž’đŽ—ȱ
Teilen oder Funken von der Zündung in Berührung kommt.
Š›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜˜›ȱ—’Œ‘ȱ’—ȱŽ›ȱ§‘ŽȱŸ˜—ȱŸŽ›œŒ‘ûĴŽŽ–ȱ
›ŠĞœ˜ěǯȱŽ› Ž—Ž—ȱ’Žȱ—’Ž–Š•œȱŽ—£’—ȱŠ•œȱŽ’—’ž—œ–’ĴŽ•ǯ
Allgemeine Empfehlungen
Kaufen Sie Benzin in kleinen Mengen und bewahren
Sie es in sauberen, zugelassenen Behältern auf.
œȱŽ–™ęŽ‘•ȱœ’Œ‘ǰȱŽ’—Ž—ȱŽ‘§•Ž›ȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ
Fassungsvermögen von etwa 7,5 Litern oder etwas
weniger mit Gießtülle zu verwenden. Ein solcher
Behälter lässt sich einfacher handhaben. Beim
ŽŠ—”Ž—ȱ›ŽŽ—ȱ Ž—’Ž›ȱ›ŠĞœ˜ěŸŽ›•žœŽȱŠžǯȱ
Ž› Ž—Ž—ȱ’Žȱ”Ž’—Ž—ȱŠ•Ž—ȱ›ŠĞœ˜ěȱŠžœȱŽ›ȱ
letzten Saison, um Harzablagerungen in der
›ŠĞœ˜ěŠ—•ŠŽȱ£žȱŸŽ›–’—Ž›—ȱž—ȱŽ’—ȱ•Ž’Œ‘Žœȱ
Starten sicherzustellen.
Setzen Sie dem Benzin kein Öl zu.
t‹Ž›û••Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ›ŠĞœ˜ğŠ—”ȱ—’Œ‘ǯȱŠœœŽ—ȱ’ŽȱŽ–ȱ
›ŠĞœ˜ěȱŠž–ȱ£ž›ȱžœŽ‘—ž—ǯ
Kraftstoffsorte
Verwenden Sie für optimale Ergebnisse ausschließlich
sauberes, neues bleifreies Benzin mit einer auf dem
Š™œ§ž•Ž—ŠžĤ•Ž‹Ž›ȱŸŽ›–Ž›”Ž—ȱ”Š—£Š‘•ȱŸ˜—ȱŞŝȱ
˜Ž›ȱ‘ã‘Ž›ǯȱ—ȱ§—Ž›—ǰȱ’—ȱŽ—Ž—ȱ’ŽȱŽœŽŠ›Œ‘ȬŽ‘˜Žȱ
ŸŽ› Ž—Žȱ ’›ǰȱ–žœœȱ’Žȱ”Š—£Š‘•ȱ–’—ŽœŽ—œȱşŖȱ
betragen.
œȱŽ–™ęŽ‘•ȱœ’Œ‘ǰȱ‹•Ž’›Ž’ŽœȱŽ—£’—ȱ£žȱŸŽ› Ž—Ž—ǰȱŠȱ
weniger Ablagerungen in der Verbrennungskammer
entstehen. Bleihaltiges Benzin kann in solchen Bereichen
eingesetzt werden, in denen kein bleifreies Benzin erhältlich
ist und Abgasemissionen nicht geregelt sind. Bedenken Sie,
ŠœœȱŽ›ȱ¢•’—Ž›”˜™ȱŠž›Œ‘ȱŽ’—Žȱ‘§žęŽ›ŽȱŠ›ž—ȱ
erfordert.
Benzin-/Alkoholmischungen
•œȱ›ŠĞœ˜ěȱû›ȱ˜‘•Ž›Ȭ˜˜›Ž—ȱ’œȱŠœ˜‘˜•ȱǻ‹’œȱ£žȱ
ŗŖƖȱ‘¢•Š•”˜‘˜•ǰȱşŖƖȱ‹•Ž’›Ž’ŽœȱŽ—£’—ǰȱ˜•ž–Ž—Š—Ž’•Ǽȱ
zugelassen. Andere Benzin-/Alkoholmischungen sind nicht
zulässig.
Benzin-/Ethermischungen
Abbildung 1-3. Ölbehälter-Logo.
Genaue Angaben zu Ölstandkontrolle, Ölwechsel und
[•ę•Ž›Š‹•§žŽ—ȱŽ——Ž‘–Ž—ȱ’Žȱ‹œŒ‘—’ĴȱŜȱŒ‘–’Ž›œ¢œŽ–ǯȱ
1.4
•œȱ›ŠĞœ˜ěŽȱû›ȱ˜‘•Ž›Ȭ˜˜›Ž—ȱœ’—ȱ
Ž‘¢•Ž›’§›‹ž¢•Ž‘Ž›ȱǻǼȱž—ȱ’œŒ‘ž—Ž—ȱ
aus bleifreiem Benzin (bis zu maximal 15% MTBE
˜•ž–Ž—Š—Ž’•ǼȱŽ›•Šž‹ǯȱ—Ž›ŽȱŽ—£’—ȬȦ‘Ž›–’œŒ‘ž—Ž—ȱ
sind nicht zulässig.
Abschnitt 1
Allgemeine Informationen und Sicherheitshinweise
Regelmäßige Wartung
WARNUNG: Versehentliche Starts!
Motor abschalten. Versehentliche Starts können zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen. Bevor Sie am Motor oder der
Ausrüstung arbeiten, schalten Sie den Motor wie folgt ab: 1) Trennen Sie das (die) Zündkerzenkabel. 2) Trennen Sie das negative (-)
ŠĴŽ›’Ž”Š‹Ž•ȱŸ˜—ȱŽ›ȱŠĴŽ›’Žǯ
Wartungsplan
˜•Ž—ŽȱŽ›˜›Ž›•’Œ‘ŽȱŠ›ž—œŸ˜›§—Žȱ–ûœœŽ—ȱ’—ȱŽ›ȱ
§žę”Ž’ȱŸ˜›Ž—˜––Ž—ȱ Ž›Ž—ǰȱ’—ȱŽ›ȱœ’Žȱ’—ȱŽ›ȱŠ‹Ž••Žȱ
aufgeführt sind und ebenfalls Bestandteil der üblichen Saisonvorbereitung sein.
+lX¿JNHLW
Täglich oder vor dem
Starten des Motors
Alle 25 Betriebsstunden
Alle 50 Betriebsstunden
Erforderliche Wartung
Siehe:
ȱ Ȋȱ›ŠĞœ˜ğŠ—”ȱû••Ž—ǯ
• Ölstand überprüfen.
ȱ ȊȱžĞꕝŽ›ȱŠžȱŸŽ›œŒ‘–ž£Ž1, lose oder beschädigte Teile überprüfen.
ȱ ȊȱžĞŽ’—•Šœœȱž—ȱû‘•‹Ž›Ž’Œ‘Žȱ”˜—›˜••’Ž›Ž—ȱœ˜ ’Žȱ‹Ž’ȱŽŠ›ȱ›Ž’—’Ž—1.
‹œŒ‘—’Ĵȱś
‹œŒ‘—’ĴȱŜ
‹œŒ‘—’ĴȱŚ
‹œŒ‘—’ĴȱŚ
ȱ Ȋȱ˜›ę•Ž›Ž’—œŠ£ȱ Š›Ž—1.
‹œŒ‘—’ĴȱŚ
• Ölstand in der Getriebereduziereinheit prüfen.
‹œŒ‘—’ĴȱŜ
Alle 100
Betriebsstunden
ȱ ȊȱžĞꕝŽ›Ž’—œŠ£ȱŽ›œŽ£Ž—1.
• Öl wechseln1.
• Kühlabdeckungen entfernen und Kühlbereiche reinigen1.
‹œŒ‘—’ĴȱŚ
‹œŒ‘—’ĴȱŜ
‹œŒ‘—’ĴȱŚ
Alle 200
Betriebsstunden
ȱ Ȋȱ[•ę•Ž›ȱ ŽŒ‘œŽ•—ǯ
• Zündkerzenzustand und Elektrodenabstand überprüfen.
ȱ Ȋȱ›ŠĞœ˜ěꕝŽ›ȱŽ›œŽ£Ž—ǯ
‹œŒ‘—’ĴȱŜ
‹œŒ‘—’ĴȱŞ
‹œŒ‘—’Ĵȱś
Jährlich oder alle 500
Betriebsstunden
• Bendixanlasser warten lassen2.
• Hubmagnetanlasser demontieren und reinigen lassen2.
‹œŒ‘—’ĴȱŞ
‹œŒ‘—’ĴȱŞ
1
û‘›Ž—ȱ’Žȱ’ŽœŽȱŠ›ž—œ–Šđ—Š‘–Ž—ȱ‹Ž’ȱŽ¡›Ž–Ž—ȱŠž‹Ȭȱž—ȱŒ‘–ž£‹Ž•Šœž—Ž—ȱ‘§žęŽ›ȱž›Œ‘ǯ
ž›ȱû›ȱŽ—œ˜ȬŠ›Ž›ǯȱ’Œ‘ȱŽ›˜›Ž›•’Œ‘ȱû›ȱŽ•Œ˜ȬŠ›Ž›ǯȱŽŠžĞ›ŠŽ—ȱ’Žȱ–’ȱ’ŽœŽ—ȱ›‹Ž’Ž—ȱŽ’—Ž—ȱ˜‘•Ž›ȬŽ›Ÿ’ŒŽŽŒ‘—’”Ž›ǯ
2
Lagerung
Bleibt der Motor zwei Monate oder länger außer Betrieb,
Ž‘Ž—ȱ’ŽȱŽ—œ™›ŽŒ‘Ž—ȱ˜•Ž—Ž—ȱ’Œ‘•’—’Ž—ȱ£ž›ȱ
žĠŽ Š‘›ž—ȱŸ˜›DZ
ȱ ŗǯȱ Ž’—’Ž—ȱ’ŽȱŠ••ŽȱžđŽ—̧Œ‘Ž—ȱŽœȱ˜˜›œǯ
ȱ Řǯȱ û‘›Ž—ȱ’ŽȱŽ’—Ž—ȱŽŒ‘œŽ•ȱŸ˜—ȱ[•ȱž—ȱ[•ę•Ž›ȱž›Œ‘ǰȱ
wenn der Motor nach dem Betrieb noch warm ist.
’Ž‘Žȱ‹œŒ‘—’ĴȱŜȱ£ž–ȱ[•Ȭȱž—ȱ[•ę•Ž› ŽŒ‘œŽ•ǯ
ȱ řǯȱ ’Žȱ›ŠĞœ˜ěŠ—•ŠŽȱ–žœœȱŸ˜••œ§—’ȱŽ•ŽŽ›ȱ˜Ž›ȱ
ŠœȱŽ—£’—ȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ›ŠĞœ˜ěœŠ‹’•’œŠ˜›ȱ‹Ž‘Š—Ž•ȱ
werden, um eine Zersetzung zu verhindern. Befolgen
Sie bei Einsatz eines Stabilisators unbedingt die
Herstellerempfehlungen. Fügen Sie die korrekte
Ž—ŽȱŽ—œ™›ŽŒ‘Ž—ȱŽ›ȱ›ŠĞœ˜ěŠ—•ŠŽ—”Š™Š£’§ȱ
£žǯȱŽû••Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ›ŠĞœ˜ğŠ—”ȱ–’ȱœŠž‹Ž›Ž–ǰȱ
frischem Benzin. Lassen Sie den Motor für 2-3 Minuten
•ŠžŽ—ǰȱž–ȱŽ—ȱœŠ‹’•’œ’Ž›Ž—ȱ›ŠĞœ˜ěȱ’—ȱŽ—ȱŽ›ŠœŽ›ȱ
zu befördern.
4. Entfernen Sie die Zündkerze. Gießen Sie einen
ŽŽ•ã쎕ȱ˜˜›Ž—ã•ȱ’—ȱŠœȱû—”Ž›£Ž—•˜Œ‘ǯȱ˜—’Ž›Ž—ȱ
Sie die Zündkerze. Schließen Sie das Zündkerzenkabel
noch nicht an. Drehen Sie den Motor zwei oder drei
Umdrehungen.
5. Entfernen Sie die Zündkerze. Halten Sie das
Zündkerzenloch mit dem Daumen zu und drehen
Sie den Motor, bis der Kolben im oberen Totpunkt
œŽ‘ȱǻ–Š¡’–Š•Ž›ȱ›žŒ”ȱŽŽ—ȱŽ—ȱŠž–Ž—Ǽǯȱ
Montieren Sie die Zündkerze wieder. Schließen Sie das
Zündkerzenkabel noch nicht an.
ȱ Ŝǯȱ ŠŽ›—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜˜›ȱ’—ȱŽ’—Ž›ȱœŠž‹Ž›Ž—ǰȱ›˜Œ”Ž—Ž—ȱ
Umgebung.
Für die Leerung der Anlage lassen Sie den Motor so
lange laufen, bis die Anlage leer ist.
1.5
1
Abschnitt 1
Allgemeine Informationen und Sicherheitshinweise
Abmessungen in Millimetern.
Inch-Entsprechungen siehe ( ).
Abbildung 1-4. Typische Motorabmessungen.
1.6
Abschnitt 1
Allgemeine Informationen und Sicherheitshinweise
$OOJHPHLQH6SH]L¿NDWLRQHQ1
›Ž‘£Š‘•ȱǻŒŠǯȱřǯŜŖŖȱȦ–’—ǰȱû‹Ž›œŽ’ȱȱŗşŚŖȱȱ˜›–Ǽ
CH11 ....................................................................................................................... ŞǰŘŖȱ”ȱǻŗŗȱǼ
CH12.5 .................................................................................................................... şǰřřȱ”ȱǻŗŘǰśȱǼ
CH13 ....................................................................................................................... şǰŝśȱ”ȱǻŗřȱǼ
CH14 ....................................................................................................................... ŗŖǰśŖȱ”ȱǻŗŚȱǼ
CH15 ....................................................................................................................... ŗŗǰŘŖȱ”ȱǻŗśȱǼ
ȱ
ŗŜ ....................................................................................................................... ŗŗǰşŖȱ”ȱǻŗŜȱǼ
1
™’£Ž—›Ž‘–˜–Ž—ȱǻ‹Ž’ȱŠ—ŽŽ‹Ž—Ž›ȱ›Ž‘£Š‘•Ǽ
ȱ
ŗŗȱǻ‹Ž’ȱŘŚŖŖȱȦ–’—ǯǼ ........................................................................................ ŘŜǰŝȱ–
ȱ
ŗŘǯśȱǻ‹Ž’ȱŘśŖŖȱȦ–’—ǯǼ ..................................................................................... ŘŝǰŞȱ–
ȱ
ŗřȱǻ‹Ž’ȱŘŚŖŖȱȦ–’—ǯǼ ........................................................................................ ŘŞǰŞȱ–
ȱ
ŗŚȱǻ‹Ž’ȱŘśŖŖȱȦ–’—ǯǼ ........................................................................................ ŘŝǰŞȱ–
ȱ
ŗśȱǻ‹Ž’ȱŘŚŖŖȱȦ–’—ǯǼ ........................................................................................ 34,3 Nm
ȱ
ŗŜȱǻ‹Ž’ȱŘŚŖŖȱȦ–’—ǯǼȱ ....................................................................................... řřǰşȱ–
Bohrung
CH11, CH12.5, CH13, CH14................................................................................ Şŝȱ––
ȱ
ŗśǰȱ
ŗŜ ........................................................................................................... şŖȱ––
ž‹ȱŜŝȱ––
Hubraum
CH11, CH12.5, CH13, CH14................................................................................ řşŞȱŒŒ
ȱ
ŗśǰȱ
ŗŜ ........................................................................................................... ŚŘŜȱŒŒ
Kompressionsverhältnis............................................................................................... ŞǯśDZŗ
Gewicht .......................................................................................................................... 40 kg
Š¡ǯȱ[•”Š™Š£’§ȱǻ–’ȱ’•Ž›Ǽ ....................................................................................... ŗǰşȱ•
Schmierung .................................................................................................................... ˜••›žŒ”ȱ–’ȱ
Šž™œ›˜–ę•Ž›
/XIW¿OWHU
—£žœ–˜–Ž—ȱ˜Œ”Ž•–žĴŽ›..................................................................................... şǰşȱ–
Betriebswinkel – Höchstwert (bei vollem Ölstand)
—Ž›–’Ĵ’Ž›Ž—ȱȬȱ••Žȱ’Œ‘ž—Ž—............................................................................... 35°
˜—’—ž’Ž›•’Œ‘ȱȬȱ••Žȱ’Œ‘ž—Ž—................................................................................ 25°
Ausgleichswelle
—œ™’Ž•ȱǻ›Ž’Ǽ ................................................................................................................ ŖǰŖśŝśȦŖǰřŜŘśȱ––
Laufspiel ......................................................................................................................... 0,025/0,1520 mm
Innendurchmesser Bohrung
Neu.......................................................................................................................... 20.000/20.025 mm
Max. Verschleißgrenze ......................................................................................... ŘŖǰŖřŞȱ––
Außendurchmesser Ausgleichswellenlager
Neu.......................................................................................................................... ŗşǰşŜŘȦŗşǰşŝśȱ––
Max. Verschleißgrenze ......................................................................................... ŗşǰşśşȱ––
1
Die Werte werden metrisch angegeben. Die Werte in Klammern sind die englischen Entsprechungen. Die Gewinde sind vor
der Montage mit Motorenöl zu schmieren.
1.7
Abschnitt 1
Allgemeine Informationen und Sicherheitshinweise
Nockenwelle
—œ™’Ž•ȱǻ›Ž’Ǽ ................................................................................................................ ŖǰŖŞŝśȦŖǰřşŘśȱ––
—œ™’Ž•ȱǻ–’ȱ—Ž›•ŽœŒ‘Ž’‹ŽǼȱ.................................................................................. ŖǰŖŝŜŘȦŖǰŗŘŝŖȱ––
Laufspiel ......................................................................................................................... 0,025/0,1050 mm
Innendurchmesser Bohrung
Neu.......................................................................................................................... 20.000/20.025 mm
Max. Verschleißgrenze ......................................................................................... ŘŖǰŖřŞȱ––
žđŽ—ž›Œ‘–ŽœœŽ›ȱŽ›ȱŠŽ›Ě§Œ‘ŽȱŽ›ȱ˜Œ”Ž— Ž••Ž
Neu.......................................................................................................................... ŗşǰşŜŘȦŗşǰşŝśȱ––
Max. Verschleißgrenze ......................................................................................... ŗşǰşśşȱ––
Vergaser
—£žœ–˜–Ž—ȱŒ‘ ’––Ž›Ž‘§žœŽ–žĴŽ› ............................................................ śǰŗȬŜǰŘȱ–
ladung
Anzugsmoment Statormontageschraube .................................................................. ŜǰŘȱ–
Abschlussplatte
Žœ£’Ž‘Ž—ȱŽœȱ[•ę•Ž›œ ................................................................................................ 3/4-1 Drehung nach Kontakt mit der Dichtung.
—£žœ–˜–Ž—ȱ[•ę•Ž›ŠŠ™Ž›‹ŽŽœ’ž—............................................................. 11,3 Nm
—£žœ–˜–Ž—ȱ[•ę•Ž›Š‹•ŠœœœŒ‘›Šž‹ŽȱǻŗȦŞȈȱǼ ................................................. ŝǰřȬşǰŖȱ–
—£žœ–˜–Ž—ȱŠŽ›™•ŠĴŽ—‹ŽŽœ’ž—................................................................. 24,4 Nm
—£žœ–˜–Ž—ȱ’•ȱŽ—›¢Ȭ›žŒ”œŒ‘Š•Ž›................................................................ ŜǰŞȱ–
Anzugsmoment² Ölpumpendeckelbefestigung ....................................................... 4,0 Nm
Pleuelstange
Anzugsmoment Pleuelkappenbefestigung
ȱ
ŜȬ––Ȭ¢•’—Ž›œŒ‘ŠĞœŒ‘›Šž‹Ž ............................................................................ 11,3 Nm
ȱ
ŞȬ––Ȭ¢•’—Ž›œŒ‘ŠĞœŒ‘›Šž‹Ž ............................................................................ ŘŘǰŜȱ–
ȱ
ŞȬ––Ȭ‹ §›œœŒ‘›Šž‹Ž....................................................................................... 14,7 Nm
Laufspiel zwischen Pleuelstange und Kurbelzapfen bei 21 °C
Neu.......................................................................................................................... 0,030/0,055 mm
Max. Verschleißgrenze ......................................................................................... 0,07 mm
Seitenspiel zwischen Pleuelstange und Kurbelzapfen ............................................ ŖǰŗŞȦŖǰŚŗȱ––
Laufspiel zwischen Pleuelstange und Kolbenbolzen 21 °C.................................... ŖǰŖŗśȦŖǰŖŘŞȱ––
Innendurchmesser Kolbenbolzenende
Neu.......................................................................................................................... ŗşǰŖŗśȦŗşǰŖŘřȱ––
Max. Verschleißgrenze ......................................................................................... ŗşǰŖřŜȱ––
Kurbelgehäuse
Innendurchmesser Bohrung in Drehzahlreglerwelle
Neu.......................................................................................................................... ŜǰŖŘśȦŜǰŖśŖȱ––
Max. Verschleißgrenze ......................................................................................... ŜǰŖŜřȱ––
2
Ž’ȱœŽ•‹œœŒ‘—Ž’Ž—Ž—ȱŽŽœ’Ž›—ȱ’œȱŠœȱ‘ã‘Ž›Žȱ—£žœ–˜–Ž—ȱû›ȱŽ—ȱ’—‹Šžȱ’—ȱŽ’—ȱ—ŽžŽœȱ˜Œ‘ȱǻ˜‘—ŽȱŽ ’—ŽǼǯȱȱ
Das niedrige Anzugsmoment ist für Einbau in ein benutztes Loch oder Loch mit Gewinde.
1.8
Abschnitt 1
Allgemeine Informationen und Sicherheitshinweise
Kurbelwelle
—œ™’Ž•ȱǻ›Ž’Ǽ ................................................................................................................ ŖǰŖśŝśȦŖǰŚşŘśȱ––
—œ™’Ž•ȱǻ›žŒ”•ŠŽ›ȱ–’ȱ—Ž›•ŽœŒ‘Ž’‹ŽǼȱ............................................................. 0,0500/0,5300 mm
1
——Ž—ž›Œ‘–ŽœœŽ›ȱž›‹Ž• Ž••Ž—‹˜‘›ž—ȱǻ’–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽǼ
ȱ
•Ž’•ŠŽ›ȱǻ’—œŠ••’Ž›ǼȱȬȱŽž................................................................................. ŚŚǰşŜśȦŚśǰŖŖřȱ––
Gleitlager – Max. Verschleißgrenze.................................................................... ŚśǰŖŗŜȱ––
ȱ
›ž—–ŠŽ›’Š•ȱǻ”Ž’—ȱ•Ž’•ŠŽ›ǼȱȬȱŽž .............................................................. ŚŚǰşŜśȦŚŚǰşşŖȱ––
ȱ
›ž—–ŠŽ›’Š•ȱǻ”Ž’—ȱ•Ž’•ŠŽ›ǼȱȬȱŠ¡ǯȱŽ›œŒ‘•Ž’𐛎—£Ž.............................. 45,003 mm
Laufspiel zwischen Kurbelwelle und Lager - Neu
Gleitlager ................................................................................................................ ŖǰŖřŖȦŖǰŖşŖȱ––
ȱ
›ž—–ŠŽ›’Š•ȱǻ”Ž’—ȱ•Ž’•ŠŽ›Ǽ ......................................................................... 0,030/0,077 mm
——Ž—ž›Œ‘–ŽœœŽ›ȱž›‹Ž• Ž••Ž—‹˜‘›ž—ȱǻ’—ȱŽ›ȱŠŽ›™•ŠĴŽǼ
ȱ
•Ž’•ŠŽ›ȱǻ’—œŠ••’Ž›ǼȱȬȱŽž................................................................................. ŚŗǰşŜŖȦŚŘǰŖřśȱ––
Gleitlager – Max. Verschleißgrenze.................................................................... ŚŘǰŖŚŞȱ––
ȱ
›ž—–ŠŽ›’Š•ȱǻ”Ž’—ȱ•Ž’•ŠŽ›ǼȱȬȱŽž .............................................................. ŚŗǰşŜśȦŚŘǰŖŖřȱ––
ȱ
›ž—–ŠŽ›’Š•ȱǻ”Ž’—ȱ•Ž’•ŠŽ›ǼȱȬȱŠ¡ǯȱŽ›œŒ‘•Ž’𐛎—£Ž.............................. 42,015 mm
Šžœ™’Ž•ȱ£ ’œŒ‘Ž—ȱž›‹Ž• Ž••Ž—‹˜‘›ž—ȱǻ’—ȱŽ›ȱŠŽ›™•ŠĴŽǼȱž—ȱž›‹Ž• Ž••ŽȱȬȱŽž
Gleitlager ................................................................................................................ 0,025/0,1200 mm
ȱ
›ž—–ŠŽ›’Š•ȱǻ”Ž’—ȱ•Ž’•ŠŽ›Ǽ ......................................................................... ŖǰŖřŖȦŖǰŖŞŞŖȱ––
Kurbelwellenlagerzapfen am Schwungradende
Außendurchmesser – Neu ................................................................................... ŚŚǰşŗřȦŚŚǰşřśȱ––
Außendurchmesser – Max. Verschleißgrenze .................................................. ŚŚǰŞŚȱ––
Max. Konizität ....................................................................................................... 0,022 mm
Max. Unrundheit................................................................................................... 0,025 mm
ž›‹Ž• Ž••Ž—•ŠŽ›£Š™Ž—ȱŠ–ȱŠŽ›™•ŠĴŽ—Ž—Ž
Außendurchmesser – Neu ................................................................................... ŚŗǰşŗśȦŚŗǰşřśȱ––
Außendurchmesser – Max. Verschleißgrenze .................................................. ŚŗǰŞŜȱ––
Max. Konizität ....................................................................................................... 0,020 mm
Max. Unrundheit................................................................................................... 0,025 mm
Pleuelstangenzapfen
Außendurchmesser – Neu ................................................................................... řŞǰşśŞȦřŞǰşŝŖȱ––
Außendurchmesser – Max. Verschleißgrenze .................................................. řŞǰşŚȱ––
Max. Konizität ....................................................................................................... 0,012 mm
Max. Unrundheit................................................................................................... 0,025 mm
Innenradiustoleranz Kurbelwelle
Kurbelwellenende im Motor ............................................................................... 0,304 mm
Gesamte Kurbelwelle, in Prüfprismen............................................................... 0,10 mm
Zylinderbohrung
Innendurchmesser Zylinderbohrung
Neu
CH11-14 ................................................................................................................ ŞŝǰŖŖŖȦŞŝǰŖŘśȱ––
ȱ
ȱ ŗśǰȱ
ŗŜ ......................................................................................................... şŖǰŖŖŖȦşŖǰŖŘśȱ––
Max. Verschleißgrenze
CH11-14 ................................................................................................................ ŞŝǰŖŜřȱ––
ȱ
ȱ ŗśǰȱ
ŗŜ ......................................................................................................... şŖǰŖŜřȱ––
Innendurchmesser Zylinderbohrung Forts.
Max. Unrundheit
CH11-14 ................................................................................................................ 0,12 mm
ȱ
ȱ ŗśǰȱ
ŗŜ ......................................................................................................... 0,12 mm
1.9
Abschnitt 1
Allgemeine Informationen und Sicherheitshinweise
ȱ
Max. Konizität
CH11-14 ................................................................................................................ 0,05 mm
ȱ ŗśǰȱ
ŗŜ ......................................................................................................... 0,05 mm
Zylinderkopf
›Ž‘–˜–Ž—ȱ¢•’—Ž›”˜™ĠŽŽœ’ž—ȱǻ›Ž‘–˜–Ž—ȱ’—ȱŘȱžŽ—Ǽ ..................... ŘŚǰŚŞǰşȱ–
Max. Unebenheit ........................................................................................................... ŖǰŖŝŜȱ––
Anzugsmoment Kipphebelsockelbefestigung.......................................................... şǰşȱ–
Elektrischer Anlasser
Drehmoment Durchgangsschraube
ȱ
ȱ Ȧ˜‘—œ˜—ȱ•ŽŒ›’ŒǰȱŠ˜—ȱǻŒ‘—ŽŒ”Ž—›’Ž‹Ǽ ............................................. 4,5-5,7 Nm
ȱ
ȱ ’™™˜—Ž—œ˜ȱǻ
ž‹–Š—ŽŠ—•ŠœœŽ›Ǽ.............................................................. 4,5-7,5 Nm
ȱ
ȱ Ž•Œ˜ȬŽ–¢ȱǻ
ž‹–Š—ŽŠ—•ŠœœŽ›Ǽ ................................................................ śǰŜȬşǰŖȱ–
—£žœ–˜–Ž—ȱ—›’Ž‹œ›’£Ž•‹ŽŽœ’ž—ȱǻŽ’—’ŽȱŒ‘›Šž‹›’Ž‹Š—•ŠœœŽ›Ǽ........... 15,3 Nm
Drehmoment Bürstenhalterungsmontageschraube
ȱ
ȱ Ž•Œ˜ȬŽ–¢Ȭ—•ŠœœŽ›....................................................................................... 2,5-3,3 Nm
Hubmagnet (Anlasser)
Drehmoment Montageschrauben
Nippondenso-Anlasser .................................................................................... ŜǰŖȬşǰŖȱ–
ȱ
ȱ Ž•Œ˜ȬŽ–¢Ȭ—•ŠœœŽ›ȱ...................................................................................... ŚǰŖȬŜǰŖȱ–
›Ž‘–˜–Ž—ȱžĴŽ›ǰȱ•žœȬû›œŽ—Š—œŒ‘•žœœȱǻƸǼ
Nippondenso-Anlasser .................................................................................... ŞǰŖȬŗŘǰŖȱ–
ȱ
ȱ Ž•Œ˜ȬŽ–¢Ȭ—•ŠœœŽ›....................................................................................... ŜǰŖȬşǰŖȱ–
Lüfterrad/Schwungrad
›Ž‘–˜–Ž—ȱûЎ››Š‹ŽŽœ’ž— ........................................................................... şǰşȱ–
Anzugsmoment Schwungradmontageschraube ...................................................... ŜŜǰŚȱ–
Kraftstoffpumpe
—£žœ–˜–Ž—ȱ›ŠĞœ˜ě™ž–™ŽȦŽŒ”Ž•‹ŽŽœ’ž—œœŒ‘›Šž‹Ž........................... şǰŖȱ–ȱ’—ȱ—ŽžŽ–ȱ˜Œ‘ȱ’–ȱžœœ£žœŠ—
4,2-5,1 Nm in bereits verwendeten Löchern
Kraftstofftank
—£žœ–˜–Ž—ȱ›ŠĞœ˜ğŠ—”‹ŽŽœ’ž—............................................................... 7,3 Nm
Drehzahlregler
Laufspiel zwischen Drehzahlreglerwelle und Kurbelgehäuse .............................. 0,025/0,075 mm
Außendurchmesser Drehzahlreglerwelle
Neu.......................................................................................................................... śǰşŝśȦŜǰŖŖŖȱ––
Max. Verschleißgrenze ......................................................................................... śǰşŜŘȱ––
Laufspiel zwischen Drehzahlreglerwelle und Drehzahlregler .............................. 0,015/0,140 mm
Außendurchmesser Drehzahlreglerwelle
Neu.......................................................................................................................... śǰşşŖȦŜǰŖŖŖȱ––
Max. Verschleißgrenze ......................................................................................... śǰşŝŝȱ––
1.10
Abschnitt 1
Allgemeine Informationen und Sicherheitshinweise
Zündung
Zündkerzentyp (Champion®ȱ˜Ž›ȱ•Ž’Œ‘ Ž›’Ǽ ..................................................... ŗŘȱ˜Ž›ȱ•Š’—ž–ȱřŖŝŗ
1
Zündkerzenelektrodenabstand
CH11-15 .................................................................................................................. 1,02 mm
ȱ
ŗŜ ....................................................................................................................... ŖǰŝŜȱ––
Anzugsmoment Zündkerze ........................................................................................ řŞǰŖȬŚřǰŚȱ–
žĞœ™Š•ȱû—–˜ž•................................................................................................... 0,203/0,305 mm
Drehmoment Zündmodulbefestigung....................................................................... 4,0 Nm in neuem Loch im Gusszustand
ȱ
ȱ
ŜǰŘȱ–ȱ’—ȱ‹Ž›Ž’œȱŸŽ› Ž—ŽŽ—ȱ㌑Ž›—
Auspuff
žœ™žě–˜—ŠŽ–žĴŽ›— ............................................................................................. 24,4 Nm
Kolben, Kolbenringe und Kolbenbolzen
Selektive Passung zwischen Kolben und Kolbenbolzen ......................................... ŖǰŖŖŜȦŖǰŖŗŝȱ––
Innendurchmesser Kolbenbolzenbohrung
Neu.......................................................................................................................... ŗşǰŖŖŜȦŗşǰŖŗŘȱ––
Max. Verschleißgrenze ......................................................................................... ŗşǰŖŘśȱ––
Außendurchmesser Kolbenbolzen
Neu.......................................................................................................................... ŗŞǰşşśȦŗşǰŖŖŖȱ––
Max. Verschleißgrenze ......................................................................................... ŗŞǰşşŚȱ––
Seitenspiel zwischen oberem Kompressionsring und Aussparung
CH11-14 .................................................................................................................. 0,040/0,105 mm
ȱ
ŗśǰȱ
ŗŜ ........................................................................................................... ŖǰŖŜŖȦŖǰŗŖśȱ––
Ž’Ž—œ™’Ž•ȱ£ ’œŒ‘Ž—ȱ–’Ĵ•Ž›Ž–ȱ˜–™›Žœœ’˜—œ›’—ȱž—ȱžœœ™Š›ž—
CH11-14 .................................................................................................................. 0,040/0,072 mm
ȱ
ŗśǰȱ
ŗŜ ........................................................................................................... ŖǰŖŚŖȦŖǰŖŞśȱ––
Ž’Ž—œ™’Ž•ȱ£ ’œŒ‘Ž—ȱ–’Ĵ•Ž›Ž–ȱ[•Š‹œ›Ž’›’—ȱž—ȱ’——ž
CH11-14 .................................................................................................................. ŖǰśśŗȦŖǰŜŝśȱ––
ȱ
ŗśǰȱ
ŗŜ ........................................................................................................... ŖǰŗŝŜȦŖǰŖŘŜȱ––ȱ
’—Ž—œ™Š•ȱ˜‹Ž›Ž›ȱž—ȱ–’Ĵ•Ž›Ž›ȱ˜–™›Žœœ’˜—œ›’—
Neue Bohrung
CH11-14.............................................................................................................. 0,3/0,5 mm
ȱ
ȱ ŗśǰȱ
ŗŜ....................................................................................................... 0,27/0,51 mm
ȱ
Ž›Ž’œȱŸŽ› Ž—ŽŽœȱ˜Œ‘ȱǻ–Š¡ǯǼ ........................................................................ 0,77 mm
Außendurchmesser Kolbendruckseite
Neu
CH11-143 ........................................................................................................... ŞŜǰşŚŗȦŞŜǰşśşȱ––
ȱȱȱ ȱȱ ŗśǰȱ
ŗŜ4 ..................................................................................................... ŞşǰşśŗȦŞşǰşŜşȱ––
Max. Verschleißgrenze
CH11-14.............................................................................................................. ŞŜǰŞŗŚȱ––
ȱ
ȱ ŗśǰȱ
ŗŜ....................................................................................................... ŞşǰŞŘŚȱ––
Laufspiel zwischen Kolbendruckseite und Zylinderbohrung - Neu
CH11-14 .................................................................................................................. 0,041/0,044 mm
ȱ
ŗśǰȱ
ŗŜȱ .......................................................................................................... 0,031/0,043 mm
3
4
ŽœœŽ—ȱ’ŽȱŜȱ––ȱû‹Ž›ȱŽ›ȱ—Ž›œŽ’ŽȱŽœȱ˜•‹Ž—‘Ž–œȱž—ȱ›ŽŒ‘ ’—”•’ȱ£ž–ȱ˜•‹Ž—‹˜•£Ž—ǯ
ŽœœŽ—ȱ’ŽȱŞȱ––ȱû‹Ž›ȱŽ›ȱ—Ž›œŽ’ŽȱŽœȱ˜•‹Ž—‘Ž–œȱž—ȱ›ŽŒ‘ ’—”•’ȱ£ž–ȱ˜•‹Ž—‹˜•£Ž—ǯ
1.11
Abschnitt 1
Allgemeine Informationen und Sicherheitshinweise
Seilzugstarter
Drehmoment Zentrumschraube ................................................................................. ŝǰŚȬŞǰśȱ–
Gas- und Chokehebel
Drehmoment Drehzahlreglerbefestigung ................................................................. şǰşȱ–
Drehmoment² der Befestigung für die Drehzahlregelungshalterung................... 7,3-10,7 Nm
Ventildeckel/Kipphebel
Drehmoment² Ventildeckelbefestigung..................................................................... 7,3-10,7 Nm
Innendurchmesser Kipphebel
Neu.......................................................................................................................... ŗśǰŞřŝȦŗŜǰŗŘŝȱ––
Max. Verschleißgrenze ......................................................................................... ŗŜǰŗřȱ––
Außendurchmesser Kipphebelachse
Neu.......................................................................................................................... ŗśǰşŖȦŗśǰŞśȱ––ȱ
Max. Verschleißgrenze ......................................................................................... 15,727 mm
Ventile und Ventilstößel
Laufspiel zwischen hydraulischem Stößel und Kurbelgehäuse ............................ 0,0124/0,0501 mm
Šžœ™’Ž•ȱ£ ’œŒ‘Ž—ȱ’—•ŠœœŸŽ—’•œŒ‘ŠĞȱž—ȱŽ—’•û‘›ž— ................................... ŖǰŖřŞȦŖǰŖŝŜȱ––
Šžœ™’Ž•ȱ£ ’œŒ‘Ž—ȱ‹ŠœŸŽ—’•œŒ‘ŠĞȱž—ȱŽ—’•û‘›ž—..................................... ŖǰŖśŖȦŖǰŖŞŞȱ––
Innendurchmesser Einlassventilführung
Neu.......................................................................................................................... ŝǰŖřŞȦŝǰŖśŞȱ––
Max. Verschleißgrenze ......................................................................................... 7,134 mm
Innendurchmesser Abgasventilführung
Neu.......................................................................................................................... ŝǰŖřŞȦŝǰŖśŞȱ––
Max. Verschleißgrenze ......................................................................................... ŝǰŗśşȱ––
Ž’‹Š‘•Ž—›ãđŽȱû›ȱŽ—’•û‘›ž—
STD.......................................................................................................................... ŝǰŖŚŞȱ––
ȱ
ŖǰŘśȱ––ȱǻŽ’—œŽ’’Ǽ................................................................................................ ŝǰŘşŞȱ––
Einlassventil Mindesthub ............................................................................................ ŞǰşŜȱ––
Abgasventil Mindesthub.............................................................................................. şǰŗŚȱ––
Nominaler Ventilsitzwinkel......................................................................................... 45°
2
Ž’ȱœŽ•‹œœŒ‘—Ž’Ž—Ž—ȱŽŽœ’Ž›—ȱ’œȱŠœȱ‘ã‘Ž›Žȱ—£žœ–˜–Ž—ȱû›ȱŽ—ȱ’—‹Šžȱ’—ȱŽ’—ȱ—ŽžŽœȱ˜Œ‘ȱǻ˜‘—ŽȱŽ ’—ŽǼǯȱȱ
Das niedrige Anzugsmoment ist für Einbau in ein benutztes Loch oder Loch mit Gewinde.
1.12
Abschnitt 1
Allgemeine Informationen und Sicherheitshinweise
Allgemeine Drehmomentwerte
Metrische Anzugsmomentempfehlungen für Standardanwendungen
1
Anzugsdrehmoment: Nm + oder - 10%
Festigkeitsklasse
4.8
Größe
M4ȱ
M5ȱ
M6ȱ
M8ȱ
ŗǯŘȱ
Řǯśȱ
Śǯřȱ
ŗŖǯśȱ
5.8
8.8
10.9
12.9
ŗǯŝȱǻŗśǼȱ
řǯŘȱǻŘŞǼȱ
śǯŝȱǻśŖǼȱ
ŗřǯŜȱǻŗŘŖǼȱ
ŘǯşȱǻŘŜǼȱ
śǯŞȱǻśŗǼȱ
şǯşȱǻŞŞǼȱ
ŘŚǯŚȱǻŘŗŜǼȱ
ŚǯŗȱǻřŜǼȱ
ŞǯŗȱǻŝŘǼȱ
ŗŚǯŖȱǻŗŘŚǼȱ
řřǯşȱǻřŖŖǼȱ
śǯŖȱǻŚŚǼȱ
şǯŝȱǻŞŜǼȱ
ŗŜǯśȱǻŗŚŜǼȱ
ŚŖǯŝȱǻřŜŖǼȱ
Unkritische
Befestigungen in
Aluminium
ŘǯŖȱǻŗŞǼ
ŚǯŖȱǻřśǼ
ŜǯŞȱǻŜŖǼ
ŗŝǯŖȱǻŗśŖǼ
Anzugsdrehmoment: Nm + oder - 10%
Festigkeitsklasse
4.8
M10
M12
M14
ŘŗǯŝȱǻŗŜǼȱ
řŜǯŜȱǻŘŝǼȱ
śŞǯřȱǻŚřǼȱ
5.8
ŘŝǯŗȱǻŘŖǼȱ
ŚŝǯśȱǻřśǼȱ
ŝŜǯŚȱǻśśǼȱ
8.8
ŚŝǯśȱǻřśǼȱ
ŞŘǯŝȱǻŜŗǼȱ
ŗřŗǯśȱǻşŝǼȱ
10.9
12.9
ŜŜǯŚȱǻŚşǼȱ
ŗŗŜǯŜȱǻŞŜǼȱ
ŗŞŚǯŚȱǻŗřŜǼȱ
ŞŗǯŚȱǻŜŖǼȱ
ŗřşǯŝȱǻŗŖřǼȱ
ŘŗşǯŝȱǻŗŜŘǼȱ
Anzugsmoment Ölablassschrauben: Nm
Größe
1/8" NPT
1/4"
3/8"
1/2"
3/4"
X-708-1
In Gusseisen
–
17,0
20,3
27,1
řřǰş
ŘŝǰŗȦřřǰş
In Aluminium
4,5
11,3
ŗřǰŜ
ŗŝǰŜ
21,7
ŘŝǰŗȦřřǰş
Unkritische
Befestigungen
In Aluminium
řřǯşȱǻŘśǼ
ŜŗǯŖȱǻŚśǼ
şŚǯşȱǻŝŖǼ
Anzugsmomentumrechnung
Nm = in. lb. x 0,113
–ȱƽȱĞǯȱ•‹ǯȱ¡ȱŗǰřśŜ
’—ǯȱ•‹ǯȱƽȱ–ȱ¡ȱŞǰŞś
Ğǯȱ•‹ǯȱƽȱ–ȱ¡ȱŖǰŝřŝ
1.13
Abschnitt 1
Allgemeine Informationen und Sicherheitshinweise
1.14
Abschnitt 2
Werkzeuge und Hilfsmittel
Abschnitt 2
Werkzeuge und Hilfsmittel
2
Für die Unterstützung von besonderen Demontage-, Reparatur- und Remontagearbeiten sind Spezialwerkzeuge entwickelt
˜›Ž—ǯȱž›Œ‘ȱ’ŽȱŽ› Ž—ž—ȱŸ˜—ȱœ™Ž£’Ž••ȱŠžȱ’ŽœŽȱžŠ‹Žȱ£žŽœŒ‘—’ĴŽ—Ž—ȱŽ›”£ŽžŽ—ȱ”ã——Ž—ȱ˜˜›Ž—ȱ•Ž’Œ‘Ž›ǰȱ
schneller und sicherer gewartet werden. Dienstleistungsfähigkeit und Kundenzufriedenheit werden durch die Reduzierung
Ž›ȱ˜˜›ŠžœŠ••£Ž’Ž—ȱ ŠŒ‘œŽ—ǯ
œȱ˜•ȱŽ’—ŽȱžœŽ••ž—ȱŽ›ȱŽ›”£ŽžŽȱž—ȱ’‘›Ž›ȱžŽ••Ž—ǯȱ
Andere Werkzeuglieferanten:
˜‘•Ž›ȱŽ›”£ŽžŽ
Ž—Ž—ȱ’Žȱœ’Œ‘ȱŠ—ȱ
Ihre Bezugsquelle.
SE Tools
415 Howard St.
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Design Technology Inc.
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Werkzeuge
Beschreibung
Synchronisierungswerkzeug für Ausgleichsrad (K & M Serie)
Žœ‘Š•Ž—ȱŽ›ȱžœ•Ž’Œ‘œ›§Ž›ȱ‹Ž’–ȱžœŠ––Ž—‹ŠžȱŽœȱ˜˜›œȱ’—ȱŽ›ȱœ¢—Œ‘›˜—’œ’Ž›Ž—ȱ
Stellung.
Endspielscheibe Nockenwelle
Kontrolle des Endspiels der Nockenwelle.
Quelle/Teilenr.
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Kontrolle, ob die Verbrennung aufrechterhalten wird und ob Zylinder, Kolben, Ringe oder
Ventile abgenutzt sind.
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Zur Verwendung mit einem Laptop oder Desktop PC.
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Einzeln erhältlich
Druckprüfer
Noid Light
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Kodierstecker, rotes Kabel
Kodierstecker, blaues Kabel
Design Technology Inc.
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Abzieher für Schwungrad
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Bandschlüssel für das Schwungrad
Festhalten des Schwungrades beim Ausbau.
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2.1
Abschnitt 2
Werkzeuge und Hilfsmittel
Werkzeuge (Fortsetzung)
Beschreibung
Ž›”£Žžȱû›ȱ‘¢›Šž•’œŒ‘ŽȱŽ—’•œãđŽ•
žœȬȦ’—‹ŠžȱŽ›ȱ‘¢›Šž•’œŒ‘Ž—ȱãđŽ•ǯ
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Leistungskontrolle an CD-Zündsystemen.
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Kontrolle des Öldrucks.
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Kontrolle des Gleichrichtungsreglers.
Einzeln erhältlich
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Spezieller Regler-Testkabelbaum mit Diode
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Aus-/Einbau der Antriebshalteringe und Bürsten.
Einzeln erhältlich
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Quelle/Teilenr.
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Design Technology Inc.
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Design Technology Inc.
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Anpassung der Ventilführung nach dem Einbau.
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Ž›Ÿ’ŒŽœŽȱû›ȱŽ—’•û‘›ž—ȱǻ˜ž›ŠŽǰȱŽ’œǰȱ˜––Š—ǰȱ
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Š›ž—ȱŸ˜—ȱŠ‹Ž—ž£Ž—ȱŽ—’•û‘›ž—Ž—ǯ
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2.2
Abschnitt 2
Werkzeuge und Hilfsmittel
Hilfsmittel
Beschreibung
Quelle/Teilenr.
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2
Lubri-Sel
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Loctite®ȱśşŖŖȱ
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Loctite®ȱ›ǯȱśşŖŖȱ˜Ž›ȱśşŗŖȱ Ž›Ž—ȱŠž›ž—ȱŽ›ȱŠžœŽ£Ž’Œ‘—ŽŽ—ȱ’Œ‘ž—œŽ’Ž—œŒ‘ŠĞŽ—ȱ
empfohlen.
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Loctite®ȱ•›Šȱ•ŠŒ”ȱśşŞȱ
Loctite®ȱ•›Šȱ•žŽȱśŞŝ
Loctite® Ultra Copper
Œ‘–’Ž›–’ĴŽ•ȱû›ȱŽ—ȱ’——Ž—ŸŽ›£Š‘—Ž—ȱ—›’Ž‹
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2.3
Abschnitt 2
Werkzeuge und Hilfsmittel
Schwungradhaltewerkzeug
ȱ Řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ˜•£Ž—ȱŽ’—Ž›ȱ˜œ’Ȭ˜Œ”ȬŠ—Žȱ˜Ž›ȱ
entgraten Sie die Ausrichtungsstufen einer Command•ŽžŽ•œŠ—Žǰȱœ˜Šœœȱ’ŽȱžŽ—˜‹Ž›Ě§Œ‘Žȱ•ŠĴȱ’œǯȱ
Ein Haltewerkzeug für Schwungräder kann aus einem alten,
ŸŽ›œŒ‘›˜ĴŽŽ—ȱŒ‘ ž—›Š”›Š—£ȱ‘Ž›ŽœŽ••ȱ Ž›Ž—ǰȱœ’Ž‘Žȱ
‹‹’•ž—ȱŘȬŗǰȱž—ȱŠ—œŽ••ŽȱŽ’—ŽœȱŠ—œŒ‘•ûœœŽ•œȱŸŽ› Ž—Žȱ
werden.
ȱ řǯȱ Ž› Ž—Ž—ȱ’ŽȱŽ’—Žȱŗȱ˜••ȱ•Š—Žȱ˜™œŒ‘›Šž‹Žȱ–’ȱŽ›ȱ
›’Œ‘’Ž—ȱŽ ’—Ž›ãđŽǰȱ’Žȱ£žȱŽ—ȱŽ ’—Ž—ȱ’—ȱŽ›ȱ
Pleuelstange passt.
Spezialwerkzeuge selbst herstellen
1. Sägen Sie mithilfe einer Trennscheibe, wie auf der
Abbildung dargestellt, ein Segment mit sechs Zähnen
aus dem Zahnkranz heraus.
ȱ Řǯȱ —›ŠŽ—ȱ’ŽȱŽœȱž—ȱœŒ‘•Ž’Ž—ȱ’ŽȱœŒ‘Š›ŽȱŠ—Ž—ȱŠ‹ǯȱ
4. Benutzen Sie eine Unterlegscheibe mit dem korrekten
——Ž—ž›Œ‘–ŽœœŽ›ȱǻû›ȱ’Žȱ˜™œŒ‘›Šž‹ŽǼȱž—ȱŽ’—Ž–ȱ
žđŽ—ž›Œ‘–ŽœœŽ›ȱŸ˜—ȱŽ Šȱŗȱ˜••ȱǻ˜‘•Ž›ȱŽ’•ŽȬ
›ǯȱŗŘȱŚŜŞȱŖśȬǼǯȱ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ˜™œŒ‘›Šž‹Žȱž—ȱ
—Ž›•ŽœŒ‘Ž’‹ŽȱŠ—ȱŽ›ȱžŽ—˜‹Ž›Ě§Œ‘ŽȱŽ›ȱŠ—Žȱ
ǻœ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŘȬŘǼǯ
ȱ řǯȱ ›Ž‘Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŽ–Ž—ȱž–ǯȱ˜œ’’˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽœȱ
zwischen dem Zündmodulhalter am Kurbelgehäuse,
œ˜Šœœȱ’ŽȱŽ›”£Žž£§‘—Žȱž—ȱ’Žȱ§‘—ŽȱŽœȱ
Schwungradzahnkranzes ineinander greifen. Die
Š•Ž›ȱę¡’Ž›Ž—ȱŽ›”£Žžȱž—ȱŒ‘ ž—›Šȱ‹Ž’–ȱ
㜎—ǰȱ—£’Ž‘Ž—ȱ˜Ž›ȱ—Ž›—Ž—ȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ‹£’Ž‘Ž›ǯ
Abbildung 2-2. Kipphebel/Kurbelwellenwerkzeug.
Abbildung 2-1. Schwungradhaltewerkzeug.
Kipphebel/Kurbelwellenwerkzeug
Ein Vierkantschlüssel, mit dem Sie die Kipphebel anheben
˜Ž›ȱ’Žȱž›‹Ž• Ž••Žȱ›Ž‘Ž—ȱ”ã——Ž—ǰȱ•§œœȱœ’Œ‘ȱŠžœȱŽ’—Ž›ȱ
Ž‹›ŠžŒ‘Ž—ǰȱŸŽ›œŒ‘›˜ĴŽŽ—ȱ•ŽžŽ•œŠ—Žȱ‘Ž›œŽ••Ž—ǯȱ
1. Verwenden Sie eine gebrauchte Pleuelstange
Ž’—ŽœȱŗŖȬȬ˜˜›œȱ˜Ž›ȱ›ãđŽ›ǯȱ—Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
Pleuelstangenkappe und entsorgen Sie diese.
2.4
Abschnitt 3
Fehlersuche
Abschnitt 3
Fehlersuche
3
Leitfaden zur Fehlersuche
Motor dreht sich nicht
t‹Ž›™›ûŽ—ȱ’Žȱ‹Ž’–ȱžĞ›ŽŽ—ȱŸ˜—ȱŽ‘•Ž›—ȱ£žŽ›œǰȱ˜‹ȱ
Ž’—ŠŒ‘ŽȱŽ‘•Ž›ȱŸ˜›•’ŽŽ—ǰȱ’Žȱ£ž—§Œ‘œȱŠ•œȱ£žȱ˜ěŽ—œ’Œ‘•’Œ‘ȱ
Ž›œŒ‘Ž’—Ž—ǯȱ˜ȱ”Š——ȱŽ’—ȱ›˜‹•Ž–ȱ‹Ž’–ȱ—•ŠœœŽ—ȱ£ǯǯȱŠžȱ
Ž’—Ž—ȱ•ŽŽ›Ž—ȱ›ŠĞœ˜ğŠ—”ȱ£ž›ûŒ”£žû‘›Ž—ȱœŽ’—ǯ
ȱ ŗǯȱ ¢›˜œŠ’œŒ‘ŽœȱŽ›’Ž‹Žȱ’œȱ—’Œ‘ȱ’—ȱŽŽ›•ŠžœŽ••ž—Ȧ
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ȱ Řǯȱ ŠĴŽ›’Žȱ’œȱŽ—•ŠŽ—ǯ
ȱ řǯȱ ’Œ‘Ž›‘Ž’œŸŽ››’ŽŽ•ž—œœŒ‘Š•Ž›ȱ’œȱŽ’—ŽœŒ‘Š•Žǯ
ȱ Śǯȱ Ž’ž—Ž—ȱ˜Ž›ȱ—œŒ‘•ûœœŽȱ‘Š‹Ž—ȱœ’Œ‘ȱŽ•ãœȱ˜Ž›ȱœ’—ȱ
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ȱ śǯȱ Œ‘•ûœœŽ•Ȭȱ˜Ž›ȱû—œŒ‘Š•Ž›ȱ’œȱŽŽ”ǯ
ȱ Ŝǯȱ •Ž”›’œŒ‘Ž›ȱ—•ŠœœŽ›ȦŠ—ŽœŒ‘Š•Ž›ȱ’œȱŽŽ”ǯ
ȱ ŝǯȱ Ž’•£žœŠ›Ž›ȱ›Ž’Ğȱ—’Œ‘ȱ’—ȱŽ—ȱ—›’Ž‹œŠžœŠ£ȱŽ’—ǯ
ȱ Şǯȱ —Ž›—Žȱ˜˜›Ž’•Žȱœ’—ȱŽœŽ›ŽœœŽ—ǯ
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ŠžŽ•’œŽǯȱŽ› Ž—Ž—ȱ’Žȱ’ŽœŽȱ—Š‹Ž—ǰȱž–ȱ’Žȱ›œŠŒ‘Ž—ȱ
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Motor dreht, startet aber nicht
ȱ ŗǯȱ ›ŠĞœ˜ğŠ—”ȱ’œȱ•ŽŽ›ǯ
ȱ Řǯȱ ›ŠĞœ˜ěŠ‹œ™Ž››ŸŽ—’•ȱ’œȱŽœŒ‘•˜œœŽ—ǯ
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ȱ Ŝǯȱ Œ‘•ûœœŽ•œŒ‘Š•Ž›ȱ˜Ž›ȱ˜™™œŒ‘Š•Ž›ȱ‹Žę—Ž—ȱœ’Œ‘ȱ’—ȱ
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Motor startet zwar, läuft aber nicht
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ȱ Řǯȱ Œ‘–ž£ȱ˜Ž›ȱŠœœŽ›ȱ‹Žę—Ž—ȱœ’Œ‘ȱ’—ȱŽ›ȱ
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ȱ ŝǯȱ Ž›ŠœŽ›ȱ’œȱŽŽ”ǯ
ȱ Şǯȱ ›ŠĞœ˜ě™ž–™Žȱ’œȱŽŽ”ǯ
Motor läuft, setzt aber aus
ȱ ŗǯȱ Œ‘–ž£ȱ˜Ž›ȱŠœœŽ›ȱ‹Žę—Ž—ȱœ’Œ‘ȱ’—ȱŽ›ȱ
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ȱ Śǯȱ ˜˜›ȱ’œȱû‹Ž›‘’£ǯ
ȱ śǯȱ û—–˜ž•ȱ’œȱŽŽ”ǯ
Motor läuft nicht im Leerlauf
ȱ ŗǯȱ Ž•ûО—œã엞—ȱ’–ȱ›ŠĞœ˜ğŠ—”ŽŒ”Ž•ȱ’œȱ
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ȱ Řǯȱ Œ‘–ž£ȱ˜Ž›ȱŠœœŽ›ȱ‹Žę—Ž—ȱœ’Œ‘ȱ’—ȱŽ›ȱ
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ȱ Śǯȱ ’—œŽ••œŒ‘›Šž‹Žȱû›ȱŽ—ȱŽŽ›•ŠžĤ›ŠĞœ˜ěȱ’œȱ—’Œ‘ȱ
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ȱ śǯȱ Ž••œŒ‘›Šž‹Žȱû›ȱ’ŽȱŽŽ›•ŠžŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱ’œȱ—’Œ‘ȱ
”˜››Ž”ȱŽ’—ŽœŽ••ǯ
ȱ Ŝǯȱ ˜–™›Žœœ’˜—ȱ’œȱ—’Ž›’ǯ
ȱ ŝǯȱ •Ž›ȱ›ŠĞœ˜ěȱ‹£ ǯȱ
Š›£Š‹•ŠŽ›ž—Ž—ȱ‹Žę—Ž—ȱœ’Œ‘ȱ
’–ȱŽ›ŠœŽ›ǯ
Motor überhitzt
Motor startet hart
ȱ ŗǯȱ ¢›˜œŠ’œŒ‘ŽœȱŽ›’Ž‹Žȱ’œȱ—’Œ‘ȱ’—ȱŽŽ›•ŠžœŽ••ž—Ȧ
Š™ Ž••Ž—Š—›’Ž‹ȱ’œȱŽ’—Ž›ûŒ”ǯ
ȱ Řǯȱ Œ‘–ž£ȱ˜Ž›ȱŠœœŽ›ȱ‹Žę—Ž—ȱœ’Œ‘ȱ’—ȱŽ›ȱ
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ȱ řǯȱ ›ŠĞœ˜ĝŽ’ž—ȱ’œȱŸŽ›œ˜™Ğǯ
ȱ Śǯȱ Ž’ž—Ž—ȱ˜Ž›ȱ—œŒ‘•ûœœŽȱ‘Š‹Ž—ȱœ’Œ‘ȱŽ•ãœȱ˜Ž›ȱœ’—ȱ
ŽŽ”ǯ
ȱ śǯȱ ‘˜”ŽȬȱ˜Ž›ȱŠœ‘Ž‹Ž•ȦȬ”Š‹Ž•ȱœ’—ȱŽŽ”ǯ
ȱ Ŝǯȱ û—”Ž›£Žȱ’œȱŽŽ”ǯ
ȱ ŝǯȱ ˜–™›Žœœ’˜—ȱ’œȱ—’Ž›’ǯ
ȱ Şǯȱ ž˜–Š’œŒ‘Ž›ȱŽ”˜–™›Žœœ’˜—œ–ŽŒ‘Š—’œ–žœȱǻǼ
ȱ ŗǯȱ žĞŽ’—•Šœœȱ‹£ ǯȱ›ŠœœŒ‘ž£ǰȱû‘•›’™™Ž—ȱ˜Ž›ȱ
û‘•Š‹ŽŒ”ž—ȱœ’—ȱŸŽ›œ˜™Ğǯ
ȱ Řǯȱ ˜˜›ȱ’œȱœŠ›”ȱû‹Ž›•ŠœŽǯ
ȱ řǯȱ [•œŠ—ȱ’–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱ’œȱ—’Ž›’ǯ
ȱ Śǯȱ [•œŠ—ȱ’–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱ’œȱ‘˜Œ‘ǯ
ȱ śǯȱ Ž›ŠœŽ›ȱ’œȱŽŽ”ǯ
ȱ Ŝǯȱ ŠŽ›Žȱ›ŠĞœ˜ě–’œŒ‘ž—ǯ
ȱ ŝǯȱ žœ™žěȱ’œȱ£žŽœŽ£ǯ
3.1
Abschnitt 3
Fehlersuche
Motor klopft
ȱ
ȱ
ȱ
ȱ
ŗǯȱ
Řǯȱ
řǯȱ
Śǯȱ
˜˜›ȱ’œȱœŠ›”ȱû‹Ž›•ŠœŽǯ
[•œŠ—ȱ’–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱ’œȱ—’Ž›’ǯ
›ŠĞœ˜ěȱ’œȱŠ•ȱ˜Ž›ȱž—ŽŽ’—Žǯ
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Motorleistung nimmt ab
ȱ
ȱ
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Řǯȱ
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ȱ
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ȱ
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Şǯȱ
şǯȱ
[•œŠ—ȱ’–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱ’œȱ—’Ž›’ǯ
[•œŠ—ȱ’–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱ’œȱ‘˜Œ‘ǯ
žĞꕝŽ›Ž’—œŠ£ȱ’œȱœŒ‘–ž£’ǯ
Œ‘–ž£ȱ˜Ž›ȱŠœœŽ›ȱ‹Žę—Ž—ȱœ’Œ‘ȱ’—ȱŽ›ȱ
›ŠĞœ˜ěŠ—•ŠŽǯ
˜˜›ȱ’œȱœŠ›”ȱû‹Ž›•ŠœŽǯ
˜˜›ȱ’œȱû‹Ž›‘’£ǯ
û—”Ž›£Žȱ’œȱŽŽ”ǯ
˜–™›Žœœ’˜—ȱ’œȱ—’Ž›’ǯ
žœ™žěȱ’œȱ£žŽœŽ£ǯ
Motor verbraucht zu hohe Ölmengen
ȱ
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ȱ
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Śǯȱ
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Ŝǯȱ
[•Ÿ’œ”˜œ’§ȱ‹£ ǯȱ[•œ˜›Žȱœ’—ȱŠ•œŒ‘ǯ
ž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱ’œȱû‹Ž›û••ǯ
Ž›œ˜™ĞŽ›ȱ˜Ž›ȱŠ•œŒ‘ȱ–˜—’Ž›Ž›ȱ—•ûЎ›ǯ
˜•‹Ž—›’—Žȱœ’—ȱŠ‹Ž—ž£ȱ˜Ž›ȱŽ‹›˜Œ‘Ž—ǯ
¢•’—Ž›‹˜‘›ž—ȱ’œȱŠ‹Ž—ž£ǯ
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Externe Motorinspektion
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Motor reinigen
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3.2
Abschnitt 3
Fehlersuche
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Grundlegende Motortests
Kurbelgehäuse-Vakuumtest
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Falsches Vakuum im Kurbelgehäuse
Mögliche Ursache
Lösung
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3.3
3
Abschnitt 3
Fehlersuche
Kompressionstest
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Zylinder-Druckverlusttest
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Druckverlusttest-Anleitung
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Ž›Ž ’œœŽ›—ȱ’Žȱœ’Œ‘ǰȱŠœœȱŽ›ȱ˜˜›ȱŸ˜–ȱ˜‹Ž›Ž—ȱ
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Ergebnisse des Druckverlusttests
žĞȱŽ— Ž’Œ‘ȱŠžœȱŽ–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽŽ—•ûЎ›ȱǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯŽŽ”Žȱ’—Žȱ˜Ž›ȱŠ‹Ž—ž£Žȱ¢•’—Ž› §—Žǯ
žĞȱŽ— Ž’Œ‘ȱŠžœȱŽ–ȱ‹Šœœ¢œŽ–ȱǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯŽŽ”Žœȱžœ•ŠœœŸŽ—’•ǯ
žĞȱŽ— Ž’Œ‘ȱŠžœȱŽ–ȱŽ›ŠœŽ›ȱǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯŽŽ”Žœȱ’—•ŠœœŸŽ—’•ǯ
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ŠžœŽŠžœŒ‘ȱ Ž›Ž—ǯ
3.4
Abschnitt 4
/XIW¿OWHUXQG/XIWHLQODVVV\VWHP
Abschnitt 4
/XIW¿OWHUXQG/XIWHLQODVVV\VWHP
/XIW¿OWHU
$OOJHPHLQHV
Die Motoren sind mit einem auswechselbaren, hochdichten
Š™’Ž›ȬžĞꕝŽ›Ž•Ž–Ž—ȱŠžœŽ›ûœŽǯȱ’Žȱ–Ž’œŽ—ȱ˜˜›Ž—ȱ
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Motors zu überprüfenǯȱ—Ž›œžŒ‘Ž—ȱ’Žȱ’‘—ȱŠžȱŒ‘–ž£ȱ
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9RU¿OWHUZDUWHQ
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’ŽȱŽ—ȱ˜›ę•Ž›ȱalle 25 Betriebsstunden (bei besonders
œŠž‹’Ž—ȱ˜Ž›ȱœŒ‘–ž£’Ž—ȱŽ’—ž—Ž—ȱ‘§žęŽ›Ǽǯ
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(LQVDW]
DEGHFNXQJV
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$EELOGXQJ/XIW¿OWHUHOHPHQWH
4.1
4
Abschnitt 4
/XIW¿OWHUXQG/XIWHLQODVVV\VWHP
3DSLHUHLQVDW]ZDUWHQ
ŠžœŒ‘Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŠ™’Ž›Ž’—œŠ£ȱŠ••Žȱ100 Betriebsstunden aus
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ȱ Řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ•ûŽ•–žĴŽ›ǰȱ’—œŠ£Š‹ŽŒ”ž—ȱž—ȱ
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ȱ Śǯȱ Waschen Sie den Papiereinsatz nicht aus und
ŸŽ› Ž—Ž—ȱ’Žȱ”Ž’—Žȱ›žŒ”•žĞǰȱ Ž’•ȱ’ŽœȱŽ—ȱ
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’—œ§£ŽȱŸ˜›œ’Œ‘’ǯȱŽ› Ž—Ž—ȱ’Žȱœ’Žȱ—’Œ‘ǰȱ Ž——ȱ’Žȱ
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ȱ śǯȱ t‹Ž›™›ûŽ—ȱ’Žȱ’Žȱž––’’Œ‘ž—ȱŠžȱ“Ž ŽŽȱ
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ȱ Ŝǯȱ Ž£Ž—ȱ’ŽȱŠ™’Ž›Ž’—œŠ£ǰȱ˜›ę•Ž›ǰȱ’—œŠ£Š‹ŽŒ”ž—ȱ
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ȱ ŝǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱžĞꕝŽ›Š‹ŽŒ”ž—ȱ ’ŽŽ›ȱž—ȱ
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mit 9,9 Nm anǯ
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—Ž›—Ž—ȱ’Žȱalle 100 Betriebsstunden (bei besonders
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Abschnitt 5
Kraftstoffanlage und Drehzahlregler
Abschnitt 5
Kraftstoffanlage und Drehzahlregler
Beschreibung
WARNUNG: Explosiver Kraftstoff!
Benzin ist äußerst leicht entzündlich. Seine Dämpfe können bei
Entzündung explodieren. Bewahren Sie Benzin ausschließlich in
£žŽ•ŠœœŽ—Ž—ȱŽ‘§•Ž›—ȱ’—ȱžȱ‹Ž•ûЎŽ—ǰȱž—‹Ž ˜‘—Ž—ȱŽ‹§žŽ—ȱ
und von Funken oder Flammen entfernt auf. Befüllen Sie den
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ŸŽ›œŒ‘ûĴŽŽ›ȱ›ŠĞœ˜ěȱŽ—£û—Ž—ȱ”Š——ǰȱ Ž——ȱŽ›ȱ–’ȱ‘Ž’đŽ—ȱ
Teilen oder Funken von der Zündung in Berührung kommt.
Š›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜˜›ȱ—’Œ‘ȱ’—ȱŽ›ȱ§‘ŽȱŸ˜—ȱŸŽ›œŒ‘ûĴŽŽ–ȱ
›ŠĞœ˜ěǯȱŽ› Ž—Ž—ȱ’Žȱ—’Ž–Š•œȱŽ—£’—ȱŠ•œȱŽ’—’ž—œ–’ĴŽ•ǯ
Kraftstoffanlagenteile
’—Žȱ‘Ž›”ã––•’Œ‘Žȱ›ŠĞœ˜ěŠ—•ŠŽȱ–’ȱž‹Ž‘ã›ȱž–ŠœœDZ
ȱ Ȋȱ›ŠĞœ˜ğŠ—”ȱ
Ȋȱ›ŠĞœ˜ĝŽ’ž—Ž—
ȱ Ȋȱ›ŠĞœ˜ĝŽ’ž—œę•Ž›ȱ Ȋȱ›ŠĞœ˜ě™ž–™Ž
ȱ ȊȱŽ›ŠœŽ›
Funktion
Ž›ȱ›ŠĞœ˜ěȱŸ˜–ȱŠ—”ȱ ’›ȱŸ˜—ȱŽ›ȱ›ŠĞœ˜ě™ž–™Žȱ
ž›Œ‘ȱŽ—ȱŽ’ž—œę•Ž›ȱ‹Ž ŽǯȱŽ’ȱ˜˜›Ž—ȱ˜‘—Žȱ
›ŠĞœ˜ě™ž–™Žȱ‹Žę—Žȱœ’Œ‘ȱŽ›ȱžœ•ŠœœȱŽœȱ
›ŠĞœ˜ğŠ—”œȱû‹Ž›ȱŽ–ȱŽ›ŠœŽ›Ž’—•ŠœœǯȱŽ›ȱ›ŠĞœ˜ěȱ
‹Ž Žȱœ’Œ‘ȱŠž›ž—ȱŽ›ȱŒ‘ Ž›”›ŠĞǯ
Ž›ȱ›ŠĞœ˜ěȱŽ•Š—ȱ£ž—§Œ‘œȱ’—ȱŠœȱŒ‘ ’––Ž›Ž‘§žœŽȱ
ŽœȱŽ›ŠœŽ›œȱž—ȱŠ—ŠŒ‘ȱ’—ȱŠœȱŽ›ŠœŽ›Ž‘§žœŽǯȱ˜›ȱ
’›ȱŽ›ȱ›ŠĞœ˜ěȱ–’ȱžĞȱŸŽ›–’œŒ‘ǯȱ’ŽœŽœȱ›ŠĞœ˜ěȬ
žĞȬŽ–’œŒ‘ȱ ’›ȱœŒ‘•’Žđ•’Œ‘ȱ’—ȱŽ›ȱŽ›‹›Ž——ž—œ”Š––Ž›ȱ
Žœȱ˜˜›œȱŸŽ›‹›Š——ǯ
.UDIWVWRII¿OWHU
’Žȱ–Ž’œŽ—ȱ˜˜›Ž—ȱœ’—ȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ›ŠĞœ˜ĝŽ’ž—œę•Ž›ȱ
ŠžœŽ›ûœŽǯȱ—Ž›œžŒ‘Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ’•Ž›ȱ›ŽŽ•–§đ’ȱž—ȱ
ŠžœŒ‘Ž—ȱ’Žȱ’‘—ȱŠ••Žȱ200 Betriebsstundenȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ˜‘•Ž›Ȭ
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Ž–§đȱ–’œœ’˜—œ‹Žœ’––ž—Ž—ȱȱ’Ž›ȱȱ–ûœœŽ—ȱ
˜˜›ŽǰȱŽ›Ž—ȱProduktgruppen ’Ž—’ꔊ’˜—œ—ž––Ž›ȱ
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˜˜›”ž—Ž—’Ž—œȱ‹ŽœŽ••Ž—ǯȱ
WICHTIGE MOTORDATEN
DIESER MOTOR ERFÜLLT DIE US-AMERIKANISCHEN
EPA- UND CA 2005-VORSCHRIFTEN (UND SPÄTERE)
UND DIE ABGASBESTIMMUNGEN DER EU, STUFE II
(SN:4) FÜR KLEINE OFFROAD-MOTORE
PRODUKTGRUPPE
TYPE APP
DISPL. (CC)
MODELLNR.
SPEZ. NR.
SERIENNR.
BAUDATUM
OEM PROD. NR.
6 KHXS.XXXX PH
N11236
COMPLIANCE-ZEITRAUM:
EPA:
CARB:
ZERTIFIZIERT AM:
LEISTUNGSKLASSE, SICHERHEITS-,
WARTUNGS- UND EINSTELLUNGSHINWEISE
ENTNEHMEN SIE DEM BENUTZERHANDBUCH
1-800-544-2444 www.kohlerengines.com
KOHLER CO. KOHLER, WISCONSIN USA
Abbildung 5-1. Produktgruppennummer.
5.1
5
Abschnitt 5
Kraftstoffanlage und Drehzahlregler
Kraftstoffanlagentests
Ž——ȱŽ›ȱ˜˜›ȱœŒ‘ Ž›ȱœŠ›Žȱ˜Ž›ȱž›Œ‘›Ž‘ȱž—ȱ—’Œ‘ȱœŠ›Žǰȱ”Š——ȱŽ’—ȱ›˜‹•Ž–ȱ’—ȱŽ›ȱ›ŠĞœ˜ěŠ—•ŠŽȱŸ˜›•’ŽŽ—ǯȱ–ȱ
‘Ž›Šžœ£žę—Ž—ǰȱ˜‹ȱŽœȱŠ—ȱŽ›ȱ›ŠĞœ˜ěŠ—•ŠŽȱ•’Žǰȱû‘›Ž—ȱ’Žȱ˜•Ž—ŽȱŽœœȱŠžœǯ
Fehlersuche – Kraftstoffanlagenbedingte Ursachen
Test
Schlussfolgerung
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Kraftstoffpumpe
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Auslassrückschlagventil
Nockenwelle
Allgemeines
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Funktion
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5.2
Kraftstoffpumpenhebel
Membran
Einlassrückschlagventil
Siehe 5-2. Schnittansicht - Typische Kraftstoffpumpe.
Abschnitt 5
Kraftstoffanlage und Drehzahlregler
Kraftstoffpumpe wechseln
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Gewindehalterungen
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Lock-in-Halterungen
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Abbildung 5-3.
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ȱ ȱ —ȱ‹Ž›Ž’œȱŸŽ› Ž—ŽŽ—ȱ㌑Ž›—ȱȮȱ4,2-5,1 Nmǯ
ȱ Ŝǯȱ Ž›‹’—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ›ŠĞœ˜ĝŽ’ž—Ž—ȱ–’ȱŽ—ȱ’—•ŠœœȬȱ
ž—ȱžœ•ŠœœŠ—œŒ‘•ûœœŽ—ǯ
5.3
5
Abschnitt 5
Kraftstoffanlage und Drehzahlregler
Vergaser
Fehlersuche
’ŽœŽȱ˜˜›Žȱœ’—ǰȱ“Šȱ—ŠŒ‘ȱŽ›’ž—œŠž–ǰȱŽ— ŽŽ›ȱ–’ȱ
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Walbro
Einstellschraube
für niedrige
Leerlaufgeschwindigkeit
Einstellschraube
für niedrigen
Leerlaufkraftstoff
Nikki
Einstellschraube
für niedrige
Leerlaufgeschwindigkeit
Abbildung 5-4. Vergasereinstellung.
WARNUNG: Explosiver Kraftstoff!
Benzin ist äußerst leicht entzündlich. Seine Dämpfe können bei
Entzündung explodieren. Bewahren Sie Benzin ausschließlich in
£žŽ•ŠœœŽ—Ž—ȱŽ‘§•Ž›—ȱ’—ȱžȱ‹Ž•ûЎŽ—ǰȱž—‹Ž ˜‘—Ž—ȱŽ‹§žŽ—ȱ
und von Funken oder Flammen entfernt auf. Befüllen Sie den
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Teilen oder Funken von der Zündung in Berührung kommt.
Š›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜˜›ȱ—’Œ‘ȱ’—ȱŽ›ȱ§‘ŽȱŸ˜—ȱŸŽ›œŒ‘ûĴŽŽ–ȱ
›ŠĞœ˜ěǯȱŽ› Ž—Ž—ȱ’Žȱ—’Ž–Š•œȱŽ—£’—ȱŠ•œȱŽ’—’ž—œ–’ĴŽ•ǯ
5.4
ȱ Ȋȱ Ž••Ž—ȱ’Žȱœ’Œ‘Ž›ǰȱŠœœȱŽ›ȱŠ—”ȱ–’ȱœŠž‹Ž›Ž–ǰȱ—ŽžŽ–ȱ
Ž—£’—ȱ‹Žû••ȱ’œǯ
ȱ Ȋȱ t‹Ž›£ŽžŽ—ȱ’Žȱœ’Œ‘ȱŠŸ˜—ǰȱŠœœȱ’Žȱ
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£žŽœŽ£ȱ’œȱž—ȱŽ’— Š—›Ž’ȱŠ›‹Ž’Žǯ
ȱ Ȋȱ Ž›Ž ’œœŽ›—ȱ’Žȱœ’Œ‘ǰȱ˜‹ȱŽ›ȱ›ŠĞœ˜ěȱŽ—ȱŽ›ŠœŽ›ȱ
Ž››Ž’Œ‘ǯȱt‹Ž›™›ûŽ—ȱ’ŽȱŠ£žȱ›ŠĞœ˜ěŠ‹œ™Ž››ŸŽ—’•ǰȱ
›ŠĞœ˜ğŠ—”ę•Ž›œ’Ž‹ǰȱ›ŠĞœ˜ĝŽ’ž—œę•Ž›ǰȱ
›ŠĞœ˜ĝŽ’ž—Ž—ȱž—ȱ›ŠĞœ˜ě™ž–™Žȱ‹Ž’ȱŽŠ›ȱŠžȱ
’—œŒ‘›§—”ž—Ž—ȱ˜Ž›ȱŽŽ”ŽȱŽ’•Žǯ
ȱ Ȋȱ Ž••Ž—ȱ’Žȱœ’Œ‘Ž›ǰȱŠœœȱžĞꕝŽ›œ˜Œ”Ž•ȱž—ȱŽ›ŠœŽ›ȱ
ŽœȱŠ–ȱ˜˜›ȱ‹ŽŽœ’ȱœ’—ȱž—ȱ’ŽȱŸŽ› Ž—ŽŽ—ȱ
’Œ‘ž—Ž—ȱ’—ȱŽ’— Š—›Ž’Ž–ȱžœŠ—ȱœ’—ǯ
ȱ Ȋȱ t‹Ž›£ŽžŽ—ȱ’Žȱœ’Œ‘ȱŠŸ˜—ǰȱ˜‹ȱŽ›ȱžĞꕝŽ›Ž’—œŠ£ȱ
œŠž‹Ž›ȱ’œȱž—ȱŠ••ŽȱžĞꕝŽ›Ž’•Žȱœ’Œ‘Ž›ȱ‹ŽŽœ’ȱœ’—ǯ
ȱ Ȋȱ Ž›Ž ’œœŽ›—ȱ’Žȱœ’Œ‘ǰȱŠœœȱû—Š—•ŠŽǰȱ
›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›œ¢œŽ–ǰȱ‹Šœœ¢œŽ–ȱœ˜ ’ŽȱŠœȬȱž—ȱ
‘˜”Ž‘Ž‹Ž•ȱŽ’— Š—›Ž’ȱž—”’˜—’Ž›Ž—ǯ
Ž——ȱŽ›ȱ˜˜›ȱœŒ‘ Ž›ȱœŠ›Žǰȱž—•Ž’Œ‘–§đ’ȱ•§žĞȱ˜Ž›ȱ
‹Ž’ȱŽŽ›•ŠžŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱŠ‹Ž û›ȱ ’›ǰȱ’œȱŽœȱ–㐕’Œ‘ǰȱ
ŠœœȱŽ›ȱŽ›ŠœŽ›ȱŽ Š›Žȱ Ž›Ž—ȱ–žœœǯ
Abschnitt 5
Kraftstoffanlage und Drehzahlregler
Zustand
Mögliche Ursache/mögliche Maßnahme
ȱ ŗǯȱ Ž›ȱ˜˜›ȱ
ȱ ŗǯȱ ’Ž›’ŽȱŽŽ›•ŠžĤ›ŠĞœ˜ě–’œŒ‘ž—ȦŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱœ’—ȱ—’Œ‘ȱ”˜››Ž”ȱŽ’—ŽœŽ••ǯȱ
œŠ›Žȱ‘Š›ǰȱ•§žĞȱ
Ž••Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ’—œŽ••œŒ‘›Šž‹Žȱû›ȱ—’Ž›’ŽȱŽŽ›•Šž›Ž‘£Š‘•ȱŽ’—ȱž—ȱŠ——ȱ’Žȱ
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’›ȱ’–ȱŽŽ›•Šžȱ
Ž—ȱŽ›ŠœŽ›ȱ ’ŽȱŽ›˜›Ž›•’Œ‘ȱǻŽ›ŠœŽ›ȱ–’ȱŽœŽ›ȱûœŽǼǯ
Š‹Ž û›ǯ
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5
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5.5
Abschnitt 5
Kraftstoffanlage und Drehzahlregler
niedrigen Leerlaufkraftstoff
HINWEIS:ȱ
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Schadstoffarme Vergaser mit feststehender Düse
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Einstellen auf
mittlerer Bereich
Fett
Mager
Abbildung 5-6.
Verstellbare Vergaser
Abbildung 5-5. Schadstoffarm, nicht einstellbar.
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Ž’ŽȱśǯŜȱ‹’œȱśǯŗŖǯ
Vergaser einstellen
Ž›ȱŽ›ŠœŽ›ȱŠ—ȱ’ŽœŽ—ȱ˜˜›Ž—ȱ ž›Žȱœ˜ȱ”˜—œ›ž’Ž›ǰȱ
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‘˜‘ŽȱŽŽ›•Šž›Ž‘£Š‘•ȱž—ȱŽŽ›•Šž›Ž‘£Š‘•ǯȱŽ——ȱ
Ž›ȱ˜˜›ȱœŒ‘ Ž›ȱœŠ›Žǰȱž—•Ž’Œ‘–§đ’ȱ•§žĞȱ˜Ž›ȱ‹Ž’ȱ
ŽŽ›•ŠžŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱŠ‹Ž û›ȱ ’›ǰȱ’œȱŽœȱ–㐕’Œ‘ǰȱŠœœȱ
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Niedrige
Leerlaufgeschwindigkeit
Stellschraube
’—œŽ••ž—ȱû›ȱŽŽ›•ŠžŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱǻȦ–’—Ǽ
ȱ ŗǯȱ ›’—Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŠœ‘Ž‹Ž•ȱ’—ȱ’Žȱ˜œ’’˜—ȱ
Leerlaufȱ˜Ž›ȱNiedrigǯȱŽ••Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ—’Ž›’Žȱ
ŽŽ›•ŠžŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱŠžȱ1500 U/minȱǻƹȱŝśȱȦ–’—Ǽȱ
Ž’—ǰȱ’—Ž–ȱ’Žȱ’Žȱ’—œŽ••œŒ‘›Šž‹Žȱû›ȱ’Žȱ—’Ž›’Žȱ
ŽŽ›•ŠžŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱrein- oder rausdrehenǯȱ
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HINWEIS:ȱ ’ŽȱŠ”žŽ••Žȱ—’Ž›’Žȱ
ŽŽ›•ŠžŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱ‘§—ȱ
Ÿ˜—ȱŽ›ȱ— Ž—ž—ȱŠ‹ȱǻœ’Ž‘Žȱ
Ž›œŽ••Ž›Ž–™Ž‘•ž—Ž—ȱû›ȱ’Žȱ
žœ›ûœž—Ǽǯȱ’ŽȱŽ–™˜‘•Ž—Žȱ—’Ž›’Žȱ
ŽŽ›•ŠžŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱû›ȱŠœ’œ–˜˜›Ž—ȱ
•’Žȱ‹Ž’ȱŗśŖŖȱȦ–’—ǯ
5.6
Einstellschraube für
niedrigen
Leerlaufkraftstoff
Einstellschraube
Hohe Geschwindigkeit
(U/min)
Abbildung 5-7. Vergaser mit verstellbarer Hauptdüse.
Abschnitt 5
Kraftstoffanlage und Drehzahlregler
Verstellbarer Vergaser (verstellbare
Hauptdüse)
ȱ ŗǯȱ ›Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ’—œŽ••œŒ‘›Šž‹Ž—ȱû›ȱ—’Ž›’Ž—ȱž—ȱ
‘˜‘Ž—ȱŽŽ›•ŠžĤ›ŠĞœ˜ěȱ‹Ž’ȱŠžœŽœŒ‘Š•ŽŽ–ȱ˜˜›ȱ’–ȱ
Uhrzeigersinnǰȱ‹’œȱœ’ŽȱleichtȱŠ—œ˜đŽ—ǯ
HINWEIS:ȱ ’Žȱ™’£Ž—ȱŽ›ȱ’—œŽ••œŒ‘›Šž‹Ž—ȱû›ȱ
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Ž—œ™›ŽŒ‘Ž—ŽȱŠđȱŽ‹›ŠŒ‘ǯȱŽ’ȱ
Ž Š•Ž’— ’›”ž—ȱŠžȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Žȱ
Ž—œŽ‘Ž—ȱŒ‘§Ž—ȱŠ—ȱŒ‘›Šž‹Žȱž—ȱ
ŽŽœ’ž—ȱ’–ȱŽ›ŠœŽ›Ž‘§žœŽǯ
ȱ Řǯȱ Voreinstellungen:ȱ›Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ’—œŽ••œŒ‘›Šž‹Ž—ȱ
heraus (im Gegenuhrzeigersinn)ȱŸ˜—ȱŽ›ȱ•Ž’Œ‘ȱ
Š—Žœ˜đŽ—Ž—ȱ˜œ’’˜—ȱ’—ȱ’Žȱ’—ȱŽ›ȱŠ‹Ž••Žȱ
Š—ŽŽ‹Ž—Ž—ȱ˜œ’’˜—ǯ
Nur verstellbare Vergaser
Umdrehungen
CH11
CH12.5
CH14
Leerlauf
1-1/4
1-1/4
1-3/4
Einstellschraube
1-1/2
1-1/2
1-1/4
ȱ řǯȱ Š›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜˜›ȱž—ȱ•ŠœœŽ—ȱ’Žȱ’‘—ȱśȬŗŖȱ’—žŽ—ȱ
‹Ž’ȱ
Š•‹Šœȱ•ŠžŽ—ǰȱž–ȱ’‘—ȱŠž£ž §›–Ž—ǯȱ˜›ȱŽ–ȱ
žœû‘›Ž—ȱŽ›ȱŽ—û•’Ž—ȱŒ‘›’ĴŽȱ–žœœȱŽ›ȱ˜˜›ȱ
Š›–ȱœŽ’—ǯȱt‹Ž›™›ûŽ—ȱ’Žǰȱ˜‹ȱœ’Œ‘ȱ›˜œœŽ•Ȭȱž—ȱ
‘˜”Ž”•Š™™ŽȱŸ˜••œ§—’ȱã엎—ȱ”ã——Ž—ǯ
ȱ Śǯȱ Einstellen der Leerlaufgemischschraube für hohe
Drehzahl:ȱ›’—Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŠœ‘Ž‹Ž•ȱ’—ȱ’Žȱ˜œ’’˜—ȱ
û›ȱœŒ‘—Ž••ŽȱŽœŒ‘ ’—’”Ž’ǯȱŠœœŽ—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜˜›ȱ
—ŠŒ‘ȱ㐕’Œ‘”Ž’ȱž—Ž›ȱŽ’—Ž›ȱŠœȱ•ŠžŽ—ǯȱ›Ž‘Ž—ȱ
’Žȱ’Žȱ’—œŽ••œŒ‘›Šž‹Žȱû›ȱ‘˜‘Ž—ȱŽŽ›•ŠžĤ›ŠĞœ˜ěȱ
ǻ•Š—œŠ–Ǽȱ‘’—Ž’—ǰȱ‹’œȱ’Žȱ˜˜›ŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱ
Š‹—’––ǯȱ›Ž‘Ž—ȱ’Žȱœ’ŽȱŠ—œŒ‘•’ŽđŽ—ȱ ’ŽŽ›ȱŽ Šȱ
Ž’—ŽȱŗȦŚȱ›Ž‘ž—ȱ‘Ž›Šžœǰȱž–ȱ’Žȱ‹Žœ–㐕’Œ‘Žȱ‘˜‘Žȱ
ŽœŒ‘ ’—’”Ž’œ•Ž’œž—ȱ£žȱŽ›£’Ž•Ž—ǯ
ȱ śǯȱ Niedrige Leerlaufgeschwindigkeit einstellen:
›’—Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŠœ‘Ž‹Ž•ȱ’—ȱ’Žȱ˜œ’’˜—ȱ
ŽŽ›•Šžȱ˜Ž›ȱŠ—œŠ–ǯȱŽ••Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ—’Ž›’Žȱ
ŽŽ›•ŠžŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱŠžȱ1500 U/minȱȘǻƹȱŝśȱȦ–’—Ǽȱ
Ž’—ǰȱ’—Ž–ȱ’Žȱ’Žȱ’—œŽ••œŒ‘›Šž‹Žȱû›ȱ’Žȱ—’Ž›’Žȱ
ŽŽ›•ŠžŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱ›Ž’—Ȭȱ˜Ž›ȱ›Šžœ›Ž‘Ž—ǯȱ
t‹Ž›™›ûŽ—ȱ’Žȱ’ŽȱŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱ–’‘’•ŽȱŽ’—Žœȱ
ŠŒ‘˜–ŽŽ›œǯ
*HINWEIS:ȱ’ŽȱŠ”žŽ••Žȱ—’Ž›’Žȱ
ŽŽ›•ŠžŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱ‘§—ȱ
Ÿ˜—ȱŽ›ȱ— Ž—ž—ȱŠ‹ȱǻœ’Ž‘Žȱ
Ž›œŽ••Ž›Ž–™Ž‘•ž—Ž—ȱû›ȱ’Žȱ
žœ›ûœž—Ǽǯȱ’ŽȱŽ–™˜‘•Ž—Žȱ
—’Ž›’ŽȱŽŽ›•ŠžŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱû›ȱ
Šœ’œ–˜˜›Ž—ȱ•’Žȱ‹Ž’ȱŗśŖŖȱȦ–’—ǯȱ–ȱ’Žȱ
‹Žœ–㐕’Œ‘Ž—ȱ›Ž‹—’œœŽȱ‹Ž’–ȱžœ’Ž›Ž—ȱ
Ž›ȱ’—œŽ••œŒ‘›Šž‹Žȱû›ȱ—’Ž›’Ž—ȱ
ŽŽ›•ŠžĤ›ŠĞœ˜ěȱ£žȱŽ›£’Ž•Ž—ǰȱŠ›ȱ’Žȱ
—’Ž›’ŽȱŽŽ›•ŠžŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱ
ŗśŖŖȱȦ–’—ȱ—’Œ‘ȱû‹Ž›œŒ‘›Ž’Ž—ȱ
ǻƹȱŝśȱȦ–’—Ǽǯ
ȱ Ŝǯȱ Einstellen der Leerlaufgemischschraube:ȱ›’—Ž—ȱ
’ŽȱŽ—ȱŠœ‘Ž‹Ž•ȱ’—ȱ’Žȱ˜œ’’˜—ȱŽŽ›•Šžȱ˜Ž›ȱ
Š—œŠ–ǯȱ›Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ’—œŽ••œŒ‘›Šž‹Žȱû›ȱ
—’Ž›’Ž—ȱŽŽ›•ŠžĤ›ŠĞœ˜ěȱǻ•Š—œŠ–Ǽȱ‘’—Ž’—ǰȱ
‹’œȱ’Žȱ˜˜›ŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱŠ‹—’––ǯȱ›Ž‘Ž—ȱ
’Žȱœ’ŽȱŠ—œŒ‘•’ŽđŽ—ȱ ’ŽŽ›ȱŽ ŠȱŽ’—ŽȱŗȦŞȱ‹’œȱŗȦŚȱ
›Ž‘ž—ȱ‘Ž›Šžœǰȱž–ȱ’Žȱ‹Žœ–㐕’Œ‘Žȱ—’Ž›’Žȱ
ŽœŒ‘ ’—’”Ž’œ•Ž’œž—ȱ£žȱŽ›£’Ž•Ž—ǯ
ȱ ŝǯȱ t‹Ž›™›ûŽ—ȱ’Žȱ’ŽȱŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱ—˜Œ‘ȱ
Ž’—–Š•ȱ–’‘’•ŽȱŽ’—ŽœȱŠŒ‘˜–ŽŽ›œǯȱŽ••Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
ŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱ ’ŽȱŽ›˜›Ž›•’Œ‘ȱ—ŠŒ‘ǯ
5.7
5
Abschnitt 5
Kraftstoffanlage und Drehzahlregler
Demontage
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ’œž—œœŒ‘›Šž‹ŽǰȱŠŽ•ȱž—ȱ
ŽŽ›ǰȱ
Šž™ûœŽǰȱŽ’œž—œœŒ‘›Šž‹Ž—’Œ‘ž—ȱž—ȱ
Œ‘ ’––Ž›Ž‘§žœŽǯ
ȱ Řǯȱ Ž‘–Ž—ȱ’ŽȱŒ‘ ’––Ž›Ž‘§žœŽ’Œ‘ž—ǰȱŒ‘ ’––Ž›ǰȱ
Œ‘ ’––Ž› Ž••Žȱž—ȱ›ŠĞœ˜ěŽ’—•Šœœ—ŠŽ•ȱ‘Ž›Šžœǯ
ȱ řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ’—œŽ••œŒ‘›Šž‹Žȱû›ȱ—’Ž›’Ž—ȱ
ŽŽ›•ŠžĤ›ŠĞœ˜ěȱž—ȱ’ŽȱŽŽ›ȱŠžœȱŽ–ȱ
Ž›ŠœŽ›Ž‘§žœŽǰȱŠ••œȱ”Ž’—ŽȱŽ›Ž—£Ž›”Š™™Žȱ˜Ž›ȱ
’—œŽ••ž—œ‹Ž›Ž—£ž—ȱŸ˜›‘Š—Ž—ȱ’œǯȱ㜎—ȱ’Žȱ
ŽŽ›•Šž›Ž‘£Š‘•œŒ‘›Šž‹Žȱž—ȱŽŽ›ǯ
ȱ ȱ ’Žȱ Ž’Ž›ŽȱŽ–˜—ŠŽȱŸ˜—ȱ•’—œ˜™Ž—ǰȱ
Œ‘ ’––Ž›—ŠŽ•œ’£ǰȱ›˜œœŽ•”•Š™™Žȱž—ȱȬ Ž••Žǰȱ
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Gashebel und Welle
Staubdichtung
Drosselklappenschraube(n)
Chokerückholfeder
Drosselklappe
Stellschraube für niedrige
Leerlaufgeschwindigkeit
und Feder
Einstellschraube für
niedrigen Leerlaufkraftstoff
und Feder
Chokehebel und Welle
Chokeklappe
BefestigungsÀlFKHIU.UDIWstoffeinlass
Kraftstoffeinlassnadel
Schwimmer
Schwimmerwelle
Einsatz
Schwimmergehäusedichtung
Schwimmergehäuse
SchwimmergehäuseMontageschraube
Kraftstoffabstellmagnet
installiert
Abbildung 5-8. Vergaser mit verstellbarer Hauptdüse - Explosionszeichnung.
5.8
SchwimmergehäuseMontageschraube
Abschnitt 5
Kraftstoffanlage und Drehzahlregler
Blindstopfen entfernen
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Chokeklappe
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Vergasergehäuse
Abbildung 5-10. Chokeklappe und Vergasergehäuse
markieren
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Chokeklappe
Werkzeug Nr. KLR1018
Stopfen
heraushebeln
Die Spitze darf nicht
das Vergasergehäuse
berühren.
Stopfen mit Spitze
durchstoßen
Blindstopfen
Abbildung 5-9. Blindstopfen entfernen.
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entfernen
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Chokewelle entfernen
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Abbildung 5-11. Ausbau der Chokeplatte.
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‘Ž›Šžœǯ
Gashebelwelle entfernen
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5.9
5
Abschnitt 5
Kraftstoffanlage und Drehzahlregler
ȱ Śǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŠœ‘Ž‹Ž•ȱ‹£ ǯȱ’ŽȱŽ••Ž—Ž’—‘Ž’ȱ–’ȱ
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Reinigung
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WARNUNG: Entzündliche Reinigungsmittel!
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Zündquellen aus diesem Bereich fern. Befolgen Sie die
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Vergasergehäuse und BohrungǯȱŽœ˜—Ž›œȱ’Žȱ
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Reparatur
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Remontage
Einbau der Gashebelwelle
ȱ ŗǯȱ —œŠ••’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘Šž–œ˜ěȬŠž‹’Œ‘ž—ȱŠžȱŽ›ȱ
Šœ‘Ž‹Ž• Ž••Žǯ
ȱ Řǯȱ ŽŒ”Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŠœ‘Ž‹Ž•ȱ‹£ ǯȱ’ŽȱŽ••Ž—Ž’—‘Ž’ȱ’—ȱŠœȱ
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ȱ řǯȱ ŠžŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ›˜œœŽ•”•Š™™ŽȱŠ—ȱ’ŽȱŠœ‘Ž‹Ž• Ž••Žȱ
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Nr. 609ȱŠžǯȱŽ£Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Ž—ȱœ˜ȱŽ’—ǰȱŠœœȱœ’Žȱ
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‘˜”Ž Ž••Ž
HINWEIS:ȱ
Beim Anziehen der
Schrauben Druck ausüben
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Inspektion
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‹—ž£ž—ȱ˜Ž›ȱŽœŒ‘§’ž—ǯ
5.10
Abbildung 5-12. Einbau von Gashebel/Welle.
Abschnitt 5
Kraftstoffanlage und Drehzahlregler
ȱ Śǯȱ t‹Ž—ȱ’ŽȱŽ’—Ž—ȱ’—Ž››žŒ”ȱŠžȱŽ—ȱŠœ‘Ž‹Ž•ȱ
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Werkzeug
KLR1019
ȱ śǯȱ Ž§’Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŠœ‘Ž‹Ž•ǯȱ›ûŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ
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›˜œœŽ•”•Š™™Žȱ ’ŽȱŽ›˜›Ž›•’Œ‘ȱŽ’—ǯ
Neuer Blindstopfen
ȱ ȱ ’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Ž—ȱ–’ȱ0,9-1,4 NmȱŠ—ǯ
Vergasergehäuse
Chokewelle installieren
ȱ ŗǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ‘˜”Ž›ûŒ”‘˜•ŽŽ›ȱŠ—ȱ’Žȱ
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ȱ Řǯȱ —œŠ••’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ‘˜”Ž‘Ž‹Ž•ȱ–’ȱŽ›ȱ
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ȱ řǯȱ ›Ž‘Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ‘˜”Ž‘Ž‹Ž•ȱŽ ŠȱŽ’—Žȱ‘Š•‹Žȱ›Ž‘ž—ȱ
gegen den UhrzeigersinnǯȱŽ›Ž ’œœŽ›—ȱ’Žȱœ’Œ‘ǰȱŠœœȱ
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ȱ Śǯȱ ˜œ’’˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ‘˜”Ž”•Š™™ŽȱŽ–§đȱ‘›Ž›ȱ
Ž–˜—ŠŽ—˜’£ȱž—ȱȬ”Ž——£Ž’Œ‘—ž—ǯȱŽ£Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
‘˜”Ž”•Š™™Žȱ’—ȱ’ŽȱŽ›’Žž—ȱŽ›ȱ‘˜”Ž Ž••ŽȱŽ’—ǯȱ
Ž›Ž ’œœŽ›—ȱ’Žȱœ’Œ‘ǰȱŠœœȱ’Žȱ‘˜”Ž Ž••ŽȱŸ˜—ȱŽ—ȱ
ûŽ•—ȱŠ—ȱŽ›ȱ‘˜”Ž”•Š™™ŽȱŽœŽ‘Š•Ž—ȱ ’›ǯ
%HIHVWLJXQJVÀlFKHIUGHQ.UDIWVWRIIHLQODVV
einbauen
›ûŒ”Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŽœ’ž—œĚ§Œ‘Žȱû›ȱŽ—ȱ›ŠĞœ˜ěŽ’—•Šœœȱ
’—ȱŠœȱŽ›ŠœŽ›Ž‘§žœŽǰȱ‹’œȱœ’ŽȱŠ—œãđǯ
Blindstopfen installieren
Ž› Ž—Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŽ›”£ŽžȱŗŖŗşȱž—ȱ’—œŠ••’Ž›Ž—ȱ’Žȱ
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ȱ ŗǯȱ ›’—Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŽ›ŠœŽ›Ž‘§žœŽȱ–’ȱœŽ’—Ž›ȱ
•’—œ˜™Ž—ŸŽ›’Žž—ȱ—ŠŒ‘ȱ˜‹Ž—ǯ
Abbildung 5-13. Blindstopfen einbauen.
Vergaser wieder einbauen
ȱ ŗǯȱ —œŠ••’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ••œŒ‘›Šž‹Žȱž—ȱŽŽ›ȱû›ȱ’Žȱ
—’Ž›’ŽȱŽŽ›•ŠžŽœŒ‘ ’—’”Ž’ǯ
5
ȱ Řǯȱ ž›ȱ—’Œ‘ȱœŒ‘Šœ˜ěŠ›–ŽȱŽ›ŠœŽ›ȱȬȱȱ
Šǯȱ ŠžŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ’—œŽ••œŒ‘›Šž‹Žȱû›ȱ—’Ž›’Ž—ȱ
ŽŽ›•ŠžĤ›ŠĞœ˜ěȱž—ȱ’ŽȱŽŽ›ȱŽ’—ǯȱ›Ž‘Ž—ȱ’Žȱ
’Žȱ’—œŽ••œŒ‘›Šž‹ŽȱŽ’—ȱǻim UhrzeigersinnǼǰȱ‹’œȱœ’Žȱ
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’œȱ”˜—’œŒ‘ȱŽ˜›–ȱž—ȱ ž›ŽȱŠžȱ
ŠœȱŽ—œ™›ŽŒ‘Ž—ŽȱŠđȱŽ‹›ŠŒ‘ǯȱŽ’ȱ
Ž Š•Ž’— ’›”ž—ȱŠžȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Žȱ
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ŽŽ›•ŠžĤ›ŠĞœ˜ěȱherausȱǻ’–ȱŽŽ—ž‘›£Ž’Ž›œ’——Ǽǰȱ
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ȱ řǯȱ ŽŽœ’Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ›ŠĞœ˜ěŽ’—•Šœœ—ŠŽ•ȱ’–ȱŒ‘ ’––Ž›ǯȱ
Ž›œŽ—”Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŒ‘ ’––Ž›Ȧ’ŽȱŠŽ•ȱ’–ȱ
Ž›ŠœŽ›Ž‘§žœŽǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱśȬŗŚǯ
ȱ Śǯȱ —œŠ••’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘ ’––Ž› Ž••Žǯ
ȱ Řǯȱ ŽŒ”Ž—ȱ’ŽȱŽ’—Ž—ȱ—ŽžŽ—ȱ•’—œ˜™Ž—ȱ’—ȱ’ŽȱŽ›’Žž—ǯȱ
’ŽȱŽ 㕋Žȱ‹Ž›Ě§Œ‘Žȱ£Ž’ȱŠ‹Ž’ȱ—ŠŒ‘ȱobenǯ
ȱ řǯȱ •ŠŒ‘Ž—ȱ’Žȱ–’ȱŽ–ȱŽ Šȱ•Ž’Œ‘›˜đŽ—ȱ
ȱ ȱ Ž›”£ŽžŽ—ŽȱŽ—ȱBlindstopfenȱŠ‹ǯȱ›ûŒ”Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ
•’—œ˜™Ž—ȱ—’Œ‘ȱ–’ȱŽ Š•ȱž—Ž›‘Š•‹ȱŠœȱ’ŸŽŠžȱ
Ž›ȱŽ›’Žž—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱśȬŗřǯ
Schwimmer
ȱ Śǯȱ ŠŒ‘ȱŽ›ȱ—œŠ••Š’˜—ȱŽœȱ•’—œ˜™Ž—œȱ’Œ‘Ž—ȱ
’Žȱ’ŽœŽ—ȱ–’ȱ•¢™Š•ȱǻ˜Ž›ȱŽ’—Ž›ȱ•Ž’Œ‘ Ž›’Ž—ȱ
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ŸŽ›û‹Š›ǰȱŸŽ› Ž—Ž—ȱ’ŽȱŠŽ••ŠŒ”ǯ
Kraftstoffeinlassnadel
Abbildung 5-14. Schwimmer und Kraftstoffeinlassnadel
einbauen.
5.11
Abschnitt 5
Kraftstoffanlage und Drehzahlregler
ȱ śǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŒ‘ ’––Ž›Ž‘§žœŽ’Œ‘ž—ǰȱ
Œ‘ ’––Ž›Ž‘§žœŽǰȱ’Œ‘ž—ȱû›ȱ’Žȱ
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Betrieb in großer Höhe
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Selbstentlastender Choke
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12 757 11ȱû›ȱŽ—£’—ŸŽ›ŠœŽ›ȱ£žȱŽ—Ž›—Ž—ǯȱ
Kraftstoffabsperrmagnet
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Staubkappe
Chokehebel
Feder
Messingbuchse
Anschlagstift
Chokeventil
Schraube
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Abbildung 5-15. Schnittansicht eines Vergasers mit
selbstentlastendem Choke.
Alte Teile ausbauen
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Ž›ȱ‘˜”Ž Ž••Žȱ‹ŽŽœ’Ž—ǰȱž—ȱŽ—œ˜›Ž—ȱ’Žȱœ’Žǯ
ACHTUNG
Führen Sie diesen Test in ausreichender Entfernung von
›ŠĞœ˜ěŽ—Ȧ”›ŠĞœ˜ģŠ•’Ž›ȱ–˜œ™‘§›Žȱž›Œ‘ǰȱž–ȱŽ’—Ž—ȱ—Š••ȱ
zu vermeiden.
ȱ řǯȱ Œ‘•’ŽđŽ—ȱ’Žȱ£ ’œŒ‘Ž—ȱŽ›ȱœŒ‘ Š›£Ž—ȱŠœœŽ•Ž’ž—ȱŽœȱ
Š—ŽŽ—ȱž—ȱŽ›ȱŠœœŽ•Ž’ž—ȦŽ–ȱŠœœŽŠ—œŒ‘•žœœȱ
Ž›ȱœŒ‘Š•‹Š›Ž—ȱŗŘȬȬ™Š——ž—œŸŽ›œ˜›ž—ȱŽ’—Ž—ȱ
t‹Ž›‹›ûŒ”ž—œ›Š‘ȱ–’ȱ›˜”˜’•”•Ž––Ž—ȱŠ—ǯ
5.12
ȱ řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ‘˜”Ž”•Š™™Žȱž—ȱ’Žȱ‘˜”Ž Ž••Žȱ
Ÿ˜–ȱŽ›ŠœŽ›ȱž—ȱŽ—œ˜›Ž—ȱ’Žȱœ’Žǯ
Abschnitt 5
Kraftstoffanlage und Drehzahlregler
ȱ Śǯȱ ŠžŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ˜‹Ž›ŽȱŽœœ’—‹žŒ‘œŽȱŠžȱŽ’—ŽȱŽ›ȱ
˜•Ž—Ž—ȱŽ’œŽ—ȱŠžœDZ
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‹ǯȱ ’ȱŽ’—Ž–ȱŒ‘›Šž‹Ž—Šžœ£’Ž‘Ž›ȱ›ǯȱřȱǻû›ȱ
ž›Œ‘–ŽœœŽ›ȱŸ˜—ȱśȬřŘǼǯȱ’¡’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ‹£’Ž‘Ž›ȱ
’—ȱŽ’—Ž–ȱŒ‘›Šž‹œ˜Œ”ǯȱ›Ž‘Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŽ›ŠœŽ›ȱ’—ȱ
Ž—ȱ‹£’Ž‘Ž›ǯȱ•˜™Ž—ȱ’Žǰȱ §‘›Ž—ȱ’Žȱ•Ž’Œ‘£Ž’’ȱ
Š–ȱŽ›ŠœŽ›ȱ£’Ž‘Ž—ǰȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ
Š––Ž›ȱœŠŒ‘Žȱ
ŠžȱŠœȱŽ›ŠœŽ›Ž‘§žœŽȱ˜Ž›ȱŸŽ› Ž—Ž—ȱ’Žȱ
Ž’—Ž—ȱŽ ’—Ž‹˜‘›Ž›ȱ›ãđŽȱŗŘȬŘŞǰȱŠ••œȱ”Ž’—ȱ
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Setteile installieren
WARNUNG: Augenverletzungen vermeiden!
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Bohrern oder Schleifwerkzeugen ist ein geeigneter Augenschutz
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ȱ Řǯȱ —œŠ••’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ—ŽžŽȱžŒ‘œŽȱž›Œ‘ȱŽ—ȱ—ŽžŽ—ȱ
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Ž‹Ž•Š—œŒ‘•Šœ’ĞȱŠžœǯȱ–ȱ’Žȱ
”˜››Ž”Žȱžœ›’Œ‘ž—ȱŽ›ȱ˜‹Ž›Ž—ȱžŒ‘œŽȱ–’ȱŽ›ȱ
ž—Ž›Ž—ȱŽ••Ž—ã엞—ȱœ’Œ‘Ž›£žœŽ••Ž—ǰȱ›’Œ‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
žŒ‘œŽȱ‹Ž’–ȱ’—™›ŽœœŽ—ȱ’—ȱŠœȱŽ‘§žœŽȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ
řȦŗŜȬ•’—‹˜‘›Ž›ȱŠžœǯ
ȱ řǯȱ ŠžŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ‘˜”ŽȬŽ••Žȱž—ȱ’ŽȱŽŽ›Ž’—‘Ž’ȱŽ’—ǰȱ
˜‹Ž’ȱ’Žȱž—Ž›ŽȱŽŽ›”•Ž––Žȱ’—ȱ’Žȱ£ Ž’ŽȱŽ›‹ŽȱŸ˜—ȱ
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$EELOGXQJ6SLHOPHVVHQ/XIW¿OWHU]XUEHVVHUHQ
Übersicht entfernt).
ȱ śǯȱ t‹Ž›™›ûŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ‘˜”Ž Ž••Žȱž—ȱ’Žȱ‘˜”Ž”•Š™™Žȱ
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ȱ Ŝǯȱ ŠžŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ—ŽžŽȱŠž‹Š‹ŽŒ”ž—ȱŽ’—ǰȱ’—Ž–ȱ’Žȱœ’Žȱ
—ŠŒ‘ȱž—Ž—ȱ›ûŒ”Ž—ȱž—ȱŽ’—›ŠœŽ—ȱ•ŠœœŽ—ǯ
Unterseite
der Feder in
Position 2
Ansicht von oben
auf die Position
der Feder
Abbildung 5-16. Chokehebel mit abgebauter Kappe.
ȱ Śǯȱ ŽŽœ’Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ‘˜”Ž”•Š™™Žȱ–’ȱ£ Ž’ȱŒ‘›Šž‹Ž—ȱ
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ȱ ŝǯȱ ŠŒ‘ȱ’ŽŽ›Ž’—‹ŠžȱŽœȱŽ›ŠœŽ›œȱ’—ȱŽ—ȱ˜˜›ȱ–žœœȱ
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û‹Ž›™›ûĞȱ Ž›Ž—ǰȱ’—Ž–ȱ’Žȱ’Žȱ›Š‘ŸŽ›‹’—ž—ȱ’—ȱ
’Žȱ’Œ‘ž—ȱ‹Ž ŽŽ—ǰȱ’—ȱŽ›ȱŽ›ȱ‘˜”ŽȱŽœŒ‘•˜œœŽ—ȱ
’›ȱž—ȱŠ——ȱ•˜œ•ŠœœŽ—ǯȱ’ŽȱŽ›‹’—ž—ȱ–žœœȱœ’Œ‘ȱ’—ȱ
‹Ž’Žȱ’Œ‘ž—ȱ•Ž’Œ‘ȱ‹Ž ŽŽ—ȱ•ŠœœŽ—ǯ
Drehzahlregler
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–’ȱ£Ž—›’žŠ•Ž–ȱ•’Ž‘Ž ’Œ‘ȱŠžœŽœŠĴŽǯȱ›ȱ
ž›ŽȱŽ— ’Œ”Ž•ǰȱž–ȱ’Žȱ˜˜›ŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱ‹Ž’ȱ
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Ž›ȱ›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž››ŠȦȬ̒Ž‘Ž ’Œ‘–ŽŒ‘Š—’œ–žœȱ’œȱ’–ȱ
ž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱž—Ž›Ž‹›ŠŒ‘ǰȱ ˜ȱŽ›ȱŸ˜–ȱŠ‘—›ŠȱŠ—ȱŽ›ȱ
˜Œ”Ž— Ž••ŽȱŠ—Ž›’Ž‹Ž—ȱ ’›ǯ
Funktion
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›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›Ž’—‘Ž’ȱŠû›ǰȱŠœœȱœ’Œ‘ȱ’Žȱ•’Ž‘Ž ’Œ‘Žȱ
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Š‹—Ž‘–Ž—Ž›ȱŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱ—ŠŒ‘ȱ’——Ž—ȱ‹Ž ŽŽ—ǯȱ
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Ž••œ’ĞȱŽ‹Ž—Š••œȱ—ŠŒ‘ȱŠžđŽ—ǯ
5.13
5
Abschnitt 5
Kraftstoffanlage und Drehzahlregler
Ž›ȱŽ••œ’Ğȱ”˜––ȱ’—ȱ˜—Š”ȱ–’ȱŽ–ȱûŽ•ȱŠ—ȱŽ›ȱ
žŽ› Ž••Žȱž—ȱ•§œœȱ’ŽœŽȱŽ‹Ž—Š••œȱ›˜’Ž›Ž—ǰȱ Ž——ȱœ’Œ‘ȱ’Žȱ
›Ž‘£Š‘•ȱ§—Ž›ǯȱ’—ȱ—ŽȱŽ›ȱžŽ› Ž••Žȱ›Šȱû‹Ž›ȱ’ŽȱŽ’Žȱ
Žœȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽœȱ‘Ž›Šžœǯȱ’Žȱ›˜’Ž›Ž—ŽȱŽ Žž—ȱŽ›ȱ
žŽ› Ž••Žȱû‹Ž››§ȱœ’Œ‘ȱž›Œ‘ȱ’ŽȱŽ¡Ž›—ŽȱŽ›‹’—ž—ȱŠ—ȱ
Ž›ȱŽ••ŽȱŠžȱŽ—ȱŠœ‘Ž‹Ž•ȱŽœȱŽ›ŠœŽ›œǯ
Žę—Žȱœ’Œ‘ȱŽ›ȱ˜˜›ȱ’—ȱž‘Žȱž—ȱŽ›ȱŠœ‘Ž‹Ž•ȱ
’—ȱŽ›ȱŽ••ž—ȱû›ȱœŒ‘—Ž••ǰȱ‘§•ȱ’Žȱ™Š——ž—ȱŽ›ȱ
›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›ŽŽ›ȱ’Žȱ›˜œœŽ•”•Š™™Žȱ˜ěŽ—ǯȱœȱŽ›ȱ
˜˜›ȱ’—ȱŽ›’Ž‹ȱǻ›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›ȱ›˜’Ž›Ǽǰȱœ˜›ȱ’ŽȱŸ˜–ȱ
Ž••œ’ĞȱŽŽ—ȱ’ŽȱžŽ› Ž••ŽȱŠžœŽû‹Žȱ›ŠĞȱŠû›ǰȱ
Šœœȱœ’Œ‘ȱ’Žȱ›˜œœŽ•”•Š™™ŽȱœŒ‘•’Žđǯȱ’Žȱ™Š——ž—ȱŽ›ȱ
›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›ŽŽ›ȱž—ȱ’ŽȱŸ˜–ȱŽ••œ’ĞȱŠžœŽû‹Žȱ›ŠĞȱ
‹Žę—Ž—ȱœ’Œ‘ȱ §‘›Ž—ȱŽœȱŽ›’Ž‹œȱ’–ȱ•Ž’Œ‘Ž ’Œ‘ȱž—ȱ
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Ž’ȱŠœȱž—ȱ Ž——ȱ’ŽȱŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱŸ˜—ȱ˜˜›ȱǻž—ȱ
›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›ǼȱŠ‹—’––ǰȱ‹Ž Žȱ’Žȱ™Š——ž—ȱŽ›ȱ
›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›ŽŽ›ȱŽ—ȱ›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›Šžœ•ŽŽ›ǰȱž–ȱ’Žȱ
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–Ž‘›ȱ›ŠĞœ˜ěȱ£žŽû‘›ȱž—ȱ’Žȱ˜˜›ŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱ
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Gegenuhrzeigersinnȱ‹’œȱ£ž–ȱ—œŒ‘•Šǯ
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œ§›”Ž›Žȱ–™ę—•’Œ‘”Ž’ȱŽ’—£žœŽ••Ž—ǯȱ
Drossel- und Choke-Ferneinstellung
ȱ ŗǯȱ Ž••Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ›˜œœŽ•‘Ž‹Ž•ȱŽ’—ǯȱ’Ž‘Žȱ’ŽœŽ—ȱ‹œŒ‘—’Ĵǯ
ȱ Řǯȱ —œŠ••’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŠœȱ›˜œœŽ•ȬŽ›—‹Ž’Ž—ž—œ”Š‹Ž•ȱ’—ȱ
’Žȱ[엞—ȱ’–ȱŠœ‘Ž‹Ž•ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱśȬŗşǯ
’Žȱ›Ž‘£Š‘•Ž›ŽŽ•ŽȱŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱ ’›ȱž›Œ‘ȱ’Žȱ
˜œ’’˜—ȱŽœȱŠœ‘Ž‹Ž•œȱ‹Žœ’––ǯȱ’Žȱ”Š——ȱ’—ȱ‹‘§—’”Ž’ȱ
Ÿ˜—ȱŽ›ȱ— Ž—ž—ȱŸŠ›’Š‹Ž•ȱ˜Ž›ȱ”˜—œŠ—ȱœŽ’—ǯ
Anfangseinstellung
Ž‘–Ž—ȱ’Žȱ’ŽœŽȱ›ž—Ž’—œŽ••ž—ȱœŽœȱŸ˜›ǰȱ Ž——ȱœ’Œ‘ȱŽ›ȱ
›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›Šžœ•ŽŽ›ȱŽ•˜Œ”Ž›ȱ˜Ž›ȱŸ˜—ȱŽ›ȱžŽ› Ž••Žȱ
Ž—Ž›—ȱ‘Šǯȱ–ȱŽ’—Žȱ”˜››Ž”Žȱ’—œŽ••ž—ȱ£žȱŽ §‘›•Ž’œŽ—ǰȱ
œŽ••Ž—ȱ’Žȱœ’Œ‘Ž›ǰȱŠœœȱ’ŽȱŠœ‘Ž‹Ž•ŸŽ›‹’—ž—ȱŠ–ȱ
›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›Šžœ•ŽŽ›ȱž—ȱŽ›ȱŠœ‘Ž‹Ž•ȱŠ—ȱŽ—ȱŽ›ŠœŽ›ȱ
Ž”˜™™Ž•ȱ’œǯȱŽ›ȱŽ›ŠœŽ›ȱž—ȱŽ›ȱžĞꕝŽ›ȱœ˜••Ž—ȱ
˜›–œŒ‘•ûœœ’ȱŠžȱŽ—ȱŽŽœ’ž—œ‹˜•£Ž—ȱ‹ŽŽœ’ȱ
Ž›Ž—ǰȱŠ–’ȱ“ŽŽȱŽ Žž—ȱ §‘›Ž—ȱŽ›ȱ’—œŽ••ž—ȱ
ŠžœŽœŒ‘•˜œœŽ—ȱ ’›ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱśȬŗŞǯ
Abbildung 5-19. Drossel- und Choke-Ferneinstellung.
ȱ řǯȱ —œŠ••’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŠœȱ‘˜”ŽȬŽ›—‹Ž’Ž—ž—œ”Š‹Ž•ȱ’—ȱ’Žȱ
[엞—ȱ’–ȱ‘˜”Ž‘Ž‹Ž•ǯ
ȱ Śǯȱ ’Œ‘Ž›—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ›—‹Ž’Ž—ž—œ”Š‹Ž•ȱ•˜œŽȱ–’ȱ
Š‹Ž•œŒ‘Ž••Ž—ǯ
ȱ śǯȱ ˜œ’’˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŠœȱ›˜œœŽ•”Š‹Ž•ȱœ˜ǰȱŠœœȱŽ›ȱ
Šœ‘Ž‹Ž•ȱŠ–ȱ—œŒ‘•ŠȱŠ—œãđǯ
ȱ Ŝǯȱ ’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ›˜œœŽ•”Š‹Ž•œŒ‘Ž••ŽȱŽœǯ
ȱ ŝǯȱ ˜œ’’˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŠœȱ‘˜”Ž”Š‹Ž•ȱœ˜ǰȱŠœœȱ’Žȱ
‘˜”Ž”•Š™™ŽȱŽœȱŽ›ŠœŽ›œȱŸ˜••”˜––Ž—ȱŽœŒ‘•˜œœŽ—ȱ
’œǯ
Drehzahlreglerhebel
ȱ Şǯȱ ’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ‘˜”Ž”Š‹Ž•œŒ‘Ž••ŽȱŽœǯ
Welle
Sechskantmutter
Abbildung 5-18. Einstellung des Drehzahlreglers
/XIW¿OWHU]XUEHVVHUHQhEHUVLFKWHQWIHUQW
5.14
ȱ şǯȱ ˜—›˜••’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŽ›•ŠžŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱŽœȱ
Ž›ŠœŽ›œǯȱ’Ž‘ŽȱŽ›ŠœŽ›Ž’—œŽ••ž—ȱ’—ȱ’ŽœŽ–ȱ
‹œŒ‘—’Ĵǯ
Abschnitt 6
Schmiersystem
Abschnitt 6
Schmiersystem
Ölempfehlungen
Die Verwendung von Öl eines geeigneten Typs und
Gewichts im Kurbelgehäuse ist von höchster Wichtigkeit.
Ebenso wichtig sind die tägliche Kontrolle des Ölstands
und ein regelmäßiger Ölwechsel. Die Verwendung eines
falschen oder verschmutzten Öls kann zu vorzeitigem
Motorverschleiß und -ausfall führen.
Öltyp
Verwenden Sie stets qualitativ hochwertiges waschaktives
Öl der API-Serviceklasse SG, SH, SJ oder höher (API;
American Petroleum Institute). Die Viskosität ist gemäß der
‘Ž››œŒ‘Ž—Ž—ȱžĞŽ–™Ž›Šž›ȱ‹Ž’–ȱŽ›’Ž‹ȱ §‘•Ž—ǰȱœ’Ž‘Žȱ
folgende Tabelle.
6
Abbildung 6-1. Ölbehälter-Logo.
Ölstand überprüfen
ȱ ŗǯȱ Ž›Ž ’œœŽ›—ȱ’Žȱœ’Œ‘ǰȱŠœœȱŽ›ȱ˜˜›ȱŠ—Ž‘Š•Ž—ȱ ž›Žǰȱ
œ’Œ‘ȱ’—ȱ ŠŠŽ›ŽŒ‘Ž›ȱŽ••ž—ȱ‹Žę—Žȱž—ȱŠ‹Ž”û‘•ȱ’œǰȱ
damit das Öl in den Sammelbehälter laufen konnte.
**
*
2. Damit weder Schmutz noch Grasreste usw. in den
˜˜›ȱŽ•Š—Ž—ȱ”ã——Ž—ǰȱ›Ž’—’Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŽ›Ž’Œ‘ȱž–ȱ
[•Ž’—û••ŽŒ”Ž•ȱž—ȱ[•–ŽœœœŠ‹ȱŸ˜›ȱŽ–ȱ[엎—ȱ‹£ ǯȱ
Ž›Šžœ£’Ž‘Ž—ǯ
ȱ řǯȱ [엎—ȱ’ŽȱŽ—ȱ[•Ž’—û••ŽŒ”Ž•ǰȱŽ——Ž‘–Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ
Ölmessstab und wischen Sie das Öl ab.
Ș’—œŠ£ȱŸ˜—ȱ¢—‘Ž’”ã•ȱśȬŘŖȱ˜Ž›ȱśȬřŖȱ’œȱ‹’œȱŚǰŖȱǚȱ
zulässig.
**Synthetiköle ermöglichen bei extremer Kälte
ǻž—Ž›ȱȬŘřȱǚǼȱŽ’—ȱŽ’—ŠŒ‘Ž›Žœȱ—•ŠœœŽ—ǯ
HINWEIS: Ein Einsatz von Öl anderer Serviceklassen
Š•œȱǰȱ
ǰȱȱ˜Ž›ȱ‘ã‘Ž›ȱ˜Ž›ȱŽ’—Žȱ
Verlängerung der Ölwechselintervalle
û‹Ž›ȱŽ—ȱŽ–™˜‘•Ž—Ž—ȱŽ’›Šž–ȱ‘’—Šžœǰȱ
kann zu einem Motorschaden führen.
Bei Motoren mit einem Messstab zum Drücken:
û‘›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŽœœœŠ‹ȱ’—ȱ’Žȱ[엞—ȱŽ’—ȱž—ȱ
drücken Sie auf das Rohr. Siehe Abbildung 6-2 (A).
Bei Motoren mit einem Messstab zum Einschrauben:
ȱ ȱ û‘›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŽœœœŠ‹ȱ’—ȱ’Žȱ[엞—ȱŽ’—ȱž—ȱ•ŽŽ—ȱ
Sie den Öleinfülldeckel auf das Rohr. Schrauben Sie
Ž—ȱŽŒ”Ž•ȱ—’Œ‘ȱŠžǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŜȬŘȱǻǼǯ
HINWEIS: Verwenden Sie bei den in den
Ž–™˜‘•Ž—Ž—ȱ—Ž›ŸŠ••Ž—ȱœŠĴꗍŽ—Ž—ȱ
[• ŽŒ‘œŽ•—ȱ¢—‘Ž’”ã•Žǰȱ’Žȱ’Žȱ
ŠžŽû‘›Ž—ȱ•Šœœ’ę£’Ž›ž—Ž—ȱŽ›û••Ž—ǯȱ
Š–’ȱ’Žȱ˜•‹Ž—›’—Žȱ”˜››Ž”ȱœ’£Ž—ǰȱ
sollte eine neuer oder überholter
Motor mindestens 50 Stunden mit
herkömmlichem Öl auf Erdölbasis
‹Ž›’Ž‹Ž—ȱ Ž›Ž—ǰȱ‹ŽŸ˜›ȱ£žȱ¢—‘Ž’”ã•ȱ
gewechselt wird.
API-Serviceklasse und SAE-Viskositätsbereich sind durch
ein Logo oder Symbol auf den Ölbehältern angegeben.
A
B
Abbildung 6-2. Ölstand überprüfen.
6.1
Abschnitt 6
Schmiersystem
4. Ziehen Sie den Ölmessstab heraus und überprüfen Sie
den Ölstand.
Der Ölstand sollte bis zur Markierung „F“ (voll) am
ŽœœœŠ‹ȱ›Ž’Œ‘Ž—ǰȱ“Ž˜Œ‘ȱ—’Œ‘ȱŠ›û‹Ž›ȱ‘’—Šžœǯȱ’Ž‘Žȱ
Abbildung 6-3.
5. Füllen Sie das Kurbelgehäuse mit neuem Öl des
korrekten Typs bis zur Markierung „F“ am Ölmessstab
auf. Kontrollieren Sie den Ölstand mithilfe des
ŽœœœŠ‹œǰȱ‹ŽŸ˜›ȱ’Žȱ£žœ§£•’Œ‘Žœȱ[•ȱŽ’—û••Ž—ǯ
ȱ Ŝǯȱ ›’—Ž—ȱ’Žȱ[•Ž’—û••ŽŒ”Ž•ȱž—ȱ[•–ŽœœœŠ‹ȱ ’ŽŽ›ȱŠ—ǯ
F-Markierung
Betriebsbereich
Abbildung 6-3. Messstab.
5. Füllen Sie bei zu niedrigem Ölstand den passenden
Öltyp bis zur Markierung „F“ am Ölmessstab auf.
˜—›˜••’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ[•œŠ—ȱ–’‘’•ŽȱŽœȱŽœœœŠ‹œǰȱ
bevor Sie zusätzliches Öl einfüllen.
HINWEIS: Um übermäßigen Verschleiß oder Schäden
Š–ȱ˜˜›ȱ£žȱŸŽ›‘’—Ž›—ǰȱœ˜›Ž—ȱ’Žȱ
stets für einen korrekten Ölstand im
ž›‹Ž•Ž‘§žœŽǯȱŽ›Ž’‹Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜˜›ȱ
—’Žǰȱ Ž——ȱœ’Œ‘ȱŽ›ȱ[•œŠ—ȱž—Ž›ȱŽ›ȱ
Markierung „L“ (niedrig) oder über der
Š›”’Ž›ž—ȱǮȃȱŠ–ȱŽœœœŠ‹ȱ‹Žę—Žǯ
$EELOGXQJ3RVLWLRQYRQgODEODVVVFKUDXEHgO¿OWHU
und optionalem Oil Sentry™-Schalter.
Oil Sentry™
gO¿OWHU
Einige Motoren verfügen über den optionalen
[•›žŒ” §Œ‘Ž›ȱ’•ȱŽ—›¢ȜǯȱŽ——ȱŽ›ȱ[•›žŒ”ȱœ’—”ǰȱ
schaltet Oil Sentry™ je nach Anwendung entweder den
Motor ab oder gibt ein Warnsignal aus.
’ŽœŽȱ˜˜›Ž—ȱœ’—ȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ
Šž™œ›˜–ã•ę•Ž›ȱ
ŠžœŽœŠĴŽǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŜȬśǯ
gOXQGgO¿OWHUZHFKVHOQ
Ž›ȱ[•ę•Ž›ȱ›Ž——ȱŒ‘•Š––ȱž—ȱŠ—Ž›ŽȱŽ‹Ž—™›˜ž”Žȱ
der Verbrennung vom Öl. Darüber hinaus verlängert er das
Ölwechselintervall und fungiert als Ölkühlung.
gOZHFKVHO
Wechseln Sie das Öl alle 100 Betriebsstunden. Füllen Sie Öl
–’ȱŽ›Ÿ’ŒŽ”•ŠœœŽȱǰȱ
ǰȱȱ˜Ž›ȱ‘ã‘Ž›ȱŽ–§đȱŽ›ȱŠ‹Ž••Žȱ
mit Viskositätsbereichen ein.
Gehen Sie beim Ölwechsel wie folgt vor:
1. Lassen Sie den Motor warm laufen.
ȱ Řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ[•Š‹•ŠœœœŒ‘›Šž‹Žǰȱ[•Ž’—û••ŽŒ”Ž•ȱ
und Ölmessstab. Das vollständige Ablassen des Öls
erfordert ausreichend Zeit.
ȱ řǯȱ Ž’–ȱ’—û••Ž—ȱŸ˜—ȱ[•ǰȱ‹Ž’ȱŽ›ȱ[•œŠ—œ”˜—›˜••Žȱž—ȱ
beim Ölwechsel muss sich der Motor in waagerechter
Ž••ž—ȱ‹Žę—Ž—ǯ
4. Die Ablassschraube wieder hineindrehen. Stellen Sie
œ’Œ‘Ž›ǰȱŠœœȱœ’ŽȱŠžȱŽ’—ȱ—£žœ–˜–Ž—ȱŸ˜—ȱ7,3-9,0 Nm
angezogen wird.
6.2
gO¿OWHU
$EELOGXQJgO¿OWHUXQG2LO6HQWU\Œ
gO¿OWHUZHFKVHOQ
›œŽ£Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ[•ę•Ž›ȱmindestens bei jedem zweiten
Ölwechsel (alle 200 Betriebsstunden). Verwenden Sie stets
Ž’—Ž—ȱ˜‘•Ž›Ȭ›’’—Š•ę•Ž›ǯȱ›œŽ£Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ[•ę•Ž›ȱ ’Žȱ
folgt.
Abschnitt 6
Schmiersystem
1. Lassen Sie das Öl aus dem Kurbelgehäuse des Motors
ab.
ȱ Řǯȱ ŠœœŽ—ȱ’ŽȱŽ—ȱ[•ę•Ž›ȱŠ‹›˜™Ž—ǯ
ȱ řǯȱ Ž’—’Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŽ›Ž’Œ‘ȱž–ȱŽ—ȱ[•ę•Ž›ȱŸ˜›ȱŽ›ȱ
Ž–˜—ŠŽǰȱŠ–’ȱ”Ž’—Žȱ›Ž–”ã›™Ž›ȱ’—ȱŽ—ȱ˜˜›ȱ
Ž’—›’—Ž—ȱ”ã——Ž—ǯȱ—Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŠ•Ž—ȱ[•ę•Ž›ǯȱ
’œŒ‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ•§Œ‘ŽǰȱŠžȱ’ŽȱŽ›ȱ[•ę•Ž›ȱŠžŽœŽ£ȱ
’›ǰȱŠ‹ǯ
ȱ Śǯȱ Ž••Ž—ȱ’ŽȱŽ’—Ž—ȱ—ŽžŽ—ȱ’•Ž›ȱ–’ȱŽ›ȱ[엞—ȱ—ŠŒ‘ȱ
oben in eine niedrige Wanne. Füllen Sie neues Öl
der richtigen Sorte durch das Gewindeloch in der
’ĴŽȱŽ’—ǯȱ’Œ‘ȱ Ž’Ž›ȱŽ’—û••Ž—ǰȱ Ž——ȱŠœȱ[•ȱŠœȱ
ž—Ž›ŽȱŽ ’—ŽŽ—ŽȱŽ››Ž’Œ‘ȱ‘Šǯȱ’œȱŠœȱ[•ȱŸ˜–ȱ
’•Ž›–ŠŽ›’Š•ȱŠžŽ—˜––Ž—ȱ Ž›Ž—ȱ”Š——ǰȱŸŽ›Ž‘Ž—ȱ
ein bis zwei Minuten.
Wartung
Für die Wartung der Rotoren rntfernen Sie die
Ölpumpenabdeckung auf der Zapfwellenseite der
ŠŽ›™•ŠĴŽǯ
’ŽȱŠŽ›™•ŠĴŽȱ–žœœȱŠžœŽ‹Šžȱ Ž›Ž—ǰȱž–ȱ’Žȱ
Ölansaugung und das Öldruckbegrenzungsventil zu
warten.
’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—Ž—ȱŜȬŜǰȱŜȬŝǰȱŜȬŞȱž—ȱŜȬşǯȱ
’— Ž’œŽȱ£žȱǮŽ–˜—ŠŽȃȱž—ȱǮŽ–˜—ŠŽȃȱŽ›ȱ
Schmiersystemkomponenten entnehmen Sie den
•Ž’Œ‘—Š–’Ž—ȱ‹œŒ‘—’ĴŽ—ǯ
Innerer Rotor
5. Tragen Sie einen dünnen Film sauberen Öls auf die
Gummidichtung am neuen Filter auf.
ȱ Ŝǯȱ ŠžŽ—ȱ’ŽȱŽ—ȱ—ŽžŽ—ȱ[•ę•Ž›ȱŽ’—ǯȱ’Ž‘Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ
[•ę•Ž›ȱŽœǰȱ‹’œȱ’Žȱž––’’Œ‘ž—ȱŠ–ȱ’•Ž›ŠŠ™Ž›ȱ
anliegt. Ziehen Sie den Filter anschließend mit einer
3/4 bis 1 Drehung fest.
7. Montieren Sie die Ablassschraube und ziehen Sie sie
mit 7,3-9,0 Nm fest.
6
$XVJOHLFKVZHOOH
Äußerer Rotor
Abbildung 6-6. Gerotor™-Ölpumpe.
8. Füllen Sie das Kurbelgehäuse mit neuem Öl des
korrekten Typs bis zur Markierung „F“ am Ölmessstab
auf.
9. Starten Sie den Motor und führen Sie eine Kontrolle
Šžȱ[••ŽŒ”œȱž›Œ‘ǯȱŽœŽ’’Ž—ȱ’ŽȱŽ Š’ŽȱŽŒ”œǰȱŽ‘Žȱ
’ŽȱŽ—ȱ˜˜›ȱ ’ŽŽ›ȱ’—ȱŽ›’Ž‹ȱ—Ž‘–Ž—ǯȱ›ûŽ—ȱ’Žȱ
Ž—ȱ[•œŠ—ǰȱž–ȱœ’Œ‘Ž›£žŽ‘Ž—ǰȱŠœœȱŽ›ȱ—’Œ‘ȱû‹Ž›ȱŽ›ȱ
Markierung „F“ liegt.
Ölansaugung
Volldruckschmiersystem
Funktion
’ŽœŽ›ȱ˜˜›ȱŠ›‹Ž’Žȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ˜••›žŒ”œŒ‘–’Ž›œ¢œŽ–ǰȱ
Šœȱ[•ȱž—Ž›ȱ›žŒ”ȱ£ž›ȱž›‹Ž• Ž••Žǰȱ£ž›ȱ˜Œ”Ž— Ž••Žǰȱ£ž›ȱ
žœ•Ž’Œ‘œ Ž••Žȱž—ȱ£žȱŽ—ȱŠŽ›Ě§Œ‘Ž—ȱŽ›ȱ•ŽžŽ•œŠ—Žȱ
›Š—œ™˜›’Ž›ǯȱŽ‹Ž—ȱŽ’—Ž›ȱŒ‘–’Ž›ž—ȱŽ›ȱŠŽ›Ě§Œ‘Ž—ȱ
‹Ž›Ž’‹ȱŠœȱŒ‘–’Ž›œ¢œŽ–ȱŠžŒ‘ȱ’Žȱ
¢›Šž•’”ŸŽ—’•œãđŽ•ǯ
Abbildung 6-7. Ölansaugung.
—ȱŽ›ȱŠŽ›™•ŠĴŽȱœ’£ȱŽ’—Žȱ
˜Œ‘•Ž’œž—œã•™ž–™Žȱ
Ž›˜˜›Ȝǰȱ’Žȱ’›Ž”ȱŸ˜—ȱŽ›ȱžœ•Ž’Œ‘œ Ž••ŽȱŽœŽžŽ›ȱ
wird. Die Ölpumpe gewährleistet selbst bei niedrigen
ŽœŒ‘ ’—’”Ž’Ž—ȱž—ȱ‘˜‘Ž—ȱŽ›’Ž‹œŽ–™Ž›Šž›Ž—ȱŽ’—Ž—ȱ
‘˜‘Ž—ȱ[•Ěžœœȱž—ȱ[•›žŒ”ǯȱ’—ȱt‹Ž››žŒ”ŸŽ—’•ȱ’—ȱŽ›ȱ
ŠŽ›™•ŠĴŽȱ‹Ž›Ž—£ȱŽ—ȱŠ¡’–Š•›žŒ”ȱ’–ȱ¢œŽ–ǯ
Ž’–ȱŠ›Ž—ȱŽ’—Žœȱ”Š•Ž—ȱ˜˜›œȱ”Š——ȱŽ›ȱ[•›žŒ”ȱŠžȱ
ŚǰŘȱŠ›ȱŠ—œŽ’Ž—ǯȱŽ’ȱŽ’—Ž–ȱ Š›–Ž—ȱ˜˜›ȱǻ—˜›–Š•Žȱ
Ž›’Ž‹œŽ–™Ž›Šž›Ǽȱ’–ȱŽŽ›•Šžȱ”Š——ȱŽ›ȱ[•›žŒ”ȱŠžȱ
ŖǰřśȱŠ›ȱœ’—”Ž—ǯ
6.3
Abschnitt 6
Schmiersystem
Installation
Druckbegrenzungsventilhalterung
Innensechskantschraube
Ž›ȱ›žŒ”œŒ‘Š•Ž›ȱ’œȱ’–ȱ[•ę•Ž›ŠŠ™Ž›ȱ’—œŠ••’Ž›ǰȱ’—ȱŽ’—Ž–ȱ
Ž›ȱ
Šž™ã•”Š—§•Žȱ’—ȱŽ›ȱŠŽ›™•ŠĴŽǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŜȬśǯȱ
Ž’ȱ˜˜›Ž—ȱ˜‘—Žȱ’•ȱŽ—›¢Ȝȱ ’›ȱ’Žȱ—œŠ••Š’˜—œã엞—ȱ
–’ȱŽ’—Ž–ȱŗȦŞȬŘŝȱȬ˜‘›ŸŽ›œŒ‘•žœœȱŠ‹Ž’Œ‘Žǯ
Feder
Kolben
ȱ ŗǯȱ ›ŠŽ—ȱ’Žȱ˜‘›’Œ‘ž—œ–ŠœœŽȱ–’ȱŽĚ˜—ȱLoctite®
Nr. 592 ® (oder gleichwertig) auf die Schaltergewinde
auf.
ȱ Řǯȱ ›’—Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŒ‘Š•Ž›ȱ’–ȱŽ ’—Ž•˜Œ‘ȱ’–ȱ
[•ę•Ž›ŠŠ™Ž›ȱŠ—ǯ
Ventilkörper
Abbildung 6-8. Originalkonstruktion der
Öldruckbegrenzung.
3. Ziehen Sie den Schalter mit 6,8 Nm an.
Test
Ž›ȱ›žŒ” §Œ‘Ž›ȱ’•ȱŽ—›¢Ȝȱ’œȱŽ’—ȱŒ‘Š•Ž›ǰȱŽ›ȱ’–ȱ
˜›–Š•£žœŠ—ȱŽœŒ‘•˜œœŽ—ȱ’œǯȱ›ȱ ’›ȱû›ȱŽ’—ȱ[엎—ȱ
(Kontaktunterbrechung) bei steigendem Druck und ein
Schließen (Kontaktherstellung) bei sinkendem Druck im
Ž›Ž’Œ‘ȱ0,21-0,34 Bar kalibriert.
–ȱŽ—ȱŒ‘Š•Ž›ȱ£žȱŽœŽ—ǰȱ Ž›Ž—ȱ›žŒ”•žĞǰȱŽ’—ȱ
›žŒ”›Ž•Ž›ǰȱŽ’—ȱŠ—˜–ŽŽ›ȱœ˜ ’ŽȱŽ’—ȱž›Œ‘Š—œ™›ûŽ›ȱ
benötigt.
Abbildung 6-9. Neues Druckbegrenzungsventil.
2LO6HQWU\ŒgOGUXFNZlFKWHU
Einige Motoren verfügen über den optionalen
Öldruckwächter Oil Sentry™. Siehe Abbildung 6-5. Oil
Sentry™ hält den Motor entweder an oder aktiviert eine
Š›—Š—£Ž’Žȱû›ȱ—’Ž›’Ž—ȱ[•œŠ—ǰȱ Ž——ȱŽ›ȱ[•›žŒ”ȱ
sinkt. Der tatsächliche Einsatz von Oil Sentry™ hängt von
der Verwendung des Motors ab.
Funktion
Ž’ȱœŠ’˜—§›Ž—ȱ— Ž—ž—Ž—ǰȱ’Žȱ˜‘—Žȱžœ’Œ‘ȱ
‹Ž›’Ž‹Ž—ȱ Ž›Ž—ȱǻž–™Ž—ǰȱŽ—Ž›Š˜›Ž—ȱžœ ǯǼǰȱ”Š——ȱŽ›ȱ
›žŒ”œŒ‘Š•Ž›ȱ£ž–ȱ›Ž—ȱŽœȱû—–˜ž•œȱŽ—ž£ȱ Ž›Ž—ǰȱ
um den Motor anzuhalten.
Ž’ȱŽ›ȱŽ› Ž—ž—ȱ’—ȱŠ‘›£ŽžŽ—ȱǻŠœŽ—›Š”˜›Ž—ǰȱ
ŠœŽ—–§‘Ž›—ȱžœ ǯǼȱ”Š——ȱŽ›ȱ›žŒ”œŒ‘Š•Ž›ȱŽ—ž£ȱ Ž›Ž—ǰȱ
um eine Warnanzeige für niedrigen Ölstand zu aktivieren.
HINWEIS:ȱ
›˜£ȱŽ›ȱž£ž—ȱŸ˜—ȱ’•ȱŽ—›¢Ȝȱ–žœœȱ
Ž›ȱ[•œŠ—ȱȱȱȱ
kontrolliert werden. Der Ölstand muss bis zur
Markierung „F“ am Messstab reichen.
1. Verbinden Sie den Durchgangsprüfer mit dem
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Ž’—Ž–ȱ›žŒ”ȱŸ˜—ȱŖȱŠ›ȱŠ–ȱŒ‘Š•Ž›ȱœ˜••ŽȱŽ›ȱ›ûŽ›ȱ
einen Durchgang (geschlossener Schalter) anzeigen.
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Ž’—Ž–ȱ›žŒ”Š—œ’Žȱž—ȱŽ–ȱ››Ž’Œ‘Ž—ȱŽœȱŽ›Ž’Œ‘œȱ
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Œ‘Š•Ž›ȱ’—ȱŽã엎Ž›ȱŽ••ž—ȱ‹•Ž’‹Ž—ǯ
3. Verringernȱ’ŽȱŽ—ȱ›žŒ”ȱŠ–ȱŒ‘Š•Ž›ȱœŒ‘›’Ĵ Ž’œŽǯȱŽ’ȱ
Ž’—Ž›ȱ›žŒ”œŽ—”ž—ȱž—ȱŽ–ȱ››Ž’Œ‘Ž—ȱŽœȱŽ›Ž’Œ‘œȱ
ŖǰŘŗȬŖǰřŚȱŠ›ȱǻ’—ȱ’Œ‘ž—ȱŖȱŠ›Ǽȱœ˜••ŽȱŽ›ȱ›ûŽ›ȱ£ž›ȱ
Anzeige Durchgang (geschlossener Schalter) wechseln.
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ersetzen Sie ihn.
Getriebereduziereinheiten
Ž’ȱ˜˜›Ž—ȱ–’ȱŽ›’Ž‹Ž›Žž£’Ž›Ž’—‘Ž’ȱŽ—Ž›—Ž—ȱ’Žȱ
alle 50 Betriebsstunden die Ölschraube und prüfen den
[•œŠ—ǯȱŽ——ȱŽ›ȱ˜˜›ȱŽ›ŠŽȱœŽ‘ǰȱœ˜••ŽȱŠœȱ[•ȱ’—ȱŽ›ȱ
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’–ȱ‹Ž›Ž’•ȱŽ›ȱ’—‘Ž’ǯȱŽ› Ž—Ž—ȱ’Žȱȱ›ǯȱŝȱȬ[•ȱ
’—ȱŽ›ȱŽž£’Ž›Ž›’Ž‹ŽŽ’—‘Ž’ǯȱœȱ˜•Ž—ȱŽ’—’Žȱ›˜ž”Žǰȱ
’Žȱ’ŽœŽȱ™Ž£’ꔊ’˜—ȱŽ›û••Ž—DZ
Mobilgear 634
Pennzoil Super Maxol „S“
Pennzoil Maxol EP Getriebeöl
Pennzoil Super Maxol EP Getriebeöl
Pennzoil Super Pennztac EP Getriebeöl
6.4
Abschnitt 7
Seilzuganlasser
Abschnitt 7
Seilzuganlasser
WARNUNG: Feder unter Spannung!
Seilzugstarter enthalten eine leistungsstarke Rückstoßfeder, die unter Spannung steht. Tragen Sie bei der Wartung von Seilzuganlassern
œŽœȱŽ’—ŽȱŒ‘ž£‹›’••Žȱž—ȱ‹Ž˜•Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ— Ž’œž—Ž—ȱ’—ȱ’ŽœŽ–ȱ‹œŒ‘—’Ĵǰȱž–ȱ’ŽȱŽŽ›œ™Š——ž—ȱ£žȱŽ—•ŠœŽ—ǯ
Anlassergehäuse
SechskantÀDQVFKschrauben
Griff mit Seilhalterung
Feder und
Halterung
Seil
7
Seilscheibe
Abbildung 7-2. Ausbau des Seilzuganlassers.
Sperrklinkenreparaturset
Austausch des Seils
–ȱŠœȱŽ’•ȱŠžœ£žŠžœŒ‘Ž—ǰȱ–žœœȱnichtȱŽ›ȱŽœŠ–Žȱ
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ȱ ŗǯȱ Ž‘–Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ—•ŠœœŽ›ȱŸ˜–ȱŽ‹•§œŽŽ‘§žœŽȱŠ‹ǯ
Zentrumschraube
Antriebsaufsatz
ȱ Řǯȱ ’Ž‘Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŽ’•ȱŽ ŠȱřŖȱŒ–ȱ‘Ž›Šžœȱž—ȱ‹›’—Ž—ȱ’Žȱ
Ÿ˜›û‹Ž›Ž‘Ž—ȱŽ’—Ž—ȱŒ‘’Ž‹Ž”—˜Ž—ȱŠ—ǰȱŠ–’ȱœ’Œ‘ȱ
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‹‹’•ž—ȱŝȬřǯ
Abbildung 7-1. Seilzuganlasser - Explosionszeichnung.
Ausbau des Anlassers
ȱ ŗǯȱ 㜎—ȱ’Žȱ’Žȱû—ȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ǰȱ–’ȱ
Ž—Ž—ȱŽ›ȱ—•ŠœœŽ›ȱŠ–ȱûЎ›Ž‘§žœŽȱ‹ŽŽœ’ȱ ’›ǯ
ȱ Řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ—•ŠœœŽ›ǯ
Schiebeknoten
Griff
Einfacher
Knoten
Einbau des Anlassers
ȱ ŗǯȱ —œŠ••’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŽ’•£žŠ—•ŠœœŽ›ȱž—ȱ’Žȱû—ȱ
ŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ȱ’–ȱûЎ›Ž‘§žœŽǯȱ’Ž‘Ž—ȱ
’Žȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Ž—ȱ—˜Œ‘ȱ—’Œ‘ȱŠ—£ȱŽœǯ
ȱ Řǯȱ ’Ž‘Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŠ›Ž››’ěȱ‘Ž›Šžœǰȱ‹’œȱ’Žȱ™Ž››”•’—”Ž—ȱ
’–ȱ—›’Ž‹œŠžœŠ£ȱŽ’—›ŠœŽ—ǯȱ
Š•Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ›’ěȱ’—ȱ
’ŽœŽ›ȱŽ••ž—ȱž—ȱ£’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Ž—ȱŽœȱŠ—ǯȱ
’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŝȬŘǯ
Seilhalterung
Abbildung 7-3. Entfernen des Anlassergriffs.
7.1
Abschnitt 7
Seilzugstarter
ȱ řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ’•‘Š•Ž›ž—ȱŠžœȱŽ–ȱ——Ž›Ž—ȱ
Žœȱ—•ŠœœŽ››’ěœǯȱ㜎—ȱ’ŽȱŽ—ȱŽ’—ŠŒ‘Ž—ȱ—˜Ž—ǯȱ
Ž–˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ’•‘Š•Ž›ž—ȱž—ȱ›’ěǯ
ȱ Śǯȱ Š•Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ’•œŒ‘Ž’‹Žȱœ’Œ‘Ž›ȱŽœȱž—ȱ•ãœŽ—ȱ’Žȱ
Ž—ȱ£žŸ˜›ȱŠ—Ž‹›ŠŒ‘Ž—ȱŒ‘’Ž‹Ž”—˜Ž—ǯȱŠœœŽ—ȱ’Žȱ
’ŽȱŽ’•œŒ‘Ž’‹Žȱ•Š—œŠ–ȱ›˜’Ž›Ž—ǰȱ §‘›Ž—ȱœ’Œ‘ȱ’Žȱ
ŽŽ›œ™Š——ž—ȱ•ãœǯ
ȱ śǯȱ Ž——ȱ”Ž’—ŽȱŽŽ›œ™Š——ž—ȱ–Ž‘›ȱŠ—ȱŽ›ȱŽ’•œŒ‘Ž’‹ŽȱŽœȱ
—•ŠœœŽ›œȱŸ˜›•’Žǰȱ•ãœŽ—ȱ’ŽȱŠœȱŽ’•ȱŸ˜—ȱŽ›ȱŒ‘Ž’‹Žǯ
ŗřǯȱ Ž——ȱ’ŽȱŽŽ›ȱ”˜››Ž”ȱŽœ™Š——ȱ’œǰȱ ’›ȱŠœȱŽ’•ȱ
Ÿ˜••œ§—’ȱŽ’—Ž£˜Ž—ȱž—ȱŽ›ȱ›’ěȱœŒ‘•§ȱŠ–ȱ
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Sperrklinken austauschen
Ž›ȱ—•ŠœœŽ›ȱ–žœœȱû›ȱŽ—ȱžœŠžœŒ‘ȱŽ›ȱ
—•ŠœœŽ›œ™Ž››”•’—”Ž—ȱ”˜–™•ŽĴȱŽ–˜—’Ž›ȱ Ž›Ž—ǯȱ’—ȱ
™Ž››”•’—”Ž—›Ž™Š›Šž›œŽȱ’œȱŸŽ›û‹Š›ȱž—ȱŽ—‘§•ȱ˜•Ž—Žȱ
ŽœŠ—Ž’•ŽDZ
Sperrklinkenreparatursets enthalten:
ȱ Ŝǯȱ ›’—Ž—ȱ’ŽȱŠ—ȱŽ’—Ž–ȱ—ŽȱŽœȱ—ŽžŽ—ȱŽ’•œȱŽ’—Ž—ȱ
Ž’—ŠŒ‘Ž—ȱ—˜Ž—ȱŠ—ǯ
ȱ ŝǯȱ ›Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ’•œŒ‘Ž’‹Žȱ’–ȱŽŽ—ž‘›£Ž’Ž›œ’——ȱǻŸ˜—ȱ
Ž›ȱ™Ž››”•’—”Ž—œŽ’ŽȱŽ›ȱŽ’•œŒ‘Ž’‹ŽȱŠžœȱ‹Ž›ŠŒ‘ŽǼǰȱ
‹’œȱ’ŽȱŽŽ›ȱŸ˜›Žœ™Š——ȱ’œǯȱǻŒŠǯȱŜȱŸ˜••Žȱ›Ž‘ž—Ž—ȱ
Ž›ȱŽ’•œŒ‘Ž’‹ŽǯǼ
ȱ Şǯȱ ›Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ’•œŒ‘Ž’‹Žȱ’–ȱ‘›£Ž’Ž›œ’——ǰȱ‹’œȱ’Žȱ
Ž’•ã엞—ȱ’—ȱŽ›ȱŒ‘Ž’‹ŽȱŠ—ȱŽ›ȱŽ’•û‘›ž—œ‘û•œŽȱ
Žœȱ—•ŠœœŽ›Ž‘§žœŽœȱŠžœŽ›’Œ‘Žȱ’œǯ
HINWEIS:ȱȱ ’Žȱ™Š——ž—ȱŸ˜—ȱŽ’•œŒ‘Ž’‹Žȱ‹£ ǯȱŽŽ›ȱ
Š›ȱ—’Œ‘ȱŽ•ãœȱ Ž›Ž—ǯȱŽ› Ž—Ž—ȱ’Žȱ
Ž’—ŽȱŒ‘›Šž‹£ ’—Žǰȱž–ȱ’ŽȱŽ’•œŒ‘Ž’‹Žȱ
£žȱę¡’Ž›Ž—ǯ
ȱ şǯȱ û‘›Ž—ȱ’ŽȱŠœȱ—ŽžŽȱŽ’•ȱž›Œ‘ȱ’ŽȱŽ’•ã엞—ȱ
’—ȱŽ›ȱŒ‘Ž’‹Žȱœ˜ ’Žȱ’ŽȱŽ’•û‘›ž—œ‘û•œŽȱ’–ȱ
—•ŠœœŽ›Ž‘§žœŽȱŽ’—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŝȬŚǯ
Seilführungshülse
Seilöffnung
in der
Scheibe
Seilscheibe
festhalten
Menge
1
1
1
1
1
1
1
Beschreibung
ȱ
ȱ
ȱ
ȱ
ȱ
ȱ
ȱ
™Ž››”•’—”Ž—‘Š•Ž›ž—
Ž—›ž–œŒ‘›Šž‹Ž
™Ž››”•’—”Ž—ŽŽ›
›Ž–œŽŽ›
—•ŠœœŽ›œ™Ž››”•’—”Ž
›Ž–œœŒ‘Ž’‹Ž
—Ž›•ŽœŒ‘Ž’‹Ž
Demontage
WARNUNG: Feder unter Spannung!
Entfernen Sie erst die Zentrumschraube aus dem Anlasser, wenn
’ŽȱŽŽ›œ™Š——ž—ȱŽ•ãœȱ ž›Žǯȱ’›ȱ’ŽȱŽ—›ž–œŒ‘›Šž‹Žȱ
‹Ž’ȱŽœ™Š——Ž›ȱŽŽ›ȱŽ•ãœȱ˜Ž›ȱŽ›ȱ—•ŠœœŽ›ȱŠ•œŒ‘ȱŽ–˜—’Ž›ǰȱ
”Š——ȱ’ŽȱŽŽ›ȱ™•ã£•’Œ‘ȱ‘Ž›Šžœœ™›’—Ž—ȱž—ȱŽ’—Žȱ™˜Ž—£’Ž••Žȱ
Gefahrensituation verursachen. Befolgen Sie diese Anweisungen
sorgfältig, um Personensicherheit sowie eine korrekte Demontage
des Anlassers zu gewährleisten. Alle Personen, die sich in der
§‘ŽȱŠžĢŠ•Ž—ǰȱ–ûœœŽ—ȱŽ’—Ž—ȱŽŽ’—ŽŽ—ȱŽœ’Œ‘œœŒ‘ž£ȱ›ŠŽ—ǯ
ȱ ŗǯȱ 㜎—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŽ›œ™Š——ž—ȱž—ȱŽ—Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŠœȱ
—•ŠœœŽ›œŽ’•ȱǻœ’Ž‘ŽȱžœŠžœŒ‘ȱŽœȱŽ’•œǰȱŒ‘›’ĴŽȱŘȱ‹’œȱśǼǯ
ȱ Řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŽ—›ž–œŒ‘›Šž‹Žǰȱ—Ž›•ŽœŒ‘Ž’‹Žȱž—ȱ
™Ž››”•’—”Ž—‘Š•Ž›ž—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŝȬśǯ
Zentrumschraube
und Unterlegscheibe
Sperrklinkenhalterung
Abbildung 7-4. Einbau des Seils.
ȱŗŖǯȱ —˜Ž—ȱ’ŽȱŒŠǯȱřŖȱŒ–ȱŸ˜–ȱ›Ž’Ž—ȱ—ŽȱŽœȱŽ’•œȱŽ—Ž›—ȱ
Ž’—Ž—ȱŒ‘’Ž‹Ž”—˜Ž—ǯȱ
Š•Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ’•œŒ‘Ž’‹Žȱ
œ’Œ‘Ž›ȱŽœȱž—ȱ•ŠœœŽ—ȱ’Žȱœ’Žȱ•Š—œŠ–ȱ›˜’Ž›Ž—ǰȱ‹’œȱ
Ž›ȱŒ‘’Ž‹Ž”—˜Ž—ȱ’Žȱû‘›ž—œ‘û•œŽȱŽœȱŽ‘§žœŽœȱ
Ž››Ž’Œ‘ǯ
ȱŗŗǯȱ û‘›Ž—ȱ’Žȱ›’ěȱž—ȱŽ’•‘Š•Ž›ž—ȱŠžȱŠœȱŽ’•ȱŠžǯȱ
›’—Ž—ȱ’ŽȱŠ–ȱ—ŽȱŽœȱŽ’•œȱŽ’—Ž—ȱŽ’—ŠŒ‘Ž—ȱ—˜Ž—ȱ
Š—ǯȱ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ’•‘Š•Ž›ž—ȱ’–ȱ—•ŠœœŽ››’ěǯ
ȱŗŘǯȱ 㜎—ȱ’ŽȱŽ—ȱŒ‘’Ž‹Ž”—˜Ž—ȱž—ȱ£’Ž‘Ž—ȱ’ŽȱŠ–ȱ›’ěǰȱ
‹’œȱŠœȱŽ’•ȱŸ˜••œ§—’ȱŠžœŽŠ‘›Ž—ȱ’œǯȱŠœœŽ—ȱ’ŽȱŠœȱ
Ž’•ȱ•Š—œŠ–ȱ ’ŽŽ›ȱ’—ȱŽ—ȱ—•ŠœœŽ›ȱ•ŠžŽ—ǯ
7.2
Abbildung 7-5. Zentrumschraube, Unterlegscheibe und
Sperrklinkenhalterung
Abschnitt 7
Seilzuganlasser
ȱ řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ›Ž–œŽŽ›ȱž—ȱ›Ž–œœŒ‘Ž’‹Žǯȱ’Ž‘Žȱ
‹‹’•ž—ȱŝȬŜǯ
Bremsfeder und
Bremsscheibe
Sperrklinkenfeder
ȱ şǯȱ ˜’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ˜œ’’˜—ȱŽ›ȱ’—‘Ž’ȱŠžœȱŽŽ›ȱž—ȱ
Š•Ž›ž—ȱ’—ȱŽ›ȱŽ’•œŒ‘Ž’‹Žǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŝȬŞǯ
Seilöffnung
in der
Scheibe
Äußerer
Federhaken
Sperrklinken
Feder
und
Halterung
Abbildung 7-6. Bremsfeder, Bremsscheibe, Sperrklinken
und Sperrklinkenfedern.
Abbildung 7-8. Position von Feder und Halterung in der
Seilscheibe.
ȱ Śǯȱ ˜’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—Šžȱ’Žȱ˜œ’’˜—Ž—ȱŽ›ȱ™Ž››”•’—”Ž—ȱ
ž—ȱ™Ž››”•’—”Ž—ŽŽ›—ǰȱ‹ŽŸ˜›ȱ’Žȱ’ŽœŽȱŽ–˜—’Ž›Ž—ǯ
ȱŗŖǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŽŽ›ȱž—ȱ
Š•Ž›ž—ȱ’—ȱŽ’—Ž›ȱ’—‘Ž’ȱŸ˜—ȱ
Ž›ȱŽ’•œŒ‘Ž’‹Žǯ
ȱ śǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ™Ž››”•’—”Ž—ȱž—ȱ™Ž››”•’—”Ž—ŽŽ›—ȱ
Ÿ˜—ȱŽ›ȱŽ’•œŒ‘Ž’‹ŽȱŽœȱ—•ŠœœŽ›œǯ
ȱ Ŝǯȱ ›Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ’•œŒ‘Ž’‹Žȱzweimal vollständig im
UhrzeigersinnǯȱŠž›Œ‘ȱœŽ••Ž—ȱ’Žȱœ’Œ‘Ž›ǰȱŠœœȱ’Žȱ
ŽŽ›ȱ—’Œ‘ȱ–Ž‘›ȱ–’ȱŽ–ȱ—•ŠœœŽ›Ž‘§žœŽȱŸŽ›‹ž—Ž—ȱ
ist.
ȱ ŝǯȱ Š•Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ’•œŒ‘Ž’‹Žȱ’–ȱ—•ŠœœŽ›Ž‘§žœŽȱŽœǯȱ
›Ž‘Ž—ȱ’ŽȱŒ‘Ž’‹Žȱž—ȱŽ‘§žœŽȱž–ǰȱœ˜Šœœȱ’Žȱ
Ž’•œŒ‘Ž’‹ŽȱŸ˜—ȱ‘›Ž–ȱŽœ’Œ‘ȱž—ȱŽ–ȱŠ—Ž›Ž›ȱ
Ž›œ˜—Ž—ȱ’—ȱŽ›ȱ§‘Žȱ Ž Ž’œǯ
ȱ Şǯȱ ›Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ’•œŒ‘Ž’‹Žȱ•Ž’Œ‘ȱŸ˜—ȱŽ’—Ž›ȱŽ’ŽȱŠžȱ
’ŽȱŠ—Ž›Žȱž—ȱŽ——Ž‘–Ž—ȱ’Žȱœ’ŽȱŸ˜›œ’Œ‘’ȱŠžœȱŽ–ȱ
Ž‘§žœŽǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŝȬŝǯ
ACHTUNG: Feder unter Spannung!
㜎—ȱ’Žȱ—’Œ‘ȱ’ŽȱŽŽ›ȱŸ˜—ȱŽ›ȱ
Š•Ž›ž—ǯȱž›Œ‘ȱŽ’—ȱ™•ã£•’Œ‘Žœȱ
㜎—ȱŽ›ȱŽŽ›ȱ”ã——Ž—ȱœŒ‘ Ž›ŽȱŽ›•Ž£ž—Ž—ȱŸŽ›ž›œŠŒ‘ȱ Ž›Ž—ǯ
Inspektion und Wartung
ȱ ŗǯȱ ˜—›˜••’Ž›Ž—ȱ’Žȱœ˜›§•’ȱŽ’•ǰȱ™Ž››”•’—”Ž—ǰȱ
Ž‘§žœŽǰȱŽ—›ž–œŒ‘›Šž‹Ž—ȱž—ȱŠ—Ž›ŽȱŽ’•ŽȱŠžȱ
Ž›œŒ‘•Ž’đȱž—ȱŒ‘§Ž—ǯ
ȱ Řǯȱ ›œŽ£Ž—ȱ’ŽȱŠ••ŽȱŠ‹Ž—ž£Ž—ȱ˜Ž›ȱ‹ŽœŒ‘§’Ž—ȱŽ’•Žǯȱ
Ž› Ž—Ž—ȱ’ŽȱŠžœœŒ‘•’Žđ•’Œ‘ȱ›’’—Š•Ž›œŠ£Ž’•ŽȱŸ˜—ȱ
˜‘•Ž›ȱ ’Žȱ’–ȱ›œŠ£Ž’•‘Š—‹žŒ‘ȱŠ—ŽŽ‹Ž—ǯȱ••Žȱ
Ž’•ŽȱŠžȱ‹‹’•ž—ȱŝȬŗȱœ’—ȱŠ•œȱ›œŠ£Ž’•ŽȱŽ›‘§••’Œ‘ǯȱ
Ž› Ž—Ž—ȱ’Žȱ”Ž’—ŽȱŠ—Ž›Ž—ȱŽ’•Žǯ
ȱ řǯȱ Ž——ȱŽ’—ŽȱŽŽ›ȱœ’Œ‘ȱŠžœȱŽ›ȱ
Š•Ž›ž—ȱŽ•ãœȱ‘Šǰȱ
Š›ȱ’ŽœŽȱ—’Œ‘ȱ ’ŽŽ›ȱŠžŽ£˜Ž—ȱ Ž›Ž—ǯȱŽœŽ••Ž—ȱ
ž—ȱ–˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ’—Žȱ—ŽžŽȱ’—‘Ž’ȱŠžœȱŽŽ›ȱž—ȱ
Š•Ž›ž—ǯ
Gehäuse
Seilscheibe
ȱ Śǯȱ Ž›Ž’Ž—ȱ’ŽȱŠ••Žȱ—•ŠœœŽ›Ž’•ŽȱŸ˜—ȱŠ•Ž–ȱŽĴȱž—ȱ
Œ‘–ž£ǯ
Remontage
ȱ ŗǯȱ Ž›Ž ’œœŽ›—ȱ’Žȱœ’Œ‘ǰȱŠœœȱ’ŽȱŽŽ›ȱž—ȱ’Žȱ
’ĴŽ• Ž••ŽȱŠžœ›Ž’Œ‘Ž—ȱ–’ȱŽĴȱŽœŒ‘–’Ž›ȱœ’—ǯȱ
Ž£Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ’—‘Ž’ȱŠžœȱŽŽ›ȱž—ȱ
Š•Ž›ž—ȱ’—ȱ’Žȱ
Ž’•œŒ‘Ž’‹ŽȱŽ’—ȱǻ ˜‹Ž’ȱ’ŽȱŽŽ›ȱ£ž›ȱŽ’•œŒ‘Ž’‹Žȱ Ž’œǼǯȱ
’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŝȬŞǯ
Abbildung 7-7. Seilscheibe aus dem Gehäuse entfernen.
ȱ ȱ Ž——ȱœ’Œ‘ȱŽ’•œŒ‘Ž’‹Žȱž—ȱŽ‘§žœŽȱ—ž›ȱœŒ‘ Ž›ȱ
Ÿ˜—Ž’—Š—Ž›ȱ›Ž——Ž—ȱ•ŠœœŽ—ǰȱ’œȱŽŸŽ—žŽ••ȱ’ŽȱŽŽ›ȱ
–’ȱŽ–ȱ—•ŠœœŽ›Ž‘§žœŽȱŸŽ›‹ž—Ž—ȱ˜Ž›ȱœŽ‘ȱž—Ž›ȱ
™Š——ž—ǯȱŽ ŽŽ—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ’•œŒ‘Ž’‹Žȱ£ž›ûŒ”ȱ’—ȱ
ŠœȱŽ‘§žœŽȱž—ȱ ’ŽŽ›‘˜•Ž—ȱ’ŽȱŒ‘›’Ĵȱśǰȱ‹ŽŸ˜›ȱ’Žȱ
Œ‘Ž’‹Žȱž—ȱŽ‘§žœŽȱŸ˜—Ž’—Š—Ž›ȱ›Ž——Ž—ǯ
ȱ Řǯȱ ›’—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ’•œŒ‘Ž’‹Žȱ–’ȱŽŽ›ȱž—ȱ
Š•Ž›ž—ȱ
’–ȱ—•ŠœœŽ›Ž‘§žœŽȱŠ—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŝȬşǯ
ȱ řǯȱ Ž••Ž—ȱ’Žȱœ’Œ‘Ž›ǰȱŠœœȱ’ŽȱŽ’•œŒ‘Ž’‹ŽȱŸ˜••œ§—’ȱŠ–ȱ
—•ŠœœŽ›Ž‘§žœŽȱŠ—•’Žǯȱ›Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ’•œŒ‘Ž’‹Žȱ
—˜Œ‘ȱ—’Œ‘ȱž—ȱœ™Š——Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŽ›ȱ—˜Œ‘ȱ—’Œ‘ǯ
7.3
7
Abschnitt 7
Seilzugstarter
Seilscheibe
und
Feder
ȱ ŝǯȱ ›ŠŽ—ȱ’ŽȱŽ’—ŽȱŽ›’—ŽȱŽ—ŽȱLoctite® Nr. 271ȱŠžȱŠœȱ
Ž ’—ŽȱŽ›ȱŽ—›ž–œŒ‘›Šž‹ŽȱŠžǯȱ›’—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
Ž—›ž–œŒ‘›Šž‹Žȱ–’ȱ—Ž›•ŽœŒ‘Ž’‹Žȱž—ȱ
Š•Ž›ž—ȱ
Š—ȱŽ›ȱ’ĴŽ• Ž••ŽȱŠ—ǯȱ’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Žȱ–’ȱ
7,4-8,5 Nm an.
ȱ Şǯȱ ™Š——Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŽ›ȱž—ȱ‹›’—Ž—ȱ’ŽȱŽ’•ȱž—ȱ›’ěȱ
Ž–§đȱŽ—ȱ— Ž’œž—Ž—ȱ’—ȱŒ‘›’ĴȱŜȱ‹’œȱŗŘȱž—Ž›ȱ
ǮžœŠžœŒ‘ȱŽœȱŽ’•œȃȱŠ—ǯ
Gehäuse
ȱ şǯȱ ŠžŽ—ȱ’ŽȱŽ—ȱ—•ŠœœŽ›ȱŠ—ȱŠœȱŽ‹•§œŽŽ‘§žœŽȱŠ—ǯȱ
’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŝȬŗŗǯ
Abbildung 7-9. Seilscheibe und Feder im Gehäuse
anbringen.
ȱ Śǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ™Ž››”•’—”Ž—ŽŽ›—ȱž—ȱ™Ž››”•’—”Ž—ȱŠ—ȱ
Ž›ȱŽ’•œŒ‘Ž’‹ŽȱŽœȱ—•ŠœœŽ›œǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŝȬŗŖǯ
Sperrklinke
Abbildung 7-11.
Sperrklinkenfeder
Abbildung 7-10. Sperrklinken und Sperrklinkenfedern
montieren.
ȱ śǯȱ Ž£Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ›Ž–œœŒ‘Ž’‹Žȱ’—ȱ’Žȱžœœ™Š›ž—ȱ’—ȱŽ›ȱ
Ž’•œŒ‘Ž’‹ŽȱŽœȱ—•ŠœœŽ›œǰȱ’Žȱœ’Œ‘ȱû‹Ž›ȱŽ›ȱ’ĴŽ• Ž••Žȱ
‹Žę—Žǯ
ȱ Ŝǯȱ Œ‘–’Ž›Ž—ȱ’Žȱ›Ž–œŽŽ›ȱ•Ž’Œ‘ȱ–’ȱŽĴǯȱŽ£Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
ŽŽ›ȱŠžȱ’Žȱ•ŠŒ‘œŒ‘Ž’‹ŽǯȱŽ›Ž ’œœŽ›—ȱ’Žȱœ’Œ‘ǰȱŠœœȱ
Šœȱ’ĴŽ• Ž••Ž—Ž ’—Žȱ›˜Œ”Ž—ǰȱœŠž‹Ž›ȱœ˜ ’Žȱ›Ž’ȱ
Ÿ˜—ȱŽĴȱž—ȱ[•ȱ‹•Ž’‹ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŝȬŜǯ
7.4
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
’ŽœŽ›ȱ‹œŒ‘—’Ĵȱ‹ŽœŒ‘›Ž’‹ȱŽ›’Ž‹ǰȱŠ›ž—ȱž—ȱŽ™Š›Šž›ȱ
Ž›ȱŽ•Ž”›’œŒ‘Ž—ȱ¢œŽ–Ž’•ŽǯȱžȱŽ—ȱ’—ȱ’ŽœŽ–ȱ‹œŒ‘—’Ĵȱ
behandelten Systemen und Teilen zählen:
• Zündkerze
ȱ ȱ ȊȱŠĴŽ›’Žȱž—ȱŠŽœ¢œŽ–
• Elektronische CD-Zündanlage
• Elektrischer Anlasser
3. Kontrollieren Sie den Elektrodenabstand mit einer
Drahtfühlerlehre. Justieren Sie den Elektrodenabstand,
indem Sie die Masseelektrode vorsichtig biegen. Siehe
Abbildung 8-1. Der nominale Elektrodenabstand
bei CH11-15 beträgt 1,02 mm. Der nominale
Elektrodenabstand bei CH16 beträgt 0,76 mm.
HINWEIS: Motoren mit LP sollten einen
Zündkerzenabstand von 0,4572 aufweisen.
Zündkerze
Ž‘•£û—ž—Ž—ȱ˜Ž›ȱŠ›™›˜‹•Ž–Žȱ–’ȱŽ–ȱ˜˜›ȱ‹Ž›ž‘Ž—ȱ
˜Ğ–Š•œȱŠžȱû—”Ž›£Ž—ǰȱŽ›Ž—ȱ•Ž”›˜Ž—Š‹œŠ—ȱŠ•œŒ‘ȱ
eingestellt ist oder die sich in einem schlechten Zustand
‹Žę—Ž—ǯ
Drahtlehre
Zündkerze
Dieser Motor arbeitet mit der folgenden Zündkerze:
Š—Š›£û—”Ž›£Žȱ‘Š–™’˜—®ȱŗŘȱ
(Kohler-Teilenr. 12 132 02-S).
ȱ
’—Žȱ
˜Œ‘•Ž’œž—œ£û—”Ž›£Žȱ‘Š–™’˜—®
Platin 3071 (für Pro-Serie-Motoren, Kohler-Teilenr.
25 132 12-S) ist ebenfalls erhältlich.
Gleichwertige alternative Kerzen können ebenfalls
verwendet werden.
Abstand:
CH11-15
1,02 mm
CH16
0,76 mm
Gewindegröße:
14 mm
Bereich:
19,1 mm
Sechskantgröße:
15,9 mm
Typ:ȱ
Zündkerzenwartung
Die Zündkerzen sind jeweils nach 200 Betriebsstunden zu
warten.
ȱ ŗǯȱ Ž’—’Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŽ›Ž’Œ‘ȱž–ȱŽ—ȱû—”Ž›£Ž—œ˜Œ”Ž•ȱ
Ÿ˜›ȱŽ›ȱŽ–˜—ŠŽǰȱŠ–’ȱ”Ž’—Žȱ›Ž–”ã›™Ž›ȱ’—ȱŽ—ȱ
Motor eindringen können.
8
Masse
elektrode
Elektrodenabstand
Abbildung 8-1. Zündkerzenkabel warten.
ȱ Śǯȱ ›’—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû—”Ž›£Žȱ ’ŽŽ›ȱ’–ȱ¢•’—Ž›”˜™ȱŠ—ǯȱ
Ziehen Sie die Zündkerze mit 38,0-43,4 Nm an.
ȱ Řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû—”Ž›£Žȱž—ȱû‹Ž›™›ûŽ—ȱ’Žȱ’‘›Ž—ȱ
žœŠ—ǯȱ›œŽ£Ž—ȱ’Žȱœ’Žȱ‹Ž’ȱŽŠ›ǯ
HINWEIS:ȱ Ž’—’Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû—”Ž›£Žȱ—’Œ‘ȱ
maschinell mit Schleifstaub. Staub
kann in der Zündkerze verbleiben
und in den Motor gelangen, wodurch
starker Verschleiß und schwere Schäden
entstehen können.
8.1
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Inspektion
Untersuchen Sie jede Zündkerze nach der Demontage vom
¢•’—Ž›”˜™ǯȱ’Žȱ‹•ŠŽ›ž—Ž—ȱŠžȱŽ›ȱ™’£Žȱœ’—ȱŽ’—ȱ
Indikator für den Gesamtzustand von Kolbenringen, Ventil
und Vergaser.
Intakte und defekte Zündkerzen werden auf den folgenden
Abbildungen dargestellt.
Verschleiß:ȱŽ’ȱŽ’—Ž›ȱŸŽ›œŒ‘•’œœŽ—Ž—ȱû—”Ž›£Žȱ’œȱ’Žȱ
’ĴŽ•Ž•Ž”›˜ŽȱŠ‹Ž›ž—Žȱž—ȱŽ›ȱ•Ž”›˜Ž—Š‹œŠ—ȱ
unterscheidet sich 0,254 cm oder mehr vom korrekten
Abstand.
Normal: Eine Zündkerze von einem Motor, der unter
—˜›–Š•Ž—ȱŽ’—ž—Ž—ȱŽ•ŠžŽ—ȱ’œǰȱ Ž’œȱŽ’—Žȱ‘Ž••Žȱ
§›‹ž—ȱ˜Ž›ȱ›ŠžŽȱ‹•ŠŽ›ž—Ž—ȱŠžǯȱŽ——ȱ’Žȱ
’ĴŽ•Ž•Ž”›˜Žȱ—’Œ‘ȱŸŽ›œŒ‘•’œœŽ—ȱ’œǰȱ”Š——ȱ’ŽœŽȱû—”Ž›£Žȱ
neu justiert und weiter verwendet werden.
Feuchte Zündkerze: Für eine feuchte Zündkerze
œ’—ȱû‹Ž›œŒ‘ûœœ’Ž›ȱ›ŠĞœ˜ěȱ˜Ž›ȱ[•ȱ’—ȱŽ›ȱ
Verbrennungskammer verantwortlich. Für überschüssigen
›ŠĞœ˜ěȱ”Š——ȱŽ›ȱŽ›’Ž‹ȱŽœȱ˜˜›œȱ–’ȱ£žŸ’Ž•ȱ‘˜”Žȱ
ŸŽ›Š— ˜›•’Œ‘ȱœŽ’—ǯȱ[•ȱ’—ȱŽ›ȱŽ›‹›Ž——ž—œ”Š––Ž›ȱ ’›ȱ
normalerweise durch verschlissene Kolbenringe oder
Ventilführungen verursacht.
Rußige Zündkerze:ȱŽ’Œ‘Žǰȱ›žđ’ŽǰȱœŒ‘ Š›£Žȱ‹•ŠŽ›ž—Ž—ȱ
weisen auf eine unvollständige Verbrennung hin. Diese
’›ȱ’—ȱŽ›ȱŽŽ•ȱž›Œ‘ȱû‹Ž›–§đ’ŽȱŽ›Šœž—ǰȱœŒ‘ ŠŒ‘Žȱ
û—ž—ȱ˜Ž›ȱž—£ž›Ž’Œ‘Ž—Žȱ˜–™›Žœœ’˜—ȱŸŽ›ž›œŠŒ‘ǯ
Weiße kalkhaltige Ablagerungen:ȱŽ’đŽȱ”Š•”‘Š•’Žȱ
Ablagerungen deuten auf eine Überhitzung hin. Dieser
Zustand wird meist von einer stark verschlissenen Elektrode
begleitet. Ein verschmutzter Grasschutz, zugesetzte
û‘•›’™™Ž—ȱž—ȱœŒ‘ ŠŒ‘ŽȱŽ›Šœž—ȱœ’—ȱŽ’—’Žȱ›œŠŒ‘Ž—ȱ
für eine Überhitzung.
8.2
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Batterie
Allgemeines
˜›–Š•Ž› Ž’œŽȱ ’›ȱŽ’—ŽȱŗŘȬȬŠĴŽ›’Žȱ–’ȱŽ’—Ž›ȱŽ’œž—ȱ
Ÿ˜—ȱŒŠǯȱřŘȱ–™Ž›Žœž—Ž—ȦŘśŖȱȱ›˜–œ§›”Žȱ‹Ž’ȱŠ•œŠ›ȱ
ŸŽ› Ž—Žǯȱ™Ž£’Ž••Žȱ—˜›–Š’˜—Ž—ȱŽ——Ž‘–Ž—ȱ’ŽȱŽ›ȱ
Ž’Ž—ž—œŠ—•Ž’ž—ȱû›ȱ’Žȱžœ›ûœž—ǰȱ’ŽȱŸ˜—ȱ’ŽœŽ–ȱ
Motor angetrieben wird.
ŠŽ—ȱ’Žȱ’ŽȱŠĴŽ›’ŽȱŠžǰȱ Ž——ȱ’Žȱž›‹Ž••Ž’œž—ȱ—’Œ‘ȱ
ausreicht.
HINWEIS:
Führen Sie keine Starthilfe mit einer anderen
ŠĴŽ›’Žȱž›Œ‘ǯȱŽ’–ȱ—•ŠœœŽ—ȱŽœȱ˜˜›œȱ–’ȱ
Ž’—Ž›ȱ›ãđŽ›Ž—ȱŠĴŽ›’ŽȱŠ•œȱŠ—ŽŽ‹Ž—ȱ”Š——ȱ
der Anlassermotor durchbrennen.
ȱ řǯȱ Ž’—’Ž—ȱ’ŽȱŠ‹Ž•ǰȱ˜•Žȱž—ȱ§žđŽ›Ž—ȱ‹Ž›Ě§Œ‘Ž—ȱ
–’ȱŽ’—Ž›ȱ㜞—ȱŠžœȱŠœœŽ›ȱž—ȱŠ›’ž–‹’”Š›‹˜—Šǯȱ
™û•Ž—ȱ’Žȱ›û—•’Œ‘ȱ–’ȱ›Ž’—Ž–ȱŠœœŽ›ȱŠ‹ǯ
HINWEIS: Die Natriumbikarbonatlösung darf
—’Œ‘ȱ’—ȱ’ŽȱŠĴŽ›’Ž£Ž••Ž—ȱŽ•Š—Ž—ǰȱŠȱ
Š—œ˜—œŽ—ȱ’ŽȱŠĴŽ›’Žœ§ž›Žȱ£Ž›œã›ȱ ’›ǯ
Batterietest
–ȱ’ŽȱŠĴŽ›’Žœ™Š——ž—ȱ£žȱŽœŽ—ǰȱŸŽ›‹’—Ž—ȱ’ŽȱŽ’—ȱ
•Ž’Œ‘œ›˜–Ȭ˜•–ŽŽ›ȱ–’ȱŽ—ȱŠĴŽ›’Ž™˜•Ž—ȱȬȱ•ŠœœŽ—ȱ’Žȱ
Ž—ȱ˜˜›ȱŠ—ǯȱŽ——ȱ’ŽȱŠĴŽ›’Žœ™Š——ž—ȱ‹Ž’–ȱ—•ŠœœŽ—ȱ
ž—Ž›ȱşȱȱœ’—”ǰȱ’•ȱ’ŽȱŠĴŽ›’ŽȱŠ•œȱŽ—•ŠŽ—ȱ˜Ž›ȱŽŽ”ǯȱ
Siehe Abbildung 8-2.
Gleichstrom-Voltmeter
Batteriewartung
ž›Œ‘ȱŽ’—Žȱ›ŽŽ•–§đ’ŽȱŠ›ž—ȱœŽ••Ž—ȱ’Žȱœ’Œ‘Ž›ǰȱŠœœȱ’Žȱ
ŠĴŽ›’ŽȱŽ•ŠŽ—ȱ Ž›Ž—ȱ”Š——ȱž—ȱŠœœȱ’ŽȱŠž—ȱŽ›‘Š•Ž—ȱ
bleibt.
WARNUNG: Gefährliche Säure, explosive
Gase!
ŠĴŽ›’Ž—ȱŽ—‘Š•Ž—ȱŒ‘ ŽŽ•œ§ž›Žǯȱ–ȱŽ›§£ž—Ž—ȱ£žȱ
ŸŽ›–Ž’Ž—ǰȱ–Ž’Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜—Š”ȱ–’ȱŽ›ȱ
ŠžǰȱŽ—ȱžŽ—ȱ
ž—ȱŽ›ȱ•Ž’ž—ǯȱŠĴŽ›’Ž—ȱŽ›£ŽžŽ—ȱ‹Ž’–ȱŠŽ—ȱŽ¡™•˜œ’ŸŽœȱ
ŠœœŽ›œ˜ěŠœǯȱŠŽ—ȱ’Žȱ’ŽȱŠĴŽ›’Ž—ȱ£ž›ȱŽ›‘’—Ž›ž—ȱŽ’—Žœȱ
›Š—œȱ˜Ž›ȱŽ’—Ž›ȱ¡™•˜œ’˜—ȱ—ž›ȱ’—ȱžȱ‹Ž•ûЎŽ—ȱŽ›Ž’Œ‘Ž—ǯȱ
Š•Ž—ȱ’Žȱž—”Ž—ǰȱ˜ěŽ—Žȱ•Š––Ž—ȱž—ȱŠ—Ž›Žȱû—šžŽ••Ž—ȱ
œŽœȱŸ˜—ȱŽ›ȱŠĴŽ›’ŽȱŽ›—ǯȱŽ Š‘›Ž—ȱ’ŽȱŠĴŽ›’Ž—ȱû›ȱ’—Ž›ȱ
ž—£ž§—•’Œ‘ȱŠžǯȱŽ‘–Ž—ȱ’ŽȱŸ˜›ȱŽ’—Ž›ȱŠĴŽ›’Ž Š›ž—ȱ
œ§–•’Œ‘Ž—ȱŒ‘–žŒ”ȱŠ‹ǯ
Ž••Ž—ȱ’ŽȱŸ˜›ȱŽ–ȱ›Ž——Ž—ȱŽœȱ—ŽŠ’ŸŽ—ȱǻȮǼȱŠœœŽ”Š‹Ž•œȱ
œ’Œ‘Ž›ǰȱŠœœȱŠ••ŽȱŒ‘Š•Ž›ȱŠžȱȱŽœŽ••ȱœ’—ǯȱœȱŽ’—ȱŒ‘Š•Ž›ȱ
Ž’—ŽœŒ‘Š•ŽȱǻǼǰȱŽ—œŽ‘ȱŠ—ȱŽ›ȱŠœœŽ”Š‹Ž•”•Ž––ŽȱŽ’—ȱž—”Žǰȱ
Ž›ȱŽ’—Žȱ¡™•˜œ’˜—ȱŠžœ•ãœŽ—ȱ”ã——Žǰȱ Ž——ȱŠœœŽ›œ˜ěŠœȱ˜Ž›ȱ
Ž—£’—§–™ŽȱŸ˜›‘Š—Ž—ȱœ’—ǯ
8
Batterie
Abbildung 8-2. Batteriespannungskontrolle.
ȱ ŗǯȱ ˜—›˜••’Ž›Ž—ȱ’Žȱ›ŽŽ•–§đ’ȱŽ—ȱŠĴŽ›’Žœ§ž›ŽœŠ—ǯȱ
û••Ž—ȱ’Žȱ‹Ž’ȱŽŠ›ȱŽœ’••’Ž›ŽœȱŠœœŽ›ȱ‹’œȱ£ž–ȱ
Ž–™˜‘•Ž—Ž—ȱû••œŠ—ȱŽ’—ǯ
HINWEIS:ȱ t‹Ž›û••Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŠĴŽ›’Žȱ—’Œ‘ǯȱ
Ansonsten resultiert aus einem
ŠĴŽ›’Žœ§ž›ŽŸŽ›•žœȱŽ’—ŽȱœŒ‘ ŠŒ‘Žȱ
Leistung sowie eine Verkürzung der
Lebensdauer.
ȱ Řǯȱ Š•Ž—ȱ’ŽȱŠ‹Ž•ǰȱ˜•Žȱž—ȱ§žđŽ›Žȱ‹Ž›Ě§Œ‘Ž—ȱŽ›ȱ
ŠĴŽ›’ŽȱœŠž‹Ž›ǯȱ’—Žȱ—œŠ––•ž—ȱ”˜››˜œ’ŸŽ›ȱ§ž›Žȱ
oder aggressiver Verschmutzungen auf den äußeren
‹Ž›Ě§Œ‘Ž—ȱ”Š——ȱ£žȱŽ’—Ž›ȱŽ•‹œŽ—•Šž—ȱŽ›ȱ
ŠĴŽ›’Žȱû‘›Ž—ǯȱ’—ŽȱŽ•‹œŽ—•Šž—ȱ ’›ȱž›Œ‘ȱŠœȱ
Vorhandensein von Feuchtigkeit beschleunigt.
8.3
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Elektronische Magnetzündanlage, CH11-15 Motore
Zündkerzenkappe
Zündkerze
Elektrodenabstand
0,2-0,3 mm
Zündkerzenanschluss
(C)
Zündmodul
Magnet
Außenblech (A)
Stoppanschluss (B)
Schwungrad
Stoppschalter oder
AUS-Stellung des
Schlüsselschalters
Abbildung 8-3. Elektronische Magnetzündanlage, CH11-15 Motore.
Diese Motoren sind mit einem zuverlässigen elektronischen
Š—Ž£û—œ¢œŽ–ȱŠžœŽœŠĴŽǯȱŠœȱ¢œŽ–ȱž–Šœœȱ
folgende Teile:
ȱ Ȋȱ ’—ȱŠžŽ›‘ŠĞȱŠ–ȱŒ‘ ž—›Šȱ‹ŽŽœ’Ž›ȱ
Magnetblock.
•
Ein elektronisches Magnetzündmodul, das auf dem
Kurbelgehäuse des Motors befestigt ist.
ȱ Ȋȱ ˜™™œŒ‘Š•Ž›ȱǻ˜Ž›ȱŒ‘•ûœœŽ•œŒ‘Š•Ž›ǼǰȱŽ›ȱŠœȱ˜ž•ȱ
erdet und somit den Motor ausschaltet.
•
Eine Zündkerze
Funktion
§‘›Ž—ȱœ’Œ‘ȱŠœȱŒ‘ ž—›Šȱ›Ž‘ȱž—ȱ’ŽȱŠ—ŽŽ’—‘Ž’ȱ
Šœȱû—–˜ž•ȱ™Šœœ’Ž›ǰȱ ’›ȱ’—ȱŽ—ȱ›’–§› ’Œ”•ž—Ž—ȱ
Žœȱ˜ž•œȱŽ’—Žȱ—’Ž›’Žȱ™Š——ž—ȱŽ›£ŽžǯȱŽ——ȱ’Žȱ
›’–§›œ™Š——ž—ȱ’‘›Ž—ȱ™’£Ž— Ž›ȱŽ››Ž’Œ‘ǰȱ’—ž£’Ž›ȱ
Šœȱ˜ž•ȱŽ’—Žȱ‘˜‘Žȱ™Š——ž—ȱ’—ȱœŽ’—Ž—ȱœŽ”ž—§›Ž—ȱ
’Œ”•ž—Ž—ǯȱ’ŽœŽȱ‘˜‘Žȱ™Š——ž—ȱŽ›£ŽžȱŠ—ȱŽ›ȱ™’£Žȱ
der Zündkerze einen Funken. Dieser Funke entzündet die
›ŠĞœ˜ěȬžĞȬ’œŒ‘ž—ȱ’—ȱŽ›ȱŽ›‹›Ž——ž—œ”Š––Ž›ǯ
Ž›ȱû—£Ž’™ž—”ȱ ’›ȱŸ˜–ȱ˜ž•ȱŠž˜–Š’œŒ‘ȱ
gesteuert. Neben einer regelmäßigen Kontrolle bzw. einem
ŽŒ‘œŽ•ȱŽ›ȱû—”Ž›£Žȱœ’—ȱŠ›ž—œ–Šđ—Š‘–Ž—ȱ˜Ž›ȱ
Justierungen an diesem System weder notwendig noch
möglich.
Ž’ȱŠ›™›˜‹•Ž–Ž—ǰȱ’Žȱž›Œ‘ȱ—ŽžŽȱû—”Ž›£Ž—ȱ—’Œ‘ȱ
behoben werden können, beachten Sie die folgenden
Fehleranalyseverfahren im Leitfaden zur Fehlersuche.
8.4
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Leitfaden zur Fehlersuche in der Magnetzündanlage
’Žȱ˜•Ž—Ž—ȱ—Š‹Ž—ȱ‘Ž•Ž—ȱ‘—Ž—ȱ‹Ž’–ȱ›–’ĴŽ•—ȱž—ȱŽ‘Ž‹Ž—ȱŸ˜—ȱ›˜‹•Ž–Ž—ȱŠ—ȱŽ›ȱû—Š—•ŠŽǯȱžȱ—Š‹Ž—ȱû‹Ž›ȱŽ—ȱ
û—Š—•ŠŽ—ŽœŽ›ȱœ’Ž‘Žȱ‹œŒ‘—’ĴȱŘǰȱŽ›”£ŽžŽȱž—ȱ
’•œ–’ĴŽ•ǯ
HINWEIS:ȱ
Ž› Ž—Ž—ȱ’ŽȱŽ’—ȱ’ŽŽ›œ™Š——ž—œ˜‘––ŽŽ›ȱǻ–Š¡ǯȱŘȱ˜•Ǽǰȱ Ž——ȱŽ’—ȱ‘––ŽŽ›ȱ‹Ž—㝒ȱ ’›ǯȱŽ£Ž—ȱ’Žȱ
alle Skalen des Ohmmeters vor dem Testen auf Null, um genaue Messwerte zu ermöglichen.
Problem
Schlussfolgerung
Test
1. Vergewissern Sie sich, dass das Zündkerzenkabel
mit der Zündkerze verbunden ist.
Motor dreht
sich nicht.
ȱ Řǯȱ t‹Ž›™›ûŽ—ȱ’ŽȱŽ—ȱžœŠ—ȱŽ›ȱû—”Ž›£Žǯȱ
Stellen Sie sicher, dass der Abstand stimmt. Siehe
Seite 8.1.
ȱ Řǯȱ Ž——ȱœ’Œ‘ȱ’Žȱû—”Ž›£Žȱ’—ȱŽ’—Ž–ȱžŽ—ȱ
žœŠ—ȱ‹Žę—Žǰȱ”˜—›˜••’Ž›Ž—ȱ‹£ ǯȱ“žœ’Ž›Ž—ȱ
Sie den Elektrodenabstand und bringen Sie die
Zündkerze wieder an.
3. Prüfen Sie das Zündmodul mit dem Teststecker
ǻœ’Ž‘Žȱ‹œŒ‘—’ĴȱŘȱȬȱŽ›”£ŽžŽȱž—ȱ
’•œ–’ĴŽ•Ǽǯ
ȱ řǯȱ Ž——ȱsicht- und hörbare Funken erzeugt werden, ist das Zündmodul intakt.
Šǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
˜Œ‘œ™Š——ž—œ•Ž’ž—ȱŸ˜—ȱ ȱ ȱ Ž——ȱkeine sicht- und hörbaren Funken erzeugt
der Motorzündkerze und schließen Sie sie an
werden:
den Teststecker an.
a. Vergewissern Sie sich, dass sich MotorzündHINWEIS: Um die Motordrehzahlen zu
œŒ‘Š•Ž›ǰȱ˜™™œŒ‘Š•Ž›ȱ˜Ž›ȱŒ‘•ûœœŽ•œŒ‘Š•Ž›ȱ’—ȱ
erzielen, die normalerweise beim
eingeschalteterȱŽ••ž—ȱ‹Žę—Ž—ǯ
Anlassen erreicht werden, entfernen
Sie nicht die Motorzündkerze.
‹ǯȱ t‹Ž›™›ûŽ—ȱ’ŽȱŽ’ž—Ž—ȱž—ȱ—œŒ‘•ûœœŽȱŽœȱ
Zündmoduls und anderer Teile auf unbeabb. Vergewissern Sie sich, dass sich Motorzündsichtigte Erdung und beschädigte Isolierung.
œŒ‘Š•Ž›ǰȱ˜™™œŒ‘Š•Ž›ȱ˜Ž›ȱŒ‘•ûœœŽ•œŒ‘Š•Ž›ȱ’—ȱ
eingeschalteterȱŽ••ž—ȱ‹Žę—Ž—ǯ
Œǯȱ Ž——ȱŠ••ŽȱŽ’ž—Ž—ȱž—ȱ—œŒ‘•ûœœŽȱ’—Š”ȱ
sind, ist das Zündmodul möglicherweise
c. Starten Sie den Motor und beobachten Sie
defekt und sollte ersetzt werden. Führen Sie
den Teststecker. Es sollten sicht- und hörbare
weitere Tests am Modul mit einem OhmmeFunken erzeugt werden.
ter durch (Test 4).
ȱ Śǯȱ ŽœœŽ—ȱ’ŽȱŽ—ȱ’Ž›œŠ—ȱŽ›ȱŽ”ž—§› ’Œ”lung am Modul mithilfe eines Ohmmeters (siehe
Abbildung 8-3 und 8-4):
Verbinden Sie ein Ohmmeterkabel mit dem
Außenblech (A). Verbinden Sie das andere Kabel
–’ȱŽ–ȱû—”Ž›£Ž—Š—œŒ‘•žœœȱǻǼȱŽœȱ
˜Œ‘œ™Š——ž—œ”Š‹Ž•œǯȱŽ——ȱ’Žȱ‘––ŽŽ›”Š‹Ž•ȱŠžȱ’ŽœŽȱ
Ž’œŽȱŠ—ŽœŒ‘•˜œœŽ—ȱœ’—ǰȱœ˜••ŽȱŽ›ȱ’Ž›œŠ—ȱ
der Sekundärwicklung 7900-18400 Ohm betragen.
HINWEIS:
Dieser Test kann nur ausgeführt
werden, wenn das Modul vorher
mindestens einmal gezündet wurde.
ȱ Śǯȱ Ž——ȱŽ›ȱ’Ž›œŠ—œ Ž›ȱniedrig ist oder
0 Ohm beträgt, ist die Sekundärwicklung des
Moduls kurzgeschlossen. Ersetzen Sie das
Modul.
ȱ ȱ Ž——ȱŽ›ȱ’Ž›œŠ—œ Ž›ȱhoch oder unendlich
istǰȱ’œȱ’ŽȱŽ”ž—§› ’Œ”•ž—ȱŽœȱ˜ž•œȱŽãěnet. Ersetzen Sie das Modul.
ȱ ȱ Ž——ȱŽ›ȱ’Ž›œŠ—œ Ž›ȱ’——Ž›‘Š•‹ȱŽœȱŸ˜›ŽŽ‹Ž—Ž—ȱŽ›Ž’Œ‘œȱ•’Žǰȱ’œȱ’ŽȱŽ”ž—§› ’Œ”•ž—ȱ
des Moduls intakt.
Ausbau und Einbau des Zündmoduls
’— Ž’œŽȱ£žȱŽ’—Ž–ȱ”˜–™•ŽĴŽ—ȱžœ‹Šžȱœ˜ ’Žȱ£ž›ȱ
Installation des Zündmoduls entnehmen Sie den
‹œŒ‘—’ĴŽ—ȱǮŽ–˜—ŠŽȃȱž—ȱǮŽ–˜—ŠŽȃǯ
Abbildung 8-4. Sekundärwicklung der Anlage testen.
8.5
8
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Elektronisches Zündsystem mit Zündverstellung (Smart Spark™), CH16-Motore
12-V-Batterie
Stoppschalter oder AUS-Stellung
des Schlüsselschalters
Zündverstellungsmodul
Zündkerze
Elektrodenabstand
(0,2/0,3 mm)
Zündmodul
Magnet
Schwungrad
Abbildung 8-5. CD-Zündanlage mit Zündzeitpunktverstellung
CH16-Motore sind mit einem elektronischen CDû—œ¢œŽ–ȱ–’ȱû—£Ž’™ž—”ŸŽ›œŽ••ž—ȱŠžœŽœŠĴŽǯȱ
’—Žȱ¢™’œŒ‘Žȱ— Ž—ž—ȱǻ‹‹’•ž—ȱŞȬśȱž—ȱŞȬŜǼȱ‹ŽœŽ‘ȱ
aus folgenden Teilen:
ȱ Ȋȱ ’—ȱŠžŽ›‘ŠĞȱŠ–ȱŒ‘ ž—›Šȱ‹ŽŽœ’Ž›ȱ
Magnetblock.
•
elektronisches CD-Zündmodul, das auf dem
Kurbelgehäuse des Motors befestigt wird,
•
ein Zündverstellungsmodul, das an der
Motorabdeckung befestigt ist.
ȱ Ȋȱ Ž’—ŽȱŗŘȬȬŠĴŽ›’Žǰȱ’ŽȱŠœȱû—ŸŽ›œŽ••ž—œ–˜ž•ȱ–’ȱ
Strom versorgt.
ȱ Ȋȱ ˜™™œŒ‘Š•Ž›ȱǻ˜Ž›ȱŒ‘•ûœœŽ•œŒ‘Š•Ž›ǼǰȱŽ›ȱŠœȱ
Zündverstellungsmodul erdet und somit den Motor
ausschaltet.
•
Eine Zündkerze
Abbildung 8-6. Komponenten des Smart Spark™-Systems.
8.6
Funktion
§‘›Ž—ȱœ’Œ‘ȱŠœȱŒ‘ ž—›Šȱ›Ž‘ǰȱ™Šœœ’Ž›ȱ
’ŽȱŠ—ŽŽ’—‘Ž’ȱ’Žȱ’—Š—œœ™ž•ŽȱǻŗǼȱŽœȱ
û—–˜ž•œȱž—ȱ’—ž£’Ž›ȱ—Ž›’Žȱ’—ȱŽ›ȱ™ž•ŽǯȱŽ›ȱ
Š›Šžœȱ›Žœž•’Ž›Ž—Žȱ–™ž•œȱ ’›ȱŸ˜—ȱ’˜ŽȱǻŗǼȱ
gleichgerichtet und lädt Kondensator C1. Strom des
•Ž’Œ‘Ž—ȱ–™ž•œŽœȱŽ•Š—ȱŠžŒ‘ȱž›Œ‘ȱ’Žȱ‹›Šž—Žȱ
Ž’ž—ȱ£ž–ȱû—£Ž’™ž—”ŸŽ›œŽ••ž—œ–˜ž•ȱǻǼȱ
ž—ȱ ’›ȱ£ž–ȱ’—Š—ȱŽœȱ—™Šœœž—œ”›Ž’œŽœȱŽ•Ž’Žǯȱ
Ž›ȱ—™Šœœž—œ”›Ž’œȱ Š—Ž•ȱ’ŽœŽ—ȱ–™ž•œȱ’—ȱŽ’—Žȱû›ȱ
die weiteren Schaltkreise verwertbare Form um. Der
angepassteȱ–™ž•œȱœŠ›Žȱ’ŽȱŠŽ™ž–™Žȱž—ȱ•§ȱŽ—ȱ
Kondensator linear, d. h. mit direkter Auswirkung auf
’Žȱ˜˜›ŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱŠžǯȱŽ›ȱ–™ž•œȱœŽ£ȱŠžŒ‘ȱŽ—ȱ
Ž›£ãŽ›ž—œ”›Ž’œȱ£ž›ûŒ”ǯȱŽ›ȱ˜–™Š›Š˜›ȱ’œȱ §‘›Ž—ȱ
dieser Phase ausgeschaltet.
Ž——ȱ’ŽȱŠ—ŽŽ’—‘Ž’ȱŽ›ȱŒ‘ ž—œŒ‘Ž’‹Žȱ’Žȱ
’—Š—œœ™ž•Žȱ™Šœœ’Ž›ȱ‘Šȱž—ȱŽ›ȱ›’’—Š•’–™ž•œȱ
auf Null zurückfällt, beginnt sich der Kondensator im
Ž›£ãŽ›ž—œ”›Ž’œȱŸ˜—ȱŽ›ȱ™Š——ž—œšžŽ••ŽȱŠž£ž•ŠŽ—ǯȱ
Ž——ȱ’ŽȱŠž—ȱŠ–ȱŽ›£ãŽ›ž—œ”˜—Ž—œŠ˜›ȱ’Žȱ
Šž—ȱŠ–ȱŠŽ™ž–™Ž—”˜—Ž—œŠ˜›ȱû‹Ž›œŽ’ǰȱ
ŸŽ›§—Ž›ȱŽ›ȱ˜–™Š›Š˜›ȱœŽ’—Ž—ȱŠžœȱž—ȱŠ”’Ÿ’Ž›ȱ
Ž—ȱ–™ž•œŽ—Ž›Š˜›ǯȱŽ›ȱerzeugteȱ–™ž•œȱŽ•Š—ȱž›Œ‘ȱ
die gelbe Leitung zurück zur Zündanlage und schaltet
den Halbleiterschalter (SCS) ein, der den Kreis zwischen
dem Ladekondensator (C1) und dem Transformator
(T1) schließt. Der Ladekondensator entlädt sich in die
Primärwicklung des Transformators (P), und induziert
Ž’—Ž—ȱ
˜Œ‘œ™Š——ž—œ’–™ž•œȱ’—ȱŽ›ȱŽ”ž—§› ’Œ”•ž—ȱŽœȱ
›Š—œ˜›–Š˜›œȱǻǼǯȱŽ›ȱ
˜Œ‘œ™Š——ž—œ’–™ž•œȱû‹Ž› ’—Žȱ
Ž—ȱ•Ž”›˜Ž—Š‹œŠ—ȱž—ȱŽ—£û—Žȱ’Žȱ›ŠĞœ˜ěȬžĞȬ
Mischung in der Verbrennungskammer. Je länger der
Ž›£ãŽ›ž—œ”›Ž’œȱ‹Ž—㝒ǰȱž–ȱ’ŽȱŽŽ›Ž—£œ™Š——ž—ȱŽœȱ
ŠŽ™ž–™Ž—”˜—Ž—œŠ˜›œȱ£žȱû‹Ž›œŽ’Ž—ǰȱŽœ˜ȱœ™§Ž›ȱ
’›ȱŽ›ȱ›’Ž›’–™ž•œȱŠžĞ›ŽŽ—ȱž—ȱŽ—ȱû—£Ž’™ž—”ȱ
Ž—œ™›ŽŒ‘Ž—ȱŸŽ›£ãŽ›—ǯ
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Ž›ȱ›’Ž›’–™ž•œǰȱŽ›ȱŠœȱȱŽ››ŽǰȱŠ”’Ÿ’Ž›ȱŽ—ȱ㜌‘”›Ž’œǰȱŽ—•§ȱŽ—ȱ˜—Ž—œŠ˜›ȱž—ȱœŽ£ȱ’Žȱ›Ž’œŽȱû›ȱŽ—ȱ
nachfolgenden Zyklus zurück.
Grün oder
Schwarz
V+ (7,2 V)
Von der
Eingangsspule
Braun
Anpassungskreis
Spannungsquelle
B+ (12 V GS)
Rot
Verzögerungskreis
Gelb
Impuls-
Komparator
generator
Zum
Halbleiterschalter
Löschkreis
Zündverstellungsmodul (SAM)
Braun
D1
Gelb
C1
T1
SCS
Zündkerze
L1
P
S
R1
Abbildung 8-7.
Fehlersuche – elektronische CD-Zündanlagen
DZȱȱ
Ȭû—Š—•ŠŽ—ȱ›ŽŠ’Ž›Ž—ȱŽ–™ę—•’Œ‘ȱ
Šžȱû‹Ž›–§đ’ŽȱŠœŽ—ȱŠ—ȱŽ›ȱ˜™™•Ž’ž—ǯȱ
ŽœŒ‘ Ž›Ž—ȱŸ˜—ȱž—Ž—œŽ’Žȱû‹Ž›ȱ
Š›™›˜‹•Ž–Žǰȱ—’Ž›’ŽȱŽ’œž—ȱ˜Ž›ȱ
Fehlzündungen unter Last können von einer
û‹Ž›–§đ’Ž—ȱŽ•Šœž—ȱŽœȱ˜™™”›Ž’œŽœȱ
herrühren. Trennen Sie zusätzliche
˜™™•Ž’ž—Ž—ȱ˜Ž›ȱ’Œ‘Ž›‘Ž’œœŒ‘Š•Ž›ǰȱ’Žȱ
–’ȱŽ–ȱ˜™™”›Ž’œȱŸŽ›‹ž—Ž—ȱœ’—ǯȱŠœœŽ—ȱ
Sie den Motor laufen, um festzustellen, ob der
beobachtete Fehler behoben wurde.
DZȱ
Šœȱû—£Ž’™ž—”ŸŽ›œŽ••ž—œ–˜ž•ȱ
ǻǼǰȱŠœȱ–’ȱŽ–ȱ–Š›ȱ™Š›”™-System
Ž’—ŽœŽ£ȱ ’›ǰȱŽ›˜›Ž›ȱŽ’—ŽȱŽ¡Ž›—Žȱ
™Š——ž—œŸŽ›œ˜›ž—ȱ–’ȱ–’—ǯȱŝǰŘȱ˜•ȱ
Gleichstrom. Achten Sie bei Einbau einer
›œŠ£‹ŠĴŽ›’ŽȱŠ—ȱŽ’—Ž–ȱ˜˜›ȱ–’ȱ–Š›ȱ
™Š›”™ȱŠ›ŠžǰȱŠœœȱ’ŽȱŠĴŽ›’ŽȱŸ˜›ȱŽ–ȱ
Einbau vollständig aufgeladen wird.
’ŽȱȬû—Š—•ŠŽȱ’œȱû›ȱŽ’—Ž—ȱœã›ž—œ›Ž’Ž—ȱŽ›’Ž‹ȱ
während der gesamten Motorlebensdauer ausgelegt. Neben
Ž’—Ž›ȱ›ŽŽ•–§đ’Ž—ȱ˜—›˜••Žȱ‹£ ǯȱŽ’—Ž–ȱŽŒ‘œŽ•ȱŽ›ȱ
û—”Ž›£Žȱœ’—ȱŠ›ž—œ–Šđ—Š‘–Ž—ȱ˜Ž›ȱžœ’Ž›ž—Ž—ȱ
weder notwendig noch möglich. Mechanische Systeme
Š›‹Ž’Ž—ȱ‹’œ Ž’•Ž—ȱŽ‘•Ž›‘ŠĞȱ˜Ž›ȱŠ••Ž—ȱŠžœǯȱ’‘’•ŽȱŽ›ȱ
folgenden Informationen zur Fehlersuche lässt sich die
“Ž Ž’•’Žȱ›˜‹•Ž–ž›œŠŒ‘ŽȱŽ›–’ĴŽ•—ǯ
û—™›˜‹•Ž–Žȱ‹Ž›ž‘Ž—ȱ–Ž’œȱŠžȱœŒ‘ ŠŒ‘Ž—ȱ
Ž›‹’—ž—Ž—ǯȱt‹Ž›™›ûŽ—ȱ’ŽȱŸ˜›ȱŽ–ȱŽœ‹Ž’——ȱŠ••Žȱ
Ž¡Ž›—Ž—ȱŽ’ž—Ž—ǯȱŽ••Ž—ȱ’Žȱœ’Œ‘Ž›ǰȱŠœœȱŠ••ŽȱŽ’ž—Ž—ȱ
für die Zündanlage einschließlich des Zündkerzenkabels
verbunden sind. Stellen Sie sicher, dass alle Anschlüsse
einwandfrei vorgenommen wurden. Vergewissern Sie
sich, dass sich der Zündschalter in eingeschalteter Stellung
‹Žę—Žǯ
8.7
8
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Testen von Smart Spark™-Zündsystemen
a.
Das folgende Verfahren ist für die Fehlersuche bei
û—™›˜‹•Ž–Ž—ȱ–’ȱ
ŗŜȬ˜˜›Ž—ȱŸ˜›ŽœŽ‘Ž—ǯȱœȱŽœŠĴŽȱ
Ihnen, die defekten Teile einzugrenzen.
Erforderliche Spezialwerkzeuge:
ȱ Ȋȱ û—Š—•ŠŽ—ŽœŽ›Șȱǻœ’Ž‘Žȱ‹œŒ‘—’ĴȱŘǼ
• Mehrfachmessgerät (digital)
ȱ Ȋȱ û—ŸŽ›œŽ••ž—œ–˜ž•ŽœŽ›Șȱǻœ’Ž‘Žȱ‹œŒ‘—’ĴȱŘǼ
(UIRUGHUOLFKH6SH]L¿NDWLRQHQ
• Elektrodenabstand Zündkerze 0,76 mm
ȱ Ȋȱ žĞœ™Š•ȱû—–˜ž•ȱŖǰŖŖŞȬŖǰŖŗŘȈȱǻŖǰŖŗŖȈǼ
Ș
DZȱ
ž–ȱŽœŽ—ȱŽ›ȱ–Š›ȱ™Š›”™-Zündung ist
Ž’—ȱû—Š—•ŠŽ—ŽœŽ›ȱŽ›˜›Ž›•’Œ‘ǯȱŽ’ȱŽ›ȱ
Verwendung eines anderen Testers können
ungenaue Untersuchungsergebnisse die
˜•ŽȱœŽ’—ǯȱ’ŽȱŠĴŽ›’ŽȱŠ—ȱŽ›ȱ’—‘Ž’ȱ–žœœȱ
vollständig geladen und korrekt angeschlossen
sein, ehe einer dieser Tests durchgeführt wird.
Vergewissern Sie sich, dass sich der Antrieb in
—Žž›Š•Ž›ȱŽ••ž—ȱ‹Žę—Žȱž—ȱŠ••Žȱ§žđŽ›Ž—ȱ
Lasten getrennt sind.
ȱ Śǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŠœȱûЎ›Ž‘§žœŽȱŸ˜–ȱ˜˜›ǯ
a.
ȱ
Vortest
Um sicher zu stellen, dass der aufgetretene Fehler in der
Zündanlage des Motors besteht, muss diese wie folgt von
der Einheit isoliert werden.
ȱ ŗǯȱ ›–’ĴŽ•—ȱ’Žȱ’Žȱ˜œ’’˜—ȱŽ›ȱ—œŒ‘•ûœœŽǰȱŠ—ȱŽ—Ž—ȱ’Žȱ
Kabelbäume von Motor und Einheit zusammenlaufen.
Trennen Sie die Anschlüsse und entfernen Sie die
weiße Stoppleitung vom Motoranschluss. Verbinden
Sie die Anschlüsse erneut und trennen Sie den
˜™™•Ž’ž—œŠ—œŒ‘•žœœȱ˜Ž›ȱ™˜œ’’˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’‘—ȱ
so, dass er nicht geerdet werden kann. Versuchen
Sie, den Motor zu starten. So stellen Sie fest, ob das
aufgetretene Problem weiterhin besteht.
a.
ȱ
Falls das Problem behoben wurde, kommt als
Fehlerursache das elektrische System der Einheit in
›ŠŽǯȱt‹Ž›™›ûŽ—ȱ’ŽȱŒ‘•ûœœŽ•œŒ‘Š•Ž›ǰȱŽ’ž—Ž—ǰȱ
Anschlüsse, Sicherheitsverriegelungen usw.
‹ǯȱ Ž——ȱŠœȱ›˜‹•Ž–ȱ Ž’Ž›‘’—ȱ‹ŽœŽ‘ǰȱŠ‘›Ž—ȱ
Sie mit der Fehlersuche wie folgt fort. Die
˜™™•Ž’ž—ȱ–žœœȱ‹’œȱ£ž–ȱ‹œŒ‘•žœœȱŽ›ȱŽœœȱ
isoliert werden.
2. Starten Sie den Motor und beobachten Sie den Tester
Šžȱž—”Ž—ǯȱŽ›û‘›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŽœŽ›ȱ §‘›Ž—ȱŽœȱ
Startvorgangs nicht.
ȱ řǯȱ Ž——ȱ”Ž’—ȱž—”Žȱœ’Œ‘‹Š›ȱ’œǰȱû‹Ž›™›ûŽ—ȱ’Žǰȱ˜‹ȱŠœȱ
Zündverstellungsmodul (SAM) mit der richtigen
™Š——ž—ȱŸŽ›œ˜›ȱ ’›ǯ
8.8
Verfolgen Sie die schwarze Masseleitung vom
SAM und kontrollieren Sie, ob Erdungslasche
und Klemmenanschlüsse fest sitzen.
t‹Ž›™›ûŽ—ȱ’Žȱ—˜Œ‘ȱŽ’—–Š•ȱ’Žȱ™Š——ž—ȱŠ–ȱ
˜˜›Š—œŒ‘•žœœǯȱœȱ’Žȱ™Š——ž—ȱ Ž’Ž›‘’—ȱ
Ž›’—ǰȱ™›ûŽ—ȱ’ŽȱŠĴŽ›’ŽǰȱŒ‘•ûœœŽ•œŒ‘Š•Ž›ȱž—ȱ
die Verdrahtung an der Einheit.
‹ǯȱ Ž——ȱ’Žȱœ’Œ‘Ž›ȱœ’—ǰȱŠœœȱŠ–ȱ—œŒ‘•žœœȱ’Žȱ
›’Œ‘’Žȱ™Š——ž—ȱŠ—•’Žǰȱ™›ûŽ—ȱ’Žȱ—˜Œ‘ȱ
einmal, ob ein Funke entsteht. Falls trotzdem kein
û—ž—”ŽȱŽ—œŽ‘ǰȱŽ‘Ž—ȱ’Žȱ£žȱŒ‘›’Ĵȱśǯ
ȱ śǯȱ Š••œȱ’ŽȱŒ‘›’ĴȱŚȱû‹Ž›Š—Ž—ȱ‘Š‹Ž—ǰȱŽ—Ž›—Ž—ȱ’Žȱ
“Ž£ȱŠœȱûЎ›Ž‘§žœŽǯȱ›ûŽ—ȱ’ŽȱŠ••ŽȱŽ’ž—Ž—ȱ
und Anschlüsse vom SAM am Kabelbaum und vom
SAM zum Zündmodul. Achten Sie dabei besonders
auf den Anschluss an der roten Leitung, da sich
jeder Anschluss so verlagert haben kann, dass an
den Klemmen kein Kontakt ist. Korrigieren Sie
etwaige Probleme bei der Verdrahtung oder bei den
—œŒ‘•ûœœŽ—ȱž—ȱ™›ûŽ—ȱ’Žȱ—˜Œ‘ȱŽ’—–Š•ǰȱ˜‹ȱŽ’—ȱž—”Žȱ
Ž—œŽ‘ǯȱŠ••œȱ”Ž’—ŽȱŽ››Š‘ž—œ™›˜‹•Ž–ŽȱŽž—Ž—ȱ
werden, oder weiterhin kein Funke entsteht, fahren Sie
–’ȱŒ‘›’ĴȱŜȱ˜›ǯ
6. Nullen Sie das Ohmmeter und führen Sie folgende
’Ž›œŠ—œ™›ûž—Ž—ȱŠ–ȱû—–˜ž•ȱž›Œ‘ǯȱŠœȱ
˜ž•ȱœ˜••ŽȱŠž–Ž–™Ž›Šž›ȱǻŝŖǚȱǼȱ‘Š‹Ž—ǯ
ȱ
Šǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ‹›Šž—ŽȱŽ’ž—ȱž—ȱ™›ûŽ—ȱ
’ŽȱŽ—ȱ’Ž›œŠ—ȱŸ˜—ȱŽ›ȱ‹›Ž’Ž—ȱŠœŒ‘Žȱ£ž›ȱ
Š–’—’Ž›ž—ǯȱŽ›ȱ’Ž›œŠ—ȱœ˜••ŽȱŗŚśȬŗŜŖȱ‘–ȱ
betragen.
ȱ
‹ǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ•‹ŽȱŽ’ž—ȱž—ȱ™›ûŽ—ȱ’Žȱ
Ž—ȱ’Ž›œŠ—ȱŸ˜—ȱŽ›ȱœŒ‘–Š•Ž—ȱŠœŒ‘Žȱ£ž›ȱ
Š–’—’Ž›ž—ǯȱŽ›ȱ’Ž›œŠ—ȱœ˜••ŽȱşŖŖȬŗŖŖŖȱ
Ohm betragen.
ȱ
Œǯȱ ›ûŽ—ȱ’ŽȱŽ—ȱ’Ž›œŠ—ȱ£ ’œŒ‘Ž—ȱŽ›ȱ
Zündkabelleitungsklemme zur Laminierung. Der
’Ž›œŠ—ȱœ˜••ŽȱřŞŖŖȬŚŚŖŖȱ‘–ȱ‹Ž›ŠŽ—ǯ
Fehlersuche
1. Trennen Sie das Zündkerzenkabel und verbinden Sie
Žœȱ–’ȱŽ–ȱû—Š—•ŠŽ—ŽœŽ›ǯȱŽ›‹’—Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ•’™ȱ
mit einer ausreichenden Masse, jedoch nicht mit der
Zündkerze.
Gehen Sie zurück zu dem Anschluss, wo
die Kabelbäume von Motor und Einheit
zusammenlaufen und suchen Sie das
›˜Žȱ˜™™Ž•”Š‹Ž•ȱŠ—ȱŽ›ȱûŒ”œŽ’ŽȱŽœȱ
Motoranschlusses. Testen Sie mit einem DC˜•–ŽŽ›ȱ–’ȱ›û̎’ž—ǰȱ˜‹ȱ’Žȱ™Š——ž—ȱŠ—ȱ
Ž›ȱ•Ž––ŽȱŠ–ȱ›˜Ž—ȱ˜™™Ž•”Š‹Ž•ȱ–’ȱŽ–ȱ
Schlüsselschalter in Start- und Betriebsstellung.
Es müssen mindestens 7,2 Volt anliegen. Ist die
™Š——ž—ȱŽ›’—Ž›ǰȱŠ‘›Ž—ȱ’Žȱ–’ȱŒ‘›’ĴȱŚȱ˜›ǯȱ
œȱ’Žȱ™Š——ž—ȱ‘ã‘Ž›ǰȱŽ‘Ž—ȱ’Žȱ£žȱŒ‘›’Ĵȱśǯ
Š••œȱŽ’—Ž›ȱŽ›ȱ’Ž›œŠ—œ Ž›ŽȱŠžđŽ›‘Š•‹ȱŽ›ȱ
Š—ŽŽ‹Ž—Ž—ȱŽ›Ž’Œ‘Žȱ•’ŽǰȱŽ›œŽ£Ž—ȱ’ŽȱŠœȱû—–˜ž•ǯȱ
Š••œȱ’Žȱ’Ž›œŠ—œ Ž›ŽȱŠ••Žȱ’—ȱ›—ž—ȱœ’—ǰȱ™›ûŽ—ȱ’Žȱ
das SAM anhand der Anweisungen, die Sie zum SAM-Tester
erhalten haben.
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Schaltpläne für elektrische Systeme und
Batterieladesysteme
Ž›ȱ˜˜›ȱ’œȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱŽ›ŽŽ•Ž—ȱŠĴŽ›’Ž•ŠŽœ¢œŽ–ȱ
ŠžœŽœŠĴŽǯ
’— Ž’œŽȱ£žȱŽœȱž—ȱŠ›ž—ȱŽœȱ¢œŽ–œȱŽ——Ž‘–Ž—ȱ’Žȱ
Ž–ȱ˜•Ž—Ž—ȱŒ‘Š•™•Š—ȱž—ȱŽ’ŠŽ—ȱ£ž›ȱŽ‘•Ž›œžŒ‘Žǯ
ŽŠŒ‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ˜•Ž—Ž—ȱ˜›Š‹Ž—ǰȱž–ȱ
Schäden am elektrischen System und seinen
Teilen zu vermeiden.
HINWEIS:ȱ
ȱ ŗǯȱ Ž••Ž—ȱ’Žȱœ’Œ‘Ž›ǰȱŠœœȱŽ’—Žȱ”˜››Ž”ŽȱŠĴŽ›’Ž™˜•Š›’§ȱ
vorliegt. Es wird ein negatives (–) Erdungssystem
verwendet.
2. Trennen Sie die Gleichrichtungsreglerleitungen
und bzw. oder den Kabelbaumstecker, bevor Sie
Elektroschweißvorgänge an dem vom Motor
angetriebenen Gerät vornehmen. Trennen Sie ebenfalls
alles andere elektrische Zubehör, das mit dem Motor
gemeinsam geerdet ist.
3. Achten Sie darauf, dass bei laufendem Motor keine
ž›£œŒ‘•ûœœŽȱž›Œ‘ȱŠ˜›”Š‹Ž•ȱǻǼȱŸŽ›ž›œŠŒ‘ȱ
werden. Ansonsten kann der Stator beschädigt werden.
Motore mit elektrischem Anlasser, 15/20-A-Batterieladesystem
Erde-Stopp-Leitung (weiß)
(Violett)
A
R
S (blau)
M
ZündGleichrich- modul
tungsregler
B (Rot)
GND
Schlüsselschalter
AC
B+
Optionaler
Oil SentrySchalter
(Abschaltung)
Schwungradstator
AC
Optionale
Sicherung
Optionaler
Oil SentrySchalter
(Anzeigelampe)
Zündkerze
8
Optionales
Amperemeter
+
Batterie
Magnet
Anlasser
Abbildung 8-8. Schaltplan - Motore mit elektrischem Anlasser, 15/20-A-Batterieladesystem.
Gleichrichtungsregler
WS-Leitungen
AC
AC
B+
15-A-Stator
Abbildung 8-9. 15/20-A-Stator und Gleichrichtungsregler.
8.9
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Leitfaden zur Fehlersuche für geregeltes 15/20-A-Batterieladesystem
HINWEIS:ȱ
Ž£Ž—ȱ’ŽȱŠ••Žȱ”Š•Ž—ȱŽ›ȱ‘––ŽŽ›ȱž—ȱ˜•–ŽŽ›ȱŠžȱž••ǰȱž–ȱŽ—ŠžŽȱŽœœ Ž›Žȱ£žȱŽ›–㐕’Œ‘Ž—ǯȱŽ’ȱ
™Š——ž—œŽœœȱœ˜••ŽȱŽ›ȱ˜˜›ȱ˜‘—ŽȱŠœȱ‹Ž’ȱřŜŖŖȱȦ–’—ȱ‹Ž›’Ž‹Ž—ȱ Ž›Ž—ǯȱ’ŽȱŠĴŽ›’Žȱ–žœœȱŸ˜••œ§—’ȱ
aufgeladen sein.
Problem
Test
Schlussfolgerung
ȱ ŗǯȱ Ž——ȱ’ŽȱŠŽœ›˜–œ§›”Žȱž—Ž›ȱŠœȱsteigt,
ŗǯȱ Œ‘Š•Ž—ȱ’Žȱ’—ȱ’ŽȱƸȬŽ’ž—ȱŸ˜–ȱ
•Ž’Œ‘›’Œ‘ž—œ›Ž•Ž›ȱŽ’—ȱ–™Ž›Ž–ŽŽ›ǯȱ
’œȱŠœȱŠŽœ¢œŽ–ȱ’—Š”ȱž—ȱ’ŽȱŠĴŽ›’Žȱ
vollständig aufgeladen.
ŽœœŽ—ȱ’Žȱ‹Ž’ȱ•ŠžŽ—Ž–ȱ˜˜›ȱǻřŜŖŖȱȦ–’—Ǽȱ
ž—ȱŠ—ŽœŒ‘•˜œœŽ—Ž›ȱƸȬŽ’ž—ȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ
Ȭ˜•–ŽŽ›ȱ’Žȱ™Š——ž—ȱ£ ’œŒ‘Ž—ȱƸȱǻŠ—ȱ ȱ ȱ Ž——ȱ’ŽȱŠŽœ›˜–œ§›”Žȱž—Ž›ȱŠœȱ
nichtȱœŽ’ǰȱ™›ûŽ—ȱ’ŽȱŽ—ȱŠ˜›ȱž—ȱŽ—ȱ
der Klemme am Gleichrichtungsregler) und
der Erde.
Gleichrichtungsregler (Test 2 und 3).
ȱ ȱ Ž›§ȱ’Žȱ™Š——ž—ȱŗřǰŞȱȱ˜Ž›ȱ–Ž‘›ǰȱ
ŸŽ›œ˜›Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŠĴŽ›’Žȱ–’ȱŽ’—Ž›ȱ–’—’–Š•Ž—ȱ
ŠœȱŸ˜—ȱśȱȘǰȱž–ȱ’Žȱ™Š——ž—ȱ£žȱ
ŸŽ››’—Ž›—ǯȱŽ˜‹ŠŒ‘Ž—ȱ’ŽȱŠœȱ–™Ž›Ž–ŽŽ›ǯ
*HINWEIS: Schalten Sie die Lichter ein (bei
einer Leistung von mindestens
ŜŖȱŠĴǼȱ˜Ž›ȱœŒ‘•’ŽđŽ—ȱ’ŽȱŠ—ȱ
Ž—ȱŠĴŽ›’Ž”•Ž––Ž—ȱŽ’—Ž—ȱ
’Ž›œŠ—ȱ–’ȱŘǰśȱ‘–ǰȱ
ŗŖŖȱŠĴȱŠ—ǯ
Batterie wird
nicht geladen
2. Entfernen Sie den Anschluss vom
Gleichrichtungsregler. Messen Sie bei
•ŠžŽ—Ž–ȱ˜˜›ȱǻřŜŖŖȱȦ–’—Ǽȱ’Žȱ
ŽŒ‘œŽ•œ™Š——ž—ȱŠ—ȱŽ—ȱŠ˜›”Š‹Ž•—ȱ–’ȱ
Ž’—Ž–ȱŽŒ‘œŽ•œ›˜–Ȭ˜•–ŽŽ›ǯ
Řǯȱ Ž——ȱ’Žȱ™Š——ž—ȱ28 V oder mehr
beträgt, ist der Stator intakt. Der
Gleichrichtungsregler ist defekt. Ersetzen Sie
den Gleichrichtungsregler.
ȱ ȱ Ž——ȱ’Žȱ™Š——ž—ȱweniger als 28 Volt
beträgt, ist der Stator möglicherweise defekt.
Führen Sie mit einem Ohmmeter weitere Tests
am Stator durch (Test 3).
3a. Messen Sie bei angehaltenem Motor den
’Ž›œŠ—ȱŠ—ȱŽ—ȱŠ˜›”Š‹Ž•—ȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ
Ohmmeter.
ȱřŠǯȱ Ž——ȱŽ›ȱ’Ž›œŠ— 0,1/0,2 Ohm beträgt, ist
der Stator intakt.
ȱ ȱ Ž——ȱŽ›ȱ’Ž›œŠ—ȱunendlich ist, ist der
Š˜›ȱŽã엎ǯȱ›œŽ£Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŠ˜›ǯ
3b. Messen Sie bei angehaltenem Motor den
’Ž›œŠ—ȱŸ˜—ȱ“ŽŽ–ȱŠ˜›”Š‹Ž•ȱ£ž›ȱŠœœŽȱ
mit einem Ohmmeter.
ř‹ǯȱ Ž——ȱŽ›ȱ’Ž›œŠ—ȱunendlich ist (kein
Durchgang), ist der Stator intakt (nicht mit der
Masse kurzgeschlossen).
ȱ ȱ Ž——ȱŽ’—ȱ’Ž›œŠ—ȱǻ˜Ž›ȱž›Œ‘Š—Ǽȱ
gemessen wird, liegt an den Statorkabeln ein
Masseschluss vor. Ersetzen Sie den Stator.
ŗǯȱ ŽœœŽ—ȱ’Žȱ‹Ž’ȱ•ŠžŽ—Ž–ȱ˜˜›ȱǻřŜŖŖȱȦ–’—Ǽȱ
’Žȱ™Š——ž—ȱŸ˜–ȱƸȬŠ‹Ž•ȱ£ž›ȱŠœœŽȱ–’ȱ
einem Gleichstrom-Voltmeter.
Batterie lädt
ständig mit
hoher
Ladeleistung
ŗǯȱ Ž——ȱ’Žȱ™Š——ž—ȱweniger als 14,7 Volt
beträgt, ist das Ladesystem in Ordnung; die
ŠĴŽ›’Žȱ”Š——ȱ’ŽȱŠž—ȱ—’Œ‘ȱ‘Š•Ž—ȱ˜Ž›ȱ’Žȱ
Verbindung zwischen Gleichrichtungsregler
ž—ȱŠĴŽ›’Žȱ’œȱœŒ‘•ŽŒ‘ǯȱ›ûŽ—ȱ’ŽȱŽ—ȱ
Š‹Ž•‹Šž–ǯȱŠ›Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŠĴŽ›’Žȱ˜Ž›ȱ
Ž›œŽ£Ž—ȱ’Žȱœ’Žȱ‹Ž’ȱŽŠ›ǯ
ȱ ȱ Ž——ȱ’Žȱ™Š——ž—ȱüber 14,7 V liegt, ist der
Gleichrichtungsregler defekt. Ersetzen Sie den
Gleichrichtungsregler.
8.10
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Elektrische Anlasser
HINWEIS:
Setzt der Anlasser den Motor nicht in
Gang, schalten Sie den Anlasser sofort aus.
Unternehmen Sie keine weiteren Versuche,
den Motor anzulassen, bevor nicht der
ordnungsgemäße Zustand hergestellt ist.
Führen Sie keine Starthilfe mit einer anderen
ŠĴŽ›’Žȱž›Œ‘ǯȱŽ’–ȱ—•ŠœœŽ—ȱŽœȱ˜˜›œȱ–’ȱ
Ž’—Ž›ȱ›ãđŽ›Ž—ȱŠĴŽ›’ŽȱŠ•œȱŠ—ŽŽ‹Ž—ȱ”Š——ȱ
der Anlassermotor durchbrennen.
HINWEIS:
Lassen Sie den Anlasser nicht fallen. Setzen
Sie sein Gehäuse keinen Schlageinwirkungen
aus. Ansonsten können die keramischen
Dauermagnete im Anlassergehäuse
beschädigt werden.
Einige der Motoren dieser Serie arbeiten mit
Schraubtriebanlassern, während andere Motoren
mit Magnetanlassern betrieben werden. Vor
den Magnetanlassern (ab Seite 8-16) werden die
Schraubtriebanlasser behandelt.
HINWEIS:
HINWEIS:
Starten Sie den Motor nicht mit einer längeren
—•ŠœœŠžŽ›ȱŠ•œȱŗŖȱŽ”ž—Ž—ǯȱ™›’—ȱŽ›ȱ
Motor nicht an, lassen Sie ihn zwischen
den einzelnen Startversuchen 60 Sekunden
Š‹”û‘•Ž—ǯȱŽ›Ž—ȱ’ŽœŽȱ— Ž’œž—Ž—ȱ
nicht befolgt, kann der Anlassermotor
durchbrennen.
Entwickelt der Motor eine ausreichende
Geschwindigkeit, um den Anlasser
Šžœ£ž•ãœŽ—ǰȱ˜Œ‘ȱŽ›ȱ˜˜›ȱ•§žĞȱ—’Œ‘ȱ Ž’Ž›ȱ
(Fehlstart), muss die Motorrotation erst
vollständig beendet sein, bis der Motor erneut
Š—Ž•ŠœœŽ—ȱ Ž›Ž—ȱ”Š——ǯȱŽę—Žȱœ’Œ‘ȱŽ›ȱ
—•ŠœœŽ›ȱ—˜Œ‘ȱ’—ȱŽ›’Ž‹ǰȱ §‘›Ž—ȱœ’Œ‘ȱŠœȱ
Schwungrad dreht, können Anlasserritzel und
Schwungradzahnkranz kollidieren. Dadurch
kann der Anlasser beschädigt werden.
Anlasser demontieren und installieren
’— Ž’œŽȱ£žȱǮŽ–˜—ŠŽȃȱž—ȱǮŽ–˜—ŠŽȃȱŽœȱ—•ŠœœŽ›œȱ
Ž——Ž‘–Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ•Ž’Œ‘—Š–’Ž—ȱ‹œŒ‘—’ĴŽ—ǯ
Schraubtriebanlasser
’ŽœŽ›ȱ—Ž›Š‹œŒ‘—’Ĵȱ‹ŽœŒ‘§Ğ’ȱœ’Œ‘ȱ–’ȱŽ›’Ž‹ǰȱ
Ž‘•Ž›œžŒ‘Žȱž—ȱŽ™Š›Šž›ȱŸ˜—ȱŒ‘›Šž‹›’Ž‹Š—•ŠœœŽ›—ȱž—ȱ
elektrischen Anlassern mit Dauermagnet.
Leitfaden zur Fehlersuche
Problem
Anlasser
funktioniert
nicht
Möglicher Fehler
Behebung
Batterie
ȱ ŗǯȱ ˜—›˜••’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŠœȱœ™Ž£’ęœŒ‘ŽȱŽ ’Œ‘ȱŽ›ȱŠĴŽ›’ŽǯȱŽ——ȱŽœȱ£žȱ—’Ž›’ȱ’œǰȱ
•ŠŽ—ȱ’Žȱ’ŽȱŠĴŽ›’ŽȱŠžȱ˜Ž›ȱŽ›œŽ£Ž—ȱ’Žȱœ’Žȱ‹Ž’ȱŽŠ›ǯ
ȱ ŗǯȱ Ž’—’Ž—ȱ’Žȱ”˜››˜’Ž›Žȱ—œŒ‘•ûœœŽȱž—ȱ£’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ•˜œŽȱŽ›‹’—ž—Ž—ȱŽœǯ
Verkabelung
Anlasserschalter
oder Magnet
Batterie
Bürsten
ȱ Řǯȱ ›œŽ£Ž—ȱ’ŽȱŽ’ž—Ž—ǰȱ’Žȱœ’Œ‘ȱ’—ȱŽ’—Ž–ȱœŒ‘•ŽŒ‘Ž—ȱžœŠ—ȱ‹Žę—Ž—ȱ˜Ž›ȱ
über eine abgenutzte oder gebrochene Isolierung verfügen.
ȱ ŗǯȱ t‹Ž›‹›ûŒ”Ž—ȱ’ŽȱŒ‘Š•Ž›ȱ˜Ž›ȱŠ—Žȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱŽŒ”‹›ûŒ”Ž—”Š‹Ž•ǯȱŽ——ȱ
Ž›ȱ—•ŠœœŽ›ȱ—˜›–Š•ȱœŠ›ŽǰȱŽ›œŽ£Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ‘•Ž›‘ŠĞŽ—ȱŽ’•Žǯ
ȱ ŗǯȱ ˜—›˜••’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŠœȱœ™Ž£’ęœŒ‘ŽȱŽ ’Œ‘ȱŽ›ȱŠĴŽ›’ŽǯȱŽ——ȱŽœȱ£žȱ—’Ž›’ȱ’œǰȱ
•ŠŽ—ȱ’Žȱ’ŽȱŠĴŽ›’ŽȱŠžȱ˜Ž›ȱŽ›œŽ£Ž—ȱ’Žȱœ’Žȱ‹Ž’ȱŽŠ›ǯ
ȱ ŗǯȱ žŒ‘Ž—ȱ’Žȱ—ŠŒ‘ȱœŠ›”ȱŸŽ›œŒ‘–ž£Ž—ȱ˜Ž›ȱŸŽ›œŒ‘•’œœŽ—Ž—ȱû›œŽ—ǯȱ
˜—›˜••’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜••Ž”˜›ǯȱŽ‘–Ž—ȱ’ŽȱŽ’—ŽȱŽ’—’ž—ȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ›˜‹Ž—ȱ
žŒ‘ȱŸ˜›ȱǻ”Ž’—ȱŠ—™Š™’Ž›Ǽǯ
ȱ Řǯȱ ›œŽ£Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû›œŽ—ǰȱ Ž——ȱœ’Žȱû‹Ž›–§đ’ȱ˜Ž›ȱž—•Ž’Œ‘–§đ’ȱŸŽ›œŒ‘•’œœŽ—ȱ
sind.
Anlasser
funktioniert,
dreht aber nur
sehr langsam
Getriebe oder
Motor
ȱ ŗǯȱ Ž›Ž ’œœŽ›—ȱ’Žȱœ’Œ‘ǰȱŠœœȱž™™•ž—ȱ˜Ž›ȱŽ›’Ž‹ŽȱŠžœŽ›ûŒ”ȱ˜Ž›ȱ’—ȱ
Leerlaufstellung sind. Dies gilt besonders für Ausrüstung mit hydrostatischem
—›’Ž‹ǯȱŠœȱŽ›’Ž‹Žȱ–žœœȱœ’Œ‘ȱŽ—Šžȱ’—ȱŽŽ›•ŠžœŽ••ž—ȱ‹Žę—Ž—ǰȱž–ȱ
Ž’—Ž—ȱ’Ž›œŠ—ȱŠžœ£žœŒ‘•’ŽđŽ—ǰȱŽ›ȱŠœȱ—œ™›’—Ž—ȱŽœȱ˜˜›œȱŸŽ›‘’—Ž›—ȱ
könnte.
ȱ Řǯȱ û‘›Ž—ȱ’ŽȱŽ’—Žȱ˜—›˜••ŽȱŠžȱŽœŽ›ŽœœŽ—Žȱ˜˜›Ž’•Žȱž›Œ‘ǰȱ ’Žȱ£ǯȱǯȱŠŽ›ǰȱ
Pleuelstange und Kolben.
8.11
8
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Betrieb – Schraubtriebanlasser
Ž——ȱŽ›ȱ—•ŠœœŽ›ȱ–’ȱ›˜–ȱŸŽ›œ˜›ȱ ’›ǰȱ‹Ž’——ȱœ’Œ‘ȱ
Ž›ȱ—”Ž›ȱ£žȱ›Ž‘Ž—ǯȱž›Œ‘ȱ’Žȱ˜Š’˜—ȱŽœȱ—”Ž›œȱ‹Ž Žȱ
sich das Antriebsritzel an der kerbverzahnten Antriebswelle
—ŠŒ‘ȱŠžđŽ—ȱž—ȱ›Ž’Ğȱ’—ȱŽ—ȱŒ‘ ž—›Š£Š‘—”›Š—£ǯȱŽ——ȱ
Šœȱ’£Ž•ȱŠœȱ—ŽȱŽ›ȱ—›’Ž‹œ Ž••ŽȱŽ››Ž’Œ‘ǰȱ‹Ž ŽȱŽœȱ
das Schwungrad und startet somit den Motor.
7. Installieren Sie Antriebsritzel, Abstandsstück der
Šž‹”Š™™Žǰȱ
Š•ŽŽŽ›ǰȱ™Ž››Š‹œŠ—œœûŒ”ȱž—ȱ
˜™™–žĴŽ›ǯȱ’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ˜™™–žĴŽ›ȱ–’ȱ17,0 bis
19,2 Nm anǯȱ›’—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŠž‹”Š™™Žȱ ’ŽŽ›ȱŠ—ǯ
Typ B
Typ A
Staubkappe
Ž’–ȱŠ›ȱŽœȱ˜˜›œȱ›Ž‘ȱœ’Œ‘ȱŠœȱŒ‘ ž—›Šȱ
schneller als Anlasseranker und Antriebsritzel. Dadurch
wird die Verzahnung von Antriebsritzel und Drehkranz
ŠžŽ‘˜‹Ž—ǰȱ’—Ž–ȱœ’Œ‘ȱŠœȱ’£Ž•ȱ£ž›ûŒ”‹Ž ŽǯȱŽ——ȱ
der Anlasser nicht mehr mit Strom versorgt wird, wird die
Ankerdrehung beendet und das Antriebsritzel wird von der
Haltefeder zurückgehalten.
Staubkappe
Haltering
Stoppmutter
Federhaltebügel
Sperrabstandsstück
Haltefeder
Haltefeder
Staubkappenabstandsstück
Anlasserwartung
Alle 500 Betriebsstundenȱǻ˜Ž›ȱ“§‘›•’Œ‘ǰȱ Šœȱ£žŽ›œȱŽ’—›’ĴǼȱ
ist die Verzahnung an der Antriebswelle des Anlassers
£žȱ›Ž’—’Ž—ȱž—ȱ£žȱœŒ‘–’Ž›Ž—ǯȱŽ——ȱŠœȱ—›’Ž‹œ›’£Ž•ȱ
verschlissen ist oder abgenutzte bzw. defekte Zähne
aufweist, muss es ersetzt werden. Siehe Abbildung 8-10.
Antriebsritzel
Staubkappenabstandsstück
Antriebsritzel
Antriebsmutter (Hals)
û›ȱŽ’—ŽȱŠ›ž—ȱŽ›ȱ—›’Ž‹œŽ’•Žȱ–žœœȱŽ›ȱ—•ŠœœŽ›ȱ—’Œ‘ȱ
”˜–™•ŽĴȱŽ–˜—’Ž›ȱ Ž›Ž—ǯ
Wartung Typ A
1. Entfernen Sie den Anlasser vom Motor und die
Šž‹”Š™™Žǯ
2. Halten Sie das Antriebsritzel in einem Schraubstock
–’ȱ Ž’Œ‘Ž—ȱ™Š——‹ŠŒ”Ž—ȱŽœǰȱ Ž——ȱ’Žȱ’Žȱ
˜™™–žĴŽ›ȱŽ—Ž›—Ž—ȱ˜Ž›ȱ’—œŠ••’Ž›Ž—ǯȱŽ›ȱ—”Ž›ȱ
›˜’Ž›ȱ–’ȱŽ›ȱžĴŽ›ǰȱ‹’œȱŠœȱ—›’Ž‹œ›’£Ž•ȱž›Œ‘ȱ
’——Ž›Žȱ‹œŠ—œœûŒ”ŽȱŽœ˜™™ȱ ’›ǯ
HINWEIS: Ziehen Sie den Schraubstock nicht zu
stark an, da ansonsten das Antriebsritzel
verdreht werden kann.
ȱ řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ˜™™–žĴŽ›ǰȱ™Ž››Š‹œŠ—œœûŒ”ǰȱ
Š•ŽŽŽ›ǰȱ‹œŠ—œœûŒ”ȱŽ›ȱŠž‹”Š™™Žȱž—ȱ
Antriebsritzel.
ȱ Śǯȱ Ž’—’Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ›£Š‘—ž—ȱŽ›ȱ—›’Ž‹œ Ž••Žȱ
œ˜›§•’ȱ–’ȱ㜞—œ–’ĴŽ•ǯȱ›˜Œ”—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
Verzahnung gründlich.
5. Schmieren Sie die Verzahnung mit einer kleinen
Ž—Žȱ˜‘•Ž›ȬŒ‘–’Ž›–’ĴŽ•ȱû›ȱŽ•Ž”›’œŒ‘Žȱ—•ŠœœŽ›ȱ
ǻœ’Ž‘Žȱ‹œŒ‘—’ĴȱŘǼǯȱ—Ž›ŽȱŒ‘–’Ž›–’ĴŽ•ȱ”ã——Ž—ȱŠ£žȱ
führen, dass das Antriebsritzel verklebt oder klemmt.
6. Tragen Sie eine geringe Menge Loctite® Nr. 271 auf das
Ž ’—ŽȱŽ›ȱ˜™™–žĴŽ›ȱŠžǯ
Typ A
Abbildung 8-10. Schraubtriebanlasser.
8.12
Typ B
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Wartung Typ B
ȱ ŗǯȱ ’Žȱž––’œŠž‹”Š™™ŽȱŸŽ›ûȱŠžȱŽ›ȱ——Ž—œŽ’Žȱ
û‹Ž›ȱŽ’—ŽȱŽ˜›–Žȱ’™™Žǰȱ’Žȱ’—ȱ’Žȱžœœ™Š›ž—ȱ
Žœȱ‹œŠ—œœûŒ”œȱŽ›ȱŠž‹”Š™™ŽȱŽ’—›ŠœŽȱǻœ’Ž‘Žȱ
Abbildung 8-11). Drehen Sie das Antriebsritzel im
Uhrzeigersinn, bis es die voll ausgefahrene Position
erreicht. Halten Sie es in der ausgefahrenen Position,
Ž›ŠœœŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ™’£ŽȱŽ›ȱŠž‹”Š™™Žȱ–’ȱŽ’—Ž›ȱ
›’™£Š—Žȱ˜Ž›ȱŽ’—Ž›ȱŠ—Ž›Ž—ȱŠ—Žȱž—ȱ£’Ž‘Ž—ȱ’ŽȱŽœȱ
vom Abstandsstück.
Staubkappe
Federhaltebügel
Abbildung 8-12. Innere Hälfte des Werkzeugs um
Ankerwelle und Haltering befestigen.
Haltering
Haltefeder
Staubkappenabstandsstück
5. Drehen Sie die Zentrumschraube in das
Ž–˜—ŠŽ Ž›”£Žžǰȱ‹’œȱ’ŽȱŠžȱ’Ž›œŠ—ȱœ˜đŽ—ǯȱ
ž£Ž—ȱ’ŽȱŽ’—Ž—ȱŒ‘›Šž‹Ž—œŒ‘•ûœœŽ•ȱǻŗȱŗȦŞȱ˜••ȱ˜Ž›ȱ
verstellbar), um das Demontagewerkzeug festzuhalten.
Nutzen Sie einen weiteren Schraubenschlüssel
˜Ž›ȱŽŒ”ŠžœŠ£ȱǻŗȦŘȱ˜••ȱ˜Ž›ȱŗřȱ––Ǽǰȱž–ȱ’Žȱ
Zentrumschraube im Uhrzeigersinn zu drehen (siehe
‹‹’•ž—ȱŞȬŗřǼǯȱž›Œ‘ȱŽ—ȱ’Ž›œŠ—ȱŠ—ȱŽ›ȱ
Zentrumschraube erkennen Sie, wann der Haltering
ŠžœȱŽ›ȱžœœ™Š›ž—ȱ’—ȱŽ›ȱ—”Ž› Ž••ŽȱŽœ™›ž—Ž—ȱ’œǯ
Antriebsritzel
8
Antriebsmutter (Hals)
Abbildung 8-11. Antriebsteile, „Abgedeckter“
Schraubtriebanlasser.
ȱ Řǯȱ Ž–˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŽ›”£Žžȱ£ž–ȱ—Ž›—Ž—ȱŽœȱ
’Œ‘Ž›ž—œ›’—œȱǻœ’Ž‘Žȱ‹œŒ‘—’ĴȱŘǼǯ
3. Greifen Sie den Federhaltering (siehe erneut
‹‹’•ž—ȱŞȬŗŗǼȱž—ȱ›ûŒ”Ž—ȱ’Žȱ’‘—ȱ’—ȱ’Œ‘ž—ȱ
Anlasser, wobei Sie die Haltefeder zusammendrücken
und den Haltering freilegen.
4. Halten Sie den Federhaltebügel in zurückgezogener
Ž••ž—ȱž—ȱ‹›’—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ’——Ž›Ž—ȱ
§•ĞŽ—ȱŽœȱ
Demontagewerkzeugs um die Ankerwelle an, wobei
œ’Œ‘ȱŽ›ȱ
Š•Ž›’—ȱ’—ȱŽ›ȱ’——Ž›Ž—ȱžœœ™Š›ž—ȱ‹Žę—Žȱ
(siehe Abbildung 8-12). Führen Sie den Hals über die
’——Ž›Ž—ȱ
§•ĞŽ—ǰȱž–ȱŽ›Ž—ȱ˜œ’’˜—ȱ£žȱę¡’Ž›Ž—ǯ
Abbildung 8-13. Werkzeug halten und Zentrumschraube
im Uhrzeigersinn drehen, um den Haltering zu entfernen.
6. Entfernen Sie die Antriebsteile von der Ankerwelle.
Œ‘Ž—ȱ’ŽȱŠžȱ’ŽȱŽ’‘Ž—˜•ŽȱŽ›ȱ’—£Ž•Ž’•Žǯȱ
Ž’—’Ž—ȱ’ŽȱŽ’—ŽȱŸŽ›œŒ‘–ž£ŽȱŽ›£Š‘—ž—ȱ–’ȱ
㜞—œ–’ĴŽ•ǯ
7. Die Verzahnung sollte mit einer dünnen
Œ‘–’Ž›–’ĴŽ•œŒ‘’Œ‘ȱû‹Ž›£˜Ž—ȱœŽ’—ǯȱŒ‘–’Ž›Ž—ȱ’Žȱœ’Žȱ
‹Ž’ȱŽŠ›ȱ–’ȱ˜‘•Ž›ȬŽ—’¡Š—•ŠœœŽ›ȬŒ‘–’Ž›–’ĴŽ•ȱ
—ŠŒ‘ȱǻœ’Ž‘Žȱ‹œŒ‘—’ĴȱŘǼǯȱŽ–˜—’Ž›Ž—ȱ˜Ž›ȱŽ›œŽ£Ž—ȱ’Žȱ
’Žȱ—›’Ž‹œŽ’•Žȱ’—ȱ’‘›Ž›ȱž›œ™›û—•’Œ‘Ž—ȱŽ’‘Ž—˜•Žǯ
8.13
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Haltering installieren
ȱ ŗǯȱ ŽŽœ’Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ
Š•Ž›’—ȱ’—ȱŽ›ȱžœœ™Š›ž—ȱ’—ȱŽ’—Ž›ȱ
Ž›ȱ’——Ž›Ž—ȱ
§•ĞŽ—ǯȱû‘›Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŠ—Ž›Žȱ
§•ĞŽȱû‹Ž›ȱ
’Žȱ™’£Žȱž—ȱ£’Ž‘Ž—ȱ’Žȱœ’ŽȱŠžȱŽ—ȱ§žđŽ›Ž—ȱ
Š•œȱŠžǯ
2. Achten Sie darauf, dass die Antriebsteile in ihrer
ž›œ™›û—•’Œ‘Ž—ȱŽ’‘Ž—˜•ŽȱŠ—ȱŽ›ȱ—”Ž› Ž••Žȱ
befestigt werden.
ȱ řǯȱ û‘›Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŽ›”£Žžȱœ˜ȱû‹Ž›ȱŠœȱ—ŽȱŽ›ȱ
—”Ž› Ž••ŽǰȱŠœœȱŽ›ȱ
Š•Ž›’—ȱŠžȱŽ–ȱŽ••Ž—Ž—Žȱ
›ž‘ǯȱ
Š•Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŽ›”£Žžȱ–’ȱŽ’—Ž›ȱ
Š—ȱž—ȱ
üben Sie einen leichten Druck in Anlasserrichtung aus.
•˜™Ž—ȱ’Žȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ
Š––Ž›ȱŠžȱŠœȱŽ›”£Žžǰȱ‹’œȱ
Ž›ȱ
Š•Ž›’—ȱ’—ȱ’Žȱžœœ™Š›ž—ȱœ™›’—ǯȱŽ–˜—’Ž›Ž—ȱ
ž—ȱŽ—Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŽ›”£Žžǯ
4. Drücken Sie den Haltering mit einer Zange in die
žœœ™Š›ž—ǯ
ȱ śǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ’——Ž›Ž—ȱ
§•ĞŽ—ǰȱ ˜‹Ž’ȱœ’Œ‘ȱ’Žȱ
›ãđŽ›Žȱžœœ™Š›ž—ȱž–ȱŽ—ȱŽŽ›‘Š•Ž‹ûŽ•ȱ‹Žę—Žȱ
(siehe Abbildung 8-14). Führen Sie den Hals über die
§•ĞŽ—ȱž—ȱ›Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ—›ž–œŒ‘›Šž‹Žȱ‘’—Ž’—ǰȱ
‹’œȱ’ŽȱŠžȱŽ’—Ž—ȱ’Ž›œŠ—ȱ›ŽěŽ—ǯ
2. Suchen Sie die kleine erhabene Linie an der Kante
Ž›ȱ—›’Ž‹œŽ—”Š™™ŽǯȱŽ’ȱ—•ŠœœŽ›—ȱ–’ȱ¢™ȬȬ
˜••Ž”˜›Ž—”Š™™Ž—ǰȱ ’›ȱŽœȱŠ—ȱŽ’—Ž›ȱŸ˜›Ž›žŒ”Ž—ȱ
Linie am Anlassergehäuse ausgerichtet. An Anlassern
–’ȱ¢™ȬȬ—”Š™™Ž—ȱŸŽ›ûȱŠœȱŽ‘§žœŽȱû‹Ž›ȱ”Ž’—Žȱ
Ÿ˜›Ž›žŒ”ŽȱŠ›”’Ž›ž—ǯȱ›’—Ž—ȱ’ŽȱŠ‘Ž›ȱŽ’—ȱûŒ”ȱ
Klebeband am Gehäuse an und markieren Sie eine
’—’ŽȱŠžȱŽ–ȱŠ—ǰȱ’Žȱ–’ȱŽ›ȱŽ›‘Š‹Ž—Ž—ȱ’—’ŽȱŠ—ȱ
Ž›ȱ—”Š™™Žȱû‹Ž›Ž’—œ’––ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŞȬŗŝǯ
3. Entfernen Sie die Durchgangsschrauben.
ȱ Śǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ˜••Ž”˜›Ž—”Š™™ŽȱœŠ–ȱû›œŽ—ȱ
ž—ȱŽŽ›—ȱǻ¢™ȱǼǯȱ¢™ȬȬ—”Š™™Ž—ȱ Ž›Ž—ȱ
Š•œȱœŽ™Š›ŠŽœȱŽ’•ȱŽ—Ž›—ǯȱû›œŽ—ȱž—ȱ
Š•Ž›ž—ȱ
verbleiben im Gehäuse.
ȱ śǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ—›’Ž‹œŽ—”Š™™Žǯ
6. Entnehmen Sie Anker und Druckscheibe (wenn
vorhanden) von der Innenseite des Anlassergehäuses.
ȱ ŝǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû›œŽ—ȱ‹£ ǯȱ
Š•Ž›ž—œŽ’—‘Ž’ȱŸ˜–ȱ
Ž‘§žœŽȱǻ¢™ȬȬ—•ŠœœŽ›ȱ–’ȱ—”Š™™ŽǼǯ
Typ-A-Endkappenbürsten ersetzen
ȱ ŗǯȱ 㜎—ȱ’Žȱ’Žȱû›œŽ—ŽŽ›—ȱŠžœȱŽ—ȱŽ›’Žž—Ž—ȱ’—ȱ
Ž›ȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŞȬŗśǯ
2. Entfernen Sie die Gewindeschneidschrauben, Minusû›œŽ—ȱǻȮǼȱž—ȱ’Žȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—ȱŠžœȱž—œœ˜ěǯ
ȱ řǯȱ Ž‘–Ž—ȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘–žĴŽ›ȱž—ȱ’‹Ž›œŒ‘Ž’‹Žȱ
Ÿ˜–ȱ˜•£Ž—Š—œŒ‘•žœœȱŠ‹ǯ
ȱ ȱ —Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜•£Ž—Š—œŒ‘•žœœȱ–’ȱ•žœȬû›œŽ—ȱǻƸǼȱ
ž—ȱœ˜•’Ž›‘û•œŽ—ȱŠžœȱž—œœ˜ěȱŸ˜—ȱŽ›ȱ—”Š™™Žǯ
Abbildung 8-14. Größere Innenhälfte um den
Federhaltebügel befestigen
ȱ Ŝǯȱ Š•Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŽ›”£Žžȱž—Ž—ȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ
Œ‘›Šž‹Ž—œŒ‘•ûœœŽ•ȱǻŗȱŗȦŞȱ˜••ǼȱŽœȱ
und drehen Sie die Zentrumschraube mit einem
Ž’Ž›Ž—ȱŒ‘›Šž‹Ž—œŒ‘•ûœœŽ•ȱǻŗȦŘȱ˜••ȱ
oder 13 mm) im Uhrzeigersinn, um den
ŽŽ›‘Š•Ž‹ûŽ•ȱž–ȱŽ—ȱ
Š•Ž›’—ȱ£žȱ£’Ž‘Ž—ǯȱŽŽ—Ž—ȱ
’ŽȱŽ—ȱ˜›Š—ǰȱ Ž——ȱœ’Œ‘ȱŽ›ȱ’Ž›œŠ—ȱŽ›‘㑝ǯȱ
Ž–˜—’Ž›Ž—ȱž—ȱŽ—Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŽ›”£Žžǯ
ȱ ŝǯȱ ›’—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŠž‹”Š™™Žȱ ’ŽŽ›ȱŠ—ǯ
Anlasser demontieren
1. Entfernen Sie die Antriebsteile gemäß den
Anweisungen für die Antriebswartung.
8.14
ȱ Śǯȱ —œŠ••’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱœ˜•’Ž›‘û•œŽ—ȱŠ–ȱ˜•£Ž—Š—œŒ‘•žœœȱ
–’ȱŽ—ȱ™˜œ’’ŸŽ—ȱû›œŽ—ǯȱ›’—Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ
˜•£Ž—Š—œŒ‘•žœœȱ–’ȱžŒ‘œŽȱ’—ȱŽ›ȱ˜••Ž”˜›Ž—”Š™™Žȱ
Š—ǯȱ’Œ‘Ž›—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜•£Ž—ȱ–’ȱ’‹Ž›œŒ‘Ž’‹Žȱž—ȱ
ŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Žǯ
ȱ śǯȱ —œŠ••’Ž›Ž—ȱ’Žȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—ǰȱ—ŽžŽȱ’—žœȬû›œŽ—ȱ
und Gewindeschneidschrauben.
ȱ Ŝǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱû›œŽ—ŽŽ›—ȱž—ȱû›œŽ—ȱ’—ȱŽ—ȱ
Ž›’Žž—Ž—ȱ’—ȱŽ›ȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—ǯȱŽ••Ž—ȱ’Žȱ
œ’Œ‘Ž›ǰȱŠœœȱ’ŽȱŠ—ŽœŒ‘›§Ž—ȱû›œŽ—œŽ’Ž—ȱŸ˜—ȱŽ—ȱ
û›œŽ—ŽŽ›—ȱ Ž£Ž’Ž—ǯ
HINWEIS:ȱ Ž› Ž—Ž—ȱ’ŽȱŽ’—ȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—œȬ
Ž›”£Žžǰȱž–ȱ’Žȱû›œŽ—ȱ’—ȱŽ—ȱ
Ž›’Žž—Ž—ȱ£žȱ‘Š•Ž—ǯȱ’—ȱû›œŽ—Ȭ
halterungswerkzeug lässt sich leicht
Šžœȱû——Ž–ȱ•ŽŒ‘ȱ‘Ž›œŽ••Ž—ǯȱ’Ž‘Žȱ
Abbildung 8-16.
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Anschlussbolzen mit Plus-Bürstenanschluss (+)
Minus-Bürsten (–)
Gewindeschneidschraube
Gewindeschneidschraube
MinusBürsten (–)
Bürstenfedern
(unter den Bürsten)
Abbildung 8-15. Typ-A-Kollektorendkappe mit Bürsten.
2 1/2"
1/2"
1"
1 3/4"
Bürstenhalterungswerkzeug aus Blech
Markierungen
Abbildung 8-17. Markierungen an der Anlassereinheit.
Typ-A-Kollektorendkappen:
ȱ Śǯȱ —œŠ••’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ’—ȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—œ Ž›”£Žžǰȱž–ȱ’Žȱ
û›œŽ—ȱ’—ȱŽ—ȱŽ›’Žž—Ž—ȱŽ›ȱ˜••Ž”˜›Ž—”Š™™Žȱ£žȱ
halten.
ȱ śǯȱ ’Œ‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŠ›”’Ž›ž—Ž—ȱŠ—ȱ˜••Ž”˜›Ž—”Š™™Žȱ
und Anlassergehäuse aneinander aus. Halten
’Žȱ—›’Ž‹œȬȱž—ȱ˜••Ž”˜›Ž—”Š™™Ž—ȱŽœȱ
am Anlassergehäuse. Entfernen Sie das
û›œŽ—‘Š•Ž›ž—œ Ž›”£Žžǯ
Typ-B-Kollektorendkappen:
Über den Bürsten und der Endkappe
installiertes Bürstenhalterungswerkzeug
Abbildung 8-16. Bürstenhalterungswerkzeug
(Typ-A-Endkappe).
Typ-B-Endkappenbürsten ersetzen
Ž’ȱ—•ŠœœŽ›—ȱ–’ȱ¢™ȬȬ—”Š™™Ž—ȱ‹Žę—Ž—ȱœ’Œ‘ȱ
’Žȱû›œŽ—ȱ’—ȱŽ’—Ž–ȱŸ˜—ȱŽ›ȱ—”Š™™ŽȱœŽ™Š›ŠŽ—ȱ
ž—œœ˜ěŽ‘§žœŽǯȱ›œŠ£‹û›œŽ—ȱ Ž›Ž—ȱŸ˜›–˜—’Ž›ȱ’–ȱ
Ž‘§žœŽȱŽ•’ŽŽ›ǰȱ ˜‹Ž’ȱ£ Ž’ȱ›˜đŽȱ
ŽĞ”•Š––Ž›—ȱŠ•œȱ
Halterung dienen.
ȱ Śǯȱ Ž——ȱ’Žȱû›œŽ—Ž’—‘Ž’ȱ—’Œ‘ȱ ’ŽŽ›ȱŠ—Ž‹›ŠŒ‘ȱ
’›ǰȱœŽ£Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû›œŽ—ȱ’—ȱ’‘›ŽȱŽ›’Žž—Ž—ȱ’—ȱŽ›ȱ
Halterung ein, bewegen Sie sie in die zurückgezogene
Ž••ž—ȱž—ȱ‹›’—Ž—ȱ’Žȱ›˜đŽȱ
ŽĞ”•Š––Ž›—ȱŠ•œȱ
Halterungen an. Siehe Abbildung 8-18.
ȱ śǯȱ ’Œ‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ—œŒ‘•žœœ‹˜•£Ž—Ž’—‘Ž’ȱŠ—ȱŽ›ȱ
Vertiefung im Anlassergehäuse aus und setzen Sie
û›œŽ—ȱ‹£ ǯȱ
Š•Ž›ž—œŽ’—‘Ž’ȱ’—ȱŠœȱŽ‘§žœŽȱ
Ž’—ǯȱŽ›ȱ˜••Ž”˜›ȱ›ûŒ”ȱ’Žȱ
ŽĞ”•Š––Ž›—ȱ‹Ž’–ȱ
’—œŽ£Ž—ȱŽ›ȱû›œŽ—Ž’—‘Ž’ȱ‘Ž›Šžœǯȱ˜œ’’˜—’Ž›Ž—ȱ
’Žȱ’Žȱ—”Š™™Žȱû‹Ž›ȱŽ›ȱû›œŽ—Ž’—‘Ž’ǰȱœ˜Šœœȱ’Žȱ
Löcher für die Durchgangsschrauben an denen der
û›œŽ—‘Š•Ž›ž—ȱŠžœŽ›’Œ‘Žȱœ’—ǯ
Kollektor warten
Ž’—’Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜••Ž”˜›ȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ›˜‹Ž—ǰȱžœœŽ•›Ž’Ž—ȱ
žŒ‘ǯȱŽ› Ž—Ž—ȱ’Žȱ”Ž’—ȱŠ—™Š™’Ž›ǯ
Ž——ȱŽ›ȱ˜••Ž”˜›ȱœŠ›”ȱŸŽ›œŒ‘•’œœŽ—ȱ˜Ž›ȱŽ’—Ž”Ž›‹ȱ’œǰȱ
›Ž™Š›’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’‘—ȱŠ—ȱŽ’—Ž›ȱ›Ž‘‹Š—”ȱ˜Ž›ȱŽ›œŽ£Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ
Anker.
Anlasser remontieren
1. Setzen Sie die Druckscheibe (sofern vorhanden) auf die
Antriebswelle des Ankers auf.
Abbildung 8-18. Typ-B-Kollektorendkappe mit Bürsten.
2. Führen Sie den Anker in den Anlassergehäuse ein.
Vergewissern Sie sich, dass die Magneten sich näher
Š–ȱ—›’Ž‹œ Ž••Ž—Ž—ŽȱŽœȱ—”Ž›œȱ‹Žę—Ž—ǯȱ’Žȱ
Magneten halten den Anker im Gehäuse.
ȱ řǯȱ —œŠ••’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ—›’Ž‹œŽ—”Š™™Žȱû‹Ž›ȱ
der Antriebswelle. Stellen Sie sicher, dass die
Š›”’Ž›ž—Ž—ȱŠ—ȱ—”Š™™Žȱž—ȱ—•ŠœœŽ›Ž‘§žœŽȱ
aneinander ausgerichtet sind. Siehe Abbildung 8-17.
6. Montieren Sie die Durchgangsschrauben und ziehen
Sie sie sicher an.
7. Schmieren Sie die Antriebswelle mit KohlerŽ—’¡Š—•ŠœœŽ›ȬŒ‘–’Ž›–’ĴŽ•ȱǻœ’Ž‘Žȱ‹œŒ‘—’ĴȱŘǼǯȱ
Montieren Sie die Antriebsteile gemäß den
Anweisungen für die Antriebswartung.
8.15
8
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Elektrische Magnetanlasser
Ž›ȱ˜•Ž—Žȱ—Ž›Š‹œŒ‘—’Ĵȱ‹Ž‘Š—Ž•ȱŽ•Ž”›’œŒ‘ŽȱŠ—ŽŠ—•ŠœœŽ›ǯȱ’—’ŽȱŽ›ȱ—˜›–Š’˜—Ž—ȱ’–ȱŸ˜›‘Ž›’Ž—ȱ—Ž›Š‹œŒ‘—’Ĵȱ
Ž•Ž—ȱŽ‹Ž—Š••œȱû›ȱ’ŽœŽ—ȱ—•ŠœœŽ›¢™ȱž—ȱ Ž›Ž—ȱŽœ‘Š•‹ȱ—’Œ‘ȱ ’ŽŽ›‘˜•ǯȱœȱ”ã——Ž—ȱ’™™˜—Ž—œ˜Ȭȱ˜Ž›ȱŽ•Œ˜ȬŽ–¢Ȭ
Š—ŽŠ—•ŠœŽ›ȱŸŽ› Ž—Žȱ Ž›Ž—ǯȱžŽ›œȱ ’›ȱŽ›ȱ’™™˜—Ž—œ˜Ȭ—•ŠœœŽ›ȱž—ȱŠ—œŒ‘•’ŽđŽ—ȱ’ŽȱŠ›ž—ȱŽœȱŽ•Œ˜ȬŽ–¢Ȭ
Anlassers beschrieben.
Funktion
’›ȱŽ›ȱ—•ŠœœŽ›ȱ–’ȱ›˜–ȱŸŽ›œ˜›ǰȱ‹Ž ŽȱŽ›ȱŽ•Ž”›’œŒ‘ŽȱŠ—ŽȱŠœȱ—›’Ž‹œ›’£Ž•ȱŠ—ȱŽ›ȱ—›’Ž‹œ Ž••Žȱ—ŠŒ‘ȱŠžđŽ—ȱž—ȱ
›Ž’Ğȱ’—ȱŽ—ȱŒ‘ ž—›Š£Š‘—”›Š—£ǯȱŽ——ȱŠœȱ’£Ž•ȱŠœȱ—ŽȱŽ›ȱ—›’Ž‹œ Ž••ŽȱŽ››Ž’Œ‘ǰȱ‹Ž ŽȱŽœȱŠœȱŒ‘ ž—›Šȱž—ȱ
startet somit den Motor.
’›ȱŽ›ȱ˜˜›ȱŽœŠ›Žȱž—ȱŽ›ȱ—•ŠœœŽ›œŒ‘Š•Ž›ȱŽ•ãœǰȱ ’›ȱŽ›ȱ—•ŠœœŽ›–Š—ŽȱŽŠ”’Ÿ’Ž›ǯȱŽ›ȱ—›’Ž‹œ‘Ž‹Ž•ȱ§‘›ȱ
zurück, das Antriebsritzel löst sich aus dem Zahnkranz heraus und bewegt sich in die zurückgezogene Stellung.
Antriebsendkappe
Mutter
Gehäuse
Kabel
Antriebshebel
Vorderer
Hals
Staubkappe
Bürstenhalterung
Haltering
Hinterer
Hals
Anlassereinheit
Bürsten
Bürstenfeder
Magnet
Isolator
Antriebsritzel
Mutter
Kollektorendkappe
Durchgangsschraube
Anker
Abbildung 8-19. Nippondenso Magnetanlasser.
Anlasser demontieren
1. Trennen Sie das Kabel vom Magneten.
ȱ Řǯȱ 㜎—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—–žĴŽ›—ǰȱ’ŽȱŽ—ȱŠ—ŽŽ—ȱ
halten und entfernen Sie den Magneten von der
Anlassereinheit.
3. Entfernen Sie die beiden Durchgangsschrauben.
ȱ Śǯȱ Ž‘–Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ˜••Ž”˜›Ž—”Š™™ŽȱŠ‹ǯ
8.16
ȱ śǯȱ 㜎—ȱ’Žȱœ˜•Š˜›ȱž—ȱû›œŽ—ŽŽ›—ȱŸ˜—ȱŽ›ȱ
û›œŽ—‘Š•Ž›ž—ǯ
6. Entfernen Sie den Anker vom Gehäuse.
7. Entfernen Sie Antriebshebel und Anker von der
—›’Ž‹œŽ—”Š™™Žǯ
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
HINWEIS: Achten Sie beim Entfernen von Hebel und
Anker darauf, nicht die Druckscheibe zu
verlieren.
4. Schieben Sie den Anschlagring mit einem
Maulschlüssel nach oben, bis der zurückgesetzte
Ž›Ž’Œ‘ȱŽ—ȱ
Š•Ž›’—ȱŠž—’––ȱž—ȱŽ—ȱ—œŒ‘•Šȱ’—ȱ
œŽ’—Ž›ȱ˜œ’’˜—ȱę¡’Ž›ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŞȬŘŖǯ
8. Der Anschlag besteht aus zwei gleichartigen Teilen,
die von einem Haltering in ihrer Position gesichert
Ž›Ž—ǯȱŽ›ȱ
Š•Ž›’—ȱ ’›ȱŸ˜—ȱŽ’—Ž›ȱžœœ™Š›ž—ȱ’—ȱ
der Ankerwelle in seiner Position befestigt. Um den
Anschlag zu entfernen, müssen die beiden Teile am
Haltering herausgehebelt werden.
ȱ şǯȱ Ž——ȱ’Žȱ—œŒ‘•§ŽȱŽ—Ž›—ȱ Ž›Ž—ǰȱ”Š——ȱŽ›ȱ
Haltering von der Ankerwelle entfernt werden. Das
•Ž”›˜Š—•ŠœœŽ›œŠ›Ž›œŽȱǻœ’Ž‘Žȱ‹œŒ‘—’ĴȱŘǼȱŽ—‘§•ȱ
Ž’—Žȱœ™Ž£’Ž••ŽȱŠ—Žȱû›ȱŽ—ȱžœ‹ŠžȱŽœȱ
Š•Ž›’—œǯȱ
Verwenden Sie den Haltering nicht wieder.
Bürsten wechseln
’Žȱû›œŽ—ȱ’–ȱ—•ŠœœŽ›ȱœ’—ȱŽœŠ—Ž’•ȱŽœȱ—•ŠœœŽ›Ȭ
Ž‘§žœŽœǯȱŠœȱû›œŽ—ȬŽȱǻ˜‘•Ž›ȬŽ’•Ž—›ǯȱśŘȱŘŘŗȱŖŗȬǼȱ
enthält vier Ersatzbürsten und Federn. Ist ein Auswechseln
—˜ Ž—’ǰȱœ˜••Ž—ȱŠ••ŽȱŸ’Ž›ȱû›œŽ—ȱŽ›œŽ£ȱ Ž›Ž—ǯ
ȱ ŗǯȱ Ž‘–Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû›œŽ—ȱŠžœȱŽ›ȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—ȱž—ȱ
Ž—Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—ȱŠžœȱŽ–ȱŽ‘§žœŽǯ
ȱ Řǯȱ ›Ž——Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû›œŽ—•Ž’ž—Ž—ȱ–’ȱŽ’—Ž›ȱ—Ž’£Š—Žȱ
an der Strebenkante ab.
3. Entgraten Sie die Strebe mit einer Feile.
Abbildung 8-20. Anschlag und Haltering.
5. Installieren Sie die Druckscheibe auf der Ankerwelle
ž—ȱœŒ‘–’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŠœȱ—ŽȱŽ›ȱŽ••Žȱ–’ȱŽ’—Ž›ȱ
”•Ž’—Ž—ȱŽ—Žȱ—›’Ž‹œœŒ‘–’Ž›–’ĴŽ•ǯ
6. Positionieren Sie den geschmierten Antriebshebel um
die Antriebsritzeleinheit und stecken Sie die Einheit
’—ȱ’Žȱ—›’Ž‹œŽ—”Š™™Žȱ‘’—Ž’—ǯȱŽ£Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ
ZapfenteilȱŽœȱ—›’Ž‹œ‘Ž‹Ž•œȱ’—ȱŽ—ȱŽ—œ™›ŽŒ‘Ž—Ž—ȱ
Ž›Ž’Œ‘ȱ’–ȱŽ‘§žœŽǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŞȬŘŗǯ
ȱ Śǯȱ ’Žȱ›œŠ£‹û›œŽ—ȱŸŽ›ûŽ—ȱû‹Ž›ȱŽ’—Ž—ȱŽœŽ—ȱŽ›Ž’Œ‘ǰȱ
Ž›ȱŠ—ȱŽ›ȱ›Ž‹ŽȱŽŒ›’–™ȱ Ž›Ž—ȱœ˜••ǯ
8
ȱ śǯȱ 㝎—ȱ’ŽȱŽ—ȱŽŒ›’–™Ž—ȱŽ›Ž’Œ‘ȱŠ—ȱ’Žȱ›Ž‹Žǯ
ȱ Ŝǯȱ ›œŽ£Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—ȱ’–ȱŽ‘§žœŽȱž—ȱ
™˜œ’’˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû›œŽ—ȱ’—ȱŽ›ȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—ǯȱ
Ž–˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŽ›—ǯȱŠœœŽ—ȱ’ŽȱŽ—ȱœ˜•Š˜›ȱ’—ȱ
’Žȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—ȱŽ’—œŒ‘—Š™™Ž—ǰȱž–ȱ£žȱŸŽ›‘’—Ž›—ǰȱ
Šœœȱ’ŽȱŽŽ›—ȱ‘Ž›Šžœœ™›’—Ž—ǯ
Anlasserwartung
Ž’—’Ž—ȱ’Žȱ—›’Ž‹œ‘Ž‹Ž•ȱž—ȱ—”Ž› Ž••Žǯȱ›ŠŽ—ȱ’Žȱ
ŠžȱŽ—ȱ
Ž‹Ž•ȱž—ȱ’ŽȱŽ••Žȱ˜‘•Ž›ȬŒ‘–’Ž›–’ĴŽ•ȱû›ȱ
Ž•Ž”›’œŒ‘Žȱ—•ŠœœŽ›ȱŠžȱǻœ’Ž‘Žȱ‹œŒ‘—’ĴȱŘǼǯ
Abbildung 8-21. Einbau des Ankers.
Anlasser remontieren
ȱ ŗǯȱ ŽŽœ’Ž—ȱ’ŽȱŠœȱ—›’Ž‹œ›’£Ž•ȱŠ—ȱŽ›ȱ—”Ž› Ž••Žǯ
2. Schieben Sie den Anschlagring auf die Ankerwelle
unter die Nut des Halterings. Stellen Sie sicher, dass
die zurückgesetzte Seite des Anschlags nach oben
weist.
ȱ ŝǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—ȱŠ—ȱŽ›ȱûŒ”œŽ’Žȱ
Žœȱ—•ŠœœŽ›Ž‘§žœŽœǯȱ—œŠ••’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŸ’Ž›ȱû›œŽ—ȱ
’—ȱŽ—ȱŽ—œ™›ŽŒ‘Ž—Ž—ȱž—Š‘–Ž—ǯȱ›ûŒ”Ž—ȱǻœŽ£Ž—Ǽȱ
’ŽȱŠ——ȱ“ŽŽȱŽ›ȱŸ’Ž›ȱû›œŽ—ŽŽ›—ȱ’—ȱ’‘›Žȱ˜œ’’˜—ȱ
‘’—Ž›ȱŽ—ȱû›œŽ—ǯȱŒ‘’Ž‹Ž—ȱ’Žȱ’Žȱž––’û••Žȱ’—ȱ
’ŽȱŽ—œ™›ŽŒ‘Ž—Žȱž—œœ˜ĝŠœŒ‘ŽȱŠ–ȱŽ‘§žœŽǯȱ’Ž‘Žȱ
Abbildung 8-22.
3. Positionieren Sie einen neuen Haltering in der Nut in
der Ankerwelle und befestigen Sie ihn vorsichtig mit
einer Zange.
HINWEIS: Verwenden Sie stets einen neuen Haltering.
ŽœŒ‘§’Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ—”Ž› Ž••Žȱ—’Œ‘ǯ
8.17
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
ȱŗŖǯȱ Œ‘’Ž‹Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŽ‘§žœŽȱ–’ȱŽ›ȱû›œŽ—™•ŠĴŽ—Ž’—‘Ž’ȱ
Ÿ˜›œ’Œ‘’ȱû‹Ž›ȱŠœȱŽ›”£Žžȱž—ȱŠžȱŽ—ȱ—”Ž›ȱ
ž—ȱ’Žȱ—›’Ž‹œŽ—”Š™™Žǰȱž—ȱ›’Œ‘Ž—ȱ’ŽȱŠ‹Ž’ȱ
’Žȱžœœ™Š›ž—ȱ–’ȱŽ–ȱ
Ž‹Ž•Ž’•ȱǻ˜‹Ž—ǼȱŠžœǯȱ
Die Gummitülle sollte ebenfalls oben sein. Siehe
Abbildung 8-25.
HINWEIS: Drücken Sie während des Einbaus weiter
auf den Isolator, damit die Federn nicht
‘Ž›Šžœœ™›’—Ž—ǯ
Abbildung 8-22. Montage des Bürstenhalters am
Gehäuse.
ȱ Şǯȱ ˜œ’’˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱœ˜•Š˜›ȱû‹Ž›ȱŽ—ȱû›œŽ—ȱž—ȱ
Federn. Halten Sie ihn gut fest, damit die Federn nicht
‘Ž›Šžœœ™›’—Ž—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŞȬŘřǯ
Abbildung 8-25. Einbau des Gehäuses mit der
Bürstenplatteneinheit.
ȱŗŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŽ›”£Žžȱž—ȱ‹ŠžŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ
˜••Ž”˜›Ž—”Š™™ŽȱŽ’—ǯȱ’Œ‘Ž—ȱ’ŽȱŠ‹Ž’ȱ’Žȱ
žœœ™Š›ž—ȱŠ—ȱŽ›ȱœ˜•’Ž›û••ŽȱŠžœǯȱ’Ž‘Žȱ
Abbildung 8-26.
Abbildung 8-23. Festhalten des Isolators.
ȱ şǯȱ Ž••Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ—”Ž›ȬȦ—›’Ž‹œŽ—”Š™™Ž—Ž’—‘Ž’ȱœ˜ȱ
auf, dass die Kollektorseite nach oben zeigt. Setzen
’ŽȱŠœȱû›œŽ—ȬȦ—”Ž›Ž’—‹Šž Ž›”£ŽžȱŠžȱŠœȱ—Žȱ
Ž›ȱ—”Ž› Ž••Žǰȱ‹’œȱŽœȱŠ–ȱ˜••Ž”˜›ȱŠžĚ’Žǯȱ’Ž‘Žȱ
Abbildung 8-24.
Abbildung 8-26. Einbau der Endkappe.
12. Installieren Sie zwei Durchgangsschrauben und ziehen
Sie sie fest.
Abbildung 8-24. Werkzeug auf dem Ankerende.
8.18
13. Stellen Sie sicher, dass die Staubabdeckung am
Magneten angebracht ist. Installieren Sie den
Š—ŽŽ—ǰȱ’—Ž–ȱ’ŽȱŠœȱ˜•‹Ž—Ž—ŽȱŠ–ȱûŽ•ȱ
Žœȱ—›’Ž‹œ‘Ž‹Ž•œȱŽ’—›ŠœŽ—ȱ•ŠœœŽ—ǯȱt‹Ž›™›ûŽ—ȱ
Sie dies, indem Sie den Magnet nach hinten ziehen.
ŽŽœ’Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŠ—ŽŽ—ȱ–’ȱŽ—ȱ‹Ž’Ž—ȱ
ŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ȱŠ–ȱ—•ŠœœŽ›ǯȱ’Ž‘Ž—ȱ’Žȱœ’Žȱ
fest. Siehe Abbildung 8-27.
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
2. Lösen Sie die drei Schrauben, die den Magneten am
Anlasser sichern. Siehe Abbildung 8-30.
Einige Magnete
sind mit externen
Torx-Schrauben
befestigt.
Abbildung 8-27. Einbau des Magneten.
ȱŗŚǯȱ Œ‘•’ŽđŽ—ȱ’Žȱ’ŽȱŽĚŽŒ‘•Ž’ž—ȱǻû›œŽ—”Š‹Ž•ǼȱŠ—ȱŽ—ȱ
ž—Ž›Ž—ȱ
Šž™–Š—ŽŠ—œŒ‘•žœœȱŠ—ȱž—ȱœ’Œ‘Ž›—ȱ’Žȱœ’Žȱ
–’ȱŽ›ȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘–žĴŽ›ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŞȬŘŞǯ
Abbildung 8-30. Magnetschrauben entfernen.
ȱ řǯȱ ž›ŽȱŽ›ȱŠ—Žȱ–’ȱ›Žž£œŒ‘•’£œŒ‘›Šž‹Ž—ȱ–˜—’Ž›ǰȱ
trennen Sie Magneten und Kolbenfeder von der
—›’Ž‹œŽ—”Š™™Žǯȱž›ŽȱŽ›ȱŠ—Žȱ–’ȱŽ¡Ž›—Ž—ȱ
˜›¡Ȭ˜™œŒ‘›Šž‹Ž—ȱ‹ŽŽœ’ǰȱ’œȱ’Žȱ˜•‹Ž—ŽŽ›ȱ
Ž’•ȱŽœȱŠ—ŽŽ—ǯȱ㜎—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜•‹Ž—œ’ĞȱŸ˜–ȱ
Antriebshebel. Entfernen die Dichtung von der
Gehäusevertiefung. Siehe Abbildung 8-31 und 8-32.
DZȱ
ŽœŸŽ›Š‘›Ž—ȱ£ž–ȱt‹Ž›™›ûŽ—ȱŽœȱ
Anlassermagnets auf Seite 8.26 und 8.27.
8
Abbildung 8-28. Anschluss des Bürstenkabels.
Delco-Remy-Anlasser
Abbildung 8-29. Delco-Remy-Anlasser.
Anlasser demontieren
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—–žĴŽ›ȱž—ȱ›Ž——Ž—ȱ’Žȱ
Šœȱ•žœȬû›œŽ—”Š‹Ž•ȱǻƸǼȱ‹£ ǯȱ’Žȱ
Š•Ž›ž—ȱŸ˜–ȱ
Magnetanschluss.
Abbildung 8-31. Magnet vom Anlasser entfernt.
8.19
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
6. Nehmen Sie das Gehäuse von Anker und
—›’Ž‹œŽ—”Š™™ŽȱŠ‹ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŞȬřśǯ
Abbildung 8-32. Kolben entfernen.
4. Entfernen Sie die beiden (größeren)
Durchgangsschrauben. Siehe Abbildung 8-33.
Abbildung 8-35. Anlassergehäuse entfernen.
ȱ ŝǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ›Ž‘£Š™Ž—‘û•œŽȱŽœȱ—›’Ž‹œ‘Ž‹Ž•œȱ
ž—ȱ’Žȱ›ž—™•ŠĴŽȱŸ˜—ȱŽ›ȱ—”Š™™Žǯȱ’Ž‘Žȱ
Abbildung 8-36.
Abbildung 8-33. Durchgangsschrauben entfernen.
ȱ śǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ˜••Ž”˜›Ȭ—™•ŠĴŽ—Ž’—‘Ž’ȱ–’ȱ
û›œŽ—‘Š•Ž›ž—ǰȱû›œŽ—ǰȱŽŽ›—ȱž—ȱŠ››Ž’Ž›‹Š›Ž—ȱ
Š™™Ž—ǯȱ—Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ›žŒ”œŒ‘Ž’‹ŽȱŸ˜—ȱŽ›ȱ
Innenseite des Kollektorendes. Siehe Abbildung 8-34.
Abbildung 8-36. Drehzapfenhülse und Grundplatte
entfernen.
8. Entnehmen Sie den Antriebshebel und ziehen Sie
Ž—ȱ—”Ž›ȱŠžœȱŽ›ȱ—›’Ž‹œŽ—”Š™™Žǯȱ’Ž‘Žȱ
Abbildung 8-37.
9. Entfernen Sie die Druckscheibe von der Ankerwelle.
Siehe Abbildung 8-37.
Abbildung 8-34. Kollektorendplatten-Einheit entfernen.
8.20
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
12.
Entfernen Sie die Antriebsritzeleinheit von der
Ankerwelle.
ŗřǯȱ Ž’—’Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ’•Žȱ ’ŽȱŽ›˜›Ž›•’Œ‘ǯȱ
HINWEIS:ȱ Ž’Œ‘Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ—”Ž›ȱnicht ein und
ŸŽ› Ž—Ž—ȱ’Žȱ‹Ž’–ȱŽ’—’Ž—ȱ”Ž’—ȱ
㜞—œ–’ĴŽ•ǯȱŽ’‹Ž—ȱ’Žȱ’‘—ȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ
weichen Tuch sauber oder verwenden Sie
›žŒ”•žĞǯ
Inspektion
Antriebsritzel
t‹Ž›™›ûŽ—ȱž—ȱ’—œ™’£’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ˜•Ž—Ž—ȱŽ›Ž’Œ‘ŽDZ
Abbildung 8-37. Anker und Hebel entfernt.
10.
Drücken Sie den Anschlag nach unten, um den
Haltering freizulegen. Siehe Abbildung 8-38.
Šǯȱ ’£Ž•£§‘—ŽȱŠžȱž—Ž 㑗•’Œ‘Žȱ‹—ž£ž—ȱ˜Ž›ȱ
ŽœŒ‘§’ž—Ž—
‹ǯȱ
žđŽ›Žȱ‹Ž›Ě§Œ‘Žȱ£ ’œŒ‘Ž—ȱ’£Ž•ȱž—ȱ
ž™™•ž—œ–ŽŒ‘Š—’œ–žœȱŠžȱ›Š£Ž›ȱ˜Ž›ȱ
Unregelmäßigkeiten, die die Dichtung beschädigen
könnten
Œǯȱ t‹Ž›™›ûŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ—›’Ž‹œ”ž™™•ž—ǰȱ’—Ž–ȱ’Žȱ
Šœȱž™™•ž—œŽ‘§žœŽȱŽœ‘Š•Ž—ȱž—ȱŠœȱ’£Ž•ȱ
›Ž‘Ž—ǯȱŠœȱ’£Ž•ȱœ˜••Žȱœ’Œ‘ȱŠžœœŒ‘•’Žđ•’Œ‘ȱ’—ȱŽ’—Žȱ
’Œ‘ž—ȱ›Ž‘Ž—ȱ”ã——Ž—ǯ
Halterungen und Federn
Abbildung 8-38. Halteringdetails.
—œ™’£’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŽ›—ȱž—ȱû›œŽ—ȱŠžȱ‹—ž£ž—ǰȱ
Ermüdung oder Schäden. Messen Sie die Länge jeder
û›œŽǯȱ’Žȱ’—Žœ•§—Žȱû›ȱ“ŽŽȱû›œŽȱ‹Ž›§ȱ
7,6 mm. Siehe Abbildung 8-40. Ersetzen Sie die Bürsten,
wenn Sie abgenutzt und zu klein oder sich in einem
ž—£ž›Ž’Œ‘Ž—Ž—ȱžœŠ—ȱ‹Žę—Ž—ǯȱ
11. Entfernen Sie den Haltering von der Ankerwelle.
Ž Š‘›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ—œŒ‘•ŠȱŠžǯ
HINWEIS: Verwenden Sie den alten Haltering nicht
wieder.
Max. Verschleißgrenze:
7,6 mm
Abbildung 8-40. Kontrolle der Bürsten.
Anker
Abbildung 8-39. Ausbau des Sprengrings.
ȱ ŗǯȱ Ž’—’Ž—ȱž—ȱ’—œ™’£’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜••Ž”˜›ȱǻ§žđŽ›Žȱ
‹Ž›Ě§Œ‘ŽǼǯȱ’Žȱ’ŒŠȬœ˜•’Ž›ž—ȱ–žœœȱŽ›’—Ž›ȱœŽ’—ȱ
Š•œȱ’Žȱ§žđŽ›Žȱ‹Ž›Ě§Œ‘Žȱǻ—Ž›œŒ‘—’ĴǼǰȱž–ȱŽ’—Ž—ȱ
einwandfreien Kollektorbetrieb zu garantieren. Siehe
Abbildung 8-41.
8.21
8
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Außendurchmesser Kollektor
ȱ Řǯȱ 㜎—ȱ’Žȱ’Žȱ£ Ž’ȱŒ‘›Šž‹Ž—ǰȱ’Žȱ’Žȱû›œŽ—Ȭ
‘Š•Ž›ž—œŽ’—‘Ž’ȱŠ—ȱŽ›ȱ—”Š™™Žȱǻ•ŠĴŽǼȱœ’Œ‘Ž›—ǯȱ
˜’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱžœ›’Œ‘ž—ȱû›ȱ’Žȱœ™§Ž›Žȱ
Ž–˜—ŠŽǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŞȬŚřǯȱ—œ˜›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
Š•Žȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—œŽ’—‘Ž’ǯ
Mica-Isolierung
Abbildung 8-41. Mica-Inspektion am Kollektor.
ȱ Řǯȱ Ž› Ž—Ž—ȱ’ŽȱŽ’—ȱ‘––ŽŽ›ȱ–’ȱ¡ŗȬ”Š•Šǯȱ
Positionieren Sie die Messfühler zwischen zwei
verschiedene Kollektorsegmente und führen Sie eine
ž›Œ‘Š—™›ûž—ȱž›Œ‘ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŞȬŚŘǯȱ
Testen Sie alle Segmente durch. Es muss zwischen
allen Segmenten ein Durchgang bestehen, ansonsten
ist der Anker defekt.
Abbildung 8-43. Bürstenhalterung entfernen.
ȱ řǯȱ Ž’—’Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ’•Žȱ ’ŽȱŽ›˜›Ž›•’Œ‘ǯ
ȱ Śǯȱ ’Žȱ—ŽžŽ—ȱû›œŽ—ȱž—ȱŽŽ›—ȱ Ž›Ž—ȱŸ˜›–˜—’Ž›ȱ’—ȱ
Ž’—Ž›ȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—ȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱŒ‘ž£›˜‘›ȱŽ•’ŽŽ›ǰȱ
das ebenfalls als Montagewerkzeug dient. Siehe
Abbildung 8-44.
Isolierungsüberprüfung
Anker
spule
Durchgangsprüfung
Abbildung 8-42. Kontrolle des Ankers.
ȱ řǯȱ t‹Ž›™›ûŽ—ȱ’Žǰȱ˜‹ȱ£ ’œŒ‘Ž—ȱŽ—ȱ
—”Ž›œ™ž•Ž—œŽ–Ž—Ž—ȱž—ȱŽ—ȱ˜••Ž”˜›œŽ–Ž—Ž—ȱ
ein Durchgang besteht. Siehe Abbildung 8-42. Es darf
”Ž’—ȱž›Œ‘Š—ȱŸ˜›•’ŽŽ—ǯȱŽ——ȱŠžŒ‘ȱ—ž›ȱ£ ’œŒ‘Ž—ȱ
zwei Segmenten ein Durchgang besteht, ist der Anker
defekt.
ȱ Śǯȱ t‹Ž›™›ûŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ—”Ž› ’Œ”•ž—Ž—ȱ‹£ ǯȱœ˜•’Ž›ž—ȱ
auf Kurzschlüsse.
Abbildung 8-44. Bürsten-Set zur Wartung.
t‹Ž›™›ûŽ—ȱ’Žǰȱ˜‹ȱ’ŽȱŒ‘Š•Š‹Ž•ȱŸ˜••œ§—’ȱ’œȱž—ȱ’Žȱ
˜—Š”Ě§Œ‘Ž—ȱž—ȱŠ™Ž—ȱ—’Œ‘ȱû‹Ž›–§đ’ȱŠ‹Ž—ž£ǰȱ
gerissen oder gebrochen sind.
ȱ śǯȱȱ û‘›Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘›’ĴŽȱŗŖȱ‹’œȱŗřȱ’–ȱ‹œŒ‘—’Ĵȱ
zur Anlasserremontage aus. Die Installation ist
auszuführen, nachdem Anker, Antriebshebel und
Gehäuse montiert sind, wenn der Anlasser demontiert
wurde.
Bürsten wechseln
Anlasserwartung
Schaltgabel
û›œŽ—ȱž—ȱŽŽ›—ȱ Ž›Ž—ȱŠ•œȱŽȱŽ Š›ŽȱǻŚǼǯȱŽ› Ž—Ž—ȱ’Žȱ
Ž’—ȱû›œŽ—Ȭȱž—ȱŽŽ›œŽȱ–’ȱŽ›ȱ˜‘•Ž›ȬŽ’•Ž—›ǯȱśŘǯŘŘŗȱŖŗȬǰȱ
wenn ein Auswechseln erforderlich ist.
ȱ ŗǯȱ û‘›Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘›’ĴŽȱŗȱ‹’œȱśȱ’–ȱ‹œŒ‘—’Ĵȱ£ž›ȱ
Anlasserdemontage aus.
8.22
Ž’—’Ž—ȱ’Žȱ—›’Ž‹œ‘Ž‹Ž•ȱž—ȱ—”Ž› Ž••Žǯȱ›ŠŽ—ȱ’Žȱ
˜‘•Ž›ȬŒ‘–’Ž›–’ĴŽ•ȱû›ȱŽ•Ž”›’œŒ‘Žȱ—•ŠœœŽ›ȱǻœ’Ž‘Žȱ
‹œŒ‘—’ĴȱŘǼȱŠ—ȱ
Ž‹Ž•ȱž—ȱŽ••ŽȱŠžȱǻŽ›œ’•ž‹ŽȱřŘŘȱ˜Ž›ȱ
˜‹’•ȱŽ–™ȱ
ȱřŘǼǯȱŽ’—’Ž—ȱž—ȱû‹Ž›™›ûŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ
Š—Ž›Ž—ȱ—•ŠœœŽ›Ž’•ŽȱŠžȱ‹—ž£ž—ȱ˜Ž›ȱŽœŒ‘§’ž—ȱ
—ŠŒ‘ȱŽŠ›ǯ
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Anlasser remontieren
1. Tragen Sie an der Kerbverzahnung der Ankerwelle
—ŽžŽœȱ—›’Ž‹œœŒ‘–’Ž›–’ĴŽ•ȱǻœ’Ž‘Žȱ‹œŒ‘—’ĴȱŘǼȱŠžǯȱ
ŽŽœ’Ž—ȱ’ŽȱŠœȱ—›’Ž‹œ›’£Ž•ȱŠ—ȱŽ›ȱ—”Ž› Ž••Žǯ
2. Installieren und montieren Sie Anschlag bzw.
Halteringeinheit.
Šǯȱ ŽŽœ’Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ—œŒ‘•Šȱž—Ž—ȱŠ—ȱŽ›ȱ
Ankerwelle mit der Versenkung (Vertiefung) nach
oben.
b. Installieren Sie einen neuen Haltering in der
›ãđŽ›Ž—ȱǻ‘’—Ž›Ž—Ǽȱžœœ™Š›ž—ȱŽ›ȱ—”Ž› Ž••Žǯȱ
Drücken Sie ihn mithilfe einer Zange in die
žœœ™Š›ž—ǯ
c. Schieben Sie den Anschlag nach oben und
befestigen Sie ihn in dieser Position, sodass die
Ž›’Žž—ȱŽ—ȱ
Š•Ž›’—ȱ’—ȱŽ›ȱžœœ™Š›ž—ȱ
ž–’‹ǯȱŽ——ȱ—˜ Ž—’ǰȱ›˜’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŠœȱ’£Ž•ȱ
nach außen an der Verzahnung der Ankerwelle
gegen den Haltering, um den Anschlag um den
Š•Ž›’—ȱ£žȱ™˜œ’’˜—’Ž›Ž—ǯ
ȱ Śǯȱ ›ŠŽ—ȱ’ŽȱŽ’—ŽȱŽ›’—ŽȱŽ—Žȱ[•ȱŠžȱ’ŽȱŠŽ›Ě§Œ‘Ž—ȱ
Ž›ȱ—›’Ž‹œŽ—”Š™™ŽȱŠžȱž—ȱ’—œŠ••’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ
Anker mit Antriebsritzel.
ȱ śǯȱ Œ‘–’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŠ‹Ž•Ž—Žȱž—ȱŽ—ȱ–’Ĵ•Ž›Ž—ȱ
Š™Ž—ȱŽœȱ—›’Ž‹œ‘Ž‹Ž•œȱ–’ȱ—›’Ž‹œœŒ‘–’Ž›–’ĴŽ•ȱ
ǻœ’Ž‘Žȱ‹œŒ‘—’ĴȱŘǼǯȱ˜œ’’˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŠ‹Ž•Ž—Žȱ
zwischen der gehaltenen Scheibe und dem hinterem
’£Ž•Ž—Žǯȱ
ȱ Ŝǯȱ Œ‘’Ž‹Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ—”Ž›ȱ’—ȱ’Žȱ—›’Ž‹œŽ—”Š™™Žȱž—ȱ
™˜œ’’˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ•Ž’Œ‘£Ž’’ȱŽ—ȱ—›’Ž‹œ‘Ž‹Ž•ȱ’–ȱ
Gehäuse.
HINWEIS:ȱ
Ž’ȱ”˜››Ž”Ž›ȱ—œŠ••Š’˜—ȱœŒ‘•’ŽđȱŽ›ȱŽ›Ž’Œ‘ȱ
Žœȱ–’Ĵ•Ž›Ž—ȱŠ™Ž—œȱŽœȱ—›’Ž‹œ‘Ž‹Ž•œȱ
bündig oder unterhalb der bearbeiteten
Ž‘§žœŽ˜‹Ž›Ě§Œ‘ŽȱŠ‹ǰȱ’Žȱ’Žȱû£œŒ‘Ž’‹Žȱ
aufnimmt. Siehe Abbildung 8-47.
8
Abbildung 8-47. Anker und Zapfenhebel installieren.
Abbildung 8-45. Anschlag und Haltering installieren.
HINWEIS: Verwenden Sie stets einen neuen Haltering.
Verwenden Sie die alten Halteringe nicht
wieder, die entfernt wurden.
7. Installieren Sie Stützscheibe und anschließend
’Žȱž––’û••Žȱ’—ȱ’Žȱ™ŠœœŽ—ŽȱŽ›’Žž—ȱŽ›ȱ
—›’Ž‹œŽ—”Š™™Žǯȱ’ŽȱŽ˜›–ŽȱŽ›’Žž—ȱ’—ȱŽ›ȱ
Tülle sollte nach außen zeigen und mit der Vertiefung
’—ȱŽ›ȱ—”Š™™Žȱû‹Ž›Ž’—œ’––Ž—ȱ‹£ ǯȱŠ—ȱ’‘›ȱ
ausgerichtet werden. Siehe Abbildung 8-48.
3. Installieren Sie die versetzte Druckscheibe
(Sicherungsscheibe), sodass der kleinere Versatz der
Scheibe zum Haltering bzw. Anschlag ausgerichtet ist.
Siehe Abbildung 8-46.
Abbildung 8-48. Stützscheibe und Tülle installieren.
Abbildung 8-46. Druckscheibe einbauen.
8.23
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
8. Montieren Sie das Gehäuse mit der kleinen Vertiefung
—ŠŒ‘ȱŸ˜›—ȱŠ—ȱ—”Ž›ȱž—ȱ—›’Ž‹œŽ—”Š™™Žǯȱ’Œ‘Ž—ȱ
’Žȱ’ŽȱŽ›’Žž—ȱŠ—ȱŽ–ȱŽ—œ™›ŽŒ‘Ž—Ž—ȱŽ›Ž’Œ‘ȱŽ›ȱ
Gummitülle aus. Installieren Sie das Ablaufrohr in der
‘’—Ž›Ž—ȱžœœ™Š›ž—ǰȱ Ž——ȱŽœȱŸ˜›‘Ž›ȱŽ—Ž›—ȱ ž›Žǯȱ
Siehe Abbildung 8-49.
Abbildung 8-51. Bürstenhalterungseinheit mit Rohr
installieren
—•ŠœœŽ››Ž–˜—ŠŽǰȱ Ž——ȱû›œŽ—ȱ‹£ ǯȱ
û›œŽ—‘Š•Ž›ž—œŽ’—‘Ž’ȱnicht ersetzt werden:
ȱ ȱŠǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
Š•Ž”Š™™Ž—ȱŸ˜—ȱ“ŽŽ›ȱ
û›œŽ—Ž’—‘Ž’ǯȱ㜎—ȱ’Žȱ—’Œ‘ȱ’ŽȱŽŽ›—ǯ
Abbildung 8-49. Gehäuse und Ablaufrohr installieren.
ȱ şǯȱȱ ŽŽœ’Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ̊Œ‘Žȱ›žŒ”œŒ‘Ž’‹ŽȱŠžȱŽ–ȱ
Kollektorende der Ankerwelle. Siehe Abbildung 8-50.
Abbildung 8-52. Ausbau der Haltekappen.
Abbildung 8-50. Druckscheibe installieren.
ȱŗŖǯȱ —•ŠœœŽ››Ž–˜—ŠŽǰȱ Ž——ȱû›œŽ—ȱ‹£ ǯȱ
û›œŽ—‘Š•Ž›ž—œŽ’—‘Ž’ȱersetzt werden:
a. Halten Sie die Anlassereinheit vertikal am
Endgehäuse. Positionieren Sie vorsichtig die
–˜—’Ž›Žȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—œŽ’—‘Ž’ȱ–’ȱŽ–ȱ
Schutzrohr gegen das Ende von Kollektor bzw.
Anker. Die Löcher für die Montageschrauben in
den Metallklemmen müssen nach oben bzw. außen
£Ž’Ž—ǯȱŒ‘’Ž‹Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—œŽ’—‘Ž’ȱ
an Ort und Stelle um den Kollektor und installieren
’Žȱ’Žȱû••Žȱû›ȱŠœȱ•žœȬû›œŽ—”Š‹Ž•ȱǻƸǼȱ
’—ȱ’ŽȱŽ‘§žœŽŠžœœ™Š›ž—ǯȱ‹‹’•ž—ȱŞȬśŗǯȱ
ŠœȱŒ‘ž£›˜‘›ȱ”Š——ȱû›ȱœ™§Ž›ŽȱŠ›ž—Ž—ȱ
aufgehoben werden.
8.24
ȱ ‹ǯȱ Ž£Ž—ȱ’Žȱ“ŽŽȱŽ›ȱû›œŽ—ȱ£ž›ûŒ”ȱ’—ȱ’‘›Žȱ
[엞—Ž—ǰȱœ˜Šœœȱœ’Žȱ–’ȱŽ–ȱ——Ž—ž›Œ‘–ŽœœŽ›ȱ
Ž›ȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—œŽ’—‘Ž’ȱ‹û—’ȱŠ‹œŒ‘•’ŽđŽ—ǯȱ
Ž‘–Ž—ȱ’ŽȱŠœȱû›œŽ—–˜—ŠŽ Ž›”£Žžȱ–’ȱ
Verlängerung oder verwenden Sie das vorher in einer
û›œŽ—’—œŠ••Š’˜—ȱ‹ŽœŒ‘›’Ž‹Ž—Žȱ˜‘›ȱž—ȱû‘›Ž—ȱ’Žȱ
Žœȱœ˜ȱž›Œ‘ȱ’Žȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—œŽ’—‘Ž’ǰȱŠœœȱ’Žȱ
[엞—Ž—ȱ’—ȱŽ—ȱŽŠ••–˜—ŠŽ”•Ž––Ž—ȱoben und
außen sind.
ȱ Œǯȱ —œŠ••’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû›œŽ—ŽŽ›—ȱž—ȱ›ŠœŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ
Ÿ’Ž›ȱ
Š•Ž”Š™™Ž—ȱŽ’—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŞȬśřǯ
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Abbildung 8-53. Bürstenmontagewerkzeug mit
Verlängerung.
Abbildung 8-55. Durchgangsschrauben anziehen.
d. Halten Sie die Anlassereinheit vertikal am
Endgehäuse. Positionieren Sie vorsichtig
ŠœȱŽ›”£Žžȱǻ–’ȱŽ›•§—Ž›ž—Ǽȱž—ȱ
montierter Originalbürstenhalterungseinheit
an das Ankerwellenende. Schieben Sie die
û›œŽ—‘Š•Ž›ž—œŽ’—‘Ž’ȱŠ—ȱ›ȱž—ȱŽ••Žȱž–ȱŽ—ȱ
Kollektor und installieren Sie die Tülle für das Plusû›œŽ—”Š‹Ž•ȱǻƸǼȱ’—ȱŽ›ȱŽ‘§žœŽŠžœœ™Š›ž—ǯȱ’Ž‘Žȱ
Abbildung 8-54.
Abbildung 8-56. Schrauben der Bürstenhalterung
anziehen.
ŗřǯȱȱ ŽŽœ’Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜•‹Ž—ȱ‘’—Ž›ȱŽ–ȱ˜‹Ž›Ž—ȱ—Žȱ
des Antriebshebels und installieren Sie die Feder am
Magneten. Stecken Sie die drei Montageschrauben
ž›Œ‘ȱ’Žȱ[엞—Ž—ȱ’—ȱŽ›ȱ—›’Ž‹œŽ—”Š™™Žǯȱ
Verwenden Sie diese, um die Magnetdichtung in
Position zu halten und montieren Sie den Magneten.
Ziehen Sie die Schrauben mit 4,0 bis 6,0 Nm an.
Abbildung 8-54. Einbau mit Werkzeug und
Verlängerung.
ŗŗǯȱȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ—”Š™™ŽȱŠžȱŽ—ȱ—”Ž›ȱž—ȱŠœȱ
Ž‘§žœŽǯȱ’Œ‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû——Žȱ›‘Ž‹ž—ȱ’—ȱŽ›ȱ
—”Š™™ŽȱŠ—ȱŽ›ȱŽ—œ™›ŽŒ‘Ž—Ž—ȱŽ›’Žž—ȱ’—ȱŽ›ȱ
û••ŽȱŽœȱ•žœȬû›œŽ—”Š‹Ž•œȱǻƸǼȱŠžœǯ
12.
ŗŚǯȱ Œ‘•’ŽđŽ—ȱ’ŽȱŠœȱ•žœȬû›œŽ—”Š‹Ž•ȱǻƸǼȱ‹£ ǯȱ’Žȱ
Halterung an den Magneten an und sichern Sie diese
Ž›‹’—ž—ȱ–’ȱŽ›ȱŽŒ‘œ”Š—–žĴŽ›ǯȱ’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
žĴŽ›ȱ–’ȱ6-9 Nm fest, nicht zu stark anziehen. Siehe
Abbildung 8-57.
Installieren Sie die beiden Durchgangsschrauben und
’Žȱ£ Ž’ȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—œ–˜—ŠŽœŒ‘›Šž‹Ž—ǯȱ’Ž‘Ž—ȱ
Sie die Durchgangschrauben mit 5,6 bis 9,0 Nm an.
’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû›œŽ—‘Š•Ž›ž—œ–˜—ŠŽœŒ‘›Šž‹Ž—ȱ
mit 2,5 bis 3,3 Nm an. Siehe Abbildung 8-55 und 8-56.
Abbildung 8-57. Plus-Bürstenanschluss (+)
8.25
8
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Magnettestverfahren
Elektrische Magnetanlasser
Trennen Sie alle Kabel vom Magneten, einschließlich dem
•žœȬû›œŽ—”Š‹Ž•ȱǻƸǼǰȱŠœȱŠ—ȱŽ›ȱ•Ž––ŽȱŠ–ȱž—Ž›Ž—ȱ
Anschlussbolzen angeschlossen ist. Entfernen Sie die
Montageteile und trennen Sie den Magneten vom Anlasser,
um ihn zu testen.
Test 1. Magneteinzugspule/Kolbenaktivierung.
Verwenden Sie eine 12-V-Leistungsversorgung und
£ Ž’ȱŽœ”Š‹Ž•ǯȱŒ‘•’ŽđŽ—ȱ’ŽȱŽ’—ȱŠ‹Ž•ȱŠ—ȱŽ—ȱ̊Œ‘Ž—ȱ
Gabelschuh S/start am Magneten an. Schließen Sie
augenblicklich* das andere Kabel an den unteren, großen
Anschluss an. Siehe Abbildung 8-58.
Nach dem Anschließen muss der Magnet ziehen
(Klickgeräusch) und der Kolben muss sich zurückziehen.
Ž—ȱŽœȱ–Ž‘›–Š•œȱ ’ŽŽ›‘˜•Ž—ǯȱŽ——ȱŽ›ȱŠ—Žȱ—’Œ‘ȱ
zieht, muss er ausgetauscht werden.
Ș
DZȱ ŠœœŽ—ȱ’Žȱ’ŽȱŗŘȬȬŽœ”Š‹Ž•ȱ—’Œ‘ȱ
länger am Magnet angeschlossen als für
die Durchführung der einzelnen Tests
erforderlich ist. Andernfalls kann es zu
’—Ž›—Ž—ȱŽœŒ‘§’ž—Ž—ȱŽœȱŠ—ŽŽ—ȱ
kommen.
12-V-Testkabel
Nur kurzzeitiger
Anschluss
VOM-Kabel
Abbildung 8-59. Einzugspule/Magnetkontaktdurchgang
testen.
Test 3. Funktionstest Magneteinzugspule.
Schließen Sie ein 12-V-Testkabel an den Gabelschuh S/start
Š–ȱŠ—ŽŽ—ȱŠ—ȱž—ȱŠœȱŠ—Ž›ŽȱŠ‹Ž•ȱŠ–ȱ㛙Ž›ȱ˜Ž›ȱŽ›ȱ
˜—ŠŽĚ§Œ‘ŽȱŽœȱŠ—ŽŽ—ǯȱ›ûŒ”Ž—ȱ’ŽȱŠ—œŒ‘•’ŽđŽ—ȱ
den Kolben mit der Hand einȱž—ȱû‹Ž›™›ûŽ—ȱ’Žǰȱ˜‹ȱ’Žȱ
RückhalteȬ™ž•ŽȱŽ—ȱ˜•‹Ž—ȱ£ž›ûŒ”‘§•ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱ
8-60. Die Testkabel dürfen nicht über einen längeren
Ž’›Šž–ȱŠ–ȱŠ—ŽŽ—ȱŠ—ŽœŒ‘•˜œœŽ—ȱœŽ’—ǯȱŽ——ȱŽ›ȱ
Kolben nicht in seiner zurückgezogenen Position bleibt,
muss der Magnet ausgetauscht werden.
Kolben manuell
eindrücken
12-V-Testkabel
Nur kurzzeitiger
Anschluss
Abbildung 8-58. Einzugspule/Kolbenaktivierung testen.
Test 2. Magneteinzugspulen-/Kontaktdurchgangstest.
Verwenden Sie ein Ohmmeter, das auf Audio- oder
¡ŘȬŠ—ȱŽ’—ŽœŽ••ȱ’œǰȱž—ȱœŒ‘•’ŽđŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ‹Ž’Ž—ȱ
Ohmmeterkabel an die beiden großen Anschlüsse an.
û‘›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŽœȱǻŗǼȱŠžœȱž—ȱû‹Ž›™›ûŽ—ȱ’ŽȱŠžȱ
Durchgang. Siehe Abbildung 8-59. Das Ohmmeter muss
Durchgang anzeigen, wenn kein Durchgang angezeigt wird,
muss der Magnet ausgetauscht werden. Den Test mehrfach
wiederholen, um den Zustand zu bestätigen.
8.26
12-V-Testkabel
Nur während des Tests
anschließen
Abbildung 8-60. Einzugspule testen/Funktionstest.
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
Test 4. Magneteinzugspulen-/Kontaktdurchgangstest.
Verwenden Sie ein Ohmmeter, das auf Audio- oder
¡ŘȬŠ—ȱŽ’—ŽœŽ••ȱ’œǰȱž—ȱœŒ‘•’ŽđŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ‹Ž’Ž—ȱ
Ohmmeterkabel an die beiden großen Anschlüsse an. Führen
’ŽȱŽ—ȱŽœȱǻřǼȱŠžœȱž—ȱû‹Ž›™›ûŽ—ȱ’ŽȱŠžȱž›Œ‘Š—ǯȱ’Ž‘Žȱ
Abbildung 8-61. Das Ohmmeter muss Durchgang anzeigen,
wenn kein Durchgang angezeigt wird, muss der Magnet
ausgetauscht werden. Den Test mehrfach wiederholen, um
den Zustand zu bestätigen.
Kolben
eingedrückt
VOM-Meter
Kabel
12-V-Testkabel
Abbildung 8-61. Einzugspule/Magnetkontaktdurchgang
testen.
8
8.27
Abschnitt 8
Elektrisches System und elektrische Teile
8.28
Abschnitt 9
Demontage
Abschnitt 9
Demontage
WARNUNG: Versehentliche Starts!
Motor abschalten. Versehentliche Starts können zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen. Bevor Sie am Motor oder der
Ausrüstung arbeiten, schalten Sie den Motor wie folgt ab: 1) Trennen Sie das (die) Zündkerzenkabel. 2) Trennen Sie das negative (-)
ŠĴŽ›’Ž”Š‹Ž•ȱŸ˜—ȱŽ›ȱŠĴŽ›’Žǯ
Allgemeines
Ž›ȱ˜•Ž—Žȱ‹œŒ‘—’Ĵȱ‹ŽœŒ‘›Ž’‹ȱ’ŽȱŽ–™˜‘•Ž—Žȱ
˜›Ž‘Ž—œ Ž’œŽȱû›ȱŽ’—ŽȱŸ˜••œ§—’Žȱ˜˜›Ž–˜—ŠŽǯȱ
Ž›ȱ‹•Šžȱ”Š——ȱŠž›ž—ȱŸ˜—ȱ™’˜—Ž—ȱ˜Ž›ȱ
™Ž£’Š•Šžœ›ûœž—ȱŸŠ›’’Ž›Ž—ǯ
Ž’—’Ž—ȱ’Žȱ‹Ž’ȱŽ›ȱ˜˜›Ž–˜—ŠŽȱŠ••ŽȱŽ’•Žȱ›û—•’Œ‘ǯȱ
ž›ȱœ˜›§•’ȱŽ›Ž’—’ŽȱŽ’•Žȱ”ã——Ž—ȱŽ—ŠžŽœŽ—œȱŠžȱ
‹—ž£ž—ȱž—ȱŽœŒ‘§’ž—Ž—ȱž—Ž›œžŒ‘ȱž—ȱŸŽ›–ŽœœŽ—ȱ
Ž›Ž—ǯȱœȱ’œȱŽ’—Žȱ’Ž•£Š‘•ȱ”˜––Ž›£’Ž••Ž›ȱŽ’—’ž—œ–’ĴŽ•ȱ
Ž›‘§••’Œ‘ǰȱ–’ȱŽ—Ž—ȱœ’Œ‘ȱŒ‘–ž£ǰȱ[•ȱž—ȱžđȱŸ˜—ȱŽ—ȱ
˜˜›Ž—Ž’•Ž—ȱŽ—Ž›—Ž—ȱ•ŠœœŽ—ǯȱŽ’ȱŽ›ȱŽ› Ž—ž—ȱ’ŽœŽ›ȱ
Ž’—’Ž›ȱœ’—ȱ’Žȱ
’— Ž’œŽȱž—ȱ’Œ‘Ž›‘Ž’œŸ˜›”Ž‘›ž—Ž—ȱ
Žœȱ
Ž›œŽ••Ž›œȱŽ—ŠžŽœŽ—œȱ£žȱ‹Ž˜•Ž—ǯ
ȱŘŖǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ—›’Ž‹œŠžœŠ£ǰȱ›ŠœœŒ‘ž£ǰȱ
Œ‘ ž—›Šȱž—ȱûЎ›ǯ
ȱŘŗǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŠ˜›ȱž—ȱŠ‹Ž•‹Šž–ǯ
ȱŘŘǯȱ Ž‘–Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŠŽ›™•ŠĴŽȱŠ‹ǯ
ȱŘřǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ˜Œ”Ž— Ž••Žȱž—ȱ‘¢›Šž•’œŒ‘ŽȱãđŽ•ǯ
ȱŘŚǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱžœ•Ž’Œ‘œ Ž••Žǯ
ȱŘśǯȱ ŠžŽ—ȱ’Žȱ•ŽžŽ•œŠ—Žȱž—ȱ˜•‹Ž—ȱŠžœǯ
ȱŘŜǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱž›‹Ž• Ž••Žǯ
ȱŘŝǯȱ Ž–˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ’––Ž››’—ȱŠ–ȱ
Œ‘ ž—›ŠŽ—Žǯ
ȱŘŞǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž› Ž••Žȱž—ȱ›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›ǯ
Zündkerzenkabel trennen
HINWEIS:ȱ
’Ž‘Ž—ȱ’ŽȱŠžœœŒ‘•’Žđ•’Œ‘ȱŠ—ȱŽ›ȱŠ™™Žǰȱž–ȱ
Œ‘§Ž—ȱŠ–ȱû—”Ž›£Ž—”Š‹Ž•ȱ£žȱŸŽ›–Ž’Ž—ǯ
Ž›Ž ’œœŽ›—ȱ’Žȱœ’Œ‘ǰȱŠœœȱŠ••ŽȱŽ’—’Ž››ŽœŽȱŸ˜›ȱ
Ž›ȱŽ›—ŽžŽ—ȱ˜—ŠŽȱž—ȱŽ›ȱ—‹Ž›’Ž‹—Š‘–Žȱ
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Ž’—’ž—œ–’ĴŽ•ȱ”ã——Ž—ȱ’ŽȱŒ‘–’Ž›Ž’Ž—œŒ‘ŠĞŽ—ȱŸ˜—ȱ
˜˜›Ž—ã•ȱœŒ‘—Ž••ȱ‘Ž›Š‹œŽ£Ž—ǯ
Öl aus Kurbelgehäuse ablassen und
gO¿OWHUHQWIHUQHQ
Typische Vorgehensweise bei der
Demontage
ȱ Řǯȱ œȱŠžŽ›ȱŽ’—’ŽȱŽ’ǰȱ‹’œȱŠœȱ[•ȱŠžœȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱ
ž—ȱ[•ę•Ž›ȱŠ‹Ž•ŠžŽ—ȱ’œǯ
ȱ ŗǯȱ
ȱ Řǯȱ
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ȱ Śǯȱ
ȱ śǯȱ
ȱ Ŝǯȱ
ȱ ŝǯȱ
ȱ Şǯȱ
ȱ şǯȱ
ȱŗŖǯȱ
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ȱŗŘǯȱ
ȱŗřǯȱ
ȱŗŚǯȱ
ȱŗśǯȱ
ȱŗŜǯȱ
ȱŗŝǯȱ
ȱŗŞǯȱ
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ŠžŽ—ȱ’Žȱ’Žȱû—”Ž›£ŽȱŠžœǯ
ŠœœŽ—ȱ’ŽȱŠœȱ[•ȱŠ‹ȱž—ȱŽ—Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ[•ę•Ž›ǯ
Ž‘–Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱžœ™žěȱŠ‹ǯ
Ž‘–Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱžĞꕝŽ›ȱŠ‹ǯ
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Ž‘–Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŽ•Ž”›’œŒ‘Ž—ȱ—•ŠœœŽ›ȱŠ‹ǯ
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Ž–˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŠœȱ’•ȱŽ—›¢ǯ
Ž‘–Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŽ—’•ŽŒ”Ž•ȱŠ‹ǯ
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Ž–˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱûЎ›Ž‘§žœŽȱž—ȱ•Ž—Ž—ǯ
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’£ŽœŒ‘ž£ǯȱ
ŠžŽ—ȱ’ŽȱŠœȱû—–˜ž•ȱŠžœǯ
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—Ž›—Ž—ȱ’Žȱ¢•’—Ž›”˜™ǰȱãđŽ•œŠ—Ž—ȱž—ȱ
’Œ‘ž—ǯ
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ[•Š‹•ŠœœœŒ‘›Šž‹Žǰȱ[•Ž’—û••ŽŒ”Ž•ȱž—ȱ
[•–ŽœœœŠ‹ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŗǯ
ȱ řǯȱ —Ž›—Ž—ȱž—ȱŽ—œ˜›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ[•ę•Ž›ǯ
gO¿OWHU
Ölablassschraube
Abbildung 9-1. Position von Ölablassschraube und
Filter.
9.1
9
Abschnitt 9
Demontage
$XVSXIIGHPRQWLHUHQ
/XIW¿OWHUGHPRQWLHUHQ
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŸ’Ž›ȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ǰȱ
–’ȱŽ—Ž—ȱŽ›ȱžœ™žěȱŠ—ȱŽ›ȱ˜‹Ž›Ž—ȱ‹£ ǯȱž—Ž›Ž—ȱ
Š•Ž›ž—ȱ‹ŽŽœ’ȱ’œǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŘȱž—ȱşȬřǯ
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ›Ž‘”—˜™ȱž—ȱžĞꕝŽ›Š‹ŽŒ”ž—ǯȱ
’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŚǯ
ȱ Řǯȱ 㜎—ȱ’ŽȱŽ—ȱžœ™žěȱŸ˜—ȱŽ—ȱ
Š•Ž›ž—Ž—ȱž—ȱŽ›ȱ
‹Šœ£ž•Ž’ž—ǯ
ȱ řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ‹Ž’Ž—ȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘–žĴŽ›—ȱ
Ÿ˜—ȱŽ—ȱžœ™žěã엞—œ‹˜•£Ž—ȱž—ȱ—Ž‘–Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
‹Šœ£ž•Ž’ž—ȱž—ȱ’Žȱ’Œ‘ž—ȱŠ‹ǯȱ
$XVSXII
.QDXI
/XIW¿OWHU
abdeckung
$EELOGXQJ/XIW¿OWHUDEGHFNXQJGHPRQWLHUHQ
6HFKVNDQWÀDQVFKschrauben
Obere AusSXIIKDOWHUXQJ
$EELOGXQJ$XVSXIIHQWIHUQHQ
ȱ Řǯȱ Ž–˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ•ûŽ•–žĴŽ›ǰȱŒ‘Ž’‹Žǰȱ
’—œŠ£Š‹ŽŒ”ž—ǰȱ’—œŠ£ȱž—ȱ˜›ę•Ž›ǯȱ’Ž‘Žȱ
‹‹’•ž—ȱşȬśǯ
/XIW¿OWHUsockel
Flügelmutter
Untere Halterung
$XVSXII
6HFKVNDQWÀDQVFKVFKUDXEHQ
Einsatzabdeckung
Papiereinsatz
SchaumVWRIIYRU¿OWHU
$EELOGXQJ/XIW¿OWHUHLQVlW]HGHPRQWLHUHQ
$EELOGXQJ$XVSXIIHQWIHUQHQ
9.2
Abschnitt 9
Demontage
ȱ řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘–žĴŽ›—ȱŸ˜—ȱŽ—ȱ
ŽŽœ’ž—œ‹˜•£Ž—ȱž—ȱ—Ž‘–Ž—ȱ’Žȱ ’ŽȱŽ›˜›Ž›•’Œ‘ȱ
žĞꕝŽ›‘Š•Ž›ž—ǰȱûŒ”œ™›’£‹Ž‘§•Ž›ȱ˜Ž›ȱ
Š––Ž•™•ŠĴŽȱž—ȱ’Œ‘ž—ȱŠ‹ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŜǯ
/XIW¿OWHU
sockel
Rückspritzbehälter
%HIHVWLJXQJVschrauben
Masseleitung
Abbildung 9-8. Ausbau der Gashebelhalterung.
Einlassbolzen
$EELOGXQJ5FNVSULW]EHKlOWHUXQG/XIW¿OWHUVRFNHO
demontieren.
ȱ Śǯȱ 㜎—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘•ŠžŒ‘”•Ž––Žȱž—ȱ›Ž——Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ
—•ûЎ›œŒ‘•ŠžŒ‘ȱŸ˜—ȱŽ›ȱ’™™‘Ž‹Ž•Š‹ŽŒ”ž—ǯȱ
Ž–˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱžĞꕝŽ›œ˜Œ”Ž•ȱŸ˜—ȱŽ—ȱ
˜•£Ž—ȱž—ȱ›Ž——Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ‘˜”ŽŸŽ›‹’—ž—ȱŸ˜–ȱ
Ž›ŠœŽ›Œ‘˜”Ž‘Ž‹Ž•ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŝǯ
Gashebelhalterung
DrehzahlUHJOHUIHGHU
Abbildung 9-9. Demontage der Feder vom Gashebel.
9
/XIW¿OWHUsockel
Chokeverbindung
$EELOGXQJ/XIW¿OWHUVRFNHOGHPRQWLHUHQ
*DVKHEHOKDOWHUXQJHQWIHUQHQ
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ‹Ž’Ž—ȱŽŽœ’ž—œœŒ‘›Šž‹Ž—ǰȱ–’ȱ
Ž—Ž—ȱ’ŽȱŠœ‘Ž‹Ž•‘Š•Ž›ž—ȱž—ȱŠœœŽ•Ž’ž—ȱǻ‹Ž’ȱ
–Š—Œ‘Ž—ȱ˜Ž••Ž—ǼȱŠ–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱ‹ŽŽœ’ȱœ’—ǯȱ
’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŞǯ
ȱ Řǯȱ Š›”’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŠœȱ˜Œ‘ǰȱ’—ȱŽ›ȱ’Žȱ›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›ŽŽ›ȱ
œ’£ȱž—ȱ•ãœŽ—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŽ›ȱŸ˜–ȱ
Ž‹Ž•ȱŽ›ȱ
Šœ‘Ž‹Ž•‘Š•Ž›ž—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŞȱž—ȱşȬşǯ
9.3
Abschnitt 9
Demontage
Vergaser und Drehzahlreglerhebel ausbauen
.UDIWVWRIIWDQNHQWIHUQHQ
:$5181*([SORVLYHU.UDIWVWRII
:$5181*([SORVLYHU.UDIWVWRII
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Benzin ist äußerst leicht entzündlich. Seine Dämpfe können bei
—£û—ž—ȱŽ¡™•˜’Ž›Ž—ǯȱ
Š•Ž—ȱ’Žȱž—”Ž—ǰȱ˜ěŽ—ŽœȱŽžŽ›ȱž—ȱ
andere Zündquellen aus dem Motorbereich fern.
—ȱŽ›ŠœŽ›ȱž—ȱ›ŠĞœ˜ěŠ—•ŠŽȱ”Š——ȱœ’Œ‘ȱŽ—£’—ȱ‹Žę—Ž—ǯȱ
Benzin ist äußerst leicht entzündlich. Seine Dämpfe können bei
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Š•Ž—ȱ’Žȱž—”Ž—ǰȱ˜ěŽ—ŽœȱŽžŽ›ȱž—ȱ
andere Zündquellen aus dem Motorbereich fern.
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ›ŠĞœ˜ĝŽ’ž—ȱŸ˜—ȱŽ›ȱ
Ž›ŠœŽ›Ž’—•Šœœ‘Š•Ž›ž—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŗŖǯ
ȱ ŗǯȱ —Ž›‹›ŽŒ‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ—£’—£žž‘›ȱǻ˜œ’’˜—ȱǰȱ
ŠŠ›ŽŒ‘Ǽǯȱ›Ž——Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ›ŠĞœ˜ĝŽ’ž—ȱŸ˜–ȱ
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ȱ Řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘–žĴŽ›—ȱŸ˜—ȱŽ›ȱ
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Š•Ž›ž—ȱž—ȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ȱ
Ÿ˜—ȱŽ›ȱ˜‹Ž›Ž—ȱ
Š•Ž›ž—ȱŽœȱ›ŠĞœ˜ğŠ—”œǯȱ’Ž‘Žȱ
‹‹’•ž—ȱşȬŗŘǯ
Montageschrauben,
obere Halterung
Vergaser
.UDIWVWRIIleitung
Absperrventil
$EELOGXQJ.UDIWVWRIÀHLWXQJYRP9HUJDVHUWUHQQHQ
ȱ Řǯȱ 㜎—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Žǰȱ’ŽȱŽ—ȱ›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›‘Ž‹Ž•ȱ
Š—ȱŽ›ȱŽ••Žȱ‹ŽŽœ’ǯ
ȱ řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŽ›ŠœŽ›ȱž—ȱ›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›‘Ž‹Ž•ȱ
–’œŠ–ȱŽ›‹’—ž—œŽ’•Ž—ȱŸ˜–ȱ˜˜›ǯȱ’Ž‘Žȱ
‹‹’•ž—ȱşȬŗŗǯ
SechskantÀDQVFKPXWWHUQ
untere Halterung
$EELOGXQJ.UDIWVWRIIWDQNHQWIHUQHQ
.UDIWVWRII
tank
ȱ řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ›ŠĞœ˜ğŠ—”ǯ
(QWIHUQHQ6LHGHQ6HLO]XJVWDUWHU
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû—ȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ȱž—ȱ
Ž—ȱŽ’•£žŠ—•ŠœœŽ›ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŗřǯ
Drehzahlreglerhebel
und -verbindung
Vergaser
Abbildung 9-11. Ausbau von Vergaser und
Drehzahlreglerhebel.
Seilzugstarter
6HFKVNDQWÀDQVFKVFKUDXEH
Abbildung 9-13. Ausbau des Seilzuganlassers.
9.4
Abschnitt 9
Demontage
.UDIWVWRIISXPSHGHPRQWLHUHQ
:$5181*([SORVLYHU.UDIWVWRII
ȱ Řǯȱ Š••œȱŽ›ȱ—•ŠœœŽ›ȱŠ—ȱ˜•£Ž—ȱž—ȱ–’ȱŽ’—Ž›ȱ
›ŠĞœ˜ğŠ—”ȬȦŠ—Ž‘Š•Ž›ž—ȱ–˜—’Ž›ȱ’œǯȱ’Ž‘Žȱ
‹‹’•ž—ȱşȬŗśǯ
—ȱŽ›ŠœŽ›ȱž—ȱ›ŠĞœ˜ěŠ—•ŠŽȱ”Š——ȱœ’Œ‘ȱŽ—£’—ȱ‹Žę—Ž—ǯȱ
Benzin ist äußerst leicht entzündlich. Seine Dämpfe können bei
—£û—ž—ȱŽ¡™•˜’Ž›Ž—ǯȱ
Š•Ž—ȱ’Žȱž—”Ž—ǰȱ˜ěŽ—ŽœȱŽžŽ›ȱž—ȱ
andere Zündquellen aus dem Motorbereich fern.
Šǯȱ 㜎—ȱ’Žȱ’Žȱ‹Ž’Ž—ȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ȱ
ž›Œ‘ȱ’ŽȱŠŽ›™•ŠĴŽǯȱŽ›–Ž›”Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ˜œ’’˜—ȱ
Ž›ȱŒ‘Ž’‹Ž—ȱ‘’—Ž›ȱŽ›ȱ
Š•Ž›ž—ȱǻž—Ž›Žȱ
Œ‘›Šž‹ŽǼǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŗśǯ
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ›ŠĞœ˜ĝŽ’ž—ȱŸ˜—ȱŽ—ȱ’—•ŠœœȬȱ
ž—ȱžœ•Šœœ‘Š•Ž›ž—Ž—ȱŽ›ȱ›ŠĞœ˜ě™ž–™Žǯȱ’Ž‘Žȱ
‹‹’•ž—ȱşȬŗŚǯ
‹ǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Ž—ǰȱ–’ȱŽ—Ž—ȱ’Žȱ
—•ŠœœŽ›Ȭȱǻ’£Ž•ȬǼŠ‹ŽŒ”ž—ȱŠ–ȱûЎ›Ž‘§žœŽȱ
‹ŽŽœ’ȱ’œǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŗŜǯ
ȱ Řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ‹Ž’Ž—ȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ǰȱ
›ŠĞœ˜ě™ž–™Žȱž—ȱ’Œ‘ž—ǯȱ
Auslass
6HFKVNDQWÀDQVFKschrauben
Einlass
.UDIWVWRIISXPSH
Deckel
6HFKVNDQWÀDQVFKVFKUDXEHQ
$EELOGXQJ$QODVVHU5LW]HODEGHFNXQJGHPRQWLHUHQ
$EELOGXQJ.UDIWVWRIISXPSHHQWIHUQHQ
Elektrischen Anlasser demontieren
Œǯȱ ’Ž‘Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ—•ŠœœŽ›ȱž—ȱ’Žȱ‹œŠ—œœûŒ”Žȱ
Ÿ˜—ȱŽ—ȱ˜•£Ž—ǯȱŽ›–Ž›”Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ˜œ’’˜—ȱŽœȱ
ŠœœŽ”Š‹Ž•œȱǻŠ••œȱŸ˜›‘Š—Ž—Ǽǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱ
şȬŗŝǯ
9
(OHNWULVFKHU$QODVVHU%HQGL[$QWULHERGHU
0DJQHWDQODVVHU
ȱ ŗǯȱ ›Ž——Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŠ‹Ž•ǰȱŠœȱŠ–ȱ˜•£Ž—Š—œŒ‘•žœœȱŽœȱ
—•ŠœœŽ›œȱ‹ŽŽœ’ȱ’œȱ˜Ž›ȱ’Žȱ‹Ž’Ž—ȱŠ‹Ž•ǰȱ’ŽȱŸ˜–ȱ
Š—ŽŽ—ȱ”˜––Ž—ȱǻ‹Ž’ȱŠ—ŽŠ—•ŠœœŽ›—Ǽǯȱ
Anlasser
NOHPPHNDEHO
Abstandsstück
Abstandsstücke
Anlasser
$EELOGXQJ(QWIHUQHQYRQ$QODVVHUXQG
Abstandsstücken.
.UDIWVWRIIWDQN
6HFKVNDQWÀDQVFK
Magnethalterung montageschrauben
Abbildung 9-15. Ausbau des Bendixanlassers.
9.5
Abschnitt 9
Demontage
ǯȱ Š••œȱ’ŽȱŽŽœ’ž—œ‹˜•£Ž—ȱŽ–˜—’Ž›ȱ Ž›Ž—ȱ
–ûœœŽ—ǰȱ£’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ‹Ž’Ž—ȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘Ȭ
–žĴŽ›—ȱŠ—ȱŽ—ȱŽŽœ’ž—œ‹˜•£Ž—ȱ•Š—œŒ‘ȱŠ—ȱ
•Š—œŒ‘ȱŠ—ȱž—ȱŽ—Ž›—Ž—ȱ’Žȱ˜•£Ž—ǯȱ’Ž‘Žȱ
‹‹’•ž—ȱşȬŗŞǯ
Montageschrauben
Kabelstecker
Gleichrichtungsregler
$EELOGXQJ*OHLFKULFKWXQJVUHJOHUHQWIHUQHQ
Bolzen
Oil SentryTM ausbauen
ȱ ŗǯȱ ›Ž——Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŠ‹Ž•ȱŸ˜–ȱ’•ȱŽ—›¢ȬŒ‘Š•Ž›ǯ
6HFKVNDQWÀDQVFKPXWWHUQ
$EELOGXQJ(QWIHUQHQGHU%HIHVWLJXQJVERO]HQ
Š••œȱŽ›ȱ—•ŠœœŽ›ȱ–’ȱ£ Ž’ȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ȱ
‹ŽŽœ’ȱ’œǰȱŽ—Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Ž—ȱž—ȱ£’Ž‘Ž—ȱŽ—ȱ
—•ŠœœŽ›ȱŸ˜—ȱŽ›ȱûŒ”œŽ’ŽȱŽ›ȱ’£Ž•Š‹ŽŒ”ž—ȱ‘Ž›ȱ‘Ž›Šžœǯ
ȱ Řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ’•ȱŽ—›¢ȬŒ‘Š•Ž›ȱŸ˜–ȱ
[•ę•Ž›ŠŠ™Ž›ȱ˜Ž›ȱŽ–ȱŠ™Ž›Ž’•ȱŽ›ȱŠŽ›™•ŠĴŽǯȱ
’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŘŗǯ
Oil SentryTM
Schalter
Kabel
Anlasser
%HIHVWLJXQJVVFKUDXEHQ
$EELOGXQJ$QODVVHUEHIHVWLJXQJPLW6FKUDXEHQ
Gleichrichtungsregler demontieren
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜Ž›ȱ’Žȱ—œŒ‘•ûœœŽȱŸ˜–ȱ
•Ž’Œ‘›’Œ‘ž—œ›Ž•Ž›ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŘŖǯ
ȱ Řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ‹Ž’Ž—ȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ǰȱ
–’ȱŽ—Ž—ȱŽ›ȱ•Ž’Œ‘›’Œ‘ž—œ›Ž•Ž›ȱ–’œŠ–ȱ
ŠœœŽ”Š‹Ž•ȱ‹ŽŽœ’ȱ’œȱǻ—ž›ȱ—’Œ‘ȱ–ŽŠ••’œŒ‘Žȱ
ûЎ›Ž‘§žœŽǼǯ
9.6
Abbildung 9-21. Oil SentryTM-Schalter ausbauen.
Abschnitt 9
Demontage
Ventildeckel abnehmen
/IWHUJHKlXVHXQG%OHQGHQGHPRQWLHUHQ
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû—ȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ȱŠžœȱ
Ž–ȱŽ—’•ŽŒ”Ž•ǯȱŽŠŒ‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ˜—ŠŽ›’Œ‘ž—ȱ
Ÿ˜—ȱŽ Š’Ž—ȱ
Š•Ž›ž—Ž—ȱǻ
ž‹Ȭǰȱ›ŠĞœ˜ğŠ—”Ȭǰȱ
žœ™žģŠ•Ž›ž—Ǽȱž—ȱ•˜œŽ—ȱŒ‘Ž’‹Ž—ǰȱœ˜Ž›—ȱ
Ž’—ŽœŽ£ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŘŘǯ
ȱ ŗǯȱ 㜎—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ȱŠžœȱŽ–ȱ
ûЎ›Ž‘§žœŽȱž—ȱŽ—ȱ•Ž—Ž—ǯȱ›Ž——Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ
Š‹Ž•‹Šž–ȱŸ˜–ȱŒ‘•ûœœŽ•œŒ‘Š•Ž›ǰȱŠ••œȱŸ˜›‘Š—Ž—ǯȱ
—Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŠœȱûЎ›Ž‘§žœŽǰȱ’—•Šœœ›˜‘›ȱž—ȱ
•Ž—Ž—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—Ž—ȱşȬŘŚǰȱşȬŘśȱž—ȱşȬŘŜǯ
HINWEIS:ȱ Ž›ȱŽ—’•ŽŒ”Ž•ȱ ’›ȱȬ’•’”˜—’Œ‘Ȭ
ž—œ–ŠœœŽȱŠ–ȱ¢•’—Ž›”˜™ȱŠ‹Ž’Œ‘Žǯȱ
Œ‘Ž—ȱ’Žȱ‹Ž’–ȱžœ‹ŠžȱŽœȱŽ—’•ŽŒ”Ž•œȱ
Š›Šžǰȱ’Žȱ’Œ‘Ě§Œ‘Ž—ȱŠ—ȱŽŒ”Ž•ȱž—ȱ
¢•’—Ž›”˜™ȱ—’Œ‘ȱ£žȱ‹ŽœŒ‘§’Ž—ǯȱ–ȱ
’ŽȱȬ‹’Œ‘ž—ȱ£žȱã엎—ǰȱœŽ£Ž—ȱ’Žȱ
Ž’—Ž—ȱ
˜•£‹•˜Œ”ȱŠ—ȱŽ’—Ž›ȱŽ›ȱŠ‹ŽĚŠŒ‘Ž—ȱ
Ž••Ž—ȱŠ–ȱŽ—’•ŽŒ”Ž•ȱŠ—ǯȱŒ‘•ŠŽ—ȱ’Žȱ
–’ȱŽ’—Ž–ȱ
Š––Ž›ȱŽœȱŠžȱŽ—ȱ•˜Œ”ǯȱ
Ž——ȱ’Žȱ‹’Œ‘ž—ȱœ’Œ‘ȱ—ŠŒ‘ȱŗȱ˜Ž›ȱŘȱ
Ž›œžŒ‘Ž—ȱ—’Œ‘ȱã엎ǰȱ ’ŽŽ›‘˜•Ž—ȱ’Žȱ
Ž—ȱ˜›Š—ȱŠžȱŽ›ȱŠ—Ž›Ž—ȱŽ’Žǯȱ
Zylinderblende
$XVSXIIKDOWHUXQJ
Hebelasche
Abbildung 9-24. Ausbau der Zylinderblende am Einlass.
Ventildeckel
.UDIWVWRIIWDQNhalterung
6HFKVNDQWÀDQVFKschrauben
Zylinderblende
$QODVVHUVHLWH
$EELOGXQJ9HQWLOGHFNHOHQWIHUQHQ
9
=\OLQGHUNRSIEOHQGHHQWIHUQHQ
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ǰȱ–’ȱ
Ž—Ž—ȱ’Žȱ¢•’—Ž›”˜™Ġ•Ž—ŽȱŠ–ȱ¢•’—Ž›”˜™ȱ
‹ŽŽœ’ȱ’œǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŘřǯȱžœ‹ŠžȱŽ›ȱ•Ž—Žǯ
Abbildung 9-25. Ausbau der Zylinderblende am Anlasser.
=\OLQGHUNRSIblende
Anschlüsse
Anzeigelampen
/IWHU
gehäuse
$EELOGXQJ$XVEDXGHU=\OLQGHUNRSIEOHQGH
Abbildung 9-26. Abziehen der Anzeigelampenkabel und
/IWHUJHKlXVHDXVEDX
9.7
Abschnitt 9
Demontage
Vergaseradapter und Hitzeschutz
HQWIHUQHQ
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ‹Ž’Ž—ȱŽŒ‘œ”Š—‘žœŒ‘›Šž‹Ž—ǰȱ–’ȱ
Ž—Ž—ȱŽ›ŠœŽ›ŠŠ™Ž›ǰȱ’Œ‘ž—Ž—ȱž—ȱ
’£ŽœŒ‘’•ȱ
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$EELOGXQJ.UDIWVWRIÀHLWXQJHQWIHUQHQ
=\OLQGHUNRSIHQWIHUQHQ
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Abbildung 9-27. Ausbau von Vergaseradapter und
Hitzeschutz.
Zündmodul demontieren
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(QWOIWHU¿OWHUKDOWHULQJ
XQG(QWOIWHU¿OWHU
SechskantÀDQVFKschrauben
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ž—ȱŠœȱû—–˜ž•ǯ
Stoppleitung
Stoppanschluss
SechskantÀDQVFK
schraube und
Abstandsstück
$EELOGXQJ$XVEDXGHV=\OLQGHUNRSIV
ZylinderNRSI
dichtung
Zündmodul
$EELOGXQJ=QGPRGXOHQWIHUQHQ
.UDIWVWRIÀHLWXQJHQWIHUQHQ
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Žǰȱ•’™ȱž—ȱ
›ŠĞœ˜ĝŽ’ž—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŘşǯ
9.8
$EELOGXQJ$XVEDXGHU=\OLQGHUNRSIGLFKWXQJ
Abschnitt 9
Demontage
=\OLQGHUNRSIGHPRQWLHUHQ
œȱ Ž›Ž—ȱ£ Ž’ȱ›ž—•ŽŽ—Žȱ›Ž—ȱŸ˜—ȱ㙏Ž—ȱŸŽ› Ž—Žǯȱ
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HINWEIS:ȱ
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’Žȱ’™™‹›ûŒ”Žǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬřśǯ
Köpfe mit einzeln montierten Lagern/Kipphebeln
Ȭȱ‹‹’•ž—ȱşȬřŘǯ
Œǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ǰȱ–’ȱ
Ž—Ž—ȱ’Žȱ’™™‘Ž‹Ž•ȦŠŽ›Ž’—‘Ž’Ž—ȱž—ǰȱŠ••œȱ
Ÿ˜›‘Š—Ž—ǰȱ’Žȱû‘›ž—œ™•ŠĴŽȱŠ–ȱ˜™ȱ‹ŽŽœ’ȱ
œ’—ǯ
ȱ Śǯȱ Ž–˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ—’•Žǯ
Ventilkeile
9HQWLOIHGHUkappe
Kipphebel
Gelenkkugel
Kipphebel
Šǯȱ ›ûŒ”Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ—’•ŽŽ›—ȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱŽ—’•Ȭ
ŽŽ›—œ™Š——Ž›ȱ£žœŠ––Ž—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬřŘǯ
‹ǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
Š•Ž›ž—Ž—ǰȱ
Ž—’•ŽŽ›”Š™™Ž—ǰȱŽ—’•ŽŽ›—ǰȱ
Š•Ž›’—ŽȘȱ˜Ž›ȱ
žœ•ŠœœŸŽ—’•›˜Š˜›ȱǻ—ž›ȱ§•Ž›Žȱ˜Ž••ŽǼȱž—ȱ’Žȱ
’—•ŠœœŸŽ—’•œŒ‘ŠĞ’Œ‘ž—Șǯ
ȱ ȱ Ș’›ȱ—’Œ‘ȱ‹Ž’ȱŠ••Ž—ȱ˜Ž••Ž—ȱŸŽ› Ž—Žǯ
Führungsplatte
(QWOIWHU
¿OWHUWHLOH
Auslassseite
$EELOGXQJ.RSIPLWHLQ]HOQPRQWLHUWHQ/DJHUQ
Kipphebeln.
9HQWLOIHGHUQspanner
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû—”Ž›£Žǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬřřǯ
Kipphebelachse
9
Kipphebel
$EELOGXQJ9HQWLOHPLW9HQWLOIHGHUQVSDQQHU
demontieren.
Sechskanthutschrauben
Zündkerzen
9HQWLOIHGHUNDSSH
Kipphebelbrücke
Abbildung 9-33. Ausbau von Zündkerze und Kipphebeln.
ȱ Řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—œŒ‘›Šž‹Žǰȱ
—•ûЎ›ę•Ž›‘Š•Ž›ž—ȱž—ȱ—•ûЎ›ę•Ž›ǯ
Keile
ȱ řǯȱ Köpfe mit Kippbrücken Ȭȱ‹‹’•ž—ȱşȬřřǯ
9HQWLOIHGHU
Abbildung 9-35. Ventilausbau.
9.9
Abschnitt 9
Demontage
ȱ Řǯȱ 㜎—ȱ’ŽȱŽ—ȱ›ŠœœŒ‘ž£ȱŸ˜–ȱûЎ›ǯ
ȱ řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŒ‘ ž—›Šȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ‹£’Ž‘Ž›ȱŸ˜—ȱ
Ž›ȱž›‹Ž• Ž••Žǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬřŞǯ
Bandschlüssel
Schwungrad
Abzieher
Abbildung 9-36. Ventilausbau.
(QWIHUQHQ6LH$QWULHEVDXIVDW]
*UDVVFKXW]6FKZXQJUDGXQG/IWHU
HINWEIS:ȱ
HINWEIS:ȱ
Ž› Ž—Ž—ȱ’ŽȱœŽœȱŽ’—Ž—ȱŠ—œŒ‘•ûœœŽ•ȱ
˜Ž›ȱŽ’—ȱ
Š•Ž Ž›”£Žžǰȱž–ȱŠœȱ
Œ‘ ž—›Šȱ£žȱę¡’Ž›Ž—ǰȱ §‘›Ž—ȱ
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Ž› Ž—Ž—ȱ’Žȱ”Ž’—Ž—ȱŠ‹ȱ˜Ž›ȱŽ’•ȱ£ž–ȱ
•˜Œ”’Ž›Ž—ȱŽ›ȱû‘•›’™™Ž—ȱŠ–ȱûЎ››ŠǰȱŠȱ
’ŽœŽȱŠ—œ˜—œŽ—ȱ‹ŽœŒ‘§’ȱ Ž›Ž—ȱ”ã——Ž—ǯ
—Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŒ‘ ž—›ŠȱœŽœȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ
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ž–ȱŽœŒ‘§’ž—Ž—ȱŠžœ£žœŒ‘•’ŽđŽ—ǯ
Abbildung 9-38. Schwungrad mit einem Abzieher
HQWIHUQHQ
ȱ Śǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŸ’Ž›ȱŽŒ‘œ”Š—œŒ‘›Šž‹Ž—ȱž—ȱŽ—ȱ
ûЎ›ȱŸ˜–ȱŒ‘ ž—›Šǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬřşǯ
SechskantÀDQVFKVFKUDXEH
/IWHU
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—œŒ‘›Šž‹Žǰȱ•ŠŒ‘œŒ‘Ž’‹Žȱ
ž—ȱ—›’Ž‹œŠžœŠ£ȱŽœȱŽ’•£žŠ—•ŠœœŽ›œȘǯȱ’Ž‘Žȱ
‹‹’•ž—ȱşȬřŝǯ
ȱ ȱ Ș’Œ‘ȱŸŽ› Ž—Žȱ‹Ž’ȱ˜Ž••Ž—ǰȱ’Žȱ—ž›ȱŽ’—Ž—ȱ
Ž•Ž”›’œŒ‘Ž—ȱ—•ŠœœŽ›ȱ‘Š‹Ž—ǯȱ’—ȱ’ŽœŽ—ȱ˜Ž••Ž—ȱ–žœœȱ
£žŽ›œȱŽ›ȱ›ŠœœŒ‘ž£ȱŽ—Ž›—ȱ Ž›Ž—ǰȱž–ȱŠ—ȱ’Žȱ
ŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Žȱž—ȱŒ‘Ž’‹Žȱ£žȱŽ•Š—Ž—ǯ
Schwungrad
$EELOGXQJ/IWHUYRP6FKZXQJUDGHQWIHUQHQ
6WDWRUXQG.DEHOEDXPHQWIHUQHQ
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŠ˜›”Š‹Ž•ȱŸ˜–ȱ—œŒ‘•žœœ”ã›™Ž›ǯ
ȱ Řǯȱ 㜎—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Žȱž—ȱŽ—ȱ•’™ǰȱ
–’ȱŽ—Ž—ȱ’ŽȱŠ˜›”Š‹Ž•ȱŠ–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱ‹ŽŽœ’ȱ
œ’—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŚŖǯ
ȱ řǯȱ 㜎—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Žȱž—ȱŽ—ȱ•’™ǰȱ
–’ȱŽ—Ž—ȱŠœȱ˜™™”Š‹Ž•ȱŠ–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱ‹ŽŽœ’ȱ
’œǯȱ—Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŸ’Ž›ȱŽŒ‘œ”Š—”˜™œŒ‘›Šž‹Ž—ȱž—ȱ
Ž—ȱŠ˜›ǯ
Bandschlüssel
Abbildung 9-37. Ausbau von SchwungradmontageVFKUDXEHXQG$QWULHEVDXIVDW]
9.10
Abschnitt 9
Demontage
HINWEIS:ȱ
ŽŒ”Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŒ‘›Šž‹Ž—›Ž‘Ž›ȱ
ŠžœœŒ‘•’Žđ•’Œ‘ȱ’—ȱ’Žȱ›Ž——”Ž›‹Ž—ǯȱŽ£Ž—ȱ’Žȱ
”Ž’—Žȱ
Ž‹Ž•”›ŠĞȱŠ—ȱŽ—ȱ’Œ‘ž—œĚ§Œ‘Ž—ȱŽ›ȱ
ŠŽ›™•ŠĴŽȱ˜Ž›ȱŽœȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽœȱŽ’—ǰȱŠȱ
Š—œ˜—œŽ—ȱŽŒ”œȱŽ—œŽ‘Ž—ȱ”ã——Ž—ǯ
(QWIHUQHQ6LHgODQVDXJXQJ
Öldruckbegrenzungsventil, Ölpumpe
und Öldichtung
ȱ ŗǯȱ Ž–˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ’––Ž››’—ȱŸ˜—ȱŽ›ȱŠŽ›™•ŠĴŽǯȱ
’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŚřǯ
ȱ Řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—œŒ‘›Šž‹Žǰȱ•’™ǰȱ
[•Š—œŠžž—ȱž—ȱȬ’—’Œ‘ž—ǯ
$EELOGXQJ6WDWRUHQWIHUQHQ
Lagerplatte demontieren
ȱ ŗǯȱ 㜎—ȱ’Žȱ’ŽȱŗŘȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ǰȱ–’ȱŽ—Ž—ȱ
’ŽȱŠŽ›™•ŠĴŽȱŠ–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱ‹ŽŽœ’ȱ ’›ǯȱ’Ž‘Žȱ
‹‹’•ž—ȱşȬŚŗǯ
ȱ řǯȱ Ž••Ž—ȱ’ŽȱŽœǰȱ Ž•Œ‘Žȱ›ȱŸ˜—ȱ[•›žŒ”‹Ž›Ž—£ž—œȬ
ŸŽ—’•ȱŸŽ› Ž—Žȱ ’›ǯȱ’Ž‘ȱ’Žȱ›žŒ”‹Ž›Ž—£ž—œȬ
Ž’—‘Ž’ȱŠžœȱ ’Žȱ’—ȱ‹‹’•ž—ȱşȬŚŚǰȱŽ—Ž›—Ž—ȱ’Žȱ
——Ž—œŽŒ‘œ”Š—œŒ‘›Šž‹Žǰȱ
Š•Ž›ž—ǰȱŽ—’•”ã›™Ž›ǰȱ
˜•‹Ž—ȱž—ȱŽŽ›ǯȱ’Ž‘ȱŠœȱŽ›Ž—£ž—œŸŽ—’•ȱŠžœȱ
’Žȱ’—ȱ‹‹’•ž—ȱşȬŚśȱ’œȱ”Ž’—ȱžœ‹ŠžȱŽ›˜›Ž›•’Œ‘ǯȱ
’Ž‘ŽȱŽ—ȱ
’— Ž’œȱŠžȱŽ›ȱ˜•Ž—Ž—ȱŽ’Žǯȱ
Ölansaugung
9
$EELOGXQJ/DJHUSODWWHHQWIHUQHQ
ȱ Řǯȱ ˜”Š•’œ’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ›Ž——”Ž›‹Ž—ȱ’—ȱŽ›ȱŠ‘ȱŸ˜—ȱ
ŠŽ›™•ŠĴŽȱž—ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱ
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Ž‹Ž•—ȱ’Žȱ’ŽȱŠŽ›™•ŠĴŽȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ›˜đŽ—ȱ
•ŠŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—›Ž‘Ž›ȱŸ˜–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱŠ‹ǯ
Abbildung 9-43. Ausbau von Simmerring und
Ölansaugung.
Innensechskantschraube
Druckbegrenzungsventilhalterung
Feder
Kolben
Trennkerbe
Ventilkörper
Abbildung 9-44. Ausbau von ÖldruckbegrenzungsventilN|USHU.ROEHQXQG)HGHUlOWHUH0RGHOOH
$EELOGXQJ7UHQQNHUEHDQ/DJHUSODWWH
Kurbelgehäuse.
9.11
Abschnitt 9
Demontage
Nockenwelle und hydraulische Stößel
HQWIHUQHQ
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ˜Œ”Ž— Ž••Žȱž—ȱ—Ž›•ŽœŒ‘Ž’‹Žǯȱ’Ž‘Žȱ
‹‹’•ž—ȱşȬŚŝǯ
Unterlegscheibe
Abbildung 9-45. Öldruckbegrenzungsventil, neuere
$XVIKUXQJ
ȘHINWEIS:ȱ ’Žȱ—ŽžŽ›Ž—ǰȱŽ’—Ž’•’Ž—ȱ[•›žŒ”‹Ž›Ž—£ž—œȬ
ŸŽ—’•Žȱǻ‹‹’•ž—ȱşȬŚśǼȱœ’—ȱŠ—ȱ’‘›Ž–ȱ•Š£ȱ
‹ŽŽœ’ȱž—ȱ–ûœœŽ—ȱ—ž›ȱ£žȱŽ’—Ž–ȱžœŠžœŒ‘ȱ
ŠžœŽ‹Šžȱ Ž›Ž—ǯ
ȱ Śǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ›Ž’ȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ǰȱ
[•™ž–™Ž—Š‹ŽŒ”ž—ǰȱȬ’—ȱž—ȱ[•™ž–™Ž—›˜˜›Ž—ǯȱ
’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŚŜǯ
$EELOGXQJ1RFNHQZHOOHHQWIHUQHQ
ȱ Řǯȱ Š›”’Ž›Ž—ȱ˜Ž›ȱ’Ž—’ę£’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ‘¢›Šž•’œŒ‘Ž—ȱ
ãđŽ•ȱŠ•œȱ’—•ŠœœȬȱ˜Ž›ȱžœ•ŠœœœãđŽ•ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱ
şȬŚŞǯȱãđŽ•ȱŠžœȱŽ–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱŽ—Ž›—Ž—ǯ
HINWEIS:ȱ Ž›ȱ‘¢›Šž•’œŒ‘Žȱ’—•ŠœœœãđŽ•ȱ’œȱ
Š–ȱ Ž’ŽœŽ—ȱŸ˜—ȱŽ›ȱ’Œ‘Ě§Œ‘Žȱ
Žœȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽœȱŽ—Ž›—ǯȱŽ›ȱ
‘¢›Šž•’œŒ‘Žȱžœ•ŠœœœãđŽ•ȱ’œȱŽ›ȱ
’Œ‘Ě§Œ‘ŽȱŽœȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽœȱŠ–ȱ
—§Œ‘œŽ—ǯ
O-Ring
Ölpumpenrotoren
Nockenwelle
Ölpumpenabdeckung
Abgasventilstößel
6HFKVNDQWÀDQVFKVFKUDXEHQ
Abbildung 9-46. Ausbau der Ölpumpe.
Einlassventilstößel
$EELOGXQJ,GHQWL¿]LHUXQJGHUK\GUDXOLVFKHQ
Stößel.
HINWEIS: —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ‘¢›Šž•’œŒ‘Ž—ȱãđŽ•ȱ
—’Œ‘ȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱŠ—ŽŽ—ǯ
HINWEIS: Ž’ȱŽ’—’Ž—ȱ˜Ž••Ž—ȱ–žœœȱŽ›ȱ
¢•’—Ž›”˜™ȱ‹Ž’–ȱžœŠžœŒ‘ȱŽ›ȱãđŽ•ȱ
—’Œ‘ȱŠžœŽ‹Šžȱ Ž›Ž—ǯ
9.12
Abschnitt 9
Demontage
$XVJOHLFKVZHOOHHQWIHUQHQ
Kolben von der Pleuelstange demontieren
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱžœ•Ž’Œ‘œ Ž••ŽȱŠžœȱŽ–ȱ
ž›‹Ž•Ž‘§žœŽǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬŚşǯ
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ˜•‹Ž—‹˜•£Ž—œ’Œ‘Ž›ž—ȱž—ȱ
˜•‹Ž—‹˜•£Ž—ǯȱ›Ž——Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜•‹Ž—ȱŸ˜—ȱŽ›ȱ
•ŽžŽ•œŠ—Žǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬśŗǯ
Ausgleichswelle
Kolben
Kolbenbolzen
Kolbenbolzensicherung
Pleuelstange
Abbildung 9-49. Ausbau der Ausgleichswelle.
Pleuelstange und Kolben demontieren
ȱ ŗǯȱ Ž–˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ‹Ž’Ž—ȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ȱ
ž—ȱ’Žȱ•ŽžŽ•œŠ—Ž—”Š™™Žǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬśŖǯ
HINWEIS:ȱ Ž——ȱœ’Œ‘ȱ˜‹Ž—ȱ’—ȱŽ›ȱ˜‘›ž—ȱŽ’—ȱ
˜‘•Ž—œ˜ě›Šȱ‹Žę—ŽǰȱŽ—Ž›—Ž—ȱ’Žȱ
’ŽœŽ—ȱ–’ȱŽ’—Ž›ȱŽ’‹Š‘•Žǰȱ‹ŽŸ˜›ȱ’Žȱ
ŸŽ›œžŒ‘Ž—ǰȱŽ—ȱ˜•‹Ž—ȱ£žȱŽ—Ž›—Ž—ǯ
Abbildung 9-51. Ausbau des Kolbens von der
Pleuelstange.
Kolbenringe demontieren
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ–’‘’•ŽȱŽ’—Ž›ȱ˜•‹Ž—›’—£Š—ŽȱŽ—ȱ
˜‹Ž›Ž—ȱž—ȱ–’Ĵ•Ž›Ž—ȱ˜–™›Žœœ’˜—œ›’—ǯȱ’Ž‘Žȱ
‹‹’•ž—ȱşȬśŘǯ
Kolbenring
ȱ Řǯȱ ›ûŒ”Ž—ȱ’Žȱ•ŽžŽ•œŠ—Žȱž—ȱ˜•‹Ž—ȱŸ˜›œ’Œ‘’ȱŸ˜—ȱ
Ž›ȱž›‹Ž• Ž••Žȱ‘’— Žȱž—ȱŠžœȱŽ›ȱ¢•’—Ž›‹˜‘›ž—ȱ
‘’—Šžœǯ
9
Kolbenringzange
Pleuelstangenkappe
SechskantÀDQVFKschrauben
Abbildung 9-52. Kolbenringausbau.
ȱ Řǯȱ Ž–˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ[•Š‹œ›Ž’›’—œŒ‘’Ž—Ž—ȱž—ȱ
Š—œŒ‘•’ŽđŽ—ȱŠœȱŒ‘’Ž—Ž—Š‹œŠ—œœûŒ”ǯ
Abbildung 9-50. Ausbau der Pleuelstange.
9.13
Abschnitt 9
Demontage
.XUEHOZHOOHHQWIHUQHQ
ȱ ŗǯȱ ’Ž‘Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŒ‘ ž—›Š”Ž’•ȱŸ˜—ȱŽ›ȱ
Œ‘ ž—›ŠœŽ’ŽȱŽ›ȱž›‹Ž• Ž••Žǯ
Wellensimmerring
ȱ Řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱž›‹Ž• Ž••ŽȱŠžœȱŽ–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽǯȱ
’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬśřǯ
Kurbelwelle
Abbildung 9-55. Drehzahlreglerwellensimmerring
HQWIHUQHQ
ȱ Śǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŽŽ‹Ž—Ž—Š••œȱŽ—ȱ›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›ȱž—ȱ
Ž—ȱŽ••œ’Ğǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬśŜǯ
6WHOOVWLIW
Abbildung 9-53. Kurbelwellenausbau.
Simmerring am Schwungradende
HQWIHUQHQ
ȱ ŗǯȱ Ž–˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ’––Ž››’—ȱŸ˜–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽǯ
(QWIHUQHQ6LH'UHK]DKOUHJOHUZHOOHXQG
Drehzahlregler
Drehzahlregler
ȱ ŗǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ™Š——œ’Ğȱž—ȱ’Žȱ•ŠŒ‘œŒ‘Ž’‹ŽȱŸ˜—ȱ
Ž›ȱ›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž› Ž••Žǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱşȬśŚǯ
ȱ Řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’ŽȱŽ••Žȱž—ȱ—Ž›•ŽœŒ‘Ž’‹ŽȱŸ˜–ȱ
ž›‹Ž•Ž‘§žœŽǯ
Unterlegscheibe
6SDQQVWLIW
Unterlegscheibe
Drehzahlreglerwelle
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9.14
Abbildung 9-56. Ausbau des Drehzahlreglers.
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Abschnitt 10
Interne Teile
Abschnitt 10
Inspektion und Instandsetzung
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Funktion
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Nockenwelle
Inspektion und Wartung
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Kurbelwelle
Inspektion und Wartung
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Automatischer
Dekompressionsmechanismus (ACR)
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10.1
10
Abschnitt 10
Interne Teile
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Kurbelgehäuse
Inspektion und Wartung
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Schleifen
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Œ‘•Ž’ŽœŒ‘ ’—’”Ž’ȱŽ•Ž—ȱ250 U/min bei 60 Hüben pro
MinuteǯȱŽ‘Ž—ȱ’Žȱ—ŠŒ‘ȱŽ–ȱ’—œŽ£Ž—ȱ›ŠžŽ›ȱŒ‘•Ž’œŽ’—Žȱ
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˜—Š‘•Žȱ’—ȱ’Žȱ˜‘›ž—ȱŽ’—ǯȱžœ’Ž›Ž—ȱ
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Ž–™˜‘•Ž—ǯ
10.2
Abbildung 10-1. Kreuzschliff in der Zylinderbohrung
nach dem Schleifen.
ȱ Śǯȱ t‹Ž›™›ûŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ˜‘›ž—ȱ—ŠŒ‘ȱŽ›ȱŽŠ›‹Ž’ž—ȱŠžȱ
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Abschnitt 10
Interne Teile
Zylinderbohrung nach dem Schleifen
reinigen
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Abstand zwischen Kolben und Bohrung
messen
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Schwungrad
Inspektion
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Zylinderkopf und Ventile
Inspektion und Wartung
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10
6 mm bei CH11-14 Motoren
8 mm bei CH15, 16 Motoren
Messen Sie über der Unterseite des
Kolbenhemds und im Winkel von 90°
zum Kolbenbolzen.
Abbildung 10-2. Kolbendurchmesser messen.
10.3
Abschnitt 10
Interne Teile
Einlassventil
Abgasventil
E
F
G
B
C
D
A
F
Auslassventilsitzring
A
E
G
H
H
Einlassventilsitzring
D
B
Abmessung
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B
C
D
E
F
G
H
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Einlassventil
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A
Auslassventil
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Abbildung 10-3. Ventildetails.
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Ventilführungen
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10.4
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Instandsetzen der Ventilführung
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Abschnitt 10
Interne Teile
Ventilsitzringe
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Ventilsitzfräser
Führungsstift
Abbildung 10-4. Typischer Ventilsitzfräser.
Ventile läppen
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Einlassventilschaftdichtung
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Ž›œŽ£Ž—ǯȱBenutzen Sie niemals alte Dichtungen wieder.
Kolben und Ringe
Inspektion
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10.5
10
Abschnitt 10
Interne Teile
Blockierte, gebrochene Ringe
Überhitztes oder zersetztes Öl
Abgeschliffene, zerkratzte Ringe
Verkratzte Kolben und Ringe
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Verwenden Sie niemals alte Ringe wieder.
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10.6
ȱ Řǯȱ —Ž›—Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŠ•Ž—ȱ’—Žȱž—ȱ›Ž’—’Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
žŽ—ǯȱBenutzen Sie niemals alte Ringe wieder.
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Ringendspalt oberer und mittlerer Kompressionsring
CH11, 12.5, 13 und 14
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CH15, 16
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ȱ ȱ Ž›Ž’œȱŸŽ› Ž—ŽŽœȱ˜Œ‘ȱǻ–Š¡ǯǼȱǯǯǯǯǯǯ ŖǰŝŜȱ––
Abschnitt 10
Interne Teile
Kolbenring
Dykem
Streifen
Endspalt
PIP-Markierung
Kolben
Oberer Kompressionsring
Abbildung 10-6. Ringendspalt des Kolbenrings messen.
Mittlerer
Kompressionsring
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Seitenspiel zwischen Kompressionsring und Aussparung
CH11, 12.5, 13 und 14
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ȱ ȱ ’ĴŽȱǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯŖǰŖŚŖȦŖǰŖŝŘȱ––
CH15, 16
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ȱ ȱ ’ĴŽȱǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯǯŖǰŖŚŖŖȦŖǰŖŞśŖȱ––
Schienen
Ölabstreifring
(dreiteilig)
Stützfederring
Abbildung 10-8. Installation der Kolbenringe.
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Abbildung 10-7. Seitenspiel des Kolbenrings messen.
Kolbenringe montieren
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HINWEIS:ȱ
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Ž› Ž—Ž—ȱ’Žȱû›ȱ’Žȱ’—–˜—ŠŽȱŽ’—Žȱ
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Pleuelstangen
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Inspektion und Wartung
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ž›Œ‘Žû‘›ȱ Ž›Ž—ǯ
10.7
10
Abschnitt 10
Interne Teile
Ölpumpe
Hydraulische Stößel
Inspektion und Wartung
Inspektion
’Žȱž–™Žȱ”Š——ȱ˜‘—ŽȱŽ–˜—ŠŽȱŽ›ȱŠŽ›™•ŠĴŽȱ
”˜—›˜••’Ž›ȦŠžœŽŠžœŒ‘ȱ Ž›Ž—ǯ
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ãđŽ•ȱŠžȱŽ›œŒ‘•Ž’đȱ˜Ž›ȱŒ‘§Ž—ǯȱŽ——ȱ’ŽȱãđŽ•ȱ
Ž›œŽ£ȱ Ž›Ž—ȱ–ûœœŽ—ǰȱ›ŠŽ—ȱ’ŽȱŸ˜›ȱŽ›ȱ˜—ŠŽȱŽ’—Žȱ
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ŠžȱŽ—ȱ˜Œ”Ž•ȱŽ’—Žœȱ“ŽŽ—ȱãđŽ•œȱŠžǯ
Öldruckbegrenzungsventil
Š••œȱŽ’—ȱǻû—ĞŽ’•’ŽœǼȱ›’’—Š•Ȭ[•›žŒ”‹Ž›Ž—£ž—œŸŽ—’•ȱ
ŸŽ› Ž—Žȱ ’›ȱǻœ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŖȬşǼǰȱ™›ûŽ—ȱ’Žǰȱ˜‹ȱ
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ŸŽ›£˜Ž—ȱ’œǯ
Ž——ȱœ™§Ž›ŽȱǻŽ’—Ž’•’ŽǼȱžœû‘›ž—Ž—ȱŽœȱ
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ŠžœŽŠžœŒ‘ȱ Ž›Ž—ȱ–žœœǯ
Innensechskantschraube
Druckbegrenzungsventilhalterung
Feder
Kolben
Ventilkörper
„Ausbluten“ der Hydrostößel
–ȱŽ’—ȱ–㐕’Œ‘ŽœȱŽ›‹’ŽŽ—ȱŽ›ȱãđŽ•œŠ—Žȱ˜Ž›ȱ›ŽŒ‘Ž—ȱ
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ȱ ŗǯȱ û›£Ž—ȱ’ŽȱŽ’—ŽȱŠ•ŽȱãđŽ•œŠ—Žȱž–ȱśŖȬŝśȱ––ȱž—ȱ
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ȱ Řǯȱ ŽŽ—ȱ’ŽȱŽ’—ȱžŒ‘ȱ˜Ž›ȱŽ’—Ž—ȱž£•Š™™Ž—ȱŠžȱŽ—ȱ
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ȱ řǯȱ Ž—”Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱãđŽ•œŠ—ŽȱŠ‹ǰȱ‹’œȱœ’ŽȱŠžȱŽ—ȱ˜•‹Ž—ȱ
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Pumpbewegungenȱ–’ȱŽ–ȱ˜•‹Ž—ȱŠžœǰȱž–ȱŠœȱ[•ȱ
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Ventildeckel aus geschlagenem Stahl
Ž’ȱ˜˜›Ž—ȱ–’ȱŽ—’•ŽŒ”Ž•ȱŠžœȱŽœŒ‘•ŠŽ—Ž–ȱŠ‘•ȱ–žœœȱ
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Ž›Ž—ǯȱ
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œ’Œ‘ȱ—’Œ‘ȱŠ£ ’œŒ‘Ž—ȱœŽŒ”Ž—ȱ•ŠœœŽ—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŖȬŗŗǯȱ
Š••œȱ’Žȱû‘••Ž‘›ŽȱŠ£ ’œŒ‘Ž—ȱŽœŽŒ”ȱ Ž›Ž—ȱ”Š——ǰȱ–žœœȱ
Ž›ȱŽŒ”Ž•ȱŽ›—ŽžŽ›ȱ Ž›Ž—ǯ
Abbildung 10-9. Fünfteiliges Öldruckbegrenzungsventil.
Abbildung 10-10. Einteiliges Öldruckbegrenzungsventil.
Drehzahlregler
Inspektion
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Ž›œŽ£Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›ǯ
Ž›ȱ›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›ȱmussȱŽ›œŽ£ȱ Ž›Ž—ǰȱ Ž——ȱŽ›ȱŠžœȱŽ–ȱ
˜˜›ȱŠžœŽ‹Šžȱ ž›Žǯ
10.8
Abbildung 10-11. Kontrolle mit der Fühllehre.
Abschnitt 11
Remontage
Abschnitt 11
Remontage
Ž›ȱ˜•Ž—Žȱ‹œŒ‘—’Ĵȱ‹ŽœŒ‘›Ž’‹ȱ’ŽȱŽ–™˜‘•Ž—Žȱ
˜›Ž‘Ž—œ Ž’œŽȱû›ȱŽ’—ŽȱŸ˜••œ§—’Žȱ˜˜››Ž–˜—ŠŽǯȱ’Žȱ
˜•Ž—Žȱ˜›Ž‘Ž—œ Ž’œŽȱœŽ£ȱŸ˜›ŠžœǰȱŠœœȱŠ••ŽȱŽ’•Žȱ—Žžȱ
œ’—ȱ˜Ž›ȱŠžŽŠ›‹Ž’Žȱ ž›Ž—ȱž—ȱŠœœȱŠ••Žȱ’—‘Ž’Ž—ȱ
–˜—’Ž›ȱ ž›Ž—ǯȱŽ›ȱ‹•Šžȱ”Š——ȱŠž›ž—ȱŸ˜—ȱ™’˜—Ž—ȱ
˜Ž›ȱ™Ž£’Š•Šžœ›ûœž—ȱŸŠ›’’Ž›Ž—ǯ
HINWEIS:ȱ
HINWEIS:ȱ
Ž••Ž—ȱ’Žȱœ’Œ‘Ž›ǰȱŠœœȱŽ›ȱ
˜˜›ȱž—Ž›ȱŽŠŒ‘ž—ȱŽ›ȱ
Š—ŽŽ‹Ž—Ž—ȱ›Ž‘–˜–Ž— Ž›Žǰȱ
Ž›œŒ‘›Šž‹ž—œœŽšžŽ—£Ž—ȱž—ȱ‹œ§—Žȱ
–˜—’Ž›ȱ ’›ǯȱŽ——ȱ’ŽœŽȱ™Ž£’ꔊ’˜—Ž—ȱ
—’Œ‘ȱ‹Ž›ûŒ”œ’Œ‘’ȱ Ž›Ž—ǰȱ”ã——Ž—ȱ
û‹Ž›–§đ’Ž›ȱŽ›œŒ‘•Ž’đȱ˜Ž›ȱœŒ‘ Ž›Žȱ
˜˜›œŒ‘§Ž—ȱŠžĞ›ŽŽ—ǯȱ
Ž› Ž—Ž—ȱ’ŽȱœŽœȱ—ŽžŽȱ’Œ‘ž—Ž—ǯ
Typische Vorgehensweise bei der
Remontage
ȱ ŗǯȱ
ȱ Řǯȱ
ȱ řǯȱ
ȱ Śǯȱ
ȱ śǯȱ
ȱ Ŝǯȱ
ȱ ŝǯȱ
ȱ Şǯȱ
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ȱŗŖǯȱ
ȱŗŗǯȱ
ȱŗŘǯȱ
ȱŗřǯȱ
ȱŗŚǯȱ
ȱŗśǯȱ
ȱŗŜǯȱ
ȱŗŝǯȱ
ȱŗŞǯȱ
ȱŗşǯȱ
ȱŘŖǯȱ
ȱŘŗǯȱ
ȱŘŘǯȱ
ȱŘřǯȱ
ȱŘŚǯȱ
ȱŘśǯȱ
ȱŘŜǯȱ
˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›ȱž—ȱ’ŽȱŽ••Žǯ
—œŠ••’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱž›‹Ž• Ž••Žǯ
˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ˜•‹Ž—›’—Žǯ
˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜•‹Ž—ȱŠ—ȱŽ›ȱ•ŽžŽ•œŠ—Žǯ
˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ˜•‹Ž—ȱž—ȱ•ŽžŽ•œŠ—Žǯ
ŠžŽ—ȱ’Žȱ’Žȱžœ•Ž’Œ‘œ Ž••ŽȱŽ’—ǯ
ŠžŽ—ȱ’Žȱ‘¢›Šž•’œŒ‘ŽȱãđŽ•ȱž—ȱ˜Œ”Ž— Ž••ŽȱŽ’—ǯ
t‹Ž›™›ûŽ—ȱ’ŽȱŠœȱ˜Œ”Ž— Ž••Ž—Ž—œ™’Ž•ǯ
ŠžŽ—ȱ’Žȱ’ŽȱŠŽ›™•ŠĴŽȱŽ’—ǯ
˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ[•™ž–™Žǯ
—œŠ••’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ[•’Œ‘ž—ȱǻŠ™ Ž••Ž—Ȭȱž—ȱ
Œ‘ ž—›ŠœŽ’ŽǼǯ
˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŠ˜›ȱž—ȱŠ‹Ž•‹Šž–ǯ
ŠžŽ—ȱ’ŽȱŒ‘ ž—›ŠǰȱûЎ›ǰȱ›ŠœœŒ‘ž£ȱž—ȱȱ
—›’Ž‹œŠžœŠ£ȱŽ’—ǯ
˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ›ŠĞœ˜ĝŽ’ž—ǯ
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˜—’Ž›Ž—ȱž—ȱ’—œŠ••’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ¢•’—Ž›”˜™ǯ
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Drehzahlregler und Welle montieren
HINWEIS:ȱ
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›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž› Ž••Žǯ
Stellstift
Drehzahlregler
Druckscheibe
11
Abbildung 11-1. Einbau des Drehzahlreglers.
11.1
Abschnitt 11
Remontage
ȱ řǯȱ ŠžŽ—ȱ’Žȱ–’ȱŽ’—Ž›ȱSimmerringeinbauvorrichtung
Ž’—Ž—ȱ—ŽžŽ—ȱ›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž› Ž••Ž—œ’––Ž››’—ȱ’—ȱŠœȱ
ž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱŽ’—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬŘǯ
Kurbelwelle
Simmerringeinbauvorrichtung
Abbildung 11-4. Kurbelwelleneinbau.
Wellensimmerring
Kolbenringe montieren
Abbildung 11-2. Drehzahlreglerwellensimmerring.
ȱ Śǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ’—Žȱ•ŠŒ‘œŒ‘Ž’‹ŽȱŠ—ȱŽ›ȱŽ••Žȱ
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HINWEIS:ȱ
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Kolben an der Pleuelstange montieren
ȱ ŗǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ˜•‹Ž—ǰȱ•ŽžŽ•œŠ—Žǰȱ˜•‹Ž—‹˜•£Ž—ȱž—ȱ
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ȱ śǯȱ ŠžŽ—ȱ’ŽȱŽ’—Žȱ•ŠŒ‘œŒ‘Ž’‹Žȱž—ȱŽ’—Ž—ȱ™Š——œ’ĞȱŽ’—ǯ
Kolben
Flachscheibe
Spannstift
Kolbenbolzensicherung
Pleuelstange
Drehzahlreglerwelle
Kolbenbolzen
Unterlegscheibe
Abbildung 11-5. Montage des Kolbens an der
Pleuelstange.
Abbildung 11-3. Welle montieren.
Kurbelwelle installieren
ȱ ŗǯȱ Œ‘–’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŠŽ›Ě§Œ‘Ž—ȱŽ›ȱž›‹Ž• Ž••ŽȱŠ–ȱ
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ȱ Řǯȱ ŽŒ”Ž—ȱ’Žȱ’Žȱž›‹Ž• Ž••Žȱž›Œ‘ȱŠœȱŠŽ›ȱŠ—ȱŽ›ȱ
Œ‘ ž—›ŠœŽ’Žǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬŚǯ
11.2
Kolben und Pleuelstange montieren
HINWEIS:ȱ
’Žȱ”˜››Ž”Žȱžœ›’Œ‘ž—ȱŸ˜—ȱ˜•‹Ž—ȱž—ȱ
•ŽžŽ•œŠ—Žȱ’–ȱ˜˜›ȱ’œȱŸ˜—ȱŽ—œŒ‘Ž’Ž—Ž›ȱ
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ȱ ŗǯȱ ›—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ˜•‹Ž—›’—ŽȱŸŽ›œŽ£ȱ’—ȱŽ—ȱžŽ—ȱŠ—ǰȱ
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Abschnitt 11
Remontage
ȱ Řǯȱ Œ‘–’Ž›Ž—ȱ’Žȱ¢•’—Ž›‹˜‘›ž—ǰȱ˜•‹Ž—ȱž—ȱ
˜•‹Ž—›’—Žȱ–’ȱ˜˜›ã•ǯȱ›ûŒ”Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ˜•‹Ž—›’—Žȱ
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˜‹Ž›‘Š•‹ȱŽ›ȱ—Ž›”Š—ŽȱŽœȱ˜–™›Žœœ˜›œȱœ’£ǯ
Pfeil muss in Richtung Schwungrad
weisen
Abbildung 11-7. Markierung für den Kolbeneinbau.
Kolben mit
Kolbenringband
ȱ Śǯȱ Œ‘–’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱž›‹Ž• Ž••Ž—£Š™Ž—ȱž—ȱ’Žȱ
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ȱ śǯȱ ›Ž’ȱŸŽ›œŒ‘’ŽŽ—Žȱ•ŽžŽ•œŠ—Ž—œŒ‘›Šž‹Ž—¢™Ž—ȱ
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ȱ ȱ ŞȬ––Ȭ¢•’—Ž›œŒ‘ŠĞȬ•ŽžŽ•œŠ—Ž—œŒ‘›Šž‹Ž—ȱ Ž›Ž—ȱ
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ȱ ȱ ŞȬ––Ȭ‹œŠ£Ȭ•ŽžŽ•œŠ—Ž—œŒ‘›Šž‹Ž—ȱ Ž›Ž—ȱ
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¢•’—Ž›œŒ‘ŠĞȬ•ŽžŽ•œŠ—Ž—œŒ‘›Šž‹Ž—ȱ Ž›Ž—ȱ
œžŽ— Ž’œŽȱ–’ȱ11,3 NmȱŠ—Ž£˜Ž—ǯȱ’Žȱ‹Ž‹’•Ž›Ž—ȱ
— Ž’œž—Ž—ȱ‹Žę—Ž—ȱœ’Œ‘ȱŠžŒ‘ȱ’–ȱ•ŽžŽ•œŠ—Ž—Ȭ
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Abbildung 11-6. Einbau von Kolben und Pleuelstange.
ȱ řǯȱ Ž£Ž—ȱ’ŽȱŠœȱ˜•‹Ž—›’—‹Š—ȱŠžȱŽ›ȱ‹Ž›œŽ’Žȱ
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’Žȱ˜•‹Ž—ȱž—ȱ•ŽžŽ•œŠ—Žȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ Ž’Œ‘Ž—ȱ
Š––Ž››’ěȱŠžœȱž––’ȱ’—ȱ’Žȱ˜‘›ž—ǯȱŽ›ȱŽ›œŽȱ
Œ‘•Šȱœ˜••Žȱ”›ŠĞŸ˜••ȱŠžœŽû‘›ȱ Ž›Ž—ǰȱŠ–’ȱŽ›ȱ
[•Š‹œ›Ž’›’—ȱ’—ȱŽ’—Ž›ȱ•Ž’Ž—Ž—ȱŽ Žž—ȱŸ˜–ȱ
˜–™›Žœœ˜›ȱ’—ȱ’Žȱ˜‘›ž—ȱŽû‘›ȱ ’›ǯȱ—œ˜—œŽ—ȱ
”ã——Ž—ȱ’Žȱ[•Š‹œ›Ž’›’—œŒ‘’Ž—Ž—ȱ‘Ž›Šžœœ™›’—Ž—ȱ
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˜‘›ž—œŽ—ŽȱŸŽ›”Ž’•Ž—ǯ
Mit 22,7 Nm anziehen
8-mm-Zylinderschaft
11
Mit 14,7 Nm anziehen
8-mm-Absatzschaft
Mit 11,3 Nm anziehen
8-mm-Zylinderschaft
Abbildung 11-8. Pleuelstangeschrauben.
11.3
Abschnitt 11
Remontage
Pleuelstangenkappe
Hydraulische Stößel und Nockenwelle
einbauen
ȱ ŗǯȱ —Š‹Ž—ȱ£ž›ȱãđŽ•Ÿ˜›‹Ž›Ž’ž—ȱŽ——Ž‘–Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ
’— Ž’œŽ—ȱ£žȱhydraulischen Stößelnȱǻ[•ȱŠ‹•ŠœœŽ—Ǽȱ’—ȱ
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ȱ Řǯȱ ›ŠŽ—ȱ’ŽȱŠ—ȱŽ›ȱ›ž—Ě§Œ‘ŽȱŽ›ȱãđŽ•ȱ˜Œ”Ž— Ž••Ž—Ȭ
œŒ‘–’Ž›–’ĴŽ•ȱǻ˜‘•Ž›ȬŽ’•Ž—›ǯȱ25 357 14-SǼȱŠžǯȱ’Ž‘Žȱ
‹‹’•ž—ȱŗŗȬŗŗŠǯȱŒ‘–’Ž›Ž—ȱ’Žȱ‘¢›Šž•’œŒ‘ŽȱãđŽ•ȱ
ž—ȱãđŽ•‹˜‘›ž—Ž—ȱ’–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱ–’ȱ˜˜›ã•ǯ
Pleuelstangenschrauben
Abbildung 11-9. Einbau der Pleuelstangenbefestigungen.
ȱ Ŝǯȱ ›Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱž›‹Ž• Ž••Žǰȱ‹’œȱœ’Œ‘ȱŽ›ȱ˜•‹Ž—ȱŠ–ȱ
˜‹Ž›Ž—ȱ˜™ž—”ȱŽœȱ˜–™›Žœœ’˜—œ‘ž‹œȱ‹Žę—Žǯ
Ausgleichswelle einbauen
ȱ ŗǯȱ Œ‘–’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱžœ•Ž’Œ‘œ Ž••Ž—•ŠŽ›Ě§Œ‘Ž—ȱŸ˜—ȱ
ž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱž—ȱžœ•Ž’Œ‘œ Ž••Žȱ–’ȱŠœŒ‘’—Ž—ã•ǯ
ȱ Řǯȱ ’Œ‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽžŽ›–Š›”’Ž›ž—ȱŠ–ȱ
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ž›‹Ž• Ž••ŽȱŠžœǯȱŽ—”Ž—ȱ’Žȱ’Žȱžœ•Ž’Œ‘œ Ž••Žȱ’—ȱ’Žȱ
ŠŽ›Ě§Œ‘Žȱ’–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽǯ
Abbildung 11-11a. Nockenwellenschmiermittel an der
6W|‰HOJUXQGÀlFKHDXIWUDJHQ
ȱ řǯȱ Ž›œ’Œ‘Ž›—ȱ’Žȱœ’Œ‘ǰȱŠœœȱŠœȱžœ•Ž’Œ‘œ Ž••Ž—£Š‘—›Šǰȱ
Šœȱ›ãđŽ›ŽȱŠȱŽ›ȱž›‹Ž• Ž••Žȱž—ȱ’Žȱ§‘—Žȱ
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ȱ řǯȱ Œ‘Ž—ȱ’ŽȱŠžȱ’ŽȱŠ›”’Ž›ž—ǰȱ–’ȱŽ›ȱ’Žȱ
‘¢›Šž•’œŒ‘Ž—ȱãđŽ•ȱû›ȱ’—Ȭȱ˜Ž›ȱžœ•ŠœœœŽ’Žȱ
Ž”Ž——£Ž’Œ‘—Žȱœ’—ǯȱ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ‘¢›Šž•’œŒ‘Ž—ȱ
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ŗŗȬŗŗ‹ǯ
HINWEIS:ȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱãđŽ•ȱ’—ȱŽ›ȱ•Ž’Œ‘Ž—ȱ
˜œ’’˜—ȱ ’ŽȱŸ˜›ȱŽ›ȱŽ–˜—ŠŽǯȱ’Žȱ
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˜˜›œǰȱ §‘›Ž—ȱœ’Œ‘ȱ’Žȱ’—•ŠœœœãđŽ•ȱŠžȱ
Ž›ȱûЎ››ŠœŽ’ŽȱŽœȱ˜˜›œȱ‹Žę—Ž—ǯ
Kurbelwellensteuermarke
JUR‰HV.XUEHOJHKlXVH
Ausgleichwellensteuermarke
Abbildung 11-10. Ausrichtung der Steuermarkierungen
an Kurbelzahnrad und Ausgleichswellenzahnrad.
Abbildung 11-11b. Hydraulische Stößel installieren
11.4
Abschnitt 11
Remontage
ȱ Śǯȱ ’Œ‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽžŽ›–Š›”’Ž›ž—ȱŠ–ȱ˜Œ”Ž— Ž••Ž—Ȭ
£Š‘—›Šȱž—ȱŠœȱ›ãđŽ›ŽȱŠȱŽ›ȱž›‹Ž• Ž••ŽȱŠžœǯȱ
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ȱ Śǯȱ ’ŽȱŠœȱ˜Œ”Ž— Ž••Ž—Ž—œ™’Ž•ȱ—’Œ‘ȱ’–ȱ
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˜Œ”Ž— Ž••Ž—Ž—œ™’Ž•”˜—›˜•• Ž›”£Žžȱž—ȱŽ›œŽ£Ž—ǰȱ
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ȱ śǯȱ Ž›œ’Œ‘Ž›—ȱ’Žȱœ’Œ‘ǰȱŠœœȱ˜Œ”Ž— Ž••Ž—£Š‘—›Šȱž—ȱ
Ž›ȱ”•Ž’—Ž›ŽȱŠȱŠ—ȱŽ›ȱž›‹Ž• Ž••Žȱ’—Ž’—Š—Ž›ȱ
Ž’—›Ž’Ž—ȱž—ȱ’ŽȱŽžŽ›–Š›”’Ž›ž—Ž—ȱŠ—Ž’—Š—Ž›ȱ
ŠžœŽ›’Œ‘Žȱœ’—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬŗŘǯ
ȱ ȱ œȱœ’—ȱŸŽ›œŒ‘’ŽŽ—ŽȱŠ›‹Œ˜’Ž›Žȱ—Ž›•ŽœŒ‘Ž’‹Ž—ȱ
Ž›‘§••’Œ‘ǯ
Nockenwellensteuermarke
Weiß:ȱ
Blau:ȱ
Rot:ȱ ȱ
Gelb:ȱ
Grün:ȱ
Grau:
Schwarz:ȱ
ŖǰŜşŘŗśȦŖǰŝřŖŘśȱ––
ŖǰŝŚŘşśȦŖǰŝŞŗŖśȱ––
ŖǰŝşřŝśȦŖǰŞřŗŞśȱ––
ŖǰŞŚŚśśȦŖǰŞŞŘŜśȱ––
ŖǰŞşśřśȦŖǰşşřŚśȱ––
ŖǰşŚŜŗśȦŖǰşŞŚŘśȱ––
ŖǰşşŜşśȦŗǰŖřśŖśȱ––
ȱ śǯȱ ŠžŽ—ȱ’ŽȱŠœȱ—œ™’Ž•”˜—›˜•• Ž›”£Žžȱ ’ŽŽ›ȱŠ—ȱ
ž—ȱû‹Ž›™›ûŽ—ȱ’ŽȱŠœȱ—œ™’Ž•ȱ—˜Œ‘ȱŽ’—–Š•ǯ
Kurbelwellensteuermarke
NOHLQHV.XUEHOJHKlXVH
ȱ Ŝǯȱ ’ŽŽ›‘˜•Ž—ȱ’ŽȱŒ‘›’ĴȱŚȱž—ȱśǰȱ‹’œȱŠœȱ—œ™’Ž•ȱ’–ȱ
Ÿ˜›ŽŽ‹Ž—Ž—ȱŽ›Ž’Œ‘ȱ•’Žǯ
Öldruckbegrenzungsventil einbauen
Abbildung 11-12. Ausrichtung der Steuermarkierungen
an Kurbelzahnrad und Nockengetriebe.
Nockenwellenendspiel bestimmen
ȱ ŗǯȱ —œŠ••’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ §‘›Ž—ȱŽ›ȱŽ–˜—ŠŽȱŽ—Ž›—Žȱ
—Ž›•ŽœŒ‘Ž’‹ŽȱŠ—ȱŽ›ȱ˜Œ”Ž— Ž••Žǯ
ȱ Řǯȱ ŠžŽ—ȱ’ŽȱŠœȱ˜Œ”Ž— Ž••Ž—Ž—œ™’Ž•”˜—›˜•• Ž›”£Žžȱ
ǻœ’Ž‘Žȱ‹œŒ‘—’ĴȱŘǼȱŠ—ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱž—ȱ˜Œ”Ž— Ž••Žȱ
Š—ǯȱŽŽœ’Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŽ›”£Žžȱ–’ȱŽ—ȱ£žŽ‘ã›’Ž—ȱ
ŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ȱŠ–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽǯȱ’Ž‘Žȱ
‹‹’•ž—ȱŗŗȬŗřǯ
6HFKVNDQWÀDQVFKVFKUDXEHQ
Unterlegscheibe
Fünfteiliges Öldruckbegrenzungsventil
ȱ ŗǯȱ Ž£Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ[•›žŒ”‹Ž›Ž—£ž—œŸŽ—’•”ã›™Ž›ȱ’—ȱ’Žȱ
žœœ™Š›ž—ȱ’—ȱŽ›ȱŠŽ›™•ŠĴŽǯ
ȱ Řǯȱ ŽŒ”Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜•‹Ž—ȱž—ȱ’ŽȱŽŽ›ȱ’—ȱŽ—ȱ㛙Ž›ǯȱ
’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬŗŚǯ
Öldruckbegrenzungsventilhalterung
Innensechskantschraube
Feder
Kolben
Druckbegrenzungsventil
Abbildung 11-14. Einbau von Öldruckbegrenzungsventil,
Kolben und Feder
Nockenwellenendspiel
kontrollwerkzeug
ȱ řǯȱ —œŠ••’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
Š•Ž›ž—ȱž—ȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘Ȭ
œŒ‘›Šž‹Žǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬŗŚȱž—ȱŗŗȬŗŞǯ
Flache
Fühllehre
Abbildung 11-13. Nockenwellenendspiel überprüfen.
ȱ řǯȱ ŽœœŽ—ȱ’Žȱ–’ȱŽ’—Ž›ȱ̊Œ‘Ž—ȱû‘••Ž‘›ŽȱŠœȱ—œ™’Ž•ȱ
Ž›ȱ˜Œ”Ž— Ž••Žȱ£ ’œŒ‘Ž—ȱ—Ž›•ŽœŒ‘Ž’‹Žȱž—ȱ
—œ™’Ž•”˜—›˜•• Ž›”£ŽžǯȱŠœȱ˜Œ”Ž— Ž••Ž—Ž—œ™’Ž•ȱ
œ˜••Žȱ0,076/0,127 mmȱ‹Ž›ŠŽ—ǯ
11.5
11
Abschnitt 11
Remontage
(LQWHLOLJHV9HQWLOVRIHUQDXVJHEDXW
Ölansaugung einbauen
ȱ ŗǯȱ —œŠ••’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ[•Š—œŠžž—ǰȱȬ’—ǰȱ•’™ȱž—ȱ
ŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Žǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬŗŞǯ
HINWEIS:ȱ
Œ‘–’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱȬ’—ȱ•Ž’Œ‘ȱž—ȱ‹ŠžŽ—ȱ
’Žȱ’‘—ȱŸ˜›ȱŽ›ȱ—œŠžž—ȱŽ’—ǯ
O-Ring
Clip
Abbildung 11-15. Einteiliges Öldruckbegrenzungsventil.
ȱ ŗǯȱ Ž› Ž—Ž—ȱ’ŽȱŽ’—ȱû—— Š—’ŽœȱŽŠ••›˜‘›ȱ
˜Ž›ȱŽ’—Žȱ•Š—ŽȱžŒ‘œŽȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱŽ Šœȱ”•Ž’—Ž›Ž—ȱ
žđŽ—ž›Œ‘–ŽœœŽ›ȱŠ•œȱŽ›ȱ˜Œ”Ž•ǯȱ›ûŒ”Ž—ȱ˜Ž›ȱ
”•˜™Ž—ȱ’ŽȱŠœȱ—ŽžŽȱ[•›žŒ”‹Ž›Ž—£ž—œŸŽ—’•ȱ’—ȱ
’Žȱ˜‘›ž—ȱ’—ȱŽ›ȱŠŽ›™•ŠĴŽǰȱ‹’œȱŽœȱŠ—œãđǯȱ’Ž‘Žȱ
‹‹’•ž—ȱŗŗȬŗŜǯ
SechskantÀDQVFKschraube
Ölansaugung
Abbildung 11-18. Einbau der Ölansaugungsteile.
(LQEDXGHU/DJHUSODWWHLP.XUEHOJHKlXVH
Ȭ’•’”˜—’Œ‘ž—œ–ŠœœŽȱ ’›ȱ£ž›ȱ‹’Œ‘ž—ȱ£ ’œŒ‘Ž—ȱ
ŠŽ›™•ŠĴŽȱž—ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱŸŽ› Ž—Žǯȱ—Š‹Ž—ȱ
£žȱ£žŽ•ŠœœŽ—Ž—ȱ’Œ‘ž—œ–ŠœœŽ—ȱŽ——Ž‘–Ž—ȱ’ŽȱŽ›ȱ
žĚ’œž—ȱŠžȱŽ’ŽȱŘǯřǯȱ
HINWEIS:ȱ
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Abbildung 11-16. Einbau des neuen Öldruckbegrenzungsventils in die Bohrung der Lagerplatte.
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Kerbmarken
des Zentrierkörners
Abbildung 11-17. Kerbmarken des Zentrierkörners.
11.6
HINWEIS:ȱ
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Abschnitt 11
Remontage
Ölpumpe montieren
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Innerer Rotor
Ausgleichswelle
Äußerer
Rotor
Abbildung 11-19. Dichtungsschema der Lagerplatte.
Abbildung 11-21. Einbau von Ölpumpengetriebe und
O-Ring.
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HINWEIS:ȱ
10
6
8
12
4
1
2
3
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6,2 Nmǯ
ȱ
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4,0 Nm
5
11
9
7
11
Ölpumpenabdeckung
Abbildung 11-20. Anzugsreihenfolge für Lagerplatte.
6HFKVNDQWÀDQVFKschrauben
Abbildung 11-22. Einbau der Ölpumpenabdeckung.
11.7
Abschnitt 11
Remontage
Simmerringe einbauen (Zapfwellen- und
6FKZXQJUDGVHLWH
ȱ ŗǯȱ Œ‘’Ž‹Ž—ȱ’ŽȱŽ’—Žȱ’Œ‘ž—œœŒ‘ž£‘û•œŽȱû‹Ž›ȱ
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Ž—ȱ’––Ž››’—ȱû‹Ž›ȱ’Žȱ
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Stoppleitung
6HFKVNDQWÀDQVFKschraube und Clip
Statorkabel
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’Žȱ’––Ž››’—ŽȱŠ–ȱŠ™ Ž••Ž—Ž—Žȱž—ȱŠ–ȱ
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Stator
Treiber
Abbildung 11-24. Stator installieren.
Lüfterrad und Schwungrad montieren
:DUQXQJ%HVFKlGLJXQJHQDQ.XUEHOZHOOH
und Schwungrad können zu Verletzungen
führen!
Simmerring
Abbildung 11-23. Simmerringeinbau.
Stator und Kabelbaum montieren
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‹‹’•ž—ȱŗŗȬŘŚǯ
Durch eine unsachgemäße Montage des Schwungrads können
Kurbelwelle und bzw. oder Schwungrad beschädigt werden.
Dadurch werden nicht nur schwere Schäden verursacht, sondern
eventuell auch Verletzungen hervorgerufen, da Bruchstücke
aus dem Motorbereich geschleudert werden können. Befolgen
Sie bei der Schwungradmontage stets die nachstehenden
Vorsichtshinweise und Anweisungen.
HINWEIS:
Vergewissern Sie sich vor der
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HINWEIS:ȱ
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HINWEIS:ȱ
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4,0 NmȱŠ—ǯ
ȱ Śǯȱ ’Œ‘Ž›—ȱ’Žȱ’ŽȱŠ˜›”Š‹Ž•ȱ’–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱ–’ȱŽ–ȱ
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ȱ Řǯȱ ’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ
›Ž‘–˜–Ž—ȱŸ˜—ȱ9,9 NmȱŽœǯ
11.8
Abschnitt 11
Remontage
6HFKVNDQWÀDQVFKVFKUDXEH
Klemme
Lüfter
SechskantÀDQVFKVFKUDXEH
Kraftstoffleitung
Schwungrad
Abbildung 11-25. Einbau des Lüfters am Schwungrad.
$EELOGXQJ.UDIWVWRIÀHLWXQJHLQEDXHQ
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Zündmodul montieren
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ȱ śǯȱ Š•Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŒ‘ ž—›Šȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱŠ—œŒ‘•ûœœŽ•ȱ
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Š•Ž Ž›”£Žžȱž—ȱ£’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
ŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Žȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ›Ž‘–˜–Ž—ȱŸ˜—ȱ
66,4 NmȱŽœǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬŘŜǯ
ȱ ŗǯȱ ›Ž‘Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŒ‘ ž—›Šȱœ˜ǰȱŠœœȱŽ›ȱŠ—Žȱ
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ȱ Řǯȱ û‘›Ž—ȱ’ŽȱŽ’—Žȱû‘••Ž‘›Žȱ–’ȱŽ’—Ž›ȱ§›”ŽȱŸ˜—ȱ
25 mmȱ˜Ž›ȱŽ’—ȱŽ’•ŠŽ—‹•ŽŒ‘ȱ£ ’œŒ‘Ž—ȱŠ—Žȱž—ȱ
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ȱ ȱ 㜎—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ȱœ˜ȱ Ž’ǰȱŠœœȱ
Ž›ȱŠ—ŽȱŠœȱ˜ž•ȱŽŽ—ȱ’Žȱû‘••Ž‘›Žȱ£’Ž‘ǯ
Schwungrad
Flachscheibe &
6HFKVNDQWÀDQVFKschraube
Antriebsaufsatz
Zündmodul
SechskantÀDQVFKschrauben
11
Grasschutz
Flache
Fühllehre
Magnet
Abbildung 11-26. Schwungrad installieren.
.UDIWVWRIÀHLWXQJHLQEDXHQ
ȱ ŗǯȱ —œŠ••’Ž›Ž—ȱ’Žȱ›ŠĞœ˜ĝŽ’ž—ǰȱ•Ž––Žȱž—ȱ
ŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Žǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬŘŝǯ
Abbildung 11-28. Zündmodul einbauen.
11.9
Abschnitt 11
Remontage
ȱ řǯȱ ’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ȱ ’Žȱ˜•ȱŠ—DZ
Kipphebelbrücke
Sechskanthutschrauben
ȱ ȱ ›œŽȱ˜—ŠŽȱŠ—ȱŽ’—Ž–ȱ—ŽžŽ—ȱ‘˜›‹•˜Œ”DZȱ
6,2 Nmǯ
ȱ ȱ ˜•Ž—ŽȱŽ–˜—ŠŽ—DZȱ4,0 Nmǯ
Ventile
ȱ Śǯȱ ›Ž‘Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŒ‘ ž—›ŠȱŸ˜›ȱž—ȱ£ž›ûŒ”ȱž—ȱ
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ȱ śǯȱ t‹Ž›™›ûŽ—ȱ’ŽȱŽ—ȱ™Š•ȱ–’‘’•ŽȱŽ’—Ž›ȱû‘••Ž‘›Žǯȱ
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Abgasventilrotator
lOWHUH0RGHOOH
ȱ ȱ —û•’Ž›ȱžĞœ™Š•DZȱ0,203/0,305 mmǯ
ȱ Ŝǯȱ Ž›‹’—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ˜™™•Ž’ž—ȱ–’ȱŽ–ȱ—œŒ‘•žœœȱŠ–ȱ
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Einlassventilschaftdichtung
Einlassventilfedersitz
Abbildung 11-29. Einbau von Kippbrücke und Ventilen.
Zusammenbau der Zylinderkopfteile
ǻœ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬŘşȱ‹’œȱŗŗȬřŗǼ
Ventilfeder
Kompressor
ȱ ŗǯȱ Nur Köpfe mit Kippbrücke -ȱ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
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ŽŒ‘œ”Š—‘žœŒ‘›Šž‹Ž—ǯȱ’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Ž—ȱ–’ȱ
Ž’—Ž–ȱ›Ž‘–˜–Ž—ȱŸ˜—ȱ9,9 NmȱŠ—ǯ
ȱ Řǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’—•ŠœœŸŽ—’•œŒ‘ŠĞ’Œ‘ž—ǰȱ
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‹ŠžŽ—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ—’•ŽŽ›”Ž’•ŽȱŽ’—ǯ
ȱ řǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱžœ•ŠœœŸŽ—’•ǰȱŽ—’•ŽŽ›ȱž—ȱ
Ž—’•ŽŽ›”Š™™Žǯȱ›ûŒ”Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ—’•ŽŽ›—ȱ–’ȱ
Ž’—Ž–ȱŽ—œ™›ŽŒ‘Ž—Ž—ȱ˜–™›Žœœ˜›ȱ£žœŠ––Ž—ȱž—ȱ
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Abbildung 11-30. Kompression der Ventilfedern.
Keile
Ventilfederkappe
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ŸŽ› Ž—ŽǯȱŽ›œžŒ‘Ž—ȱ’Žȱnichtǰȱ˜Š˜›Ž—ȱ
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‹’œ•Š—ȱ”Ž’—Žȱ˜Š˜›Ž—ȱŸŽ› Ž—Žȱ‘Š‹Ž—ǰȱ
Ž’—£ž‹ŠžŽ—ǯ
Ventilfedern
Abbildung 11-31. Einbau der Ventilfederkeile.
ȱ Śǯȱ Köpfe mit Kippbrücke
ȱ ȱȱ •Š£’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ’™™‘Ž‹Ž•ȱû‹Ž›ȱŽ—ȱŽ—’•œŒ‘§ĞŽ—ȱ
ž—ȱŽ›ȱ’™™‹›ûŒ”ŽǯȱŒ‘’Ž‹Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ’™™‘Ž‹Ž•ŠŒ‘œŽȱ
Ÿ˜—ȱŽ›ȱ—•ûЎ›ę•Ž›œŽ’Žȱ‘Ž›ȱž›Œ‘ȱ’Žȱ’™™‹›ûŒ”Žȱ
ž—ȱ’Žȱ’™™‘Ž‹Ž•ȱ‘’—ž›Œ‘ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬřŘǯ
11.10
Abschnitt 11
Remontage
Kipphebel
Kipphebelachse
Zündkerze
Abbildung 11-32. Einbau der Kipphebel.
Köpfe mit separaten Lagern/Kipphebeln
ȱ ȱ ˜œ’’˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŠŽ›ȱ’—ȱŽ—ȱžŒ‘œŽ—ȱŽ›ȱ
’™™‘Ž‹Ž•ǯȱŽŒ”Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Ž—ȱž›Œ‘ȱ’ŽȱŠŽ›ǰȱ
’™™‘Ž‹Ž•ȱž—ȱ’Žȱû‘›ž—œ™•ŠĴŽȱǻ—ž›ȱ‹Ž’ȱ–Š—Œ‘Ž—ȱ
˜Ž••Ž—Ǽǯȱ›Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Ž—ȱ’—ȱŽ—ȱ˜™ȱ
ž—ȱ£’Ž‘Ž—ȱ’Žȱœ’ŽȱŸ˜›•§žęȱ—ž›ȱ‘Š—ŽœȱŠ—ǯȱ’Ž‘Žȱ
‹‹’•ž—ȱŗŗȬřřǯ
ȱ řǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ’—Žȱ—ŽžŽȱ¢•’—Ž›”˜™’Œ‘ž—ȱ
ž—ȱ’Žȱ¢•’—Ž›”˜™Ž’—‘Ž’ȱŠ–ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽǯȱ
Œ‘’Ž‹Ž—ȱ’ŽȱŠœȱ‹œŠ—œœûŒ”ȱž—ȱ’ŽȱŒ‘Ž’‹Žȱ
Šžȱ’Žȱ—ŽžŽ—ȱ˜™Ġ˜•£Ž—ȱž—ȱœŽ£Ž—ȱ’Žȱœ’Žȱ’—ȱŽ›ȱ
˜œ’’˜—ȱśȱǻ£ ’œŒ‘Ž—ȱ’—•ŠœœȬȱž—ȱžœ•Šœœã엞—Ž—Ǽȱ
Ž’—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬřŚǯȱŠ••œȱŽ›ȱ˜˜›ȱû‹Ž›ȱŽ’—Žȱ
t‹Ž›Ž–™Ž›Šž›Š‹œŒ‘Š•ž—ȱŸŽ›ûǰȱœŒ‘’Ž‹Ž—ȱ’Žȱ
Ž—ȱ—ŽžŽ—ǰȱ•Š—Ž—ȱǻşŖȱ––Ǽȱ˜™Ġ˜•£Ž—ȱž›Œ‘ȱ’Žȱ
™Ž£’Š•œŒ‘Ž’‹ŽȱǻŽ’—ȱŠ—ȱ̊Œ‘Ǽȱž—ȱŽ—ȱ‹œŒ‘Š•Ž›ȱ
ž—ȱœŽ£Ž—ȱ’Žȱ’‘—ȱ’—ȱ˜œ’’˜—ȱŗȱŽ’—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱ
ŗŗȬřśǯȱ’—‹ŠžȱŽ›ȱ›Žœ•’Œ‘Ž—ȱ—ŽžŽ—ȱ˜™Ġ˜•£Ž—ǯȱ’Ž‘Ž—ȱ
’Žȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Ž—ȱŽ–§đȱŽ›ȱ—£žœ›Ž’‘Ž—˜•Žȱ’—ȱ
‹‹’•ž—ȱŗŗȬřśȱ–’ȱ24 NmȱŽœǯȱ’ŽŽ›‘˜•Ž—ȱ’Žȱ
Š——ȱ’Žȱ‹˜•Žȱž—ȱ£’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Ž—ȱŠžȱŠœȱ
Ž—û•’Žȱ—£žœ–˜–Ž—ȱŸ˜—ȱ48,9 NmȱŽœǯ
HINWEIS:ȱ
Ž’ȱŽ›ȱ˜—ŠŽȱŽ›ȱ¢•’—Ž›”㙏Žȱœ’—ȱœŽœȱ
—ŽžŽȱ˜™Ġ˜•£Ž—ȱ£žȱŸŽ› Ž—Ž—ǯ
(QWOIWHU¿OWHU
haltering und
(QWOIWHU¿OWHU
SechskantÀDQVFK
schrauben
SechskantÀDQVFK
schraube
und
Abstandsstück
Abbildung 11-34. Einbau des Zylinderkopfs.
4
Abbildung 11-33. Ausführungen mit separaten Lagern/
Kipphebeln.
ȱ śǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ—•ûЎ›ę•Ž›ǰȱ—•ûЎ›ę•Ž›Ȭ
‘Š•Ž›ž—ȱž—ȱ‹ŽŽœ’Ž—ȱ’Žȱ’ŽœŽȱ–’ȱŽ›ȱśȬ
ŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Žǯȱ’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Žȱ
–’ȱŽ’—Ž–ȱ›Ž‘–˜–Ž—ȱŸ˜—ȱ6,2 Nm ǻ—ŽžŽœȱ˜Œ‘Ǽȱ˜Ž›
3,9 NmȱǻŽ‹›ŠžŒ‘Žœȱ˜Œ‘ǼȱŠ—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬřŚǯ
ȱ Ŝǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱžœ™žġ˜•£Ž—ȱǻŠ••œȱ£žŸ˜›ȱ
Ž–˜—’Ž›ȱ‹£ ǯȱ Ž——ȱŽ’—ȱ—ŽžŽ›ȱ˜™ȱ–˜—’Ž›ȱ ’›Ǽǯȱ
ŠœȱŽ ’—ŽŽ—Žȱ–’ȱŽ–ȱ˜ŸŠ•Ž—ȱž—”ȱ‹£ ǯȱ–’ȱŽ›ȱ
Š›”’Ž›ž—ȱ–žœœȱ—ŠŒ‘ȱŠžđŽ—ȱ£Ž’Ž—ǯ
2
11
1
3
5
Abbildung 11-35. Anzugsreihenfolge für
Zylinderkopfschrauben.
Zylinderkopf einbauen
ȱ ŗǯȱ ›Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱž›‹Ž• Ž••Žǰȱ‹’œȱŽ›ȱ˜•‹Ž—ȱ’–ȱ˜‹Ž›Ž—ȱ
˜™ž—”ȱœŽ‘ȱž—ȱŸŽ›œ’Œ‘Ž›—ȱ’Žȱœ’Œ‘ǰȱŠœœȱ’ŽȱãđŽ•ȱ
–’ȱŽ›ȱžŒ‘œŽȱ—ŠŒ‘ȱ˜‹Ž—ȱ’—ȱŽ—ȱãđŽ•‹˜‘›ž—Ž—ȱ
–˜—’Ž›ȱœ’—ǯ
ȱ Řǯȱ ŠžŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ•ŽžŽ•œŠ—Ž—ȱ ’ŽŽ›ȱ’—ȱ’‘›Ž›ȱ
ž›œ™›û—•’Œ‘Ž—ȱ˜œ’’˜—ȱŽ’—ǯ
11.11
Abschnitt 11
Remontage
ȱ Śǯȱ Köpfe mit Kippbrücken - Abbildung 11-36.
ȱ ȱ ˜–™›’–’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽ—’•ŽŽ›ȱž—ȱœŽ£Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
•ŽžŽ•œŠ—Ž—ȱ’—ȱ’ŽȱžŒ‘œŽ—ȱž—Ž›ȱŽ–ȱ—ŽȱŽ›ȱ
’™™‘Ž‹Ž•ȱŽ’—ǯ
Kipphebel
Pleuelstangen
Ventilfeder
zusammendrücken
ȱ Ŝǯȱ ›’—Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû—”Ž›£Žȱ’–ȱ¢•’—Ž›”˜™ȱŠ—ǯȱ’Ž‘Ž—ȱ
’Žȱ’Žȱû—”Ž›£Žȱ–’ȱ38,0-43,4 Nm anǯȱ
Vergaseradapter und Hitzeschutz
einbauen
ȱ ŗǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ
’£ŽœŒ‘ž£ǰȱŽ›ŠœŽ›ŠŠ™Ž›ȱž—ȱ
’Œ‘ž—Ž—ȱ–’ȱ£ Ž’ȱ—‹žœ”˜™œŒ‘›Šž‹Ž—ȱŠ—ȱŽ›ȱ
¢•’—Ž›”˜™Ž’—•Šœœã엞—ǯȱ’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Ž—ȱ
–’ȱŽ’—Ž–ȱ›Ž‘–˜–Ž—ȱŸ˜—ȱ9,9 NmȱŠ—ǯȱ’Ž‘Žȱ
‹‹’•ž—ȱŗŗȬřŞǯȱ
Hitzeschutz
Abbildung 11-36. Einbau der Pleuelstangen unter den
.LSSKHEHOQ.|SIHPLW.LSSEUFNHQ
Köpfe mit separaten Lagern/Kipphebeln Abbildung 11-37
ȱ ȱ Ž£Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ•ŽžŽ•œŠ—Ž—ȱ’—ȱ’ŽȱžŒ‘œŽ—ȱž—Ž›ȱŽ–ȱ
—ŽȱŽ›ȱ’™™‘Ž‹Ž•ȱŽ’—ȱž—ȱ›’Œ‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ’™™‘Ž‹Ž•ȱ
û‹Ž›ȱŽ—ȱŽ—’•œŒ‘§ĞŽ—ȱŠžœǯȱ
Š•Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ’™™‘Ž‹Ž•ȱ
’—ȱ’ŽœŽ›ȱ˜œ’’˜—ȱž—ȱ£’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Ž—ȱŠžȱ
11,3 Nm anǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬřŝǯ
Vergaseradapter
Abbildung 11-38. Einbau von Vergaseradapter und
Hitzeschutz.
%OHQGHQXQG/IWHUJHKlXVHPRQWLHUHQ
ȱ ŗǯȱ Œ‘•’ŽđŽ—ȱ’Žȱ’ŽȱŠ‹Ž•ȱŽ›ȱ’•ȱŽ—›¢Ȝ—£Ž’Ž•Š–™Žȱ
Š—ȱǻŠ••œȱŸŽ› Ž—ŽǼǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬřşǯ
Abbildung 11-37. Anziehen der Kipphebelschrauben.
ȱ śǯȱ Š••œȱ’Žȱ’—•Šœœã엞—ȱ’–ȱ˜™ȱŽ’—ȱŽ ’—Ž•˜Œ‘ȱ
Šž Ž’œǰȱ–˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ˜‘›ŸŽ›œŒ‘•žœœȱ˜Ž›ȱ
’ŽȱŠ”žž–•Ž’ž—ȱǻ“Žȱ—ŠŒ‘ȱ— Ž—ž—ǼǯȱŽ›ȱ
˜‘›ŸŽ›œŒ‘•žœœȱ–žœœȱû›ȱœ˜•Œ‘Žȱ— Ž—ž—Ž—ȱ
–˜—’Ž›ȱ Ž›Ž—ǰȱ‹Ž’ȱŽ—Ž—ȱŠ—ȱ’ŽœŽ›ȱ[엞—ȱ”Ž’—Žȱ
Š”žž–•Ž’ž—ȱŠ—ŽœŒ‘•˜œœŽ—ȱ ’›ǯȱŽ› Ž—Ž—ȱ’ŽȱŠ—ȱ
Ž—ȱŽ ’—Ž—ȱ˜‘›’Œ‘–’ĴŽ•ȱ–’ȱŽĚ˜—®ǯ
11.12
/IWHUJHKlXVH
Kabel Anzeigelampen
Abbildung 11-39. Kabel der Oil Sentry™-Anzeigelampen
anschließen.
ȱ Řǯȱ ŠžŽ—ȱ’Žȱ’Žȱû••Žȱž–ȱŠœȱ
˜Œ‘œ™Š——ž—œ”Š‹Ž•ȱŽ’—ǯȱ
ŽŒ”Ž—ȱ’Žȱ’Žȱû••Žȱ’—ȱŽ—ȱŒ‘•’£ȱ’–ȱûЎ›Ž‘§žœŽǯȱ
˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŠœȱûЎ›Ž‘§žœŽȱž—ȱ’Žȱ•Ž—Ž—ȱ–’ȱ
ŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬŚŖȱ
ž—ȱŗŗȬŚŗǯȱ
Abschnitt 11
Remontage
ȱ Śǯȱ ’Ž‘Ž—ȱ’ŽȱŠ••ŽȱŠ—Ž›Ž—ȱŽŽœ’ž—œŽ’•ŽȱŽœǯ
ȱ śǯȱ ŠžŽ—ȱ’ŽȱŠœȱ’—•Šœœ›˜‘›ȱ ’ŽŽ›ȱŠ—ȱŽ›ȱ[엞—ȱ’–ȱ
ûЎ›Ž‹•§œŽȱŠ—ǯ
Zylinderblende
$QODVVHUVHLWH
Ventildeckel und Auspuffhalterung
einbauen
Ȭ’•’”˜—’Œ‘ž—œ–ŠœœŽȱ ’›ȱ£ž›ȱ‹’Œ‘ž—ȱ£ ’œŒ‘Ž—ȱ
Ž—’•ŽŒ”Ž•ȱž—ȱž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱŸŽ› Ž—Žǯȱ—Š‹Ž—ȱ
£žȱ£žŽ•ŠœœŽ—Ž—ȱ’Œ‘ž—œ–ŠœœŽ—ȱŽ——Ž‘–Ž—ȱ’ŽȱŽ›ȱ
žĚ’œž—ȱŠžȱŽ’ŽȱŘǰřǯ
SechskantÀDQVFKVFKUDXEHQ
LüfterJHKlXVH
HINWEIS:ȱ
Abbildung 11-40. Einbau der Zylinderblende
$QODVVHUVHLWH
Ž› Ž—Ž—ȱ’ŽȱœŽœȱ›’œŒ‘Žȱ’Œ‘ž—œ–ŠœœŽǯȱ
•Žȱ’Œ‘ž—œ–ŠœœŽȱ”Š——ȱ£žȱ
—’Œ‘’”Ž’ȱû‘›Ž—ǯȱ—˜›–Š’˜—Ž—ȱû‹Ž›ȱ
’Œ‘–’ĴŽ•Ÿ˜››Šœ‹Ž‘§•Ž›ȱœ’Ž‘Žȱ‹œŒ‘—’ĴȱŘȱ
ȬȱŽ›”£ŽžŽȱž—ȱ
’•œ–’ĴŽ•ǯ
ȱ ŗǯȱ Ž›Ž’Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ’Œ‘Ě§Œ‘Ž—ȱŠ—ȱ¢•’—Ž›”˜™ȱž—ȱ
Ž—’•ŽŒ”Ž•ȱŽ–§đȱŽ›Ÿ’ŒŽ’—˜›–Š’˜—ȱŘśŘȱŸ˜›ǯȱ
Ž’ȱŽ—’•ŽŒ”Ž•—ȱŠžœȱŽœŒ‘•ŠŽ—Ž–ȱŠ‘•ȱ–žœœȱ’Žȱ
’Œ‘Ě§Œ‘ŽȱŸ˜›ȱŽ–ȱ’—‹ŠžȱŠžȱ‹Ž—‘Ž’ȱ”˜—›˜••’Ž›ȱ
Ž›Ž—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹œŒ‘—’ĴȱŗŖǯ
ȱ Řǯȱ ›ŠŽ—ȱ’ŽȱŽ’—ŽȱŗȦŗŜȈȬ’Œ‘ž—œ–ŠœœŽ— ž•œȱŠžȱŽ—ȱ
¢•’—Ž›”˜™ȱŠžǰȱœ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬŚřǯ
HINWEIS:ȱ
=\OLQGHUEOHQGH(LQODVVVHLWH
–ȱŽ’—ŽȱŽ’— Š—›Ž’Žȱ
ŠĞž—ȱŽ›ȱ
’Œ‘ž—œ–ŠœœŽȱŠ—ȱ‹Ž’Ž—ȱ’Œ‘Ě§Œ‘Ž—ȱ
œ’Œ‘Ž›£žœŽ••Ž—ǰȱ–žœœȱŒ‘›’Ĵȱřȱœ˜˜›ȱ
ǻ’——Ž›‘Š•‹ȱŸ˜—ȱ–Š¡ǯȱśȱ’—žŽ—Ǽȱ—ŠŒ‘ȱŽ–ȱ
žĞ›ŠŽ—ȱŸ˜—ȱȱŠžœŽû‘›ȱ Ž›Ž—ǯ
Abbildung 11-41. Einbau der Zylinderblende
(LQODVVVHLWH
HINWEIS:ȱȱ ’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŽœ’ž—œŽ’•ŽȱŽ›œȱŽœǰȱ
Ž——ȱ’ŽȱŽŠ••‹•ŽŒ‘ŽȱŠ—Ž‹›ŠŒ‘ȱœ’—ǯ
ȱ řǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ¢•’—Ž›”˜™Ġ•Ž—Žȱ–’ȱŽŒ‘œ”Š—Ȭ
̊—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ȱŠ–ȱ¢•’—Ž›”˜™ǯȱ’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
Œ‘›Šž‹Ž—ȱ–’ȱ3,9 NmȱŠ—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬŚŘǯ
11
SechskantÀDQVFKschrauben
Zylinderkopfblende
Abbildung 11-43. Dichtungsschema des Ventildeckels.
LüftergeKlXVH
Einlassrohr
Abbildung 11-42. Einbau von Zylinderkopfblende und
Einlassrohr.
11.13
Abschnitt 11
Remontage
ȱ řǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŽ—’•ŽŒ”Ž•ǰȱœ˜ ’ŽȱŽ Š’Žȱ
Š•ŽȬ
›ž—Ž—ȱǻžœ™žěǰȱ›ŠĞœ˜ğŠ—”ȱž—Ȧ˜Ž›ȱ
Ž‹Ž‘Š•ŽȬ
›ž—ȘǼȱž—ȱ•˜œŽȱ‹œŠ—œœûŒ”ŽȱǻŽœŒ‘•ŠŽ—Ž›ȱŠ‘•Ȭ
ŽŒ”Ž•Ǽǰȱ’Žȱž›œ™›û—•’Œ‘ȱŠ–ȱ¢•’—Ž›”˜™ȱ‹ŽŽœ’ȱ
Š›Ž—ǯȱ’Œ‘Ž›—ȱ’Žȱ’Žȱ’—‘Ž’ȱ–’ȱû—ȱŽŒ‘œ”Š—Ȭ
̊—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬŚŚǯ
Kraftstoffpumpe montieren
ȱ ŗǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ›ŠĞœ˜ĝŽ’ž—ȱž—ȱ£ Ž’ȱ
Œ‘•ŠžŒ‘œŒ‘Ž••Ž—ȱŠ–ȱ”›ŠĞœ˜ě™ž–™Ž—œŽ’’Ž—ȱ—Žȱ
Žœȱ›ŠĞœ˜ě–ŽŠ••œŒ‘•ŠžŒ‘œǯȱŽŽœ’Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ
›ŠĞœ˜ěž––’œŒ‘•ŠžŒ‘ȱ–’ȱŽ’—Ž›ȱŽ›ȱŒ‘Ž••Ž—ȱŠ–ȱ
ŽŠ••œŒ‘•ŠžŒ‘ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬŚŜǯ
ȱ ȱ Ș’Žȱ
Ž‹Ž‘Š•Ž›ž—ȱ–žœœȱ’—ȱ’Œ‘ž—ȱŒ‘ ž—›Šȱ
Ž’œŽ—ǯ
Hebelasche
Zylinderkopfblende
Auslass
Kraftstofftankhalterung
SechskantÀDQVFKkopfschrauben
Klemme
Einlass
Kraftstoffpumpe
SechskantÀDQVFKschrauben
Auspuffhalterung
Abbildung 11-46. Kraftstoffpumpe einbauen.
Abbildung 11-44. Ventildeckel installieren. (hier mit
*XVV$OXPLQLXPGHFNHO
ȱ Śǯȱ ’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Ž—ȱ’—ȱŽ›ȱ’—ȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬŚśȱ
Ž£Ž’Ž—ȱ—£žœ›Ž’‘Ž—˜•Žȱ ’Žȱ˜•ȱŽœDZ
10,7 Nmȱ’—ȱ—ŽžŽ–ȱ˜Œ‘ȱ’–ȱžœœ£žœŠ—ǯ
ȱ Řǯȱ ŠžŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ’Œ‘ž—ǰȱ›ŠĞœ˜ě™ž–™Žȱž—ȱ£ Ž’ȱ
ŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ȱŽ’—ǯȱŽŽœ’Ž—ȱ’Žȱ
’ŽȱŠ‹Ž•‹Šž–”•Ž––ŽȱǻŠ••œȱŸŽ› Ž—ŽǼȱŠ—ȱŽ›ȱ
—§Œ‘œ•’ŽŽ—Ž—ȱŒ‘›Šž‹Žǯȱ’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Ž—ȱ
’Žȱ˜•ȱŠ—DZ
9,0 Nmȱ’—ȱ—ŽžŽ–ȱ˜Œ‘ȱ’–ȱžœœ£žœŠ—ǯ
7,3 Nmȱ’—ȱŽ‹›ŠžŒ‘Ž–ȱ˜Œ‘ǯ
4,2 Nmȱ’—ȱŽ‹›ŠžŒ‘Ž–ȱ˜Œ‘ǯ
ȱ řǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŠœȱŠ—Ž›Žȱ—ŽȱŽœȱž––’œŒ‘•ŠžŒ‘œȱ
Š–ȱžœ•ŠœœęĴ’—ȱŽ›ȱ›ŠĞœ˜ě™ž–™ŽǯȱŽŽœ’Ž—ȱ’Žȱ
’Žȱ›ŠĞœ˜ĝŽ’ž—ȱ–’ȱŽ›ȱŠ—Ž›Ž—ȱŒ‘•ŠžŒ‘”•Ž––Žȱ
Š–ȱžœ•ŠœœęĴ’—ǯ
4
2
Elektrischen Anlasser montieren
1
ȱ ŗǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ˜•£Ž—ȱû›ȱŽ—ȱ—•ŠœœŽ›ȱ’–ȱ
ž›‹Ž•Ž‘§žœŽȱǻœ˜Ž›—ȱ£ž›ŽěŽ—ȱž—ȱ£žŸ˜›ȱ
ŠžœŽ‹ŠžǼǯȱŽ›ȱ•§—Ž›ŽȱŽ’•ȱŽœȱŽ ’—Žœȱ–žœœȱ—ŠŒ‘ȱ
ŠžđŽ—ȱ£Ž’Ž—ǯ
5
3
Abbildung 11-45. Anzugsreihenfolge für Ventildeckel.
11.14
Elektrischer Anlasser (Schraubtrieb- oder
0DJQHWDQODVVHU
ȱ Řǯȱ ˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ—•ŠœœŽ›ȱ–’ȱ‹œŠ—œœûŒ”ȱž—ȱ
ŠœœŽ”Š‹Ž•ȱǻœ˜Ž›—ȱŸŽ› Ž—ŽǼȱŠžȱŽ—ȱ˜•£Ž—ǰȱ˜Ž›ȱ
–˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ—•ŠœœŽ›ȱ–’ȱŽ—ȱž›œ™›û—•’Œ‘Ž—ȱ
ŽŽœ’ž—œœŒ‘›Šž‹Ž—ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬŚŝǯ
Abschnitt 11
Remontage
Anlasser
Abstandsstücke
Bolzen mit Abstandsstücken oder Befestigungsschrauben
Anlasserabdeckung
Abbildung 11-47. Elektrischen Anlasser montieren.
Abbildung 11-49. Einbau der Anlasserabdeckung.
ȱ řǯȱ Ž£Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ›ŠĞœ˜ğŠ—”Ȧ’ŽȱŠ—Ž‘Š•Ž›ž—ȱ
ǻŠ••œȱŸ˜›‘Š—Ž—ǼȱŠžȱ’Žȱ˜—ŠŽ‹˜•£Ž—ǯȱŽŽœ’Ž—ȱ
’Žȱ’‘—Ȧœ’Žȱ–’ȱŽ—ȱ‹Ž’Ž—ȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ȱ
ž›Œ‘ȱ’ŽȱŠŽ›™•ŠĴŽǰȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ‹œŠ—œœûŒ”ȱ‘’—Ž›ȱ
Ž›ȱ
Š•Ž›ž—ȱŠ—ȱŽ›ȱž—Ž›Ž—ȱŒ‘›Šž‹Žǯȱ’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’Žȱ
Œ‘›Šž‹Ž—ȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ›Ž‘–˜–Ž—ȱŸ˜—ȱ24,4 Nm
anǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬŚŞǯȱŠ••œȱ’Žȱ
Š•Ž›ž—ȱ–’ȱŽ›ȱ
ŠŽ›™•ŠĴŽȱŽ’—Ž‹Šžȱ ’›ǰȱœ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬŘŖȱû›ȱ
’Žȱ›’Œ‘’Žȱ—£žœ›Ž’‘Ž—˜•Žǯ
ȱ Śǯȱ ŠžŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ—•ŠœœŽ›Š‹ŽŒ”ž—ȱŽ’—ȱž—ȱ‹ŽŽœ’Ž—ȱ
’Žȱœ’Žȱ–’ȱŽ—ȱ‹Ž’Ž—ȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ǯȱ
’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬŚşǯ
ȱ śǯȱ Œ‘•’ŽđŽ—ȱ’ŽȱŠœȱ˜Ž›ȱ’ŽȱŠ‹Ž•ȱŠ—ȱ’Žȱ—•ŠœœŽ›Ȭȱ˜Ž›ȱ
Š—ŽŠ—œŒ‘•ûœœŽȱŠ—ǯȱ–ȱŽœŒ‘§’ž—ȱ˜Ž›ȱ›žŒ‘ȱ
£žȱŸŽ›–Ž’Ž—ǰȱŠ›ȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘–žĴŽ›ȱ—’Œ‘ȱ
£žȱœŠ›”ȱŠ—Ž£˜Ž—ȱ Ž›Ž—ǯȱ’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱžĴŽ›ȱŠžȱ
˜•Ž—Žœȱ—£žœ–˜–Ž—ȱŠ—DZ 6 Nmǯ
Kraftstofftank einbauen
ȱ ŗǯȱ Ž›‹’—Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱ›ŠĞœ˜ěœŒ‘•ŠžŒ‘ȱ–’ȱŽ–ȱ
‹œ™Ž››ŸŽ—’•ǯ
ȱ Řǯȱ Ž£Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ȱž›Œ‘ȱ’Žȱ
˜‹Ž›Žȱ
Š•Ž›ž—ȱ’—ȱŽ—ȱ›ŠĞœ˜ğŠ—”ȱŽ’—ǯȱŽ£Ž—ȱ
’Žȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘–žĴŽ›—ȱŠžȱ’Žȱ˜•£Ž—ȱŠžǰȱ
ž–ȱ’Žȱž—Ž›Žȱ›ŠĞœ˜ğŠ—”‘Š•Ž›ž—ȱ£žȱ‹ŽŽœ’Ž—ǯȱ
’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŒ‘›Šž‹Ž—ȱ–’ȱ7,3 NmȱŠ—ǯȱ’Ž‘Žȱ
‹‹’•ž—ȱŗŗȬśŖǯȱ
Halterung
Abstandsstück
SechskantÀDQVFKschrauben
ȱ řǯȱ ’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘–žĴŽ›—ȱ–’ȱŽ’—Ž–ȱ
›Ž‘–˜–Ž—ȱŸ˜—ȱ24,4 NmȱŽœǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱśŗǯ
Abbildung 11-48. Einbau des Kraftstofftanks/der
0DJQHWKDOWHUXQJHLQLJH0RGHOOH
11
Abbildung 11-50. Einsetzen der oberen
Befestigungsschrauben am Kraftstofftank.
11.15
Abschnitt 11
Remontage
Flanschmuttern
ȱ řǯȱ ŠžŽ—ȱ’Žȱ’Žȱ›Ž‘£Š™Ž—‘û•œŽǰȱŠœ‘Ž‹Ž•ŸŽ›‹’—ž—ǰȱ
Ž›‹’—ž—ȱ–’ȱŽŽ›ȱž—ȱ›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›ȱ£žœŠ––Ž—ȱ
ž—ȱŠ—ȱŽ—ȱŽ›ŠœŽ›ȱŠ—ǰȱœ˜Ž›—ȱœ’Žȱ£žŸ˜›ȱ£Ž›•ŽȦ
Ž–˜—’Ž›ȱ ž›Ž—ǯȱ˜—’Ž›Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŽ›ŠœŽ›ȱ–’ȱ
Ž–ȱ›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›‘Ž‹Ž•ȱž—ȱŽ›ȱŽ›‹’—ž—ȱŠ—ȱŽ—ȱ
’—•Šœœ‹˜•£Ž—ȱž—ȱŽ›ȱ›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž› Ž••ŽǯȱŽ›‹’—Ž—ȱ
’ŽȱŠœȱ•˜œŽȱ—ŽȱŽœȱ›ŠĞœ˜ěž––’œŒ‘•ŠžŒ‘œȱ
‹Ž’ȱŽ›ȱ˜—ŠŽȱŠ–ȱ’—•ŠœœęĴ’—ȱŽœȱŽ›ŠœŽ›œǯȱ
ŽŽœ’Ž—ȱ’ŽȱŽ—ȱŒ‘•ŠžŒ‘ȱ–’ȱŽ›ȱŸŽ›‹•Ž’‹Ž—Ž—ȱ
Œ‘•ŠžŒ‘”•Ž––Žǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬśřǯ
Untere Halterung
Abbildung 11-51. Einsetzen der unteren
%HIHVWLJXQJVÀDQVFKPXWWHUQDP.UDIWVWRIIWDQN
Gleichrichtungsregler montieren
ȱ ŗǯȱ ŠžŽ—ȱ’ŽȱŽ—ȱ•Ž’Œ‘›’Œ‘ž—œ›Ž•Ž›ȱŽ’—ȱž—ȱ‹ŽŽœ’Ž—ȱ
’Žȱ’‘—ȱ–’ȱŽ—ȱŽŒ‘œ”Š—ĚŠ—œŒ‘œŒ‘›Šž‹Ž—ǯȱŽŽœ’Ž—ȱ
’ŽȱŠœȱœŽ™Š›ŠŽȱŠœœŽ”Š‹Ž•ǰȱŠ••œȱŸŽ› Ž—Žȱǻ˜Ž••Žȱ
–’ȱ•Šœ’”•ûЎ›ǼǰȱŠ—ȱŽ’—Ž›ȱŽ›ȱŒ‘›Šž‹Ž—ǯȱ’Ž‘Žȱ
‹‹’•ž—ȱŗŗȬśŘǯ
ȱ Řǯȱ ŽŽœ’Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŒ”Ž››Ž’—‘Ž’ȱ˜Ž›ȱ’ŽȱŽ’—£Ž•—Ž—ȱ
ŽŒ”Ž›ȱǻƸȬŽ’ž—ȱŠ–ȱ–’Ĵ•Ž›Ž—ȱ—œŒ‘•žœœȦ
Š˜›”Š‹Ž•ȱŠ—ȱŽ—ȱ—œŒ‘•ûœœŽ—ȱŠžđŽ—ǼȱŠ–ȱ
•Ž’Œ‘›’Œ‘ž—œ›Ž•Ž›ǯȱ’Ž‘Žȱ‹‹’•ž—ȱŗŗȬśŘǯ
Abbildung 11-53. Vergaser und externe
Drehzahlreglerteile einbauen.
HINWEIS:ȱ
’Ž‘Ž—ȱ’Žȱ’ŽȱŽŒ‘œ”Š—–žĴŽ›ȱŠ—ȱŽ›ȱ
›Ž‘£Š‘•›Ž•Ž›‹ŽŽœ’ž—œœŒ‘›Šž‹ŽȱŽ›œȱŠ—ǰȱ
Ž——ȱŽ›ȱ
Ž‹Ž•ȱŽ’—ŽœŽ••ȱ’œȱǻ—ŠŒ‘ȱ’—‹Šžȱ
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Gashebelhalterung einbauen
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Masseleitung
Gleichrichtungsregler
Abbildung 11-52. Gleichrichtungsregler einbauen.
Vergaser und externe Drehzahlreglerteile
einbauen
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Gashebelhalterung
Abbildung 11-54. Gashebelhalterung einbauen.
11.16
Abschnitt 11
Remontage
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Abbildung 11-55. Einbau der Drehzahlreglerfeder.
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Hohe
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3600
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3400
4
1
3200
3
1
3000
2
1
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śǯ Stellen Sie den Drehzahlreglerhebel ein
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einbauen, Drehzahlreglerhebel einstellen
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11
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/XIW¿OWHU
sockel
Chokeverbindung
Abbildung 11-58. Einstellung des Drehzahlreglers.
Abbildung 11-56. Chokeverbindung anschließen.
11.17
Abschnitt 11
Remontage
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Abbildung 11-61. Installation des Seilzuganlassers.
Auspuff montieren
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/XIW¿OWHU
abdeckung
Knauf
Abbildung 11-62. Auspuffzuleitung montieren.
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$EELOGXQJ/XIW¿OWHUDEGHFNXQJHLQEDXHQ
Seilzugstarter einbauen
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11.18
Abschnitt 11
Remontage
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Abbildung 11-63. Einbau der oberen Befestigungshalterung und der Befestigungsschrauben.
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Motor testen
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Abbildung 11-64. Einbau der unteren Befestigungshalterung und der Befestigungsschrauben.
Motor für den Betrieb vorbereiten
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11.19
11
Abschnitt 11
Remontage
11.20
DOK.NR.:
TP-2599
AUSGABE: 2/08
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