Download Geräte- und Umweltschaden

Transcript
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BEDIENUNG __________________________________________________________3
1.
1.1
1.2
1.3
1.4
Allgemeine Hinweise ________________________________________3
Mitgeltende Dokumente ________________________________________ 3
Sicherheitshinweise _____________________________________________ 3
Andere Markierungen in dieser Dokumentation __________ 3
Maßeinheiten _____________________________________________________ 3
2.
2.1
2.2
2.3
Sicherheit _____________________________________________________4
Bestimmungsgemäße Verwendung _________________________ 4
Sicherheitshinweise _____________________________________________ 4
CE-Kennzeichnung_______________________________________________ 4
3.
3.1
3.2
Gerätebeschreibung _________________________________________4
Gebrauchseigenschaften _______________________________________ 4
Arbeitsweise ______________________________________________________ 4
4.
Bedienung ____________________________________________________5
5.
Wartung und Pflege__________________________________________5
6.
6.1
Problembehebung ___________________________________________5
Andere Probleme ________________________________________________ 5
14.
14.1
14.2
14.3
14.4
14.5
Technische Daten ___________________________________________ 18
Maße ______________________________________________________________ 18
Datentabelle _____________________________________________________ 19
Elektroschaltplan _______________________________________________ 20
Leistungsdiagramme Heizen _________________________________ 22
Leistungsdiagramme Kühlen _________________________________ 23
15.
Inbetriebnahmeprotokoll__________________________________ 24
KUNDENDIENST UND GARANTIE _________________________________ 27
UMWELT UND RECYLING __________________________________________ 28
INSTALLATION _______________________________________________________6
7.
7.1
7.2
Sicherheit _____________________________________________________6
Allgemeine Sicherheitshinweise______________________________ 6
Vorschriften, Normen und Bestimmungen _________________ 6
8.
8.1
8.2
Gerätebeschreibung _________________________________________6
Lieferumfang _____________________________________________________ 6
Zubehör____________________________________________________________ 6
9.
9.1
9.2
9.3
9.4
9.5
9.6
9.7
Vorbereitungen _______________________________________________6
Schallemission.___________________________________________________ 6
Vorbereiten des Montageorts _________________________________ 7
Transport __________________________________________________________ 7
Aufstellung ________________________________________________________ 7
Wärmepumpenmanager WPM II _____________________________ 9
Pufferspeicher ____________________________________________________ 9
Vorbereiten der Elektroinstallation __________________________ 9
10.
10.1
10.2
10.3
10.4
10.5
10.6
10.7
10.8
10.9
Montage _____________________________________________________ 10
Aufstellung _______________________________________________________ 10
Heizwasseranschluss __________________________________________ 11
Vorlauf- und Rücklaufanschluss _____________________________ 11
Sauerstoffdiffusion _____________________________________________ 11
Heizungsanlage befüllen ______________________________________ 11
Mindestvolumenstrom _________________________________________ 11
Kondensatabfluss _______________________________________________ 12
Externer 2. Wärmeerzeuger __________________________________ 12
Elektrischer Anschluss _________________________________________ 12
11.
11.1
11.2
11.3
11.4
Inbetriebnahme ____________________________________________ 14
Kontrolle vor Inbetriebnahme ________________________________ 14
Erstinbetriebnahme ____________________________________________ 16
Bedienung und Betrieb _______________________________________ 16
Außer Betrieb setzen __________________________________________ 16
12.
Wartung _____________________________________________________ 17
13.
13.1
13.2
13.3
Störungsbehebung _________________________________________ 17
Leuchtdioden (LED) _____________________________________________ 17
Resettaste ________________________________________________________ 17
Sicherheitstemperaturbegrenzer zurücksetzen __________ 17
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<<&B.C+.Cq.Z
1.
1.3
Andere Markierungen in dieser Dokumentation
Hinweis
Hinweise werden durch horizontale Linien ober- und
unterhalb des Textes begrenzt. Allgemeine Hinweise werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet.
f Lesen Sie die Hinweistexte sorgfältig durch.
Allgemeine Hinweise
Das Kapitel „Bedienung“ richtet sich an den Gerätebenutzer und
den Fachhandwerker.
Das Kapitel „Installation“ richtet sich an den Fachhandwerker.
ZźăĒù
Geräte- und Umweltschäden
Hinweis
Lesen Sie diese Anleitung vor dem Gebrauch sorgfältig
durch und bewahren Sie sie auf.
Geben Sie die Anleitung gegebenenfalls an einen nachfolgenden Benutzer weiter.
Geräteentsorgung
Gerät nicht abdecken
1.1
Mitgeltende Dokumente
Hinweis
Lesen und beachten Sie die Bedienungs- und Installationsanleitungen der zur Anlage gehörenden Komponenten.
f Dieses Symbol zeigt Ihnen, dass Sie etwas tun müssen.
Die erforderlichen Handlungen werden Schritt für Schritt
beschrieben.
1.4
1.2
Maßeinheiten
Sicherheitshinweise
1.2.1 Aufbau von Sicherheitshinweisen
Hinweis
Wenn nicht anders angegeben, sind alle Maße in Millimeter.
SIGNALWORT Art der Gefahr
Hier stehen mögliche Folgen bei Nichtbeachtung des
Sicherheitshinweises.
f Hier stehen Maßnahmen zur Abwehr der Gefahr.
1.2.2 Symbole, Art der Gefahr
ZźăĒù
ļŒ®¼ļ&¼Ï|äļ
Verletzung
!
Stromschlag
1.2.3 Signalworte
Z.&C<qHV`
GEFAHR
WARNUNG
VORSICHT
¼®¼şŒşĉÖ
Hinweise, deren Nichtbeachtung schwere Verletzungen
oder Tod zur Folge haben.
Hinweise, deren Nichtbeachtung schwere Verletzungen
oder Tod zur Folge haben kann.
Hinweise, deren Nichtbeachtung zu mittelschweren oder
leichten Verletzungen führen kann.
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DEUTSCH
.CeC&
.CeC&
Z.+V+.`
2.
Sicherheit
2.3
CE-Kennzeichnung
2.1
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die CE-Kennzeichnung belegt, dass das Gerät alle grundlegenden
Anforderungen erfüllt:
Das Gerät ist konzipiert zum:
- Richtlinie über die elektromagnetische Verträglichkeit
- Heizen von Räumen.
- Niederspannungsrichtlinie
- Kühlen von Räumen.
- Trinkwassererwärmung
Beachten Sie die im Kapitel „Technische Daten“ aufgeführten Einsatzgrenzen.
Das Gerät ist für den Einsatz im häuslichen Umfeld vorgesehen,
d. h., es kann von nicht eingewiesenen Personen sicher bedient
werden. In nicht häuslicher Umgebung, z. B. im Kleingewerbe,
kann das Gerät ebenfalls verwendet werden, sofern die Benutzung
in gleicher Weise erfolgt.
Eine andere oder darüber hinaus gehende Benutzung gilt als nicht
bestimmungsgemäß. Zur bestimmungsgemäßen Benutzung gehört auch das Beachten dieser Anleitung sowie der Anleitungen
für eingesetztes Zubehör. Bei Änderungen oder Umbauten an
diesem Gerät erlischt jegliche Gewährleistung.
2.2
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die nachfolgenden Sicherheitshinweise und Vorschriften.
- Die Elektroinstallation und die Installation des Heizkreislaufs
dürfen nur von einem anerkannten, qualifizierten Fachhandwerker oder von unseren Kundendienst-Technikern durchgeführt werden.
- Der Fachhandwerker ist bei der Installation und der Erstinbetriebnahme verantwortlich für die Einhaltung der geltenden
Vorschriften.
3.
Gerätebeschreibung
3.1
Gebrauchseigenschaften
Das Gerät ist eine Heizungswärmepumpe, die als Luft/WasserWärmepumpe arbeitet. Der Außenluft wird auf einem niedrigen
Temperaturniveau Wärme entzogen, die dann auf einem höheren
Temperaturniveau an das Heizungswasser abgegeben wird. Das
Heizungswasser kann auf bis zu 60 °C Vorlauftemperatur erwärmt
werden. Beim Kühlbetrieb wird der Kältekreislauf umgekehrt.
Dieses Gerät hat weitere Gebrauchseigenschaften:
- Geeignet für Fußbodenheizung und Radiatorenheizung.
- Bevorzugt für Niedrigtemperaturheizung.
- Entnimmt der Außenluft noch bei –20 °C Außentemperatur
Wärme.
- Korrosionsgeschützt, äußere Verkleidungsteile aus feuerverzinktem Stahlblech, zusätzlich einbrennlackiert.
- Enthält alle für den Betrieb notwendigen Bauteile und sicherheitstechnischen Einrichtungen.
- Enthält unbrennbares Sicherheits-Kältemittel.
- Geeignet zum Kühlen, durch den Entzug von Wärme aus dem
Heizungssystem.
Hinweis
Für die zentrale Regelung der Heizungsanlage benötigen
Sie den Wärmepumpen-Manager „WPM II“.
- Betreiben Sie das Gerät nur komplett installiert und mit allen
Sicherheitseinrichtungen.
- Schützen Sie das Gerät während der Bauphase vor Staub und
Schmutz.
!
GEFAHR Verletzung
Sollten Kinder oder Personen mit eingeschränkten körperlichen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten das
Gerät bedienen, stellen Sie sicher, dass dies nur unter
Aufsicht oder nach entsprechender Einweisung durch
eine für ihre Sicherheit zuständige Person geschieht.
Beaufsichtigen Sie Kinder, um sicherzustellen, dass sie
nicht mit dem Gerät spielen!
3.2
Arbeitsweise
Über den luftseitigen Wärmeaustauscher (Verdampfer) wird der
Außenluft Wärme entzogen. Das nun verdampfte Kältemittel wird
mit einem Verdichter komprimiert. Dafür wird elektrische Energie
benötigt. Das Kältemittel ist nun auf einem höheren Temperaturniveau und gibt die Wärme aus der Luft über einen weiteren Wärmeaustauscher (Verflüssiger) an das Heizungssystem ab. Dabei
entspannt das Kältemittel wieder und der Prozess beginnt von
vorne.
Beim Kühlbetrieb wird der Verflüssiger zum Verdampfer und der
Verdampfer zum Verflüssiger. Der Kreislauf wird umgekehrt. So ist
es möglich, die Wärme in den Räumen über das Heizungssystem
an die Außenluft abzugeben.
Bei Lufttemperaturen unter ca. +7 °C schlägt sich die Luftfeuchtigkeit als Reif an den Verdampferlamellen nieder. Dieser Reifansatz
wird automatisch abgetaut. Das dabei anfallende Wasser wird in
der Abtauwanne aufgefangen und über einen Schlauch abgeleitet.
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Geräte- und Umweltschaden
In der Abtauphase schaltet der Ventilator ab, und der
Wärmepumpenkreis wird umgekehrt. Die für das Abtauen benötigte Wärme wird aus dem Pufferspeicher entnommen. Bei einem Betrieb ohne Pufferspeicher müssen
Sie die im Kapitel „Installation ohne Pufferspeicher“ definierten Randbedingungen einhalten. Sonst friert unter
ungünstigen Umständen das Heizungswasser ein.
6.
Problembehebung
ZŒĖļşĉÖ
Kein warmes Wasser vorhanden oder die Heizung
bleibt kalt.
Wasser lagert sich unter
dem Gerät ab.
Am Ende der Abtauphase schaltet die Wärmepumpe automatisch
in den Heizbetrieb zurück.
Geräte- und Umweltschaden
Bei bivalentem Betrieb kann die Wärmepumpe vom
Rücklaufwasser des zweiten Wärmeerzeugers durchströmt werden. Beachten Sie, dass die RücklaufwasserTemperatur maximal 60 °C betragen darf.
Das Herunterkühlen eines Wohnraumes erfolgt, indem der Wärmepumpenkreis umgekehrt wird. Die dem Heizungswasser entzogene Wärme wird über den Verdampfer an die Außenluft abgegeben.
Bedienung
Andere Probleme
Können Sie die Ursache nicht beheben, rufen Sie den Fachhandwerker. Zur besseren und schnelleren Hilfe teilen Sie ihm die
Nummer vom Typenschild mit. Das Typenschild befindet sich vorn
oben an der rechten oder linken Gehäuseseite.
Beispiel für das Typenschild
Bestell-Nr.:
Typ:
WPL 34
Kältemittel:
Füllgewicht:
zul. Betr.druck:
R407C
6,7 kg
3,0 MPa
Volumenstrom:
Druckabfall in WP/zul. Überdruck:
Einsatzgrenzen:
f Beachten Sie die Bedienungs- und Installationsanleitung des
Wärmepumpenmanagers.
Betriebspunkt
5.
Wartung und Pflege
Geräte- und Umweltschaden
Wartungsarbeiten, wie zum Beispiel die Überprüfung der
elektrischen Sicherheit, dürfen nur durch einen Fachhandwerker erfolgen.
Wärmeleistung (kW)
A 2 / W 35
A -7 / W 55
Leistungsaufnahme (kW)
Leistungszahl (COP) (-)
5,8
7,7
3,3
2,1
Wärmepumpe:
Anschluss
3N//PE~400 V 50 Hz
Absich.
3 x 25A
L-Aufnahme max.
10,8 kW
Steuerung:
Anlaufstrom /LRA:
Schutzart:
1/N/PE~230 V 50 Hz
70 A / 99 A
IP 14B
1 x 16 A
0,5 kW
Montageanweisung beachten! Dichtheit geprüft!
8465 / 000290
4,0 m³/h
100 hPa / 0,3 MPa
+15 °C / +60 °C
6500 m³/h
-20 °C / +40 °C
19,2
16,0
Nr.:
WNA
Wasser (W)
WQA
Luft (A)
Die Bedienung erfolgt ausschließlich mit dem Wärmepumpenmanager (WPM II).
0036
229898
Made in Germany
*2298988xxxxxxxxxxx*
4.
6.1
eļń|›ä¼
f¼ä¼şĉÖ
Die Sicherung ist defekt. Überprüfen Sie die
Sicherungen in der Hausinstallation.
Der Kondensatabfluss
Rufen Sie einen Fachkönnte verstopft sein.
handwerker, um den
Kondensatabfluss reinigen zu lassen.
1
26_03_01_1430
279975-35358
1 Nummer auf dem Typenschild
Zur Pflege der Kunststoff- und Blechteile genügt ein feuchtes
Tuch. Verwenden Sie keine scheuernden oder anlösenden Reinigungsmittel!
Kontrollieren Sie monatlich den Kondensatablauf (Sichtkontrolle).
Beseitigen Sie Verschmutzungen und Verstopfungen umgehend.
Geräte- und Umweltschaden
Halten Sie die Luftaustritts- und Lufteintrittsöffnungen
schnee- und laubfrei.
Wir empfehlen, jährlich eine Inspektion (Feststellen des Ist-Zustandes) bzw. falls nötig eine Wartung (Herstellung des Soll-Zustandes) durch einen Fachhandwerker durchführen zu lassen.
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DEUTSCH
.CeC&
.CeC&
.CZ`<<`.HC
Z.+V+.`
.CZ`<<`.HC
7.
Sicherheit
7.1
Allgemeine Sicherheitshinweise
Tauchfühler TF 6
HSBB 7/10 AC
HM 7/10 AC
HZEA
HZEN
- Die Installation, Inbetriebnahme sowie Wartung und Reparatur des Gerätes darf nur von einem Fachhandwerker durchgeführt werden.
- Wir gewährleisten eine einwandfreie Funktion und Betriebssicherheit nur, wenn das für das Gerät bestimmte OriginalZubehör und die originalen Ersatzteile verwendet werden.
7.2
Vorschriften, Normen und Bestimmungen
Beachten Sie alle nationalen und regionalen Vorschriften und Bestimmungen.
8.
Gerätebeschreibung
Das Gerät bietet einen Einfrierschutz der Heizwasserleitungen.
Die integrierte Frostschutzschaltung schaltet bei +8 °C Verflüssigertemperatur automatisch die Umwälzpumpe im Wärmepumpenkreis ein und stellt so in allen wasserführenden Teilen eine
Zirkulation sicher. Sinkt die Temperatur im Pufferspeicher, wird
spätestens bei Unterschreitung von +5 °C automatisch die Wärmepumpe eingeschaltet.
8.1
9.
Vorbereitungen
9.1
Schallemission.
165342
227996
227997
230013
230031
Das Gerät ist auf der Lufteintrittsseite und der Luftaustrittsseite
lauter als auf den beiden geschlossenen Seiten. Achten Sie deshalb
auf untenstehende Hinweise.
Den Wert für den Schallleistungspegel können Sie dem Kapitel
„Technische Daten/Datentabelle“ entnehmen.
f Achten Sie darauf, dass die Lufteintrittsrichtung mit der
Hauptwindrichtung übereinstimmt. Die Luft soll nicht gegen
den Wind angesaugt werden.
f Achten Sie darauf, dass der Lufteintritt oder -austritt nicht
auf geräuschempfindliche Räume des Hauses gerichtet wird
(zum Beispiel Schlafzimmer).
f Rasenflächen und Bepflanzungen tragen dazu bei, die Geräuschausbreitung zu vermindern. Beachten Sie dabei die
Mindestabstände im folgenden Bild:
Lieferumfang
Mit dem Gerät werden geliefert:
- Schaltplan
- Schlauch zum Abführen des Kondensats
Zubehör
Bezeichnung
Wärmepumpen-Manager im Wandaufbaugehäuse, WPMW II
Wärmepumpen-Manager im Schaltschrank, WPMS II
Druckschlauch G 1¼" x 1 m (DN 32)
Druckschlauch G 1¼" x 2 m (DN 32)
Druckschlauch G 1¼" x 5 m (DN 32)
Druckschlauch G 1¼" x 1 m (DN 32) kürzbar
Schlauchverschraubung für Druckschläuche G 1¼" (DN 32)
Heizungs-Fernversteller FE 7
Heizungs-Fernversteller FEK
Anlegefühler AVF 6
Mischermodul im Wandaufbaugehäuse, MSMW
Mischermodul als Schaltschrankeinbau, MSMS
Pufferspeicher SBP 200 E (nur für WPL E)
Pufferspeicher SBP 400 E (nur für WPL E)
Pufferspeicher SBP 700 E (nur für WPL E)
Pufferspeicher SBP 700 E SOL (nur für WPL E)
Pufferspeicher SBP 200 Cool
Pufferspeicher SBP 400 Cool
Wärmepumpen-Kompaktinstallation WPKI 5
UP-Bausatz 25 - 60 (für WPKI 5)
UP-Bausatz 25 - 80 (für WPKI 5)
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Best.-Nr.
185450
185451
074414
182019
182020
185647
074414
185579
220193
165341
074519
074518
185458
220824
185459
185460
227590
227591
220830
074325
074316
26_03_01_1551
8.2
f Die Schallausbreitung kann durch dichte Palisaden reduziert
werden, wenn diese um das Gerät herum aufgestellt werden.
Beachten Sie dabei die Mindestabstände im vorigen Bild.
f Vermeiden Sie die Aufstellung auf großen, schallharten Bodenflächen (zum Beispiel Plattenbelägen).
f Vermeiden Sie die Aufstellung zwischen reflektierenden Gebäudewänden. Reflektierende Gebäudewände können den
Schallpegel erhöhen.
qqqĪZ`.<é<`VHCĪHB
.CZ`<<`.HC
pHVV.`eC&C
Vorbereiten des Montageorts
9.4
f Achten Sie darauf, dass das Gerät allseitig zugänglich ist.
Schützen Sie die Vorlauf- und Rücklaufleitung durch eine ausreichende Wärmedämmung vor Frost. Schützen Sie die Leitungen ebenfalls durch ein Installationsrohr vor Feuchtigkeit und
UV-Strahlung.
- Der Untergrund muss waagerecht, eben, fest und dauerhaft
sein.
f Beachten Sie alle Mindestabstände im Kapitel „Technische
Daten/Maße“.
9.3
Aufstellung
Die erforderliche Dämmstoffdicke ist in der Heizungsanlagenverordnung beschrieben.
Transport
f Beachten sie folgende Punkte:
- Tragegurte zum Transportieren des Gerätes können Sie an
den grau markierten Bereichen unten am Gestellrahmen
einhaken:
- Lassen Sie an der Luftaustrittsseite einen Mindestabstand
von 2 m zur Wand.
- Beachten Sie das Kapitel „Schallemission bei
Außenaufstellung“!
26_03_01_1548
- Lassen Sie an der Lufteintrittsseite einen Mindestabstand von
200 mm zur Wand.
- Wenn Sie das Gerät beim Transport ankippen, darf dies nur
kurzzeitig über eine der Längsseiten geschehen.
Je länger das Gerät gekippt wird, desto mehr verteilt sich das
Kältemittelöl im System. Warten Sie deshalb ca. 30 Minuten,
bevor Sie das Gerät nach dem Kippen in Betrieb nehmen.
qqqĪZ`.<é<`VHCĪHB
26_03_01_1551
- Schützen Sie das Gerät beim Transport vor heftigen Stößen.
qT<ĜƃZ’Ō
DEUTSCH
9.2
.CZ`<<`.HC
pHVV.`eC&C
Beispiel: Bodenmontage mit Bordsteinen
Beispiel: Bodenmontage mit Fundament
1
2
Geräte- und Umweltschaden
Für die von unten in das Gerät einzuführenden Wasserund Elektro-Installationsleitungen müssen Sie eine Aussparung (Freiraum) im Untergrund vorsehen.
3
4
1
2
5
26_03_01_1467
3
1
2
3
4
5
Kondensatschlauch
Montageschiene
Drainagerohr
Bordstein
Kiesbett
5
A Heizkreis Vorlauf
B Heizkreis Rücklauf
4
6
7
26_03_01_1468
26_03_01_1549
Beispiel: Wandmontage
f Beachten Sie die statischen Grenzen der Gebäudewand sowie
der eingesetzten Wandkonsole.
ĒqT<ĜƃZ
1
2
3
4
5
6
7
Durchführung Versorgungsleitungen
Durchführung Kondensatschlauch
Kondensatschlauch
Elektroanschlüsse sowie Heizkreisvor- und rücklauf
Montageschiene
Drainagerohr
Kiesbett
qqqĪZ`.<é<`VHCĪHB
.CZ`<<`.HC
pHVV.`eC&C
Wärmepumpenmanager WPM II
DEUTSCH
9.5
Zum Betrieb des Gerätes ist der Wärmepumpen-Manager WPM II
notwendig. Er regelt die gesamte Heizungsanlage.
9.6
Pufferspeicher
Um einen störungsfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten,
empfehlen wir den Einsatz eines Pufferspeichers. Der Pufferspeicher (SBP) dient nicht nur zur hydraulischen Entkopplung der Volumenströme im Wärmepumpen- und Heizkreis, sondern vor allem
als Energiequelle für die Abtauung des Verdampfers.
9.7
Geräte- und Umweltschaden
Für den Kühlbetrieb ist der Pufferspeicher SBP ... cool
sowie eine dampfdiffusionsdichte Isolierung der Leitungen zwingend notwendig!
Vorbereiten der Elektroinstallation
WARNUNG Stromschlag!
Führen Sie alle elektrischen Anschluss- und Installationsarbeiten entsprechenden nationalen und regionalen
Vorschriften aus.
WARNUNG Stromschlag!
Der Anschluss an das Stromnetz ist nur als fester Anschluss möglich. Das Gerät muss über eine Trennstrecke
von mindestens 3 mm allpolig vom Netz getrennt werden
können. Diese Anforderung wird von Schützen, LS-Schaltern, Sicherungen usw. übernommen.
Beschädigungsgefahr!
Die angegebene Spannung muss mit der Netzspannung
übereinstimmen. Beachten Sie das Typenschild.
Geräte- und Umweltschaden
Sichern sie die 3 Stromkreise (für das Gerät, den 2. Wärmeerzeuger und die Steuerung) getrennt ab.
f Sie müssen entsprechend der Absicherung folgende Leitungsquerschnitte verlegen:
ńê›ä¼ļşĉÖ xşĒļ®ĉşĉÖ
C 20 A
Wärmepumpe
C 35 A
Integrierter
2. Wärmeerzeuger (DHC)
C 16 A
Steuerung
<¼êŒşĉÖńış¼ļń›äĉꌌ
2,5 mm² bei Freiverlegung
4,0 mm² bei Verlegung in einer Wand
Auf Verlegeart achten!
6,0 mm² bei Verlegung in einer Wand
4,0 mm² bei Verlegung einer mehradrigen Leitung auf einer Wand oder im Elektroinstallationsrohr auf einer Wand
1,5 mm²
Die elektrischen Daten sind im Kapitel „Technische Daten“ aufgeführt. Für die Bus-Leitung benötigen Sie ein Kabel J-Y (St)
2x2x0,8 mm².
qqqĪZ`.<é<`VHCĪHB
qT<ĜƃZ’Ď
.CZ`<<`.HC
BHC`&
10. Montage
f Entfernen Sie die Transportsicherung (Gewindestangen) am
Verdichter.
10.1 Aufstellung
f Achten Sie beim Aufstellen des Gerätes auf die
Luftauftrittsrichtung.
f Lassen Sie den Rahmen des Gerätes gleichmäßig aufliegen. Ein unebener Untergrund kann das Geräuschverhalten
beeinflussen.
f Stellen Sie das Grundgerät auf den vorbereiteten Untergrund.
f Lösen Sie die vier Schrauben an der oberen Abdeckung des
Gerätes.
26_03_01_1550
26_03_01_1544
f Nehmen Sie die Abdeckung ab.
f Setzen Sie die Abdeckung auf das Gerät.
26_03_01_1547
f Befestigen Sie die Abdeckung mit den vier Schrauben.
Ĝƃ’qT<ĜƃZ
qqqĪZ`.<é<`VHCĪHB
10.2 Heizwasseranschluss
10.5 Heizungsanlage befüllen
Die Wärmepumpenheizungsanlage muss von einem Fachhandwerker nach den in den Planungsunterlagen befindlichen WasserInstallationsplänen ausgeführt werden.
10.5.1 Wasserbeschaffenheit
f Spülen Sie vor dem Anschließen der Wärmepumpe das Leitungssystem gründlich durch. Fremdkörper, wie Schweißperlen, Rost, Sand, Dichtungsmaterial ... beeinträchtigen die
Betriebssicherheit der Wärmepumpe und können zum Verstopfen des Verflüssigers in der Wärmepumpe führen.
Um Schäden durch Steinbildung zu verhindern, müssen Sie bei
der Befüllung der Anlage mit Heizungswasser folgendes beachten:
Die Gesamthärte des Wassers muss < 1 °dH (0,18 mmol/l Erdalkalien) sein.
Sollten die obigen Anforderungen nicht erfüllt sein, müssen Sie
das Wasser enthärten.
10.3 Vorlauf- und Rücklaufanschluss
Geräte- und Umweltschaden
Sie müssen die Heizungsvor- und Heizungsrücklaufleitungen dampfdiffusionsdicht isolieren.
An die Anschlussstutzen müssen Sie mindestens 1 Meter lange
Schwingungsdämpfer anschließen.
Durch die schwingungsarme Konstruktion der Wärmepumpe und
die als Schwingungsdämpfer wirkenden flexiblen Druckschläuche
werden Köperschallübertragungen weitgehend vermieden.
f Entnehmen Sie die Position des Heizungsvorlaufs und des
Heizungsrücklaufs der folgenden Abbildung:
Geräte- und Umweltschaden
Es darf kein voll entsalztes Wasser oder Regenwasser
verwendet werden, da dieses zu verstärkter Korrosion
führt. Geeignete Geräte für die Enthärtung, sowie zum
Füllen und Spülen von Heizungsanlagen können über
unseren Werkskundendienst ausgeliehen oder über den
Fachhandel bezogen werden. Sie können auch unsere
Enthärtungsarmatur HZEA verwenden.
10.5.2 Heizungsanlage entlüften
Entlüften Sie das Rohrleitungssystem sorgfältig. Betätigen Sie
dabei auch das innerhalb der Wärmepumpe in den Heizungsvorlauf eingebaute Entlüftungsventil.
10.6 Mindestvolumenstrom
1
2
26_03_01_1552
Beim Heizbetrieb ohne Pufferspeicher müssen Sie den Mindestvolumenstrom, der in der folgenden Tabelle angegeben ist, und
die Abtauenergie gewährleisten. Alternativ können Sie unser Flächenheizungs-Regelsystem easytron einsetzen.
1 Heizkreis Vorlauf
2 Heizkreis Rücklauf
f Schließen Sie die Wärmepumpe heizwasserseitig an. Achten
Sie auf Dichtheit.
10.4 Sauerstoffdiffusion
Geräte- und Umweltschaden
Vermeiden Sie offene Heizungsanlagen oder Stahlrohrinstallationen in Verbindung mit diffusionsundichten
Kunststoffrohr-Fußbodenheizungen.
Wärmepumpe
Mindestvolumenstrom
WPL 10 ACS
0,7 m³/h
f Nehmen Sie die richtige Einstellung am Überströmventil vor.
Förderhöhe der Pumpe
6m
Einzustellende Förderhöhe am Überströmventil*
4,1 m
7m
8m
5,1 m
6,1 m
*bezogen auf handelsübliche Wilo- und Grundfoss-Pumpen.
Hinweis
Beachten Sie beim Einbau eines Wärmemengenzählers,
dass die meisten Wärmemengenzähler hohe Druckverluste haben. Deshalb muss die Umwälzpumpe entsprechend größer ausgelegt werden.
Bei diffusionsundichten Kunststoffrohr-Fußbodenheizungen oder
offenen Heizungsanlagen kann bei Einsatz von Stahlheizkörpern
oder Stahlrohren durch Sauerstoffdiffusion Korrosion an den
Stahlteilen auftreten.
Die Korrosionsprodukte, wie zum Beispiel Rostschlamm, können
sich im Verflüssiger der Wärmepumpe absetzen und durch Querschnittsverengung Leistungsverluste der Wärmepumpe oder ein
Abschalten durch den Hochdruckwächter bewirken.
qqqĪZ`.<é<`VHCĪHB
qT<ĜƃZ’ĜĜ
DEUTSCH
.CZ`<<`.HC
BHC`&
.CZ`<<`.HC
BHC`&
10.7 Kondensatabfluss
Für den Kondensatabfluss ist werkseitig ein Stutzen an der Abtauwanne montiert.
26_03_01_1552
1
1 Kondensatablaufstutzen
f Um den Frostschutz zu gewährleisten, dämmen Sie den
Kondensatschlauch.
26_03_01_1544
f Befestigen Sie den Schlauch am Stutzen des
Kondensatablaufs.
f Führen Sie die Elektro-Installationsleitungen von unten durch
die Kabelrohre nach oben zum Anschlussbereich.
Geräte- und Umweltschaden
Achten Sie darauf, dass der Schlauch nicht geknickt wird.
Verlegen Sie den Schlauch mit Gefälle.
1
f Prüfen Sie nach dem Verlegen des Schlauches, ob das Kondensat ordnungsgemäß ablaufen kann.
10.8 Externer 2. Wärmeerzeuger
Bei bivalenten Systemen muss die Wärmepumpe immer in den
Rücklauf des zweiten Wärmeerzeugers (zum Beispiel Ölkessel)
eingebunden werden.
26_03_01_1535
10.9 Elektrischer Anschluss
Hinweis
Beachten Sie die Bedienungs- und Installationsanleitung
des Wärmepumpen-Managers (WPM II).
1 Anschlussbereich
Anschlussarbeiten dürfen nur von einem zugelassenen Fachhandwerker entsprechend dieser Anweisung durchgeführt werden!
Die Genehmigung des zuständigen Elektroversorgungsunternehmens zum Anschluss des Gerätes muss vorliegen.
10.9.1 Zugang zum Anschlussbereich
f Lösen Sie die vier Schrauben an der oberen Abdeckung des
Gerätes.
f Nehmen Sie die Abdeckung ab.
26_03_01_1533
1
1 Kabeldurchführungen
Ĝŝ’qT<ĜƃZ
qqqĪZ`.<é<`VHCĪHB
.CZ`<<`.HC
BHC`&
Die Anschlussklemmen befinden sich im Anschlussbereich des
Gerätes.
f Beachten Sie das Kapitel „Vorbereiten der
Elektroinstallation“.
f Schließen Sie die drei Stromkreise (für das Gerät, den 2.
Wärmeerzeuger und die Steuerung) entsprechend folgender
Abbildung an.
ĉń›äùşńńù¼êńŒşĉÖ
3,2 kW
3,0 kW
6,2 kW
:ù¼ăă¼ĉ¼ù¼ÖşĉÖ
L1
N
L2
N
L1
L2
N
DEUTSCH
Anschlussübersicht der Leistungsstufen für DHC
(2. Wärmeerzeuger)
Anschluss vornehmen
PE
PE
PE
f Für die Anschlüsse müssen Sie den Vorschriften entsprechende Leitungen verwenden.
f Prüfen Sie die Funktion der Zugentlastungen.
f Schließen Sie die Umwälzpumpe für die Wärmenutzungsseite
entsprechend den Planungsunterlagen an den Wärmepumpenmanager an.
1
2
f Setzen Sie die Abdeckung auf das Gerät.
f Befestigen Sie die Abdeckung mit den vier Schrauben.
3
4
1
2
3
4
5
DHC, 2. Wärmeerzeuger: L, L‘, N, PE
WP (Gerät): L, N, PE
Steuerung: L, N, PE
Zugentlastung
Kleinspannung
Bus High
H
Bus Low
L
Bus Ground
“ + “ BUS (“ + “ wird nicht angeschlossen)
qqqĪZ`.<é<`VHCĪHB
26_03_01_1547
26_03_01_1529
5
qT<ĜƃZ’Ĝŗ
.CZ`<<`.HC
.C`V.C+B
11. Inbetriebnahme
Zum Betrieb des Gerätes ist der Wärmepumpen-Manager WPM II
notwendig. An ihm werden alle notwendigen Einstellungen vor
und während des Betriebes vorgenommen.
Alle Einstellungen in der Inbetriebnahmeliste des WärmepumpenManagers, die Inbetriebnahme des Gerätes sowie die Einweisung
des Betreibers müssen von einem Fachhandwerker durchgeführt
werden.
11.1.5 Kontrolle der Schiebeschalter auf der IWS II
Führen Sie folgende Schritte aus, um die IWS II zugänglich zu
machen.
f Lösen Sie die vier Schrauben an der oberen Abdeckung des
Gerätes.
f Nehmen Sie die Abdeckung ab.
Die Inbetriebnahme ist entsprechend dieser Installationsleitung
und der Bedienungs- und Installationsanleitung des Wärmepumpen-Managers vorzunehmen. Für die Inbetriebnahme können Sie
die kostenpflichtige Unterstützung unseres Kundendienstes anfordern.
Setzen Sie dieses Gerät gewerblich ein, sind für die Inbetriebnahme gegebenenfalls die Festlegungen der Betriebssicherheitsverordnung zu beachten. Weitere Auskünfte hierzu erteilt die zuständige Überwachungsstelle (zum Beispiel TÜV).
Nach der Inbetriebnahme müssen Sie das in dieser Anleitung enthaltende Inbetriebnahmeprotokoll ausfüllen.
11.1 Kontrolle vor Inbetriebnahme
26_03_01_1544
Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme folgende Punkte.
11.1.1 Heizungsanlage
- Haben Sie die Heizungsanlage mit dem korrekten Druck gefüllt und den Schnellentlüfter geöffnet?
f Entfernen Sie den grau markierten Bügel wie folgt:
11.1.2 Temperaturfühler
- Haben Sie den Außenfühler und den Rücklauffühler (in
Verbindung mit Pufferspeicher) richtig angeschlossen und
platziert?
11.1.3 Netzanschluss
- Haben Sie den Netzanschluss fachgerecht ausgeführt?
11.1.4 Transportsicherung
26_03_01_1530
- Haben sie die Gewindestangen zur Sicherung des Verdichters
entfernt?
ĜԒqT<ĜƃZ
qqqĪZ`.<é<`VHCĪHB
.CZ`<<`.HC
.C`V.C+B
Mit dem Schiebeschalter (WP-Typ) wählen Sie verschiedene Wärmepumpentypen vor. Die Einstellung wurde in Abhängigkeit des
Wärmepumpentyps für dieses Gerät werkseitig auf Einverdichter
mit internem 2. Wärmeerzeuger (DHC) vorgenommen.
f Heben Sie das grau markierte Belch an.
f Kontrollieren Sie, ob der Schiebeschalter (WP-Typ) korrekt
eingestellt ist.
Einverdichter mit internem 2. Wärmeerzeuger (DHC):
f Stecken Sie das grau markierte Blech wie folgt senkrecht auf
das Gerät:
26_03_01_1513
26_03_01_1531
:37\S
Wird das Gerät bivalent mit einem externen zweiten Wärmeerzeuger oder als Modul mit einer weiteren WPL betrieben, muss der
Schiebeschalter auf folgende Stellung gebracht werden.
Einverdichter mit externem 2. Wärmeerzeuger:
26_03_01_1514
1
26_03_01_1532
Den internen 2. Wärmeerzeuger (DHC) dürfen Sie in diesem Fall
nicht anschließen.
Schiebeschalter (BA)
f Kontrollieren Sie, ob der Schiebeschalter (BA) korrekt eingestellt ist:
1 IWS II
Nur Heizbetrieb:
BA
26_03_01_1537
1
Mit Kühlbetrieb:
%$
BA
1
2
3
4
Leuchtdioden
Resettaster
Schiebeschalter (WP-Typ)
Schiebeschalter (BA)
qqqĪZ`.<é<`VHCĪHB
2
3
C26_03_01_0921
4
26_03_01_1536
%$
Geräte- und Umweltschaden
Die Schalter 3 und 4 müssen immer auf OFF stehen!
qT<ĜƃZ’ĜÑ
DEUTSCH
Schiebeschalter (WP-Typ)
f Platzieren Sie das grau markierte Blech mit der IWS II wie
folgt am Gerät:
.CZ`<<`.HC
.C`V.C+B
f Setzen Sie die Abdeckung auf das Gerät.
Hinweis
Wenn keine Fernbedienung installiert ist, führt eine Erhöhung des Parameters „Raumtemperatur“ zu einer Parallelverschiebung der Heizkurve.
f Befestigen Sie die Abdeckung mit den vier Schrauben.
Ist die Raumtemperatur bei tiefen Außentemperaturen zu niedrig,
muss der Parameter „Heizkurve“ erhöht werden.
Wenn Sie den Parameter „Heizkurve“ erhöht haben, müssen Sie
bei höheren Außentemperaturen das Zonenventil oder das Thermostatventil im Führungsraum auf die gewünschte Temperatur
einstellen.
26_03_01_1547
11.2 Erstinbetriebnahme
Geräte- und Umweltschaden
Senken Sie die Temperatur im gesamten Gebäude nicht
durch Zudrehen aller Zonen- oder Thermostatventile
sondern durch Nutzung der Absenkprogramme.
11.2.2 Sonstige Einstellung WPM II
(Nur bei Betrieb ohne Pufferspeicher)
Aktivieren Sie am WPM II den Dauerlauf der Pufferspeicherladepumpe. Schließen Sie die Heizungspumpe an den Anschluss
Pufferspeicherladepumpe an.
Wurde alles korrekt ausgeführt, können Sie das System auf maximale Betriebstemperatur aufheizen und nochmals entlüften.
11.2.1 Einstellung Heizkurve
Die Effizienz einer Wärmepumpe verschlechtert sich bei steigender
Vorlauftemperatur. Deshalb sollten Sie die Heizkurve sorgfältig
einstellen. Zu hoch eingestellte Heizkurven führen dazu, dass die
Zonen- oder Thermostatventile schließen, sodass eventuell der
erforderliche Mindestvolumenstrom im Heizkreis unterschritten
wird.
f Beachten Sie die Bedienungs- und Installationsanleitung des
WPM II.
11.3 Bedienung und Betrieb
Folgende Schritte helfen Ihnen, die Heizkurve korrekt einzustellen:
- Thermostatventil(e) oder Zonenventil(e) in einem Führungsraum (zum Beispiel Wohn- und Badezimmer) vollständig
öffnen.
Wir empfehlen, im Führungsraum keine Thermostat- bzw.
Zonenventile zu montieren. Regeln Sie für diese Räume die
Temperatur über eine Fernbedienung.
- Passen Sie bei verschiedenen Außentemperaturen (zum Beispiel –10 °C und +10 °C) die Heizkurve so an, dass sich im
Führungsraum die gewünschte Temperatur einstellt.
Richtwerte für den Anfang:
Parameter
Heizkurve
Fußbodenheizung
0,4
Radiatorenheizung
0,8
Reglerdynamik
5
15
Raumtemperatur
20 °C
20 °C
Geräte- und Umweltschaden
Achten Sie bei Fußbodenheizungen auf die maximal zulässige Temperatur für diese Fußbodenheizung.
Geräte- und Umweltschaden
Die Spannungsversorgung dürfen sie auch außerhalb
der Heizperiode nicht unterbrechen. Bei unterbrochener
Spannungsversorgung ist der aktive Frostschutz der Anlage nicht gewährleistet.
Normalerweise müssen sie die Anlage im Sommer nicht abschalten. Der WPM II verfügt über eine automatische Sommer- / Winter-Umschaltung.
11.4 Außer Betrieb setzen
Soll die Anlage außer Betrieb gesetzt werden, stellen Sie den
WPM II auf Bereitschaft. Die Sicherheitsfunktionen zum Schutz der
Anlage bleiben so erhalten (zum Beispiel Frostschutz).
Geräte- und Umweltschaden
Entleeren Sie bei vollständig ausgeschalteter Wärmepumpe und Frostgefahr die Anlage wasserseitig.
Ist die Raumtemperatur in der Übergangszeit (ca. 10 °C Außentemperatur) zu niedrig, müssen Sie den Parameter „Raumtemperatur“ erhöhen.
Ĝō’qT<ĜƃZ
qqqĪZ`.<é<`VHCĪHB
12. Wartung
Die Bedeutung der Leuchtdioden auf der IWS II ist in der folgenden
Tabelle aufgeführt.
Kontrollieren Sie den Kondensatablauf (Sichtkontrolle). Beseitigen
Sie Verschmutzungen und Verstopfungen umgehend.
Geräte- und Umweltschaden
Halten Sie die Luftaustritt- und Lufteintrittöffnungen
schnee- und eisfrei.
<éĉſ¼êÖ¼
Rote LED blinkt
Rote LED leuchtet
Die Verdampferlamellen, die nach dem Abnehmen der Seitenwand
an der Verflüssigerseite zugänglich sind, sollten Sie von Zeit zu
Zeit von Laub u. a. Verunreinigungen befreien.
13. Störungsbehebung
Hinweis
Beachten Sie die Bedienungs- und Installationsanleitung
des Wärmepumpen-Managers (WPM II).
Sollte im Servicefall mithilfe des Wärmepumpen-Managers der
Fehler nicht gefunden werden, so ist im Notfall der Schaltkasten
zu öffnen und die Einstellungen auf der IWS II zu überprüfen. Diese
Kontrolle ist nur vom Fachhandwerker durchzuführen.
Grüne LED mitte blinkt
Grüne LED mitte leuchtet
¼®¼şŒşĉÖ
Einmalige Störung. Gerät wird abgeschaltet
und startet nach 10 Minuten neu und die LED
erlischt.
Mehr als 5 Störungen innerhalb von 2 Betriebsstunden. Das Gerät wird dauerhaft abgeschaltet
und startet erst nach einem Reset auf der IWS
neu. Der interne Störungszähler wird damit
zurückgesetzt. Das Gerät kann nach 10 Minuten
wieder in Betrieb genommen werden. Die LED
erlischt.
Die Wärmepumpe wird initialisiert.
Die Wärmepumpe wurde erfolgreich initialisiert
und es besteht eine aktive Verbindung zum
WPM II.
Störungen, die durch die rote LED angezeigt werden:
- Hochdruckstörung,
- Niederdruckstörung,
- Sammelstörung und
13.1 Leuchtdioden (LED)
- Hardwarefehler auf der IWS II. (siehe Fehlerliste)
Leuchtdioden auf der IWS II
13.2 Resettaste
Wurde die IWS falsch initialisiert, können Sie mit dieser Taste die
Einstellungen zurückgesetzen.
f Beachten Sie hierfür auch das Kapitel “IWS II neu initialisieren“ in der Bedienungs- und Installationsanleitung des
Wärmepumpen-Managers.
1
13.3 Sicherheitstemperaturbegrenzer zurücksetzen
Übersteigt die Heizwassertemperatur 85 °C, z. B. durch zu geringem Volumenstrom, schaltet der interne 2. Wärmeerzeuger aus.
%$
f Beseitigen Sie die Fehlerquelle.
f Setzen Sie den Sicherheitstemperaturbegrenzer wieder zurück. Drücken Sie dazu folgend abgebildeten Knopf:
2
C26_03_01_0921
%$
26_03_01_1528
1 Leuchtdioden
2 Resettaster
qqqĪZ`.<é<`VHCĪHB
qT<ĜƃZ’ĜŌ
DEUTSCH
.CZ`<<`.HC
qV`eC&
.CZ`<<`.HC
`+C.Z+`C
14. Technische Daten
14.1 Maße
B01
C22
C23
C41
E07
E08
Durchführung elektr. Leitungen 1
Heizkreis Vorlauf
Heizkreis Rücklauf
Kondensatablauf
Lufteintritt
Luftaustritt
ĜĒqT<ĜƃZ
Außengewinde
Außengewinde
Durchmesser
mm
qT<ĜƃZ
ŝŝŌĎĎÑ
G 1 1/4
G 1 1/4
22
qqqĪZ`.<é<`VHCĪHB
.CZ`<<`.HC
`+C.Z+`C
DEUTSCH
14.2 Datentabelle
Leistungsdaten nach DIN EN 14511.
Leistungsdaten gelten für neue Geräte mit sauberen Wärmeübertragern.
Höhe
Breite
Tiefe
Gewicht
Kältemittel
Füllmenge Kältemittel
Anlaufstrom
Anschluss Vor-/Rücklauf
Wärmeleistung bei A-7/W35
Leistungsaufnahme bei A-7/W35
Leistungszahl bei A-7/W35
Wärmeleistung bei A2/W35
Leistungsaufnahme bei A2/W35
Leistungszahl bei A2/W35
Wärmeleistung bei A10/W35
Leistungsaufnahme bei A10/W35
Leistungszahl bei A10/W35
Kühlleistung bei A35/W7
Leistungsaufnahme Kühlen bei A35/W7
Kühlleistungszahl bei A35/W7
Kühlleistung bei A35/W18
Leistungsaufnahme Kühlen bei A35/W18
Kühlleistungszahl bei A35/W18
Leistungsaufnahme Notheizung
Abtauart
Volumenstrom heizungsseitig
Volumenstrom Heizung min.
Volumenstrom wärmequellenseitig
Interne Druckdifferenz
Einsatzgrenze heizungsseitig min.
Einsatzgrenze heizungsseitig max.
Einsatzgrenze Wärmequelle min.
Einsatzgrenze Wärmequelle max.
Absicherung Verdichter
Absicherung Notheizung
Absicherung Steuerung
Schutzart (IP)
Frequenz
Phasen Steuerung
Phasen Notheizung
Phasen Verdichter
Nennspannung Notheizung
Nennspannung Verdichter
Nennspannung Steuerung
Einfrierschutz
Schallleistungspegel außen Außenaufstellung
Schalldruckpegel in 5 m Abstand im Freifeld
Schalldruckpegel in 10 m Abstand im Freifeld
mm
mm
mm
kg
kg
A
kW
kW
kW
kW
kW
kW
kW
kW
kW
kW
kW
m³/h
m³/h
m³/h
hPa
°C
°C
°C
°C
A
A
A
Hz
V
V
V
dB(A)
dB(A)
dB(A)
qT<ĜƃZ
227995
900
1270
593
120
R407 C
2,5
45*
G 1 1/4 A
5,4
1,7
3,2
6,6
1,9
3,5
8,8
2,1
4,2
6,3
2,6
2,4
9,0
3,2
2,8
6,2
Kreislaufumkehr
1,4
0,7
2300
180
15
60
-20
40
20
35
16
IP14B
50
1/N/PE
1/N/PE
1/N/PE
230
230
230
Ja
60
52
38
* effektiver Mittelwert nach 10 Halbwellen; größte Halbwelle: 80 A effektiv
qqqĪZ`.<é<`VHCĪHB
qT<ĜƃZ’ĜĎ
.CZ`<<`.HC
`+C.Z+`C
14.3 Elektroschaltplan
WP
DHC
L N
X23
L L´
L N
N
X3
X4
X23
to M6
X29
1
2
3
4
5
6
7
8
9
3
1
5
1
10
K5
K2
2
4
11
3
6
12
1
K6
1
X38
K2
3
5
1
F15
2
N4
A2
A1
3
K5
2
X1
Z1
1
2
3
4
B
F5
A
A2 (IWS II EVE)
K6
Z4
B
A
11 21 31
T>
12 22 32
1
2
3
4
5
X37
C S R
X23
M
1~
M1
E1 P3=3200WP2=3000W
P1=2600W
A2
A3
B1
B2
B5
B6
B7
B8
B9
B10
E1
E2
F2
F5
F15
K2
K5
K6
M1
M6
M7
F2
Y1
E2
85_03_01_0004
>p
Bristol
Interne WP-Steuerung
Verbindungsplatiene Ground Temperaturfühler
Temperaturfühler Wärmepumpenvorlauf - KTY
Temperaturfühler Wärmepumpenrücklauf - KTY
Temperaturfühler Heissgas - KTY
Temperaturfühler Ansaugluft - PT1000
Temperaturfühler Verdichtereintritt - PT1000
Temperaturfühler Verdampferaustritt - PT1000
Temperaturfühler Frostschutz - KTY
Temperaturfühler Ausblasluft - PT1000
Durchflusswassererwärmer (DHC)
Ölsumpfheizung
Hochdruckwächter
Sicherheitstemperaturbegrenzer DHC
Sicherung
Schütz Verdichteranlauf
Relais Durchflusswassererwärmer
Relais Duchflusswassererwärmer
Motor Verdichter
Motor Lüfter
Schrittmotor el. Expansionsventil
ŝƃ’qT<ĜƃZ
qqqĪZ`.<é<`VHCĪHB
DEUTSCH
.CZ`<<`.HC
`+C.Z+`C
Bus
H L
“+”
X2
X36
3
2
1
X35
6
5
4
3
2
1
X30
3
2
1
X34
A3
7
1
6
2
5
A2 (IWS II EVE)
from X3
3
4
4
3
2
X39
1
X33
5
4
3
2
2
3
4
1
5
X37
BU YE RD
T
M7
N4
P1
P3
X1
X2
X3
X4
X23
X29
X30
X33
X34
X35
X36
X38
X39
X40
Y1
Z1
Z4
B1
T
B2
T
B9
2
1
3
2
M
1~
1
p
p
P3
P1
T
B10
T
B8
T
B7
T
B6
T
B5
M6
85_03_01_0004
3
_M_
Startrelais
Hochdrucksensor
Niederdrucksensor
Anschlussklemme
Anschlussklemme Kleinspannung
Anschlussklemme
Anschlussklemme Steuerung
Erdungsblock Netzanschluss
IWS Stecker 12pol - Steuerung
IWS Stecker 3pol - Bus
IWS Stecker 5pol - Expansionsventil
IWS Stecker 7pol - Sensoren
IWS Stecker 6pol - Temperatursensoren
IWS Stecker 3pol - Lüfter
IWS Stecker 3pol - DHC
Verbindungsklemme Drucksensoren
Verbindungsklemme Ölsumpfheizung
Umschaltventil
Betriebskondensator Verdichter
Anlaufkondensator Verdichter
qqqĪZ`.<é<`VHCĪHB
qT<ĜƃZ’ŝĜ
.CZ`<<`.HC
`+C.Z+`C
14.4 Leistungsdiagramme Heizen
Legende für die Leistungsdiagramme
Y
X
1
2
3
Wärmeleistung [kW] | Leistungsaufnahme [kW] | Leistungszahl ε [-]
Eintrittstemperatur des Wärmequellen-Mediums [°C]
Vorlauftemperatur 35 °C
Vorlauftemperatur 45 °C
Vorlauftemperatur 55 °C
14.4.1 Wärmeleistung
84_03_01_0085
14.4.2 Leistungsaufnahme Heizen
84_03_01_0084
14.4.3 Leistungszahl Heizen
ŝŝ’qT<ĜƃZ
84_03_01_0083
qqqĪZ`.<é<`VHCĪHB
.CZ`<<`.HC
`+C.Z+`C
DEUTSCH
14.5 Leistungsdiagramme Kühlen
Legende für die Leistungsdiagramme
Y
Kühleistung [kW] | Leistungsaufnahme Kühlen [kW] | Leistungszahl Kühlen ε [-]
X
Eintrittstemperatur des Wärmequellen-Mediums [°C]
1
Vorlauftemperatur +7 °C
2
Vorlauftemperatur +18 °C
14.5.1 Kühlleistung
84_03_01_0080
14.5.2 Leistungsaufnahme Kühlen
84_03_01_0081
14.5.3 Leistungszahl Kühlen
qqqĪZ`.<é<`VHCĪHB
84_03_01_0082
qT<ĜƃZ’ŝŗ
.CZ`<<`.HC
.C`V.C+BTVH`H:H<<
15. Inbetriebnahmeprotokoll
/4%*3+(56/&'
6(45'--$'&+/)6/)'/)'.=;&+'4'3
'&+'/6/)46/&/45#--#5+0/4#/8'+46/)
-*2+#,
2$01#**/2++:
'53+'$48'+4'
+-,-3*#,1
'3*#,1 ./**#*
1#'*./**#*
*1#/,1'3
/4%*3+(5/45#--#5'63
'3*#,1#/</+##/7#2%#/
0)#00#*
;*)#00#*
#0101-$$)#00#*
#/,4</+#
*#)1/-&#'72,%
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',$+'*'#,&20
#&/$+'*'#,&20
-&,&20#4#/ #
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'3=5'91
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2, &<,%'%3-,
(,#',
#/01#**/
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(,#',
/')1'-,0/
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(
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',,#,
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2$#1-,0-!)#*
2$1/#'$#,$2,"+#,1
2$# #,#,-"#,
4%#/#!&1 (
,#',
0!&**#,1)-..#*1%#%#,# <2"#
ŝԒqT<ĜƃZ
(
,#',
qqqĪZ`.<é<`VHCĪHB
.CZ`<<`.HC
.C`V.C+BTVH`H:H<<
0.10/'/5'/&'3/-#)'/'3+1*'3+'
6(5
28#,*2$1
*2$1
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/')16.
#+.#/12/
+', 9
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9
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DEUTSCH
!=3.'26'--'
.8=-:16.1'
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.8=-:16.1'
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.8=-:16.1'!=3.'16.1'
6(('341'+%*'3
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.8=-:16.1'!#3.8#44'3
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*<!&#
/')16.
.8=-:16.1'!=3.'16.1'
!#3.8#44'341'+%*'3
/')16.
#/1#'*#/(,#',
+4%*7'/5+-
,0!&*28,!&'!&#*+,,
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/')16.
/53+'$&'4+4%*7'/5+-4
/')16.
</+#1/<%#/
')'-)'3=5
6.
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/-010'!&#/&#'10%/#,7#
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!#44'3
-',53+4%*'3/4%*-6;
/2,,#,
#/<!&#,400#/
#'12,%016.
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-,3#)1-/#,
*11#,
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1#2#/*#'12,%</+#.2+.#
20*#%2,%01#+.#/12/
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9
9
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.CZ`<<`.HC
.C`V.C+BTVH`H:H<<
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